Austin; Geschäfte, Erlebnisse, Vorbereitungen





#18 Texas, Austin; Geschäfte, Erlebnisse, Vorbereitungen
Sonntag, 18. September 2016 bis Dienstag, 20. September 2016
Beim ziemlich munteren, gemeinsamen Frühstück kurz nach 09 Uhr, Donnie, Shelly und Neil waren ebenfalls anwesend, stichelten vor allem Claire, Mandy und Jenny amüsiert über mich. Angeblich sehen sie mir schon an der Nasenspitze an wie sehr mich das Boot in Australien interessiert und lachend schlossen sie Wetten ab, wie lange ich es wohl noch hier im langweiligen Zuhause aushalte, bevor ich dorthin abdüse und ein neues Abenteuer beginne.
Nun ja ich muss wohl zugeben: so ganz unrecht hatten sie damit nicht, aus verschiedenen Gründen: -ich war schon längere Zeit nicht mehr in Australien um habe die dortigen Gewässer bisher kaum befahren; -eine legendären Super Maramu der renommierten Amel Werft segelte ich noch nie; -Ragnar ist mir sehr sympathisch, das Boot gefällt mir… und wie üblich treibt mich meine Nomaden Veranlagung ja immer schnell an, wenn ich mal ein paar Tage an einem Ort fest hänge. *grins*
Da es heute Vormittag immer wieder stärkere Regenschauer gab, erst ab Mittag soll es aufklaren und die Sonne raus kommen, blieben zunächst alle im Haus. Ich arbeitete ein Stündchen am Laptop und sprach dann auch mal mit allen Girls.
-Donnie geht’s mit ihrem angefangenen Fitness Geschäft ganz gut, auch wenn sie total im Stress ist, doch sie mag das mit jugendlicher Energie und Enthusiasmus; es läuft nicht ganz so gut wie sie mal geplant hatte, doch reicht ihr Einkommen für ein ganz gutes Leben.
-das schöne Top Model Shelly wäre mal wieder etwas Urlaubsreif und merkte an: wenn ich wirklich nach Down Under gehe und das Boot kaufen will, hätte sie gute Lust mich zu begleiten und sich eine schöne Segelurlaub Auszeit zu gönnen. Natürlich wäre mir die junge Frau willkommen, denn sie ist ein prima Typ.
Claire, Mandy, Julia und aktuell auch die „Neue“ Lili finden es hier in Austin mit Jenny als „Power Girls Chefin“ super und Lili würde auch gerne noch einige Zeit bleiben. Dafür hatte ich natürlich vollstes Verständnis. Mandy und Claire müssen ihren Job machen, Jenny hat ihre gesellschaftlichen Verpflichtungen und liebt es sozusagen die „Hausmutter“ und respektierte Dame des Hauses zu spielen.
Julia ist auch glücklich hier und wegen ihrer starken Empfindlichkeit bezüglich Seekrankheit auf schwankenden Booten, sowieso völlig ungeeignet für Segelreisen. Das so total sanftmütige „Mädchen“ hat hier genau das schützende, warme Nest, welches junge Frauen wie sie brauchen, welche vermutlich niemals wirklich erwachsen und selbständig werden.
Lilis Wunsch vorerst hier zu bleiben verstehe ich auch sehr gut. Zwar empfand sie unsere kurze Segelreise als tolles Abenteuer, hatte Spaß und keine Probleme mit der Seekrankheit…, doch ist sie definitiv trotz ihrer großen Naturliebe auch nicht der Segler Typ; sie ist eindeutig ein Landkind und wäre sicherlich toll für eine lange Reise im Airstream Mobile Home geeignet, ist auf Booten aber etwas deplaziert.
Ab 1230 Uhr machten wir einen Ausflug aufs Land, wo wir auch essen gingen. Das Mandola's Italian Restaurant, 12815 Shops Pkwy #400, Bee Cave, TX 78738, liegt westlich von Austin. http://www.mandolasmarket.com/
Von uns aus sind das kaum 10 Meilen und waren wir in weniger als 20 Minuten dort. Neben gutem, italienischen Essen der 4 bis 4,5 Sterne Klasse, gibt es dort auch wie in einer ital. Bäckerei & Geschäft diverse Köstlichkeiten für zu Hause zu kaufen. Da die diesbezüglichen Hausvorräte zu neige gingen, kaufte Jenny tatkräftig unterstützt von den Girls dort gleich kräftig ein. *schmunzel*
Sehr satt und zufrieden teilten wir uns von dort aus auf. Neil ging mit Claire seiner Wege und wir schmunzelten darüber, das er offensichtlich bei der schönen einen intensiveren Versuch als Mann zu starten beabsichtigte. Ich weiß das Neil Claire nicht missfällt, aber der Gute hat ein Problem.
Eigentlich ist er total an Jenny interessiert, traut sich wegen mir aber bei ihr nichts; Claire findet er auch toll, aber die kluge Frau fühlt instinktiv das sie für ihn sozusagen „zweite Wahl“ ist, was keiner Frau gefällt. Außerdem hat sie auch fast zwei Jahre nach ihrer so unschön gescheiterten Beziehung, diese immer noch nicht ganz überwundern und zögert sehr sich auf etwas ernsthaftes, neues einzulassen. Tja… Daumen drücken!
Mandy und Julia wollten mit Shari bei inzwischen schon wieder über 33° und viel Sonne, in die Natur fahren. Donnie musste zurück zu ihrem Studio, Shelly zu Besuch bei Freunden in der Stadt und sie nahmen mit Komplizen Weiberverschwörungs- Blicken Lili mit. So konnten Jenny und ich wieder traute Zweisamkeit genießen. *schmunzel*
Um 17 Uhr fuhr ich mit Jenny zum Cheerstation National Training Center, wo Jenny sich auch sozial engagiert und z. B. hilft, Sponsoring für Kids aus armen, bedürftigen Familien zu organisieren. Es ging um eine gemütliche Runde in einer Art Elternbeirat und diesen Termin konnte sie nicht verschieben. Also ging ich mit und bewunderte wieder mal den absolut tollen, Ladylike Auftritt meiner Liebesgöttin.
Ein paar sexy- süße Cheerleader Girls, ganz brav solange die Eltern in Hör- und Sichtweite, frech provokant sobald diese weg waren, sorgten erfreulicherweise zumindest für amüsantes schmunzeln bei mir. Ansonsten mag ich solche Treffen ja nicht gerade.
Bekanntermaßen bin ich zwar ein sehr großherziger Mensch, aber die bigotte, scheinheilige Doppelmoral gerade auch solcher Leute wie hier, bereitet mir nicht gerade vergnügen. Wenn ich z. B. sehe das überehrgeizige Eltern ihre Kids total engstirnig geradezu verheizen und…, ach lassen wir das, sonst schreibe ich hier seitenlang an einer sozialen Abhandlung, was in diesem Blog eigentlich nichts zu suchen hat.
Zum Abendessen trafen wir uns mit Shelly und Lili im Kublai Khan Mongolian Grill & Sushi Bar, Shops At Tech Ridge, 12901 N Interstate Hwy 35 #1200 und waren sehr zufrieden mit den asiatischen Köstlichkeiten im Mongolen Stil, Typisch Model aß Shelly aber vor allem leichtes Sushi und nur wenig von den Leckereien vom Grill, sowie ein paar Kleinigkeiten die ganz ähnlich wie chinesische Küche waren; Reis mit Garnelen und so Sachen.
Gegen 2330 Uhr waren wir wieder Zuhause, hüpften noch kurz in den Pool, duschten und gingen gleich schlafen. Mandy die früh raus muss pennte bereits, Julia guckte noch einen Film und Claire war offensichtlich immer noch mit Neil unterwegs, was ihr von Herzen vergönnt sei. *schmunzel*






Montag, 19. September 2016
Heute gab es wieder viel Geschäftliches zu erledigen; zunächst am Laptop im Büro plus Telefonate mit Banker, Anwälten, Schiffsagent usw. Dann fuhr ich zum Business Lunch mit einem Finanzmanager des Clubs im French Quarter Grille, 13000 N Ih 35 #600, einem erstklassigen Cafe Restaurant der 4,5 bis 5 Sterne Kategorie.
Das Lokal ist derart gut, das ich mich ein bisschen ärgerte es erst jetzt entdeckt zu haben. Gar nicht so einfach in Austin den Überblick über die außergewöhnlich vielen, sehr guten Geschäfte, Restaurants usw. zu behalten. Austin liegt zwar nach offizieller Zählung gerade mal knapp unter einer Million Einwohner, doch es ist eben auch die Hauptstadt des riesigen Staates Texas, mit Niederlassungen von vielen großen Konzernen.
Daher gibt es hier eben auch außergewöhnlich viele…, nennen wir sie mal „Oberklasse Menschen“, welche mit dazugehöriger Bonität gesteigerten Wert auf erstklassige Restaurants legen. Wo es eine Nachfrage gibt, entsteht natürlich automatisch ein passendes Angebot und deshalb gibt es hier viel mehr tolle Läden als in ähnlich großen Städten.
Gegen 1430 Uhr fuhr ich zu einem Fitness Center um dort verabredungsgemäß die süß- freche und hübsche Anika abzuholen. Für den strahlend schönen und weit über 30° warmen, ja heißen Sommertag war das Mädel mit dunklen Jeans und einer Art Bustier unter einem sehr luftig weitem, grün- weißen langarm Oberteil eigentlich zu warm angezogen.
Aber ich verstand schon: in Amiland laufen überall die Klimaanlagen ja immer extrem auf Hochtouren, so das es in Innenräumen meist viel zu kühl ist und der Körper jedes Mal einen regelrechten Schock bekommt, wenn man raus oder rein geht. Eine ziemlich ungesunde, typisch amerikanische Energieverschwendung.
„Hi Steve, danke fürs abholen!“ Begrüßte mich die bereits Wartende auf ihre süß- freche Art mit einer schnellen Küsschen Links / Rechts Umarmung.
„Hi Anika…, bist fertig, können wir los?“ Meinte ich ein bisschen kurz angebunden, denn ich parkte ungünstig und wollte schnell wieder zum Auto; aber die reizenden Formen des jungen, hübschen Girls einen Moment in den Armen zu halten, lies ich mir natürlich auch nicht entgehen. *grins*
Im Mercedes ML 400 hatte ich die Klimaanlage wie gewöhnlich auf angenehme 26-27° eingestellt, so das der Temperaturunterschied zu draußen nicht immer so heftig ist. Wir fuhren westwärts aus der Stadt in die Gegend des „Pedernales Falls State Park“, wo Anikas Freundinnen Luisa und Sondra schon seit dem Vormittag waren. Die fleißige Anika musste jedoch bis 14 Uhr einen ihrer offenbar vielen Jobs in dem Sportstudio machen und konnte erst jetzt folgen.
„Kurzinfo: Pedernales Falls State Park ist ein ungefähr 21.1 km² großer State Park im Blanco County westlich von Austin. Fläche: 21,09 km² Gründungsjahr: 1971 Wikipedia>>>
In dem landschaftlich sehr schönen Gebiet treiben sich die Natur liebenden, sportlichen Girls gerne herum. Sondras Vater hat dort auch ein Blockhaus für Ausflüge und die jungen Leute treffen sich dort öfters zum abfeiern, ungestört von Erwachsenen usw… und das gerne auch auf eher skandinavische Art, nämlich nackig. *schmunzel*
In der reizvollen Hügellandschaft gibt es auch einen Fluss, Höhlen, Wälder, Seen und Bademöglichkeiten. Zu meiner großen, männlich genießenden Freude waren Luisa und Sondra bereits kaum bekleidet praktisch nackig und Anika machte es ihnen lachend in ebenfalls typisch skandinavisch selbstbewusster Art auch gleich nach…, was mir natürlich höchst bezaubernde Anblicke bescherte.
Alle drei sind keine auffälligen Schönheiten, aber sportlich jung gut gebaute noch Teenager unter 20, frisch- frech- frei ungeniert und sich durchaus bewusst was Männer gerne sehen. Ich würde drauf wetten das es hier manchmal ganz schön heiß zugehen dürfte, wenn sich die Clique auch mit den dazugehörigen Jungs trifft.
Warum nicht? Alles an sich nur zu normal für junge Leute, selbst unter Amis; in Skandinavien sind solche Partys oft noch lockerer und ungenierter, als im offiziell prüden Amerika. Gewöhnlich sind so „alte Knacker“ wie ich dabei natürlich nicht gerade eingeladen oder willkommen. *grins*
Deshalb fragte ich mich weshalb mich Frechdachs Anika sozusagen hierher „gelockt“ hatte und gleich alle Drei mich mit derart reizenden Anblicken erfreuten? Nicht schwer zu erraten, das entweder Anika oder die Girls insgesamt da noch irgendwas im Schilde führten und Hintergedanken hatten.
Egal! Jedenfalls hatte ich es logischerweise absolut nicht eilig dort wieder weg zu kommen, sondern genoss die aufreizend- verlockenden Anblicke jugendlicher Frische. Teils einfach unbeschwert und ungeniert, teils eindeutig auch absichtlich ein bisschen frech provozierend, benahmen sich die Nackedeis im großen Ganzen doch so natürlich wie daran gewöhnte Nudisten.
Etwas später brachte mir Anika einen schön gekühlten Eistee, nur mit einem Badetuch um die Hüften und fragte:
„Ist das nicht voll geil schön hier?“
„Was meinst du? Euch Drei oder die Landschaft?“ Grinste ich und betrachtete mir genüsslich ihre süßen, kleinen Brüste.
„Ahahaha…, was gefällt dir denn besser? Hahaha.“ Lachte Anika auf sehr natürliche und herzliche Art.
„Deine süßen, kleinen Brüste!“ *breitgrins*
„Hahaha…, du bist mir so Einer!“
„So Einer?“
„Du weißt ganz genau was ich meine…hihi!“ Schmunzelte sie süß frech und auch sehr weiblich selbstbewusst.
„Natürlich weiß ich das Süße! Nun wie wärs wenn du mir verrätst, weshalb du mich hierher gelockt hast?“
„Haha cool! Komm lass uns mal ein bisschen beiseite gehen Ok?!“ Reichte sie mir die Hand, zog mich hoch und hinter sich her auf eine Wiese mit hohem Gras. Dort legte sie das Badetuch um ihre Hüften ab und auf den Boden, klopfte auffordernd neben sich darauf und ich setzte mich zu dem reizenden Nackedei. Hier wollte sie offensichtlich ungestört von den Anderen etwas ernsthafter mit mir reden.
„Na?“ Meinte ich auffordernd, denn sie schien nicht so recht zu wissen wie sie anfangen soll.
„Haha…, weiß nicht wie ich anfangen soll…“ lachte sie prompt und sammelte wohl ihre Gedanken.
„Lass dir Zeit; vor 19 Uhr muss ich nicht zurück.“
„Hihi… ich hoffe du verstehst das alles nicht falsch?! Ok es ist so: du gehst doch wirklich nach Australien und wirst dir das Boot anschauen, oder?“
„Habe ich vor, ja.“
„Dann wirst du es bestimmt auch kaufen… und dann?“ Guckte sie mich auf ihre süße Art mit blitzenden Augen ehrlich an.
„Und dann? Ganz genau kann ich das noch nicht sagen, da vieles unvorhersehbar von meinen sonstigen Beschäftigungen abhängt. Aber zumindest werde ich einige Zeit damit segeln.“
„Alleine? Einhand… oder mit Crew…?“
„Alleine liebe ich durchaus auch, mache das aber so gut wie nie, also mit Crew. Wieso willst du dich bewerben?“ Schmunzelte ich, insgeheim schon ein bisschen gespannt, worauf der hübsche Nackedei denn eigentlich wirklich hinaus wollte.
„Hahaha…, ich liebe Segeln auch, hab aber kaum Zeit; vielleicht nach meinem Abschluss…; wär schon geil! Aber es geht mir um was anderes. Hast du schon ne feste Crew?“
„Nein…, nicht wirklich. Wahrscheinlich kommen erst mal Josie und Shelly mit; vielleicht noch zeitweise ein Freund oder so; das wird sich noch zeigen.“
„Äh…, entschuldige bitte wenn ich so umständlich bin; hab noch ein bisschen Geduld mit mir, ja?“ Bat Nackedei Anika mit süß- frech- liebem Blick und hatte wohl mit weiblicher Intuition gespürt, das ich langsam doch gerne mal gewusst hätte um was es eigentlich geht.
„Nun so lange ich dabei deinen bezaubernd nackigen Anblick genießen darf…“ grinste ich amüsiert.
„Hihihi… bezaubernd? Ich gefall dir wirklich, oder? Obwohl du so fantastisch schöne Frauen um dich rum hast und ich ja bestenfalls nur hübsch bin?!“
„Was sagt dir dein Gefühl?“
„Ich… glaube ja, du magst mich; aber warum eigentlich?“ Blinzelte die Süße.
„Weil ich generell süß- freche und clevere, nette, liebe und fleißige, nicht unverschämte Girls deiner Art mag… insbesondere wenn sie nackig sind!“ Grinste ich, aber in einem Tonfall der ihr sicherlich sagte, das ich dies ehrlich meinte.
„Du bist ein echt netter, cooler Kerl…, aber bestimmt nie treu, stimmts?“
„Nun das ist eine lange, umständlich zu erklärende Sache für ein so junges Girl wie dich; Jenny und ich leben Polyamor…, aber lassen wir das jetzt. Also worauf wolltest du eigentlich raus Anika? Was soll das alles? Nur Girls Neugierde oder steckt mehr dahinter?“
„Ok…, wie wärs wenn ich ne echt tolle Crew für dich hätte?“
„Wie das und wen?“
„Meine Halbschwester Trine…, äh Katrine aus der Dänischen Familienlinie und Branko aus Kroatien sind derzeit bei Raggi in Cairns; beide kennen das Boot sehr gut und sind schon oft mit ihm gesegelt, wären dir also eine große Hilfe.“
„Hmm, ich muss sie mir natürlich erst anschauen und sie etwas kennen lernen, bevor ich etwas dazu sagen kann; aber ja, im Prinzip hätte ich nichts dagegen sie mit zu nehmen.“ Meinte ich leicht zurückhaltend, weil ich den Eindruck hatte das da noch mehr von der süßen Anika kommen würde.
„Klaro…, ich bin sicher sie werden dir gefallen! Echt coole Typen und sehr gute Segler; wart mal, ich zeig dir Fotos…“ suchte sie in ihrem iphone die entsprechenden Pics heraus und tatsächlich machten beide einen sehr sympathischen Eindruck… und diese Trine / Katrine ist auch noch ein verdammt schönes Weib! *schmunzel*
„Sind sie ein Paar?“ Fragte ich nach.
„Öhm… weiß nicht, haha.“
„Was soll das heißen?“ Musste ich automatisch mit grinsen, weil Nackedei Anika einfach so mitreißend herzlich süß kichert und lacht.
„Hihihi…, ach weißt du, Trine ist in sexuellen Dingen sehr locker drauf; SEHR locker! Ich mag sie sehr gerne, denn sie hat ein großes Herz, ist lieb und nett, total selbstbewusst, voller Energie, clever und so…, aber genau zu wissen mit welchem Mann oder gar mehreren sie gerade Intim ist…, keine Ahnung. Sie lebt ihre Sexualität sehr selbstbewusst ganz ungeniert aus.“
„Verstehe, solche Girls kenne ich auch. Finde ich zwar nicht ganz so toll, aber selbstverständlich habt ihr Frauen genau die gleichen Rechte diesbezüglich zu leben wie ihr wollt, wie wir Männer.“
„Ich finds eigentlich auch nicht so gut, aber das ist ihre Sache! Ansonsten ist sie echt ein klasse Girl; ich bin echt sicher du wirst beide sofort mögen und…, ach du bist zu clever und wirst es sowieso rauskriegen…haha.“
„Äh was denn?“ Guckte ich etwas verständnislos, da ich nicht wusste worauf sie hinaus wollte.
„Hahaha… Sorry…“ lachte die Süße auf diese leicht verlegene Art süßer Girls, die damit sozusagen schon im voraus ein bisschen um Entschuldigung und das Verständnis Älterer (wie mir) bitten. Nicht zu vergessen war die süße ja immer noch Splitternackig direkt neben mir und wusste als cleveres Girl natürlich auch ganz genau, wie sehr mir das gefallen musste.
„Na komm du Frechdachs, jetzt rück mal mit allem raus! Da ist doch noch mehr!“ Musste ich schon wieder mit grinsen und glucksend ein bisschen Lachen.
„Ich sags ja…, einfach zu clever biste haha! Ja stimmt…, also ich erzähl dir die ganze Geschichte…, das hast du echt verdient!“ Lächelte sie süß und auch sehr fraulich, streichelte mir dabei kurz mit spürbar viel Sympathie über die Schulter und setzte sich etwas anders mehr vor, als neben mich.
„Ok aber warte noch, ich müsste mal dringend für kleine Jungs…“ richtete ich mich auf und ging zum Gebüsch, um dort Wasser zu lassen. Da wir uns ja unmittelbar nach meinem Geschäftsessen getroffen hatten, trug ich bei der Fahrt hierher noch den schicken Anzug; aber hier hatte ich den an diesem heißen Tag in schönster Natur natürlich gleich abgelegt und war in Shorts geschlüpft, die hinten im Auto lagen.
Ich zündete mir eine Zigarette an und ging zurück zu Nackedei Anika, die mich frech anlächelte und meinte:
„Hey, es ist unfair das du Hosen anbehältst, wenn ich ganz nackig bin haha!“
„Stimmt du süßer Frechdachs!“ Grinste ich, zog die Shorts aus und hockte mich zu ihr auf das große Badetuch…, wobei ihre eindeutig neugierigen, sehr weiblichen Blicke auf meine Nacktheit auch nicht zu übersehen waren. Ein verflixt süßer, verlockender Frechdachs das Mädel! *grins*
„Ok also jetzt… es ist so: aus den vielen Leuten die schon mit Raggis Boot gesegelt sind, Verwandte, Bekannte, Freunde usw. hat sich ne locker Gruppe von so ungefähr 20 Leuten rausgebildet…. Ich gehör auch dazu. Wir hätten sein Boot eigentlich gern gemeinschaftlich übernommen und wollten damit abwechselnd Langstrecken Segeln.“
„Verstehe, und?“
„Na ja, Raggi hätte dabei ja auch gerne mitgemacht, im Grunde liefs eh schon seit Jahren so. Aber jetzt mit seiner blöden Verletzung braucht er das Geld für den Verkauf, so viel als möglich. Wir anderen kriegen auch als Gruppe unmöglich so viel Geld zusammen um es kaufen zu können; du weißt ja wohl besser als die Meisten, was das alles kostet… und weil du so ein voll lieber Kerl bist hihi… (erneutes, leicht verlegenes Streicheln dieses mal meiner Backe von dem süßen Nackedei direkt vor mir)…, da hatte ich ne Idee…“ lächelte Anika bezaubernd, eben auf die ganz typische Art von Girls, die Männer gerne dazu bringen wollten etwas zu tun was sie sich wünschen. *schmunzel*
„Aha, mir dämmert was! Na gut weiter, was denn für ne Idee?“
„Haha…, na wenn du das Boot übernimmst…, oder warte, nein anders; kennst du die XXXX und wie die Truppe Langstrecken Saltlife macht?“ Nannte sie den Namen einer mir bekannten Yacht, die mit wechselnden jungen Leuten zwischen Teenager und etwa 35 Alter, durch gemeinschaftlichen Einsatz schon seit Jahren um die halbe Welt gesegelt ist. Der Älteste ist so etwa 35-37 und der ursprüngliche Käufer des Bootes, könnte sich dieses Leben aber auch nicht leisten, wenn nicht alle von den wechselnden Crews sozusagen als Sponsoren des dauer- Seglerlebens immer Geld dazu geben würden.
„Ja ist mir ungefähr bekannt.“
„Was hältst du davon, so was ähnliches aufzuziehen? Du bist der Captn und Eigentümer, wir Anderen geben Hand für Koje Arbeitskraft und Geldspenden und dürfen dafür abwechselnd immer mal mitsegeln. Du bleibst natürlich der Boss und wenn dir jemand nicht passt, ist es dein gutes recht den abzulehnen. Aber ich denke mal du wirst alle so oder so ähnlich mögen wie du mich offensichtlich magst. Sind echt alles sehr liebe, gute, coole und sympathische Typen… und was dir bestimmt auch gefällt…hahaha, viele hübsche Girls… haha!“ Plapperte die Süße und rückte nun endlich damit raus, um was es ihr wirklich ging. *schmunzel*
„Ah so, verstehe. Nun Anika, generell segle ich ohnehin auch mit wechselnden Crews, darunter oft auch schöne Girls, Models und so. Grundsätzlich hätte ich also nichts dagegen, wenn in deiner Truppe alle ähnlich sympathisch sind wie du Frechdachs…, aber das würde anders laufen!“
„Ach wie denn?“ Guckte sie aufgeregt sehr neugierig, mit Hoffnung im Blick.
„Auf Booten die ich als Skipper segle / fahre gibt es für mich ein Grundprinzip; ich und wirklich nur ich entscheide, wenn ich mitnehme oder nicht! Würde ich Leuten erlauben sich sozusagen durch regelmäßige Spenden ein Anrecht auf Mitsegeln zu erwerben, könnte ich Leute die ich für ungeeignet halte oder aus irgendwelchen Gründen nicht mag, nicht dabei haben will, ja schwerlich ablehnen. Daher wäre das Maximum was ich dir zusagen könnte: ja Ok ihr könnt eine Liste fürs Hand für Koje mitsegeln führen und abwechselnd nach euren Plänen mit an Bord kommen. Aber ihr habt keinerlei Anrechte auf einen Platz an Bord und ich nehme nur die mit, welche ich mitnehmen möchte! Gibt es Leute in deiner Gruppe, die gerne auch Yachtmaster Scheine machen und als professionelle Crew jobben würden?“
„Hey das wär doch Ok! Ja die gibt es; ein paar haben sogar schon zeitweise als bezahlte Crew gearbeitet; die Meisten haben auch Segelscheine, Zertifikate, einige sogar Handels Schifffahrt Patente. Alle haben Ahnung vom Segeln und dem Leben an Bord und keiner glaubt, er könne da faul als Gast bedient werden. Echt ich bin sicher das dir alle gefallen werden!“ Plapperte Anika noch aufgeregter.
„Schön…, also ich werde mir Trine und Branko anschauen und sie wahrscheinlich mitnehmen wenn sie so sind wie du sagst und sie das wollen; mehr vorerst nicht! Josie und Shelly wollen ja auch mit und fünf Leute reichen erst mal, sonst wird’s zu voll. Irgendwann später können wir dann auch mal darüber reden das Andere mitkommen und dann schauen wir einfach mal wie sich das Ganze entwickelt. Ich mache also keinerlei feste Zusagen, sondern alles bleibt unverbindlich; je nachdem wie es dann läuft, werde ich von Fall zu Fall entscheiden. Verstanden Süße?“
„Hey klar, ist doch Super und schon viel mehr, als ich erhofft hatte!“ Fiel mir Anika jetzt auch noch um den Hals, was bei unserer gegenüber hockenden Position ein bisschen umständlich lustig war…, jedoch natürlich absolut nichts daran änderte *ähem* das es mir als Mann selbstverständlich nicht unangenehm war ein so reizendes, nettes und splitternackiges Mädel so nah fühlen zu dürfen. *breitgrins*
„He langsam, du erdrückst mich ja! Haha.“ Lachte ich. Komm lass uns im Fluss schwimmen gehen, ich schwitze total!“ Küsste ich sie noch mal auf die süße Nase, stand auf und zog die Hübsche mit hoch.
„Gute Idee… ich zeig dir den Weg…“ ging sie mit nachlässig um die Hüften genommenem Badetuch voraus und zeigte mir einen Trampelpfad von diesem Hügel hinunter zum Fluss, wo wir lachend hinein hüpften. Inzwischen dürften es richtig heiße 36° gewesen sein und das Wasser war sehr erfrischend kühl. Herrlich!
Wir gingen dann wieder hoch zu den Anderen, vor allem weil wir viel Durst hatten und tranken erst mal Eistee in Mengen. Langsam ging es auf den Abend zu und ich machte mich auf den Rückweg. Um 19 Uhr wollten sich Jenny, die Anderen vom Haus, Donnie und Shelly in Neils haus zu einer typisch amerikanischen Garten BBQ Party treffen.
Dazu wollte ich natürlich erst noch mal zum Duschen und umziehen Zuhause vorbei, wo alle auch schon damit beschäftigt waren sich fertig zu machen. Pünktlich um 20 Uhr waren wir bei Neil und es wurde eine ganz gute Grillparty.
Etliche seiner Geschäfts- „Freunde“ und Nachbarn, die er natürlich bei so was auch in sein schönes Haus einladen musste, entsprachen in ihrer konservativen, engstirnigen, prüden, scheinheilig Doppelmoral predigenden Art nicht gerade meinen bevorzugten „Freunden“. Aber das gehört halt mit dazu, wenn du wie er ein erfolgreicher Geschäftsmann in einer Stadt bist. Man muss sich auch mit Leuten abgeben, mit denen man ansonsten lieber nicht viel Kontakt hat.
Aber es waren auch noch mehr interessante Menschen dort und wir hatten durchaus Spaß. Gut gelaunt waren wir gegen Mitternacht wieder Zuhause und gingen auch gleich alle Schlafen.









Dienstag, 20. September 2016
Heute kam Josie von ihrem Besuch Daheim zurück und ich holte sie von Airport ab, wo ich auch gleich ein paar per Luftpost gesendete Sachen abholte. Wir fuhren zum Haus und aßen dort mit Julia und Claire zu Mittag.
Josie ging erst mal schnell duschen; frisch gemacht plauderten wir dann über den Flug nach Australien und den sehr wahrscheinlichen Kauf der Segelbootes, also ob sie gleich mitkommen wolle oder erst später, wenn ich es wirklich gekauft habe und es somit tatsächlich ums segeln geht.
„Hmm im Prinzip egal…, aber ich würd schon gern mit rüber fliegen; ich mag Down Under sehr.“ Überlegte sie nur kurz.
„Ok dann flieg gleich mit!“
So abgesprochen machte ich mich an das Vorbereiten und zusammen packen all der Sachen die ich mitnehmen wollte. Da es sehr wahrscheinlich war das ich das Boot wirklich übernehme, wollte ich natürlich gleich alles dabei haben, was ich dann an Bord brauchen werde.
Josie selbst brauchte ja nicht viel zu machen, hatte sie doch alles in ihrem riesigen Backpacker Rucksack, einer weiteren Umhänge- und einer zusätzlichen, großen Reisehandtasche zusammen.
Wir lachten und stöhnten viel über die erschreckenden Mengen welche für mich zusammen kamen und auch einfach so; sie ist ja eine noch junge Frau die auch viel Humor hat und gerne lacht. *smile*
Lili kam auch noch helfen und lächelte auf ihre so umwerfend bezaubernde, süße Art über die Massen an Gepäck, staunte auch nicht schlecht über den ganzen Kram.
Auch heute hatten wir wieder einen sehr heißen Tag mit bis zu gut 35° und wir gingen alle zur Erfrischung im Pool plantschen, nachdem wir alles zusammen hatten.
Am Abend gingen wir ins gute Vespaio Ristorante, 1610 S Congress Ave,, einem tollen Italiener der 4,5 Sterne Klasse und nahmen dort ein leicht feierlich- trauriges Abschieds- Abendessen.
Die Girls lachten stichelnd, angeführt von Chefin Jenny darüber, das ich es doch tatsächlich „Wow, fast eine ganze Woche Zuhause ausgehalten habe!“ Natürlich hatten die Lieben mit dieser Stichelei nicht so ganz unrecht, aber genau das sind ja die besten Witzchen, wenn nämlich auch was wahres dran ist! *lach*
Schon kurz nach 23 Uhr waren wir im Bett, wo natürlich auch noch ein sehr ausführliches, sinnliches „Jenny Special“ Abschieds- Liebesfest stattfand.









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Austin, Texas; Geschäfte und Privates



  
#15 Austin, Texas; Geschäfte und Privates
 Donnerstag, 15. September 2016 bis Samstag, 17. September 2016

Nach dem Frühstück zog ich mich für einen Termin beim Steuerberater und danach bei einem Banker, mit Maßanzug und sauteurer Patek Philippe Nautilus 5712 am Armgelenk, extra beeindruckend an. *grins*
Bei Terminen mit Leuten aus der Finanzbranche ist es immer vorteilhaft sozusagen schon mit Äußerlichkeiten zu zeigen welcher „Klasse“ man angehört. Eigentlich traurig aber so läuft das nun mal in dieser, unserer, kapitalistischen Welt. Nur wenn du als mindestens gleichwertig, besser noch überlegen (reicher) angesehen wirst, behandeln sie dich mit echtem Respekt und „spuren“ so wie sie sollen!
Sehr praktisch ist es auch eine derart sexy – schöne aber auch blitzgescheite „Privatsekretärin“ wie Claire dabei zu haben. Sie weiß ganz genau wie dieses „Spiel“ im Business funktioniert, beeindruckt die meist stoffeligen Banker mit unansehlichen Ehefrauen daheim schon beim Eintreten derart, das die dich (mich Kunde) für einen ganz besonders tollen Hecht halten. *breitgrins*
„So ein Quatsch!“ mögen manche denken, aber nein! Genauso funktionieren die Menschen dieser Welt, zumindest die im Business, aber eigentlich auch überall sonst. Traurig aber wahr.
Nachdem wir den trockenen, eher öden Finanzkram erledigt hatten, trafen wir uns mit Lili und Jenny zum Mittagessen in der Stadt. Das Lamberts Grillrestaurant, 2nd Street District, 401 W 2nd St, der 4 bis 4,5 Sterne Kategorie, sieht von Außen vielleicht etwas unscheinbar aus. Aber auf typisch amerikanische Art bekommst du in recht gemütlichem Ambiente sehr leckere Fleischgerichte zu noch angemessenen Preisen.
Wir (vor allem ich) „fraßen“ mal wieder über das zum Hunger stillen notwendige und plauderten dabei natürlich auch viel lachend über dies und das. Die wohl interessanteste Neuigkeit bezüglich Jennys tollen „Austin Power Girls“ betrifft übrigens Mandy und freute besonders Jenny und mich sehr.
Endlich, ENDLICH hat sie jemanden „passenden“ kennengelernt!
.Zuckersüß Lili hörte total gespannt zu und konnte gar nicht glauben was wir da beredeten, fand es aber auch sofort ganz fantastisch schön für Mandy. Übrigens, wie könnte es anders sein, waren Lili, Mandy, Julia und die sozusagen Chefin der „Weiberkompanie“ Jenny, praktisch von der ersten Minute des Kennenlernen an wie beste Freundinnen, ein Herz und eine Seele. *schmunzel*
Etwas später nach dem Essen trafen wir uns auch mit Top Model Shelly, die den süßen, etwa 3 jährigen Buben ihrer Schwester mit dabei hatte. Die Girls wollten ein bisschen auf typische Weiberart Shoppen gehen.
Ich traf mich mit Neil, um mit ihm unter anderem unsere Investition in Puerto Vallarta (läuft fantastisch!) und noch einige andere Angelegenheiten zu besprechen. Er führte mich erstmal in den Räumlichkeiten seines Büros herum und zeigte mir alles. Seinen Angestellten merkte man viel Kompetenz in einem offensichtlich sehr guten Betriebsklima an, was keineswegs selbstverständlich ist und auch positiv für Neil als Boss und Mensch spricht.
Dann arbeiteten wir die Unterlagen und Abrechnungen durch, redeten über diverse, teils sehr private Dinge und wurden uns ohne Probleme über so manches einig. Auch hier in seinem gewohnten Leben als Geschäftsmann, benahm er sich mir gegenüber nicht wesentlich anders als damals in Puerto Vallarta.
Das ist keineswegs selbstverständlich. Menschen haben sozusagen verschiedene Gesichter, welche sie der Welt gegenüber zeigen. Typischerweise mindestens ein privates für enge Freunde oder z. B. die Ehefrau / Geliebte, eins fürs Geschäftsleben, in welchem ganz andere Dinge wichtig sind, usw. In Puerto Vallarta war er privat in Urlaub und konnte sich sozusagen ungefährdet von seiner angenehmsten Seite zeigen; hier ist er Boss und sehr erfolgreicher, logischerweise auch harter Geschäftsmann. Es hätte mich also nicht gewundert, bekäme ich hier einen etwas anderen Neil zu Gesicht.
Neil hatte noch keine Zeit zum Mittagessen gehabt und ich fuhr mit ihm noch mal zum Lamberts, das er natürlich auch gut kennt und mag, weil ich dort schusselig einen meiner Kugelschreiber liegen gelassen hatte und wir noch etwas besprechen wollten.
Natürlich aß ich jetzt nichts mehr, nahm nur Cafe und Erfrischungsdrinks, während der ebenfalls gutes Fleisch liebende Neil kräftig futterte. Beim Schlemmen und danach erzählte er mir dann noch etwas Interessantes.
Seit einigen Wochen Jobbt bei ihm im Büro auf typisch amerikanische Art nebenher eine junge und wie er sagte sehr süß- freche, sympathische, skandinavische Au Pair Austausch Schülerin, die er offensichtlich gut leiden mag. Jedenfalls hatte er sich auch schon mal privat mit Anika (ja nur mit einem N) unterhalten und hat dabei erfahren das sie in Cairns / Australien einen Verwandten sitzen hat, der zur Zeit seine schöne Segelyacht verkaufen will.
„Da hab ich ihr erzählt den „berühmten Captn Steve“ zu kennen (breites grinsen) und sie bat darum das ich euch mal bekannt mache; wärst du mit einem Treffen einverstanden? Interessiert?“
„Warum nicht? Hast du dir angeschaut um was für ein Boot es dabei geht?“
„Ja aber du weißt ich verstehe nicht viel davon; keine Ahnung ob das für dich interessant ist. Ich wollte ihr nur einen Gefallen tun, weil sie ein so nettes Girl ist; aber natürlich frage ich dich erst.“
„Klar verstehe; Ok dann ruf sie an und mach mit ihr für Morgen Vormittag einen Termin aus…, so zwischen 09 Uhr und Mittag, ohne ihr meine Nummer zu geben; aber gib mir ihre.“
Neil rief diese Anika also gleich an und wir verabredeten einen Treffpunkt. Dann traf ich mich wieder mit meinen Shopping Girls, die inzwischen fertig waren und sich im Easy Tiger Bake Shop & Beer Garden, 709 E 6th St, Cafe, Kuchen und Snacks gönnten.
Inmitten vieler Einkaufstüten so gut gelaunt, wie es weibliche Wesen typischerweise nach einer „guten“ Shopping Tour sind, lachten und plauderten die drei Schönheiten und zeigten mir einige ihrer Einkäufe. *schmunzel*
Natürlich erregten drei derart schöne Frauen von Top Model Format so einige Aufmerksamkeit, vor allem beim männlichen Publikum. Aber das sind sie ja gewöhnt, können sehr gut damit umgehen und außerdem handelt es sich beim Easy Tiger um keinen Laden, wo dämliche, aufdringliche Typen noch dämlichere Anmachversuche machen würden.
Etwas später fuhren wir wieder Heimwärts und Shelly kam noch mit, bis sie den süßen Buben ihrer Schwester am Abend zurück bringen musste. Den restlichen Abend verbrachten wir heute ganz geruhsam Zuhause und unternahmen nichts mehr außer Haus. Ein bisschen im Pool plantschen, mit der total faul ihren „Job“ nicht machenden Schlaf- Wachhündin Shari spielen (zu goldig das Viech! *lach*) und sozusagen ein gemütliches Familienleben genießen, das wars für heute.
Schon um 2230 Uhr gingen Jenny und ich ins Bett, redeten über vieles das wir bei unseren regelmäßigen Telefonaten nicht oder nicht ausführlich genug besprochen haben… und natürlich gab es auch wieder ein ausführliches „Jenny Spezial“ Liebesfest. *smile*











Freitag, 16. September 2016
Ohne Mandy, die Fleißige fährt immer schon deutlich vor 07 Uhr zu ihrem Job in San Antonio ab, frühstückten wir anderen munter, guter Laune und bei schön sonnigen 25° auf der Terrasse hinter dem Haus.
Ich sprach auch mit der hübschen Josie darüber, ob sie Hilfe braucht / annehmen würde, um von hier aus weiter zu kommen? Sie hatte gestern erwähnt, vielleicht auf ihre Backpacker Art trampend demnächst weiter ziehen zu wollen und mal wieder bei sich Zuhause vorbei zu schauen, wenn sie schon mal dank mir in den Staaten ist.
„Wenns dir an Geld fehlen sollte bezahl ich dir gerne ein Bus oder Flugticket; der Gedanke das du von hier aus heimwärts trampst, gefällt mir gar nicht.“ Bot ich lächelnd an; das kostet ja nicht viel und trampen ist für ein hübsches, junges Girl doch nicht ganz ungefährlich.
„Haha, danke Steve, sehr lieb von dir; aber hey, ich ziehe seit Jahren auch oft alleine um die Welt, ich kann schon auf mich aufpassen.“
„Glaube ich dir sofort gerne…, aber trotzdem überlegs dir; du kannst auch gerne noch mit mir Shooten und dir damit das Geld verdienen, wenn dir das lieber ist?!“
„Shooten würd ich gern mal mit dir…, aber was hast du eigentlich vor? Gehst du demnächst wieder segeln?“ Fragte sie ungeniert direkt.
„Habe ich in ein paar Tagen durchaus vor, mal sehen, warum?“ Wusste ich natürlich schon weshalb sie fragte.
„Wenn du an Bord jemand wie mich gebrauchen kannst, würde ich viel lieber Hand für Koje mitsegeln; hier geht’s doch auf Herbst und Winter zu; nicht die ideale zeit um durch die Staaten zu Backpacken.“ Antwortete sie prompt erwartungsgemäß.
„Na so ne fleißige, erfahrene Seglerin und nettes, hübsches Girl, nehm ich natürlich gerne mit, wenn du das möchtest. Aber dann nur unter der Bedingung, das du dir von mir den Besuch daheim mit einem Ticket bezahlen lässt und nicht trampst!“
„Stevelein ist ein Beschütz- Bärchen, weißte?!“ Lachte Jenny dazwischen.
„Hahaha…, merk ich. Hey Ok Steve; echt voll lieb von dir. Also Shooten wir, mit dem verdienten Geld nehm ich einen Flug und bin in 2-3 Tagen zurück Ok?!“ Lachte Josie und suchte schon auf diese ganz selbstverständliche, unglaublich flinke Art moderner, junger Leute in ihrem Galaxy7 Smart Phone nach einem passenden Flug. Josies Familie lebt an der Küste von Delaware und sie fand auch gleich einen günstigen Flug für Morgen früh.
Das wäre also auch geklärt. Ich arbeitete noch etwas im Büro und fuhr dann mit dem ML 400 zum verabredeten Treffen mit dieser Anika von Neil, in einem Imbiss bei einem Wall Mart. Schon auf der allerersten Blick war klar, das Neil sie genau richtig beschrieben hatte. Die Hübsche in einem sexy- knappen, weißen Spaghettiträger Oberteil mit BH darunter und Shorts, ist definitiv eine ganz typisch selbstbewusste, völlig lockere, süß freche Skandinavierin. Sehr sympathisch unbeschwert nett, nach Neils Aussage auch clever und fleißig, weiß sie auch ganz eindeutig genau um ihre Wirkung auf das andere Geschlecht. *schmunzel*
„Hey Captn Steve Sir, nice to meet you!“ Begrüßte sie mich auch nur scheinbar respektvoll, in Wirklichkeit ungeniert und wie es unübersehbar so ihre Art ist, auch ein bisschen süß- frech;  ganz locker mit einer kurzen Links / Rechts Küsschen Umarmung, wie es heutzutage ja weit verbreitet ist.
„Hallo Anika, bin auch erfreut!“ Grinste ich ein bisschen auf cool machend und wusste sofort: das Teenager Girl wird den typischen „Fehler“ von Girls ihrer Art machen und versuchen mich auch weiblich ein bisschen zu bezirzen, damit ich Mann ihrem Anliegen wohl gesonnen bin und tue was das Weibchen will. Weil sie glaubt das ich Mann bei ihrem weiblichen Zauber mehr mit etwas anderem „denke“, als mit meinem Hirn. *lach*
Ich gebe auch gerne zu das sie mich nicht kalt lies, entspricht sie doch genau dem Typ Girls / Frauen, wie ich sie besonders mag; aber ich lies mir nichts anmerken… glaube und hoffe ich zumindest. *grins*
Wir nahmen erstmal einigermaßen akzeptablen Cafe, Erfrischungsdrinks und Snacks von der typischen Selbstbedienungstheke und setzten uns dann zum Plaudern an einen Tisch und sie begann mir zu erzählen, um was genau es ging.
„Warte ich kram die Unterlagen und Fotos aus meinem Rucksack…; hier das ist das Boot. Interessiert?“
„Hmm lass mich sehen…, ne Amel; Super Maramu 2000?“
„2003er…, du kennst dich aus!“ Blinzelte sie süß frech.
„Könnte man so sagen (cooler Blick zurück, was mir bei ihrem so süß sympathischen Liebreiz aber nicht ganz gelang. *schmunzel*) Sieht Top gepflegt und nach Langfahrt Ausrüstung aus…, lass mich die Unterlagen durchgehen!“ Überflog ich das mehrseitige, offensichtlich aus dem Internet ausgedruckte „Prospekt“ mit allen wichtigen Daten des schönen Bootes, sowie die Fotos.
„Und was meinste?“
„Sieht nicht uninteressant aus…, aber der Preis liegt deutlich über dem durchschnittlichen Marktpreis?“
„Wenn du sie sehen könntest, wüsstest du warum; die ist echt Top Ausgerüstet und so gut in Schuss, das du sofort damit los um die Welt segeln könntest!“ Plapperte sie begeistert. Eindeutig hat auch Anika Segel Erfahrung, kennt sich gut aus und mag Boote oder / und das Segeln an sich.
„Sagt wer? Du? Wann hast du das Boot selbst zuletzt gesehen? Du plapperst doch nur Hörensagen nach, was dir dein Verwandter als Verkäufer erzählt hat oder?“ Bremste ich ihren Enthusiasmus und wurde sozusagen geschäftsmäßig kühl.
„Ja Ok das stimmt schon…, aber ich kenne Raggi sehr gut! Wenn der sagt etwas ist so, dann kannst du 100 Pro sicher sein, das es auch genau so ist!“ Lächelte sie weiter ohne beleidigt oder verärgert zu reagieren. Ein weiterer Pluspunkt für das höchstens 18-19 jährige Mädel.
„Raggi?“ Schmunzelte ich freundlicher.
„Ragnar, der Bruder meines Vaters. Ein echter Seebär mit über 50.000 Seemeilen aufm Buckel; total ehrlich, total zuverlässig, der würde mich NIE anlügen! Du würdest ihn bestimmt auch gleich mögen!“
„Ok… warum will er dann verkaufen?“
„Der Arme hatte letzten Januar nen saublöden Unfall bei Reparaturen am Haus. Hat nen echt voll üblen, komplizierten Trümmerbruch der ganzen, rechten Hand. Die wird er niemals wieder richtig benutzen können. Also steigt er jetzt um auf nen Motor Trawler, wo er mit nur einer funktionierenden Hand noch auf See gehen kann. Du der liebt das Seefahrerleben wahrscheinlich genauso wie du und möchte sehr gerne die Segelyacht nicht an irgendwen verkaufen, sondern in echt gute Hände abgeben: an so nen Typ wie er selbst einer ist, verstehste?!“
„Verstehe haha, du bist ziemlich lustig!“ Musste ich einfach über ihre wirklich extrem sympathische Art lachen.
„Hihihi…, ich liebe ihn… und sein Boot… und das segeln auch! Hey hast du mich grad geknipst?“ Strahlte die Süße.
„Ja, störts dich? Dann lösch ich das Foto wieder?!“
„Nö…, du sollst ja auch so´n echter Profi Knipser sein?“
„Ja bin ich.“ *schmunzel*
„Hab nix dagegen…, magst du auch was vom Buffet? Ich hab etwas Hunger!“ Lächelte sie und wir holten uns einen Imbiss, ob wohl es noch nicht Mittag war und ich eigentlich auch nicht in einem Laden wie diesem Essen wollte. Es war jedoch gar nicht so übel, 3 bis 3,5 Sterne gehobene Kantinen Qualität könnte man sagen.
Wir redeten noch einige Zeit über das Boot und auch ein bisschen über uns. Ich schaute mir die Daten der Yacht und die Fotos noch mal genau an und ging dann mit Frechdachs Anika draußen eine rauchen. Sie selbst raucht nicht (gut so!), akzeptierte aber tolerant ganz locker meine „Sucht“.
„Also das Boot ist für mich interessant Anika, aber es liegt sehr weit weg in Australien; allein schon die Reise dorthin bedeutet einen erheblichen Aufwand und natürlich müsste ich es mir erst genau anschauen, bevor ich ernsthaft an einen Kauf denken könnte. Aber der verlangte Preis ist wirklich sehr hoch, verglichen mit dem Marktwert ähnlicher Boote. Ich glaube dir gerne seinen Top Zustand und sehe ja in den Daten, das es wirklich überdurchschnittlich gut ausgestattet ist, was so einen Preis schon einigermaßen rechtfertigen könnte…; dennoch: dein Raggi müsste noch etwas runter gehen, bevor ich mir das ernsthaft überlegen kann. Gib ihm das telefonisch durch, erzähl ihm was du von mir hältst usw., dann sag mir bescheid was er geantwortet hat und wir sehen weiter. Wenn nicht, dann nicht! Ich bin nicht gerade dringend auf der Suche nach einem neuen Boot, habe eigentlich bereits genug, du verstehst?“ Fasste ich noch mal zusammen.
„Hey klar Steve, kann ich verstehen!“ Lächelte sie und wir tauschten unsere Handynummern aus. Ich fragte noch ob ich sie irgendwohin mitnehmen und absetzen könne, was Anika gerne annahm.
Dann trennten wir uns freundlich und ich fuhr erst mal wieder zum Haus, wo ich auf Claire traf, die kaum bekleidet auf einem Sofa chillte.
„Verflucht bist du schön und verlockend!“ Grinste ich, ihren Anblick genießend und nahm mir etwas kühles zu trinken heraus.
„Haha, danke du alter Charmeur!“
Wir redeten über diverse Angelegenheiten und hockten uns dann zusammen neben den Außenpool in den Schatten. Jetzt am frühen Nachmittag hatten wir rund 33° mit nur wenig Wind in den umgebenden Bäumen
Mandy war noch auf Arbeit, Josie erkundete mit Julia die Umgebung, Lili war mit Jenny zu irgendeinem ihrer üblichen Termine gefahren und Shari war sicherlich irgendwo auf dem inzwischen ja unübersichtlich großen Grundstück am herum stromern.
Wir plantschten ein bisschen im Pool, aßen gemeinsam eine Kleinigkeit aus der Küche und spazierten dann zusammen über das Grundstück. Ich selbst kenne die Ausweitung des Grundstücks ja noch gar nicht im Detail; das hat Jenny alles eigenständig geregelt als kurz nacheinander zwei große, angrenzende Flächen überraschend frei wurden; das Ganze macht fast eine Verzehnfachung der ursprünglichen Grenzen aus und es gehören jetzt ein richtiger, kleiner See, sowie ein durchgehender Bach dazu. Alles Größenteils locker bis dicht bewaldet, Naturbelassen und wirklich schön. (sic!)
Zurück im Haus arbeitete ich, teilweise von Sekretär- Assistentin Claire unterstützt (verdammt läuft sie SEXY rum! *grins*) im Büro, bis die Anderen außer Josie am Abend zurück kamen. Fresschen Zeit…, also tauchte auch die faule Nicht Wachhündin Shari auf und forderte dennoch ihr Dienstessen. *lach*
Wir beschlossen gemütlich Zuhause zu essen und erst danach Auszugehen. Freitagabend, Zeit um ein bisschen Spaß zu haben, worauf sich besonders Lili freute, die ja noch kaum was von der Stadt kennt.
Wir begannen unsere Tour in der Cocktailbar Weather Up, 1808 E Cesar Chavez St., nahmen ein paar Drinks und ich bekam einen Anruf von Anika. Sie hatte mit dem Bruder ihres Vaters telefoniert und fragte, ob wir uns noch heute Abend oder Morgen treffen könnten. Ich fragte zurück ob sie Lust hätte mit uns durch die Stadt zu ziehen, wobei wir uns auch mal unterhalten könnten.
Das wollte die Süße gerne, wenn sie ihre Freundin Luisa mitbringen könne und wir trafen uns etwas später vor der sogenannten Vulcan Gas Company, 418 E 6th St., einer Art Großraum Disco / Veranstaltungsort. Dort herrschte genau der Trouble den junge Menschen mit ähnlich gesinnten, feierwütigen Leuten dieser Altersklassen besonders lieben. *schmunzel*
An sich nichts für mich, wenig für Jenny und auch nicht das was Mandy und Julia mögen. Aber um sich mal eine gewisse Zeit ein bisschen auszutoben und weil Lili und Claire das durchaus mögen, blieben wir dort ein bisschen, hatten durchaus auch Spaß.
Anikas Freundin Luisa erwies sich als ähnlich nett und wir kamen ganz gut miteinander aus. Innen drin war es für mich „alten Knacker“ aber definitiv viel zu laut und hektisch, um es länger als ein paar Minuten aushalten zu können.
Ich sprach mich daher schnell mit Jenny ab und ging in die viel ruhigere Cheers Shot Bar, 416 E 6th St, nebenan. Die Girls wollten ein bisschen abtanzen und sind ja auch alle durchaus in der Lage auf sich selbst aufzupassen, respektive sich aufdringliche Typen vom Hals zu halten.
Mandy und Julia folgten mir schon nach kaum einer halben Stunde nach; die total gutherzigen, lieben und sanftmütigen Mädels lieben eher die Natur und geruhsames Ausgehen, nicht solch wilde Party Discos. Claire Lili, Luisa und Anika wollten noch etwas länger toben und so kam auch Jenny zu mir. Jenny war auch noch nie der Typ für allzu wilde Partys oder tobende Discos.
Anika kam dann auch mal rüber, um mit mir in Ruhe sprechen zu können. Wir setzten uns ein bisschen separiert, damit die anderen Mädels normal plaudern konnten.
„Wow, echt ne tolle Truppe seid ihr! Eine schöner und lieber als die Andere und deine Jenny ist der Oberhammer!“ Plapperte das Mädel sichtlich beeindruckt. In einem schicken, sexy Minikleid sah sie sehr verlockend aus. Sie ist zwar keine auffällige Schönheit, aber auf ihre Art auch sehr reizend.
„Danke, danke; ihr zwei seid auch sehr sexy- süß, zum anknabbern!“ Schmunzelte ich.
„Zum was?“ Musste ich ihr das anknabbern noch mal umständlich so ins englische übersetzen; das klingt als „to nibble” ja doch ein bisschen anders, als wir es im deutschen verwenden. Aber das clevere Girl verstand sehr schnell das es nur als süß- frech umschreibendes Kompliment gemeint war.
„Also Hübsche, was hast du mit Raggi nun besprochen?“ Kam ich zum eigentlichen Thema. Wir gingen nach draußen, damit ich eine rauchen konnte. Auch im Street life tobte sozusagen der Bär, aber es war noch möglich sich einigermaßen ungestört zu unterhalten. Trotzdem gingen wir gleich wieder hinein, nachdem ich ausgeraucht hatte.
Kurz zusammengefasst ist Ragnar nach Anikas Erzählungen von mir auch interessiert und durchaus bereit, den Verkaufspreis noch nach unten zu korrigieren. Deshalb schlug er vor das wir beide mal direkt miteinander telefonieren und wenn wir beide der Meinung sein sollten das wir uns irgendwie einigen könnten… tja dann muss ich halt entscheiden, ob ich wirklich rüber fliegen und mir das Boot anschauen will.
Ich sagte ihr das sie ihm über WhatsUp die Message schicken solle, das ich Samstag zu einer für ihn passenden Uhrzeit mal anrufen wolle. Da musste ich erst mal rechnen…, wie geht das noch mal mit den Zeitzonen? *grins* Von Austin nach Australischer Ostküstenzeit…, das müssten 15 Stunden plus Differenz sein, wenn ich richtig rechnete. Hmm, dann müsste ich also ganz früh anrufen, um ihn Abends zu erwischen. Besser ich rufe Abends an und bei ihm ist es dann Vormittag.
Nach Mitternacht hatten wir dann alle noch richtig viel Spaß in Pete's Dueling Piano Bar, 421 E 6th St, Es war schon fast 03 Uhr Morgens als wir bester Laune Heim und in die Betten kamen…








Samstag, 17. September 2016
Wegen der langen Partynacht standen wir natürlich alle erst im laufe des späteren Vormittags auf; Jenny und ich krochen sogar erst gegen 11 Uhr aus den Federn, was aber auch daran lag das sie nach dem Aufwachen noch ein bisschen „spielen“ wollte und wir… *räusper*
Nun ja, jedenfalls stärkten wir uns erstmal mit Frühstück und gesellten uns dann zu den anderen am Pool. Es war bereits wieder gut 30° warm und wir wollten faul chillen.
Josie war am Morgen mit dem Taxi zu ihrem Heimflug weg und hatte noch einen Zettel mit Abschiedsgruß in der Küche hinterlassen. Claire fuhr etwas später mit Lili in die Stadt, um ihr mehr von Austin zu zeigen. Mandy und Julia wollten am Nachmittag mit Shari zu Freunden in der Nähe und so hatten Jenny und ich bald herrliche Ruhe und das Haus nur für uns.
In endlich mal wieder ungestörter trauter Zweisamkeit verbrachten wir den Nachmittag, bis nach und nach wieder die Anderen eintrudelten; darunter auch die süße Anika, welche Claire und Lili in der Stadt getroffen hatten und von diesen eingeladen wurde mal zu Besuch mit her zu kommen. Natürlich war sie ziemlich beeindruckt, aber auf typische Teenager „ich bin cool“ Art zeigte sie es nicht so deutlich. *schmunzel*
Jedenfalls passte das eigentlich, dann so konnten wir am Abend gemeinsam diesen Ragnar / Raggi in Australien per Videokonferenz „treffen“ .Natürlich brauche ich sie nicht wirklich dazu, aber ihre Anwesenheit hier zeigt Raggi wohl auch, das sie mich für eine vertrauenswürdige Person hält. Nachteil: wenn sie ihm dann nachträglich erzählt wie vermögend ich / wir offensichtlich sind, verschlechtert sich meine Verhandlungsposition.
Nun ja, so wie ich diesen Ragnar von Anikas Erzählungen und unserem gestrigen Telefonat her einschätze, denke ich das wir ohnehin recht gut miteinander klar kommen werden. Zu ändern ist es jetzt ja ohnehin nicht mehr, wenn „meine“ Girls Anika nun schon mal angeschleppt haben.
Allerdings schnappte ich mir etwas später die schöne Claire, als sie sich gerade umzog und sprach mal ernsthaft mit ihr darüber. Nicht jetzt wegen Anikas Anwesenheit, die stört mich wenig, sondern generell. Immerhin macht Claire ja tatsächlich einen Privatsekretärin / Assistentinnen Job für mich und soll baldmöglichst Gigi ganz ersetzen, welcher so ein taktischer „Fehler“ nie unterlaufen wäre. Wenn Claire so etwas Unüberlegtes z. B. in einer sehr wichtigen, „großen“ Geschäftsverhandlung beginge, könnte dies wirklich sehr nachteilig für mich sein.
Clever und ehrlich wie Claire ist, verstand sie dies auch sofort, brachte keine fadenscheinigen, dummen Ausreden oder Entschuldigungen vor, sondern stand „wie ein Mann“, pardon wie eine Frau zu ihrem nicht bedachten Fehler.
„Hast recht, das war echt ungeschickt und unüberlegt von mir.“ Lächelte sie entschuldigend, was angesichts dessen das sie da gerade nur im Slip, mit ihren schützenden Händen über ihren tollen Brüsten vor mir stand, ein verflixt aufreizender Anblick war. *grins*
„Ich bin sicher du merkst dir das und denkst zukünftig vorher genauer darüber nach, also nicht weiter schlimm… und du kannst deinen eigentlich absolut unverzeihlichen Fehler leicht dadurch wieder gut machen, indem du endlich die Hände von deinem fantastischen Busen nimmst!“ Grinste ich und lies mich in einen Sessel plumpsen.
„Hahaha, alter Gauner Du!“ Lachte sie nur sehr selbstbewusst weiblich erheitert und nahm ganz locker ungeniert tatsächlich die Hände weg. Nun eigentlich nichts besonderes, schließlich haben wir uns schon unzählige male in X Situationen Nackt gesehen und nebenher steht sie mir gelegentlich auch Model. Aber ein Anblick wie Claires perfekt gebaute Weiblichkeit, mit ihrem sehr fraulichen Charme, ist natürlich immer ein echter Genuss für einen Mann, der so was wirklich genießen kann! *schmunzel*
Bei diesem Anlass sei mal ganz ernsthaft angemerkt: normalerweise und bei den allermeisten Menschen / Mitarbeitern empfiehlt es sich doch strikt zwischen Privatem und Geschäftlichem zu trennen! Sehr, sehr wenige Sekretärinnen / Assistentinnen könnten damit gut umgehen für einen Boss „richtig“ arbeiten zu müssen… und gleichzeitig in dessen Haus praktisch wie eine sehr gute Freundin behandelt zu werden. Diese würden früher oder später unverschämt werden und nicht mehr ordentlich zwischen Geschäft / Privat trennen, was aber unabdingbar notwendig ist, um einen solchen Job behalten zu können!
Wir plauderten bei dieser Gelegenheit gleich noch über einige andere Dinge, welche sie als nächstes Im Büro für mich erledigen sollte und währenddessen bewegte sie sich in den intimen Tätigkeiten einer sich umziehenden und herrichtenden Frau völlig ungeniert vor meinen Männeraugen; allerdings auch deutlich erkennbar gelegentlich mit diesem typisch weiblichen schmunzeln einer schönen Frau, die selbstbewusst sehr genau weiß wie sie aussieht und einem Mann gefallen muss.
Aber ihre „Klasse“ zeigt Claire in solchen Situationen, die wir ja auch schon oft miteinander erlebt hatten eben auch dabei! Da ist nichts „schmieriges“ oder gar pornografisches dabei! Sie bewegt sich eher so locker als ob ich gar nicht da wäre und sie eben tut, was Frauen bei diesen Tätigkeiten halt tun. Dabei wirkt sie einfach nur wunderschön, äußerst reizvoll fraulich, sehr charmant und bezaubernd. Wie eine Künstlerin die bewusst den „und Ewig lockt das Weib“ Zauber auf einer Bühne für Publikum darstellt; gleichzeitig aber auch so absolut locker- natürlich als wäre sie wirklich alleine und wüsste nicht das sie von einem Mann beobachtet wird.
Für diesen Stil reizvoll soft- erotischer Darstellungen / Fotografien, ist Claire tatsächlich eines der am perfektesten dafür geeigneten (Model) Frauen die ich je gesehen habe. So was kann eine Frau nur dann derart gut, wenn sie im Grunde im Privaten tatsächlich auch genau so ist: völlig selbstbewusst locker Weiblich! Wirklich hervorragend gut! Da kannst du als Mann nur sehr dankbar zuschauen und genießen! *smile*
Nach einem kleinen Abendimbiss, wir wollten später noch aus- und essen gehen, plauderten wir in der Gruppe über dies und das. Ab 21 Uhr startete ich mit Anika dann die Video Konferenz mit Ragnar in Australien… und fand sofort einen „Draht“ zu dem sympathischen Seebär Typ.
Ja wir waren uns sympathisch, haben nicht nur was das Langstrecken Seglerleben betrifft, sondern auch über viele Dinge des sonstigen Lebens offensichtlich sehr ähnliche Ansichten und ich glaubte ihm was er mir über sein zum Verkauf stehende Boot sagte.
Also sprach im Grunde nichts dagegen den weiten Weg nach Australien auf mich zu nehmen. Passt doch eigentlich sogar ganz gut. Auf der Nordhalbkugel wird es langsam Herbst und bald Winter; in der Südhälfte ist Frühling und bald Sommer. Außerdem ist Australien ja ohnehin eine fantastische Gegend, welche immer einen Besuch wert ist. Nur weil es so weit weg ist und nicht auf meinen üblichen Wegen liegt, komme ich ziemlich selten dort hin. *smile*
Die sexy hübsche Anika lenkte mich gelegentlich ein bisschen ab, denn sie saß eng rechts neben mir und ich erhielt viele Einblicke in ihr reizendes Dekolletee mit süßen, kleinen Brüsten. *schmunzel*
Nein im Ernst, das Video Gespräch verlief sehr gut und ich verabredete mit Raggi demnächst, vielleicht schon kommende Woche, mal rüber zu fliegen und mir sein Boot anzuschauen.
„Wow…, du darf ich was Blödes fragen?“ Blinzelte die Süße nach Beendigung des Videotelefonats. Ich nickte grinsend.
„Ein Typ wie du… (sie meinte natürlich jemand mit so viel Besitz und Geld)…, wieso bist du auf keiner Superyacht unterwegs?“ Wunderte sich Anika.
„Ganz einfach Süße: ich liebe es sozusagen ohne Angeberei auf Booten der sagen wir mal 50 bis 70 Fuß Klasse unterwegs zu sein. Damit ist das Erlebnis noch ursprünglicher, natürlicher, schöner und unauffälliger. Mit einer Superyacht, was wir durchaus auch haben, fällst du überall auf wie ein bunter Hund, wirst als „Wichtigkeit“ ganz anders behandelt und kommst auch gar nicht erst in viele kleine Buchten und Ecken. Ich liebe es mit ca. 55er Booten umher zu reisen.“
„Wow, find ich voll cool!“
„Ja wirklich, schau: in vielen armen Gegenden der Welt bist du schon mit so einer 50er Plus ein geradezu obszön reicher Mensch für die Einheimischen. Aber es ist nicht unbedingt so auffällig und wenn du dich dementsprechend benimmst, akzeptieren sie dich als sozusagen gleichwertig und du bekommst viel leichter, viel mehr über das echte Leben der Leute mit.“
„Hey bin ganz deiner Meinung!“ Lächelte die Hübsche.
„Eben; nun stelle man sich vor, du kommst da mit einer überwältigenden Superyacht in die abgelegene Bucht oder zu dem kleinen Hafen; das wäre so ähnlich wie der Besuch, die Landung eines außerirdischen Raumschiffs! Niemand würde dich wirklich als „normalen Menschen“ ansehen und behandeln, schon allein deswegen weil sie ständig das einschüchternd imposante „Raumschiff“ vor Augen hätten.“
„Seh ich echt genauso! Hab schon oft Superyachten im Hafen gesehen; da staunen ja selbst die wohlhabenden Bürger bei uns im Westen neidig und ehrfürchtig!“
„So ist es; eigentlich wäre diesbezüglich sogar das Reisen mit noch kleineren Booten nicht verkehrt; aber als auch erfahrene Seglerin weißt du sicherlich selbst: so etwa unter 45 Fuß wird’s dann doch ein bisschen unbequem, fehlt es an Platz und je kleiner, desto unangenehmer werden die Bewegungen des Bootes auf See oder beim Ankern im Schwell; für langes Fahrtensegeln würde ich sagen: ein guter Kompromiss ist die Größe zwischen 45 und 55 Fuß. Weniger ist nicht so angenehm, mehr ist eigentlich unnötig!“
„Hammer; genau das Gleiche sagt Raggi auch immer so ähnlich; ihr tickt ziemlich gleich und ich finde das stimmt auch genau so!“ Meinte Anika und durch das immer noch enge nebeneinander sitzen berührte sich wieder mal die nackte Haut unserer Unterarme und Beine; wir trugen beide Shorts. Sogar ihr weicher Busen streifte kurz ganz leicht meinen Arm und man kann definitiv sagen, das wir uns trotz des erheblichen Altersunterschiedes auch als Männlein und Weiblein nicht unsympathisch waren.
„So ist es ja auch. Ok für junge Menschen wie dich ist es auch Ok unbequem mit 20 Fuß oder kleiner unterwegs zu sein; in deinem Alter stört das noch kaum, sondern macht spaß und ist immer ein aufregendes Abenteuer. Aber wenn man älter wird ist das nicht mehr so angenehm; unter 50 Fuß würde ich eigentlich nur noch gehen, wenn es anders nicht möglich wäre; alles über 60 ist im Grunde mehr als ich brauche.“ Wies ich auf diese Art absichtlich auch leicht verklausuliert auf den großen Altersunterschied zwischen uns hin. Nicht das mir die Süße noch auf so typische Teenager,  na gut sie ist eigentlich schon eine junge Frau, Ideen kommt, z. B- mal ein kleines Abenteuer mit einem viel älteren Mann zu beginnen.
Das machen gerade so selbstbewusst hübsche, süß- freche Girls in einer gewissen Altersphase ja durchaus ganz gerne mal. Und sei es auch nur, um zumindest einmal auch diese Erfahrung gesammelt zu haben. Ansonsten ist Anika aber auch definitiv nicht der Typ Girl, welcher direkt auf wesentlich Ältere stehen würde. Wenn dann wäre es sicherlich nur die ganz typische, jugendliche und neugierige Abenteuerlust auf außergewöhnliche Erfahrungen. *schmunzel*
Nun machten wir uns alle auf den Weg in die Stadt und besuchten Eddie V's, 301 E 5th St, ein sehr gutes Fischrestaurant der 4,5 Sterne Kategorie. Neil kam auch dazu und dort gönnten wir uns ein köstliches Schlemmer Mal quer durch die Karte http://places.singleplatform.com/eddie-vs-and-wildfish-1/menu?ref=google in Häppchenformat; so konnten alle von allem probieren und wir waren sehr zufrieden damit!
Nach dem sehr delikaten (und teueren), späten Abendessen, es war schon nach Mitternacht als wir dort raus gingen, wollten Claire, Anika und Lilli noch mit Neil als männlichem Begleiter um die Häuser ziehen und im Nightlife etwas Spaß haben.
Julia, Mandy, Jenny und ich fuhren heimwärts; vor allem ich leide noch unter dem Time Leg der Zeitumstellung zwischen Griechenland und hier. Außerdem waren der gestrige Tag, Abend und die Nacht auch verdammt lang, so das ich jetzt sehr gerne ins Bett wollte.
Mandy und Julia sind ohnehin nicht die Ausgeh-, Feier und Party Typen und so gingen wir alle schnurstracks in die Betten… wo Jenny und ich natürlich noch ein bisschen „spielten“ und uns darüber amüsierten, das Neil sich mal wieder kaum entscheiden konnte mit welchem Girl er lieber flirten ( und mehr) würde: der so charmant weibliche Claire oder die so absolut süß bezaubernde Lilli? *schmunzel*









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