Erlebnisse & Schönheit Masha





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#03.299 Oaxaca Life Erlebnisse & Schönheit Masha
Dienstag, 3. Mai 2016 bis Freitag, 6. Mai 2016
Heute fuhren wir gleich nach dem Frühstück, Julia, Lika und ich, ins Hinterland zu einem hübschen, malerischen See, wo ich vor allem mit Lika ein kleines Shooting machen wollte. Die sexy Schönheit posierte ausgezeichnet und sehr verlockend, mit sichtlich auch viel Spaß.
Auch merkte ich ihr deutlich an, das ihr der Ausflug an sich richtig gut tat. Außer ihrem Night Club Leben als erotische Tänzerin und tagsüber ein bisschen Stadt- und Strandleben im reizvollen Puerto Escondido, hat sie eigentlich bisher kaum etwas von dem Land zu Gesicht bekommen.
Naturkind Julia posierte natürlich auch nur zu gerne ein bisschen für die Cam und besonders für meine Augen und wir hatten viel Spaß.
Richtig Lustig wurde es als etwas später auch noch ein mexikanischer Bauer mit einem Pferd auftauchte. Um die katholische Moral des Einheimischen nicht zu verletzen, zogen wir uns natürlich schnell etwas über, als wir ihn kommen sahen.
Doch der alte Mann, gezeichnet von einem harten Leben ohne zivilisatorischen Luxus und bei jedem Wetter in der Natur, erwies sich als sehr lockerer, lustig-, unkomplizierter Mensch. Sehr erfreut nahm er in erstaunlich gutem Englisch meine Einladung an, ein bisschen an unserem Picknick teilzunehmen, zu Plaudern, Pause zu machen… und er genoss sogar sichtlich den Anblick der für ihn ja geradezu außerirdisch schönen Girls.
Auf Nachfrage erzählte er uns gerne ein bisschen von Land und Leuten und seinem eigenen, verdammt harten Leben; aber ohne eine einzige, heraus hörbare Klage, ohne Jammern oder um Mitleid heischen. Für ihn ist es das selbstverständlichste von der Welt, etwas anderes kann er sich kaum vorstellen.
Julia fand ihn ganz reizend und war mit dem ebenfalls müden, alten Pferd in ihrer Natur- und Tierliebe sofort sozusagen bestens befreundet. Vergnügt und verträumt spielte sie sanftmütig und rücksichtsvoll wie immer, mit dem Gaul, der sich ihre Zuneigung duldsam gefallen lies.
Dann erzählte sie früher in der Heimat mit Gregory schon Akt Shootings auf einem Pferd in der Natur gemacht zu haben und das sie große Lust dazu hätte, jetzt auch hier so was zu machen.
Diese Idee fand ich natürlich toll, denn schöner könnte man Natur und ihre weibliche Naturkind Natürlichkeit kaum in Szene setzen. Also fragte ich vorsichtig, um sein Moralempfinden nicht zu verletzen den alten Bauern, ob er uns das Pferd für vielleicht 2 Stunden oder so überlassen könne, wofür ich ihm natürlich gerne eine kleine Leihgebühr bezahlen würde.
Er lachte jedoch nur mitreißend natürlich, denn er hatte Julias Englisch gut genug verstanden, um zu wissen weshalb ich ihn jetzt danach fragte. Geradezu kichernd wie ein Teenager schlug der uralte, sehr sympathische Typ stattdessen vor, dass er dabei zuschaut und ihm der nackige Anblick eines so süßen, schönen Girls wie Julia, mehr als genug Bezahlung wäre! Davon könne er dann den Rest seiner noch verbleibenden Jahre auf dieser Welt träumen… und wenn sein katholischer Gott dies für unmoralisch halten und ihn nicht in den Himmel kommen lasse wolle, dann könne er ihm gestohlen bleiben! So etwas schönes, liebes (wie Julia) könne unmöglich schlecht oder gar Sünde sein! Basta!
Über diesen Vortrag mussten wir natürlich herzhaft lachen und fanden das alte Original einfach Megasympathisch. Julia würde sein zuschauen natürlich absolut nicht stören. Für dieses superliebe Naturkind von einer jungen Frau ist Nacktheit das natürlichste von der Welt!
Na jedenfalls machten ich also auch ein paar Aufnahmen von dem bezaubernden Nackedei auf und spielend mit dem Pferd…, was aber geradezu nebensächlich war. Ihr machte es einfach wahnsinnig viel Freude so absolut natürlich zu spielen. *schmunzel*
Sogar dem Gaul schien es echte Freude zu machen. Wie viele Tiere spürte das Pferd ganz instinktiv, es sozusagen mit einem Seelenverwandten, ganz lieben Zweibeiner zu tun zu haben, welcher das Pferd in selbstverständlichster Natürlichkeit ehrlich liebt und gut behandelt. Wirklich ein unbeschreiblich zauberhafter, geradezu magischer Anblick! Ein absolut natürliches, bildhübsches, naturblondes Engelchen in freier Natur auf einem Pferd.
Dann mussten wir heftig lachen, denn Julia schlug Lika vor doch auch ein bisschen nackig auf dem Pferd zu reiten und sich dabei von mir fotografieren zu lassen. Doch diese sehr selbstbewusste junge Frau, der es nichts ausmacht vor hunderten gaffenden Männern nackt zu tanzen, hat doch tatsächlich Angst vor Pferden und traute sich das nicht, was natürlich amüsant war. *lach*
Pedros humorvolle, alte Augen strahlten begeistert und er schien nur von den liebreizenden Anblicken der sich ungeniert bewegenden Schönheiten, geradezu jünger und Lebenslustiger zu werden. Ja solch reizende, junge Frauen können ein wahrer Jungbrunnen für einen alten Kerl sein! Und als die ja immer so völlig natürlich herzliche Julia ihm schließlich auch noch mit einer völlig ungekünstelt lieben Umarmung dankte, sich an ihn drückte und ihm zwei süße Küsschen auf die faltigen Backen gab, da bekam der alte Mann sogar Tränen in die Augen. *schmunzel*
Wir verabschiedeten uns am frühen Nachmittag herzlich voneinander, denn Pedro musste langsam wieder seinem harten Tagwerk nachgehen. Und wir wollten auch noch ein bisschen herumfahren und die Gegend erkunden.
Später trafen wir irgendwo in den Bergen, an einer kleinen Quelle, ein lockeres Backpacker Pärchen aus Australien, welches auch ziemlich ungeniert natürlich die Natur und das Leben hier genossen. Sie sind Anfang 20 und gut durchtrainiert; wir verbrachten einige Stunden zusammen. Sie campieren derzeit hier und werden Morgen früh weiter nach Nordosten in die Berge Trekken.
Wir Drei machten uns so langsam auf den Rückweg und kamen kurz vor Sonnenuntergang wieder am Airstream an. Lika suchte „ihren“ Mark auf; Julia und ich gingen hinein, duschten, aßen eine Kleinigkeit und legten dann eine gemütliche, erholsame Kuschel- Siesta auf dem Bett ein… wobei ich Müde auch ein knappes Stündchen schnarchte…
Wir beschlossen heute mal nicht auszugehen, sondern den Abend ganz gemütlich „Zuhause“ im Airstream und an diesem schönen, romantischen Platz zu verbringen. Julia kochte ein leckere Abendessen, wir schauten einen Film, plantschen nackig herrlich erfrischend im Meer, genossen die laue Nachtluft auf dem von fast allen verlassenen, romantischen Platz, kuschelten, schmusten, machten zauberhaft Liebe… und gingen schon um 23 Uhr schlafen. *smile*






Mittwoch, 4. Mai 2016 bildschöner Besuch von Masha
Herrlich gut ausgeschlafen und erholt wurden wir schon kurz vor Sonnenaufgang, derzeit um 0703 Uhr wach und frühstückten nach der obligatorischen Schmuserunde bei 24° vor dem Airstream.
Ich machte der Süßen ein leckeres Eier, Zwiebel, Kräuter, Pilze und noch einige andere Zutaten Omelette, weil sie das liebt, selbst nicht so gut kann und es mir Spaß macht das liebe Mädel ein bisschen zu verwöhnen. Ich selbst bin kein Omelette Fan, aß aber auch ein bisschen davon, ansonsten lieber meine geliebten Sachen, wie scharfe Räucherwürste mit kernigem Butterbrot, Schinken, Käse, Oliven, Paprika usw. *schmunzel*
„Hmmm, soooo lecker Dankeschöööön…“ strahlte die Süße und knutschte mich überwältigend süß und zärtlich. Das hätte höchstwahrscheinlich zu einem himmlischen Liebesspiel am Morgen geführt, doch wurden wir in unserer Zweisamkeit gestört.
Das junge, italienische Backpacker Pärchen welches gestern Abend auch nicht ausgegangen war, weil sie heute früh zu einer Exkursion ins Hinterland aufbrechen wollten, kam vorbei um sich zu verabschieden. Natürlich lud ich sie zum Frühstücken ein, was sie hocherfreut annahmen. Bei mir bekommen sie Cafe von italienischer Qualität und köstliche Speisen zur Stärkung, was ihnen selbstverständlich mehr zusagte als sehr einfache Camper Kost. *schmunzel*
Sie hatten noch in der Stadt preisgünstig an einem der Street Food Stände essen wollen, um sich für die bevorstehende, anstrengende Tour zu stärken. Natürlich sind die Studenten auch mit ziemlich knapper Reisekasse unterwegs. Wir plauderten noch einige Zeit angeregt miteinander, dann verabschiedete sich das sehr sympathische Paar dankbar, um nicht zu spät los zu kommen.
Julia räumte ab und beschäftigte sich mit dem üblichen Haushaltskram, ich mich ebenso Routinemäßig mit einer Außeninspektion des Airstream, sowie mit dem üblichen Tageskram am Laptop.
Zwischendurch zweimal zur erfrischenden Pause die paar Meter über den Strand zum Meer laufen und ein bisschen herum plantschen… schon ging es bei inzwischen rund 35°und viel Sonne auf Mittag zu. Also wurde es Zeit mich auf den Weg zum Airport zu machen, wo bald die bildschöne Masha aus Deutschland ankommen würde.
Masha ist sehr aufgeweckt Clever, fleißig, diszipliniert und entwickelte sich zu einer ziemlich umwerfenden, strahlenden Schönheit mit Hammer Figur. Insofern also eigentlich eine Frau genau nach meinem Geschmack! *schmunzel*
Aber lustigerweise mag sie mich sozusagen gar nicht, weil sie mich für einen hoffnungslosen Womenizer hält und weil meine ganze Denkungs- und Lebensart so gar nicht in das ihr anerzogene, konservative Weltbild passt. Casanova, Schürzenjäger, Sex Maniac, Weiberheld usw., sind noch die freundlichsten Bezeichnungen, die sie in der typischen, selbstüberschätzenden, absoluten, jugendlichen Gewissheit für mich übrig hatte. *grins*
Ok soweit… und eben deshalb wunderte ich mich jetzt doch sehr, weshalb sie plötzlich näheren Kontakt zu mir sucht und zu einem Urlaub hierher geflogen kommt. Da steckt doch garantiert irgendwas dahinter, was ich eigentlich gar nicht wissen wollte, weshalb ich sogar erwogen hatte ihren Wunsch abzulehnen und lieber auf Distanz zu bleiben.
Doch Gigi, Claire, Jana und sogar Jenny meinten, ich solle sie doch bitte treffen, mir anhören was sie zu sagen hat, mir meine eigene Meinung bilden… und dann wie üblich „das Richtige“ im Sinne von „was gut für Masha ist“ tun. *seufz*
Natürlich wissen die vier „Weiberverschwörung“ Frauen, zumindest Gigi und Jenny, längst genau um was es geht, verrieten mir aber kein Wort darüber! Solche weiblich raffiniert ausgeklügelten „Blindaufgaben“ hängen sie mir nicht zum ersten Mal an den Hals und ich ahne daher schon ein klein bisschen was, habe jedoch keinerlei fundierte Ahnung um was es dieses mal wirklich gehen könnte.
„Uff!... und WOW!“
Wow weil ich zwar wusste was Masha für eine Schönheit ist, aber das letzte Foto vor ca. anderthalb Jahren von ihr nur kurz gesehen und überhaupt schon lange gar nicht mehr an sie gedacht hatte.
Was da jetzt in modisch zerrissenen Jeans und einer Art weißer Hemdjacke aus dem Flieger kam, gehört definitiv in die Kategorie: schönste Girls / Frauen der Welt! (jedenfalls nach meinem Geschmack!) WOW!
Masha ist von Natur aus eigentlich Braunhaarig und hat dementsprechend auch wunderschöne, warme, Bernsteinbraune Augen. Sie färbt sich aber Blond, hat ein bildschönes Gesicht und eine perfekt weibliche Figur; weder zu sehr auf Model schlank getrimmt, noch zu ausgeprägt oder üppig weiblich, sondern genau in den perfekt passenden Proportionen. Jugendlich strahlend, reine Haut, süß- selbstbewusst- wissendes, weibliches Lächeln… WOW!
*grins*
„Hi Steve.“ Begrüßte sie mich so locker fraulich mit der üblichen Küsschen Links / Rechts Umarmung, als ob wir gute Freunde wären und sie nie schlecht über mich gedacht und gesprochen hätte.
*räusper*ähemmm* „Hi Masha; Wow, du hast dich ja zu einer strahlenden Schönheit entwickelt!“ Musste ich sehr erfahrener, älterer Mann doch tatsächlich schlucken und aufpassen nicht dämlich zu stottern! *lach*
„Haha, danke; du siehst aber auch echt gut aus!“ Gab sie jugendlich locker und freundlich charmant zurück, wobei ihre faszinierenden Bernstein Augen ein bisschen frech funkelten.
Masha sah so jugendlich frisch und gut erholt aus, als käme sie vom entspannenden Besuch einer Wellness Schönheitsfarm und nicht nach langem Flug aus einem Flieger.
Gepäck hatte sie auch nur eine große Reise- und eine größere Umhängetasche; so konnten wir gleich schnell zum Jeep gehen. Nach dem Inlandsflug von Mexiko City aus, muss sie ja nicht mehr durch den Zoll und die sonstigen Kontrollen auf diesem Airport sind auch sehr nachlässig locker.
Natürlich fragte ich ob sie gleich duschen, sich umziehen oder so was wolle, doch erklärte sie Top Fit zu sein und das sie am liebsten gerne gleich mehr vom malerischen Porto Escondido sehen wolle. Also fuhr ich sie ein bisschen herum, zeigte ihr schöne Ecken, die herrlichen Badebuchten und Strände.
An einem dieser herrlichen Plätze gingen wir schließlich im…
Los Buzos
Puerto Angelito,Playa Zicatela,
… etwas trinken und einen kleinen Snack einnehmen. Kurz vorher hatte ich Julia angerufen und gefragt ob wir sie abholen kommen sollten. Doch sie meinte wir sollen uns ruhig Zeit lassen. Sie sei mit ein paar netten Leuten vom Platz zusammen und bereitete mit diesen gerade selbst einen Mittagssnack vor.

„Echt alles voll wunderschön hier! Ein bisschen primitiv, ärmlich und einfach, dafür aber ursprünglich und ehrlich; aber heiß ist es, puh!“ Lächelte Masha, die sich die ganze Zeit interessiert umgeschaut hatte…. und legte ihre weiße Hemdjacke ab, was ein erneuter WOW Effekt war und nicht wenige Männerblicke magnetisch anlockte. *grins*
Und das obwohl es natürlich auch wieder so einige gut trainierte Surfer- oder urlaubende, andere Bikinischönheiten in der Umgebung gab. Kein Wunder, denn sie trug unter dieser Hemdjacke, oder wie immer man dieses Teil auch nennen mag, nur ein sexy knappes, weißes Bikini Oberteil und räkelte ihre perfekt geformte Weiblichkeit sehr ungeniert selbstsicher. WOW!
„Ja Escondido ist ein reizendes Plätzchen, für alle die Sonne, Strände, Meer, malerische Buchten und Landschaften lieben!“ Stimmte ich ihr lächelnd zu, nachdem ich wieder etwas schlucken musste. Ok, selbstbewusst sexy und sich ihres Aussehens, sowie der Wirkung auf Männer clever bewusst, war Masha auch schon früher.
Aber jetzt scheint sie sich doch in einer speziellen Entwicklungsphase zur wirklich „freien“, selbstsicheren jungen Frau zu befinden. Na das verspricht ja wirklich interessant zu werden! Ich war gespannt wann sie auf welche Art mit dem wahren Grund für ihr herkommen heraus rücken würde?! *schmunzel*
Wir Plauderten erst mal Allgemein darüber wie es ihrer Familie inzwischen so ging und den typischen kennenlern- Small Talk. Ich realisierte eigentlich kaum etwas über Masha zu wissen, erinnerte mich noch nicht mal mehr genau wie alt sie damals als Baby war und somit heute als schöne, junge Frau ist? War sie damals wirklich noch ein Baby, oder doch schon ein kleines Mädchen?
Es war eine Zeit in welcher ich praktisch 18 Stunden Täglich geschäftlich unterwegs war, mit unzähligen Menschen und Familien Kontakt hatte oder Geschäfte machte und seit dem habe ich noch viel mehr kennengelernt. Kurz gesagt: ich erinnerte kaum noch etwas von Mashas Familie und ihr selbst.
„Wo bist du gerade Steve?“ Reif sie mich schmunzelnd aus meinen Gedanken.
„Hier an einem wunderschönen Strand, neben einer noch schöneren Frau!“ grinste ich Schlagfertig, doch sie konterte sehr gut.
„Wer bist du Steve?“
„Äh was? Was meinst du?“ Guckte ich überrascht.
„Du erinnerst dich an gar nichts mehr, stimmts? Wer bist du heute wirklich?“
„Stimmt…, so ungefähr, aber ich verstehe nicht worauf du hinaus willst?“
„Bist du wirklich der Casanova mit unzähligen, schönen Frauen? Ein Tunichtgut Lebemann und Snob, der nur noch so vor sich hin lebt und reihenweise schöne Frauen verschlingt?“
„Verschlingt?“ Grinste ich amüsiert.
„Du weißt was ich meine!“ Blinzelte sie mit ihren sehr faszinierenden, bernsteinbraunen, warmen Augen.
„Vielleicht…, aber was soll die Fragerei? Ich bin ich. Ein Mensch mit Stärken und Schwächen, Fehlern und positiven Eigenschaften, der sich aber bemüht möglichst gut zu sein und gutes zu tun. Wer oder was bist du, schöne Masha?“
„Du meinst warum ich hier bin, obwohl ich …, na ja, nicht so gut auf dich zu sprechen war?“ Lächelte sie hinreißend.
„Unter anderem ja…“ wurde unser Gespräch leider von einigen Strand- Bekanntschaften unterbrochen, die vorbei kamen und mich begrüßten. Die zwei Beach Boys schauten natürlich „interessiert“ auf die bildschöne Masha, ihre beiden sexy Begleiterinnen eher  mit weiblichem Konkurrenzneid. *grins*
Wir quasselten ein bisschen, dann gingen sie weiter als sie spürten, das sie im Moment doch ein bisschen stören. Bevor ich das Gespräch mit Masha wieder aufnehmen konnte, legte sie schon los und meinte.
„Bringst du mich bitte ins „Quinta Lili Boutique House Hotel“? Dort habe ich mich eingemietet.“
„Ach willst du nicht im Airstream…?“
„“In deine rollende Lasterhöhle? Würde ich vielleicht, wenn ihr da nicht das „Aufnahmeritual“ auf dem geheimen Stellplatz wäre!“ Lächelte sie rätselhaft.
„Hmm, du hast aber gut recherchiert! Angst vor ein bisschen natürlicher Nacktheit?“ Schmunzelte ich.
„Natürlich? Sind denn alle Menschen die Bekleidet herumlaufen, eindeutig die große Mehrheit, unnatürlich? Außerdem habe ich keine Lust mich von geilen Beach Boys befummeln zu lassen!“ Schoss sie locker zurück.
„In gewisser weise schon…, aber egal, das ist deine Sache und geht mich nichts an…, ah da ist es ja! Nur wenige hundert Meter von unserem Geheimplätzchen! Wirklich gut recherchiert oder Gigi aus der Nase geleiert!“ Lachte ich und hatte schnell im Smart Phone gegoogelt wo dieses Hotel liegt. Schien sich um ein sehr hübsches Haus gehobener Kategorie zu handeln.
„Ja das ist meine Sache!“ Stellte sie mit einer Geste klar die andeutete, das sie jetzt gehen wollte. Ich bin zwar nicht ihr Angestellter oder Fahrer, aber selbstverständlich zahlte ich und brachte sie hin.
„Wenn was ist…, meine Nummer hast du ja.“ Lächelte ich cool; stieg auch mit aus und trug ihr Gentlemanlike noch die Tasche hinein.
„Danke fürs abholen, umher fahren und her bringen…, ein Gentleman bist und bleibst du! Ich melde mich Ok?“ Lächelte sie wieder sehr bezaubernd, sogar mit einer Spur verführerisch flirtender Weiblichkeit, umarmte mich mit kurzen Abschiedsküsschen Links / Rechts und checkte an der Rezeption ein.
„Gern geschehen, viel Spaß hier!“ Lächelte ich ebenfalls, drehte mich um und ging ohne einen einzigen Blick zurück hinaus zu Jeep, fuhr los, aber nicht sofort zurück auf den in Minuten erreichbaren Stellplatz. Unter schattigen Palmen, damit die Klimaanlage im Stand nicht überlastet wird, hielt ich an und rauchte eine, wobei ich natürlich über Masha nachdachte.
Schon ein bisschen komisch wie sie sich aufführte und ich wusste immer noch nicht, was sie eigentlich wollte. Sonnigen Urlaub hätte sie ja irgendwo machen können; wie Gigi schon angedeutet hatte, wollte sie ja speziell mich treffen, aber wozu?
In einem Hotel, statt bei mir / uns im Airstream zu wohnen, ist auch noch etwas relativ normales, ganz unabhängig davon ob sie es zurecht als „rollende Lasterhöhle“ bezeichnet hat oder nicht. Jenny z. B. würde auch lieber in einem Hotel wohnen, als im Airstream auf so einem Naturnahen Stellplatz mit lustig frivolen Sitten, obwohl sie letzteres absolut nicht stören würde. *grins*
Nein aber die Art wie diese erste Begegnung nach langer Zeit abgelaufen ist und wie sie mit mir geredet hatte, war schon etwas merkwürdig. Offensichtlich liest sie meinen Blog und hat sich darin und / oder von Gigi gut informiert, weiß also recht gut was ich so treibe und wie ich lebe.
Na gut, was solls? Ist alles nicht mein Problem und geht mich im Grunde nichts an. Aber jede Wette das da noch so einiges, überraschendes von ihr kommen wird!  Ich wunderte mich eigentlich nur darüber, dass ich Masha nicht wie die Meisten, sehr schnell viel genauer durchschaue. Aber dieses „Geheimnisvolle“ macht es auch spannend und interessant!
Ich fuhr zurück und fand Süßmaus Julia splitternackig glücklich mit einem Kätzchen spielend, an einer der offenen, schäbigen, ehemaligen Fischerhütten aus Stein, Fels und Lehm. Natürlich nutzen die hier lebenden Surfer und Backpacker diesen vorhandenen Schutz, bessern die Hütten teilweise aus und setzen neue Dächer drauf usw. Mannys selbst gebaute Strohhütte nutzt auch zur Hälfte so eine Ruine und hier interessiert es keinen, wie schäbig das aussieht. Wichtig ist einen guten Regen- und Windschutz zu haben, falls es mal stürmen sollte. Der Mensch sucht ja immer instinktiv nach irgendeiner Art Höhle zum zurückziehen und sei es auch nur das mitgebrachte, kleine Zelt.
Wir begrüßten uns wie immer mit zärtlichen Küsschen und ebensolchen Streicheleinheiten. Natürlich wollte sie dann wissen, wo denn diese abgeholte Masha ist und ich erzählte es ihr.
„Ach ist sie verklemmt, schade!“ Seufzte das sanftmütige Naturkind, während wir schmusten.
„Nicht wirklich, aber lieber in einem Hotel, als an so einem Platz.“ Meinte ich lächelnd und streichelte ihr die süßen Brüstchen, was sie gleich wieder in sinnliche Stimmung versetzte. Die Katze zog beleidigt, nicht mehr das Haupt- Streichelobjekt zu sein, miauend weiter. *schmunzel*
Dann ruhten wir ein knappes Stündchen auf dem Bett, schlummerten ein bisschen ein, duschten und nahmen einen Snack draußen unter der Markise. Es folgte eine erfrischende Plantscherei mit Spaß und Spiel und einigen vom Platz. Inzwischen hat sich hier doch ein ziemlich nudistischer Lebensstil eingebürgert, jedenfalls mit den derzeit hier campierenden Leuten. *schmunzel*
Am frühen Abend erledigte ich gerade, mit draußen unter der Markise gemütlich hochgelegten Beinen, ein paar Mails am Laptop. Julia spielte irgendwo auf dem Platz mit dem süßen Hund eines Surfers; dann rief Masha an und fragte ob wir am Abend zusammen Essen gehen wollen? Klar warum nicht?!
Um 2015 Uhr holten wir sie im Hotel ab, was schon wieder ein WOW Moment war.
Jetzt mit gewellt frisierter Blondmähne und in einem sexy roten, schulterfreien Abend Minikleid, sah die junge Schönheit fantastisch aus. Das zog natürlich sämtlich Männerblicke auf sie und auch ich schaute anerkennend, machte ein- zwei galante Komplimente.
Julia, wie fast immer ganz natürlich ungeschminkt, sah auch bezaubernd aus in ihrem ziemlich durchsichtigen, sehr dünnen Spitzen Oberteil und einem ganz dünnen, knapp knielangen Sommerrock; ich machte ihr selbstverständlich ebenfalls Komplimente.
So durfte ich zwei beeindruckend schöne junge Frauen zum Abendessen ausführen und dürfte mal wieder so einige, neidige Männerblicke auf mich gezogen haben, worauf ich jedoch gar nicht achtete. *schmunzel*
Ich hatte das…
Pascale Restaurante Bar Grill
Playa Principal s/n, Alfonso Pérez Gasga 612,Libertad,71983
… ausgewählt, vermutlich eines der Besten und schönsten Restaurants hier, mit schöner, romantischer Terrasse und tollem Blick über den Strand und die ankernden Boote der Bahia Principal. Deutlich gehobenes Niveau und Preise, also nicht gerade ein Treffpunkt für Surfer und Backpacker. Verglichen mit Europa oder Amerika ist es dennoch vergleichsweise ziemlich preiswert. Wir speisten köstlich und waren hoch zufrieden.
Leider hielt sich Julia wieder viel zu bescheiden sanftmütig im Hintergrund, genoss einfach still das delikate Essen mit glücklichem Gesichtsausdruck und freute sich wenn ich ihr mit einigen Worten und / oder zärtlichen Gesten Aufmerksamkeit schenkte.
Masha dagegen zeigte sich wieder sehr selbstsicher, jugendlich von sich überzeugt und spielte sich definitiv auch ganz gerne ein bisschen in den Vordergrund. Aber immerhin besaß auch sie so viel Anstand sofort zu merken, was für ein herzensgutes, liebes Wesen Julia ist, so dass sie nicht versuchte sich ihr gegenüber auch noch aufzuspielen.
Das ist keineswegs selbstverständlich. Nicht gerade wenige, von sich selbst sehr überzeugten und wohl auch etwas verwöhnte jugendlichen Schönheiten wie Masha, hätten es schon ein bisschen gemein ausgenutzt gegenüber einer anderen jungen Schönheit auftrumpfen zu können. Dieses Verhalten sprach dann wieder positiv für Mashas Erziehung und Charakter und freute mich. *smile*
Das Tischgespräch führten natürlich fast ausschließlich Masha und ich. Verbale Spiegelfechtereien, intellektuelle Unterhaltungen, freches Flirten oder Blödsinn quatschen, sind alles nichts für das süße Naturkind. Sie ist keineswegs zu doof dafür und kann sich durchaus auch ganz gut formuliert ausdrücken, macht das aber halt ganz einfach nicht mit „Spaß an der Freude“ kommunikativer Feinheiten.
Fragst du sie ob es ihr schmeckt, oder sie sich wohl fühlt, bekommst du eine bescheiden leise sanftmütig geäußerte Antwort wie z. B.: „Oh es ist so superlecker; sooo schön hier; ich bin glücklich; vielen dank dafür; usw. usf. Wozu groß über etwas reden, was doch offensichtlich ist und sich mit Gefühl ganz einfach ausdrücken lässt? *schmunzel*
Wirklich bezaubernd die Megaliebe Julia, aber für jemand wie mich, der schlagfertige, verbale Diskussionen liebt, gerade in solchen Situationen auch ein bisschen langweilig. Natürlich würde ich sie das nie spüren lassen, denn das würde sie verletzen. Julia ist halt wie sie ist und allein dafür gebührt es ihr, sie mit liebevoller Achtung und Respekt zu behandeln.
Es stört sie aber auch absolut nicht, wenn sich andere ausführlich unterhalten und ihren Spaß am verbalen Schlagabtausch haben. So blöd es auch klingen mag, ist sie diesbezüglich so ein bisschen wie ein treues, liebes Haushündchen, dass sich zufrieden unter dem Esstisch hinlegt und den Stimmen der Herrchen und Frauchen um es herum lauscht; das schon glücklich mit dem Schwänzchen wackelt wenn man ihm ab und zu mal die Öhrchen krault oder einen Extra Happen Futter gibt, es mal direkt anspricht oder kurz mit ihm spielt.
Leider sind viele nicht so Rücksichtsvoll, sondern zieht Julias Sanftmut regelrecht die gemeinen Typen an, welche sofort spüren dass sie sich bei ihr  gefahrlos aufplustern und die Überlegenen spielen können. Das ist natürlich auch der Grund, warum sie alleine gar nicht ausgehen mag und immer den Schutz einer Person wie mir sucht.
Tja, was willst du da machen? Immerhin scheinen meine Bemühungen ihr auch etwas mehr selbstbewusstes, eigenständiges Auftreten usw. einzuimpfen, durchaus einige Erfolge zu zeigen. Aber mir ist völlig klar und bewusst, das man Julia nur bis zu einem gewissen Grad aufbauen und verändern kann. Im Großen und Ganzen wird sie immer bleiben was sie ist… und das ist ja schon etwas sehr schönes, gutes und Liebenswertes!
Vielleicht wenn ich sie mal zu Jenny und Mandy nach Austin bringe, kann sie in Gesellschaft dieser klugen, selbstbewussten, tollen Frauen noch etwas mehr dazu lernen. Aber meine Menschenkenntnis sagt mir mit hoher Wahrscheinlichkeit auch: letztlich wird Julia wohl ihr ganzes Leben lang Beschützer, Aufpasser und Versorger brauchen. *seufz*
Gegen 2330 Uhr machten wir noch einen gemeinsamen, romantischen Verdauungsspaziergang am Strand, bei immer noch fast 30° und lauer Meeresbriese. Ein herrliches Leben in diesem Puerto Escondido und mit gleich zwei solchen Schönheiten links und rechts natürlich auch eine besondere Freude für mich dämlichen Mann! *schmunzel*
Dann fuhren wir zurück und als ich Masha an ihrem Hotel, nur ein paar hundert Meter von unserem Stellplatz entfernt absetzte, meinte sie.
„Ich bin noch überhaupt nicht Müde und kann bestimmt nicht schlafen; ich würde auch gerne noch mit dir reden Steve; wollt ihr mit hoch kommen oder können wir irgendwo hin gehen, wo man ungestört plaudern kann?“
„Hmm…“ schaute ich unentschlossen zu Julia, die jedoch meinte das sie gerne schon allein ins Bett gehen und / oder zuvor noch ein Bad im Meer an unserem geheimen Plätzchen nehmen würde. Ich hätte normalerweise schlicht vorgeschlagen das Masha noch mit dorthin kommt und wir am Airstream plaudern. Aber Masha will ja auf keinen Fall auf diesen Platz, da sie sonst auch die „Aufnahmeprüfung“ dort mitmachen muss. *grins*
Also machten wir es so, dass ich Julia und den Jeep zum Airstream brachte und dann spazierte ich zurück und würde mich noch ein bisschen mit Masha unterhalten. Vielleicht beabsichtigt sie jetzt damit heraus zu rücken, weshalb sie eigentlich hierher gekommen ist. Ich war schon etwas neugierig, muss ich gestehen!
Masha erwartete mich in ihrer ziemlich luxuriösen Suite, weiter in dem roten Kleid. Geldmangel oder eine knappe Reisekasse belastet sie offensichtlich nicht, sonst könnte sie sich das nicht leisten. Wir gingen auf den Balkon mit toller Aussicht über den Pazifik, damit ich rauchen konnte. Sie hatte einen Obstteller und Mineralwasser bereit gestellt und so machten wir es uns gemütlich, um zu plaudern.
„Gottchen, Julia ist ja wirklich eine Megaliebe! So still und bescheiden.“ Fing Masha an sozusagen das Eis zu brechen. Als ich herein kam herrschte doch ein bisschen, aber spürbar, bei uns beiden eine gewisse Unsicherheit über diese doch etwas merkwürdige Situation vor.
„Oh ja…“ redeten wir ein bisschen über die Süße und Masha gab mir sogar recht, dass ich diese sanftmütige, junge Frau nicht einfach wieder weg oder heim schicken konnte, mich jetzt sozusagen zwangsläufig weiter um sie kümmern müsse.
„Du magst ja ein alter Schürzenjäger sein…, aber wenigstens ein echt lieber.“ Lächelte sie ziemlich bezaubernd. Sie saß übrigens wie eine junge Dame mit übereinander geschlagenen Beinen „anständig“ da, und nicht wie so viele junge Menschen ganz locker flegelhaft. Ob sie sich immer so wohlerzogen benimmt, oder nur jetzt in dieser speziellen Situation mir gegenüber, weiß ich natürlich nicht; aber es passte zu ihrer ganzen Art, obwohl sie maximal 19-20 sein kann. A pro pros Alter!
„Oha, plötzlich so gnädig mir gegenüber? *grins* Sag mal, wie jung / alt bist du eigentlich inzwischen?“
„Du erinnerst dich echt kaum noch an was von früher, wie?“ Lächelte sie.
„Nicht wirklich! Ist lange her und du / ihr wart doch nur eine eher oberflächliche Bekanntschaft unter sehr vielen anderen!“
„So siehst du das?“ Schmollte sie ein bisschen und umschiffte die Antwort auf die Altersfrage. Na gut, ich hakte nicht weiter nach.
„Es ist schlicht die Wahrheit, wieso?“
„Na für uns warst du schon etwas Besonderes; für mich kleines Mädchen wie ein Zauberonkel aus einer anderen Welt!“
„Ach wirklich? Ok kann ich schon nachvollziehen. Ihr neu und fremd in Deutschland, wenig Kontakte und die üblichen Anfangsschwierigkeiten… und dann ich, schon klar. Aber es war wirklich nicht so besonders viel, was ich für euch und besonders deinen Vater getan habe.“ Lächelte ich mit schwachen Erinnerungs- Flaschbacks an ein süßes, kleines, schon damals bildhübsches Mädchen, das mich „großen Zauberfremden“ mit riesengroßen, braunen Augen anstaunte. *schmunzel*
„Das sagst du so locker…; immer wenn du gekommen bist rotierte Mutter, um ja alles sauber zu machen, gutes Essen auf den Tisch zu bringen und alle warteten voller Respekt auf dein Erscheinen…, haha, na eben wie auf den Zauberer, der unsere Probleme lösen kann. Ich war ja fast noch ein Baby und hatte keine Ahnung um was es eigentlich ging…, spürte aber genau das da jemand ganz Besonderes kommt.“ Lächelte sie amüsiert; ich schmunzelte auch sehr.
„Ja so ganz schwach kann ich mich an eine süße, bildhübsche Maus, mit großen, warmen Bersteinaugen erinnern. Du hast sehr gefährliche Augen!“ Schaute ich ihr lächelnd in selbige.
„Was, wieso gefährlich?“
„Kennst du den Roman: „vor Rehen wird gewarnt?“
„Nein wieso?“
„Google es mal, aber erschrick nicht, denn es ist eine üble Beschreibung einer sehr neurotischen, egomanischen, herrschsüchtigen Frau mit sanften Rehaugen. Nicht das ich dich für so etwas halte oder auch nur annähernd damit vergleichen will, oh nein! Aber Frauen mit Augen wie deinen, die auch noch so bildschön sind wie du, können Männer ganz schön in Schwierigkeiten bringen! Nur das will ich damit sagen.“ Lächelte ich.
„Hahaha… du Verrückter!“
„Keineswegs Masha! Vielleicht bist du noch zu jung um das wirklich verstehen zu können; aber da du auch sehr clever bist, kannst du dich sicherlich hinein denken.“
„Na gut ich schaus mir mal an; Ok stimmt schon irgendwie. Ich bin ja nicht doof und weiß das eine Frau wie ich viele Männer ganz schön manipulieren könnte…“ Lächelte sie amüsiert.
„Sehr! Und ich Wette, du hast das auch schon so einige male getan, aber hoffentlich nie allzu schlimm.“ *schmunzel*
„Hihihi…, ich gestehe. Papa kann mir bei all seiner Strenge trotzdem keine 24 Stunden widerstehen und erfüllt mir letztlich doch fast jeden Wunsch…, so wie den hier jetzt.“ Kicherte sie ehrlich.
„Du meinst ausgerecht hier ganz alleine Urlaub zu machen und wegen mir auch?“
„Genau; sie waren nicht gerade glücklich über den Gedanken, dass ihr braves Töchterlein ganz alleine in ein Land wie Mexiko reist.“
„Kann ich sehr gut nachvollziehen…, aber warum wolltest du das eigentlich?“ Versuchte ich ihr etwas mehr Info aus der schönen Nase zu leiern.
„Du ahnst es nicht?“
„Absolut keine Ahnung, nein!“
„Vielleicht kommst du irgendwann noch dahinter…“ lächelte sie frech.
„Du willst es mir nicht verraten?“
„Nö, wieso sollte ich… hahaha?“ Lachte sie mich noch frecher an.
„Biest!“
„Bin ich…, manchmal, hihi.“ Amüsierte sie sich offenbar köstlich und ich mich ehrlich gesagt auch.
„Wenigstens ein bildschönes Biest; das macht es erträglicher.“ Schmunzelte ich.
„Für dich als Mann?“
„Klar, denn einen so schönen Anblick muss Mann doch einfach genießen, selbst wenn sie einem Frechheiten unter die Nase reibt!“
„Hahaha, du bist ein sehr gefährlicher Casanova!“
„Für dich als Frau?“ Konterte ich grinsend.
„Für alle Frauen!“
„Wenn du das meinst, will ich dir nicht widersprechen.“ *schmunzel*
„Haha, findest du mich wirklich so schön?“ Kam eine typische Frauenfrage.
„Ach komm Masha, du bist doch viel zu klug um nicht selbst genau zu wissen wie umwerfend schön du bist!“ Lächelte ich.
„Selbst für einen Mann wie dich, der so viele Megaschönheiten kennt und fotografiert?“ Lächelte sie zwar wie cool- selbstbewusst, doch merkte ich ihr auch an, dass sie die Antwort wirklich interessierte.
„Oh ja, auch für mich! Aber bilde dir nichts darauf in jugendlichem Übermut ein; du überschätzt dich sowieso schon. Deine Schönheit ist zum größten Teil ein Geschenk der Natur und kein von dir selbst erworbener Verdienst!“
„Ja Papa Steve…, hihi; findest du das ich mich selbst überschätze?“
„Natürlich, wie könnte es denn anders sein? Alle jungen Leute in deinem Alter, ich damals auch, überschätzen sich selbst. Das ist völlig normal und nicht weiter schlimm, es sei denn man überschätzt sich zu sehr, wird arrogant, rücksichtslos egoistisch und so. Aber das bist du ja nicht!“
„Nein? Mama staucht mich manchmal ganz schön zusammen, wenn ich mal wieder ein bisschen zu sehr auftrumpfe!“
„Das ist auch gut so und eine der Aufgaben von Eltern. Aber sonst nein, du bist eine sehr bezaubernde, bildschöne und an sich sehr nette, clevre junge Frau mit einer fantastischen Wahnsinns- Figur und sehr fraulicher Ausstrahlung. Da stehen die Verehrer sicherlich Schlange!“ Lächelte ich freundlich, denn das ist Masha ja offensichtlich wirklich. Jugendlicher Übermut, ein bisschen über die Stränge schlagen, verrückte Dummheiten machen, sich überschätzen, ec. pp. ist in ihrem Alter doch wirklich das normalste von der Welt.
„Dankeschön…, ach so viele sinds gar nicht; Verehrer meine ich. Klar ich werde viel angegafft, aber die meisten trauen sich gar nicht an mich ran.“
„Auch das ist bei einer so umwerfenden Schönheit, noch dazu aus einem guten, strengen, konservativen Haus, ziemlich normal. Als Teenager hätte ich mich bei einem Girl wie dir vermutlich auch nicht getraut.“ Schmunzelte ich.
„Du? Hahaha, echt schwer zu glauben!“
Ich grinste nur und gähnte ausgiebig.
Es ging auf 02 Uhr und ich wurde nach dem langen Tag und der Nacht so langsam doch sehr Müde. Also verabschiedeten wir uns, auch wenn sie offensichtlich gerne noch weiter geplaudert hätte. Natürlich ist Masha bei ihrem vermutlich ersten Single- Urlaub so weit weg von Zuhause, etwas überdreht und aufgepuscht, ist doch klar.
Im Airstream duschte ich schnell noch mal und kroch dann zur selig schummernden Julia ins Bettchen, die sich im Halbschlaf gleich instinktiv an mich kuschelte. Ich küsste sie zärtlich auf die nur ganz kurz zu mir blinzelnden Augen, mit welchen sie mich vermutlich kaum richtig sah. Noch ein klein wenig den bezaubernden Nackedei ganz sanft streicheln, schon pennte auch ich gleich tief ein.







Donnerstag, 5. Mai 2016
Erst kurz nach 09 Uhr wurde ich von einer hungrigen Julia mit süßen Küsschen geweckt; sie war schon über eine Stunde Wach, hatte bereits im Meer gebadet und lecker Frühstück vorbereitet. Aber Hunger hin oder her, erst musste noch eine zärtliche Schmuserunde stattfinden, sonst würde die Süße unglücklich sein. *schmunzel*
Nach dem Essen trafen wir uns mit Masha, Lika und deren Lover Mark, um einen Ausflug ins bergige Hinterland zu einer Maya Anlage zu machen. Eine Stunde später waren wir dort und schauten uns die stets beeindruckenden „Steinhaufen“ an.
Diese Anlage ist zwar relativ unbedeutend, verglichen mit den fantastischen, riesigen Maya Städten und Pyramiden im Haupt Gebiet dieser Kultur auf der Yucatan Halbinsel. Dennoch ist es immer wieder faszinierend und oft auch rätselhaft, wie diese Menschen es damals mit einfachsten Mitteln geschafft haben, solche Bauten zu errichten.
Masha fand es ebenfalls sehr interessant und schaute sich alles fasziniert an, kletterte mit der verträumt das „Abenteuer“ genießenden Julia dauernd irgendwo hoch und runter, bis sogar die beiden jungen, fitten Girls über schmerzende Beine stöhnten. *schmunzel*
Lika und Mark bestaunten es ebenfalls, aber eher wie ziemlich oberflächliche Touristen, die halt irgendeinen Ausflug machen und sich nicht wirklich dafür interessieren.
Nach dieser Anstrengung gönnten wir uns ein leckeres Picknick zur Stärkung und bekamen von einem typischen Straßenhändler auch ganz frisches Obst, sowie daraus gepresste Fruchtsäfte. Diese Händler gibt es fast überall in Mexiko und du bekommst für minimales Geld meist sehr leckere Sachen. Wie schon mal erwähnt darf man dabei natürlich nicht an deutsche Hygienevorschriften denken und sollte auch  bereits so akklimatisiert sein, dass man nicht mehr „Montezumas Rache“ (Durchfallerkrankungen) bekommt. Wer mehr darüber wissen möchte, kann es googeln und sich im Net schlau machen.
Dann fuhren wir zu einem Strand, um uns bei schon wieder mal 37° Hitze zu erfrischen und auszuruhen. Ich dachte ein einsames Plätzchen erwischt zu haben, doch trafen wir dort leider oder erfreulicherweise, je nachdem wie man es sehen will, auf gleich sechs sexy Bikini Girls; ganz normale Urlauberinnen, die mit Nacktbaden nichts am Hut haben und weshalb wir auch Badesachen anzogen.
Nicht so schlimm, denn wegen Masha hatte ich ohnehin schon erwogen auf Nacktbad zu verzichten. Andererseits ist die junge Schönheit ja nicht wirklich verklemmt und ziemlich locker tolerant. Also hätte sie gerne ihren Bikini anbehalten können, während wir anderen uns das viel schönere und natürlichere Plantschen ohne störende Klamotten erlauben.
So hatte sich das kleine Problem halt von selbst gelöst und wir natürlich dennoch unseren erfrischenden Badespaß. Außerdem sind schöne, gut gebaute Frauen im Bikini auch immer ein Männerherzen und Augen erfreuender Anblick, was sich noch potenzierte, als auch Masha sich umgekleidet hatte und erschien.
„WOW“ Entfuhr es mir automatisch und musste sogar ich erst mal schlucken. Die strahlende, junge Schönheit mit schlicht perfekt weiblichen Formen, in einem ziemlich knappen, weißen Tanga Bikini, plus schönes Gesicht und bezauberndem Lächeln, ist ein Anblick bei dem selbst erfahrene und gestandene Männer weiche Knie bekommen können.
„Was denn?“ Lachte sie weiblich selbstbewusst zufrieden und wusste selbstverständlich auch nur zu gut, wie sie aussieht und auf Männer wirkt.
„Ach nix…“ grinste ich und wir lächelten uns ebenfalls wissend an. Sozusagen ein unterschwelliges, nicht offen ausgesprochenes, aber uns beiden wohl bewusstes „Funken“ zwischen Männlein und Weiblein. So wie es halt instinktiv manchmal stattfindet, wenn ein Mann und eine Frau sich nicht unsympathisch sind. Natürlich nichts ernsthaftes, nicht so wie bei Zweien die sich gerade kennenlernen und es auf Anhieb so stark funkt, das sie noch am gleichen Abend miteinander ins Bett steigen, oder so was.
Nein, aber doch ein deutlich spürbares, schönes Gefühl; halt so wie es generell zwischen den Geschlechtern für gute Stimmung sorgt, auch wenn man nur ganz unverbindlich miteinander flirtet.
Ich weiß immer noch nicht, weshalb Masha wirklich ausgerechnet hierher gekommen ist, aber es muss logischerweise natürlich auch etwas mit mir zu tun haben! Ich hatte mir natürlich auch so meine Gedanken gemacht. Sie ist immerhin ein mir sehr lange bekanntes Girl, eine strahlende, clevere Schönheit die in einem zwar liebevollen, aber auch sehr strengen, konservativen Elterhaus aufgewachsen ist.
Masha ist ja immer noch ein Teenager, vermutlich 18 oder 19 und vielleicht zum ersten mal in ihrem Leben wirklich unkontrolliert, ohne Familie alleine in Urlaub. Da wäre es nur zu normal, dass sie auch ein paar verrückte Ideen im schönen Kopf hat. Zum Beispiel so was, wie beim „alten Zauberonkel“ und einem so bekannten Casanova wie mir, mal ein bisschen auszuprobieren wie schön sie wirklich ist und welche Wirkung sie tatsächlich als Frau auf erfahrene Männer ausüben kann.
Bildschöne, clevre Girls sind manchmal erstaunlich unsicher, auch wenn sie sich in jugendlicher Coolness nach Außen als sehr selbstbewusst und selbstsicher präsentieren. Ich weiß zwar nicht genau wie streng und kontrolliert ihre Erziehung tatsächlich war. Aber gerade solche Girls wollen oft auch mal aus ihrem gewohnten Leben ausbrechen und über sich selbst herausfinden, wer und was sie wirklich sind usw.; alles nur zu normal beim langsamen Erwachsen werden.
Bei einer passenden Gelegenheit mit Mascha alleine, beschloss ich mehr heraus zu finden und die ergab sich auch bald. Lika und ihr Mark hatten sich ein bisschen abgesetzt und waren vermutlich irgendwo im Gebüsch oder hinter Felsen mit einem kleinen Quickie beschäftigt. *grins* Julia war mit einigen der urlaubenden Bikini Girls zu einem angefahrenen Imbiss- und Eis Wagen gelaufen, um sich ein paar Leckereien zu kaufen.







„Wollen wir einen Strandspaziergang machen?“ Fragte ich Masha, stand bereits auf und winkte ihr sozusagen mir zu folgen.
„Gerne…“ erhob sich die umwerfende Schönheit mit ihren endlos langen, perfekten Beinen auch gleich und wir spazierten den malerisch schönen Traumstrand entlang.
„Gehst du eigentlich noch zur Schule?“ Fing ich das Gespräch an und clever wie sie ist, wusste oder ahnte sie natürlich gleich was ich beabsichtigte. *schmunzel*
„Bin fertig; Abi mit 1,3…“
„Oho, schon? Gratuliere! Und jetzt? Studium angepeilt?“
„Jain…, aber nicht gleich! Meine Eltern machen schon wieder druck! Ich weiß, sie meinen es nur gut, aber verdammt ich will auch mal ein bisschen Leben! Sie verplanen aber mich aber schon: Studium, Heirat, Enkelkinder…, ich soll brav und anständig fleißig meine mir zugedachte Rolle erfüllen… puh!“ Seufzte sie und das verstand ich natürlich sofort.
„Bist du deswegen ausgerechnet hierher zu mir, dem alten „Zauberonkel“ gekommen?“ Lächelte ich freundlich.
„Ja…“ antwortete sie nur ganz ruhig. Aha, darum ging es also!
„Verstehe ich gut; besser als du dir vermutlich vorstellen kannst! Magst du mir nicht sagen, was du eigentlich wirklich vorhast?“
„Doch schon…, aber lass mir bitte noch ein paar Tage Zeit, bis ich mir darüber selbst besser klar geworden bin.“ Meinte sie sehr vernünftig und ruhig.
„Klar, kein Problem; so ungefähr kann ich es mir ohnehin schon denken.“ Lächelte ich und legte ihr sozusagen tröstend und aufmunternd kurz die Hand auf die Schulter…, was ich besser nicht getan hätte. Es zuckte nämlich definitiv eine Art Stromschlag durch uns beide, als ich so vertraulich ihre zarte, junge Haut berührte.
Erstaunlich, denn bei unseren bisherigen Berührungen, z. B. bei den typischen Küsschen Links / Rechts Umarmungs- Begrüßungen usw., war das bisher nicht der Fall gewesen. Vielleicht lag es an dieser speziellen Situation und ihrem umwerfenden Sexappeal in diesem sehr knappen, sexy Bikini, welcher ihre ganze, junge, frauliche Pracht so reizvoll zu Geltung brachte?
Ich meine, man schaue sich nur das Foto an. Kann es perfektere, weibliche Formen geben? Herrliche Brüste, eine Traumfigur, endlos lange Beine, ihre nur knapp von dem Bikiniunterteil verborgene Scham; das bildschöne Gesicht und vor allem auch ihre innere Ausstrahlung, welche ihre beeindruckende, äußere Schönheit noch erheblich steigerte.
„Ach ja, was denkst du denn über mich?“ Fragte sie nach.
„Hmmm…, schöne junge Frau aus sehr strengem Elternhaus, fühlt sich durch die Eltern fremdbestimmt unter zuviel Druck; will mal wenigstens einige Zeit selbstbestimmt leben und kennt da zufällig auch noch einen „Zauberonkel“ aus ihrer Kindheit, den ihre Eltern sehr respektieren. Der könnte doch vielleicht mal mit denen reden und sie aus dem Druck befreien; außerdem lebt er „frei“ so ganz anders und du möchtest mehr darüber wissen, auch mal frei sein usw.; so ungefähr?“ Lächelte ich.
„Du bist…, echt erstaunlich!“
„So gut getroffen?“
„Sehr gut…, aber es ist noch schlimmer!“ Seufzte die Schönheit.
„Schlimmer? Wie das?“
„Ach…, na gut, ich erzähle es dir. Letztes Jahr hatte ich eine Sommerliebelei mit einem netten, gutaussehenden Jungen aus unserem Bekanntenkreis. Ich weiß nicht ob wir wirklich verliebt ineinander waren oder es einfach so miteinander getan haben…, jedenfalls dachte ich: so zärtlich und nett wie er ist, könnte ich es für mein erstes Mal schlechter treffen….“
„Und?“
„Es war scheiße! Er war echt nett, sagte  ich brauche keine Angst zu haben und bemühte sich rücksichtsvoll zu sein…, jedenfalls rücksichtsvoller als die meisten Jungs. Aber dann dauerte es noch nicht mal fünf Minuten bis er mich entjungfert hatte. Ich empfand kaum was, außer einem leichten Schmerz. Orgasmus, tolle Liebe, himmlische Gefühle und Leidenschaft, was ist das, wenn du verstehst?“
„Klar, tut mir leid für dich; das kommt leider recht häufig vor beim ersten Mal.“
„Ja hab ich auch gehört, aber jetzt kommt der Hammer! Erstaunlicherweise lies Mutter es zu, wusste was zwischen uns abläuft und meinte danach: ich hätte jetzt mein Liebesabenteuer gehabt; jetzt würde es wieder Zeit ernst zu werden und Papa würde mich am liebsten mit einem seiner russischen Geschäftsfreunde verkuppeln! Scheiße, was denn für ein Liebesabenteuer? Diese kurzen fünf Minuten? Und das solls gewesen sein? Schon werde ich wieder verplant, soll studieren bis ich einen „passenden“ Mann heirate, Enkelkinder in die Welt setze, Mutter bin und am Besten auch noch Papas Geschäftsinteressen dienen, indem ich einen heirate den er für mich aussucht?! Ja spinn ich denn?“ Fauchte Masha wütend und melancholisch seufzend zugleich.
„Oh…, na das ist aber wirklich übel! Ich hätte nicht gedacht das deine Eltern so extrem konservativ drauf sind, verdammt!“
„Ja verdammt trifft es gut!“ Lachte sie schon wieder ein bisschen und wir setzten uns in den Schatten unter Palmen, wo ich eine rauchte und ein bisschen Mitleidig auf die Schönheit neben mir schaute. Ihre fantastischen Brüste drückten sich etwas aus dem ohnehin knappen, so sexy weißen Bikini und diese langen Beine…Wow. Geradezu ein Sinnbild für voll aufgeblühte, jugendliche Weiblichkeit der allerschönsten Art. Masha ist definitiv schöner als viele Top Models und dabei ein echt nettes, clevres Girl, soweit ich das bisher mitbekommen habe. Sie könnte nahezu unbegrenzt viel aus ihrem Leben machen, mit Charme, Cleverness und Schönheit viel erreichen und sich eigentlich unter den besten Männern den Allerbesten aussuchen, so wie sie aussieht und ist.
Ich legte ihr tröstend einen Arm um die wunderschönen Schultern, aber sozusagen vorsichtig als ganz freundschaftlich tröstende Geste.
„Trotzdem haben sie dir diesen Urlaub erlaubt und finanziert? Vielleicht sind sie doch nicht so schlimm wie du denkst?!“ Versuchte ich Positives heraus zu finden.
„Ach sie sind doch nicht böse! Sie lieben mich und ich liebe sie; aber leider ist ihre ganze Gedankenwelt derart altmodisch, sind sie so verbissen konservativ, das es manchmal echt kaum zu ertragen ist!“ Erzählte Masha und ich nahm „sicherheitshalber“ wieder den Arm von ihren wunderschönen Schultern, zündete mir leicht verlegen noch eine an, obwohl ich normalerweise nicht so schnell hintereinander rauche.
„Ja ist wohl so. Darf ich fragen ob du dir sonst irgendwas Spezielles dabei gedacht hast, ausgerechnet hierher, zu mir zu kommen?“
„Ach Steve…, ich habe mir gar nicht viel gedacht. Es war wie eine Flucht; ich wollte nach dem guten Abi unbedingt raus, weg von daheim, etwas anderes sehen und erleben. Und wo könnte ich besser fast das genaue Gegenteil vom Leben meiner Eltern erleben, als bei dir? Als sie merkten wie ernst es mir damit ist, erlaubten sie es und bezahlen mir sogar alles.“
„Ach so, verstehe; aber eigentlich kannst du doch sowieso machen was du willst, du bisst doch volljährig. Versuche halt DEIN Leben zu leben und mache ihnen klar, das du nicht das Leben führen willst, welches sie für dich geplant haben. Eine so kluge, schöne, junge Frau wie du kann doch leicht auch alleine etwas erreichen!“ Lächelte ich aufmunternd.
„Irrtum Steve!“
„Was, wie Irrtum?“ Guckte ich leicht verwirrt.
„Haha…, oh je, soll ich dir das wirklich sagen?“
„Nun…, nur wenn du willst natürlich!“ Ahnte ich im Moment wirklich nicht worauf sie hinaus wollte.
„Ach egal, jetzt habe ich dir schon so viel gesagt! Ich bin 17…“ blinzelte sie gespannt auf meine Reaktion.
„Wa…, WOW! Also das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht und hielt dich für mindestens 18, wahrscheinlich 19, so wie du aussiehst!“
„Hihi, wie sehe ich denn aus?“
„Wie eine bildschöne, junge Frau eben…, was du natürlich auch schon mit 17 sein kannst und ja auch offensichtlich bist! Aber eben auch wie zumindest Volljährig! Wann wirst du denn 18?“ Staunte ich doch erheblich.
„Am 20.07. Eins weiß ich: ich habe es total satt immer nur das liebe, anständige, brave, schöne Töchterchen zu sein! Nur nach den Plänen meiner Eltern zu leben. Ich will nicht von der „Pfaffentochter zur Hure“ werden, aber doch wenigstens  auch ein bisschen anderes kennenlernen und so!“
„Na dann mach doch! 20. 07. sind doch nur noch gut zwei Monate, da bist du doch praktisch schon volljährig, wenn auch noch nicht ganz nach den Buchstaben des Gesetzes. Probiere aus wer du bist und eigentlich sein willst; das ist völlig normal und gehört zum Erwachsen werden! Wie sollte ein junger Mensch sonst heraus finden wer er eigentlich ist?“ Lächelte ich aufmunternd.
„Ja für dich ist das selbstverständlich und leicht zu sagen; du warst wohl schon immer so? Für mich ist es nicht so leicht.“
„Glaube ich dir gerne, aber ich kann dir nur meine Meinung sagen; was du selbst wirklich machst, liegt nur bei dir.“ Meinte ich und hätte ihr ganz automatisch beinahe wieder die Hand aufmunternd irgendwohin gelegt, bremste mich aber gerade noch rechtzeitig.
„Was ist?“ Bemerkte sie meine auffällige Reaktion.
„Ähemmm…, deine Schönheit bringt mich etwas in Verlegenheit.“ Räusperte ich mich grinsend.
„Dich! Hahaha, du Spinner!“ Lachte sie mich weiblich amüsiert ein bisschen aus, aber mit einem Blick der verriet, dass ihr durchaus auch bewusst war…, nun ja, das es eben doch ein wenig zwischen uns „knisterte“. *grins*
„Ja, mach mich armen Mann nur fertig!“ Grinste ich noch breiter.
„Ahaha, jetzt hör aber auf du!“ Streichelte sie mir kurz in einer sehr reizvoll weiblichen Geste mit der Hand über die Backe. Wieder zuckte ein leichter Stromschlag durch unsere Haut. Nichts starkes, keine Verliebtheit oder eine intensive, animalische Anziehung zwischen den Geschlechtern, nein. Aber eine spürbare Sympathie, die schon ein bisschen mehr war als nur rein freundschaftlicher Umgang miteinander.
„Na gut, lass uns zurücklaufen… *ächz*“ richtete ich mich übertrieben stöhnend auf und reichte ihr die Hand, um Masha auch hoch zu ziehen. Frech und sehr charmant weiblich lies sie sich beim aufstehen helfen und tat so, als ob ich viel zu stark gezogen hätte, wodurch sie frontal schwach gegen mich prallte. Natürlich war das Absicht, um mich kurz ihren fantastischen Körper in diesem verboten scharfen Tanga Bikini spüren zu lassen. So eine typische, kleine, weibliche Provokation, wie Girls und Frauen sie lieben. Sicherlich ohne Hintergedanken, einfach so Just for Fun aus einem plötzlichen Impuls heraus. *schmunzel*
„Weißt du was ich auch gerne machen würde?“ Lächelte sie bezaubernd und lief wohl auch absichtlich so eng neben mir her, dass wir uns ab und zu berührten.
„Sag es mir!“
„Nicht brave Shootings! Ich meine keine Akt Fotos, nichts nacktes! Nein Nacktfotos könnte ich meinen Eltern nie antun! Aber Fotos die mich nicht nur als schöne, brave Frau zeigen; so ein bisschen verrucht, ein bisschen Vamp…, das würde ich echt voll gerne mal machen!“
„Etwa mit mir als Fotograf?“ Schmunzelte ich.
„Klar mit wem denn sonst? Machst du mit? Biiitteeee…“ schaltete Masha schnell frech auf schmollend- bittendes Mädchen um. *lach*
„Hmmm, ich weiß nicht ob ich das als Mann ertragen kann…?“ tat ich zögerlich.
„Ooooch, Büdde, Büdde, Büddeeeee… hihi“ Schmunzelte sie sehr süß- frech und verdammt fraulich, mit einem blitzen in den Augen, welches jedem Mann die Knie zittern lassen könnte. *schmunzel*
„Na gut, ich überlege es mir…“ erreichten wir die inzwischen wieder alle an unserem schattigen Plätzchen unter Palmen Versammelten.
Wir gönnten uns noch zwei Stunden Spaß am schönen Strand und erfrischendes Plantschen in der Brandung, dann fuhren wir langsam zurück. Masha setzte ich am Hotel ab, Lika und Mark schon kurz vorher in der Stadt. Julia und ich gingen im Airstream duschen und dann für eine ausgiebige Kuschel- Siesta in dessen geliebtes Bett.
Nach einem wieder mal himmlisch süßen, sehr zärtlichen Liebesspiel versank ich in tiefen Schlaf; Julia schlummerte nur ein bisschen und war längst munter als ich gegen 0700 Uhr erwachte.
Die Süße spielte wieder ungeniert Nackig in einer der Hütten mit anscheinend dem gleichen süßen Kätzchen wie vor kurzem. Schmunzelnd und mit durchaus auch etwas männlich- begehrlichen Blicken beäugten Manny und einer seiner Surfer Kumpels das bezaubernd natürlich Mädchen…, aber mit Vorsicht. Deren beiden Girlfriends waren nämlich ganz in der Nähe und Quasselten Weiberkram miteinander. Die beiden schönen Girls waren Topless und auch ein verdammt reizvoller Anblick. *grins*
Dann gingen wir alle zusammen erfrischend im Meer baden, wo sich  uns noch zwei komplett nackige Beach Girls anschlossen; die Zwei von zuvor legten auch ihre Bikini Unterteile ab und es entwickelte sich eine leicht frivole Wasserschlacht zwischen mit Julia fünf Girls und uns drei Männern, wobei es viel zu lachen gab und ich mehrmals salziges Meerwasser verschluckte, so lustig wars.






Nach Sonnenuntergang fuhren Ralf, Sally, Liza und Manny in seinem Jeep voraus; ich folgte mit Julia und der schnell abgeholten Masha, zum Treffen im Amar y Mar, wo wir uns ein köstliches Fisch Abendessen gönnten. Die ersten vier starteten dann zu einer der üblichen Party, Nightlife Touren in billigere Bodegas der Stadt, wo sich vorwiegend Surfer und Backpacker treffen.
Wir Drei, ich „Hahn im Korb“ mit den zwei bezaubernden Schönheiten Julia und Masha, blieben hier und plauderten gemütlich miteinander. Auch Masha steht nicht so auf wilde Partys mit jeder Menge besoffener Typen. Extremes Komasaufen nicht selten auch mit Drogen, gehört gerade bei Australiern und daheim braven Ami Boys und Girls, ja leider oft dazu.
Es geht teilweise wirklich sehr wild im Ballermann Stil zu; gelegentliche Schlägereien nicht ausgeschlossen…, nein das ist nichts für uns. Wie schon mal erwähnt ist das natürlich nicht überall so, gibt es auch sehr nette, clevere Typen die nicht nur primitiv Party auf Teufel komm raus machen wollen.
Wie beim letzten Essen auch, bestritten vor allem Masha und ich die Unterhaltung; Julia hielt sich sanftmütig und bescheiden sozusagen im Hintergrund, guckte verträumt vor sich hin oder lauschte unseren Gesprächen und kicherte ab und zu mal zu etwas das sie verstand und für lustig hielt. Nur sehr selten nahm sie auch mal direkt an der Unterhaltung teil und äußerte z. B. eine Meinung.
Masha dagegen, zum abendlichen ausgehen wieder mit gewellt frisierter Mähne, weißem Spaghettiträger Top, hellgelbem, luftig schwingenden Minirock und hochhackigen Schuhen, was natürlich ihre fantastischen Beine toll betonte, plauderte wieder sehr charmant weiblich und clever über vieles. Wirklich eine beeindruckende, junge Schönheit!
„Oh Mensch tun mir die Beine weh; ich glaube die Kletterei auf den Ruinen, wird mir einen üblen Muskelkater einbringen!“ Jammerte Masha mit viel selbstironischem Humor.
„Lass dir doch von Steve die Beine massieren! Er ist ein supitoller Masseur!“ Warf Julia bescheiden leise ein, was mir eigentlich gar nicht so recht war.
„Ach stimmt ja, deine Massagekünste sollen ja legendär sein?!“ Lächelte Masha.
„Nun wenn du es wirklich für nötig hältst, kann ich deinen Beinmuskeln schon etwas Erleichterung verschaffen.“ Meinte ich selbstverständlich höflich, aber in absichtlich etwas desinteressiertem Tonfall. Dieser Wahnsinnsschönheit in zwangsläufig knapp bekleideten Zustand, ziemlich intim die tollen Beine zu massieren, könnte mich heute ein bisschen „überfordern“. *grins*
Sie meinte aber eindeutig ernsthaft, das so einige Muskelpartien anfingen ziemlich schmerzhaft weh zu tun und sie sogar schon kleine Muskelkrämpfe hatte. Das erstaunte mich zwar etwas, da sie doch sichtlich auch sportlich ihre Figur in Form hält. Aber vielleicht war sie zuletzt im kühlen Deutschland ein bisschen faul und hat sich heute beim klettern auf den steilen Ruinenstufen etwas zu schnell, zu viel zugemutet.
Jedenfalls konnte ich da natürlich schlecht nein sagen und wir beschlossen gleich zurück zu fahren; wie gestern setzte ich sie zuerst am Hotel ab und fuhr dann mit Julia die paar hundert Meter weiter zum Airstream. Die Süße würde noch im Meer plantschen gehen und ich schlüpfte schnell in ganz bequeme Klamotten, holte gutes Massageöl aus dem Wohnmobil und spazierte wieder hoch zum Mashas Hotel.
Dort kam natürlich nur das Bett oder der Fußboden als Unterlage in Frage und sie entschied sich für das Bett.
„Oh je, die Muskeln fangen wirklich an übel zu schmerzen!“ Jammerte sie ein bisschen, was eigentlich gar nicht ihre Art ist; also tat es wohl wirklich stärker weh. Sie war schon in einen noch knapperen, ultrasexy Bikini geschlüpft, dessen gelbgrüne Farben mir aber nicht so gefielen. Aber der Anblick ihres nur sehr knapp bedeckten, perfekt weiblichen Körpers war natürlich Hammer! *grins*
„Keine Sorge, eine gute Massage mit gutem Massageöl, von jemand der weiß wie es geht, kann da wirklich sehr helfen!“ Lächelte ich und bedeckte ihr lieber noch Po und einen Teil des Rückens mit einem Badetuch. Dieser Stringtanga Bikini bedeckte ihren Po ja praktisch überhaupt nicht; der String verschwand komplett zwischen ihren Pobacken. Was für ein Anblick, Wow!
„Und du weißt wies geht?“ Lächelte sie frech.
„Ich denke schon, Freche!“ Patschte ich ihr absichtlich etwas fester auf eine dieser frechen Pobacken. *schmunzel*
„Aua, so aber nicht!“ Lachte sie nur noch frecher mit typisch weiblicher Provokation. Mannomann, was für ein Weib! So eine Frau lässt keinen Mann kalt, auch nicht einen so beherrschten kopfgesteuerten und sehr erfahrenen Profi wie mich!
Natürlich ging es jetzt nicht um eine sinnliche oder gar erotische Massage, sondern um eine „medizinische“. Aber z. B. gerade bei den Oberschenkelmuskeln musst du ihr dabei ja wirklich verdammt intim auch zwischen die Schenkel greifen. Egal wie sehr du dich bemühst dabei keinesfalls der Scham einer Frau zu nahe zu kommen oder sie gar im „Eifer des Gefechts“ dort zu berühren, wo es dann wirklich intim- erotisch wird…. Völlig unerotisch kann so etwas nicht ablaufen. Quasi automatisch baut sich dabei zwangsläufig auch eine gewisse, sinnliche Spannung auf, welche viele Frauen auch durchaus gerne sinnlich- erotisch genießen.
Wichtige Hinweise zur Massage von Musskelkater!
--Muskelkater und Massagen widersprechen sich vehement.  Massagen können verletzte Muskelfasern noch mehr schädigen! Trotzdem können Massageöle gegen Muskelkaterschmerzen hilfreich sein, wenn man sie durch leichtes und sehr vorsichtiges Einmassieren aufträgt.
Teufelskralle Massageöl ist so etwas wie ein Geheimtipp um einen Muskelkater zu bekämpfen! Obwohl der Name von den wie Krallen aussehenden Früchten kommt, werden nur die Speicherwurzeln dieses Baums verwendet. Die Teufelskralle zeichnet sich dadurch aus, das sie nachweislich stark entzündungshemmend, blutverdünnend und auch schmerzstillend ist. Daher eignet sich Teufelskralle besonders zur Behandlung von Arthrose und anderen Gelenkschmerzen. Sie ist jedoch kein ausgesprochenes Hilfsmittel gegen Muskelkater, aber ihre Wirkung gegen Muskelschmerzen ist unbestritten.
Also auf keinen Fall kräftig einmassieren!--

„Aahhh tut das guuut…“ seufzte Masha auch prompt nach wenigen Minuten. Ich rieb ihr beide Beine komplett bis zum Po Ansatz vorsichtig, mehr streichelnd als massierend ein…, was bei solch tollen Beinen und einem derart schönen, äußerst knapp bekleideten Girl vor Augen, natürlich auch ein „tut gut“ Genuss für meine Männerhände war! *grins*
Im Ernst: man(n) schaue sich die perfekt weiblichen Formen mit zarter junger Haut dieses bildschönen Girls an und stelle sich vor sie in Natura vor der Nase zu haben, berühren und sozusagen streicheln zu dürfen! Den Mann will ich sehen, der das nicht gerne und mit Genuss tun würde! *schmunzel*
„So, geht’s der verwöhnten Madame besser?“ Grinste ich nach kaum einer Viertelstunde sanftes einreiben.
„Oh ja, Dankeschön; hätte nicht gedacht das es so toll hilft; ist schon viel besser als vorher!“ Lächelte sie strahlend und bezaubernd.
„Freut mich; ich empfehle dir nicht zu duschen, damit das Öl über Nacht gut einziehen kann. Morgen ausruhen und nicht so viel herum laufen, gegebenenfalls noch mal einreiben lassen, dann sollte es spätestens übermorgen überstanden sein.“ Kommandierte ich sozusagen im Arzt Tonfall.
„Jawohl Doktor Steve….“ Schmunzelte Masha weiblich frech, richtete sich ächzend auf und folge mir auf den Balkon, wo ich noch schnell eine rauchen wollte. Es war ja noch nicht mal Mitternacht.
„Rechnung kommt dann Morgen!“ Grinste ich.
„Ich zahle lieber gleich, hihi…“ umarmte sie mich verdammt fraulich verlockend bevor ich mir die Zigarette angezündet hatte, drückte ihre fantastischen Formen ziemlich frech unnötig eng an mich und gab mir einen sehr schönen, zärtlich weiblichen Kuss voll auf den Mund. Natürlich kein Zungenkuss, aber doch deutlich spürbar „erotischer“ oder sinnlicher, als es ein rein freundschaftlicher Kuss gewesen wäre.
„Wow! Bei dieser Währung und schnellen Bezahlung, stehe ich rund um die Uhr zu diensten!“ Schmunzelte ich erfreut und hielt dieses Musterbeispiel voll aufgeblühter, jugendlicher Schönheit selbstredend gerne in den Armen.
„Echt Danke, das hilf verblüffend gut… und du kannst mich jetzt auch wieder los lassen, hihihi!“ Kicherte sie mit frech und auch ein  klein wenig erregt blitzenden Augen; wir setzten uns auf die bequemen Balkonstühle mit verstellbaren Lehnen und legten beide die Beine hoch.
„17 Jahr, blondes Haar“ Hieß mal ein populärer Schlager über die Anziehungskraft junger Frauen auf auch schon etwas ältere Männer und würde gut zu Masha passen! *schmunzel*
 „Es war mir ein Vergnügen Masha *grins*; aber das war nur schnelles Einreiben, keine echte, gute Massage. Wenn du das mal kennenlernen möchtest, sag bescheid…, aber ich muss dich auch warnen! Manche Frauen finden es dann so wundervoll, das sie geradezu süchtig danach werden!“
„Hahaha… das kann ich mir sogar schon nach diesen paar Minuten einreiben vorstellen; ein… sehr schönes, geiles Gefühl!“ Blitzten ihre schönen Augen zu mir hinüber und verrieten mit ihrem Ausdruck, dass ihr junger Körper durchaus auch die sinnliche Wirkung empfunden hatte.
„Übrigens, wenn du derart Supersexy knappe Tanga Bikinis trägst und einen so perfekt schönen, weiblichen Körper hast, was willst du dann noch mehr „unbrave“ Fotos machen? Weniger geht doch gar nicht mehr, wenn du Nackt nicht posieren willst!“ Lächelte ich und fragte gar nicht danach, ob sie sich Zuhause auch so ultrascharf angezogen hat. Natürlich nicht bei ihrem streng konservativen Elternhaus! Vermutlich hat sie sich diese Klamotten extra nur für den Urlaub hier gekauft.
„Hihi… findet du mich wirklich soooo schön? Deine Jenny ist doch viel schöner und erotischer!“
„Ist sie Masha, das ist durchaus richtig; auf ihre Art und du eben auf deine Art, was bei jeder schönen Frau halt auf die jeweils ganz eigene Art wirken kann. Aber auch mit ganz objektiven, sehr erfahrenen Fotografenaugen, gehörst du eindeutig zu den schönsten, jungen Frauen der Welt. Und persönlich gefällt mir vor allem auch, dass du dabei so normal nett und freundlich geblieben bist!“ Lächelte ich ehrlich wie immer.
„Ich kann aber auch ganz schön zum Biest werden! Haha.“ Lachte sie auf ihre charmant bezaubernde Art verblüffend fraulich.
„Glaube ich dir sofort, das können alle Frauen perfekt, sogar die ganz lieben und netten…, außer vielleicht so megasüße, superliebe wie Julia und Mandy.“ Schmunzelte ich.
„Puh…, ich glaube dir und denke du hast recht. Mit deinem / euren polyamoren Lebensstil geht das ja sogar. Ich musste übrigens googeln was Polyamorie ist, wusste ich nämlich gar nicht.“ Lächelte Masha verständnisvoll lieb. Auch das rechne ich ihr hoch an! Viele junge Frauen ihrer Art würden mich pauschal als geilen, alten Bock verurteilen, weil ich mit mehreren Frauen ins Bett gehe.
„Lustigerweise wusste ich bis vor ein paar Jahren auch noch nicht, dass es für meinen / unseren Lebensstil diese Bezeichnung gibt, also mach dir nichts draus, Dummerchen!“ Grinste ich provozierend.
„Hahaha, Gauner!“ Lachte Masha mitreißend.
„Wie stehst du dazu Masha? Hältst du es für „unmoralisch“ oder verwerflich?“
„Oh, interessiert dich meine Meinung wirklich?“
„Selbstverständlich! Du bist zwar noch sehr jung und unerfahren, aber doch ein verflixt cleveres und ehrlich nettes Mädchen!“ Schmunzelte ich.
„Hmmm…, also du weißt doch das ich dich früher oft für einen ollen Weiberheld Casanova hielt. Aber irgendwo mochte ich dich trotzdem schon immer ziemlich gern. Wen man dich kennt, spürt man einfach was für ein lieber Mensch und Mann du innen drin bist.“
„Oha, Dankeschön liebe Masha!“ Lächelte ich entzückt.
„Warte, ich bin noch nicht fertig! Hihihi… Polyamor könnte ich bestimmt nie Leben aber…, wie sag ich das…, ich erkenne an das es sehr ehrlich ist, was ihr da macht. Ich meine, was wäre denn „moralischer“? Mich von streng konservativen Eltern, die sich selbst natürlich für total moralisch gut halten, für Familien- oder Geschäftsinteressen zur moralisch einwandfreien Heirat verkuppeln lassen? Ist das wirklich Moralisch? Aber hey, noch vor einem Jahr hätte ich das anders gesehen! Ich lern halt auch dazu und werde älter… haha.“
„Eine sehr clevre Antwort, ich bin beeindruckt Masha!“ Lächelte ich anerkennend zu der Schönheit rüber.
„Hahaha…, was glaubst du wohl, wie beeindruckt ich von dir bin?“
„Hmm, gar nicht?“ Grinste ich breit. Das brachte mir einen weiblich amüsierten, zärtlichen aber auch kräftigen Knuff in die Seite ein. Da sie sich dafür ziemlich weit herüber drehen und strecken musste, verrutschte ihr ohnehin äußerst knapper Tanga Bikini und drückten sich ihre prächtigen, wunderschönen Brüste fast soweit heraus, das…. Mannomann!!! *grins*
„Verdammt!“ Glotzte ich männlich begeistert auf ihren Busen.
„Was denn… haha…au weia… hihihi…“ Lach- Kicherte die junge Schönheit SEHR bezaubernd und verstand weiblich instinktiv natürlich ziemlich genau was ich meinte.
Bestens gelaunt verabschiedeten wir uns dann bald mit wieder „normal“ oberflächlichen Abschieds- und Umarmungsküsschen Links / Rechts ganz locker zum schlafen gehen.
Na gut, ich kam am Airstream an, es war noch nicht mal 01 Uhr und landete sofort unvermeidlich in einem wieder mal megasüß- zärtlichen, tollen Liebesspiel mit der nur oberflächlich schlummernden Julia, danach pennten wir schnell ein…







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