Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#03.299 Oaxaca Life Erlebnisse &
Schönheit Masha
Dienstag,
3. Mai 2016 bis Freitag, 6. Mai 2016
Heute
fuhren wir gleich nach dem Frühstück, Julia, Lika und ich, ins Hinterland zu
einem hübschen, malerischen See, wo ich vor allem mit Lika ein kleines
Shooting machen wollte. Die sexy Schönheit posierte ausgezeichnet und sehr
verlockend, mit sichtlich auch viel Spaß.
Auch
merkte ich ihr deutlich an, das ihr der Ausflug an sich richtig gut tat.
Außer ihrem Night Club Leben als erotische Tänzerin und tagsüber ein bisschen
Stadt- und Strandleben im reizvollen Puerto Escondido, hat sie eigentlich
bisher kaum etwas von dem Land zu Gesicht bekommen.
Naturkind
Julia posierte natürlich auch nur zu gerne ein bisschen für die Cam und
besonders für meine Augen und wir hatten viel Spaß.
Richtig
Lustig wurde es als etwas später auch noch ein mexikanischer Bauer mit einem
Pferd auftauchte. Um die katholische Moral des Einheimischen nicht zu
verletzen, zogen wir uns natürlich schnell etwas über, als wir ihn kommen
sahen.
Doch der
alte Mann, gezeichnet von einem harten Leben ohne zivilisatorischen Luxus und
bei jedem Wetter in der Natur, erwies sich als sehr lockerer, lustig-,
unkomplizierter Mensch. Sehr erfreut nahm er in erstaunlich gutem Englisch
meine Einladung an, ein bisschen an unserem Picknick teilzunehmen, zu
Plaudern, Pause zu machen… und er genoss sogar sichtlich den Anblick der für
ihn ja geradezu außerirdisch schönen Girls.
Auf
Nachfrage erzählte er uns gerne ein bisschen von Land und Leuten und seinem
eigenen, verdammt harten Leben; aber ohne eine einzige, heraus hörbare Klage,
ohne Jammern oder um Mitleid heischen. Für ihn ist es das
selbstverständlichste von der Welt, etwas anderes kann er sich kaum
vorstellen.
Julia
fand ihn ganz reizend und war mit dem ebenfalls müden, alten Pferd in ihrer
Natur- und Tierliebe sofort sozusagen bestens befreundet. Vergnügt und
verträumt spielte sie sanftmütig und rücksichtsvoll wie immer, mit dem Gaul,
der sich ihre Zuneigung duldsam gefallen lies.
Dann
erzählte sie früher in der Heimat mit Gregory schon Akt Shootings auf einem
Pferd in der Natur gemacht zu haben und das sie große Lust dazu hätte, jetzt
auch hier so was zu machen.
Diese
Idee fand ich natürlich toll, denn schöner könnte man Natur und ihre
weibliche Naturkind Natürlichkeit kaum in Szene setzen. Also fragte ich
vorsichtig, um sein Moralempfinden nicht zu verletzen den alten Bauern, ob er
uns das Pferd für vielleicht 2 Stunden oder so überlassen könne, wofür ich
ihm natürlich gerne eine kleine Leihgebühr bezahlen würde.
Er lachte
jedoch nur mitreißend natürlich, denn er hatte Julias Englisch gut genug
verstanden, um zu wissen weshalb ich ihn jetzt danach fragte. Geradezu
kichernd wie ein Teenager schlug der uralte, sehr sympathische Typ stattdessen
vor, dass er dabei zuschaut und ihm der nackige Anblick eines so süßen,
schönen Girls wie Julia, mehr als genug Bezahlung wäre! Davon könne er dann
den Rest seiner noch verbleibenden Jahre auf dieser Welt träumen… und wenn
sein katholischer Gott dies für unmoralisch halten und ihn nicht in den
Himmel kommen lasse wolle, dann könne er ihm gestohlen bleiben! So etwas
schönes, liebes (wie Julia) könne unmöglich schlecht oder gar Sünde sein!
Basta!
Über
diesen Vortrag mussten wir natürlich herzhaft lachen und fanden das alte
Original einfach Megasympathisch. Julia würde sein zuschauen natürlich
absolut nicht stören. Für dieses superliebe Naturkind von einer jungen Frau
ist Nacktheit das natürlichste von der Welt!
Na
jedenfalls machten ich also auch ein paar Aufnahmen von dem bezaubernden
Nackedei auf und spielend mit dem Pferd…, was aber geradezu nebensächlich
war. Ihr machte es einfach wahnsinnig viel Freude so absolut natürlich zu
spielen. *schmunzel*
Sogar dem
Gaul schien es echte Freude zu machen. Wie viele Tiere spürte das Pferd ganz
instinktiv, es sozusagen mit einem Seelenverwandten, ganz lieben Zweibeiner
zu tun zu haben, welcher das Pferd in selbstverständlichster Natürlichkeit
ehrlich liebt und gut behandelt. Wirklich ein unbeschreiblich zauberhafter,
geradezu magischer Anblick! Ein absolut natürliches, bildhübsches,
naturblondes Engelchen in freier Natur auf einem Pferd.
Dann
mussten wir heftig lachen, denn Julia schlug Lika vor doch auch ein bisschen
nackig auf dem Pferd zu reiten und sich dabei von mir fotografieren zu
lassen. Doch diese sehr selbstbewusste junge Frau, der es nichts ausmacht vor
hunderten gaffenden Männern nackt zu tanzen, hat doch tatsächlich Angst vor
Pferden und traute sich das nicht, was natürlich amüsant war. *lach*
Pedros
humorvolle, alte Augen strahlten begeistert und er schien nur von den
liebreizenden Anblicken der sich ungeniert bewegenden Schönheiten, geradezu
jünger und Lebenslustiger zu werden. Ja solch reizende, junge Frauen können
ein wahrer Jungbrunnen für einen alten Kerl sein! Und als die ja immer so völlig
natürlich herzliche Julia ihm schließlich auch noch mit einer völlig
ungekünstelt lieben Umarmung dankte, sich an ihn drückte und ihm zwei süße
Küsschen auf die faltigen Backen gab, da bekam der alte Mann sogar Tränen in
die Augen. *schmunzel*
Wir verabschiedeten
uns am frühen Nachmittag herzlich voneinander, denn Pedro musste langsam
wieder seinem harten Tagwerk nachgehen. Und wir wollten auch noch ein
bisschen herumfahren und die Gegend erkunden.
Später
trafen wir irgendwo in den Bergen, an einer kleinen Quelle, ein lockeres
Backpacker Pärchen aus Australien, welches auch ziemlich ungeniert natürlich
die Natur und das Leben hier genossen. Sie sind Anfang 20 und gut durchtrainiert;
wir verbrachten einige Stunden zusammen. Sie campieren derzeit hier und
werden Morgen früh weiter nach Nordosten in die Berge Trekken.
Wir Drei
machten uns so langsam auf den Rückweg und kamen kurz vor Sonnenuntergang
wieder am Airstream an. Lika suchte „ihren“ Mark auf; Julia und ich gingen
hinein, duschten, aßen eine Kleinigkeit und legten dann eine gemütliche,
erholsame Kuschel- Siesta auf dem Bett ein… wobei ich Müde auch ein knappes
Stündchen schnarchte…
Wir
beschlossen heute mal nicht auszugehen, sondern den Abend ganz gemütlich
„Zuhause“ im Airstream und an diesem schönen, romantischen Platz zu
verbringen. Julia kochte ein leckere Abendessen, wir schauten einen Film,
plantschen nackig herrlich erfrischend im Meer, genossen die laue Nachtluft
auf dem von fast allen verlassenen, romantischen Platz, kuschelten,
schmusten, machten zauberhaft Liebe… und gingen schon um 23 Uhr schlafen.
*smile*
Mittwoch, 4. Mai 2016 bildschöner
Besuch von Masha
Herrlich
gut ausgeschlafen und erholt wurden wir schon kurz vor Sonnenaufgang, derzeit
um 0703 Uhr wach und frühstückten nach der obligatorischen Schmuserunde bei
24° vor dem Airstream.
Ich
machte der Süßen ein leckeres Eier, Zwiebel, Kräuter, Pilze und noch einige
andere Zutaten Omelette, weil sie das liebt, selbst nicht so gut kann und es
mir Spaß macht das liebe Mädel ein bisschen zu verwöhnen. Ich selbst bin kein
Omelette Fan, aß aber auch ein bisschen davon, ansonsten lieber meine
geliebten Sachen, wie scharfe Räucherwürste mit kernigem Butterbrot,
Schinken, Käse, Oliven, Paprika usw. *schmunzel*
„Hmmm,
soooo lecker Dankeschöööön…“ strahlte die Süße und knutschte mich überwältigend
süß und zärtlich. Das hätte höchstwahrscheinlich zu einem himmlischen
Liebesspiel am Morgen geführt, doch wurden wir in unserer Zweisamkeit
gestört.
Das
junge, italienische Backpacker Pärchen welches gestern Abend auch nicht
ausgegangen war, weil sie heute früh zu einer Exkursion ins Hinterland
aufbrechen wollten, kam vorbei um sich zu verabschieden. Natürlich lud ich
sie zum Frühstücken ein, was sie hocherfreut annahmen. Bei mir bekommen sie
Cafe von italienischer Qualität und köstliche Speisen zur Stärkung, was ihnen
selbstverständlich mehr zusagte als sehr einfache Camper Kost. *schmunzel*
Sie
hatten noch in der Stadt preisgünstig an einem der Street Food Stände essen
wollen, um sich für die bevorstehende, anstrengende Tour zu stärken.
Natürlich sind die Studenten auch mit ziemlich knapper Reisekasse unterwegs.
Wir plauderten noch einige Zeit angeregt miteinander, dann verabschiedete
sich das sehr sympathische Paar dankbar, um nicht zu spät los zu kommen.
Julia
räumte ab und beschäftigte sich mit dem üblichen Haushaltskram, ich mich
ebenso Routinemäßig mit einer Außeninspektion des Airstream, sowie mit dem
üblichen Tageskram am Laptop.
Zwischendurch
zweimal zur erfrischenden Pause die paar Meter über den Strand zum Meer
laufen und ein bisschen herum plantschen… schon ging es bei inzwischen rund
35°und viel Sonne auf Mittag zu. Also wurde es Zeit mich auf den Weg zum
Airport zu machen, wo bald die bildschöne Masha aus Deutschland ankommen
würde.
Masha ist
sehr aufgeweckt Clever, fleißig, diszipliniert und entwickelte sich zu einer
ziemlich umwerfenden, strahlenden Schönheit mit Hammer Figur. Insofern also
eigentlich eine Frau genau nach meinem Geschmack! *schmunzel*
Aber
lustigerweise mag sie mich sozusagen gar nicht, weil sie mich für einen
hoffnungslosen Womenizer hält und weil meine ganze Denkungs- und Lebensart so
gar nicht in das ihr anerzogene, konservative Weltbild passt. Casanova,
Schürzenjäger, Sex Maniac, Weiberheld usw., sind noch die freundlichsten
Bezeichnungen, die sie in der typischen, selbstüberschätzenden, absoluten,
jugendlichen Gewissheit für mich übrig hatte. *grins*
Ok
soweit… und eben deshalb wunderte ich mich jetzt doch sehr, weshalb sie
plötzlich näheren Kontakt zu mir sucht und zu einem Urlaub hierher geflogen
kommt. Da steckt doch garantiert irgendwas dahinter, was ich eigentlich gar
nicht wissen wollte, weshalb ich sogar erwogen hatte ihren Wunsch abzulehnen
und lieber auf Distanz zu bleiben.
Doch
Gigi, Claire, Jana und sogar Jenny meinten, ich solle sie doch bitte treffen,
mir anhören was sie zu sagen hat, mir meine eigene Meinung bilden… und dann
wie üblich „das Richtige“ im Sinne von „was gut für Masha ist“ tun. *seufz*
Natürlich
wissen die vier „Weiberverschwörung“ Frauen, zumindest Gigi und Jenny, längst
genau um was es geht, verrieten mir aber kein Wort darüber! Solche weiblich
raffiniert ausgeklügelten „Blindaufgaben“ hängen sie mir nicht zum ersten Mal
an den Hals und ich ahne daher schon ein klein bisschen was, habe jedoch
keinerlei fundierte Ahnung um was es dieses mal wirklich gehen könnte.
„Uff!...
und WOW!“
Wow weil
ich zwar wusste was Masha für eine Schönheit ist, aber das letzte Foto vor
ca. anderthalb Jahren von ihr nur kurz gesehen und überhaupt schon lange gar
nicht mehr an sie gedacht hatte.
Was da
jetzt in modisch zerrissenen Jeans und einer Art weißer Hemdjacke aus dem
Flieger kam, gehört definitiv in die Kategorie: schönste Girls / Frauen der
Welt! (jedenfalls nach meinem Geschmack!) WOW!
Masha ist
von Natur aus eigentlich Braunhaarig und hat dementsprechend auch
wunderschöne, warme, Bernsteinbraune Augen. Sie färbt sich aber Blond, hat
ein bildschönes Gesicht und eine perfekt weibliche Figur; weder zu sehr auf
Model schlank getrimmt, noch zu ausgeprägt oder üppig weiblich, sondern genau
in den perfekt passenden Proportionen. Jugendlich strahlend, reine Haut, süß-
selbstbewusst- wissendes, weibliches Lächeln… WOW!
*grins*
„Hi
Steve.“ Begrüßte sie mich so locker fraulich mit der üblichen Küsschen Links
/ Rechts Umarmung, als ob wir gute Freunde wären und sie nie schlecht über
mich gedacht und gesprochen hätte.
*räusper*ähemmm*
„Hi Masha; Wow, du hast dich ja zu einer strahlenden Schönheit entwickelt!“
Musste ich sehr erfahrener, älterer Mann doch tatsächlich schlucken und
aufpassen nicht dämlich zu stottern! *lach*
„Haha,
danke; du siehst aber auch echt gut aus!“ Gab sie jugendlich locker und
freundlich charmant zurück, wobei ihre faszinierenden Bernstein Augen ein
bisschen frech funkelten.
Masha sah
so jugendlich frisch und gut erholt aus, als käme sie vom entspannenden
Besuch einer Wellness Schönheitsfarm und nicht nach langem Flug aus einem
Flieger.
Gepäck
hatte sie auch nur eine große Reise- und eine größere Umhängetasche; so
konnten wir gleich schnell zum Jeep gehen. Nach dem Inlandsflug von Mexiko
City aus, muss sie ja nicht mehr durch den Zoll und die sonstigen Kontrollen
auf diesem Airport sind auch sehr nachlässig locker.
Natürlich
fragte ich ob sie gleich duschen, sich umziehen oder so was wolle, doch
erklärte sie Top Fit zu sein und das sie am liebsten gerne gleich mehr vom
malerischen Porto Escondido sehen wolle. Also fuhr ich sie ein bisschen herum,
zeigte ihr schöne Ecken, die herrlichen Badebuchten und Strände.
An einem
dieser herrlichen Plätze gingen wir schließlich im…
Los Buzos
Puerto
Angelito,Playa Zicatela,
… etwas
trinken und einen kleinen Snack einnehmen. Kurz vorher hatte ich Julia
angerufen und gefragt ob wir sie abholen kommen sollten. Doch sie meinte wir
sollen uns ruhig Zeit lassen. Sie sei mit ein paar netten Leuten vom Platz
zusammen und bereitete mit diesen gerade selbst einen Mittagssnack vor.
„Echt
alles voll wunderschön hier! Ein bisschen primitiv, ärmlich und einfach,
dafür aber ursprünglich und ehrlich; aber heiß ist es, puh!“ Lächelte Masha,
die sich die ganze Zeit interessiert umgeschaut hatte…. und legte ihre weiße
Hemdjacke ab, was ein erneuter WOW Effekt war und nicht wenige Männerblicke
magnetisch anlockte. *grins*
Und das
obwohl es natürlich auch wieder so einige gut trainierte Surfer- oder urlaubende,
andere Bikinischönheiten in der Umgebung gab. Kein Wunder, denn sie trug
unter dieser Hemdjacke, oder wie immer man dieses Teil auch nennen mag, nur
ein sexy knappes, weißes Bikini Oberteil und räkelte ihre perfekt geformte
Weiblichkeit sehr ungeniert selbstsicher. WOW!
„Ja
Escondido ist ein reizendes Plätzchen, für alle die Sonne, Strände, Meer,
malerische Buchten und Landschaften lieben!“ Stimmte ich ihr lächelnd zu,
nachdem ich wieder etwas schlucken musste. Ok, selbstbewusst sexy und sich ihres
Aussehens, sowie der Wirkung auf Männer clever bewusst, war Masha auch schon
früher.
Aber
jetzt scheint sie sich doch in einer speziellen Entwicklungsphase zur
wirklich „freien“, selbstsicheren jungen Frau zu befinden. Na das verspricht
ja wirklich interessant zu werden! Ich war gespannt wann sie auf welche Art
mit dem wahren Grund für ihr herkommen heraus rücken würde?! *schmunzel*
Wir
Plauderten erst mal Allgemein darüber wie es ihrer Familie inzwischen so ging
und den typischen kennenlern- Small Talk. Ich realisierte eigentlich kaum
etwas über Masha zu wissen, erinnerte mich noch nicht mal mehr genau wie alt
sie damals als Baby war und somit heute als schöne, junge Frau ist? War sie
damals wirklich noch ein Baby, oder doch schon ein kleines Mädchen?
Es war
eine Zeit in welcher ich praktisch 18 Stunden Täglich geschäftlich unterwegs
war, mit unzähligen Menschen und Familien Kontakt hatte oder Geschäfte machte
und seit dem habe ich noch viel mehr kennengelernt. Kurz gesagt: ich erinnerte
kaum noch etwas von Mashas Familie und ihr selbst.
„Wo bist
du gerade Steve?“ Reif sie mich schmunzelnd aus meinen Gedanken.
„Hier an
einem wunderschönen Strand, neben einer noch schöneren Frau!“ grinste ich
Schlagfertig, doch sie konterte sehr gut.
„Wer bist
du Steve?“
„Äh was?
Was meinst du?“ Guckte ich überrascht.
„Du
erinnerst dich an gar nichts mehr, stimmts? Wer bist du heute wirklich?“
„Stimmt…,
so ungefähr, aber ich verstehe nicht worauf du hinaus willst?“
„Bist du
wirklich der Casanova mit unzähligen, schönen Frauen? Ein Tunichtgut Lebemann
und Snob, der nur noch so vor sich hin lebt und reihenweise schöne Frauen
verschlingt?“
„Verschlingt?“
Grinste ich amüsiert.
„Du weißt
was ich meine!“ Blinzelte sie mit ihren sehr faszinierenden, bernsteinbraunen,
warmen Augen.
„Vielleicht…,
aber was soll die Fragerei? Ich bin ich. Ein Mensch mit Stärken und
Schwächen, Fehlern und positiven Eigenschaften, der sich aber bemüht
möglichst gut zu sein und gutes zu tun. Wer oder was bist du, schöne Masha?“
„Du
meinst warum ich hier bin, obwohl ich …, na ja, nicht so gut auf dich zu
sprechen war?“ Lächelte sie hinreißend.
„Unter
anderem ja…“ wurde unser Gespräch leider von einigen Strand- Bekanntschaften
unterbrochen, die vorbei kamen und mich begrüßten. Die zwei Beach Boys
schauten natürlich „interessiert“ auf die bildschöne Masha, ihre beiden sexy
Begleiterinnen eher mit weiblichem
Konkurrenzneid. *grins*
Wir
quasselten ein bisschen, dann gingen sie weiter als sie spürten, das sie im
Moment doch ein bisschen stören. Bevor ich das Gespräch mit Masha wieder
aufnehmen konnte, legte sie schon los und meinte.
„Bringst
du mich bitte ins „Quinta Lili Boutique House Hotel“? Dort habe ich mich
eingemietet.“
„Ach
willst du nicht im Airstream…?“
„“In
deine rollende Lasterhöhle? Würde ich vielleicht, wenn ihr da nicht das
„Aufnahmeritual“ auf dem geheimen Stellplatz wäre!“ Lächelte sie rätselhaft.
„Hmm, du
hast aber gut recherchiert! Angst vor ein bisschen natürlicher Nacktheit?“
Schmunzelte ich.
„Natürlich?
Sind denn alle Menschen die Bekleidet herumlaufen, eindeutig die große
Mehrheit, unnatürlich? Außerdem habe ich keine Lust mich von geilen Beach
Boys befummeln zu lassen!“ Schoss sie locker zurück.
„In
gewisser weise schon…, aber egal, das ist deine Sache und geht mich nichts
an…, ah da ist es ja! Nur wenige hundert Meter von unserem Geheimplätzchen!
Wirklich gut recherchiert oder Gigi aus der Nase geleiert!“ Lachte ich und
hatte schnell im Smart Phone gegoogelt wo dieses Hotel liegt. Schien sich um
ein sehr hübsches Haus gehobener Kategorie zu handeln.
„Ja das
ist meine Sache!“ Stellte sie mit einer Geste klar die andeutete, das sie
jetzt gehen wollte. Ich bin zwar nicht ihr Angestellter oder Fahrer, aber
selbstverständlich zahlte ich und brachte sie hin.
„Wenn was
ist…, meine Nummer hast du ja.“ Lächelte ich cool; stieg auch mit aus und
trug ihr Gentlemanlike noch die Tasche hinein.
„Danke
fürs abholen, umher fahren und her bringen…, ein Gentleman bist und bleibst
du! Ich melde mich Ok?“ Lächelte sie wieder sehr bezaubernd, sogar mit einer
Spur verführerisch flirtender Weiblichkeit, umarmte mich mit kurzen
Abschiedsküsschen Links / Rechts und checkte an der Rezeption ein.
„Gern
geschehen, viel Spaß hier!“ Lächelte ich ebenfalls, drehte mich um und ging
ohne einen einzigen Blick zurück hinaus zu Jeep, fuhr los, aber nicht sofort
zurück auf den in Minuten erreichbaren Stellplatz. Unter schattigen Palmen,
damit die Klimaanlage im Stand nicht überlastet wird, hielt ich an und
rauchte eine, wobei ich natürlich über Masha nachdachte.
Schon ein
bisschen komisch wie sie sich aufführte und ich wusste immer noch nicht, was
sie eigentlich wollte. Sonnigen Urlaub hätte sie ja irgendwo machen können;
wie Gigi schon angedeutet hatte, wollte sie ja speziell mich treffen, aber wozu?
In einem
Hotel, statt bei mir / uns im Airstream zu wohnen, ist auch noch etwas
relativ normales, ganz unabhängig davon ob sie es zurecht als „rollende
Lasterhöhle“ bezeichnet hat oder nicht. Jenny z. B. würde auch lieber in
einem Hotel wohnen, als im Airstream auf so einem Naturnahen Stellplatz mit
lustig frivolen Sitten, obwohl sie letzteres absolut nicht stören würde.
*grins*
Nein aber
die Art wie diese erste Begegnung nach langer Zeit abgelaufen ist und wie sie
mit mir geredet hatte, war schon etwas merkwürdig. Offensichtlich liest sie
meinen Blog und hat sich darin und / oder von Gigi gut informiert, weiß also
recht gut was ich so treibe und wie ich lebe.
Na gut,
was solls? Ist alles nicht mein Problem und geht mich im Grunde nichts an.
Aber jede Wette das da noch so einiges, überraschendes von ihr kommen
wird! Ich wunderte mich eigentlich nur
darüber, dass ich Masha nicht wie die Meisten, sehr schnell viel genauer
durchschaue. Aber dieses „Geheimnisvolle“ macht es auch spannend und
interessant!
Ich fuhr
zurück und fand Süßmaus Julia splitternackig glücklich mit einem Kätzchen
spielend, an einer der offenen, schäbigen, ehemaligen Fischerhütten aus Stein,
Fels und Lehm. Natürlich nutzen die hier lebenden Surfer und Backpacker
diesen vorhandenen Schutz, bessern die Hütten teilweise aus und setzen neue
Dächer drauf usw. Mannys selbst gebaute Strohhütte nutzt auch zur Hälfte so
eine Ruine und hier interessiert es keinen, wie schäbig das aussieht. Wichtig
ist einen guten Regen- und Windschutz zu haben, falls es mal stürmen sollte.
Der Mensch sucht ja immer instinktiv nach irgendeiner Art Höhle zum
zurückziehen und sei es auch nur das mitgebrachte, kleine Zelt.
Wir
begrüßten uns wie immer mit zärtlichen Küsschen und ebensolchen
Streicheleinheiten. Natürlich wollte sie dann wissen, wo denn diese abgeholte
Masha ist und ich erzählte es ihr.
„Ach ist
sie verklemmt, schade!“ Seufzte das sanftmütige Naturkind, während wir
schmusten.
„Nicht
wirklich, aber lieber in einem Hotel, als an so einem Platz.“ Meinte ich
lächelnd und streichelte ihr die süßen Brüstchen, was sie gleich wieder in
sinnliche Stimmung versetzte. Die Katze zog beleidigt, nicht mehr das Haupt- Streichelobjekt
zu sein, miauend weiter. *schmunzel*
Dann
ruhten wir ein knappes Stündchen auf dem Bett, schlummerten ein bisschen ein,
duschten und nahmen einen Snack draußen unter der Markise. Es folgte eine
erfrischende Plantscherei mit Spaß und Spiel und einigen vom Platz.
Inzwischen hat sich hier doch ein ziemlich nudistischer Lebensstil
eingebürgert, jedenfalls mit den derzeit hier campierenden Leuten.
*schmunzel*
Am frühen
Abend erledigte ich gerade, mit draußen unter der Markise gemütlich hochgelegten
Beinen, ein paar Mails am Laptop. Julia spielte irgendwo auf dem Platz mit
dem süßen Hund eines Surfers; dann rief Masha an und fragte ob wir am Abend
zusammen Essen gehen wollen? Klar warum nicht?!
Um 2015
Uhr holten wir sie im Hotel ab, was schon wieder ein WOW Moment war.
Jetzt mit
gewellt frisierter Blondmähne und in einem sexy roten, schulterfreien Abend
Minikleid, sah die junge Schönheit fantastisch aus. Das zog natürlich
sämtlich Männerblicke auf sie und auch ich schaute anerkennend, machte ein-
zwei galante Komplimente.
Julia,
wie fast immer ganz natürlich ungeschminkt, sah auch bezaubernd aus in ihrem
ziemlich durchsichtigen, sehr dünnen Spitzen Oberteil und einem ganz dünnen,
knapp knielangen Sommerrock; ich machte ihr selbstverständlich ebenfalls
Komplimente.
So durfte
ich zwei beeindruckend schöne junge Frauen zum Abendessen ausführen und
dürfte mal wieder so einige, neidige Männerblicke auf mich gezogen haben,
worauf ich jedoch gar nicht achtete. *schmunzel*
Ich hatte
das…
Pascale Restaurante
Bar Grill
Playa
Principal s/n, Alfonso Pérez Gasga 612,Libertad,71983
…
ausgewählt, vermutlich eines der Besten und schönsten Restaurants hier, mit
schöner, romantischer Terrasse und tollem Blick über den Strand und die
ankernden Boote der Bahia Principal. Deutlich gehobenes Niveau und Preise,
also nicht gerade ein Treffpunkt für Surfer und Backpacker. Verglichen mit
Europa oder Amerika ist es dennoch vergleichsweise ziemlich preiswert. Wir
speisten köstlich und waren hoch zufrieden.
Leider
hielt sich Julia wieder viel zu bescheiden sanftmütig im Hintergrund, genoss
einfach still das delikate Essen mit glücklichem Gesichtsausdruck und freute
sich wenn ich ihr mit einigen Worten und / oder zärtlichen Gesten
Aufmerksamkeit schenkte.
Masha
dagegen zeigte sich wieder sehr selbstsicher, jugendlich von sich überzeugt
und spielte sich definitiv auch ganz gerne ein bisschen in den Vordergrund.
Aber immerhin besaß auch sie so viel Anstand sofort zu merken, was für ein
herzensgutes, liebes Wesen Julia ist, so dass sie nicht versuchte sich ihr gegenüber
auch noch aufzuspielen.
Das ist
keineswegs selbstverständlich. Nicht gerade wenige, von sich selbst sehr
überzeugten und wohl auch etwas verwöhnte jugendlichen Schönheiten wie Masha,
hätten es schon ein bisschen gemein ausgenutzt gegenüber einer anderen jungen
Schönheit auftrumpfen zu können. Dieses Verhalten sprach dann wieder positiv
für Mashas Erziehung und Charakter und freute mich. *smile*
Das
Tischgespräch führten natürlich fast ausschließlich Masha und ich. Verbale
Spiegelfechtereien, intellektuelle Unterhaltungen, freches Flirten oder
Blödsinn quatschen, sind alles nichts für das süße Naturkind. Sie ist
keineswegs zu doof dafür und kann sich durchaus auch ganz gut formuliert ausdrücken,
macht das aber halt ganz einfach nicht mit „Spaß an der Freude“
kommunikativer Feinheiten.
Fragst du
sie ob es ihr schmeckt, oder sie sich wohl fühlt, bekommst du eine bescheiden
leise sanftmütig geäußerte Antwort wie z. B.: „Oh es ist so superlecker; sooo schön hier; ich bin glücklich; vielen
dank dafür; usw. usf. Wozu groß über etwas reden, was doch offensichtlich
ist und sich mit Gefühl ganz einfach ausdrücken lässt? *schmunzel*
Wirklich
bezaubernd die Megaliebe Julia, aber für jemand wie mich, der schlagfertige,
verbale Diskussionen liebt, gerade in solchen Situationen auch ein bisschen
langweilig. Natürlich würde ich sie das nie spüren lassen, denn das würde sie
verletzen. Julia ist halt wie sie ist und allein dafür gebührt es ihr, sie
mit liebevoller Achtung und Respekt zu behandeln.
Es stört
sie aber auch absolut nicht, wenn sich andere ausführlich unterhalten und
ihren Spaß am verbalen Schlagabtausch haben. So blöd es auch klingen mag, ist
sie diesbezüglich so ein bisschen wie ein treues, liebes Haushündchen, dass
sich zufrieden unter dem Esstisch hinlegt und den Stimmen der Herrchen und
Frauchen um es herum lauscht; das schon glücklich mit dem Schwänzchen wackelt
wenn man ihm ab und zu mal die Öhrchen krault oder einen Extra Happen Futter
gibt, es mal direkt anspricht oder kurz mit ihm spielt.
Leider
sind viele nicht so Rücksichtsvoll, sondern zieht Julias Sanftmut regelrecht
die gemeinen Typen an, welche sofort spüren dass sie sich bei ihr gefahrlos aufplustern und die Überlegenen
spielen können. Das ist natürlich auch der Grund, warum sie alleine gar nicht
ausgehen mag und immer den Schutz einer Person wie mir sucht.
Tja, was
willst du da machen? Immerhin scheinen meine Bemühungen ihr auch etwas mehr
selbstbewusstes, eigenständiges Auftreten usw. einzuimpfen, durchaus einige
Erfolge zu zeigen. Aber mir ist völlig klar und bewusst, das man Julia nur
bis zu einem gewissen Grad aufbauen und verändern kann. Im Großen und Ganzen
wird sie immer bleiben was sie ist… und das ist ja schon etwas sehr schönes,
gutes und Liebenswertes!
Vielleicht
wenn ich sie mal zu Jenny und Mandy nach Austin bringe, kann sie in
Gesellschaft dieser klugen, selbstbewussten, tollen Frauen noch etwas mehr
dazu lernen. Aber meine Menschenkenntnis sagt mir mit hoher
Wahrscheinlichkeit auch: letztlich wird Julia wohl ihr ganzes Leben lang
Beschützer, Aufpasser und Versorger brauchen. *seufz*
Gegen
2330 Uhr machten wir noch einen gemeinsamen, romantischen
Verdauungsspaziergang am Strand, bei immer noch fast 30° und lauer
Meeresbriese. Ein herrliches Leben in diesem Puerto Escondido und mit gleich
zwei solchen Schönheiten links und rechts natürlich auch eine besondere
Freude für mich dämlichen Mann! *schmunzel*
Dann
fuhren wir zurück und als ich Masha an ihrem Hotel, nur ein paar hundert
Meter von unserem Stellplatz entfernt absetzte, meinte sie.
„Ich bin
noch überhaupt nicht Müde und kann bestimmt nicht schlafen; ich würde auch
gerne noch mit dir reden Steve; wollt ihr mit hoch kommen oder können wir
irgendwo hin gehen, wo man ungestört plaudern kann?“
„Hmm…“
schaute ich unentschlossen zu Julia, die jedoch meinte das sie gerne schon
allein ins Bett gehen und / oder zuvor noch ein Bad im Meer an unserem
geheimen Plätzchen nehmen würde. Ich hätte normalerweise schlicht
vorgeschlagen das Masha noch mit dorthin kommt und wir am Airstream plaudern.
Aber Masha will ja auf keinen Fall auf diesen Platz, da sie sonst auch die
„Aufnahmeprüfung“ dort mitmachen muss. *grins*
Also
machten wir es so, dass ich Julia und den Jeep zum Airstream brachte und dann
spazierte ich zurück und würde mich noch ein bisschen mit Masha unterhalten.
Vielleicht beabsichtigt sie jetzt damit heraus zu rücken, weshalb sie
eigentlich hierher gekommen ist. Ich war schon etwas neugierig, muss ich gestehen!
Masha
erwartete mich in ihrer ziemlich luxuriösen Suite, weiter in dem roten Kleid.
Geldmangel oder eine knappe Reisekasse belastet sie offensichtlich nicht,
sonst könnte sie sich das nicht leisten. Wir gingen auf den Balkon mit toller
Aussicht über den Pazifik, damit ich rauchen konnte. Sie hatte einen
Obstteller und Mineralwasser bereit gestellt und so machten wir es uns
gemütlich, um zu plaudern.
„Gottchen,
Julia ist ja wirklich eine Megaliebe! So still und bescheiden.“ Fing Masha an
sozusagen das Eis zu brechen. Als ich herein kam herrschte doch ein bisschen,
aber spürbar, bei uns beiden eine gewisse Unsicherheit über diese doch etwas
merkwürdige Situation vor.
„Oh ja…“
redeten wir ein bisschen über die Süße und Masha gab mir sogar recht, dass
ich diese sanftmütige, junge Frau nicht einfach wieder weg oder heim schicken
konnte, mich jetzt sozusagen zwangsläufig weiter um sie kümmern müsse.
„Du magst
ja ein alter Schürzenjäger sein…, aber wenigstens ein echt lieber.“ Lächelte
sie ziemlich bezaubernd. Sie saß übrigens wie eine junge Dame mit
übereinander geschlagenen Beinen „anständig“ da, und nicht wie so viele junge
Menschen ganz locker flegelhaft. Ob sie sich immer so wohlerzogen benimmt,
oder nur jetzt in dieser speziellen Situation mir gegenüber, weiß ich
natürlich nicht; aber es passte zu ihrer ganzen Art, obwohl sie maximal 19-20
sein kann. A pro pros Alter!
„Oha,
plötzlich so gnädig mir gegenüber? *grins* Sag mal, wie jung / alt bist du
eigentlich inzwischen?“
„Du
erinnerst dich echt kaum noch an was von früher, wie?“ Lächelte sie.
„Nicht
wirklich! Ist lange her und du / ihr wart doch nur eine eher oberflächliche Bekanntschaft
unter sehr vielen anderen!“
„So
siehst du das?“ Schmollte sie ein bisschen und umschiffte die Antwort auf die
Altersfrage. Na gut, ich hakte nicht weiter nach.
„Es ist
schlicht die Wahrheit, wieso?“
„Na für
uns warst du schon etwas Besonderes; für mich kleines Mädchen wie ein
Zauberonkel aus einer anderen Welt!“
„Ach
wirklich? Ok kann ich schon nachvollziehen. Ihr neu und fremd in Deutschland,
wenig Kontakte und die üblichen Anfangsschwierigkeiten… und dann ich, schon
klar. Aber es war wirklich nicht so besonders viel, was ich für euch und
besonders deinen Vater getan habe.“ Lächelte ich mit schwachen Erinnerungs-
Flaschbacks an ein süßes, kleines, schon damals bildhübsches Mädchen, das
mich „großen Zauberfremden“ mit riesengroßen, braunen Augen anstaunte.
*schmunzel*
„Das
sagst du so locker…; immer wenn du gekommen bist rotierte Mutter, um ja alles
sauber zu machen, gutes Essen auf den Tisch zu bringen und alle warteten
voller Respekt auf dein Erscheinen…, haha, na eben wie auf den Zauberer, der
unsere Probleme lösen kann. Ich war ja fast noch ein Baby und hatte keine
Ahnung um was es eigentlich ging…, spürte aber genau das da jemand ganz
Besonderes kommt.“ Lächelte sie amüsiert; ich schmunzelte auch sehr.
„Ja so
ganz schwach kann ich mich an eine süße, bildhübsche Maus, mit großen, warmen
Bersteinaugen erinnern. Du hast sehr gefährliche Augen!“ Schaute ich ihr lächelnd
in selbige.
„Was,
wieso gefährlich?“
„Kennst
du den Roman: „vor Rehen wird gewarnt?“
„Nein wieso?“
„Google
es mal, aber erschrick nicht, denn es ist eine üble Beschreibung einer sehr
neurotischen, egomanischen, herrschsüchtigen Frau mit sanften Rehaugen. Nicht
das ich dich für so etwas halte oder auch nur annähernd damit vergleichen
will, oh nein! Aber Frauen mit Augen wie deinen, die auch noch so bildschön
sind wie du, können Männer ganz schön in Schwierigkeiten bringen! Nur das
will ich damit sagen.“ Lächelte ich.
„Hahaha…
du Verrückter!“
„Keineswegs
Masha! Vielleicht bist du noch zu jung um das wirklich verstehen zu können;
aber da du auch sehr clever bist, kannst du dich sicherlich hinein denken.“
„Na gut
ich schaus mir mal an; Ok stimmt schon irgendwie. Ich bin ja nicht doof und
weiß das eine Frau wie ich viele Männer ganz schön manipulieren könnte…“
Lächelte sie amüsiert.
„Sehr!
Und ich Wette, du hast das auch schon so einige male getan, aber hoffentlich
nie allzu schlimm.“ *schmunzel*
„Hihihi…,
ich gestehe. Papa kann mir bei all seiner Strenge trotzdem keine 24 Stunden
widerstehen und erfüllt mir letztlich doch fast jeden Wunsch…, so wie den
hier jetzt.“ Kicherte sie ehrlich.
„Du
meinst ausgerecht hier ganz alleine Urlaub zu machen und wegen mir auch?“
„Genau;
sie waren nicht gerade glücklich über den Gedanken, dass ihr braves
Töchterlein ganz alleine in ein Land wie Mexiko reist.“
„Kann ich
sehr gut nachvollziehen…, aber warum wolltest du das eigentlich?“ Versuchte
ich ihr etwas mehr Info aus der schönen Nase zu leiern.
„Du ahnst
es nicht?“
„Absolut
keine Ahnung, nein!“
„Vielleicht
kommst du irgendwann noch dahinter…“ lächelte sie frech.
„Du
willst es mir nicht verraten?“
„Nö,
wieso sollte ich… hahaha?“ Lachte sie mich noch frecher an.
„Biest!“
„Bin
ich…, manchmal, hihi.“ Amüsierte sie sich offenbar köstlich und ich mich
ehrlich gesagt auch.
„Wenigstens
ein bildschönes Biest; das macht es erträglicher.“ Schmunzelte ich.
„Für dich
als Mann?“
„Klar,
denn einen so schönen Anblick muss Mann doch einfach genießen, selbst wenn
sie einem Frechheiten unter die Nase reibt!“
„Hahaha,
du bist ein sehr gefährlicher Casanova!“
„Für dich
als Frau?“ Konterte ich grinsend.
„Für alle
Frauen!“
„Wenn du
das meinst, will ich dir nicht widersprechen.“ *schmunzel*
„Haha,
findest du mich wirklich so schön?“ Kam eine typische Frauenfrage.
„Ach komm
Masha, du bist doch viel zu klug um nicht selbst genau zu wissen wie
umwerfend schön du bist!“ Lächelte ich.
„Selbst
für einen Mann wie dich, der so viele Megaschönheiten kennt und
fotografiert?“ Lächelte sie zwar wie cool- selbstbewusst, doch merkte ich ihr
auch an, dass sie die Antwort wirklich interessierte.
„Oh ja,
auch für mich! Aber bilde dir nichts darauf in jugendlichem Übermut ein; du
überschätzt dich sowieso schon. Deine Schönheit ist zum größten Teil ein
Geschenk der Natur und kein von dir selbst erworbener Verdienst!“
„Ja Papa
Steve…, hihi; findest du das ich mich selbst überschätze?“
„Natürlich,
wie könnte es denn anders sein? Alle jungen Leute in deinem Alter, ich damals
auch, überschätzen sich selbst. Das ist völlig normal und nicht weiter
schlimm, es sei denn man überschätzt sich zu sehr, wird arrogant,
rücksichtslos egoistisch und so. Aber das bist du ja nicht!“
„Nein?
Mama staucht mich manchmal ganz schön zusammen, wenn ich mal wieder ein
bisschen zu sehr auftrumpfe!“
„Das ist
auch gut so und eine der Aufgaben von Eltern. Aber sonst nein, du bist eine
sehr bezaubernde, bildschöne und an sich sehr nette, clevre junge Frau mit
einer fantastischen Wahnsinns- Figur und sehr fraulicher Ausstrahlung. Da
stehen die Verehrer sicherlich Schlange!“ Lächelte ich freundlich, denn das
ist Masha ja offensichtlich wirklich. Jugendlicher Übermut, ein bisschen über
die Stränge schlagen, verrückte Dummheiten machen, sich überschätzen, ec. pp.
ist in ihrem Alter doch wirklich das normalste von der Welt.
„Dankeschön…,
ach so viele sinds gar nicht; Verehrer meine ich. Klar ich werde viel
angegafft, aber die meisten trauen sich gar nicht an mich ran.“
„Auch das
ist bei einer so umwerfenden Schönheit, noch dazu aus einem guten, strengen,
konservativen Haus, ziemlich normal. Als Teenager hätte ich mich bei einem
Girl wie dir vermutlich auch nicht getraut.“ Schmunzelte ich.
„Du?
Hahaha, echt schwer zu glauben!“
Ich
grinste nur und gähnte ausgiebig.
Es ging
auf 02 Uhr und ich wurde nach dem langen Tag und der Nacht so langsam doch
sehr Müde. Also verabschiedeten wir uns, auch wenn sie offensichtlich gerne
noch weiter geplaudert hätte. Natürlich ist Masha bei ihrem vermutlich ersten
Single- Urlaub so weit weg von Zuhause, etwas überdreht und aufgepuscht, ist
doch klar.
Im
Airstream duschte ich schnell noch mal und kroch dann zur selig schummernden
Julia ins Bettchen, die sich im Halbschlaf gleich instinktiv an mich
kuschelte. Ich küsste sie zärtlich auf die nur ganz kurz zu mir blinzelnden
Augen, mit welchen sie mich vermutlich kaum richtig sah. Noch ein klein wenig
den bezaubernden Nackedei ganz sanft streicheln, schon pennte auch ich gleich
tief ein.
Donnerstag, 5. Mai 2016
Erst kurz
nach 09 Uhr wurde ich von einer hungrigen Julia mit süßen Küsschen geweckt;
sie war schon über eine Stunde Wach, hatte bereits im Meer gebadet und lecker
Frühstück vorbereitet. Aber Hunger hin oder her, erst musste noch eine
zärtliche Schmuserunde stattfinden, sonst würde die Süße unglücklich sein.
*schmunzel*
Nach dem
Essen trafen wir uns mit Masha, Lika und deren Lover Mark, um einen Ausflug
ins bergige Hinterland zu einer Maya Anlage zu machen. Eine Stunde später
waren wir dort und schauten uns die stets beeindruckenden „Steinhaufen“ an.
Diese
Anlage ist zwar relativ unbedeutend, verglichen mit den fantastischen,
riesigen Maya Städten und Pyramiden im Haupt Gebiet dieser Kultur auf der
Yucatan Halbinsel. Dennoch ist es immer wieder faszinierend und oft auch rätselhaft,
wie diese Menschen es damals mit einfachsten Mitteln geschafft haben, solche
Bauten zu errichten.
Masha
fand es ebenfalls sehr interessant und schaute sich alles fasziniert an,
kletterte mit der verträumt das „Abenteuer“ genießenden Julia dauernd
irgendwo hoch und runter, bis sogar die beiden jungen, fitten Girls über
schmerzende Beine stöhnten. *schmunzel*
Lika und
Mark bestaunten es ebenfalls, aber eher wie ziemlich oberflächliche
Touristen, die halt irgendeinen Ausflug machen und sich nicht wirklich dafür
interessieren.
Nach
dieser Anstrengung gönnten wir uns ein leckeres Picknick zur Stärkung und
bekamen von einem typischen Straßenhändler auch ganz frisches Obst, sowie
daraus gepresste Fruchtsäfte. Diese Händler gibt es fast überall in Mexiko und
du bekommst für minimales Geld meist sehr leckere Sachen. Wie schon mal
erwähnt darf man dabei natürlich nicht an deutsche Hygienevorschriften denken
und sollte auch bereits so
akklimatisiert sein, dass man nicht mehr „Montezumas Rache“ (Durchfallerkrankungen)
bekommt. Wer mehr darüber wissen möchte, kann es googeln und sich im Net
schlau machen.
Dann
fuhren wir zu einem Strand, um uns bei schon wieder mal 37° Hitze zu
erfrischen und auszuruhen. Ich dachte ein einsames Plätzchen erwischt zu
haben, doch trafen wir dort leider oder erfreulicherweise, je nachdem wie man
es sehen will, auf gleich sechs sexy Bikini Girls; ganz normale
Urlauberinnen, die mit Nacktbaden nichts am Hut haben und weshalb wir auch
Badesachen anzogen.
Nicht so
schlimm, denn wegen Masha hatte ich ohnehin schon erwogen auf Nacktbad zu
verzichten. Andererseits ist die junge Schönheit ja nicht wirklich verklemmt
und ziemlich locker tolerant. Also hätte sie gerne ihren Bikini anbehalten
können, während wir anderen uns das viel schönere und natürlichere Plantschen
ohne störende Klamotten erlauben.
So hatte
sich das kleine Problem halt von selbst gelöst und wir natürlich dennoch
unseren erfrischenden Badespaß. Außerdem sind schöne, gut gebaute Frauen im
Bikini auch immer ein Männerherzen und Augen erfreuender Anblick, was sich
noch potenzierte, als auch Masha sich umgekleidet hatte und erschien.
„WOW“
Entfuhr es mir automatisch und musste sogar ich erst mal schlucken. Die
strahlende, junge Schönheit mit schlicht perfekt weiblichen Formen, in einem
ziemlich knappen, weißen Tanga Bikini, plus schönes Gesicht und bezauberndem
Lächeln, ist ein Anblick bei dem selbst erfahrene und gestandene Männer
weiche Knie bekommen können.
„Was
denn?“ Lachte sie weiblich selbstbewusst zufrieden und wusste selbstverständlich
auch nur zu gut, wie sie aussieht und auf Männer wirkt.
„Ach
nix…“ grinste ich und wir lächelten uns ebenfalls wissend an. Sozusagen ein
unterschwelliges, nicht offen ausgesprochenes, aber uns beiden wohl bewusstes
„Funken“ zwischen Männlein und Weiblein. So wie es halt instinktiv manchmal
stattfindet, wenn ein Mann und eine Frau sich nicht unsympathisch sind.
Natürlich nichts ernsthaftes, nicht so wie bei Zweien die sich gerade
kennenlernen und es auf Anhieb so stark funkt, das sie noch am gleichen Abend
miteinander ins Bett steigen, oder so was.
Nein,
aber doch ein deutlich spürbares, schönes Gefühl; halt so wie es generell
zwischen den Geschlechtern für gute Stimmung sorgt, auch wenn man nur ganz
unverbindlich miteinander flirtet.
Ich weiß immer
noch nicht, weshalb Masha wirklich ausgerechnet hierher gekommen ist, aber es
muss logischerweise natürlich auch etwas mit mir zu tun haben! Ich hatte mir
natürlich auch so meine Gedanken gemacht. Sie ist immerhin ein mir sehr lange
bekanntes Girl, eine strahlende, clevere Schönheit die in einem zwar
liebevollen, aber auch sehr strengen, konservativen Elterhaus aufgewachsen
ist.
Masha ist
ja immer noch ein Teenager, vermutlich 18 oder 19 und vielleicht zum ersten
mal in ihrem Leben wirklich unkontrolliert, ohne Familie alleine in Urlaub.
Da wäre es nur zu normal, dass sie auch ein paar verrückte Ideen im schönen
Kopf hat. Zum Beispiel so was, wie beim „alten Zauberonkel“ und einem so
bekannten Casanova wie mir, mal ein bisschen auszuprobieren wie schön sie
wirklich ist und welche Wirkung sie tatsächlich als Frau auf erfahrene Männer
ausüben kann.
Bildschöne,
clevre Girls sind manchmal erstaunlich unsicher, auch wenn sie sich in
jugendlicher Coolness nach Außen als sehr selbstbewusst und selbstsicher
präsentieren. Ich weiß zwar nicht genau wie streng und kontrolliert ihre
Erziehung tatsächlich war. Aber gerade solche Girls wollen oft auch mal aus
ihrem gewohnten Leben ausbrechen und über sich selbst herausfinden, wer und
was sie wirklich sind usw.; alles nur zu normal beim langsamen Erwachsen
werden.
Bei einer
passenden Gelegenheit mit Mascha alleine, beschloss ich mehr heraus zu finden
und die ergab sich auch bald. Lika und ihr Mark hatten sich ein bisschen
abgesetzt und waren vermutlich irgendwo im Gebüsch oder hinter Felsen mit
einem kleinen Quickie beschäftigt. *grins* Julia war mit einigen der urlaubenden
Bikini Girls zu einem angefahrenen Imbiss- und Eis Wagen gelaufen, um sich
ein paar Leckereien zu kaufen.
„Wollen
wir einen Strandspaziergang machen?“ Fragte ich Masha, stand bereits auf und
winkte ihr sozusagen mir zu folgen.
„Gerne…“
erhob sich die umwerfende Schönheit mit ihren endlos langen, perfekten Beinen
auch gleich und wir spazierten den malerisch schönen Traumstrand entlang.
„Gehst du
eigentlich noch zur Schule?“ Fing ich das Gespräch an und clever wie sie ist,
wusste oder ahnte sie natürlich gleich was ich beabsichtigte. *schmunzel*
„Bin
fertig; Abi mit 1,3…“
„Oho,
schon? Gratuliere! Und jetzt? Studium angepeilt?“
„Jain…,
aber nicht gleich! Meine Eltern machen schon wieder druck! Ich weiß, sie
meinen es nur gut, aber verdammt ich will auch mal ein bisschen Leben! Sie
verplanen aber mich aber schon: Studium, Heirat, Enkelkinder…, ich soll brav
und anständig fleißig meine mir zugedachte Rolle erfüllen… puh!“ Seufzte sie
und das verstand ich natürlich sofort.
„Bist du
deswegen ausgerechnet hierher zu mir, dem alten „Zauberonkel“ gekommen?“
Lächelte ich freundlich.
„Ja…“
antwortete sie nur ganz ruhig. Aha, darum ging es also!
„Verstehe
ich gut; besser als du dir vermutlich vorstellen kannst! Magst du mir nicht
sagen, was du eigentlich wirklich vorhast?“
„Doch
schon…, aber lass mir bitte noch ein paar Tage Zeit, bis ich mir darüber
selbst besser klar geworden bin.“ Meinte sie sehr vernünftig und ruhig.
„Klar,
kein Problem; so ungefähr kann ich es mir ohnehin schon denken.“ Lächelte ich
und legte ihr sozusagen tröstend und aufmunternd kurz die Hand auf die
Schulter…, was ich besser nicht getan hätte. Es zuckte nämlich definitiv eine
Art Stromschlag durch uns beide, als ich so vertraulich ihre zarte, junge
Haut berührte.
Erstaunlich,
denn bei unseren bisherigen Berührungen, z. B. bei den typischen Küsschen
Links / Rechts Umarmungs- Begrüßungen usw., war das bisher nicht der Fall
gewesen. Vielleicht lag es an dieser speziellen Situation und ihrem
umwerfenden Sexappeal in diesem sehr knappen, sexy Bikini, welcher ihre
ganze, junge, frauliche Pracht so reizvoll zu Geltung brachte?
Ich
meine, man schaue sich nur das Foto an. Kann es perfektere, weibliche Formen
geben? Herrliche Brüste, eine Traumfigur, endlos lange Beine, ihre nur knapp
von dem Bikiniunterteil verborgene Scham; das bildschöne Gesicht und vor
allem auch ihre innere Ausstrahlung, welche ihre beeindruckende, äußere
Schönheit noch erheblich steigerte.
„Ach ja,
was denkst du denn über mich?“ Fragte sie nach.
„Hmmm…,
schöne junge Frau aus sehr strengem Elternhaus, fühlt sich durch die Eltern
fremdbestimmt unter zuviel Druck; will mal wenigstens einige Zeit
selbstbestimmt leben und kennt da zufällig auch noch einen „Zauberonkel“ aus
ihrer Kindheit, den ihre Eltern sehr respektieren. Der könnte doch vielleicht
mal mit denen reden und sie aus dem Druck befreien; außerdem lebt er „frei“
so ganz anders und du möchtest mehr darüber wissen, auch mal frei sein usw.; so
ungefähr?“ Lächelte ich.
„Du
bist…, echt erstaunlich!“
„So gut
getroffen?“
„Sehr
gut…, aber es ist noch schlimmer!“ Seufzte die Schönheit.
„Schlimmer?
Wie das?“
„Ach…, na
gut, ich erzähle es dir. Letztes Jahr hatte ich eine Sommerliebelei mit einem
netten, gutaussehenden Jungen aus unserem Bekanntenkreis. Ich weiß nicht ob
wir wirklich verliebt ineinander waren oder es einfach so miteinander getan
haben…, jedenfalls dachte ich: so zärtlich und nett wie er ist, könnte ich es
für mein erstes Mal schlechter treffen….“
„Und?“
„Es war
scheiße! Er war echt nett, sagte ich
brauche keine Angst zu haben und bemühte sich rücksichtsvoll zu sein…,
jedenfalls rücksichtsvoller als die meisten Jungs. Aber dann dauerte es noch
nicht mal fünf Minuten bis er mich entjungfert hatte. Ich empfand kaum was,
außer einem leichten Schmerz. Orgasmus, tolle Liebe, himmlische Gefühle und
Leidenschaft, was ist das, wenn du verstehst?“
„Klar,
tut mir leid für dich; das kommt leider recht häufig vor beim ersten Mal.“
„Ja hab
ich auch gehört, aber jetzt kommt der Hammer! Erstaunlicherweise lies Mutter
es zu, wusste was zwischen uns abläuft und meinte danach: ich hätte jetzt
mein Liebesabenteuer gehabt; jetzt würde es wieder Zeit ernst zu werden und
Papa würde mich am liebsten mit einem seiner russischen Geschäftsfreunde
verkuppeln! Scheiße, was denn für ein Liebesabenteuer? Diese kurzen fünf
Minuten? Und das solls gewesen sein? Schon werde ich wieder verplant, soll
studieren bis ich einen „passenden“ Mann heirate, Enkelkinder in die Welt setze,
Mutter bin und am Besten auch noch Papas Geschäftsinteressen dienen, indem
ich einen heirate den er für mich aussucht?! Ja spinn ich denn?“ Fauchte
Masha wütend und melancholisch seufzend zugleich.
„Oh…, na
das ist aber wirklich übel! Ich hätte nicht gedacht das deine Eltern so
extrem konservativ drauf sind, verdammt!“
„Ja
verdammt trifft es gut!“ Lachte sie schon wieder ein bisschen und wir setzten
uns in den Schatten unter Palmen, wo ich eine rauchte und ein bisschen Mitleidig
auf die Schönheit neben mir schaute. Ihre fantastischen Brüste drückten sich
etwas aus dem ohnehin knappen, so sexy weißen Bikini und diese langen
Beine…Wow. Geradezu ein Sinnbild für voll aufgeblühte, jugendliche
Weiblichkeit der allerschönsten Art. Masha ist definitiv schöner als viele
Top Models und dabei ein echt nettes, clevres Girl, soweit ich das bisher
mitbekommen habe. Sie könnte nahezu unbegrenzt viel aus ihrem Leben machen,
mit Charme, Cleverness und Schönheit viel erreichen und sich eigentlich unter
den besten Männern den Allerbesten aussuchen, so wie sie aussieht und ist.
Ich legte
ihr tröstend einen Arm um die wunderschönen Schultern, aber sozusagen vorsichtig
als ganz freundschaftlich tröstende Geste.
„Trotzdem
haben sie dir diesen Urlaub erlaubt und finanziert? Vielleicht sind sie doch
nicht so schlimm wie du denkst?!“ Versuchte ich Positives heraus zu finden.
„Ach sie
sind doch nicht böse! Sie lieben mich und ich liebe sie; aber leider ist ihre
ganze Gedankenwelt derart altmodisch, sind sie so verbissen konservativ, das
es manchmal echt kaum zu ertragen ist!“ Erzählte Masha und ich nahm
„sicherheitshalber“ wieder den Arm von ihren wunderschönen Schultern, zündete
mir leicht verlegen noch eine an, obwohl ich normalerweise nicht so schnell
hintereinander rauche.
„Ja ist
wohl so. Darf ich fragen ob du dir sonst irgendwas Spezielles dabei gedacht
hast, ausgerechnet hierher, zu mir zu kommen?“
„Ach
Steve…, ich habe mir gar nicht viel gedacht. Es war wie eine Flucht; ich
wollte nach dem guten Abi unbedingt raus, weg von daheim, etwas anderes sehen
und erleben. Und wo könnte ich besser fast das genaue Gegenteil vom Leben
meiner Eltern erleben, als bei dir? Als sie merkten wie ernst es mir damit
ist, erlaubten sie es und bezahlen mir sogar alles.“
„Ach so,
verstehe; aber eigentlich kannst du doch sowieso machen was du willst, du
bisst doch volljährig. Versuche halt DEIN Leben zu leben und mache ihnen
klar, das du nicht das Leben führen willst, welches sie für dich geplant
haben. Eine so kluge, schöne, junge Frau wie du kann doch leicht auch alleine
etwas erreichen!“ Lächelte ich aufmunternd.
„Irrtum
Steve!“
„Was, wie
Irrtum?“ Guckte ich leicht verwirrt.
„Haha…,
oh je, soll ich dir das wirklich sagen?“
„Nun…,
nur wenn du willst natürlich!“ Ahnte ich im Moment wirklich nicht worauf sie
hinaus wollte.
„Ach
egal, jetzt habe ich dir schon so viel gesagt! Ich bin 17…“ blinzelte sie
gespannt auf meine Reaktion.
„Wa…,
WOW! Also das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht und hielt dich für
mindestens 18, wahrscheinlich 19, so wie du aussiehst!“
„Hihi,
wie sehe ich denn aus?“
„Wie eine
bildschöne, junge Frau eben…, was du natürlich auch schon mit 17 sein kannst
und ja auch offensichtlich bist! Aber eben auch wie zumindest Volljährig!
Wann wirst du denn 18?“ Staunte ich doch erheblich.
„Am
20.07. Eins weiß ich: ich habe es total satt immer nur das liebe, anständige,
brave, schöne Töchterchen zu sein! Nur nach den Plänen meiner Eltern zu
leben. Ich will nicht von der „Pfaffentochter zur Hure“ werden, aber doch
wenigstens auch ein bisschen anderes
kennenlernen und so!“
„Na dann
mach doch! 20. 07. sind doch nur noch gut zwei Monate, da bist du doch
praktisch schon volljährig, wenn auch noch nicht ganz nach den Buchstaben des
Gesetzes. Probiere aus wer du bist und eigentlich sein willst; das ist völlig
normal und gehört zum Erwachsen werden! Wie sollte ein junger Mensch sonst
heraus finden wer er eigentlich ist?“ Lächelte ich aufmunternd.
„Ja für
dich ist das selbstverständlich und leicht zu sagen; du warst wohl schon
immer so? Für mich ist es nicht so leicht.“
„Glaube
ich dir gerne, aber ich kann dir nur meine Meinung sagen; was du selbst
wirklich machst, liegt nur bei dir.“ Meinte ich und hätte ihr ganz
automatisch beinahe wieder die Hand aufmunternd irgendwohin gelegt, bremste mich
aber gerade noch rechtzeitig.
„Was
ist?“ Bemerkte sie meine auffällige Reaktion.
„Ähemmm…,
deine Schönheit bringt mich etwas in Verlegenheit.“ Räusperte ich mich
grinsend.
„Dich!
Hahaha, du Spinner!“ Lachte sie mich weiblich amüsiert ein bisschen aus, aber
mit einem Blick der verriet, dass ihr durchaus auch bewusst war…, nun ja, das
es eben doch ein wenig zwischen uns „knisterte“. *grins*
„Ja, mach
mich armen Mann nur fertig!“ Grinste ich noch breiter.
„Ahaha,
jetzt hör aber auf du!“ Streichelte sie mir kurz in einer sehr reizvoll
weiblichen Geste mit der Hand über die Backe. Wieder zuckte ein leichter
Stromschlag durch unsere Haut. Nichts starkes, keine Verliebtheit oder eine
intensive, animalische Anziehung zwischen den Geschlechtern, nein. Aber eine
spürbare Sympathie, die schon ein bisschen mehr war als nur rein
freundschaftlicher Umgang miteinander.
„Na gut,
lass uns zurücklaufen… *ächz*“ richtete ich mich übertrieben stöhnend auf und
reichte ihr die Hand, um Masha auch hoch zu ziehen. Frech und sehr charmant
weiblich lies sie sich beim aufstehen helfen und tat so, als ob ich viel zu
stark gezogen hätte, wodurch sie frontal schwach gegen mich prallte.
Natürlich war das Absicht, um mich kurz ihren fantastischen Körper in diesem
verboten scharfen Tanga Bikini spüren zu lassen. So eine typische, kleine,
weibliche Provokation, wie Girls und Frauen sie lieben. Sicherlich ohne
Hintergedanken, einfach so Just for Fun aus einem plötzlichen Impuls heraus.
*schmunzel*
„Weißt du
was ich auch gerne machen würde?“ Lächelte sie bezaubernd und lief wohl auch
absichtlich so eng neben mir her, dass wir uns ab und zu berührten.
„Sag es
mir!“
„Nicht
brave Shootings! Ich meine keine Akt Fotos, nichts nacktes! Nein Nacktfotos
könnte ich meinen Eltern nie antun! Aber Fotos die mich nicht nur als schöne,
brave Frau zeigen; so ein bisschen verrucht, ein bisschen Vamp…, das würde
ich echt voll gerne mal machen!“
„Etwa mit
mir als Fotograf?“ Schmunzelte ich.
„Klar mit
wem denn sonst? Machst du mit? Biiitteeee…“ schaltete Masha schnell frech auf
schmollend- bittendes Mädchen um. *lach*
„Hmmm,
ich weiß nicht ob ich das als Mann ertragen kann…?“ tat ich zögerlich.
„Ooooch,
Büdde, Büdde, Büddeeeee… hihi“ Schmunzelte sie sehr süß- frech und verdammt
fraulich, mit einem blitzen in den Augen, welches jedem Mann die Knie zittern
lassen könnte. *schmunzel*
„Na gut,
ich überlege es mir…“ erreichten wir die inzwischen wieder alle an unserem
schattigen Plätzchen unter Palmen Versammelten.
Wir
gönnten uns noch zwei Stunden Spaß am schönen Strand und erfrischendes
Plantschen in der Brandung, dann fuhren wir langsam zurück. Masha setzte ich
am Hotel ab, Lika und Mark schon kurz vorher in der Stadt. Julia und ich
gingen im Airstream duschen und dann für eine ausgiebige Kuschel- Siesta in
dessen geliebtes Bett.
Nach
einem wieder mal himmlisch süßen, sehr zärtlichen Liebesspiel versank ich in
tiefen Schlaf; Julia schlummerte nur ein bisschen und war längst munter als
ich gegen 0700 Uhr erwachte.
Die Süße
spielte wieder ungeniert Nackig in einer der Hütten mit anscheinend dem
gleichen süßen Kätzchen wie vor kurzem. Schmunzelnd und mit durchaus auch
etwas männlich- begehrlichen Blicken beäugten Manny und einer seiner Surfer
Kumpels das bezaubernd natürlich Mädchen…, aber mit Vorsicht. Deren beiden
Girlfriends waren nämlich ganz in der Nähe und Quasselten Weiberkram
miteinander. Die beiden schönen Girls waren Topless und auch ein verdammt
reizvoller Anblick. *grins*
Dann
gingen wir alle zusammen erfrischend im Meer baden, wo sich uns noch zwei komplett nackige Beach Girls
anschlossen; die Zwei von zuvor legten auch ihre Bikini Unterteile ab und es
entwickelte sich eine leicht frivole Wasserschlacht zwischen mit Julia fünf
Girls und uns drei Männern, wobei es viel zu lachen gab und ich mehrmals
salziges Meerwasser verschluckte, so lustig wars.
Nach
Sonnenuntergang fuhren Ralf, Sally, Liza und Manny in seinem Jeep voraus; ich
folgte mit Julia und der schnell abgeholten Masha, zum Treffen im Amar y Mar,
wo wir uns ein köstliches Fisch Abendessen gönnten. Die ersten vier starteten
dann zu einer der üblichen Party, Nightlife Touren in billigere Bodegas der
Stadt, wo sich vorwiegend Surfer und Backpacker treffen.
Wir Drei,
ich „Hahn im Korb“ mit den zwei bezaubernden Schönheiten Julia und Masha,
blieben hier und plauderten gemütlich miteinander. Auch Masha steht nicht so
auf wilde Partys mit jeder Menge besoffener Typen. Extremes Komasaufen nicht
selten auch mit Drogen, gehört gerade bei Australiern und daheim braven Ami
Boys und Girls, ja leider oft dazu.
Es geht
teilweise wirklich sehr wild im Ballermann Stil zu; gelegentliche
Schlägereien nicht ausgeschlossen…, nein das ist nichts für uns. Wie schon
mal erwähnt ist das natürlich nicht überall so, gibt es auch sehr nette, clevere
Typen die nicht nur primitiv Party auf Teufel komm raus machen wollen.
Wie beim
letzten Essen auch, bestritten vor allem Masha und ich die Unterhaltung;
Julia hielt sich sanftmütig und bescheiden sozusagen im Hintergrund, guckte
verträumt vor sich hin oder lauschte unseren Gesprächen und kicherte ab und
zu mal zu etwas das sie verstand und für lustig hielt. Nur sehr selten nahm
sie auch mal direkt an der Unterhaltung teil und äußerte z. B. eine Meinung.
Masha
dagegen, zum abendlichen ausgehen wieder mit gewellt frisierter Mähne, weißem
Spaghettiträger Top, hellgelbem, luftig schwingenden Minirock und
hochhackigen Schuhen, was natürlich ihre fantastischen Beine toll betonte,
plauderte wieder sehr charmant weiblich und clever über vieles. Wirklich eine
beeindruckende, junge Schönheit!
„Oh
Mensch tun mir die Beine weh; ich glaube die Kletterei auf den Ruinen, wird
mir einen üblen Muskelkater einbringen!“ Jammerte Masha mit viel
selbstironischem Humor.
„Lass dir
doch von Steve die Beine massieren! Er ist ein supitoller Masseur!“ Warf
Julia bescheiden leise ein, was mir eigentlich gar nicht so recht war.
„Ach
stimmt ja, deine Massagekünste sollen ja legendär sein?!“ Lächelte Masha.
„Nun wenn
du es wirklich für nötig hältst, kann ich deinen Beinmuskeln schon etwas
Erleichterung verschaffen.“ Meinte ich selbstverständlich höflich, aber in
absichtlich etwas desinteressiertem Tonfall. Dieser Wahnsinnsschönheit in
zwangsläufig knapp bekleideten Zustand, ziemlich intim die tollen Beine zu massieren,
könnte mich heute ein bisschen „überfordern“. *grins*
Sie
meinte aber eindeutig ernsthaft, das so einige Muskelpartien anfingen
ziemlich schmerzhaft weh zu tun und sie sogar schon kleine Muskelkrämpfe
hatte. Das erstaunte mich zwar etwas, da sie doch sichtlich auch sportlich
ihre Figur in Form hält. Aber vielleicht war sie zuletzt im kühlen
Deutschland ein bisschen faul und hat sich heute beim klettern auf den
steilen Ruinenstufen etwas zu schnell, zu viel zugemutet.
Jedenfalls
konnte ich da natürlich schlecht nein sagen und wir beschlossen gleich zurück
zu fahren; wie gestern setzte ich sie zuerst am Hotel ab und fuhr dann mit
Julia die paar hundert Meter weiter zum Airstream. Die Süße würde noch im
Meer plantschen gehen und ich schlüpfte schnell in ganz bequeme Klamotten,
holte gutes Massageöl aus dem Wohnmobil und spazierte wieder hoch zum Mashas
Hotel.
Dort kam
natürlich nur das Bett oder der Fußboden als Unterlage in Frage und sie
entschied sich für das Bett.
„Oh je,
die Muskeln fangen wirklich an übel zu schmerzen!“ Jammerte sie ein bisschen,
was eigentlich gar nicht ihre Art ist; also tat es wohl wirklich stärker weh.
Sie war schon in einen noch knapperen, ultrasexy Bikini geschlüpft, dessen
gelbgrüne Farben mir aber nicht so gefielen. Aber der Anblick ihres nur sehr
knapp bedeckten, perfekt weiblichen Körpers war natürlich Hammer! *grins*
„Keine
Sorge, eine gute Massage mit gutem Massageöl, von jemand der weiß wie es
geht, kann da wirklich sehr helfen!“ Lächelte ich und bedeckte ihr lieber
noch Po und einen Teil des Rückens mit einem Badetuch. Dieser Stringtanga
Bikini bedeckte ihren Po ja praktisch überhaupt nicht; der String verschwand
komplett zwischen ihren Pobacken. Was für ein Anblick, Wow!
„Und du
weißt wies geht?“ Lächelte sie frech.
„Ich
denke schon, Freche!“ Patschte ich ihr absichtlich etwas fester auf eine
dieser frechen Pobacken. *schmunzel*
„Aua, so
aber nicht!“ Lachte sie nur noch frecher mit typisch weiblicher Provokation.
Mannomann, was für ein Weib! So eine Frau lässt keinen Mann kalt, auch nicht
einen so beherrschten kopfgesteuerten und sehr erfahrenen Profi wie mich!
Natürlich
ging es jetzt nicht um eine sinnliche oder gar erotische Massage, sondern um
eine „medizinische“. Aber z. B. gerade bei den Oberschenkelmuskeln musst du
ihr dabei ja wirklich verdammt intim auch zwischen die Schenkel greifen. Egal
wie sehr du dich bemühst dabei keinesfalls der Scham einer Frau zu nahe zu
kommen oder sie gar im „Eifer des Gefechts“ dort zu berühren, wo es dann
wirklich intim- erotisch wird…. Völlig unerotisch kann so etwas nicht
ablaufen. Quasi automatisch baut sich dabei zwangsläufig auch eine gewisse,
sinnliche Spannung auf, welche viele Frauen auch durchaus gerne sinnlich- erotisch
genießen.
Wichtige Hinweise zur Massage von
Musskelkater!
--Muskelkater
und Massagen widersprechen sich vehement.
Massagen können verletzte
Muskelfasern noch mehr schädigen! Trotzdem können Massageöle gegen
Muskelkaterschmerzen hilfreich sein, wenn man sie durch leichtes und sehr
vorsichtiges Einmassieren aufträgt.
Teufelskralle
Massageöl ist so etwas wie ein Geheimtipp um einen Muskelkater zu bekämpfen!
Obwohl der Name von den wie Krallen aussehenden Früchten kommt, werden nur
die Speicherwurzeln dieses Baums verwendet. Die Teufelskralle zeichnet sich
dadurch aus, das sie nachweislich stark entzündungshemmend, blutverdünnend
und auch schmerzstillend ist. Daher eignet sich Teufelskralle besonders zur
Behandlung von Arthrose und anderen Gelenkschmerzen. Sie ist jedoch kein
ausgesprochenes Hilfsmittel gegen Muskelkater, aber ihre Wirkung gegen
Muskelschmerzen ist unbestritten.
Also auf keinen Fall kräftig
einmassieren!--
„Aahhh
tut das guuut…“ seufzte Masha auch prompt nach wenigen Minuten. Ich rieb ihr
beide Beine komplett bis zum Po Ansatz vorsichtig, mehr streichelnd als
massierend ein…, was bei solch tollen Beinen und einem derart schönen,
äußerst knapp bekleideten Girl vor Augen, natürlich auch ein „tut gut“ Genuss
für meine Männerhände war! *grins*
Im Ernst:
man(n) schaue sich die perfekt weiblichen Formen mit zarter junger Haut
dieses bildschönen Girls an und stelle sich vor sie in Natura vor der Nase zu
haben, berühren und sozusagen streicheln zu dürfen! Den Mann will ich sehen,
der das nicht gerne und mit Genuss tun würde! *schmunzel*
„So,
geht’s der verwöhnten Madame besser?“ Grinste ich nach kaum einer
Viertelstunde sanftes einreiben.
„Oh ja,
Dankeschön; hätte nicht gedacht das es so toll hilft; ist schon viel besser
als vorher!“ Lächelte sie strahlend und bezaubernd.
„Freut
mich; ich empfehle dir nicht zu duschen, damit das Öl über Nacht gut
einziehen kann. Morgen ausruhen und nicht so viel herum laufen,
gegebenenfalls noch mal einreiben lassen, dann sollte es spätestens
übermorgen überstanden sein.“ Kommandierte ich sozusagen im Arzt Tonfall.
„Jawohl
Doktor Steve….“ Schmunzelte Masha weiblich frech, richtete sich ächzend auf
und folge mir auf den Balkon, wo ich noch schnell eine rauchen wollte. Es war
ja noch nicht mal Mitternacht.
„Rechnung
kommt dann Morgen!“ Grinste ich.
„Ich
zahle lieber gleich, hihi…“ umarmte sie mich verdammt fraulich verlockend
bevor ich mir die Zigarette angezündet hatte, drückte ihre fantastischen
Formen ziemlich frech unnötig eng an mich und gab mir einen sehr schönen,
zärtlich weiblichen Kuss voll auf den Mund. Natürlich kein Zungenkuss, aber
doch deutlich spürbar „erotischer“ oder sinnlicher, als es ein rein
freundschaftlicher Kuss gewesen wäre.
„Wow! Bei
dieser Währung und schnellen Bezahlung, stehe ich rund um die Uhr zu
diensten!“ Schmunzelte ich erfreut und hielt dieses Musterbeispiel voll
aufgeblühter, jugendlicher Schönheit selbstredend gerne in den Armen.
„Echt
Danke, das hilf verblüffend gut… und du kannst mich jetzt auch wieder los
lassen, hihihi!“ Kicherte sie mit frech und auch ein klein wenig erregt blitzenden Augen; wir
setzten uns auf die bequemen Balkonstühle mit verstellbaren Lehnen und legten
beide die Beine hoch.
„17 Jahr,
blondes Haar“ Hieß mal ein populärer Schlager über die Anziehungskraft junger
Frauen auf auch schon etwas ältere Männer und würde gut zu Masha passen!
*schmunzel*
„Es war mir ein Vergnügen Masha *grins*;
aber das war nur schnelles Einreiben, keine echte, gute Massage. Wenn du das
mal kennenlernen möchtest, sag bescheid…, aber ich muss dich auch warnen!
Manche Frauen finden es dann so wundervoll, das sie geradezu süchtig danach
werden!“
„Hahaha…
das kann ich mir sogar schon nach diesen paar Minuten einreiben vorstellen;
ein… sehr schönes, geiles Gefühl!“ Blitzten ihre schönen Augen zu mir hinüber
und verrieten mit ihrem Ausdruck, dass ihr junger Körper durchaus auch die
sinnliche Wirkung empfunden hatte.
„Übrigens,
wenn du derart Supersexy knappe Tanga Bikinis trägst und einen so perfekt
schönen, weiblichen Körper hast, was willst du dann noch mehr „unbrave“ Fotos
machen? Weniger geht doch gar nicht mehr, wenn du Nackt nicht posieren
willst!“ Lächelte ich und fragte gar nicht danach, ob sie sich Zuhause auch
so ultrascharf angezogen hat. Natürlich nicht bei ihrem streng konservativen
Elternhaus! Vermutlich hat sie sich diese Klamotten extra nur für den Urlaub
hier gekauft.
„Hihi… findet
du mich wirklich soooo schön? Deine Jenny ist doch viel schöner und
erotischer!“
„Ist sie
Masha, das ist durchaus richtig; auf ihre Art und du eben auf deine Art, was
bei jeder schönen Frau halt auf die jeweils ganz eigene Art wirken kann. Aber
auch mit ganz objektiven, sehr erfahrenen Fotografenaugen, gehörst du
eindeutig zu den schönsten, jungen Frauen der Welt. Und persönlich gefällt
mir vor allem auch, dass du dabei so normal nett und freundlich geblieben
bist!“ Lächelte ich ehrlich wie immer.
„Ich kann
aber auch ganz schön zum Biest werden! Haha.“ Lachte sie auf ihre charmant
bezaubernde Art verblüffend fraulich.
„Glaube
ich dir sofort, das können alle Frauen perfekt, sogar die ganz lieben und
netten…, außer vielleicht so megasüße, superliebe wie Julia und Mandy.“
Schmunzelte ich.
„Puh…,
ich glaube dir und denke du hast recht. Mit deinem / euren polyamoren
Lebensstil geht das ja sogar. Ich musste übrigens googeln was Polyamorie ist,
wusste ich nämlich gar nicht.“ Lächelte Masha verständnisvoll lieb. Auch das
rechne ich ihr hoch an! Viele junge Frauen ihrer Art würden mich pauschal als
geilen, alten Bock verurteilen, weil ich mit mehreren Frauen ins Bett gehe.
„Lustigerweise
wusste ich bis vor ein paar Jahren auch noch nicht, dass es für meinen /
unseren Lebensstil diese Bezeichnung gibt, also mach dir nichts draus,
Dummerchen!“ Grinste ich provozierend.
„Hahaha,
Gauner!“ Lachte Masha mitreißend.
„Wie
stehst du dazu Masha? Hältst du es für „unmoralisch“ oder verwerflich?“
„Oh,
interessiert dich meine Meinung wirklich?“
„Selbstverständlich!
Du bist zwar noch sehr jung und unerfahren, aber doch ein verflixt cleveres
und ehrlich nettes Mädchen!“ Schmunzelte ich.
„Hmmm…,
also du weißt doch das ich dich früher oft für einen ollen Weiberheld
Casanova hielt. Aber irgendwo mochte ich dich trotzdem schon immer ziemlich
gern. Wen man dich kennt, spürt man einfach was für ein lieber Mensch und
Mann du innen drin bist.“
„Oha,
Dankeschön liebe Masha!“ Lächelte ich entzückt.
„Warte,
ich bin noch nicht fertig! Hihihi… Polyamor könnte ich bestimmt nie Leben
aber…, wie sag ich das…, ich erkenne an das es sehr ehrlich ist, was ihr da
macht. Ich meine, was wäre denn „moralischer“? Mich von streng konservativen
Eltern, die sich selbst natürlich für total moralisch gut halten, für
Familien- oder Geschäftsinteressen zur moralisch einwandfreien Heirat
verkuppeln lassen? Ist das wirklich Moralisch? Aber hey, noch vor einem Jahr
hätte ich das anders gesehen! Ich lern halt auch dazu und werde älter… haha.“
„Eine
sehr clevre Antwort, ich bin beeindruckt Masha!“ Lächelte ich anerkennend zu
der Schönheit rüber.
„Hahaha…,
was glaubst du wohl, wie beeindruckt ich von dir bin?“
„Hmm, gar
nicht?“ Grinste ich breit. Das brachte mir einen weiblich amüsierten,
zärtlichen aber auch kräftigen Knuff in die Seite ein. Da sie sich dafür
ziemlich weit herüber drehen und strecken musste, verrutschte ihr ohnehin
äußerst knapper Tanga Bikini und drückten sich ihre prächtigen, wunderschönen
Brüste fast soweit heraus, das…. Mannomann!!! *grins*
„Verdammt!“
Glotzte ich männlich begeistert auf ihren Busen.
„Was
denn… haha…au weia… hihihi…“ Lach- Kicherte die junge Schönheit SEHR
bezaubernd und verstand weiblich instinktiv natürlich ziemlich genau was ich
meinte.
Bestens
gelaunt verabschiedeten wir uns dann bald mit wieder „normal“ oberflächlichen
Abschieds- und Umarmungsküsschen Links / Rechts ganz locker zum schlafen
gehen.
Na gut,
ich kam am Airstream an, es war noch nicht mal 01 Uhr und landete sofort
unvermeidlich in einem wieder mal megasüß- zärtlichen, tollen Liebesspiel mit
der nur oberflächlich schlummernden Julia, danach pennten wir schnell ein…
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