Tuxpan, & Tampamachoco Leben pur





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#026.195 Tuxpan, & Tampamachoco Leben pur
Montag 25.01. bis Sonntag, 31. Januar 2016
Mal wieder unter Schlafstörungen leidend, wurde ich nach der langen Nacht viel zu früh wach. Schon kurz nach 07 Uhr, also praktisch genau zu Sonnenaufgang, konnte ich einfach nicht mehr einpennen. *seufz*
Also kroch ich vorsichtig leise aus dem Bett, um die süß schlummernde Audrey nicht zu wecken. Schnell ein bisschen frisch machen, etwas überziehen und draußen eine rauchen gehen. Ich nahm den gestern beim „Unfall“ mit Denisa etwas verschmutzten Leinenanzug mit und ging in das Hotel, um nach einem Wäsche- Reinigungsservice zu fragen.
Eine sehr freundliche und attraktive „Señora“ an der Rezeption, half mir gerne weiter und empfahl mir auch gleich das Frühstücks- Buffet, falls ich etwas Hunger und Durst haben sollte. Ich war richtig verblüfft wie zuvorkommend sie war, obwohl ich doch eigentlich noch nicht mal ein richtiger Hotelgast bin?
Eine Cafe und ein kleiner Snack wäre jedenfalls nicht verkehrt; da die Cafemaschine im Airstream ziemlich laut ist, hatte ich sie nicht benutzt um Audrey nicht doch noch zu wecken. Für ein so kleines, einfaches Hotel bot das Buffet erstaunlich leckere Sachen und auch der Cafe war ziemlich gut.
So früh am Tag war noch kaum ein Gast am Frühstücken; ich setzte mich gemütlich nach draußen an den Pool, wo ich an seitlichen Rauchertischen auch paffen konnte und telefonierte mit Jenny in Austin. Meine Liebesgöttin ist zwar keine Frühaufsteherin, aber mit einer verschlafenen Jenny zu telefonieren und mir dabei vorzustellen wie sie ihre umwerfend prachtvolle Weiblichkeit im Bett räkelt, macht auch Spaß. *lach*
Tatsächlich pennte sie noch und brauchte etwas um munter genug mit mir sprechen zu können; wir Liebes- tuschelten zunächst ein bisschen. Dann besprachen wir einige Routine Angelegenheit, wie es Diana inzwischen erging und natürlich auch über Audrey.
Wie immer in solchen Fällen amüsierte sie sich köstlich über meine „Schwäche“, schönen, süßen, lieben und auch noch cleveren Girls einfach nicht widerstehen zu können. *schmunzel*
„Hahaha, als ich das erste Foto von Audrey sah, wusste ich sofort: wenn sie auch noch ein netter Mensch mit Herz und Köpfchen sein sollte, wirst du ihr nächstes Opfer!“ Lachte sie mich liebevoll ein bisschen aus.
Womit sie gar nicht so unrecht hat. Das Verrückte ist ja wirklich, das ich bei meinen Reiseabenteuern eigentlich selten bis nie der Casanova bin welcher Frauenherzen erobert, sondern es doch meistens so läuft, das die weiblichen Wesen sich in mein Herz und Bettchen „schmuggeln“, und ich diesen leibhaftigen Versuchungen nicht widerstehen kann! *lach* Warum und wieso ausgerechnet mir dauernd so was passiert, werde ich wohl nie wirklich verstehen!
Wie sprachen auch noch über ihre demnächst beabsichtigte Reise nach Istanbul, wo sie mal wieder nach ihrem dortigen Haus und den alten Freunden schauen wollte. Hauptsächlich ging es auch darum, ob ich nicht vielleicht doch besser mitkommen sollte, gab es doch kürzlich diesen Terroranschlag dort. Aber wir sind ja beide ausreichend gut informierte, kluge Menschen, wissen also das das Risiko bei einem Stinknormalen Auto- oder sonstigen Unfall ums Leben zu kommen wesentlich höher ist, als von irgendwelchem Terror getroffen zu werden.
Dann machte ich noch einen kleinen Verdauungs- Spaziergang und setzte mich zum rauchen in einen stark mit tropischen Pfalzen bewachsenen Strand Pavillon; diese wuchsen so dicht das man von innen fast gar nicht nach Außen sehen konnte, trotz der rundum offenen, beziehungsweise gar nicht vorhandenen Wände. Sechseckig Kreisrund gab es nur den erhöhten Holzboden, ein Geländer und natürlich stützende Säulen für das Dach. Wirkte ein bisschen wie ein verwunschener Ort und übte einen merkwürdigen Zauber auf den Besucher aus.
Rundum am Rand gab es hübsche, bequeme Rattan- zweier- Sitzbänke, die aber teilweise auch schon derart von den Pflanzen umrankt wurden, das man kaum noch Platz nehmen konnte; aber ich fand noch ein Fleckchen zum hinsetzen…
… und erschrak im ersten Moment heftig, als plötzlich der dunkle Kopf mit kohlschwarzen Augen, einer jungen Mexikanerin mit Schmollmundgesicht auftauchte und mich so anschaute als wolle sie sagen: „Warum störst du, was hast du hier zu suchen?“ *schmunzel*
Von Hautfarbe und Gesichtsform zu schließen, wohl ein Mischling der ursprünglich indigenen Ureinwohner, mit spanischen Mexikanern, auf ihre Art recht hübsch und schwer zu schätzen vermutlich so um die 15- 16 Jahre jung. Sie trug ein hellgelbes Poloshirt mit knapp Halbschenkel langem, Rock und schaute mich wortlos mit geradezu hypnotisierenden, großen schwarzen Augen an.

„Na wer bist du denn?“ Fragte ich lächelnd auf englisch.
„Carlita und du?“  Antwortete sie in erstaunlich flüssigem englisch, mit zu ihr passender, ebenfalls „dunkler“ Stimme; dabei wirkte sie gleichzeitig schüchtern oder gar eingeschüchtert und dennoch auch selbstbewusst; recht ungeniert hockte sie sich mir zugedreht, neben mir auf die Sitzbank.
„Steve; freut mich hübsche Carlita.“ Lächelte ich auf meine typische Gentleman Art und war tatsächlich ein bisschen fasziniert von dieser etwas rätselhaften Erscheinung.
„Du bist aber kein Ami Gringo, oder?“
„Nein, ich bin in Deutschland, Alemania geboren und aufgewachsen:”
“Ah Aleman`, das ist gut!” Stellte sie zwar ganz ruhig, aber doch lustig wie eine Naturgesetz Tatsache fest, weshalb ich stark schmunzel musste.
“Wieso ist das gut?” Fragte ich folgerichtig.
“Weiß nicht..., denk ich einfach.” Murmelte sie und “starrte” mich dabei fast ständig mit ihren faszinierenden Augen so an, das man sich total beaobachtet oder surchschaut fühlte und sich fragte, was in ihrem Köpfchen dahinter wohl vorgehen möge. Ich vermutete das sie mal mit deutschen Touristen gute Erfahrungen gemacht hatte oder vielleicht in der Schule positives über Deutschland gehört hat.
„Ach weißt du, es gibt überall in jedem Land der Welt, Gutes und Schlechtes, gute und schlechte Menschen!“ Konnte ich nicht anders, als ganz automatisch wieder den „Oberlehrer“ auszupacken. *grins*
„Was bist du? Gut oder Schlecht?“
„Wenn ich das von mir selbst sagen darf, würde ich mich als Guten einstufen; aber eigentlich muss das immer von anderen Menschen beurteilt werden!“ Verkniff ich mir ein grinsen wegen ihrer „Kinderlogik“ Frage, die doch eigentlich ganz folgerichtig war. Jedoch darf man ja nicht darauf vertrauen was derjenige Antwortet den man fragt, weil ein schlechter Mensch natürlich lügen würde. *schmunzel*
„Ich kann das ganz einfach feststellen!“ Behauptete sie auch irgendwie nach kindischem Muster; fast so wie ein Kind sagen würde: „ich weiß das mein Stofftier ganz lieb ist!“ Ein merkwürdiges Mädchen, diese Carlita.
„Ach ja, wie denn?“ Verkniff ich mir erneut breites grinsen… und erschrak gewissermaßen schon wieder überrascht, denn: ohne ein weiteres Wort beugte sie sich sehr nahe zu mir, schaute mir Nase an Nase kurz tief in die Augen…, und küsste mich dann sanft mit ihrem volllippigen Schmollmund genau auf meinen Mund. Aber Hallo! Was ist sie denn für ein komisches Mädchen? Nach nur etwa fünf Sekunden, die einem aber viel, viel länger vorkamen, lehnte sie sich wieder zurück und meinte lakonisch.
„Ja du bist ein guter Mann!“ Ziemlich sprachlos, was bei mir ja nicht gerade oft vorkommt, schluckte ich erst mal und schaute Carlita forschend an. Die „Kleine“ dürfte noch nicht mal 160 cm haben, ist mit weiblichen Teenager Formen gut gebaut und wirkt wie gesagt wie mindestens 15-16; aber gerade bei Girls mit stark ausgeprägten, indigenen Genen, wirken manchmal schon 12 jährige Mädchen wie fast erwachsene Frauen. Ist Carlita also wesentlich jünger und vertrauensseliger als ich dachte? Selbst wenn, welches junge Mädchen ginge normalerweise zu einem völlig fremden Mann und würde ihn nach wenigen Minuten Bekanntschaft küssen? Sehr merkwürdig!
„Freut mich wenn du dir dessen sicher bist und danke für diesen schönen Kuss!“ Schmunzelte ich schließlich, aber so verrückt wie es klingt: ich alter, erfahrener Mann fühlte mich diesem jungen Mädchen plötzlich irgendwie „unterlegen“ und wie von einer Zauberin sozusagen „gefesselt“. *schmunzel*
„Küsst du gerne und gut?“ Fragte sie ungeniert direkt und merkwürdig abwesend wirkend.
„Ja natürlich, wer nicht? Gut? Das musst du beurteilen“ Schmunzelte ich.
„Ich auch! Ja ich glaube du küsst gut“
„Was ist für dich ein guter Kuss?“
„Weiß nicht…, wenn es ehrlich ist und sich gut anfühlt!“
„Fühlte sich der Kuss denn gut an?“ Verkniff ich mir heftig ein Lachen.
„Ja…, aber du stinkst nach Zigaretten.“
„Tut mir leid; du schmeckst nach… süßem Basilikum.“ Lächelte ich amüsiert aber innerlich sehr verwundert; dieses junge Girl war sehr rätselhaft!
„Magst du Basilikum?“
„Ja sehr, ein tolles Kraut für viele, leckere Gerichte!“
„Ich mag es auch sehr; in Salaten und vielen Speisen.“ Guckte sie mich unverändert ständig so direkt und offen mit ihren rätselhaft Kohlschwarzen, hypnotisierenden Augen an, hielt mich damit regelrecht gefangen.
Ok ganz freundlich erklärte ich Carlita weshalb sie mit fremden Männern wie mir besser etwas vorsichtiger sein sollte. Natürlich ist mir klar, dass solch vernünftige Erklärungen bei einem typischen Teenager kaum was bringen; in dem Alter ist man einfach total leichtsinnig und kann nicht wirklich einschätzen wie Riskant eine Handlungsweise ist. Aber sie schien immerhin vernünftig genug zu sein, um zu verstehen und sogar mit ein bisschen Dankbarkeit zu akzeptieren, das ich es nur gut mit ihr meinte. Jedenfalls verabschiedete sie sich mit einem dankbaren Küsschen, als wir schließlich auseinander gingen. *schmunzel*



Mike kommt…
… und zwar landete sein Flieger um 1147 Uhr. Also noch Zeit genug um die süße Audrey zärtlich zu wecken, gemütlich mit ihr zu frühstücken und dann selbst noch mal ein Nickerchen zu machen.
Maria und Audrey wollten an den Strand gehen, während ich mit Mike vermutlich den restlichen Tag „geschäftlich“ zu tun hatte. Er landete pünktlich, wurde von mir in Empfang genommen und zum Hotel gebracht; er beabsichtigte diesen Anlass zu nutzen, um auch selbst mal wieder ein paar Tage Kurzurlaub zu machen.
Dann gingen wir zusammen Essen und sprachen alles durch. Er hatte bereits auf eigene Initiative diverse Ermittlungen vorgenommen, mehr als wir vor einigen tagen telefonisch besprochen hatten und informierte mich nun. Nach einigen allgemeinen Ermittlungen suchte er direkt dieses kleine Möchtegerne Macho Arschloch in Port Isabelle auf und Verhörte ihn wohl ziemlich hart.
„Meine Einschätzung nach hat dieser Typ es alleine angeleiert; Rodrigo ist ein entfernter Verwandter um 100 mexikanische Ecken, tat ihm den Gefallen und setzte Audrey stümperhaft auf dich an!“ Resümierte er.
„Das hat er dir freiwillig gleich so erzählt?“ Grinste ich.
„Du willst nicht wissen, wie ich es aus ihm heraus geholt habe!“ Verzog der Riesenkerl keine Miene.
„Stimmt, will ich nicht!“ Verkniff ich mir ein Lachen. Mit diesem knallharten Ex Marine, Ex Bullen, sehr erfahrenem Vollprofi und äußerst cleverem Privatdetektiv, würden sich nur Idioten oder ähnlich fähige Vollprofis auf eine ernste Auseinandersetzung einlassen. Einen Typ wie ihn willst du ganz sicher nicht zum Feind haben!
Wir diskutierten darüber, ob es angebracht und notwendig ist, dass er auch Rodrigo hier noch aufsucht und für klare Verhältnisse sorgt? Mir erschien das eigentlich unnötig, da ich nicht Rachsüchtig bin. Genau genommen müsste ich Rodrigo ja sogar glatt dankbar dafür sein, auf diese Art Audrey kennengelernt zu haben. *schmunzel* Ansonsten hätte ich diese bezaubernde Frau ja wahrscheinlich nie getroffen.
Mike meinte jedoch, das aus Sicherheitsgründen auch noch ein „Besuch“ bei Rodrigo angebracht wäre. So könnte er ziemlich sicher eruieren, ob wirklich diese kleine Arschloch, Dianas Ex Lover hinter allem gesteckt hatte; respektive das dabei nicht doch noch irgendetwas anderes im Spiel sei. Damit hat er natürlich recht und so stimmte ich zu. Sicher ist sicher!
Wir spazierten noch ein bisschen herum und sprachen nach dem Essen über dies und dass; seit der Austin Sache vor knapp einem Jahr, hatten wir uns nicht mehr gesehen: Ich würde uns zwar nicht wirklich echte Freunde nennen und seine Rechnung für diese Sache jetzt wird auch nicht gerade klein ausfallen, aber wir mögen und respektieren uns doch sehr.
Dann liefen wir zum Stand und suchten die Mädels, welche mit Handy Hilfe nicht allzu schwer zu finden waren. Maria staunte mit erkennbarem, weiblichen Interesse über Mike´s sehr präsente Männlichkeit Mike ist schon lange geschieden und zwar kein wild herum bumsender Party- „Hans Dampf in allen Gassen“ Typ, aber natürlich ein echter Mann und kein Kostverächter. So junge Frauen wie Maria interessieren ihn normalerweise auch nicht wirklich, aber da er nun mal hier ist und sie auch, er durch mich mit ihr in Kontakt kommt… Tja, ein bisschen flirten und Spaß haben mit dem sexy Temperamentsbolzen kann auch nicht schaden! *grins*
Audrey im sexy süßen Bikini, wie könnte es anders sein, bezauberte mich und problemlos auch Mike ein bisschen. Ich merkte wie er sie vorsichtig geschickt ein bisschen aushorchte, um sich eine eigene Meinung über die Süße zu bilden. Etwas später als die Mädels mal am Strand und im Meer Ball spielten, während wir Männer faul im Schatten saßen, meinte er zu mir.
„Hast recht, Audrey ist sehr bezaubernd und ehrlich; sie müsste wirklich die beste Schauspielerin sein, die auch ich jemals traf, wenn das nicht echt ist. Mein Typ ist sie gar nicht, aber ein bisschen bezaubern tut sie mich auch.“ Lächelte er anerkennend. Mike steht eher auf auch etwas „harte“, durchtrainierte Vollblutfrauen und nicht auf süße, etwas Mädchenhaft wirkende Girls wie Audrey. Man vergisst bei ihr immer sehr leicht, dass sie ja immerhin schon fast 23 und eine ziemlich erfahrene, junge Frau ist!
Aber trotz all seiner brutal harten Erfahrungen und Erlebnisse als Soldat und Bulle, hat sich Mike sehr viel anständige Menschlichkeit bewahrt. So viel ich weiß, er redet nie darüber, hat er auch eine noch relativ junge Tochter mit seiner geschiedenen Frau, die er insgeheim wohl sehr liebt. Mike ist nicht von innen heraus ein knallharter oder brutaler Kerl, dem man besser nicht in die Quere kommt. Nein er mag Kinder, Tiere, Schwache, Kranke oder so süße „Mädels“ wie Audrey durchaus. In solcher Gesellschaft kann er auch sehr lieb sein und Schwäche zeigen, den süßen Zauber genießen und Spaß daran haben unbeschwert zu sein. Nur in seinem Job oder wenn es im realen Leben halt notwendig ist, dann setzt er eiskalt und sehr berechnend, wenn nötig auch rücksichtslos brutal seine Fähigkeiten ein. Aber niemals würde er ohne wichtigen Grund oder egoistisch brutal werden.
Unter anderem deshalb mag ich den Kerl auch sehr; denn leider werden viele Typen mit seinem Lebenslauf und Background, zu gemeinen Zynikern. Mike ist definitiv ein „good Guy“, mit verstecktem, trockenem Humor. Ohne sich direkt viel anmerken zu lassen, amüsierte er sich offensichtlich mit viel Sympathie, über das verspielte und verliebte Turtel- Gehabe von Audrey und mir. *schmunzel*


Zurück im Airstream duschen und vor dem abendlichen Ausgehen noch ein bisschen ruhen, konnten wir im Bett liegend natürlich kaum die Fingerchen voneinander lassen…, doch wegen dem immer noch fehlenden Schlaf der letzten Nacht, schlummerte ich für ein gutes Stündchen ein. Als ich erwachte lag Audrey etwas „verdreht“, in einem ihrer sehr sexy süßen und schicken Spitzenslips unbedeckt neben mir und schaute verträumt an die Decke.
„Was ist Liebes?“ Griff ich hinüber und streichelte zärtlich ein wenig den Hügel ihrer so faszinierend süßen Brust. Immer noch wundere ich mich regelmäßig, wie unglaublich zart sie sich anfühlt, wie perfekt rein und jung ihre Haut ist?! Als fast 23 jährige Frau hat sie die Haut eines jungen Teenager Girls; beneidenswert!
„Eigentlich nichts…, manchmal träume ich gerne ein wenig vor mich hin.“ Lächelte sie ganz schwach.
„Naaa, schwindelst du auch nicht, Zuckerschnute?“ Beugte ich mal meinen Kopf hinüber und küsste das süße Knubbelchen auf der Spitze dieses himmlischen Brusthügels.
„Hihi… ich doch niiiicht!“ *blinzel*
„Stimmt das auch wirklich?“ Insistierte ich und kitzelte sie ein bisschen; nur ganz wenig, aber da sie doch so süß kitzelig ist wand sie sich gleich heftig zuckend und kicherte.
„Ok, Ok, ich gebs zu…hihihi; ich habe über das nachgedacht, was du über frustrierte, nervende Weiber gesagt hast, wenn sie sich zu lange nur auf ihre Schönheit verlassen haben und dann alt werden.“
„Hmm und?“
„Ich denke du hast sehr recht damit; eigentlich schmuggle auch ich mich seit langem nur damit durchs Leben, so süß und hübsch zu sein, das mir vieles leicht gemacht wurde. Aber was ist wenn ich nicht mehr so süß und hübsch bin, alt werde…?“
„Genau das meinte ich!“ Streichelte ich sie weiter ganz sanft und zärtlich.
„Aber was könnte ich bloß sonst anfangen?“
„Gibt es denn gar nichts, was dich echt interessieren und dir Spaß machen könnte?“
„Hmm…“ grübelte sie mit süßen Falten auf der Stirn, drehte sich ein Stückchen mehr zu mir, griff hinüber und streichelte mir mit ihren wahnsinnig zarten Händen das Gesicht, kraulte sanft durch meine Haare und griff verblüffend erotisch wirkend nach meinen Ohrläppchen. „…ich interessiere mich für himmlisches Liebe machen… hihi!“
„Was gewiss nicht verkehrt ist!“ Schmunzelte ich und fand es unbeschreiblich schön, wie sie mich liebevoll berührte und streichelte.
„Als ich 15 war, besuchte ich mal die Sommerferien über eine internationale, kleine Künstlerkolonie, in welche meine Mutter sich damals als Bildhauerin versuchte. Es war wie eine große Familie; lauter lockere, sehr tolerante, sehr gebildete kluge Menschen… eine wunderschöne Zeit für mich junges Mädchen.“ Sinnierte Audrey vor sich hin.
„Und dort hat dich einer in die Freuden der Liebe eingeweiht?“
„Könnte man so sagen; Jungfrau war ich ja nicht mehr, kannte aber nur mehr oder weniger ungeschickte Teenager Liebeleien: dort aber zeigte mir ein erfahrener Liebeskünstler, wie schön es wirklich sein kann. Damals verstand ich vieles noch nicht so richtig, aber wenn ich jetzt zurück denke, dann war er fast so gut wie du.“
„Worauf willst du hinaus, süße Zuckerschnute?“ Lächelte ich.
„Mit dem einen ging ich ins Bett, aber mein bester Freund war ein älterer, ca. 40 jähriger, sehr weiser und schwer kranker Engländer. Ich redete sehr viel mit ihm über all meine Teenager Gedanken und so; wir liebten uns platonisch könnte man sagen. Zumindest mochten wir uns sehr; er wollte nur das Beste für mich. Irgendwann mal in einem melancholischen Moment, fragte ich meinen weisen Ratgeber und väterlichen Freund, was mit mir los ist, weil ich mich einfach für nichts richtig entscheiden konnte.“
„Was sagte er?“ Wusste oder ahnte ich es schon.
„Das ich ein für die Liebe geschaffener Engel sei; vielleicht nur für die Liebe geschaffen. Das ich dies ohne mir selbst Vorwürfe zu machen, genießen sollte. Es gäbe Menschen die nicht für produktive Aufgaben in unseren kapitalistischen Gesellschaftsordnungen geeignet wären, sondern z. B. für künstlerische, geistig- intellektuelle oder eben auch für sinnliche Liebesaufgaben. Zu der Zeit war er schon wirklich schwer krank, hatte ekelige Ausschläge und sah aus wie jemand, der wohl bald sterben würde. Ich küsste ihn trotzdem lieb und dankbar mit ganz schwerem Herzen, denn selbst mir dummen Teenager war klar, das sein Leben bald enden würde. Er war jedoch noch viel dankbarer für die Freude meiner liebreizenden Gesellschaft, für unsere Gespräche und dafür das ich ihn viel von meiner jugendlichen Schönheit und Lebensfreude sehen lies…; er starb tatsächlich im folgenden Herbst und ich weinte lange um ihn. Wäre er Gesund gewesen, wäre ich bestimmt seine Geliebte geworden. Aber selbst er wusste mir keinen Rat zu geben, was ich denn sonst aus meinem Leben machen könnte. Ich habe lange nicht mehr an ihn gedacht, aber jetzt ist es mir durch dich wieder so bewusst eingefallen, als wäre es gestern gewesen.“ Erzählte sie mit ganz ruhiger, nachdenklicher Stimme.
„Ein tolles Erlebnis, ein magischer Sommer für ein suchendes, junges Girl wie dich, stimmts?“
„Oh ja; ich heulte einige Tage als die Sommerferien vorbei waren und kam nie wieder dort hin.“
„Verstehe; kann gut sein das er recht hatte und du eines dieser weiblichen Engel bist, die eben „nur“ für die Liebe geschaffen sind. Schlimm wäre das auch nicht, nur eben eine andere Art von Weg und Leben. Lass uns noch mal darüber sprechen, wenn ich dich noch besser kenne und sicherer etwas dazu sagen kann, Ok?!“ Lächelte ich, rutschte noch ein Stückchen zu ihr, so dass ich sie küssen konnte.
„Mmmhhh… Ok…“ küsste sie mich auf ihre umwerfend schöne Art zurück und fügte hinzu: „wenn ich jetzt so drüber nachdenke, wünschte ich mir eigentlich seit damals noch mal einen ähnlichen Mann wie ihn zu treffen. Einer der Gesund genug ist um ihn ganz lieben zu können; der mir auch weise Ratschläge geben kann, ein väterlicher Freund UND echter Geliebter…; ich glaube ich habe wirklich so viel Glück ihn gefunden zu haben. Dich!“
„Hmm, ein sehr, sehr großes Kompliment für mich, liebe Audrey. Vielleicht zu groß, denn ich zweifle daran wirklich Weise zu sein; und Künstler bin ich auch nicht!“ Lächelte ich innerlich stark berührt warm.
„Oh doch! Ich halte dich für einen großartigen Lebens- und Liebeskünstler, mit viel philosophischer Weisheit. Du erinnerst mich wirklich sehr an ihn damals. Irgendwie krank bist du mit deinem Herzen ja auch…, aber verdammt, stirb mir bloß nicht auch noch weg!“ Kuschelte sie sich ganz fest in meine Arme und küsste mich…, WOW! Kann ich nur dazu sagen!
„Hm, hmm…, wer macht grad wen mehr glücklich?“
„Spielt das eine Rolle?“ Seufzte sie, küsste unbeschreiblich schön, kraulte mir Haare und Nacken und fühlte sich in meinen Armen unglaublich weich, süß, weiblich, zart, warm, fraulich…, einfach himmlisch gut an! *smile*
„Nein, natürlich nicht, du süße Zuckerschnute!“
„Hihi…, ich liebe es wenn du mich so nennst!“
Ich weiß nicht wie lange wir so unbeschreiblich traumhaft zärtlich schön küssten und uns dabei gegenseitig streichelten? Es schien unendlich lange; eine unendliche, gute halbe Stunde schätzungsweise. *schmunzel*
Gerade als wir lächelnd anfingen ein Liebesspiel zu beginnen, störten uns lachend näher kommende Rufe von Maria und Mike. Die beiden verstanden sich anscheinend ziemlich gut, denn einen laut lachenden Mike sieht man nicht gerade häufig! Ein Blick auf die Uhr verriet, das wir tatsächlich Essenszeit hatten. Fest ausgemacht wurde das vorhin am Strand nicht, nur so ungefähr das wir ca. gegen 20 Uhr Essen gehen könnten, natürlich gemeinsam.
Also rappelten sich Audrey und ich auf, ließen mühsam die Fingerchen voneinander und zogen uns an.
„Ich hoffe wir stören nicht…, oder seid ihr noch voll dabei?“ Lachte Maria durch das halb offene Küchenfenster neben der Eingangstüre und klopfte gegen die Aluminiumhülle des Airstream.
„Setzt euch und trinkt was, wir sind in wenigen Minuten bereit!“ Lachte ich zurück.
Als eigentlich immer völlig ungeschminkte Naturschönheit machte sich Audrey nur schnell ein bisschen frisch, nahm etwas Deodorant und zog sich ein hübsches Kleidchen über. Ich machte es ebenso, aber ohne Kleidchen *grins* Der inzwischen gereinigte, helle Leinenanzug passte mir besser.
Wir gingen raus zu den beiden, die locker plauderten; die auch bildhübsch ausschauende Maria schien Mike´s Gesellschaft ebenso zu genießen, wie er ihre.
Wir gingen gemütlich essen und tauchten danach noch etwas ins Nightlife ein; tanzen, nahmen ein paar Drinks, hatten meist nette Gespräche mit freundlichen Einheimisch und einigen jüngeren Touristen. Maria tobte wie immer temperamentvoll aufgedreht herum und bezirzte ziemlich unmissverständlich den „ruhenden Berg“ Mike, welcher sich das sichtlich gerne gefallen lies. *schmunzel* Zweimal tanzte er sogar erstaunlich feurig mit ihr und zeigte sich von einer Seite, die ich noch gar nicht an ihm kannte. Donnerwetter, das hätte ich ihm gar nicht zugetraut!
Audrey war heute Abend und in der Nacht sehr anschmiegsam eher ruhig und jammerte ein bisschen über Magenprobleme; auch mein Magen meldete sich gelegentlich etwas protestierend. Im subtropischen Mexiko kann es nördlichen Mägen wie unseren natürlich immer mal passieren, z. B. „Montezumas Rache“ zu erwischen; sich also mit irgendwelchen Bakterien oder Keimen in Essen, Getränken oder Wasser den Magen zu verderben.
Nicht angenehm aber im Allgemeinen auch nicht wirklich schlimm, so lange es keine echte Lebensmittelvergiftung ist. Dadurch passt sich dein Körper auch den örtlichen Gegebenheiten an. Genau genommen sind solche seltenen Infektionen, oder wie immer man das nennen mag, sogar gesünder als allzu viel Hygiene und Sauberkeit durch schädliche Chemie und Desinfektionsmittel. Nur so kann ein Körper die überlebenswichtige Immunabwehr selbst aufbauen. Vom allerersten Babytag an, noch gar nicht richtig auf der Welt, bekommen wir in der Scheide der Mutter wichtige Bakterien und Keime für unser natürliches Immunsystem mit. Kindern die z. B. durch Kaiserschnitt auf die Welt kommen fehlt dieser wichtige Bestandteil, worunter viele lange Leiden müssen.
Nun gut, für solche Fälle habe ich ein gutes, natürliches Kräutertropfen Mittel dabei; 20 bis 30 Tropfen mit ein bisschen Flüssigkeit eingenommen und schon geht’s dir nach relativ kurzer Zeit deutlich besser. Zwei, drei, höchstens vier Tage, dann hast du es ganz überstanden und sich dein Körper regeneriert.



Dienstag…
… machte ich uns statt Cafe, Magen Kräutertee zum Frühstück im Airstream; Maria und Mike waren längst aktiv und irgendwo unterwegs, informierte mich eine WhatsUp Message.
Leider zieht ab heute mal wider eine subtropisch- winterliche Regen- Kaltfront durch, was bis vermutlich Wochenende kühleres Regenwetter mit vielen Wolken bedeutet. Kühl oder kalt bedeutet in diesen südlichen Breiten aber nur, das es Tagsüber „nur“ so um die 20° bis 25° warm und Nachts manchmal richtig kühl mit gelegentlich auch mal unter 10° wird. Völlig normal für den Januar, wir sind ja immer noch auf der nördlichen Erdhalbkugel. Für die Natur auch gut und wichtig, bekommt sie so doch das notwendige Wasser und kann sich erholen. Spätestens ab Sonntag dürfte es dann schon wieder bis zu 30° heiß werden.
„Uff, toll deine Tropfen, heut geht’s mir schon deutlich besser!“ Meinte Audrey noch ein bisschen verschlafen- melancholisch, als ich sie aus dem Bett holte. Wie immer bildhübsch, splitternackig und einfach bezaubernd anzuschauen, wurde ich jedoch zunächst noch mal gewaltsam ins Bett gezerrt, bevor ich sie heraus ziehen konnte. *schmunzel*
Nach der kleinen Küss- und Kuschelorgie stärkten wir uns und sprachen über den Tag; ich muss heute wieder ziemlich viel am Laptop erledigen, weshalb ich vorschlug das sie mit Maria und Mike auf Sightseeing Tour geht. Die Süße wollte jedoch unbedingt lieber hier bleiben, ein bisschen „Haushalt“ erledigen und sich vor allem auch mit weiteren Magentee´s ausruhen. Auch ich spürte noch erheblich die Nachwirkungen der Magenverstimmung. Durch konzentriertes Arbeiten am Bildschirm, ist man jedoch auch gut abgelenkt und nimmt das nicht so war; außerdem habe ich einen Magen, der eine ganze Menge aushält und sich von solchen normal- natürlichen Vorkommnissen nicht allzu sehr beeinträchtigen lässt.
So verging unter gelegentlichen, leichten Regenschauern praktisch der ganze Tag, nur unterbrochen von zärtlichen Siesta und Kuscheleinlagen mit Audrey. Magenverstimmung hin oder her…, supersüß zärtliche Küsschen und Streicheleinheiten empfängt und verteilt sie einfach viel zu gerne. Und ein kleineres, nicht so anstrengendes Liebesspiel schadet dem Magen ganz sicher auch nicht! *schmunzel*
Kurz nach Sonnenuntergang kamen Maria und Mike zurück und vor allem sie erzählte auf ihre temperamentvolle Art von den Ereignissen und Erlebnissen des Tages… und wenn mich meine Menschenkenntnis nicht sehr täuscht, sind die Beiden unterwegs auch intim geworden. So typische Kleinigkeiten und verspielte Berührungen untereinander, gewisse, schnelle Seitenblicke usw., verrieten das typische Gehabe eines Pärchens, das sich mag und auch intim geworden ist. *lächel*
„Hihi, ich wette Maria hat ihn heute rumgekriegt!“ Amüsierte sich auch Audrey und erkannte die Zeichen, als die beiden sich erst mal frisch machen gingen, bevor wir am Abend wieder alle Zusammen essen gingen
„Ist doch schön für sie!“ Freute ich mich für Beide, vor allem aber für die so temperamentvolle Maria. So ein „Fels in der Brandung“ Mann wie Mike, tut der ja noch ziemlich jungen, feurigen Mexikanerin fraglos ganz gut; selbst dann wenn es sich nur um eine kurze Urlaubs- Liebelei handelt, bis Mike wieder abreist. Ich habe nicht den geringsten Zweifel das er sie sehr gut behandeln wird und nicht nur als irgendeinen schnellen „Urlaubsfick“.
Im „Asadero 601“ Restaurant
Adresse: carreterra ala barra 6.02 km
… einem reinen Zufallsbesuch zwecks Abwechslung, waren wir allerdings nicht so ganz zufrieden; alles bestenfalls Durchschnitt bei nicht so guter Stimmung im Lokal…, recht schnell setzten wir uns dort wieder ab.
Noch ein bisschen Ausgehen, doch Audrey und ich wollten etwas früher ins Bett, während Maria und Mike noch durchs Nachtleben tobten… aber vermutlich auch bald in Mike´s Hotelbett landeten. *schmunzel*





Mittwoch…
… ging es Audrey und mir schon wieder gut. Wir fuhren nach dem Frühstück in die Stadt, ein bisschen Shopping machen usw. Mike fuhr nach Tampico, um  dort diesem Rodrigo auf den Zahn zu fühlen. Wir vereinbarten zur Sicherheit bestimmte Telefoncodes, mit Worten oder z. B. per WhatsUp, für den Fall, das es dabei zu unerwarteten Problemen kommen sollte. Wir rechneten beide nicht damit, aber sicher ist sicher!
Da Audrey nicht gerade viele Klamotten dabei und wenig Geld in der Tasche hatte, schickte ich sie noch zum Aussuchen einiger, hübscher Sachen für sich. Ich meinte zwar, sie brauche eigentlich gar keine Kleidung und solle am Besten nur Nackig vor meinen Augen rumlaufen *grins* Man könnte sagen das sie dabei sogar gerne mitspielen würde…, aber das würde doch erheblichen Auffuhr im katholischen Mexiko verursachen. *lach*
 Da so etwas bei Frauen bekanntermaßen längere Zeit in Anspruch nehmen kann und für Männer eher nervend ist, packte ich währenddessen unsere sonstigen Einkäufe in den Mietwagen und fuhr das Zeug schon mal zum Airstream. Recht schnell war alles verstaut und ich gönnte mir eine Zigaretten & Cafepause. Audrey würde mich anrufen wenn sie fertig ist, damit ich sie abholen komme oder wir uns zum Mittagessen gehen treffen.
Es war stark bewölkt und trübe draußen, regnete aber nicht; nur ab und zu fiel ein verirrter Tropfen aus den Wolken. Insgesamt sah es so aus das man jederzeit mit heftigen Schauern rechnen musste. Also kein Tag für ungeschützte Spaziergänge am Strand oder ähnliche Aktionen.
Maria rief an und erzählte das ihre Freundin Denisa ab Mittag arbeiten müsse, fragte ob sie mit Audrey und mir essen gehen könne oder was wir vorhaben. Ich meinte das sie natürlich gerne mitkommen könne, sobald Audrey mich anruft und ich zurück in die Stadt fahre.
„Geil! Ich geh noch duschen; holst du mich ab?“ Freute sie sich.
Ich rauchte noch eine und trank gemütlich den Cafe zu ende, dann lief ich langsam zu dem Nebengebäude des Hotels hinüber, wo die Mädels in ihrem Viererzimmer wohnen. Bisher war ich dort noch nicht gewesen, fand das Zimmer aber gleich und klopfte. Niemand antwortete, also öffnete ich vorsichtig die Türe, um mich sofort wieder zurück ziehen zu können, falls ich ein Girl in intimer Lage überraschen sollte.
Es war jedoch niemand in dem Raum, aber von weiter hinten hörte ich typische Duschgeräusche. Frauen! Maria wollte vor gut 20 Minuten „nur noch schnell duschen“, war aber anscheinend immer noch nicht fertig. *schmunzel* Ich rief nach ihr, doch sie hörte mich unter dem Duschstrahl wohl nicht. Also ging ich hinein und wollte mich an den Tisch setzen um zu warten bis sie heraus kommt.
Dann dachte ich jedoch, dass ich doch eigentlich mal einen kleinen Blick in das Badezimmer riskieren könnte, um vielleicht einen sexy- reizvollen Anblick zu erhaschen.
Tatsächlich erblicke ich die sich genüsslich unter dem Duschstrahl bewegende Maria, hinter einem durchsichtigen Plastikvorhang in voller Pracht. *grins* Da guckt Mann doch gerne hin und dankt in Stoßgebeten dem Erfinder durchsichtiger Duschvorhänge von Herzen! *lach* So locker ungeniert wie sie sich bisher benommen und gezeigt hatte, würde es sie vermutlich noch nicht mal verärgern oder stören, das ich sie wie ein Voyeur beobachtete. Aber ich wollte auch nicht aufdringlich oder wie ein „alter, geiler Sack“ wirken und hatte ehrlich nur aus Spaß an der Freude, mal durch die Türe stibitzt.
Also ging ich zurück zu dem Tisch, im Wohn- Schlafraum der Mädels und setzte mich dort um auf sie zu warten. Es dauerte auch nicht lange, bis sie nachlässig in ein Badetuch gewickelt heraus kam, ohne mich gleich zu bemerken. Deshalb bewegte ich mich geräuschvoll ein bisschen.
„Aaahhh…, Mensch Steve, hast du mich erschreckt!“ Lachte sie.
„Was ist du Langduscherin? Ich dachte du wärst schon längst fertig?!“ Grinste ich.
„Haha, Sorry, bin gleich soweit…“ schnappte sie sich irgendein Utensil von ihrem Bett und ging zurück ins Bad. Der laute Haarfön verriet was sie machte und nachdem ihre Mähne trocken war erschien sie auch gleich wieder. Sie ging zu einem der zwei Doppel- Kleiderschränke… und lies davor stehend ungeniert vor meinen Augen das Badetuch zu Boden rutschen, um sich ohne Eile anzuziehen.
„Wow, tolle Figur hast du!“ Schmunzelte ich erfreut.
„Haha, Gracias…, guck dir nicht die Augen aus dem Kopf!“ Lachte sie so frech- sympathisch und ungeniert locker sexy weiblich, wie ich sie vom ersten Tag an kennenlernte. Eindeutig ein klein wenig absichtlich provozierend, aber auch ohne mir ihre Vorderseite zu zeigen, schlüpfte sie in einen Slip und zog ohne BH ein enges, Rosa Träger Shirt über.
„Verdammt Sexy!“ Lächelte ich, während sie sich noch auf weiblich geschickte Art mit einem Haarband ihre Mähne bändigte und sich vor einem Spiegel kritisch betrachtete.
„Hast recht…, gefällts dir?“ Lachte sie weiblich und ging zu einer kleinen Kosmetikecke mit Spiegel, um sich noch ein bisschen zu schminken. Nötig wäre das nicht bei ihrem natürlich hübschen Gesicht, aber so sind halt viele Girls.
„Durchaus, welchem Mann würde dein Anblick nicht gefallen?“
„Haha, gut! Hey Steve, darf ich dich mal was wegen Mike fragen?“
„Natürlich, was denn?“ Schmunzelte ich in mich hinein und ahnte bereits ziemlich genau um was es ging.
„Ist er ein so guter Mann wie du?“
„Auf seine eigene Art sicherlich. Bist mit ihm ins Bett gegangen, stimmts?!“
„Klar… und es war echt geil!“ Blinzelte sie völlig ungeniert offen zu mir rüber.
„Und jetzt willst du wissen, ob mehr daraus werden könnte?“ Lächelte ich.
„Ach weißt du, ganz ehrlich: nicht unbedingt. Ich lebe sehr gerne hier und er ist doch eigentlich viel zu alt für mich!“
„Gut, denn auch wenn er dich mag und gut behandeln wird…, eine so junge Geliebte ist eigentlich nicht seine Art. Du musst ihm ganz schön den Kopf verdreht haben!“ Schmunzelte ich.
„Hahaha…, ja das kann ich gut!“ Lachte sie herzlich.
„Ich weiß, also was wolltest du jetzt wissen?“
„Ich fands im Bett mit ihm echt geil und würde ihn gern wiedersehen. Meinst du ich kann ihn fragen ob er noch mal herkommt oder mich mal nach Amerika einlädt, damit ich ein Besucher Visum bekomme?“ Kam sie näher zu mir, genoss meine männlich anerkennenden Blicke auf ihre reizenden, weiblichen Formen und bewegte sich in typisch weiblicher Art. So wie das „Weibchen“ meist machen, wenn sie etwas von einem Mann wollen. *schmunzel*
„Ich denke schon, wenn du das nett und vernünftig genug so fragst, das er nicht auf die Idee kommt, das du ihn nur benutzen willst. Übrigens kannst du auch von uns gerne mal eine offizielle Besuchseinladung bekommen, wenn du das möchtest.“ Lächelte ich Verständnisvoll.
„Echt? Wow, vielen Dank! Das hätte ich jetzt nicht gedacht, sehr nett von dir!“ Rückte sie noch näher, mit leicht provokanter Laszivität. Sie trug ja bisher nur dieses enge Shirt wie einen superkurzen Minirock und darunter nur einen Slip, was sehr aufreizend wirkte und ihre tolle Figur geradezu aufdringlich zur Geltung brachte. *grins*
„Kein Problem Maria…“
„Weißt, ich bin schon lange keine Jungfrau mehr und hatte mehrere mexikanische Liebhaber; aber keiner davon war auch nur annähernd so geil und zärtlich wie Mike. Du musst ja sogar noch besser sein, nachdem was ich von Audrey höre!“ Blinzelte sie sehr offen und direkt, mit ihren vor Lebens- und Abenteuerlust heftig funkelnden warmen, braunen Augen auf mich herunter.
„Willst du es mal ausprobieren?“ Grinste ich und zog sie mir auf den Schoss.
„Hahaha…, hör auf, du bringst mich echt in Versuchung!“ Lachte sie und guckte  mir ganz ungeniert offen direkt in die Augen.
 „Keine Angst, ich mach nur Spaß.“
„Klar weiß ich, haha! Aber hey, ich denk du verstehst das ich…, na ja, ich bin keine Hure oder Schlampe, die gleich mit zwei Kerlen…, du weißt schon oder?!“ Blieb sie weiter ganz ungeniert auf meinem Schoss sitzen, wobei ihre Augen geradezu funken sprühten und doch war deutlich zu spüren: es wäre ihr nicht recht wenn ich sie für eine leicht zu kriegende Tussi halte und jetzt weiter mache, obwohl sie doch mit Mike schläft.
Ich glaubte sogar in ihren Augen zu lesen, dass sie mir erlauben würde aufs ganze zu gehen, falls ich das verlange und das es ihr wohl sehr gefallen würde…, doch so ganz glücklich wäre sie damit auch nicht. Alles sehr verständlich und für mich leicht nachvollziehbar. Ein Girl ihrer Art und Erziehung, erwartet natürlich gar nichts anderes, als das Männer halt geil auf sie sind und unbedingt mehr wollen; das Männer sozusagen sowieso jede Frau bumsen wollen, wenn sie die Chance dazu haben, womit sie genaugenommen ja noch nicht mal unrecht hätte. Die allermeisten Kerle ticken ja wirklich so, was auch völlig normal ist und unserer genetischen Programmierung entspricht.
Ich gebe auch gerne sofort ungeniert zu, dass sie mit ihrem heftigen Sexappeal und der allgemein sehr sympathischen Art, auch mich nicht kalt lies. „Klein Steve“ in der Hose, von Natur aus völlig amoralisch wie alle männlichen Penise, hätte sich natürlich nur zu gerne auch in Maria…. *grins*
Aber ich bin ja ein beherrschter Kopfmensch mit gut funktionierendem Hirn, weshalb ich es auch nicht für gut hielt jetzt noch weiter zu machen. Noch nicht mal wenn Mike nicht wäre, denn Audrey bietet mir so viel wundervolle Liebe und Sex, das ich ohnehin eigentlich etwas überlastet bin. Außerdem mag Maria zwar sehr locker sexy drauf sein, aber wenn mich nicht alles täuscht, ist sie doch ein im Grunde ganz normales, nettes, sehr sympathisches, mexikanisch- katholisches Girl. Es wäre etwas unfair ihr gegenüber weiter zu gehen.
Leicht fiel es mir nicht meine Finger von diesem verlockenden, sexy Girl zu lassen, aber ich riss mich zusammen und schob sie sanft von meinem Schoss. Das es ihr im Prinzip recht ähnlich erging, verrieten ihre fraulichen Blicke; eine Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung. Wir blinzelten uns sogar mit einer Mischung von viel gegenseitigem Verständnis und großer Sympathie so an, als ob wir beide noch überlegen würden „wollen wir nicht doch…?“ *schmunzel*
Doch ja, Maria mag ein ziemlich aufgedrehter, manchmal auch frech überdrehter „heißer Feger“ von Girl sein, ist aber auch ein wirklich nettes Girl und keine hemmungslos geile Schlampe. Ich war froh mich beherrscht zu haben und hatte deshalb ein gutes Gewissen! *smile* 





Maria zog sich fertig an, nicht ohne ihren vorne verräterisch feucht gewordenen Slip zu wechseln *schmunzel*, dann fuhren wir in die Stadt zurück und trafen kurz darauf Audrey in einem Lokal. Dort überlegten wir, wo wir was essen gehen wollten und entschieden uns für das…
EL POLLO SINALOA Restaurant, Adresse: Blvd. Jesus Reyes Heroles 58, Col. Centro, 92800 Tuxpan de Rodríguez Cano,
… und waren mit dieser Wahl zufrieden. Zwar ähnelt es eher einem Fast Food Laden a la „Kentucky Friend Chicken“, doch verkauft ein sympathisches Team leckere Sachen in freundlicher Umgebung, zu günstigen Preisen.
Natürlich ist das kein „Restaurant“ um als Gourmet luxuriös Schlemmen zu gehen. Aber prima um unter vielen, freundlichen Einheimischen mal recht lecker den Magen zu füllen. Und dank der sexy- lockeren Dolmetscherin Maria, die natürlich sofort das Interesse aller anwesenden Männer auf sich zog, kamen wir auch gleich mit Leuten ins Gespräch und hatten Spaß beim gemeinsamen Essen an einem großen Tisch.
Audrey erzählte was sie so gekauft hatte und erwies sich auch dabei als „good Girl“. Nicht gerade wenige Frauen hätten es doch ausgenutzt, praktisch ohne Kontrolle mit einer Kreditkarte von mir nach Lust und Laune Shoppen zu gehen und das Geld ziemlich rausgefeuert. Nicht so Audrey! Sie hatte nur einige, wenige hübsche und nicht allzu teure Sachen für sich eingekauft und dabei auch daran gedacht, ein paar nette Kleinigkeiten für den Airstream und mich mit zu nehmen.
Genau das hatte ich mit dieser Aktion auch ein bisschen austesten wollen und war sehr erfreut, mich nicht in ihr getäuscht zu haben! *freu* Die kleinen Souvenir Accessoires sind außerdem nicht nur hübscher Touristen Tand, sondern einfache, handgearbeitete, durchaus Alltagstaugliche Dinge, hergestellt von traditionell einheimischen „Handwerks- Künstlern“ welche alle das Kleingeld dafür auch wirklich gut gebrauchen können!
Ich lobte Audrey zwar nicht direkt, doch merkte mir die Süße eindeutig an, wie sehr ich mich darüber freute das sie vernünftig und überlegt eingekauft hatte. Sehr lieb fand ich auch, dass sie an sehr leckere, ebenfalls frisch von Einheimischen zubereitete, feurig- würzige Snacks gedacht hatte, die ich doch so sehr liebe und jedem Süßkram eindeutig vorziehe. *smile*
Sie freute sich wiederum über meinen Vertrauensbeweis, ihr eine Kreditkarte zu überlassen und das ich mich freute. Und Maria freute sich über unsere Freude, das sie auch ein kleines Geschenk bekam und mit uns so leben kann…, also freuten wir uns alle *lach*
Eine spezielle „Freude“ erkundete meine Rechte frech unter dem Tisch, wo sie zwischen Audrey´s zarte Schenkel schlich und die Süße so streichelte, dass sie bald immer sehnsüchtiger- verträumt lächelnd zwinkerte und versuchte ihre Erregung gegenüber den Anderen zu verbergen.
„Folg mir in ner Minute!“ Kicherte sie und verschwand nach hinten.
Dort trafen wir uns in den zum Glück recht sauberen Toiletten und machten lächelnd ein schönes, kleines, nicht allzu schnelles Liebes Quickie mit unterdrücktem Stöhnen, um nicht allzu sehr aufzufallen. *grins*
Natürlich wussten oder ahnten praktisch alle Frauen am Tisch, Maria sogar lachend sehr genau, was wir gemacht hatten und lächelten dazu  größtenteils zustimmend, einige sogar ein bisschen neidig.
Bei weiterhin sehr trüben Wetter, aber zum Glück mit immer nur ganz leichten kurzen Regenschauern, spazierten wir noch ein bisschen durch die Stadt und am Río Pantepec entlang.
Dann fuhren wir zurück und ich hüpfte mir Audrey zu einer kleinen Kuschel Siesta in unser schönes Bettchen. Maria ging rüber ins Hotel und besuchte ihre Freundin Denisa während der Arbeit. Deren Hauptaufgabe ist übrigens Zimmermädchen, also Betten machen, Putzen usw.; aber in einem so kleinen Hotel mit wenig Personal, machen eigentlich alle, alles was eben so anfällt.
„Soll ich dir gleich vorführen was ich an hübscher Kleidung für mich gekauft habe?“ Kam Audrey glücklich lachend mit einer Schüssel der frisch gekauften, sehr leckeren Knabbereien und natürlich splitternackig ins Bettchen gekrochen.
„Etwas später, wenn du magst; hübscher als so nackig kannst du sowieso unmöglich sein!“ Grinste ich männlich, nahm ein Knabberteil halb in den Mund und beugte mich so zu ihr, dass sie die andere Hälfte zwischen die sinnlichen Lippen nehmen konnte.
Kindisch kichernd knabberten wir das Stück auf bis sich unsere Lippen trafen und küssten uns erst mal wieder lange Zeit. Ihre so unglaublich zärtlich- gefühlvolle Art zu küssen, fasziniert mich nach wie vor sehr. Es ist fast ein bisschen wie ein überirdischer Engelskuss, jedoch gleichzeitig auch sehr fraulich und erotisch; man spürt auch genau wie gerne sie küsst.
Dann legten wir uns eng aneinander gekuschelt bequem zurecht, unterhielten uns und knabberten dabei von den Köstlichkeiten.
Die Pork- / Rind Snacks, so ähnlich wie unsere Schweineschwarten aber viel dünner geschnitten und intensiver Gewürzt, entsprechen genau dem was meine Geschmacksnerven besonders lieben.
Gehaltvoller und sehr köstlich, eher wie eine kleine Vorspeise sind die Prawn Ampanadas; im Grunde eine Art feurig- knuspriger Teigtaschen mit einer Füllung aus Garnelen, Kräutern, Gewürzen usw.; sehr, sehr lecker!
„Hmm… köstlich! Vergiss bitte nicht, dass wir davon immer einen Vorrat an Bord haben!“ Streichelte ich höchst zufrieden ihre wunderschönen Brusthügel.
„Kein Problem, aber so frisch und Original at Home zubereitet, kriegst du sie nur auf Bauernmärkten, so viel ich weiß. Ich wusste das du sie mögen wirst!“ Lächelte sie ein bisschen stolz erfreut darüber, so gut meinen Geschmack getroffen zu haben.
„Danke meine süße Zuckerschnute.“ Küsste ich sie leicht kitzelnd als die Schüssel leer gefressen war.
„Hihi…, magst noch mehr?“
„Lass mal das reicht; nicht zuviel auf einmal, dann freut man sich auch umso mehr auf den nächsten Genuss!“
„Aber ein bisschen Obst wäre jetzt gesund und lecker, oder?“ Küsste sie mich auf die Backe und hüpfte als bezaubernd nackiges Engelchen aus dem Bett. Durch die offene Schiebetüre zum vorderen Bereich, konnte ich ihren reizenden Anblick weiter genießen, während sie Mandarinen und Mangos schälte, zuschnitt und hübsch auf einem Servierteller zurecht legte. Diesen frech- aufreizend balancierend kam sie zurück ins Bett und platzierte den Teller auf meiner Wampe. Wir schnabulierten die köstlich frischen Früchte mit großem Genuss und spielerischer Freude.
Ich nahm bevorzug Mandarinen Stückchen um diese dann von diversen, strategisch wichtigen Stellen an Audrey´s reizendem Köper mit dem Mund zu fischen. *grins* Und sie spielte das Spiel natürlich glücklich mit.







Danach schlummerten wir ein halbes Stündchen und ruhten dann noch ein bisschen kuschelnd auf dem Bett, bevor wir uns zum Abendessen gehen frisch machten. Mike hatte sich per WhatsUp gemeldet und mitgeteilt, dass er erst Morgen zurück kommt.
„Oh man…, mit dir Liebe zu machen ist…, ich glaube, ich bin noch nie so oft, so wunderschön, so intensiv in wenigen Tagen zu unzähligen Höhepunkten gekommen, wie mit dir!“ Lächelte Audrey mit flüsternd ins Ohr und knabberte am Läppchen.
„Es ist wirklich wunderschön mit dir!“ Lächelte ich zurück und küsste sie auf die Augenlieder.
„Oh jaa…“ hauchte sie auf ihre so süß- gefühlvolle Art. „Ich meine, ich hatte schon echt Supi guten Sex! Aber irgendwie ist es mit dir ganz besonders! Du spielst auf, hihi… oder mit meinem Körper, wie der genialste Klavierspieler der Welt. Nein, nicht nur mit meinem Körper, auch noch mit all meinen Gefühlen, meiner Seele und meinem Herzen so himmlisch schön, wie ich es noch nie erlebt habe!“ Seufzte sie geradezu mit wissenschaftlicher Neugierde darüber nachdenkend, wie und warum das so sein konnte. *schmunzel*
„Wie ich schon mehrmals erwähnte Zuckerschnute, klappt so was nur wenn zwei sich Liebende wirklich zu nahezu 100% völlig harmonieren und beide diesen Liebesgenuss auch wirklich aus tiefster Seele genau so erleben möchten. Körper, Herzen und Seelen müssen sozusagen im gleichen Takt schwingen, nur dann kann es so genial laufen.“
„Hmm, versteh ich schon…, aber doch nicht ganz. Egal, es ist das geilste, schönste, himmlischste…, echt einfach wundervollste was ich je erlebt habe! Du hast…, kannst dich noch erinnern hihi, bei unserm ersten Tag in meinem Hotelzimmer damals, wirklich nicht zu viel versprochen…hihi. Damals dachte ich doch ein bisschen: „na, der ist aber sehr überzeugt von sich selbst; gibt wohl ein bisschen an, typisch Mann halt!“ Haha“ Kicherte sie frech und glücklich.
„He, nicht frech werden, sonst versohle ich dir dein knackig- nackiges, freches Popöchen!“ Lachte ich vergnügt zur zarten Schönheit und küsste erneut ihre Augenlieder, das süße Näschen und ihre wundervollen Lippen.
„Hihihi…, mmmhhh…!“ Küsste sie umwerfend gefühlvoll zurück und zerzauste mir so liebevoll mit ihren zarten Händen die Haare, wie es auch kaum zu beschreiben ist.
Draußen zog offenbar gerade eine recht stürmische Regenfront durch. Die Automatik fuhr bereits die Markise ein, was ab einer gewissen Windstärke zur Sicherheit geschieht; und der Regen begann trotz der gut schützenden Bäume rundum sehr stark auf die Aluminium Hülle des Airstream zu prasseln. Starker Regen und das dadurch im Innenraum entstehende Geräusch, verursacht immer eine Art beruhigend- romantische Bunkerstimmung.
Schnell zogen wir uns etwas über und brachten die noch draußen befindlichen Sachen um Campingtisch und Stühlen lachend in Sicherheit, wobei wir schon ordentlich nass wurden; noch mehr durchnässt wurde die gerade angelaufen kommende Maria, obwohl es nur wenige, vielleicht 50 Meter vom Wohngebäude der Angestellten bis hierher sind.
„Ahahaha…, nix wie rein! Was habt ihr bei diesem Mitwetter heute Abend vor?“ Lachte das temperamentvolle Girl und packte schnell mit zu. Da wir ja nur sehr wenig draußen haben, was regenempfindlich ist, war das kaum nötig und wir kletterten lachend schnell wieder in das schützende Wohnmobil.
„Eigentlich nichts, oder Audrey?“ Trockneten wir uns vergnügt ab und beschlossen heute einfach mal gemütlich „Zuhause“ im Airstream zu bleiben.
Ich kochte selbst ein einfaches, aber leckeres Abendessen, so eine Art italienische Pasta mit Schinkennudeln, Sahnesoße, Kräutern, scharfen Gewürzen und dazu viel frischen Salat. Die Mädels waren sehr begeistert davon und lobten mich Überschwänglich, bedankten sich auch mit engen Umarmungsküssen, was den Koch natürlich sehr erfreute. *schmunzel*
Ansonsten taten wir nicht mehr viel, denn es hörte lange nicht auf zu Regnen; typisch Subtropisch schütte es wie aus Eimern und der kräftige Wind mit spürbar stark fallenden Temperaturen, machte es wirklich ungemütlich draußen.
Also mal ein ganz gemütlicher Abend @home, mit Plaudern, viel lachen, ein bisschen TV glotzen, einem Kartenspiel usw. Ich erledigte auch noch einigen Routine Kram am Laptop, während sich die Mädels einen schmalzigen Liebes- Abenteuerfilm rein zogen.
Kurz vor Mitternacht ging Maria ihre gleich Feierabend habende Freundin Denisa abholen und würde dann mit ihr in dem großen Vierzimmer schlafen gehen. Audrey und ich schlüpften gleich darauf auch ins Bett, machten noch ein nicht so langes, aber sehr schönes und zärtliches kleines Liebesspiel, dann pennten wir auch ein.




Am nächsten Tag…
… war die Unwetterfront durchgezogen, tröpfelte es nur noch gelegentlich und kam ab und zu sogar mal der eine oder andere Sonnenstrahl durch.
Audrey fuhr mit Maria und Denisa nach dem Frühstück in die Stadt, während ich diverse, größtenteils geschäftliche Angelegenheiten an Laptop und Telefon erledigte.
Gegen 11 Uhr kam Mike von Tampico zurück und erstattete mir Bericht. Tatsächlich war dieses kleine Schläger Arschloch von Port Isabelle der Auftraggeber Rodrigos gewesen, ohne das seine Familie etwas davon wusste. Rodrigo war darüber auch gar nicht so begeistert, aber da er nun mal der älteste Sohn seines einflussreichen Patriarchen- Vaters war, machte er mit und setzte Audrey auf mich an.
Ich fragte natürlich nicht weiter nach, wie Mike diese und weitere Informationen aus Rodrigo heraus „gekitzelt“ hatte! Vermutlich war das „Verhör“ nicht gerade angenehm für ihn, aber wie heißts doch: „mitgegangen, mitgehangen!“
Mike beschloss seinen kleinen Gelegenheits- Urlaub hier noch bis Sonntag auszudehnen, was ihm sicherlich auch nicht schadete. Er ist ja jemand, der sich von Unten hoch gekämpft hat; über Militär- und Polizei- Karriere schließlich eine kleine, aber „feine“, sehr erfolgreiche, ausgezeichnet gut und seriös arbeitende Detektiv Agentur aufgebaut hat. So was erreichst du nur mit 18 Stunden Arbeit täglich und hast dabei so gut wie nie Urlaub.
Zu Mittag trafen wir uns mit den Mädels in der Stadt und gingen gut essen; dann machten wir ein bisschen Sightseeing, nachdem wir Denisa am Hotel abgesetzt hatten, denn heute musste sie von 14 Uhr bis Mitternacht arbeiten.
Nach einer frühabendlichen Kuschel- Siesta gingen wir vier aus und aßen bei „Mama Perez“ wieder köstliche Hausmannskost. Heute gabs ein verdammt scharfes, aber superleckeres Chilli con Carne Eintopf Gemisch. Wir vergnügten uns dort noch etwas um das Haus wie schon mal beschrieben und besuchten dann im Ort einige Bodegas, alle mit der typischen Life Musik.
Das temperamentvolle Energiebündel Maria tobte wieder ganz schön herum und umschlich Mike teils wie die sprichwörtliche Raubkatze kurz vor dem zuschlagen. *grins* Dieser „richtige, echte“ Berg von Mann, äußerst selbstdiszipliniert, zielbewusst, sehr bodenständig – vernünftig und durch so gut wie nichts aus der Ruhe zu bringen, ist an sich genau der Typ, den ein „überschäumend“ temperamentvolles Girl wie Maria braucht! Schade das der Altersunterschied viel zu groß ist, als das mehr wie ein Urlaubsabenteuer in Frage kommt. *schmunzel*
Die beiden tobten noch weiter durch die Nacht, als Audrey und ich uns gegen 0130 Uhr auf den Heimweg machten und schon kurz nach 02 Uhr zum Schlafen im Bett lagen. *schnarch*




Samstag und Sonntag…
… klarte es immer mehr auf und knallte bald wieder heftig die mexikanische Sonne vom Himmel; Sonntag erreichten wir sogar deutlich über 30° Grad ab Mittag und legten daher auch mal wieder einen schönen Strandtag ein.
Mike übernahm dankenswerterweise den Part, als „Spielgefährte“ den Mädels zu dienen, die natürlich gerne etwas herum tobten, Ball- und Wasserspiel machten usw. So konnte ich mich wesentlich mehr ausruhen als wenn ich schon höflichkeitshalber wenigstens ab und zu mal mitmachen müsste. Strandspiele unter südlicher Sonne sind aber wirklich nichts für mein krankes Herz, damit muss ich besonders vorsichtig sein!
Nach 14 Uhr stießen auch Cita und die süße Denisa zu uns und wir hatten viel Spaß am Strand. Natürlich gab es auch nicht grad wenige „Jungs“ am Strand, welche sich nur zu gerne ein bisschen um die Mädels kümmerten oder kümmern wollten, wenn Mika auch mal Pause machte. Angesichts seiner äußerst hart durchtrainierten „Berg-“ und meiner auch recht beachtlichen „Bären-“ Männlichkeit, blieben die Burschen aber ziemlich vorsichtig und erlaubten sich keinerlei Unverschämtheiten bei den reizenden Mädels. *lach*
Am Spätnachmittag kam wieder einiger Dunst und hohe Quellwolken heraus, doch soll es auch die nächsten Tage sehr schön sonnig bleiben, mit Temperaturen um die 30° C.
Zu der Zeit machte ich gerade einen Strandspaziergang mit Audrey und als wir ein gutes Stück von den Plätzen mit den meisten Badegästen weg waren, kuschel- knutschten wir verspielt im Sichtschutz von Standbuhnen.  Wie es an einem Sandstrand nun mal so ist, geriet dabei eine Menge Sand auch an Stellen, wo man es eigentlich nicht so gerne hat. *grins*
„Komm wir laufen mal nackig ins Wasser und waschen uns den Sand ab!“ Grinste ich.
„Au ja…hihihi…, aber können wir das hier riskieren?“ Strahlte sie sofort begeistert. Ohne Frage würde es weder mich noch sie stören, wenn uns dabei irgendwelche Leute sehen könnten; aber Mexiko ist ja auch ein sehr katholisches Land! Aber aus dem einigermaßen Sicht geschützten Bereich der Buhne, sind es ja nur wenige Schritte, bevor wir im Meer untertauchen können… und der Anblick einer splitternackig das Meer genießenden Aphrodite, war natürlich bezaubernd. *lechz*
Lachend zogen wir uns schnell die ausgespülte Badekleidung wieder über und spazierten zurück zu den anderen. Dann gingen wir hoch zum Hotelpool, spülten uns dort an den Duschen und im Pool Süßwasser noch sauberer, nahmen Cafe und Gebäck auf den Pool Liegen und der kugelrunde Hotelbesitzer gesellte sich auch noch zu uns. Sichtlich begeistert und vergnügt genoss er die Gesellschaft der reizenden Badenixen in sexy Bikinis. *schmunzel*
Dann legten wir wieder eine Bett- Siesta ein und zumindest ich schlummerte auch richtig ein, bevor wir am Abend zum Abschied von Mike, so richtig gut und ein bisschen festlich Essen gingen. Das…
Mar y Tierra
Río Tuxpan 1 col. Jardines
… gehört sicherlich zu den besten Restaurants der Gegend. Köstliches Essen in sehr angenehmen Ambiente, mit romantischer Aussicht auf den Fluss, sehr freundlich- beflissenes Personal und angemessene Preise, Prima. Wir fühlten uns sehr wohl und genossen den Abend ausgiebig.
Etwas nach Mitternacht gingen wir schlafen, denn Mike´s Flug startet Montag ziemlich früh…, na ja, *räusper*, sagen wir zutreffender: wollten wir schlafen gehen. In Wahrheit entwickelte sich ein ziemlich langes, sehr ausführliches und wie immer superschönes, megazärtliches Liebesspiel mit Audrey, die nach sage und schreibe sieben intensiven Orgasmen, erst gegen 0340 Uhr wie eine Tote weg pennte. *grins*


Montag Morgen:
Ich war natürlich auch ziemlich geschafft und vermutete Messerscharf, das es bei Maria und Mike ganz ähnlich ging. Dementsprechend unausgeschlafen müde waren wir kurz nach 06 Uhr Morgens, als ich wie versprochen mit den beiden zum Airport fuhr. Audrey war immer noch derart fertig, dass sie mehr unbewusst als bewusst Mike verabschiedete und gleich wieder tief einschlief.
Natürlich flossen beim Abschied nicht wenig südländisch- gefühlvolle Tränen von Maria und sniefte sie sogar noch auf der Rückfahrt ziemlich viel vor sich hin. Aber letztlich war es ja nur ein kurzes Urlaubsabenteuer von weniger als einer Woche; weiß auch Maria nur zu gut, das es mit Mike schon wegen des gewaltigen Altersunterschieds nichts dauerhaftes werden konnte. Aber ziemlich eindeutig sind die zwei toll miteinander ausgekommen, haben sich wirklich gerne und bei solchen Gelegenheiten heult dann ein weibliches Wesen halt mal ganz ungeniert. *smile*






Steve          Mehr / More Pics >>>      
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nach Tampamachoco, Veracruz





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#024.193 nach Tampamachoco, Veracruz
Sonntag, 24. Januar 2016
Da wir am gestrigen Samstag noch ganz überraschend zu einer Geburtstagsparty eingeladen wurden und schlecht nein sagen konnten, verzögerte sich die Weiterfahrt um einen Tag. Was solls, ich habe ja keinen Termindruck und wir hatten viel Spaß.
Sonntag nach dem Frühstück ging es dann aber gleich los. Maria erschien mit einer kleinen Reisetasche pünktlich kurz nach 08 Uhr und trank noch eine Tasse Cafe mit uns. Das Navi veranschlagt für die 215 km rund 3,5 Stunden; mit den üblichen Pausen und Sightseeing also locker 6 bis 7 Stunden, denn zu sehen gibt es überall viel! Malerische Landschaften, hübsche Gebäude, originelle Menschen oder auch Tiere, Mexiko ist ein reizvolles Land.
Brummend sprang der Cummins Diesel sofort problemlos an und ich manövrierte langsam von Rodrigo´s Grundstück am Strand. Natürlich hatte ich mir ihm gegenüber nichts anmerken lassen und Audrey angewiesen, ihm auch weiterhin telefonisch Bericht zu erstatten, damit er nicht merkt aufgeflogen zu sein.
Morgen kommt Detektiv Mike aus Amerika nach Tuxpan geflogen, wird über seine Recherchen Bericht erstatten und ggfls. hier im Land weitere Ermittlungen einleiten; schauen wir mal was dabei raus kommt. Auf meinen „Trick“ die Geschehnisse bereits im Blog öffentlich zu machen, ist bisher nichts heraus gekommen. Allzu Clever kann Rodrigo oder wer auch immer wirklich dahinter steckt, also wohl nicht sein; es wäre ja eigentlich kinderleicht irgendeinen Deutsch sprechenden Übersetzer darauf anzusetzen meinen Blog zu lesen.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto wahrscheinlich kommt es mir vor, dass tatsächlich Diana´s Ex- Lover und Möchtegerne Macho Schläger dahinter steckt! Vermutlich sogar er selbst ohne seinen Patriarchen- Vater. Letzterer dürfte das ganze sicherlich wesentlich professioneller aufgezogen haben. Diese doch ziemlich stümperhafte Vorgehensweise passt genau zu diesem Frauen prügelnden, kleinen Arschloch von Möchtegerne Macho!
In gewohnter Weise mit viel Ausschau halten und Pausen machen, brummte ich also gemütlich über Mexikos interessante Straßen, durch kleine Dörfer und Städte. Man ist stark verlockt ständig anzuhalten, sich dies und das anzuschauen oder um mit meist sehr freundlichen Menschen zu plaudern. Sehr lustig waren vor allem immer die Kinder und Jugendlichen, welche natürlich ganz besonders das silbrig glänzende Airstream- Raumschiff bestaunten. *schmunzel*



Audrey hatte die Idee und Maria machte sofort temperamentvoll mit, bei jedem Halt immer so kleine Süßigkeiten- Geschenke an die Kids zu verteilen. Das verursachte nicht selten glücklich strahlende Augen in erstaunten Kindergesichtern… und führte zu einem rapiden Schwund der Bordvorräte. Also steuerte ich den nächsten, größeren Supermarkt an, von wo die Mädels einen ganzen Einkaufswagen voller Süßigkeiten, Knabbereien, kleinen Spielzeugen usw. anschleppten und dabei so bezaubernd miteinander lachten und kicherten, dass sich sämtliche Augen auf sie richteten und die Allermeisten ebenfalls mit Lächeln mussten. Die Männer natürlich sowieso, angesichts zweier so liebreizenden Schönheiten. *schmunzel*
Der Spaß hätte mich in den USA oder bei uns in Deutschland sicherlich an die 500,- gekostet; hier wurden mir alles zusammen umgerechnet kaum 130,- Euro berechnet und Maria trieb dem Ladeninhaber mit mexikanischem Temperament nachdrücklich jede Idee aus, mir sichtlich nicht armen Gringo einen höheren Preis zu berechnen. *lach* Das Mädel ist wirklich ein vor Lebenslust geradezu überschäumendes Energiebündel… und verflixt sexy hübsch! Eine voll aufgeblühte, jugendliche Latina Schönheit, die südländisch- rassige Weiblichkeit geradezu Beispielhaft auslebt.
Das die Mädels richtig viel Herz haben, bewiesen sie auch noch damit, dass sie mir doch allen Ernstes vorschlugen, sich an den Kosten dieses Einkaufs zu beteiligen. Na so was?! Für die New Yorker Großstadtpflanze Audrey wäre das noch akzeptabel, aber Maria verdient ihr Geld landestypisch ja verdammt hart! Selbstverständlich hätte ich sowieso abgelehnt von den Girls Geld anzunehmen.
So verlief die Fahrt sehr unterhaltsam, hatten wir viel Spaß und kam auch für die jungen Frauen keine Langeweile auf; während der Fahrt könne sie ja wenig tun, während ich auch schon Spaß vom Fahren an sich habe. Ich fuhr schon immer gerne auch sehr lange Strecken und gerade den Airstream zu manövrieren macht mir richtig Laune. Wie schon mal ausführlicher beschrieben ist das noch ein sozusagen „menschliches“ Fahrzeug, während der gigantische Superluxus Newmar damals von Maine aus, zwar ein ganz fantastisches Fahrzeug ist aber schon deutlich über menschliches Maß hinaus geht.
Klar diese Kiste war superbequem und modern, schwebte nur so über die Highways usw.; rein Objektiv könnte man absolut nichts gegen den London Aire und andere Modelle von Newmar sagen. Dagegen spürst du im ebenfalls sehr bequemen und hochmodernen Airstream noch ein sozusagen ehrliches, echtes Fahrgefühl. Ich vergleiche es gerne mit dem Fliegen in einem gigantischen Airbus 380, wo du kaum noch merkst überhaupt zu fliegen und dem fliegen z. B. in einem kleinen Commuter (Zubringer) oder Sportflugzeug, in welchem du das Fluggefühl noch relativ hautnah erlebst.
Mit den zwei reizenden, blond / schwarzen Schönheiten neben mir auf dem Beifahrersitz oder hinter mir im Wohnmobil, war es allerdings gar nicht immer so einfach, sich tatsächlich auf das Fahren zu konzentrieren. *grins*



Bei Audrey hat sich zwischen uns ja ohnehin bereits ein Zauber der Verliebtheit aufgebaut, was mit kleinen, liebevollen Gesten und ebensolchen Blicken schlichtweg bezaubernd wirkt. Maria erwies sich jedoch schon auf der Fahrt als noch ungenierter und temperamentvoller, als es zu erwarten war. Immerhin ist sie ja eigentlich ein „Produkt“ einer doch sehr konservativ katholischen Gesellschaftsordnung im Lande. Doch Maria zog sich z. B. gleich von Anfang an auch völlig ungeniert vor meinen Augen um. Ich meine nicht das sie sich nun direkt nackig zur Schau stellte oder sonst wie besonderst provokant aufreizend die „Tussi“ raushängen lassen würde.
Nein sie achtet schon darauf sich nicht allzu aufreizend nackig zu bewegen oder gar absichtlich vor meinen Augen z. B. ein Oberteil zu wechseln. Aber auf sehr natürliche Art ist es ihr offensichtlich gar nicht peinlich, genießt sie sogar meine anerkennenden Männerblicke, wenn ich halt doch mal ein bisschen mehr zu sehen bekommen. Na das kann ja noch was werden…! *schmunzel*
Eine gute Stunde vor Sonnenuntergang, kurz vor 17 Uhr kurvten wir schließlich durch Tuxpan am Rio Pantepec, zum „dahinter“ liegenden Tampamachoco nahe der Küste und weiter zum Strand. In einem der dort gelegenen Strand- Hotels, dem…
Hotel Mediterráneo
Carretera Adolfo López Mateos K.M. 2, Playa Azul, Tuxpan
… arbeitet und wohnt derzeit Maria´s Freundin Denisa, zusammen mit zwei weiteren angestellten, jungen Frauen. Alle drei, vor allem Denisa und Marita, sind ebenfalls verflixt sexy Latina Schönheiten. Auch Maria will in deren Vierer Zimmer übernachten, so lange wir hier sind, damit sie mit ihrer süßen Jugend- Schulfreundin möglichst viel zusammen sein kann.
Mit dem offenbar typischen Hotel Patriarchen, der aber kein Ausbeuter, sondern ein recht anständiger Chef zu sein scheint, haben sie das bereits abgesprochen und auch wegen einem Stellplatz für den Airstream angefragt. Tatsächlich tauchte der kugelrunde Boss auch gleich auf und quetschte mir kräftig die Hand, wobei er es sichtlich genoss sich auch mal sozusagen nicht direkt beruflich, von so vielen, reizenden Mädels umschwärmen zu lassen.
Die süße Audrey wickelte ihn gewissermaßen sofort um ihre Fingerchen und er bot uns für erstaunlich wenig Geld einen recht hübschen Stellplatz direkt neben dem Hotel an.  Es wäre sogar möglich, dorthin auch einen improvisierten Strom und Wasseranschluss zu legen; Abwasser könnten wir in die Hoteleigenen Tanks entsorgen; na Super! Wenn wir möchten, könnten wir auch ähnlich preiswert Zimmer in seinem kleinen Hotel belegen, was ich mir als Option offen hielt; eines buchte ich aber gleich, für den Morgen ankommenden Mike.
Das kleine Hotel selbst ist übrigens nichts besonderes, entspricht etwa europäischen 3 Sterne Standard, ist aber sehr gepflegt sauber, hübsch, relativ Modern und wird sichtlich mit Herzblut betrieben; viel angenehmer als so ein anonymer Touristen Palast, sondern sozusagen mit Familienanschluss und Lokalkolorit, im kleinen, gemütlichen Rahmen. Ich persönlich mag so was sehr gerne und würde das kleine Hotel bedenkenlos weiter empfehlen! In so einem „Familienhotel“ lernt man auch viel besser Land und Leute kennen, kommt sozusagen hautnah in Kontakt mit den Menschen usw.; Prima. *smile*
Die Mädels gingen bei noch 26° schönem Sonnenscheinwetter in der einsetzenden Abenddämmerung, freudig die neue Umgebung erkunden und erfreuten dabei fraglos so manches, männliches Wesen mit ihrem Anblick, während ich mich erst mal von der Fahrt ausruhte und zu einem Nickerchen hinlegte. Audrey zierte sich erst ein bisschen und wollte mich lieb nicht alleine lassen, doch ich erklärte ihr noch mal ausführlicher, dass ich mit meiner Herzkrankheit solche Ruhepausen wirklich brauche und auch froh bin, ab und zu mal ganz ungestört alleine ein Schläfchen machen zu können! *schmunzel*
Das akzeptierte sie vernünftig, auch wenn so junge, gesunde Menschen wie sie, das nie wirklich ganz verstehen können. Audrey hat jedoch auch nicht nur ein supersüß- hübsches, sondern durchaus kluges Köpfchen auf den reizenden Schultern. Mit einem ihrer immer so unglaublich gefühlvollen, süßen Küsse verabschiedete sie sich und lies mich alleine ein ausgiebiges Nickerchen in meinem geliebten Bett des Airstream machen.


Aber als ich gut zwei Stunden später, schon in nachtdunkler Umgebung erwachte, hörte ich leises Atmen neben mir und nahm ihren frischen Duft war. Sie muss ganz Leise ins Bettchen gekrochen sein um auch ein klein wenig zu schlummern.
Mit eingeschaltetem, schwachen Nachtlicht betrachtete ich lange sehr fasziniert mit warmen Gefühlen ums Herz, ihr wunderschönes, bezauberndes, unschuldig schlafendes Gesicht und konnte mich gar nicht satt sehen. Der linke Arm nach oben angewinkelt hinter dem Kopfkissen und die dünne Decke verbarg nur bis knapp über Hüfthöhe ihre zarte Nacktheit, so das die zuckersüßen Hügelchen mit den kleinen Knospen ihrer wunderschönen, kleinen Brüste frei lagen. Ein Anblick für Götter, sozusagen, den du als Mann nur zutiefst dankbar genießen kannst! *smile*
Aber ihr völlig entspannt schlafendes Engelsgesicht faszinierte mich am Allermeisten. Immer wieder sehr verblüffend, was für eine Wirkung nur der Anblick eines natürlich schönen Frauengesichts ausüben kann! Sie atmete nur schwach ganz leise durch die Nase, wobei sich ihr reizender Brustkorb kaum hob und senkte. Bezaubernd weiblich geformter Schwung natürlich ungeschminkter Lippen, die süße Nase, Augenbrauen und selbst ihre geschlossenen Augenlieder unter der Stirn, umrahmt von seidig blonden Haaren…, einfach alles bildschön und bezaubernd. Wahrhaftig ein schlafendes Engelchen!
Na ja Ok, ich bin verliebt und sehe sie somit sowieso vorwiegend Rosarot! Das hört (liest) man sicherlich aus meinen Beschreibungen *lach* Aber ich bin ja auch sehr kopfgesteuert Objektiv und vom Anblick außergewöhnlich vieler, umwerfender Schönheiten verwöhnt. Aber selbst ich sah selten ein Gesicht, das mich auf schwer definierbare Art derart faszinierte!
Wer übrigens auf die Idee käme, sie wäre „nur“ ein bildhübsches, supersüßes, zart anschmiegsames „Mädchen“, der schaue sich mal ihre Kinnpartie genauer an! So mädchenhaft Zart sie nach Außen auch wirkt, da steckt ein ausgeprägt starker Wille, selbstbewusste Weiblichkeit und auch nicht wenig Cleverness in ihren zarten Formen! Gut so, denn liebe, „schwache“ Püppchen und so genannte „Männerspielzeuge“ waren noch nie mein Fall, so süß und reizend sie auch sein können.
Was mich aber sozusagen „ausgerechnet“ an oder in Audrey so ungewöhnlich stark fasziniert und fesselt, dass ich wie ein Teenager die sprichwörtlichen „Schmetterlinge im Bauch“ bekomme und mich in kürzester Zeit doch erheblich verliebt gemacht hat…, keine Ahnung, ich kann es auch nicht erklären! Aber es ist wirklich sehr schön und erwärmt mein krankes Herz auf ganz wundervolle Art! *smile*
Ich hätte mir noch Stundenlang einfach nur ihr Engelsgesicht anschauen können, aber es ging auf 20 Uhr und ich bekam langsam ordentlich Hunger; unterwegs auf der Fahrt hatten wir nur leichte Snacks genommen. Also begann ich ihr hauchzart die süßen Nippelchen zu küssen und merkte bald an ihrer sich verändernden Atmung, dass sie aufzuwachen begann. Noch bevor sie die Augen aufschlug, küsste ich dem zarten Girl sanft auf die Augenlieder, dann das süße Näschen und schließlich auf den Mund. Genau in diesem Moment wurde sie offenbar völlig wach, denn sofort öffnete sie leicht ihre wunderschönen Lippen und erwiderte auf ihre so himmlische Art meinen Kuss.
„Mmmmhh….“ Schnurrte Audrey und begann mir mit einer Hand das Gesicht und mit der anderen Haare und Nacken zu streicheln und kraulen. Ich muss schon sagen: wenn ich magische Hände habe, wie schon viele gerne sagten, dann hat Audrey die vielleicht gefühlvoll zärtlichsten Hände, die ich je erlebt habe. Ein wieder mal unbeschreibliches Gefühl, wenn diese junge Frau dich mit ihren sehr gepflegten, sehr, sehr zarten Händen einfach nur berührt und ganz besonders, wenn sie dich mit eindeutig ehrlichen Gefühlen sehr liebevoll weiblich streichelt. Wahnsinn!“
„Hmmm…, wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen den Rest meines Lebens, mindestens ein mal täglich, genau so geweckt zu werden!“ Seufzte sie spürbar glücklich.
„Na ja, darüber könnten wir schon verhandeln, du unbeschreiblich süße…, ähm…, Zuckerschnute!“ Sprach ich das letzte Wort schmunzelnd auf deutsch aus, da mir keine passende, englische Übersetzung einfiel.
„Tsukkershooti? What… hihihi?“ Kicherte Audrey.
„No, „Zuckerschnute“! Gluckste ich.
„What „Tsukarschuute?“ Kicherte sie noch mehr.
„No, no! „Zu-cker-schnu-te!“ Betonte ich überdeutlich und bekam schon fast einen Lachanfall von ihrem lustig süßen englischen Slang.
„I understand only station! Sugar…? What? Hahaha…“ Prustete sie auch schon ziemlich heftig kichernd, während wir uns sehr verliebt mit lächelnden Augen anblinzelten. Wie verdammt übersetzt man „Zuckerschnute“ in Englisch? Zucker ist klar, aber gibt es eine passende Entsprechung für diese Kosebezeichnung Schnute in diesem Zusammenhang? Wenn ja fiel mir jedenfalls keine ein, deswegen versuchte ich es ihr erst mal mit folgendem zu verdeutlichen:
„Sugar Pearls! That applies not exactly! „Zuckerschnute“ is an affectionate term for mouth and lips, also for the matching Face expression.“  *lächel*
„Ah so.., Ok. Hihihi, du bist ein Spinner! Aber ich bin gerne deine „Tsukarschuute“! Kicherte Audrey so bezaubernd lieb, das ich schon wieder ein heftiges Kribbeln im Bauch verspürte.
„Du hast auch gar keine andere Wahl, ergib dich!“ Drehte ich mich schnell seitlich halb über sie, natürlich ohne meine 96 kg voll auf das zarte Mädel zu drücken.
„Uhhh please help…, or no, not help, Carry on!“ Lächelte sie mit fast schon schmerzend viel Gefühl und umklammerte wieder mal mit ihren verblüffend starken, eigentlich doch so zart wirkenden Armen meinen Hals, küsste mich weich, unbeschreiblich schön und zog mich noch mehr auf sich. Mit ihren zarten 164 cm und höchstens 48 kg, könnte ich das Mädel ja glatt unter mir begraben, weshalb ich mich mit Knien und Ellbogen natürlich so abstützte, das nicht mein volles Gewicht auf ihr zu liegen kam.
„Vorsicht, das ich dich nicht erdrücke!“ Lächelte ich Nasenspitze an Nasenspitze auf sie herunter und küsste sehr zärtlich ihr ganzes, bezauberndes Gesicht ab.
„Keine Sorge, so zerbrechlich bin ich nicht…; und du bist sowieso der zärtlichste Mann den ich je erlebt habe! So einen echt unglaublich lieben, zärtlichen Liebhaber hätte ich mir noch nicht mal im Traum vorstellen können!“ Lächelte sie…, tja was soll ich sagen? Immer wieder das Gleiche bei ihr: nämlich unbeschreiblich süß, bezaubernd, Gefühl- und liebevoll, glücklich, herzlich…, mit einem weiblichen Blick der dir von den Haar- bis zu den Zehenspitzen durch und durch geht! *schmunzel*
„Magst du es denn, ganz zärtlich geliebt zu werden?“
„Oh ja!!!“ Schoss es so spontan aus ihr heraus, das wir beide darüber kichern mussten.
„Oh ja?“ Schmunzelte ich.
„OOHH JAAA!!!“ Lächelte Audrey mit einem mir fast schon weh tuenden Ausdruck echter Liebe im bezaubernden Gesicht.
„Wow!“ Entfuhr es mir unwillkürlich.
„Wow?“ Guckte sie fragend.
„Du …, das kann ich nicht beschreiben; du hättest eben dein Gesicht sehen sollen!“ Schluckte ich sehr bewegt.
„Hihihi…, hast du gesehen was ich fühle?“
„Oh ja!“ Ahmte ich schmunzelnd ihren Tonfall von eben nach.
„Macht dir das Angst?“ Hakte sie sehr klug nach und schaute…, also diesen Blick kann ich unmöglich beschreiben!
„Ein bisschen…“ antwortete ich ehrlich.
„Warum? Wegen Jenny?“
„Ja ein bisschen…, aber anders als du denkst!“ Mit wahrscheinlich etwas umständlichen Worten versuchte ich ihr die ganz besondere Liebesbeziehung zwischen Jenny und mir zu erklären; dass Jenny praktisch gar nicht Eifersüchtig ist und wir gewissermaßen eine Polyamorie Beziehung führen, in welcher ich auch mit anderen Frauen…; dass sie es für völlig normal hält das ein von der Natur ganz anders „programmierter“ Mann sich auch in andere Frauen verlieben kann; dass sie sogar Stolz auf mich und meine „Liebesmedizin“ ist, mich manchmal sogar auffordert ein anderes, weibliches Wesen damit glücklich zu machen, wenn sie glaubt das dies gut für die Andere wäre. Das wir trotzdem eine ganz besondere Liebe füreinander empfinden und sich das niemals ändern wird, usw., usf.
„Wow!“ Staunte nun Audrey. „Ich hoffe sie bald mal kennenlernen zu dürfen!“
„Natürlich…, ich wünschte mir sogar, dass du mal nach Austin gehst und einige Zeit dort lebst…, für dich!“
„Wieso das?“ Guckte Audrey neugierig verwundert.
„Weil Jenny die klügste, gebildetste, beeindruckendste Frau ist, die ich je kannte; weil Mandy, Donnie, Claire und andere Hausfreunde dort, ganz fantastische Frauen und Menschen sind, die auf beeindruckende Art und Weise ihren Weg gehen. Weil es ein sehr schönes Zuhause ist, in dessen Umfeld auch du „deinen eigenen Weg“ finden könntest! Weil ich es furchtbar schade fände, wenn du dein Leben weiterhin „nur“ mit Sex, Liebe machen usw. als Geliebte eines Mannes ein bisschen verschwenden würdest. Weil ich es toll fände und furchtbar Stolz wäre, wenn du in Gesellschaft dieser grandiosen Frauen vielleicht auch noch mal neu durchstartest und z. B. doch ein Studium anfängst…, oder irgendetwas das dir halt richtig Spaß und Freude im Leben bringt. Weil ich, wie ich es schon mal ein bisschen erklärt habe, es immer sehr traurig finde ehemals schöne Frauen zu erleben, welche trotz ausreichender Klugheit irgendwann, wenn sie eben nicht mehr so jung und schön sind das sich alle Männer für sie interessieren, plötzlich feststellen dass sie eigentlich nichts anderes haben als ihre äußerliche Schönheit; und wenn diese beim älter werden nachlässt, sich  zu frustrierten, nervenden, älteren Frauen entwickeln!“ versuchte ich zu erklären.
„Oh…“ staunte Audrey sehr verblüfft mit sogar noch mehr Liebe im Blick.
„Erschreckt dich das?“
„Ein bisschen schon…, aber es macht mich ganz schrecklich glücklich, dass du dir solche Gedanken um mich machst! Ich glaube sogar, ich verstehe besser was du damit ausdrücken willst, als du denkst… und du hast ja recht: ich habe seit mindestens zwei Jahren mein Leben in diesem Sinne schon etwas verschwendet! Wie du weißt hatte ich viele Liebhaber und habe vieles ausprobiert; manches war gut, oder schön Geil, hat viel Spaß gemacht und ich bereue es nicht. Aber mindestens genau so viel war…, na ja, bestenfalls guter Sex, oberflächliches Party- und Society Life neurotischer Großstadtweiber; so ein bisschen wie die schnell nervenden „Sex and the City“ Frauen. Doch ich verstehe was du meinst… und finde es unbeschreiblich lieb, das du dir wünschst ich möge mehr aus mir machen!“
„Freut mich, denn selbstverständlich meine ich das auch keineswegs abwertend und will dich kein Stück beleidigen! Aber du gestehst mir sicherlich eine Menge Lebenserfahrung zu, logischerweise viel mehr als eine noch so junge Frau wie du haben kann? (sie nickte) Daher weiß ich das es für viele Menschen, übrigens auch Männer aber aus biologischen Gründen vor allem Frauen, im Alter besonders schwierig wird. Was fängt jemand mit seinem Leben an, bleiben wir bei den Frauen, die bis sagen wir mal 35-40 ihr ganzes Leben und Selbstbewusstsein nur oder vor allem nur auf ihrer Weiblichkeit und Schönheit aufgebaut haben…, wenn sie irgendwann eben nicht mehr so weiblich schön sind, um alleine damit durchs Leben zu kommen? Oder die ihr Leben nur über die Karriere ihres Mannes definiert haben, der sie dann womöglich sogar noch wegen einer jüngeren, schöneren Frau verlässt? Da gibt es dann nicht mehr viel und wird es sehr, sehr schwer noch mal neu anzufangen. Viele entwickeln sich dann zu geradezu mitleiderregenden, nervenden, alten Tussis, mit welchen eigentlich keiner mehr etwas zu tun haben will. Wenn man sich aber auch noch neben Sex, Liebe, Männern, Schönheit usw. selbst etwas aufgebaut hat, ganz egal wie simpel und einfach es sein mag und / oder spezielle, intellektuelle Interessen verfolgt und darauf die eigene Persönlichkeit, das eigene Selbstbewusstsein aufbaut, dann fällt Mann / Frau später mal auch nicht in ein Loch ohne Boden, wenn du verstehst?!“ Plapperte ich vermutlich mal wieder etwas zuviel in meiner manchmal sicherlich nervenden Oberlehrer Art. *grins*
„Schon gut , ich versteh schon und gebe dir recht!“
„Gut so! Mir recht zu geben, ist nie verkehrt!“ Grinste ich daher spitz ein bisschen provokant, um das Ganze wieder mehr auf eine amüsante Schiene zu bringen.
„Haha, du verrückter Spinner duuu…“ kicherte Audrey bezaubernd.
„Braves Mädchen!“ Kitzelte ich sie ein bisschen in die Seite und so kitzelig wie die Süße nun mal ist, wand sie sich fast kreischend unter mir, kicherte sich dabei halb die Seele aus dem Leib. *schmunzel*
Uff, uff… Gnaaade…., hihihi.“ Bettelte sie Megasüß und ich hörte auf, küsste ihr liebes Gesichtchen mit den Lachtränen und bezaubernden Fältchen ab.
„Mmmm…., weiß du, ich hatte ja echt einige gute Liebhaber; aber eins hab ich schon bei dir gemerkt: Alles vorher, oder fast alles früher, war eigentlich nur Sex; manchmal sehr guter, ganz toller Sex, aber eben nur Sex! Ich probierte vieles aus, härter, zärtlicher, wild, ruhig, sogar mit mehreren…, aber alles war nur Sex. Mit dir ist es…. „Liebe machen“ oder wie immer man das nennen kann. Zärtlicher, schöner und…, und gefühlvoller, als ich es mir jemals vorstellen konnte!“ Seufzte die zarte Schönheit.
„Ja, aber das funktioniert auch immer nur dann, wenn die Liebespartnerin dazu passt wirklich himmlisch gut!“ Lächelte ich immer noch über ihr liegend, auf sie herunter.
„Und „funktioniert“ es mit mir gut? Hihi…, du kopfgesteuerter Analysemensch mit soooo viel Gefühl?!“
„Ich sage nur: himmlisch gut! Fantastisch gut! Engelsgleich gut! Super-, Mega-, Hyper- herrlich GUT!“ Lachte ich sehr amüsiert ein bisschen frech provozierend, aber auch völlig ehrlich.
„Hmmm… und willst du blöder Trottel eigentlich noch lange so „nutzlos“ auf mir rum liegen, anstatt was viel, VIEL schöneres zu machen… hihihi?“ Konterte Audrey mich locker aus. *lach*
„Wenn du recht hast, hast du recht… Zuckerschnute!“ Lächelte ich fraglos ziemlich verliebt, was sie weiblich genau registrierte und mit noch mehr liebevollem Ausdruck sozusagen zurück spiegelte.



… ein Stündchen später…
Ich glaube ich muss ein bisschen aufpassen, um es nicht zu übertreiben und womöglich beim Liebesspiel mit Audrey wirklich noch einen Infarkt oder so was zu bekommen! *grins* Nein wirklich, ganz im Ernst! Es wäre zwar ein schöner Tod, die beste Art überhaupt zu sterben, was ja leider unvermeidlich ist, aber natürlich habe ich es nicht eilig damit! *lach*
„Waaaahnsinn….“ Seufzte die Süße gefühlvoll, als wir wieder einigermaßen bei Atem waren.
„Eine treffende Bezeichnung, etwas Besseres fällt mir auch nicht ein!“ Lächelte ich und wir küssten uns wieder auf diese unbeschreibliche Art von Audrey, so zart, süß, liebevoll und auch weiblich- fraulich, man kann es nur absolut himmlisch nennen.
Endlich duschten wir und gingen frisch gemacht essen; Maria hockte natürlich mit ihrer Freundin Denisa und Marita zusammen; Cita hatte Dienst und musste arbeiten. Denisa ist ein sehr süß- hübsches Latina Mädel in Marias Alter; Marita ist eine sehr sexy reife Frau von mindestens schon Anfang 30, was man aber nur aus der Nähe sieht und bemerkt. Sympathisch sind alle beide…, also lud ich kurz entschlossen die Grazien ein mit uns Abendessen zu gehen! *smile*
Nachts sind so einige Ecken und Plätze anscheinend immer hübsch und romantisch beleuchtet. Natürlich kennen die Girls alle guten Lokale zum Ausgehen, speziell auch die für Einheimische, wo du als Tourist normalerweise eher nicht hinkommst. Vermutlich schon von Maria informiert, wussten sie auch das ich trotz meines „gehobenen Gentleman“ Gehabe genau das viel lieber mag, als die typischen Touristen Treffpunkte und Restaurants.
Prompt führten sie uns zu „Mama Pérez“ zum Essen, was noch nicht mal ein richtiges Lokal ist. Eine schätzungsweise 150 kg „Wuchtbrumme“ von Frau kocht dort in ihrer eigenen Wohnung für Einheimische einfache, aber köstliche mexikanische Hausmannskost. Täglich wechselnd nur ein Gericht für alle die bei ihr für wenig Geld sehr ordentliche Portionen futtern wollen.
Was soll ich sagen, es wurde ein höchst amüsanter Abend! Direkt neben dem ganz normalen, schäbigen Wohnhaus verkaufen zwei sexy- geschäftstüchtige Mexikanerinnen Drinks zu Mama Perez sehr gehaltvoller und natürlich auch ziemlich scharfer Hausmannskost; diverse ebenfalls typische Straßenmusikanten bringen schmissige Ständchen und die Leute zum tanzen, wofür sie meist mit einem kostenlosen Essen, ebensolchen Drinks und Trinkgeldern der Gäste entlohnt werden.
Von Kindern bis Oma´s und Opa´s, sprühen alle bester Laune vor südländischer Lebenslust. Tolle Stimmung und viel Spaß, dazu sehr leckeres Essen, Drinks und angenehm freundliche, Menschen…, was willst du mehr? Ab und zu verirren sich auch ausländische Touristen in diese Ecke und sind natürlich ebenfalls herzlich Willkommen, solange sie dazu passen. Aber die meisten sind Einheimische oder zumindest aus der Umgebung.
Echtes, natürliches Lokalkolorit, so wie die Menschen wirklich sind und leben! Kein für Touristen geschöntes oder erfundenes, allzu oft völlig oder zumindest erheblich an den Realitäten des jeweiligen Landes vorbei gehenden Show- Veranstaltungen. Caramba, so was liebe ich! Ist doch viel interessanter und schöner, als sich auf ausgetretenen, überlaufenen, typischen Touristenpfaden, umgeben von Touristen, essen, trinken und schlafen in Touristen Bettenburgen, durch ein anderes Land zu bewegen!
Manche verlassen ja sogar während eines ganzen Urlaub Aufenthaltes nicht ein einziges mal ihre überall auf der Welt sehr ähnlichen „All Inclusive“ Touristen Anlagen. Land, Leute, Kultur, Einheimische, Lebensumstände usw. des jeweiligen Landes interessieren sie absolut nicht; oder wenn dann nur im Zusammenhang mit möglichst billig Saufen und Ficken gehen! *seufz* Wie manche, leider immer mehr, so „Reisen“ können war mir schon immer völlig unverständlich!
Maria hatte sich ziemlich aufdringlich und ein bisschen geschmacklos, als sexy- freche Teenager Lolita gestylt und tobte tanzend mit etlichen Einheimischen Männern von jung bis alt über den Platz. Na ja, sie ist ja ein sehr temperamentvolles Energiebündel, jung, Lebens- und Abenteuerlustig und wie schon erwähnt aus eher einfachen Verhältnissen mit wenig Bildung. Da ist ihr Verhalten schon Ok und sie ging ja auch nicht gleich mit irgendeinem ins Bett oder so. Nur tanzen und manchmal in einer dunklen Ecke heiß rumknutschen. Sicherlich erwählt sie sich auch gelegentlich mal einen feschen Burschen für „mehr“, was doch auch völlig normal ist, in diesem Alter. Und sie blieb dabei, auch mit so einigen Drinks im Blut, einfach ein sehr temperamentsvoll aufgedrehtes, sympathisch- nettes Girl; führte sich jedoch nicht wie eine unverschämte, geile, nervende Tussi auf.
Auch Audrey tanzte ab und zu ganz gerne mit einigen südländisch- feurigen Männern und ist natürlich auch noch jung und lebenslustig genug, um das überschäumende Leben gerne mitzumachen. Aber sie ist doch deutlich zurückhaltender, zeigt viel mehr Niveau und ist ansonsten so bezaubernd sexy- süß wie immer und in eigentlich jeder Lebenslage. *smile*
Die ältere Marita tobte auch ganz schön aufgedreht herum und verdrehte einigen Kerlen den Kopf. Die sehr süße, vermutlich zu Maria gleichaltrige Denisa aber war sehr „brav“ zurückhaltend, geradezu schüchtern und bezauberte auch mit dankbarer Bescheidenheit.
Da ich alle eingeladen hatte und die Rechnungen bezahlte, wollte sie sich unbedingt auch lieb in Ruhe bei mir bedanken und sich ein bisschen mit mir interessanten, Fremden unterhalten. *schmunzel* Offensichtlich ist sie ein richtig liebes Mädel vom Lande und noch ziemlich ängstlich gegenüber dem städtischen Leben. Sie und Maria sind Freundinnen seit Kindertagen und kommen aus dem gleichen Dorf. Eindeutig bewundert Denisa ihre so selbstbewusst weiblich, frech und sexy auftretende Freundin, würde sich aber wohl niemals trauen auch nur ähnlich aufgedreht durchs Leben zu toben.
Ich fand Denisa wirklich sehr süß und auch hübsch; sogar ziemlich sexy, denn sie hatte sich vermutlich von Marita dazu überreden lassen, auch ein hautenges, sehr sexy schulterfreies, schwarzes Minikleid anzuziehen. Gern übernahm ich auch ein bisschen die „Beschützer“ Rolle für das Mädel, denn es gab natürlich schon so einige heißblütige Jungs und Männer, welche ihr nur zu gerne näher gekommen wären!
Audrey merkte auch wie schüchtern das Mädel noch ist und sorgte ebenfalls für ein bisschen Abschirmung“ gegenüber aufgedrehten Kerlen. Es war inzwischen ja schon fast Mitternacht und natürlich wurde auch viel Tequilla konsumiert; dementsprechend angetrunken bis richtig betrunken waren so manche Kerle. So hatte ich also die meiste Zeit Links die zart süße Audrey und Rechts die süß zarte Denisa, sozusagen schützend in den Armen. Ähem, keine unangenehmer Job! *grins*
Ein mal kam es mit der auch ziemlich bezaubernd süßen Denisa ungewollt sogar zu einer geradezu aufreizend erotischen Situation. Ich saß als „älterer Gentleman“ gemütlich in einem billigen Plastikstuhl, etwas abseits vom Haupt Trouble und unterhielt mich „mit Händen und Füßen“ mit ähnlich Älteren Mexikanern, die nur mehr oder weniger gebrochen englisch konnten; ich kann natürlich nur sehr wenig spanisches Mexikanisch, aber wir verstanden uns trotzdem recht gut.
Denisa brachte mir freundlicherweise einen alkoholfreien Soft Drink vom Getränkestand und gerade als sie praktisch direkt vor mir stand, wurde sie von irgendeinem wild tanzenden Paar ziemlich heftig von hinten angerempelt.
Im verzweifelten bemühen den Drink nicht zu ver- oder gar über mich zu schütten, plumpste sie heftig frontal auf mich drauf, was der billige und alte Plastikstuhl kaum noch aushielt; meine 96 und ihre vielleicht 44 kg, waren dann doch etwas zuviel für das schon nur unter mir ächzende Teil. Es knackte laut und das Ding brach mit sich verbiegenden Plastikbeinen langsam unter uns zusammen. *lach*
Da ich natürlich ganz automatisch und reflexartig zupackte und versuchte das Mädel vor einem allzu üblen Sturz zu bewahren, kam sie praktisch direkt auf mir zu liegen, wobei ich ihr unbeabsichtigt das Kleid immerhin so weit von ihren süßen, kleinen Brüsten zog, das diese kurz zu sehen waren; und ein Knie drückte praktisch voll zwischen ihre schönen, schlanken Schenkel, genau auf die empfindlichste Stelle. *schmunzel*
Erschreckt kreischend und dann sehr verlegen mädchenhaft kichernd, „sortierte“ und bedeckte sie sich schnell wieder, bemühte sich aber nicht gerade sehr möglichst schnell wieder von mir herunter zu klettern. Und ihre „glühenden“ Blicke verrieten dabei mit sehr süß verlegenem Ausdruck, dass sie eigentlich gar nichts dagegen hätte, in den Armen eines Gentleman wie mir zu liegen. *schmunzel*
Natürlich würde sie das nie zugeben und ich half ihr amüsiert lachend, ihr verflixt weit hoch gerutschtes Kleid wieder über ihren knackigen Po zu ziehen, und oben in die normal passende Position zu ziehen, damit es beim aufstehen nicht noch mal noch unten flutscht und ihre süßen Tittchen entblößt.
Eine höchst amüsant- lustige und für das Mädel wohl auch ziemlich erregende Situation. Sehr süß bemühte sie sich zu verbergen, wie sehr es ihr in Wahrheit eigentlich gefiel von mir so gentlemanlike hilfreich „intim“ berührt zu werden. Mit insgeheim sehr sehnsüchtigen Mädchenblicken rappelte sich die Süße hoch und half dann auch mir beim aufstehen. Mit erstaunlicher Kraft zog das zarte Leichtgewicht mich an der Hand hoch… und landete gleich noch mal in meinen Armen als ich wieder fest auf den Füßen stand.
Por favor, por favor discúlpeme, señor Steve!” (Bitte, bitte entschuldigen Sie, Herr Steve!) Flüsterte sie unterdrück kichernd, ohne mich dabei auch anschauen zu können. Sehr süß! *schmunzel*
„Kein Problem, du kannst doch überhaupt nichts dafür Denisa! Außerdem war es mir eine Freude, etwas so süßes und hübsches wie dich im Arm halten zu dürfen!“ Lächelte ich auf meine typische Art.
Wegen ihrer braungebrannten Hautfarbe und der dunklen Nacht, könnte ich nicht sagen das sie auch verlegen errötet wäre…, aber ich würde darauf wetten das sie innerlich geradezu glühte, vor erregter Verlegenheit. *lach*
„Sie sind so ein Gentleman!“ Blinzelte sie mit nur ganz kurzen Flatterblicken auf mich; mehr schaffte sie nicht, schon gar nicht mir direkt in die Augen zu schauen. Schon mindestens 15-20 mal hatte ich sie bereits aufgefordert, mich doch auch wie alle zu duzen, aber noch nicht mal das brachte Denisa fertig.
Nein, ich lachte die Süße natürlich nicht aus, nahm ihr mit Scherzen etwas die peinlich berührte Verlegenheit und würde ebenfalls darauf Wetten, das ihr selbst überhaupt nicht bewusst war, wie total verräterisch sie mich auf eindeutige Art anblinzelte. Eben so wie ein junges, vermutlich noch „unschuldiges“ Mädchen, das sich aber wie jedes aufgeblühte, weibliche Wesen von immerhin doch schon mindestens 17-18 Jahren, selbstverständlich insgeheim sehr wünschte auch endlich…, na ihr wisst schon! *schmunzel*
„Ach was, alles ganz normal! Mach dir keine unnötigen Gedanken!“ Bemühte ich mich sie ein bisschen aufzubauen.
„Oh No! Viele hätten das gemein ausgenutzt!“ Schaffte sie es überraschend, mir doch tatsächlich mal fest in die Augen zu schauen…, aber nur kurz.
„Na ja, aber du bist halt ein sehr hübsches, sexy- süßes Girl… und Männer sind halt Männer!“ Lächelte ich sehr freundlich und streichelte ihr mal kurz die süße Backe…, was ich vielleicht besser unterlassen hätte, denn nun wurde ihr Blick schon fast schmerzhaft Sehnsüchtig. Ach je, was für ne Süßmaus! *schmunzel*
Erst nach 02 Uhr in der Nacht, gingen Denisa, Audrey und ich zurück zum Hotel, wo die zarte Schönheit Audrey nach der Dusche im Bett des Airstream noch zu gerne ein bisschen kuscheln wollte. Aber nur kurz, denn ich war trotz des abendlichen Nickerchen doch ziemlich Müde.
Marita und Maria tobten noch etwas weiter herum und würden erst irgendwann später in der nacht in ihrem Zimmer landen…, oder vielleicht auch im Bett eines Mannes, wer weiß? *grins*






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