von New Orleans nach Westen & #prayforparis





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#10.100 von New Orleans nach Westen. Texas Golfküste mit dem fanzösisch- stämmigen Top Model Isabelle: Foto Impressionen
Dienstag, 10. November 2015 - Mittwoch, 18. November 2015
Hinweis: momentan habe ich keine Zeit zum schreiben und poste daher nur Fotos. Sorry. -Steve















































 Nach den traurigen Anschlägen verbphrter Fanatiker, wieder wie im Frühjahr in Paris, organisierten wir auch diverse Aktionen zum symbolischen Protest und als Solidaritäts- Bekundung. Stichworte:
Je ne crains pas! Liberte bat toujours la tyrannie!
#prayforparis #nudeprotest #makelovenotwar















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Die Weiberinvasion





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#07.97 New Orleans- viele Erlebnisse & die Weiberinvasion
Freitag, 6. November 2015
Donnerstag ganz früh hatte ich Julia also zum Airport gebracht und verabschiedet. Di liebe Jade holte sie mit einer Begleiterin in Miami am Flughafen ab und half ihr vor dem Termin mit Joel, welcher gut klappte. In Natura vor Augen war er ebenfalls sehr beeindruckt von ihrer sehr fotogenen Ausstrahlung und nahm Julia für eine Probewoche in seiner Agentur auf. Herzlichen Glückwunsch liebe Julia und viel Glück! *smile*
Ich fuhr zunächst zum Wohnmobil zurück und machte noch ein ausgiebiges Nickerchen. Dann duschen, noch etwas frühstücken, ein Cafe und ein Zigarettchen, danach fuhr ich zum verabredeten Shooting Termin mit der süßen, japanischen Auslandsjahr Studentin Misa / Mika, welche ich bei dem Casting kürzlich kennengelernt hatte.
Wir machten gut drei Stunden ein gutes Probe Shooting wie vereinbart und die knapp 23 jährige beeindruckte mit asiatisch- japanischem Anmut und Charme. Sie posierte wirklich sehr gut, gekonnt und sehr erotisch verführerisch. Klasse! Aber als Studentin machte sie es zwar auch mit viel abenteuerlustigem Spaß, jedoch hauptsächlich wegen dem dazu Verdienst und ist nicht daran interessiert, wirklich ein Akt Model zu werden. 

Macht aber nichts, denn wir hatten wirklich viel Spaß. Auf Dauer geht einem dieses typisch japanische, unterwürfig mädchenhafte Kichern und Gehabe zwar früher oder später etwas auf den Geist, aber für ein paar Stunden war das schon Ok.  Außerdem ist sie unter diesem äußerlichen sich präsentieren, eine verdammt intelligente, gebildete, sehr fleißige und disziplinierte junge Frau.
Sie wiederum freute sich sehr auf einen „Gajin“ zu treffen, der viel von japanischer Kultur versteht und auch so einige, komplizierte Feinheiten der dortigen, gesellschaftlichen Regeln versteht. Sie wunderte sich sehr darüber, denn Ausländer welche wirklich gut die japanischen, hochkomplexen Strukturen und Verhaltensweisen kennen, sind ja äußerst selten gesät. Dennoch ist es für einen Westler nahezu unmöglich, im Umgang mit Japanern alle Fettnäpfchen und Fehler zu vermeiden.
Auf einem Foto macht sich ihre typisch kleingewachsene Figur mit sehr reizenden Formen ja nicht so bemerkbar; aber in real vor deiner Nase, sind diese süßen „Porzellan Püppchen“ mit meist nur so etwa 152- bis 168 cm auf ihre asiatische Art oft wirklich bezaubernd…, und wenn sie sich mit einem Mann einlassen häufig sehr gute, ziemlich hemmungslose Liebhaberinnen. *schmunzel*
Auch Misa ist gerade mal 161 cm „groß“ und präsentierte mir ihre zart biegsame Weiblichkeit höchst aufreizend. Seit fast 10 Monaten in den USA, wo kaum jemand irgendwas von ihrer Kultur versteht, aus ihrer sicht nur „dämliche Gaijin“ mit ihr ins Bett steigen wollen, die nichts von den Feinheiten asiatischer Liebeskunst verstehen…, tja. Doch wir hatten viel Spaß zusammen!
Es blieb noch genug Zeit um mit Misa in einem asiatischen Lokal essen gehen zu können, worauf ich auch große Lust hatte. Natürlich kennt Misa die meist nur Einheimischen bekannten, kleinen und oft völlig unscheinbaren, versteckten Läden, in welchen es für wenig Geld köstliches Essen gibt. Ich vergaß mir Name und Adresse zu notieren, da während dem ausgezeichneten Essen von der koreanischen Besitzer Familie auch Ash anrief und ihre Landezeit durchgab.
Ich musste mich etwas beeilen, gab der süßen Misa ihre Gage, bezahlte das ganze Essen und verabschiedete mich dann von der reizenden Studentin. Eine gute halbe Stunde später erreichte ich wieder den Flughafen, wo fast genau passend auch Ash gerade von der Gepäckausgabe heraus kam. Strahlend lächelnd und so entzückend lustig- gut gelaunt wie immer, begrüßte sie mich mit einer innigen Umarmung. 


Nun gab es erst mal viel zu Plaudern, über all die Erlebnisse welche jeder von uns in den letzten Wochen so hatte. Mit nur gut zwei Stunden Inlandsflug war Ash nicht Müde und so fuhr ich mit ihr gleich mal zum Sightseeing umher. Sie war schon mal in New Orleans, aber nur für wenige Tage zum typischen Mardi Grass Party Trouble. Dabei bekommt der Besucher normalerweise kaum etwas vom originalen New Orleans mit.
Im „Creole Delicacies Gourmet Shop“, 533 St Ann St., kauften wir ein paar leckere Delikatessen zum mitnehmen ein und gingen gleich um die Ecke im El Libre Cafe, 508 Dumaine St, Pause machen. Ein paar Snacks, Cafe usw., zum Plaudern in angenehmer Atmosphäre. Im auch nur wenige Ecken entfernten Cafe du Monde hatte es mir zwar besser gefallen, aber man will sich ja auch anderes anschauen.
„Wie lange willst oder kannst du eigentlich bleiben?“ Frage ich die bezaubernde, junge Frau mit strahlend- charmantem Lächeln.
„Das hängt von Infos ab, die ich telefonisch noch bekomme; kanns noch nicht genau sagen, aber wahrscheinlich kaum eine Woche.“
„So kurz nur, ach schade!“
„Hättest du mich denn gerne länger an deiner Seite?“ Lächelte sie amüsiert über dieses versteckte Kompliment.
„Das weißt du doch genau Ash!“ Grinste ich zurück. Sie ist keine von diesen Weibchen die nach Komplimenten gieren und ist so selbstbewusst, dass sie ihren eigenen Wert sehr realistisch ganz genau einschätzen kann, ohne sich selbst irgendwie arrogant etwas zu wichtig zu nehmen, wie das viele hübsche oder schöne Frauen tun die sich vor allem nur über ihre Äußerliches definieren. Genau das liebe ich so an intelligenten Frauen mit gutem Charakter wie Ash. *smile*
Im Pepper Palace, 835 Decatur St, kauften wir noch gute Gewürze und Knabbersachen ein. Dann schlenderten wir durch die berühmte Bourbon Street, um diese ein mal bei Tageslicht zu sehen. Schließlich ging es erst mal zurück zum Airstream, damit Ash ihre Sachen auspacken und sich frisch machen konnte…; aber erst nach einer Ausruh- und Kuschelrunde im Bett, wo ich auch ein richtiges Nickerchen machte.



Wieder schien ich erschöpfter als vermutet gewesen zu sein und pennte fast zwei Stunden bis kurz nach 19 Uhr durch. Ash hatte sich inzwischen schon leise eingerichtet, geduscht und lag sogar bereits leicht geschminkt mit Schmuck am ansonsten unbekleideten, reizvollen Körper neben mir und verschickte anscheinend gerade WhatsUp Nachrichten an ihrem iphone.
Als sie merkte das ich aufwachte drehte sie sich seitlich zu mir und wir plauderten noch faul daliegend über so einiges, wobei ich ganz zärtlich ein bisschen an ihren sehr süßen, kleinen Brüsten spielte. *schmunzel*
Als auch ich mich schnell geduscht und hergerichtet hatte, fuhren wir zum Abendessen ins „K-Paul's Louisiana Kitchen“, 416 Chartres St, einem der besten Restaurants der Stadt. Chef Paul Prudhomme ist ein Original und leidenschaftlicher Koch, ebenso wie Chef Paul Miller. Ihr hübsches Restaurant kann man durchaus schon als einen „Gourmet Tempel“ von europäischen Niveau bezeichnen.
Die Google Bewertung von 4,5 Sternen ist nicht zu hoch gegriffen, sondern berechtigt. Ich persönlich wäre sogar geneigt zu sagen: gut das sie nicht die Top 5+ Sterne Bewertung haben, denn diese erreichen gewöhnlich nur Restaurants, welche nach meinem Geschmack ein bisschen zu sehr auf „Show“ und angeberische Klassifizierungen setzen, anstatt darauf die Gäste rundum in angenehmer Atmosphäre zufrieden zu stellen.
So wie es jetzt ist, ist es eigentlich ideal für alle die superleckeres Essen in ordentlichen Portionen und schönem Ambiente, zu angemessenen Preisen von freundlichem Personal serviert, genießen wollen.
Wir jedenfalls genossen es sehr, waren rundherum zufrieden und können es nur positiv weiter Empfehlen! Ein tolles Restaurant! So gut das ich auch noch beachtliche Mengen an geräucherter, luftdicht verpackter Ware für leckere Vesper im Wohnmobil, zum mitnehmen kaufte. Auch diese Räucherwaren sahen schon in der Verpackung derart lecker aus, das man selbst nach dem üppigen Essen zuvor regelrecht Lust bekam gleich davon zu probieren! *smile*
Stattdessen verstauten wir alles in der noch im Miet SUV befindlichen Kühltasche und stürzten uns dann in das Freitagabend Nighlife des dafür berühmten Frech Quarter, insbesondere entlang und um die Bourbon Street, wo es ohnehin jeden Tag rund geht. Natürlich hatten wir viel Spaß und lernten eine Menge feierwütige, vorwiegend junge Leute kennen, darunter auch wieder viele sexy Girls, von denen ich einige wegen einem Shooting ansprach.
Etwa um 02 Uhr Morgens landeten wir im Bett, kuschelten noch ein bisschen und pennten dann ziemlich schnell ein… *schnarch*




Samstag, 7. November 2015 Weiberinvasion
Gut ausgeschlafen erwachten wir gegen 10 Uhr Vormittags durch Geräusche von draußen, neben dem Wohnmobil. Noch bevor ich richtig wach war ging Ash zur Außentüre, öffnete diese…
… und wurde von einer überfallartig hereinströmenden Weiberhorde geradezu überrollt. „Wie, was, was´n los?“ Rief ich noch vom Bett aus nach vorne, hörte viel Frauenlachen und erkannte natürlich die Stimmen. Ach du Sch…! *lach*
Jenny und Claire hatten sich etwas ausgedacht, Mandy, Donnie und Shelly überredet mitzumachen und schon hatten sie sich spontan aufgemacht, um ein heißes Party Weekend in New Orleans zu verbringen. Und diese im wahrsten Sinne des Wortes umwerfende Weiberbande strahlender Schönheiten voller Frauenpower, stürmten jetzt allerbester Laune lachend, kichernd, prustend wie ein Wirbelwind, in den innen plötzlich winzig klein wirkenden Airstream.
*Uff!* und gleich noch mal UFF! Denn alle fünf „Prachtweiber“ warfen sich jetzt auch noch absichtlich zu mir ins Bett, wo ich gerade erst langsam meine Füße und Beine seitlich auf den Boden stellen und aufstehen wollte. Die Folge war eine wilde Bettenschlacht in dem für so viele natürlich viel zu kleinem Queen Size Bed des Airstreams, mit heftigsten Lachanfällen insbesondere bei Donnie und Mandy.




Wow! Ich schätze mal selbst Hugh Heffner himself dürfte in seinem dafür berühmten Playboy Mansion früher, kaum jemals eine Gruppe derart schöner, intelligenter, toller Frauen in solch einer Bettenschlacht erlebt haben; der alte Schwerenöter würde glatt vor Neid erblassen, könnte er das sehen! *grins*
Dann ließen sie mir erst mal Zeit zum aufstehen und frisch machen und bereiteten unterdessen ein kleines Frühstück vor, welches wir leider im plötzlich winzig klein und eng wirkenden Wohnmobil einnehmen mussten. Bedauerlicherweise war es draußen stark bewölkt mit gelegentlichen Regenschauern; Mist!
Natürlich hatten sich die cleveren Frauen, insbesondere Jenny & Claire, schon im voraus Gedanken über Schlafen und Wohnen für heute und Sonntag gemacht. Es wäre zwar möglich gewesen zu siebt im Airstream zu pennen und sogar zu wohnen, was vor allem den jüngeren wie Mandy und Donnie trotz der Enge kaum etwas ausgemacht hätte. Aber es wäre natürlich nicht gerade bequem.
Man stelle sich sechs Frauen vor, die ein einziges, kleines Wohnmobil Bad & Dusche benutzen müssten, um sich schick ausgehfertig zu machen usw.! *Uff* Donnie und Mandy sind zwar Naturschönheiten die sich kaum schminken, Ash und Claire mögen auch eher den natürlichen Style und Top Model Shelby ist privat ebenfalls so drauf, während nur Jenny eher den Beauty Queen Lebensstil pflegt.
Dennoch sind „Frauen im Bad“ ja eine spezielle Sache! *grins* Deshalb wurde bereits eine Ferien Suite im RV Ressort für 250,- pro Nacht angemietet, in welcher Mandy, Donnie, Claire und Shelly wohnen / übernachten, während Jenny, Ash und ich im Wohnmobil bleiben.
Top Model Schönheit Shelly dürftet ihr übrigens noch vom Segelurlaub in der Ägäis kennen; wann war das, ich glaube im März oder April dieses Jahres. Sie ist ja eine Original Texanerin und lebet auch in Austin, wenn sie mal dort und nicht auf Jobs ist. Längst hat sie sich sozusagen mit meiner „Familie“ Jenny und Mandy, Claire und Hündin Shari in Austin angefreundet, ebenso mit „Trainerin“ Donnie, bei welcher sie auch ihre Trainingsstunden nimmt. Ash kam sofort mit allen bestens klar und passte in diese Truppe, als würden sich alle seit Ewigkeiten kennen. *schmunzel*



Nun, bis Montag früh als die Mädels wieder abreisen mussten, ging es natürlich hoch her und rollte die Frauenpower Truppe sozusagen New Orleans Tag- und Nachleben ordentlich auf. *lach*
Also wieder nichts mit ausruhen und es etwas ruhiger angehen lassen, für mich „armen, alten Knacker mit Herzproblemen“! *grins* Nein, die lieben Mädels nahmen schon etwas Rücksicht auf mich, ließen mich z. B. in Ruhe irgendwo entspannt und gemütlich sitzen, während sie selbst die Stadt aufmischten. Ich nutzte das auch aus, weil es wirklich notwendig war, sonst hätte ich die zwei Tage kaum überstanden.
Von den Girls ist ja keine älter als 24; blühendes, junges Leben in seiner schönsten Form, alle Fit und Gesund. In dem Alter und Zustand hätte ich auch locker zwei Tage mit kaum Schlaf und zuviel Party problemlos überstanden. Sollen sie sich ruhig austoben und soviel Spaß als nur möglich haben, dass ist völlig Ok, gut und richtig so! Wenn ich mal zu geschlaucht oder müde war, ging ich mich ausruhen, machte ein ungestörtes Nickerchen oder so; kein Problem.
Aber über alles was in diesen nur zwei Tagen bis Montag los war, was wir erlebten usw., könnte ich schon wieder einen kleinen Roman zusammen- schreiben…, was ich nicht tun werde. Bemühe deine eigene Phantasie, lieber Leser! *grins*
Jedenfalls hatten wir wirklich ungeheuer viel Spaß, insbesondere auch Sonntag, bei wieder schönerem Wetter mit mehr Sonne. Doch auch hier im Süden macht sich immer mehr der Herbst bemerkbar, man spürt es in der Luft. Aber die Tagestemperaturen liegen immer noch über 20°, manchmal sogar nahe der dreißiger Marke. Nachts kann es aber schon mal richtig kühl werden.
Ja, trotz Hurrikan Kathrina kann man 10 Jahre danach unverändert oder wieder viel Spaß im angenehmen Klima von New Orleans und Umgebung haben. Im Sommer ist es vermutlich ein kaum auszuhaltender Backofen. Ich schätze mal die ideale Reisezeit für New Orleans ist Frühling und Herbst.




Montag 09. November 2015 endlich Ruhe!
Zugegeben, natürlich vermisste ich die bezaubernden Frauen, als sie sich nach einem opulenten Abschieds- Frühstück auf den Rückweg nach Austin machten schon ein bisschen. Sie sind ja nicht nur wunderschöne, weibliche Wesen, sondern auch ganz tolle Menschen. *smile*
Aber ein bisschen war ich doch froh, jetzt wirklich mal etwas Ruhe zu haben; wirklich ganz alleine ausruhen zu können. Denn Ash hatte sich von den Anderen überreden lassen mit nach Austin zu kommen, um dort neues zu unternehmen. Natürlich hatte sie mich lieb gefragt, ob ich auf sie verzichten könne und war überhaupt nicht beleidigt, als ich ehrlich erklärte:
„Na ja, du wirst mir fehlen…, aber du verstehst bestimmt auch das ich ein paar Tage ohne irgendwelchen Weiber- und Partystress wirklich gut gebrauchen könnte?!“ Lächelte ich.
„Klaro, mein überanstrengtes, liebes Alterchen!“ Kicherte sie in frecher Provokation, aber sehr lieb und voller Verständnis. Eine so kluge, vernünftige und gebildete Frau wie Ash, kann sich durchaus in meine Lage versetzen und das intellektuell verstehen. Zumindest in soweit wie sich ein gesunder, junger Mensch überhaupt in die Lage eines älteren Menschen mit Herzproblemen versetzen kann. Wirklich verstehen können das nur Menschen, die ähnliches auch schon erleben mussten.
Den restlichen Montag über lies ich es sehr ruhig und gemütlich angehen und hoffte das nicht gleich wieder z. B. irgendeines der Girls, welche ich in den letzten Tagen wegen einem möglichen Probe Shooting angesprochen hatte, auftaucht und meine Ruhe stört!
Nachdem ich / wir jetzt aber in den letzten Tagen so viele Menschen kennengelernt hatten, von denen auch einige genau wissen wo ich mit dem Wohnmobil stehe, fürchtete ich hier in New Orleans keine Ruhe zu finden. Jedenfalls nicht hier mitten im French Quarter. Außerdem hänge ich für einen Road Trip eigentlich schon zu lange hier fest und sollte langsam weiter fahren!
Deshalb beschloss ich nach dem Ruhetag heute, morgen abzufahren und eine ruhige Gegend anzusteuern, wo ich ein paar Tage verbringe; schauen wir mal.
Ab 20 Uhr lag ich schon faul im Bett, beantwortete Mails am Laptop usw., pennte schon vor 23 Uhr den wohl verdienten Schlaf der Gerechten!
*schnarch*





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