Montag,
2. März 2015
Gleich
nach dem Aufstehen gab es einen bezaubernden „Soft Temptation“ Snapshot von
Claire, in der besprochenen „anmutige Weiblichkeit im Leben“, Schnappschuss-
Serie zu schießen; oder wie immer man so eine Fotoreihe nennen könnte, in
welcher es darum geht die stets lockende Weiblichkeit einer schönen Frau in
„normalen“ Lebenssituationen einzufangen? Mir persönlich wäre das altbekannte
„Et Dieu créa la femme / Und immer lockt das Weib“ am sympathischsten!
*smile* Was für ein reizendes Girl mit dem undefinierbaren „gewissen Etwas“
und sehr verlockender Ausstrahlung sie doch ist!
Übrigens:
wer sich mit Fotografie im Allgemeinen, „künstlerischer-„ und speziell auch
schöner Akt Fotografie näher befassen möchte, dem sei der folgende Artikel
zum Lesen empfohlen:
Lesenswertes
über Akt Fotografie >>> https://dl.dropboxusercontent.com/u/30662907/Akt%20Fotografie%20Lesenswertes%21.pdf
Schnell
Frühstücken, denn ich war ein bisschen spät dran, was natürlich die „Schuld“
einer gewissen, kuschelbedürftigen Lady namens Jenny war! *grins* Dann düste
ich schnell mit dem ML 400, der mir übrigens richtig gut gefällt, zu den
Anwälten: „großes Meeting“ auch mit Private Detective Mike und je einem
offiziell bevollmächtigten Behördenvertreter. Beschlossen und besiegelt wurde
eine Überschreibung von Grundstück und Gebäude, in welchem Betrüger Manager
John all die gestohlenen und veruntreuten Sachen aus der Club Anlage
untergebracht und größtenteils eingebaut hat.
Die
Sachverständigen hatte lange begutachtet, geprüft und gerechnet; ihr Rat
lautete: das ganze Zeug aus dem fast schon betriebsfähigen Gebäude wieder
auszubauen, um es in der außerstädtischen Club Anlage wieder einzubauen,
würde viele Verluste verursachen! Also? Dieses Gebäude weiter herrichten und
in Betrieb nehmen? Das war überhaupt nicht geplant und würde auch weitere
nicht unerhebliche Kosten verursachen! *seufz* Das Abenteuer Austin, wer ist
eigentlich auf die Idee gekommen hier eine Club Anlage zu errichten, wird
zusammen mit all den Anwalts, Detektiv und sonstigen Kosten schätzungsweise
rund das Doppelte der ursprünglichen Planung verschlingen?!
Mike
berichtete davon, dass die Polizei einen als Komplizen verdächtigten
festgenommen hat und dieser wegen diverser Delikte angeklagt werden soll;
davon haben wir aber nicht wirklich etwas. Anführer oder zumindest einer der
zentralen Personen, Betrüger Manager John, ist nach wie vor untergetaucht und
benutzt natürlich auch nicht mehr dieses Handy, mit welchem sein
Aufenthaltsort einigermaßen geortet werden konnte, wenn er es benutzte.
Mittagessen
mit Jenny und Claire im „Pelons Tex Mex“ 802 Red River St.; nicht schlecht
und ziemlich Originell der Laden, aber ehrlich gesagt nicht so ganz mein
Geschmack; auch relativ teuer und irgendwie nicht so ganz „ehrlich“ wie z. B.
das geniale Easy Tiger oder Olive & Junes. Pelons hat hohe Bewertungen
und ist auch wirklich ganz gut, aber offenbar ein Betrieb wo du eher etwas Routinemäßig
abgefertigt wirst, wie in einer Restaurantkette. Man spürt dass da kein
„Wirt“ mit Herzblut sein Geschäft betreibt, sondern ein profitorientiertes
Unternehmen. Jedenfalls kam es mir so vor und fühlte ich mich einfach nicht
so wohl dort; andere mögen dies anders sehen und den Laden ganz toll finden.
Solche Beurteilungen sind ja zwangsläufig immer sehr Subjektiv.
Danach
fuhr ich zu Donnie, um mein fälliges 30 Min. Cardio Workout mit ihr
durchzuziehen; wir immer war die 20 jährige Naturschönheit ein liebreizendes,
energiegeladenes Musterbeispiel von anmutiger Freundlichkeit. Einfach
zauberhaft natürlich nett und sehr bemüht, uns 5 Personen Gruppe herzkranker
Menschen so angenehm und mitreißend wie möglich so vorzutanzen, dass wir
gerne mitmachen.
Der
mich überwachende Kardiologe hier hatte die Idee, neben dem sehr persönlich
auf mich zugeschnittenen Ernährungs- und Training Programm, noch ein
allgemein auch für Andere geeignetes aufzulegen. Er hat ja massenweise
Patienten und Donnie freute sich natürlich auch über diese sehr lukrative
Einnahmemöglichkeit. Hierbei verdient sie gut das Doppelte von ihren
sonstigen Trainingsstunden! Ihr sehr gutes Herz bewies sie aber auch sofort,
als sie anbot für jeden zahlenden Teilnehmer noch einen weiteren sozial schwachen
in die Gruppe aufzunehmen, welcher sich so etwas normalerweise nicht leisten
könnte.
Donnie
ist wirklich ein Goldstück von Girl und Mensch; trotz ihres tollen Aussehens
und auch viel Cleverness, sowie ihres inzwischen doch in sehr kurzer Zeit
beachtlichen, geschäftlichen Erfolges, ist sie nach wie vor nicht im
Geringsten überheblich, eingebildet, arrogant usw., sondern Herz aller liebst
bemüht, immer hilfsbereit nett! Ich fürchte allerdings dass sie sich etwas
übernimmt und sicherlich wird sie noch lernen müssen, wie wir alle es mehr
oder weniger schmerzhaft im Leben lernen mussten, dass man sich nicht zu sehr
für andere auspowern darf. Nur wenige „verdienen“ das! Viele sind undankbare,
egoistische Schweine, die alles von einem Helfenden nehmen, selbst aber nie
etwas geben würden!
Nun
ja, Donnie ist noch sehr jung und glaubt wie ebenfalls fast alle in diesem
Alter, dass es nichts gibt, was man nicht schaffen könnte. Meist merkt man
erst in den Dreißigern oder Vierzigern, dass man aussuchen muss für wen man
seine Energien vorausgabt! Mir schien heute auch, dass sie irgendetwas
bedrückt. Man sah und merkte ihr nicht wirklich etwas an, aber ich kenne sie
doch sehr gut und verstehe viel von Körpersprache…?! Leider war keine Zeit zu
einem Gespräch, denn sie musste gleich weiter zum Dienst im Altersheim ihrer
Mutter.
Ich
fuhr erst mal Heim, ausruhen und ein Nickerchen machen. *smile*
|
Claire, Geschäfte und ein kurzes Workout mit Donnie
Jennys Klugheit, Claire und Saria
Mittwoch,
25. Februar 2015 - Freitag, 27. Februar 2015
Wegen
dem „Nachteinsatz“ zuvor, pennte ich etwas länger; Jenny war schon längst
wach und hatte gefrühstückt, sowie Saria vom Airport abgeholt. Die
bezaubernde Kunststudentin, welche wir in Agadir kennengelernt hatte, bekam
mit Jennys Hilfe ein 1 Jahres Studentenvisum, mit welchem sie an der Uni von
Texas ein Auslandsjahr verbringen darf. So was macht sich in der Vita immer
gut, ist aber natürlich nur möglich, wenn jemand dafür bürgt und ihr
Auskommen im Land somit gesichert ist, dem Staat keinerlei Kosten entstehen.
Dies
hat Jenny ganz einfach von sich aus gemacht, ohne mich zu fragen; erst
nachträglich sprachen wir darüber und ich denke dass es keine
Fehlentscheidung war. Die Übernahme einer solchen Bürgschaft ist aber auch
immer so eine Sache. Du bist dann voll verantwortlich für alles was der- /
diejenige so anstellt und würde Saria z. B. ernsthaft Krank werden, könnten
schnell gewaltige fünf- und sechsstellige Geldsummen fällig werden.
Menschlich dürfte es mit Saria sicherlich keine Probleme geben und wird sie
es nicht ausnützen, denke ich. Aber ob sich meine zwar sehr Kluge, aber
diesbezüglich nicht so erfahrene Jenny wirklich voll und ganz im klaren ist,
welches Risiko sie mit solch einer umfassenden Bürgschaft eingegangen ist,
bezweifle ich. Schließlich könnte auch etwas passieren, wofür Saria gar
nichts kann und was sie nicht absichtlich verursachte. Ein schwerer Unfall z.
B., welcher lange hohe Behandlungskosten nach sich zieht.
Die
teure ärztliche Versorgung in Amerika ist ausgezeichnet…, solange du genug
Geld oder eine sehr gute Versicherung hast, um all diese Kosten zu bezahlen.
Nicht wenige eigentlich gut situierte, regelrecht vermögende Amis stürzten
ins Elend, wenn ein Familienmitglied über lange Zeit schwer erkrankt, das
eigene Geld nicht mehr reicht und auch die Versicherungen nicht mehr zahlen!
Für gesunde, kräftige und clevere Menschen oder Leute mit ausreichend Geld,
ist Amerika ein fantastisches Land; aber wenn du arm, krank, Hilfe bedürftig
oder doof bist, sondert dich das System gnadenlos aus wenn sonst niemand für
dich einspringt!
Saria
wird sich wie Claire im Haus nützlich machen und auch als mein Model agieren,
um sich damit etwas zu verdienen und sich dankbar zu zeigen. Eine offizielle
Arbeitserlaubnis neben dem Studium bekommt sie leider nicht, aber im
Allgemeinen wird vom System auch stillschweigend geduldet, das Leute wie sie
trotzdem jobben; und mit Verkäufen ihrer hübschen Malereien wir sie sicherlich
auch noch einiges nebenher verdienen können. Das Mädel, pardon die junge
Frau, ist durchaus fleißig und clever genug um sich durchzuschlagen. Das sie
erst mal bei uns natürlich kostenlos wohnen darf, ist natürlich ein
Riesenvorteil für sie und selbstverständlich werden wir auch sonst gerne
helfen, falls nötig. Jenny verriet es mir nicht, aber ich nehme stark an das
sie auch einen erheblichen Teil der Studiengebühren Saria zunächst
vorgestreckt hat. Diese müssen natürlich im Voraus bei der Uni bezahlt
werden, bevor jemand ein solches Visum bekommt.
Claire
Claire
ist ein ähnlicher, aber doch anderer „Fall“. Einerseits einfacher,
andererseits komplizierter. In der kurzen Zeit hier, sie wollte eigentlich
nur mal zu Besuch vorbei kommen um uns endlich persönlich kennen zu lernen,
hat sie sich sehr fleißig im Haus nützlich gemacht und fühlt sich offenbar
sehr wohl. Jenny meinte schon zu mir, ich solle mich doch mal ausführlich mit
ihr unterhalten, denn auf eine gewisse Art stecke sie auch in einer schwierigen
Phase.
„Hmm…,
Ok, ich rede bei Gelegenheit mal mit ihr!“ Sagte ich zu.
Donnerstag, 26. Februar
2015 mit Claire at Home
Mandy
ist wie üblich in San Antonio in ihrem Praktikum; Saria wurde von Jenny an
die Uni gefahren; danach wollte sie Einkäufe erledigen und auf weibliche Art
ein bisschen Shoppen; ich hatte vor heute die meiste Zeit am Compi Arbeiten
zu erledigen und Claire machte sich im Haus nützlich; Shari tobte vergnügt
hinter dem Haus herum, Mäuse jagen und was es für eine junge Hündin noch so
spannendes auf einem natürlich bewachsenen, in einigen Bereichen auch etwas
verwildertem Grundstück eben zu spielen gab. *schmunzel* Immer wenn ich zum
eine rauchen nach draußen ging, kam sie freudestrahlend angetrabt, um sich
ein bisschen Kraulen zu lassen oder um von mir geworfenem Hundespielzeug
nachzujagen.
Nachdem
ich einige Telefonate und Korrespondenz erledigt und von Shari Schwanz
wedelnd umtobt noch eine geraucht hatte, ging ich Claire suchen. Dem
Staubsaugeräusch folgend fand ich sie natürlich gleich und musste die
bezaubernde, junge Frau erst mal „heimlich“ um die Ecke ein bisschen
beobachten *grins* die schulterlangen, blonden Haare irgendwie weiblich hoch-
und zusammen gebunden, ein weit ausgeschnittenes Shirt mit offensichtlich
frei schwingenden Brüsten darunter, weiße Hosen und Barfuss auf dem auf dem
beheizten Holzparkett, saugte sie gerade ein Sofa ab. Ein Anblick
bezaubernder, junger Weiblichkeit in sozusagen „intimer Zuhause“
Vertrautheit. Reizend! *smile*
Ich
wartete bis sie zu Ende gesaugt hatte und sprach sie an: es ergab sich ein
langes, persönliches, sehr ehrliches, fast schon als „Intim“ zu
bezeichnendes, interessantes Gespräch, mit Mittagessen und wir trafen eine
gemeinsame Vereinbarung; sie wird zunächst noch einige Zeit hierbleiben, dann
sehen wir irgendwann weiter.
Wir
machten also erst mal weiter wie gehabt; Claire mit ihren Hausarbeiten,
derzeit Wäsche sortieren, waschen usw.. Ich arbeitete weiter an Papierkram
und dem Computer; zwei Stunden später ging ich eine Rauchen und schaute dann
mal nach Claire, um ein Snapshoot Pic „Lovely Claire at Home“ zu schießen.
Was
mich an ihr auch besonders fasziniert, länger mitlesende Personen werden das
wissen: so hübsch sie auch ist, aus der Nähe betrachtet ist Claire nicht
wirklich eine schöne Frau im klassischen Sinne, eher eine
überdurchschnittlich Hübsche. Aber wie schon oft erklärt: manche Frauen egal
ob Schön, „nur“ Hübsch oder Durchschnittlich haben eine sehr bezaubernde,
weibliche Präsenz. Eben dieses unbeschreibliche „gewisse Etwas“! Damit üben
sie hundertmal mehr Anziehungskraft auf das andere Geschlecht aus, als eine
nur äußerlich wunderschöne Fassade z. B. eines Top Models. Im Gegenteil
wirken letztere oft sogar so leblos und innerlich Leer, wie eine Puppe…, für
mich jedenfalls!
Claire
hat sogar Piercings und Tattoos, wie ich sie bekanntermaßen eigentlich gar
nicht mag und ist in manchen Sachen eben auch ein ganz typisches, westliches,
deutsches, selbstbewusstes Girl der heutigen Zeiten, was mir alles nicht
unbedingt die liebsten Eigenschaften sind. Dennoch übt sie eine wirklich
faszinierend charmanten Reiz aus, welcher eigentlich keinen Mann kalt lässt;
auch mich nicht! Und nicht zuletzt besitzt sie auch immer noch etwas von
dieser besonderen Natürlichkeit und Ausstrahlung eines Dorfmädchens. Auch im
Zeitalter von Internet und Smart Phones macht es noch einen erheblichen
Unterschied aus, ob man in einer größeren Stadt oder auf dem Land in einem
Dorf, wo sprichwörtlich jeder jeden kennt, aufgewachsen ist!
Ihre
Figur ist übrigens Top und hat durchaus Modelformat; allenfalls könnte man
sagen ein bisschen zu weiblich, für die „Hungerhaken“ Modelbranche; aber
reizvoll für Männer, die sich wohlgeformte Weiblichkeit wünschen!
Claires
Sedcard Daten sind:
Spätnachmittags
kam Jenny zurück und Packte eine Menge Kleinkram aus ihrem, ehemals meinem,
350er ML aus. *grins* Ein paar Delikatessen, Knabbereien, Süßigkeiten, auch Lebensmittel,
aber hauptsächlich typisch weiblicher, hübscher Deko Kram fürs Haus usw.; mir
ist natürlich schon lange längst klar, was Mandy und vor allem Jenny hier
wirklich beabsichtigen: und zwar ein echtes Zuhause zu erschaffen, mit allem
was aus weiblicher Sicht dazu gehört!
Frauen
könnten mein Leben auf See mit Yachten niemals als echtes Zuhause ansehen!
Sie mögen Spaß daran haben es einige Jahre mit zu machen, aber als ein
wirkliches Zuhause würden sie es niemals akzeptieren! Für Frauen muss das so was wie dieses Haus sein, oder wenigstens
eine schöne Wohnung. Dieses Jahr wollen wir auch heiraten, also ein weiterer,
wichtiger Grund für Jenny ein Heim zu erschaffen! Mandy hat offenbar, nachdem
dies schon vor Monaten begonnen hat und ihr eigentlich sehr geliebter
Stiefvater Freddy auf Weltumsegler Tour ist, mich / uns sozusagen als
Ersatzeltern adoptiert. Das bezaubernde Farmermädchen fühlte sich ja von
Anfang an nicht wirklich wohl auf Yachten, auch wenn sie alles Tapfer und
sehr gut mitgemacht hat. Natürlich wünscht auch sie sich typisch amerikanisch
ein Haus und Heim viel mehr als alles andere! *schmunzel*
Tja
und was tun wir Männer nicht immer wieder doch alles für unsere Weibchen, nur
um sie zufrieden zu stellen und glücklich zu machen?! Nein, ich hatte
eigentlich nicht die Absicht mein Seefahrerleben aufzugeben und wollte sogar
irgendwann auf See mein Ende finden! Aber wie ich auch schon damals in
Istanbul mehrfach erwähnte, als immer klarer wurde welch un- und
außergewöhnliche Liebesgeschichte sich zwischen Jenny und mir abspielt: es
war mir klar das mein Leben wie bisher nicht Ewig weitergehen kann! Selbstverständlich
war mir auch völlig klar, dass ein Beauty Girl wie Jenny nie dauerhaft auf
einer Yacht glücklich sein kann; auch nicht auf einer so großen Superyacht
wie der DRAGON.
Als
typisches Weibchen mit „ein Familien Heim erschaffen“ Absichten und als sehr
kluge, gebildete Frau weiß und denkt sie fraglos auch in etwa folgendermaßen:
Istanbul? Wahnssinnstolle Stadt aber die
letzten Jahre wird der Staat immer islamischer, militaristischer, unsicherer;
nicht sooo weit entfernt brennt fast der ganze Nahe Osten mit Bürger- und
richtigen Kriegen! Europa? Klar, ginge noch, aber nicht zu vergessen ist Jenny
doch deutschrussisch- ukrainischer Herkunft und begreift sehr gut wie
gefährlich dieser immer unberechenbarere Diktator Putin werden kann, wie
gefährlich er jetzt schon ist!
Austin,
Texas in der immer noch weltweit dominierenden Supermacht USA, ist in dieser
sehr unsicher gewordenen Weltlage fraglos eines der sichersten Fleckchen
Welt, die man sich aussuchen könnte. *schmunzel* Es mag völlig übertrieben
sein so zu denken und war ja auch reiner Zufall, dass wir überhaupt hier zu
tun hatten…, aber nachdem es sich jetzt so ergeben hat, ist die „Doppel- Weiberverschwörung“
Mandy / Jenny offensichtlich entschlossen, hier tiefe Ankerpfähle in den
Boden zu hauen und mich daran festzubinden! *grins*
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