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Austin: Ereignisreiche Zeiten


Samstag, 7. Februar 2015
Kaum zu glauben das ich noch keinen Monat hier bin; nach allem was schon passiert ist kommt es mir viel länger vor!
Freitagvormittag hatte ich einen Termin beim Urologen zur routinemäßigen Blasen und Prostata Untersuchung… und als ich dem Arzt gegenübersaß bekam ich Herzrhythmus Störungen, verdammt! Nun ja, so schlimm war es nicht und relativ schnell ging es mir besser. Da der Urologe nicht weit von dem Kardiologen seine Praxis hat, ging ich gleich hinüber und lies mich checken. Er fand nichts auffälliges, wie ich das leider schon von hunderten Anfällen zuvor kenne; die Ärzte finden einfach nicht heraus was der Auslöser dafür ist und wie man es heilen könnte. Durch meine Medikamente wird es einigermaßen gedämpft und kontrolliert, so dass ich damit leben kann. Aber eine echte Heilung gibt es einfach nicht.
Mandy kam mit einem Taxi um mich abzuholen, genauer gesagt damit ich nicht fahren musste, obwohl es mir ziemlich schnell wieder ganz gut ging. Aber ein bisschen „schwummerig“ ist man nach solchen Anfällen schon und dann sollte man schon aus Verantwortung anderen gegenüber nicht selbst Auto fahren. Sie chauffierte mich zum „Olive & June“, einem sehr schönen, guten Restaurant, wo wir heute essen wollten. Mandy erzählte „vorsichtig“ mit Jenny telefoniert zu haben und das diese heute Abend ankommen wird. *schmunzel* Wetten das die beiden schon wieder etwas ausgeheckt haben?! Jenny wollte doch eigentlich noch etwas länger bei ihrer wiedergefundenen Jugendfreundin bleiben?!

Garantiert hat ihr Mandy von meinem Anfall und auch davon erzählt, dass Donnie nun nicht mehr mein Bettchen teilt! *grins* Aber natürlich meint sie es herzlich nur gut und selbstverständlich freue ich mich auch sehr über Jennys unverhofft frühe Rückkehr.
olive & june  3411 Glenview Avenue, 78703
Phone: 512.467.9898
Hours: 5-10 p.m. Monday-Thursday, Sunday; 5-11 p.m. Friday-Saturday
Takes reservations: Yes
Website: oliveandjune-austin.com/
Notes: Complimentary valet parking only, or street parking. Great for large groups and accommodating for kids.
What to Order: Sunday Dinner, Rigatone with cherries and ricotta salata, Farm Egg antipasti, Basil & Sun cocktail
Wir futterten mit gesundem Appetit diverse Köstlichkeiten, vorwiegend leichtere, gesunde Sachen mit viel Salat, Lammkotelette usw. Austin bietet für eine nur knapp Millionenstadt erstaunlich viele ausgezeichnete Restaurants, was natürlich daran liegt das es die texanische Hauptstadt ist. Typischerweise befinden sich dadurch viel mehr Prominente und „Oberklasse“ Leute hier, welche Wert auf erstklassige Speisen, Kultur usw. legen.
Unser Shari Hundemädchen musste traurig gut angebunden draußen warten und bekam nur kleine Snacks; Mandy hatte sie nämlich bereits am Morgen mit leckeren Rindfleisch Knochen gut gefüttert; sie bekommt also erst am Abend wieder eine ordentliche Mahlzeit. Mandy ging auch zwischendurch immer mal raus zu dem lieben Tier. Schließlich ist es eine junge und dementsprechend energiegeladenen Hündin, der es selbstverständlich nicht leicht fällt längere Zeit angebunden zu warten.
Ich sprach mit Mandy darüber dass sie Shari bei solchen Anlässen zukünftig besser beim Haus lässt; dort hat sie inzwischen sogar ihre eigene „Luxus“ Hundehütte und kann auf dem Grundstück herum toben. Das ist für so ein Tier fraglos besser und schöner! Mandy stimmte mir auch gleich vernünftig zu, meinte sie nur deshalb mitgenommen zu haben, weil sie sich nicht sicher war ob die wenigen Tage bereits ausgereicht haben, um Shari an das neue Leben bei uns als Haus & Hofhund zu gewöhnen.
Dann sprachen wir über Autokäufe…, ja, Mehrzahl! Mandy hat nämlich inzwischen mit der Firma wo sie das Praktikum machen möchte abgesprochen, dass sie tatsächlich in der San Antonio Filiale statt in Tennessee eingesetzt wird. Also braucht sie ein gutes Fahrzeug um die 75 Meilen in jeweils ca. 1,5 Stunden Morgens hin- und Abends zurück fahren zu können. Jenny braucht natürlich auch einen eigenen Wagen um nicht immer auf den von mir okkupierten ML angewiesen zu sein. *grins* Jenny fährt aber gar nicht so gerne selbst, war sie es in Istanbul doch Jahrelang gewöhnt immer chauffiert zu werden. Mein Gott, Istanbul und der Beginn mit Jenny liegt ja auch erst kaum mehr als ein halbes Jahr zurück… und was haben wir seither alles erlebt? Wahnsinn wie die Zeit vergeht!
„An was für einen Wagen hast du denn gedacht?“ Fragte ich zurückhaltend. Mandy ist auch stolz und hat genug eigenes Geld um sich ganz eigenständig einen guten, Gebrauchten zu kaufen.
„Hm.., weiß nicht? Ist mir fast egal; Ok, praktischerweise wäre ein SUV nicht schlecht; da hab ich mehr Übersicht; auch hat er genug Platz und Stauraum zum transportieren, Freunde mitnehmen und so. Aber es soll auch nicht so ein furchtbarer Spritschlucker sein! Ich finde es nicht gut wie rücksichtslos wir Amis Energie verschwenden und die Luft verpesten!“ Meinte sie überlegend.
„Und was wolltest du ausgeben?“
„Hm…, so zwischen 10 – 15 K…, dafür krieg ich aber wohl nur ältere Dreckschleudern…, oder vielleicht einen hübschen, kleineren und nicht so viel verbrauchenden Asiaten; vielleicht ein Honda? Was denkst du?“
„Kannst ja mal im Net recherchieren; aber ich denke dafür bekommst du nicht wirklich etwas Gutes. Ich will mich nicht einmischen, aber darf ich einen Vorschlag machen?“ Blinzelte ich.
„Klar, was denn?“ Zwinkerte auch Mandy, denn sie kennt mich natürlich viel zu gut um nicht ziemlich genau zu ahnen worauf ich aus war. *schmunzel*
„Du weißt doch, Jenny mag es nicht so selbst zu fahren; sie wird vermutlich hauptsächlich mit mir oder mit dir unterwegs sein und sich sonst lieber ein Taxi nehmen, wenn sie wirklich mal alleine los will. Wir wäre es wenn ihr euch erst mal einen Wagen teilt? Sollten wir feststellen dass es so nicht funktioniert, können wir immer noch einen Dritten kaufen; was meinst du dazu?“
„Hm…, eigentlich keine üble Idee! Und was für einen? Jenny will doch garantiert was Luxuriöses haben!“ Überlegte sie.
„Sicher! Dir gefällt der ML doch auch gut, hast du schon mehrmals erwähnt?!“ *zwinker*
„Haha, ja klar! Sind schon echt geile Autos, die ihr da in Germany produziert! Aber noch so einen teuren, großen ML?“ Lächelte Mandy.
„Nein, muss nicht! Aber ich würde euch beide schon gerne in einem guten, sicheren Auto wissen und nicht in irgend so einer alten Kiste! Wie wäre es mit einem schnuckeligen neuen oder wenig gebrauchten GLA 250 4matic Vierzylinder? Der gefällt Frauen meist mehr als ein ML, ist supermodern mit sparsamen Motor und geringen Emissionen! Dennoch groß genug für alles was man so vorhat, ist Chick, sehr Fahrsicher usw….?“
„Und was würde der Kosten?“
„Direkt von Mercedes hier, dann hättet ihr auch die originale Werksgarantie und den MB Service, ungefähr so viel wie der gebrauchte ML; aber wir könnten aufteilen! Sagen wir mal er kostet 40 K, dann gibt’s du 14 K, Jenny 14 K und ich zahle den Rest. So hätten wir einen guten Zweitwagen den du im Grunde nutzen kannst wie deinen, weil Jenny ja kaum mal selbst wird fahren wollen; und du bleibst in deinem Rahmen von 10- 15 K! Na, was meinst du?“ Blinzelte ich sozusagen „verführerisch“. *lach*
„Och Steve…, du sollst doch nicht immer so locker Geld für uns ausgeben! Aber…, hihihi…, die Idee ist schon ziemlich reizvoll und wäre ein Riesenvorteil für mich!“ Strahlte Mandy so süß, wie nur sie strahlen kann.
„Ist das ein ja, oder ein Jahaaa…?“ Grinste ich breit.
„Hahaha…, ich Wette, wenn ich mir eine billige Kiste kaufe, meckerst du so lange daran rum, bis ich doch auf das umsteige was du für gut hältst, stimmts?!“ Kicherte sie. „Also Jahaaa, Steve Brummel- Kuschel- Beschützerbärchen!“
„He, nicht frech worden, sonst…!“ Drohte ich mit dem Zeigefinger.
„Sonst was? *bäää*“ Streckte mir Mandy sehr frech die Zunge raus, wobei sie aber so bezaubernd „warm“ und liebevoll guckte, dass Mann sie eigentlich nur ebenso liebevoll Knuddeln möchte!
„Sonst…, küss ich dich gleich so, dass es hier im Lokal einen  Skandal gibt und morgen in der Zeitung steht: „alter Schwerenöter fällt über junges Mädchen her!“ Los komm, fahren wir gleich zu Mercedes und schauen mal was sie da haben!“ Grinste ich vergnügt.
„Hahaha, hihihi…OK, also los…!“ Kicherte Mandy wie ein junges Mädchen, was sie aber eigentlich nicht mehr ist. Eine verdammt hübsche, sehr liebe junge Frau ist sie, auch wenn sie immer noch Jungfräulich ist.

Wir düsten also zu Mercedes und tatsächlich hatten sie genau von dem bevorzugten GLA 250 4matic Model gleich mehrere im Angebot. Mandy schaute sich erstaunlich begeistert einige an. Eigentlich ist sie keine Autoverrückte und betrachtet Fahrzeuge unter rein praktischen Gesichtspunkten. Die GLA und speziell ein weißer mit sehr schicker Ausstattung gefiel ihr aber wirklich sehr gut. Mir übrigens auch, denn es ist ein tolles Auto mit komplett Ausstattung, die keine Wünsche offen lässt. Ausstellungswagen mit gerade mal 10 Meilen, also praktisch Nagelneu, für ausgewiesene MSRP$ 42,255,-.
Bei einem amerikanischen Händler heißt das: handle ein bisschen und du bekommst schon ein paar Prozent Nachlass. Gib zu verstehen dass du die Kiste sofort mitnehmen willst und per Sofortüberweisung alles bezahlst, der Händler also in kürzester Zeit ein schönes Geschäft machen kann… und schon bekommst du richtig fetten Rabatt. *grins*
Sieht der Verkäufer / Händler dann auch noch das du bereits mit einem schönen Mercedes vorfährst, offenbar hier lebst, gerade deiner Tochter (denken sie natürlich das Mandy meine ist) einen schicken Mercedes kaufen willst, in einem Villenvorort lebst und offenbar auch den gehobenen Schichten angehörst, du das komplette Mercedes Service & Garantieangebot dazu buchst, (woran die Firma eigentlich mehr verdient als am Verkauf eines Autos) vielleicht die Frau auch noch einen Wagen braucht… *grins*…, tja, dann überschlägt sich das Verkäuferherz geradezu.
Schließlich einigten wir uns auf glatte 38.500,-USD, bekamen sofort ein Händlernummerschild zum herum fahren, bis die Um-/ Anmeldung Samstag oder spätestens Montag natürlich auch von den Verkäufern erledigt wird. Die von mir veranlasste Sofort Überweisung des Kaufpreises wurde von der Händlerbank binnen kaum 20 Minuten bestätigt…. und Zack, erledigt!
Strahlend glücklich und hocherfreut fiel mir Mandy heftig um den Hals, wobei ihre Küsse gar nicht „Töchterlich“ ausfielen *schmunzel* und schon saß sie Stolz in ihrem schicken, neuen Auto und ging mit Shari auf eine Ausflugs- Probefahrt irgendwohin. Eine volle Tankfüllung hat ihr der Händler auch noch geschenkt, sichtlich ebenfalls männlich beeindruckt von Mandys supersüßem Liebreiz. Dennoch weiß ich genau, dass sie erstens sehr vorsichtig mit ihrem neuen Wagen unterwegs sein wird und ganz selbstverständlich auch darauf bestehen wird, ihren vollen Anteil an mich zu zahlen. So ist sie nun mal und das ist auch sehr gut und richtig so!


Schmunzelnd stieg ich in meinen ML; mit dem Mercedes typischen, satten Geräusch schlug die Tür zu, sprang der Sechszylinder sofort an und schnurrte „satt“ und zufrieden vor sich hin; per Lenkradschalthebel D anwählen und schon kann man dank der genialen sieben Gang Automatik mit zwei Finger lenken und nach Lust und Laune vor sich hin fahren. *smile*
Ich fuhr mich „Zuhause“ ein bisschen ausruhen und dachte grinsend darüber nach, wie und wann sich meine eigentlich nur möglichst kurz gedachte Notfall Geschäftsreise hierher, sich irgendwie zu einem „nach Hause fahren“ in einer Stadt entwickelt hat, welche ich eigentlich nie als möglichen Wohnort auch nur im Entferntesten in Betracht gezogen hätte?!
Abends Jenny vom Airport abholen, ihre sinnlich- erotischen, sehr gefühl- und liebevollen Kussangriffe überstehen *schmunzel*; dann Abendessen und dabei Shari davon abhalten die gesamte Küche in ein Hunde Schlachtfeld zu verwandeln *lach* Mandy und Donnie werden heute Abend gemeinsam ein bisschen ausgehen, Jenny und ich landeten natürlich zu einem Liebesfest im Bett! Allerdings einem „vorsichtigen“ und doch eher eingeschränkten! Nach meinen Herzproblemen am Morgen darf ich es nicht gleich wieder leichtsinnig übertreiben, was Jenny ganz selbstverständlich auch beachtete und es so machte, dass es mich möglichst wenig anstrengte…. *smile*







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Austin: es wird etwas gefährlicher…



Donnerstag, 5. Februar 2015
Dienstag war ich bei dem von Donnie empfohlenen Kardiologen und habe mich von ihm genauestens untersuchen lassen. Etwas später gab er mir und Donnie seine fundierte Einschätzung  und riet ebenfalls dazu, dass ich ein richtig diszipliniertes, ganzheitliches Gesundheits- und Trainingsprogramm unter Donnies Anleitung, mindestens für einige Wochen durchhalte; dabei möchte er mich regelmäßig Untersuchen um heraus zu finden, ob es zu einer gewissen Besserung oder gar zu einer Verschlechterung kommt. Einen ernsthaften Versuch scheint mir dass Wert zu sein. Ich machte ähnliches schon mal, allerdings nicht so professionell und wirklich ganzheitlich tagtäglich überwacht, wie wir es jetzt hier planen.

Danach kaufte ich mit freundlicher Hilfe von Dtective Mike eine „wenn schon, denn schon“ oder „man gönnt sich ja sonst nichts“ *grins* sehr gute Sig Sauer X-Five Classic Pistole mit Halfter zum ständigen dabei haben, was in Amerika und besonders einem Staat wie Texas kinderleicht ist.
Caliber: 9mm
Barrel Length: 5”
Overall Length: 8.8”
Overall Weight: 54 oz. (loaded), 45.7 oz. (unloaded)
Sights: Front dovetail, rear target adjustable
Frame Material/Finish: Stainless/Stainless
Slide Material/Finish: Stainless/Stainless
Capacity: 19+1
MSRP: $2,450
Die X-Five mit 20 Schuss ist wohl die oder eine der wirklich besten Pistolen der Welt, rechnet man alle wichtigen Faktoren mit ein; dementsprechend kostet sie locker das dreifacher einer an sich schon hervorragenden und gerade in Amerika sehr beliebten Glock.
Dazu für im Haus weitere 3 Pistolen verschiedener Marken, Pfefferspray und Elektroschocker für die Mädels. Das ist natürlich mehr psychologische Beruhigung als wirklich sinnvoll. Als Texas Girl ist Donnie zwar nicht ganz unvertraut mit Waffen und gab es auf der Farm ihrer Eltern auch welche, aber sie hat keinerlei Übung im richtigen benutzen; Mandy hatte früher auch Kontakt mit Waffen, wie das in Amerika gerade auf dem Land halt so üblich ist; aber sie lehnt es generell ab Waffen zu benutzen; auch Pfefferspray und Elektroschocker nutzen höchstens dann etwas, wenn jemand sie auch kaltblütig gezielt einzusetzen weiß, was aber beide nicht wirklich können. 


Dennoch ist es unter gewissen Umständen vielleicht immer noch besser, als sozusagen ganz Nackt ohne Alles dazustehen! Strategisch im Haus so verteilt, dass man im Notfall immer relativ leicht und schnell eine der Waffen erreichen kann, sind sie sozusagen als „Notnagel“ und letzte Rettung in Notsituationen gedacht! Das könnte ja auch ein ganz normaler Einbruch von irgendwelchen, durch geknallten Typen sein, die nicht nur etwas klauen wollen, sondern beim Anblick der Mädels noch auf ganz andere Ideen kommen!
Im Waffenverrückten „Land of the Free“ Amerika wird geradezu erwartet das man sich nicht nur einfach auf die Hilfe der Polizei und des Staates verlässt, sondern sich auch selbst zu helfen weiß und sich zumindest verteidigen kann! Wie alles im Leben hat auch dies natürlich seine Vor- und Nachteile und kann man sich trefflich darüber streiten, ob dies wirklich gut so ist. Aber gerade auch hier in Texas ist es nun mal so wie es ist und interessiert sich kein Schwein für meine diesbezügliche Meinung. Man kann es nur für sich persönlich ablehnen oder sich dem „Waffenglauben“ anpassen und zumindest begrenzt teilweise mitmachen.
Vielleicht ein bisschen übertrieben, aber wenn ich schon mal am Einkaufen war… und der Verkäufer des Waffengeschäfts war natürlich hoch erfreut über den ordentlichen Umsatz! *grins*


Mittwoch
zog ich die erste Trainingseinheit mit Donnie durch, welche sich bezaubernd viel Mühe gab es für mich spaßig und angenehm genug so zu machen, das es mich auch auf keinen Fall überfordert und mir Freude genug macht, um es nicht nur unwillig zu tun. Unverändert weigert sie sich auch strikt, sich dafür als Trainerin bezahlen zu lassen, drohte mir sogar mit der „Bullenpeitsche“ wenn ich noch mal damit anfange. *grins*
Es ist kaum zu beschreiben wie anmutig und sexy sie mir vortanzt, absichtlich mit auch einer aufreizenden Komponente, damit es mir auch wirklich gefällt. Ihr so „unschuldig“ wirkender, natürlicher Landmädchen Liebreiz ist ungeheuer bezaubernd! Wäre ich nicht ohnehin bereits verliebt, hätte ich mich jetzt beim Training binnen Minuten in Donnie verknallt!
Konfrontation
Dann Fuhr sie zu ihren weiteren Jobs und ich nach einer Dusche zu dem Treffen mit unserem Betrüger Manager „Mr. John“ und seinem Anwalt; Zwei Anwälte von mir und der Detective „Mr. Mike“ waren ebenfalls anwesend. Die Konfrontation mit den bisherigen Ermittlungsergebnissen, natürlich verbunden mit einer Art Ultimatum, könnte zu nicht ungefährlichen Reaktionen führen.
Im Allgemeinen laufen solche Sachen eher ruhig und relativ vernünftig ab; es geht nicht so sehr darum eine Seite fertig zu machen, sondern die ganze Angelegenheit möglichst so zu regeln, dass man damit Leben kann. Uns interessiert vorwiegend Schadensbegrenzung und Aufklärung, um dann gut weiter arbeiten zu können. Die Sache öffentlich zu machen und z. B. auch den Strafverfolgungsbehörden zu übergeben, kann dabei eher hinderlich als nützlich sein.
Dazu muss jedoch auch die gegnerische Seite weitgehend ehrlich mitarbeiten und durch die Herausgabe von Informationen dafür sorgen, dass z. B. auch der angerichtete Schaden möglichst ausgeglichen werden kann! Was haben wir davon wenn die Polizei „Mr. John“ verhaftet und er ein paar Jahre im Gefängnis verschwindet? Nichts eigentlich! Viel wichtiger ist es für uns zu wissen, wer daran wirklich beteiligt war und wer was genau getan hat. Seine Reaktion war jedoch bemerkenswert und bestätigte die Einschätzung, dass der Kerl mit Vorsicht behandelt werden muss!
Einige Zeitlang hörte er sich scheinbar völlig ruhig an, was mein Anwalt zu sagen hatte; dieser stellte die Sachverhalte und Ermittlungsergebnisse in ruhiger Juristensprache klar und verdeutlichte in ebenfalls völlig sachlicher Art, dass Mr. John entlarvt ist und eigentlich keine Chance mehr hat. Als er eine Pause machte um einen Schluck zu trinken, wanderte Mr. Johns Blick zu mir und erklärte in beherrschten, ja geradezu gefährlich ruhigen Tonfall:
„Bullshit! Glaubst du europäisches Gentlemen Asshole wirklich, du kannst hierher kommen, unsere Frauen ficken, uns die Kunden und das Geschäft wegnehmen und wir küssen dir noch deinen Arsch?“ Er stand abrupt so auf, dass der schwere Lederholzstuhl zu Boden krachte und schaute mich Sitzenden aus Höhe seiner Hünenhaften 110 kg scharf an. Zur Sicherheit trat bereits „Mr. Mike“ in eindeutiger Geste hinter meinen Stuhl, aber sogar die Versuche seines eigenen Anwalts ihn zu bremsen, waren vergeblich. „Du irrst dich gewaltig…“ verzichtete er immerhin auf weitere Drohungen und ging langsam und ruhig wirkend einfach hinaus.
Hm, es wäre „einfacher“ gewesen, hätte er gebrüllt und gedroht. Hunde die bellen, beißen gewöhnlich nicht! Das wäre kaum mehr als ein Ausdruck seiner Verzweifelung gewesen. Diese sehr ruhige oder zumindest ruhig wirkende Reaktion mit dem Verzicht auf Drohgebärden, lies jedoch nichts Gutes erahnen und ist als deutlich gefährlicher einzustufen, als eine cholerische Reaktion!
Wir besprachen die neue Lage und beschlossen nun vor allem genauer zu überprüfen, ob Mr. John womöglich mächtige, einheimische Verbündete hat und nicht einfach nur ein betrügerischer Gauner ist. Mr. Mike wird zwei weitere seiner Detectives nach Austin beordern. Auch wird mein Anwalt die Angelegenheit nun doch zur Sicherheit den Behörden bekannt geben und ein ganz normales Ermittlungsverfahren wegen Unterschlagung, Betrug, Diebstahl usw. in die Wege leiten. Ab sofort werde ich auch nur noch mit geladener, umgeschnallter Waffe unterwegs sein! Noch kein Grund für Panikmache oder Überreaktionen, aber etwas mehr wachsame Vorsicht scheint mir durchaus angebracht zu sein!




Donnerstag
Leider haben wir derzeit eher nasskaltes Schmuddelwetter, was Mandy aber nicht im Geringsten beim herum toben und Gassi gehen mit unserem neuen Familienmitglied Shari stört.
Das Energiebündel von einem Hundemädchen ist wirklich sehr goldig und scheint allen erstes dazu entschlossen, bei uns heimisch zu werden. Natürlich mag Donnie das Viech ebenfalls sehr und das Fellmonster bringt uns oft zum Lachen. Wenn sie mit ihrem „Schmutzsammel-“ Fell aber mal wieder eine Sauerei im Haus anrichtet, muss Mandy ran und sich gefälligst darum kümmern! *grins*
Zum Mittagessen trafen wir Drei uns im „Easy Tiger“, einem tollen, sehr beliebten Mischmach aus Bäckerei, Lokal, Shop, Biergarten, Snackbar usw.; dort gibt es sogar Brot von europäisch / deutscher Qualität und auch sonst noch sehr viele, handgemachte, frische Köstlichkeiten zu erstaunlich geringen Preisen! Ein echt toller Laden, der sich langsam zu einem unserer Lieblings- Treffpunkte in Austin entwickelt. Sehr empfehlenswert!
Nach dem Essen zog ich mein derzeit auf vorsichtige 30  40 Minuten angesetztes Cardio Trainingsprogramm mit Donnie durch. Ich bewundere wirklich mit welch qualifizierter Professionalität diese kaum 20 Jährige das sehr herzlich macht! Klar werden manche sagen, ihr habt auch eine besondere Beziehung, da bemüht sie sich ganz besonders! Stimmt schon, eine gewisse Rolle spielt das, aber eine viel geringere als es scheint. Ich sehe sie ja oft auch mit normalen Kunden und dort bemüht sie sich fast genauso darum, ein Trainingsprogramm so durch zu ziehen, dass die Teilnehmer auch wirklich Spaß daran haben…, Alle und nicht nur die Männlichen, welche so eine sexy– hübsche Vorturnerin natürlich besonders genießen! *schmunzel*
Nein, ganz im ernst! Was nervte mich bei auch sehr qualifizierten, erfahrenen und älteren Trainern besonders? Das sie z. B. ein Training eher etwas langweilig für den Teilnehmer durchziehen; das sie bei einem ganzheitlichen Programm wie meinem z. B. mit geschmackloser, fader Nahrung nerven usw. Nichts davon bei Donnie! Gesunde, natürliche, möglichst frische und qualitativ hochwertige Nahrung muss es natürlich sein! (esse ich ja sowieso!); aber dass ich deswegen z. B. nicht auch mal ein bisschen Sündigen darf, mir ein leckeres Steak reinziehen kann, ist für Donnie überhaupt kein Problem und hat nicht direkt etwas damit zu tun.
Wichtig ist die Abwechslung und gesunde Mischung, wobei sie auch besonders asiatische und chinesische Speisen für sehr gut hält. Bekanntermaßen ist das gesunde Nahrung, welche aber trotzdem sehr gut schmeckt! Als simples Beispiel erwähne ich immer gerne die Hühnersuppe. Die ist lecker und gesund, aber z. B. wir Deutschen verkochen sie viel zu sehr, so dass auch noch so gesundes Gemüse kaum noch Vitamine enthält. In einer Chinesischen Hühnersuppe mit Nudeln ist das Gemüse aber knackig frisch und viel gesünder! Oder die so beliebten Gerichte mit Ente. Bei uns ist das ein fettiges, schweres und für Herz- Kreislauferkrankte nicht gerade gesundes Essen. Asiatisch ist es superlecker, wenig fettig, mit knackigem Gemüse und somit auch für mich völlig Ok.
Donnie, die wie schon erzählt auch gerne gut und lecker isst, kommt mir nicht mit irgendwelchem völlig faden Diätkram; lediglich die von mir so geliebten, vielen Fleischgerichte ändert sie auf etwas weniger Fleisch, weniger Fett, mehr gesundes Gemüse, Obst und Fisch, den ich auch sehr gerne esse, in einer Zusammenstellung welche mich dennoch gut satt macht und geschmacklich völlig zufrieden stellt. Toll! *smile*





Donnie
Bis jetzt hatte ich sie ja „nur“ in einer Art Zufalls- Snapshoots im Bett geknipst; heute Abend bat ich sie nun, mal „richtig“ Feminin verführerisch für mich in einem Voll Akt zu posieren…, was mir erst mal einen etwas entsetzt bis erstaunten Blick einbrachte.
„Waaas…., aber ich bin doch kein Model! Erst recht kein Nackt Model!“ Schmunzelte sie dennoch nicht verärgert oder so, sondern eher etwas verwundert und amüsiert.
„Stimmt Donnie, aber du weißt doch inzwischen wie leidenschaftlich gerne ich fotografiere und das nicht nur mache um schöne Frauen nackt zu sehen, sondern mit genau so professionellem Interesse wie du z. B. deinen Sport Betreibst! Keine Angst, nichts pornografisches, sondern einfach ein sehr sexy erotische Foto, welche deine Schönheit als Frau gut in Szene setzt!“
„Haha…, du bist ein Spinner, du…“ lächelte sie schon wieder und schaute sich ein Beispielfoto von mir interessiert auf dem Laptop Bildschirm an..
„Donnilein…, wie würde es dir gefallen, wenn ich deine leidenschaftliche Sportbegeisterung als Spinnerei und dich als Spinnerin titulieren würde?“ Grinste ich schief und scheinbar ein bisschen beleidigt.
„Oh…, verzeih bitte…, so hab ich das nicht gemeint! Das weißt du doch, oder?!“ Entschuldigte sie sich sofort ganz lieb mit einem noch lieberen Küsschen. Bei ihr ist das auch absolut keine weibliche Koketterie, wie bei den meisten Frauen. Sie sieht sich einfach selbst überhaupt nicht „nur“ als schöne Frau, was ihr in dieser Welt ganz automatisch Vorteile verschafft. Oder genauer gesagt: sie WILL nicht nur als schöne Frau gesehen werden, sondern als ein guter Mensch der zufällig auch gut aussieht, aber für das respektiert werden möchte, was sie tut und ist; nicht nur wegen ihrem Äußeren!
„Klar Donnie, weiß ich!“ Küsste ich sie ebenso lieb zurück. „Aber du bist nun mal sehr schön und ich liebte es schon immer über alles, die Schönheit an sich zu fotografieren! Selbstverständlich musst du es nicht tun, wenn es dir unangenehm ist!“
„Ach nö…, ich bin ja nicht verklemmt! Aber Nacktfotos von mir möchte ich eigentlich nicht irgendwann im Internet finden…!“ Schmunzelte sie süß.
„Das ist kein Problem Donnie; mit ein paar kleinen Styling-, Schmink- und Fotografentricks kann ich dich leicht so aussehen lassen, dass selbst jemand der dich persönlich gut kennt beim Anblick des Fotos gar nicht auf die Idee käme, dass es sich um die bekannte Texas Amazonen Rose Donnie handelt! Nur wer es weiß …, nun, weiß es halt!“ Grinste ich vergnügt.
„Echt? Jetzt machst du mich aber neugierig! Also gut, ein Foto. Das schau ich mir an und wenn stimmt was du sagst, dann darfst du es behalten…hihi!“ Kicherte Donnie und wir schossen das Foto. Ich persönlich hätte sie selbstverständlich viel lieber einfach nur in ihrer „ehrlichen“ natürlichen Schönheit so aufgenommen wie sie halt ist, statt in dieser gestellten, verfremdeten Pose. Aber egal, wunderschön, sehr sexy und verführerisch ist sie sowieso immer! *smile*
„Ohhh…, bin ich wirklich so schön?“ Staunte sie ganz unbedarft ehrlich über ihr eigenes Foto. Auch das war wieder absolut keine typisch weibliche „Fishing for Kompliments“ Koketterie, sondern ganz einfach natürliche, ehrliche Verwunderung.
„Nein! In Wahrheit, ungeschminkt und ungestylt, in nicht gestellten Posen, bist du noch viel, viel schöner, meine liebe Donnie! Und damit meine ich nicht nur deine äußerliche Schönheit!“ Antwortete ich daher einfach ehrlich auf die eher rhetorische Frage.
„Ach du…“ sniefte sie ein bisschen mit feuchten Augen, denn sie verstand durchaus ganz genau was ich damit sagen und ausdrücken wollte.
Sie ist einfach ein „Goldstück“ und sehr bezaubernder Schatz! Grundehrlich, herzlich, lustig, natürlich, lieb, nett, sehr hübsch, anständig, fleißig…, kurz: ein klasse Mädel!








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