Donnerstag,
31. Juli 2014
Eine
reizende Abendessen Party war das gestern und ging es bis spät in die Nacht
ganz schön hoch her. Mehrere andere Touristenpärchen schlossen sich unserer
Gruppe an und wir hatten bei köstlichem Essen eine Menge Spaß. Weiteres
Amüsement bot der Anblick von den ziemlich heftig miteinander turtelnden
Katya & Frank; die beiden scheinen sich mehr als sympathisch zu sein und
ich ahne schon, dass sie vielleicht mit ihm das Boot verlassen wird. Von
Franks Privatleben weiß ich praktisch gar nichts und kann daher nicht
einschätzen wie wahrscheinlich es ist, dass er sie tatsächlich mitnimmt.
Nach
dem Frühstück schipperten wir los, , Westsüdwestlich der Küste folgend, bis
in die Nähe von einem winzigen, an die steilen Hänge geschmiegten Dorf von
vermutlich noch nicht mal hundert Einwohnern; der Ankerplatz ist von NW bis
NO völlig ungeschützt offen zum Marmarameer, also eigentlich nicht Ideal;
aber bei derzeit ruhig – schönem Wetter mit wenig Schwell, einer so großen
Yacht mit Zero Speed Stabilisatoren und mit permanenter Wache an Bord, können
wir hier durchaus auch über Nacht liegen bleiben.
Carmen,
Simon, Manda und Javier machten eine kleine Erkundungstour an Land, der Rest
faulenzte oder ging an der dem Land entgegen gesetzten Meerseite Schwimmen;
sichtgeschützt durch die große DRAGON konnte man so auch Nacktbaden ohne die
Einheimischen zu verärgern. Etwas später fuhr ich im zweiten Tender mit
Nadja, Lona, Katya und Frank, zu einer nur von See aus zugänglichen,
sichtgeschützten Stelle hinter einem dicht bewachsenen Hügelrücken, unterhalb
eines ziemlich steilen Hanges; dort dürften höchstens Ziegen klettern,
vielleicht auch einheimische Kids, aber bei sorgfältigem absuchen mit dem
starken Marinefernglas zeigte sich überhaupt nichts, außer Kleintiere und
Vögel. An einer Stelle des überhängenden Hang Abbruchs ins Meer hatte sich
eine winzig kleine Sandbucht gebildet, kaum 1,5 tief und vielleicht fünf
Meter breit; schön schattig und praktisch unmöglich von Land aus einzusehen…,
also Ideal um sich Nackig zu machen und das herrlich warme Meer zu genießen.
Mit
ca. 26 – 27° hat es schon fast Badewannen Temperatur und ist somit wunderbar
geeignet zum plantschen, halb darin liegen oder sitzen… und natürlich auch um
neckische Spielchen mit den Drei reizenden Nackedeis zu treiben! *grins*
Gerne hätte ich Jenny dabei gehabt, aber sie war heute Nachmittag richtig
Müde geworden, hatte sich hingelegt und holte tief schlafend so einiges nach;
seit vier Wochen schläft sie im Allgemeinen ja relativ wenige, in manchen
Nächten kaum drei – vier Stunden, wenn wir mal wieder lange gefeiert und
danach auch noch lange Liebesspiele gemacht hatten. Egal ob jung oder alt,
irgendwann holt sich dein Körper immer was er braucht. Da wollte ich sie
natürlich nicht wecken und lies sie weiter pennen.
Die
„armen“ Nadja und Lona waren richtig ein bisschen enttäuscht, dass Frank so
offensichtlich einen Narren an Katya gefressen hat und sich vorwiegend mit
ihr beschäftigte. Ich erahnte schon dass daher ich armer Captain als neues
„Opfer“ auserkoren werde. Oh Graus, oh Schreck! *grins* Sie sind zwar
erfahrene Models, aber mit kaum 20 natürlich auch noch gerne ein bisschen verspielt
und lieben neckische Wasserspielchen genau so wie alle Girls. Also Opferte
ich mich den beiden Süßen und brachte sie zum begeisterten Kreischen, wenn
sich meine Hänge in „gemein“ zupackende, gefährliche Wasserschlangen
verwandelten und diese die zwei dort attackierten, wo Mädels es am liebsten
haben. *lach*
Aber
ich machte nicht all zu lange dabei mit, denn so was ist auch ganz schön
anstrengend für einen alten Captain mit Herzproblemen; Spaß machte es
dennoch, denn sie sind schon sehr sexy süße und an sich auch liebe Girls;
schade dass sie sich so sehr auf den professionellen „Callgirl Model“ weg
begeben haben. Viele dieser „Ex Ostblock“ Girls bleiben dabei aber doch oft
noch sehr menschlich liebenswert und angeln sich rechtzeitig einen Versorger mit
ausreichend Geld, bevor sie sich zu all zu berechnenden, abgebrühten „Ehe
Huren“ entwickeln. Ich beschrieb schon häufiger wie schwer es weibliche Wesen
in diesen Ländern nicht selten haben und weshalb daher viele der hübscheren
in solchen Tätigkeiten ihre einzige Chance zu einem angenehmeren Leben sehen.
Ich
respektiere die allermeisten dieser Ost Mädels ganz sicher mehr, als viele
Westfrauen, welche in unserem System zwar alle Möglichkeiten und Chancen zu
einem menschenwürdigen Leben haben, aber dennoch faul den vermeintlich
„einfacheren“ Weg gehen und im Prinzip das gleiche machen, obwohl es auch
anders ginge. Die Girls da drüben, jedenfalls die aus den weit überwiegenden
unteren Schichten, haben kaum andere Chancen; Oberschicht Girls werden auch
auf gute Schulen meist im Westen geschickt und hervorragend ausgebildet, aber
diese machen ja höchstens so in etwa 5% der Bevölkerung aus; der Rest muss
nicht selten schon froh sein, Drecksarbeiten zu einem Hungerlohn machen und
einen nicht selten Wodka saufenden, prügelnden Ehemann zu ergattern, wobei
sie nicht gerade selten dennoch auch mit ihrem Boss schlafen müssen, um den
Job überhaupt zu bekommen. Kein Wunder das viele der hübscheren Mädels
versuchen auszubrechen und dazu das meist einzige einsetzen, was sie zu
bieten haben: ihre liebreizende Jungend und Schönheit. *seufz*
Die
meisten Westler sehen z. B. in Russland ja nur Moskau und vielleicht noch St.
Petersburg und meinen dann, sie würden doch fast wie bei uns leben. Denkste!
Fahrt mal in abgelegene Gegenden dieses riesigen Landes, wo der Großteil der
Bevölkerung lebt; da gibt es immer noch Dörfer, in welchen die Leute ohne
Strom und fließend Wasser wie vor hunderten Jahren ums überleben kämpfen;
ganze Städte welche bei uns als dringend sanierungsbedürftige Slums der
übelsten Sorte gelten würden; Gegenden in welche die Umweltzerstörung und
Verschmutzung lebensbedrohlich ist und sich örtliche Machthaber wie
absolutistische Herrscher benehmen, hübsche Girls geradezu Freiwild für deren
Harem sind …usw., usf.! Oh Nein, niemand im Westen darf da den moralischen
Zeigefinger heben, wenn Ost Girls den Weg von Nadja und Lona einschlagen!
Deshalb
ist es ja auch so traurig, dass Machthaber wie Putin dann Atom- Super
Großmacht spielen und den militaristischen Mega- Macho raushängen lassen; in
Wahrheit wäre Russland ohne seine teuer bezahlten Rohstoffe ein sehr
ärmliches Entwicklungsland, ähnlich wie so einen Bananenrepublik in Afrika;
der größte Teil der Wirtschaft ist hoffnungslos veraltet und zurückgeblieben,
arbeitet teilweise noch mit Maschinen aus der Zeit um den zweiten Weltkrieg;
das ganze Wirtschafts- und Politik System ist völlig korrupt und wäre schon
vor hundert Jahren untauglich gewesen einen modernen, funktionierenden Staat
aufzubauen. Nein, ohne die Rohstoffmilliarden, dem davon finanzierten Militär
und den vielen Atomwaffen, wäre es ein trauriges, bedauernswertes,
drittklassiges Entwicklungsland! (Sorry, К
сожалению!, meine
lieben, russischen Freunde, aber das ist die unbequeme Wahrheit, welche ihr
nicht hören und sehen wollt!)
Aber
lassen wir das, ich schweife mal wieder viel zu sehr ab! Wir fuhren nicht
direkt zur Yacht zurück, sondern machten einen Abstecher zum Dorf, wo Manda
und Javier mit einem örtlichen Fischer wegen leckerer Fische für unseren
Bordgrill verhandelten. Der jüngste Sohn des Fischers, ein süßer Junge von
ca. 8. starrte fasziniert auf Manda´s ziemlich umfassende Oberweite! *lach*
Sie trug zwar ein ganz normales, blaues „Arbeits-„ Shirt, aber darunter
keinen BH und in der Hitze schwitzte sie natürlich auch, weshalb sich die
beiden prächtigen Halbkugeln mit der Spitze doch recht provokant abzeichneten
und bei jeder Bewegung unter dem Shirt hin und her wogten. Ein bisschen zu
sexy für den Besuch eines abgelegenen Dorfes mit konservativer Bevölkerung!
Aber niemand nahm Anstoß und stufte man uns einfach als typische, unmoralisch
verdorbene West- Touristen ein; der Blick des jungen war allerdings
unbezahlbar amüsant und ich hoffe er muss nun nicht in der typischen Hölle
scheinheiliger Doppelmoral braten. *grins*
Wir
ergatterten zu einem schon regelrecht peinlich kleinen Preis sage und
schreibe 8 kg köstlicher Fisch Filets, also mind. 500 g für jeden von uns.
Der Sonnenuntergang war sehr malerisch schön und die Vorbereitungen für einen
delikaten Fisch Grillabend liefen an Bord schon auf Hochtouren. Viele Salate,
frische Fladenbrote, Butter und Kräutersoßen, Reis und ein fruchtig –
frischer Weißwein aus dem Bord „Weinkeller“ rundeten das sehr leckere Mahl
ab. Der Fisch, dessen Namen ich vergessen habe, schmeckte wie Kabeljau;
zarte, weiße, saftige Filets…, einfach köstlich!
Ein
schöner Abend mit lustigen Spielchen und Gesprächen, vor Anker an Bord, in
einer malerisch- romantischen Bucht, so was macht auch mal Spaß und ich
persönlich ziehe es sogar eindeutig dem ständigen Party Highlife in Städten
vor. Gegen Mitternacht gingen die meisten in die Kojen, Jenny und ich auch.
Ich kam gerade aus der Dusche und sah sie da sitzen und noch ein paar
Weintrauben futtern…, ein unbeschreiblicher Anblick!
Damenhafter
kann ein völlig unbekleidetes Prachtweib mit übereinander geschlagenen Beinen
nicht dasitzen; eleganter kann eine nackte Frau mit zwei Fingern keine
Trauben abpflücken und erotischer könnte sich keine diese in den Mund
stecken! Bezaubernder und verführerischer können Augen nicht verschmitzt
funkeln; weiblich verlockender und bildschöner kann eine Frau nicht zum
Ausdruck bringen, dass sie genau weiß was ihr Anblick in mir auslöst und wie
sehr sie sich wünscht, dass ich darauf „anspringe“! *schmunzel*
Ich
sagte es schon mal und wiederhole mich nun: säßen drei weitere Schönheiten
vom Format einer Brigitte Bardot, Marilyn Monroe oder sonst einer als Sexgöttin
eingestuften Frau in diesem Moment auch hier in unserer Suite, würden sie
neben Jenny völlig verblassen! Man kann es wirklich nicht beschreiben, Mann
muss es gesehen haben, wie diese wunderschöne, perfekte, kluge, liebevolle
erotische Lady ihre weibliche Präsenz zur Geltung bringen kann und dich dabei
mit hypnotischen Augen verzaubert! Das Foto gibt nur 2% dessen wieder, was
ein Betrachter in der Realität zu sehen bekommt!
„Mein
Gott Jenny…, du musst wirklich vom Planet der perfekten Weiblichkeit stammen;
von dieser Welt kannst du unmöglich sein!“ Schmunzelte ich begeistert und
klappte meinen Unterkiefer wieder hoch. *grins*
„Ich
muss dich enttäuschen, auch ich bin aus dem Bauch meiner Mutter gekommen, wie
alle Menschen hier!“ Schmunzelten ihre Augen noch mehr, wobei sie meine
Blicke voller Liebe und männlicher Anerkennung sichtlich auch sehr genoss.
Wie zur Bestätigung fuhr sie fort: „Mein geliebter Captain: hast du auch nur
eine Ahnung davon, wie glücklich DU mich machst?“ Diese Aussage, es war tatsächlich
kein Kompliment, sondern ein Statement, war ihr eindeutig sehr ernst und
bedeutete ihr sehr viel. und damit meinte sie auch nicht, oder jedenfalls
nicht nur, das Glück der körperlichen Liebe, sondern viel, viel mehr! Wieder
mal tauschten unsere Augen wortlos seitenlange Textpassagen in wenigen
Sekunden aus, in einer geradezu unheimlichen, telepatischen Art völligen,
gegenseitigen Verstehens. In dieser Intensität und Perfektion habe ich das
wahrlich noch nie erlebt und hätte es als unmögliche Fantasie zwischen zwei
Menschen eingestuft, hätte mir jemals jemand von so etwas erzählt.
Es
ist ein bisschen so, versuche ich das unbeschreibliche zu beschreiben, als ob
wir die letzten, beiden Menschen einer „Produktionsreihe“ gewesen wären und
es aber nur noch eine Seele zum verteilen gegeben hat; deshalb wurde diese
aufgeteilt und an uns beide vergeben… und jetzt, wo wir uns so zufällig
begegnet sind, erkennen diese beiden Teile, dass sie einmal Eins waren und
eigentlich zusammen gehören! Und noch mal: das ganze hat wirklich fast gar
nichts mit Sex zu tun, obwohl unsere Liebesspiele auch fast das Niveau „Sex
vom anderen Stern“ erreichen. *schmunzel* Das ich so etwas unglaubliches noch
auf meine alten Tage erleben darf, hätte ich nicht mal zu träumen gewagt und für
schlicht unmöglich gehalten!
Aber
jetzt wurde es Zeit, bevor sie mir all diese leckeren, saftig– süßen,
schwarzen Trauben weg futtert, ihr ein paar davon zu stibitzen und sie dazu,
natürlich nur zum Zwecke eine ablenkenden Kriegslist, ein bisschen an ihren
prächtigen, weiblichen Reize zu kitzeln! *grins* Jenny wich mir jedoch gemein
aus und fütterte mich gnädig, wie eine Göttin des Füllhorns, mit einigen
Trauben direkt in meinen Mund…, dann aber noch gemeiner so, dass ich die
leckeren Trauben nur mit dem Mund von ihrem noch leckerem Prachtkörper
fischen musste… und schließlich sogar aus demselben!
Uff,
das war „anstrengend“ und versetzte uns natürlich so lustig – erotisch in
erregte Stimmung, dass bald das Erste von einer Reihe ausführlicher,
zärtlicher, wundervoller, himmlischer Liebesspiele begann…
Eins…,Zwei…,
Drei…, Vier…
Und
dann erst schliefen wir erschöpft, aber glücklich ein, ohne auch nur vorher
noch mal zu Duschen. *schmunzel*
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Marmarameer, Kocadere: Spielchen & Grillabend
Golf von Izmit: Katzen-„Terror“
Mittwoch,
30. Juli 2014
Gleich
nach dem gemeinsamen 08 Uhr Frühstück gingen wir Anker auf und schipperten
bei wieder schönstem Wetter Südöstlich, rund 30 Seemeilen in den Golf von
Izmit und ankerten Nahe Karamürsel; dort gibt es auch etwas Tourismus mit
Hotelanlagen, aber vergleichsweise deutlich weniger als in der Gegend um
Istanbul. Mit einem der Beiboote brachten wir die Gäste und Summer an Land,
von wo die einen mit einem schnell angemieteten Taxi auf Erkundungstour
gingen. Javier, Summer und ich gingen uns nach einigen Ausrüstungsteilen
umschauen.
Nichts
besonderes, nur so ein paar nützliche Kleinigkeiten, wie z. B.: mehr
Geschirrtücher für die Kombüse, noch zwei – drei weiteren Kücheschürzen, ,
ein paar zusätzlichen, stabilen Blumenvasen, Kerzen, vielleicht ein paar
weitere hübsche Bastkörbe und Obstschalen, einem guten Seitenschneider, einem
normalen und einem Gummihammer und lauter solchem Kram; wie sich im
Bordbetrieb mit mehr Crew als ursprünglich geplant heraus gestellt hatte,
fehlte einiges doch manchmal und brauchen wir mehr davon. Kein Problem, mit
der Hilfe einiger wie stets in der Türkei (gast-) freundlich, hilfsbereiten
Einheimischen, wurde alles schnell aufgetrieben. Obwohl wir erkennbar
„reiche“ Yachties garantiert einen mindestens doppelt so hohen Preis als für
Ortsansässige genannt bekamen, war alles trotzdem vergleichsweise
Spottbillig. Natürlich darf man nicht erwarten, dass die Verarbeitungs-
Qualität vieler Sachen all zu gut ist, aber was spielt das bei z. B. einem
Schwung Geschirrtüchern für keine 5,-€ schon für eine Rolle? Wegschmeißen und
neue Kaufen, wenn sie sich auflösen und fertig!
Praktisch
direkt neben dem Anleger, an welchem wir an Land gegangen waren, befindet
sich ein recht großes, offenbar gut gepflegtes Restaurant, dass „Pehlivan
Sofrası“; nichts besonderes, aber offenbar ein ganz nettes Lokal mit schönen,
auch schattigen Sitzplätzen im Freien, toller Aussicht über den Golf und mit
guter, türkischer Küche; also eigentlich Ideal um dort heute Abend gut essen
zu gehen. Ich half noch kurz beim einladen der Sachen in das Beiboot und ging
dort hin um etwas zu trinken, zu relaxen und mit dem Wirt zu sprechen. Bei
ausladen an Bord können die dort befindlichen Crewmitglieder helfen und
brauchen sie mich wirklich nicht.
Schnell
war alles geklärt und würde man uns ausreichend Platz reservieren, sowie eine
sicherlich gut gemischte, üppige Speisenabfolge servieren, und das alles zu
einem Pauschalpreis, für den man sich schon fast ein bisschen schämen müsste.
Offenbar wollten der / die geschäftstüchtigen Inhaber „gut Wetter“ machen und
hatten schnell begriffen dass mein öffentlicher Bericht erstens gute Reklame
für sie sein könne und uns guter, preiswerter Service & Küche, zweitens
auch dazu verlockt sollte mal wieder zu kommen. *schmunzel*
Ich
setzte mich an ein schattiges Plätzchen nahe dem Wasser, mit tollem Blick
über fast den ganzen Golf, z. B. bis an die rund 8 km entfernt gelegene,
nördliche Landseite des Golfes; dort hatte ich vor einigen Wochen den
Landausflug mit jenny, kutschiert von Burak, entlang der malerischen
Küstenstraße bis an das Ende des Golfes gemacht. *smile* Verrückt, es ist
kaum sechs Wochen her, dass ich hier ankam und Jenny kennenlernte… und jetzt
sind wir bereits ein derart vertrautes, liebendes Paar, als hätten wir schon
im Kindergarten zusammen gespielt!
Eine
streunende Katze näherte sich vorsichtig und als sie mit sicherem Instinkt
spürte, dass ich ein „guter Zweibeiner“ bin der Tiere und Katzen liebt, lies
sie sich auch kraulen und wartete als Gegenleistung auf Leckerlis. *grins*
Ich wollte einen Kellner rufen, doch kam schon einer herbei geeilt um zu
fragen, ob mich diese wohl zum Haus gehörige Katze stört; nein, ich bat um
eine Flasche Mineralwasser und kleinen Snacks für mich, und einem Stück
überflüssigem Rohfleisch aus der Küche für die Katze…, welche ziemlich gut zu
verstehen schien und daher beschloss, noch bei mir zu bleiben und sich
großmütig die Öhrchen kraulen zu lassen! *lach*
Ich
rief an Bord an um bescheid zu geben das für heute Abend kein Essen
vorbereitet werden muss, weil wir hier essen werden; daraufhin kamen gleich
darauf Mandy, Summer, Javier und Manda mit dem Tender angebraust und
gesellten sich zu mir, um auch etwas zu faulenzen; es war ja auch bereits
späterer Nachmittag; schwülheiße 32° mit aber angenehm kühlenden Nordwind…,
da kann man es auf den bequemen Gartenstühlen gut aushalten! Wir plauderten
über dies und das, auch schiffsinterne Angelegenheiten, aber im großen ganzen
chillten wir nur gemütlich…, mit inzwischen drei um unseren Tisch herum
schleichenden Samtpfoten, welche auch prompt das eine oder andere Häppchen
ergatterten, herum tollten, sich streicheln und kraulen ließen und auch noch
eine Schüssel Wasser zum trinken bekamen.
Eines
der süßen Biester verdiente sich auch gleich noch eine Extra Anerkennung des
ehrenwerten Kapitäns. Auf Summers Schoss wollte sie aufwärts über deren Busen
klettern, welcher sich ohne BH unter einem nur dünnen, knappen
Spaghettiträger Top wölbte; wie immer mit wehenden, blonden Haaren bildschön
und sexy kreischte Summer plötzlich erschreckt auf, weil die Katze instinktiv
ein bisschen ihre Krallen ausfuhr um sich im Stoff zu verhaken, und dabei
natürlich schmerzhaft die linke Brust des Girls kratzte.
Ungeniert
packte sie vor meinen und Javiers Augen ihre süße Halbkugel aus und befühlte
sie nach Verletzungen; andere Gäste gab es nicht und auch der Kellner war zum
Glück nicht in der Nähe; sie hatte auch keine wirkliche Verletzung, noch
nicht mal einen Kratzer wie es beim spielen mit Katzen schon mal vorkommen
kann; offenbar hatte sie nur eine Kralle schmerzhaft an der Seite gepiekt,
ähnlich wie ein Nadelstich; nur ein winziger, roter Punkt war zu sehen, denn
ich aber Sicherheitshalber auch desinfizieren wollte; mit ein paar Tropfen
80% Raki auf einem Tempo, Javier hatte sich einen Schnaps gegönnt, tupfte ich
also die „Wunde“ an ihrer reizenden Halbkugel ab, denn Desinfektionsmittel
hatten wir natürlich nicht hier, nur an Bord. Aber 80%tiger Raki tut es auch!
Eine
reizvolle „ambulante Hilfe“ *grins*…, obwohl Summer und ich ja damals in
Florida eine Affäre hatten und somit Intim waren; aber als Mann eine so
schöne, süße Brust „verarzten“ zu dürfen, macht einem Genießer weiblicher
Schönheit dennoch Freude! Die arme Katze verstand natürlich überhaupt nicht,
was diese komischen Zweibeiner plötzlich so aufgeregt hatte, denn sie selbst
hat sich ja nur ganz natürlich verhalten. Auch Summer war dem Viech nicht
wirklich böse und sie ist auch kein weinerlicher Typ; es war halt nur so ein
kurzer, schmerzhafter Schreck an einer Stelle, welche bei Frauen instinktive
Abwehrreaktionen hervor ruft. Sie hatte immer noch ihre Brust in der Hand,
als sich der türkische Kellner wieder näherte und packte diese nun schnell
weg; ihr Oberteil ist an sich schon aufreizend genug, da wollen wir den Kerl
nicht noch mehr schocken! *grins*
Als
die Ausflügler gegen Sonnenuntergang zurück kamen, gingen wir alle noch mal
an Bord; ein wenig ausruhen, dann Duschen, frisch machen, umziehen usw. und
gegen 21 Uhr trudelten wir wie abgemacht indem Lokal ein, wo man bereits
schön dekoriert für uns einen Platz aus zwei Tischen und ausreichend Stühlen
für uns alle vorbereitet hatte.
Das
dürfte wieder ein sehr schöner Abend in interessanter Gesellschaft, mit gutem
Essen, Getränken und intelligenten Gesprächen werden… *smile*
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