Türkei, Bosporus: Neue Gäste, neue Kreuzfahrt




Montag, 28. Juli 2014
Heute verabschiedeten wir schon beim frühen 07 Uhr Frühstück Larya, Franco und die süßen Kinder und brachten sie zum Airport; tschüss und danke, war wirklich toll mit euch und hat viel Spaß gemacht; nur schade dass eurer Urlaub so kurz war.
Jenny und die Freiwächter legten sich danach noch mal ein bisschen zum schlummern hin; hätte ich auch gerne gemacht, war aber zu wach und konnte nicht einschlafen, weshalb ich im Schiffs Office arbeitete und z. B. die Daten der neuen Gäste in die von den Behörden bereits genehmigte Besatzungsliste aktuell stellte. Carmen & Simon sind erfolgreiche, junge Fashion Models von Anfang 20 und haben gerade erst einen gesponsorten Club Aspiranten Status bekommen; sie werden gegen Mittag mit einem Linienflug eintreffen. Frank ist einer dieser jungen Internet Business Millionäre und mit Anfang 30 bereits Superreich; ein Wahnsinn, in dieser Branche sind manchmal schon kaum 20 jährige bereits Multimillionäre! Die Club Models Lona und Nadja sind sehr sexy – süße Girls und trafen mit ihm per Helikopter am späteren Vormittag ein, wobei eine beim aussteigen gleich einen sehr reizvollen Anblick bot. *grins* Mein guter Freund Aeolus, Gott der Winde, blies ihr den Rockteil des dünnen Sommerkleidchens derart hoch, dass dem Piloten fast die Augen raus fielen, angesichts dieses sehr sexy Anblick. *schmunzel*
Bleibt noch zu klären, was wir mit Erika machen, weshalb ich sie ins Office bestellte; das sehr liebe Mädel passt so gut zu uns und hatten wir die letzten Tage so viel Spaß mit ihr, wobei sie auch sehr fleißig bei jeder Arbeit an Bord mit zupackte, weshalb Jenny und ich schon darüber gesprochen hatten, sie weiter mit zu nehmen, wenn sie möchte:
“Erika, Süße, was möchtest du jetzt tun? Sollen wir dich in Anadolu wieder absetzen…, oder bleibst du noch an Bord und fährst mit uns?“ Fragte ich also sehr freundlich. Das Mädel lief gleich ein bisschen Rot an vor unsicherer Verlegenheit und schaffte es kaum meinen Blick zu erwidern. *schmunzel*
Oh, oh…, dürfte ich denn noch an Bord bleiben und mit euch fahren? Echt?“ Stotterte sie zuckersüß, mit einem Gesichtsausdruck der anzeigt, dass genau dies natürlich ihr sehnlichster Wunsch wäre. Gemein, ich weiß, aber ich beschloss sie ein kleines bisschen zappeln zu lassen, weil es einfach zu süß ist, sie so zu sehen. *lach* Deshalb erklärte ich mit todernstem Gesicht:

„Hm…, ich weiß ja nicht… (lange Pause und ihr hübsches Gesicht verzog sich im Ausdruck vieler Gefühle) … heute zum Beispiel hast du noch nicht mal das Deck geschrubbt, weder mich noch auf Knien meine Füße geküsst…, ob so ein faules Mädchen an Bord gebraucht wird?“ Mit eiserner Selbstdisziplin unterdrückte ich ein Zucken meiner Mundwinkel oder Augen. Erika schien gar nicht zu verstehen was ich sagte, hörte sozusagen nur die Stimme und in Sekundebruchteilen wechselte ihr Ausdruck von ungläubiger Enttäuschung, zu Hoffnungsvoll, zu entsetztem „WAS?“, zu…. dem kapieren was ich gerade mit ihr mache und daraufhin losprustender, purer Freude:
„Aaaahhhh, ahahaha….HAHAHA…, du gemeiner Kerl, du!!!“ Ihr Lachen ist wirklich sehr mitreißend und lieblich; endlich konnte ich ebenfalls amüsiert mit kichern und eine erstaunlich lange Zeit kicherten wir glucksend und prustend doch tatsächlich wie Kinder in einer Art Lachkrampf.
„Was ich? Was ist mit mir?“ Stellte ich mich doof. Das Office ist so gebaut, das der halbrunde Schreibtisch sich in einer Ecke befindet und man mit dem Rücken zum Raum sitzt, beim arbeiten; zur Raum gedreht sitzt man quasi vor einem kleinen Sofatisch, dahinter ein zweier Sofa und ein weiterer Sessel, so das insgesamt vier Personen bequem sitzen oder bis zu 7-8 oder auch 9 Leute unbequem hocken und stehen können; deshalb halten wir Crewbesprechungen mit allen meist in der großen Sky Lounge ab und finden hier nur Besprechungen mit einzelnen Personen oder z. B. mit den „wichtigen Offizieren“ Jenny, Javier, Miguel und mir statt; zu viert ist es noch recht bequem. Jedenfalls befindet sich deshalb auch kein hinderlicher Schreibtisch zwischen mir und Erika, welche sich noch nicht mal richtig hingesetzt hatte, sondern nur gerade so mit „halbem Po“ auf der Sofaecke hockte.

Daher hinderte sie nun nichts um aufzuspringen und lachend wie ein Mädchen auf meinen Schoss zu hüpfen, um mich geradezu glücklich dankbar ein bisschen abzuknutschen…, mich aber auch mit „du bist ja sooooo Gemein!“ zu knuffen. *lach*
„Hey, hey, langsam, du verletzt gerade massiv die Würde des Herrn Kapitäns auf geradezu meuterische Weise…“ tat ich so als ob ich sie abwehren wollte „…aber wenn ich es mir recht überlege, dann mach ruhig weiter!“ grinste ich und freute mich einfach über ihre Freude mit. *schmunzel*
„Hihihi…, danke (Knutschküsschen links)…., danke (Knutschküsschen rechts) vielen, lieben Dank! (verdammt weiblich „heißer“ Kuss voll auf den Mund!); Du…, ihr seid ja so lieb! Waren Jenny und die anderen auch einverstanden, dass ich noch bleibe?“ Freute sie sich wirklich sehr mädchenhaft, jedoch auch eindeutig als Frau, mit bezaubernd blitzenden, schönen und wirklich glücklich strahlenden Augen.
„Natürlich Süße…, wie könnte irgendwer dich nicht gerne haben? Du hast alle Herzen erobert und außerdem wirklich bemerkenswert fleißig bei allem mit geholfen, was an Bord so zu tun ist; sogar wenn deine Hilfe eigentlich gar nicht nötig war!“ Lobte ich sie ehrlich.
Inzwischen waren alle Gäste eingetroffen und untergebracht worden; wer Hunger hatte konnte sich an einem dafür von Manda eingerichteten Buffet versorgen; Sonderwünsche waren natürlich auch möglich, aber die hatte keiner. Ich versammelte alle im Saloon und hielt die übliche Begrüßungsansprache mit Verhaltensweisen und den Bordregeln; diese gibt es auch schriftlich in jeder Kabine, müssen auch von jedem Gast bestätigt unterschrieben hinterlegt werden; wer sie nicht lies und sich nicht daran hält, ist also selbst schuld und könnte somit gegebenenfalls auch ohne Entschädigung und Ersatz, von Bord „geschmissen“ werden. *grins*

So Brutal kommt das natürlich nie vor und findet sich eigentlich immer irgendeine gütliche Einigung, aber das ist Wichtig, insbesondere wenn es um die Sicherheit des Schiffes geht! Es gibt aber auch, ein ganz simples Beispiel, manchmal irgend so ein A…loch, welcher glaubt: nur weil er sehr viel Geld für so einen Yachturlaub bezahlt, könnte er sich jede Schweinerei erlauben. Zum Glück ist das nur sehr selten der Fall und dann meistens unter Einfluss von zuviel Alkohol. Tut es denjenigen am nächsten Tag leid und entschuldigen sie sich, kann man darüber hinweg gehen, aber es gibt natürlich auch unentschuldbare Sachen, die mindestens mit einem sofortigen Verweis von Bord geahndet werden müssen. Auch nur ein Beispiel: das körperliche schlagen oder sexuelle bedrängen eines Crew Mitgliedes! Auf unserem Club Flaggschiff ist ja wirklich außergewöhnlich viel Möglich, aber IMMER nur freiwillig!
Danach legten wir ab schipperten vor der stets faszinierend malerischen Kulisse von Istanbul südwärts, bis vor den Stadtteil Üsküdar, wo wir nahe einem winzigen Bootshafen ankerten, in welchen Unsere DRAGON noch nicht mal hinein fahren könnte, so klein ist er. Schräg gegenüber auf der europäischen Seite des Bosporus, liegt auch der Cruise Terminal, wo nicht selten gleichzeitig 3 – 4 gigantische Kreuzfahrtschiffe liegen. Die neuen Gäste gingen geführt und begleitet von Jenny und Summer erst mal auf eine Sightseeing Tour; Alle waren noch nie in Istanbul und sehr fasziniert von der Umgebung.

Gegen Sonnenuntergang versammelten wir uns im Red & Black Cafe, einem beliebten In Treff, direkt an der Hafenpromenade; eine „Captain´s Diner“ Party anlässlich neuer Gäste, für 15 „reiche“ Yachttouristen…, da freuten sich die geschäftstüchtigen Inhaber natürlich über ordentlichen Umsatz. *schmunzel* aber das Lokal „brummt“ ohnehin und ist meist ziemlich voll. In einem westlichen Hafen hätte so etwas locker etliche tausend Euro verschlungen; hier kostete es noch nicht mal 500,-, obwohl wir ganz schön „rein hauten“ und ordentliche feierten.
Gegen Mitternacht verabschiedeten sich die meisten Crew Mitglieder in ihre Kojen, ich auch; Jenny, die neuen Gäste, Summer und Katya stürzten sich erneut ins Nightlife der Metropole und kamen alle erst nach 03 Uhr zurück. Ich schlief so fest das ich kaum merkte wie Jenny nach der Dusche ins Bett schlüpfte und nach nur kurzen, leichten, liebevollen Küssen pennte sie auch gleich in meinen Armen ein, noch während ich im Halbschlaf instinktiv ihre fantastischen Brüste streichelte.




-Steve          Mehr / More Pics >>>      Mehr / More unzensored  Pics >>>    

 

“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
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Istanbul: ein Tag in Istinye




Türkei, Bosporus, Istanbul: ein Tag in Istinye
Samstag, 26. Juli 2014
Wir schliefen alle länger aus, natürlich mit Ausnahme der Kids, welche aber gleich nachdem sie kurz ihre Mama geweckt hatten, von Manda und Javier gefüttert und so beschäftigt wurden, dass wir anderen nicht weiter gestört wurden. Gegen 1030 Uhr versammelten sich langsam alle im Saloon und nahmen wir dann ein kleines, leichtes Frühstück; nicht viel, weil ja in kaum drei Stunden ein opulentes Mittagessen auf uns wartet.
Dann schwärmten die meisten in die Stadt aus, doch ich wollte mich noch mal ein bisschen hinlegen, ausruhen und gemütlich am Laptop im Bett etwas arbeiten. Kaum bequem hingelegt vernahm ich leise die typischen Badezimmergeräusche des Jacuzzi; das Badezimmer befindet sich hinter dem Kopfteil des Bettes und ist eigentlich sehr gut schallgedämmt; jedoch stand auf Jennys Seite eine der beiden dorthin führenden Türen, die andere ist auf meiner Bettseite, halb offen und so konnten die Geräusche natürlich heraus dringen. Nanu, ist Jenny doch noch mal zurück gekommen und in den Jacuzzi gestiegen? Sie wollte doch mit den anderen in die Stadt?
In der Erwartung sie dort vorzufinden und um ein bisschen mit ihr in der Wanne zu „spielen“ *grins*, kletterte ich nackig aus dem Bett und ging natürlich von meiner Seite ins Bad…
… und erkannte gleich auf den ersten Blick Kristels Haare und Hinterkopf, welche sehr genüsslich in der Wanne liegt und das Bad sichtlich genießt, Nanu?
„Was machst du denn hier?“ frage ich natürlich erstaunt und die Süße erschrickt kurz über die unerwartete Ansprache von hinten, wendet ihren Kopf und dreht mir ihr süßes Gesicht zu.
„Ach du…, ich dachte ihr seid in die Stadt unterwegs; hihihi, oh je! Ich hatte Jenny gefragt, ob ich mal euern tollen Jacuzzi genießen darf und sie hat es mir erlaubt…“ stottert sie ein bisschen süß verlegen, aber eigentlich weniger als man es in so einer Situation erwarten würde. *schmunzel* Im Gegenteil schien ihr Blick und Gesichtsaudruck regelrecht dazu aufzufordern, zu ihr in die Wanne zu kommen und ein bisschen mit dem Mädel zu „spielen“! *lach*
„Ach so, ja Ok, kein Problem, kannst du ruhig machen.“ Schmunzelte ich freundlich und ging… >>>



Bald war schon wieder Mittagszeit  und machten wir uns fertig, um die anderen zum essen zu treffen. Wir entschieden uns für das „Canlı Balık İstinye“ (İstinye Cd No:34) nahe dem Yachthafen; ein von außen etwas unscheinbares Restaurant, doch wenn du hinein gehst siehst du, das alles blitzblank sauber und der Laden mit viel Liebe betrieben wird. Für umgerechnet noch nicht mal 100,- € bekamen wir köstliches Essen in mehr als ausreichenden Mengen für 7 Personen, inklusive Getränke, serviert von freundlichem, flinken Service…, über was sollte man da noch meckern? Also: gut bis sehr Gut, Note 1,7, sehr empfehlenswert! *smile*

Danach machten dann einige von uns ganz normales Touristen Sightseeing durch die Stadt, wozu wir uns aber einen offenen Kleinbus mieteten, in welchem wir sitzen und uns herum fahren lassen konnten; bei so was endlos durch überfüllte Straßen laufen, ist nicht gerade mein Fall und strengt mich auch bald zu sehr an; die ganze Gegend ist ja auch ziemlich hügelig und gehst es des Öfteren auch mal Steil bergauf und bergab; das ist gar nichts für mein geschwächtes Herz!

Nach etwa zwei Stunden ließen wir uns am sehr schönen Emirgan Park absetzen und spazierten gemütlich darin herum; der Park ist wirklich einen Besuch wert, bezaubernd hübsch, sehr gepflegt, mit reizenden Gebäuden und auch sehr schönen Cafes zum Pausieren und sich mit Leckerein stärken. Die Mädels ließen sich gleich süße Baklava und diverse Eis bringen, was die Kids doch tatsächlich dazu brachte auch mal ein paar Minuten Still am Tisch zu sitzen, um sich das rein zu ziehen *grins*; Aber nicht lange, dann machten sie gleich wieder die Gegend unsicher und in so einem Park, auch mit zum spielen geeigneten Figuren und Spielplatz Einrichtungen, verwinkelten und verwunschen Wegen, Wasserfontänen und Seen usw., gibt es natürlich eine Menge zu entdecken und erobern.
Die armen Eltern, vor allem Larya, unterstützt von Katya, Jenny und Erika, mussten dauernd hinterher sein, bevor sie irgendwo ersaufen, einen Abgrund herunter purzeln oder was Kaputt machen. *lach* Sie beschlossen dann ab einfachsten gleich mit den Kids herum zu laufen, um in deren Nähe bleiben und ein wachsames Auge auf sie haben zu können. Ich blieb gemütlich und faul in dem reizenden Cafe sitzen; dorthin wollten die anderen in ca. zwei Stunden zurück kommen, damit wir gemeinsam gehen können.
Als ich mal von der Terrasse in das klassische Gebäude des Cafes zur Toilette ging, sah ich beim wieder heraus kommen in einer etwas versteckten Ecke, mit hohen, vor sicht schützenden, halbrundenrunden Sitzgruppen, so ganz klassisch wie in altmodischen aber schönen Cafes, eine bildhübsche Türkin sitzen. Mit schön frisierten, kohlschwarzen Haaren, sehr hübschem Gesicht mit süßem Lächeln, sowie dem knappen, rosafarbenen Spaghetti Träger Top, bot die ca. 21– 22 jährige junge Frau wirklich einen sehr reizvollen Anblick. Irgendwie kam sie mir bekannt vor aber es machte nicht Klick in meinem Kopf, jedoch schaute ich deshalb wohl ein bisschen zu auffällig, zu intensiv zu ihr und wurde sie dadurch auf mich aufmerksam…, lächelte noch süßer und winkte mich heran.
„Hallo Captain Steve, so ein netter Zufall!“ Strahlte sie und nun dämmerte es mir langsam, dass sie eine von Jenny vielen Bekannten, und Freundinnen sein müsse, von denen ich in den letzten Wochen ja auch viele kennen gelernt hatte. Aber wenn dir in relativ kurzer Zeit sicherlich gut 200 Leute vorgestellt werden und diese dann auch noch all zu oft für meine Ohren sehr ähnlich klingende, türkische Namen haben, dann kannst du dir natürlich nicht alle merken.
Ich ging hin, begrüßte sie auch sehr freundlich, aber ohne einen Namen zu nennen und sie erkannte wohl an meinem rätselnden Gesicht, dass ich nicht mehr wusste wer sie ist und wie sie heißt. Sehr geschickt half sie mir aus der Verlegenheit.
„Gott, weißt du noch wie wir auf der Brasilien Fußballparty und im Finale gefeiert haben und Jenny lachend zu mir sagte: --Esme, umarme nicht so viele von den Kerlen; die armen verlieben sich alle gleich in dich!“— Strahlte die Schönheit bezaubernd. Wirklich sehr elegant und höflich, wie sie mir damit raffiniert beibrachte wie sie heißt und wo wir uns kennen gelernt hatten, ohne das ich leicht uncharmant zugeben musste, sie nicht wieder zu erkennen. *schmunzel* Kein Wunder, damals war sie natürlich sehr sportlich gekleidet und hatte wie fast alle deutsche Fahnen ins Gesicht gemalt oder Sportmützen auf usw. sah also völlig anders aus als heute, wo sie eher wie eine hübsche Dame wirkte. Aber auch schon damals war sie mir aufgefallen, weil sie wirklich ein sehr schönes Gesicht hat. Sehr charmant ist und sich für eine Türkin auch außergewöhnlich locker benahm; ich weiß noch das sie mir und vielen anderen Kerlen jubelnd um den Hals fiel und so eng umarmte, dass man ihren ebenfalls bemerkenswerten Körper sehr gut spüren konnte. *schmunzel*

„Esme! Danke für die Hilfe, sehr erfreut dich wieder zu treffen!“ Schmunzelte ich. „Bezaubernd schön siehst du aus!“ Machte ich ihr noch ein galantes Kompliment, was ja auch völlig stimmte. Wo sie mich jetzt aufforderte neben ihr Platz zu nehmen und ich sie richtig aus der Nähe sehen konnte, dachte ich dass sie wohl doch eher 23 – 24 ist und bemerkte natürlich auch: Holla, sie trägt keinen BH unter dem knappen Oberteil, was für Türkinnen wirklich ungewöhnlich ist; selbst für die teils sehr europäisch geprägten, großstädtischen Istanbulerinnen. Die Brustwarzen ihrer offensichtlich auch sehr schönen, mittelgroßen Brüste zeichneten sich zwar nicht all zu provokant unter dem dünnen Stoff ab, aber zumindest aus der Nähe deutlich erkennbar. *schmunzel*
„Gerne und Dankeschön für das charmante Kompliment.“ Lächelte sie eindeutig  ein bisschen in Flirtlaue bezaubernd und mit einem Blick… Oh lala, der geht einem Mann aber durch und durch! *grins*
Wir plauderten etwa eine halbe Stunde über dies und das, ein gerufener Kellner hatte mit meine Sachen vom dem Terrassentisch gebracht, wo ich zuvor gesessen hatte. Auf der etwa zwei Drittel kreisrunden, bequem gepolsterten Sofabank hätten problemlos 6 – 7 Leute sitzen können, war also Platz genug. Trotzdem saß sie sehr eng neben mir Mann, legte im Gespräch häufiger sehr vertraut ihre Hände auf meine Hand, den Arm oder sogar den Oberschenkel und eindeutig flirtete sie ziemlich heftig mit den Augen und kleinen, geschickten Bemerkungen; auch bewegte sie sich so, das geradezu zwangsläufig mein linker Arm, sie saß links von mir, ihren schönen Busen streifen musste! *grins* Nanu, will sie mich etwa ernsthaft anmachen und wenn ja warum überhaupt? Langsam wurde ich echt neugierig und wollte heraus finden, was hier los ist!Ich beschloss ein bisschen direkter „ran“ zu gehen und drehte mich ziemlich weit nach Links zu ihr, schaute Esme fest in die kohlschwarz glühenden Augen und frage :
„Sag mal, schöne Esme: trägst du keinen BH unter diesem bezaubernden Oberteil und sind diese faszinierend schönen Brüste genau so schön, wie es scheint?“ Wobei ich auch noch mit der rechten Hand zufasste und ganz sanft ihre weiche, linke Halbkugel unter dem dünnen Stoff streichelte. *grins* Entweder haut sie mir jetzt eine runter, oder wir kommen der Auflösung für ihr Verhalten deutlich näher…hehe. *smile*
„Nein, ich trage keinen BH, wie du doch genau weißt, gesehen hast und jetzt fühlen kannst…; ich glaube schon dass ich schöne Brüste habe!“ Funkelten ihre schönen Augen gewaltig. Kein Erschrecken, kein empörtes zurück Zucken, kein mir eine runterhauen, keinerlei abwehrende Handlung
„Hm, was sollte das jetzt eigentlich? Findest du nicht, du solltest mir ein bisschen was erklären?“ Fragte ich also freundlich. Sie schaute ganz direkt mit fast „geschäftlichem“ Ausdruck zurück, ohne eine Spur von Verlegenheit und meinte dann offen:
„Ich brauche deine Hilfe, ganz einfach! Schmunzelte sie ein bisschen.
„Na dann erzähl doch mal genau!“ Meinte ich keineswegs unfreundlich und war wirklich Neugierig darauf mehr zu erfahren! *smile*
„Es ist ein bisschen verrückt und klingt unglaubwürdig, war aber wirklich so! Ich sitze hier absichtlich allein und Abseits in einem Lokal, wo es sehr unwahrscheinlich ist das mir bekannte über den Weg laufen, damit ich in Ruhe nachdenken kann. Gerade überlegte ich Jenny anzurufen und sie zu fragen, ob ich dich ansprechen und um Hilfe bitten darf… und da stehst du plötzlich vor mir; ich dachte, dass muss ein Wink des Schicksals sein! Ausgerechnet dir permanent Reisenden in einer 15 Millionen Metropole zufällig zu begegnen, ist doch so unwahrscheinlich wie der Jackpot in einer Lotterie!“ Lächelte Esme.
„Stimmt schon, aber über was hast du denn nachgedacht? Um was geht es denn überhaupt?“ Schmunzelte ich mit ihr und sie erzählte eine längere Geschichte.
Ok, ich rief Jenny an und bat sie zurück zu kommen, um diese Angelegenheit mit ihr zu besprechen.
Dann trafen wir wieder die anderen und gingen mit ihnen zurück zur Yacht; mittlerweile war es Abend geworden und die Kinder hatten sich Müde genug getobt, um sie bald ins Bett bringen zu können. Kleines, gemütliches Abendessen an Bord, noch ein bisschen ausruhen (und kuscheln mit Jenny *grins*), duschen, ausgehfertig machen und eine weitere Nacht in Istanbul angenehm verbringen.





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“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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