Türkei, Marmarameer: diverse Erlebnisse




Donnerstag, 17. Juli 2014
 „Haha... With the best and most amazing thing that can make a sailor morning! Sunrise enjoy on deck. Jump overboard and swim in the sea. Make diving and then back on board = love! emojiemojiemojiemoji“ xoxo, Jenny
Obiges postete Jenny heute früh bei IG, während ich noch faul im Bett lag und mich armen, alten Kapitän geistig auf die bevorstehende „Arbeit“ vorbereitete, wenn diese Liebesgöttin zurück an Bord krabbelt und mich wie eine Schaumgeborene, wunderschöne Aphrodite überfällt! *grins*
Trotz einer durchziehenden Gewitterfront mit Regen, hatten wir bereits 24° C draußen und eigentlich gab es gar keinen Grund, nach nur rund viereinhalb Stunden Schlaf so früh aufzustehen. Aber die offensichtlich in uns überschäumenden Liebeshormone verursachen einen unnormalen Glückszustand und eine erstaunliche Fitness, auch nach wenigen Stunden Schlaf und ausruhen. *schmunzel*
Also rief ich die aktuell Wachhabende über Bord Intercom an; auf See, vor Anker und oft auch im Hafen gibt es Permanent einen / eine Wachhabende, welche erstens ein Auge auf die Yacht und Umgebung haben müssen, sowie gegebenenfalls den Wunsch eines Gastes nach bestimmten Getränken oder Snacks auch in der Nacht erfüllen können. Wer fünf und sechsstellige Beträge für ein – zwei Wochen Urlaub ausgibt, erwartet natürlich auch morgens um vier oder fünf noch einen Kabinenservice. Da es aus Seemännischen Gründen ohnehin notwendig ist eine Wache zu unterhalten, ist es an sich auch kein Problem, Sonderwünsche der Gäste oder jetzt von mir zu erfüllen. Beliebt ist dieser „Hundewache“ aber natürlich nicht. Um diese Zeit ist nach dem normalen Biorhythmus ein Mensch müde und fehlt ihm der Schlaf. Außerdem ist es etwas langweilig wenn unterdessen alle anderen schlafen und man sich höchstens sehr leise beschäftigen kann, um die anderen an Bord nicht zu stören.
Heute war Katya dran, welche diese Nachtwachen am meisten hasst. *grins* Aber da nun gleich 07 Uhr ist und sie abgelöst wird, schlug ich der süßen Maus vor mit uns zwei in der Owner Suite zu frühstücken, sobald Jenny an Bord kommt; ich wollte ohnehin etwas mit ihr besprechen. Das machte dem süßen Frechdachs gleich viel mehr Freude und ging sie mit der Meeres nassen Jenny in unserem Jacuzzi plantschen. Ein umfangreiches Frühstückstablett mit leckeren Sachen und Cafe, hatte sie zuvor herein gebracht und abgestellt. Gerade bediente ich mich schon mal mit Cafe und einem belegtem Aufbackbrötchen, da rief Jenny laut aus dem großen Badraum:
„Steve, Schatz, bringe uns doch bitte das Frühstück an den Jacuzzi, komm auch rein und lass uns romantisch im Bad futtern!“ *schmunzel* Na gut, warum nicht? Zu dritt ist es zwar ein bisschen eng in dem natürlich hier nicht übergroßen Jacuzzi, der ja nachträglich eingebaut wurde und nicht zuviel Platz wegnehmen darf.
Wie schon mal erwähnt ist das Eignerbad relativ groß und zweigeteilt für Sie & Ihn, mit aufgeteilten Toiletten und Waschbereichen, alles ziemlich luxuriös, aber auch praktisch. Die Trennwand in der Mitte lässt sich größtenteils  wegschieben und in der vorderen Mitte gab es einen nicht unbedingt notwendigen Bereich mit Ablagen und Schränken, dessen Inhalt problemlos anderweitig untergebracht werden konnte. Doch passte ein immerhin 240 X 120 X 77 cm Luxus Doppel Jacuzzi hinein, der allerdings innen so ausgeformt ist, das sich eigentlich nur zwei Personen sehr bequem gegenüber hinein legen können. Das Ding ist geil, jedoch für eine dritte Person nicht wirklich bequem; aber Katya ist ja nur ein zartes 45 kg Mäuschen und kann sich klein machen, so ging es also einigermaßen. 
Allerdings waren die Mädels natürlich völlig unbekleidet und so sexy – hübsch und verlockend süß wie Katya nun mal ist, wusste ich kaum wohin gucken und wie das Tablett sicher abstellen ohne zu stolpern?! *grins* Nein, im Ernst: natürlich machen mir solch reizvolle Anblicke relativ wenig aus, sonst könntest du nicht viele Jahre lang Aktfotograf sein, wenn dich jedes hübsche, nackige Mädel verrückt macht! Aber ich gestehe auch gerne: Katya hat so was bestimmtes und ist mir mit ihrer zuckersüßen Frechdachs Art auch derart sympathisch, dass mich ihr Anblick nicht völlig kalt lassen kann.
Na, das wurde vielleicht ein lustiges, spielerisch erotisches, intimes Frühstück in der Wanne, Mannomann!!! *schmunzel*  


 
Freitag, 18. Juli 2014
Nach der kleinen Kreuzfahrt an einige Küsten des Marmarameeres, steuerten wir heute zurück nach Istanbul, wo uns die Gäste Elize und ihr Lover schon wieder verlassen mussten; das Starlet hat ein Jobangebot bekommen und will dort sofort hin, verzichtet auf die restlichen Urlaubstage bis kommenden Montag; also Tschüss und viel Glück!
Kristina und ihr Antonio treffen ebenfalls schon Vorbereitungen für ihre bevorstehende Abreise am morgigen Samstag ; sie ist ja ein sehr gefragtes, junges Model und für solche Girls ist es schon schwer, überhaupt mal eine Woche Urlaub machen zu können. Diese jungen Models sind oft 18 – 20 Stunden täglich auf Achse um bei allen wichtigen Partys und Events der Branche dabei sein zu können, wo sie Kontakte knüpfen und nicht selten auch neue Jobs bekommen oder zu Castings eingeladen werden. Eine ganze Woche abwesend Urlaub zu machen und nicht dabei zu sein, kann da schon ziemlich nachteilig für die Karriere sein; schließen stehen hunderte oder tausende weiterer Girls jederzeit bereit, um sozusagen sofort in jede freiwerden Lücke vorzustoßen. Kristina konnte es sich erlauben, da sie schon einige Jahre dabei, erfolgreich und bekannt ist, aber länger als eine Woche möchte sie dann doch nicht fehlen; ebenfalls Tschüss und viel Glück!

 Bereits am späten Vormittag machten wir in der Marina fest, brachten die ersten beiden gleich zu Flughafen und die restliche Crew schwärmte in Istanbul aus. Jenny und ich besuchten das Haus und wurden von Köchin Özge geradezu „gezwungen“, bei ihr einige Köstlichkeiten zu futtern. *schmunzel* Wir ruhten uns aus, kuschelten natürlich auch ein bisschen, machten ein kleines Liebesspiel und beschlossen bis in den Abend entspannt zu faulenzen; diese Erholung wird uns gut tun, vor allem mir, denn am späteren Abend ist natürlich auch wieder Istanbuler Night Life geplant!
Wir plauderten auch über dies und das, zu verbessernde Abläufe in der an Bord Organisation, über Einkäufe zu lasten der Schiffskasse, diverse Vorgänge bei der Crew usw…., und natürlich auch ein bisschen über das letzte Geschehen mit „Süßmaus“ Katya, worüber wir heftig schmunzeln mussten. Auch sind wir uns einig, dass sie ihren Job an Bord gar nicht so schlecht macht, aber dafür nicht wirklich geeignet ist und sicherlich als Stewardess auch nicht alt werden wird. Ihre wahren Interessen liegen ganz woanders, aber wir werden das so bezaubernd sympathische Mädeln gerne noch so lange bei uns behalten, wie ihr dieses so neue Abenteuer noch genug Spaß macht, beziehungsweise bis sie den nächsten Kerl kennen lernt, in den sie sich heftig verlieben kann. *grins*
Ein für Katya passender Mann müsste fraglos ein deutlich vernünftigerer, gestandener, handfester und bodenständiger Kerl sein, der auch nicht zuviel denkt oder sich viel intellektuell beschäftigt, sondern ganz klassisch das Mädel von Herzen lieben und mit ihr süße Kinderchen produzieren sollte, während sie eine glückliche Familie sind und sich ihr Leben aufbauen! Dafür dürfte allerdings noch Zeit genug bleiben und möchte sie eindeutig noch ein paar Jahre das leben in vollen Zügen genießen, so gut es geht. Ein so süßes, bildhübsches Girl, welches auch zu gerne „Party macht“ und nicht schüchtern die Liebe liebt, hat natürlich jederzeit viele Möglichkeiten, respektive gibt es ständig genug Kerle, welche ihr nur zu gerne diese Möglichkeiten bieten! Gegebenenfalls auch ganz simpel als geliebte eines reichen Kerls, der ihr ein Luxusleben ermöglicht, wenn sie dafür sein Bettchen teilt.

Das mag für manche Moralapostel wieder ziemlich fragwürdig sein, wenn sie sich quasi wie ein Callgirl „verkauft“ und ganz ehrlich finde auch ich das nicht so toll, würde ihr lieber etwas anderes wünschen. Aber man muss auch ganz schlicht und einfach die Wahrheit sehen und das trotzdem herzensgute Mädel so akzeptieren wie sie nun mal ist… und das heißt ohne Frage, dass obiges ziemlich genau das ist was sie wirklich will. Jeder versuch sie davon abzubringen, ihr eine vernünftige Ausbildung usw. zu geben, wäre fraglos gut gemeint, würde ihr aber nicht wirklich gefallen und sie keineswegs glücklicher leben lassen. Wozu sie also zu etwas drängen, was sie doch so offensichtlich gar nicht sein will? Besser finde ich sie einfach das sein zu lassen was sie ist und sein möchte: eine süße, liebe, herzliche, anschmiegsame Liebesmaus, der man nur von Herzen wünschen kann, dass sie einen guten Mann findet, der ihre menschlichen Qualitäten zu schätzen weiß und sie nicht nur als äußerlich schöne Liebespuppe benutzt. Aber verhindern könnte man es sowieso nicht, falls sie sich in den falschen vergucken sollte.
Nein, Jenny und ich sind uns völlig einig: besser wir benutzen die Zeit, vielleicht einige Monate, in welcher sie noch bei uns bleibt, um ihr möglichst viel über das Leben beizubringen und auch durch unsere Vorbildfunktion einzutrichtern, was die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind. So ist sie dann vielleicht, hoffentlich, in einiger Zeit selbst in der Lage ein bisschen vernünftiger durchs Leben zu gehen! *smile* Aber mein Sinn für die Realitäten sagt mir auch: sollte Katya morgen ein geschickter Playboy Casanova über den Weg laufen, der ihr Herz erobert obwohl er nur beabsichtig sie zeitweise als Betthäschen zu benutzen…, dann wird Katya ihm verliebt folgen und nahezu jeden dummen, leichtsinnigen Fehler machen, den ein junges Girl machen kann, ohne das irgendjemand sie davon abhalten könnte.
Also wünschen wir ihr von Herzen das Beste, werden versuchen ihr vieles beizubringen und als ältere Ratgeber so hilfreich als möglich für sie da zu sein…, aber viel mehr können wir wirklich nicht für sie tun. Tja, bei manchen Menschen kann man nur hoffen dass es gut geht und sie nicht in falsche Hände oder schlechte Gesellschaft geraten; verhindern aber könnte man es nicht. 


ABEND & NACHT
Aha, da haben doch tatsächlich volle vier Stunden durch gepennt und holten sich unsere Körper den fehlen Schlaf der letzten Zeit. Wohlig räkelten wir uns gut erholt und machten uns dann langsam fertig für die Nacht. Am frühen Abend besuchten wir mit der Crew eine nette, lustige Gartenparty bei türkischen Freunden, welche Gästezimmer vermieten. Bei diesen lebt seit fast drei Monaten eine Gruppe junger Archäologen und Altertumsforscher aus verschiedenen Ländern. Am Sonntag ist deren wissenschaftliche Kampagne hier beendet, weshalb heute eine Abschiedsparty steigt. Wir hatten einige davon in den letzten Wochen schon kennen gelernt, weshalb auch wir eingeladen waren und weil wir die ganze Crew mitbrachten, hatte ich auch noch für zusätzlich Futter und Getränke gespendet. *smile* Es war ziemlich lustig und sehr interessant, denn das sind natürlich größtenteils sehr intelligente, gebildete Universität Typen, mit denen man sich hervorragend unterhalten konnte. Auch viele Details über hauptsächlich die byzantinische Zeit, welche du als Normal Geschichtsinteressierter sonst kaum erfährst, erzählten sie uns, was zumindest Jenny und ich sehr spannend fanden.
Ab 2330 Uhr besuchten einige von uns dann eine geschlossene, exklusive Club Party, in einem extra dafür komplett angemieteten, kleineren Disco Club. Das war natürlich auch lustig und durchaus interessant und lag Girls wie Katya und Summer garantiert viel mehr, als sich mit Wissenschaftlern zu unterhalten *grins*
 

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“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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Marmarameer: Prinzen Inseln & die Liebe




Mittwoch, 16. Juli 2014
Nach dem Frühstück am Dienstag schipperten wir erneut zu der kleinen Inselgruppe vor Istanbul:
„Die Prinzeninseln (türk. Prens Adaları, meist nur Adalar) sind eine kleine Inselgruppe im Marmarameer in einer Entfernung von 10 bis 23 Kilometer südöstlich des Bosporus, und zugleich ein Stadtteil auf der asiatischen Seite der türkischen Großstadt İstanbul und damit ein Landkreis der Provinz İstanbul. Die Inseln hatten laut der Volkszählung im Dezember 2008 zusammen 14.072 Einwohner. Zur Vermeidung von Thronstreitigkeiten unter den in der Regel zahlreichen männlichen Kindern eines Sultans (siehe auch Harem) wurden diese noch bis Mehmed III. vom Thronfolger bei seinem Regierungsantritt ermordet. Spätere Herrscher stellten ihre jüngeren Brüder in der Regel lebenslang unter strengen Hausarrest. Wurden die potentiellen Nachfolger von Ahmed I. noch in einem "Prinzenkäfig“ genannten Teil des Serails untergebracht, so wurden sie später auch auf die deshalb sogenannten Prinzeninseln verbannt.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Prinzeninseln_%28Istanbul%29)
Als beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische ist dort meist viel los, aber es gibt auch ruhige Ecken, besonders wenn man mit einem eigenem Boot kommt und Plätze aufsucht, wo der normale Ausflügler nur schwer hinkommt. So konnten wir wieder relativ ungestört auch Nackt ins Meer hüpfen und Nudistisch baden gehen; unbekleidet an Deck bräunen ist ohnehin kein Problem, da man nur von einer deutlich erhöhten Position über die Bordwände auf die Sonnenbadenden schauen könnte. Einige der herum fahrenden Boote schienen jedoch absichtlich etwas näher als es ihr Kurs erfordert, an uns langsam vorbei zu tuckern, um durch starke Ferngläser ein paar reizende Anblicke zu erhaschen. *grins* Das störte uns jedoch nicht im Geringsten!

Nachmittags gab es ein stärkeres Sommergewitter mit einigen kräftigen Regengüssen, doch klarte es relativ schnell wieder auf; am frühen Abend gab es noch ein Gewitter, natürlich genau dann als wir auf der Flybridge Grillen wollten; also wichen wir auf das gut geschützte, überdachte Achterdeck aus und feierten dort eine Art gemütlicher Bordparty. VIP Gast Elize unterhielt mit einigen Proben ihrer pantomimischen Künste und überredete die Mädels ein bisschen mit ihr eingängige Melodien zu singen. Wir übernachten heute vor Anker und nach den langen Partynächten der letzten Tage, freuten sich alle auch mal relativ früh, vor oder gegen Mitternacht, schlafen und kuscheln zu gehen.
Nach der schönen, zärtlichen Liebesrunde mit Jenny, erzählte ich ihr viel mehr über Mandys Probleme, welche ich in Florida ja genau kennen gelernt hatte. Ich bat sie sich des Mädels ein bisschen anzunehmen und wie eine ältere, erfahrenere Schwester mal alles von Frau zu Frau mit ihr zu besprechen. Jenny diesbezügliche Meinung interessiert mich natürlich auch sehr! Ich möchte hier keine Details darüber erwähnen, da diese Mandy peinlich sind und natürlich möchte ich sie nicht in Verlegenheit bringen. Jenny fand es sehr interessant und war ebenso verblüfft und ratlos deshalb, wie ich damals, als mir Mandy erstmals alles erklärt hatte. Natürlich versprach sie, sich gerne mit Mandy auszusprechen und ihr eine gute Freundin zu sein, wenn diese es zulässt.

Ein bisschen amüsierten wir uns auch über Süßmaus Katya, bei der jegliche „Erziehungs-„ und Ausbildungsmaßnahmen nach Jennys und meiner Meinung ziemlich nutzlos sind; sie kann und will einfach nichts anderes sein, als ein verdammt sexy hübsches, süßes Girl, sprühend vor neugieriger Lebenslust und geradezu gierig auf Abenteuer jedweder Art. *schmunzel* Immerhin bemüht sie sich durchaus fleißig ihren Stewardessen Job zuverlässig zu erfüllen! Aber wirklich richtig ist sie in diesem Job nicht zuhause. Ohne frage ist sie viel mehr als Model, Partymaus und sexy – süß – hübsche, stets verlockend flirtende Begleitung eines möglichst vermögenden Herrn geeignet! „Spaß haben und etwas erleben!“ sind die hauptsächlichen Ziele ihres jungen, überschäumenden, bezaubernden Lebens! Bildung? Sich weiterbilden und etwas „vernünftiges“ lernen? Ja wozu denn, wo sie sich doch garantiert rechtzeitig einen guten Mann und Versorger angeln kann und will, bevor sie zu alt wird. Dann ist sie ohnehin seine Geliebte, bringt ihm irgendwann Kinderchen zur Welt und was nützt ihr dann eine Ausbildung? So denkt Katya, so ist sie und nichts anderes will sie sein; ich bin mir sogar ziemlich sicher das sie dies vermutlich genau so machen wird und dies sicherlich sehr gut; als Geliebte, Ehefrau und Mutter, meine ich.

Nun ja, westlich emanzipierte Frauen und alte Feministinnen, welche hart um Gleichberechtigung gekämpft haben, mögen sich verzweifelt die Haare raufen, bei einem Girl wie Katya. Diese wiederum wird nur verwundert auf solche „West“ Frauen schauen und sich ihrerseits fragen, weshalb diese so doof sind und die natürliche Ordnung der Dinge, in welcher Frauen eben Frauen wie Katya sein sollten und Männer eben Männer sind, dies nicht sehen, wahrhaben und akzeptieren wollen? *lach* Ehrlich gesagt bin ich heutzutage, nach außergewöhnlich vielen Erfahrungen und Überlegungen sogar im Zweifel wer nun wirklich „Recht“ hat? Früher hätte ich immer auf Gleichberechtigung und eine gute Ausbildung auch für Frauen bestanden und hielt dies für den einzig richtigen Weg! Aber so einfach ist es dann eben doch nicht! Ein bisschen kommt es mir vor wie die sozialistische – kommunistische Idee; Ja, das war eine schöne Theorie für „bessere“ Menschen…, doch leider wurde sie nicht nur ganz typisch missbraucht, sondern ging eben auch Grundsätzlich an der Natur des Menschen vorbei, weshalb es letztlich auch scheiterte…, scheitern musste! Und beim Ewig gleichen Spiel zwischen den Geschlechtern scheint es mir recht ähnlich zu sein.
Lassen wir das! Dies ist ja kein Soziologie Forum und ich schweife schon wieder mal viel zu weit ab!
Jenny fand ebenfalls, ich solle nicht soviel nachdenken und mich lieber „noch mal“ mit ihr befassen! *grins* Eine ausgezeichnete Idee, fand ich und stürzte mich  energisch in meine Pflichten… bis Jenny um Gnade flehte, hehehe.
Ich bin immer noch oder immer wieder überrascht, wie fantastisch wir uns auch nahezu wortlos verstehen; und ich meine jetzt wirklich nicht irgendetwas Anzügliches, wie „nur“ beim Liebesspiel und purem Sex; ich bin nicht wegen unseres fantastischen Sex so begeistert von Jenny, wie das vielleicht manche glauben könnten. Die körperliche Liebe ist natürlich ein wichtiger Aspekt und wenn es derart „Ultra- WOW“ gut klappt wie zwischen uns beiden, dann ist das selbstverständlich toll und wunderschön. Aber da ist noch viel mehr zwischen uns beiden, viel, viel mehr und Wichtigeres als nur Sex!

Wie dem auch sei, jetzt waren wir erst mal ganz einfach mit einem weiteren Liebesspiel beschäftigt, was mit Jenny und wenn zwei derart harmonisieren wie wir beide, allerdings immer ein ganz besonderes Erlebnis ist! Außerdem ist es oft auch deshalb reizvoll, weil sie es unglaublicher weise tatsächlich sogar bei so etwas schafft, gleichzeitig Anmutig, Elegant, Damenhaft und dennoch extrem erotisch verlockend zu wirken, wie ich das auch noch nie erlebt habe!
„Oh, mein Captain, Herr und Gebieter…“ kicherte Jenny Damenhaft und begab sich nach dem ersten Nümmerchen in eine klassische Doggy-Style Stellung,
„Oh Mann…., die körperliche Liebe mit dir ist wirklich der Oberhammer! Unbegreiflich schön!“ Lächelte sie ihr Jenny lächeln, ohne richtig erkennbares Lächeln, aber in ihren Augen war tiefste, glücklichste Zufriedenheit und Befriedigung zu lesen…, ja sogar fast so etwas wie tatsächlich ergebene Dankbarkeit dafür, etwas so tolles und schönes erleben zu dürfen. Dass hatte sie eben noch nicht gekannt und sich vermutlich auch kaum vorstellen können.
 „Ach Jenny…, die Liebe ist mit dir so himmlisch schön, dass einem einfach die Worte fehlen es auch nur annähernd zu beschreiben!“ Flüsterte ich ihr das Kompliment zurückgebend liebevoll ins Ohr. Wir blieben noch etwa eine halbe Stunde einfach so liegen und entspannten, dann gingen wir gemeinsam in den glücklicherweise noch eingebauten Jacuzzi des großen Eignerbades und säuberten wir uns wieder vergnügt und liebevoll gegenseitig. Danach schliefen wir zärtlich umschlungen schnell im Bett ein. Irgendwann drehte sich jeder in die bevorzugte Schlafposition und so erwachten wir am kommenden Morgen, kuschelten gleich wieder aneinander und streichelten uns ein bisschen.
Nach dem gemeinsam Frühstück mit Crew und Gästen, gingen wir Anker auf und schipperten Südwärts nach Cinarcik, auf der asiatischen Festlandseite der Türkei, was kaum eine Stunde dauerte.






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“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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