Istanbul: Inlandsausflug & Bourlesque Show





Sonntag, 22. Juni 2014
„Guten Morgen Jenny, du Schlafmütze! Aufwachen, es ist ein herrlicher Tag und ich bringe dir ein leckeres Frühstück!“ Revanchierte ich mich vergnügt gleich zu Sonnenaufgang mit einem Frühstückstablett, welches ich in Jennys Gemächer trug. Köchin Özge hatte mir gerne blinzelnd und lächelnd all die Leckereien darauf gepackt, welche Jenny Morgens liebt; hauptsächlich geröstetes Weißbrot, Früchte wie Trauben, Brombeeren und Himbeeren,  Cafe und frisch gepressten Orangensaft… *smile*
„Oh…, was…, danke…“ öffnete die Schönheit nur ihre Augen und war noch nicht so richtig wach, schaute erstaunt. Soll man(n) sich wundern, dass sie selbst früh Morgens nach 7 Stunden schlaf, so strahlend bildschön und geradezu gestylt ausschaute, als ob sie sich bereits hergerichtet, geschminkt und frisiert hätte? Eigentlich wundert mich bei Jenny kaum noch was!
Wegen der mit kaum 18° heute früh noch überraschend kühlen Witterung, verzichteten wir darauf nach draußen und auf die Terrasse zu gehen. Jenny schien noch sehr verschlafen zu sein und blieb bewegungslos so auf der Seite liegen, wie ich sie vorgefunden hatte; sie griff sich nur die Weintrauben und knabberte an einigen, wobei auch wieder ihre Art sich eine Traube in den Mund zu stecken, ungeheuer erotisch wirkte! Ansonsten hatte sie offenbar Nackt geschlafen und war von der Decke nur ab der Hüfte abwärts bedeckt, so dass ich zumindest ihren halben Oberkörper mit einer natürlich absolut perfekt geformten, prächtigen Brust erblicken durfte… Mann o Mann! *grins*

„Jenny, Jenny…, mein Gott was bist du unglaublich schön! Los jetzt, hoch mit dir und ordentlich was essen! In einer Stunde erwartet uns Burak und fahren wir ins Hinterland!“ Setzte ich mich neben sie aufs Bett und schenkte ihr Filtercafe ein, den sie mit ganz wenig Zucker und Milch fast Schwarz am liebsten stark trinkt.
„Huch…, fahren „wir“ ins Hinterland? Soso!“ Schmunzelte sie schwach und richtete sich in sitzende Position auf um richtig Essen zu können, wobei sie sich nicht im geringsten bemühte, ihre absolut perfekten, wunderschön mittelgroßen Brüste irgendwie zu bedecken! Schon wieder mal ein Anblick, für den Herrscher früherer Zeiten glatt Kriege angefangen hätten, um dieses „Prachtweib“ für sich zu erobern! *grins*
„Jawohl… und wenn du mit möchtest, solltest du dich ein bisschen sputen!“ Erklärte ich freundlich.
„Ok, Ok, ich mach ja schon…!“ verputzte sie geschwind ein drittes, halbes Toast Weißbrot, die restlichen Früchte und trank noch eine Tasse Cafe; dann hüpfte sie energiegeladen und splitternackig aus dem Bett, lief auf ihre typische, damenhafte Art in Richtung Badezimmer, wobei allerdings ihre selbstverständlich ebenfalls absolut prächtigen Po Backen frech wackelten! *schmunzel* Meine Güte, diese junge Frau schafft es doch wahrhaftig, selbst mich etwas aus der Ruhe zu bringen und außergewöhnlich stark zu faszinieren. Vom rein äußerlichen Aussehen her ist sie noch nicht mal unbedingt schöner, als die vielen hundert Top Model Schönheiten, welche ich in meinem langen Fotografen- und Männerleben schon sehen durfte. Aber ihre Art und Ausstrahlung, ihr Wesen usw. sind wirklich ungewöhnlich Beeindruckend!
Es würde sicherlich so manche überraschen, wie teilweise primitiv und proletenhaft sich viele Stars-, Top Models, sogenannte VIP´s usw. im privaten benehmen, wo sie doch nach außen, den Medien und der Welt gegenüber ein so elegantes Leben vorspielen! Ich kann jedoch versichern, dass Jennys benehmen diesbezüglich wirklich ziemlich ungewöhnlich und hervorragend ist! ich ging mich auch fertig anziehen und kaum eine halbe Stunde später, Jenny ist wieder überraschend schnell für so ein Beauty Girl, erscheint auch sie unten in der Eingangshalle. 

Sie trug ein helles, lockeres, legeres Damenhemd und einen knapp knielangen, weißen, leicht durchsichtigen Spitzenrock und sah wie immer bildhübsch und bezaubernd verlockend aus. *smile* Burak wartete mit dem Wagen schon vor der Haustür und riss dienstbeflissen die hintere, rechte Autotüre auf, durch welche Jenny zuerst einstieg und nach links hinüber rutschte, während ich ebenfalls, aber langsamer und steifer hinein kletterte.
„Wohin entführst du mich denn heute so überraschend?“ Schaute Jenny fragend mit ihren hypnotisch großen Augen.
„Wir machen einen Ausflug entlang der Küstenstraße nach Izmit; dort hat ein mir aus Deutschland gut bekannter Türke von früher, seine Kebab Lokale eröffnet und als er damals zurück in seine Heimat ging, hatte ich ihm versprochen, irgendwann ein mal zu Besuch vorbei zu kommen. Natürlich hat das nie geklappt und er es sicherlich schon längst vergessen, wie ich auch. Keine Ahnung warum, aber irgendwie ist mir das letzte Nacht wieder eingefallen und beim nachschauen auf der Google Karte sah ich, dass es gar nicht weit von hier ist und es das Lokal noch gibt. Müsste eine lustige Überraschung werden, wenn ich dort so plötzlich auftauche und er noch lebt!“ Erzählte ich vergnügt.
Wie mit Burak abgesprochen fuhr er die in einer Stunde zu schaffende Strecke in gemütlichen zwei Stunden extra langsam; so konnten wir und vor allem ich, die reizvolle Landschaft mit Blick auf das Marmarameer ausführlich genießen; Jenny lebt ja seit Jahren hier und kennt das. Unterwegs stoppten wir auch mehrmals an Punkten mit besonders schöner Aussicht, spazierten ein wenig umher usw.; es war ja auch noch Vormittag, gerade mal 1020 Uhr. Nahe dem Segelclub und einer kleinen Marinebasis in Izmit, liegt der hübsche „Antik Pub“, wo wir auf Vorschlag von Jenny pause machten und Cafe tranken.
Das Lokal ist so eine Art „In Treff“ vor allem auch für junge Leute und soll Abends legendäre Partys veranstalten; aber so früh war natürlich wenig los; nur einige Einheimische und wenige Touristen hatten sich hierher verirrt. Prima, so können wir gemütlich auf der schönen, großen Terrasse, mit reizvollem Ausblick auf Meer, Boote und ein Marineschiff, gemütlich sitzen und plaudern.

„Ach, es wäre schön wenn wir so viel öfter sein könnten…“ „lächelte“ Jenny ohne wirklich zu lächeln, wie es so ihre Art ist.
„Was meinst du?“ Fragte ich leicht verwirrt, hatte abgelenkt auf einige Boote und den alten Zerstörer im Hafen geschaut; es handelt sich offenbar um ein Museumsschiff, einen Gearing-class Destroyer, vermutlich nach FRAM I Upgrade aus den USA und WW II Zeiten,; Marineinteressierte können einen Blick auf Wiki werfen: http://en.wikipedia.org/wiki/Gearing-class_destroyer
„So leben, gemeinsam Zeit verbringen, nett, freundlich und liebevoll miteinander umgehen und interessantes tun, sich toll unterhalten und all das…, mit dir…“ meinte Jenny und den Blick mit welchem sie mich dabei anschaute, mit großen Augen ohne Lächeln, den kann ich beim besten Willen nicht wirklich beschreiben?! Ich schaute ihr sehr intensiv und forschend tief in die faszinierenden Augen.
„Jenny, Jenny…, bist du sicher, dass du mir nicht vielleicht etwas spezielles zu sagen hast? Du weißt, wer offen und ehrlich mit mir redet, hat ganz gute Karten bei mir, egal was es ist. Wenn ich es jedoch später selbst heraus finde…“ setzte ich eine leichte Drohung in die Welt und beobachtete ihre Reaktion darauf ganz genau. Ihr Blick verriet mir, dass sie wohl versteht, worauf ich anspiele, aber sicher war ich mir nicht.
„Ich habe dir alles gesagt…, Ok, fast alles; so viel haben wir ja nicht darüber gesprochen, aber es gibt auch Dinge, die dich eigentlich nichts angehen.“ Erwiderte sie mit „offenem“, direktem Blick. Ich ließ jedoch noch nicht nach.
„Und es hat dich wirklich niemand beauftrag, vielleicht etwas bestimmtes von mir zu erfahren oder mich irgendwie zu beeinflussen?“ Hakte ich eindringlich nach.
„Ich weiß wirklich nicht was du meinst? Oder etwa das Malik meinte, ich solle von ihm zu dir wechseln?“ Jenny guckte leicht betrübt.
„Nun, du bist doch kein Dummerchen und auch nicht Naiv; kannst du dir nicht denken, worauf ich anspiele?“ Schaute ich etwas freundlicher. „Ich möchte dir ja gewiss nichts unterstellen; aber dein Benehmen gegenüber mir, einem dir eigentlich völlig fremden und viel älteren Mann, der hier doch nur eine bestimmte, zeitlich befristete Aufgabe erledigt und dann wieder verschwindet, ist schon…, nun, etwas merkwürdig, findest du nicht?“
„Oh, ach so, verstehe…“ seufzte Jenny leise, mit einem winzigen Unterton von verletzter Enttäuschung. „Ja, ich werde oft von Männern Missverstanden, die mich nicht lange und gut kennen; ich dachte du würdest es verstehen. Oder meinst du etwa Maliks gut und ehrlich gemeinter Rat, ich solle mir einen neuen Mann suchen und mir dich anschauen, oder das er eher spaßig meinte „Nimm ihn dir und bring ihn dazu auch die Yacht zu übernehmen, dann werdet glücklich miteinander!“ sei etwas Zweifelhaftes in unschöner Absicht, oder so?“

„Ach, hat er das gesagt?“ Aha, also doch, dachte ich mir im Stillen.
„Ja, aber das meinte er doch nur gut, weil er selbst zu krank ist und sich nicht mehr um mich wird kümmern können!“ Schaute Jenny etwas traurig.
„Habt ihr euch eigentlich geliebt? Oder liebt euch noch und brauchst du denn jemand, der sich um dich kümmert? Eine so kluge, so schöne, gebildete, junge Frau?“ Wollte ich wissen.
„Ach Liebe…! Ich weiß nicht ob man das Liebe nennen konnte; ja, ich mag ihn schrecklich gerne und er war immer sehr, sehr gut zu mir; er hat mich vermutlich schon geliebt, vielleicht sogar sehr, aber ein Mann aus seinem Kulturkreis würde natürlich niemals seine Frau und seine Kinder für eine andere verlassen…, das war immer ganz klar zwischen uns! Und ich…, ach Steve, ich bin doch nur ein Mädchen. Klar, schön bin ich, dazu genügt mir ein Blick in den Spiegel und ich weiß welche Vorteile ich dadurch habe. Mag sein das ich auch klug und gebildet bin…, aber wenn ich mir anschaue und mit bekomme, wie es in dieser Welt oft zugeht, was sich die Menschen antun und so…, ja, dann muss ich wohl zugeben jemand zu brauchen, der mich davor beschützt so gut es geht; ich weiß ehrlich nicht ob ich das alleine aushalten könnte, ich denke nicht! Wenn ich also schon den zugegeben unverdienten Vorteil habe, so schön zu sein das Männer sich gerne um mich kümmern wollen…, ist es dann wirklich schlimm wenn ich das annehme, wenn ich den Mann ansonsten gerne haben, respektieren und achten kann? Bin ich deshalb eine Hure oder was? Machen und wünschen sich das nicht die allermeisten Frauen genau so? Also was stört dich eigentlich und warum horchst du mich derart aus?“ Erwiderte Jenny sehr ausführlich, mit leiser, leicht betrübter Stimme und sichtlich mit etwas Melancholie. Ich schaute sie warm, geradezu zärtlich und Verständnisvoll an.
„Nein Jenny, daran wäre nichts Schlimmes; ich wunderte mich nur, weil es derart liebe, wunderschöne und offenbar auch charakterlich tolle Frauen wie dich, wirklich nur sehr selten gibt! Außerdem werden Männer in meiner Position wirklich manchmal von „Professionellen“…, sagen wir mal freundlich „Liebesdienerinnen“ mit einer bestimmten Absicht umgarnt, welche meistens etwas unschön ist. Und als Malik sagte „…bring ihn dazu auch die Yacht zu übernehmen!“, glaubst du nicht das er dabei auch finanzielle Interessen verfolgte und dich sozusagen einspannte, ich möchte nicht benutzen sagen, um mich zu manipulieren? Eben weil diese Welt so ist wie sie ist und wie du ja offensichtlich auch schon bemerkt hast, eben deshalb muss ich sicher sein, dass ich nicht manipuliert und zu einem bestimmten Zweck von dir so…, so nett behandelt werde; verstehst du das?“ Erläuterte ich ihr meine Gedankengänge.

„Hm, wenn du es so siehst…, könnte schon sein; die Yacht scheint ihn ja wirklich sehr viel Geld zu kosten und wegen seiner Krankheit wird er nichts mehr davon haben…, ich verstehe was du meinst. Aber er hat mir doch nicht wie einer gekauften Hure befohlen, mit dir zu schlafen und dich dann dazu zu bringen…?!“ Überlegte Jenny mehr für sich selbst, als für mich.
„Schon klar…, aber meinst du er wäre ein bisschen naiv oder gar dumm?“ Erwiderte ich.
„Aber nein, natürlich ist er das nicht…, wieso… Oh!“ Schien Jenny selbst ein Licht aufzugehen.
„Ja eben! Er kennt dich und deine Wirkung auf Männer also genau, wahrscheinlich besser als jeder andere, da ihr so lange zusammen wart. Also konnte er sich ganz leicht ausrechnen wohin es vermutlich in seinen Sinne führen wird, wenn du erst mal angefangen hast „Nett“ zu mir zu sein, so wie du eben nun mal bist!“ Schmunzelte ich ein wenig, denn ich war deshalb ja nicht Böse. Alles nur zu Normal und schon x mal erlebt! „Was er aber wohl völlig vergessen hat, immerhin haben wir uns rund 15 Jahre nicht mehr gesehen, oder was er damals nicht richtig eingeschätzt hatte als wir uns noch gut kannten, ist das ich nicht so leicht zu manipulieren bin, „nur“ weil eine der schönsten Frauen dieser Welt meine Sinne verwirrt!“ Grinste ich noch breiter.
„Oh je, ich fürchte ich war doch etwas zu naiv und du hast recht…; siehst du, genau deshalb brauche ich jemand wie dich! Hältst du mich wirklich für „eine der schönsten Frauen dieser Welt“? Wow, soooo schön bin ich doch auch nicht?!“ Meinte sie offenbar ganz ehrlich. Also wenn Jenny mir all das nur vorspielt, dann muss sie die fraglos Raffinierteste, beste Schauspielerin sein, die mir je begegnet ist! Nein, das glaube ich nicht! Ok, natürlich verfügt sie wie eigentlich alle Frauen, auch über weibliche Raffinesse mit etwas Berechnung, aber auch das wäre völlig Normal und muss sogar so sein.
„Gut, wenn es sonst nichts gibt was du mir noch sagen solltest…, dann wollen wir es mit diesem sehr ehrlichen Gespräch beenden und weiter machen, als ob nichts gewesen wäre; Einverstanden? Und oh ja! DU BIST ganz eindeutig eine der schönsten Frauen dieser Welt!“ Lächelte ich.
„Ach Dankeschön…“ seufzte Jenny mit unbeschreiblichem Blick und Augenaufschlag.
„Nein, Nein! Ich muss dir danken! Im Ernst, wenn jeder Mann einfach nur für deinen Anblick dankbar einen Euro spenden müsste, dann wärst du in kürzester Zeit Superreich!“ Blinzelte ich belustigt.

„Hahaha, das ist aber lustig!“ Lachte Jenny zum ersten mal so, wie man sich ein richtiges Lächeln oder Lachen vorstellt… und das machte sie in ihrer ja ohnehin umwerfenden Schönheit noch viel schöner, auch wenn das kaum möglich scheint! Außerdem hatte das Personal hier eben gerade solche Sonnenschutz Wände aufgestellt, welche noch abgeschwächte Strahlen durch lassen und dies beleuchtete ihr wunderschönes Gesicht jetzt sehr warm und ganz besonders bezaubernd. *seufz*
„Oh, das war mein voller Ernst! Ich könnte dich Ewig einfach nur ansehen…, nur dein Gesicht und deine Augen, von deinem Körper ganz zu schweigen, und wäre wahrhaftig ein glücklicher Mann dabei! Schau dich einfach mal bewusst um und beobachte die Blicke vieler Männer auf dich; mit nur einem winzigen Lächeln könntest du einigen davon vermutlich das größte Glück ihres Lebens schenken oder sie zumindest kurzfristig sehr erfreuen! Eine Fähigkeit über welche nur Frauen wie du verfügen und wofür die Welt euch dankbar sein müsste!“ Meinte ich durchaus ernsthaft, denn genau so ist es.
„Jetzt hör aber bitte auf, sonst werde ich noch wirklich verlegen!“ Schmunzelte Jenny und schien tatsächlich eine winzige Spurt zu erröten. Verdammt noch mal, das Girl ist unglaublich; da muss man(n) sich ja geradezu verlieben!
Wir fuhren weiter, mussten aber gleich wieder aussteigen, da das „Bursa Kebab“ meines alten Bekannten in einer schmalen Altstadtgasse und einer Art Fußgängerzone liegt und man nicht hinein fahren kann. Wir spazierten die paar Meter und gingen in das kleine, unscheinbare „Bursa Kebapcisi“; es sah nach kaum mehr aus, als ein auch in Deutschland bekannter Dönerladen. Aber Qualität und Service waren wirklich toll und alles schmeckte köstlich, zu vergleichsweise winzigen Preisen.
Natürlich erkannte mich Bursa, der Boss und damalige Bekannte nicht wieder, schaute aber häufig grübelnd zu uns und mir herüber; nicht so wie Türken fremde Ausländer in einer Gegend wo sonst eher weniger Touristen hinkommen würden, und auch nicht so wie generell Männer schauen würden, wenn eine derart umwerfende Schönheit wie Jenny sich in solch ein kleines Lokal verirrt. Sondern eindeutig so wie es auch mir schon häufiger ergangen ist, wenn ich jemand gesehen habe der irgendeine Erinnerung in meinem Kopf auslöst, ich jedoch nicht dahinter komme welche und wer derjenige sein könnte. Sein Deutsch ist inzwischen natürlich auch sehr eingerostet und fast vergessen, aber als ich grinsend eine Anspielung auf seinen damaligen Laden in Deutschland machte, eine außergewöhnliche Begebenheit die nur er und ich wissen konnte…, da machte es plötzlich Klick bei ihm und erinnerte er wer ich bin.

Na, das gab aber ein GROSSES Hallo, denn wir waren ziemlich gut miteinander ausgekommen, fast schon richtige Freunde gewesen; natürlich wurde auch seine Familie zusammen getrommelt und mir mächtig Stolz vorgestellt, darunter eine richtig hübsche Tochter von ca. 20, zwei fleißige Söhne, einer davon Verheiratet und alle arbeiteten in den zwei Läden, welche er aufgebaut hatte, mit. Die ohnehin ja fremden gegenüber meist überwältigende, türkische Gastfreundschaft überschlug sich nun geradezu, wurden Jenny und ich so umsorgt das es schon peinlich war… und hätte ich auch nur versucht etwas für Essen und Trinken zu bezahlen, wäre das schon als wirklich üble Beleidigung aufgefasst worden. *schmunzel*
Wir mussten ganzschön kämpfen und tausendmal Versprechen, bald mal wieder zu kommen, um noch vor Sonnenuntergang wieder von dort weg zu kommen! Gegen 17 Uhr schafften wir es schließlich uns los zu eisen und binnen einer Stunde kutschierte uns Burak zurück, wo wir erst mal duschen und ausruhen gingen. Am späteren Abend findet in einer Privatvilla eine größere Feier mit einer angeblich sehr guten Burlesque Show statt, zu welcher Jenny telefonisch eingeladen worden war und somit automatisch auch ich. Nun, ich bin zwar nicht unbedingt ein Fan von Burlesque, obwohl das Genre seit Dita von Teese wieder populärer wurde; aber wenn es gut gemacht ist und das Publikum stimmt, dann kann es durchaus interessant und unterhaltsam sein. Jenny wollte ohnehin gerne hin gehen und so stimmte ich zu, sie zu begleiten.
Es wurde ein tatsächlich reizender Abend mit interessanten, ca. 80 – 90 Gästen in einer sehr großen, aber von Außen unscheinbaren Vorstadtvilla am nördlichen Bosporus; die ab 2230 Uhr auftretenden drei Bourlesque Künstlerinnen, zwei Schwarzhaarige und eine Blonde, gehören offensichtlich zu den besten ihres Genres und sorgten ohne irgendwie pornografisch zu werden, genau genommen zeigten sogar relativ wenig Nacktheit, für eine aber dennoch sehr anregende, erotisch aufgeheizte Stimmung. Klasse gemacht!
Gegen 01 Uhr gingen wir schlafen, denn Montag muss ich recht früh aufstehen und zur Werft…




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“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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Istanbul: Frühstück im Bett, ist richtig Nett




Samstag, 21. Juni 2014
„Guten Morgen, du Schlafmütze! Aufwachen, es ist ein herrlicher Tag und ich bringe dir ein leckeres Frühstück!“ Platzte nach der langen Partynacht eine erstaunlich muntere Jenny in mein Schlafzimmer; ein druck auf den Knopf der Fernbedienung und die Vorhänge öffneten sich surrend elektrisch. Strahlendes Sonnenlicht flutete herein und enthüllte meinen noch ziemlich verschlafenen Augen eine natürlich ebenso strahlend schöne Jenny, die ein riesiges Bett Tablett mit vielen Sachen darauf herbei schleppte und über meinem Schoss abstellte; in einem merkwürdigen Body, denn ich zunächst gar nicht richtig erkannte, setzte sie sich auf Höhe meiner Knie auf die Bettkante gegenüber dem Tablett, schenkte mir schon Cafe ein und begann ein knuspriges Brötchen zu auf zu schneiden, mit Butter und Wurst zu belegen…
Ich rieb mir mühsam den Schlaf aus den Augen und erkannte: sie trägt ein ultrascharfen Netzbody, welcher all die prächtigen, weiblichen Reize, von denen sie eine perfekt proportionierte Mischung besitzt, äußerst reizvoll zur Geltung brachte! WOW und gleich noch mal Wow, weil:
„Ja sag mal…, woher weißt du denn, dass ich genau solch ein „deutsches“ Frühstück mit frischen Brötchen, Wurst, Käse usw. liebe und woher hast du das hier heran geschafft? Guten Morgen übrigens und vielen Dank!“ Musste ich sehr zufrieden lächeln, denn das war wirklich eine tolle Überraschung, wie ich sie hier nicht erwartet hatte!
„Ich habe einen Anruf an deinem Handy entgegen genommen, welches du unten hast liegen lassen; ich hoffe das ist nicht schlimm? Es klingelte ununterbrochen und du hast so tief geschnarcht, dass ich dich nicht wecken wollte als ich meinen Kopf herein steckte und du auf zweimaliges Rufen nicht reagiertest. Ein Wolfgang war dran, wir plauderten ein bisschen und er erzählte, dich schon lange zu kennen; da habe ich ihn einfach gefragt und dann alles besorgt. Ich hoffe es ist wirklich so wie du es magst und ich habe nichts vergessen…?“ Lächelte sie, anscheinend ein klein wenig unsicher.
„Ach je, wie Lieb von dir…, Jenny, Jenny, Jenny…?! Wie es aussieht ist alles da, Perfekt! Aber auch wenn du alles falsch angeschleppt hättest, wäre es eine superliebe Geste für die ich dir nur herzlich danken kann!“ Lächelte ich wirklich begeistert; es spielt nämlich keine große Rolle, ob sie das nun mit irgendeiner berechnenden Absicht getan hat oder einfach so aus großzügigem Herzen. Es IST auf jeden Fall eine erstaunliche Geste, die hier sicherlich gar nicht so einfach umzusetzen war.
„Das freut mich aber… hier!“ Überreichte sie mir ein von ihr soeben frisch aufgeschnittenes Brötchen mit Butter, leckerer Wurst und Käse, schenke mir auch frischen Kaffee nach, gab Süßstoff und Milch in genau richtiger Menge ein, rührte um und schaute mir beim futtern, aus ihren faszinierenden Augen zu; sie selbst knabberte nur etwas süßliches Gebäck! 
„Also, wenn du mich beeindrucken wolltest…, es ist dir gelungen!“ Schmunzelte ich Cafe schlürfend. „Aber ich müsste mal dringen auf Toilette, bevor ich weiter esse; hilfst du mir bitte beim aufstehen?“ Nahmen wir gemeinsam das große Tablett von meiner Mitte so hoch, dass ich unten mit den Beinen heraus rutschen und schnell im Bad verschwinden konnte, wo ich mit großem Druck mein kleines Geschäft erledigte. Schnell noch etwas Wasser ins Gesicht gespritzt und den Mund gespült, dann ging ich zurück, wo Jenny brav unverändert auf mich wartete. Na, diese Junge Frau ist entweder wirklich darauf trainiert worden, sich so zu verhalten oder hat sich selbst in diese Rolle einer lieben Frau versetzt, die ihrem „Herrn und Meister“ das Leben stets so angenehm als möglich machen möchte. Dabei wirkte sie aber keine Sekunde wie ein unterwürfiges, ängstliches, vom Manne unterdrücktes Weibchen! Es scheint ihr tatsächlich Spaß zu machen, die sozusagen „perfekte Geliebte“ zu spielen und eindeutig liegt es auch ein bisschen in ihrer Wesensart, eine leicht dienstbeflissene, vielleicht sogar devote Rolle zu übernehmen.
„Ach, dass war doch selbstverständlich und macht mir Freude…“ schaute Jenny wie immer faszinierend. „Komm, die Sonne scheint so schön und die Luft ist herrlich; wir essen auf der Terrasse weiter, Ok?!“ Animierte sie mich dazu, mit ihr das Tablett nach draußen zu tragen, wo es wirklich sehr schön und auch nicht zu heiß war. Nach dem Sonnenstand muss es etwa 13 Uhr sein! Da haben mich anscheinend die Anstrengungen der letzten Tage heute überwältigt und habe ich geschlafen wie lange nicht mehr.
„Egal, war auf jeden Fall sehr Lieb von dir und ich danke herzlich dafür!“ Lehnte ich mich zu der nun halb neben mir sitzenden Jenny, auf einem großen zweier Balkonsofa; ein reizvoller Ausblick auf Bucht und Marina bot sich uns so. Ich nahm sie liebevoll in den Arm, streichelte ihre fantastische Löwenmähne und küsste sie hauchzart auf den Mund.
„Hmmm…“ Erwiderte sie „schnurrend“ diesen ersten, richtigen Kuss, auch wenn es nur ein reiner Lippenkuss ohne Zunge und „Feuer“ war; einfach nur ein zärtlich- liebevolles Küsschen. „Wenn wir uns beeilen, könnte ich dir noch ein bisschen bei Tageslicht die Stadt zeigen…?!“ Schlug Jenny vor und schaute erwartungsvoll, wäre ganz offensichtlich gerne ausgegangen. Könnte es sein das sie seit gut einem Jahr ohne Malik nur selten das Haus verlassen hat? Vielleicht weil sie meint eine Geliebte ihrer Art dürfe das nur in Männerbegleitung tun? Irgendwie würde das zu ihr passen, scheint mir.


„Gern…, in einer halben Stunde bin ich fertig!“ Sprang ich auf und verschwand unter der Dusche, aber nicht ohne dabei ihre prächtige, linke Brust zu streifen und kurz ihr schönes Gesicht zu streicheln, was sie sichtlich erfreute. *smile* Beim Duschen dachte ich noch etwas über ihr ungewöhnliches Verhalten nach. Laufe ich hier etwa in eine perfekt gestellte „Sexfalle“ und ist Jenny ein so fantastischer Profi, dass es ihr gelingt diese Rolle derart hervorragend zu spielen? So etwas kommt gelegentlich durchaus vor und wurde es schon einige Male in meinem Leben versucht, mir eine bildschöne, erotische Frau auf den Hals zu „hetzen“. Sinn und Zweck solcher Aktionen ist meist, dass dich ein Konkurrent oder Feind überwachen und aushorchen will, was mit einer vom ihm geschickten oder beauftragten Geliebten natürlich ganz hervorragend möglich ist; viele Männer erzählen auch im Bett vor, während oder nach dem Sex viel mehr als sonst und vergessen ihre Geheimhaltungspflicht. Oder Mann soll durch Frau dazu gebracht werden, etwas Bestimmtes zu tun, was der Auftraggeber wünscht. Oder ist es wirklich nur ganz einfach und simple eben Jennys Art, die sich halt einen neuen Geliebten mit Geld als Beschützer und Versorger anlachen möchte und meint ich wäre dafür gut geeignet? Ich blicke noch nicht wirklich durch, weiß nicht genau was hier im Moment abläuft.
Ok, Burak brachte uns mit dem Pullman in einer guten dreiviertel Stunde die rund 40 km ins Zentrum, was für den Istanbuler Verkehr eine recht gute Zeit ist. Kurz nach drei Uhr Nachmittags stoppten wir am „Pudding Shop Lale Restaurant“, wo sich Jenny ein Eis gönnte, dann spazierten wir durch den anschließenden Sultan Ahmet Park, in welchem sich viele der historisch bedeutsamen Gebäude befinden, z. B. die immer wieder aufs neue beeindruckende Hagia Sophia; diese habe ich zwar schon mehrmals besucht, aber wenn man schon einmal hier ist muss man sie einfach anschauen gehen!

Im „Four Seasons Hotel Istanbul At Sultanahmet“, einem ehemaligen Staatsgefängnis und jetzigem Luxus Grand Hotel, nahmen wir Cafe und ein paar Baklava zu unverschämten Preisen, dafür aber in geradezu königlichem Ambiente wo man sich quasi automatisch und zwangsläufig für einen wichtigen VIP hält; praktisch direkt neben der Hagia dürfte es sich um eine der exklusivsten Adressen der Stadt handeln. Nun ja, es macht schon Spaß sich das anzuschauen und ein bisschen kleiner König zu spielen *grins*, sich wie in tausendundeiner Nacht zu fühlen. Aber mit dem realen Leben von 99,9% der Bewohner dieser faszinierenden Multimillionen Stadt hat es natürlich wenig zu tun.
Übrigens weiß niemand so ganz genau, wie viele Einwohner Istanbul tatsächlich hat; Offiziell heißt es derzeit etwa 14 Millionen, aber viele gehen davon aus, dass es in Wahrheit längst an die 20 Millionen sind! Eine solche Stadt auch nur annähernd kennen zu lernen, würde Jahre erfordern, Jahre in welchen man jeden Tag neues, unglaubliches, faszinierendes, wunderschönes, hässliches, reiches, bettelarmes und beeindruckend tolles entdecken könnte! Ich wollte das sogenannte „armenische Viertel“ (Pangaltı Pasajı) besuchen, wo ich noch nie war. Natürlich gibt es auch Slums mit extremer Armut, z. B Kardirga: „Keine zehn Gehminuten von der Hagia Sophia entfernt ist von dem bunten orientalischen Touristentraum nichts mehr übrig. Jedes zweite Haus ist verfallen, die Fensterscheiben gesprungen, die Vorhänge schmutzig. Die Häuser stehen dicht gedrängt, viele Fenster sind vernagelt, einige Gebäude ausgebrannt. In den Seitenstraßen ist kaum jemand unterwegs. Wer in Sultanahmet auf der Straße Touristen anspricht, wohnt meist hier: in Kardirga, einem Viertel des muslimisch geprägten Stadtteils Fatih, der an Sultanahmet grenzt.“ (Quelle: http://www.geo.de/GEO/reisen/reiseziele/istanbul-eine-schizophrene-stadt-63347.html) Dorthin sollte man sich als Tourist besser nicht verirren!
Übrigens nicht nur in so einem Armenviertel, sondern fast überall in dieser riesigen Metropole, gibt es teils unglaublich verfallene Gebäude, mit großen Löchern in den Wänden, oft keinen Fensterscheiben, die so wackelig aussehen, als würden sie jeden Moment zusammen brechen… und dann sieht man als Westler erschreckt, dass tatsächlich Menschen und Familien darin leben (müssen) und nicht gerade selten auch bei Hauseinstürzen schwer verletzt werden oder umkommen. Diese uralte Stadt wuchert rasend und wird sich vermutlich in 10 -20 Jahren der 30 Millionen Grenze nähern. Und das auf einem sehr aktiven Erdbebengebiet (sic!).

Mit etwa 3.000 Jahre Geschichte und nacheinander als Hauptstadt dreier Imperien (Ostrom, Byzanz, Osmanisches), stolperst du praktisch ständig über uralte, historische Bauten und das was in den touristischen Hot Spots den Touristen vorgeführt wird, ist noch nicht mal ein winzige Bruchteil von all dem, was man hier sonst noch finden kann! Fraglos ist Istanbul eine der faszinierendsten Städte der Welt, vielleicht sogar „Die Faszinierendste“, weil es eine derart lange Geschichte mit einer Vermischung verschiedenster Kulturen, so eigentlich nicht noch einmal gibt!
Tokio, Peking, Shanghai, Mexiko City, Sao Paulo, Bangkok, Hongkong, London, Paris, New York usw., usf. sind zwar teils größer, repräsentieren viel mehr Wirtschafts- und andere Macht, aber es sind nicht so uralte Städte an einem einmaligen Platz der Weltgeschichte; sie haben nicht diese Mischung zwischen West und Ost, zwischen Orient und Okzident und allem was Istanbul eben so einmalig macht; Moderne und Altertum gehen Hand in Hand, ebenso liegt manchmal westlicher Lebensstil direkt neben extrem altertümlichem Fundamentalismus! Und all diese Abermillionen Menschen schlagen sich tagtäglich durch und kommen irgendwie miteinander aus. Faszinierend, wie schon Mr. Spock richtig erkannte, ist das einzig treffende Wort dafür. *schmunzel*

Ähnlich faszinierend fand ich Jenny, mit welcher ich jetzt als absolut bezaubernde, weiblich verführerische Gesellschaft Abendessen ging. Wir ließen uns zum „Dügün“ im „Feriye Lokantasi“ Palast chauffieren; dieses Top Restaurant liegt südlich der südlichen Bosporus Brücke und bietet von der Terrasse aus einen fantastischen Blick auf die Wasserstraße und diese Brücke. Überraschenderweise war kaum etwas los und fast alle Plätze leer; vielleicht weil es noch früh, kaum Sonnenuntergang war, denn die Istanbuler Gesellschaft welches sich ein so exklusives Restaurant leisten kann, geht oft erst Abendessen wenn Mitteleuropäer im Bett verschwinden, also gegen Mitternacht. Man überschlug sich förmlich um uns zwei mit gleich vier – fünf Angestellten zu bedienen. Fehlte nur noch das dir einer auf die Toilette folgt, um dir den Hintern auch abzuwischen. *grins*
Jenny, heute in einem wie immer sehr eleganten Hosen Sommeranzug aus natürlich bestem Stoff, zog natürlich alle Blicke der wenigen, anwesenden Herren auf sich. Wir bestellten uns einen großen Vorspeisenteller, dann eine Grillplatte mit viel Salat, Reis, Buchweizen, Kartoffeln, Pommes; danach Früchte und türkische Süßspeisen; alles sehr lecker! Der schier unvermeidliche, für mein Herz leider viel zu starke türkische Cafe folgte natürlich auch noch. Ich nippte nur an der dicken Brühe und mischte gleich mit viel Mineralwasser nach! Er schmeckt sehr gut und früher liebte ich türkischen Cafe; aber so dick und stark wie er hier meist getrunken wird, die halbe Tasse voll von Kaffeesatz, darf ich ihn wirklich nicht mehr genießen, oder allerhöchstens ein Tässchen am Tag. Gegen Mitternacht waren wir zurück im Haus und gingen schlafen.





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“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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