Ortszeit:
16:38 | 17 Apr 2014
Am
Morgen schwammen und schnorchelten wir im herrlichen Meer, bei wieder viel
Sonne, schwachem Wind und knapp 27° C; dann wurde kräftig gefrühstückt und
gingen wir danach Anker auf, um rund 12 Seemeilen südwärts zu segeln und
hinter Whale Cay zu ankern. Das ist eine private Insel für Superreiche. mit
eigener Landebahn deren betreten (theoretisch) verboten und die auch zu
verkaufen ist.
Ich
kopiere mal aus dem offiziellen Verkaufsprospekt hierher:
“Great Whale Cay in the Bahamas
is a whale-tail shaped Island and is one of the largest and most scenic in
the collection of islands known as The Berry Islands.
Great Whale Cay comprises 850 acres, a 4000’ paved runway, and some of the best beaches in the Bahamas. The island is a tropical paradise with a number of rare species of flora and fauna. It is also a Mecca for water sports, diving and sports fishing. The island is one of the closest to the mainland USA and is just one hundred and fifty miles east of Fort Lauderdale, Florida. The island includes: 850 acre surrounded by incredible beaches, deep water and coral reefs. The island offers fly-fishing, big game fishing, snorkeling, scuba diving and many more activities. Unusually for the Bahamas, the island boasts substantial cliffs reaching heights of up to 60 ft above sea level. Several historical buildings offer great development opportunities (The Great House, Lighthouse, Church, and Museum) The 4,000 foot airstrip puts Nassau within a 10-minute flight or Fort Lauderdale in approximately 50 minutes. Privately owned and developed by the heiress of the standard Oil fortune from the 1930’s through to 1975 – ‘Joe’ Carstairs. Price Upon Request”
Der
“Preis auf Anfrage” dürfte sicherlich ein höherer, zweistelliger
Millionenbetrag sein…, also wer Lust hat und ein „kleines“ Plätzchen für sich
sucht! *grins* Unterhaltskosten vermutlich deutlich über eine Mio. pro Jahr!
Eine hübsche Insel ist es auf jeden Fall, aber eigentlich sind ja alle Cays
der Berry Inselgruppe wirklich schön; mal etwas herber, mal wie aus einem
Urlaubsprospekt oder einem Traum vom Südseeparadies… und eigentlich könnte man
das für einen Großteil der Bahamas sagen!
Wer
das Glück hat mit einem (eigenen) Boot in der Gegend zu sein, kann sich
dieses Eiland auch gerne anschauen und wird nicht gleich erschossen, wenn er
privaten Grund betritt. Natürlich sollte man nichts kaputt machen oder so
wilde Strandpartys veranstalten, dass es Aufmerksamkeit erregt! Aber sollte
das nicht überall gelten? Jedenfalls benutzten die Mädels gleich ungeniert
einen der schönen, schneeweißen Strände, nicht weit von der Stelle wo ein
altes, schon fast völlig verrostetes Wrack im flachen Wasser liegt, zum
Sonnenbaden.
Derzeit
wird die Insel mit ihren Einrichtungen für exklusive Urlaubsgäste genutzt,
höchstens 14 - 15 Leute und für Minimum 84.000,- US$ pro Woche; aber kein
Mensch war weit und breit zu sehen, was auch kein Wunder ist. schließlich
böte die Insel locker Platz für ein paar tausend Touristen. Geht man also
nicht zufällig an genau den Platz, an welchem sich auch einige Urlauber
vergnügen wollen, läuft man nicht planlos wild umher, macht keinen Radau,
kein Feuer usw., so ist es extrem unwahrscheinlich das dir jemand über den
Weg läuft oder sich an deiner verbotenen Anwesenheit stört. Wenn einer der
superreichen männlich ist, würde er sich vermutlich eher freuen solchen
Schönheiten wie Aria und Mandy zu begegnen! *grins*
Nach
dem späten Mittagessen mit zur Abwechslung mal einer tief gefrorenen Standard
Pizza, aber extra belegt mit frischen Sachen von hier, gingen wir erneut im
herrlichen, kristallklaren Meer schnorcheln. Leider zogen wieder mehr Wolken
auf und gab es auch leichte Regenschauer; unter Wasser ist es natürlich am
schönsten und sieht man am besten das oft ja ganz unglaubliche Farbenspiel
der Natur, wenn die Sonne kräftig strahlt! Plötzlich aufgeregtes Blubbern aus
Mandys Richtung?
Das
folgende wollte ich erst gar nicht veröffentlichen, da es einfach zu
unglaubwürdig oder unwahrscheinlich ist, aber was solls?
Nun,
sie hat etwas goldig Glänzendes im Sand entdeckt und beim nach graben eine
erstaunlich unbewachsene, alte Münze gefunden. Niemand von uns versteht
wirklich etwas davon, aber ganz offensichtlich handelt es sich um eine
Dublone, einen Dukaten oder so, aus vermutlich dem 17. oder frühen 18.
Jahrhundert… und zwar eine Güldene!!! Na, das verursachte schon einige
Aufregung und natürlich mussten wir sorgfältig nachschauen, ob da nicht noch
mehr im Korallensand liegt und vermutlich durch einen Sturm oder eine
Veränderung des Meeresbodens erst vor kurzen wieder frei gespült wurde?
Wir
fanden aber nichts sonst (Ehrenwort, nicht geschwindelt! *grins); zurück an
Bord sorgfältig gereinigt, zeigte sich die Goldmünze als authentisch
verbogenes, leicht verunstaltetes Teil von sicherlich erheblichem
Sammlerwert; ich schätze mal grob das ca. 500,- bis 1.000,- für so ein Teil
bezahlt werden. Aber das interessierte uns eigentlich gar nicht; es ist
einfach ein besonderes Erlebnis und wird von Mandy schon geradezu als eine
Art „wink des Schicksals“ empfunden, sie gefunden zu haben! Da fliegen
jährlich Millionen Touristen auf die Bahamas und kein einziger Schwimmer oder
Taucher findet jemals so etwas! Das ist wirklich sehr außergewöhnlich und
unwahrscheinlich!
Aria
und ich freuten sich für Mandy mit, die so richtig ins Grübeln kam und
offenbar intensiv darüber nachdachte. *smile*
MANDY…
…inzwischen
frisch geduscht und in einem zartgrünen Träger Top mit weißem Minirock, sah
absolut bezaubernd sexy und bildhübsch aus, was ich ihr natürlich auf meine
Art auch sagte und Aria meinte das auch zu ihr; wir wollten noch einen
Spaziergang zum „Abandoned Ressort“ auf der westlichen Seite von Bird
Cay machen, wozu sie sich offenbar so herausgeputzt hatte. Na ja, eigentlich
ist es ja „nur“ Mandy pur; wie meist fast völlig ungeschminkt und in sexy
Klamotten, wie sie sie oft trägt. Aber irgendwie wirkte sie heute und jetzt
gerade ganz besonders fraulich, hübsch, sexy und verlockend!
Wir
ankern ja zwischen Bird & Whale Cay, welche kaum 500 m auseinander
liegen; dieser Bird Cay ist nirgendwo breiter als 700 m und insgesamt
deutlich kleiner als der private Whale Cay; wir brauchen also nur mit dem
Tender an den Strand und über vorhandene Sandwege vielleicht noch 500 m zur
Westseite von Bird Cay laufen. Das „Abandoned Ressort“ ist eine unscheinbare
Ansammlung von kleinen Kalksteingebäuden, ein typisches Sportangler-, Naturfreunde-
und Taucher Camp. Die gesamten Berry Islands sind „Nature Reserve“
Naturschutzgebiet und außerhalb der wenigen, touristischen Zentren sind vor
allem Individual- Reisende, Charterbootfahrer und eben Angler usw. unterwegs.
Mit Generator, Süßwasser und einer Koch / Esshütte bietet es ausreichenden
Komfort für diese Sorte Touristen.
Unser
erscheinen, ein alter Kerl mit zwei bildschönen, sexy gekleideten Girls,
erregte natürlich einige Aufmerksamkeit bei den vorwiegend männlichen Anglern
*grins*; da gerade Abendessenzeit war sind wohl alle Gäste anwesend und wurde
die liebreizende Gesellschaft von Mandy & Aria gerne begrüßt, wobei ich
nur der leider unumgängliche Begleiter bin. *lach* Fraglos hielten mich die
allermeisten für den Vater von zwei bildhübschen Töchtern. Nicht wenige Kerle
dürften insgeheim darüber nachdenken, wie sie mich los werden, im Meer
ertränken und dann ungestört um die zwei verlockenden Girls buhlen können!
*lach*
Eigentlich
wollten wir nur frischen Fisch von den Anglern erwerben, da wir seit Tagen
kein Glück beim fangen und somit keinen Fisch mehr an Bord hatten. Zu meiner
großen Freude gab es sogar einen Räucherofen, wo einer der Angestellten des
Camps privat höchst leckeren Räucherfisch zubereitete; ich LIEBE ja
geräuchertes und das hatten wir nun seit Wochen nicht mehr zu essen! Da
Räucherfisch luftdicht verpackt im Kühlschrank auch durchaus länger haltbar
ist, kaufte ich eine erhebliche Menge von dem darüber sehr erfreuten
Einheimischen, zu einem sehr guten Preis, der vermutlich einem vollen
Wochenlohn des sympathischen Kerls entspricht.
Die
versammelte Gesellschaft nötigte uns geradezu hier zu speisen, damit sie noch
länger den Anblick von Aria und Mandy genießen konnten; wir nahmen vergnügt
an und die beiden Mädels spielten amüsiert und mit sichtlichem Spaß daran,
absichtlich die Rolle meiner Töchter, sowie die umschwärmter Schönheiten in
der „Provinz“! *grins* Ansonsten gab es nur noch eine attraktive, junge Lady;
sie und ihr Mann oder Freund, ein nettes Paar von ca. Mitte 20, Julio und
Carmela. Sie sind aus Nicaragua und die anderen Gäste dürften zu 80%
Nordamerikaner sein, davon einige offenbar ehemalige oder noch aktive, sehr
kräftige, durchtrainierte Militär Angehörige.
Nun
ja, alles in allem war es nicht unangenehm, aber auch nicht gerade ein
besonders unterhaltsamer Abend und wir blieben auch nicht all zu lange. Noch
deutlich vor 22 Uhr verabschiedeten wir uns dankend, stolperten im dunklen
zurück über den Cay zu unserem Beiboot. Die beiden Mädels schienen aber
ziemlich erfreut und kicherten darüber, wie ihnen die Männer auf die Pelle
gerückt sind, mehr oder meist weniger gute Komplimente und Sprüche
losgelassen haben usw.; Girls lieben so was ja im Allgemeinen, wenn sie sich
dabei sicher fühlen können, z. B. weil für den Notfall ein Aufpasser und
Beschützer wie ich dabei bin. *grins* Links und rechts bei mir untergehakt
plapperten sie quasi quer durch mich hindurch und schienen sich köstlich zu
amüsieren. *augenverdreh*
An
Bord setzten wir uns noch einige Zeit ins Cockpit und plauderten über dies
und das, doch Mandy war wieder sehr abwesend in Gedanken versunken, offenbar
über den Fund der Münze. Aria und ich waren etwas müde und so verschwanden
wir bald alle in unseren Kojen. Nach einem nicht sehr langen, aber dennoch
sehr schönen, zärtlichen Liebesspiel pennten Aria und ich ein…
…doch
wurde ich bereits nach weniger al zwei Stunden, gegen 02 Uhr morgens wieder
wach und konnte einfach nicht mehr einschlafen, wie es mir leider so oft
passiert. Also ging ich an Deck rauchen, arbeitete dann in der herrlich lauen
Nachtluft am Laptop und nickte schließlich auf der Cockpitbank ein, wo ich
schätzungsweise weitere zwei Stunden schlief. Gegen 06:45 Uhr dämmerte der
Sonnenaufgang mit einem glutroten Feuerball herauf und ich versorgte mich mit
einem kleinen Frühstück, einer Tasse Cafe und einer weiteren Zigarette
danach.
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Berry Islands, Whale Cay: Mandy findet eine Goldmünze
Berry Islands, Cabbage Cay: Flo's Conch House
Ortszeit:
20:10 | 15 Apr 2014
Dienstag
segelten wir aufkreuzend, mit einem langen Schlag hinaus auf den Atlantik,
gute 22 Seemeilen hinunter zum Cabbage Cay, auf dessen Westseite wir uns gut
verankerten; für Mittwoch gibt es eine leichte Sturmwarnung und soll schon im
laufe der Nacht eine Regenfront heran ziehen. Man merkte es bereits in den
alten Seemannsknochen, dass etwas aufzieht, aber es soll nicht weiter schlimm
werden; nur so eine typische, subtropische Seewetter Regenfront eben. Die bei
solchen „Squalls“ meist auftretenden Böen können aber schon etwas unangenehm
werden und sollte man diese nicht all zu leicht auf die Schulter nehmen!
Auf
knapp drei Meter Wassertiefe setzten wir also den Delta mit 60(!)m Kette und
dazu noch einen Zweitanker im typischen gut 30° Winkel, beide fest mit voll
zurück eingegraben; damit dürfte die MANDY sehr sicher liegen und bräuchte es
schon einen richtigen Sturm und schnelle Winddreher um mögliche
Schwierigkeiten wie ausbrechende Anker zu verursachen.
Nachmittags
schwammen, schnorchelten und plantschen wir noch ein bisschen im herrlichen
Meer; gegen Sonnenuntergang wurde geduscht und was die Mädels betrifft sich
etwas hergerichtet, denn wir wollten zum Abendessen zu „Flo's Conch House“,
auf der Westseite von Little Harbour Cay:
Info / About: anchorage, lots of starfish. Flo's
Conch House south on beach. Only place for a burger/fries or chicken for
miles and miles. Call
ahead on vhf.
Latitude: 25.585956041033352 Longitude: -77.72818565368652
Wir
hatten eine gute Stunde vorher über UKW unser kommen angekündigt und so
erwartete uns ein gebackenes, großes Huhn mit „Fries“ und Salat; von der
Menge her genug für fünf, aber wir drei hungrigen Seefahrer schafften es doch
tatsächlich, fast alles ratzekahl zu verputzen; nur einige Pommes und vom
Früchte / Joghurt / Speiseeis Nachtisch blieb noch einiges übrig. Pappsatt
spazierten wir danach noch ein bisschen über den dunklen Cay, doch war die
Bewölkung bereits sehr dich und somit wurde es ohne Sternen- und Mondlicht
sehr finster. Nach dem dritten oder vierten unangenehmen stolpern beschlossen
wir zurück zum Boot zu fahren und spielten noch zum Spaß Karten.
Nach
Mitternacht setzten erste Regentropfen ein und gingen wir nach einem letzten
Kontrollrundgang an Deck in die Kojen; Aria und ich kuschelten noch ein
wenig, schliefen aber ziemlich schnell Müde ein. Typischerweise, derzeit sind
meine Schlafstörungen wieder besonders ausgeprägt, war ich schon knapp zwei
Stunden später wieder wach und ging leise an Deck. Inzwischen gab es auch
erste Böen um die 20 bis 25 kn und kräftigen Regen, mit gelegentlich auch
Wetterleuchten sowie Blitz und Donner. Ein toller Anblick den man leider
nicht ohne erheblichen Aufwand fotografieren kann; so müsst ihr euch das Bild
selbst in der Phantasie ausmalen! Das ganze Schauspiel war aber, zumindest
bis jetzt, eher harmlos, nicht gefährlich und somit Wildromantisch schön.
*smile* Bei weiterhin deutlich über 20° Lufttemperatur waren auch
Regenspritzer ins Gesicht und auf die dünne Kleidung nicht weiter störend.
Stockdunkle
Nacht; ansonsten zeigten nur unsere Navigationslichter die ungefähren Umrisse
der MANDY, so finster war es. Vom Heck aus war der Bug nur durch den
schwachen Schein der roten und grünen Navigationslampen auszumachen; die
Decklichter sind aus; die würden nur stören und Insekten anlocken. Plötzlich
kam ein noch etwas dunklerer Schatten mit kaum erkennbarer, weiblicher
Silhouette aus der vorderen Deckluke, lief zur Reling und hüpfte mit leisem
Jauchzen in das vom Regen gekräuselte Meer.
Mandy
natürlich, die warme Regengewitter liebt, wie sie mir schon mal in Savannah
erzählt hatte. *schmunzel* Nach erst fast einer halben Stunde offenbar
sportlichem schwimmen um das Boot, kletterte sie schnaufend über die
Badeleiter an Steuerbord zurück an Bord. Nach wie vor war es derart dunkel,
dass nicht mehr als eine dunkle Silhouette zu erkennen war… und doch hätte
ich schwören können das sie völlig unbekleidet offenbar ein heimliches
Nacktbad genossen hatte. *grins*
„Buh!“
Versuchte ich sie zu erschrecken, war aber nicht so gemein sie mit einer
starken Bordtaschenlampe anzustrahlen oder so. Nix mit erschrecken; sie hatte
schon beim aus der Luke kommen gemerkt, dass ich im Cockpit hocke und meinen
Zigarettenrauch gerochen; aber da es eben so dunkel war das ich garantiert
nichts von ihr sehen konnte, war es ihr wohl egal.
„Was
Buh?“ Lachte sie nur leise und spritzte Meerwasser in meine Richtung.
„Frechdachs!
Ich glaube ich schalte mal die starken Deckenstrahler ein…“ drohte ich
amüsiert.
„Wag
es ja nicht! Ich habe nichts an!“ Bestätigte sie meine Vermutung und war
eindeutig heiterer Laune schnell durch die Deckluke verschwunden, unter
welcher sich ihre V Bugkabine befindet..>>>
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