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Campground Living am Lake Ocoee




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#03.34 Campground Living am Lake Ocoee
Donnerstag, 3. September 2015
Heute war Ash doch tatsächlich vor mir wach und schon geduscht, als ich aus dem Bett kroch. Na gut, ein Girl wie Ash nackig beim abtrocknen zu erblicken, ist gewiss nicht die schlechteste Art wie ein Morgen beginnen kann! *grins*
Nein, im ernst: Ash ist schon eine bezaubernde „RV Living“ Reisebegleiterin“. Stets guter Laune, freundlich- lustig, sehr hübsch anzuschauen, humorvoll lustig und weiblich charmant, sehr clever und fleißig und noch dazu so unbeschwert exhibitionistisch drauf, das sie ungeniert gerne ihre Reize zeigt. Was will Mann mehr?! Weshalb sie aber überhaupt und wirklich mitfährt, ist mir ehrlich gesagt immer noch nicht so ganz klar!
Wir frühstückten erst mal gemütlich, mit kurz nach 08 Uhr am Morgen schon gut 23° C und strahlender Sonne; es soll im Tagesverlauf wieder mehr Wolken geben und schwülheiß mit gut 33° werden.
„Was wollen wir heute machen?“ Fragte Ash.
„Weiß nicht; hast du zu etwas speziellem Lust?“
„ Einen faulen Badetag und ein bisschen die umliegende Natur genießen? Ich muss auch mindestens 2-3 Stunden an meiner Magisterarbeit schreiben!“ Lächelte sie auf ihre bezaubernde Art.
„Gerne; dann schreibe am Besten Vormittags und in der Mittagshitze gehen wir ins Wasser, Ok?“ Lächelte ich zustimmend.
Schnell war alles wieder abgeräumt und im Kühlschrank verstaut, beziehungsweise in den kleinen Geschirrspüler gestellt, der leide brummend seine Arbeit verrichtete. Die Drei Zelt Mädels von nebenan, kamen vor ihrem ersten, morgendlichen Bad zurück und wünschten uns fröhlich einen guten Morgen, was wir natürlich erwiderten. Wie plauderten lachend ein bisschen über dies und das, dann setzte sich Ash an ihren Laptop.
Ich erledigte einigen Routinekram um den Airstream; Ladung der E Bike Akkus überprüfen, die ich gestern Abend natürlich angeschlossen hatte: voll geladen. Anschlüsse am Wohnmobil, Ladezustand, Wasserstand usw. kontrollieren, die Scheiben von außen abwaschen, innen auch ein bisschen die Technik überprüfen… und dabei genüssliche Blicke auf die Topless, nur im Mini Slip arbeitende Schönheit werfen, die mich ein mal bezaubernd anlächelte. Natürlich wusste sie genau, wie gerne sich Männer „so was“ anschauen! *grins*
Aber sie will / soll sich ja auf ihre Magisterarbeit konzentrieren, deshalb störte ich nicht weiter und sprach sie auch nicht an. Ich habe selbst mal eine geschrieben, lang ists her. Daher weiß ich nur zu gut wie genau man sich dabei konzentrieren muss. Neben dem Thema über das man sachkundig schreiben muss, kommt es auch sehr auf das Format usw. an. Selbst kleine, grammatikalische oder Tippfehler, eine nicht den Standard Vorgaben entsprechende Formatierung usw., können dir eine deutlich schlechtere Benotung einbringen, obwohl du das Thema gut bearbeitet hast.

Ich erinnere noch das mich das perfekte Formatieren und endlose überprüfen wegen Tippfehler Teufelchen, fast mehr Zeit gekostet hat als das schreiben des zu bearbeitenden Themas. *seufz* Einer der Gründe weshalb ich nie richtig zuende studiert habe, denn ich fand das einfach blödsinnig und falsch. Viel wichtiger ist doch das Thema sehr gut mit klugen Überlegungen zu beschreiben. Dafür sollte es dann eine gute Note geben, auch wenn sich dumme Tipp- oder Formatierungsfehler eingeschlichen haben!
Überhaupt ging es mir an der Uni immer viel zuviel um „Elfenbeinturm denken“, zuviel formale Theorie und zuwenig darum wie die real existierende Welt in Wirklichkeit funktioniert! Klar, gewisse Formen und Regeln müssen schon sein, ansonsten schreibt man so chaotisch wie ich das z. B. im Blog mache. *grins* Aber für mich war immer entscheidend was „drinsteckt“, wenn ich eine Sachthema selbst bearbeite oder von anderen las. Ob da ein paar Fehler drinstecken interessiert mich nicht; die realen, echten Sachverhalte müssen vernünftig, logisch usw. beschrieben werden, das zählt für mich!
Ich umschreibe das immer gerne mit dem Beispiel, das ein perfekt gekleideter Arzt nicht besser bewertet werden sollte, nur weil er sich äußerlich als Musterbeispiel darstellt. Was mich interessiert sind die Qualitäten, sowohl fachlich wie menschlich, des werten Doktors! Wie er rum läuft und sich kleidet ist mir schnuppe!
Leider ist das ja überall im Leben so: es wird viel zu viel auf rein formale Äußerlichkeiten geachtet und viel zuwenig darauf, was dahinter ist, was wirklich drin steckt. *seufz*
Aber ich schweife mal wieder viel zu weit vom Thema dieses Blog ab! *grins*
Um die Mittagszeit bereitete ich ein leichtes Essen aus dem Tiefkühler vor. Kleine, chinesische Fleisch Frühlingsrollen von einem besseren Hersteller mit fast keinen Zusatzstoffen, dazu viel gemischten Salat und noch mehr Obst zum Abschluss. Die gekühlte, restliche Hälfte der gestern angefangenen Wassermelone schmeckte immer noch köstlich; die Pfirsiche waren auch nicht schlecht, aber nicht ganz so lecker wie sie Äußerlich aussahen. Die Weintrauben waren dafür umso schmackhafter und schon fast ein bisschen zu süß. Alles gesund, lecker und sättigend, ohne schwer im Magen zu liegen.
Wegen der Hitze draußen aßen wir drinnen am bequemen Dinette Tisch, wo die Klimaanlage für angenehme ca. 26-27° sorgte. Außerhalb waren es drückend schwülwarme 33-34°!
„Hmm, lecker wars, Dankeschön; aber diese Arbeit hätte doch eigentlich ich übernehmen sollen; du kümmerst dich ja schon um alles andere!“ Lächelte eine im Wohnmobil unverändert fast völlig nackig gebliebene Ash charmant. Diesen Mini Tanga Slip kann man ja kaum als Kleidung bezeichnen! *schmunzel*
„Ach was Ash, das war doch keine Arbeit. Außerdem koche ich ab und zu mal ganz gerne und das bisschen kann man doch kaum als „Kochen“ und „Arbeit“ bezeichnen. Jetzt konntest du fast vier Stunden konzentriert arbeiten… und musst dich jetzt um abräumen, abwaschen und die gute Laune des Highway Lord kümmern, während ich eine kleine Siesta mache!“ Grinste ich.
„Zu Befehl großer Boss…hahaha; wie kann ich den die Laune des werten Lords heben?“ Lachte sie frech.
„Das ist relativ einfach…, indem du genauso bleibst wie du gerade bist, hehe!“ lachte ich mit.
„Das ist zu einfach! Das tu ich doch sowieso am liebsten, hihi.“
„Trifft sich gut, denn das sehe ich ebenfalls am liebsten!“ Ging ich nach hinten und legte mich faul aufs Bett. Wie war das noch mal? „nach dem Essen sollst du ruhn oder tausend Schritten tun!“ War früher ein beliebter Spruch. Es gab auch beliebte Macho Abwandlungen, wie z. B.: „nach dem Essen sollst du rauchen, oder eine Frau gebrauchen!“ *grins* Sind heutzutage nicht mehr so „in“, diese Sprüche. Egal, ich wollte jedenfalls etwas ruhen… und schlummerte auch prompt schnell ein, konnte also Ash´s bezaubernd nackten Anblick gar nicht weiter genießen.
Als ich etwa anderthalb Stunden später erwachte, fand ich einen süßen Zettel neben mir, in welchem Ash mitteilte, mit den drei Zeltgirls zum schwimmen an den See gegangen zu sein. Das muss sie schnell am Comp zusammengestellt und ausgedruckt haben. *smile* 


Ich rauchte erst mal Eine und verputzte noch ein paar von den leckeren Weintrauben, dann ging ich hinunter zum See, wo die meisten Camper und natürlich vor allem die Kinder das erfrischende Nass nutzten. Nun ist das ein sehr großer See, aber der Zugang vom Campground zu der am nächstem gelegenen kleinen Einbuchtung und die möglichen Badestellen am etwas steilen Uferabbruch, sind doch ganz gut zu übersehen.
Natürlich kann man auch weiter gehen und sich einsame Flecken suchen, aber die Meisten gehen doch hier herunter und damit ich sie leicht finden konnte, hatten sich die Mädels auch gleich am Anfang, auf einem kleinen Rasenstück niedergelassen.
„Hey du schnarchende Schlafmütze, haha.“ Begrüßte mich Ash lachend frech und die eine neben ihr Liegende kicherte dazu. Die beiden anderen Girls schwammen gerade im See. Ich sprang zur kühlenden Erfrischung in der Nachmittagshitze auch gleich hinein… und wurde Gemeinerweise heimtückisch von zwei „Seemonstern“ überfallen; aber sexy hübschen Seemonstern! *schmunzel*
Die zwei Zeltgirls, eigentlich ja junge Frauen, waren wie Teenager in verspielter Plantsch Laune und wir vergnügten uns 10 Minuten im herrlichen Nass. So verbrachten wir noch gut vier Stunden am Wasser dieses schönen See´s mit kleinen Spielen an Land und natürlich immer wieder zur Erfrischung in den herrlichen Fluten.
Die jungen, fitten Frauen vergnügten sich zeitweise auch richtig sportlich, mit Ballspielen oder so, aber das war mit bei über 30° mit herunter brennender Sonne viel zu anstrengend; mit meinem Herz geht das sowieso nicht, wäre viel zu riskant!
Die drei Girls und Ash hatten aber sichtlich viel Spaß zusammen und plauderten auch viel „Weiberkram“, was ich ihnen natürlich herzlich gönnte. Besonders intelligente Unterhaltungen könnte man mit den Camperinnen zwar nicht gerade führen, sind sie doch eher ganz durchschnittliche Girls aus Chattanooga, aber sympathisch und nett reicht ja auch für gemeinsamen Fun am See.

Irgendwann merkte ich jedoch auch Ash an, das es ihr langsam ein bisschen zuviel wurde fast ausschließlich nur oberflächlichen Quatsch mit den Drei zu treiben und zu bequatschen. Raffiniert und zu meiner Freude nahm sie sich eine „Auszeit“, indem sie sich mal wieder tropfnass aus dem See gekommen so an mich schmiegte, als wolle sie ein bisschen Liebeskuscheln; das brachte die drei nach einigem, dämlichen Gekicher mit ebensolchen Bemerkungen dazu, uns mal ein sozusagen an der Seitenlinie zu lassen, während sie selbst weiter aufgedreht über tausend Weibersachen quasselten; von Schminke bis „blöden Kerlen“ und typischerweise dabei gleichzeitig nach Flirt Gelegenheiten unter den ebenfalls badenden „blöden Kerlen“ Ausschau hielten. *grins*
„Lad sie heut Abend bloß nicht wieder zum Grillen ein, uff!“ Flüsterte mir Ash ins Ohr.
„Du sprichst mir aus der Seele; bloß nicht!“ Flüsterte ich grinsend zurück. Darüber mussten wir beide kichern und gingen dann auch bald zurück zum Wohnmobil.
Auf diesem kurzem Weg kamen wir an zwei neugierig und glücklich am Ufer spielenden Hunden vorbei. Ein hübscher Briard, sehr ähnlich unserer Shari in Austin und ein schwarzer… ja was? Hunde- oder andere Tierrassen konnte ich mir noch nie so recht merken, weil mich die Rasse eines Tieres wenig interessiert. Mir ist es völlig schnuppe ob so ein Tier irgendein räudiger Mischling oder ein reinrassiger Hund mit Zertifikat und was weiß ich noch ist.
Mich interessiert nur das Tier an sich, am liebsten wenn es noch ganz natürlich auch seine eigene „Persönlichkeit“ hat und nicht nur als Angebertier für irgendein bescheuertes Herrchen oder Frauchen zur Schau gehalten wird. Diese beiden wurden offensichtlich sehr natürlich gehalten und waren nicht bis zur Unkenntlichkeit erzogen. Neugierig und uns sofort instinktiv als Menschen erkennend, die Tiere wirklich gerne haben, kam vor allem der Briard zutraulich näher und lies sich kraulen.
Herrchen passte in der Nähe auf, denn Hunde dürfen auf so einem Campground natürlich nicht einfach wild herum streunen. Das sympathische Original mit unzähligen Tätowierungen plauderte amerikanisch unkompliziert freundlich kurz mit uns und merkte natürlich auch gleich, das wir Hunde gerne haben und uns nicht beschweren würden, weil er sie hier am Ufer ohne Leine herumstöbern lies. Man merkt es doch immer gleich, ob solche Tiere irgendein neurotisches Herrchen oder Frauchen haben, oder zu netten Leuten gehören, die Tiere als das lieben was sie sind: Tiere mit eigenen Instinkten und Verhaltensweisen eben!
Wir relaxten im klimatisierten Wohnmobil ein halbes Stündchen und erholten uns von der Hitze draußen. Eine kurze Dusche zum Seewasser abspülen, dann waren wir wieder frisch und zogen uns locker an.

Einige Camper hatten uns beim Baden am See schon erzählt, das vor Sonnenuntergang an der zentralen Schutz- und Grillhütte eine lockere Campground Party stattfindet. Wer daran teilnimmt bringt nach eigenem Gutdünken Essen und Getränke mit; Stühle und Tische sind nicht nötig, davon gäbe es genug.
Wir entschlossen uns mitzumachen, bereiteten eine der großen Wassermelonen in geschnittenen Stücken, Schinken- Melone Röllchen, Nudelsalat, Tomatensalat und geräucherte Würste mit kräftigem Bauernbrot, sowie Seelachschnitten vor, was alles kaum länger als eine Stunde dauerte.
Etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang schleppten wir alles zu dem Platz, wo schätzungsweise bereits zwei Drittel aller Camper versammelt waren und sich typisch amerikanisch, solche Mengen von Fressalien auf den Tischen stapelten, dass man damit halb Afrika hätte ernähren können. Nun ja, leicht übertreiben *grins*, aber mindestens die doppelte oder dreifache Personzahl hätte davon Pappsatt werden können.
Lockere Gruppen fanden sich zusammen, jeder plauderte mit jedem, alle probierten mal hier und mal dort von den mitgebrachten Speisen… und wir Beide waren wegen dem Airstream und weil ich ein doch etwas ungewöhnlicher, europäisch- deutscher Gentleman bin, besonders gefragt. Praktisch alle fanden es faszinierend und erklärten „von so etwas“ auch zu träumen; nämlich nach Gutdünken ohne jeden Zeitdruck  mit einem schicken Wohnmobil herum zu fahren, dort zu halten wo es einem gefällt usw.
Das süße Mädel mit dem goldigen „Brownie“ Hund und ihre Familie waren auch dort; gerne lies sich der Wau Wau von uns die neugierigen Öhrchen kraulen. Der stark tätowierte Mann mit dem Briard und schwarzen Mischling von vorhin am Ufer nahm mit seiner Lebensgefährtin auch Teil und erwies sich ebenfalls als eine Dauer „RV Living“ Reisender. Zwischendurch machen sie immer dort etwas länger Station, wo es gute Jobs für die Beiden gibt, verdienen sich einen Monat oder so genügend Geld und reisen dann wieder drei Monate umher…, usw., usf.
Wie schon mal erwähnt ist dieser Lebensstil, so oder so ähnlich, in Amerika deutlich verbreiteter als sonst in westlichen Ländern. Es gibt eine lange Tradition von so etwas wie „Wanderarbeitern“ und das bezieht sich nicht nur auf Billigarbeitskräfte wie Erntehelfer und so. Es gibt tatsächlich hochqualifizierte Spezialisten die mit ihren Wohnmobilen oder Trailern umher reisen und vor Ort häufig sehr gefragte Facharbeiter sind. Sie tun das nicht aus Not oder weil sie keine Alternative hätten, sondern weil sie diesen Lebensstil einfach mögen.


Der tätowierte Ralph ist auch so einer und verdient sich relativ leicht als stets gefragter, offensichtlich guter Gas und Wasser Installateur sein Geld. Gute Handwerker sind in Amerika nämlich oft nicht gerade leicht zu bekommen, da es keine vernünftige, kontrollierte Handwerkerausbildung gibt. Im Grunde kann jeder behaupten z. B. Elektroinstallateur zu sein und für solche Arbeiten kräftig abkassieren, obwohl er vielleicht fahrlässig und gar nicht richtig qualifiziert gearbeitet hat. Mann braucht sich nur so manche, von außen nach Luxus Millionärsvilla aussehende Häuser anzuschauen. Die versteckten Installationen sind manchmal derart grauslich ausgeführt, obwohl es an Geld ja offensichtlich nicht mangelte, dass so etwas noch nicht mal in einer deutschen Abstellbaracke durchgehen würde!
Deshalb sind z. B. in Deutschland ausgebildete Handwerker praktisch aller Berufe, in Amerika sehr willkommen und gefragt. Wer wirklich gut in seinem Fach und ein bisschen Geschäftstüchtig ist, kann binnen weniger Jahre vom „armen“ Einwanderer zum Millionär aufsteigen; also den alten, typisch amerikanischen Traum „vom Tellerwäscher zum Millionär“ tatsächlich wahr werden lassen. Aber nicht träumen, liebe Leser! Das funktioniert natürlich nicht mit deutschen Arbeitszeiten und Sozialstandards! Wer es „im Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ zu etwas bringen will, muss auch bereit sein jahrelang ohne Urlaub 18 Stunden täglich voll ranklotzen und darf sich weder Krankheiten noch Fehler erlauben.
Nun, es wurde ein netter, ganz typischer Camping BBQ Abend. Viele Gespräche mit meist sympathischen, neuen Bekannten. Später am Abend wurde auch getanzt und einige hübsche Teenager Girls führten auch eine sexy Performance ziemlich gut synchronisiert auf. Des Rätsels Lösung für diesen gekonnten Auftritt war ganz einfach: alle sechs gehören in ihrer Heimatstadt so eine typischen Cheer Group an und trainieren oft gemeinsam. Wirklich sehenswert!
Ab 2230 Uhr löste sich die Party dann langsam auf und wir packten im Wohnmobil die noch verwertbaren Essensreste in den Kühlschrank, das schmutzige Geschirr in den Spüler und ließen ihn auch gleich laufen. Kaum zurück machte sich Ash gleich wieder fast nackig, nachdem wir die Sichtblenden vor die Fenster gezogen hatten.
„Sag mal Ash: was reizt dich eigentlich daran immer so gerne derart freizügig rumzulaufen, zu posieren uns so?“ Fragte ich neugierig.
„Weiß ich auch nicht so genau. Ich bin halt exhibitionistisch, liebe es einfach zu posieren und begehrliche Männerblick auf mir zu spüren; das kribbelt so schön…hihi. Was reizt dich so, dir das anzuschauen? Kaum Busen, zu dicke Hüften…, du kriegst doch oft viel besser gebaute Girls zu sehen!“ Schmunzelte sie.
„Ein schönes Girl mit charmanter Ausstrahlung und süß verlockendem Sexappeal ist immer sehenswert. Ein hübsches, leicht, kaum oder gar nicht bekleidetes, nackiges Girl…, tja, wir Männer lieben es einfach. Ich genieße es …, es ist einfach schön! Ich sehe es gerne!“
„Und mir machts halt Spaß das zu tun…, Hahaha!“
„Womit wir uns schon mal sehr gut ergänzen!“ Grinste ich und genoss den Anblick wirklich sehr.
Wir machten es uns im Bett bequem, beide mit den jeweiligen Laptops auf dem Schoss, schauten nach Mails usw. …und begannen langsam einzuschlummern. Inzwischen war längst Mitternacht vorbei.
Freitag, 4. September 2015
Wir erwachten fast gleichzeitig kurz nach 0730 Uhr und blinzelten uns fröhlich mit „guten Morgen“ plus Küsschen an. Die Geräusche von draußen verrieten, das die Meisten auf dem Campground wohl längst frühstückten. Ein Blick auf die Wettervorhersage versprach einen weiteren überwiegend schönen Sommer- Sonnentag mit über 30° C. Wir hatten es aber nicht eilig aus dem Bett zu kommen.
„Ach habe ich gut geschlafen! Du auch?“ Drückte Ash ihren Körper etwas enger an meinen. Im Schlaf hatte natürlich jeder seine bevorzugte, gemütliche Schlafposition eingenommen, jetzt kuschelten wir leicht aneinander.
„Trotz meiner Schnarcherei?“ Schmunzelte ich.
„Haha, du schnarchst echt übel…, aber trotzdem penne ich hervorragend in diesem schönen Bett…,…hihi.“ Ich streichelte wieder leicht und natürlich sehr zärtlich ihre schöne, zarte, weiche Frauenhaut…, auch ein bisschen um die kleinen Hügel ihres Busens. Ash nahm meine rechte Hand in ihre und spielte mit den Fingern, während meine Linke ihre linke Brust sanft ganz umfasste und ganz leicht knetete.
„Ich hatte dich ja gewarnt!“ *grins*
„Mmh…, aber so einzuschlafen und aufzuwachen, ist sehr schön! Würde ich lange zum einpennen brauchen, wäre es bestimmt etwas nervend dein störendes schnarchen zu hören. Aber ich penne eigentlich immer sehr schnell tief und fest ein und dann höre ich es ja nicht, stört es kaum.“
„Gut so, sonst könnte es bestimmt sehr störend sein!“ Dachte ich mir. Ich selbst höre mich ja auch nicht schnarchen, weiß aber wie nervend und störend ein starker, lauter Schnarcher neben einem sein kann.
„Nein, ich fühle mich sehr wohl mit dir im Bett…hihihi.
 „Kann ich mir denken…; du hast so elegante Klavierspieler Finger!“
„Ich kann auch gut Klavier spielen, ätsch!“ Stichelte sie charmant frech.
„Ich nicht. ich habe leider kein Talent für Rhythmus und Musik; ich höre gerne was mir gefällt, auch Klassik, aber selbst Musizieren konnte ich noch nie!“
Wir kuschelten und quatschen noch etwa eine halbe Stunde im Bett, dann Frühstückten wir erst mal kräftig.

Den restlichen Freitag verbrachten wir im Grunde ähnlich wie gestern. Ein bisschen am Computer arbeiten, baden gehen, etwas die umliegende Natur erkunden, wieder schwimmen im See…, wobei mir Ash erlaubte sie auch mal in ganz natürlicher, vollständiger, süß- frech verlockender Nacktheit ohne Slip zu knipsen. *grins* Genauer gesagt wollte sogar mehr sie sich mir so zeigen, als das ich darum gebeten hätte.
Ash ist wirklich sehr exhibitionistisch drauf…, aber auf eine geschmackvolle Art mit Niveau und Ausstrahlung! Als diesbezüglich ja sehr erfahrener Fotograf nackter Frauen, kenne ich leider wirklich viele Models und Amateur Girls, die dir ihre Nacktheit ziemlich primitiv präsentieren.
Nicht so Ash! Sie lebt ihre exhibitionistische Ader mit sichtlicher Freude so sexy- süß aus, zeigt sich selbst splitternackt nie auf primitiv provokante Art, sondern immer geschmackvoll reizend Weiblich und wirkt dabei niemals irgendwie „unmoralisch“ oder gar „schmutzig“!
Abends grillen mit ein paar Bekannten vom Campingplatz, Schwätzchen halten und gemütlich den Tag ausklingen lassen…




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Abschied von Sandy, Willkommen Ash




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#31 Abschied von Sandy, Willkommen Ash
Montag, 31. August 2015
Gut ausgeschlafen frühstückten wir in etwas wehmütiger Stimmung, denn nachher müssen wir Abschied nehmen und Sandy heimwärts fliegen. Ash kam wegen dem morgendlichen Berufsverkehr etwas verspätet an, schaffte es mit ihrer munteren, lustig- sympathischen Art aber schnell, die süß traurige Sandy aufzuheitern. Dann half sie ihr beim einpacken all ihrer Sachen und einigem von dem Kleinkram, welcher sich im Laufe der Reise so angesammelt hatte. Ich räumte unterdessen das Frühstück ab.
Wie immer in solchen Situationen verging die Zeit viel zu schnell und schon bald war es soweit, mussten wir zum Flughafen los fahren. Gepäck aufgeben, das Übergewicht extra bezahlen, dann hatten wir noch etwas Luft für einen Cafe, Plaudern und für die unvermeidlichen Tränchen, welche Sandy mädchenhaft schluchzend an meiner Schulter vergoss. Ach Gottchen, was für ein süßes, liebes Mädel… *smile*
Aber es hilft ja alles nichts, was sein muss, muss halt sein! Vor dem Gate zum Einchecken verabschiedeten wir sie herzlich… und ich fürchtete sie bricht mir die Rippen, so fest umarmte sie mich. Ein letzter, langer Kuss…, dann riss sie sich zusammen, wischte die letzten Tränen beiseite und ging entschlossen durch. Noch mal winken, dann verschwand Sandy hinter einer Wand.

„Ach herjeh, Sandy ist ja süßer als die Polizei erlaubt!“ Lächelte Ash auch ein bisschen traurig über ihre Abreise.
„Ja, ein total superliebes, nettes Mädel mit sehr, sehr viel Herz! Da kann man(n) nur hoffen das es ihr gut ergeht und sie bald einen guten, passenden Freund und Mann findet!“ Seufzte ich ebenfalls, denn sie war mir während unserer gemeinsamen Road Trip Reise doch sehr ans Herz gewachsen.
Es ging schon auf Mittag zu, also überlegten wir wegen Essen gehen? Am Airport selbst gibt es ganz gute Restaurants, aber mir stand der Sinn nach etwas Ruhe und Natur. Nicht weit östlich des Flughafen, so etwa 3 – 4 km Luftlinie, gibt es das Naherholungsgebiet um das „J Percy Priest Reservoir“, einem hübschen Stausee mit Bootsanlegern, Restaurants usw. Heute hatten wir viel Sonne und jetzt schon fast 30°, also ein ideales Ziel. Und da es ein Werktag Montag ist, dürfte es auch deutlich ruhiger zugehen als an einem Wochenende.
Dort befindet sich das mit 4,4 Sternen sehr gut bewertete…
Shipwreck Cove Restaurant
3361 Bell Road
Nashville
… an der Elm Hill Marina und dorthin fuhren wir nun. Wir wurden nicht enttäuscht: Großartiges Essen, ein Restaurant auf dem Wasser mit sehr schöner Aussicht auf den See, respektive die Marina. Der Besitzer ist fast immer da und begrüßt Gäste mit einem herzlichen Empfang. Freundlicher, kompetenter, flinker Service…, was willst du mehr?
Satt und zufrieden machten wir einen gemütlichen Spaziergang entlang des Ufers und plauderten natürlich auch viel, wie ebenso beim Essen. Noch kennen wir uns ja nicht wirklich, auch wenn wir die letzten Tage viel geredet und gelacht hatten. Aber vor lauter Spaß und Party wurde natürlich nicht so viel über persönliche Dinge gesprochen, die man doch eigentlich gerne voneinander wissen möchte, wenn man längere Zeit eng in einem Wohnmobil zusammen leben will / muss. Überflüssig groß zu erwähnen, das die hübsche Ash auch heute äußerst sympathisch, clever, lustig, bezaubernd lächelnd und viel lachend sehr charmant weiblich plauderte. Ich werde das bei Gesprächsbeschreibungen jetzt nicht mehr ständig mit „hihihi und hahaha“ usw. aufführen, denn soviel wie sie lacht und kichert in jeden Satz einzufügen, würde geschrieben Text für den Leser doch etwas schwierig machen. *grins* 

„Magst du so was wie hier eigentlich, oder bist du eher der Großstadt, Nightlife, Party Typ?“ Fing ich also an.
„Oh sehr! Ich bin gar nicht so das Party Girl! Sogar im Gegenteil! Mit euch beiden hat das die letzten drei Tage viel Spaß gemacht und ab und zu hab ich natürlich auch nichts gegen „die Nacht durchmachen“. Lieber genieße ich aber auch die Natur, besuche Museen, Bibliotheken, interessante Orte, Gallerien und so. Einige Freundinnen meinen sogar, ich würde ein bisschen zu wenig ausgehen für mein Alter, haha!“ Plapperte Ash auch gleich unter viel Lächeln los. *schmunzel*
„Gut! Du kannst unterwegs selbst natürlich tun was immer du willst, wenn du wirklich mitfahren möchtest; aber ich brauche es deutlich ruhiger als in den letzten Tagen. Das machte ich nur Sandy zuliebe mit, damit sie ihre letzten Tage noch mal richtig genießen kann.“ *smile*
„Sehr lieb von dir. Nein, keine Sorge; ich erwarte nicht das wir jeden Tag Party machen und so. Klar möchte ich mitfahren, was denkst du denn?“
„Ich weiß nicht so genau, was ich denken soll?! Eine so intelligente, junge Schönheit wie du, hätte doch viele andere Möglichkeiten, statt ausgerechnet mit einem viel älteren Mann wie mir durch die Lande zu fahren…?!“ Wunderte ich mich tatsächlich ein wenig über Ash.
„Hahaha, du und nicht wissen was er denken soll; da glaube ich eher wieder an den Weihnachtsmann, Nikolaus, Engel und die Waldfee!“ Lachte und kicherte sie wie in nahezu jedem Satz.
„Frechdachs, frecher…“ *grins*
„Hihi, in deinem Blog hast du mich doch schon treffend charakterisiert und dir die richtigen Gedanken gemacht!“
„Oh, du kannst Deutsch lesen?“
„Ich kann deutsch, französisch, und mexikanisches Spanisch; nicht perfekt, aber gut genug um es lesen, schreiben und mich damit verständigen zu können.“ Schmunzelte die sexy Schönheit.
„Wow, ich bewundere Menschen die mehrere Sprachen können; diesbezüglich habe ich nämlich so gar kein Talent.“
„Ich weiß…haha.“
„Du weißt?“ Wunderte ich mich schon wieder.
„Na klar! in deinem Blog steht doch alles über dich drin!“
„Alles?“
„Ja…, haha, wenn man richtig und zwischen den Zeilen lesen kann, einfach alles um genau zu wissen was für ein Mensch du bist!“ Meinte sie locker selbstbewusst und wir blieben an einer Stelle mit Cliff zum See stehen, wo ein paar junge Leute badeten und von der vielleicht 10 m hohen Klippe ins Wasser jumpten. „Bravo, Bravo!“ Rief sie erstaunlich lautstark hinüber und klatschte begeistert Beifall.
„Oho…, nur sehr wenige können wirklich „richtig“ und auch zwischen den Zeilen lesen! Du verblüffst mich.“
„Du siehst aber gar nicht verblüfft aus, hihi?!“
„Ich bins ja auch nicht wirklich!“ Grinste ich. Wir setzten uns ein Stück weiter auf eine Bank mit Aussicht auf die Bootstege in der Marina und ich zündete mir Eine an. Inzwischen hatten wir deutlich über 30° und die Sonne brannte stark vom blauen Himmel herunter.
„Komm lass uns schwimmen gehen!“ Führte mich Ahs zu einer Villa am See und begrüßte den Bewohner auf ihre ungeniert lockere Art. Natürlich stellte sie uns vor, doch er möchte nicht öffentlich genannt oder genauer beschrieben werden, weshalb ich nichts weiter dazu sage. Das Haus war jedenfalls ziemlich hochwertig, hatte eine schöne Terrasse mit Pool und einem eigenen, privaten Zugang zum See, inklusiven Bootsanleger. 


Pool und Terrasse sind gut sichtgeschützt zur Außenwelt gebaut und Ash machte es sich auch gleich Topless am Pool bequem…, was natürlich ein sehr reizvoll schöner Anblick ist! *schmunzel*
Wir genossen ein Bad in dem schönen, nicht allzu großen Pool und ließen uns danach in der Sonne trocknen, was ziemlich schnell ging. Ich verdrückte mich dann mit dem Gastgeber, nennen wir ihn mal „M“ in den Schatten eines Patio, während Ash noch etwas die Sonne auf ihrem prachtvollen Körper genoss.

Langsam wurde es Abend und wir verabschiedeten uns von den beiden, alten Gentleman und dem hübschen Priest Lake.
Wir fuhren in die Stadt zu ihrer Unterkunft bei der Studentenfreundin , packten all ihre Sachen zusammen und brachten dies zum Airstream, damit sie sich schon mal einrichten kann; Dienstag will ich weiterfahren.
„Ich mag diese Kiste! Airstream war mir schon ein Begriff, aber jetzt wo ich es so sehe…, echt, das Ding hat was!“ Lächelte Ash bezaubernd, wie sonst? *schmunzel*
„Soll ich dir die wichtigsten Funktionen erklären und zeigen?“
„Hat Sandy schon gemacht, danke. Die Details zeigst du mir am besten nach und nach…“ richtete sie sich völlig locker ungeniert im Heck, also dem Hauptschlafraum und meinem Bett ein, bevor ich auch nur dazu kam ihr zu zeigen, wie die vorderen Gästebetten, die man aus der Dinette Sitzgruppe oder den Rücksitzen schnell und problemlos zusammenbauen kann.
„Hmm, hast du dir das auch gut überlegt?“ Schmunzelte ich.
„Was meinst du…, ach so haha! Na du wirst dich doch wohl als Gentleman benehmen, oder?“
„Natürlich…, aber ich schnarche heftig und laut!“ *grins*
„Wenn Sandy das ausgehalten hat, halte ich es auch aus, hihihi! Ist doch so viel praktischer, als vorne dauernd ein Bett für mich auf- und abzubauen!“



Nachdem sich Ash eingerichtet hatte fuhren wir mit beiden Autos zu Atlas Car, wo ich meinen Mietwagen zurück gab, dann mit ihrem weiter zum Victory Park, wo wir ihre Studentenfreundin Josie trafen. Diese rassig Schwarzhaarige, Mexikanisch stämmige Hübsche ist auch ziemlich sexy, aber längst nicht so wie Ash und auch mit viel weniger Ausstrahlung und Intelligenz gesegnet. Die Beiden hatten sich offensichtlich abgesprochen, denn Josie trug das gleiche sexy Outfit wie Ash. Clubjacken ähnliche Oberteile und superkurze Karo Miniröcke zu hochhackigen Schuhen.
Wir gingen in Demos' Restaurant, 300 Commerce St, Nashville, http://www.demosrestaurants.com/ zum Abendessen. Ein netter Laden mit gutem Essen und freundlichem Service, Kategorie: Steak & Spaghetti House; ich würde mal sagen, alles in allem etwa knapp 4 Sterne kann man ihnen geben.
Ich nahm mal wieder klassisch Rib Eye Steak mit Backkartoffel und Salatbeilagen; die Girls taten sich an Spaghetti Gerichten gütlich, dazu auch viel Salat und mit einer Flasche guten Rotwein für uns Drei. Ich trank natürlich wieder nur ein Gläschen, den Rest tranken die Girls, was aber auch nicht viel mehr als zwei Gläser für Jede ausmachte.


Von dort aus besuchten wir „The Wheel Cigar Bar“, ein „Smokers Welcome“  Raucherlokal. Josie pflegt nämlich die Mode, als Frau auch gelegentlich eine gute Zigarre zu rauchen. Wir gönnten uns zwei „Colón Grand Vintage 2001 Edicion Limitada Doble Perfecto“ zu je 55,-$ das Stück. Wenn schon, denn schon und als kleines Abschiedsgeschenk für die Hilfsbereite Josie war das Ok. Sie freute sich auch sehr darüber, denn als Studentin ohne vermögende Eltern, kann sie sich so was Gutes natürlich nicht allzu oft leisten. *smile*
Mir persönlich ist dieses Girl ehrlich gesagt nicht gerade sympathisch; obwohl Studentin, also keineswegs doof, entsprach ihr Benehmen und viele ihrer Äußerungen doch sehr dem typischen Muster einer eher oberflächlichen Tussi. Erstaunlich das Ash mit so jemandem befreundet ist. Na Ok, junge Menschen sind häufig mehr oder weniger Zufällig mit Typen „befreundet“, die eigentlich gar nicht zu ihnen passen.
Nochmal gingen wir noch mal zum Big Bang, mit den „duellierenden Pianos“, wo an einem Montag Abend natürlich wesentlich weniger los war als am Wochenende. Wir hatten trotzdem Spaß und blieben bis etwa 23 Uhr dort.
Dann verabschiedeten wir uns von Josie, die uns mit Ash´s Wagen zum Wohnmobil fuhr und diesen bei sich in der Garage unterstellen würde, bis sie ihn wieder abholt.


Vor Mitternacht lagen wir im Bett, Ash ganz ungeniert nur im Slip und pennten ziemlich schnell nebeneinander wie freundschaftliche Bekannte die sich halt ein Bett teilen ein. *smile* No Problem, ich kann so was und Ash auch. Nur weil ein schönes, halbnacktes Girl neben mir liegt, gerate ich nicht in triebgesteuerten Modus. Männer die so hormongesteuert sind das sie so etwas nicht aushalten können, dürften niemals Akt Fotografen sein / werden oder auch nur viel mit Models zu tun haben. Dabei bekommst du nämlich derart viele, reizvolle Anblicke zu Gesicht, gerätst in ziemlich intime Situationen, das du durchdrehen würdest wenn du dabei jedes mal geil im Dreieck springst. *grins*



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Fort Knox, KY, auf Goldfinger´s Spuren




Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#25.6+7 Fort Knox, KY, auf Goldfinger´s Spuren
Mittwoch, 26. August 2015
Dienstag frühstückten wir gemeinsam vor Sam´s 2004er Winnebago Rialta 22QD Motorhome; nicht übel das vergleichsweise kleine Ding; knapp halb so groß wie der Newmar, zwei Drittel unseres Airstream, aber alles drin was ein Wohnmobil Camper braucht. Winnebago ist einer der renommiertesten Premium Herstelle. Gut gepflegt und technisch in Schuss gehalten, funktioniert noch alles so wie es soll und kann man mit dem 11 Jahre alten Wohnmobil noch sehr schön Urlaubsfahrten unternehmen.

Danach packten wir alles zusammen; Sam und Hayley, Sandy und ich, bezahlten die Rechnung, checkten aus und machten uns auf nach Südwesten. 102 Meilen sind es bis zu RV Stellplätzen südlich vom berühmten Fort Knox. Obwohl ich schon seit dem ersten mal ansehen des ebenfalls berühmten James Bond Films „Goldfinger“ immer mal hierher wollte, hat es irgendwie bisher nie geklappt.
Sam wollte hier einen Militärkumpan in dem großen Army Stützpunkt besuchen, bevor er sich auf die Heimfahrt nach Illinois macht. Die Gelegenheit für mich, mir nun endlich mal alles anzuschauen! Also fuhren wir mit nur einer kleineren Pause unterwegs, in gemütlichen anderthalb Stunden dorthin.
Sam hatte sich natürlich schon im voraus einen Stellplatz reserviert, wo auch viele zeitweise in Ft. Knox stationierte Soldaten in Baracken oder RV Stellplätzen unterkommen und dieses hübsche Gelände ist nahezu permanent voll belegt. Also eigentlich kein Platz mehr für uns; aber mit amerikanisch pragmatischer Hilfsbereitschaft, auf Sam´s Empfehlung und angesichts unseres Begeisterung auslösenden Airstream, „quetschte“ man uns auch noch mit hinein. Das war sogar ein richtig gutes Plätzchen, beschatten von schönen Bäumen und an den Hook Up Anschlüssen eines derzeit Leer stehenden Trailers. Einziger, aber unbedeutender Nachteil: wir stehen nicht auf einer ebenen Stellplatzfläche, sondern auf naturbelassenem Untergrund.
Doch das ist kein wirkliches Problem; ein paar Bretter unter die Auflagepunkte der Nivellierungsstützen und schon standen wir dennoch nahezu perfekt Waagerecht ausgerichtet.
Zeitlich passend zu Mittag angekommen, hatten wir angenehme 23-24° C und einen etwa nur zu 10% mit wenigen Wolken bedeckten, sonnig blauen Himmel. Ziemlich ideal. Weder zu heiß noch zu kühl, so mag ich das am liebsten! *smile*
Sexy Sandy, lieb, nett, freundlich, charmant und hilfsbereit wie immer, begann süß lachend eine „Interessenten“ Liste anzulegen. Wir scheinen in ein Nest von Airstream Liebhabern gestoßen zu sein, welche ihn sich anschauen kamen und fragten ob sie ihn mal ausführlich besichtigen könnten. Da es sich offenbar ausschließlich um Militärangehörige aller Dienstgrade handelt, verfügen die meisten natürlich kaum über die Mittel um sich so ein „Gerät“ selbst zulegen zu können und sind dementsprechend neugierig über unsere technisch und innen ja so außergewöhnlich Top Modern ausgestatte Spezialanfertigung.
Ich hatte allerdings den naheliegenden Verdacht, dass sich vermutlich mindestens die Hälfte der jüngeren Soldaten vor allem und mehr für Sandy und Hayley interessierten, als für den Airstream. *schmunzel* Nur zu normal und verständlich bei Soldaten, die sich weit entfernt von Familie, Freundinnen und der Heimat befinden! Charmanter, freundlicher und bescheidener als von Sandy, können die überwiegend netten Jungs mit militärisch disziplinierten Manieren, kaum behandelt werden!

Wie jedes weibliche Wesen fand es Sandy natürlich auch nicht gerade unangenehm, von netten Kerlen ein bisschen umschwärmt zu werden! Ich muss mir aber keine Sorgen machen, denke ich. Da es ja eine gewissermaßen „geschlossene“ Community von Soldaten ist, weibliche gibt es natürlich auch, in welcher sozusagen jeder jeden kennt und jederzeit identifiziert werden könnte, wird es sicherlich keiner wagen unangenehm zudringlich zu werden oder sich gar zu vergessen.
Ich dagegen plauderte auch mit ein paar recht hübschen Army Girls, darunter eine zuckersüße, sehr jung wirkende Kicherliesel, die so gar nicht in eine Uniform und zu militärischer Disziplin zu passen schien. Ich konnte kaum glauben das es sich nicht um eine Soldatentochter in der Uniform ihres Vaters handelte, sondern tatsächlich um eine echte Soldatin!
Wir bauten erst mal die üblichen Sachen auf; Klappstühle und Tisch usw. ließen die Markise eingerollt und bereiteten ein Mittagessen vor. So langsam entwickelt sich Sandy zu einer richtig guten Köchin, wenn sie so weitermacht. *schmunzel* Nach einem Internet Rezept versuchte sie sich an einem asiatischen Fleisch & Gemüsegericht, sehr einfach und schnell zuzubereiten und ziemlich scharf. Das verputzten wir mit geröstetem Knoblauch-, Zwiebel-, und Kräuter- Baguette Brot, dazu etwas Rotwein für die Mädels und mich, sowie ein gutes, kaltes Bier für Sam…, lecker!
„Sehr lecker Sandy, du wirst immer besser!“ Lobte ich die dafür bescheiden dankbare Süße, welche mich mit einem ganz schön „heißen“ Küsschen für das Lob entschädigte. 


Sam´s Militärkumpan ist derzeit noch im Dienst, so das sie sich erst Abends treffen können. Nach einer kleinen Ausruh- Siesta fuhren wir mit einem, Sam freundlicherweise von einem anderen Soldaten überlassenen PKW, zu einer ersten Erkundungstour um das streng bewachte Fort Knox. Seit September Eleven ist natürlich alles noch wesentlich genauer überwacht und abgesichert, als dieser große Militärstützpunkt ohnehin wegen dem Goldfort schon immer kontrolliert wurde.
Zwar sind sie hier auch neugierige Touristen gewöhnt, aber man sollte Verbotsschilder und gegebenenfalls Anweisungen von uniformiertem Wachpersonal nicht auf die leichte Schulter nehmen; die können ziemlich unangenehm werden wenn man sich nicht daran hält!
Das in allen Filmen und Fotos darüber immer gezeigte, weiße Gebäude des  eigentlichen Ft. Knox ist zwar durchaus beeindruckend, aber eigentlich gar nicht so sehr. Die Faszination geht offensichtlich vor allem von der menschlichen Fantasie aus, durch die Vorstellung des gigantischen Goldschatzes darin.
Gegen 19 Uhr trafen wir uns zum Abendessen mit Sam´s Freund im…
Applebee's
2059 Walmart Way
Radcliff, KY 40160
… einem ganz netten Lokal mit durchschnittlichem Essen von gehobener Kantinen Qualität, zu normalen Preisen; so in etwa 3 bis max. 3,5 Sterne. Für diesbezüglich sicherlich nicht gerade verwöhnte Soldaten aber ein netter Laden und auch wir waren durchaus zufrieden.
Gerade für einsame Soldaten ein weiterer sehr guter Grund dieses Diner aufzusuchen, erfreute auch uns mit sehr freundlich- charmantem, flinkem Service, in einem engen, dunklen Kurzarm- Hemd, knappen Jeans Shorts, tollen Beinen in Cowboy Stiefeln, einer Figur von Model Format, blonder Mähne und reizendem Lächeln im schönen Gesicht.
Die sympathische Südstaaten- Schönheit von ca. 21 heißt Morgan ist ein wirklich reizender Anblick und auch sehr nett; bei solch einem Girl oder wohl eher jungen Frau, kommt sicherlich so manches, einsame Soldatenherz ins Träumen. *schmunzel* 


Sam´s Army Kumpel Sgt. Randolph ist eine lustig nette Type mit sympathischem Lächeln und da sich die beiden offenbar längere Zeit nicht gesehen haben, aber viele Erinnerungen teilen, gab es natürlich viel zu quatschen. Dabei stören Außenstehende eigentlich, weshalb ich schon überlegte sie alleine zu lassen und mit den Mädels irgendetwas zu unternehmen.
Doch da fragte Randy, der übrigens ganz vergnügt mit Hayley die ihn kennt und Sandy scherzte, ob wir mit ihm noch in eine typische, „Soldaten Treffpunkt Sauf Bar“ kommen wollen. Hayley die Soldaten am Abend in einer Bar nur zu gut kennt, weiß das Girls wie sie und Sandy dabei eher stören. Dorthin gehen Kerle um Kerle zu sein, zu saufen, Männergespräche zu führen und die einzigen Girls die sie bei solchen Gelegenheiten sehen wollen, sind allenfalls Bedienungen, Tabledance Girls und so was. Hayley als Sam´s Tochter und Sandy als gewissermaßen ähnliches Girl, sind dabei für Anmachversuche und was betrunkene Kerle halt Nachts gerne so treiben, natürlich Tabu; also passen sie nicht dazu. Deshalb meinte Hayley gleich zu Sandy, welche das nicht kennt, das sie sich das lieber ersparen und etwas anderes unternehmen sollten.
Ich bin auch nicht gerade scharf auf solche Unternehmungen und wollte daher lieber mit den Mädels irgendwas machen und / oder nicht allzu spät ins Bett gehen. Doch Sam bat mich auf eine gewisse Art, heimlich mit Fuß anstoßen unter dem Tisch, doch mitzukommen. Da wusste ich das da noch „etwas“ sein müsste, was er wahrscheinlich vor den Girls und vermutlich vor allem vor seiner Tochter geheim halten wollte. Deshalb sagte ich doch ja, unter der Bedingung das wir die Mädels an einem sicheren Ort lassen und ich jederzeit gehen kann, falls es mir zuviel werden sollte.
Natürlich würde auch Sam seine Tochter nicht einfach so durch das Nightlife einer Garnisonstadt ziehen lassen, wo x tausende Männer ohne Frauen ganz schön unter Druck stehen und betrunken auch schon mal zu weit gehen können. Randolph hatte auch gleich etwas gut passendes für die Girls, wo sie in sicherer Umgebung noch ein bisschen tanzen und sich vergnügen können; wir würden sie später auf dem Rückweg dort abholen. Sandy, welche ich ja auch schon oft aufgefordert hatte sich ruhig auch ohne mich noch zu vergnügen, wenn ich zu Müde oder geschafft war, meinte nun ebenfalls:
„Geht ihr Männer nur und verbringt den Abend unter euch; wir machen einen Mädelsabend!“ Lächelte süß, küsste mich kurz und war absolut nicht beleidigt deswegen.
Also gut, also los, Sam zuliebe ging ich halt mit. *seufz*
„Bis später Moggi!“ rief Randolph beim gehen in Richtung der schönen Morgan, Spitzname offenbar Moggi. Nanu, hat er was mit der Südstaaten Schönheit? *schmunzel*
Es war schon 02 Uhr vorbei als wir Männer wieder die Girls abholten, zu den Wohnmobilen fuhren und schlafen gingen.


Mittwoch: 26. Aug. 2015 Besichtigungstour
Mit sachkundiger Führung von Sam, starteten wir nach dem Frühstück eine Besichtigung von Fort Knox, respektive das was erlaubt ist oder wo uns Sam mit seinen Militärkontakten reinschmuggeln konnte. Ft. Knox ist neben der Gold Reserve vor allem eine intensiv genutzte Army Basis, in welcher natürlich normalerweise Touristen nichts zu suchen haben. Man kann drum herum fahren und vorsichtig Fotos machen, wo es nicht streng verboten ausgeschildert ist.
Dann gibt es noch das…
General George Patton Museum, 4554 Fayette Avenue. Fort Knox, Kentucky
Weekdays 10:00 a.m. to 4:30 p.m. Tuesday - Friday (Eastern Standard Time)
Closed Mondays and Sundays, Saturdays and Federal Holidays 10:00 a.m. to 5:30 p.m. Eastern Standard Tim
… für Militärgeschichtlich interessierte, vor allem über den zweiten Weltkrieg, ein recht interessanter Ort. Der Eintritt ist frei. Ich habe schon bessere Militär Museen besucht, aber es war Ok. 4 Sterne.


Nach Fort Knox direkt hinein oder gar zu den gigantischen Gold Schatzkammern, kommt man als Normalbürger nicht. Es gibt keine Touristen Führungen oder so etwas. Selbst die mächtigen, amerikanischen Medien oder z. B. ein Senator, können nicht einfach Ft. Knox besuchen. Soweit ich mich erinnere, gab es in den letzten Jahrzehnten nur 2- 3 mal Zugang für sehr eng ausgewählte, kleine Gruppen aus Politikern und Medienvertretern und selbst diesen wurde nur ein kleiner Teil gezeigt.
Für Touristen also nicht wirklich ein interessanter Ort, der lediglich aus der Entfernung eine Art spannende Ausstrahlung besitzt, ähnlich wie die berühmte Area 51, wo du noch nicht mal in die Nähe kommst.
„Things to Do in Fort Knox, Kentucky
Fort Knox is a U.S. Army post located in Kentucky between Louisville and Elizabethtown. It’s hard to think of Fort Knox without thinking of gold. The U.S. Department of Treasury’s Kentucky Bullion Depository is located here, housing 147.3 million ounces of gold. This imposing facility does not allow visitors. However, the city of Fort Knox does offer several attractions for visitors and residents. Many of the things to do here center around the area’s strong military background and honor its heritage.
Gäbe es nicht den berühmten „Goldfinger“ James Bond Film von 1964, mit Frauenschwarm Sean Connery und dem damaligem Männerschwarm Honor Blackman als Pussy Galore, wäre der Öffentlichkeit dieser Ort wahrscheinlich ziemlich unbekannt. *schmunzel* Auch mich faszinierte es vor allem durch diesen Film. Ok, als jemand der lange in der Finanzbranche aktiv war, hätte ich vermutlich auch davon erfahren, wegen den Goldreserven.



Dank Sam, ich erwähne besser keine Details darüber, kamen wir auch noch in ein paar Ecken, wo man sonst nicht hin kommt, aber selbstverständlich NICHT in die Näher wirklich geheimer Bereche oder gar der Goldreserven. Darüber gibt es ohnehin viele Gerüchte und Verschwörungstheorien. Wer Lust hat kann darüber ja ein bisschen im Net recherchieren. 
Mittagessen nahmen wir unterwegs in einem Imbiss BBQ, zusammen mit einem weiteren Soldaten Kumpel von Sam. Der freute sich vor allem über den Anblick unserer sexy Girls und staunte darüber wie weiblich Erwachsen Hayley schon geworden ist. Wenn ich es richtig mit bekam, sah er sie zuletzt als Mädchen von 13- 14, als er mit Sam auf irgendeinem anderen Stützpunkt stationiert war.
Dann besuchten wir noch als Kontrastprogramm die schöne Natur beim Saunders Creek / Saunders Spring, südlich von Fort Knox und spazierten durch die herrliche Landschaft.
Dieser schöne Gegend lohnt sich für jeden Naturliebhaber und wirkt ein bisschen wie ein verwunschener Zauberwald. Sandy geriet regelrecht in etwas romantische Stimmung und kuschelte sich oft an, wenn wir pausierten und nicht herum liefen. *schmunzel* Den ganzen Tag über hatten wir schönstes Sommerwetter mit viel Sonne und bis zu 28-29° C.
Überigens habe ich mit ihr ziemlich ausführlich über alles gestern Vorgefallene gesprochen. Mit ihrer typischen, herzlichen Hilfsbereitschaft findet sie auch das wir Moggi / Morgan unbedingt helfen sollten!
Am frühen Abend waren wir zurück an unseren Stellplätzen und bereiteten ein abendliches BBQ Grill Diner vor; Randolph und Morgan wollten etwas später zu uns stoßen, so das wir gemeinsam Grillen, essen und in Ruhe alles besprechen können.
Ich machte noch eine kleine Siesta, so ein knappes Stündchen schlummern und gegen 1830 Uhr kamen die Beiden an, wurden herzlich begrüßt und wir starteten unsere abendliche Grill „Garten“ Party, zwischen unseren beider Wohnmobilen. Amerikanisch unkompliziert schlossen sich uns ein paar weitere, temporär hier wohnende Soldaten an, darunter diese süße Kicherliesel, die so jung und viel zu zart wirkt, als das man sie für einen echten Soldaten halten würde.
Morgan oder Morgane / genannt Moggi, freute sich sichtlich über den gemütlichen, Familien Party ähnlichen Abend mit netten Menschen und war wirklich ein wunderschöner Anblick! Was für eine junge Frau! Wie schon erwähnt legt sie es nicht selbst darauf an, aber sozusagen automatisch denkt jeder Mann im Hinterkopf „WOW“, beim Anblick ihrer Südstaaten Schönheit! *schmunzel*
Gegen etwa 2215 Uhr beendeten wir den sozusagen „offiziellen“ Teil der gemütlichen BBQ Party, räumten auf und die Gäste verschwanden zu ihren Unterkünften. Brav und gut überlegt zogen sich Sandy und Hayley auch zurück, wo sie noch irgendwelche Spielchen machten, chatteten oder simsten und was junge Girls halt so machen. Sie wussten auch ohne erklärende Aufforderung, dass das was Moggi mit Randolph, Sam und natürlich vor allem mir zu besprechen hatte, sie besser erst mal mit uns alleine ausdiskutiert. Ja, Hayley und Sandy sind klasse Girls, erstaunlich vernünftig und denken auch von sich aus mit. *smile*






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