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Kamensk-zur Schwarzmeer Küste





#18.10.2 Kamensk-zur Schwarzmeer Küste
Sonntag, 7. bis Sonntag, 14. Oktober 2018
Nach dem Frühstück fuhr Kirill mit seinen Mädchen zur Mutter ins Krankenhaus. Boris und ich knöpften uns den Airstream vor und checkten ihn auf Herz und Nieren durch. Gegen 11 Uhr setzte Kirill seine Töchter wieder am Haus ab, damit diese ein Mittagessen vorbereiteten, während er selbst mit dem Abschleppwagen zu einem Autofahrer mit Problemen fuhr.
Gleich darauf trudelten auch drei Schulfreundinnen von Vlada am Haus ein und natürlich waren die Hübschen auch sehr neugierig auf uns so aufregend- interessanten Fremde. Vermutlich hat Vlada auf typische Teenager Art auch schon gegenüber ihren Freundinnen mit uns angegeben. Da blieb Boris und mir sozusagen gar nichts anderes übrig, als die „Arbeit“ am Airstream zu unterbrechen, zu duschen um wieder vorzeigbar auszusehen, denn natürlich waren wir auch schmutzig geworden, und dann einen guten Eindruck zu machen. *lach*
Die drei anderen Girls sind auch richtig hübsche, nette, clever- aufgeweckte Teenager im „gefährlichen“ Alter. Selbstverständlich, wie könnte es bei solchen Teenagern anders sein, tuschelten, kicherten und lachten die Vier plus Frechdachs Mari nicht wenig miteinander, bemühten sich aber auch sehr schon als erwachsene Frauen zu erscheinen. Und wieder fiel mir sehr deutlich auf, wie schon beim ersten Kennenlernen in Minsk, wie sehr auch in dieser Girlsgroup Vlada als sozusagen etwas „Besonderes“ heraus stach.
Uff ich sags euch, bei so einer Horde süß- frecher, sehr hübscher, lieber und bezaubernder Girls, die Teenagertypisch natürlich auch kaum etwas lieber tun als ihre Wirkung auf das andere Geschlecht auszutesten, brauchst du starke Nerven! Sehr starke Nerven! *schmunzel*
Gut und etwas traditionell erzogen, wie Kinder hierzulande typischerweise zumindest in guten Familien aufwachsen, haben die Teens von ihren Müttern schon längst viel übers Kochen, Haushalt usw. gelernt und bereiteten ziemlich gekonnt ein leckeres Mittagessen vor. Wir Kerle halfen ein bisschen beim Zwiebel schälen und Ähnlichem, waren aber Hauptsächlich für spielerisches Flirten und scherzen mit den wirklich bezaubernden Girls zuständig.
Ebenfalls sehr typisch für die hiesige Macho Gesellschaft, wunderten sie sich sogar nicht wenig, dass wir Männer überhaupt in der Küche mithalfen. Boris ist zwar in vielem auch ein typischer Russe, hat als guter, nicht dummer Mensch aber im Laufe des letzten über einem Jahr seit er für uns arbeitet, auch viel dazu gelernt. Sehr gerne hat er sich zumindest Teilweise unseren westlichen Vorstellungen bezüglich Gleichberechtigung usw. angepasst und sehr schnell kapiert, dass er sich mit irgendwelchem dämlichen Macho Gehabe nur unbeliebt macht und seinen Job riskiert.
Gegen halb Eins kam auch Kirill zurück und bald darauf gab es lecker Futter. Als Vorspeise Blini mit Graved Lachs, Als Hauptgang ein klassisches Schaschlik aus dem Ofen und als süße Nachspeise ein Zwetschgen-Sambuk, dass sogar mir als nicht so gerne Süßes essendem sehr gut mundete.
„Sehr lecker Mädels, vielen dank für das gute Essen; aber welche von euch Hübschen, muss ich denn jetzt zum Dank küssen?“ Guckte ich männlich grinsend mit sozusagen unentschiedenem Dackelblick.
„Haha…hihi… uns alle natürlich!“ Prusteten die Mädels nach kurzer, kichernd- tuschelnder Absprache untereinander und meinten das tatsächlich so.
Boris und Kirill grinsten amüsiert und Vladas Vater lachte:
„Oh je du Armer ahnst ja gar nicht, was du dir da antust! Danke Mädchen, ich muss leider gleich weiter zu einem weiteren Kunden. Ihr kommt hier klar oder? Und haltet Boris und Steve nicht zu lange von den Untersuchungen am Airstream ab!“ Fügte er ein bisschen strenger hinzu.
„Schon gut, bei soviel bezaubernden Mädels und so gutem Essen, bleiben wir auch gerne noch einen Tag länger…, oder zwei…, drei…, eine Woche, einen Monat, ein Jahr…, führ immer… äh?“ Kratzte ich mir wie Doof den Kopf, was natürlich noch mehr lachen und funkelnde Augen bei den hübschen Mädels verursachte.
Kirill ging und fuhr wieder mit seinem Werkstattwagen ab; ich widmete mich höchst vergnügt dem Abknutschen der Süßen, Eine hübscher als die Andere und wer meint das wären nur harmlose, verspielte Küsschen, der unterschätzt die Neugierde solch lieber Teenager gewaltig.
Mit Frechdachs Mari war es natürlich wirklich nur ein süßes Küsschen, dass praktisch sofort von kichern unterbrochen wurde. Aber Vladas drei Freundinnen drückten ihre bezaubernd aufgeblühten, jungen weiblichen Reize ganz schön provokant an mich und ließen sich nicht nur, sondern verlangten regelrecht danach, „richtig“ geküsst zu werden.
Oh man, was habe ich mir da wieder eingebrockt?! Amüsanterweise küsste die Schüchternste der drei Hübschen am intensivsten und längsten und auch der Küsse mit den anderen Beiden waren deutlich intensiver und dauerten länger, als es für eine nur lustig- spielerische Situation angemessen gewesen wäre. Ich muss gestehen, diese bezaubernden Mädels ließen auch mich erfahrenen Mann nicht kalt. *grins*
„Jetzt du Vlada…los!“ Schoben sie mir Kirills bezaubernde Tochter geradezu in die Arme, die interessanterweise ein bisschen verlegen wirkte, und ich erlaubte mir eine männliche Frechheit. Ich nahm sie nämlich so richtig wie ein leidenschaftliche Don Juan in die Arme, beugte sie soweit zurück bis ihr Oberkörper fast Waagerecht lag und gab ihr auf die erwartungsvollen Lippen einen richtig erotischen Kuss mit ein bisschen Zungeneinsatz.
Wow dieses verträumte, sehnsuchtsvolle, gleichzeitig auch ein klein wenig ängstlich- verlegene, sehr süß- liebe Blick aus Funken sprühenden, definitiv mehr fraulichen als mädchenhaften Augen. Das Ausweichen ihres Blickes vor meinen Blicken…, dann aber doch entschlossene zurück schauen, wobei ihre Blicke noch viel mehr verrieten, als ich sie wieder aufrichtete und gerade hinstellte. *lach*
Die Mädels begannen munter lachend plaudernd abzuräumen, sauber zu machen und abzuwaschen, tatkräftig unterstützt von einem erfreut lächelnden Boris, während ich draußen eine rauchen ging. Dann gingen Boris und ich wieder zum Airstream und setzten bei strahlendem Sonnenschein und inzwischen fast 20° unsere Untersuchung fort.
Selbstverständlich eine sehr sorgfältige Untersuchung, bei welcher wir auch diverse Verkleidungen abmontierten und dahin schauten, uns wieder richtig schmutzig machten, um festzustellen in welchem Zustand die Kiste wirklich ist. Aber abgesehen davon das der Airstream natürlich insgesamt nicht verleugnen kann eben schon 26 Jahre alt zu sein, fanden wir nichts ernsthaft Negatives. Die von Boris und seinen Leuten durchgeführten Arbeiten, zeigten auch in den verstecken Ecken wo sonst kaum je ein Mensch hinschaut, z. B. sauber verlegte neue Strom-, Wasser,- Hydraulik—usw. Leitungen.
Hier und da war deutlich zu sehen, dass sie mangels Original Ersatzteilen Improvisieren mussten. Doch auch diese Arbeiten waren sorgfältig so durchgeführt worden, das man getrost davon ausgehen kann, dass diese Kiste auf Jahre hinaus mehr Freude als Probleme verursachen wird.
Sehr vernünftig und praktisch durchdacht, war auch der Verzicht auf störanfällige Luxus- Spielereien, wie z. B. elektr. Jalousien / Vorhänge oder einem elektr. absenkbaren Dinette Tisch, elektr. Sofa Verstellung zum Doppelbett und ähnliches. Trotzdem lässt sich alles sehr einfach mit wenigen Handgriffen erledigen, ohne das man sich groß anstrengen muss.
Nahezu alle neu eingebaute Technik entstammt gebrauchter, auf dauerhafte Zuverlässigkeit unter schwierigsten Bedingungen ausgelegter, einfacher russischer Technik. So z. B. der Dieselmotor, das Automatikgetriebe, die Stoßdämpfer und Bremsen, sogar die automatischem Niveau- Regulierungs- Stützen. Auch die elektr. verstellbaren Außenspiegel, Scheibenwischer, die Rückfahrtkamera, der Suchscheinwerfer usw.
Das ist alles nicht so schick und hochmodern wie westliche Ausstattung, funktioniert aber selbst noch bei sibirischen Minus 40° oder in Wüstenhitze zuverlässig und ist schwer kaputt zu kriegen. Das Gleiche gilt für eine auf wirklich eiskalte Temperaturen ausgelegte Dieselheizung. Die Zwei…, nein sogar Drei Luftgebläse / Absauger, Klimaanlagen / Warmluftgebläse auf dem Dach, sind von einem modernen, westlichen Hersteller, aber einem der auch sehr zuverlässig arbeitende Geräte auf industriellem „Dauereinsatz“ Standard liefert. Ebenso die Außenmarkisen vom gleichen, namhaften Hersteller, welche auch ich an meinem Airstream in den USA montiert habe.
Die grill / Back Mikrowelle ist ebenfalls ein westliches Markenfabrikat, der vierflammige Herd ist ein russischer, Sibirien erprobter Dieselbrenner, kann aber auch mit Gas betrieben werden. Mini Geschirrspüler, Kühl-/ Gefrierschrank und Waschmaschine / Trockner Kombi sind wiederum gute Westfabrikate, welche auch in renommierten US Wohnmobil Herstellern verbaut werden.
Flatscreen LED TV´s, es gibt zwei, einer vorne und einer hinten im Schlafabteil, Stereoanlage, Navi und ähnliche Elektronik ist ebenfalls westliche, oder genauer gesagt fernöstlich- asiatische Markenware, die kaum Probleme machen dürfte.
Das hintere, knapp Queen Size Doppelbett hat eine gute, neue Matratze und ist bequem, testete ich in einer Ruhepause. Boris testete die zum Doppelbett ausziehbare Couch und fand sie auch bequem. . Mit dem Boiler und der Duscheninstallation lässt sich problemlos heiß duschen, ohne das der Wasservorrat nach wenigen Minuten zuende geht oder das Warmwasser zu schnell kalt wird. Toilette und Armaturen funktionieren ebenfalls einwandfrei.
Sehr saubere, gute Arbeit von Leuten, die da wirklich nicht nur Geld, sondern auch viel Herzblut hinein gesteckt haben. Leute die ihre Arbeit lieben, gerne machen und die Alu glänzende Kiste wirklich in einen Zustand versetzen wollten, mit dem man auch selbst sehr gerne lange Reisen unternehmen würde. Ich wahr ehrlich beeindruckt und sehr zufrieden.
Die Mädels schauten vorbei und stichelten lachend frech auf typische Girls Art, über uns schmutzig gemachte, arbeitende Männer. Und nicht wenige Blicke richteten sich mit glänzenden Augen vor allem auf Boris entblößten, sehr muskulösen, verschwitzten Oberkörper. *grins*
Zur Strafe jagten wir sie über den Platz und ins Gehölz des Waldes dahinter, wo sie sich vergnügt nur zu gerne einfangen ließen und sich mit schönen Küssen freikaufen mussten. *breitgrins*
Die drei Freundinnen von Vlada verabschiedeten sich dann lachend lieb und nett, gingen zurück zu ihren Familien. Eine wohnt in der Nähe, die anderen Beiden versprach Boris Heim zu fahren, sobald er schnell geduscht hat. Es war inzwischen fast 17 Uhr, Sonnenuntergang ist hier derzeit schon um 1745 Uhr und wir machten Schluss für heute.
Eigentlich sind wir mit dem Überprüfungen des Airstream fertig und werden Morgen nur noch eine ausführliche Probefahrt machen. Also ging ich auch duschen und als ich wieder raus kam um eine zu rauchen, fand ich Vlada an einem schönen Plätzchen hinter dem Haus vor.
Schon fast im Wäldchen, befindet sich ein Holz Stapelplatz mit Brennholz für den Winter im Haus. Davor eine sehr schön direkt aus einem ganzen Stamm heraus gearbeitete Holzbank, umrankt von grünem Efeu Gewächs, dass so leuchtend frisch gründ wirkte, als hätten wir Frühsommer nach einem säubernden Regenschauer.
Die Hübsche saß mit hoch gelegten Beinen und nackten Füßen, in schenkellangen Jeans Shorts und einem leuchtend gelben T Shirt mit Aufdrucken auf der Bank. Mit zurück gebundenen Haaren, wie anscheinend immer völlig ungeschminkt- natürlichem, süß lächelndem Gesicht, sah sie eher nach 13 als 15 sehr bezaubernd aus und ich setzte mich zu ihr.
„Seid ihr fertig geworden? Wie findest du den tollen Airstream?“ Fragte sie erwartungsvoll.
„Ja Morgen nur noch eine ausführliche Testfahrt; ich finde ihn sehr gelungen. Dein Vater und seine Leute haben prima Arbeit geleistet. Viel besser könnte man das immerhin 26 Jahre alte Teil nicht restaurieren und modernisieren.“
„Danke…, fast doppelt so alt wie ich hihi; dann bereust du es also nicht, dass ich dich hierher gelockt habe?“ Lächelte sie verhalten sehr, sehr süß.
„Aber nein…, das würde ich noch nicht mal bereuen, wenn sich der Airstream als Schrottkiste heraus gestellt hätte!“ Streichelte ich ihr mal lieb über das zarte Bäckchen.
„Wie meinst du das denn…?“ Blinzelte sie mit hoffnungsvollem Schalk in den verschmitzt lächelnden Augen.
„Ich denke, das weißt du genau, du süße Hübsche!“ Streichelte ich ihr auch über die Haare und nahm sie seitlich in den Arm. Ganz locker voller vertrauen lehnte sie sich spürbar gerne an mich Bär… und sah wirklich „verboten“ jung aus. Bildhübsch und sehr verlockend.
„Hihi… ich glaub ja. Ich fand die Reise auch voll Klasse und dich…“
„Mich?“ *grins*
„Sehr lieb…“ hauchte sie mir ein Küsschen auf die Backe und drückte sich noch ein bisschen enger an.
„Das finde ich dich auch! Sehr lieb, süß, hübsch und bezaubernd!“ Gab ich ihr ein Küsschen auf den Haaransatz an der Stirn zurück und streichelte mit der Hand des sie umarmenden Armes die zarte haut ihres Oberarms. „Wird’s dir nicht kühl Süße?“
„Dankeschön. *blinzel* Nööö… sind doch noch mindestens 17° und du bist schön warm hihi. Aber danke das du fragst und dir Sorgen um mich machst.“ Lächelte sie… nun ja, wenn ich mich nicht sehr täusche, tatsächlich ein bisschen wie verliebt ganz bezaubernd.
„Sorgen mache ich mir eigentlich nicht…, aber wenn du dich erkältest, wer kocht dann so lecker mit Marichen für uns?“ Grinste ich und kitzelte sie ein kleines bisschen in die Seite.
„Hihihi… Schuft gemeiner…, niiiicht hihihi…., ich bin doch sooo kitzelig.“
„Das ist mir schon aufgefallen Vlada… und das macht dich noch süßer…. Mal probieren.“ Leckte ich an ihrem Ohr, was sie natürlich noch mehr kitzelte und grinste. „Oh ja seeeehr süß!“
„Hihi…“ erschauerte die Hübsche ein bisschen und fühlte sich spürbar sehr wohl an meiner Seite. „Wie lange bleibt ihr eigentlich noch Steve?“
„Hmm nicht mehr sehr lange und mit deinem Vater werde ich, denke ich, auch ziemlich schnell handelseinig werden.“
„Dann kaufst du den Airstream wirklich?“ Wirkte sie ein bisschen hin und hergerissen.
„Ja wenn der Preis stimmt; hättest du ihn lieber behalten?“
„Jaaa…, ich habe davon geträumt, dass wir damit mal eine schöne Reise machen. Aber ich weiß das Paps das Geld dafür dringend braucht. Bitte…, verhandle nicht zu hart über den Preis…; ups entschuldige, das hätte ich nicht sagen dürfen.“
„Ach was, ist schon gut, du liebes Mädchen.“ Streichelte ich aufmunternd ihren Arm und gab ihr noch ein Küsschen auf die Stirn. „Wenn du magst, seid ihr oder nur du herzlich eingeladen, mal im Airstream mit mir Urlaub zu machen.“
„Eeeecht? Wow Klasse! Aber wie soll das gehen, wenn du ihn in die USA bringst und an einen Liebhaber verkaufst?“
„Ich weiß noch nicht, was ich mit ihm mache. Erstmal werden wir ihn von hier nach Dnipro bringen, dann überlege ich mir das in Ruhe; vielleicht behalte ich ihn auch hier, für Reisen in Europa oder so…, das weiß ich noch nicht.“
„Ohhh…, darf ich…, ach nein, entschuldige…“
„Was denn Vlada?“
!Ach lass…, nein das kann ich nicht…, wo ich doch gerade erst 3 Monate weg war…“
„Was meinst du? Sags doch einfach.“ Lächelte ich und drückte sie aufmunternd an der Schulter.
„Mmmhh…“ zögerte sie verlegen immer noch und ich zündete mir eine Zigarette an, wollte sie nicht unter Druck setzen, oder so. Vlada ist ja ein cleveres Girl und wenn sie es mir anvertrauen möchte, wird sie es schon sagen; wenn nicht ist es auch Ok. *smile*
Die Sonne ging unter und wir zurück ins Haus.
„Wo ist eigentlich Mari?“
„Bei einer Freundin in der Nachbarschaft. Hast du Lust heute Abend essen zu gehen? Vater würde dich gerne einladen und ausführen.“
„Klar gerne, warum nicht…“
„Suuupi…, dann geh ich mich schon mal umziehen und hübsch machen hihi.“
„Noch hübscher? Nein das geht doch gar nicht!“ Patschte ich ihr zärtlich auf den Po, als sie schon in Richtung ihres und Maris Zimmer laufen wollte.
„Danke hihi…“ lief sie lustig eine Kurve zurück zu mir, reckte sich hoch und drückte mir einen schnellen Kuss voll auf die Lippen, drehte sich noch schneller wieder um und lief lachend mit blitzend Augen davon.
Ich ging zu einer kleinen Erholungs- Siesta in mein Gästezimmer, legte mich nur für ein Momentchen aufs Bett… und schlummerte prompt ein. *schnarch*
Am Abend führte uns Kirill ins recht gute Lesnaya Skazka (Waldmärchen) >>>, aus; so richtig tolle Restaurants gibt es anscheinend in der ganzen Kleinstadt nicht, hatte mir zuvor eine kurze Net Recherche gezeigt. Aber der Laden war wirklich nicht schlecht, zumindest was das Essen anging. Die Inneneinrichtung fand ich ungemütlich zu kalt und auch der Service könnte besser sein.
Egal wir aßen lecker und hatten Spaß zusammen; Frechdachs Mari war wieder Megasüß und Vlada bezaubernd. Die Familie einer ebenfalls süß- hübschen Schulfreundin speiste dort ebenfalls zu Abend und wir setzten uns zusammen an einen Tisch, was eine sehr lustige Runde wurde.
In einem hübschen, hautengen, halb schenkellangem Mini Long Shirt Kleid, oder wie immer man so ein Kleidungsstück bei Frauen auch nennen mag, sah Vlada gleichzeitig sexy- süß jung und auch fraulich verführerisch toll aus. Sie hat ja ein Top schlanke Teenagerfigur, für welche sie so manches Model glatt beneiden würde. Dazu das total süß- bezaubernde, jugendliche Lächeln eines Girls in der Phase zwischen Mädchen und Frau…, hinreißend!
Ihre auch sehr hübsche, süß- freche Freundin Galja hatte helle Jeans und ein um den Hals so weit geschnittenes Oberteil an, dass ständig eine schöne Schulter freilag und der BH Träger zu sehen war, was auch ziemlich sexy wirkte. In Gesellschaft ihrer Eltern hielten sie sich natürlich stark zurück, aber ich wette dass sie unter Jungs diese ganz schön verrückt machen können. Eindeutig spielen sie gerne ihr jugendliches Sexappeal aus und die flirtenden Blicke, die sie mir und Boris mehr oder weniger heimlich zuwarfen, waren auch sehr verräterisch. *schmunzel*
Jedenfalls hatten wir Spaß an dem schönen Abend und kamen erst gegen 23 Uhr zurück zu Haus der lieben Familie. Mariechen war todmüde und verschwand sofort im Bett, wir anderen auch kurz darauf. Ich erledigte noch ein paar Sachen an Laptop und Smart Phone und pennte kurz nach Mitternacht ein. *schnarch*












Montag, 8. Oktober 2018
Strahlender Sonnenschein und 13° begrüßte mich Morgen; strahlend hübsche und süße Girls am Frühstückstisch verschönerten den Tagesbeginn noch mehr. Kirill musste sich beeilen und gleich weg zu einem Kunden. Boris, Mari, Vlada und meine Wenigkeit futterten gemütlich und ich wunderte mich.
„Müsst ihr Süßen denn nicht zur Schule?“
„Neee…, sind doch Oktoberferien!“ Guckte Mariechen im Tonfall und mit dem Gesichtsausdruck, mit welchem Jugendliche zu verstehen geben: „wie doof ist der denn, dass er das nicht weiß“, weil es für sie selbst doch so selbstverständlich wichtig ist, dass sie meinen jeder müsste es wissen. *lach*
„Ach so…“ schmunzelte ich amüsiert und vielsagender weise verteidigte mich sofort Vlada.
„Sei nicht dumm Mari; woher soll Steve denn wissen, dass bei uns Oktoberferien sind? Das ist nur eine Woche Steve; dieses Jahr vom 8. bis 14. Oktober.“ Lächelte sie mich lieb an und knuffte Mariechen in die Seite.
„Ah verstehe…, dann habt ihr ja Zeit; das freut mich.“ Lächelte ich zurück.
Die Mädchen räumten wie üblich ab und kümmerten sich um den Haushalt. Boris und ich bereiteten den Airstream für die ausführliche Probefahrt vor, spülten die Wassertank durch und machten sie voll. Wenn ich heute mit Kirill handelseinig werden sollte, werden wir die Kiste ja gemütlich nach Dnipro überführen. Also brauchen wir auch Wasser und Vorräte an Bord.
Ich erwäge runter zum schwarzen Meer zu fahren, dann über die neue Krim Brücke auf die Halbinsel und von dort aus zurück in die Ukraine. An der Krim / Ukraine Grenze gibt es keine Kampfhandlungen und Jana prüft für mich im Dnipro Home Office bereits welche Papiere für den Export des Airstream in die Ukraine eventuell erforderlich sind. Oligarch Vladi hat beiderseits der Grenze viele Beziehungen und Einfluss, so wie wir generell einige wichtige Verbindungen in beiden Ländern haben. Also sollte es ziemlich Problemlos möglich sein, die Kiste auf diesem Weg auszuführen.
Als wir fertig waren ging ich im Haus Laptop und Kamera holen, um unterwegs auch Fotos zu machen und traf auf Vlada und ihre auch ziemlich hübsche Schulfreundin Ira. Mari schien ausgeflogen zu sein.
„Du Steve, wir haben euch einen schönen Picknickkorb mit Fressalien für die Probefahrt vorbereitet; ich seid doch den ganzen Tag unterwegs oder?“ Blinzelte Vlada und es war unübersehbar, dass die Augen der zwei Hübschen sozusagen darum bettelten mitfahren zu dürfen. *schmunzel*
„Oh das ist aber sehr lieb von euch, Dankeschön. Ja wahrscheinlich bis in den Nachmittag…, habt ihr Lust mitzufahren?“ Zwinkerte ich also folgerichtig zurück und amüsierte mich innerlich köstlich.
„Auch ja… Supi, Klasse…, Daaaanke…“ fielen sie mir prompt auf Teene Art um den Hals und knutschten mich süß- frech ab. Ira die ich ja zuvor noch gar nicht kannte, genauso locker ungeniert wie Vlada. Bezaubernde Girls…, wie sollst du als Mann da widerstehen? *grins*
Und los gings…, wobei ich irgendwie das Gefühl hatte, die Mädels haben noch mehr ausgeheckt oder Hintergedanken in den hübschen Köpfchen. Sinn der Probe fahrt ist natürlich, vor allem alle Funktionen des Airstreams unter möglichst realen Bedingungen „on the Road“ zu testen. Wie verhalten sich z. B. Stoßdämpfer und Bremsen, wenn sich einige Zeit im Betrieb benutzt werden? Was wackelt, klappert oder funktioniert nicht mehr so wie es soll, wenn die Kiste unterwegs ist?
Die hübschen Teenager sind nicht doof, sondern clevere Gymnasiastinnen und für ihr Alter sogar erstaunlich vernünftig. So verstanden sie ohne Launen, dass wir unterwegs nicht nur Spaß haben können, Party machen, laute Musik hören können usw., sondern das Fahrzeug aufmerksam beobachten und testen. Trotzdem hatten wir natürlich auch viel Spaß zusammen und Ira flirtete ganz schön heftig mit Boris, während Vlada vor allem mich mit ihrem Liebreiz verzauberte und mir so einige Blicke zuwarf, bei denen Mann schon etwas weiche Knie bekommen könnte. *schmunzel*
Beim kleinen Turisticheskaya Stoyanka (Touristenparkplatz) Campingplatz, Unnamed Road, Nizhnegoveynyy, Rostovskaya oblast', Russland, machten wir Mittagspicknick und testeten bei der Gelegenheit auch die Niveauregulierung auf unebenem, unbefestigtem Gelände, sowie diverse Anschlüsse.
Zu einer doch auch jetzt noch campenden Familie, gehörten zwei weitere Teenager in ähnlichem Alter wie Ira und Vlada. Logo waren diese sehr neugierig auf den hierzulande so ungewöhnlichen, auffälligen Airstream und natürlich hatten die Girls sofort viel zu tuscheln, kichern und lachen.
Sonia und Marina sind als Hauptschülerinnen schon fertig mit der Schule, ein bisschen Oberflächlich und nicht gerade clever, aber auch sehr nette Girls, die nahezu ununterbrochen viel mehr am kichern und lachen waren, als am normalen reden. Da Ida und Vlada typischerweise ein Picknick vorbereitet hatten, dass locker auch für doppelt so viele als wir Vier gereicht hätte, luden wir sie ein mit uns zu futtern, was die Mädels natürlich gerne machten. Das war mit zwei ähnlich alten Teens und aufregend interessanten Fremden wie Boris und mir, doch viel spannender als mit ihren Eltern zusammen zu hocken.
Marina (die Blonde) bot mit ihrem weit ausgeschnittenem Spaghettiträger Top mit schwarzem Spitzen BH darunter, beim Vorbeugen ständig reizvolle An- und Einblicke auf ihren schönen, jungen Busen… und wusste natürlich auch ganz genau, wo Boris und ich deshalb gerne hin guckten. *schmunzel*
Bei der Weiterfahrt trafen wir an einem der in der Ex Sowjetunion überall gebauten „Denkmal für die Helden des großen, vaterländischen Krieges“ (WW2), auf eine weitere, sympathische Familie mit Teenagertochter und schwätzten ein bisschen mit ihnen. Natürlich beäugten auch sie neugierig verwundert die glänzende Alu Airstream Kiste. Selbst im Airstream Mutterland USA schauen heutzutage viele neugierig auf Airstreams, die ziemlich selten geworden sind. Hierzulande ist so ein Ding fast wie ein Raumschiff von einem anderen Stern und hat praktisch niemand jemals einen Airstream gesehen oder auch nur davon gehört. *schmunzel*
Etwas nach 15 Uhr waren wir zurück und da auch Kirill schon Zuhause war, setzte ich mich gleich mit ihm zu den abschließenden Verhandlungen zusammen. Die Probefahrt hatte auch nichts Negatives aufgezeigt; jetzt ging es letztlich nur noch um den tatsächlichen Verkaufspreis, den er sich ursprünglich deutlich zu hoch vorgestellt hatte. Insbesondere da er nach dem Verkauf an mich, ja keine hohen, umständlichen Exportkosten mehr hat, sich die Kiste selbst aber auch nicht halten kann, muss sein VK deutlich runter, sonst wird nichts draus.
Aber es zeigte sich gleich, dass er auch ein sehr vernünftiger, realistischer Mensch und Geschäftsmann ist, der sich keine falschen Hoffnungen macht.
„Seien wir offen und ehrlich zueinander Steve; ich muss ihn verkaufen, weil ich das Geld brauche. Wenn ich das Export Theater und die beachtlichen Kosten dafür los bin…, na du kennst dich damit besser aus als ich. Du zahlst sofort nehme ich an, also verfüge ich dann gleich über das Geld, was ein großer Vorteil für mich ist?! So will ich dir weit entgegen kommen…“ nannte er seinen viel tieferen und jetzt wirklich angemessenen VK; sehr schön.
„Ein faires Angebot Kirill, dass ich dir noch ein bisschen versüßen will. Deine Mädchen, vor allem Vlada, wünschen sich sehr auch mal mit dem Airstream Urlaub machen zu dürfen. Ihr seid als Familie oder Einzelne die Zeit dafür haben, jederzeit herzlich als Gäste in Dnipro willkommen und ebenso mal mit dem Airstream auf Camping Tour zu gehen, wenn ihr das möchtet. Abgemacht für…“ nannte ich ihm meinen Preis, der nur sehr wenig unter dem von ihm genannten lag und streckte ihm die Pfote zum Handschlag entgegen.
Der gute Kerl zögerte nur einen Sekundenbruchteil, schlug ein und wir waren uns somit einig. Für diesen Fall hatte Jana im Büro bereits einen passenden Vertrag auf Russisch und Englisch vorbereitet und per Mail geschickt. Den druckten wir nun aus und ich stellte Kirill frei, diesen zunächst noch von seinem Anwalt prüfen zu lassen. Aber er winkte realistisch ab und meinte grinsend.
„Meinetwegen können wir auch ganz auf einen Vertrag verzichten. Was würde mir der nutzen, wenn es tatsächlich zu einem Vertragsstreit zwischen uns käme? Ich Kleinstadt- Kleinunternehmer gegen so mächtige Leute wie dich und Vladi? Bei unseren völlig korrupten Gerichten? Nein wenn ich das Geld von dir in den Händen habe, ist mir der Rest egal. Zum Glück bist du ein guter Mann. Die meisten reicheren Geschäftsleute die ich hier kenne, hätten viel brutaler verhandelt, weil sie wissen das ich das Geld brauche!“
„Schön das du ein Realist bist…, na dann schlage ich vor, wir sagen den Mädels bescheid; die sind sicherlich schon sehr gespannt.“ Lächelte ich und mochte Kirill wirklich. Er ist ein guter Kerl und toller Vater.
Tatsächlich saß Vlada mit zwei auch sehr hübschen, süßen Freundinnen zusammen und wartete gespannt auf auf das Ergebnis der Verhandlungen zwischen ihrem Papa und mir. Diese Blicke der drei Süßen als wir aus dem Büro kamen, amüsanterweise nicht nur von Vlada sondern auf von ihren Freundinnen, die anscheinend mitfieberten!
Ich schickte Boris schon mal das mitgebrachte, im Panzer SUV sicher gebunkerte Bargeld holen, um die Angelegenheit endgültig unter Dach und Fach zu bringen. Mit unbewegtem Gesicht, aber wer Menschenkenntnis und Erfahrung hat sah ihm an wie sehr es ihn amüsierte, lies Kirill die Mädels und vor allem sein bezauberndes Töchterchen noch zappeln. *schmunzel*
Mit Boris gingen wir noch mal in sein kleines Büro im Haus, packten das Geld auf den Tisch und unterschrieben die Verträge. Kirill übergab mir alle Schlüssel und Unterlagen die er über den Airstream hat und holte in russischer Tradition die Wodkaflasche hervor, um den Deal zu begießen.
„Ich weiß du darfst keinen starken Alkohol trinken Steve; stoß einfach mit mir an und nippe mal am Glas. Freut mich sehr das wir so gut klar gekommen und doch auch Freunde geworden sind.“ Grinste er, wir machten das so und er fügte hinzu. „Aber jetzt muss ich Vlada bescheid sagen, sonst…, ach warte, da ist noch was Steve.“
„Was denn Kirill? Raus damit!“
„Ahnst du warum ihre Freundinnen auch so gespannt warten?“
„Ähm nein, woher denn?“ Schwante mir was.
„Du hättest Vlada nicht erzählen dürfen, dass du übers schwarze Meer und die Krim zurück nach Dnipro fahren willst. Das sie hat natürlich ihren Freundinnen weiter geplappert. Einige davon haben an der Küste Ferien Datschen und da sie diese Woche Ferien haben, würden sie wahnsinnig gerne mit euch das Abenteuer erleben, im Airstream mitzufahren. Ich fürchte *breitgrins* du wirst sehr stark sein müssen, wenn du sie nicht mitnehmen willst, denn sie werden dich mit überwältigend süßem Liebreiz unbedingt zu überreden versuchen…hahaha.“ Lachte er glucksend und freute sich eindeutig schon darauf zu sehen, wie ich damit umgehe. Na so ein Gauner! *lach*
*schluck* „Oh weh…, um wie viele der Mädchen geht es denn?“ Schluckte ich in Wahrheit sehr amüsiert.
„Mindestens die Drei, die drüben warten… und wenn du zu schwach bist, kommt garantiert noch ein Hühnerhaufen dazu. Die werden euch mit Haut und Haaren auffressen; oder zu Dienstboten degradieren, wenn ihr zulasst das sie euch auf der Nase rumtanzen. Guck dir die Süßen doch bloß an…“ öffnete er die Bürotüre einen kleinen Spalt und zeigte auf die wartenden Mädchen „…wie sollen wir armen, schwachen Männer da widerstehen? Hohoho…“ Lachte er unterdrückt glucksend und amüsierte sich offensichtlich köstlich auf meine Kosten. *lach*
„Oh nein, wir sind hoffnungslos verloren Boris hahaha…“ lachte ich sehr amüsiert mit. Ich meine, man schaue sich nur diese süßen, lieben Gesichter mit den funkelnden Äuglein an, die natürlich wie nahezu alle Mädchen längst ganz genau wissen, wie sie Eltern, Jungs und andere Männer so bezaubern können, damit sie bekommen, was sie wollen. Uff! *lach*
„Was ist mit Mariechen? Möchte sie auch mit?“
„Diese Prüfung bleibt dir erspart Steve; sie mag nicht weg solange Mutter im Krankenhaus liegt und das dauert noch.“
„Uff eine Last weniger. *grins* Übrigens würde ich deine Nata auch gerne mal kennenlernen; fahrt ihr heute noch mal ins Krankenhaus?“
„Das ist sehr nett von dir Steve; tatsächlich wollten wir sie zum Abendessen besuchen und ihr leckere Sachen bringen. Aber sie weiß, dass wir heute verhandeln und wir heute mit dir den Abschluss feiern.“
„Ach quatsch Kirill, dann fahren wir alle zusammen ins Krankenhaus und feiern sozusagen mit deiner kranken Frau. Kann sie das aushalten oder geht’s ihr dafür zu schlecht? Dann komme ich nur kurz mit rein und stelle mich vor, danach lassen wir sie in Ruhe?“
„Das geht, sie ist, Gott seis gedankt, auf dem Weg der Besserung und kann sogar schon aufstehen. Ich denke, spätestens Anfang nächster Woche darf sie heim.“
„Also dann, machen wirs so OK?“
„OK Steve, danke ich weiß das sehr zu schätzen. Die Mädchen liegen ihr ja schon seit Tagen mit euch in den Ohren und plappern begeistert darüber. Vlada ist hin und hergerissen; nach drei Monaten in Minsk wieder daheim, will sie eigentlich gar nicht gleich wieder weg, auch wenns nur diese Woche ist. Aber sie hat sich auch so sehr gewünscht, mit dem Airstream mal auf Reisen zu gehen; wann bekommt sie je wieder die Chance dazu, wenn nicht jetzt? Ehrlich gesagt würde ich auch wahnsinnig gerne mit euch ans Meer runter fahren, aber ich kann selbstverständlich nicht weg.“ Seufzte der schwer arbeitende, gute Mann und Vater, der offensichtlich alles für seine liebe Familie tut. Er packte die beachtliche Summe Bargeld für den Airstream in seinen Safe im Büro und…
Na gut, half alles nichts. Wir, ICH mussten zu den hoffnungsvollen Mädels raus und sie informieren, dass das Geschäft geklappt hat. Jubelnd stürzten sie auf uns zu, freuten sich lieb für Vladas Vater mit und knuddel- knutschten uns Drei honigsüß ab. Dann informierte Kirill sie, dass wir heute Abend alle zusammen zur Mutter ins Krankenhaus fahren und dass fand natürlich vor allem Vlada so supilieb von mir, dass ich gleich noch mal extra mega- zucker- honigsüß abgeknutscht wurde, sogar mit einer ordentlichen Portion schon ziemlich fraulichem Liebreiz und sehr, sehr lieben, dankbaren Blicken überschüttet wurde. Uff! *schmunzel*
Dann ging es erst richtig los und wurde ich zunächst noch zurückhaltend mit den Mädchenträumen überschüttet, mit uns im Airstream an die Schwarzmeerküste fahren zu dürfen. Die drei Süßen plapperten aufgeregt wirr durcheinander und als sie merkten, dass ich nicht sofort ablehnend reagierte, sie sich also wirklich Hoffnungen auf dieses tolle Abenteuer machen können… oh weh, na sagen wir mal so: ich überlebte es ohne zerrissen zu werden oder unter Tonnen honigsüßem Mädchenliebreiz zu ersticken. *lach*
„Das ist soooooooooooooooo lieb von dir!!!!“ Wurde ich gleichzeitig von drei Seiten zuckersüß- frech abgeknutscht, während Boris und Kirill gemeiner weise in ihre Zimmer flüchteten und mich schnöde im Stich ließen…
UFF! Oh Mann, da machste was mit!
Dann fuhren wir alle zum Krankenhaus und besuchten mit leckeren Fressalien die liebe Mutter Nata, eine ebenfalls ganz reizende, sympathische Person und offensichtlich tolle Mutter; sonst hätte sie ja kaum derart bezaubernde, liebe Töchter herangezogen. Auch Vladas Schulfreundinnen Anja und Daschka kennen die Mutter schon seit Vorschulzeiten und mögen sie offensichtlich sehr.
Sympathisch bescheiden und tatsächlich ein wenig verlegen, begrüßte sie den „wichtigen, fremden Herren“, also mich, aber wir verstanden uns auf Anhieb prima und praktisch sofort war das Eis gebrochen, duzten wir uns und plauderten ganz unbefangen miteinander. Die Mädchen erzählten ihr natürlich gleich aufgeregt davon, dass ich nicht abgelehnt hatte sie im Airstream mitzunehmen. Vlada schmiegte sich ganz lieb an Mama und fragt ob das Ok sei oder sie hier bleiben solle; sie würde tun was Mutti für richtig hält.
„Ach Kind, du hast dich doch so sehr darauf gefreut, dass wir mal gemeinsam mit dem Wohnmobil verreisen. Fahr ruhig mit, Papa und Mari haben sich in den drei Monaten deiner Austauschzeit ein prima funktionierendes System eingerichtet. Sind ja nur ein paar Tage, dann bist du wieder da und kannst mir von all deinen Abenteuern erzählen. Wer fährt denn alles mit?“ Lächelte Nata liebevoll und streichelte ihrer bezaubernden Tochter über Gesicht und Haare.
„Danke Mutti… *knutsch*… Auf jeden Fall Daschka, Anja und Mira; bei drei weiteren ist es noch nicht sicher, die müssen heute Abend noch mit ihren Eltern darüber reden.“
„Ähm… Moment mal… über wie viele Girls reden wir den hier? Sechs?“ Schluckte ich leicht belämmert, denn ich war nur von drei Süßen ausgegangen. Sechs bezaubernde Teenager die schon fast oder bald junge Frauen sein werden, sind ja sozusagen ein mörderisches Pensum für mich allein im Airstream, während Boris mit dem ML Panzer SUV hinterher oder voraus fährt. Der muss ja auch zurück nach Dnipro und im Fahren eines Airstream, bin ich durch meine Amerika Road Trips ja wesentlich erfahrener als Boris. Oh man, was habe ich mir da schon wieder eingebrockt?! *schmunzel*
„Hohoho… ich habe dich gewarnt Steve.“ Amüsierte sich Kirill schon wieder sehr über mich und die süße Falle, in die ich da treudoof gestolpert bin.
„Maximal sechs… hihihi…, wenn sich nicht noch welche anschließen. Keine Angst Steve, ich verspreche, wir werden ganz lieb sein.“ Kicherte Vlada und die Mutter lachte ebenfalls über meinen belämmerten Gesichtsausdruck.
„Du kannst immer noch Nein sagen Steve, wenn dir das zuviel wird. Niemand wird es dir übel nehmen.“
„Oh neiiiin bitte nicht…, ehrlich, wir werden ganz brav und lieb sein!“ Legten die drei süßen Mädels natürlich sofort wieder los und schmolzen sozusagen mein gutmütiges Herz mit megasüßen Blicken zu einem willenlosen Klumpen.
„Ihr bezaubernder Hühnerhaufen zu sechst und ganz brav und lieb? Wers glaubt wird nächster Präsident von Russland hahaha.“ Lachte ich sehr erheitert. „Na schon gut Mädels, ich werde die paar Tage überleben. Wie lange fährt man gemütlich bis an die Schwarzmeerküste Kirill?“
„Wenn du willst, schaffst du es locker in 7 bis 8 Stunden.“ Meinte der trocken und ich sah ihm an, wie sehr er sich über mich auf sympathische Art amüsierte. Klaro für jeden muss meine leichtsinnige Zusage an die Teenager, mit ein bisschen Schadenfreude sehr amüsant sein. Selbst bei so braven, lieben und wohl erzogenen Mädels, kann sich jeder Vater oder Mann der schon mit ähnlichen Girls als Gruppe zu tun hatte, kinderleicht ausrechnen was das für einen armen, gutmütigen Mann bedeutet. *schmunzel*
„Daaanke Steve…, das wird bestimmt ein supi tolles, schönes Abenteuer!“ Strahlte mich Vlada umwerfend lieb an.
Fraglos ein Abenteuer…, aber nicht jeder Abenteurer überlebt seine Abenteuer!“ Grinste ich und setzte meinen betroffenen Dackelblick auf, was die Mädels zum kichern brachte.
„Hallo im ernst Mädchen; vor allem du Vlada. Ihr müsst mir fest versprechen brav zu sein und den armen Steve nicht zu nerven!“ Meinte Nata mit mütterlicher Strenge.
„Aber ich bin doch immer ganz brav Mutti.“ Lächelte Vlada lieb zu ihrer Mutter, blitzte mich aber mit einem solchen Seitenblick kurz verstohlen an, dass ich befürchtete es werde doch nicht ganz so „brav“ zugehen. *lach* Und wie ich bemerkte, hatte die kluge Mutter diesen verstohlenen Seitenblick ebenfalls mit mütterlichem Radar ganz genau registriert.
Um die Kranke nicht zu überanstrengen, blieben wir nicht zu lange und wir fuhren zurück, kamen gegen 2145 Uhr am Haus an. Ich sagte ihm, dass er sich den Abend frei nehmen und ausgehen könne, wenn er wolle, doch blieb der ja noch junge Mann auch lieber hier.
Ich zog mich auch bald in mein Gästezimmer zurück, wünschte allen gute Nacht, arbeitete noch etwas am Laptop und schlummerte gegen 2330 Uhr ein. *schnarch*











Dienstag, 9. Oktober 2018
Kirill musste leider schon ganz früh los, also verabschiedeten wir uns als erstes von ihm und frühstückten dann gemütlich. Nach und nach trafen die fünf Mädels ein, welche mit im Airstream fahren wollten. Ich erledigte noch schnell etwas Routinekram am Laptop, während Boris schon all unsere Sachen und weitere Vorräte im Airstream und dem SUV verstaute.
Innerlich wappnete ich mich gegen einen aufgeregten Mädels- Hühnerhaufen, als ich aus meinem Zimmer kam, doch die fünf Hübschen gaben mir gleich einen überwältigenden Vorgeschmack davon, was auf Boris und mich zukommt.
„Also ihr Hübschen, sind alle fertig und euer Kram an Bord?“ Fragte ich und die Mädels sprangen auf, stellten sich wie Soldaten in eine Paradeformation, Salutierten lustig und schmetterten in typisch russischem Kasernenhofton so gekonnt, als hätten sie es wochenlang eingeübt.
„Jawohl Herr Landstraßen Kapitän Steve; die 1. Kamensker Mädchen Sturmtruppe ist bereit zum Kampf. Hurrra…, Hurrra…, HURRRAAAAH!“ Daraufhin stürzten sich alle Fünf auf mich armen „Kommandanten“ und überrollten mich lachend natürlich kinderleicht mit geballter Girls Power mühelos. *lach* Sind sie nicht einfach total bezaubernd?! Meine Güte, worauf habe ich mich da wieder eingelassen? Uff. *lach*
Dann schickten sie Vlada vor, um mir verlegen und bittend lächelnd eine Routen- und Planänderung zu erklären, bettelten unwiderstehlich süß und lieb, dass ich damit einverstanden bin.
Ich soll einen Bogen nach Osten schlagen und eines der Mädchen in Grushevyy bei ihrem Opa lassen, wo wir auch übernachten könnten. Denn dadurch verlängert sich die Fahrtzeit ohne Pausen bereits auf 12 Stunden. Mit Pausen zum essen, erholen und auch ein bisschen die Landschaften genießen, schaffen wir das also nicht an einem Tag; können erst übermorgen weiter zum Schwarzen Meer.
Ich fand das gar nicht verkehrt, weil ich ja ohnehin gerne umherreise und mehr von Land und Leuten sehe, auch keine Eile oder wichtige Termine habe. Aber um die einfach zu süß- lieben Mädels ein bisschen zappeln zu lassen, tat ich mit versteinertem Gesicht so, als würden sie zu viel von mir verlangen. *breitgrins*
Ach herjeh, diese bettelnden, sehnsuchtsvollen, lieben Augen, dass Seufzen und mich mit Mädchen…, na ja eigentlich schon verdammt fraulichem…, Liebreiz überschütten, „aaaach biiitteeeee…, du reist doch so gerne?!“ und was ihnen noch so alles einfiel um mich ihren Teenager Wünschen und Träumen wohl gesonnen zu stimmen. Unwiderstehlich! Ich meine: ABSOLUT UNWIDERSTEHLICH!!
Aber als ich schließlich grinsend zustimmte und sie merkten, dass ich sie absichtlich hatte zappeln lassen, musste ich blitzschnell flüchten und mich in der Küche verbarrikadieren, sonst hätten mich die (lieben) Bister glatt in Stücke zerrissen.. *lach*
Noch eine überwältigend süße Abschieds- Umarmungs- Knutsch- Küsschen Attacke vom megasüßen Frechdachs Mariechen, ein letztes Überprüfen ob wirklich alle Alles dabei hatten, dann starteten wir. Der Diesel des Airstream schnurrte „gesund“ zufrieden los, wurde aber gleich vom zu lustigen Chorgesang der Girls übertönt, die sehr melodisch irgendein russisches Reiselied trällerten. Mindestens zwei der Hübschen haben definitiv beachtliche Sänger Qualitäten und die anderen trällerten gekonnt mit.
Boris fuhr im SUV voraus, in welchen später nach einer Pause auch einige der Mädels umsteigen wollen. Sie wollen sich bei allen Pausen immer abwechseln, glauben in der typisch weiblichen Überzeugung das Männer sich doch unmöglich ohne weibliche Gesellschaft wohl fühlen können, dass sie sowohl Boris wie mich als Fahrer und diejenigen die ihnen das alles überhaupt ermöglichen, mit liebreizender Gesellschaft bei Laune halten müssen.
Na gut, in Wahrheit würde ich darauf wetten, dass einige der Teenager im „gefährlichen Alter“, durchaus ziemlich interessiert an dem sehr knackigen Ex Soldaten, netten und guten Mann sind. Was ist reizvoller für junge Girls, als so ein kleines Ferien Abenteuer, frech flirten, „Jungs“ ärgern, Spaß machen und haben und nicht zuletzt auch so ein bisschen kribbelnde Gefühle zu spüren? Nicht viel würde ich sagen. *schmunzel*
 „Wie wahnsinnig lieb von dir, uns dieses Abenteuer zu ermöglich. Sind zwar leider nur wenige Tage, aber so kann ich doch wenigstens einmal mit dem Airstream reisen.“ Freute sie sich herzlich. Ihr Traum war ja gewesen, dass Kirill die Kiste behalten kann und sie mit ihrer lieben Familie damit durch Russland und wer weiß wohin reisen kann. Ein von Anfang an ziemlich unrealistischer Traum, weil ihr lieber Vater sein Geschäft kaum mal länger als eine Woche allein lassen kann. Aber ist doch OK; schließlich ist sie ja noch ein junger Teenager und hat wie alle diesen Alters das recht zu träumen! Wann sonst?
„Ach weißt du Vlada, es ist auch für mich ein großes Vergnügen. Denk dran, du und deine Familie sind uns immer als Gäste willkommen. Auch wenn du mal alleine, z. B. in den langen Sommerferien zu uns kommen möchtest, weil deine Eltern nicht weg können, trau dich ruhig zu fragen.“ Lächelte ich zu dem sehr bezaubernden Girl zurück, die sich schon längst ein kleines Plätzchen in meinem gutmütigen Herzen erobert hat. *smile*
„Du bist so was von lieb…, ich könnte dich von oben bis unten abknutschen hihihi.“
„Aber nicht während der Fahrt…, sonst gerne! Haha.“ Griff ich mal über die sehr breite Mittelkonsole, unter welcher sich der Fahrzeugmotor plus Getriebe befinden, und streichelte der Süßen das zarte Bäckchen, ohne die Straße und den Verkehr aus den Augen zu verlieren.
Wir hatten schön viel Sonnenschein bei am späten Vormittag 18-19° und es herrschte auch nicht viel Verkehr, da wir uns nun vorwiegend in ländlichen Regionen bewegen.
Kurz vor 16 Uhr erreichten wir Grushevyy und fuhren zuerst an einem Trainingsstudio vorbei, wo eine Verwandte von Sonija als Trainerin arbeitet. Wieder eine schier endlose Umarmungs- Küsschen Abknutsch Begrüßung und die Weiberbande plapperte endlos aufgeregt. Dann mussten wir ein Stück zurück fahren um das sehr schöne Haus des Opas von Sonija zu erreichen, wo sich natürlich eine ähnliche Begrüßungs- Orgie wiederholte. *schmunzel*
Die Mädels werden im Haus übernachten und es ist groß genug, um auch für Boris und mich zwei getrennte Schlafzimmer zu bieten, obwohl noch mehrere andere Gäste mit weiteren Kindern dort sind. Also schafften wir unseren persönlichen Badezimmerkram und einige Klamotten ins Haus. Nach der etwas anstrengenden Fahrt duschte ich erstmal ausgiebig, setzte mich im Bademantel an den Laptop und erledigte diversen Routinekram; zum Glück haben sie auch hier eine sehr gut funktionierende, geschätzt 9 MB Internetanbindung. So konnte ich auch erstmal endlos- neugierigen Fragen und der typischen, überwältigenden Gastfreundschaft diverser Tanten, Onkel, Omas, Opas, Enkeln und was weiß ich wer noch alles entgehen. *schmunzel*
Den Airstream können wir gut und sicher auf dem Grundstück des Hauses parken, müssen uns darum also auch keine Sorgen machen. Natürlich zog die in Russland so ungewöhnliche, glänzende Alu Kiste jede Menge Aufmerksamkeit auf sich und „fürchtete“ ich mich schon vor endlosen, diesbezüglichen Frageorgien.
Lieb bemüht oder „besorgt“, kam Vlada in mein hübsches, großes, Pikobello sauberes Doppelschlafzimmer unter dem Schrägdach und fragte ob ich klar komme, alles Ok sei?
„Danke Liebes, sehr nett von dir nachzufragen. Alles bestens.“ Lächelte ich mit warmen Gefühlen das bezaubernde Mädel an. In einem lila Polo Shirt, kurzen Shorts und mit zurück gebundenen Haaren, sah sie wieder eher wie 13, denn wie 15 aus. Und ihre schönen, blaugrauen Augen leuchteten so lieb in ehrliche Zuneigung.
„Supi… ich dachte, ich guck mal nach dir hihi…“ schien das noch nicht alleine der Grund für ihr kommen zu sein, hatte ich jedenfalls den starken Eindruck.
„Und du, habt ihr auch schöne Zimmer bekommen?“
„Aber ja, ich schlafe mir drei Freundinnen in einem schönen Zimmer. Das sind auch ganz liebe Leute hier. In der Urlaubszeit untervermieten sie auch Zimmer. Ich war schon ein paar Mal hier. Ich bin ja total gespannt, wie es ist im Airstream zu Übernachten.“
„Wird dir / euch bestimmt auch Spaß machen Süße.“
„Du Steve…“
„Ja Vlada?“
„Darf ich dich bitten, mich nicht Süße zu nennen?! Ich bin kein Kind mehr, weißt du.“ Guckte sie ganz lieb und wünschte sich offensichtlich sehr, von mir auch etwas mehr als erwachsene Frau behandelt zu werden. *schmunzel*
„Aber du bist doch so was von süß, dass ich dich als süße Nachspeise nach dem Essen auffressen könnte!“ Lächelte ich und streichelte ihre eine Haarsträhne aus der Stirn.
„Hihi…, danke; ich weiß wie du es meinst und das du es nur lieb meinst. Aber wenn uns Jungs Süße nennen, meinen sie das meist ganz anders; dass mag ich nicht.“ Stellte sie sich sehr nahe neben mich, wo ich gerade an einem kleinen Schreibtisch, kaum mehr als ein Abstelltisch, am Laptop saß.
„Ich weiß auch wie du das meinst und werde mich bemühen; aber nimm es mir bitte nicht übel, wenn mir ab und zu mal das Süße raus rutscht…, du bist einfach zu süß!“ Mir fiel ein dass sie am 17.12 Geburtstag hat, als ein Sternzeichen Schütze (23.11.-21.12.) ist.
 „Der Schütze gehört, genau wie auch der Löwe und der Widder, zu den Feuerzeichen und ist ein sehr temeramentvoller und energiegeladener Typ. Er ist sehr freiheitsliebend, weltoffen und liebt das Abenteuer. Ähnlich wie auch der Löwe ist er witzig und verspielt und fühlt sich in Gesellschaft sehr wohl. Schützen sind ständig auf der Suche nach Weisheit und dem Sinn des Lebens. Wahrheit gehört für den Schützen zu einem seiner wichtigsten Werte. Den Schützen zeichnet sein unbändiger Optimismus und seine Lebensbejahung aus. Er ist sehr gütig und versucht, wo er nur kann, anderen Menschen zu helfen. Auch hat er einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und grossen Eifer darin Weisheit zu erlangen. Sehr oft ist der im Sternzeichen Schütze geborene Mensch auch religiös oder spirituell interessiert. Im extremen Fall kann sich beim Schützen sogar eine gewisse Empfänglichkeit für Aberglauben und Heuchelei ausbilden. Der Schütze ist sehr freiheitsliebend, deshalb sind Beziehungen für ihn oft nicht einfach – schnell fühlt er sich eingeengt und bedrängt. Gerade aus diesem Grund lässt sich der Schütze bei seiner Partnerwahl gerne etwas mehr Zeit und braucht einen Partner der ihm das Gefühl von Freiheit lässt und ihn nicht einschränkt. Selbst ist der Schütze jedoch ziehmlich besitzergreifend und erwartet von seinem Partner die volle Hingabe.
Ich hatte natürlich schon mit so einigen Schütze Weibchen zu tun und kann bestätigen, dass Mann Schütze Frauen mit Vorsicht genießen muss. Sie können umwerfend reizvoll sein, verlangen nach dem ganzen Mann und wenn man nicht aufpasst oder ein Weichei ist, kann dich ein Schütze sozusagen nebenher „erschießen“, ohne es zu wollen oder groß zu bemerken.
 „Hihihi aber komm, jetzt müssen wir mal runter zu den Anderen gehen, sonst fragen die sich noch, was wir hier oben treiben… hihihi.“ Hüpfte das total bezaubernde Mädel auf und zog mich Bär mit erstaunlicher Kraft vom Stuhl hoch.
„Da hast du nicht unrecht…“ erhob ich mich ächzend und während Vlada schon raus lief, zog ich mich an. Ich hatte ja immer noch nur den Bademantel an. Oh Mann, da machste was mit! Uff!
Unten im Hof bereiteten sie unterdessen üppiges BBQ vor, wie köstliche Grillfleisch Düfte verrieten, die schon durchs Haus zogen. Es gab typisch russische Fleischspieße, halbe Hähnchen, Schweinerippen, große Schüsseln mit russischem Kartoffelsalat, Nudelsalat, anderen Salaten, Gurken, Tomaten, Radieschen, eingelegtes Gemüse, Brot und was weiß ich was noch alles, um die insgesamt ca. 20 hungrigen Leute satt zu kriegen.
Natürlich auch jede Menge unvermeidlichen, starken Wodka, Weine und Bier, für die Mädchen und Jungs Säfte und Wasser, woran ich mich auch bediente. Am frühen Abend kurz vor Sonnenuntergang hatten wir noch etwa 18°, also durchaus angenehm für mich und geradezu sommerlich für kältegewohnte Russen.
Alle Anwesenden waren offensichtlich ziemlich nette Menschen, einige auch gut gebildet und intellektuell interessant. Wir fraßen, soffen, quatschten, philosiphierten, lachten, plauderten und hatten einfach viel Spaß miteinander, während wir uns die Bäuche mit köstlichem Grillfleisch vollschlugen. Die Mädels waren wir immer einfach bezaubernd hübsch, süß und frech und die zwei ähnlich jungen Jungs konnten sich kaum entscheiden, von welcher Süßen sie sich verrückt machen lassen sollen. *schmunzel*
Gegen 22 Uhr gingen wir nach und nach schlafen; ich setzte noch einige Zeit die vorhin von Vlada unterbrochene Arbeit am Laptop fort, konnte mich aber bald kaum noch richtig konzentrieren. Die Augen fielen mir zu und so legte ich mich ins Bett, schlummerte bald ein.
Zu früh, denn nach kaum einer halben Stunde musste ich wegen einem dringenden Bedürfnis auf Toilette, erleichterte mich und hatte dann Lust noch eine zu rauchen. Also schlich ich möglichst leise nach unten, um niemand zu stören oder zu wecken und hörte aus Richtung der Zimmer in denen die Jugendlichen pennen, noch unterdrücktes tuscheln und kichern. Da sind wohl einige Jungs und Mädchen noch „heimlich“ am weiß der Himmel was anstellen. *schmunzel*
Die Luft draußen hatte frische ca. 13° und machte mich wieder munterer als mir recht war. Na gut, arbeite ich halt noch ein bisschen am Laptop, dachte ich mir und schlich wieder Leise rein und nach Oben.
Doch jetzt hatte ich Pech, oder Glück, je nachdem wie mans sieht oder sehen will. *grins* Die Tür eines der jugendlichen Zimmer ging gerade da auf als ich vorbei wollte und eines der Girls die mit Vlada im gleichen Zimmer pennt, wollte zur Toilette, fiel mir sozusagen in die Arme. Das ging so überraschend schnell, das wir beide ein bisschen erschraken.
Lachend verschwand die Süße in Richtung Bad, diese kleineren Zimmer haben keine eigenen Bäder sondern teilen sich ein Gemeinsames weiter hinten. Durch die offene Türe entdeckten mich nun aber Vlada und eines der Girls von hier, die gerade auf Teene Art über irgendwas tuschelten, dämlich aneinander hingen und erstaunlicherweise noch komplett angezogen waren. Vermutlich gegenseitig Klamotten anprobiert oder so was. Vlada hatte irgendein buntes Strick- irgendwas Oberteil an und Sexy knappe Jeans Shorts, die ihre schönen, jungen, schlanken Teenager Beine toll zeigten.
„Steveee… komm mal rein…“ Zisch- flüsterten sie mit Schalk in den glitzernden Augen.
„Das halte ich für keine gute Idee!“ Grinste ich amüsiert.
„Ach komm du Feigling! Schieß mal ein Foto von uns hihi.“ Kicherten sie, als ab sie nicht selbst Selfis von sich machen könnten. Also gab ich nach… und tappte in die Falle. Die Dritte im Bunde kam schon wieder von Toilette zurück und schubste mich quasi noch tiefer hinein, schloss die Türe hinter sich. *schmunzel*
 „Solltet ihr nicht langsam schlafen?“ Konnte ich mir einen dämlichen Erwachsenenspruch nicht verkneifen.
„Baaah Blödsinn, sei kein Spielverderber!“ Schalten sie mich prompt.
„Ja, ja schon gut; ich bin halt ein doofer „Alter“. Pardon ihr Süßen.“ Amüsierte ich mich sowohl über die Mädels, wie auch über mich selbst. In ihrem Alter hätte ich so einen Spruch auch für saudämlich gehalten. „Also was treibt ihr denn eigentlich noch?“
„Aaaach…, nix eigentlich haha; und du? Warum schleichst du durchs Haus? Wolltest du etwas durch unsere Schlüssellöcher spannen und uns nackig sehen…hihihi… hahaha.“ Stichelten die aufgedrehten Biester frech.
„Genau das…, aber leider seid ihr ja angezogen…“ grinste ich nur cool, denn das war natürlich eine typische Teenager Provokation und jeder versuch von mir das abzustreiten, hätte mich nur noch unglaubwürdiger erscheinen lassen.
„Ahahaha…. voll cool.“ reagierten sie prompt anerkennend.
„Schade eigentlich; bestimmt gäbe es da viel Hübsches zu sehen… oder doch nicht?!“ Spielte ich ihr Spiel weiter mit und gönnte den Süßen den Spaß.
„Ahahaha… Schuft!“ Beschmissen sie mich daraufhin mit kleinen Deko Kissen und die beiden anderen Hübschen, ich kann mir unmöglich all die Namen merken, in sehr sexy- offenherzigen Aquamarin Träger Shirts und auch knappen Shorts, sorgen absichtlich durch „ganz zufälliges“ weites vorbeugen usw. dafür, dass ich tiefe Einblicke auf ihre entzückenden, jungen Reize bekam; natürlich um mich weiter zu provozieren, wie sie es garantiert gerne mit Jungs treiben. Doofe Teenager- Girls Spiele halt, wie es in dem Alter normal ist. Warum sollte ich ihnen den Spaß verderben, ist doch völlig normal in diesem Alter. Und was ich da so zu sehen bekam, war ja auch wirklich sehenswert! *grins*
„Welche von uns gefällt dir am Besten?“ kam prompt eine weitere, dämliche Teenager Provokation von der Hübschen, die glaube ich Anja heißt und die besonders frech so wirkt, als hätte sie schon so einige Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt.
„Kann ich so nicht beurteilen, dazu müsste ich euch alle nackt sehen.“ Grinste ich ganz cool, was sie natürlich noch mehr zum lachen brachte. *schmunzel*
„Ahahaha… pruuust…, das könnte dir so passen.“
„Oh ja, das würde mir sehr passen, aber das traut ihr euch ja sowieso nicht.“
„Ahahahaha…pruuuuust…hahaha…“ konnten sie mich immerhin nicht mehr mit Kissen bewerfen, da sie all ihre Munition schon verschossen hatten und sich alle kleine Kissen nun hinter mir befanden. *grins*
„Und wenn ihr es genau wissen wollt, gibt es hier nur Eine die mich wirklich ernsthaft interessiert…“ zwinkerte ich ganz voll cool Vlada zu, die doch tatsächlich zuckersüß ein kleines bisschen errötete, soweit ich das bei dem Schummerlicht überhaupt erkennen konnte.
„Ohooo… und welche?“ Hakte die Frechste nach, woraufhin die anderen Zwei gleich einfielen und sie mit „Vlada natürlich, siehst du das nicht?!“ zurecht wiesen.
Auf diese Art flaxten wir noch ein halbes Stündchen herum, dann erklärte ich als „alter Knacker“ jetzt aber wirklich ins Bett zu müssen. „Und wer morgen mit runter zur Küste fahren möchte, sollte auch bald pennen gehen! Gute Nacht ihr Hübschen.“ Lächelte ich und schob mich zur Tür, um mich zu verdrücken. Die Reaktionen der frechen, aber lieben Biester zeigten, dass ich ihnen wohl etwas Respekt abgenötigt hatte und sie mein Verhalten „cool“ fanden.  Also bei den anderen Dreien meine ich; Vlada hat ja sowieso eine hohe Meinung von mir.
„Gute Nacht Steve.“ Verabschiedeten sie mich prompt nett und ich war froh lebend wieder mein Zimmer zu erreichen. Teenager! *lach* Kaum lag ich etwas nach 01 Uhr im Bett, pennte ich auch schon ein.









Mittwoch, 10. Oktober 2018
Nach gutem Frühstück und einer schier endlosen, nahezu einstündigen Abschieds Knutsch- Küsschen- Umarmungs Orgie, kamen wir gegen 09 Uhr wieder auf die Straße. Boris wollte mehr Übung zum Airstream fahren haben und da er ein guter Fahrer ist, überlies ich ihm das silbrig in der Sonne glitzernde Alu Teil. Aber ich nahm alle Mädels mit in den SUV, damit er sich wirklich aufs Fahren konzentrieren und so dazu lernen kann.
Es ist schon ein erheblicher Unterschied zwischen dem auf öffentlichen Straßen durch den Verkehr bewegen mit einem Luxus Mercedes SUV, und einem fast 13 m langen Wohnmobil mit überhängen. Ich habe keinen Zweifel das der clevere, junge Mann das schnell lernt und dann auch mit dem Airstream ein guter Fahrer wird; aber mit einer Horde aufgedrehter, süß- frecher und ihn ablenkenden Girls im Wohnmobil, wäre das doch ein unnötiges Risiko.
Also musste ich nun die Hübschen ertragen und als ob sie auch beweisen wollten, wie gut meine überlegte Vorsichtsmaßnahme war, legten sie ziemlich aufgedreht lustig auch gleich heftig los. Grimassen schneiden, Blödsinn machen, Lieder singen, endlos plappern, kichern, lachen und stichelnde, süß- freche Versuche, mich aus der Ruhe zu bringen, folgten im Sekundentakt. Junge Teenager halt, für die das Leben hauptsächlich noch vorwiegend aus Spaß und Spiel besteht. *schmunzel*
Aber wie gut erzogen und clever- vernünftig die bezaubernden Mädels auch sein können, zeigten sie ebenfalls. Sobald ich mit ernsthaftem Tonfall ein Machtwort sprach, wurden sie sofort ganz brav und lieb. Beispielsweise in schwierigen Verkehrssituationen oder wenn ich über die Freisprecheinrichtung telefonieren musste. Selbstredend halten solche stillen, braven Phasen nicht allzu lange an, denn sie waren heute wirklich sehr aufgedreht. Vermutlich weil wir jetzt bald am Meer sind, die Sonne strahlend scheint und es mindestens 23° warm werden sollte. Für Kälte gewohnte Russen also geradezu Hochsommer im Oktober und dort treffen sie dann ja auch viele ähnlich junge Freunde, werden sie die paar Tage Ferien bis Sonntag also richtig genießen können. *schmunzel*
Vlada machte auch voll in der Mädchenclique mit, warf mir aber besonders oft entschuldigende, ganz liebe Blicke zu. Insgesamt amüsierte ich mich köstlich mit dem entzückenden, jungen Hühnerhaufen, auch wenn es manchmal ein bisschen nervig wurde. Aber ich kann auch gut die Ohren auf Durchzug schalten, die Mädels sozusagen ignorieren und mich so aufs fahren und das Betrachten der Landschaften konzentrieren… oder auch mal ein bisschen totalen Blödsinn mit den Süßen mitmachen.
Bis zur Mittagspause in Maikop, Adygeja, Russland, hatten sich die Mädels deutlich beruhigt und etwas ausgetobt. Nach kurzer Net Recherche suchten wir uns das mit 4,5 Google Sternen übertieben gut bewertete Restaurant Lokonta, Sportivnaya Ulitsa, 39, Maykop, Respublika Adygeya, zum Essen aus, auch weil es dort ausreichend große Parkplätze für den Airstream gibt, der natürlich sofort wieder viel neugieriges Interesse auf sich zog… die hübschen Mädels bei der Männerwelt ebenfalls. *lach*
Vollgefressen machten wir einen Verdauungsspaziergang, ohne uns aus Sichtweite von Airstream und SUV zu entfernen; sicher ist sicher! Ein bisschen Vorsicht kann nie schaden. Der Panzer SUV ist zwar für einen normalen Autodieb nahezu unmöglich zu knacken, aber es gibt ja wie überall auf der Welt, auch hier die üblichen Idioten. Ein Tritt in das Alu Blech des Airstream, wäre schon ein nur teuer und umständlich zu reparierender Schaden usw.
Die Weiterfahrt führte uns dann bald in landschaftliche schöne, hügelige und bewaldete Gegenden, mit ziemlich wenig Verkehr, was die Fahrt natürlich noch reizvoller machte. Aber wie üblich muss man auch sehr auf den Straßenzustand aufpassen. Ausgerechnet im Schatten unter einer Brücke, also erst spät zu bemerken, gelang es uns gerade noch ein gewaltiges, tiefes Schlagloch zu vermeiden. Mit zuviel Tempo oder ungünstigem Auftreffwinkel, kann dich so was leicht einen Bruch der Radaufhängung kosten oder andere, starke Schäden verursachen.
Ansonsten machte mir die Fahrt sehr viel Spaß; ein bisschen erinnerte es mich an den Odenwald und bei dem unverändert schönen Wetter mit viel Sonne und 24°, war es wirklich schön durch diese Region zu cruisen. Allerdings musste man weiter sehr auf den Straßenzustand und Schlaglöcher achten; in dieser ländlichen Region wird der Straßenzustand von den Behörden offensichtlich noch mehr als sonst vernachlässigt.
Etwas vor Sonnenuntergang  erreichten wir das an einem Hang, etwa 100 m oberhalb des Kiesstrandes gelegene Haus, dass Onkel und Tante eines Schulfreundes „unserer“ Mädels gehört. Der ist bereits seit letzten Samstag mit 6 weiteren Freunden hier, vier Jungs und zwei Teen Girls. Mit unseren vier Hübschen also 6 Girls und 4 Boys, Onkel, Tante und deren drei Kinder zwischen ca. 13 und 17, ein Mädchen und zwei Jungs. Somit sieben hübsche Mädels und 6 betont auf männlich machende Jungs. *schmunzel*
Damit war die Hütte ziemlich voll, aber kein Problem; Boris und ich schlafen gerne im Airstream, was ich ja sowieso ausführlich testen wollte. Über einen gefährlich schmalen, zugewachsenen, kleinen Versorgungsweg hinter dem Haus, können wir die Alu Kiste dort gut parken und sogar einen Stromanschluss hinlegen. Duschen usw. können wir in einem der zwei Bäder des Hauses oder bei schönem Wetter auch unter den Garten Außenduschen. Fein. *smile*
Nach der wieder mal ewig langen Abknutsch- Umarmungs- und Begrüßungs- Orgie, stürmten die Jugendlichen sofort an die Kiesstrand um noch im Meer zu plantschten. Boris und ich bugsierten mit tatkräftiger Unterstützung von Onkel Radom den Airstream vorsichtig hinter das Haus und setzten uns dann gemütlich mit ihm und seiner ebenfalls sehr sympathischen Frau Olga zusammen.
Da es sowieso bald Abendessen für alle geben wird, wurden wir nicht mit typischerweise überwältigender, russischer Gastfreundschaft mit Fressalien gemästet, sondern nahmen wir nur Drinks und führten ein bisschen unkompliziert lockeren Kennenlern- Small Talk.
Die Beiden vermieten in der Saison auch Gästezimmer im Haus, betreiben noch eine kleine Landwirtschaft etwas weiter hinter der Küste und haben sogar einen kleinen Weinberg. Ansonsten verdienen sie Bargeld mit diversen Gelegenheitsjobs dazu und leben hier in der schönen Lage an der Schwarzmeer Küste, glücklich und zufrieden mit ihren Kindern.
Eine hübsche Lage, mit nur einem, allerdings manchmal etwas unangenehmen Nachteil. Direkt am schmalen Küstenstreifen zwischen Kiesstrand und Beginn der Hügellandschaft, verläuft eine doppelspurige Eisenbahnlinie mit nicht ganz so wenig Verkehr. Neben kleineren Personenzügen für die Bevölkerung und vor allem im Sommer für die vielen Touristen, rattern dort auch sehr lange, schmutzige Güterzüge durch. Glücklicherweise ist die Bahnlinie Elektrifiziert, also gibt es wenigstens keine stinkenden, ungesunden Dieselabgase.
Zum Sonnenuntergang spazierte ich auch noch ein bisschen ans Meer, während einige der Mädels zurück kamen um Olga beim vorbereiten des Abendessens zu helfen. Darunter Vlada und ich winkte sie kurz beiseite, um sie zu fragen was wohl ein angemessener Unterkunft / Essen Beitrag für unsere Gastgeber  wäre, wenn wir 2-3 Tage hierbleiben?
„Puh Steve, ihr seid Gäste! Keine Ahnung was angemessen wäre; ich glaube sie nehmen sowieso nichts von euch an.“
„Na gut ich werde mir trotzdem was einfallen lassen.“ Lächelte ich über die Hübsche, in einem knappen, weißen Träger Shirt, noch knapperen Jeans Shorts, darunter Bikini; mit ihrem lieben, schönen Gesicht und der gertenschlanken Top Figur, sah sie mal wieder zum anknabbern verlockend aus.
„Ach lass doch…, schau den schönen Sonnenuntergang. Voll romantisch oder?!“ Hockten wir uns auf ein paar Steine und schauten dem malerischen Schauspiel der Natur zu.
„Ja sehr schön…“ zündete ich mir eine Kippe an und betrachtete die vor Anker auf Reede liegenden oder vorbei ziehenden Frachtschiffe.
„Puh… musst du qualmen?“ Wedelte Vlada Rauch weg, der typischerweise zu ihr Nichtraucherin zog; ein scheinbar unvermeidliches Naturgesetz, das vor allem immer Nichtraucher den Qualm eines Rauchers abbekommen.
„Entschuldige… leider ja; nicht müssen, sondern wollen; ich rauche halt einfach gerne ab und zu.“
„Schon gut…“ lächelte sie lieb und lehnte sich links ein bisschen in meinen Arm.
Natürlich nahm ich das bezaubernde Mädel sehr gerne in den Arm und hielt mit der Rechten die Kippe möglichst weit aus dem zu ihr wehenden Wind, bis ich zuende geraucht hatte und sie ins Wasser schnippte.
Schließlich war es schon richtig Dunkel und jemand kam vom Haus angelaufen, rief unsere Namen. Wir meldeten uns und gingen auf ihn zu; natürlich war das Abendessen fertig vorbereitet  und dort gingen wir nun hin. Die Mädels kicher- tuschelten untereinander und malten sich natürlich aus, was Vlada und ich da so lange am Meer im romantischen Sonnenuntergang getan haben könnten. *schmunzel*
Ein sehr lustiges, munteres Abendessen folgte, wonach die Mädels schnell alles abräumten und beim Abwasch halfen; aufgeräumt und ein bisschen geputzt war eben so schnell, dann schwärmten die Jugendlichen noch etwas in die laue Nacht aus, wo es fraglos auch noch so einige romantische Verwicklungen, Knutschereien usw. gab.
Wir Erwachsenen saßen bis etwa 2130 Uhr auf der Terrasse zusammen, unterhielten uns und danach setzte ich mich an den Laptop, erledigte auch noch einige Telefonate. Vor 22 Uhr trudelten auch alle Jugendlichen brav wieder im Haus ein und ab 23 Uhr waren alle schlaffertig; Boris und ich im Airstream ebenfalls und was mich betrifft, pennte ich kurz darauf auch schon.
















Donnerstag, 11. Oktober 2018
Wieder ein strahlend sonniger Tag, mit schon am Morgen an die 20°; und das im Oktober! Sehr schön. Nach dem Frühstück erledigte ich zunächst den üblichen Routinekram Online und die Jugendlichen schwärmten natürlich sofort an die Küste aus. Boris ging auch mit und wurde mit seiner sehr knackig- durchtrainierten Erscheinung und gutem Aussehen, fraglos auch von diversen „Weibchen“ beachtet. *grins*
Beim Gang auf die Toilette im Haus, erblickte ich durch eine offene Türe ein splitternackiges Girl, die ebenfalls am Laptop irgendwas machte, was natürlich ein erfreulicher Anblick war. *grins* Ich musste an der Tür vorbei und machte laute Geräusche, damit sie mein kommen bemerkt und die Tür schließen kann…, doch sie dachte zur Freude meiner genießenden Männeraugen nicht im Traum daran.
Im Gegenteil rief sie sogar nach mir, blieb völlig ungeniert nackig ohne sich irgendwie zu bedecken und so stellte ich mich in den Türrahmen, um mit dem Nackedei zu schwätzen. Wie sich herausstellte ist sie eine der wenigen Nudisten in der Gruppe und daher gerne völlig ungeniert natürlich nackt, macht das aus Rücksicht auf die anderen, verschämteren Girls aber nur, wenn sonst niemand da ist.
Wir plauderten und lachten ganz locker ein bisschen miteinander, dann spazierte ich ein bisschen umher und schaute mir die Umgebung an, wie ich es gerne mache. An einigen Strandabschnitten herrschte noch ganz ordentlicher Betrieb. Hier und da gab es auch vereinzelte, mehr oder weniger hübsche, knapp bekleidete, Topless und sich sogar ganz nackig vergnügende Girls. Aber die Allermeisten hatten Badeklamotten an.
Wirklich schön kann man die Küste, zumindest hier, auch nicht gerade nennen; die störende Bahnlinie direkt oberhalb des Kiesstrandes, teilweise verrostender Schrott und der im Osten ja generell weit verbreitet laxe Umgang mit der Natur, verursachen teils unschöne Anblicke. Über die Wasserqualität mit vermutlich ungeklärte Ableitung der Abwässer tiefer ins Meer und nicht wenigen, alten, ankernden oder vorbei fahrenden Frachtschiffen, machte ich mir lieber auch nicht viele Gedanken.
Ein Stück weiter lag sogar noch das stark verrostete Wrack eines kleineren, Tankschiffs direkt an der Küste. Ältere Einheimischer erzählten mir, das es sich um den vor vielen Jahren verunglückten, französischen Tanker Roussillion handelt. Vielleicht 2 km vor der Küste lag ein unbeladener, hoch aus dem Wasser ragender, alter Frachter vor Anker auf Reede und als leidenschaftlicher Seefahrer oder Seefahrtinteressierter, schaute ich mir alles natürlich genau an.
Alles in allem ist es eine durchaus reizvolle Gegend; abstriche hinsichtlich Umweltschutz, Sauberkeit usw., muss man ja im gesamten Ex Ostblock machen. Vieles wird hierzulande noch so ähnlich nachlässig gehandhabt, wie bei uns in den 50er und 60er oder 70er Jahren. Umweltschützer / Aktivisten und / oder Parteien wie die Grünen bei uns im Westen, sind eine verschwindend geringe Minderheit und werden von den meisten als verschrobene Spinner angesehen.
Noch ein Stück weiter traf ich auf die bildhübsche, blonde Irina, ein ca. 13 jähriges Girl im sexy Bikini, dass schon seit Samstag hier und mir noch kaum bekannt ist. Ich fragte die junge Schönheit, wo denn alle anderen sind und sie erzählte mir, dass sich die Gruppe getrennt hatte. Einige sind mit einheimischen Freunden hier am Strand baden, zwei Jungs wollten mit einheimischen Jungs irgendwelchen typischen Jungenkram im Hinterland unternehmen und andere treiben sich irgendwo in den dörflichen Siedlungen entlang der Küste herum.
Also im Grunde typisch aktive Jugendliche; immer unterwegs und mit irgendwas beschäftigt; manchmal gemeinsam als Clique, manchmal getrennt den jeweils eigenen Interessen nachgehend. Eigentlich nur zu den Essenszeiten oder bei üblem Schlechtwetter im Haus, aufgeregt neugierig das Leben entdeckend usw. Ich hielt die bildhübsche Irina auch nicht länger von ihrer Gruppe zurück; obwohl sie sichtlich ganz gerne mit mir plauderte und sowieso viel zu gut erzogen, höflich und nett ist um unfreundlich zu werden, will sie doch bestimmt lieber mit den Jugendlichen zusammen sein.
Ich spazierte noch weiter an der Küste entlang, ging mit meinen Naturleder Sandalen und Shorts auch bis zu den Knien ins Wasser, hatte aber irgendwie keine rechte Lust schwimmen zu gehen. Hier und da erfreuten einige sexy Girls, Topless oder ganz nackt, das genießende Männerauge und so verging die Zeit bis Mittag.
Heute Morgen hieß es für uns Neuankömmlinge, dass es immer um 01 Uhr Mittagessen für alle gibt, es sei denn wir sagen schon beim Frühstück bescheid, das wir nicht zum Mittagessen kommen werden. Ich machte mich also auf den Rückweg und bog dazu ein Stück in das verwirrende Durcheinander der verstreuten Besiedelung ein, verlief mich fast, fand aber das Haus unserer netten Gastgeber fast genau pünktlich zur Essenszeit.
Alle waren bereits versammelt, hatten aufgedeckt und es roch lecker nach einem klassischen, russischen Soljanka Eintopf. Nicht gerade eine meiner Lieblingsspeisen, aber durchaus sehr lecker und gehaltvoll. Ich esse ja nahezu alles und bin auch mit einfacher Hausmannskost zufrieden. Sogar im Gegenteil langweilt es mich bald etwas, wenn ich zu gewissen Zeiten ständig nur in Luxus Restaurants komme. Ich liebe generell die Abwechslung und mag die einfache „arme Leute“ Küche genauso, wie hochwertige Gourmet Küche.
Beim essen bat Vlada lieb darum, das ich mal ein paar echte Profi Hochglanz- Fotos mit ihr mache, wozu ich natürlich gerne bereit war. Die Anderen und Boris, auch Onkel und Tante, sowie zwei Nachbarn, gingen nach abräumen und abwaschen an den Strand, wohin Vlada und ich später auch folgen wollen.
Die Hübsche richtete sich nicht besonders her, blieb einfach so wie sie war, in Jeans und gelbem T Shirt, ganz natürlich und wie immer bezaubernd hübsch und süß. Sie sah mal wieder derart jung und frisch aus, dass ich inzwischen denke, sie hat mich auf typische Teenager Art ein bisschen angeschwindelt und ist noch gar keine 15. *schmunzel*
Na ja, ist ja nicht weiter schlimm und bei jungen Teenagern völlig normal; ich kann mich gut erinnern, dass ich so ungefähr mit 13 – 16 genauso dämlich war und mich älter machte, als ich war.
Wir machten die Fotos auf eine Terrasse mit hübschen Pflanzen und Blumen und Vlada posierte ganz locker natürlich total bezaubernd, zum verlieben süß und hübsch; sie brauchte praktisch gar keine Anweisungen von mir, musste dann nur gut still in Pose bleiben, damit ich sie noch gut ausleuchten und knipsen konnte; ohne Helfer muss ich das ja ganz alleine machen.
Natürlich war die Süße total neugierig und wollte nach jedem Klick das Foto auf dem Kamera Display anschauen, was ich jedoch untersagte. Erst wenn ich die Pics auf dem Laptop auch noch ein bisschen Digital bearbeitet und in professionelle Hochglanz Ansicht verwandelt habe, darf sie sich diese auf dem großen Laptop Bildschirm, oder noch besser dem UHD TV Screen anschauen.
„Ooooch gemein…, ich bin doch soooo neugierig hihi!“ Moserte sie zuckersüß ein bisschen und wirkte auch dabei eher wie 13, max. 14 und nicht wie 15. Aber selbstverständlich fügte sie sich auch ganz brav und lieb meinen „Anordnungen“.
„Nix da Süße, entweder bist du brav oder ich leg dich übers Knie, statt dich zu fotografieren!“ Schmunzelte ich mit tatsächlich warmen Gefühlen ums Herz. Vlada ist wirklich unglaublich bezaubernd, nicht nur sehr hübsch, sondern vor allem auch lieb und hat einen sehr guten Charakter. Ein ganz toller, junger Mensch mit sehr viel Potenzial, den man einfach gerne haben muss und dabei das Bedürfnis hat, sie vor den unschönen Dingen dieser harten Welt zu beschützen.
Dann gingen wir in den Airstream, wo ich die sehr schönen Pics noch ein bisschen digital bearbeitete und sie auf Hochglanz Effekt trimmte. Die Original Dateien haben sehr hohe MB, damit sie sich diese nicht nur digital abspeichern, sondern auch als größere Hochglanz- Bilddrucke ausdrucken lassen kann; damit möchte sie Omas, Opas und diverse Verwandte beschenken; am liebsten gleich gerahmt und verglast oder mit Schutzfolie drüber, so dass man sie als schöne Bilder von ihr auch tatsächlich in der Wohnung dekorativ aufhängen kann. Jede Wette das nicht wenige Jungs sich diese Plakatgroßen Fotos von Vlada, auch gerne in ihrer Bude aufhängen würden, so umwerfend süß- hübsch bezaubernd wie sie darauf ausschaut. *schmunzel*
„So fertig, schau.“ Legte ich ihr das erste Pic auf den 80cm TV Screen im Vorraum und das liebe Mädel guckte…, staunte mit offenem Mund.
„Oooohhh, wie schön! Genauso habe ich sie mir vorgestellt; nicht gekünstelt oder in Kostümen oder so…, ganz natürlich einfach ich hihi.“
„Ein sehr bezauberndes „einfach ich“!“ Streichelte ich ihr amüsiert über die bewusst etwas verstrubbelten Haare; so wollte sie auch die Fotos haben. Vladas Freude war so ehrlich und herzlich, total lieb und umwerfend süß, das man sie am liebsten geknuddelt und abgeleckt hätte, wie ein köstliches Eis. *lach*
„Daaanke…“ hüpfte sie mir auf den Schoß und überhäufte mich mit zuckersüßen Küsschen bis ich kaum noch Luft bekam.
„Genug, genug…, Gnade! Ich ersticke oder sterbe an einem Zuckerschock!“ Lachte ich sehr vergnügt und kitzelte die gertenschlanke, sehr kitzelige Süße an den Seiten.
„Ahihihihihiii…., nicht kitzeln…, hihihihiiiii….“ Zuckte ei prompt heftig herum und versuchte meine Hände festzuhalten oder ihnen auszuweichen. Ohnehin sehr hübsch, strahlt ihr liebes Gesicht beim Kichern und Lachen auf wie eine Supernova und bekommt sie zu süße Falten auf der Nase.
„Na gut…, aber nur wenn du ganz brav bist.“ Hörte ich höchst amüsiert auf sie zu kitzeln. Das Mädel ist wirklich sehr kitzelig.
„Versprochen hihi. Danke Steve…“ bekam ich einen richtigen Kuss auf den Mund. „Echt du, ganz lieben Dank; solche Fotos wollte ich schon länger haben!“ „Bekomme ich die…, äh wie? Auf einem USB Stick?“
„Ganz wie du möchtest; auf einem USB Stick, wäre wohl am einfachsten. Wenn du möchtest und wir irgendwo einen guten Druck Shop finden, kann ich sie dir auch schon ausdrucken lassen und wir kaufen Zubehör dazu, Rahmen oder was du willst. Ich würde dir empfehlen, sie mit einer Schutzschicht versehen zu lassen, sonst werden sie doch in wenigen Jahren ausbleichen. Das wird kein ganz billiges Vergnügen, vielleicht ein bisschen zu viel für dich? Das schenk ich dir gerne.“ Freute ich mich einfach mit und über ihre Freude. Für mich wäre das ja nur Kleingeld, für das Mädchen aber eine beachtliche Summe.
„Echt? Ach Gott du bist so was von lieb! Voll Klasse Dankeschön!“ Bekam ich einen langen Kuss.
„Ach für dich mach ich das wirklich gerne. Du bist so lieb und süß, zum auffressen!“ Tat ich so, als würde ich ihr in den Hals und ein Stück Mädchenfleisch abbeißen. *lach*
„Ahihihi…Dankeschön hihi.“ Streichelte sie mir lieb übers Gesicht und meine kurzen Haare.
Dieses superliebe, schöne Gesicht und diese glücklich süß- frech funkelnden Äuglein…, jetzt war ich mich sehr sicher, dass sie mich angeschwindelt hat und noch jünger ist; wohl höchstens 14.
Wir gingen an den Strand zu den Anderen und natürlich tuschelten und kicherten die Mädels trotzdem sofort miteinander. Einer der Jungs von hier, warf mir wenig freundliche Blicke zu. Ich hatte schon gemerkt, dass er ein Auge auf die bezaubernde Vlada geworfen und fraglos darauf gehoffte hatte, in dieser kurzen Ferienzeit zumindest mit ihr zu knutschen. Ich schätzte ihn auf 16 und aus seiner sicht war es selbstverständlich total blöde und falsch, wenn die so süße, junge Vlada ausgerechnet mit einem so „alten Sack“ wie mir so viel Zeit verbringt. In dem Alter ist alles über 20 schon uralt.
Ach Teenager… *lach*, die wohl verrückteste, aufregendste Zeit unseres Lebens, in welcher die Meisten auch sehr fürs Leben geprägt werden.
Zur Abenddämmerung packten wir zusammen und gingen zurück zum Haus, wo dann logischerweise erst mal die beiden Badezimmer von allen belagert wurden, da jeder duschen wollte. Ein heftiges Gedränge mit sehr viel lachen, kichern und einigen sehr reizvollen Anblicken für genießende Männeraugen. Meine Güte was für ein Haufen süß- frecher und bezaubernd hübscher Girls, die sich typischerweise auch den Spaß machten, uns männlichem Teil der zum duschen Anstehenden, absichtlich so manche junge Reize sehen zu lassen. Da brauchste wieder mal starke Nerven als Mann.
Nach dem munteren Abendessen machten sich einige Girls ausgehfertig noch hübscher, natürlich um sich mit Jungs zu treffen und Spaß zu haben, zu knutschen und was Teenager halt so treiben. Inzwischen waren noch zwei Gäste Girls eingetroffen, die schon etwas älter nicht mehr zur Schule gehen, also auch nicht direkt in Ferien und wohl irgendwie mit irgendwem hier verwandt sind. Wie um Himmels willen sollst du dir all die Namen und Gesichter merken? Eine süß frecher und hübscher als die Andere. Uff!
Eine der neuen Girls, ich schätzte sie auf 17, könnte man abgesehen von der mangelnden Größe, definitiv nur in die Kategorie Top Model Schönheit einordnen. Verdammt charmant, lebenslustig, clever und sehr nett ist sie auch noch. Und fraglos locker dazu in der Lage, nahezu jedem Jungen oder Mann den Kopf zu verdrehen, was sie natürlich auch ganz genau weiß. *schmunzel*
Geschmack hat sie auch und stylte ihre perfekten, jungen Formen weitestgehend natürlich, in einem ihr fantastisch stehenden, sehr hübschen Sommerkleidchen zum ausgehen. Das betonte sowohl ihre jugendliche Frische, als auch ihre frauliche Weiblichkeit und offensichtlich weiß sie auch ganz genau, was sie will. Ich sah sie insgesamt kaum eine halbe Stunde, bevor sie schon wieder abdüste und war dennoch beeindruckt.
Bald waren die Meisten wieder ausgeflogen und es somit deutlich ruhiger im Haus. Boris ging ebenfalls um sich mit jemand zu treffen, die er am Strand kennengelernt hatte und mit welcher er wohl die Nacht verbringen wird. Sozusagen eine typische Urlaubsliebelei und warum auch nicht; der knackige, gut aussehende Ex Soldat ist ja noch ein junger Mann?!
Vlada und ihre anscheinend beste oder Lieblingsfreundin Anja, klauten sich gewissermaßen meine Canon, um ein paar dämliche Selfies zu schießen, die sie ihren Freunden daheim schicken wollten und um Spaß zu haben. Natürlich hätten sie die lustig- doofen Pics auch problemlos mit ihren Smart Phones schießen können, aber es reizte sie halt mal mit einer Canon Fotos zu machen und ich wollte kein Spielverderber sein.
Ich setzte mich mit unseren Gastgebern Radom und Olga zusammen und war froh über die Ruhe mit nur wenigen Mädels im Haus. Es sind ja wirklich ganz entzückende, liebe, nette Girls…, aber auf einem Haufen ist das auch manchmal ganz schön anstrengend mit ihrer überschäumenden Lebenslust. Onkel Radom und Tante Olga nehmen das ganz locker und freuen sich über Leben in der Bude, obwohl das für sie selbstredend auch eine Menge Arbeit ist. Sehr sympathische, ganz bodenständige Menschen, die Beiden. *smile*
Wir plauderten bis etwa 2130 Uhr, dann wollten die zwei schwer arbeitenden Gastgeber schon müde ins Bett. Ich zog mich in den noch ruhigeren Airstream zurück, ohne vorher die Cam abzuholen, vertraute auf die gut erzogenen Mädels, welche sie mir kurz darauf auch tatsächlich von selbst unbeschädigt zurück brachten.
„Danke Steve, ein klasse Teil; Super Fotos hast du von Vlada gemacht; so wunderschön!“ Lächelte Anja, die immer ziemlich schüchtern wirkt, in Wirklichkeit aber ein ziemlich raffinierter Frechdachs ist und die Mann nicht unterschätzen darf.
„Kein Problem Süße, aber für Selfis braucht ihr so was wirklich nicht; da reichen eure Handys völlig aus. Die machen inzwischen ja sogar recht gute Fotos, trotz der nur kleinen Optiken.“ Begannen wir uns etwas ernsthafter übers Fotografieren zu unterhalten, wofür sich beide Girls wirklich interessieren.
Es fehlt ihnen, verwöhnt vom digitalen „alles geht automatisch“ Zeitalter, an der Erfahrung und Sorgfalt um Fotos tatsächlich als Komposition oder sozusagen Gesamtkunstwerk vernünftig umzusetzen. So wie sie drauflos knipsen, ist es fast egal ob sie ein billiges Handy oder eine hochwertige Profi Cam verwenden; ihre Pics sehen nahezu immer gleich oder sehr ähnlich (schlecht) aus.
Obwohl sie alles andere als doof, Vlada sogar ziemlich clever sind, fehlt ihnen einfach die handwerkliche Grundausbildung und machen sie ganz simple, dumme Fehler beim Fotografieren, ohne das zu verstehen und zu durchdenken. Beispielsweise achten sie überhaupt nicht oder viel zu wenig auf die Lichtquelle, die für ideale Fotos ja am besten stets hinter dem Fotografen sein sollte, um das zu fotografierende Objekt / Menschen möglichst gut auszuleuchten.
So simple „Grundausbildungs-“ Dinge wie z. B. das weder das menschliche Auge noch ein Kameraobjektiv niemals etwas direkt aufnimmt, sondern immer nur das vom Objekt reflektierte Licht, haben sie nie gelernt. Diese kleinen Dinge sollte man wissen, richtig durchdenken und dann auch wirklich verstehen, sonst bekommst du auch mit der teuersten Superkamera der Welt niemals wirklich tolle Fotos zustande. Für schöne Fotos braucht man keine X viel Megapixel, da reicht schon viel, viel weniger, wenn man nur weiß wie es geht und worauf es ankommt.
Die Süßen hörten aufmerksam zu, aber so was lernt man halt auch nicht in einem Gespräch. Es ist im Grunde wie ein Handwerksberuf, den die Meisten ja auch erst über Jahre von einem täglichen Vorbild, Gesellen und / oder Meister erlernen. Wenn man ehrlich ist, muss man auch sagen das sie es ja gar nicht wirklich lernen wollen. Für die Mädels ist das, wie für die meisten heutzutage, einfach nur Spaß, den sie einfach so machen wollen, erwarten das Smart Phone oder teurere Cam alles automatisch richtig macht und tolle Pics produziert.
Mindestens 99% der Leute handhaben das so und wenn ihre Fotos nicht „toll“ werden, glauben sie Scheiß Geräte zu haben, mehr Megapixel zu brauchen usw. So gut wie nie kommt einer dieser Möchtegerne Knipser auf die Idee oder würde es zugeben, dass es an den eigenen Fehlern, der eigenen Faulheit und Dummheit liegt, dass die produzierten Pics halt doch nicht so „toll“ werden. *seufz*
Na egal, ich plauderte gerne noch ein bisschen mit den beiden Hübschen, insbesondere mit Vlada, die ziemlich gut zu verstehen schien, was ich sagen wollte. In Wahrheit ging es ihnen sowieso um etwas ganz anderes…, nämlich darum als Girls die bald auch Frauen sein wollen / werden, mit mir aufregend fremdem Gentleman aus einer anderen Welt, zu schwätzen, zu flirten, zu spielen und auch ein bisschen „kribbeln im Bauch“ zu spüren. *schmunzel*
Aber das machten sie so süß und lieb, dass auch ich meinen Spaß daran hatte und es sowieso nicht übers Herz bringen würde, Spielverderber zu sein. Einfach zu entzückend die zwei neugierigen Girls voller typischer Träume und Sehnsüchte… und so leicht zu durchschauen. Wie verspielte, süße, junge Kätzchen, die noch etwas unbeholfen umher tapsen und alles Mögliche und Unmögliche ausprobieren wollen. Vor allem Vlada bezauberte mich wieder total mit ihrer ganzen Art, ohne das ich so genau erklären könnte warum eigentlich.
Ohne das wir es recht merkten ging Mitternacht vorbei und ich fand das es höchste Zeit für die Mädels wurde, schlafen zu gehen…
















Freitag, 12. Oktober 2018
Ich erwachte kurz nach 0730 Uhr und somit vier Stunden Schlaf, von dem aufgeregten kichern und plappern dreier Girls, die mir zuckersüß- frech Frühstück in den Airstream ans Bett brachten. Sie hatten sich lustig in drei gleiche, weiße Shirts, mit großen, gelben Smilie Aufklebern und kurzen Shorts gekleidet. Auch heute war das Wetter wunderschön sonnig mit schon jetzt über 20° und die süß frechen Gesichter der drei Hübschen, waren einfach zu komisch lieb. Total bezaubernd die Süßen! *lach*
Dann brachen Vlada und ihre Clique zu einem Treffen mit anderen Jugendlichen, einige Hügel weiter auf. Ich musste zunächst dringend an den Laptop und diverse Sachen erledigen. Nach dem Frühstück noch ein Stündchen Schlummern, schadete mir auch nicht. *grins*
Später im Haus traf ich auf Tante Olga, die mich fraulich- mütterlich anzwinkerte in die Seite knuffte und meinte und half der supersympathischen Frau beim Kartoffelschälen. Um 20 Jugendliche, sich selbst und ihren Mann, sowie weitere Gelegenheitsgäste tagtäglich mit Futter zu versorgen und auch das Haus in Schuss zu halten, ist natürlich eine anstrengende Vollzeitaufgabe.
Deshalb helfen normalerweise immer einige der Girls im Haus und einige Jungs Draußen mit. Aber heute sind alle den ganzen Tag in dem Lager, treffen sich mit ein paar anderen Jungendlichen anderer Schulen und kommen erst am Abend zum Essen zurück. Bis dahin gibt es für eine Frau eine Menge vorzubereiten.
Olga ist so ein ganz bodenständiger, bäuerlicher „Herz aus Gold“ und „Salz der Erde“ Typ, die Arbeit noch nie gescheut hat, schon von klein auf mithelfen musste und sich am wohlsten fühlt, wenn alle um sie herum zufrieden und versorgt sind. Wir plauderten ein Stündchen und ich ignorierte ihre „aber das geht doch nicht, dass ein Mann wie du in der Küche mithilft!“ Einwände. Dann spazierte ich gemütlich an den Kiesstrand und plantsche ein bisschen im Wasser.
Zum Mittagessen wieder im haus, bekam ich von Olga doch tatsächlich mit „ein Bär wie du braucht gutes Essen und Kraft hahaha!“ eine Lammkeule türkischer Art mit Joghurt Kruste, Kräutern, Kartoffelspalten und Salat vorgesetzt. Und zwar so ein Riesenteil, von dem locker Drei hätten satt werden können.
Nach dem Essen machte ich einen ausführlichen Verdauungsspaziergang in die Umgebung und fragte mich amüsiert, wo Boris eigentlich abgeblieben war. Seine Standbekanntschaft scheint ich ja voll zu beschäftigen, wenn er bis jetzt nicht zurück gekommen ist. *schmunzel* Eine WhatsUp Message beantwortete er aber umgehend und ich teilte ihm mit, das er ruhig nur privat unterwegs sein kann. Wir haben ja nicht wichtiges vor, wozu ich ihn benötigen würde.
An einem Gedenkstein für irgendwas, traf ich auf ein junges Paar mit zuckersüß schüchternem Töchterchen von wohl kaum mehr als 2 Jährchen und plauderte ein bisschen mit ihnen. Da mir die Zigaretten ausgingen, ich hatte vergessen Reserve mitzunehmen, spazierte ich zurück zum Haus, um mir aus dem Vorrat im Airstream Nachschub zu holen.
Als ich wieder durchs Haus zur Strandseite wollte, sah ich wieder diese bildschöne, so auffällig charmant- frauliche Valeria. Sie lag doch tatsächlich splitternackt hingefläzt auf dem Bett eines Zimmers, mit nur halb geschlossener Tür und schien sehr nachdenklich, vielleicht sogar ein bisschen traurig zu sein. Also sind doch nicht alle zu dem Treffpunkt gefahren.
„Klopf- klopf hallo Valeria, bist du nicht mit den Anderen gefahren?“ Ging ich frech hinein und die Schönheit dachte sehr selbstbewusst ungeniert nicht im Traum daran, ihre Blöße zu bedecken, was meine genießenden Männeraugen natürlich sehr erfreute. *grins* Sie hat aber auch einen perfekten Wahnsinnkörper, eine sehr fotogene, weiblich verlockende Ausstrahlung und mit ca. 10 cm mehr Größe, könnte sie tatsächlich ein Top Model sein. Eine wahre Augenweide, auch für so erfahrene Profi Akt Fotografen Augen wie meine.
„Nee…“ hielt sie mundfaul ihren Kopf weiter in die Hand des einen Armes gestützt und schaute noch nicht mal in meine Richtung.
„Keine Lust gehabt oder war was? Störe ich und soll ich dich alleine lassen?“ Lies ich meine Augen genüsslich über ihre fantastischen Formen wandern.
„Mir egal…, meinetwegen bleib; ne kleine Ablenkung ist vielleicht nicht schlecht.“ Blinzelte sie erstmals in meine Richtung und ich sah, dass sie zuvor geheult haben musste.
Wir plauderten so ungefähr eine halbe Stunde und sie erzählte dann doch, dass sie heute Morgen einen blöden Streit mit ihrem Freund gehabt hatte, weshalb sie nicht mitgefahren ist. Na ja so was kommt vor und das ein junges Girl, ich schätzte immer noch das die nicht älter als 17, max. 18 sein dürfte, sich dann manchmal auf ziemlich verrückte Art neue Selbstbestätigung holt, ist auch nicht gerade ungewöhnlich. Wohl deshalb zeigte sie sich mir Fremden so ungeniert nackt. Na was auch immer, mir sollte es sehr recht sein! *lach*
Aber ich hatte dann doch den Eindruck, dass es besser, ihr lieber wäre, Valeria allein zu lassen und verabschiedete mich deshalb, spazierte weiter umher und schaute mir die hübsche Gegend an. Als ich vor Sonnenuntergang zurückkehrte war die Schönheit weg und ich duschte schnell. Dann fuhr ich im SUV als Transporthelfer, mit zwei Kleinbussen der Leute hier, zum Abholen der Jugendlichen an ihrem Lagerplatz; sonst hätte einer von ihnen zweimal fahren müssen, um alle zurück zu bringen.
Sofort war es mit der Ruhe vorbei und enterten gleich fünf aufgedrehte, lustige, bezaubernde Girls den Panzer SUV, auf den natürlich auch alle neugierig waren und mit dem jeder gerne mal fahren wollte. Vlada fiel mir mit leuchtenden Augen um den Hals und knutschte mich doch tatsächlich vor versammelter Mannschaft fast so ab, als wären wir ein echtes Liebespaar. *schmunzel*
Auf der Rückfahrt bat die Hübsche darum, das ich heute Abend nach dem Essen, mit Marina und ihr zu einem Ausflugslokal fahre, wir also ein bisschen aus- und was trinken gehen. Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden, im Gegenteil, fragte mich aber, warum nur die Marina und Vlada und nicht mehr; oder Vlada nur mit mir alleine? Na sie werden schon irgendwelche Gründe haben; gegen solche Weiberverschwörungen hast du als Mann sowieso keine Chance. *lach*
So machten wir es und es war mir eine Freude, die lieben, netten Teenager so richtig als galanter Gentlemen auszuführen, was die Hübschen sichtlich sehr genossen. Vlada war wie immer total bezaubernd und auch ein bisschen Stolz darauf, sozusagen diejenige zu sein, welche den so interessanten Gentlemen aus einer anderen Welt am besten kennt.
Marina ist auch sehr hübsch, charmant, clever und wirkt bereits deutlich älter und reifer. Und selbstverständlich rückten sie dann auch bald damit heraus, bezirzten mich sozusagen mit viel Liebreiz, wegen dem eigentlichen Grund weshalb ich gerade diese beiden ausführen sollte. Ach ja, diese lieben, jungen Menschen mit ihren Hoffnungen, Träumen und Sehnsüchten; wirklich total bezaubernd und „der Grund“ war auch nicht illusorisch, sondern gut durchdacht. *schmunzel*
Marina hat eine gleichaltrige Cousine, auch sehr hübsch mit toller Figur und einem Top Model Gardemaß von 177 cm, die wahnsinnig gerne Model werden möchte. Bisher hat sie aber noch keinerlei Kontakte zur Model Branche oder Fotografen und wenn es doch der Zufall so wollte, dass sie mich vertrauenswürdigen Vollprofi mit unzähligen Kantakten in der Branche kennengelernt haben, lag es doch nahe mich darauf anzusprechen. Ob ich so lieb wäre, mir die Hübsche mal anzuschauen und zu sagen, ob sie Chancen hat oder was meine Meinung ist. Oxana ist derzeit nur etwa 20 km von hier, mit Eltern bei Verwandten zu Besuch.
Die Fotos welche Marina mir auf ihrem Handy zeigte, deuteten durchaus auf ein mögliches, echtes „Fresh Face“ Model Talent hin und so sprach aus meiner Sicht nichts dagegen. Also verabredeten wir für Morgen dort hin zu fahren, damit ich Oxana kennenlerne. 177 cm ist wirklich ein Idealmaß und wenn sie nicht doof ist oder einen miesen Charakter, eine völlig falsche Einstellung oder so was hat, könnte sie mit ihrem Aussehen und der Figur echte Chancen haben.
Bester Laune kamen wir gegen 23 Uhr zurück zum Haus unserer Gastgeber, wo bereits erstaunliche Ruhe herrschte. Anscheinend pennten ganz ungewöhnlich schon fast alle. 









Samstag, 13. Oktober 2018
Und wieder ein strahlen sonniger Oktobertag mit bis zu 26° im Tagesverlauf, an der russischen Schwarzmeerküste und mit bezaubernd lebenslustigen, süß- frechen Teenagern. Erneut versorgten Anja, Vlada und Irka mich am Morgen mit Frühstück im Airstream und sahen in ihren weißen T Shirts mit den großen, gelben Smilye Aufklebern einfach zum anbeißen entzückend aus.
Heute wollten sie sogar mit mir im Airstream frühstücken, wenn sie schon keine weitere Fahrt mehr mitmachen können und kitzelten mich schon vor 07 Uhr kichernd und lachend aus dem Bett. Zu schade das sie nur eine Woche Ferien haben, denn mit derart süßen, lieben Mädels wäre ich gerne noch ein bisschen auf Tour on the Road mit dem Wohnmobil gegangen.
Klaro können sie auf Dauer garantiert auch ein bisschen nervend oder anstrengend werden; aber die meiste Zeit sind sie einfach nur herzerfrischend bezaubernd mit ihrer jugendlichen, unbeschwerten Lebensfreude… und zuckersüß. Unmöglich ihnen ernsthaft böse wegen irgendwas zu sein, aber die ganze Zeit gab es bisher auch nicht einen einzigen Anlass, ihnen wirklich wegen irgendwas böse zu sein. Dazu sind die Süßen einfach zu gut erzogen, brav und lieb, auch clever und erstaunlich vernünftig genug, wenn man ihnen mal Grenzen setzt und erklärt, warum dies oder das so nicht geht.
Vormittags gingen wir an den Strand, wo sich einige der Girls sogar nackig in die Sonne oder ins Wasser trauten, sehr zur Freude meiner genießenden Männeraugen. *grins* Boris tauchte auch wieder auf und brachte seine rassige, schwarzhaarige Strandbekanntschaft und offensichtlich neue Freundin Gina mit. Interessanterweise eine sexy hübsche Süditalienerin von 19 oder 20, die auf einer Art Work & Travel Tramp & Camping Tour ums schwarze Meer ist.
Nicht gerade mein Typ, aber durchaus sympathisch, locker, nicht doof und nett. Sie würde gerne mit uns im Airstream Richtung Krim fahren und Boris würde sie offensichtlich gerne mitnehmen. Nun warum nicht? Wenn sie sich gut benimmt, keine Drogen dabei hat, nicht faul ist oder sich sonst wie daneben benimmt, kann er sie gerne mitnehmen. Allerdings schärfte ich ihm streng ein, wirklich genau darauf zu achten, dass sie keine Drogen mit dabei hat. Wenn ich sie auch nur mit einem Joint erwische, fliegt sie sofort raus und Boris bekommt echten Ärger mit mir, seinem Boss.
Nein ich habe absolut nichts dagegen, wenn Leute Hasch rauchen wollen; das ist im Prinzip auch nichts anderes als eine andere Art von Tabak; Erwachsenen sei frei gestellt was für Drogen, ob Alkohol, Tabak, Hasch oder sonst was sie nehmen wollen, das geht mich nichts an. ABER alles was per Gesetz nun mal illegal ist und einen in Schwierigkeiten mit den Behörden bringen kann, geht mich sehr wohl etwas an und wird bei mir nicht geduldet. Und das selbstverständlich schon gar nicht, wenn sich minderjährige Teenager / Kinder in meinem Umfeld bewegen. Punkt. Ausrufezeichen!
Nach dem gemeinsamen Mittagessen fuhr ich mit Marina und Vlada, wie gestern Abend verabredet, im SUV zu dieser Oxana, die so gerne Model werden möchte, um sie mir genauer anzuschauen. Das dauerte kaum 20 min. und wir trafen die junge, blond gefärbte 177 cm Schönheit zuerst in einem Cafe.
Das Oxana von Aussehen, Körpergröße und Figur ein potenzielles Talent ist, hatte ich schon gestern auf den Fotos gesehen. Jetzt ging es vor allem darum, ob sie auch die anderen, notwendigen Voraussetzungen für eine Model Karriere hat. Gutes Benehmen, sich elegant bewegen können, lockere Aufgeschlossenheit und sehr wichtig Selbstdisziplin, ein Mindestmaß an Ehrgeiz und für mich auch wichtig, gute Charaktereigenschaften.
Sollte sie bereits eine ziemlich abgebrühte, berechnende, karrieregeile „für Geld & Erfolg tue ich alles“ Tussi sein, kann sie meinetwegen gerne Karriere machen, aber dann bitte nicht mit meiner Hilfe. Nun sie machte einen recht guten Eindruck; für meinen Geschmack Teenager typisch etwas zu sehr bemüht auf „ich bin voll cool“ zu machen, aber das ist für Girls wie sie ja sozusagen ziemlich normal und kann sich auch bessern.
Wenn man Oxana zum ungekünstelten, unbeschwerten Lächeln oder lachen bekommt, ist sie sogar bezaubernd hübsch sehr sympathisch und viel schöner. Sie könnte auf jeden Fall sehr gut als Model für junge Frauen Modekataloge arbeiten, hat vielleicht sogar das Potenzial zu einem gefragten Fashion Model hochwertiger Marken aufzusteigen. Natürlich braucht sie auch noch weitere Ausbildung und muss man sehen wie sie sich entwickelt.  Aber es sprach nichts Erkennbares dagegen, ihr eine Chance zu verschaffen.
„Wo können wir hier hingehen, um einige Probeaufnahmen zu machen, wo ich deine Maße vermessen kann und du bist noch minderjährig oder…(sie nickte)…, wann kann ich deine Eltern sprechen?“ Wurde ich also Konkret.
„Kein Problem, hier in der Nähe; meine Eltern sind ab 16 Uhr Zuhause.“
„Wie stehen sie zu deinen Model Job Vorstellungen?“
„Wie meinst du das Steve?“ Guckte die Schöne leicht unsicher. Die Allerklügste ist Oxana definitiv nicht, ist aber auch nicht doof. Sie braucht halt noch Anleitung, Lehrzeit, Ausbildung, Erfahrung und muss sich etwas weiter entwickeln. Die Voraussetzungen erfüllt sie, alles weitere muss man sehen.
„Nun sind sie dafür? Finden sie es gut das du so junge Model werden und ins Ausland nach Paris oder so gehen willst. Oder halten sie das für eine Schnapsidee, sind dagegen, wollen dass du einen normalen, vernünftigen Beruf lernst oder dir einen guten Mann suchst? Was?“
„Ach so…, äh…, Mutter findet es nicht schlecht, Vater ist skeptisch. Aber ich denke letztlich werden sie damit einverstanden sein, wenn ich das wirklich will.“
„Und willst du es wirklich? Ganz sicher wirklich? Auch dann noch wenn du feststellst, dass das reale Modelleben fast nichts mit deinen Mädchenträumen zu tun hat, viel härter ist als du dir gedacht hast? Und ich garantiere dir, dass du manchmal Rotz und Wasser heulen und dich am liebsten von einer Brücke stürzen willst, so mies wird’s dir gehen, wenn du erst mal voll im Business steckst. Kannst du das aushalten, dich zusammen reißen und trotzdem weiter machen? Willst du dir das überhaupt antun?“ Hakte ich in etwas schärferem Tonfall nach, um ihre Reaktion zu testen.
„Oh…, ich will es seit ich 12 – 13 war; keine Ahnung ob ich es durchstehen kann, so lange ich es nicht erlebt habe; woher soll ich es wissen?“ Meinte Oxana immerhin ehrlich. Marina und Vlada hörten gespannt aufmerksam zu, waren sicherlich auch sehr neugierig und hatten Fragen auf der Zunge, sind aber auch zu gut erzogen und clever, um ständig dazwischen zu quatschen.
Die schöne Oxana posierte auch gut bei den Probeaufnahmen, hat eindeutig viel Talent und wenn sie noch einiges dazu gelernt hat, kann man es m. M. nach durchaus riskieren, in sie zu investieren und sie sozusagen in das Haifischbecken des Model Business zu werfen. Das Treffen mit den Eltern verlief auch besser, als man es meistens in solchen Fällen erlebt.
Also schlug ich vor einen Standard Modelvertrag aufzusetzen, der sowohl Oksana als auch ihren Eltern eine gewisse Sicherheit für drei Monate gibt. Das können sie sich noch bis Sonntagabend oder spätestens Montag Morgen überlegen, dann reise ich mit dem Airstream weiter. Sie kann direkt mitfahren oder später nach Dnipro kommen; dann werde ich mit ihr bei nächster Gelegenheit entweder selbst zu einer passenden, interessierten Agentur reisen oder sie bei Kontakten unterbringen, die sich um ihren Start in der Branche kümmern.
Die Familie und Oxana versprachen, sich alles bis Morgen zu überlegen und mir dann bescheid zu sagen. Damit verabschiedeten wir uns und fuhr ich mit Marina und Vlada zurück zum Haus unserer Gastgeber. Natürlich hatten die beiden Hübschen neugierig tausend Fragen, löcherten mich und ich beantworte alles so gut ich konnte. *schmunzel*
Bei unserer Rückkehr war schon fast Abendessen Zeit, versammelten sich also langsam all die Jugendlichem im Haus und ich flüchtete schnell in den Airstream, bevor auch noch andere Mädels über mich herfallen und mich mit dem Model Business löchern. Vlada lief sich schnell in ihrem Zimmer umziehen, schwätzte sicherlich auch etwas mit ihren Freundinnen und kam dann zum essen zu mir in den Airstream.
Von all den eingekauften Vorräten für das Wohnmobil, hatten wir ja bisher nichts verbraucht, weshalb ich mehr davon aufessen wollte, bevor es verdirbt. Außerdem wollten wir beide uns noch ungestört über einiges unterhalten, bevor Morgen Vladas Oktoberferien leider schon zu Ende gehen und sie am Abend mit den Anderen abfahren muss. Da wird Morgen einiges los sein und wir kaum noch dazu kommen, uns ungestört zu unterhalten.
Zu schade das wir nur so wenig Zeit füreinander haben, bevor sie wieder als fleißige Schülerin ihre Ausbildung fortsetzt. Das Mädel ist derart bezaubernd, dass sie mich wirklich sehr fasziniert und ich inzwischen sehr warme, sehr freundschaftliche Gefühle für das Mädel empfinde. Vielleicht sogar ein ganz kleines bisschen Verliebtheit in ihren liebreizenden Zauber und ihre tollen Qualitäten als Mensch.
Vlada ist so ein Mädel, von dem Jungs träumen und in die man sich rettungslos verlieben kann. So sehr dass du überhaupt nichts anderes mehr willst, als mit ihr glücklich durchs Leben zu gehen. Der Junge oder junge Mann dem es mal gelingt ihr Herz für sich zu „erobern“ oder in den sie sich von sich aus verliebt, wird fraglos ein sehr glücklicher Kerl sein und man kann ihr nur wünschen, dass sie einen Guten erwischt, der so etwas wie Vlada auch wirklich verdient. 






Sonntag, 14. Oktober 2018
Der Sonntag verging leider wie im Fluge, wie immer wenn man sich wünscht das es nicht so schnell geht. Die Jugendlichen tobten sich noch mal so richtig mit Spaß und Spiel und am Meer aus, denn wir hatten erneut schönsten Sonnenscheinwetter mit bis zu gut 24°. Da gab es viel zu lachen und für genießende Männeraugen auch viel zu sehen, insbesondere als sie ihren Abschied von der Schwarzmeerküste mit einem gemeinsamen Nacktbad im Meer feierten und die Jungs und Mädels sich gegenseitig durch die Fluten jagten. *lach*
Ich ging wohlweislich (und ein bisschen feige), möglichst weit weg vom Meer in Deckung, schaute sehr vergnügt grinsend dem Schauspiel zu. Aber natürlich hatten vor allem die Mädels eine ganz andere Vorstellung von einem gelungenen Abschied, kreisten sie mich strategisch geschickt ein und jagten mich tapsigen alten Bären auch in die Fluten, zerrten mir sämtliche Klamotten vom Leib und sorgten dafür, dass ich nicht ungeschoren davon kam.
Uff…, da machste was mit! *lach*
Dem Mittagessen folgte eine zusammenpack- Orgie mit ebenfalls noch viel Spaß, Lachen und Spiel… und ich muss schon sagen, ich werde diese bezaubernden Mädels wirklich vermissen!
Boris brachte seine neue Freundin Gina mit ihren Sachen mit und zeigte ihr den Airstream, mit welchem wir Morgen auch abfahren werden. Die Schöne Oxana meldete sich telefonisch und teilte mit, dass sie mit ihren Eltern alles besprochen hatte, ebenfalls mit uns Im Airstream mitfahren möchte und schon ihre Sachen gepackt hat. Da der Modelvertrag mit ihren Eltern noch ordentlich unterschrieben werden musste, fuhr ich sie selbst abholen und nachdem das erledigt war, fuhr ich mit ihr und ihren Sachen zurück, zeigte ihr nun ebenfalls das Wohnmobil und sie richtete sich ein.
Die Jugendlichen waren im Haus gerade in aufgedrehter Hochform und veranstalteten irgendein lustiges Spiel… und meine Güte diese Lebenslust, dass total bezaubernde, mitreißende Lachen von Vlada und den anderen Mädels. Ich musste schon nur vom zugucken mitlachen und sie klauten sich wieder meine Canon, um auch noch diverse Abschiedsfotos zu schießen. Eine derart reizende Gruppe süß- frecher und hübscher Girls, die einfach alle total lieb, nett, clever und bezaubernd sind, trifft man wirklich selten auf einem Haufen.
Oxana versuchte wieder auf „ich bin ein cooles Model und kein herum spielendes Girl mehr“ zu machen, obwohl sie ja maximal nur ein Jahr älter ist als die meisten Anderen. Doch das gelang ihr nicht wirklich; was Cleverness angeht dürften ihr die meisten Mädels ziemlich überlegen sein und letztlich kicherte und lachte Oxana dann fast genauso überdreht mit, wie Vlada und ihre Schulfreundinnen. *schmunzel*
Unaufhaltsam rückte der unvermeidliche Abschied immer näher; die Jugendlichen aus Kamensk fahren in zwei Autos heim, wozu mit Pausen 8 bis 9 Stunden eingeplant sind. Also wollen die Fahrer gegen 15 Uhr los, damit alle auch noch genug schlaf bis zum Schulbeginn am Montag bekommen. Aber typischerweise machte wieder mal eine schier endlose Abknutsch- Umarmungs- Küsschen- Abschiedsorgie dieser Reiseplanung einen Strich durch die Rechnung.
Vor allem Vlada hing lange an mir und ich war ja auch nicht der Einzige, von dem sich die Mädels und Jungs verabschiedeten. Tante Olga, Onkel Radom, andere Freunde von hier, Boris usw., alle bekamen ihr Fett weg und so wurde es fast 16 Uhr bis sie endlich starteten. Was für eine liebe, bezaubernde Bande! Ich musste ganz fest versprechen, mal wieder nach Kamensk zu Besuch zu kommen. *smile*
Mit dem Airstream werden Oxana, Gina, Boris und ich natürlich erst morgen weiterfahren. Wäre ja Quatsch so kurz vor Sonnenuntergang, derzeit hier um 1742 Uhr zu starten; schließlich möchte ich möglichst viel von Land, Leuten und Landschaften sehen und wir haben keine Eile.
Da das Haus jetzt bis zur Ankunft neuer Gäste plötzlich ganz leer und still war, nahm ich zum Übernachten von Oxana und mir je ein Zimmer. Gina und Boris bleiben im Airstream. Nach dem Abendessen im Haus, setzte ich mich mit der jungen Schönheit zusammen, um mit ihr zu plaudern und sie noch besser kennenzulernen. Darüber das sie ein schönes Girl mit toller Figur, talentiert ist und fotogene Ausstrahlung hat, brauchen wir ja nicht mehr zu reden, dass ist klar.
Mit ihrem übertriebenen Bemühen „voll cool“ sein zu wollen, wirkt sie zwar ein bisschen doof, ist das aber nicht wirklich. Diese Cool sein wollen Geschichte, ist ja ohnehin sehr weit verbreitet im Teenager Alter und sozusagen normal. Ich habe den recht deutlichen Eindruck, das mehr Cleverness und andere Qualitäten in Oxana stecken, als man auf den ersten Blick erkennen kann.
Gerade bei jungen Menschen kommt es oft ja auch auf das soziale Umfeld an. Haben sie als Vorbild geeignete Förderer, die sie geschickt in die richtige Richtung lenken, unterstützen, ihre Fähigkeiten heraus kitzeln, sie aufbauen usw.? Wenn das fehlt, entwickeln sich junge Menschen oft falsch oder bleiben weit unterhalb ihres Potenzials. Nach dem wenigen, was ich von ihrem Umfeld und der Familie gesehen habe, schätze ich das da doch eine Menge fehlt, bisher gefehlt hat.
Ihre Eltern erschienen durchaus sympathisch und nett, lieben ihre Tochter usw., sind aber wohl doch eher ziemlich ungebildete Proleten, die es schon für toll halten würden wenn ihr Töchterchen gelernte Friseuse wird. Nichts gegen Friseusen aber wenn du in einem bildungsfernen, sozialen Umfeld aufwächst, dass generell eher gelangweilt oder sogar negativ gegenüber strebsamen Lernen und höhere Ziele anstreben eingestellt ist, dann ist das selbstverständlich nicht gerade förderlich für Teenager.
Nun ja, kurz vor Mitternacht gingen wir schlafen.. *schnarch*








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