USA, Business, Models, Erlebnisse

  


#20.12.1 USA, Business, Models, Erlebnisse

Dienstag, 1. Dezember 2020 Flug nach New Orleans

Leider musste ich mich heute, nach dem Mittagessen, schon wieder von Spruce Creek verabschieden und geschäftlich nach New Orleans fliegen. Das machte vor allem die Süße Julia ein bisschen traurig und fragten ihre Augen wortlos, ob sie nicht mitkommen, mich begleiten könne.

Hm… hmm…, an sich würde ich dem lieben Girl ja gerne diese Freude machen, aber andererseits wäre es dann doch keine reine Freude für sie. Sie braucht nun mal sozusagen ein liebevolles Zuhause, mit lieben Menschen um sich, die sich mit ihr beschäftigen, sie vor der rauen Außenwelt abschirmen usw. Dazu würde ich kaum Zeit haben und nicht überall sind die Menschen so lieb und nett, wie hier Olga, Alina und Kostja, welche auch ihre Heimatsprache russisch sprechen.

So entschied ich mich schließlich dagegen, tröstete Julia lieb und versprach so bald als Möglich wieder hierher zu kommen. Der etwas ältere Eclipse SE Mini Jet war verfügbar, was mich freute. Mit dem flotten Flitzer dauert der Flug nur halb so lange, wie mit der Cirrus und außerdem mag ich gerade diesen auch irgendwie besonders.

MSY UA /OV TBD045040/TM 1542/FL280/TP C550/TB OCNL MOD/RM FM ZHU AWC-WEB/
 
Report Age39 minutes
AircraftC550 at 28000ft
ObservationModerate Turbulence at 28000
RemarkFM ZHU AWC-WEB/

Für fast die gesamte Flugstrecke gab es Warnungen über moderate Turbulenzen, welche mit so einem Mini Jet auf bis zu 41.000 ft max. Dienstgipfelhöhe aber zu überfliegen sind; mit der Cirrus wäre das nicht so einfach möglich gewesen. Ganz alleine konnte ich auch mal wieder in aller Ruhe den puren Fluggenus als Pilot genießen, ohne mich auch schon aus Höflichkeit, mit Passagieren beschäftigen zu müssen. Wer das Fliegen liebt oder sogar selbst Pilot ist, wird sofort verstehen was ich meine. *smile*

Nach einer wieder nahezu perfekten Landung *stolzguck* auf dem New Orleans Lakefront Airport, übergab ich den Flieger dem Flugplatzservice, welche ihn warten, parken und auftanken. Bei Ankunft gab es viel Sonnenschein, aber nur gut 12°; auf Bodenniveau gibt es seit gestern eine Nordwind Wetterlage, mit winterlich kalter, kontinentaler Luft; auch in Florida macht sich das deutlich bemerkbar, wurde es ähnlich frisch; nur ganz im Süden ab etwa Miami, erreichen die Temperaturen noch an die 20°.

Freudige Überraschung: statt wie erwartet eine Limousine mit Chauffeur aus dem Fuhrpark des hiesigen GC Appartement Geländes, holte mich Aspen in einem geilen, Top Restaurierten 1969er Chevrolet Stingray Corvette ab. Ich wusste gar nicht, dass die schöne, tolle Aspen sich derzeit in New Orleans aufhält. Sie ist oder genauer gesagt sie war, ein vor allem in den USA sehr bekanntes und beliebtes Akt Model der besonderen Art.

Aspen ist nicht nur schön, mit toller Figur, fotogen- sinnlich- erotischer Ausstrahlung, sondern hat auch sonst eine Menge auf dem Kasten. Sie fing das Modeln nur an, um ihr Studium zu finanzieren, fand dann immer mehr gefallen am frechen posieren und war sehr gefragt, wodurch sie wesentlich mehr verdiente, als sie fürs Studium benötigte.

Clever, geschäftstüchtig, sympathisch, nett, freundlich, humorvoll, engagiert, vielseitig interessiert und gebildet, lies sie sich nie von den unschönen Seiten des US- Girls Akt Model Business verderben; sie hat Charakter, mehr Moral im kleinen Finger als all die verlogenen Moralapostel, welche über eine Frau wie sie die Nase rümpfen, ist  ein toller Kumpel und eine gute Freundin. Ich mag sie wirklich sehr, seit wir uns vor Jahren kennenlernten.

„Schön dich ewigen Herumtreiber mal wieder zu treffen!“ Wurde ich heftig abgeknutscht, bekam viel sinnliche Weiblichkeit zu fühlen und begrüßten wir uns beide freudig.

In der nach außen geschlossenen, bewachten GC Appartementanlage, zweistöckige, Bungalow- ähnliche Gebäude im Reihenhausstil, eingebettet in eine hübsche, Parkanlage, gelten natürlich auch strenge Corona Sicherheitsregeln. Jeder der rein will, muss zunächst einen Schnelltest machen, die Körpertemperatur wird gemessen, nach den typischen Symptomen geschaut, Hände desinfiziert usw.; Innen werden alle Bereiche in geschlossenen Räumen, die gemeinschaftlich genutzt werden, auch mehrmals täglich desinfiziert.

Überall hängen Spender und so kann man so sicher als es möglich ist, ungeniert normal miteinander umgehen, wenn man möchte. Wer sich, warum auch immer, nicht daran hält, muss nicht nur mit ernsthaften Sanktionen rechnen und womöglich dauerhaft die Anlage verlassen, darf nicht mehr rein, sondern verliert gegebenenfalls sogar komplett die Mitgliedschaft und sein Wohnrecht in seinem Appartement.

Das musste ich selbst gar nicht groß durchsetzen, denn Nat / Nathan der hier die Leitung übernommen hat, kümmerte sich sogar noch vor mir darum, solche Regeln streng durchzusetzen. Wer sich noch an meinen letzten Besuch hier erinnern kann: Nat ist eines dieser modernen Computer / Net Genies, der schon in seinen 20zigern äußerst erfolgreiche verschiedene Dinge entwickelte, welche ihm später zwei Großkonzerne für einen sehr beachtlichen, dreistelligen Millionen Betrag abkauften.

So ist der relativ junge Mann bereits ein Multimillionär, der eigentlich gar nichts mehr tun müsste und für den Rest seines Lebens als Playboy in Luxus verbringen könnte. Doch das wäre ihm viel zu langweilig, auch wenn er seine Lage gerne auskostet und genießt. Natürlich hat er als Nerd auch typische, gewöhnungsbedürftige Macken, ist ansonsten aber ein klasse Typ, guter Mensch und sehr intelligent.

So erkannte er noch deutlich früher als ich, die hohe Gefährlichkeit des Virus und begann hier schon im Februar strenge Regeln durchzusetzen…, als selbst ich Covid noch etwas auf die leichte Schulter nahm. Erst als ich mich im laufe des März damit beschäftigte, mich schlau machte, wurden mir die Risiken wirklich bewusst. Durch Nats Cleverness gab es hier daher nur ganz zu Beginn der Pandemie, einige wenige Infiziertenfälle innerhalb der Anlage und seit Ende April keinen Einzigen weiteren mehr.

„Schnall dich gut an haha!“ Lachte Aspen und düste mit Tempo in der geilen Stingray Corvette los. Die 173 cm Schöne ist eine ziemlich gute Fahrerin, die gerne flott unterwegs ist, aber auch nicht übertrieben leichtsinnig.

Außerdem ist es in den gesamten USA ja kaum möglich, so eine hoch motorisierte Kiste wirklich auszufahren, will man keine sehr empfindlichen Strafen riskieren. Dennoch macht so eine Kiste natürlich einen Mordsspaß, wenn man gerne sportlich unterwegs ist. Mein Stil ist das ja eigentlich eher nicht, dennoch freute auch ich mich darauf, mal selbst damit zu fahren; aber jetzt überlies ich gerne ihr das Steuer. *smile*

Trotz der kühlen Temperaturen fuhren wir offen, was ein sehr frischer Spaß war. Angekommen mussten wir im Einfahrtsbereich die gut 10 Minuten abwarten, bis der Schnelltest anzeigte, dass wir unterwegs nichts eingefangen haben. In diesem speziellen Fall jetzt eigentlich unnötig, aber wir hielten uns dennoch an die Regeln.

Da die Anlage mit allem Appartements voll belegt ist, wohnt Aspen in dem Doppelhaus mit zwei großen Maisonette Appartements von Nat; die eine Seite nutzt er hauptsächlich nur für sich und seine Geliebten / besten Freunde, inklusive seines großen Computer Spiel- und Entwicklungszimmer. Die andere Maisonette Hälfte steht für weitere Gäste zur Verfügung und dort belegt Aspen ein Schlafzimmer, in welches sie jetzt quasi auch mich und meine Sachen schleppte. *grins*

Sie lebt auch Polyamor und liebt es, sich ohne Besitzansprüche, Eifersuchtsdramen und dem sonst üblichen Beziehungsstress, selbst auszusuchen mit wem sie gerne ins Bett gehen möchte. Jede Wette das sie auch mit Nat schon intim war, der ebenfalls eher den polyamoren Lifestyle bevorzugt. Er ist ja auch noch jung, sieht ziemlich gut aus und soll auch ein guter Liebhaber sein, der seine intimen Freundinnen gut behandelt.

Ich hatte eigentlich ein Zimmer für mich ‚bestellt’, doch Aspen lachte mich nur aus und meinte: „spinn nicht rum Steve und machs dir bei mir gemütlich…, oder willst du das aus irgendeinem Grund nicht mehr?“

„Quatsch hast ja recht…“ küsste ich die verlockende Schöne und streichelte ihren schönen Busen.

Dann setzte ich mich zunächst mit Nat zusammen, der mich eigentlich auch gerne vom Airport abgeholt hätte; aber in dem Stingray ist ja nur für zwei Platz und da Aspen mich gerne überraschen wollte, überlies er es ihr. Wir führten ein erstes Vorgespräch über die Angelegenheit, welche mich hergeführt hatte. Wahrscheinlich kann ich darüber gar nichts schreiben, da es sich sozusagen um Geschäftsgeheimnisse handelt.

Das dauerte bis in den Abend hinein, wobei wir auch einen Spaziergang zum körperlichen Ausgleich machten und gemeinsam zu Abend speisten. Nats privates,  beziehungstechnisches Hauptinteresse, gilt derzeit offensichtlich einer schönen, sehr intelligenten und auch in Bezug auf Computer voll auf seiner Linie liegenden Asiatin, mit dem Spitznamen Ace, welche auch hier im Haus lebt.

Sehr fähig und clever begann Ace gerade erst ihr Studium, als das verdammte Corona Virus für die Schließung und den eingeschränkten Online betrieb vieler US Unis sorgte. Ein Mentor (und Liebhaber) von Nats Qualifikation, Vermögen und menschlichen Qualitäten, ist natürlich geradezu der perfekte Traumtyp für so eine schöne, ehrgeizige, hochintelligente, junge Frau wie Ace. Ich würde darauf wetten, dass sie sich ihn geangelt hat und nicht ungekehrt, wie er vielleicht denkt. *schmunzel*

Ansonsten unternahmen wir heute nichts weiter…








 

Mittwoch, 2. Dezember 2020

Aspen Penny Parker Martin, so ihr voller Name, erfreute mich nicht nur in der Nacht mit sinnlichen Liebesfreuden, sondern auch am Morgen mit höchst reizvollen Anblick. Sie weiß natürlich auch genau, wie sehr ich es liebe die weibliche Schönheit mit der Kamera einzufangen; auch sie selbst posiert unverändert gerne und setzt ihre entzückenden Reize vergnügt gerne in Szene.

Auf den Fotos von professionellen Aufnahmen sieht man es nicht so, weil sie da immer bemüht ist professionell ein bisschen cool als Model zu posieren, was sie toll kann. Aber eigentlich ist sie privat noch viel schöner und liebreizender, ein echtes Sunshine Girl mit meist mitreißend guter Laune und viel Humor, die wahnsinnig gerne weiblich lacht und kichert…, auch ganz locker über sich selbst.

Ein toller Kumpel Typ, mit dem man sehr viel Spaß haben kann und dann oft auch so bezaubernd, dass es sozusagen schwer fällt, sich nicht ein bisschen in sie zu verlieben. Nur verlogene Moralapostel, dumme Idioten oder Männerschweine, können ein Girl wie sie nicht auch ehrlich gerne haben, ein bisschen ins Herz schließen.

Trotz ihrem ziemlich freizügigen Lebenswandel und viel Erfahrung als Akt- Erotik Model, wobei sie sich nicht scheut auch manchmal ziemlich weit zu gehen und auch leicht pornografische Sachen mitzumachen…, steckt da ein herzlicher, guter Mensch mit Charakter hinter der attraktiven Fassade.

Nach dem Frühstück hatte ich zunächst eine ausführliche Besprechung, mit einem derzeit hier wohnenden GC Probe Member Gast. Erst in seinem Appartement, vor Mittag dann auch draußen am Pool, wo gerade Aspen in einem sexy roten Bikini plantschte. Auch heute hatten wir viel Sonne, mit nicht mehr ganz so frischer Luft wie gestern, da der Wind auf Ost gedreht hatte.

Knapp 18^sind zwar auch nicht das angenehmste Pool Wetter, aber die Sonnenstrahlen haben Kraft und die Hübsche ist in Colorado aufgewachsen, also kalte Temperaturen gewöhnt. Offensichtlich in frech- provokativer, aber liebreizender Laune, was Aspen eigentlich immer ist, versuchte sie uns lachend abzulenken, auch in den Pool zu locken und zeigte immer mehr von ihren schönen Reizen. *schmunzel*

Video hier>>>

Hmm… warum eigentlich nicht? Ist doch ein erfrischender Spaß und in dem großen Gemeinschaftspool der Anlage, könnte ich auch prima ein paar ordentliche Bahnen zur körperlichen Betätigung kraulen…, also Klamotten runter und *plaaaatsch* rein hüpfen.

Unter den Pool Duschen gesäubert, gingen wir uns in unseren Appartements umziehen und trafen uns dann zum gemeinsamen Essen gehen. In der GC Anlage gibt es nur eine Art kleines Cafe / Snackbar, die auch gar nicht so schlechtes Essen in eher einfachen Gerichten zubereitet.

Außerdem gibt es in der Umgebung, auch problemlos zu Fuß erreichbar, etliche ganz gute Lokale und Restaurants; die Meisten davon liefern auch gerne Essen an, so dass sich Kochfaule auch innerhalb der Anlage gut und lecker ernähren können. Alle Appartements verfügen selbstredend auch über kleine, aber völlig ausreichende Küchen, um sich selbst zu bekochen.

Ich hatte jedoch ohnehin bereits einen Wagen mit Chauffeur bestellt, da ich nach dem Essen noch einiges in der Stadt erledigen wollte. In New Orleans unterhält der Club keinen eigenen Fahrtzeugpark / Fahrdienst, sondern kooperiert mit einem guten, örtlichen Limousinen Service.

Ein sehr gut als Fahrer und auch als Bodyguard ausgebildeter schwarzer Fahrer, brachte uns in einem luxuriösen Mercedes S 560 ins berühmte French Quarter, wo wir auf der geschützten, hübschen Außenterrasse im Innenhof des ebenfalls sehr guten Tableau>>>, 616 St Peter, New Orleans, köstliche kreolische Küche schlemmten. Bekanntlich mag ich praktisch alle Küchen der Welt mehr oder etwas weniger gerne und esse (fast) alle landestypischen Spezialitäten mit Genuss. Aber die sehr delikate kreolische Küche ist fraglos eine meiner Favoriten. *smile*

Dieses Restaurant ist hübsch, innen auch schick- elegant, mit sehr freundlich- höflichem Service. Zu angemessenen Preisen für die hohe Qualität, wird beste kreolische Küche prima zubereitet. Man fühlt sich wohl, schlemmt genüsslich ohne sich bedrängt zu fühlen, wird trotzdem unauffällig gut umsorgt. Mindestens 4,5 Google Sterne, was auch der Bewertungsdurchschnitt ist, verdienen sie definitiv. Sehr empfehlenswert für alle, die gerne gepflegt Speisen gehen und nicht nur schnell den Hunger stillen wollen.

Aspen und der Member auf Probe, wollten danach durch das malerische French Quarter schlendern, was zusammen natürlich mehr Spaß macht, als alleine; insbesondere mit einer so sexy- lustigen, humorvollen und liebreizenden Begleiterin wie Aspen. Ich hatte sie vorher auch schon instruiert, dabei unauffällig mit weiblicher Raffinesse, den Probanden sozusagen ein bisschen zu prüfen.

Wie schon gelegentlich im Blog beschrieben, müssen ausnahmslos alle die GC Member werden wollen, als Referenz die Empfehlungen von 2 Membern haben, die mindestens schon drei Jahre dabei sind und für ein neues Mitglied quasi bürgen. Damit und mit den hohen, sechsstelligen Mitgliedsgebühren wird gewährleistet und bereits eine gute Vorauswahl getroffen, so dass sich nach Möglichkeit keine fragwürdigen Typen, Männerschweine oder Schlimmeres einschleichen.

Dennoch kann man nie 100% sicher sein, gibt es ausgezeichnete Schauspieler, die ihre wahren Absichten verbergen können und man kann ja generell nie ganz in einen Menschen hinein schauen. Da schadet es nie, wenn z. B. auch clevere Frauen wie Aspen, sich so einen Bewerber mit weiblicher Intuition anschauen und dann über ihren Eindruck berichten; sei es auch ‚nur’ ein etwas komisches Bachgefühl bei irgendjemanden, kann nützlich und ein Grund sein, sich jemanden noch mal ganz genau anzuschauen.

Ich besuchte eine Kunstgalerie, wo ich für einen reichen, europäischen GC Member ein bestimmtes Kunstwerk für seine Sammlung erwerben sollte. Über die Details dieser teuren Transaktion darf ich typischerweise nichts verraten. Jedenfalls erledigte ich das gerne für ihn, da ich nun schon mal hier war, auch wenn ich dafür nicht gerade der ideale Verhandler bin.

So etwas sollten eigentlich Kunstexperten erledigen und gibt es echte Spezialisten, die weltweit für reiche Sammler unterwegs sind, um solche Käufe zu regeln. Ich bin wahrlich kein Kunstexperte und habe mit dem Kunstmarkt insbesondere der Reichen, es ist wirklich nichts anderes als ein Markt, auch sehr wenig am Hut  Da steckt mir viel zuviel irrationale Angeberei und Show ohne echte Substanz drin. Aber dazu will ich gar nicht viel schreiben, denn um das auch nur einigermaßen sinnvoll zu erklären, müsste ich ein kleines Sachbuch voll texten.

Natürlich war es auch eine nicht uninteressante Erfahrung und hatte ich sogar Spaß dabei. Ich besuchte die besagte Galerie ohne Vorankündigung oder Termin, wie ein zufällig vorbei kommender Kunstinteressent und verschaffte mir zunächst einen allgemeinen Eindruck. Typischerweise will der Sammler auch gar nicht als eigentlicher Käufer in Erscheinung treten, weil der Inhaber sonst leicht herausfinden könnte, wer mit wie viel Finanzkraft dahinter steckt, sehr interessiert ist… und dadurch würde der Angebotspreis garantiert nicht günstiger, sondern deutlich höher ausfallen.

Eine nett wirkende, junge Angestellte, in einem sexy engen und kurzen weißen Kleid, mit einer dunklen Blazer Jacke als seriös- geschäftliche Zusatzkleidung darüber, hatte ein wachsames Auge auf mich fremden Besucher. Solche Galerien der gehobenen Preisklassen für exklusive Kundschaft, haben eher selten Laufkundschaft im Laden. Meist sind feste Termine für zahlungskräftige Kundschaft vereinbart und in so manche dieser Galerien, kommst du als Zufallsbesucher gar nicht erst einfach so rein, wenn du dich nicht vorher angemeldet hast.

Natürlich hatte ich mich vorher im Net schlau gemacht und wusste daher, dass man diese Galerie auch in Art von Laufkundschaft besuchen kann, obwohl sie definitiv eher für Oberschicht Publikum Kunst anbietet. Wegen Corona herrscht ohnehin zusätzlich stark eingeschränkter Betrieb, weshalb wohl auch nur eine so junge Angestellte anwesend zu sein schien. Oder wer weiß, vielleicht ist sie auch eine besonders talentierte, junge Kunstexpertin, aber das erschien mir ziemlich unwahrscheinlich.

Auf mich wirkte sie eher wie eine gleichzeitig etwas gelangweilte, wie auch neugierige Aushilfskraft; vielleicht ein Ferien- / Neben- oder Studenten Job oder so was in der Richtung. In den brutal- kapitalistischen Hire & Fire USA, muss sich in Corona Zeiten ohnehin jeder glücklich schätzen, überhaupt noch irgendeinen Job zu haben und Geld verdienen zu können.

Das Kunstwerk welches der europäische Sammler erwerben möchte, befand sich in einer speziellen Sicherheitsvitrine auch in den Ausstellungsräumen, aber typischerweise leider ohne Preisangabe. Um nicht aufzufallen ging ich scheinbar achtlos daran vorbei und verschwand dann auch bald aus dem Laden, bevor noch der Besitzer oder ein älterer, erfahrener Angestellter / Verkäufer auf mich zukam.

Ohnehin erstaunlich, dass ich mich etwa eine Viertelstunde ungestört umschauen konnte. Normalerweise wirst du in solchen Kunstgalerien sehr schnell von Mitarbeitern angesprochen, nach deinen Interessen gefragt und versuchen sie dir irgendwas zu verkaufen.

Es sprach eigentlich für diese Galerie und die Geschäftspolitik des Inhabers, dass er Besuchern so viel Freiraum lässt. Aber das könnte natürlich auch purer Zufall sein, weil z. B. gerade alle in einer Pause oder so was waren, wegen Corona ohnehin nicht mit einem Zufallsbesucher wie mir gerechnet hatten.

 








Donnerstag, 3. Dezember 2020

Lange vor Sonnenaufgang mit einem dringenden Bedürfnis wach geworden, schlich ich leise und vorsichtig aus dem Bett, um Apsens Schönheitsschlaf nicht zu stören. Sie hatte sich im Schlaf lustig arg verdreht fast quer übers Bett gelegt und dabei oben rum halb aufgedeckt, was eigentlich ziemlich unbequem sein müsste. Also legte ich sie noch vorsichtiger ein bisschen in bequemere Lage zurecht und deckte sie schmunzelnd zu. Von früher wusste ich, dass sie das im Schlaf öfters macht und dann  in ziemlich verrückten Stellungen aufwacht. *schmunzel*

Dann aber schnell auf Toilette, denn ich hatte einen gewaltigen Druck auf der Blase und erleichterte mich wohlig. Das liegt natürlich da dran, dass ich stets viel Wasser trinke, auch vor dem Schlafengehen und aus einer Flasche am Bett auch noch trinke, wenn ich zwischendurch mal kurz wach werde. Daher muss ich gewöhnlich mindestens einmal pro Nacht auf Toilette und oft auch beim Aufstehen ordentlich Druck in der Blase.

Es war kurz nach 06 Uhr, also bereits nach gut sechs Stunden Schlaf; normalerweise schlafe ich 7 Stunden um gut erholt und ausgeschlafen zu sein und so fühlte ich, sowieso nicht mehr groß einschlafen zu können. Stattdessen gönnte ich mir ein Zigarettchen an der etwa 15° lauen Luft draußen. Die Wetter App zeigte auf Südost gedrehten Wind an, also dürfte es heute deutlich wärmer, mit über 20° werden. Aktuell war es aber auch stark bewölkt und es muss vor kurzem geregnet haben, sah man anhand der Nässe.

Bei der Rückkehr ins Haus bemerkte ich in Ace und Nats Hälfte unten und hinten im Computerraum der beiden Nerds, dass typische Licht wie wenn jemand am Bildschirm arbeitet. Neugierig ging ich nachschauen… und wurde mit einem entzückenden Anblick belohnt.

Ace saß splitternackig kerzengrade aufgerichtet an einem Computer, tippte gerade verblüffend schnell auf der Tastatur; offensichtlich auch sehr konzentriert, denn sie bemerkte meine Annäherung gar nicht.

„Morning Ace…, schon so früh am arbeiten oder hast du gar die Nacht durchgemacht?“ Schmunzelte ich mit männlich genießenden Augen, denn die sehr attraktive, junge Asiatin ist toll gebaut. So was schaut sich Mann doch immer gerne an.

„Morning Steve…, durchgemacht.“ Antwortete sie völlig ungeniert cool, ohne ihre Augen von dem abzuwenden, was sie da gerade machte und störte sich selbstbewusst absolut nicht daran, dass ich ja noch ziemlich Fremder sie nackt sehen konnte. Ein schöner, reizvoller Anblick. *smile*

Also typisch Computer Nerd, voll die Nacht mit irgendwas durchgemacht; jedoch nicht etwa irgendeinem Online Spiel, sondern mit einer ernsthaften Arbeit, verriet mir ein Blick auf den Bildschirm. Wir plauderten nur ganz kurz, wobei sie nur einmal schnell zu mir blinzelte, während sie konzentriert weiter tippte. Mein Angebot das ich in der Küche schon mal Cafe und etwas Obst für mich zubereite und für sie auch, nahm sie jedoch gerne an.

Also ging ich rüber, machte zwei Cafe Crema im hochwertigen Vollautomaten mit frisch gemahlenen Bohnen einer hochwertigen Cafesorte aus Peru. Ich aß bereits eine Banane und schnitt noch frisches Obst auf eine Platte, da kam auch schon Ace dazu, die in einen dünnen Seiden Kimono geschlüpft war.

Dass sie wohl die ganze Nacht ohne Schlaf durchgearbeitet hatte, sah man ihr überhaupt nicht an und wir unterhielten uns gut, während wir Cafe schlürften und lecker Obst futterten. Als hochintelligente, gebildete und sehr fähige ‚Nerd’, auf asiatische Art auch sehr attraktiv und charmant, kann man sich natürlich ganz ausgezeichnet und intelligent mit der Schönen unterhalten. Ace ist auch keine Fachidiotin, die sich nur in ihrem Bereich auskennt, sondern eindeutig sehr gebildet. Eine nicht nur intellektuelle Freude, mit ihr zu plaudern! *smile*

Derzeit ist hier um 0640 Uhr Sonnenaufgang und es war bereits taghell, als Ace doch etwas zu gähnen anfing und sich für ein paar Stunden Schlaf zurückzog. Ich ging draußen durch die gepflegte Anlage spazieren und freute mich, das es auch zumindest zeitweise aufklarte, durch immer mehr Wolkenlücken die Sonne durchkam.

Zurück im Haus war auch Aspen wach und frühstückten wir beide nun richtig; von Nat war nichts zu sehen oder hören; der pennte wohl noch, tief und fest, war vermutlich auch typisch Nerd lange am Computer gesessen.

Dann erledigte ich meinen üblichen Online Kram am Laptop und fand auch eine Nachricht von dem europäischen Sammler vor; diesem hatte ich gestern natürlich noch einen kurzen Bericht gesendet, meinen Besuch der Kunstgalerie beschrieben und ihm bestätigt, dass das Objekt dem sein Interesse gilt, tatsächlich dort ausgestellt wird. Ob es echt oder eine Imitation ist, konnte ich selbstverständlich absolut nicht beurteilen.

Jetzt bat er darum, dass ich mit einem von ihm empfohlenen Experten Kontakt aufnehme, welcher das Objekt seiner Begierde zuverlässig auf Echtheit prüfen kann; außerdem gab er mir ein oberes Limit durch, wie viel ich maximal für das Kunstwerk bezahlen soll.  Gelänge es mir deutlich darunter zu bleiben, wäre die Hälfte der Differenz als Bonus für meine Bemühungen gedacht, was ein durchaus beachtliches Sümmchen sein könnte.

Natürlich brauche ich das nicht wirklich, trotzdem wäre es ein nettes ‚Taschengeld’; aber die entscheidende Frage wird sein, wie sehr der derzeitige Inhaber das Kunstwerk verkaufen will. Wenn er es in seinen Ausstellungs- und Verkaufsräumen zeigt, wie ich gestern gesehen habe, will er es ja wohl verkaufen, ist zumindest anzunehmen.

Also bestellte ich mir wieder eine Limousine, bevorzugt mit dem gleichen, schwarzen Fahrer von gestern; dieser sehr wuchtige, coole Bud hatte mir nämlich sehr gut gefallen. Auf den ersten Blick mag er wie eine gefährliche Gangster Type wirken, der man Nachts nicht in einer dunklen Straße begegnen möchte. Aber der Anfang 30 Jährige hat eine Menge auf dem Kasten, ist ein ausgezeichneter Fahrer und besitzt auch schlagfertigen Humor.

Ohne irgendwie unterwürfig zu wirken, besitzt er dennoch das diplomatische Geschick, gleichzeitig sehr selbstbewusst aufzutreten und sich dennoch darüber im klaren zu sein, dass er eben ‚nur’ ein Chauffeur ist, während die Leute die er befördert, gewöhnlich halt einer wesentlich höheren, sozialen Klasse angehören.

Das ist gar nicht so einfach, wie man denken mag, erfordert menschliche Qualitäten, Cleverness und einen geschickten Umgang insbesondere mit Menschen aus eben den Klassen der Reichen. Viele ansonsten sehr gute Fahrer verhalten sich diesbezüglich doch eher falsch, machen Fehler und sind nicht so routiniert geschickt wie dieser Bud.

Zunächst fuhren wir in den Stadtteil Tremé, wo der Kunstexperte wohnt, der nach meinem Anruf sofort einem Treffen zugestimmt hatte. Ein hoch gebildeter, sympathischer Professoren Typ, welcher den europäischen Sammler sogar persönlich kennt und gerne wollte er mit seiner Expertise, für ein angemessenes Entgeld, helfen.

Bei inzwischen gut 21° spazierten wir umher und zeigte er mir auch ein bisschen die hübsche Umgebung seiner Wohnortes. Dabei plauderten wir angeregt nicht nur über die Angelegenheit des Sammlers, verstanden uns gut und wurden uns auch schnell einig. Ich wollte taktisch genau zur typischen Mittagszeit mit ihm die Kunstgalerie aufsuchen, wenn vermutlich nur wenige Leute dort und die entscheidenden Personen zum essen außer Haus sind.

Wir aßen daher schon einen sehr leckeren Happen kreolischer Küche, bei einem Imbiss hier in diesem Vorort. Der Prof versicherte das in dieser sehr einfachen Bude a la ‚Muttern kocht für Nachbarn“, eine Einheimische tolle Gerichte zubereitet und sehr preiswert verkauft. So war es auch und wie der Name schon andeutet, konzentriert sich dieser Laden besonders auf die in der Südstatenküche so beliebten Hähnchen Gerichte.

Wir futterten sehr delikat gewürzte Chicken Wings unterschiedlicher Zubereitungsarten, mit einer Art alleine schon sehr leckerem Kartoffelauflauf, dazu viel Salat und einem Früchtepudding als Nachspeise. Wer so was gerne unter freundlichen Einheimischen macht, vorwiegend schwarzen und dadurch mehr Kontakt mit der Bevölkerung bekommen kann, dem sei das Wing Snack, 759 N Claiborne Ave, New Orleans empfohlen.

Bei all dem Futtern und palavern mit den Leuten, die Köchin ist auch ein sehr munteres Original von Frau, mit viel urigem Humor…, verspäteten wir uns dann allerdings. Na egal, macht auch nichts weiter. Wieder war nur diese nett wirkende, blond gefärbte junge Frau, in ihrem kleinen Sekretariat neben dem Ausstellungsraum zu sehen, wo sie an einem Laptop arbeitete…, in offenbar exakt der gleichen Aufmachung wie gestern.

Hmm… keine ‚normale’ Frau würde freiwillig zwei Tage nacheinander, in genau dem gleichen Outfit außer Haus gehen. Also ist das entweder die ihr vom Chef vorgeschriebene Arbeitskleidung, oder es sind die einzigen, schicken Sachen, die sie besitzt. Na jedenfalls lächelte sie uns gleich so freundlich an, als wären wir alte Bekannte.

Tatsächlich war sie momentan alleine hier, nur irgendwo hinten im Lagerraum waren noch ein -  zwei Arbeiter zu Gange, konnte man hören; der Chef und / oder höhere Angestellte befanden sich noch beim Mittagstisch, verriet sie auf unsere Nachfrage. Wir erklärten unser spezielles Interesse für dieses eine Kunstwerk, in der extra gesicherten Ausstellungsvitrine und da wurde Bernice „nennen sie mich einfach Bernie, wie alle“ ein bisschen nervös. Wie zu erwarten überschreitet dieses sehr teure Kunstwerk bei weitem ihre Kompetenzen und so wollte sie gleich ihren Chef anrufen, damit der möglichst schnell herkommt.

„Warte mal Bernie…, bekommst du eine Provision, wenn du etwas verkaufst?“ Bremste ich sie.

„Ich? Oh Nein Sir…, ich bin hier erst seit wenigen Tagen nur eine Aushilfskraft und…, ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht viel von Kunst.“

„Ah so, von was verstehst du denn etwas?“ Schmunzelte ich und fand sie ziemlich sympathisch.

„Davon mich selbst in Schwierigkeiten zu bringen haha…“ lachte und seufzte sie gleichzeitig, sehr ungeniert, offen und direkt.

Definitiv keine trainiert- raffinierte Verkäuferin, eher von der ‚zu ehrlich für diese Welt’ Sorte, die gerne plappert und nichts für sich behalten kann. Sympathisch aber mit diesen Eigenschaften eher völlig ungeeignet für die diffizile Kunstbranche, wo es ja auch sehr darauf ankommt den Leuten etwas vorzumachen, um sie dazu zu verführen viel zuviel Geld für irgendwelchen Kunst genannten Quatsch auszugeben. Mit dieser Art wird sie in einer Kunstgalerie nicht lange einen Job behalten können.

Da kam auch schon der Chef, zusammen mit zwei Angestellten, vom Mittagessen zurück und die Verhandlungen begannen. Der Experte überprüfte die Echtheit des Kunstwerks und bestätigte nach sorgfältigen Untersuchungen, dass es sich um ein Original handelt. Damit war seine Aufgabe erledigt und konnte er gehen.

Der Chef des Ladens erwies sich dann als verdammt erfahrener und raffinierter Verhandler, der sehr geschickt vorging; sympathisch, kompetent und vernünftig, in der Sache aber auch knallhart. So wurde es ein ziemlicher Verhandlungsmarathon bis in den Abend hinein, bis wir uns endlich auf eine Basis einigten, mit welcher sowohl er als auch der europäische Sammler leben können. Puh eine ziemlich harte Geburt, wobei wir uns aber absolut nicht stritten und danach auch nicht sauer waren, oder so.

Im Gegenteil lud er mich, zur Feier des erfolgreichen Abschlusses, zum Abendessen ins originelle, gute Cajun Restaurant Original Pierre Maspero's>>>, 440 Chartres St, New Orleans, ein, wo wir lecker schlemmten und plauderten. Sozusagen privat und jetzt nicht geschäftlich, erweis er sich als noch sympathischer und ein interessanter Gesprächspartner.

Natürlich hatte er angesichts meiner wenigen Kenntnisse über Kunst längst angenommen, dass ich nicht der leidenschaftliche Kunstsammler bin, der so viel Geld für dieses Objekt bezahlen würde, sondern mit größter Wahrscheinlichkeit im Auftrag eines Anderen agiere. Das lies er spitzbübisch durchblicken und fügte hinzu, dass er dennoch rätselt wer und was ich denn genau sei; weil ich eben nicht einem typischen Beauftragten für solche Transaktionen ähnele, sondern eher selbst wie ein Reicher wirke. *schmunzel*

Jedenfalls verstanden wir uns richtig gut und hatten offensichtlich beide Spaß an diesen kleinen Wortgefechten und intellektuellen Spiegelfechtereien. Allerdings wurde ich etwas später auch von zwei sexy- attraktiven Ladys abgelenkt, die anderthalb Tische weiter Platz genommen hatten. Eine hellblond gefärbte etwa 24 Jährige, welche das originelle Ambiente betrachtete und eine etwas dunkelblondere  und wohl auch 2-3 Jahre jüngere Hübsche. Beide in knappen Jeans Shorts schöne Beine zeigend und Spaghetti Träger Top respektive T Shirt.

Mehrmals trafen sich kurz unsere Blicke auf so eine gewisse Art, welche andeuteten als Männlein und Weiblein nicht uninteressiert aneinander zu sein; als sie essen bestellten, glaubte ich bei zumindest einer einen russischen Dialekt heraus zu hören. Allerdings war der Geräuschpegel im Speiseraum zu laut und der Galerie Besitzer hatte auch gerade etwas gesagt, als das ich mir sicher sein könnte.

Ist eigentlich auch egal, denn ich hatte absolut nicht die Absicht, heute Abend noch irgendwelche Frauen umgarnen zu wollen. Die Zwei, vor allem eine der Beiden, hatten einfach so was an sich, dass mein Interesse weckte. Außerdem sind für einen Mann zwei attraktive, gut gebaute und hübsch anzuschauende Frauen, doch immer nicht uninteressant, schauen wir Männer halt einfach gerne mal hin. *grins*

Das Restaurant schließt bedauerlicherweise schon um 20 Uhr, so das man nicht noch gemütlich nach dem Essen sitzen bleiben kann. Der Chef der Kunstgalerie verabschiedete sich freundlich, ich ihn ebenso und dann rauchte ich draußen erstmal eine Kippe. Chauffeur Bud hatte sich natürlich auch mit Essen versorgt und stand mit dem schicken Mercedes weiter in Rufbereitschaft bereit, bis ich ihn halt wieder brauche. So was kennen diese Fahrer und können sehr gut damit umgehen.

Normalerweise hätte ich große Lust gehabt, ein bisschen ins berühmte Night Life von New Orleans French Quarter einzutauchen. Aber in Corona Zeiten, mit aktuell in den USA schon wieder mal neuen Rekordständen an Neuinfektionen und Covid Toten, bei der immer  noch weit verbreiteten irrationalen Ignoranz gegenüber der Gefährlichkeit des Virus? Nicht gerade die ideale Zeit, um durch Kneipen, Bars und Clubs zu tingeln, also beschloss ich vernünftig zu sein.

Ich hatte noch nicht ausgeraucht oder Bud herbei gerufen, da bog diese nette Bernice oder Bernie rechts um die Ecke und bemerkte mich ebenfalls sofort. Jetzt in einer zugeknöpften Langarmbluse und Jeanshosen offenbar privat unterwegs, lächelte sie mich gleich wieder nett an und rief.

„Hey Mr. Steve, so ein Zufall…“

„Hallo Bernie, nenn mich doch bitte nicht Mr. oder gar Sir! Steve genügt völlig! Am ausgehen?“ Lächelte ich genauso freundlich zurück.

„Nur am spazieren gehen…, ausgehen kann ich mir nicht wirklich leisten.“

„Oho so knapp bei Kasse? Hast doch einen Job und anscheinend auch netten Chef?“

„Ja aber das ist doch nur ein Aushilfsjob, 2 – 3 mal die Woche. Noch was anderes hab ich bisher nicht gefunden; wegen dem verfluchten Corona wimmelt es überall von Leuten auf Job suche; da ists echt schwer noch was zu finden.“

„Ja verstehe…, nun ich war gerade gut mit deinem Chef essen; aber wenn du magst, lade ich dich noch zu einem Happen und Drinks ein.“ *smile*

„Echt? Das ist aber voll nett, Dankeschön.“ Freute sie sich auf ihre anscheinend so offene und ehrliche Art.

Wir spazierten zur bis 03 Uhr geöffneten Industry Bar & Kitchen>>>, 240 Decatur St, New Orleans, wo es auch gutes Futter gibt und Bernie guckte leicht zweifelnd, denn das ist ein gute, aber auch nicht billige Bar.

„Ganz locker…, bestell dir worauf du Lust hast und was du essen kannst…“ grinste ich und ergänzte „…ich erwarte auch nicht, dass du danach und dafür mit mir ins Bett gehst.“

„Oh… hahaha… viele würden aber genau das erwarten…, “ Lachte sie.

„Mag sein, aber ich bin nicht ‚Viele’.“

Also setzten wir uns und bestellten; sie nahm einen so lecker aussehenden Krebsteller mit Kartoffeln, dass ich davon auch mal probieren musste. Bernie futterte mit sichtlich viel Appetit, während wir locker miteinander plauderten und uns gut verstanden. Sie mag keine Schönheit sein, noch nicht mal auffällig hübsch, einfach nur ein ganz normales, nettes Girls, respektive eine junge Frau. Aber definitiv sympathisch und auch nicht doof.

Angesichts des Alters- und Klassenunterschiedes, verstanden wir uns wirklich verblüffend gut, sind uns gegenseitig sympathisch und fühlen uns zusammen auch wohl. Sie ist einer dieser jungen Leute, die zum berühmten Mardi Grass Festival nach New Orleans kommen und dann hier hängen bleiben, weil das lockere Leben hier vor allem jungen Menschen viel besser gefällt, als daheim in ihren prüden, langweiligen Heimatstädten oder kleinen, spießigen Kaffs.

Aber natürlich ist es auch in New Orleans längst nicht so leicht, wie es wirkt wenn man zum feiern zu besuch herkommt. Und jetzt in Corona Zeiten, dadurch deutlich eingeschränktem Nachtleben und mit viel weniger Jobs für junge Leute wie sie, dafür aber umso mehr Bewerbern darum, ist es logischerweise noch viel schwerer geworden, einigermaßen über die Runden zu kommen.

Es war nicht zu übersehen, dass sie sich auf weibliche Art doch ein bisschen erhoffte, in mir einen netten Gentleman mit Geld kennenzulernen, der ihr helfen könnte. So wunderte es mich nicht, als sie mir schließlich auch ein ziemlich eindeutiges Angebot machte.

„Echt voll nett von dir Steve, so gut habe ich schon länger nicht mehr gegessen, vielen Dank. Hey wenn du magst…, ich wohne gar nicht weit von hier, dort könnten wir noch ein bisschen Spaß haben…, es wird dir gefallen.“ Blinzelte sie auf eine Art die mich vermuten lies, dass sie diesen Weg nicht zum ersten Mal versuchte. 

„Ein reizvoller Vorschlag…, aber ich schlage dir etwas anderes vor…“ erklärte ich Berni sehr freundlich ein bisschen was über mein polyamores Liebesleben, damit sie sich keine falschen Hoffnungen oder Vorstellungen über mich macht; und so das ihr weiblicher Stolz möglichst nicht verletzt wird, weil ich als Mann nicht sofort mit ihr ins Bett gehen wollte, was sie in typisch weiblicher Unlogik fraglos erwartet hatte.

Stattdessen schlug ich ihr für Morgen ein Treffen in der Club Anlage vor, um dort mit ihr zu besprechen, ob wir ihr einen Job anbieten und / oder sie mit mir shootet, damit sie etwas zusätzliches Geld verdienen kann. Sie nahm es locker, war nicht beleidigt und wollte gerne kommen, freute sich offenbar über die Chance, welche ich ihr bot. *smile*










 Freitag, 4. Dezember 2020

Kurz vor 23 Uhr war ich gestern zurück gekommen, schrieb noch den Bericht an den europäischen Sammler über die gelungenen Verhandlungen und die abgeschlossene Transaktion, war dann eigentlich recht müde mit Bett- Sehnsucht…, doch Aspen war noch absolut nicht in Schlafenslaune und hatte noch ganz andere, ‚sündige’ Ideen für die Nacht. *schmunzel*

So war ich armer, ausgebeuteter Mann erst gegen 02 Uhr zum schlafen gekommen. Doch zum Glück musste ich heute nicht früh raus und schlief daher gemütlich bis kurz vor 09 Uhr. In der Nacht hatte es ein kräftiges Gewitter gegeben und leider gab es auch wieder Nordwind- Wetterlage, mit kühlen, regnerischen 12°. Ideal um noch gemütlich im warmen Bettchen mit der entzückenden Aspen zu schmusen.

Sie kuschelt auch sehr gerne verspielt- lustig, mit viel kichern und lachen und so gingen wir dann auch bester Laune duschen, machten uns selbst Frühstück in der Appartement- Küche. Mit hochgedrehter Heizung war es drinnen kuschelig warm, blieb Aspen zur Freude meiner genießenden Männeraugen völlig nackig und nutzten wir das auch dazu, um ein paar reizvolle Fotos ihrer wunderschön fraulichen Formen zu schießen.

Ach ja…, was bin ich doch für ein unglaublicher Glückspilz, die entzückende Gesellschaft von so vielen tollen, lieben, klasse Frauen genießen und mit ihnen Spaß haben zu dürfen! Vom Typ und den menschlichen Qualitäten her, ist Aspen auch so eine junge Frau, in die Mann sich licht ernsthaft verlieben könnte. Ich mag sie wirklich sehr und wir verstehen uns supergut, haben viel Spaß miteinander, können uns aber auch intelligent ernsthaft über vieles unterhalten. *smile*

Dann musste ich zunächst den üblichen Routinekram am Laptop erledigen, Freitagstypisch eher weniger, aber es dauerte trotzdem bis Mittag. Zum Essen erschien pünktlich und wie verabredet die nette Bernice, wurde am Eingang natürlich auch den strengen Corona Regeln nach getestet und staunte nicht schlecht über die hübsche GC Appartement Anlage.

Sicherlich auch um mich zu beeindrucken, hatte sie sich sexy in einen warmen Pulli, eindeutig ohne BH darunter und sehr hautenge, dünne, rote Leggins gestylt; die Haare frisch gewellt frisiert und strahlte mit ihrem nett- sympathischen Lächeln. Ace speiste auch mit uns in der kleinen Cafeteria der Anlage, die für einen so kleinen, einfachen Laden, wirklich erstaunlich gutes essen zubereiten.

Es gab: frittierte Garnelen in Pannade als Dim Sum Vorspeise; einen kräftigen, würzigen Hühner- Nudeleintopf mit viel Fleisch und knackigem Gemüse. Als Nachspeise ein sehr großes Stück klassisch- amerikanischen Apfelkuchen, mit Eis und Sahne; offensichtlich alles selbst mit guten Zutaten liebevoll zubereitet. Schmeckte wirklich alles sehr gut und war mehr als ausreichend zum satt werden.

Wir plauderten angeregt miteinander und das Alles hatte auch einen nützlichen Nebeneffekt. So verstand Bernie besser mein leben, war von den schönen, cleveren Frauen Ace und Aspen beeindruckt und konnte so sicherlich besser nachvollziehen, weshalb ich gestern Abend nicht, wie die typische Sorte Mann welche sie kennt reagiert hatte, nicht sofort mit ihr ins Bett ging.

Beim posieren und sexy- frech in Szene setzen, zeigte sich die Hübsche auch nicht untalentiert, war sehr locker- selbstbewusst und zeigte auch viel Humor. Wirklich eine nette, sympathische junge Frau. Wir sprachen über ihre Möglichkeiten, hier als Club Hostess zu jobben, ein Job für den ich sie als gut geeignet einschätze und der ihr liegen dürfte. Außerdem wäre ich auch gerne bereit, ein bisschen mit ihr zu shooten, wofür sie selbstverständlich auch kleine Gagen als Amateur Model bekommt.

„Mensch Steve, dass wäre voll steil und würde mir echt aus finanziellen Schwierigkeiten helfen. Bist du immer so nett, großzügig und hilfsbereit.“ Lächelte sie geradezu begeistert.

„Meistens *grins* aber bevorzugt wenn es sich um nette, sympathische Girls und Frauen handelt, die das auch nicht auszunutzen versuchen.“

„Haha… kann mir gut vorstellen, dass viele versuchen dich auszunutzen.“

„Nicht wirklich Bernie, denn ich bin mit meiner Erfahrung und Menschenkenntnis zum Glück in der Lage, die berechnenden Tussis, Pardon aber das sind sie, von vornherein auszusortieren. Hättest du gestern keinen guten Eindruck auf mich gemacht, säßen wir jetzt nicht zusammen und würde ich dir dieses Angebot gar nicht machen… verstehst du?“

„Ja…, ganz schön beeindruckend…, das Alles und du…“ blinzelte sie.

„So wie deine offensichtlich sehr hübschen, schön geformten Formen und Brüste…, von denen ich jetzt gerne mal etwas mehr sehen würde.“ Zwinkerte ich männlich.

„Ahaha… Dankeschön…, nur sehen oder auch fotografieren?“ Lachte sie ein bisschen frech flirtend.

„Beides Bernie, beides… und zum Glück dürfen meine Männeraugen solche schönen Anblicke auch immer als erstes in Natura genießen, was doch noch viel reizvoller ist, als dich nur auf Fotos zu sehen!“ *lächel*

„Du bist echt klasse haha… und gefallen sie dir?“ Zog sie völlig locker den Pulli über den Kopf und hatte wie erwartet, wirklich einen schönen, wohl geformten Busen.

„Oh ja…, wie könnten sie einem Mann nicht gefallen?!“ Umschmeichelte ich die entzückenden Rundungen mit meinen Blicken.

„Magst sie mal streicheln hihi?“ Blitzten ihr sympathischen Augen sehr frech.

„Wenn ich das darf, würde ich selbstverständlich nichts lieber tun, als deine sehr schönen Brüste zu streicheln…“ ging ich also nahe ran, umfasste die himmlisch weichen Rundungen sanft und streichelte sie ganz zärtlich.

„Mmmhhh… bist DU aber zärtlich…“ betonte Bernie und freute sich offensichtlich, nicht grob begrabscht zu werden.

Schon nur dabei zeigte sie Reaktionen, die darauf hindeuteten, dass sie zu der leicht erregbaren Sorte junger Frauen gehört, die intime Zärtlichkeiten und körperlichen Sex wirklich lieben. Ich schätze mal diese junge, nette, sympathische Frau, kann Männern die sie auch gut behandeln, leicht mehr Freude machen, als so manche viel schönere, arrogante Puppe.

„Für mich ist das eine absolute Selbstverständlichkeit; ich konnte noch nie verstehen, warum so viele Kerle so nette Girls wie dich, grob behandeln.“ Lächelte ich und umschmeichelte vergnügt genießend ihre schönen Brüste.

„Ach warum sind Männer wie du so selten…, für jemand wie dich, würde ich sogar ohne Gage gerne posieren und… hihi…, mit dir Spaß haben.“ seufzte sie und es war deutlich zu spüren, wie sehr ihr meine Zärtlichkeiten gefielen.

„So, so…, vielleicht sollte ja ICH Geld dafür verlangen, dass Girls mit mir shooten dürfen höhöhö.“ Gluckste ich amüsiert über ihre sympathische Direktheit.

 „Ahahaha…, ach soooo bist du so reich geworden… „ prustete sie mitreißend lachend sehr erheitert los.

„Verdammt, jetzt ist mein Geheimnis verraten… hahaha…“ musste ich mit ihr lachen.

„Hab ich dich durchschaut hihi!“ Spielte sie die Triumphierende.

„Scheint so… ich armer, schwacher Mann…“ setzte ich meinen Dackelblick auf.

Wir hatten also richtig viel Spaß beim shooten, verstanden uns auch prima und sind uns sehr sympathisch. Das ist natürlich viel angenehmer, macht Fotograf und Model  viel mehr Freude, als nur cool eine Fotoserie zu produzieren. So wie Bernie sich zeigte und posierte, vermutete ich stark, dass sie sich nicht zum ersten Mal vor einer Cam und Männeraugen auszog. Eindeutig macht ihr das frech- aufreizende posieren auch Spaß und zeigt sie gerne ihre Reize. *smile*

Wir machten erstmal Pause, tranken was, nahmen etwas Obst und ich rauchte am offenen Fensterspalt so eine, dass der Qualm nicht dir Bude verräucherte. Bernie blieb ganz locker- ungeniert Topless, erfreute meine Augen mit ihrem Anblick und wir plauderten über einen Amateur Model Standardvertrag für sie.

„Würde ich echt voll gerne machen Steve; ich weiß, ich bin nicht so schön wie viele Models… und anscheinend auch deine Frauen und Models. Aber es macht mir voll Spaß; wenn du mich für geeignet hältst, würde ich viel lieber voll bei euch mitmachen, als in der langweiligen Kunstgalerie.“ Lächelte sie hoffnungsfroh.

„Hielte ich dich nicht für geeignet, wärst du gar nicht hier; aber hör mal bitte gut zu Bernie. Was du unbedingt verstehen musst ist: der Club ist kein Sexclub mit Luxus Prostituierten, wenn du verstehst was ich meine?!“ Erklärte ich ihr ausführlicher die Regeln des GC und wie das bei uns so läuft.

Sie hörte aufmerksam zu und schien tatsächlich zu begreifen, dass Frauen die sich wie berechnende Luxus Callgirls oder gar wie Huren benehmen, oder nur darauf spekulieren sich im Club einen reichen Gentlemen zu angeln, NICHT erwünscht sind. Natürlich hat auch niemand was dagegen, wenn sich zwei oder gar mehrere, gleich ob Mann und Frau oder in anderen Konstellationen aneinander Gefallen finden und sich auf intime Abenteuer oder mehr einlassen.

Das kommt selbstredend häufig vor, ist nur menschlich und reine Privatsache. Aber der GC ist ausdrücklich KEIN Sexclub z. B. in Art von Swinger Clubs. Daher auch die vergleichsweise sehr strenge Auswahl von zahlenden Mitgliedern, es gibt sogar reiche Frauen die gerne für eine Mitgliedschaft zahlen. Die meisten schönen Frauen, Models usw., mit Klasse und Niveau in den Clubs, sind natürlich eingeladene Gäste oder mehr oder weniger locker mit dem Clubs als GC Models / Hostessen assoziiert, oder werden als Angestellte sogar bezahlt.

Fraglos befinden sich darunter auch nicht Wenige, die tatsächlich auch darauf aus sind, sich interessante, reiche Gentlemen Member zu angeln. Das ist ja nur zu normal und zu allen Zeiten ließen sich die Schönen bevorzugt mit den Reichen und Mächtigen ein, welche sich wiederum gerne an Schönheit und Klasse erfreuen. Aber wie bei allem im Leben kommt es eben sehr darauf an, WIE so etwas läuft und wie man sich dabei benimmt.

„Steil…, ich hoffe  du shootest noch öfters mit mir Steve?!“

„Eher nicht Bernie, denn ich bin bald wieder weg. Ich lebe hier ja nicht, verstehst du?“

„Oh Mist…, voll schade. Wann reist du ab?“

„Wahrscheinlich bereits Morgen; das hängt bei mir immer davon ab, welche Infos täglich rein kommen und was anliegt aber… bist du mutig und abenteuerlustig?“

„Ach so…, äh ja, glaub schon, wieso?“ Guckte sie leicht aufgeregt neugierig.

„Na ja, ich dachte gerade: wenn du dich traust, könntest du mich auch einige Zeit auf Probe und als Muse- Model begleiten; ich kann dir nicht sagen wie lange, vermutlich nicht sehr lange, garantiere dir aber dich entweder wieder hier in Orleans abzusetzen oder wo du halt hin möchtest.

„ Oh… WOW! Wo fährst du als nächstes hin Steve?“

„Ich fahre nicht, ich fliege selbst. *grins* Wenn nichts Neues dazwischen kommt, zunächst wieder nach Florida.“

„Du fliegst selbst? Als Pilot…, äh… mit einem eigenen Flieger oder wie?“ Guckte sie leicht entgeistert, was ziemlich amüsant war. *schmunzel*

„Genau das!“

„Wooohaaa…, Oberhammer! Du verarschst mich doch nicht, oder?“ Konnte sie es nicht so ganz glauben.

„Aber nein Bernie haha; ja ich verstehe schon, für jemanden wie dich, muss das alles ziemlich verrückt und unglaubwürdig erscheinen; aber für mich ist es eines der vielen Aspekte meines Lebens und völlig normal.“ Lächelte ich leicht amüsiert, erlebe solche Reaktionen ja öfters mal.

„WOW! Das würde heißen: schnell ein paar Sachen zusammen packen, mich hier verabschieden und mit dir irgendwohin fliegen, wo du… haha…, mit mir machen könntest, was immer du willst?“

„Hmm hört sich nach einer guten Idee an hahaha. Keine Sorge, du bekommst natürlich einen Standardvertrag, wenn du es brauchst auch einen Vorschuss, hast dabei keine Kosten und kannst diese Daten selbstverständlich bei Leuten deines Vertrauens hinterlegen, damit du nicht spurlos in einem arabischen Harem verschwindest. Ein paar gute Kamele würde ich bestimmt für dich bekommen…“ *breitgrins*

„Ahahaha…. *prust* würde mir ja vielleicht sogar gefallen hahaha.“ Prustete sie sehr heiter.

Natürlich ist das eigentlich gar kein Witz. So etwas oder Ähnliches kann all zu leichtsinnigen, jungen Girls durchaus passieren, denn diese Welt wimmelt nun mal nur so von echten Schweinehunden. Solche Dinge passieren tatsächlich und das nahezu Tag für Tag. Meist verschwinden zu naiv- leichtsinnige Girls in der Zwangsprostitution, werden brutalst wenige Jahre oder sogar nur Monate auf das übelste ausgebeutet und verschwinden dann auf irgendeiner Müllkippe als menschliches Wrack oder enden direkt als Leiche.

Nun Bernie und ich wurden uns schnell einig, leitete ich ihre Begleitung selbstverständlich seriös in die Wege und daraufhin holten wir auch gleich ihre notwendigsten Sachen, aus ihrer Bude. Natürlich meldete sie sich auch bei Freunden, Bekannten und ihrem Job in der Kunstgalerie ab und hinter lies meinen Daten und eine Kopie des Vertrages, bei einer vertrauten Freundin, für den Fall der Fälle.

Zu letzterem musste ich sie aber regelrecht auffordern und wies sie eindrücklich darauf hin, nicht zu vertrauensselig zu einem ja eigentlich völlig fremden, älteren Mann wie mir zu sein. Bernie wäre offensichtlich leichtsinnig genug gewesen, einfach so ohne Absicherung mitzukommen, was sie sich schleunigst abgewöhnen sollte. So viel Leichtsinn könnte für eine junge Frau wirklich übel ausgehen!

Sie war ja schon so leichtsinnig, aus ihrem kleinen Kaff, ich soll nicht schreiben wo genau sie her ist, einfach so nach New Orleans abzuhauen, wo sie niemanden wirklich kannte. Ich würde mal darauf wetten, dass sie in der Anfangszeit mit so manchem oder wenigstens einem Kerl ins Bett gehen musste, um einigermaßen Fuß zu fassen und klar zu kommen.

Offensichtlich ein unbeschwert- abenteuerlustiges Girl, auch sehr freizügig… und alterstypisch viel zu leichtsinnig. Na ja, in dem Alter glauben viele halt zu gerne, unsterblich zu sein und das schlimme Dinge immer nur anderen passieren, niemals ihnen selbst. Ich war da auch nicht wesentlich anders, lernte wohl nur schneller und passte dann früher besser auf. *seufz*

„Ach komm, soooo dämlich bin ich doch auch nicht haha!“ Steckte sie mir frech die Zunge raus und schien mir völlig zu vertrauen.

„Nein Dämlich biste nicht Freche…, aber verdammt verlockend Splitternackig!“ Grinste ich amüsiert über ihre sehr ungeniert- direkte Art.

„Na und? Ich bin voll sicher, dass gefällt dir hihi.“

„Aber sicher, ist das sicher!“ Patschte ich ihr mal etwas kräftiger aber selbstverständlich trotzdem zärtlich, auf die freche, nackige Pobacke mit süßen Grübchen. *schmunzel*

Nun ja, ich überlies die sympathische Freche erstmal sozusagen der Obhut von Aspen und erlaubte mir selbst ein Siesta Nickerchen, um noch ein bisschen Schlaf auf Vorrat zu tanken. Später kam die Sonne durch und gönnte ich mir den Spaß, mit der geilen Corvette zum Hippie Gypsy, 633 Canal St, New Orleans, zu brettern; das ist ein gut sortierter Tabak- und Touristenkram Laden, wo ich mich mit einem ordentlichen Vorrat meiner bevorzugten Zigarettenmarke eindeckte.

Ace die mir den Laden empfohlen hatte, kam mit und wollte noch eine asiatische Freundin besuchen, die quasi direkt über dem Laden wohnt. Bei nur knapp 16° ein frisch- luftiges Vergnügen. Wie schon erwähnt und bekannt, bin ich eigentlich nicht so der Sportwagenfahrer mit hart gefederten Rennern, sondern bevorzuge den gemütlichen Luxus von Limousinen. Aber so eine Corvette macht schon viel Fun, gebe ich gerne zu. *smile*




 

Samstag, 5. Dezember 2020

Wir frühstückten noch gemütlich zusammen, verabschiedeten uns, dann brachte Nat Bernie und mich zum Lakefront Airport. Kurzer Abschied, schon zischte der natürlich bereits vorbereitete und betankte Mini Jet in den blauen Himmel; wir hatten blendenden Sonnenschein, so das man wirklich eine Sonnenbrille braucht; da wir auch dem aufsteigenden Sonnenball entgegen flogen.

Bernie war natürlich ziemlich aufgeregt und verbarg das in ihrer offenen Art auch nicht; sie ist bisher überhaupt nur einige, wenige Male geflogen und nur in normalen, modernen Linienmaschinen, in welchen man heutzutage ja kaum noch merkt überhaupt zu fliegen. In einem kleinen Mini Jet neben mir im Cockpit, muss es für sie besonders aufregend gewesen sein, ist doch klar. *schmunzel*

Aber sie zeigte auch keinerlei Furcht, freute sich eindeutig über dieses Abenteuer und benahm sich auch gut. Natürlich hatte ich die nette, junge Frau vorher etwas instruiert, ihr klar gemacht das sie an den Instrumenten keine Knöpfe drücken darf und das ich als Pilot auch nicht ständig mit ihr schwätzen kann.

Ein schöner anderthalb Stunden Flug zum Southwest Florida International Airport, nahe Fort Meyers an der südwestlichen Küste Floridas. Auch dort hatten wir viel Sonnenschein und durften wir nach der weichen Landung, bereits an die 28° Wärme genießen, was uns beide freute. In New Orleans herrschte immer noch Nordwind- Wetterlage, mit am Morgen nur frischen 12° und dem Geruch von Winter in der Luft. Hier dagegen war die Luft mild- subtropisch zum wohlfühlen. *smile*

Auf Fort Myers Beach, auch Estero Island genannt, einer langgestreckten Landzunge mit exklusiven Wohnvierteln, Urlauber Ressorts und breiten, weißen Sandstränden, besitzt GC Member Trevor ein schönes Ferienhaus Domizil. Der sehr erfolgreiche, gut 40 jährige Geschäftsmann, holte uns mit einem GLS 550 vom Airport ab und fuhr uns nach der freundlichen Begrüßung, zu seinem hübschen Anwesen.

Amüsanterweise wies das Hauspersonal Bernie und mir quasi automatisch ein schön wohnliches Gästezimmer, eher eine kleine Suite zu. Noch bevor ich darauf hinweisen konnte, dass Bernie ein eigenes Zimmer benötigt, ging diese einfach hinein, breitete sich und ihre Sachen völlig unbeschwert aus, schien also absolut nichts dagegen zu haben, mit mir im gleichen Bett zu schlafen…, wobei natürlich klar ist, wohin das führen würde.

Nun ja, wenn sie das schon wie ganz selbstverständlich so akzeptierte, weshalb sollte ich mich dann dagegen wehren? Also richteten wir uns mit unserem Kram kurz ein und gingen wieder zu Trevor. Ich schlug vor das Bernie sich am schönen, sehr breiten Strand vergnügen geht, während Trevor und ich zunächst einige geschäftliche Dinge zu besprechen hatten.

„Supi mach ich…“ lächelte Bernie, schlüpfte in einen sexy Bikini und lief zum Strand.

„Aber nicht zu lange, bald gibt’s essen…“ rief ihr Trevor noch hinterher, schon war sie weg und wir Männer schauten grinsend ihren wackelnden Pobacken hinterher.

Mit Früchtedrinks setzten wir uns in den Garten, damit ich rauchen konnte und besprachen Geschäftsangelegenheiten. Wie viele GC Member mit solch schönen Residenzen, bietet Trevor auch anderen, befreundeten Mitgliedern gastfreundlich Unterkunft an.

Dazu wird gewöhnlich auch mit dem Club mehr oder weniger kooperiert und da Trevor eher selten die Zeit findet, von seinen Geschäften weg und mal hierher zum ausruhen zu kommen, würde er diese Kooperation gerne zum beiderseitigen Vorteil ausweiten. Da er ein guter Typ und schon fast fünf Jahre ein zuverlässiger Gentlemen Member mit inzwischen 3 Sterne Status ist, sprach nichts dagegen, diese Kooperation zu erweitern.

Das ist nichts Besonderes, sondern eher normal. Viele reiche und superreiche Leute besitzen tolle Häuser, Yachten, Flugzeuge usw., welche sie selbst eher seltener nutzen können, die im Unterhalt jedoch ordentlich viel Geld kosten. Diese Sorte Menschen wäre nicht so reich geworden, wüssten sie nicht genau, wie sie ihre Kosten niedrig und die Gewinne hoch halten können.

So bringen sie ihre Besitztümer nicht selten in Club ähnliche Organisationen wie dem GC ein, um z. B. Yachten und Ferienhäuser in einer Art von Carsharing ähnlichen Organisationsformen, zur Nutzung durch andere Reiche, zur Verfügung zu stellen. Das bringt wenn man es richtig organisiert, allen Vorteile, spart / teilt viele Kosten die sonst einer alleine decken müsste und hat auch oft erhebliche, steuerliche Vorteile.

Schon war es Mittagszeit und wollte Trevor in klassisch- US amerikanischer Art den Grill anheizen, selbst lecker Steaks zubereiten, während das Hauspersonal Beilagen, Getränke usw. auftischt. Doch von Bernie war noch nichts zu sehen und bei einem Anrufversuch von mir auf ihrem Handy, klingelte dieses in unserer Suite; also hatte sie vergessen es mitzunehmen.

Daher ging ich an den weit ausgedehnten, breiten Strand, um die Hübsche zu suchen; wenn sie sich weit entfernt haben sollte, dürfte es ziemlich schwer werden sie zu finden; doch ging ich davon aus, dass sie in relativer Nähe zu Trevors Domizil geblieben ist, wo sie sich hier doch noch gar nicht auskennt.

Ich entdeckte Bernie auch gleich…, wie sie zusammen mit einer anderen, sehr hübschen, offenbar gleichaltrigen jungen Frau so vertraut umging, als würden sich die Beiden schon lange kennen. Nanu?

„Hallo ihr hübschen…, wir wollen gleich essen; Trevor steht schon am Grill…?!“ schaute ich daher leicht verwundert.

„Steve… guck mal wen ich getroffen habe; meine Jugendfreundin Rene aus der Heimat; ist das nicht voll der Hammer, dass wir uns ausgerechnet hier über den Weg laufen?!“ Platzte Bernie heraus.

„Hallo Rene ich heiße Steve…, *lächel* ja ein ganz schön ungewöhnlicher Zufall; ein wink des Schicksals? *schmunzel* Hast du Lust mit uns zu essen Rene?“

„Hi Steve, Bernie hat mir schon viel von dir erzählt; sehr gerne, wenn ich willkommen bin. Echt ein total überraschender Zufall!“ Lächelte die schöne Rene, sozusagen aus ihrem sexy- schwarzen Bikini mit toller Figur.

Wir plauderten kurz ein bisschen und ich hatte gleich den Eindruck, dass Rene ähnlich nett, unkompliziert und offen ist, wie Bernie; dabei deutlich hübscher und wohl auch eine selbstbewusste, sympathische, junge Frau. Genauso locker- unkompliziert rafften die Girls ihren Badekram zusammen, als ich sie ein bisschen antrieb, weil Trevor sicherlich schon ungeduldig wartete.

“Nanu noch eine Hübsche…, dich kann man auch nirgendwo hingehen lassen, ohne dass du mit hübschen Girls zurück kommst haha.“ Lachte Trevor am bereits glühend heißen Grill und begrüßte kurz Rene, bevor er gleich die marinierten Filetsteaks auf den heißen Rost schmiss. Schon verbreiteten sich köstliche Fleischdüfte und da wir alle Medium wollten, futterten wir auch gleich darauf mit Genuss.

Dazu gab es klassisch einen Berg Pommes, Grillgemüse und viel Salat, mit unterschiedlichen BBQ Steaksoßen, wie es bei Amis üblich ist und worauf ich dankend gerne verzichtete. Es war noch nie meine Art, köstliche Rindersteaks und deren Fleischgeschmack, mit irgendwelchen, womöglich sogar süßlichen Soßen zu versauen. Pfui Deibel! Aber die Amis lieben solche Soßen.

Natürlich plauderten und lachten wir dazu angeregt locker- freundlich miteinander und die Girls erzählten, dass sie sich tatsächlich seit Jugend- und Schulzeiten kennen, gute Freundinnen sind. Dann blieb Bernie in New Orleans und Rene nahm einen Job in einer größeren Stadt ihres Heimatstaates an. Wegen Corona verlor sie den Job Ami typisch von heute auf morgen und kam im Sommer nach Südflorida runter, um Wärme und Sonne zu genießen.

Sie hoffte auch hier jobben zu können, fand als sexy- schöne junge Frau auch leicht diverse Beschäftigungen, aber natürlich ist es auch hier viel schwerer geworden, als vor Corona und gibt es sehr viele Menschen, die nach Jobs suchen. In Amiland gibt es weder Kurzarbeitergeld, noch sonstige Überbrückungshilfen und haben es die Menschen viel schwerer klar zu kommen, als bei uns. Abermillionen Amis verloren wegen Corona von jetzt auf gleich ihre Jobs, können dann nur noch zur Wohlfahrt gehen und sich von karitativen Organisationen oder Essens Tafeln für Arme versorgen, wenn sie nicht schnell neue Jobs finden.

Rene jobbt derzeit in einem typischerweise mies bezahlten Aushilfsjob bei KFC, im Prinzip der gleiche Ausbeuter Mist wie bei McDonalds. Die Hübsche gefiel mir und Trevor offensichtlich ebenso, wirklich sehr gut. Sogar besser als Bernie und das nicht, weil sie deutlich attraktiver ist, sondern in ihrer ganzen Art mehr dem Typ Frauen entsprach, den ich besonders mag.

Auch keine strahlende Model- Schönheit, hat Rene dennoch so etwas an sich, dass eine sehr reizende Wirkung auf mich ausübt. Überhaupt sind beide sehr sympathisch, voll lustig- freche, nette junge Frauen, die uns Männer mit ihrem Girls- Blödsinn ganz schön bezauberten. Total erfreut über ihr völlig unerwartetes Wiedersehen, blödelten sie weiblich bezaubernd sehr amüsant miteinander und mit uns Männern herum. Wir waren also eine sehr lustige Runde und fühlten uns miteinander sichtlich sehr wohl. *smile*

Trevor dürfte das typische, frech- bezaubernde Girls Gehabe der zwei netten, jungen Frauen noch mehr erfreuen, als mich. Er ist zwar ein gut aussehender, fitter 40 Jähriger, auch ein charmanter Gentlemen, gewiss kein Kostverächter und hat absolut kein Problem damit, mit attraktiven Frauen in Kontakt zu kommen.

Aber in vielem ist er halt doch der typische Ami Business Typ, der erst vor gut zwei Jahren einen üblen Scheidungskrieg mit seiner furchtbar materialistischen Ex durchlitten hat. Es war ein echtes Drama mit den Beiden und auch wenn bei so etwas niemals nur einer Schuld daran ist, so war und ist Trevors Ex definitiv eine Sorte Mensch und Frau, die ich noch nie mochte. Trevor ist da eindeutig der wesentlich bessere und sympathischere Mensch, der sich leider und typischerweise eine im Sinne des Wortes falsche Frau ausgesucht hatte; schwer verliebt sein Hirn nicht vernünftig benutzte.

So was geht nicht spurlos an einem vorüber und wenn du es dann als nicht mehr ganz so junger Mann plötzlich mit richtig netten, locker- unkomplizierten jungen Frauen zu tun hast, dann ist das sozusagen Balsam für eine verwundete Männerseele. Eindeutig genoss er unser zusammen sein, dass unbeschwerte lachen und herum blödeln sehr. Dafür das wir uns ja sozusagen gerade erst kennenlernen, hatten wir Vier aber wirklich sehr viel Spaß miteinander und kamen verblüffen supi- gut miteinander aus. *lächel*

Mit meiner Erfahrung übersah ich selbstverständlich auch nicht, dass Bernie ihrer Freundin Rene offensichtlich viel darüber erzählt hatte, wie sie ganz unerwartet mit einem aus sicht der Girls so reichen, netten, hilfsbereiten, großzügigen Gentlemen wie mir in Kontakt gekommen ist, Diverse ‚gewisse’ Blicke von Rene verrieten überdeutlich, dass sie genauso darauf hoffte, bei mir oder uns einen guten Eindruck zu machen, vielleicht auch dazu gehören zu können.

Mann könnte sogar sagen: die zwei Hübschen legten es ganz schön darauf an, uns Männer zu bezaubern, vielleicht sogar ein bisschen anzumachen… und auf mehr zu hoffen. Nun das ist ja quasi recht normal, würden es so oder so ähnlich viele Girls tun, wenn sie es mit Männern wie uns zu tun bekommen. So ist das nun mal.

Aber es war auch kein kalt berechnendes Anmachen von eher abgebrühten Tussis, sondern einfach ganz normales, weibliches Verhalten, von eben netten, unkomplizierten jungen Frauen. So einige Blicke zwischen Rene und mir, verrieten ganz eindeutig das da, sozusagen ob wir wollen oder nicht, so gewisse Männlein- Weiblein Schwingungen starker gegenseitiger Sympathie und Anziehung umher waberten. *schmunzel*

Lustigerweise schien es zwischen Bernie, die ich mitgebracht hatte und die offensichtlich unkompliziert- ungeniert heute Nacht mit mir ins Bett gehen wollte, und Trevor auch ein bisschen zu funken. Es schien sogar so, als würden sich die sympathischen Frauen quasi instinktiv- wortlos absprechen und miteinander ausmachen, dass Bernie Trevor verzaubert und Rene sich auf mich konzentriert.

Liest sich so beschrieben wohl alles ein bisschen verrückt und den meisten wäre wohl auch gar nichts in dieser Richtung aufgefallen; würden sie es für das normale Geplänkel zwischen Männern und Frauen halten, die sich sympathisch sind und gerade erst kennenlernen. Aber ich habe ja durch die Art meines Lebens massig Erfahrung im Umgang mit Girls und Frauen und so bemerkte ist das Alles im Hinterkopf sehr genau.

Aber ist ja auch egal; ich registrierte jedenfalls Nichts, dass irgendwie zur Vorsicht mit den beiden Hübschen mahnen würde. Sie sind einfach so wie sie sind und das ist sympathisch- reizvoll. Aus meiner Sicht sprach nichts dagegen, das typisch weibliche Spiel der beiden netten, jungen Frauen mitzuspielen. *smile*

Später gingen wir zusammen an den gut besuchten Strand und hatten auch dort richtig viel Spaß zusammen; plantschten im Meer, machten kleine Wasserschlachten, die ja typischerweise auch zum näher kennenlernen, gegenseitigen Berühren usw. dienen, wie es zwischen den Geschlechtern halt sehr gerne gemacht wird. Und wieder war eindeutig zu merken, dass beide Hübsche es wirklich darauf anlegten, uns ein bisschen zu verzaubern und für sich als Weibchen zu interessieren, so wie weibliche Wesen das nun mal gerne machen.

Auch am Abend waren wir noch zusammen, nahmen gerade Drinks bei Trevor und überlegten, ob wir gemeinsam ausgehen. Das würden wir natürlich sehr gerne tun, insbesondere die beiden lebenslustigen, jungen Frauen. Doch bei all dem Corona Scheiß, gerade hier in den bekloppten USA, wäre das eine ziemlich riskante Sache.

Hierzulande ist die Pandemie wirklich arg außer Kontrolle und immer noch laufen Abermillionen dämliche Trump Fans und ähnliches Gesocks rum, die sämtliche Vorsichtsmaßnahmen, Masken tragen usw., strikt ablehnen. In keinem einzigen Land der Welt sonst, ist Corona auch nur annähernd so schlimm und mörderisch, wie in den USA, weil knapp die Hälfte der Bevölkerung ungefähr so verblödet ist, wie bei uns die 5 bis 10% AfD Dumpfbacken, ‚Querdenker’, Covidleugner und ähnlicher Abschaum der Gesellschaft. Furchtbar! *seufz*

Nach einigem hin und her einigten wir uns darauf, lieber sozusagen privat noch ein bisschen Party zu machen. Auch dabei hatten wir richtig viel Spaß, machten lustig- dämliche Gesellschaftsspiele und lachten sehr viel miteinander. Bei all der frechen Lockerheit der jungen Frauen, zusätzlich gelöst durch die alkoholischen Drinks, wodurch sie auch provokanter wurden, bemerkte ich aber auch interessantes.

Bernie ist offensichtlich wirklich sehr freizügig- ungeniert drauf und würde womöglich sogar ohne bedenken ganz locker einen Dreier mit Trevor und mir mitmachen. Rene war / ist auf bezaubernde, etwas süße Art eindeutig etwas schüchterner, etwas genierter, wenn auch selbstbewusst fraulich und sich ihrer Wirkung auf das andere Geschlecht bewusst.

Nicht das Rene irgendwie prüde oder verklemmt wäre, nein im Gegenteil. Aber der unterschied zu Bernie fiel halt doch auf. Schließlich fragte Letztere, ob es denn nicht auch für ihre liebe Freundin eine Möglichkeit gebe, ein bisschen zu Modeln und im Club mitzumachen, statt weiter ihrem miesen Job bei KFC nachzugehen.

„Hmm… an sich schon, aber willst du das denn überhaupt Rene? Ich meine wirklich?“ Fragte ich freundlich und schaute die Hübsche, mit ihren vielen Sommersprossen im Gesicht, nachdrücklich fest an.

„Ich wäre sofort dafür; sie ist doch echt nett und bezaubernd!“ Warf Trevor lächelnd ein.

„Haha danke…, ich weiß das gar nicht. Ich meine, Bernie kennt das und ist locker genug dafür. Aber ich habe noch keine richtige Erfahrung damit und…, darf ich ganz ehrlich sein?“ Guckte Rene vor allem mich an.

„Ich bitte doch sehr darum! Ehrliche, offene Direktheit ist mir stets viel lieber, als dämliches drum herum Gerede, Schwindeleien oder gar platte Lügen!“

„Gut ich…, äh…, kann das gar nicht so recht glauben, was mir Bernie erzählt hat. Klingt irgendwie viel zu gut um wahr zu sein. Ich meine, ihr beiden macht einen echt netten Eindruck, benehmt euch wie Gentleman und so, aber…, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll….“ guckte sie süß ein bisschen verwirrt, aber mit sehr klaren, offenen, direkten Blick.

„Nun ich denke, ich verstehe schon was du meinst Rene. Also pass auf: du bist sehr hübsch, hast eine tolle Figur und wenn du magst, können wir Morgen mal ein bisschen zur Probe shooten. Natürlich kannst du dir unser Leben auch gerne in Ruhe noch länger anschauen, uns oder mich besser kennenlernen und dir überlegen, ob das etwas für dich ist. Ich finde dich, wie Bernie, sehr nett und sympathisch und halte euch beide durchaus für geeignet…, sonst hätte ich Bernie ja auch gar nicht mitgenommen.“ Lächelte ich und muss gestehen, dass diese Rene doch tatsächlich eine deutlich stärkere Wirkung auf mich ausübte, als so manche Top Model Schönheit. Irgendwas schwer definierbares hat sie an sich, dass mich sehr anspricht.

„Danke Steve…, das hört sich gut an. Ich würde natürlich voll gerne den öden KFC Job hinschmeißen und bei euch ein schöneres Leben führen, wie es bei euch ganz normal zu sein scheint. Aber…, ich bin wieder ganz ehrlich OK?... (ich nickte dazu), …die meisten reicheren Typen, die ich bisher so erlebt habe, wollten eigentlich immer nur eins: ne arme, doofe, hübsche Bedienung ins Bett kriegen, mich… ihr wisst schon… und mich danach wieder schnell loswerden… du verstehst?“ Schaute sie wieder ganz offen vor allem mich an.

„Natürlich Rene…, ich würde vorschlagen: lasst uns morgen weiterreden, wenn wir wieder alle ganz nüchtern sind und heute haben wir einfach noch ein bisschen Spaß miteinander?! Wenn du gehen oder nach Hause gebracht werden möchtest, brauchst du es nur zu sagen.“ Lächelte ich möglichst vertrauen erweckend, wie ich hoffte.

„Meine Unterkunft kannst du kaum als Zuhause bezeichnen; ne ganz billige Bruchbude. Ich bin gerne hier und freue mich, dass wir so viel Spaß zusammen haben. Danke auch für das tolle Essen und deine Gastfreundschaft Trevor. Ja lasst uns noch Spaß haben!“

„Yeah Fun… haha!“ Lachte Bernie und wir machten ein lustiges Knobelspiel. Irgendwann provozierte sie frech immer mehr in Richtung von Strip Poker… und schließlich war auch Rene lachend und kichernd dazu bereit.

Typischerweise lief es so, weil Frauen Poker gar nicht ernsthaft spielen oder die Regeln kaum kennen, während die meisten Männer Poker lieben…, dass die beiden sexy- Frauen längst splitternackig waren, während Trevor und ich noch fast alles anhatten.

Auch daraus machten wir ein lustiges Spiel, waren beide Girls dazu bereit, sich auch von mir, wie in einem Shooting, knipsen zu lassen. Es schien ihnen auch richtig Spaß zu machen, eben auf typisch weibliche Art mit ihren Reizen zu gefallen, frech zu provozieren und uns Männer sozusagen heraus zu fordern. Nüchtern waren sie zu der Zeit natürlich auch nicht mehr, sondern ganz schön beschwippst und sogar unkompliziert dazu bereit, sehr weit mit uns zu gehen, weil sie es sich auch wünschten. *smile*

Sind ja normale, junge, gesunde Frauen, die selbstverständlich genauso gerne die körperliche Liebe genießen, wie Männer. Wirklich sehr bezaubernd die zwei Frechen, vor allem Rene. Diese machte erstens mit weil sie keine Spielverderberin sein wollte, auch aus etwas Dankbarkeit und sicherlich ebenso heimlicher Sehnsucht danach, dass sie vielleicht wirklich mal Glück mit Männern und einer echten Chance auf ein besseres Leben haben könnte.

In ihrer stillschweigenden, unausgesprochenen Übereinstimmung als Frauen untereinander, welche ich schon vorher bemerkt hatte, wollten sie offenbar auch dabei bleiben dass: Bernie sozusagen Trevor beglückt und Rene mir die Freude ihrer entzückenden, noch jungen Fraulichkeit schenkt.

Wir duschten zunächst mal alle, was auch für mehr Nüchternheit sorgte; dann gingen Bernie und Trevor in seinem Schlafzimmer offensichtlich gleich voll in Action *grins*, während Rene nun doch ein kleines bisschen verlegen wirkend, auf sehr bezaubernde Art nackig in mein Bettchen schlüpfte und sich ankuschelte. Ihr Blick mit dem sie mich offen und klar anschaute, hatte sich deutlich verändern.

„Du bist ein echt erstaunlicher Mann Steve…“ schmiegte sie ihre entzückende Nacktheit wunderschön geformter, junger Fraulichkeit an mich.

„Das höre ich nicht zum ersten Mal, liebe Rene…; weißt du eigentlich, dass du schön und sehr bezaubernd bist?“ Lächelte ich und küsste ihre süßen Sommersprossen im Gesicht.

„Oooohhh… Steve…., jetzt machst du mich verlegen…“ seufzte sie und schmiegte sich noch enger in meine Bärenarme, lies mich all ihre tolle Reize spüren.

„Na und? Fühlst du dich wohl und möchtest du es wirklich? Du musst nicht, weißt du? Ich erwarte und verlange das nicht, nur weil wir einen schönen Tag zus…“

„Schschht…!“ Unterbrach sie meine (dämliche? *grins*) Rede und küsste mich lieb auf den Mund, wodurch sich bald leidenschaftlichere Küsse, eine sehr süße Knutscherei mit vielen Streicheleinheiten entwickelten, wobei wir auch viel kichern und lachen mussten… und schließlich, nach einem langen, zärtlichen Vorspiel, liebten wir uns richtig.

Wie ich es vermutet und erwartet hatte, erweis sich Rene als wundervolle Geliebte, die es sehr genoss von mir nach allen Regeln der Kunst rundum verwöhnt zu werden. Aber auch sie bemühte sich, es möglichst schön für mich zu machen, schenkte mir alles was eine so hübsche, liebe, junge Frau mit wunderschönen, himmlisch weichen Formen, einem Mann schenken kann.

Sogar auch ein bisschen Herz und Seele, als sie sich bei unserem inzwischen dritten Liebesspiel, mir ganz und gar, mit Haut und Haar wie man so sagt hingab. Eindeutig wesentlich mehr als nur Sex zur körperlichen Befriedigung mit irgendwem, sondern begeistert sowohl von meinen Liebeskünsten als Mann, wie auch und vermutlich noch mehr davon, dass ich sie bei all dem wie einen gleichwertigen Menschen mit Herz und Seele, respektvoll gut behandelte. Dass wir uns gegenseitig liebevoll behandelten, viel lachten ,kicherten uns prima verstanden und ich sie nicht, wie der typische reiche, ältere Mann, nur als schönes, junges Lustobjekt benutzte. *smile*

„Oh man… ich brauche eine Pause hihi…“ blinzelte Rene nach ihrem vierten, intensiven Orgasmus mit liebevoll- erstauntem Blick.

„Gute Idee höhö.“ Gingen wir erneut duschen, wuschen uns gegenseitig zärtlich ab und versorgten uns dann in der Küche, mit etwas Obst und Mineralwasser.

In Trevors Schlafzimmer herrschte Ruhe, pennten die Beiden wohl bereits erschöpft. So viel ich weiß, ist auch Trevor ein ziemlich guter, aber eher etwas konventioneller Liebhaber, der es Bernie sicherlich gut besorgt hatte. Entzückend nackig folgte mir Rene nach draußen, durch die Terrassentüre der Küche, damit ich eine rauchen konnte, ohne das Haus zu verstänkern. Lieb kuschelte sie sich in meinen Arm und säuselte leise:

„Mensch ich glaube, dass war der beste…, nein falsch, der schönste Sex meines Lebens! Du bist echt ein sehr erstaunlicher Mann!“ Lächelte sie mit einem Kuss auf meine Backe.

„Jetzt machst du mich verlegen Rene! Und wenn ich bitten dürfte: nenn es richtig schön Liebe machen und nicht nur so profan Sex. Verstehst du den Unterschied?“ Grinste ich und hielt sie sanft im Arm. Jetzt tief in der Nacht hatten wir immer noch angenehme, laue 18-19° und ihr schien es absolut nicht kühl zu sein.

„Angeber haha…, aber du hast recht, dass klingt schöner und trifft es auch besser! Wo hast du das gelernt?“

„Natürlich wo und wie alle es lernen: von erfahrenen, tollen Liebespartnern und speziell von einigen fantastischen Frauen. Hat dir Bernie auch erzählt, dass ich in einem polyamoren Liebeskreis, mit einigen wirklich außergewöhnlichen Menschen, Frauen lebe… und ich meine damit nicht nur außergewöhnlich in Liebesdingen?!“

„Ja… aber darunter kann ich mir so richtig nix vorstellen. Wenn es dich aber zu dem gemacht hat, was und wie du heute bist, dann muss es echt was Gutes sein.“

„Es ist gut…, wenn man es richtig versteht! Du bist aber auch gut und eine wundervolle Geliebte!“ Lächelte ich und küsste mal wieder ihre süßen Sommersprossen.

„Dankeschön… hihi… DUU musst es ja wissen haha!“ Kicher- lachte sie süß- frech und obwohl wir uns ja noch nicht mal 24 Stunden kennen, baute sich bereits eine verblüffend schöne Stimmung zwischen uns auf, die man tatsächlich als eine Art beginnender Verliebtheit bezeichnen könnte.

Rene scheint eine tolle Frau zu sein, mit menschlichen Qualitäten die ich sehr liebe und bevorzuge. Definitiv fehlt es ihr an Bildung und intellektueller Klasse, dürfte sie eher aus einfachen Verhältnissen stammen und sich bisher vorwiegen eher in proletenhaften Kreisen bewegt haben. Aber mir scheint, da steckt viel mehr in der Hübschen, als sie bisher ausleben und zeigen konnte und ich denke, dass sie auch gerne dazu lernen, sich weiter entwickeln würde.

Aber ist ja eigentlich auch ganz egal und ich habe gar nicht das Recht, sie irgendwie zu beurteilen, in eine Schublade zu stecken. Zwar ist es gewissermaßen auch mein Job, Menschen und besonders Frauen, die mit dem GC zu tun haben wollen, zu beurteilen und richtig einzuordnen; sonst würde das Ganze auch gar nicht so funktionieren, wie es funktioniert. Dennoch ist Rene ziemlich eindeutig auch so wie sie jetzt schon ist, ein klasse Girl und das reicht bereits.

„Was grübelst du?“ Guckte sie mit ihrem klaren, offenen Blick zu mir hoch. Rene dürfte so etwa 166 bezaubernde cm haben.

„Hmm…“ überlegte ich kurz und entschloss mich spontan, einen Versuch zu wagen und ihr meine Überlegungen haarklein genau zu schildern.

„Oooohhh…“ staunte sie verblüfft. „…weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Also wenn du nicht der ungewöhnlichste Mann bist, den ich je getroffen habe…, wow ganz schön beeindruckend das Alles. Träume ich eigentlich oder erlebe ich das wirklich… hihi?“

„Können wir testen höhö.“ Kniff ich sie zärtlich etwas fester in die Pobacke. „Na wach?“

„Autsch hahaha… du Schuft du!“ Reckte sie sich hoch und zog mich etwas runter, damit sie mich richtig küssen konnte… und das wurde ein sehr schöner, liebevoller, langer Kuss. *smile*

Dann hob ich ihre wohl kaum über 50 kg hoch und trug sie schmunzelnd zu unserem Bett. Wir kuschelten uns locker in Schlaf- Löffelchen Stellung aneinander, schmusten noch zärtlich ein bisschen, gähnten und schlummerten ziemlich schnell hinüber ins Reich der Träume… *schnarch*













 

Sonntag, 6. Dezember 2020

Am Morgen hatten die drei Suffnasen einen kleinen Kater, aber nicht weiter schlimm und ansonsten waren wir bester Laune. Kurz zur Erfrischung im Pool plantschen, duschen, dann gab es kräftiges, klassisches Ami Frühstück, mit Pencaces, Rühreiern und Speck; natürlich auch guten, starken Cafe, frisch gepressten Orangensaft und viel Obst. Unter munterem plaudern und viel lachen stärkten wir uns und Trevor fragte.

„Hat jemand bald wichtige Termine und muss weg? Du Steve?“

„Nicht wirklich, außer das ich eigentlich in Ft. Pierce meine Hubschrauber Schulung weiter machen wollte; aber das eilt nicht… und sonst liegt momentan nichts wichtiges vor.“ Ahnte ich natürlich, weshalb er fragte.

„Dann bleibt doch noch länger hier und seid meine lieben Gäste. Ich würde mich wirklich freuen. Wie sieht es bei euch Girls aus?“ Lächelte Trevor.

„Ich bin ja mit Steve hier und an seinen Zeitplan gebunden; gerne würde ich noch länger bleiben.“ Meinte Bernie.

„Ich auch…, bleiben meine ich; aber ab Montag früh, müsste ich wieder bei KFC jobben…“ seufzte Rene.

„Wenn ich dir einen Vorschlag machen darf: wirf doch den miesen KFC Job hin, gib auch deine Bruchbude auf, wie du sie selbst genannt hast und schließe dich uns an…“ Erklärte ich Rene, dass sie zu den gleichen Konditionen wie Bernie bei uns jobben, natürlich auch einen seriösen Vertrag usw. bekommen könne, wenn sie das wollte.

Klugerweise hatte die liebe Hübsche als sexy- junge Frau, dazu natürlich eine menge Fragen und plauderten wir ausführlich darüber. Von meiner Seite aus hatte ich keinerlei bedenken, verlies mich wieder auf meine zuverlässige Intuition, Bauchgefühl und Menschenkenntnis. Das beide lebens- liebes- und abenteuerlustige junge Frauen sind, die gerne noch Spaß haben und ihr leben genießen wollten, so lange sie noch jung und hübsch genug dafür sind, war ja offensichtlich.

An vielen Verhaltensweisen war auch erkennbar, dass sie aber keine faulen Tussis sind, die sich nur durch sexuelles Wohlverhalten ein bequemes Leben als Geliebte von Männern mit Geld erkaufen wollen; sich nur bedienen und verwöhnen lassen wollen. Mit ein bisschen Erfahrung merkt man das sofort und erkennt gleich diese Sorte Tussis, die im Grunde nichts anderes als Huren sind.

Nein beide sind wirklich nette, sympathische junge Frauen, die auch gerne immer gleich hilfreich mit zupacken und es bisher nicht so ganz leicht im Leben hatten. Ohne Frage können die Beiden als quasi Spaß- Modells, GC Hostessen usw., etliche Aufgaben erfüllen; wenn sie bereit sind sich noch zusätzlich Bildung / Weiterbildung usw. beibringen zu lassen, könnten sie sogar richtig Karriere im Club machen.

Vor allem Rene konnte das alles immer noch nicht so ganz glauben, kennen wir uns doch kaum 24 Stunden… und schon könnte sich ihr leben massiv zum besseren verändern.

Wir fuhren dann in Trevors GLS zu Renes wirklich schäbiger Unterkunft, wo sie auch noch viel zu hohe Ausbeuter- Mieten löhnen musste; und wie sie erzählte, ist der Vermieter auch noch ein Männerschwein Typ, der Girls wie sie gerne bedrängt und zudringlich wird. Viele Sachen hat die Hübsche dort ohnehin nicht, so dass wir in weniger als einer Viertelstunde alles in den Wagen gebracht hatten.

„Überlege noch mal genau, ob du auch nichts Wichtiges vergessen hast und schau dich in der Bruchbude um!“ Forderte ich die Liebe auf… und prompt fand sie tatsächlich noch was. Junge Frauen und ihr Chaos… *schmunzel*

Weil es auf dem Weg lag und Trevor darum bat, besuchten wir zunächst noch die Admiral's Bay Association Inc.; das ist so eine Art privates Alters- und Pflegeheim, Social Club usw., wo er einen engen Verwandten untergebracht hat, der sich dort sichtlich wohl fühlt. Sehr gemütlich eingerichtet, gibt es auch vielfältige Aktivitäten für die Senioren Gemeinschaft, zur Unterhaltung.

Wer dort seinen Altersruhestand verbringen, dass bezahlen kann oder einen Verwandten wie Trevor hat, der es bezahlt, dürfte sich glücklich schätzen. Auch dort zeigten Bernie und Rene sofort ihre menschlichen Qualitäten und bezauberten mit ihrer charmant- sexy- lustigen Lebensfreude reizender, junger Frauen, quasi ganz automatisch nebenbei vor allem natürlich die alten Männer. *lach*

Nachdem wir Renes Kram zu Trevor ins Haus gebracht hatten, gingen wir am öffentlichen Strand spazieren und dort entzückten die sympathischen Girls vor allem uns zwei Männer. Sie benehmen sich wirklich in vielem vergnügt noch lieber wie Girls, denn wie junge Frauen und können einen mit ihrer sehr natürlichen, unbeschwerten Lebensfreude richtig mitreißen und verzaubern. Echt supernette Girls, die zwei Hübschen; Mann muss sie einfach gerne haben! *lächel*

 Wir genossen Strand, Sonne, Meer und etwa 26° und da es schon wieder auf die Mittagszeit zuging, machten wir uns langsam wieder auf den Rückweg zu Trevors schönes Anwesen, nicht weit hinter dem Strand. Er und Bernie waren ein Stück voraus und Rene griff nach meiner Hand, bremste mich noch zusätzlich, so das wir weiter zurück blieben.

„Du Steve…“ begann sie.

„Ja Rene?“

„Wie lange kannst du bleiben, wann musst du weg?“

„Keine Ahnung Rene; ich könnte jederzeit einen Anruf bekommen, dass ich woanders hin muss, oder noch wochenlang hier das Leben genießen, das hängt von vielem ab…“ erklärte ich ihr, wie Bernie in New Orleans, ein bisschen von meinem Leben und wie es funktioniert, was für sozusagen ‚normale’ Menschen ja nun mal ein sehr ungewöhnliches, kaum vorstellbares Leben ist.

„Oh…, manchmal glaube ich immer noch, ich träume; das kann doch gar nicht alles wahr sein?!“ Lächelte sie zauberhaft und nachdenklich zugleich.

„Verständlich…, aber es ist kein Traum; hier ist der Beweis!“ Patschte ich ihr grinsend kräftig, aber selbstverständlich trotzdem zärtlich, auf die knackig- weiche Pobacke im sexy Bikini.

„Au… haha… du Schuft…“ konterte sie mit einem sanften Knuff in meine Seite.

„Siehst du, wir sind real und tatsächlich hier!“ Grinste ich noch breiter, griff mir das entzückende Stück leichtgewichtiges Weibchen und warf mir die Kreischende über die Schulter.

„Lass mich runter… hahaha…, nein du wirst doch nicht…???“ Kreischte sie lachend und strampelnd noch mehr, als ich mit ihr über der Schulter. in Richtung Meeresbrandung lief .

„Oh doch, ich werde!“

„Neeeeeiiinnn… aaaahhh…, na warte du!“ Landete sie mit einem lauten Platscher im Meerwasser und spritzte mich kräftig nass.

Lachend plantschten wir ein paar Minuten herum, kämpften eine Wasserschlacht aus und hatten einen Mordsspaß miteinander. Dann spülten wir uns den Sand ab, den wir auch abbekommen hatten und liefen Händchen haltend zum Haus. Dort kurz Salzwasser und den restlichen Sand abspülen, dann gingen wir Bernie und Trevor helfen, die bereits Mittagessen vorbereiteten.

Trevor hatte dem Hauspersonal, ein mittelaltes, lateinamerikanisches Hausmeisterehepaar mit der Frau als Köchin, für heute frei gegen. Er feuerte schon den Gartengrill an, während Bernie in der Hausküche Beilagen vorbereitete; vor allem viel Salat und Rene half ihr sofort dabei. Eine von Trevor schon gestern vorbereitete und marinierte Fleischplatte, zeigte heute Hähnchenschlegel, Würste und auch einiges Grillgemüse, sowie Backkartoffeln in Alufolie.

Diese brachte ich ihm raus und half am Grill, wobei es aber eigentlich gar nichts zu helfen gab. Wie so viele Amis ist auch Trevor ein totaler BBQ Fanatic, hat einen Riesen Profi Grill im Garten und liebt es sehr, selbst köstliches Grillgut für sich und seine Gäste zuzubereiten. Also setzte ich mich bequem hin, rauchte eine und trank Zitronen- Eistee aus einer großen Kühlkaraffe.

Dabei plauderten wir natürlich auch, über die netten Girls und über Geschäfte. Auf einem Grundstück, dass noch zu seinem gehört, ein gutes Stück hinter dem Haus und etwas verborgen von Pflanzen, gibt es ein altes, größeres, zweistöckiges Gebäude. Dieses diente früher mal, als die Gegend hier noch kein dicht bewohntes Villen- und Urlauber Ressort Siedlungsgebiet war, als Boy Scout Jugendherberge oder Ferienlager.

Er überlegt schon länger, ob er dieses abreißen und etwas neues bauen, oder den alten Charme des Gebäudes teuer restaurieren, es z. B. als Gästehaus umbauen solle. Genau das war der Hauptgrund, warum ich hergekommen war. Man könnte auf dem großen Grundstück und mit diesem alten Gebäude, so eine Art kleinerer GC Clubgäste Dependanz errichten; nicht als komplette Club Anlage mit allem drum und dran, sondern einfach nur als hübsch- luxuriöses Gästehaus für Leute, die gerne mal ruhigen Strandurlaub machen.

An der Westküste Floridas ist der Club total unterrepräsentiert, respektive haben wir überhaupt keine echte Clubanlage; nur vermögende Club Member wie Trevor, die ihre Privatresidenzen in Kooperation mit dem Club, auch Club Gästen zur Verfügung stellen. Wetter und Klimamäßig ist das hier eine angenehme, schöne Ecke; der oder die Strände, sind dabei gar nicht mal so wichtig, denn Floridas Küsten wimmeln sowieso von endlos langen Traumstränden.

Der Umbau und die sachgerechte Renovierung des alten oder die Errichtung eines komplett neuen Gästehauses auf GC Luxus Standard, plus dazu gehörigen Einrichtungen Personal usw., wäre allerdings eine erhebliche, siebenstelligen Investition, wenn man es richtig machen will; also nichts was man mal eben einfach so anfängt, sondern was gut überlegt und geplant werden sollte.

In typischerweise frech- lustiger Laune, brachten die Girls die Beilagen heraus und wir überlegten kurz, ob wir zum essen eine Flasche Wein öffnen wollten; doch entschlossen wir uns bei Wasser, Eistee und Säften zu bleiben. Schon verbreitete sich wieder der köstliche Duft von bruzzelndem Grillgut, der einem bereits das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt.

Trevors Würz- Marinaden, mit denen er Grillfleisch meist schon ein- zwei Tage vorher vorbereitet, entsprechen zum Glück meinem Geschmack. Amis haben da oft, genauso wie bei den so beliebten BBQ Soßen, für Europäer sehr ungewöhnliche Vorlieben. Schaf und sehr scharf ist für meinen Geschmack noch akzeptabel, auch wenn sie es dabei auch häufig übertreiben und es so scharf machen, dass man gar keinen richtigen Fleischgeschmack mehr heraus schmeckt.

Aber wovor es mir total graust, sind z. B. süße / süßliche Soßen oder Marinaden. Ich kann schon die Tradition nicht leiden, beispielsweise Ente / Gans mit Johannisbeeren zu versauen, wie es bei uns vorkommt; bei süßlichen Marinaden a la Ami Style, ist für mich das gute, köstliche Fleisch völlig verdorben und hört für mich der Spaß gänzlich auf. Pfui Deibel!

Sehr lecker allzu vollgefressen satt und faul, wollten wir gerade deshalb einen ausgiebigen Spaziergang zum Gelände der San Damiano Monastery of St Clare und Church of the Ascension, zur Verdauung und zum körperlichen Ausgleich machen. Diese schöne, kleine, sehr gepflegte spanisch- katholische Klosteranlage, stammt wohl noch aus der Zeit, als diese vor gelagerte Landzunge / Insel unbesiedelt war. Inzwischen ist rundum alles zugebaut und bildet die Anlage eine Insel der Ruhe mittendrin.

Die gläubigen, überwiegend älteren bis sehr alten Klosterschwestern, empfangen Besucher auf die liebenswürdigste, bescheidene Art und nehmen natürlich auch gerne Spenden zum Erhalf dieses Refugiums entgegen. Wer möchte darf sogar an ihren vielen Gottesdiensten teilnehmen und gemeinsam mit ihnen beten, was durchaus ein Erlebnis und sozusagen eine Lehrstunde in demütiger Bescheidenheit ist.

Für mich als absolut rationaler Atheist, wie immer in religiösen Anlagen, faszinierend und verblüffend, wie total sich ansonsten intelligente, kluge Menschen in völlig irrationalem Glauben verlieren, respektive einfinden können. Meinetwegen darf ja jeder glauben, was immer er will und ich verstehe auch intellektuell, dass die Allermeisten irgendeinen Glauben als Halt im Leben benötigen, weil sie die nackten, rationalen Realitäten sonst weder verstehen noch ertragen können.

Aber wer weiß und versteht, wie viele Schrecklichkeiten der Glaube an irgendwelche Religionen, Ideologien usw. über Jahrtausende angerichtet hat, wie viel Energie, Geld, Sachen usw. von der Menschheit für diesen nutzlosen Schwachsinn verschwendet wurde, wie viel Leid und Elend das über Abermillionen Menschen gebracht hat…, nun der kann solchem Treiben nur mit bedauerndem Seufzen im Hinterkopf zuschauen.

Nach einem insgesamt langen Spaziergang, schon nahezu eine kleine Wanderung über fast drei Stunden, wollten wir zurück im Haus faulenzen, ausruhen und chillen. Mir stand der Sinn auch nach einer Kuschel- Siesta mit kleinem Nickerchen und Rene schloss sich mir gerne an, während Bernie und Trevor am Pool faulenzten.

„Was machst du denn da… niiiiicht knipsen hihi.“ Kicherte Rene süß, als ich unbedingt die Cam zücken und ein bisschen ihre entzückende Erscheinung beim ausziehen knipsen musste. Wie könnte ein leidenschaftlicher Fotograf weiblicher Schönheit, da nicht zuckende Finger bekommen. *grins*

„Oh doch…, du siehst zauberhaft verlockend aus! Das MUSS ich knipsen! Ich MUSS einfach!“ Grinste ich männlich und in Wahrheit lies sie sich ja auch gerne aufnehmen, freute sich fraulich darüber, so sehr zu gefallen, männliches Interesse zu wecken.

Lachend krochen wir in die Federn und schmusten verspielt ganz zärtlich wunderschön miteinander. Bald schlummerten wir auch ein bisschen ein, während meine sanften Hände ihre entzückenden Reize streichelten, bis sie schnurrte wie ein glückliches Kätzchen. Ich pennte prompt eine volle Stunde durch, während Rene wohl nur wenig schlummerte, sich aber gerne ganz und gar anschmiegsames Weibchen, in meine Arme kuschelte.

Frisch geduscht trafen wir auf Bernie, die offensichtlich auch gerade geduscht hatte und sich sehr frech- provokativ ebenfalls knipsen lies. Genau genommen ist das jetzt ja auch der Job der zwei Hübschen, mir als eine Art Muse –Models zu posieren, sexy- reizvolle Fotos zu produzieren und diese zu vermarkten. So etwas funktioniert natürlich am besten und schönsten, wenn alle beteiligten das mit sozusagen Spaß an der Freude, ganz locker- lustig und auch frech machen.

Der Job von Models oder Girls die Models sein wollen, besteht wenn sie keine Fashion Models sind, nun mal vor allem darin, überwiegend männliche Betrachter zum träumen zu bringen. Dafür werden Akt Models bezahlt, so funktioniert das. Auch wenn die beiden Hübschen keine strahlenden Model- Traumschönheiten sind, sind sie dennoch prima dafür geeignet, gerade weil sie so ganz normal- natürlich wie das sprichwörtliche ‚Girl next Door’, die hübsche Frau von nebenan wirken, von der viele Männer träumen.

Zusammen sind die Beiden wirklich eine entzückende Mischung echter Freundinnen, deren vieles lachen und kichern auch völlig ungekünstelt absolut echt ist, wodurch sie eben auch echt wirken und nicht wie Models, welche die Rolle des Girl next Door spielen. Ja die beiden sind wirklich echt, auch in der Realität sehr nette, sympathische und bezaubernde junge Frauen, mit denen Mann gerne befreundet sein möchte.

Am Abend lud uns Trevor ins gute, gemütliche Charley's Boat House Grill & Wine Bar>>>, 6241 Estero Blvd, Fort Myers Beach, zum köstlichen Diner ein. Ein schönes, gepflegtes Restaurant der höheren Preisklasse, mit ausgezeichneten Fisch- und Fleischgerichten, riesiger Salatbar und sehr freundlichem, professionell kompetenten Service Personal. Für vier Personen mit einfachen Getränken, muss man mindestens 100,- $ einplanen. Schlemmt man ausgiebig mit guten Weinen, können daraus locker ein paar hundert Dollar werden, plus mind. 15% Tip. Empfehlenswert zum gepflegten Dinieren am Abend, wenn man es sich leisten kann; nichts für Leute die nur preiswert ihren Hunger stillen wollen.

 












 

 

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