USA, Business, Models, Fun & ein Wiedersehen

 

 

#20.11.3 USA, Business, Models, Fun & ein Wiedersehen

Montag, 16. November 2020

Heute düsten Megan und ich in strahlendem Sonnenschein nach Austin, Texas, wo ich mich mit Liebes- Göttin Jenny, Neil und anderen treffen wollte. Megan wollte gerne mitkommen und sich diesen Teil meines Lebens auch anschauen. Nach so langer Zeit endlich mal wieder ein persönliches wiedersehen, vor allem mit ‚Königin’ Jenny, ach das war natürlich sehr schön. *smile*

Zunächst musste allerdings die eigentliche Haus- und Hof Chefin Shari, mit einem Bestechungsgeschenk milde gestimmt werden. Misstrauisch beschnüffelte die Briard Hündin den Weltreisenden, seltenen Gast Steve und die neue, duftende, bildschöne Megan, welche ihr gleich lieb das Zottelfell kraulte…, zerfetzte das in Zeitungspapier gewickelte Bestechungsgeschenk, wedelte heftig mit dem Schwanz und erklärte mit einem wohligen ‚Wuuufff’ das wir geduldet und willkommen seien. *lach*

Die ebenfalls bildschöne Shelly, eine echte Texas Rose und auch ein Top Model, außerdem eine sehr gute Freundin von uns, war zur Begrüßung ebenfalls erschienen, da sie gerade hier war und Zeit hatte.

Feona / Fee lebt als bezaubernde Haus-Fee immer noch bei uns und kümmert sich um alles, was normalerweise eine Haushälterin erledigt, um Jenny und Neil, die viele Geschäfte und gesellschaftliche Verpflichtungen um die Ohren haben, sozusagen zu entlasten. Was für ein Aufmarsch an umwerfend schönen, klugen, intelligenten, gebildeten, fantastischen Power Frauen, überstrahlt von Königin Jenny in deren unnachahmlich majestätischen Art.

Uff! Wenn du da kein sehr charakterstarker Mann bist, wirst du schnell untergebuttert und übernehmen die Power Schönheiten schneller das Kommando, als du ‚Oh’ sagen kannst. *schmunzel*

Neil befand sich noch in seinem hiesigen Office, wo er viele Geschäfte zu erledigen hat; Hauptsächlich als CEO der GC Luftflotte, die inzwischen gut 3 Dutzend Flieger umfasst; vom kleinen Viersitzer Privatflugzeug, über mittlere Business bis hin zu Großraum- Jets.

Anya und Donnie, zwei weitere Schönheiten, mussten ebenfalls arbeiten, werden aber heute Abend zum gemeinsamen Essen erscheinen. Mandy lebt inzwischen meist in Savannah und geht dort ihren anspruchsvollen, sozialen Aufgaben nach.

Shelly kümmerte sich sozusagen als Top Model Kollegin um Megan, zeigte ihr Haus und Grundstück, begleitet von Aufpasserin Sharie. Dies natürlich auch augenzwinkernd, um Jenny und mir genügend Zeit für ein Begrüßungs- Liebesstündchen zu verschaffen…, woraus gut zwei Stunden wurden. *grins*

Wie üblich ‚bewies’ Jenny dabei kinderleicht, weshalb sie ihre Ruf als Liebesgöttin und majestätische Königin von ‚egal wo sie ist’ zurecht trägt. Eine unglaubliche, hochintelligente, wunderschöne, extrem erotische Frau der absoluten Sonderklasse.

Es folgte ein leichtes Mittagessen, eine Art asiatische Krabbenpfanne, sehr lecker und als Nachspeise ein russischer Apfelkuchen. Dann fuhr ich mit einem GLS 550 AWD 4MATIC, begleitet von Jenny, Shelly und Megan in die Stadt, setzte dort die letzten beiden zwecks Shopping und / oder wozu die Frauen halt Lust hatten ab. Auch in Austin hatten wir derzeit viel Sonnenschein und sehr angenehmes Wetter.

TemperaturTemperatur : 23°C
TemperaturGefühlte : 23°C
WindWind : Nord0 Km/h
WolkenbedeckungWolkenbedeckung : 0%
LuftfeuchtigkeitLuftfeuchtigkeit : 14%

Jenny und ich fuhren weiter zu Neils Office, wo wir bis Abends viel Geschäftskram zu erledigen hatten. Jenny und Neil sind ja auch als Generalbevollmächtigte für sämtliche Goldclubs auf den beiden amerikanischen Kontinenten verantwortlich, sind in Austin gesellschaftlich sehr engagiert, lenken Sozialprojekte und haben was weiß ich noch um die Ohren. Ein sehr aktives Full Time Power Leben. Jetzt zu Corona Zeiten sind sie nicht ganz so eingespannt wie sonst, haben aber immer sehr viel zu tun.

Am Abend trafen wir uns dann alle in unserem Haus, auch mit einigen weiteren, engeren Freunden als Gäste, grillten auf der Gartenterrasse hinten raus und vergnügten uns gemeinsam auch mit vielen tollen, interessanten Gesprächen. Keine großartige Party oder Feier, sondern einfach ein Treffen unter Freunden, in Art einer klassisch amerikanischen BBQ Garten- & Pool Party.

Etwas nach Mitternacht schwamm ich noch einige Runden im Pool; die Hälfte der Gäste hatte sich bereits verabschiedet, haben Morgen doch alle viel zu tun und müssen früh raus. Die Anderen gingen gerade und auch wir verschwanden bald alle in den Betten… *schnarch*







 

Dienstag, 17. November 2020

„Wuff!“ Begrüßte mich Sharie am Morgen hinter dem Haus, stupste mit ihrer Nase meine Hand an und wollte gekrault werden. Aber erst zündete ich mir meine geliebte Morgenzigarette, zum mit raus genommenen Cafe Crema an.

„Alle Girls scheinen dir nachzulaufen haha; gerade wollte sie noch von mir gekrault werden. Morning Steve, gib mir bitte auch eine.“

„Guten Morgen schöne Megan; schon wach? Ich dachte der Erste zu sein.“ Lächelte ich und bewunderte mit den Augen ihre Erscheinung, in einem elegant- luftigen Sommerkleid, wozu es so früh am Morgen eigentlich noch etwas zu frisch war. Also zündete ich noch eine Zigarette an, steckte sie ihr zwischen die vollen, erotischen Lippen und sie dankte mir.

„Danke…, schon eine gute halbe Stunde. Eigentlich bin ich keine Frühaufsteherin.“ Nahm sie einen tiefen Zug.

„Schlecht geschlafen?“

„Nein, nein, ganz wunderbar tief und fest in dem superbequemen Bett und dieser ländlichen Ruhe hier. Bin einfach früh wach geworden, musste auf Toilette und konnte nicht mehr einschlafen.“

„So was kommt vor, passiert mir auch manchmal.“ Setzte ich mich zu ihr, auf einen Gartenstuhl, dann fiel mir ein: „brauchst du Cafe, sonst was zu trinken oder so?“

„Danke Steve, habe die Kapselmaschine in der Küche schon entdeckt und mir eine Tasse zubereitet; ist ja kein Hexenwerk; auch der Riesen Kühlschrank ist nicht zu übersehen.“ Lächelte sie etwas merkwürdig oder weiblich rätselhaft.

„Gut Megan, bist halt ein cleveres Mädchen. *grins* Fühl dich auf jeden Fall wie ein lieber Gast und bediene dich an allem, wie du Lust hast.“

„Thx Sir…, auch an dir? Haha…“

„Ups…, sollte ich schnell weglaufen?“

„Wenn du ein Feigling bist…“

„Hm Madam scheinen sich heute früh aber in angriffslustiger Stimmung zu befinden?!“ Grinste ich etwas amüsiert.

„Aber nein, ich bin doch immer lieb…, na gut, fast immer.“

„So so…, dessen bin ich mir gar nicht so sicher…“ kraulte ich Sharie, die ihrem Kopf auf meinen Schenkel legte und fand, dass wir doofen Zweibeiner viel zuviel quatschten, statt mit ihr herum zu toben. *schmunzel*

Der lieben Hündin zuliebe, spazierten wir mit ihr ins Gelände hinein und ließen sie weit geworfene Stöckchen holen, welchen sie mit viel Energie hinterher jagte und dann freudig mit dem Schwanz wedelnd wieder zurück brachte.

„Sag mal Steve…, wieso hast du mich eigentlich hierher mitgenommen?“

„Mitgenommen? Wenn ich mich recht entsinne, wolltest du doch zu gerne mitfliegen und ich musste nun mal nach Austin.“

Musstest du wirklich?“

„Musste und wollte; wieso? Worum geht’s hier? Worauf willst du hinaus Megan?“

„Es…, ist ganz schön beeindruckend…, vor allem Jenny…, na ja und dein Leben halt auch. Du scheinst ja echt unglaublich viele Wahnsinnsfrauen zu kennen. Was ist dein Geheimnis?“ Lächelte sie weiblich rätselhaft.

„Mein Geheimnis? *grins* Keine Ahnung, frag am besten Jenny danach, oder Shelly, mit der du doch gestern garantiert schon viel über uns geschwätzt hast, stimmts?“

„Ja haha…, ich frage aber dich! Versuchst du mich zu beeindrucken?“

„Ach Megan…, warum sollte ich das tun? Wie kommst du auf so was?“

„Weiß nicht Steve…, ich kenne viele reiche, ungewöhnliche Leute, auch ein bisschen den GC und…, ihr seid aber eine ganz besonders ungewöhnliche Truppe. So etwas habe ich noch nicht erlebt und wundere mich, wie das überhaupt alles funktioniert. Bist du so eine Art Guru, ein Sektenführer oder so was?“

„Was? Ahaha wie kommt du denn auf so eine verrückte Idee? Ja schon gut, ich kanns mir einigermaßen denken Megan. Nein mit einer Sekte hat es garantiert absolut nichts zu tun und ich bin ganz sicher auch keine Guru. *breitgrins* Wenn überhaupt gibt es nur eine Göttin oder Königin und das ist Jenny höhö.“ Lachte ich und hielt ihr auch noch meinen Standard Erklärungsvortrag über den GC, unsere polyamore Lebensweise usw., denn ich verstand schon das sie sich darüber wunderte. Viele wundern sich darüber, wenn sie das erstmals kennenlernen und „im ernst Megan, manchmal weiß ich selbst nicht so genau, warum das so läuft und funktioniert. Tut es aber und das verblüffend gut. Zumindest mit dem inneren Kreis.“

„Faszinierend… und wirklich sehr ungewöhnlich. Hätte mir jemand so etwas erzählt, hätte ich es für eine unglaubwürdige, erfundene Geschichte gehalten. Aber jetzt wo ich einige von euch kennengelernt habe… staune ich.“ Meinte die Schöne, während wir zurück zum Haus spazierten.

Sharie fand es gar nicht gut, dass Spaß und Spiel für sie schon wieder endete und forderte uns schwanzwedelnd mit hoffnungsvollen ‚wuff-wuuuff’ dazu auf, doch noch weiter zu machen. Als das nicht half, zog die goldige Hündin eine beleidigte Schnauze…, aber nur bis ihr klar wurde, dass es jetzt gleich lecker Frühstück und extra Häppchen, auch für sie geben würde. *lach*

Bezaubernd hübsch hatte Fee, mit Unterstützung eines Hausmädchens, bereits alles vorbereitet und sehr üppig aufgetischt. Wie verabredet war auch Neil schon da, begleitet von einem Ingenieur und Architekten, mit dem wir einiges zu besprechen hatten. Aber zuerst bekam Haus- & Hof Chefin Sharie liebevolle Streicheleinheiten und ihr Futter.

Erst dann durften auch wir Zweibeiner Platz nehmen, plauderten munter und stärkten uns mit köstlichen Leckereien, frisch gepressten Fruchtsäften, frisch aufgebackenen Brötchen, dunklem, guten Bauerbrot und natürlich auch gutem Cafe. Wir futterten in der gemütlichen, amerikanisch großen Wohnküche, während Sharie befand, dass sie nun ein Pause zum ausruhen plus Nickerchen verdient habe. *schmunzel*

„Haha die ist aber echt voll goldig!“ Schmunzelte Megan über Chefin Sharie, die sich auf ihren Lieblingsplatz in einer Ecke der Wohnküche flegelte.

Dann gingen Jenny, Neil, der Architekt und ich ins kleine Speisezimmer, wo wir ungestört Platz zum ausbreiten von Plänen haben und diese besprechen konnten. Seit einiger Zeit wird auf dem großen Grundstück, zusammen mit weiteren interessierten Anliegern, eine typisch US amerikanische Fly In Community ausgebaut, wozu neben einer Allwetterfähigen Start- & Landbahn, auch diverse Flughafen Infrastruktur gehört. Das sind natürliche umfangreiche Bauarbeiten, die professionell ausgeführt auch eine Menge Geld kosten.

Die Arbeiten sind zu etwa 80% abgeschlossen und die Landebahn ist bei gutem Wetter bereits nutzbar, weshalb ich mit Megan auch schon hier landete, den Mini Jet in einem Hangar neben unserem Haus- und Gartengrundstück abstellen konnte. In den USA ist es nichts wirklich besonderes, dass Leute ihre eigenen Startbahnen auf ländlichen Grundstücken haben oder viele Leute solche Einrichtungen in einer Fly In Community nutzen, in welcher sie auch leben oder Immobilien besitzen.

Aber eher selten ist das auch im Lande der Flugbegeisterten schon, denn das können sich logischerweise nur wenige leisten. In großen Fly In Communitys sind es etliche tausende Mitglieder, die das mit ihren Beiträgen finanzieren. Hier bei uns sind es derzeit aber z. B. nur 7 Anlieger und viel mehr sollen es auch nicht werden, um keinen störenden Dauer- Flugbetrieb zu haben.

Wenn sich so wenige die Finanzierung, den Ausbau und Unterhalt einer kompletten, modernen Flugplatz Infrastruktur teilen müssen, bedeutet das natürlich erhebliche, finanzielle Belastungen für jeden Einzelnen. Ich hätte darauf auch gut verzichten können und wäre zufrieden gewesen, auf Austins Airports zu starten und zu landen, den restlichen Weg ‚normal’ mit dem Auto zurück zu legen.

Aber der total flugbegeisterte, sehr erfolgreiche Multimillionär Neil, trieb das Projekt stark voran und da auch ein schwerreicher Investor einstig, machten wir halt mit. Praktisch ist es natürlich, quasi neben dem Haus landen und die Maschine parken zu können, aber nicht unbedingt notwendig. Nun ja…, für die allermeisten Menschen wärs sowieso unvorstellbarer Luxus, selbst hier in den USA.

Leider hatte der Wind auf Nordost gedreht und brachte kühle, kontinentale Luft heran; einer dieser für Austin typischen, schnellen Wetterwechsel. Bei gerade mal 15° bis Mittag, wechselten vor allem die Frauen in wärmere Kleidung, was ihrer Schönheit und weiblichen Zauber jedoch nicht wirklich abträglich war. Der Architekt, Ingenieur und Bauleiter, blieb mit Neil noch zum Mittagessen, dann verschwanden die Beiden zu ihren Aufgaben und Geschäften.

Jenny musste, majestätisch wunderschön wie immer, auch bald weg zu irgendeiner ihrer vielfältigen Verpflichtungen. Megan ging mit einer Nachbarin, welche zu Besuch vorbei gekommen war, und deren 3-4 jährigen Sohnemann, plus deren Hund und unserer Sharie spazieren. Ich flegelte mich zunächst faul und bequem in der Wohnküche hin, um mal wieder etwas ausführlicher mit Haus-Fee Feona zu schwätzen.

Nichts liebt die Schöne, ein ehemaliges Top Akt Model der umwerfend weiblichen, russischen Art mehr, als hier einen gastfreundlichen Haushalt zu führen. Egal ob geschäftliche Gäste, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kinder oder Tiere stets willkommen zu heißen und mit ihrer exzellenten Hausmannskost zu verwöhnen, diese zu umsorgen und sozusagen die herzliche Hausherrin zu spielen. *schmunzel*

Ist schon lustig; eine Frau wie sie, könnte sich leicht einen reichen Mann mit tollem Haus schnappen und dort in ihrer eigenen Familie, eine wundervolle Hausherrin sein. Stattdessen nistete sie sich irgendwie bei uns ein und übernahm diese Rolle von Jenny, welches sich immer mehr um Geschäfte und gesellschaftliche Verpflichtungen kümmern musste, statt sich ein eigenes Heim aufzubauen… und etwas Anderes will sie auch nicht.

Natürlich gibt es auch sehr spezielle, persönliche Gründe dafür, dass sie lieber bei uns bleibt, als z. B. eine eigene Familie, mit einem guten Mann zu gründen. Diese machen ihr Verhalten verständlicher, sind jedoch so persönlich, dass sie nichts in einem öffentlichen Blog zu suchen haben und weshalb ich nichts weiter dazu schreibe.

Selbstverständlich haben Jenny und ich auch dafür gesorgt, dass sie bei uns abgesichert als quasi Familienmitglied voll gleichberechtigt gilt, und nicht wie ein temporär geduldeter Gast, welcher zumindest theoretisch auch jederzeit rausgeschmissen werden könnte. Abgesehen davon sind Fee und Jenny allerbeste, vertrauteste Freundinnen und ergänzen sich sozusagen als Team prima, obwohl die auch sehr gut erzogene und gebildete Fee, nicht mit Jennys intellektuellen, majestätischen Niveau mithalten kann. Aber wer kann das schon?

Jenny ist fraglos eine der intelligentesten, fantastischsten Frauen, die ich jemals kennenlernen durfte und bekanntermaßen kenne ich ja verdammt viele außergewöhnliche Menschen und Frauen. Doch die Klasse und das Niveau von Jenny, erreichen wirklich nur ganz, ganz wenige. Wirklich verstehen kann das nur jemand, der selbst schon ein hohes Niveau hat und sie persönlich kennenlernen konnte; ansonsten ist es kaum zu beschreiben, so fantastisch ist sie. *smile*

Fee hat selbst schon eine Menge Klasse und würde damit unter den meisten Menschen auffallen; nur neben jemand wie Jenny verblasst sie ein bisschen und hat auch eine andere Persönlichkeit. Während Jenny es liebt, ihre aristokratisch- majestätische Anführerinnen Rolle zu ‚spielen’, gesellschaftlich zu glänzen usw., mag Fee es am liebsten tatsächlich das Hausmütterchen zu sein, wenig auszugehen und ein gemütliches leben daheim zu führen. Insofern ergänzen sie sich prima.

Außerdem liebt Fee das polyamore Leben in unserem Kreis, welches sie nicht dazu verpflichtet, auf normale Art mit nur einem Mann zu leben, sondern frei zu lieben wen sie möchte. Für mich selbst heute immer noch manchmal ein bisschen verblüffend, wie viele außergewöhnliche Top Frauen gerade diesen Lebensstil bevorzugen, damit sehr glücklich sind.

Nachdem sie ihre Küchenarbeiten erledigt hatte, gingen wir ein bisschen im Haus- Pool schwimmen, plantschen entspannt und verspielt herum. Ein paar schöne Fotos ihrer sexy- eleganten Schönheit produzierten wir auch noch, denn sie liebt es nach wie vor, auch als Model zu posieren.

Mit ihren…, wie viel warens noch mal, habe ich gerade nicht mehr so genau im Kopf, ich glaube es sind 165 cm perfekt geformter Weiblichkeit, ist sie ein sehr fotogener, entzückender Anblick. In Natura auch direkt vor deinen dankbar genießenden Männeraugen, natürlich noch viel mehr als nur auf Fotos. Wie so viele Ost Frauen und speziell Russinnen, liebt sie es schön und verführerisch zu sein, dem Manne zu gefallen und dafür mit dankbarem, anerkennenden Respekt behandelt zu werden, niveauvolle Komplimente zu bekommen.

Dann bat sie auch noch um eine meiner ‚berühmten’ sinnlichen Tantra Massagen, welche sie ebenfalls sehr liebt. Eigentlich stand mir der Sinn eher nach einer ruhigen Nachmittags- Siesta, mit kleinem Nickerchen. Aber selbstverständlich erfüllte ich ihr diesen Wunsch gerne und verwöhnte ihre bezaubernden Formen rund zwei Stunden lang nach allen Regeln der Kunst. *grins*

Auch danach wurde nichts aus meiner Siesta, denn inzwischen war Megan allein mit Sharie und selbstverständlich kümmerte ich mich nun um sie als lieben Hausgast, die hier ja noch etwas fremd ist und sich nicht auskennt. Auf ihren Vorschlag schossen wir im professionell ausgestatteten Fotostudio unter dem Dach, auch ein paar tolle Fashion Fotos mit ihr als wunderschönem Model. Solche Pics kann sie, wie jedes Model, immer gut gebrauchen; für mich als leidenschaftlicher Fotograf, natürlich auch ein großes Vergnügen.

Als Model ist Megan fantastisch, nicht nur wegen ihrer Schönheit. Äußerst fotogen posiert sie sehr gekonnt und diszipliniert, weiß mit ihrer Erfahrung und natürlichem, weiblichem Instinkt genau, wie sie sich selbst und Klamotten toll in Szene setzen kann. Insbesondere dann, wenn sie das nicht als stressigen Job über viele Stunden machen muss, sondern frei nach eigenen Ideen quasi gemütlich und locker posieren kann, wie jetzt mit mir.

Zwar hatten wir nun kein Fototeam, mit Stylist, Visagist usw. hier, aber mit ihrer Erfahrung kann sich Megan auch selbst am Profi Schminktisch perfekt herrichten und so stylen, wie auf einem Profi Arbeitsshooting. Dauert dann natürlich länger, da wir alles selbst machen müssen, aber das ist ja egal. Wir hatten ja keinerlei Deadline Vorgaben, in welchen wir eine bestimmte Menge erledigen müssen, sondern machten es sozusagen Just for Fun.

Einen stets sehr aktuellen, umfangreichen Klamotten-, Kleider, Kostüm usw. Fundus gibt es hier auch, denn Jenny macht hier ja auch professionelle Shootings als sehr gute, ausgebildete Fotografin. Heutzutage hat sie wegen ihrer vielfältigen Aufgaben und Verpflichtungen nur noch wenig Zeit dazu, doch fotografiert sie unverändert sehr gerne, wenn ihr mal Zeit dafür bleibt.

Die Klamotten welche Megan gerade auswählte, um sich darin fotografieren zu lassen, fand ich teilweise zwar nicht wirklich schön; aber erstens ist das Geschmackssache und zweitens genoss ich dafür umso mehr die Anblicke, wenn sie sich ungeniert vor meinen Augen umzog / umstylte. *grins*

Hier gibt es für solche zwecke und geniertere Models zwar auch eine sichtgeschützte Umkleide, inklusive Toilette und Dusche. Aber wie vielen erfahrenen Models, ist es ihr viel zu umständlich, wegen so was ständig in Garderoben rein und raus zu laufen, nur um ein bisschen Nacktheit zu verbergen. Zumindest dann, wenn sie Fotograf und Fototeam mag und kennt. Für mich als die weibliche Schönheit verehrender Mann, natürlich auch ein großer Genuss, der mir nie langweilig wird. Den Schönheiten dabei zuzuschauen, meine ich. *breitgrins*

„Was grinst du Gauner so?“ Schmunzelte Megan fraulich amüsiert über meine männlichen Blicke, welche sie natürlich genau registrierte.

„Ich schätze mal, dass weißt du sowieso.“ Schmunzelte ich zurück.

„Ja… haha…, aber du bist doch ein Vollprofi?!“

„Ja und? Auch als Profi werde ich die weibliche Schönheit immer bewundernd genießen; das wird NIEMALS langweilig oder uninteressant!“

„Du lieber Verrückter hihi…, aber du guckst, dass Frau deine Blicke fast zu spüren glaubt.“

„Und ist das schlimm Megan? Oder angenehm?“ *grins*

„Eher angenehm, du Casanova- Frauenverehrer.“ Schmunzelte sie sehr fraulich.

„Na dann ists doch gut! Vielleicht sollte ich Geld dafür verlangen?“

„Für deine Blicke? Ahaha… du bist vielleicht ein Gauner du!“

„Ja. Na und? Höhö… komm, Zigarettenpause…“ ging ich zur dafür vorgesehen Raucherecke, wo eine Art Abzugshaube sofort den Qualm nach draußen zieht, damit das Studio an sich nicht verräuchert wird.

„Sehr guter Vorschlag…, was trinkst du?“ Ging Megan an den Kühlschrank daneben, holte sich selbst nur kaltes Mineralwasser heraus und ich nahm das Gleiche, während ich uns zwei Kippen anzündete.

Typischerweise ist das Studio sehr warm geheizt, damit knapp oder gar nicht bekleidete Models auch angenehm posieren können, sich dabei nicht erkälten oder unwohl fühlen. Genüsslich rauchten wir einige Züge wortlos und knabberten auch ein paar Nüsse. Gerade wollte sie etwas sagen, da klingelte mein Handy und bat mich der für heute Abend vereinbarte Termin, wenn möglich zwei Stunden früher zu erscheinen, da ihm etwas wichtiges dazwischen gekommen war.

Mist aber es war mir möglich und so sagte ich zu. Also kurz duschen, in Business Klamotten wechseln, meine Siesta komplett vergessen und bald darauf fuhr ich mit dem großen Mercedes SUV zu diesem Termin. Leider wohnt er quasi auf der anderen Seite von Austin, so dass ich mich durch den frühabendlichen Feierabendverkehr quälen musste; in so einem tollen Auto gut auszuhalten, aber es dauert halt,,, *seufz*

Über diesen Termin, die Leute und die zu klärende Angelegenheit, darf ich nichts öffentlich schreiben; sozusagen Geschäftsgeheimnisse. Jedenfalls dauerte es bis nach 21 Uhr, also ziemlich lange und damit war es ja auch noch nicht beendet. Alles Besprochene, Daten, Zahlen, Fakten usw., musste ich noch am Laptop in einen umfangreichen Bericht setzen und diesen an das New Yorker Büro schicken, wo sie es nach meinen Anweisungen bearbeiten werden.

Das erledigte ich natürlich gleich nach meiner Rückkehr, um nichts zu vergessen und bis ich damit fertig war, war es schon fast Mitternacht. Also wollte ich eigentlich nur noch ins Bett, schwamm aber vorher noch ein paar Runden im Pool, um mehr körperliche Betätigung zum Ausgleich zu haben. Wohlig müde fiel ich in die Federn des Riesen- ‚Spielwiesen’ Bettes der Top Luxus Sonderanfertigung Klasse, dass ein kleinen Vermögen gekostet hatte, in welchem man aber wirklich fantastisch pennt. Na ja, man gönnt sich ja sonst nix… *grins*











 

Mittwoch, 18. November 2020

Wir mussten uns am Morgen etwas beeilen, denn wir hatten etwas zu lange gekuschelt. Vor allem ich, denn als erstes musste ich zu einem Termin Downtown, also in der morgendlichen Rush Hour in die Stadt fahren. Megan begleitete mich ein Stück, doch setzte ich sie an einem Shopping Center ab, wo sie sich später mit Jenny und Shelly treffen wird.

Ich fuhr zu unserer hiesigen Hausbank weiter, wo eine Konferenz stattfand, die bis kurz nach 11 Uhr dauerte. Lauter trockener, für den Leser uninteressanter Finanz- und Zahlenkram, aber nun mal halt leider auch wichtig. Einen lustigen Moment gab es allerdings auch:

Ich hatte ein großformatiges Poster Foto von Jenny, in sexy erotischer Pose in der Aktentasche, dass ich später zum verglasen und Einrahmen in eine dementsprechende Werkstatt bringen wollte. Bei einer unachtsamen Bewegung rutschte es mir heraus und weit genug auf den Konferenztisch, dass die Banker es sehen konnten… und große Augen bekamen. *schmunzel*

„Oh my god, she is really incredibly beautiful and erotic!“ Seufzte einer der  typischerweise eher trocken- verklemmten- Ami Banker.

Alle kennen sie natürlich als hochintelligente, clevere Geschäftsfrau, majestätische Dame der Gesellschaft und es ist auch nicht unbekannt, dass sie als Model sehr freizügig posiert hat. Garantiert haben zumindest einige das Internet schon nach Nacktfotos von ihr durchsucht. Aber in der typischerweise verlogenen Doppelmoral und offiziell verklemmten Prüderie, insbesondere in den USA, reagieren die ‚Herren’ halt in unseren Augen, die wir einen viel lockereren, ungenierteren Lebensstil pflegen, stets ein bisschen dämlich auf so was.

Dann wollte ich noch schnell bei Easy Tiger>>>, 709 E 6th St, Austin, TX vorbei fahren; dieses Bäckerei Restaurant bietet leckere Backwaren von fast deutscher Bäckerei Qualität und ich hatte große Lust auf eine mit Butter bestrichene Laugenbrezel.

Zu meinem großen bedauern musste ich jedoch feststellen, dass der klasse Laden derzeit komplett geschlossen hat, wohl wegen diesem verfluchten Corona Virus. Mist ich mag das Easy Tiger nämlich besonders, aber natürlich gibt es etliche Alternativen. Beispielsweise das nicht weit entfernte, elegante 1886 Cafe & Bakery>>>, im Driskill Hotel, 604 Brazos St, Austin.

Dieser Laden hatte normal geöffnet und ich musste mal wieder daran denken, wie gut wir es doch in Deutschland haben, wo man überall recht gute Bäckereien findet, hineingehen und leckere Sachen zu relativ günstigen Preisen kaufen kann. Überhaupt ist die Lebensmittelqualität und Versorgung in Europa, besonders in Deutschland, deutlich besser und auch billiger als in den USA. Was man hierzulande so an Standard Broten kaufen kann ist höflich gesagt mittelmäßig bis mies.

Mit ausreichend Geld bekommt man natürlich alles in besserer Qualität und kann es sich auch liefern lassen. Aber viele Brote die man hierzulande z. B. als bessere Qualität Dunkelbrot für 5,50 $ (etwa 4,65 €) kaufen kann, entsprechen für mich kaum dem Standard von einem 1,9 € Aldi Brot. Ganz zu schweigen von den US Supermarkt typischen, Schwammartigen ‚Weißbroten’ ohne Geschmack und Nähr- Ballaststoffen. *igitt*

Praktischerweise befand sich Megan gerade ganz in der Nähe, klärte ein Handygespräch, und so trafen wir uns in diesem Bäckerei Cafe. Eine gute halbe Stunde später kamen auch Jenny und Shelly dazu und die drei Top Schönheiten zogen natürlich eine menge Blicke auf sich; insbesondere die immer so elegant aristokratisch wirkende Jenny, deren Erscheinung man nur als majestätisch umschreiben kann.

Während Shelly sich ihrer Art entsprechend eher in bequemen Freizeit Look hergerichtet hatte, machte Megan ebenfalls äußerst elegant damenhaft Jenny aber tatsächlich etwas Konkurrenz. Bildschön sind alle drei ja sowieso; so geradezu blendend schön, dass sie quasi alles überstrahlen und man(n) daneben arg verblasst.

Am amüsantesten ist dabei immer, wenn Jenny sozusagen auftritt. Sie ist ja wirklich absolut nicht arrogant, herablassend oder so was, sondern ein äußerst netter, herzlicher Mensch. Und doch wird sie durch ihre majestätische Art immer sofort von allen so umschwärmt, als wäre sie die Königin von England, umgeben von ihren Bediensteten. Geradezu dankbar rennt jegliches Service Personal sofort los, wenn sie durch einen eleganten Wink zu verstehen gibt, etwas bestellen zu wollen oder so. Das muss man wirklich gesehen haben, denn es läuft so derart automatisch ab, als wären alle anderen darauf programmiert, nur für Königin Jenny da zu sein. *lach*

Nun gut…, Shelly und Jenny informierten und instruierten Megan und mich noch mal, über unseren nächsten, gemeinsamen ‚Termin’. Es ging um ein von den beiden organisiertes Model Talente Casting, womit sie sowohl nach echten Fashion Model Talenten in quasi halb Texas suchen, als auch sozialen Beweggründen nachgehen.

So wird speziell darauf geachtet, dass auch Girls aus ärmeren Schichten und Slum Gegenden ein Chance bekommen. Dabei geht es dann oft gar nicht mehr ums Modeln, sondern wird eruiert welche Talente und Fähigkeiten die Girls sonst noch so haben, wie man sie fördern und unterstützen kann, um aus ihren häufig wenig schönen Lebensumständen heraus zu kommen, gute Bildung zu erhalten und Karriere in irgendwas machen zu können. Eines von vielen Sozialprojekten, welche die Beiden tollen Frauen hier in und um Austin unterstützen.

Dieses mal waren, sicherlich auch wegen Corona und der dadurch verursachten Flaute in der Branche, außergewöhnlich viele Schönheiten und echte Talente, vermutlich aus hunderten Kilometern im Umkreis versammelt. Eine leicht überwältigende Parade junger Schönheiten, unter denen sich eindeutig auch echte Talente für eine Fashion Model Karriere befanden; dass erkannten wir mit unserer Erfahrung sozusagen auf den ersten Blick.

Im Gegensatz zu ‚normalen’ Standard Castings, wie ich sie kürzlich beschrieben habe, wurden hier jetzt also alle Girls, die dazu bereit waren und sich darauf einlassen wollten, ausführlich interviewt, um sie wirklich ein bisschen kennen zu lernen, ihre Fähigkeiten und Talente heraus zu finden, auch wenn diese überhaupt nichts mit Modeln zu tun haben.

Puh das kann geistig und vor allem menschlich anstrengender sein, als es sich die Meisten wohl vorstellen können. Typischerweise finden sich bei solchen Castings auch stets viele Girls ein, die von vornherein praktisch gar keine Chance haben, zu klein, nicht schön genug oder z. B. auch echte, total oberflächliche doofe Tussis sind. Trotzdem sind sie bezaubernd junge, menschliche Wesen mit Herz und Seele, die dir mit hoffnungsvollen Augen gegenüber treten und manchmal auch heftig zu heulen anfangen, wenn man ihnen möglichst vorsichtig klar machen muss, dass sie völlig falschen Träumen nachjagen und null Chancen haben.

Wir fertigen auch solche Mädels natürlich nicht kalt ab, wie das auf Standard Castings schon vorkommt, sondern versuchen ihre jungen, hoffnungsvollen Seelen nicht oder so wenig als möglich zu verletzen. Insbesondere für jemanden wie mich, mit meinem alle weiblichen Wesen liebenden Herzen ist es schwer, da nicht voller Mitleid sozusagen mit ihnen zu heulen. Selbstverständlich bin ich als Profi erfahren genug damit gut umgehen zu können, aber leicht fällt es mir oft wirklich nicht.

Nun wie gesagt befanden sich diesmal ungewöhnlich viele echte Talente ein, darunter auch einige mit echten Chancen für eine Top Model Karriere. Viele andere Girls, denen man andere Karriere Chancen ermöglichen, sie fördern oder mit Studien Stipendien unterstützen könnte. Nach einigen Stunden hatten wir eine ausreichende Vorauswahl zusammen und wurde die ‚Horde’ der Schönheiten deutlich weniger.

Als ich gerade eine Cafe, Snacks und Zigarettenpause machte, kam Shelly angelaufen und meinte, da einen speziellen Fall für mich und / oder Jenny dabei zu haben.

„Worum geht’s Shelly?“

„Ich habe da eine Liya; ein bildschönes, sehr talentiertes Girl mit bereits einigen Monaten Erfahrung als Fresh Face Jungmodel. Anscheinend auch sehr clever, gut gebildet und erzogen. Sie kommt aus Iowa und…“

„Aus Iowa? So weit?“ Unterbrach ich die Schöne.

„Ja aber nicht wegen diesem Casting; sie wollte in Austin an der Uni studieren und findet die Model Branche eigentlich viel zu oberflächlich und blöde; sie ist Amerikanerin, aber von russischen Auswanderer Eltern, die sich in Iowa eine neue Existenz aufgebaut haben. Eindeutig ein außergewöhnliches Girl und großes Talent.“

„Hmm…, aber will sie denn überhaupt noch Model werden, wenn sie schon nach wenigen Monaten in der Branche richtigerweise kapiert hat, dass es ein total oberflächliches, doofes Business ist?“ Hakte ich nach.

„Ich schätze eher nicht Steve; so richtig rückt sie damit nicht raus, aber ich denke das sie selbst und ihre Eltern, durch Corona in finanzielle Schwierigkeiten gekommen sind und sie deshalb hier ist. So ein Girl wäre doch genau ein Fall für dein tolles Einfühlungsvermögen, deine Erfahrung, Menschenkenntnis und Gentleman Art. Jenny hat als Russin vielleicht zuviel Zuneigung zu ihr, will ihr zu sehr helfen und ich nicht mehr objektiv genug, du verstehst? Übernimm du sie bitte.“

„Hmm… habe ich eine Wahl?“ Grinste ich.

„Nicht wirklich haha…, los du Frauenversteher, nimm dich ihr an!“ Lachte Shelly ihr ziemlich mitreißendes lachen.

Wie schon erwähnt, war diese bildschöne, echte Texas Rose ein sehr erfolgreiches Model; noch dazu ist sie absolut kein oberflächliches Model Weibchen, sondern besitzt sie eine tolle Persönlichkeit mit sehr guten Charaktereigenschaften. Sehr clever nutzte sie ihr Aussehen halt zum Geld verdienen in der auch in ihren Augen sehr dämlichen, oberflächlichen, knallharten Model Branche und zog sich bereits daraus zurück, als sie noch einige Jahre gute Chancen gehabt hätte, mehr Geld zu verdienen.

Doch reichte ihr was sie bis dahin eingenommen und auch klug, mit unserer Hilfe angelegt hatte. Als ebenso fantastische Mutter eines tollen, sehr aufgeweckten Mulatten Jungen, der aus einer eher dummen Beziehung mit einem schwarzen Musik Star stammt, kümmert sie sich um Sohnemann im erzkonservativen, rassistischen Texas, auch supertoll um diesen Jungen. Ebenso um Kinder mit ähnlich nachteiligen Ausgangsstellungen in den rassistischen USA, denen das Leben nicht leicht gemacht wird. Eine klasse Top Frau und ein noch tollerer Mensch, diese Shelly, welche ich sehr respektiere. *smile*

Wenn sie also der Meinung ist, sie hätte da einen ‚speziellen Fall’ für mich und meine Fähigkeiten im Umgang mit solchen Girls, dann nehme ich ihr das sofort ab und werde garantiert nicht nein sagen. Meine Pause brachte ich noch gemütlich zu Ende, dann ging ich zurück in meinen Interview Raum, wo diese Liya bereits wartete. WOW auch so eine Top Schönheit mit perfekten Formen, verteilt über mindestens 175 cm, verriet mir mein kundiger Blick.

Dazu ein sympathisch wirkender, neugierig- aufgeweckter Ausdruck in grünlich- grauen Augen; zwar bemüht auf typische Model Art auf voll cool zu machen und doch erkannte ich gleich, dass hinter dieser Fassade ein wohl interessanter, angenehmer Mensch steckt.

„Hallo Liya, ich heiße Steve und übernehme dich mal von  Shelly.“ Lächelte ich verhalten.

„Hi Steve…, warum? Ich fand Shelly voll OK.“

„Hat sie dir nichts dazu gesagt?“

„Nein nur angedeutet…“ guckte sie mir völlig offen selbstbewusst fest in die Augen.

„Sagen wir so: wenn wir spezielle Talente erkennen, befasst sich nicht nur Eine oder Einer damit, sondern mehrere und in diesem Fall bin ich sozusagen die letzte Instanz.“ *grins*

„Ach was? Der Oberboss oder wie?“ Meine sie scheinbar respektlos frech, aber auf nett- freundliche Art, keineswegs Trotzköpfig oder so.

„Könnte man tatsächlich so sagen. *schmunzel* Nun verrat mir doch bitte, was du eigentlich hier willst, wenn du die Branche richtigerweise doch längst als sehr oberflächlich und doof erkannt hast?“

„Oha also stimmst du mir zu Steve?“

„Das das Model Business und die Branche oberflächlich und doof sind? Voller oberflächlicher und doofer Menschen, die damit in diesem knallharten Business ihr Geld machen?“

„Ja genau!“ Hatte ihr Tonfall eine leicht provokative Note.

„Nun es wird dich vielleicht überraschen, schöne, clevere Liya, aber es gibt tatsächlich nicht wenige Menschen, die mindestens genauso clever sind wie du, und das sogar schon lange vor dir erkannt haben. Nur Idioten oder Verblendete würden etwas anderes behaupten.“ Konterte ich bewusst etwas süffisant von Oben herab.

„Touche´ hihi…“ schmunzelte sie kurz ganz locker und wenn sie lächelt, ist sie noch schöner. „…hast mich erwischt. Wollte nur raus finden, mit was für einer Type ich es zu tun habe.“

„Auch das ist mir völlig klar Liya; also warum bist du hier?“

„Weil ich Geld brauche, natürlich! Was sonst? Wieso bist du hier?“

„Weil Shelly und Jenny mich mitgeschleppt haben, ich nicht nein sagen wollte, ihre Projekte unterstütze und mit finanziere… und weil ich schöne, weibliche Wesen besonders liebe und verehre,,,, so lange sie keine nur schönen, ansonsten aber doofe, nervende Tussis sind.“ *breitgrins*

„So, so… auch ein reicher Sugardaddy, der hinter jungem, naivem, schönen Fleisch her ist?“ Provozierte sie erneut, fast so als wolle sie es darauf anlegen, von mir oder uns abgelehnt zu werden, damit sie das hinter sich hat.

„Und wenn dem so wäre?“

„Wärst du nur einer von vielen…, aber ich habe das Gefühl, du bist nicht einer von vielen.“ Wurde der Ausdruck in ihren schönen Augen neugieriger.

Typisch für ein so schönes, fraglos sehr umworbenes Girl, überschätzt sie sich garantiert nicht wenig und dürfte auch daran gewöhnt sein, mit ihrer Cleverness viele nach ihr geifernde Männchen recht leicht manipulieren zu können. Doch scheint sie auch clever genug zu sein, um zu merken wann sie es mit Leuten zu tun hat bei denen das nicht so einfach oder sogar gar nicht geht; die ihr womöglich sogar überlegen sind, was sie sich in verborgener, oft unbewusster Wahrheit eigentlich sogar wünscht. Alles völlig normal für junge Menschen, insbesondere wenn sie über gut funktionierende Hirne verfügen. *schmunzel*

„Nun das musst natürlich du selbst für dich entscheiden. Ok also wegen Geld, logisch. Was genau schwebt dir da vor? Du hast doch schon einige Monate Erfahrung als Model Talent, sagte Shelly?“

„Ja habe ich; genug um mir damit ein Studium zu finanzieren. Corona und dieser Vollidiot Trump haben meine Familie in finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Jetzt kann und will ich ihnen nicht mehr auf der Tasche liegen.“

„Verstehe…, was willst du denn studieren?“ Lächelte ich, durchaus etwas beeindruckt von dieser jungen Schönheit.

„Das habe ich noch nicht entschieden; ich interessiere mich für vieles, Jura finde ich ziemlich nützlich, so wie diese Welt funktioniert.“

„Juristische Fähigkeiten sind fraglos sehr nützlich in dieser Welt. Ok Liya und was bist du bereit dafür zu run?“

„Wie meinst du das Steve?“

„Ich meine: was bist du bereit dafür zu tun, ausreichend Geld zu verdienen, um dir ein mehrjähriges Studium zu finanzieren?“ Betonte ich absichtlich etwas mehrdeutig.

„Na ja, was halt als Model erforderlich ist. Mit Auftraggebern oder dir dafür ins Bett gehen werde ich nicht, falls du das meinst!“ Guckte sie mir fest in die Augen.

„Gute Antwort Girl; schade eigentlich, wäre bestimmt ein sehr schöner Erlebnis. *breitgrins* Aber nein, dass meinte ich selbstverständlich nicht.“ Schmunzelte ich erheitert.

„Wirklich nicht Steve?“

„Nu stell keine dummen Fragen, dafür bist du doch viel zu clever oder?!“

„Wie meinst du das jetzt wieder?“

„Dir ist doch längst völlig klar, dass jeder ‚normale’ Mann nur zu gerne mit so einer schönen, toll gebauten, jungen Frau ins Bett gehen würde, bekäme er die Chance dafür. Oder etwa nicht?“

„Ach so… haha, doch ja klar natürlich; ihr könnt wohl gar nicht anders wie?“ Lachte sie heiter.

„Doch könnten wir, wenn wir wollten…, aber warum verdammt sollten wir das wollen? *grins* Und außerdem wollt ihr Frauen in Wahrheit genau das Gleiche, nur seid ihr viel raffinierter um das zu eurem Vorteil auszuhandeln hoho.“ Gluckste ich.

„Ahahaha…, stimmt auch wieder… irgendwie.“ Prustete die Schönheit.

„Ok Liya, ich nehme an, du hast einen Bikini darunter an? (sie nickte) Dann lass uns mal kurz ein paar Polas schießen,“ Stand ich auf und ging mit ihr in den dafür vorgesehen Raum,

Polas nennt man solche Pics noch aus der zeit der Polaroid Kameras, die viele Jahrzehnte lang die einzige Möglichkeit waren, schnell einige Fotos von einem Model zu schießen, welche ungefähr zeigen wie so ein Girl auf Fotos rüber kommt und welche Figur sie hat. Heutzutage macht man das meist natürlich auch digital und schaut es sich sofort auf einem Laptop Screen an. Manche benutzen aus sozusagen nostalgischen Gründen auch noch gerne Polaroids, aber wirklich sinnvoll ist das nicht.

Das kennt die junge Schönheit natürlich schon, schlüpfte selbstbewusst locker aus ihren Sachen und posierte in dem gelben Bikini, den sie darunter anhatte, für ein paar Schnappschüsse. Dabei kommt es nicht auf perfekt schöne Profi Aufnahmen an, eher sogar im Gegenteil; dem Profi verraten solch simple, bewusst ganz einfach gehaltene Schnappschüsse, eine Menge über die fotogene Ausstrahlung eines Models.

Außerdem dient es auch dazu, zu beurteilen wie sich meist ja ziemlich junge Schönheiten dabei verhalten, wenn sie sich plötzlich kaum bekleidet vor fremden Augen zeigen müssen. Verschüchterte, all zu genierte Models die sich zieren, kann natürlich niemand in der Branche wirklich gebrauchen.

„WOW Top Figur Liya, besser geht kaum.“ Lobte ich freundlich.

„Will ich doch sehr hoffen; daran arbeite ich ja hart.“ Lächelte sie zurück, scheinbar absolut nicht geniert, sich meinen Männeraugen so knapp bekleidet zu zeigen.

„Das sieht man, sehr sportlich durchtrainiert und trotzdem wunderschön fraulich. Sportwissenschaften wären nichts für dich? Als Studium meine ich?“

„Doch das würde mich auch interessieren. Am liebsten würde ich im ersten Jahr, in ganz verschiedene Fächer rein riechen und dann entscheiden, worin ich meinen Abschluss mache.“ Meinte die Schönheit mit faszinierend grüngrauen Augen.

„Wäre durchaus vernünftig, kostet dich halt ein Jahr extra. Hast du schon ein festes Ziel im Leben; was du später mal wirklich machen und sein willst?“

„Hmm… vor allem möglichst unabhängig, nicht gezwungen irgendeinen Scheißjob machen zu müssen, um die Miete zu bezahlen. Was interessantes, abwechslungsreiches, nicht langweiliges; viele Reisen, viel von der Welt sehen, viel erleben… irgendwann mal einen guten Mann, Kinder, Familie gründen…, was halt alle wollen.“

„Ja Standardprogramm sozusagen. *grins* Aber eher wenige schaffen es, dass so wahr zu machen, wie sie es sich mal vorgestellt haben. Du bist sehr schön UND sehr clever, solltest es also leichter als die Meisten schaffen können, wenn du keine zu großen, zu dummen Fehler machst.“ Lächelte ich und fand Liya durchaus auch sympathisch.

„Und wie vermeidet man zu große, zu viele oder zu blöde Fehler?“

„Tja das ist in jungen Jahren leider nicht so einfach, aber möglich. Ok zieh dich bitte wieder an, bevor ich noch Schweißausbrüche von deinem Anblick bekomme *grins*; ich gehe mal hinten raus eine rauchen, bin dann gleich wieder zurück Ok?!“

„Geht klar Steve.“  Lächelte sie weiblich amüsiert ein bisschen.

Tja eindeutig ein außergewöhnliches Talent mit allen notwendigen Voraussetzungen. Bildschön, perfekte Figur, offenbar auch passender Persönlichkeit, vielfältig einsetzbar, clever, aufgeweckt, mutig, locker, selbstbewusst und cool genug, Offenbar auch mit mehr Tiefgang hinter der äußerlichen, attraktiven Fassade, ein recht netter, nicht unsympathischer Mensch…, rekapitulierte ich schon mal im Hinterkopf beim rauchen.

Sie folgte mir in einem zusätzlichen Pulli nach draußen, schnappte frische Luft und staunte wie ich, über den für Austin so typischen, schon wieder schnellen Wetterwechsel. Jetzt hatten wir plötzlich Südwind- Wetterlage, mit warmer, subtropischer Luft aus dem Golf von Mexiko, mit deutlich über 20°, während es am Vormittag mit 12 bis 16° deutlich frischer war. Also zog sie den wärmenden Überwurf wieder über den Kopf aus und schmunzelte über meine Männerblicke.

„Das Problem mit so schönen Frauen wie dir ist: egal ob ihr wollt oder nicht, ganz gleich was ihr macht… alles wirkt auf uns arme, schwache Männer reizvoll.“ Grinste ich.

„Haha… ach du aaaarmer Mann duuu. Wie geht es jetzt weiter Steve?“

„Später werden vor allem Jenny und Shelly, unterstützt von Megan und mir, alle Bewerbungsbögen auswerten. Dann wird in den nächsten Tagen mit den übrig gebliebenen, interessanten Girls Kontakt aufgenommen und euch gegebenenfalls Angebote unterbreitet.“

„Ah so…, also drei tolle Models und du entscheiden. Wie sieht es aus, wenn ich ganz dringend Geld brauche. Gibt es da Chancen und Möglichkeiten für mich?“ Lächelte sie mit erkennbarer Hoffnung.

„Wie dringend brauchst du denn Geld Liya und wie viel?“

„Ziemlich dringend… mindestens 750,- Bucks.“

„OK dann mache ich mal einen Versuch mit dir und schaue, ob du vertrauenswürdig und zuverlässig bist. Vorschlag: ich gebe dir zunächst mal 500,- Bar mit und Morgen treffen wir uns, besprechen dann die aktuellen Möglichkeiten für dich. Wenn wir dich einsetzen können, wovon ich mal ausgehe, so schön und talentiert wie du bist, verrechnen wir diesen Vorschuss mit deinen zukünftigen Gagen. Hilft dir das etwas?“

„Besser als Nichts Steve, ja das hilft erstmal. Wo treffen wir uns?“ Schaute sie erfreut.

„Hmm… lass uns gleich mal Handynummern austauschen, damit wir Kontakt aufnehmen können…“ machten wir das zunächst; natürlich haben wir ihre Daten auf dem von ihr ausgefüllten Bewerbungsbogen, aber es geht ja auch noch einfacher und schneller. „Wir haben natürlich auch noch vieles anderes zu tun, aber du könntest Morgen z. B. zum essen vorbei kommen oder wir treffen uns irgendwo in der Stadt. Ich oder jemand von uns meldet sich bei dir, dann können wir das absprechen; OK?“

„OK supi… und danke Steve; du scheinst voll in Ordnung zu sein…“ nahm sie dankbar erfreut das Bargeld entgegen, welches ich aus meinen Taschen kramte. „…dann freue ich mich darauf, von euch zu hören.“

„Gut Liya…, ich muss dann bald weg, denn ich habe auch noch andere Angelegenheiten zu regeln. Ich empfehle dir noch mit Shelly, Megan, Jenny oder allen drei zu reden und dir einiges erklären zu lassen, wenn du Zeit hast. Jetzt sind ja nicht mehr viele Girls übrig, da sollte es dir möglich sein, auch mit ihnen zu sprechen. Sie bleiben noch bis zum frühen Abend, wenn dieses Casting offiziell beendet wird.“

„Werde ich tun… noch mal danke.“ Bekam ich nun sogar ein schnelles Abschiedsküsschen auf die Backe. *schmunzel*

Natürlich hatten auch hier strenge Corona Regeln gegolten; alle wurden vorher getestet, überall hingen Spender mit Desinfektionsmitteln, die auch benutzt wurden. Masken konnten bei so einem Casting logischerweise eher wenig getragen werden, aber da alle vor dem Betreten mit Schnelltests geprüft wurden, dürfte es ziemlich sicher gewesen sein.

Ich redete noch kurz mit Jenny, die stark von den verbliebenen, etwa einem guten Dutzend Schönheiten umlagert wurde, wechselte auch ein paar Worte mit Megan und Shelly, die als schöne, erfolgreiche Models ebenfalls sehr gefragt waren und fuhr dann zurück zum Haus. Online war einiger Routinekram zu erledigen, aber nach all diesen anstrengenden Schönheiten, hatte ich einen leicht toten Punkt. Konnte mich schwer konzentrieren und legte daher zunächst eine Siesta ein…, wobei ich typischerweise bald ein bisschen einschlummerte.

Vor dem Abendessen blieb noch Zeit das Meiste zu erledigen… und ein bisschen mit Jenny zu kuscheln, die inzwischen mit Megan und Shelly auch zurück gekommen war. Beim futtern und danach, besprachen wir dann die Ergebnisse des Casting, welche natürlich noch ausgewertet werden müssen, was die Frauen später erledigten. Bezüglich des eindeutigen Ausnahmetalents Liya, waren wir uns aber bereits einig und Jenny meinte, dass ich diese am besten sozusagen übernehme, mich um die Schöne kümmere.

Austin ist ja auch keine Model Metropole, wie Miami, New York, LA, Paris, Mailand usw., sondern in dieser Hinsicht eine Provinzstadt. Also gehört Liya sowieso nach Miami, doch wegen Corona besteht keinerlei Grund etwas zu übereilen. Megan und Shelly schlugen vor, dass ich sie doch einfach zunächst als Muse- Model, für eine feste Monatsgage mitnehmen könnte, um mit ihr zu shooten und vorausgesetzt natürlich, dass sie das auch will.

Also werde ich mich morgen mit der Schönen treffen und dann schauen wir mal was geht. Jenny meinte, wir laden sie hierher zum Mittagessen ein, dann können wir alles in Ruhe besprechen und im professionellen Studio auch probeweise shooten. Alle waren sich einig, dass Liya ein besonderes Talent ist und als Model toll sein wird. Falls unwahrscheinlicherweise doch nicht, kann man eine Vereinbarung ja wieder aufkündigen und jeder geht seiner eigenen Wege, ganz einfach.

Shellys Bub war übrigens auch da und spielte, wie üblich, am liebsten mit Sharie herum, wobei das eher ein sehr aktives herum toben ist; was die Briard Hündin immer besonders glücklich macht…., den energiegeladenen Bub genauso. Ein goldiger, sehr aufgeweckter Bengel, der von seiner fantastischen, schönen Mutter sehr liebevoll auch toll erzogen wird und sich hier bei uns praktisch genauso Zuhause fühlt, wie im eigenen.

Wenn die beiden Energiebündel herum toben, gibt es immer viel zu lachen. Klar geht dabei auch manchmal ein bisschen was kaputt, aber das ist mit Kindern und Tieren doch völlig normal, gehört sozusagen dazu. Besonders der Garten und vor allen das anschließende, riesige Grundstück, inklusive ‚Urwald’, Badesee, viel Natur usw., sind ein einziger, aufregender Abenteuerspielplatz für die Beiden. Wenn sich der Junge beim herum klettern mal verletzt, das Knie aufschlägt usw., ist das auch völlig normal für eine glückliche Kindheit und gehört ebenso dazu. *schmunzel*

Nachbarn, Nachbarshunde / Tiere kommen auch gerne vorbei und somit gibt es massig Möglichkeiten zum Spaß haben, Dummheiten anstellen, Abenteuer erleben usw., ohne das man sich wie in der Stadt bei Shelly, zu viele Sorgen um die Kids machen müsste. Jetzt zu Corona Zeiten ist das natürlich alles etwas eingeschränkt, aber sind Kinder und Tiere hier auf dem geschlossenen Grundstück doch viel besser aufgehoben und sicherer, als wenn sie mit vielen Fremden z. B. auf öffentlichen Spielplätzen  unterwegs sein müssten.

Auch deshalb ist Shelly sehr gerne mit ihrem Bub bei uns und ist sie fraglos eine der besten Freundinnen von Jenny. Sie besitzt neben der Stadtwohnung zwar auch ein Cottage auf dem Land, aber das ist ziemlich abgelegen, wäre der Bub dort eher alleine. Daher liebt es auch der Junge sehr, hier bei uns zu sein, mit Shari herum toben zu können, betrachtet er Jenny, Fee und die anderen tollen Power Frauen, die oft hier sind, quasi wie Zusatzmütter.

Ich bin ja leider nur sehr selten hier, also eher ein netter Onkel für ihn, der ab und zu mal vorbei kommt. Mal abgesehen von gelegentlichen, ganz normalen kindlichen Trotzreaktionen, ist der Bengel sowieso ein sehr aufgeweckter Bursche, der mit allen netten Menschen gut klar kommt. Noch hat er nicht verstanden oder darunter leiden müssen, dass die US Gesellschaft sehr rassistisch werden kann. Gerade hier im erzkonservativen Texas, wo Austin so eine Art liberale, tolerante Ausnahmestadt ist, wird er als Mulatte sicherlich auch noch so einige, unschöne Erlebnisse ertragen müssen.

Shelly versucht ihn natürlich bestmöglich zu schützen, aber richtigerweise auch nicht zu sehr, denn sonst kann er ja kein selbstbewusster, selbstständiger Erwachsener werden. Und dazu gehören nun mal auch nicht so gute Erfahrungen mit der Welt und den Menschen zu machen. Wirklich eine tolle Mutter mit einen klasse Jungen, der es nicht besser hätte treffen können.











 

Donnerstag, 19. November 2020

Gleich nach dem Frühstück fuhr ich mit Jennys schnuckeligen ML 350 los, zum Sportstudio von Donnie, um deren Mitarbeiterin und quasi Partnerin, die sehr sportliche und hübsche Anya abzuholen. Jenny braucht heute den großen GLS um einiges zu transportieren und überlies es gerne mir als Mann, den inzwischen schon gut 7 Jahre alten ML 350, gegen ein modernes Fahrzeug zu tauschen.

Donnie und Anya, die das Sport- / Gymnastikstudio plus Home Training Dienstleistungen, inzwischen seit Jahren recht erfolgreich betreiben, würden Jennys Wagen gerne für sich übernehmen. Diese Preisklasse können sie sich neu oder gut gebraucht nicht leisten und Jennys Wagen ist immer noch sehr schick, gut gepflegt und bestimmt noch weitere fünf Jahre gut nutzbar.

Sexy Donnie konnte ich nur kurz begrüßen, denn sie war mitten im vorturnen für ein paar treue Kunden, die trotz Corona immer noch ins Studio kommen; außerdem versteht sie sowieso absolut nichts von Autos, während Anya ein Faible dafür hat und sich besser auskennt.

Außerdem kennt die Hübsche eine Geschäftsfrau- Trainings- Kundin, die sich erst vor Monaten einen schicken, neuen 2020er GLE 350 4MATIC gekauft hat, der noch nicht mal 2.500 Meilen auf dem Buckel hat. Durch Corona ist deren Geschäft inzwischen derart in Schwierigkeiten geraten, dass sie sich so einen Wagen gar nicht mehr leisten kann und sie ihn gerne wieder verkaufen würde; und das zu einem günstigen Preis, deutlich unter dem aktuellen Marktwert.

Vorausgesetzt der Käufer legt Bargeld auf den Tisch, hilft ihr damit aus der finanziellen Zwangslage und im Gegenzug erhält der Käufer sozusagen ein günstiges Schnäppchen. Das hörte sich doch nach einer Gelegenheit an, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Jennys einzige Vorgaben lauteten: Außenfarbe weiß, gepflegt, technisch Tip Top, geländegängig und nicht so eine wuchtige Riesenkiste wie der GLS… und selbstverständlich ein Mercedes! *grins*

Also fuhr ich mit Anya im ‚alten’ ML vergnügt raus aufs Land, wo deren Gym Kundin lebt, um mir die Frau, den Wagen und ihr Angebot genauer anzuschauen. Wie sich herausstellte, ist sie leider eine verbissene, irrationale Republikanerin, Evangelikale und erzkonservative Trump Supporterin von der Sorte, mit welcher ich normalerweise kein Wort reden würde.

Aber ihr Wagen und ihre Preisvorstellung waren völlig OK, geradezu verlockend, weshalb nichts dagegen sprach dieses Geschäft zu machen. Also wickelten wir das sofort ab und nahm ich den GLE gleich mit. Anya freute sich wie eine Schneekönigin, dass sie und Donnie nun endlich mit Jennys ML, einen schicken Wagen nutzen können und nicht mehr mit ihren uralt- Klapperkisten bei Kunden vorfahren müssen. So was ist ja auch eine Image- Sache für die Reputation des Sport- Gymnastik Geschäfts, welche die zwei Hübschen äußerst fleißig betreiben. *schmunzel*

Mir gefiel der neue GLE auch und Jenny wird damit ebenfalls zufrieden sein. Auf der Rückfahrt hielten wir noch beim Panera Bread Bäckerei Cafe, 2315 IH 35 S, San Marcos, TX auf ein Tässchen. Von dort aus musste Anya dann gleich weiter zu Kunden und verabschiedeten wir uns, wobei ich vor Freude und Dankbarkeit heftig abgeknutscht wurde.

Ich beschloss dort probeweise auch ein paar Brote / Brötchen und Gebäck zu kaufen, denn die in den Regalen ausgestellten Backwaren gefielen mir gut und erinnerte der Laden an eine deutsche Bäckerei. Aber erst ging ich draußen eine rauchen, genoss den Sonnenschein und die frische Luft.

Dann fiel mir ein, dass ich doch auch gleich Model Talent Liya anrufen und mich mit ihr treffen könnte. Sie freute sich über den versprochenen Anruf und bat, dass ich sie bei einem 30 Meilen entfernten Starbuks, im Süden von Austin treffe. Also kaufte ich noch probeweise diverse Backwaren und Brote, fuhr dann gemütlich in einer guten halbe Stunde dorthin.

Als ich ankam und hinein ging, musste selbst ich etwas bewundernd staunen. Heute völlig ungeschminkt natürlich, sozusagen privat locker ohne das coole Model zu spielen, beeindruckte die Shöne. In einem sehr sexy- hübschen, engen Sommerkleid, dass ihre tolle Figur fantastisch zur Geltung brachte, sah Liya total bezaubernd schön aus; hübscher und besser gebaut kann eine junge Teen Frau wirklich nicht mehr sein. Wie das voll aufgeblühte, wunderschöne, junge Leben, dass sie ja auch ist. *smile*

„WOW… schöner und verlockender kann ein weibliches Wesen kaum aussehen! Wie schaffst du es über die Straße zu gehen, ohne das dir sämtliche Männer Heiratsanträge machen?“

„Haha Spinner…, aber Dankeschön, hast du nett gesagt.“ Schmunzelte sie fraulich zufrieden.

„Nein im Ernst Liya; zu meiner Zeit in deinem Alter, wärst du fraglos das absolute Dreamgirl sämtlicher Jungs und Männer der Umgebung gewesen und hätten dich alle angehimmelt.“

„Ach weißt du, ich bin natürlich gerne so schön und mag das, auch wenns manchmal etwas nervend werden kann. Aber die meisten Jungs trauen sich sowieso nicht an Girls wie mich ran… und wenn doch mal, fangen sie an zu stottern und benehmen sich doof haha.“

„Und die coolen Jungs und Männer?“ Setzten wir uns für Cafe und ein klein wenig Gebäck zum knabbern, in eine ruhige Ecke. Ich mag Starbucks und deren Geschäftspolitik eigentlich gar nicht, aber der Cafe, den sie verkaufen, ist schon recht gut.

„Die können echt gefährlich werden, aber ich komme gut klar.“

„Sicherlich, so selbstbewusst und clever wie du bist.“ *lächel*

„Also Steve, spann mich nicht auf die Folter; was habt ihr entschieden?“

„Wir wollten dich zum Mittagessen bei uns einladen und dann alles mit dir durchgehen; es hängt natürlich auch von dir ab…“

„Inwiefern? Ach komm, so lange kann ich nicht warten; sag du es mir jetzt!“

„So ungeduldig? *schmunzel* Na gut, zunächst sind wir uns noch nicht 100% klar darüber, ob du wirklich, ich meine WIRKLICH richtig im Model Business loslegen willst, oder ob es nicht besser wäre, dir ein Studien Stipendium zu finanzieren.“ Lächelte ich in dieses bildschöne Gesicht, mit den faszinierenden, graugrünen Augen.

„Oh könntet… macht ihr so was auch?“

„Ja das kommt schon vor. Ansonsten ist Austin natürlich keine Model Stadt wie Miami, LA oder NY, wo die großen Agenturen sitzen. Und derzeit ist es wegen Corona noch schwerer als sonst, dort Fuß zu fassen, Aufträge zu bekommen und Geld zu verdienen. Eine solch talentierte Schönheit wie du, dürfte da normalerweise keine allzu großen Schwierigkeiten haben, wenn du dich nicht selbst saudoof anstellst.“ Erläuterte ich, was sie vermutlich schon selbst wusste.

Liya kennt hier eine etwas ältere Nachbarsfreundin aus Iowa, die an einer Uni in Austin studiert; sonst wäre sie sicherlich, wenn sie denn wirklich eine Model Karriere haben möchte, von sich aus gleich nach LA, NY oder Miami gegangen. Einige Monate Model Erfahrung, noch als Fresh Face Talent, konnte sie ja auch bereits sammeln und geriet halt leider ebenfalls voll in die Corona Problematik.

„Ist klar, was gäbe es noch für Möglichkeiten für mich? Wie ich dir gestern schon sagte, geht’s mir derzeit vor allem darum eigenes Geld zu verdienen, damit ich meine Familie nicht mehr belaste; die haben durch dieses Scheiß Covid genug Probleme um die Ohren. Ach ja… und ich meine seriös und anständig Geld verdienen, wenn du verstehst. Ich habe keinen Bock, als Porno Model oder Sex Camgirl oder so einen Scheiß Bucks zu machen.“

„Verständlich, von so etwas würde ich dir auch dringend abraten. Wie du sicherlich schon rausgefunden hast, bin ich als Fotograf vor allem im Akt Foto Bereich unterwegs, knipse aber auch viel angezogene Schönheiten. *grins* Ich nehme mal an, auch schöne, künstlerische Akt und Erotikfotografie, ist eher nicht das was dir vorschwebt oder?“

„Nein Steve. Ich bin echt nicht prüde oder geniert und habe auch mit der Ami Doppelmoral nicht viel am Hut. Aber so wie die Gesellschaft hier nun mal funktioniert, haben es Girls die sich zu leicht und schnell zu viel ausgezogenen haben, es später sehr schwer noch jemals in seriösen Bereichen ernst genommen zu werden. Ich möchte mir aber alle Optionen offen halten und habe auch bei meiner Mutter Agency ‚No Nudes’ unterschrieben. Oder stell dir vor, ich werde echt Anwältin, bin mal in einem wichtigen Prozess… und dann findet die Gegenseite Nacktaufnahmen von mir im Net. Na dass wäre ein Skandal und ich in großen Schwierigkeiten haha.“

„Prima ich sehe, du denkst weiter und verstehst wie Amiland funktioniert. Richtig wenn du jemals etwas wirklich Seriöses in deinem Leben machen willst, dann wären auftauchende Nacktfotos aus früheren Zeiten ein echtes Problem. So ist das nun mal in verlogenen Doppelmoral Gesellschaften wie den USA. Wenn du also später mal einen seriösen Job beabsichtigst, solltest du tatsächlich keine Aktaufnahmen machen.“ Zahlte ich und gingen wir zum GLE, vor dem ich noch eine rauchte, bevor wir los fuhren.

„Danke für deine Bestätigung Steve. Ich kenne einige Girls, die das lockerer sehen und sogar Pornos machen, um genug Geld einzunehmen. Kann ich sogar verstehen, ist ja echt nicht leicht, wenn du keine reichen Eltern hast, die alles bezahlen.“

„Eben Liya; den Spruch ‚sie war jung und brauchte das Geld’, hast du vielleicht auch schon mal gehört. (sie nickte nachdrücklich) Für mich sind das sowieso alles verlogene Scheindiskussionen und habe ich generell absolut kein Problem damit, wenn Frauen das aus welchen Gründen auch immer machen. Ich sage nicht, dass ich es gut finde, aber ich habe kein Problem damit und würde das nie als Grund sehen, einen Skandal daraus zu machen, Frauen deshalb nicht auch in seriösen Jobs zu respektieren. Leider funktioniert die Gesellschaft jedoch anders.“ Verdrehte ich die Augen, stiegen wir ein und fuhren los.

„Heyyyy du Süße…“ knuddelte Liya sofort das neugierig die neue Besucherin beschnüffelnde Zottelmonster Shari und verstanden sie sich offenbar auf Anhieb. Auch ein gutes Zeichen, denn Hunde haben eine feine Nase dafür, ob sie es mit netten, guten Zweibeinern zu tun haben oder nicht. *smile*

Bis Mittag war noch etwas Zeit, aber es duftete bereits nach irgendwelchen Leckereien von Feonas Kochkünsten, welche Liya selbstverständlich sehr freundlich begrüßte, als wir hinten rum über die Terrasse in die Wohnküche rein gingen. Megan, Shelly und Jenny waren auch schon versammelt und arbeiteten offensichtlich noch einige der Bewerbungsbögen der Girls von gestern durch.

Daher führte ich Liya noch ein bisschen herum, während uns Shari freudig umkreiste und darauf hoffte, dass wir mit ihr spielen. Die junge Schönheit schaute sich interessiert und wohlwollen um, fand Haus und Umgebung offensichtlich sehr hübsch, was es ja auch ist, staunte als wir durch Sichtschutzpflanzen zum Hangar kamen:

„Was ist denn das für ein großes Gebäude? Passt nicht so in die Umgebung…“

„Das ist der Hangar für die Flieger; wir können rein gehen, wenn du dir das anschauen möchtest Liya.“

„Hangar? Flieger? Und ist das da hinten etwa eine Startbahn…, ein Flughafen oder was?“

„Ja wir bauen hier eine Fly In Community auf, kennst du das?“

„Ähm… nicht so genau; viele Rancher bei uns in Iowa, haben eigene Pisten und Flugzeuge, aber dass sind dann so Feldpisten; das hier sieht nach einem richtigen Airport aus.“ Guckte sie neugierig, als wir durch weitere Bepflanzung zur Verschönerung des Geländes, dahin kamen wo man die ganze betonierte und geteerte Bahn, weitere Hangars & Flugplatzeinrichtungen ganz gut überschauen konnte.

„Ist es auch…“ erklärte ich ihr kurz und erzählte von anderen Fly In Communitys, von denen sie noch nichts gehört hatte. Auch in den sehr Fliegerfreundlichen USA, haben die meisten doch noch nie etwas von Fly In Communitys gehört oder gesehen, also war Liyas erstaunen nicht weiter verwunderlich.

„WOW da wohnen also reiche Leute in ihren Häusern und parken ihre Flugzeuge so, wie ich mit dem Auto in eine Hausgarage fahre. Steil… fliegen die täglich zur Arbeit, wie die meisten fahren und sich durch den Verkehr quälen müssen?“

„Das gibt es tatsächlich, aber viele sind natürlich auch so reich, dass sie ganz anders leben, oder wohlhabende, flugbegeisterte Ruheständler, die das nicht müssen.“ Erinnerte ich mich nur zu gut über meine Verblüffung, als ich zum ersten mal eine US Fly In Community kennen lernte und sah, wie dort tolle Flugzeuge zwischen den Häusern herum kurvten oder parkten, wie in einem normalen Vorstadt- Villenviertel sonst Autos rum fahren und parken.

Da staunt man ganz schön und in dieser Art gibt es das wohl auch nur im ‚Land der unbegrenzten Möglichkeiten’, wie sich die Amis gerne selbst sehen. Keine Ahnung wie viele es davon im ganzen Land gibt, aber viele sind es natürlich nicht, die so leben und sich das leisten können. Flugplätze und Privatflieger gibt es nahezu überall massig in Amiland, wo man dann halt normal irgendwo in der Umgebung wohnt.

FICs gibt es viel weniger, mit wohl nur wenigen Zehntausend oder so Anliegern; die Größte davon befindet sich typischerweise in Florida, Spruce Creek mit einigen tausend Bewohnern, wo wir ebenfalls eine Club Dependance mit drei schicken Häusern unterhalten. Fly In Communitys sind typischerweise meist auch wie die Gated Communitys für vermögende bis reiche Leute, geschlossene, nach außen gut abgesicherte Wohngebiete, in welche Normalbürger nicht so einfach rein kommen.

Und sie legen auch eher Wert auf Diskretion, als auf Werbung & Propaganda, so das nur wenige wissen, dass es so etwas überhaupt gibt. Wenn man nicht direkt in der Nähe wohnt oder irgendwie damit zu tun hat, bekommst du in einem so großen Land mit ca. 320 Mio. Einwohnern, überhaupt nichts von den kleinen FICs mit.

Marinas & Häfen mit tollen Yachten darin, kann niemand übersehen wenn er in der Gegend lebt oder an einer Küste, Kanal oder Fluss Urlaub macht. Startbahnen sind flach und nur aus höherer Position zu sehen, fallen nicht direkt auf, denn viele Kleinflugplätze haben hierzulande auch keine auffällig hohen, eigenen Tower zur Flugkontrolle und Abwicklung; sie werden über zentrale Air Traffic Center sozusagen ferngesteuert betreut und für die Piloten gelten natürlich auch spezielle Regeln auf solchen Plätzen, damit es keine Flugunfälle in der Luft oder auf dem Platz mit Flugzeugen gibt. So fallen FICs nach Außen kaum auf und kriegt die Umgebung höchstens den Flugbetrieb an sich mit.

Nun wurde es Zeit fürs Mittagessen und Fee tischte mal wieder sehr üppig Leckereien für uns alle auf. Wir aßen wieder, munter plaudernd, in der gemütlichen Wohnküche, statt im eigentlichen Speisezimmer. Liya fühlte sich offensichtlich wohl bei uns und plauderte ebenso munter ungeniert mit; dabei verriet sie Intelligenz, ein angenehmes Wesen und passte sie gut in die Runde.

Natürlich kann so eine junge Teen Frau intellektuell noch nicht wirklich mit so erfahrenen Menschen wie uns mithalten, aber es ist ganz klar, dass die junge Schönheit keine oberflächliche Model Tussi ist, die sich nur über ihre Schönheit definieren und aufspielen. Das Girl hat Persönlichkeit, Charakter, Bildung und ein sehr gut funktionierendes, aufgewecktes Hirn. Sehr gut! *smile*

Nach dem Essen lies ich Liya in der Obhut der erfahrenen Power Model Frauen, von denen sie eine menge aufschnappen und lernen kann. Ich zog mich ins Haus- Eck- Büro zurück und erledigte dort überwiegend Online diversen Geschäftskram. Zwischendurch sah ich durch die Fenster, wie zuerst Jenny, später auch Megan und Shelly mit Liya abfuhren.

Vom New Yorker Büro kam deren Ausarbeitung bezüglich Megans Freund Fred herein, mit Prüfbericht und Vertrags- Vorschlag einer gemeinsamen Vereinbarung. Die prüfte ich, fand sie gut und leitete sie gleich an Fred weiter, der zustimmen oder ablehnen kann. Wenn er zustimmt, werde ich wieder hinfliegen und das mit ihm abschließen.

Dann ging ich im Pool schwimmen und traf auf den entzückenden Nackedei Fee, die sich dort auch gerade ein bisschen entspannte. Natürlich plauderten und plantschten wir spaßig auch etwas miteinander herum… und ich merkte, dass die bezaubernde Frau sozusagen ein bisschen rollig war und gerne noch mehr tun als nur herumspielen wollte. *schmunzel*

Darauf lies ich mich gerne ein und wir verbrachten ein sehr schönes, sinnlich- zärtliches Liebesstündchen miteinander.

Es folgte eine Kuschel- Ausruh- Siesta, mit kleinem Nickerchen. Danach und frisch geduscht fühlte ich mich Topfit munter und wollte gerade mit Shari ein bisschen spazieren und spielen gehen, als Megan mit Liya ohne Shelly zurück kam und nach hinten zu den Garagen fuhr, wo ich aus der Küchentüre trat. Also zündete ich mir erstmal eine Zigarette an und wartete auf die Beiden, wusste ja noch gar nicht, was die Weiberbande jetzt eigentlich ausgemacht hatte.

Es war aber gleich offensichtlich erkennbar, denn sie hatten im großen GLS eindeutig wohl so ziemlich alle Sachen von Liya dabei, welche sie ausluden und zum Haus trugen. Ergo haben sie wohl vereinbart, dass die junge Schönheit zunächst bei uns in Mandys ehemaliges Girls Zimmer einzieht und sich so die Miete spart. Uff noch so eine Schönheit in diesem Power- Frauenhaus voller überwältigender Schönheiten. Ich armer Mann! *grins*

„Hey stehst du bloß doof als männliche Statue in der Gegend rum, oder hilfst du uns mit dem Kram?!“ Funkelte mich Shelly an.

„Pardon Gnädigste, aber Shari hat mich bereits angeheuert und verpflichtet.“ *grins*

„Wuff!“ Bestätigte die Briard Hündin, als sie ihren Namen hörte und ahnte wohl schon, dass nichts aus ihrem Spaziergang und Spiel mit mir werden würde.

„Hör dir bloß seine geschickten Ausreden an! Haha bei dem Obergauner musst du besonders aufpassen Liya!“ Lachte Shelly und knuffte mich kräftig an den Arm.

„Sag Shari, dass ich mich gleich um sie kümmern werde…“ schmunzelte Liya erheitert.

„Wuuuff!“ Bestätigte das treulose Zottelmonster erneut. *lach*

Natürlich half ich dann gleich mit und Fee kam auch noch angelaufen, was aber eigentlich völlig unnötig war. Liya ist ja erst seit einigen Monaten, bei einer Freundin in Austin und hat wirklich nicht viele Sachen dabei; im Grunde hatten die zwei Frauen, bei ihrem ersten Gang vom Auto zum Haus, schon fast alles reingetragen. Die ganze Stichelei diente eigentlich nur dem Spaß miteinander und das ist auch unserer typischer Umgangston hier miteinander.

Hoch erfreut das vor dem baldigen Sonnenuntergang doch noch etwas mit spazieren gehen und herum spielen wurde, umkreiste Shari Liya und mich, als wir mit ihr durch das absichtlich möglichst natürlich belassene Unterholz los liefen. Natürlich musste wir ihr Stöcke zum apportieren schmeißen, wenn es Freifläche dafür gab, dass Zottelmonster loben und kraulen, so wie es Hunde halt nun mal lieber. Nichts macht sie glücklicher, als wenn die vertrauten Zweibeiner, Herrchen oder Frauchen, sich auch wirklich mit ihnen beschäftigen. *lächel*

„Zu goldig bisste, du schmutziges Fellbündel haha.“ Lachte Liya und wuschelte ihr heftig durchs Fell; „ich mag Tiere, besonders Hunde und Katzen.“

„Wer Briard Hündinnen um sich hat, darf wahrlich keine Angst vor Schmutz haben; was die in ihrem Zottelfell alles ansammeln und leider auch ins Haus schleppen, erfordert einiges an Putzfähigkeiten hoho.“

„Ja haha… in Iowa kannte ich auch Leute mit einem Briard und habe da einiges miterlebt.“ Lachte die Schöne, welche sich in ein hübsches, blassblaues Kleid umgestylt hatte, dass ihr wie vermutlich alles was sie trägt, toll stand.

„Hast du gehört, du Zottelmonster?“ Zerzauste ich dem goldigen Viech die Haare über den Augen.

„Wuff!“ Bestätigte Shari glücklich, weil sie spürte das wir über sie reden und wir uns mit ihr beschäftigten. Das und ausreichend Futter, mehr wünscht sie sich gar nicht. *schmunzel*














 

Freitag, 20. November 2020

Fred / Frederik hatte der ihm zugesendeten Vereinbarung zugestimmt, also machten sich Megan und ich heute fertig und flogen um 10 Uhr wieder zu dem kleinen Airport bei Port St. Joe. Ein schöner 2 Stunden und 20 Minuten Flug, mit noch schönerer Begleitung auf dem Co Pilotensitz. *smile*

Neben Jeans hatte sie ein seitlich so weit aufgeschlitztes, schwarzes Oberteil an, dass geradezu eine provokative Aufforderung ausdrückte, doch hinein zu greifen und die schönen Rundungen ihres süßen, kleinen Busens zu streicheln.

„Ganz schön provokativ, was du da anhast!“ Schmunzelte ich männlich zu ihr rüber, als wir uns im Reiseflugmodus befanden und ich keinen Funkverkehr hatte.

„Findest du?“ Lächelte sie scheinbar wir ein Unschuldsengel, wusste das aber selbstverständlich ganz genau.

„Eine Aufforderung hinein zu greifen!“

„Findest du?“ Kam ein herausfordernder Blick.

„Oh ja…“ griff ich tatsächlich rüber, wir sitzen im Cockpit des Mini Jets ja sehr eng nebeneinander, und streichelte sanft die zarte Haut ihres weiblich weichen, warmen und duftenden Körpers an der Seite, näherte meine Hand langsam den verlockenden Rundungen ihrer linken Brust.

Auf coole Model Art, mit kleinem, süffisanten, selbstzufriedenem Lächeln und sehr selbstbewusst- klaren Blick, wartete sie ab wie weit ich tatsächlich gehen würde und wehrte meine Hand nicht ab. Auf eine frauliche Art, die gewissermaßen eine weitere Provokation darstellte, so in dem Sinne von weiblich frecher Herausforderung „na traust du dich oder bist du zu feige?’ Drückte ihr Blick aus. So ein Biest! *schmunzel*

Natürlich traute ich mich und streichelte sehr zärtlich die himmlische Weichheit ihrer entzückenden Brust und Megan lies es sich nicht nur spürbar gerne gefallen, sondern lächelte sie bald: „Ich wollte schon lange mal in einem Cockpit… hihi…“ beugte sie sich herüber und…

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Gegen 1330 Uhr landeten wir bei Port St. Joe und Fred holte uns natürlich ab. Sehr frech blieb Megan bis zum allerletzten Moment splitternackig im Flieger; erst als ich schon die Tür nach draußen öffnete, flutschte sie schnell in ein Long Shirt, aber Fred erhaschte noch einen kurzen, nackigen Anblick.

„Hey Megan, machste mal wieder einen Mann verrückt haha? Vorsicht Steve, dass kann sie sehr gut und macht es gerne.“ Lachte der sympathische Ex Freund dieser Model Schönheit.

„Oh ja sie kann das seeehr gut und hat offensichtlich einen Mordsspaß dabei.“ Grinste ich nur erfahren- männlich cool.

„Hört ihr wohl auf über mich zu reden, als wäre ich gar nicht da?! Ihr Männer!“ Schmunzel- lächelte die Schönheit amüsiert, selbstbewusst und cool.

In wenigen Minuten erreichten wir Freds Cottage, wo Megan und ich natürlich erstmal Duschen gingen…, zusammen in der gleichen Duschkabine, welche für einen Bären wie mich plus ihr allerdings ein bisschen zu eng war. Trotzdem machten wir im Badezimmer, mit spürbar viel Freude aneinander, gleich noch einen tolle Quickie.

So cool sie sich als Model nach außen gerne gibt, so heiß und leidenschaftlich ist Megan beim Liebe machen. Eindeutig eine sehr selbstbewusste, erfahrene Frau, die ihre weibliche Sexualität genauso gerne ungeniert selbstbewusst auslebt, wie Männer das für sich in Anspruch nehmen…, wenn sie jemanden mag und Lust dazu hat. Und warum auch nicht? Selbstverständlich hat sie das gleiche Recht dazu, wie jeder Mann. *smile*

Noch mal getrennt frisch abgeduscht, damit wir genug Platz hatten uns ordentlich zu säubern, ruhten wir noch schmusend ein gutes Viertelstündchen auf dem Bett. Fred dürfte fraglos mitbekommen haben, was mir machten und wartete er sicherlich amüsiert grinsend auf uns. Ich ging dann schon mal zu ihm in den Living Room, wo er in seiner Computer Ecke werkelte. Megan lies sich Zeit und stylte sich auf Frauenart.

Fred und ich saßen bereits an der vertraglichen Vereinbarung, welche wir noch mal gemeinsam durchgingen, als Megan schließlich sexy- schön und professionell so gestylt auftauchte, als wollten wir gleich in einen schicken Club oder so ausgehen.

„WOW Megan, was hast du vor?“ Schmunzelten wir Männer mit genießenden Augen.

„Nix… ich hatte einfach Lust, mich zu stylen.“ Zwinkerte sie auf Frauenart, genoss es einfach bildschön zu sein und sich herzurichten. So was machen die meisten weiblichen Wesen halt gerne und freuen sich, wenn sie damit gefallen.

Sie setzte sich zu uns, störte aber nicht und lies uns in Ruhe den Vertrag durchgehen. Clever wie sie ist weiß sie, dass sie davon sowieso nichts versteht und sich nur lächerlich machen würde, wenn sie dabei dazwischen quatscht. Als wir fertig waren, alles für beide Seiten als faire Vereinbarung akzeptierten und den Vertrag auch gleich unterschrieben, gratulierte sie vor allem Fred herzlich und er dankte ihr genauso, weil sie den Kontakt zu mir vermittelt, uns zusammen gebracht hatte.

Auf geschäftliche Details werde ich hier nicht eingehen, aber es ist wirklich eine sehr faire Vereinbarung zum beiderseitigen Vorteil. Wenn der dritte Teil oder die dritte Version seiner Spielentwicklung ein ähnlicher Erfolg wird, wie die ersten beiden Versionen, wird das ordentlich was einbringen. Sowohl für ihn, wie zu wesentlich geringeren Teilen auch für Megan und mich, die wir ihn finanziell und Vermarktungstechnisch etwas unterstützen.

So muss er nicht das Risiko eingehen, den größten Teil des mit den ersten beiden Versionen verdienten Geldes, in den dritten Teil zu buttern, was ja auch schiefgehen könnte. Der Spielemarkt ist schließen kein automatischer Selbstläufer, verändert seine Richtung und plötzlich mögen viel weniger Leute als zuvor, überhaupt noch an einer dritten Version interessiert sein. Auch die ersten beiden Teile, waren ja unerwartete Überraschungserfolge, der dritte Teil könnte auch einer werden… oder floppen.

Niemand kann den Erfolg garantieren und durch Megans und meine Beteiligung, würde Fred zumindest nicht alles verlieren, wenns nicht läuft. Für dieses Risiko welches wir eingehen, bekommen wir angemessene, nicht übertriebene Gewinnanteile. Floppt das Ganze, verlieren wir alle Geld, aber in Summen die Megan und mir nicht wirklich weh tun würden und für Fred wäre es dann zumindest kein Totalverlust.

„Darauf müssen wir anstoßen und auf Holz klopfen!“ Lächelte Megan, klopften wir alle Drei lustig auf die Holzplatte des Tisches, dann lief sie zum Kühlschrank und suchte nach einer Flasche Schampus.

Tatsächlich gab es so was, vermutlich von Gwen gekauft, die leider nicht hier ist, denn Fred ist eigentlich absolut kein Sekt Trinker. Ich auch nicht, aber zu diesem Anlass köpften wir die Budel und stießen lachend miteinander an. Gwen kommt leider erst Samstag zurück, ist irgendwo weiter weg irgendwas erledigen.

Fred lud uns prompt wieder ein übers Wochenende zu bleiben, aber diesmal konnten wir nicht. Wir werden hier übernachten, aber Morgen nach Miami weiter fliegen, wo sowohl Megan wie auch ich einiges zu erledigen hatten.

Bei angenehmen rund 25° am Nachmittag, spazierten wir im Sonnenschein runter zum Strand, unterhielten uns angeregt und beschlossen, am Abend gut essen zu gehen. Fred lud uns und ein paar befreunde Bekannte von hier, in das wohl beste Restaurant der Gegend ein.

Das italienische Provisions Restaurant & Catering>>>, 222 Reid Ave, Port St Joe, FL, ist für US amerikanische Provinzverhältnisse wirklich gut, ich würde ihm bis zu 4,5 Google Sterne geben. Amüsanterweise machte es in meinem Kopf plötzlich Klick, als wir bestellt und ich mich etwas umgesehen hatte. Hier war ich doch tatsächlich schon mal und zwar 2015 auf einer Wohnmobil Tour durch die USA. Das hatte ich völlig vergessen und mich gar nicht mehr an den damaligen kurzen Aufenthalt in Port St. Joe erinnert. Aber damals waren wir auch hier essen und nun rührte sich plötzlich mein Gedächtnis.

Natürlich erzählte ich den Anderen davon und auch sonst hatten wir eine Menge amüsanter Sachen zu erzählen, lachten viel und hatten richtig Spaß zusammen. Diese Bekannten oder Freunde von Fred, waren mir auch sehr sympathisch; lauter clevere, interessante Menschen, schätzungsweise zwischen Mitte 20 bis Mitte 30. Gebildet und gut informiert, auch intellektuell auf deutlich höherem Niveau, als man es in Ami Provinzstädten sonst meist erleben muss.

Ein netter Abend, den wir später noch privat im Cottage fortsetzten, denn Kleinstadttypisch schließen hier alle Lokale spätestens zwischen 21 und 22 Uhr; etliche sogar schon um 19 Uhr oder sie haben überhaupt nur tagsüber geöffnet. Mit lange Ausgehen ist hier also nichts, auch nicht am Wochenende oder einem Freitag Abend; das muss man als privat organisierte Feier machen. Nachtclubs die bis weit in die Nacht geöffnet haben, gibt es in der näheren Umgebung wohl auch keine, dazu müsste man weit fahren.

Egal Megan und ich wollten sowieso vor Mitternacht schlafen gehen, damit wir morgen früh ausgeschlafen nach Miami fliegen können. Also gingen wir dann bald ins Bett, wo wir uns jetzt ganz in ruhe und mit genügend Zeit, noch mal sehr schön und ausgiebig liebten. *smile*

„Oh man… für heute reichts! Mein wievielter Orgasmus war das jetzt…, der sechste oder siebte?“ Stöhnte die Schönheit gegen 0115 Uhr spürbar erschöpft und wundervoll befriedigt, mit sinnlichem lächeln.

„Ich habe nicht mitgezählt; Liebe machen ist kein Wettbewerb. Es ist schön, so lange es für beide schön ist und sie es tun wollen und dabei spielt es absolut keine Rolle, ob es Ein- oder Zehmal war.“ Grinste ich männlich und hielt sie in meinen Bärenarmen sanft fest.

„Yes Sir, Boss hihi…, da hast du eigentlich recht. Schlaukopp du!“ Zwickte sie mich zärtlich.

„Ich finde, es ist ein großer Fehler von Vielen, sexuelle Liebesspiele wie olympische Wettbewerbe, schneller, weiter, höher usw. zu betreiben, als ob es dabei irgendwas zu gewinnen gäbe. Dabei geht es doch um sinnliche Intimität und Freude an- und miteinander! Ich vergleiche es immer gerne mit Fast Food Fressern, die bloß so viele Kalorien als möglich in sich reinstopfen wollen; im Gegensatz zu Gourmets, welche die Speisen langsam mit viel Genuss verzehren, eben genießen… und…“

„Pssst Klugscheißerle hihi! Ja du hast recht.“ Verschloss sie mir den Mund mit ihren so sinnlich- erotischen, sehr vollen Kussmundlippen.

Wir waren eigentlich zu faul noch mal duschen zu gehen, jedoch auch so von Liebesschweiß verklebt, dass wir uns dazu noch mit Disziplin aufrafften; gemeinsam gähnend zogen wir auch noch schnell frische Bettwäsche auf, kuschelten uns in die Federn und schlummerten dann auch sehr schnell ein… *schnarch*









 

Samstag, 21. November 2020

Es waren zwar nur fünf Stunden, aber guten, tiefen, erholsamen Schlafes und so futterten wir munter Frühstück. Dann brachte uns Fred zum Airport, von dem aus wir um 0830 Uhr zum IFR Flug nach Miami starteten. Sehr flott wie immer, zischte der Eclipse Mini Jet in den Himmel, zu einem knapp anderthalb Stunden Flug.

Wir hatten überwiegend sehr schön sonniges Wetter, mit nur wenigen Wölkchen hier und da, also ein schöner Flug. In Miami gab es bei 26° aktuell leichten Regen, was mit gelegentlichen Aufklarungen zwischendurch, auch den Tag über bis in die Nach so bleiben sollte. Na auch nicht weiter schlimm und gut für die Natur, auch wenn es im Sonnenschein natürlich schöner ist.

Die Landung gelang mir mal wieder so perfekt butterweich, besser geht eigentlich nicht mehr. *stolzguck* Ein Fahrer vom Fahrdienst holte uns mit einem GLS 63 AMG ab und brachte uns zum Club. An der Einfahrt gabs die üblichen rund 15 Minuten Wartezeit, bis der Corona Schnelltest sein Ergebnis anzeigte. Diese strenge Regel gilt selbstverständlich auch für mich und muss halt sein, gerade hier in Amiland, wo ‚dank’ dem irren Soziopathen Trump und seinen völlig rückradlosen, menschenverachtend agierenden Republikanern, das Infektionsgeschehen praktisch völlig außer Kontrolle geraten ist. Was für ein dämliches Pack! *seufz*

Klar ist das ein bisschen nervend, aber in so einem Auto sitzt du ja fast wie in einem Luxussaloon äußerst bequem. Megan telefonierte mit ihrer Bookerin, ich fing schon an am Laptop Online zu arbeiten; amüsiert knutschten wir auch ein bisschen, was den Fahrer zum grinsen brachte… und schon war die Zeit rum, wir negativ getestet und fuhren die letzten Meter hinein.

Die Wäsche unseres mehrtätigen Abstechers an den Waschdienst des Clubs übergeben, kurz in der Suite etwas bequemere Hauskleidung überziehen, dann setzte ich mich mit Manager Frank im Gentleman- Saloon (es gibt auch einen Ladys Saloon) zusammen und hieltrn wir ein Schwätzchen über den Betrieb. Alles läuft bestens, auch wenn hin und wieder ein blödes Republikaner Mitglied über die strengen Corona Regeln meckert.

Aber keiner traut sich dagegen zu verstoßen, denn ich habe wirklich keine Geduld mehr mit diesem Idiotenvolk und werde jeden gnadenlos rausschmeißen lassen, egal wie reich und mächtig derjenige sein mag, wenn sie sich nicht daran halten. Ich lies mir Cafe und kleine Knabbereien servieren, erledigte direkt in diesem Saloon den üblichen Routinekram am Laptop, was kaum eine Stunde dauerte.

1130 Uhr, noch Zeit bis zum Mittagessen; draußen regnete es gerade etwas stärker, also vertrat ich mir die Füße innerhalb der geschützten Bereich, schwätzte hier und dort mit Gästen oder Angestellten und erfuhr so quasi ganz nebenbei auch die eine oder andere nützliche Info.

Tracy traf ich im Wellness Bereich an, nur in einem sexy Slip, wo sie sich gerade an einem Waschbecken und Spiegel frisch machte, umschminkte oder was weiß ich tat. Jedenfalls ein entzückendes Fotomotiv, was ich doch gleich knipsen musste, bevor mir der Gott aller leidenschaftlichen Fotografen eine Kopfnuss verpasst.

Die Hübsche ist inzwischen, zusammen mit Josie weil sich die beiden prima verstehen, in ein kleines Angestellten Appartement, im Clubgebäude auf dem Neben- Grundstück einquartiert worden. Wie mir Frank gesagt hatte, macht sie sich sehr gut im Betrieb, arbeitet überall fleißig mit schneller Auffassungsgabe mit, und genießt als Club Hostess auf Probe, auch das luxuriöse Leben auf dem Clubgelände.

„Na dir gefällts wirklich bei uns und du möchtest fest bleiben, als Festangestellte übernommen werden, scheint mir wie?!“ Lächelte ich und tätschelte frech aber zärtlich ein bisschen ihre knackigen Pobacken.

„Yep Steve, sagte ich dir doch von Anfang an…, wenn ihr mich nehmt…“ lächelte sie ihr bezauberndes Lächeln.

Für sie dürfte das, im Vergleich zu ihrem vorigen Leben als auch ziemlich arg benutztes, Akt- & Erotik Model, bis hin zu ziemlich pornografischen Jobs, geradezu paradiesische Aussichten sein. In der Ami Erotik- und Pornobranche kann eine so hübsche, gut gebaute, sexuell sehr ungehemmte junge Frau wie sie zwar nicht wenig Geld verdienen, aber ein Zuckerschlecken ist das wahrlich nicht. Diese Branche ist auch knallhart und geht es dabei nur um Geld.

Eigentlich erstaunlich, dass sie sich trotzdem noch ein liebreizendes, nettes Wesen erhalten hat und nicht längst zu einer abgebrühten (pardon) Schlampe mutiert ist; von der nervend verdorbenen Sorte, mit welcher man lieber gar nichts zu tun hat.

Hier wird sie mit Respekt anständig behandelt, hat es mit überwiegend reichen Gentlemen Gästen zu tun und muss in intimen Dingen absolut nichts tun, wozu sie nicht selbst von sich aus Lust hat. Ich denke sie wird sich weiterhin gut machen, so dass sie nach Ablauf ihrer Probezeit fest übernommen werden kann. *smile*

Schon war es Mittag, speisten Megan und ich mit einem Club Member und alten Börsenkumpan aus New York, der erst gestern Abend runter nach Florida gedüst war, um übers Wochenende in wärmeren Temperaturen zu entspannen. Mitgebracht hatte er eine ziemlich attraktive, junge Frau, die in seinem Office arbeitet und wohl auch so eine Art Privat- Assistentinnen Stellung innehat; also wahrscheinlich auch seine Geliebte, war nicht schwer zu erraten.

Eine gute Gelegenheit um so manches zu besprechen, insbesondere  über die Wall Street und was im Big Apple derzeit noch so abgeht. Die New Yorker Staatsanwaltschaft arbeitet weiter intensiv an Klagen gegen Trump, um ihn sobald seine Präsidenten- quasi Immunität abgelaufen ist, möglichst sofort anklagen zu können. Das ist übrigens der Hauptgrund, weshalb sich dieses menschliche Arschloch Trump so verzweifelt irre, mit seinem Kumpan Rudy Gulliani ans Amt klammert.

Die Beiden wissen natürlich selbst sehr genau am besten, was für üble und kriminelle Dinge sie angestellt haben, schon lange vor Trumps Präsidentschaft, und das Donald sehr wahrscheinlich als verurteilter Straftäter im Gefängnis enden wird, wenn er am 20. Januar sein Amt verliert; davor hat das Schwein logischerweise eine Heidenangst, denn in seinem Alter würde es bedeuten, dass er wohl im Knast stirbt.

Vermutlich wird Donald versuchen, einen typischen politischen Kuhhandel mit Nachfolger Biden auszuhandeln, damit ihm dies erspart bleibt. So im Sinne von: er übergibt ordnungsgemäß die Macht an Biden, ruft seine völlig verblendeten, fanatisierten und massiv bewaffneten Anhänger nicht zu Aufständen auf die Straßen; dafür garantiert ihm Biden Präsidentielle Begnadigung, sobald dieser das Amt übernommen hat.

Ich hoffe es kommt nicht dazu und Trump endet wirklich im Gefängnis, wo er genau genommen seit den 90ziger Jahren schon lange hingehört. In bin wahrlich kein rachsüchtiger Mensch und auch kein gemeines Schwein wie Donald. Aber wenn es je ein Ex US Präsident ‚verdient’ hat so zu enden, dann ist das zu 100% dieser fürchterliche Soziopath Donald Trump, der im Laufe seines Lebens und sogar im Amt, unglaublich viele Schweinereien angestellt, Leid verursacht und sehr schlimme Dinge angerichtet hat.

Ich musste in meinem Leben leider schon viele sehr üble, gefährliche Typen kennenlernen, aber Donald Trump ist ohne jede Frage einer der übelsten und gefährlichsten… und noch ist er durch das antiquierte US Wahlsystem im Amt, kann nach wie vor sehr viel Schaden anrichten. Derzeit versucht er ja ganz offensichtlich eine Art Putsch von Oben, gegen die Wahl von Biden und gegen Recht und Gesetz durchzuziehen, um als autoritärer Führer an der Macht zu bleiben; ganz ähnlich wie Diktator und Massenmörder Putin, den er sehr bewundert.

In ihrer über 200 jährigen, demokratischen Geschichte, hatten die USA schon so manchen sehr fragwürdigen Präsidenten; aber noch keiner gefährdete das Land und sein System derart, wie Donald. Es ist immer noch vorstellbar, dass er seine fanatisierten Fans zu den Waffen ruft und einen Bürgerkrieg auslöst, nur um selbst nicht das Amt zu verlieren und im Gefängnis zu enden. Narzisstischen Psycho- und Soziopathen wie Trump, ist alles egal; die denken ausschließlich an sich selbst.

Genug Politik Gedöns; eigentlich gehört so was gar nicht in diesen Blog, aber was Trump da treibt, ist einfach zu unerhört. *seufz*

Megan machte sich auf zu einem Termin mit Leuten aus der Model Branche. Börsianer Scott, seine ‚Assistentin’ Lana und ich, packten Sachen für einen Ausflug in die Wildnis der Everglades ein. Mit einem amphibischen Seaplane Flieger flogen wir in knapp 30 Minuten, zu einem rund 53 Meilen entfernten Wasserlandeplatz, mit einsamer Jagt- oder Angelhütte in den Glades, die Scott gehört.

Über Land kann man das einfache Blockhaus zwar auch erreichen, aber nur in vielen Stunden anstrengender Fahrt in einem sehr geländegängigen Wagen; mit einem kleinen Wasserflugzeug ist es dagegen nur ein Katzensprung, weshalb Scott gewöhnlich zuerst nach Miami kommt, dann in einen Seaplane umsteigt, wenn er zu seiner Jagthütte will.

Meist fliegt ihn dann der sehr erfahrene Allrounder Pilot Wes, der mir damals auch das Fliegen beigebracht hat. Jetzt hatten jedoch wir uns dazu verabredet und hatte ich durchaus Lust auf dieses kleine Abenteuer, auch wenn ich mit jagen und fischen nichts am Hut habe. Scott ist an sich ein richtig guter Typ, wenn auch harter Geschäftsmann, was man in der Finanzbranche halt sein muss; doch was Waffen, Jagen, Tiere zum Spaß töten angeht, ist er leider auch ein sehr typischer Ami.

Der See vor der Hütte ist groß genug, um dort sicher starten und landen zu können und das gelang mir auch recht gut. Wir richteten uns gemütlich ein und nahmen das Haus sozusagen wieder in Betrieb, denn die meiste Zeit ist es im eingemotteten Zustand, da Scott nur einige male im Jahr die Zeit findet, hierher zu kommen.

Lana war schon mit ihm hier und kennt sich aus; also mussten wir sie nicht erst warnen und über die Gefahren aufklären. Überall gibt es teils riesige Krokodile, da kannst du nicht einfach mal so zur Erfrischung in den See springen und schwimmen gehen. Du kannst schon… aber beschwer dich dann nicht, falls dir dabei ein Körperteil abgebissen wird oder du komplett ersäuft und aufgefressen wirst. *grins*

Ich bin ja ein großer Tierfreund, aber mit diesen Viechern ist wirklich nicht zu spaßen. Echsen, Schlangen, Reptilien usw. sind absolut nicht mein Fall und in den Glades sollte man schon wissen was man tut, oder kundige, erfahrene Führer (Aufpasser) dabei haben, sonst kann es verdammt gefährlich werden.

Selbst in stark besiedelten Gebieten kann es vorkommen, dass du noch verschlafen in deinen typischen Ami- Gartenpool springen willst… und dann feststellen musst, dass darin bereits ein Alligator sein Bad genießt. Giftschlangen gibt es in einem so riesigen Sumpfgebiet natürlich auch, ebenso riesige Python Schlangen und wie üblich ist es der Mensch, der dumme Fehler macht und dadurch in Lebensgefahr gerät.

Scott schmiss schon mal den Grill an, trank Bier und bald duftete es Köstlich nach gegrilltem Fleisch mit einfachen beilagen. Lana und ich köpften lieber eine Flasche guten Wein aus dem Nappa Valley und wir bewunderten einen malerischen Sonnenuntergang, während wir kräftig futterten. Hier weit auf der Westseite Floridas, war es sonniger ohne Regen, nicht wie in Miami.

Köstlich vollgefressen genossen wir die Ruhe der Natur, nahmen Drinks und plauderten viel miteinander. Scotts ‚Assistentin’ und natürlich tatsächlich Geliebte Lana, ist eine reizvolle, junge Frau Anfang 20, sympathisch, charmant und wirklich sehr attraktiv. Auch ziemlich clever, ganz gut gebildet und somit eine angenehme Gesellschaft.

Scott bat, dass ich auch ein paar schöne Aktfotos von ihr schieße, was sie ebenfalls gerne mitmachen wollte und sichtlich Freude daran hatte, ihre entzückenden Reize in frechen Posen, in Szene zu setzen. Mit ihrem Aussehen und schönen Formen, könnte sie glatt auch als Model unterwegs sein und ich hatte sogar den Verdacht, dass sie sich nicht zum ersten mal unbekleidet fotografieren lies. Vielleicht hat sie sich auch mit Aktfotos ihre Ausbildung finanziert, oder so was.

Aber ist ja auch egal und geht mich nichts an. Wie ungeniert Lana drauf ist, zeigte sich aber als sie ganz von sich aus vorschlug: „wir können heute Nacht auch einen Dreier machen Steve, wenn du magst.“ Und Scott grinste dazu zustimmend.

Dazu hatte ich zwar absolut keine Lust, lehnte es jetzt aber auch nicht kalt oder schroff ab, was ja auch ein bisschen beleidigend gewesen wäre; weiblicher, verletzter Stolz ist meist sehr unlogisch. Also erklärte ich, als vergleichsweise ‚alter Mann’ so viel tollen Sex mit Megan gehabt zu haben, dass ich unmöglich schon wieder mit einer so schönen Frau wie ihr… *grins*

Das verstand sie sofort und lies es als Entschuldigung durchgehen. Zugegeben, als Mann würde sie mich durchaus reizen und ich habe auch nicht generell etwas gegen Dreier. Aber in diesem Fall jetzt wollte ich das, aus ganz verschiedenen Gründen, nicht mitmachen. Und schließlich stimmt es ja auch, das ich erst vor kurzem sehr ausführliche Liebesspiele mit Megan hatte.

Wir gingen dann auch bald relativ früh schlafen, um hier mit der Natur, Morgenfrüh mit dem Sonnenaufgang fit zu sein. Das tat mir auch richtig gut, da ich letzte Nacht ja nicht so viel schlaf abbekommen hatte. In der völligen Ruhe der Natur hier, nur mit dem Rascheln und knistern der nachtaktiven Tierwelt im Gebüsch rundum, pennte ich auch so tief und fest durch, wie der sprichwörtliche Bär… und war am Morgen Topfit munter.












 

Sonntag, 22. November 2020

Scott hat ein eigenes, kleines, typisches Everglade Airboot, mit dem man auch über dicht bewachsene Sumpfwiesen und sonstige Gewässer kommt, bei denen man mit normalen Booten stecken bleiben würde; sogar über Land kann man damit kurze Strecken fahren. Angetrieben durch Luftpropeller mit starken Motoren, ist man sehr flott unterwegs und es macht Spaß. Allerdings ist es auch furchtbar laut und nicht gerade gut für Natur und Tierwelt, damit herumzudüsen.

Damit waren wir nach dem Frühstück bis Mittag unterwegs und zeigte er mir die Umgebung. Zum Glück verzichtete er wegen meiner Anwesenheit auf irgendwelche Jagten oder Ami typischer Protzerei mit Waffen oder noch dämlicher unnötigem herum Geballere. Zur Sicherheit hatte er allerdings Waffen dabei, was auch Ok ist, denn wie gesagt befinden wir uns hier in einer Wildnis und bei Pannen oder Unfällen könnte es auch Lebensgefährlich werden.

Normalerweise gehen Alligatoren oder große Pythonschlangen typischerweise Menschen nach Möglichkeit aus dem Weg, obwohl wir die Eindringlinge in ihren Lebensraum sind. Aber manchmal wird so ein Krokodil auch ohne direkten Grund aggressiv Angriffslustig. Wenn du da mit einer Panne fest steckst oder gar einen Unfall hattest, bietet so ein kleines, flaches Boote nicht viel Schutz und können Schusswaffen die letzte Rettung sein.

Zu einem späten Mittagessen wurde noch mal der Grill an der Hütte angefeuert und Ami typisch sehr üppig und fettig, aber auch verflucht lecker Fleisch gefuttert. Bei so was muss ich mich immer schwer zusammenreißen, denn ich liebe gegrilltes Fleisch sehr und esse dann gerne zuviel. Nachdem es mir über mehrere Monate gelungen war, mein Gewicht unter 92 kg zu reduzieren, lege ich in letzter Zeit wieder leicht zu und bin bei knapp 94 kg angekommen. *seufz*

Dann mussten wir auch schon wieder nach Miami fliegen, denn Scott muss noch heute Nacht zurück nach New York. Daher verabschiedeten wir uns dann auch bald und ich gönnte mir ein Siesta Nickerchen in der Suite. Inzwischen hatte sich auch das regnerische Wetter von gestern verzogen, gab es viel Sonne mit an die 30°.

Also vergnügte ich mich nach einer Stunde Nickerchen, im schönen Außenpool des Clubs mit einigen Schwimmrunden und plantschte genüsslich. Einige attraktive Ladys der Gäste, welche auf Fotos nicht erscheinen dürfen, machten das Gleiche und verwickelten mich in charmantes Geplauder. Die meisten Gäste und GC Member gehören logischerweise zur sehr vermögenden Oberschicht, manchmal sogar richtig bekannte Persönlichkeiten oder gar Stars. Solche Leute legen natürlich viel Wert auf Diskretion und wollen nicht in einem öffentlichen Blog wie diesem erscheinen.

Tatsächlich war auch heute ein sehr bekanntes Paar der High Society zu Gast; sie eine sehr attraktive Frau in den späten Zwanzigern, mit toll fraulicher Figur und einer Menge Sexappeal. Fraglos ein erfreulicher Anblick für Männeraugen, auch charmant aber dennoch nicht wirklich mein Fall, vor allem charakterlich. Selbstverständlich war ich dennoch der höfliche Gentleman, nett und zuvorkommend, aber als Mann würde ich mich nie mit ihr auf etwas einlassen.

Ihr professionell freundlicher Charme ist reizend…, aber falsch. Hinter dieser gekonnt geschauspielerten Fassade steckt definitiv eine ziemlich abgebrühte, berechnende Frau, die stets vor allem nur den eigenen Vorteil im Auge hat. Wesentlich erfreulicher war da Josie, die mir gleich darauf  über den Weg lief, als ich mich sozusagen unauffällig vom Pool verdrückte.

Josie ist echt, sie schauspielert dir nicht die sexy- nette, charmante Frau mit Vollweib Sexappeal vor…, sie ist es wirklich. Locker- lustig unbeschwert, wie eigentlich immer, hakte sie sich bei mir unter und begleitete mich bei einem Spaziergang über das Clubgelände. Dabei plauderten und lachten wir natürlich auch viel über dies und das… und sie posierte mir auch vergnügt für ein paar reizvolle Fotos.

Ihren sehr gesunden Humor mag ich besonders an Josie. Wenn sie sich irgendwann mal für einen bestimmten Mann entscheiden sollte, wird der eine tolle Partnerin an der Seite haben, mit der man durch dick und dünn gehen kann, wie man so sagt. So ein Typ ist mir menschlich viel sympathischer, als diese ganz andere Sorte Mensch und Frau, wie vorhin am Pool. *smile*

Nach einem nur leichten Abendessen, um die fettige Fresserei vom Grill zu Mittag auszugleichen, musste ich noch einige Stunden am Laptop, überwiegend Online arbeiten. Auch etliches für den morgigen Montag vorbereiten und danach duschte ich nur noch genüsslich, ging vor Mitternacht ins Bett und schlief bald ein… *schnarch*

 







 

 

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