Australien, Ostküste





#28 Australien, Ostküste
Nach einem morgendlichen Bad im Meer, gemütlichem Frühstück, einem weiteren Sprung in die Fluten mit anschließendem Schnorchel Spaß am Riff, machten wir das Boot langsam Seeklar.
Ragnar hatte am Morgen telefonisch mitgeteilt das die Ersatzteile für den Luftdruck Kompressor eingetroffen sind und eingebaut werden können. Also segelten wir die rund 32 Seemeilen mit achterlichen Winden um 10-14 kn zurück nach Cairns, wo wir gegen 1630 Uhr eintrafen.
Raggi und Branko machten sich gleich an den Einbau der Teile und erledigten bei dieser Gelegenheit auch gleich eine Rundumwartung des 8 Jahre alten Kompressors, der aber noch Tip Top funktioniert.
Shelly, Katrine und ich gingen zu Raggis Haus, duschen, frisch machen und umziehen. Die Zwei und Betty wollten dann Wäsche waschen und für uns alle ein Abendessen vorbereiten, während ich mich auf den Weg zu einem gewissen, deutschstämmigen Rudolph machte.
Dieser Rudolph war mir von meiner US Anwaltskanzlei als seriöser Notar und Schiffsagent zur Abwicklung des Kaufes der TAURUS empfohlen worden. Ich hatte gestern schon ausführlich mit ihm telefoniert und er hatte mit Ragnar bereits alles vorbereitet, die Schiffspapiere geprüft; halt alles was für eine ordnungsgemäße Abwicklung eines Bootkaufs, plus Umflaggung, überschreiben auf mich usw. notwendig ist.
Lediglich der endgültige Preis muss noch verhandelt und in die digital gespeicherten Verträge eingetragen werden, welche Ragnar und ich dann ausgedruckt und notariell beglaubigt unterzeichnen…, wenn wir uns einig werden, woran eigentlich kein Zweifel besteht.
Ja er hat da ein tolles Boot das ich gerne übernehmen möchte; er ist ein toller, cooler, sympathischer Typ und wie wir es zuvor schon mehrmals ausführlich besprochen haben, wird er mir auch im Preis deutlich entgegen kommen, wonach es dann mein Boot sein wird. *smile*
Betty rief mir ein Taxi, das mich zum Haus dieses Rudolph fuhr, genauer gesagt eine verdammt schicke Villa im mexikanischen Stil in schöner Lage, weit im Süden der Stadt, nahe dem Chinaman Creek. Ein schickes, gehobenes Villenviertel mit offensichtlich sehr wohlhabenden Bürgern.
Ich war eine gute halbe Stunde zu früh dran, klingelte an der schönen Einfahrt und wurde von einer asiatischen Haushälterin eingelassen. Sie wusste von unserer Verabredung, teilte aber mit das Rudolph noch im Büro der Stadt aufgehalten wurde; ob ich warten wolle?
Hmm Leute die ihre Termine nicht einhalten mag ich eigentlich gar nicht, aber so was kann im Geschäftsleben natürlich jedem passieren; wir waren ja noch nicht mal in seinem Stadtbüro verabredet, sondern hatte er mich wegen des fortgeschrittenen Tages, in kürze Abend, sogar extra in sein Privathaus eingeladen.
Also wollte ich nicht kleinlich sein… und erlebte sogar mal wieder eine aus Männersicht höchst erfreuliche Überraschung! Um draußen eine zu rauchen war ich in den schönen, auf tropisch verwildert gemachten aber offensichtlich sehr gepflegten Garten mit erstaunlich großem Pool gegangen.
Wegen dem dichten Bewuchs war es nicht so ganz genau zu erkennen, aber offenbar gruppierten um sich um diesen zentralen Pool drei oder vier weitere Villen; vermutlich also eine exklusive Bungalow / Villen Wohnanlage mit je einem zentralen Pool für alle Anwohner einer Hausgruppe.
Wirklich alles sehr malerisch schön, gepflegt, sauber und toll gemacht… und fraglos auch Schweineteuer! Die in unterschiedlichen Stilen gebauten Häuser gehörten mit diesem Wohnumfeld meiner Einschätzung nach in die 2 bis 3 Mio. Kategorie.
Neben und hinter jedem Haus vom Pool aus gesehen, die Gebäude stehen auch ausreichend weit auseinander um genügend Privatsphäre zu ermöglichen, gibt es auch noch sichtgeschützte Bereiche mit Garten und kleinem Pool. Dort können die Bewohner unter sich bleiben und z. B. nackig rumlaufen, wenn sie das wollen.
Und in genau diesen Bereich bei Rudolph kam ich jetzt…, erblickte auch prompt eine offenbar junge, perfekt weiblich gebaute Schönheit unter einer sehr schön malerisch angefügten und sichtgeschützten Außendusche…, natürlich nackig, was sonst?! *grins* (das Foto oben am Anfang)
„WOW!“ Kann Mann da nur dankbar sagen und den Anblick vergnügt genießen!
Die wirklich sehr erotisch gebaute junge Schönheit stellte sich als „sehr gefährliche“ Teenager Tochter von Rudolph heraus. Nicht völlig ungeniert wie z. B. eine Nudistin, sondern in typischer, sehr provokanter, neugierig- frecher und „es darauf anlegender“ Teen Art, präsentierte sie meinen fremden Männeraugen ihre jugendliche Pracht, als sie mich bemerkt hatte.
„Hi du musst dieser Steve sein! Ich bin Emmy.“ (Emily) Lächelte sie herausfordernd und störte sich anscheinend nicht im Geringsten daran, das ich viel älterer Mann sie so zu Gesicht bekam.
„Hallo Emmy, stimmt… und vielen Dank auch!“ Grinste ich sehr amüsiert.
„Was…, wofür…, auch soooo…. Hahaha?!“ Lachte sie absolut nicht geniert und ebenfalls typisch Teenager sehr bemüht auf „ich bin voll COOL und erwachsen!“ zu machen.
So ganz gelang das der prachtvoll gebauten Schönheit aber doch nicht, bemerkte ich anhand ihrer Körpersprache. Auch wenn sie mich ihre strahlende Nacktheit und die sehr sehenswerten Brüste betrachten lies, so drehte sie sich doch so und griff dann auch gleich nach einem Badetuch, das ich ihre Scham nicht zu sehen bekam. *schmunzel*
„Ja genau dafür!“ Schmunzelte ich noch amüsierter und muss ehrlich zugeben: Wow die „Kleine“ von geschätzt höchstens 164 prachtvollen Zentimetern und wohl so irgendwo im Bereich zwischen 16 und 18 Jährchen, ist wirklich ein Anblick der keinen Mann völlig kalt lassen kann!
Emmy schlüpfte schließlich oberflächlich abgetrocknet in einen Bademantel und führte mich zu einer kleinen, aber sehr gut bestückten Bar einer Außenveranda. Dort tranken wir etwas und plauderten noch, bis Papa Rudolph eintraf.
Dieser erwies sich als etwas trocken wirkender, typischer Juristen / Geschäftsmann Typ von ca. Ende 30. Aber egal, ich suche ja keinen Freund! Nach wenigen Sätzen und etwas durcharbeiten der Unterlagen wusste ich bereits, das er ein offensichtlich seriöser, kompetenter Mensch ist der weiß was er tut und worauf es ankommt… und nur das war ja wichtig für mich.
Auf seine Art kann man ihn sogar als durchaus sympathisch, mit feinem, versteckten Humor und als gastfreundlich bezeichnen. Wir kamen jedenfalls prima klar, klärten alle noch offenen Fragen und verabschiedeten uns dann bis zu dem Termin Morgen, mit Ragnar in seinem Büro. Dort werden wir alles abwickeln und bezüglich des Bootes unter Dach und Fach bringen.
Ein Taxi brachte mich gegen 2030 Uhr zurück zu Raggis Haus, wo wir alle zusammen Abendessen nahmen; Die Frauen hatten eine sehr leckere „Pasta Rustica with Italian Sausage“ als Hauptspeise vorbereitet; vorher gabs Antipasti di Mare, als zweiten Gang noch scharf gewürzte Chicken Wings mit Salat, danach Eis und viel Obst. *yummy*
Wir gingen heute nicht aus, sondern machten es uns sozusagen daheim gemütlich. Ich arbeitete noch am Laptop und sprach natürlich auch mit Raggi über Morgen und den letztendlichen Preis seines Bootes. Ohne große Verhandlungen fanden wir sehr schnell einen für beide Seiten sehr fairen Betrag. Dabei berechnete er noch nicht mal seine heutige Arbeit und den Preis der Kompressor Ersatzteile, sondern gab es einfach so freundschaftlich mit dazu.
Ragnar war schlicht froh das sein geliebtes Boot, in welches er über die Jahre fraglos unendlich viel Herzblut gesteckt hat, in gute Hände kommt. Und besonders auch das ich mich bereit erklärte gewissermaßen seine Freunde Katrina und Branko, sowie später wechselnd andere so auf dem Boot mitzunehmen, wie er es mit diesen Leuten schon lange gemacht hat.
Das ist ja tatsächlich nicht nur Fun und ein Gefallen für seinen großen Freundeskreis, sondern war schon seit Jahren fast so etwas wie eine Art kleines Geschäft, in welchem sich z. B. auch Katrine engagiert.
Kurz zusammengefasst hat er da so was wie ein Fan- und Freundesnetzwerk, plus Freunden von Freunden, Familienangehörigen und auch fremden Fans seiner Segelreisen aufgebaut.
Alle diese Leute „spendeten“ auf typisch amerikanische „Donate“ Art auch kleine, bis erstaunlich große Beträge in einen großen Spenden Topf zum Unterhalt seines Bootes, welches er sich ansonsten auf Dauer gar nicht mit so intensiver Nutzung hätte leisten können.
Sozusagen als Gegenleistung nahm er dann immer wieder „Spender“ auf seinen Segelreisen mit. Ein bisschen verblüffend war für mich dabei, das relativ nur sehr wenige der immerhin einigen Hundert Spender wirklich mitsegeln wollten; der größte Teil fand und findet seine Sea Nomad Lebensart und seine Reiseberichte einfach zum mit träumen schön und spendet einfach so diverse, meist kleinere Summen.
Aber die Masse bringts und so kommen / kamen dabei erstaunliche Beträge pro Monat zusammen, wovon er den bei intensiver Nutzung ja nicht gerade billigen Unterhalt, Modernisierungen, Reparaturen usw. seiner schönen Yacht fast vollständig begleichen konnte.
Nun hätte er nach dem Notverkauf wegen seiner Verletzung an mich, ja anständigerweise nicht unerhebliche Beträge an die potenziellen Mitsegler zurück zahlen müssen. Doch ich hatte mich bereit erklärt sein „System“ auf diesem Boot zu übernehmen, wenn er sich weiterhin darum kümmert und eben statt ihm diese Leute an Bord mitzunehmen…, mit nur einer Einschränkung: sollten Typen darunter sein die mir ganz und gar nicht gefallen, habe ich das Recht diese wieder an Land zu setzen und sie bekommen ihre Spendenbeiträge zurück.
Damit war auch er sehr einverstanden und froh darüber und so wie die Leute aus seinem großen, weltweiten Freundeskreis offenbar alle drauf sind, dürfte es diesbezüglich wohl auch kaum Probleme geben. Katrine, Branko, Betty, die süß- freche Anika, deren Familien und Freunde gehören auch alle dazu und das sind ja eindeutig alles ganz prima Typen, mit denen ich ohnehin gerne auch befreundet wäre. *smile*
Auf meiner Website http://srjexped.jimdo.com/kontakt/ kann man sehen wie dieses „System“  organisiert war und ich habe es ihm und auch Trine zuliebe einfach so mit übernommen. Trine hatte früher mal ein Verhältnis mit Raggi und sich mit ihrer weiblichen Cleverness auch sehr dafür eingesetzt, das es genau so läuft wie es jetzt schon seit ein paar Jahren ging. Offensichtlich wünscht auch sie sich, das dies genauso noch möglichst lange weiter geht…, jetzt halt einfach nur mit mir als Captain und neuem Eigentümer des Bootes.
Warum sollte ich dabei nicht mit machen? Natürlich brauche ich keinerlei „Spender“ um meine Reisen zu unternehmen, das mache ich ja ohnehin schon seit Jahren entweder ganz aus meiner Tasche, oder in Zusammenhang mit dem von mir 1998 gegründeten Gold Club, welcher aber eine ganz andere Klasse ist!
Doch diesen sehr patenten, größtenteils jüngeren Leuten in den Zwanzigern um Ragnar gewissermaßen den Gefallen zu tun, das weiter laufen zu lassen ist doch eine schöne Sache. Auch Josie will z. B. unbedingt mit dazu gehören, seit sie von Trine erfahren hat wie das alles läuft. Offensichtlich handelt es sich dabei um allesamt fähige, clevere, junge und „gute“ Menschen, die ganz selbstbewusst ihr eigenes Leben auch gut im Griff haben und wissen was sie tun. Also keine leicht verrückten, alternativen Aussteiger Typen mit illusorischen Ideen und Vorstellungen von der Welt.
Branko ist / war z. B. in seiner kroatischen Heimat ein sehr fähiger Sportler, Segellehrer, Tauch Guide und will irgendwann selbstverständlich auch wieder daheim etwas für sich aufbauen.
Trine ist / war daheim eine sehr fähige Disponentin und Bürofachkraft in einem Offshore Marine Unternehmen, kennt sich verdammt gut mit Computern und Programmieren aus, hat künstlerische Fähigkeiten und lebt wie bereits mehrmals beschrieben sehr selbstbewusst als schöne, junge Frau einfach genauso wie sie es will. Auch sie will und wird dieses Seenomaden Leben auf einem Segelboot natürlich nicht endlos fortsetzen, sondern sich irgendwann eine Familie und gutes Leben an Land aufbauen; egal ob daheim in Skandinavien oder wo es ihr halt gefällt.
So wie diese Beiden scheinen auch die allermeisten Anderen der potenziellen Mitsegler, clevre, moderne, junge Leute und „Weltbürger“ der heutigen Zeiten zu sein. Sie benutzen all die modernen Freiheiten, technischen Möglichkeiten usw. so selbstverständlich überall auf der Welt, wie es für uns ältere früher selbstverständlich war einen „ordentlichen“ Beruf in der Heimatstadt zu erlernen und sich dort eine Existenz aufzubauen.
Wirklich beneidenswert was für Möglichkeiten moderne und clevere junge Menschen heutzutage weltweit haben! Davon konnte man vor sagen wir mal 20-30 Jahren kaum träumen!
Ok genug davon; nach und nach verschwanden wir alle in unseren jeweiligen Betten… wo mich eine ein bisschen aufgedreht lebenslustige, schöne, selbstbewusste Trine allerdings noch bis nach 01 Uhr nicht schlafen lies. *grins*







Ortszeit: 08:41 | 29 Sep 2016
Geduscht, hergerichtet und vom üppigen Frühstück gut gestärkt, machten Raggi und ich uns auf zu dem Termin mit Rudolph, nicht allzu weit von hier. Betty, Branko und Josie wollten sich etwas um Haus und Hof kümmern, Shelly ein bisschen Shoppen gehen und Katrine arbeitete am Computer, wo sie Topless konzentriert sitzend einen verdammt sexy verlockenden Anblick bot.
Bei dem äußerst lockeren Lebensstil dieser selbstbewussten, jungen Menschen wunderte ich mich auch nicht über Raggis splitternackige Betty, die gerade irgendwas unter einem Sofahocker hervor kramte und nur pro Forma lachend meine Schnappschuss Aufnahme mit der Hand abwehrte. *schmunzel*
Eine echte Schönheit oder mein Typ als Frau ist sie ja nicht gerade, aber auf ihre Art doch sehr sympathisch, locker, bodenständig und hat offensichtlich erhebliche Qualitäten als Mensch; sonst würde Raggi wohl keine echte Beziehung mit ihr führen, wo er doch eindeutig auch eine ganze Menge anderer Frauen haben könnte.
In weniger als anderthalb Stunden brachten Ragnar und ich bei Rudolph alle Verträge unter Dach und Fach, wickelten die ganze Angelegenheit wie einander vertrauende Freunde locker ab… und somit gehört die TAURUS nun mir. *smile*
Zurück im Haus arbeitete Trine immer noch konzentriert und Topless am Computer; Betty, und Josie ebenfalls nur knapp bekleidet liefen unterstützt von Branko herum und erledigten diverse Hausarbeiten; darunter auch Dinge am Haus die Raggi mit seiner funktionsuntüchtig verletzten Hand nur noch schwer oder gar nicht alleine machen könnte.
Auch das spricht sehr für diese Clique; jeder hilft ganz selbstverständlich bei allem was eben zu tun ist; sie halten zusammen, kümmern sich umeinander und gehen dabei so locker- humorvoll miteinander um, das es wirklich eine Freude ist das zu sehen.
Natürlich waren alle neugierig wie es gelaufen war und wir erzählten es ihnen, wobei Raggi auf seine sehr ruhige Art mit viel trocken- unterschwelligem Humor, man merkt ihm viel Erfahrung, Kompetenz und natürliche Autorität an, auch als geschickter Erzähler alle zum lachen brachte. Sogar mich der ich ja dabei gewesen war und genau wusste wie es gelaufen ist. *schmunzel*
„Geil…, wem müssen wir jetzt eigentlich mehr gratulieren?“ Lächelte Trine und speicherte noch schnell ihre Arbeit am Comp ab, damit nichts verloren geht.
„Erst mal mir!“ Verlangte ich grinsend und stellte mich hinter die noch sitzende, dänische Schönheit, umfasste ihre himmlischen, unbedeckten Brüste und Trine beugte ihren Kopf so zurück, das wir uns küssen konnten.
„Stimmt, du bist ja jetzt Captn und Owner…, Raggi nur noch Hausbewohner!“ Lachte sie und wir gratulierten uns mit vielen spitzen Bemerkungen und Witzchen erst mal alle gegenseitig, wobei vor allem ich von Katrine und Josie abgeknutscht wurde.
Wir / ich telefonierten mit Shelly in der Stadt und verabredeten uns alle zu einem tollen Feieressen im sehr guten „Poemphun Thai“ Restaurant, 343 Sheridan St, Cairns North. Ein toller Laden der 4,5 Sterne Kategorie mit äußerst leckerer, gesunder Thai Küche. Wir alle lieben asiatisches Essen und bekamen problemlos einen großen Tisch mit einer sehr umfangreichen Menü Abfolge zu erstaunlich geringen Preisen. Ausgezeichnetes Essen, freundlicher Service, geringe Preise Top! http://www.thairestaurantcairns.com.au/our-menu.html
Dabei sieht das wie die Girls sagen „süße, kleine Restaurant“ auf den ersten Blick kaum nach mehr als einem besseren Imbiss aus. Ein schönes Beispiel dafür, das gerade solche Läden oftmals viel besser sind als die bemüht auf „ach sind wir so exklusiv toll!“ hoch schicken Restaurants, bei denen dann aber vieles auch eher Schau ist.
Am besten sitzt man draußen auf der kleinen Terrasse in ganz lockerer, freundlicher Atmosphäre, was bei dem meist ja sehr warmen Cairns Wetter fast immer möglich ist.
Am Abend gingen wir aus und machten zur Feier des Tages Party in diversen Kneipen, hatten viel Spaß und landeten erst nach 01 Uhr müde aber bester Laune in den Betten.














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