#22.06.11 Amalfi Küste #2 Am ziemlich leckeren Frühstücks- Buffet des Hotels versorgten wir uns nach Geschmack, Lust und Laune mit gutem Futter und stärkten uns für den neue Tag. Viel Sonnenschein und bereits gut 25° versprachen einen weiteren schönen Sommertag an der Amalfi Küste, was uns natürlich freute. Munter plaudernd sprachen wir darüber was wir unternehmen wollten. Die sehr reizvolle Küstenstraße entlang zu fahren, mit fantastischen Aussichten Landschaften, Steilküste und Meer, durch bunte Dörfer und Städtchen ist ein Vergnügen, dass man sich am besten in einem Cabrio gönnt. Allerdings besser nicht in der Hauptsaison, denn dann ist die schmale Straße oft brechend voll und verstopft. Jetzt Anfang Juni sollte es noch einigermaßen gehen und die mit dem Hotel zusammenarbeitende Mietwagenfirma, hatte tatsächlich auch noch ein Cabrio frei. Sogar ein schickes, rotes E Klasse Cabrio von Mercedes, was mir ja die liebsten, gewohnten Autos sind. Der Chef höchstpersönlich brachte es uns vorbei. Wir erkannten ihn als einen der Gäste von letzter Nacht, mit dem ‚unsere’ Schönen sogar mal charmant geplaudert hatten. Ein gut aussehender Italiener mit gepflegtem Bart Ende 30, zudem ein Gentleman Charmeur alter Schule, der fraglos auch nicht ohne Hintergedanken so freundlich war, uns persönlich den Wagen vorbei zu bringen. Tatsächlich lud er uns äußerst charmant ein, bei unserer Ausfahrt zum Abendessen zu seiner Villa, ganz im Westen an der Küste zu kommen. Nun gut er machte einen guten, seriösen Eindruck auf mich und das er offensichtlich versuchte auf diese Art einen geschäftlich interessanten, engeren Kontakt zu Baron Marc und mir zu knüpfen, ist auf diese Art eigentlich auch etwas Normales. Emmi und Mika ist er ebenfalls nicht unsympathisch, also warum nicht? Wer bereits mit einem so guten Luxushotel zusammenarbeitet, und durch dessen Kooperation mit dem GC quasi auch mit dem Club, sollte normalerweise ein guter, nicht uninteressanter Geschäftsmann sein. »Sergio will garantiert was von euch!« Meinte Emmi als wir unsere schöne Ausflugsfahrt entlang dieser sehr malerischen Küste machten. »Oder von uns haha!« Lachte Mika. »Ein neuer, williger Untertan für unser neu zu schaffendes Fürstentum, sollte uns stets willkommen sein.« Zwinkerte Marc süffisant, der sich eindeutig bewusst zum Emmi auf die Rücksitzbank gequetscht hatte, während Mika neben mir als Fahrer platz genommen hatte. Schon in E Klasse Limousinen gibt es auf den Rücksitzen etwas knappen Platz für die Beine; in E Cabrios ist das noch enger, aber um neben einer verehrten oder begehrten Schönheit eng sitzen zu können, würden sich nicht wenige Männer sogar prügeln. *lach* In ihren sexy- luftigen Sommerkleidern, mit im Fahrtwind wehenden, blonden Haarmähnen, völlig ungeschminkt und natürlich, zudem charmant, nett und clever, waren die Schwestern selbstverständlich sehr reizvolle Mit- oder Beifahrerinnen, wie Mann sich keine bezaubernderen Begleiterinnen wünschen könnte. Badesachen und einen vom Hotel zusammengestellten Picknickkorb mit kleinen Snacks und vor allem gekühlten Getränken, hatten wir natürlich auch dabei. Obwohl ich sehr gerne Auto fahre, hätte ich sogar lieber einen Chauffeur gehabt, denn wenn du selbst auf einer so engen, kurvigen Küstenstraße fahren musst, kannst du die fantastischen Ausblicke nicht so gut genießen, wie als Nichtfahrer. Was für eine wunderschöne Gegend! *smile* »Schaut nur… ist das nicht himmlisch?!« Kamen ständig Ausrufe meist von Emmi und Mika. Marc kennt die Gegend ja gut und war schon als kleiner Bub zum urlauben hier. An günstigen oder besonders schönen Aissichtspunkten auch mal anhalten, damit ich es ebenfalls besser genießen konnte, war leider nur manchmal möglich. Natürlich wollen genau das viele Nicht Einheimische gerne tun und belegen dann sofort die wenigen Möglichkeiten an den Straßenseiten anzuhalten. Die in die Steilhänge ‚geklebten’, wer weiß vor wie langer Zeit gebauten Ortschaften, bieten Teils echt unglaublich malerische, faszinierende Anblicke. So bezaubernd hübsch das auch aussieht fragt man sich, wie es ist an solch steilen Klippen tagtäglich und auch in den ungemütlicheren Jahreszeiten wirklich zu leben? Von dem anstrengenden hoch und runter klettern ganz zu schweigen, insbesondere wenn man nicht mehr jung, gesund und fit ist. Zu sehr vielen Behausungen gibt es keinerlei direkte Straßenanbindung, sondern muss man über steile Felstreppen hoch und runter steigen. Eher selten führt die Küstenstraße auch runter bis ans Meer, oft verläuft sie ganz oben auf den Klippen. In früheren Zeiten ohne Strom und Wasseranschluss muss es sehr beschwerlich gewesen sein, dort zu leben. Man denke auch an Müllabfuhr, Einkaufen und überhaupt an das heranschaffen von Baumaterialien und dann das Bauen in diese steilen Hanglagen. Für Touristen äußerst malerische, romantische Anblicke aber selbst in modernen Zeiten mit allen Segnungen der Zivilisation, dürfte das Leben an manchen Plätzen kein Zuckerschlecken sein. Wenn Herbst- und Winterstürme die Küste peitschen, erst recht nicht. Marc lotste mich zu einem hübschen Plätzchen am Meer, wo wir mit dem Wagen weit hinunter und fast bis ans Wasser fahren konnten, es trotzdem relativ ruhig und nicht von Urlaubern überlaufen war. Einige oder vielleicht auch nur Einheimische waren aber auch dort, weshalb wir in Badesachen für eine Erfrischung im herrlichen Meer schlüpfen mussten. Trotzdem wunderbar und die schönen Schwestern mit Top Modelfigur in sexy Bikinis, boten wieder mal höchst entzückende Anblicke, auch für die einheimische Männerwelt. *schmunzel* »Was schmunzelst du Gauner so genüsslich?« Blinzelte Mika als sie rücklings vorsichtig über in die Felsen gehauen Stufen ins Meer stieg und schaute mich dabei auf eine Art an… uff, uff! »Drei mal darfst du raten Mika…« grinste ich männlich und lies meine Augen über ihre fantastischen Formen wandern. »Du schlimmer Finger Du…, komm halt mich an einer Hand zur Sicherheit; ich glaube ein paar Stufen sind ganz schön glitschig.« »Es ist mir eine Ehre und ein Vergnügen, meine Gräfin.« Reichte ich ihr meine Hand und sie hielt sich tatsächlich gut fest, kam aber problemlos unten an. Als ächzender Bär kletterte ich ihr hinterher und unten konnte man sich auf einigen Felsabbrüchen, die wie Stufen immer tiefer ins Meerwasser führten, sogar bequem und erfrischend bis etwa zur Bauchhöhe ins Nass setzen… herrlich. Emmi folgte Marc lustigerweise über ein wenige Meter entferntes Stück wesentlich leichter und sicherer ins Wasser und der Baron grinste breit: »Ihr nehmt wohl gerne den komplizierteren, schwereren Weg wie?« »Du Mistkerl hättest ja auch etwas sagen können; hab gar nicht gesehen, dass es noch einen leichteren Weg ins Wasser gibt.« Konterte ich. »Aber nur weil du dich von Mikas strahlender Schönheit hast blenden und ablenken lasse haha!« Schoss der amüsiert und sichtlich bester Laune zurück. Machte dabei an der Seite seiner ebenso schönen Fürstin Emmi einen geradezu glücklichen Eindruck. Diese so intelligente, charmante, skandinavisch- französische Schönheit schien es ihm wirklich angetan zu haben. *schmunzel* Wir plantschten vergnügt und verspielt im herrlichen Meer, schwammen auch sportlich ordentliche Strecken, um einen körperlichen Ausgleich zum sitzen im Auto zu haben. Ich kraulte am weitesten hinaus in die See, wie ich es so gerne tue und lies mich dort einige Zeit in toter Mann Lage treiben, während mir die Junisonne auf den Walbrauch brannte. Man muss dabei ein bisschen aufpassen, denn gerade an dieser Küste sind bei schönem Wetter auch meist viele Motorboote und Bötchen, Jetski usw. mit Power unterwegs. Von eher unerfahrenen Urlaubern mit Mietbooten und so darf man nicht erwarten, dass diese wirklich ständig genau aufpassen wohin sie mit ihren Kähnen düsen. Ein Stück von der Küste entfernt denken sie immer gerne, dass dort ja wohl sowieso keine Schwimmer mehr unterwegs sind, wie in der Nähe von Stränden. »Mensch Steve du schwimmst aber echt weit raus; sei nicht zu leichtsinnig.« Guckte Mika etwas ernst und so, als würde sie sich wirklich ein bisschen Sorgen um mich machen, als ich zurück kam und wie Meeresgott Poseidon den Fluten entstieg. »Keine Sorge liebe Mika, unser Captain weiß was er im Meer tut und hat stets schon alle Risiken im voraus abgewogen, bevor unsereins auch nur auf die Idee kommt, das es riskant sein könnte.« Meinte Marc lächelnd, mich sozusagen in Schutz nehmend. »Glaube ich sogar… aber trotzdem!« Zwinkerte Mika und reichte mir lieb ein Handtuch zum Augen und Ohren trocknen; den Rest übernahmen Sonne und ein schwacher NNO Wind. Die Drei hatten auch schon die Kühltasche mit den Snacks und Getränken aus dem Wagen geholt und wir machten es uns bequem so gut es an felsigen Klippen hat geht. »Lieb von dir dich zu sorgen Mikachen, aber wie Marc sagte…« lächelte ich die bezaubernde Schönheit an. »Was heißt da Mikachen?« Warf sie lächelnd eine Weintraube nach mir und wir stärkten uns mit ein paar leichten Leckereien, Fruchtsaftschorle und Mineralwasser. Da es dort nirgendwo auch nur eine Spur Schatten gab und die italienische Junisonne kräftig herunter brannte, beeilten wir uns ein bisschen und erfrischten uns dann gleich wieder im kühlen Nass. Dabei schwammen wir zu kleinen Felskavernen unter / neben einem romantischen Wehrturm, wo es ein bisschen Schatten gab. Bei aktuell minimaler Dünung bestand keinerlei Gefahr, von Wellen an die schroffen Felsen geworfen und verletzt zu werden. Ehr schon könnte vor oben ein lockerer Brocken abrutschen und dich treffen. Dieses Risiko sollte man auch nicht völlig ignorieren, so unwahrscheinlich ein solcher Zufallstreffer auch wäre. »Eine sehr schöne, bezaubernde Küste…, danke übrigens für diesen herrlichen Urlaub.« Hielt sich Mika im Meer eher an mir Wasserbär fest, denn an den Felsen, wo ich mich eingehakt hatte, lächelte bezaubernd. »Ein sehr schönes, bezauberndes Delphinmädchen…, danke übrigens für eure liebreizende Gesellschaft.« Schmunzelte ich zurück, nahm ihre schlanken Formen enger in meinen freien Arm und küsste Mika sanft auf die schönen Lippen. »He du frecher, zärtlicher Seebär…« erwiderte sie den Kuss nur scheinbar protestierend; schien geradezu darauf gewartet zu haben, dass ich mich sozusagen etwas mehr männlich ‚zudringlich’ benehme, nicht nur als Gentleman. Wer etwas von Menschenkenntnis und Körpersprache versteht, konnte leicht feststellen das sie im Grunde das gleiche dachte wie ich. Wollten wir Vier wirklich als befreundete, vielleicht zukünftige Geschäftspartner ‚nur’ gemeinsam wunderschöne Urlaubstage genießen… oder nicht vielleicht doch auch körperlich vertraute Liebessfreuden. Letzteres natürlich nur als ganz unverbindlich- lockere Urlaubsliebelei ohne irgendwelchen ernsthafteren Absichten dahinter. Emmi mit Marc und Mika mit mir oder womöglich sogar als Vierer, je nachdem wie locker wir mögliche Liebesabenteuer handhaben wollen. Letztlich müssten das natürlich die Frauen entscheiden, denn es ist ihr Vorrecht zu entscheiden mit wem sie sich auf Abenteuer oder Liebeleien einlassen. Diesem Gedanken völlig abgeneigt waren beide schönen, klugen Schwestern eindeutig nicht. Sich jedoch meinem Eindruck nach auch nicht sicher, ob sie sich wirklich auf viel mehr mit zwei doch erheblich älteren Gentlemen einlassen sollen oder wollen. Ja sie sind ziemlich locker- lebenslustige junge Frauen und Models, aber doch auch nicht von dem Typus, die dauernd und schnell mit Kerlen ins Bett gehen, nur um körperlich befriedigende Abenteuer zu erleben. Intelligent wie sie sind, dürften sie sich ihre jeweiligen Lover wohl eher sehr genau aussuchen. »Hoppala… du verlierst da was Mika…, darf ich helfen?« Zupfte ich breit grinsend an den Bändseln ihres Bikinioberteils und zog diesen sanft von ihren perfekt schönen Brüsten. »Du tust aber genau das Gegenteil von helfen…« blitzten ihre schönen, lieb glitzerndern Augen und drückte sie sich frontal gegen meine Vorderseite, lies sich ihr Oberteil widerstandslos wegnehmen. Während sich die himmlisch weichen Rundungen ihres Busens an meine Brust drückten, schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich intensiver, fast schon etwas fordernd. »Ich tue nur, was dir und mir hoffentlich gefällt höhö.« »Halt einfach den Mund…» küsste sie wunderschön weiter und während wir da doch reichlich intim schmusten, schwammen Emmi und Marc amüsiert zustimmend lächelnd woanders hin; wohl zu dem Einstig ins Meer, wo wir hinein geklettert waren. »Euer Wunsch, meine Gräfin, ist mir Befehl.« Quetschte ich zwischen zwei Küssen hervor, dann kam ich tatsächlich länger nicht mehr zum quasseln, denn es entwickelte sich in dieser romantischen Situation, im herrlichen Meer an der sehr reizvollen Küste, ein sehr, sehr langer, ununterbrochener Kuss der himmlisch schönen Art. Meist mit geschlossenen Augen, ab und zu trafen sich aber auch unsere Blicke. Ihren entnahm ich tief drinnen, dass sie ernsthaft überlegte, ob sie das coole, zu nahezu allem ungeniert bereite Model sein oder spielen wollte. Oder ob sie sich nicht lieber als bezaubernde, liebe junge Frau geben möchte, die nicht so schnell noch viel weiter zu gehen bereit ist. Erstere hätte mir vielleicht in die Badehose gegriffen und meinen anwachsenden Kleinen zu voller Größe gebracht, um mit mir eine geile Nummer im Meer zu schieben. Ich würde viel darauf wetten, dass sie ernsthaft mit diesem Gedanken und der eigenen, weiblichen Lust nach Befriedung spielte. Doch dann entschied sie sich für die ‚liebes Mädchen’ Rolle, oder auch junge Frau die sich nach körperlichen Zärtlichkeiten sehnt, jedoch nicht einfach mal so schnell mit einem wesentlich älteren Mann fickt, den sie erst wenige Tage kennt. Ich fand diese ‚Rolle’ passte eigentlich viel besser zu ihr, als die des voll coolen Models, dass fast alles mitmacht oder sogar von sich aus will. Jede Wette das sie schon oft auf total locker voll cool gemacht hat, insbesondere als sie noch mehr Teenager als Frau war… aber tief drinnen scheint mir in Mika ein sehr lieber Mensch und bezaubernde Frau zu stecken, die eigentlich gar nicht so total locker cool sein will. Und eigentlich ist sie auch viel zu intelligent um nicht längst zumindest zu ahnen, dass dieses typische voll cool sein wollen junger Frauen und Männer, nicht so ganz ihrer eigentlichen Wesensart entspricht. »Biete einen großen Goldschatz für deine Gedanken, du Piratenkapitän!« Lächelte sie irgendwann und schaute mir so eng Nasenspitze an Nasenspitze vor mir, ganz tief in die Augen, während wir da quasi schwerelos im Meer schwebten. »Wenn du es wirklich wissen möchtest, sage ich es dir offen und ehrlich…, aber Vorsicht, vielleicht gefällt dir nicht alles, was du dann hörst.« Lächelte ich zurück und küsste sie auf die Nasenspitze. »Schuft…« schlang sie ihre Beine um meine Hüften und rieb mit ihrer Muschi im Slip, ab der Beule meiner Badehose. »…aber dir nehme ich das sogar ab. Ja bitte sag es mir!« »Na gut, du hast es so gewollt…« schilderte ich ihr nahezu wortwörtlich meine oben beschriebenen Gedankengänge und da staunte Mika aber doch immer stärker, musste erst mal schlucken und das kurz überdenken. »WOW Steve… du bist voll der Oberhammer! Einen so empathisch tief blickenden Menschenkenner…, geradezu philosophisch einfühlsamen Mann, kannte ich wohl noch nie. Scheiße hast du das gut erkannt…« »Pardon liebe Mika, falls es dir etwas zu persönlich sein sollte.« »Ach was nein! Nicht bei dir. Ich glaube… tief drinnen bist du ein hoffnungsloser Romantiker, der zu gerne an DAS GUTE im Menschen glauben möchte, obwohl dir deine Lebenserfahrung ganz anderes sagt?« »Wer durchschaut jetzt wen?« Grinste ich vergnügt und küsste sie erneut auf die süß- schöne Nase. »Bin ja kein doofes Dummerchen hihi…« lächelte sie und küsste mich kurz zurück. »Damit ist dann auch klar, welche Rolle ich deiner Meinung nach lieber spielen sollte.« »Nun… am liebsten wäre mir wenn du gar keine Rolle spielst, sondern einfach nur so bist, wie du wirklich bist Mika! Selbst dann wenn dir das selbst noch nicht hundert Pro klar ist.« »Hmm… komm lass uns zurück schwimmen; langsam verschrumple ich im Wasser.« Wich sie mir ein bisschen aus und machten wir das. Tatsächlich waren wir jetzt schon so lange im erfrischenden Meer, dass unsere Körper sogar etwas unangenehm ausgekühlt waren. Emmi und Marc lächelten verschwörerisch als wir aus den Fluten stiegen, wo uns in der herunter knallenden Sonne schnell wieder warm wurde. Die Schwestern warfen sich Komplizinnen Blicke zu und Emmi guckte als erkannte sie sofort, dass ihrer jüngeren Schwester etwas ungewöhnlich Ernsthaftes durch den Kopf ging. Locker plaudernd und scherzend packten wir unsere Sachen zusammen und gingen, Mika immer noch ungeniert Topless mit entzückend schwingenden Brüsten, zurück zum Auto. Das etliche ‚normale’ Badegäste ein Stück weiter sie so wunderschön sehen konnten, störte sie nicht die Bohne. Bis dahin waren wir längst wieder völlig trocken, schlüpften in leichte Sommerkleidung und fuhren weiter. »Unbeschreiblich schön diese Küste.« Äußerten wir abwechselnd Lobpreisungen bei besonders entzückenden Ausblicken. An einem Straßenverkaufsstand gönnten wir uns ziemlich gutes, italienisches Eis und schleckten den köstlich Genuss im Schatten einiger Bäume. »Die Amalfi Küste ist nicht zufällig eine Weltkulturerbestätte der UNESCO.« Lächelte Marc fast wie mit Besitzerstolz, als wäre es seine Küste. »Ja mein lieber Baron und bald Großfürst der ganzen Küste.« Lächlte auch Emmi und streichelte ihrem echten Aristokraten- Gentlemen- Verehrer einen Eisklecks aus dem Mundwinkel. Marc bemühte sich übrigens die ganze Zeit um die schöne, ältere Schwester, jedoch niemals ohne dabei auch nur irgendwie nervend aufdringlich zu werden, sondern wie ein echter Gentlemen alter Schule. Das ihr das sehr gefiel, war auch nicht zu übersehen. *schmunzel* »Und all diese wunderschönen Villen, Hotels und Pensionen. Hier hätte ich auch gerne mal eine kleine Villa. An dieser Küste kostet das bestimmt gleich ein nicht zu keines Vermögen, oder Marc?« Träumte Mika und gehörte sogar zu den seltenen Menschen, die solche Träume tatsächlich wahr machen könnten. Schon als Models haben die Schwestern siebenstellige Beträge verdient, davon aber sehr viel in ihr Geschäft gesteckt. Wenn dieses mal richtig gut laufen sollte, was ich in wenigen Jahren für recht wahrscheinlich hielt und beiden voll zutraute, dürften sie ziemlich vermögende Schwestern werden, die sich tatsächlich eine Villa an der Amalfi Küste leisten könnten. Dann machten wir uns langsam auf den Weg, Sergios Einladung in seine Küstenvilla zu folgen. Ein sehr hübscher Bau direkt in die Steilküste wie geklebt und offensichtlich schon länger in Familienbesitz. Also dürften er und mindestens auch sein Vater, schon seit Jahrzehnten erfolgreiche Geschäftsleute sein, was ebenfalls für Sergio sprach. Infos hatten wir nicht über ihn eingeholt, außer der des Hotel- und GC Managers, welcher lapidar gemeint hatte, dass er ein guter Typ, seriöser und erfolgreicher Geschäftsmann ist und sie mit seiner Mietwagenfirma bereits seit vier Jahren problemlos gut und zuverlässig zusammenarbeiten. Mit typisch herzlich- südländischer Gastfreundschaft wurden wir wie alte Freunde willkommen geheißen ‚mia Casa, su Casa’ und wollten natürlich gerne erstmal mit Süßwasser das salzige Meer abspülen. Da es auch einen Süßwasserpool gab, bot sich an in selbigen zu springen. Bevor wir ordentlich duschen und uns schampoonierten; inzwischen waren wir schon wieder etwas verschwitzt und genossen diese Erfrischung… splitternackig, was den charmanten Genießer natürlich erfreute. *grins* Seine ebenfalls attraktive, ungefähr gleichaltrige Frau ist selbst eine erfolgreiche Geschäftsfrau und befand sich noch ‚oben’ in Neapel, wo sie ihr Geschäft betreibt. Sohn und Tochter studieren in Norditalien, deshalb waren nur Sergio selbst und sein Hauspersonal anwesend. Zum eigentlichen Abendessen sollten ebenfalls auf südländische Art noch Gäste erscheinen, doch momentan waren wir quasi ungestört. Bald rückte er dann auch damit heraus, was seine eigentliche Intention für diese Einladung war. Mal abgesehen davon das Leute wie er gerne gastfreundlich andere interessante Menschen einladen und bewirten. Es war ganz simpel: es reizte ihn sehr ebenfalls GC Mitglied zu werden, wozu bekanntlich mindestens zwei langjährige mindestens 2 Sterne Member für ihn bürgen / ihn einladen und letztlich auch ich meine Zustimmung geben müssen. So vermeidet der GC das sich fragwürdige Personen mit Geld einkaufen / herein schmuggeln, die gar nicht in den GC passen. Früher in den kleinen Anfängen des GC, hatte ich diese Auswahl ganz alleine vorgenommen. Doch heutzutage wäre das bei der weltweiten Verbreitung des GC nicht mehr praktikabel. Das System mit mindestens zwei Mitgliedern, die mind. 5 Jahre dabei sind und sich bewährt haben, die ein neues Mitglied empfehlen und vorschlagen können, hat sich aber ebenfalls bewährt. Alle Mitglieder wissen, dass sie bei falschen Empfehlungen selbst auch sanktioniert werden und im schlimmsten Fall ihnen sogar die eigene Mitgliedschaft entzogen wird. Deshalb nimmt das niemand auf die leichte Schulter und wird sich stets genau angeschaut, wen man vielleicht dazu einlädt. Bewerben kann sich niemand um eine Mitgliedschaft, egal wie reich er ist, wenn ihn nicht zwei Mitglieder zunächst vorgeschlagen haben. In diesem Sinne bewarb sich auch Sergio nicht darum, sondern kannte einige Mitglieder, die seiner Aussage nach für ihn bürgen und ihn vorschlagen würden. Nur weil er zufällig mich hier tatsächlich getroffen hatte, zusammen mit Marc, einem der wichtigsten Gründungsmitglieder, hatte er es für eine gute Gelegenheit gehalten sich uns doch gleich mal näher bekannt zu machen. Durchaus eine angemessene Idee, wogegen nichts sprach. Während Marc und ich ihn also mit unserer Erfahrung und Menschenkenntnis quasi schon mal einschätzten, checkten ihn die aufmerksam zuhörenden, intelligenten Schwestern sozusagen mit weiblichem Instinkt ab, was ebenfalls sehr nützlich sein kann. Auch noch vergleichsweise junge, aber intelligente und mit Männern dieser Klasse erfahrene Frauen und Models, die nicht selten schon von Superreichen eingeladen wurden und diese kennenlernen konnten, können mit weiblichem Instinkt und Bauchgefühl oft sehr gut einschätzen, ob ein Mann vielleicht doch ein bisschen merkwürdig ist oder fragwürdige Motivationen hat in so einen Club zu kommen. Das die Schönheiten ihn dazu offensichtlich extra und absichtlich auch mit vielen freizügig- sexy- Anblicken gewissermaßen prüften und genau seine Reaktionen darauf beobachteten, was ich sofort durchschaute, war ebenfalls nützlich. Wir kamen bald zu dem vorläufigen Ergebnis, dass dieser Sergio offenbar wirklich gut in den GC passen würde, er ein echter Gentleman und zudem sympathisch ist. Natürlich wird er noch von den dafür zuständigen GC Leuten nun genau durchleuchtet und geprüft, was nicht selten Wochen und Monate dauern kann. Meinem Eindruck nach, auf den ich mich gewöhnlich ja stets sehr verlassen kann, sprach aber nichts dagegen es mit ihm zu versuchen. *smile* Das Abendessen mit Sergios geladenen Freunden verlief ebenfalls richtig gut und sprach für ihn. Interessante, clevere Typen. Keine große Show mit irgendwelchen Superspezialitäten, sondern klassisch italienisch lockeres zusammen sein mit lecker Futter und gutem Wein. Schwätzen mit Händen und Füßen über Gott und die Welt, das Leben und sonst alles mögliche disputieren. Seine bis dahin erschiene attraktive Frau machte ebenfalls einen richtig guten Eindruck auf mich. Männer die mit selbstständigen, intelligenten, selbstbewussten Frauen von dieser Klasse zusammen leben, eine Familie gründen, müssen selbst Klasse haben sonst ginge das niemals längere Zeit gut. Überraschend und unangekündigt tauchte auch noch die sehr hübsche, ja sogar schöne und eindeutig ebenfalls intelligente Tochter auf. Diese gefiel mir auch sehr und sprach von ihren Qualitäten her sozusagen ebenfalls für Sergio. Das wurde ein richtig netter Abend, eine schöne, kleine Party, mit angenehmen, interessanten Menschen, gutem Essen und Wein in wunderschöner Umgebung…, von der Art wie ich es besonders mag und bevorzuge. Marc ebenso und auch Emmi und Mika fühlten sich spürbar wohl. Machte richtig Spaß und erst gegen Mitternacht fuhren wir zurück in unsere Unterkunft, wo wir dann auch nur noch schnell duschten, die Badroutine erledigten und schlafen gingen. *smile*
# Um 0531 Uhr ist hier derzeit Sonnenaufgang und schon bei den ersten Sonnenstrahlen, die durch das in der Nach absichtlich offen gelassene, nicht verhängte Fenster fielen, wurde ich aus unerfindlichen Gründen wach. Da ich Nachts sowieso meist ein- zwei oder sogar drei mal auf Toilette gehe, lasse ich in so angenehmen Klima gerne die salzig- kühle Nachluft herein, verdunkle erst in der Morgendämmerung mit Vorhängen oder Läden, um die Tageshitze draußen zu lassen. Der Grund für mein unbeabsichtigtes wach werden wurde schnell deutlich. In den ersten Sonnenstrahlen saß eine absolut wunderschön anzuschauende Mika an meinem Bett. Nur in einem dünnen Schlafhemdchen, dessen Träger auf einer Seite sogar verrutscht war und eine perfekt schöne Brust freilegte, träumte sie sich sozusagen mit geschlossenen Augen in diesen aufziehenden, schönen Sommertag. Nanu, nanu… und warum hier an meinem Bett? Das Zimmer von ihr und Emmi geht nahezu genauso nach Süden wie das Schlafzimmer von Marc und mir? Ihr Anblick war derart zauberhaft, ihre Haltung so verträumt und ihr Anblick so verlockend schön, dass ich diesen zunächst schweigend- bewegungslos einfach nur dankbar genießend in mich aufnahm. Ein ganz seltsamer Zauber ging von ihr aus und zog mich quasi fasziniert in ihren Bann, so dass ich mich weder rühren wollte, noch konnte. Wirklich sehr bezaubernd! Die Situation und in der Luft liegende Stimmung ist schwer zu beschreiben, aber ich war jedenfalls sehr dankbar dafür es erleben zu dürfen. *lächel* Irgendwann… ich könnte unmöglich sagen nach wie vielen Minuten, fiel mir auf das von Macs Bett so gar nichts zu hören war. Er schnarcht zwar nicht viel oder laut, aber zumindest höre ich ihn normalerweise atmen, sich etwas bewegen oder so. Ein schneller Blick hinüber zu seinem Bett verriet, dass er gar nicht darin lag. Auch aus dem Bad war absolut nichts zu hören, also lag doch die Vermutung nahe, dass Marc sich im anderen Schlafzimmer bei Emmi befand und Mika, die ihre Augen immer noch geschlossen hielt und bewegungslos wie eine umwerfend schöne Göttin an meinem Bett saß, zu mir herüber gekommen war. Schließlich hielt ich es sogar für möglich, in einem merkwürdigen Traum zu schweben und streckte meine Hand aus um zu prüfen, ob Mika wirklich dort saß; berührte äußerst vorsichtig sanft ihre warme, weiche, zarte Haut und sie schlug ihre schönen Augen auf, schaute mich seltsam rätselhaft an. »Du träumst nicht…« lächelte sie ganz leise auf mich herunter. »Da bin ich aber froh… einen derart schönen, bezaubernden Anblick nur geträumt zu haben, wäre doch arg schade.« Lächelte ich zurück. »Pssst… nicht so viel reden…« säuselte die junge Schönheit und rutschte neben mir ins Bett. Da wir die Doppelbetten in den Zimmern als Einzelbetten aufgestellt hatten, damit jeder ungestört schlafen kann, war neben einem Bär wie mir eigentlich nicht soviel Platz. Aber ich rutschte natürlich sofort so weit als möglich an den Rand und die schlanke Model Schönheit benötigte ja auch nicht viel Platz. Ganz und gar weiche, warme, duftende Weiblichkeit schmiegte sie sich in meinen Arm und ich spürte äußerst verlockend ihre entzückende Fraulichkeit so an mir, wie Mann es nur dankbar genießen sollte. Hatten die schönen Schwestern in der Nacht etwa auf Frauenart beschlossen, dass Emmi mit Marc und ich mit Mika…? Es sah stark danach aus und gleich darauf bestätigte Mika, säuselte mir ins Ohr, an welchem sie auch ein bisschen knabberte: »Marc ist bei Emmi in unserem Zimmer; dass hier wird jetzt dein und mein Zimmer; einverstanden?« Blinzelte sie leicht verschmitzt, als würde irgendein Mann tatsächlich so einer Veränderung nicht zustimmen. *schmunzel* »Aha also der Fürst bei seiner Fürstin und die Gräfin bei ihrem Grafen?!« Lächelte ich ziemlich amüsiert. »Hhmmm… und zwar eine liebe Gräfin, die gar keine voll coole… du weißt schon was, sein will.« Spielte sie auf unsere gestrige Unterhaltung im Meer an. WOW was darf man(n) doch manchmal für unglaubliche Sachen mit solchen nicht nur schönen, sondern auch noch intelligenten Frauen mit Klasse erleben. Mika fühlte sich in meinem Arm einfach wundervoll an, während wir in wortloser Übereinstimmung einfach nur so vertraut- intim nebeneinander lagen, die sinnliche Stimmung nicht mit schnöden Worten störten und uns nur ganz leicht und zärtlich mal streichelnd berührten. Kaum zu beschreiben wie wunderschön das Gefühl war, so mit ihr im Arm dazuliegen, sie zu spüren, ihren weiblichen Duft einzuatmen und sich so vertraut zu fühlen, als wären wir uralte beste Freunde seit Kindertagen. Es hatte tatsächlich etwas von dem wundervollen Kindheitserlebnis, sich an die Mutter zu kuscheln und sich streicheln zu lassen. Man(n) schaue sich das obige Pic in seiner Ausstrahlung und Stimmung dieser wunderschönen, jungen Frau in aller Ruhe genau an und lasse es auf sich wirken. Dann kann man vielleicht zu ein paar Prozent nachfühlen wie ich mich in der Realität mit ihr fühlte. So schlummerten wir sogar noch mal richtig ein, arm in Arm auf dieser als Einzelbett aufgestellten, schmalen Liegefläche und es war ein bisschen wie himmlisches schweben in sanften Träumen. Eine gute Stunde später wurden wir gleichzeitig wach und Mika lächelte spitzbübisch. »Du sollst ja ein unglaublich guter, zärtlicher Liebhaber sein?! Ich glaube das stimmt und ich würde es gerne mal ausprobieren… hihi…, aber nicht jetzt gleich. Jetzt habe ich Hunger und würde echt gerne Frühstücken; du auch?« »Sehr gerne… aber erst wenn ich diese unbeschreiblich schöne Brust einmal küssen durfte!« Beugte ich mich lächelnd zu dieser und küsste hauchzart auf die Spitze der Brustwarze, welche doch tatsächlich schon ein bisschen darauf reagierte und anwuchs. »Mmmmhhh….« seufz- schnurrte Mika und ihr wunderschön- süß- engelsähnlich ‚unschuldig’ wirkendes Gesicht strahlte sozusagen von inner heraus. Verkündete wie eine Leuchtreklame in großen Lettern, dass sie sich sehr, sehr wohl fühlte. Lächelnd und uns erst jetzt einen guten Morgen wünschend, gingen wir ins Bad und machten uns frisch. Um an ihre Kleidung zu kommen musste Mika ja noch mal in das andere Zimmer, klopfte vorher um nicht womöglich unpassend ein Liebesspiel von Emmi und Marc zu stören und musste prustend lachen als sie mit Klamotten wieder heraus kam. »Was ist?« Schmunzelte ich beim anziehen. »Wir müssen wohl alleine Frühstücken hihi; die pennen wie tot und…, wer weiß was sie getrieben haben hihi. Ist Marc auch ein so guter Liebhaber, wie es von dir heißt?« »Nun genau weiß ich das natürlich nicht, schätze aber das er beachtliche Qualitäten hat.« Grinste ich amüsiert. Mika hatte Lust mal wo anders als im Hotel zu frühstücken und so spazierten wir zum erstaunlich guten Amalfi Terminal, Via Pietro Capuano, 2, direkt am kleinen Hafen. Die öffnen schon um 0630 Uhr, firmieren unter Gastrokneipe, sind aber verblüffend gut eher ein echtes, gutes Restaurant, mit freundlichem Personal und für Amalfi ungewöhnlich günstigen Preisen. Unser Frühstück war richtig lecker und auf der Terrasse kann man gemütlich sitzen, dabei dem geschäftigen Treiben im Hafen zuschauen. Mika in einem sexy- eleganten, hübsch Rosa Sommerkleid, hoch gewachsen, weißblond und mit Model Top Figur, zog mal wieder eine Menge Blicke auf sich. Nicht nur sehnsüchtige von Männern, auch neidige von Frauen, aber in einem so beliebten High End Touristengebiet sind sie natürlich auch die Anwesenheit von schönen Models, Superreichen usw. gewohnt. Abgesehen von dem oben rum viele entzückende Einblicke erlaubenden, schicken Kleid, war sie ziemlich natürlich fast völlig ungeschminkt, aber natürlich trotzdem auffällig schön. Dazu die Model typisch ungeniert- selbstbewusst- lockere Art sich zu geben, daran gewöhnt mit ihren Reizen aufzufallen und angestarrt zu werden, und mit ihrer zusätzlich sympathisch- freundlichen Ausstrahlung, müsste man auch ein lebloser Felsbrocken sein und kein lebender Mann, um da nicht gerne mal einen Blick zu riskieren. *schmunzel* Eigentlich mag ich es ja gar nicht dadurch noch mehr aufzufallen, als ich es mit meinem gewöhnlich schick- eleganten Gentlemen Outfit ohnehin schon tue. Aber was willst du machen, wenn du wie ich so oft mit strahlend schönen Models unterwegs bist? Dich wie ein Penner anziehen würde da auch wenig helfen. Viele lösen dieses ‚Problem’ dadurch, dass sie sich überwiegend nur in Kreisen der Upperclass bewegen und sich möglichst wenig unters einfache Volk mischen. Aber das würde mir erst recht nicht passen, denn ich möchte auch immer gerne viel vom normalen Leben der Menschen in einem Land sehen und kennenlernen. Natürlich sollte man so nach Geld aussehend nicht in Slums oder wirklich gefährliche Regionen oder Stadtteile gehen, wo es die Armen als Provokation auffassen könnten, wenn du sie so auffällig besuchst. Das könnte dann tatsächlich Lebensgefährlich werden und wäre schlichtweg sehr dumm. Da würde ich mir dann wirklich möglichst schäbige Kleidung suchen, und ganz sicher keine teuren Sachen, Schmuck, Uhren, Handys, Fotoapparate usw. mitnehmen und keinesfalls irgendwelche Geldbündel aus den Taschen holen. »Schon wieder dieser Ausdruck in deinem Gesicht. Verrat mir was du gerade gedacht und überlegt hast!« Schmunzelte Mika bezaubernd. »Ach nur…« erzählte ich ihr haarklein das Beschriebene und wieder guckte sie leicht verblüfft staunend. »Mensch bist du ein kopfgesteuerter… äh was? Intellektueller? Philosoph? Denker?« »Sagen wir einfach: lebenserfahrener Weltenbummler.« Grinste ich vergnügt gut gelaunt. »Ja… aber ein echt erstaunlicher Mensch. Was du ständig für Gedanken und Überlegungen wälzt ist… äh verblüffend. Einfach so, völlig unüberlegt, geht bei dir wohl gar nichts oder?« »Ach na ja… vor allem in jungen Jahren habe ich auch so manche unüberlegten, sogar dummen Sachen gemacht; aber vermutlich deutlich weniger als die meisten jungen Dummköppe. So bin ich halt. Ein kluger und in so etwas erfahrener Mensch sagte mir mal, mein Gehirn funktioniere teils ähnlich wie bei sogenannten ‚funktionalen Autisten’. Sagt dir das was Mika?« »Hu ehrlich gesagt nicht wirklich?« »Funktionale Autisten sind diese erstaunlichen Menschen, die z. B. im Kopf unglaubliche mathematischen Leistungen blitzschnell durchrechnen, wofür andere einen guten Computer benötigen. Oder physikalische Rätsel im vorbeigehen lösen, woran tolle Professoren ewig herum rätseln. Solche Dinge die bevorzugt nach klaren Naturgesetzen und logischen Regeln funktionieren während sie gleichzeitig meist große Probleme damit haben, mit den einfachsten, aber unlogischen sozialen Regeln der Menschen klarzukommen.« »Hmm… aber so bist du doch gar nicht Steve? Gerade nicht im Umgang mit Menschen, Oder löst du auch große Welträtsel im vorüber gehen?« »Nein absolut nicht. In Mathe war ich mal ziemlich gut, auch in Schach und Physik, aber niemals wirklich außergewöhnlich gut. Deshalb meinte der wohl auch ‚teils ähnlich’ wie bei funktionalen Autisten, weil die auch ständig alles mögliche durchdenken, woran die meisten Menschen so gut wie nie bewusst denken. Deshalb nehme ich an, dass er mit dieser Einschätzung nicht falsch lag. Ich konnte mein Hirn jedenfalls noch nie sozusagen abschalten, auch nicht wenn ich weit weg von jedem Problem völlig entspannt an irgendeinem Tropenstrand liege und null Sorgen habe. Da oben rotiert die Maschine in meinem Kopf ständig auf hohen Touren, wenn du verstehst was ich sagen will.« Lächelte ich »Kann ich einigermaßen nachvollziehen… aber sag bloß: wälzt du solche Gedanken sogar bei tollen Sex und während eines Orgasmus haha?« »Ehrlich gesagt ja. *grins* Wie gesagt, diese komische neuronale Maschine in meinem Kopf steht niemals still…« »…außer im Schlaf oder selbst dann nicht?« Schmunzelte sie so erstaunt, wie fast alle denen ich davon jemals erzählt habe. »Genau genommen ruhen alle Hirne niemals, auch nicht im Schlaf, sondern vollziehen dann unterbewusst so etwas ähnliches wie eine optimierende Defragmentierung plus Back Up usw. der neuronalen Festplatte im Kopf.« »Faszinierend… würde Mr. Spock sagen haha.« Lachte die Schönheit, aber mit viel Sympathie in Blick und Stimme. »Und was sagt Miss Mika?« »Mrs. Mika sagt: keine Ahnung was ich davon halten soll…, aber es ist außergewöhnlich und dadurch interessant.« Zwinkerte sie. Nachdem wir bezahlt hatten spazierten wir zurück zum Hotel, wo Emmi und Marc inzwischen auf der schönen Terrasse gefrühstückt hatten. Letzterer strahlte männlich zufrieden wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd, aber auch Emmi machte einen sehr zufriedenen Eindruck. *grins* Wir tranken noch einen Cafe, pafften genüsslich Zigaretten, auch Mika qualmt ab und zu mal eine Kippe, Emmi jedoch überhaupt nicht mehr. Dann packten wir Umhängetaschen für den Strand und gingen hinunter, nahmen uns im zum Hotel gehörenden Beach Club Bereich Liegen, verteilten die Sachen und ging gleich mal im Meer platschen. Wie üblich schwamm ich auch mit Power ein gutes Stück hinaus, um Kalorien zu verbrennen und mich fit zu halten. Vergnügt nahmen wir auch zwei der schnuckeligen Tretboote, die man mit Beinkraft wie ein Liege- Fahrrad nutzt, dabei aber bequem sitzt. Eine prima Möglichkeit um in der Sonnehitze durch kräftiges treten ebenfalls ordentlich Kalorien zu verbrennen. Natürlich kommst du dabei und mit über 30° Lufttemperatur schnell ins schwitzen, aber man ist ja direkt am herrlichen Meer und kann sich jederzeit nass spritzen oder einfach hinein hüpfen. Da sich die Schönen mit ihren Modelfigur Körpern hier auch so manche Sünde an köstlichen Speisen gönnten, nutzen sie jede Gelegenheit zum Kalorienabbau um sich in Form zu halten. Deshalb war es keineswegs so, dass wir Gentlemen die Damen beförderten, sondern wollten sie mindestens ebenso viel wie wir das Bötchen tretend antreiben. Die Dinger sind wirklich nicht schlecht geeignet, um die zu vielen Kalorien von all dem leckeren essen gehen unter Kontrolle zu halten; zusätzlich zum schwimmen, sportlichen Strand- und Wasserspielen, die Hänge rauf und runter steigen, sowie Gymnastik zu machen. Bei so einem Luxusleben mit ständig köstlichem essen gehen usw., muss man schon einiges tun um sich zumindest einigermaßen in Form zu halten. Ich schreibe selten darüber und erwähne es deshalb mal wieder. Auch ich mache täglich mindestens eine halbe Stunde Kardio Gymnastik und Ähnliches, wenn auch nicht so viel und intensiv wie z. B. Models, die sich beim speisen auch mehr zurück halten. Marc ist ebenfalls noch gut in form; körperliche Betätigungen zum Ausgleich sind also ständige Routine. Bei warmen Temperaturen am Meer, bietet sich intensives schwimmen gehen natürlich ganz besonders an; gerade wenn man das Meer liebt. Schwimmen ist sozusagen eine ideale körperliche Betätigung, weil man dabei nahezu alle Körperteile, Muskelgruppen usw. erfrischend genau so trainiert, wie es sein sollte. Wir Männer übertreiben es selbstverständlich auch nicht, denn wir sind ja nicht mehr in den Zwanzigern und haben keinen Ehrgeiz wie Top durchtrainierte Leistungssportler auszusehen oder als knackig junge Burschen zu gelten. Schon war es wieder Mittag und wir gönnten uns einen lecker- leichten Imbiss am Strand, wobei wir geruhsam plauderten. Dabei turtelten Emmi und Marc auf eine Art miteinander die dem Kenner verriet, dass sich da offenbar etwas mehr als eine reine Urlaubsliebelei anbahnte und es wohl richtig zwischen ihnen funkt. *schmunzel* Gut gesättigt auch mit einer ordentlichen Portion italienischem Eis danach, nicht von der Top Qualität von Marcos Gelateria aber ebenfalls sehr gut, plantschten wir zur Erfrischung gleich wieder im Meer. Dann musste ich mich duschen und umziehen gehen, um mit dem uns weiterhin zur Verfügung stehenden E Klasse Cabrio, Model und Studentin Bianca aus Mannheim vom Flughafen abzuholen. Die ebenfalls sehr clevere Schönheit und Bestnoten Studentin, arbeitet nebenher mit Gigi im Büro für mich und modelt gelegentlich auch soft sexy. Die letzte Zeit hatte sie für unser Engagement im Ukraine Krieg sehr fleißig geschuftet, wofür sie eine Belohung als Sonder Bonus verdient hatte. Als sich die Gelegenheit ergab mir ein umfangreiches Dossier & Datenpaket zuzustellen, wozu normalerweise ein internationaler Kurierdienst eingesetzt worden wäre, hatte ich ihr angeboten sich ein paar Tage schönen Urlaub bei uns in Amalfi zu gönnen und mir die Unterlagen persönlich vorbei zu bringen. Das erfreute die sehr selbstbewusste Schöne natürlich sehr, auch wenn sie nur Zeit für wenige Tage Kurzurlaub hat. Dementsprechend fiel sie mir am Airport lachend um den Hals, als wäre ich ihr lange vermisster Geliebter und verkündete spürbar guter Laune: »So einen Boss, der dir als Bonus einen Traumurlaub ermöglicht, wünschen sich alle Mitarbeiter haha. Hier in dem Aktenkoffer sind die ganzen Unterlagen; ein Haufen Zeug! Gigi hat mich gebrieft und ich habe sie mir auch angeschaut, kann, dir also beim verarbeiten helfen.« »Danke Bianca aber du sollst deine wenigen Urlaubstage genießen.« Gingen wir zum schicken Cabrio und fuhren entlang der sehr malerischen Küstenstraße zurück. Bianca wollte so schnell als Möglich ins herrliche Meer und verlangte nachdrücklich, dass ich gleich mal irgendwo anhalte, wo es geht, damit sie hineinspringen kann. Sozusagen ein Glückstreffer; zwar gab es keinen Strand, nur einen relativ flachen, felsigen Einschnitt wo man relativ problemlos ins Wasser kam, dafür aber ein schön einsames Plätzchen wo wir auch unbeobachtet nackig in die Fluten jumpen konnten. Ich sprang natürlich zu gerne auch mit hinein. Bianca ist so selbstsicher und clever, alterstypisch natürlich auch etwas unbekümmert leichtsinnig und zudem noch eine ausgezeichnete Schwimmerin, dass sie völlig angstfrei mit mir weit in die See hinaus schwamm. Topfit und jung könnte sie mich vermutlich locker abhängen und schneller schwimmen als ich. »Ach ist das herrliche und so schön! Ich liebe Italien, war schon oft im Land aber an die Amalfi Küste bin ich noch nicht gekommen. Ist wirklich etwas ganz Besonderes.« Seufzte sie wie ich Wasser tretend, während wir von ziemlich weit drau0en den Küstenverlauf betrachteten. Aus dieser Perspektive, mit nur den Köpfen über Wasser, all den bunten, pittoresk wirkenden Häusern und Ortschaften, beeindruckenden Klippen, winzig wirkenden Felseinschnitten und kleinen Buchten, ein besonders bezaubernder Anblick. »Ja sehr malerisch.« Bestätigte ich lächelnd; neben all ihren Qualitäten und Fähigkeiten ist Bianca auch ein richtig sympathischer, netter Mensch, den ich gerne mag… und natürlich auch verflucht schön. *smile* »Ein Traum…, muss ich eigentlich irgendwas Spezielles beachten?« »An sich nichts, was dir deine Intelligenz nicht sowieso schon verraten haben dürfte. Du weißt warum und mit wem wir hier sind, worum es geht usw., brachst dich also nur ein bisschen anzupassen. Es war noch ein hübsches Einzelzimmer für dich frei, aber du kannst auch jederzeit unsere Suite und selbstverständlich sämtliche Vorteile des luxuriösen GC Hotels benutzen, wie du willst. Alle Kosten gehen auf mich und wenn wir ausgehen kannst du uns natürlich auch begleiten… oder deiner eigenen Wege gehen, ganz wie du möchtest. Wenn du alleine aus- und essen gehen solltest, benutze einfach die GC Model Kreditkarte.« »Danke Steve du bist echt ein genialer Schatz! Ich werde ein Vermögen zum Fenster rausschmeißen, wenn du mir so viel Carte Blanche gibst haha…« Lachte sie, wird das aber garantiert nicht tun; dazu ist sie viel zu klug und vernünftig, wird nicht mehr ausgeben als man bei so einem Urlaub in einer teueren Touristenregion halt unvermeidlich ausgeben muss. Wir schwammen zurück zum Ufer. Im Kofferraum des Wagens lagen noch unbenutzte Badetücher vom letzten Ausflug, aber hauptsächlich ließen wir uns von Sonne und Wind trocknen. Dann kurvte ich weiter über diese bezaubernde Küstenstraße mit unglaublich vielen, wunderschönen Ausblicken. Bianca konnte sich kaum satt sehen und nötigte mich mehrmals anzuhalten, damit sie es in Ruhe richtig genießen konnte. Das tat ich natürlich sehr gerne und bei einem dieser Italiener- typischen Eisverkaufswagen, gönnten wir uns Riesenportionen leckeres Gelato Eis; Mineralwasser hatte ich mitgenommen, denn ich habe immer gerne etwas zu trinken bei mir. Dabei plauderten und scherzten wir darüber, was sich in Mannheim so tut, wie Biancas Leben und Studium verläuft und was man unter quasi Freunden halt so redet. Dann fuhren wir weiter und erreichten 20 Minuten später das Hotel, wo wir uns das Salzwasser abduschten. Bianca richtete sich nur schnell in ihrem Zimmer ein und wollte dann sofort ein bisschen die Umgebung erkunden. Emmi, Mika und Marc waren noch am Strand und ich musste mal in den Laptop schauen, ein paar Mails beantworten usw. Außerdem natürlich die von Bianca mitgebrachten Unterlagen durchsehen und zumindest mal überfliegen. Genau durcharbeiten werden wir sie erst morgen, denn das wird dauern und muss konzentriert erledigt werden. Ein Siesta Nickerchen wäre jetzt auch genau das Richtige, flüsterte mir das Bett verlockend zu. Inzwischen hatte das Personal die als Einzelbetten aufgestellten Betten wieder zu Doppelbetten umgestellt… und kaum lag ich seufzend entspannt darauf, schlummerte ich auch schon ein. Knapp zwei Stunden später weckten mich die typischen Bewegungen und Geräusche, wenn noch jemand in das Bett kommt und Mika kuschelte sich lächelnd seitlich an. »Gemeiner Kerl… pennst hier in aller Seelenruhe, während wir am Strand schwitzen.« Kniff sie mir in den Bauch. »Aua… das muss ja fürchterlicher Stress gewesen sein, du Ärmste.« Grinste ich noch leicht verschlafen und nahm die Schöne in eine erdrückende Bärenumarmung, spürte ihre sehr verlockende Weiblichkeit und wie ich war sie völlig nackig. »Gnade ich krieg keine Luft mehr…« begannen wir einen verspielt- zärtlichen Ringkampf, der bald immer sinnlicher und verlangender wurde. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir uns in einem richtigen, wunderschönen Liebesspiel befanden…, welches sich doch tatsächlich über Stunden bis in die Abenddämmerung ausdehnte. Wie kaum anders zu erwarten, war es himmlisch schön und gut mit Mika, welche in ‚Liebe machen’ auch nicht gerade wenig Erfahrung hat. Erst spät platzte Schwester Emmi ohne anzuklopfen herein und protestierte lachend, dass wir es jetzt aber genug getrieben hätten! Sie und Marc verhungerten und wollten endlich Abendessen gehen! Auch wir hatten längst Hunger, duschten schnell und richteten uns her. Heute blieben wir im Hotel, auf der sehr schönen, romantischen Terrasse des Hotelrestaurant, wo man auf etwa 4,5 Google Sterne Niveau köstlich dinieren kann. Mein Anruf bei Bianca, um sie dazu mit einzuladen, wurde freundlich abgelehnt. Wie es so ihre Art ist, hatte sie längst schon neue Freunde (garantiert auch bewundernde Verehrer +grins*) auf ihrer Erkundungstour gefunden und saß mit diesen gerade auch in einem Lokal zum essen. Also speisten wir Vier gemütlich und genüsslich auf dieser wirklich sehr schönen, romantische Terrasse, mit toller Aussicht. Sozusagen als frisch verliebte Paare und einige der aktuell wenigen Gäste die sich auch für das Hotelrestaurant entschieden hatten, beneideten uns fraglos für die bezaubernden Schönheiten an unserem Tisch. Beide hatten sich ein bisschen heraus geputzt, professionell dezent gestylt und trugen auf Modelart sexy- schöne Sommerkleider, unter welchen sie kaum zu übersehen praktisch nichts anhatten, außer sich selbst und vielleicht noch Slips. Als erfahrene Model Schönheiten wissen sie natürlich genau, wie Frau besonders gut aussehen und wirken kann. *smile* Diese Mischung aus skandinavisch- nordischen Genen, aber französisch charmanter Kultur und Lebensart, mit der sie aufgewachsen und Frauen geworden sind, vereinigt sozusagen das Beste beider Welten in sich. Zudem sind sie ja auch wirklich nett- freundliche, bezaubernde, sehr clevere und schöne Frauen mit viel nicht nur fotogener Ausstrahlung. Gewissermaßen absolut unmöglich mit solchen Frauen nicht mindestens ein bisschen aufzufallen, selbst wenn man es gar nicht will. Zwecks körperlicher Bewegung nach dem köstlichen Diner, spazierten wir noch durch die sehr malerischen Gassen des romantisch beleuchteten Städtchens und nahmen in irgendeiner Bar auch noch ein paar Drinks. Liebe Gentlemen dieser Welt: wenn ihr mit einer Geliebten romantische Tage & Nächte verbringen oder vielleicht eine neue Geliebte verführen wollt, gibt es kaum einen passenderen Ort als die Amalfi Küste. Da kann auch Venedig nicht mithalten! *grins* # Bianca hatte sich offensichtlich voll in das herrliche Leben hier gestürzt und wohl nahezu die ganze Nacht mit ihren neuen Freunden verbracht, denn als ich am Morgen nach ihr schaute und sie einladen wollte mit uns zu frühstücken, pennte die Schöne noch tief und fest. Freute mich natürlich für sie, dass sie sich sofort völlig selbstständig eingelebt hatte und ihr noch junges Leben in vollen zügen so genoss, wie es bei jungen Menschen ja auch sein sollte. *schmunzel* Wir Vier stärkten uns also wie gewohnt und munter plaudernd am guten Frühstücks- Buffet. Dann war erstmal ernsthafte, prosaische Arbeit angesagt und arbeiteten wir konzentriert gemeinsam die von Bianca mitgebrachten Unterlagen durch. Darin ging es hauptsächlich um eine professionelle Business Analyse des Geschäfts der zwei Schwestern, notwendige Investitionen, Marketing usw. usf. Diese ließen wir dann erstmal sacken, um all die Daten, Zahlen und Fakten auch innerlich zu verarbeiten und zu überdenken, wonach wir dann alles noch mal miteinander diskutierten, um zu notwendigen Entscheidungen zu kommen. Inzwischen ging es längst auf Mittag zu und auch Bianca war aufgetaucht. Ich machte sie mit allen bekannt und wir wollten gemeinsam ein bisschen Sightseeing machen, bevor wir Mittagessen gehen. Nun also mit gleich drei strahlende, hellblond (gefärbten) Schönheiten mit Top Modelfigur unterwegs, fielen wir unvermeidlich noch mehr auf. Aber wie schon erwähnt sind die Menschen hier durchaus viele besuche der ‚Reichen und Schönen’ gewöhnt, gehen ganz locker damit um und belästigen die sozusagen Auffälligen nicht. Das so mancher Mann oder so einige Frauen dabei sehnsüchtige oder leicht neidige Blicke riskieren, ist ja menschlich und verständlich. »Solche Top Frauen arbeiten für dich…, dass ist beeindruckend und spricht sehr für dich als Mann und Chef.« Lächelte Emmi anerkennend über Bianca, die man tatsächlich als noch schöner und intelligenter als die beiden schönen und intelligenten Schwestern bezeichnen könnte. »Manchmal frage ich mich im Geheimen, ob nicht in Wahrheit ich für sie arbeite…« grinste ich vergnügt. Charmante, schöne, nette und zudem noch richtig kluge Frauen sind, wenn sie auch über einen guten Charakter verfügen, sozusagen das Beste was dir als Mann auf dieser Welt passieren kann. Niemals werde ich diese Typen mit Geld verstehen können oder verstehen wollen, die sich mit sexy- schönen aber doofen Tussis umgeben, sich als Freundinnen anlachen oder sogar feste Beziehungen bis hin zur Ehe mit ihnen eingehen. Das mag ja noch verständlich sein, wenn diese Kerle selbst eher doofe Proleten sind…, aber wie viele wirklich erfolgreiche Männer sind das? »Wer für wen arbeitet, ist doch egal; Hauptsache der Boss macht was WIR wollen, stimmts Mädels? Hahaha…« Lachte Bianca frech. »Stimmt genau hahaha…« lachten auch die Schwestern, vor allem Mika als weibliche Komplizinnen. »Tja lieber Mark, wie heißt es doch so treffend? Als wir Männer in einem Anflug von Wahnsinn den Frauen erlaubten zu reden, eine eigene Meinung zu haben und Kleidung zu tragen, waren wir rettungslos verloren!« Grinste ich amüsiert. Mark kennt diesen Spruch von mir natürlich schon lange, musste aber trotzdem wieder mitschmunzeln. »Wahrscheinlich wart ihr mal wieder mit den Kumpels zusammen hockend total besoffen und wusstet nicht mehr was ihr tut haha.« Konterte Biance schlagfertig. »Nein Du, verloren sind sie automatisch ab der Zeit, wenn sie alles Blut im Körper brauchen um einen Ständer zu bekommen, weil sie uns nackig sehen. Für Hirn und Penis gleichzeitig reicht ihre Blutversorgung nicht! hahahihihi…« prustete Mika und so standen wir fünf dort auf der Straße und lachten hemmungslos so auffällig über unsere Wortgefechte, dass sich viele zu uns umdrehten. *lach* Mittagessen nahmen wir in einem guten Hotel- Beachclub mit schönem Pool neben der Terrasse, schlemmten köstlich und nutzten den Pool danach zur Erfrischung; leider ohne Bianca, die sich gestern mit ihren neuen Bekannten verabredet hatte und diese treffen ging. Ich fürchte einige der Gäste wurden doch erheblich vom Genuss des leckeren Essens abgelenkt, als sich die zwei perfekt gebauten Modelschönheiten in sexy Bikinis im Pool vergnügten. *grins* Das Süßwasser des schönen Pools hatte, aufgeheizt von der strahlenden Sonne sicherlich an die 28°; also war es nicht ganz so erfrischen wie im Meer aber natürlich trotzdem herrlich. Beim Nass auf den Rand setzen, sorgte der schwache Wind mit seiner Verdunstungskühle auf der Haut für zusätzliche Abkühlung. War man schon fast wieder trocken, ließen wir uns wieder hinein gleiten um erneut richtig nass zu werden. Ein Spiel das man Stundenlang betreiben könnte und dabei sich mit köstlichen Frucht-Cocktails vom freundlich- kompetent- professionellen Personal verwöhnen lassen kann. Zwar ist das nicht gerade ein günstiges Vergnügen, denn die Preise sind in diesem ebenfalls 5 Sterne Top Hotel für jede Kleinigkeit heftig. Ich erwähne dessen Namen absichtlich nicht, denn wir waren aus einem bestimmten Grund hergekommen. Hier checkte gerade erst eine prominente Schauspielerin mit ihrem aktuellen Lover ein und will unbedingt anonym bleiben; wie die meisten Prominenten ihrer Art, wenn sie mal Zeit haben sich einen entspannenden Urlaub in einer Region wie dieser zu gönnen. Die schöne Frau lässt einen beachtlichen Teil ihres Vermögens von meinem Künstler- Fond für Leute wie sie verwalten. Sie hatte gerade die in Rom spielenden Szenen eines Films abgedreht, war jetzt ein paar Tage frei und gönnte sich hier eine Auszeit. Den Zufall das ich auch gerade hier urlaubte, wollte sie zu einem Gespräch über ihre Anlagen nutzen und bat daher um ein Treffen. Ich wusste nicht genau worum es ging, war aber natürlich gerne dazu bereit und wurde eine halbe Stunde später in ihre Suite gebeten, wo sie inzwischen eingecheckt hatte. Es ergab sich eine nicht ganz untypische Szene für quasi beruflich- professionell ehibitionistische Leute ihrer Art aus dem Showbiz. Völlig ungeniert selbstbewusst locker empfing sie mich doch tatsächlich nackig in der Badewanne plantschend, worin sie entspannte… und sie ist wirklich attraktiv, mit einem schön fraulichen Körper gesegnet. Eine von diesen Schauspielerinnen die nicht kleine Vermögen in unzählige Schönheitsoperationen und Behandlungen stecken müssen, sondern von Natur aus sehr reizvoll und anziehend fraulich wirken. Zumindest jetzt noch, wo sie noch relativ jung und dementsprechend gut aussieht. Also ein ziemlich amüsant- reizvolles Geschäftsgespräch, mit mir angezogen auf einem Stuhl neben der Wanne und der schönen Frau nackt in der Wanne. *schmunzel* Da Leute ihrer Art und ganz besonders Schauspieler aber gewöhnlich so gut wie nichts unüberlegt einfach so tun, ahnte ich natürlich sofort, dass sie mit dieser Szene sicherlich auch eine bestimmte Absicht verfolgte, einen ungewöhnlichen Wunsch an mich hatte, welcher nicht zu meinen normalen Pflichten als Vermögensverwalter gehört. Das erkannte man auch daran, jedenfalls wenn Mann sein Hirn eingeschaltet lässt, dass sich eigentlich zu wenig Wasser in der Wanne befand, so das ich viel mehr von ihrer entzückenden Weiblichkeit sehen konnte, als bei einem normal Schaum- Vollbad. Selbstverständlich ist sie auch viel zu professionell clever um nicht genau zu wissen, dass sie im Vergleich zu vielen anderen Kunden und mir selbst, nur ein relativ kleines, unbedeutendes Sternchen ist; ergo nicht erwarten kann, dass ich mich vor unterwürfiger Dienstbereitschaft überschlage, nur weil sie ein spezielles Anliegen, einen besonderen Wunsch äußerst. Sie ist zwar prominent aber eher in der B Klasse der Hollywood Schauspieler eingeordnet. Die Rolle einer verflucht charmant- reizvollen und verlockenden nackten Frau in der Wanne, beherrscht die Schauspielerin natürlich perfekt. Zudem ist sie, so viel ich weiß, wirklich gut kennen wir uns nicht, auch tatsächlich eine solche Person, mit wunderschön weichem, recht großen Busen, bezauberndem Lächeln und entzückenden Formen. Und selbstverständlich kennt sie auch genau ihre Wirkung auf das andere Geschlecht und weiß diese sehr gekonnt einzusetzen. »Also Laura… ich genieße deinen entzückenden Anblick ja gerne noch stundenlang *grins* aber was ist denn jetzt der eigentlich Grund, weshalb du mich um dieses Treffen gebeten hast.« Schmunzelte ich schließlich und ließ meine männlichen Augen absichtlich voller Genuss über ihre schönen Formen wandern »Oller Casanova… dich kann Frau nicht so leicht ablenken wie haha?« Lachte sie selbstironisch amüsiert darüber, dass ihre wohl beabsichtigte Taktik nicht so ganz klappte. »Komm wasch mir wenigstens den Rücken, wenn du schon mal hier bist!« Reichte sie mir ein nasses Tuch und diese Aufgabe übernahm ich doch gerne. Immerhin das sie locker darüber lachen konnte, ohne die beleidigt- eingeschnappte, verwöhnte und sich selbst typischerweise gewaltig überschätzende Frau zu spielen, sprach doch sehr für ihren Charakter. *smile* Dann stieg sie völlig locker aus der Wanne, erlaubte mir also sie in ganzer Schönheit und all ihre weiblichen Reize zu sehen, trocknete sich leicht ab und wickelte sich in ein Badetuch. Beim Zimmerservice bestellte sie Cafe und Erfrischungsdrinks und erzählte mir nun auch sehr professionell Sachbezogen, worum es ging. Darüber darf ich im Detail natürlich nicht verraten, aber es war jedenfalls weder etwas irgendwie ‚Schlimmes’ noch sonst wie viel von mir Verlangendes. Im Grunde ging es um eine Art Extra Gefallen, weil es nicht ganz den Buchstaben des mit ihr geschlossenen Vertrages entsprach. »Du hättest also gerne, dass ich das für dich regle, ohne extra Gebühren für diese zusätzliche Dienstleistung zu verlangen; richtig?« »Kurz zusammengefasst und treffend beschrieben; also richtig.« Lächelte sie verflixt chamant. »Hmm… für solche Extra Wünsche hast du aber viel zuviel an…« grinste ich männlich, mit Blick auf das um sie gewickelte Badetuch. »Ach wirklich? Was könnten wir denn da tun? Oh ich habe eine Idee…« blinzelte sie verschmitzt, lies das Tuch achtlos zu Boden rutschen und… Frisch geduscht richteten wir uns wieder her und sie stylte sich in kurzer Zeit als schöne Frau. Als ob nichts gewesen wäre, als Schauspielerin kann sie das noch viel besser verbergen als eine normale Frau, gesellten wir uns zu den Anderen am Pool. Ich hatte sie sozusagen überredet noch Marc und die schönen Schwestern kennenzulernen, weil so eine Prominente aus dem Showbiz doch auch immer interessant zu treffen ist. Lauras Lover befand sich schon bei den Drei und machte gar keinen schlechten Eindruck auf mich. Aber egal sie ist auf jeden Fall eine verflucht reizvolle, interessante Frau Mitte 20, die mir tatsächlich richtig gut gefallen könnte. Sehr clever und professionell, charmant, abenteuerlustig, mit Hirn und einem Körper, der Mann ganz schön verrückt machen kann. Emmi und Mika freuten sich, eine nicht unbekannte Schauspielerin von der sie schon Filme gesehen hatten, kennenzulernen. Man konnte sehr gut mir ihr plaudern, logischerweise vor allem über den Showbiz aber auch viele andere Themen. Sie kann sehr charmant bezaubernd sein und das auch ganz ungekünstelt natürlich, also nicht professionell gespielt um etwas bestimmtes zu erreichen. Jedenfalls wirkte es auf mich so und ich durchschaue normalerweise ja sehr schnell, wenn jemand falsch ist. Gemeinsam machten wir noch etwas Sighseeing, zeigten Laura und ihrem Lover Antonio auch noch Marcos geniale Eis Gelateria, wo wir natürlich auch wieder ein paar köstliche Kugeln Eis verdrückten. Laura und Antonio waren noch nie an der Amalfi Küste und waren unvermeidlich genauso begeistert von dieser malerischen, romantischen Region, wie wohl alle die erstmals hierher kommen. Dann verabredeten wir uns am Abend gemeinsam aus- und essen zu gehen, trennten uns zunächst für ein gemütlich- geruhsames Siesta Nickerchen. Also jedenfalls wir Vier, was die beiden Anderen bis zum Abend machten, weiß ich nicht. Emmi und Nika hätten von sich aus wohl auch keine Siesta eingelegt, aber Marc und ich wollten das sehr gerne tun und sie schlossen sich uns halt lieb an. *smile* Bereits frisch geduscht, professionell dezent geschminkt und sexy gestylt, weckte mich Mika zu Beginn der Abenddämmerung durch kitzeln an den Fußsohlen. So eine Gemeinheit… aber wie sie lachend behauptete unbedingt nötig, um sich außerhalb der Reichweite meiner Arme zu halten und dadurch das Risiko zu minimieren, dass ich ihr tolles Styling dadurch wieder zerstöre, wenn ich sie ins Bett zerre. Na gut dem konnte ich schwerlich widersprechen… *lach* »Mach noch ein paar schöne Profi Aufnahmen von mir und Emmi; fürs Promoting!« Verlangte sie als ich aus der Dusche kam und diesem Befehl kam ich natürlich gerne nach. Noch während ich mich ziemlich schnell ausgehfertig herrichtete, lud sie ihre Pics hoch. Ich konnte nicht widerstehen und schlich mich von hinten an, um meine Hände in das am Rücken sehr weit ausgeschnittene Oberteil, auf ihre himmlisch weichen Brüste zu schieben, die ich ganz sanft knetete und streichelte, dabei ihren Nacken küsste. »Mmmhhh… du fühlst dich so gut an!« »Auch mmmhhhh… du zärtlicher Bär… aber Vorsicht bitte, beschädige nicht mein Styling.« Lächelte sie leise selbstzufrieden und genoss meine Liebkosungen, während sie gleichzeitig den Upload und Posting Prozess überwachte. Die Pics bekamen schon massig Likes, bevor sie damit auch nur fertig war und abschaltete. Eines ihrer großen Vorteile als Model besteht darin, dass sie nicht so ‚abgehoben’ überirdisch schon wirkt, wie Super- Profi Models. Mika würden die Konsumentinnen sozusagen abkaufen, dass sie mit ihrer sympathischen Ausstrahlung auch eine ganz normale, schöne junge Frau von nebenan sein könnte und somit das Styling welches sie promotet auch für viele andere Frauen in Frage käme. Eine sehr gefragte Eigenschaft bei Fashion Models, weshalb diese auch häufig in Natura gar nicht so umwerfend schön sind, wie manche perfekten Superschönheiten. Wenn letztere Kleidung, Schmuck, Make Up und ähnlichen ‚Weiberkram’ anpreisen, denken die normalen und meist leider auch nicht besonders cleveren, um nicht zu sagen dummen Konsumentinnen, dass sie dieses Superaussehen sowieso niemals erreichen können. Solche sympathisch- nett normal wirkende Schönheiten wie Mika, motivieren dagegen umso mehr zum Kauf, weil die potenziellen Käuferinnen sich besser mit ihnen identifizieren können. Alles reine Verkaufspsychologie und wenn die Leute auf der Straße wüssten, für wie dämlich sie von den Marketing Strategen gehalten werden, würden sie Rot werden vor Wut. Aber so ist die große Masse nun mal… leider. *seufz* Auch Emmi hatte sich toll herausgeputzt und die schöne Schauspielerin ebenfalls, als wir sie bald darauf zum Abendessen trafen. Wir wählten das richtig gute Ristorante L'Abside>>>, Piazza dei Dogi, 31, Amalfi. Mitten in der Altstadt gelegen, kann man bei schönem Wetter romantisch auf der Piazza Terrasse, sozusagen mitten im italienischen way of life schlemmen. Freundlich- professionelles Personal, für Amalfi Verhältnisse sehr angemessene Preise und köstlich zubereitete, stets frische Speisen mit gutem, italienischen Wein, machen den Aufenthalt sehr angenehm. Definitiv keine Touristen Abzocke, sondern ein empfehlenswerter, kleiner Geheimtipp um Dolce Vita zu genießen. Sozusagen ein gutes, ehrliches Restaurant, dass keine Show zu überteuerten Preisen macht, sondern die Gäste zufrieden machen möchte. Dann ließen wir uns zusammen mit zwei anderen GC Membern aus unserem Hotel und Bianca, vom Limousinen Service in einem Großraumwagen zu einer exklusiven Privatparty chauffieren. In einer tief in die Klippen gehauenen Felskaverne, mit wunderschön- romantischer Außenterrasse, feierte dort eine lokale Berühmtheit aus Neapel den 18. Geburtstag seiner jüngsten Tochter, zusammen mit bestimmt 150 Leuten. Diese Anlage gehört normalerweise zu einer der besten Disco- / Nightclubs der Küste, welcher jedoch unter Corona Nachwirkungen offiziell noch als vorübergehend geschlossen (Bankrott?) gilt. Keine Ahnung wer da was wie und warum gemauschelt hat um trotzdem dort feiern zu können, aber das kann uns ja auch egal sein. Bekanntlich sind Neapel und die südlichen Regionen stark Mafia verseuchte Gebiete, wo viele zwielichtigen Gestalten ihre Finger im Spiel haben und problemlos Dinge tun können, die Normalbürgern unmöglich sind. Wer was ist und ob womöglich irgendwelche Mafiosi dabei mitmischen, wussten wir ebenfalls nicht und wollten wir auch gar nicht wissen. Unsere Einladung daran teilzunehmen kam von einem reichen Italienischen GC Mitglied, der in der Gegend viel Einfluss hat und selbst ebenfalls teilnahm. Wer in diesen Mafiaregionen größere Geschäfte macht, kommt unvermeidlich auch nicht an irgendeiner Art von Konspiration mit den jeweiligen Mafia Granden vorbei, ansonsten erginge es ihm schlecht und spielte er mit seinem Leben. So ist das nun mal in gewissen Gebieten, damit muss man leben. Jedenfalls kam die Stimmung bei unserer Ankunft kurz vor 23 Uhr, gerade so richtig in Fahrt. Drinnen war es mir wie üblich viel zu laut, voll und hektisch, aber auf der schönen Außenterrasse fühlte auch ich mich wohl. Die lebenslustigen jungen Frauen konnten sich beim tanzen austoben; es gab tolle Cocktails und sonstige, gute Getränke, natürlich auch Snacks und sogar richtig gute Speisen für die, welche das wollten. Zudem interessante Leute und gute Gespräche. In der Zeit in welcher wir dort waren, gab es keine all zu besoffenen Typen, keinen Streit unter Testosteron überpowerten Möchtegerne- Machos und war die Stimmungslage allgemein sehr gut. Das Geburtstagskind war eine reizende, feurig- rassig- attraktive Italienerin, ziemlich sympathisch und offensichtlich begeistert davon, jetzt endlich als Volljährige machen zu können was sie will. Jedenfalls dachte sie das vermutlich, obwohl ich stark annehme das der stolze Vater trotzdem noch sehr genau darauf achten wird, was seine Tochter so treibt und ihr nicht alles durchgehen lassen wird. *schmunzel* Alles in allem also ein gelungener Abend, oder genauer gesagt Nacht, denn wir blieben bis 03 Uhr Morgens und da dachten viele noch absolut nicht an Aufhören. # Ein weiterer strahlend sonniger Tag mit schon am Morgen 26° erfreute uns beim Frühstück auf der schönen Außenterrasse unseres Hotels. Heute war auch Bianca dabei und wir stärkten uns mit Genuss an den vielen Leckereien zur Auswahl vom Buffet. Dieses Frühstücksbuffet mit qualitativ hochwertigen Produkten erfüllt so ziemlich alle Wünsche, auch die von sehr Luxus verwöhnten Gästen. Also braucht man eigentlich keine Sonderwünsche, es sei denn irgendwer besteht auf ganz besonders ausgefallenen Spezialitäten oder Zubereitungsarten. Hat man eine spezielle Vorliebe oder so, genügt ein Hinweis beim Personal und am nächsten Tag gibt es das auch. Aber das kommt so gut wie nie vor, denn sehr verwöhnte Gäste mit ungewöhnlichen Wünschen, sorgen gewöhnlich schon vor Ankunft dafür, dass das Hotel darüber bescheid weiß und es dementsprechend organisiert. Gerade für GC Gäste gibt es selbstverständlich auch umfangreiche Profile über deren Vorlieben, so das schon automatisch dafür gesorgt wird diese zu erfüllen, wenn diese sich als Gäste ansagen. Ich gönnte mir heute köstlichen Räucherfisch auf dunklem Butterbrot, mit Jalapenos, Oliven, Peperoni und eingelegten Minizwiebeln, ähnlich wie Silberzwiebeln, Fruchtsaft, Obst, Käse und richtig guten italienischen Cafe; danach noch genüsslich zwei Zigaretten schmauchen, drei charmante, clevere Schönheiten in sehr locker- sexy- sommerlicher Kleidung am Tisch, gute Gespräche, herrliches Wetter und eine wunderschöne Umgebung… was kannst du dir mehr wünschen? *big-smile* Die drei Schönen gingen schon mal an den Strand, während Marc und ich noch Online am Laptop zu arbeiten hatten. Dann folgten wir ihnen nach und erfrischten uns bei inzwischen gut 30° natürlich erstmal im herrlichen Meer. Bianca, Marc und ich schwammen gemeinsam weit hinaus, kraulten sportlich für die körperliche Fitness, während Emmi und Mika es vorzogen sich faul zu sonnen. Dann machte ich mit Bianca und einer wasserdicht verpackten Cam noch einen kleinen Abstecher, zu Felsen unterhalb eines alten Wehrturms. An sich mitten im Ort und direkt neben dem Kiesstrand, aber eben doch ein Fleck wo normalerweise weder Touristen noch Einheimisch hinkommen und der auch nicht direkt einsehbar war. Dort schossen wir ein paar schöne soft- sexy Fotos und gingen dann noch mal splitternackig im Meer plantschen… herrlich. Auf einen dafür passenden Felsen im Meer, konnten wir relativ gemütlich bis zur Brust im Wasser sitzen und dieses tolle Lebensgefühl in sehr malerischer Umgebung genießen. Zu lange darf man das nicht machen, denn während das etwa 25° warme Meer deinen Körper angenehm kühlt, knallt dir die süditalienische Mittelmeersonne mit voller Kraft auf Kopf und Schultern. Aber für ein paar Minuten ist es kein Problem. »Du Steve… vorhin habe ich eine Message von meinem Prof bekommen; ich könnte doch noch etwas länger, ungefähr eine Woche Urlaub machen, ohne bei etwas Wichtigem zu fehlen. Ginge das Ok?« Fragte mich die entzückend nackige Meermaid neben mir. »Aber natürlich Bianca; du kannst auch zwei oder drei Wochen bleiben, wenn dir das möglich sein sollte.« Lächelte ich. »Ach… Du bist einfach genial!« Freute sie sich, rückte eng an meine Seite und bedankte sich mit einem Küsschen auf meine Backe. Inzwischen war schon wieder Mittagszeit und wir beschlossen alle, uns im Hotel das Salzwasser abzuduschen, umzuziehen und gemeinsam einen Happen essen zu gehen. Alle drei Schönheiten verflucht offenherzig sexy locker sommerlich gekleidet, geradezu provokativ herausfordernd, zogen sie mal wieder eine Menge Männerblicke auf sich, als wir durch den Ort schlenderten. *grins* Der Empfehlung eines Hausgastes folgend, wollten wir heute das hoch gelobte, nur einen Katzensprung entfernte Ristorante Saracen Tower>>>, Via Pantaleone Comite, 33, ausprobieren. Dort bieten sie in einem alten Wehrturm aus der Sarazenen Zeit erstklassige, mediterrane Küche und ein besonderes, gastronomisches Erlebnis in wundervoller Umgebung an. Sehr kompetent freundliches, unaufdringliches Personal umsorgt den Gast, die Speisen sind perfekt zubereitet und die etwas gehobenen Preise sind angesichts des erstklassigen Niveaus mehr als angemessen. Top sehr empfehlenswert für alle die gepflegtes Speisen auf gehobenem Niveau zu schätzen wissen. Dazu die grandiose Aussicht von der oben auf dem Turm befindlichen Terrasse, auf Meer, Küste und die die sehr malerisch bezaubernde Umgebung. Schöne und besser kann man wirklich kaum essen gehen. Meiner Meinung nach würden sie sogar einen Michelin Stern verdienen, so gut ist das Restaurant mit Personal und Ambiente. Definitiv besser als das sich selbst als Gourmet Restaurant bezeichnende Ristorante, wo wir vor einigen Tagen essen waren. Wir schlemmten extrem köstlich und fühlten uns dabei derart wohl dort, dass wir am liebsten sogar noch länger geblieben wären. Aber zwischen 15 und 1930 Uhr schließen sie bis zur Eröffnung am Abend. Eindeutig bisher das kulinarisch beste und schönste Essen gehen Erlebnis, dass wir bisher hier hatten. Ich kann es gar nicht genug loben und finde das sie mit der an sich hohen 4,5 Google Sterne Durchschnitt- Bewertung sogar deutlich unterbewertet sind. Man kann ihnen eigentlich nur die vollen fünf Sterne geben und wie gesagt hätten sie auch einen Michelin Stern verdient. Auch der sozusagen Profi Gourmet Marc war begeistert und hoch zufrieden mit dem was uns aufgetischt wurde, dem hervorragenden Service usw. Sogar das Zitronen Dessert als Nachspeise verdient eine extra Erwähnung und überraschte mit einer wahren Aromen Geschmacksexplosion im Mund. Keine Ahnung wie sie das machen; die berühmten Citronellas dieser Region werden ja wohl von allen Restaurant Küchen hier verwendet und doch schmeckte dieses Dessert im Saracen außergewöhnlich lecker. Beim folgenden Verdauungsspaziergang begegnete uns ein attraktiver, junger Italiener, der Bianca begrüßte. Einer ihrer neuen Bekannten hier, den sie uns kurz vorstellte und dann mit ihm weiter zog. Wir Vier sahen ihnen schmunzelnd hinterher und spazierten weiter. Ist doch schön wenn Bianca auf die typische Art cleverer junger Menschen schnell neue Freunde findet. Und sie ist viel zu clever als das man sich Sorgen machen müsste, dass sie sich mit falschen Typen abgibt. Bei der Amalfi Lemon Tour Experience - Parco Zagare>>>, buchten wir aus Spaß eine Besichtigungstour durch die berühmten Zitronengärten der Region, gerade weil uns das Zitronendessert im Restaurant so fantastisch gemundet hatte. Das ist durchaus interessant und macht Spaß, ist allerdings auch kein billiges Vergnügen. Je nach Tour plus Zusatzleistungen werden pro Person mindestens 15,- und bis zu 200,- Euro fällig, wenn ich das richtig überblickt habe; die genauen Preise sind unter dem Link zur Webseite einsehbar. Wir machten nur eine kleine Tour ohne Zusatzangebote, zu je 25,- € pro Person, denn so sehr interessierte uns das nun auch wieder nicht. Später machten wir uns auf den Weg zu Marcos Gelateria, um wieder dessen geniale Eisprodukte zu genießen. Bei deutlich über 30°, im Stadtgebiet dürften es teilweise 36 - 37° gewesen sein, macht kaltes, gutes Eis schlecken doch so richtig Freude… und wieder staunten wir über die intensiven Aromen die dieser Gelato Meister seinen Produkten gibt. Ich kann mich nur wiederholen: fraglos einer der besten Gelatieren und Eisprodukte die ich je gegessen habe. Total Yummy! Nur wer generell kein Eis mag, kann davon nicht begeistert sein. *big-smile* »Augenblick Mika, so geht das nicht. Lass mich dir helfen…« machte ich mich breit grinsend an die Schöne ran. Eine Schnalle ihrer Sandale hatte sich gelöst und da sie unter dem luftigen, extrem viel zeigenden Sommer- und Sonnenschutz Kleid maximal einen Tanga Slip anhatte, konnte man(n) bei dieser Tätigkeit nicht nur sehr viel schönes Bein, sondern praktisch komplett eine verlockende Brust sehen… was einige Spaziergänger fast zum stolpern brachte. *lach* »Das nennst du helfen?« Schmunzelte sie fraulich, als ich mich absolut nicht um die Sandale kümmerte, sondern vielmehr ihren himmlisch weichen Busen ‚schützend’ in die Hände nahm. »Aber natürlich Mika! Deine rechte Brust drohte eindeutig aus dem Kleid zu fallen. Da muss ich doch helfend zugreifen!« Grinste ich noch breiter. »Was für ein Gauner und Spinner haha….« »Jetzt bin ich aber beleidigt! Da will das liebe Brummelbärchen einfach nur schützen und helfen und wird dafür beleidigt.« Zog ich meinen betrübten Dackelblick auf. »Ooooch… armes Brummelbärchen.« Streichelte sie mir lieb über die Backe und hatte fühlbar absolut nichts gegen mein schützendes Zupacken einzuwenden, lies sich gerne ihre schöne Brust zärtlich streicheln und kneten. Aber hier auf einen öffentlichen Platz mit etlichen Spaziergängern, darunter auch Kindern, konnten wir das entzückende Spiel natürlich nicht fortsetzen… leider. Stattdessen zog sie ihr Kleid so zurecht, dass es nicht mehr gar so viel zeigte und schlenderten wir weiter. Wir besuchten noch das Belvedere cimitero monumentale, Salita S. Lorenzo del Piano, 84011 Amalfi SA. Ein Friedhof Prachtbau mit der wahrscheinlich genialsten Aussicht über die malerische Küste. Es gibt in Amalfi einen Zugang zur Tiefgarage im Berg aus Richtung Atrani kommend. Hier im Fußgänger-Tunnel links abbiegen. Dort befindet sich am Ende der Verzweigung ein Aufzug nach oben. In wenigen Sekunden befindet man sich unterhalb dieses historischen Monuments. Links geht ein Fußweg nach Atrani und rechts geht es zurück nach Amalfi. Gerade im Sommer ist dies eine exzellente Möglichkeit so hoch ohne schweißtreibendes Treppensteigen zu gelangen. Zudem ist es im Tunnel herrlich kühl und wir hatten auch noch das Glück, dass aktuell nicht all zu viele Touristen den gleichen Weg nahmen. Die Aussicht von oben ist wirklich grandios und wir fanden auch noch ein ruhiges Plätzchen im Schatten, wo wir uns gemütlich niederließen. Die Frauen hatten in ihren Umhängetaschen Wasserflaschen mitgenommen, die noch knapp dreiviertel voll und sogar relativ kühl waren; so hatten wir sogar etwas zu trinken dabei und relaxten dort ganz entspannt. Ein sozusagen sinnliches ausruhen in aller Ruhe ohne viel gequatschte, wobei wir die malerische Umgebung auf uns wirken ließen… und wir Männer auch nicht völlig die frechen Fingerchen von unseren schönen Begleiterinnen lassen konnten. *grins* Allerdings auf Distanz, denn bei zu engem berühren klebte man in der Nachmittagshitze sofort aneinander. Also nur so kleine, kurze, zärtlich- liebevolle Berührungen und Streicheleinheiten, welche die Schönen auch erwiderten. Insekten surrten herum, einige Grillen zirpten verfrüht, hier oben wehte ein angenehmes Lüftchen aus WzN, die bezaubernde Aussicht und malerische Landschaft wirkte auf uns ein und so gab sich eine fast so vertraut- sinnliche Stimmung wie bei Liebespaaren, was wir gewissermaßen ja auch sind. Marc hat es definitiv richtig erwischt, strahlte ihm ehrliche Verliebtheit aus dem Gesicht und das freute mich für meinen alten, guten Freund. Mal sehen ob das Ganze bei einer unverbindlichen Urlaubsliebelei bleiben kann, und das obwohl seine chronisch kranke, verehrte Frau um die er sich rührend kümmert, ja ein gewisses Problem wäre, sollte sich da etwas Ernsthaftes zwischen Emmi und ihm anbahnen. Mir schien sie ist ihm auch ziemlich zugeneigt und generell verstehen wir uns alle vier ja prima, teilen ähnliche Interessen und Ansichten. Zurück im Hotel legten wir noch ein Siesta Nickerchen ein, nachdem sich Mika und ich wunderschön geliebt hatten. Frisch geduscht und ausgehfertig gestylt, machten wir uns auf den Weg zu einem wunderschönen Villenanwesen, wo wir zu einer Privatparty eingeladen waren. Das Anwesen gehört Chiara, sehr clevere und geschäftstüchtige Chefin eines großen, erfolgreichen Mode Online Versandhauses, mit auch einigen physischen Filialen in Orten wo sich die zahlungskräftige High Society gerne aufhält. Eine ganz zwanglose Abendgesellschaft mit köstlichem Essen auf Gourmet Niveau, besten Weinen und sonstigen Getränken, interessanten, klugen Menschen und einigen geladenen Musikern und Künstlern zur Unterhaltung. Ich persönlich kenne die in der Modelwelt und dem High Fashion Business sehr aktive Chiara nur flüchtig. Emmi und Mika kennen sie deutlich besser, haben schon für ihr Haus gemodelt und Marc kennt sie sogar persönlich richtig gut. Neben einem allgemein schönen Abend in Kreisen der Upperclass, ging es auch um ein kurzes Geschäftsgespräch zur Abklärung ob ein gemeinsames Interesse an einer möglichen Zusammenarbeit besteht. Über Chiaras Versandhaus und die Filialen, ließen sich Emmis und Mikas hochwertige, teure Produktpalette prima verkaufen und Promoten. Chiara war nicht abgeneigt, verlangte geschäftstüchtig dafür im Gegenzug, dass die zwei schönen Models ihre High Fashion Kleider ebenso promoten. Beispielsweise auch dadurch, dass ich vor allem mit Mika in diesen Designer Kleidern typische ‚Katalog’ Fotos für Chiaras Unternehmen produziere, ohne das sie dafür als Model bezahlt wird. An sich ein fairer Deal im gegenseitigen Interesse. Wer Chiara auf der Straße begegnet und nicht so viel Menschenkenntnis besitzt, würde sie übrigens für eine leicht überdrehte Ulknudel halten, die man nicht wirklich ernst nehmen kann. Aber das wäre ein großer Fehler, denn diese Italienerin mit auch französischen Verwandten hat eine Menge auf dem Kasten und führt ihr großes Unternehmen sehr kompetent. Intelligent, gebildet und mit allen Feinheiten der höheren Gesellschaftsschichten bestens vertraut, in Politik und Geschäftswelt ebenso gut vernetzt, hat Chiara schon so manches Männlein locker übertrumpft, der sie dummerweise unterschätzte. Aber zugegeben, sie kann auch eine ganz schöne Nervensäge sein und man muss selbst beachtliche Qualitäten besitzen, bevor sie bereit wäre jemanden wirklich anzuerkennen und mit Respekt zu behandeln. Ihr Mundwerk kann endlos quasseln und dich mit einem Schwall durchaus sehr überlegt- intelligenter Äußerungen regelrecht betäuben. Marc gehört jedoch zu den Menschen, welche sie wirklich respektiert und die nicht nur schönen, sondern intelligenten Schwestern genießen zumindest ihre freundliche Anerkennung. Da ich / wir uns bisher nur flüchtig kannten und uns nur wenige male kurz auf typischen Model / Fashion Events über den Weg gelaufen waren, kaum mehr als ein paar Small Talk Worte miteinander gewechselt hatten, checkte sie mich jetzt neugierig genauer ab, was wiederum mich auch ziemlich amüsierte und natürlich fühlte ich ihr ebenfalls etwas auf den sprichwörtlichen Zahn. *schmunzel* Selbstverständlich hatte sie garantiert, ebenso wie ich sie, mich und meine Unternehmungen genauer überprüfen lassen, bevor uns diese exklusive Einladung zuging. Das macht man in diesen Kreisen quasi automatisch. Leute dieser Gesellschaftsschicht und Klasse treffen sich nicht einfach mal so unvorbereitet mit irgendwelchen anderen Leuten zu möglichen Geschäften, meist noch nicht mal rein privat. Jedenfalls nicht wenn sie längere Zeit dazu gehören und erfolgreich sein wollen. Da Chiara wie erwähnt ein sehr locker- ungeniertes Mundwerk besitzt, was natürlich auch raffinierte, psychologische ‚Kriegsführung’ und Taktik ist, musste ich mir dabei einige Sachen anhören, die bei anderen Leuten schon als beleidigende Unverschämtheit gegolten hätten. Auf so etwas darf man keinesfalls empfindlich reagieren, eingeschnappt beleidigt sein und ganz sicher nicht den Kopf (oder Schwanz) einziehen, sondern muss ihr ebenso geschickt passend Kontra geben können, ansonsten respektiert sie dich garantiert nicht. Da ich wiederum bekanntlich solche verbalen Wortgefechte regelrecht liebe und es mir ohnehin völlig schnuppe ist was Andere von mir halten, amüsierte mich das natürlich sehr. Irgendwann verkündete Chiara dann ungeniert lautstark: »Das wer solch intelligenten Schönheiten wie Emmi und Mika gefällt, selbst auch Klasse haben muss, dachte ich mir schon aber. ‚ein seltener Anblick…’, sagte Lady Oleanna in Game of Thrones: ‚…ein Mann der seinem Ruf gerecht wird?!’« Dass Chiara dabei fraglos absichtlich nicht sagte ‚positiv oder negativ gerecht wird’, sondern diese Festlegung quasi offen lies, war selbstredend auch ziemlich raffinierte Taktik. *lach* „Olenna Tyrell ist eine fiktive Figur in der Serie A Song of Ice and Fire, Dargestellt von: Diana Rigg, von High-Fantasy-Romanen des amerikanischen Autors George R. R. Martin und seiner Fernsehadaption Game of Thrones. Olenna wird erstmals in A Game of Thrones erwähnt und erscheint in A Storm of Swords und A Feast for Crows. Wikipedia (Englisch)“ »Das wer den berühmt- berüchtigten (Name einer in diesen Kreisen sehr bekannten, wichtigen Person) schon mal ausgetrickst hat viel auf dem Kasten haben muss, dachte ich mir schon. Aber das die grandiose Diana Rigg / Lady Olenna in der Inkarnation einer hübschen, kleinen Italienerin weiterlebt, verblüfft selbst mich.« Konterte ich sehr treffend, was einiges Gelächter in der Runde auslöste. »Himmel hilf… was für ein charmanter Gauner und Casanova hahaha! Jagst du etwa jedem weiblichen Wesen nach?« Lachte Chiara daraufhin sichtlich sehr amüsiert und so mitreißend, dass man quasi ein bisschen mitkichern oder zumindest breit grinsen musste. »Also, wenn ein Mädchen minderjährig ist, wird sie vom Gesetz geschützt. Wenn sie über 60 ist, wird sie von der Natur beschützt. Und alles, was dazwischen liegt, ist zur Jagd freigegeben.« *breitgrins* »Oh Gott, der ist ja sogar noch schlimmer als ich dachte!« Kicherte Chiara fast wie ein Mädchen. »Prüfung bestanden hihi.« Kicherte auch Mika, die in einem bezaubernden, hellen, kurzen Sommerkleid einfach umwerfend aussah. Ja das war ein sehr amüsanter Abend, wo ich richtig viel Spaß hatte und auch einige interessante neue Bekanntschaften machen durfte.
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