#21.11.01 Holland Montag Ich hatte mich ja schon ein bisschen gewundert, so lange nicht in irgendwelchen Angelegenheiten woanders hin gerufen worden zu sein. Aber damit war gestern Nachmittag Schluss und so fuhren wir heute statt zu meinem Freund ins Dreiländereck bei Lörrach, zum Bodensee-Airport Friedrichshafen, wohin Gigi bereits den Hawker Jet geschickt hatte. Dieser brachte auch einen Fahrer mit, der meinen Wagen zurück nach Mannheim bringen wird; wie üblich hatte sie an alles gedacht und die Sache bestens organisiert. *smile* Der flotte Jet brachte uns in weniger als einer Stunde nach Rotterdam, wohin auch Charlie aus London geflogen kam. Sie landete allerdings erst am Nachmittag, weshalb Maria und ich uns schon mal auf den Weg machten. Ein dicker, fetter GLS 63 AMG 4MATIC+, von 5.2021 stand schon bereit. Da ich die neue Modelversion dieses tollen ‚Stadtpanzers’ noch gar nicht kannte, freute ich mich durchaus darauf mit ihm selbst zu fahren. Wie alle Luxus Schlitten von Mercedes, ist natürlich auch der GLS 63 AMG 4MATIC ein fantastisches Auto und gehört zu den besten Fahrzeugen, die man für Geld kaufen kann. Er hat noch keine 2.000 km auf dem Buckel und gehört(e) dem holländischen Gold Club Manager und Unternehmer Frans. Als internationaler Luxus- Autohändler versorgt er den GC oft mit passenden Fahrzeugen und in seinem schönen, großen Landhaus, in einem Villen- Seen- Waldgebiet nahe der Nordseeküste, sind auch GC Member als Gäste in einer Art kleinen Club Filiale willkommen. Dorthin schafften wir es in gemütlicher Fahrt binnen einer halben Stunde und wurden sehr herzlich empfangen. Marie Jose´ und Frans haben selbst eine schöne Model Tochter und engagieren sich auch in der Förderung junger, niederländischer Model Talente; zwei weitere junge Model Schönheiten wohnen derzeit in dem klassischen Landsitz, waren aktuell aber nicht anwesend. Nachdem wir uns in einer kleinen Suite eingerichtet hatten, ging Maria joggen und ich ins Hausbüro, von wo aus Marie und Frans meist auch ihre Geschäfte betreiben. Beide ergänzen sich da prima, wissen genau was sie tun und aneinander haben; jeweils alleine wären sie vermutlich nie so erfolgreich geworden, wie zusammen. *smile* Dann war auch schon Mittag und schlemmten wir gut versorgt vom Hauspersonal im Speisezimmer. Danach fuhr ich zunächst wieder zum Flughafen um Charlie abzuholen, die typischerweise wieder bezaubernd sexy- feminin gekleidet war. Ihrer Familie daheim geht es recht gut, obwohl die doppelt geimpfte Mutter eine leichte Infektion erwischt hatte, was sich jedoch kaum bemerkbar macht. Im richtig guten, gemütlich Café de Deugniet>>>, Abtsweg 46, 3042 GD Rotterdam, gönnten wir uns heiße Getränke und plauderten über die Ereignisse der letzten Tage, sowohl bei ihr wie bei mir. Natürlich informierte ich Charlie auch etwas genauer über Maria und wie diese sozusagen bei mir gelandet war. Das hübsche Cafe mit freundlich- humorvollem Service blonder Holländerinnen, erinnert eigentlich mehr an eine Cocktailbar, als an ein Cafe; aber ist ja egal. Jedenfalls fühlten wir uns wohl und hatten Spaß dort, bevor ich dann mit der schönen, klugen Engländerin zu dem Landsitz fuhr. Charlie ging sich einrichten und mit Maria bekannt machen, folgte mir dann etwas später ins Hausbüro, wo ich mit Marie und Frans weiter die Angelegenheit besprach, welche mich hergeführt hatte. Nichts Besonderes, im Grunde eine Routine Angelegenheit; aber halt auch etwas, dass man nicht so gerne Angestellten überlässt, sondern am besten sozusagen als Entscheidungs- befugte Chefs miteinander bespricht und ausmacht. Mehr darf ich darüber nicht verraten. Inzwischen war auch Romy zurück gekommen, eines der bildschönen und bereits ziemlich erfolgreichen Jungmodels; mit ihrer 180 cm Model Figur und tollen Formen, zudem auch charmanter Cleverness, eine trotz ihrer Jugend ganz schön Eindruck machende junge Frau. Selbstverständlich kennt sie ihre Wirkung auf das andere Geschlecht auch sehr genau und weiß, dass Männer sie vor allem meist rein nach ihrer äußerlichen Attraktivität beurteilen. Aber wir verstanden uns auf Anhieb ziemlich gut und vor allem zur Model- erfahrenen, intelligenten Charlie, hatte sie sofort einen richtig guten Draht. Dienstag Tochter des Hauses und sexy Model Annemarie sprach beim Frühstück an, dass sie gerne Akt mit mir shooten wollte; nicht nur selbst sondern auch zusammen z. B. mit ihrer Model Freundin Stacy oder einem anderen Model. Bevorzugt im sinnlich- provokanten Stil der zu ihr und ihrer Persönlichkeit passt. Sie ist nämlich der sehr locker- ungenierte und auch provozierende Typ junger Frau, die von manchen wohl sogar in die Kategorie ‚freizügige Bitch’ eingeordnet werden würde. Ich wollte natürlich speziell schöne Akt Aufnahmen produzieren, war über Annemaries ausgesprochene und unausgesprochene Anliegen aber nicht wirklich verwundert. Erstaunlicherweise findet man gerade bei jungen Frauen aus einem sehr guten Haus wie hier, mit ausgezeichneter Erziehung, liebevoller Familie und scheinbar auch strengen Regeln, oft Girls die sich sehr ungehemmt aufführen sobald sie selbst über ihr Leben bestimmen können. Als Model fand ich sie toll, die menschlich- charakterliche Seite von Annemarie muss man jedoch als zumindest etwas fragwürdig einstufen. Nun gut… gerade in der Model Branche findet man ja nicht gerade wenige Frauen dieser Art und letztlich ist das ihre Sache, geht mich also nichts an. Schade finde ich das trotzdem immer, aber was willst du machen? Erwachsene Menschen sind für sich selbst verantwortlich und man hat nicht das Recht sich einzumischen oder sie deshalb zu verurteilen; jedenfalls nicht so lange es nichts Illegales ist. Werturteile über Verhaltensweisen oder gar Moral, sind zwangsläufig immer etwas sehr Subjektives. Im gemütlichen, klassischen Kamin- Esszimmer wurden wir zu Mittag mit einem leckeren 5 Gang Menü verwöhnt. Neben der Haushälterin und zwei Hausmädchen, gibt es auch einen fest angestellten Koch plus Küchenhilfen, die in einer sehr modern eingerichteten Küche erstklassige Speisen produzieren können. Heute gab es: -Wassermelonen-
Büffelmozzarella- Salat mit rotem Basilikum *yummy* Trotz nasskaltem Schmuddelwetter mit vielen dunklen Regenwolken und Temperaturen unter 10°, machten wir danach einen Ausflug zur Nordseeküste. De Pier Scheveningen ist eine Seebrücke mit überdachten und offenen Bereichen, zwanglosen Restaurants / Imbissen und Freizeitangeboten wie Bungee- Jumping, Riesenrad usw. Der wechselnde Wind zwar zum Glück ziemlich schwach, wodurch es warm eingepackt gut auszuhalten war. Erst spazierten wir zur Verdauung am breiten Sandstrand entlang, dann besuchten wir die Pier und wärmten uns an einem der vielen Verkaufsstände, meist mit gemütlichen Sitzgelegenheiten, mit heißen Getränken und kleinen Snacks wieder auf. ‚Wir’ waren heute Maria, Charlie und diese bezaubernd bildhübsche, junge Romy. Wir verstanden uns prima und hatten Spaß, wobei Romy uns mit Übersetzungen aus dem für uns schwer verständlichen Niederländisch half, wenn jemand mal kein Deutsch oder Englisch konnte. Eine nette Anlage diese Pier, mit wirklich kaum zu zählenden Geschäften, Imbissen und Verkaufsstände, ähnlich wie in einem Einkaufszentrum. Auch Klamotten, Schuhe, Haushaltsartikel und was weiß ich noch alles, gibt es zu kaufen. Natürlich auch den unvermeidlichen, sinnlosen Krimskrams, Schmuck, Andenken usw. in Souvenir Shops, von denen sich die Frauen wie magisch angezogen fühlten,.., na ja, da hält sich der kluge Mann am besten wieder komplett raus. *grins* Durchaus amüsant und nicht wirklich störend war auch, dass einige überwiegend jüngere Leute Jungmodel Romy erkannten und die Gelegenheit nutzten eine solche Schönheit mal in Natura und Real zu erleben. Nicht nur hier in ihrem Heimatland ist sie bereits ziemlich bekannt, aber in Holland natürlich besonders. Ziemlich routiniert und gekonnt beantwortete sie freundlich auch reichlich dämliche Fragen und gab ein paar Autogramme. Ein paar Schlaumeier fragten ob auch Maria und Charlie Models sind und strahlten glücklich über unkompliziert nette Antworten von gleich drei schönen, jungen Frauen, welchen solche Typen sonst nie näher kommen können. Mit dem Riesenrad auf der Pier, wollten wir natürlich auch fahren. Die voll verglasten, geheizten Gondeln kann man übrigens auch wie ein Separee in einem Restaurant buchen und eine längere Fahrt mit Tee, Gebäck, Sekt oder auch einem kompletten Diner genießen. Wir nahmen eine vier Personen VIP Gondel für 55,- Euro und 20 Minuten Fahrt. Das ist genügend Zeit um in aller Ruhe ausführlich die Aussicht im 50 m hohen Riesenrad auf die Umgebung zu betrachten. An Essen und Getränken hatten wir kein Interesse, da wir ja gerade erst solche zu uns genommen hatten. Ein sogenanntes High Special Abendessen in der Gondel, für je 39,50 € pro Person, dürfte aber sicherlich ein interessantes Erlebnis sein; wie man hört soll das Essen sogar akzeptabel gut sein, etwa auf knapp über 4 Google Sterne Niveau. Alternativ gibt es auch die Nachmittagoption ‚High Tea’ für 27,5 pro Person, respektive 14,5 € pro Kind. Eine schöne Idee offenbar gut funktionierend umgesetzt und somit empfehlenswert, wenn auch kein billiges Vergnügen. Uns bereitete jedenfalls selbst bei diesem trüben Schmuddelwetter die 20 Minuten Rundfahrt vergnügen. Mehr Infos>>> Von dort aus fuhren wir in die Innenstadt von Den Haag, zum Mauritshuis, wo um ein zentrales Wasserbecken herum, für mich erstaunlicherweise noch irgendwelche Pflanzen strahlend Rot blühten; Anfang November hatte ich das nicht erwartet, müssen wohl sogenannte Herbstblumen sein. Von Pflanzen Biologie habe ich keine Ahnung. -Den Haag ist eine Stadt an der Nordsee und liegt im Westen der Niederlande. Der im gotischen Stil erbaute sogenannte Binnenhof ist ein Gebäudekomplex und Sitz der niederländischen Regierung. Der Paleis Noordeinde aus dem 16. Jahrhundert ist Regierungssitz der Königlichen Familie. In Den Haag befinden sich zudem der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen mit Sitz im Friedenspalast (Vredespaleis) und der Internationale Strafgerichtshof. Der Den Haager Innenstadtbezirk Centrum erstreckt sich rund um den See Hofvijver. An seinem Ufer befindet sich der Binnenhof, der Sitz des niederländischen Parlaments. Im Mauritshuis sind Gemälde alter Meister wie Vermeer und Rembrandt zu sehen, während sich das Escher-Museum dem Werk des gleichnamigen niederländischen Künstlers widmet. In den Einkaufsstraßen rund um den Grote Markt finden sich traditionelle Kneipen, Cocktailbars und Straßencafés. Das gastronomische Angebot reicht von gehobenen Restaurants über Bistros bis hin zu Gastropubs.- Google Geöffnet ist das Mauritshuis>>>, Plein 29, 2511 CS Den Haag, von 10 bis 18 Uhr, also blieben uns noch gut zwei Stunden zur Besichtigung z. B. des berühmten Vermeer Werkes ‚ Das Mädchen mit den Perlen Ohrringen’. Natürlich gibt es in dem schönen Gebäude noch viel mehr zu sehen und zu bewundern und eigentlich sollte man deutlich mehr Zeit mitbringen, um die Ausstellungen in Ruhe zu besichtigen. Mit 17,50 € pro Erwachsenem ist der Eintritt übrigens nicht gerade billig, aber wenn man sich auch nur ein bisschen für Kunst interessiert, lohnt es sich. Sehr gut finde ich, dass der Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren komplett frei ist; sicherlich eine gute Methode um so manchen jungen Menschen für Kunst zu interessieren, die sonst nie hinein gehen würden, wenn sie etwas dafür bezahlen müssten. Jan Brueghel the Elder & Peter Paul Rubens ‚Der Garten Eden mit dem Sündenfall>>>’ faszinierte besonders Charlie, die sich sehr für Kunst interessiert. Ich fand Willem van Haechts ‚Apelles malt Campaspe>>>’ in seiner Vielfältigkeit fesselnd. Dieses Werk kannte ich noch überhaupt nicht, hatte als nur mäßig Kunst- Interessierter noch nicht mal davon gehört. Je länger man es sich anschaut, desto mehr faszinierende und / oder amüsante Details kann man entdecken. Muss eine Wahnsinns Arbeit gewesen sein dieses quasi dokumentarische, bunt- lebensechte Werk zu erschaffen und all diese unzähligen Details so gekonnt hinein zu malen. »Ja ist echt faszinierend…« hakte sich Charlie bei mir ein und schaute sich das Werk ebenfalls genauer und länger an. »…diese unglaubliche Vielfalt an schön ausgemalten Details; bewundernswert!« Romy schien vor allem von Cornelis Cornelisz van Haarlems Bild ‚The Massacre of the Innocents>>>’ angezogen zu werden; typisch Teen Girl interessiert sie sich eigentlich kaum für Museen und Bilder, sondern hat andere Dinge im schönen Kopf; speziell vor allem was mit Jungs und körperlichen Liebes Erfahrungen zu tun hat, würde ich wetten. *schmunzel* Als eher etwas oberflächlicher Mensch, besucht Maria selten Museen und wenn, findet sie mehr den Gesamteindruck von schönen Gebäuden, Kunst und Menschen reizvoll, als das sie sich wirklich für die ausgestellte Kunst interessieren würde. Aber vor Gerard de Lairesses ‚Achilles Discovered among the Daughters of Lycomedes>>>’ blieb auch sie etwas länger stehen und schaute sich das Werk genauer an. Ich wollte neugierig noch fragen weshalb ausgerechnet dieses Bild bei Maria Eindruck zu machen schien, wurde aber abgelenkt und vergaß es dann. Abendessen ging wir dann im unscheinbaren, aber genialen Restaurant Impio>>>, Bagijnestraat 6, 2511 CK Den Haag, das eher wie ein einfacher Imbiss wirkt. Aber vielsagend ist bereits die Google Duschschnittsbewertung; tatsächlich das erste Mal überhaupt, dass ich auf Google ein Lokal mit über 50 Bewertungen sah, dass einen 5,0 Sterne Schnitt halten kann. Äußerst freundlich- sympathisches Personal und ebensolche Gäste, sorgen sofort für einen Wohlfühl- Effekt. Die Speisen werden tatsächlich eher in Imbiss oder Tapas Bar Art serviert, sind jedoch von hoher Qualität bestens zubereitet und sehr lecker. Wir fühlten uns sauwohl dort und hatten eine Menge Spaß in dem Lokal. Mittwoch Auf meinen gestern geäußerten Wunsch nach einem deftigen, englischen Frühstück für Charlie und mich, versorgte uns die Küche heute mit einem solchen… und zwar derart üppig, dass selbst ich es nicht schaffte. Aber es schmeckte köstlich und selbst Charlie vergaß auf ihre Figur zu achten, haute ordentlich mit Appetit rein. Das wir am Morgen noch ein ausführliches, anstrengendes Liebesspiel gemacht hatten, steigerte unseren Hunger natürlich auch noch. *schmunzel* Jungmodel Romy wirkte beim munteren futtern und plaudern heute besonders ‚kribbelig’ aufgedreht, blinzelte dauernd zu Charlie und mir und platzte irgendwann damit heraus, dass sie uns ‚sooo gerne’ auf unserer geplanten Fahrt begleiten würde. Charlie hatte nämlich erwähnt, es zu bedauern nicht bei meiner Tour durch den Schwarzwald dabei gewesen zu sein. Daraufhin hatte ich vorgeschlagen einen der Wagen von Frans zu nehmen, der sowieso dem GC übergeben werden sollte, und damit noch einen Roadtrip zu unternehmen, auch wenn die Jahreszeit dafür jetzt nicht mehr so schön ist. Halt so lange wir Lust haben und ich nicht aus geschäftlichen Gründen oder so, wieder woanders hin fliegen muss. Charlie hatte große Lust darauf, Maria macht sowieso alles mit und könnte bei dieser Tour in einem deutschen GC abgesetzt werden, wo sie zur Probe arbeitet. Ihr Deutsch ist, wie schon erwähnt ziemlich gut, ihr Englisch jedoch nicht, weshalb sie international noch nicht so recht einsetzbar ist. Außerdem könnte sie ja, wie ebenfalls schon erwähnt, noch etwas mehr Ausbildung und Bildung generell gebrauchen, um ein vollwertiges GC Model zu werden. Dazu kämen Frankfurt, Hamburg oder Berlin gut in Frage. Und nun würde also Romy auch sehr gerne mitkommen; wegen der sich aktuell wieder verschlimmernden Corona Lage, hat die Hübsche derzeit als Model eher wenig zu tun, langweilt sich hier ein bisschen, fände es Zuhause bei ihrer Familie noch langweiliger und würde offensichtlich auch gerne von der so intelligenten, erfahrenen Charlie lernen. Schließlich ist sie ein abenteuerlustiges Teen Girl, dass noch nicht so arg viel erlebt hat und hier bei Marie Jose und Frans wird sie auch noch etwas streng als Nachwuchsmodel behandelt und ausgebildet. Ergo ein verständlicher Wunsch und diese Erfahrung würde ihr sicherlich auch nicht schaden, sondern eher gut tun. Bei allem Verständnis für Romys Wunsch war ich dennoch nicht gerade scharf darauf, mit gleich drei ‚anstrengenden’ Schönheiten durch die Gegend zu fahren; eine davon ein ebenfalls ohnehin anstrengendes Teen Girl und immer noch zwei, wenn wir Maria irgendwo abgesetzt haben. Aber… *seufz* …wie üblich bei so bezaubernden, jungen ‚Weibchen’, würde ich es ja doch nicht übers Herz bringen Nein zu sagen, falls Marie Jose und Frans einverstanden sein sollten. Maria und vor allem Charlie, waren in weiblicher Solidarität ohnehin sofort dafür und diskutierten angeregt mit unseren Gastgebern darüber. Ich verdrückte mich erstmal und ging im schönen Garten rauchen und spazieren; für Anfang November zeigt der noch erstaunlich viel leuchtendes Grün und wenige bunte Herbstfarben. Natürlich gibt es für das große, Parkähnliche Grundstück auch ein gutes Gartenteam, die alles sehr hübsch in Schuss halten. Bekanntlich habe ich wenig Ahnung von Pflanzen Biologie und verstehe daher nicht wirklich, warum es manchmal schon sehr herbstlich aussieht und in anderen Bereichen noch so viel Grün gibt wie hier. Online war heute nicht viel zu tun und ich damit nach weniger als zwei Stunden schon fertig. Vor dem Mittagessen folgte noch ein kleines aber feines Akt Shooting mit Maria, mehr zum Spaß als um wirklich viele, professionelle Pics zu produzieren. Charlie half einige Zeit als Foto Assi beim Ausleuchten usw., ging dann aber selbst Online um einige ihrer Angelegenheiten zu bearbeiten, Freunden zu antworten usw. Draußen hatten wir 11° und kam zwischendurch sogar Sonnenschein durch, weshalb wir zusammen vor dem Essen noch einen Spaziergang unternahmen. Dabei informierten sie mich über das Gespräch mit Romy und vor allem den für das Jungmodel verantwortlichen Marie Jose und Frans. Wie ich schon ‚befürchtete’ hatten sie sich darauf geeinigt, die junge Schönheit mitzunehmen, wenn ich denn zustimme und wir uns dann einige Zeit um Romy kümmern. Tja… blieb mir da noch eine Chance Nein zu sagen? Kaum ohne Enttäuschung zu produzieren. *seufz* Heute gab es ein 3 Gänge Menü, mit einer raffinierten Möhren- Süßkartoffel Cremesuppe plus glasierte Baconchips und Balsamico-Crème-fraîche als Vorspeise. Dann eine köstliche Kalbsroulade mit Pilzen, Süßkartoffeln und knackigem Salat als Hauptgang. Zum Abschluss Nussparfait mit Zwetschenkompott, sowie Käse und Obst… LECKER! Ich ging mal in die Küche und lobte das Personal für ihre Kochkünste, was diese eindeutig sehr erfreute. Um das einigermaßen gute Wetter auszunutzen, fuhren wir dann nach Scheveningen, einem -Stadtbezirk Den Haags, sechs Kilometer vom Zentrum entfernt. Von einem kleinen Fischerdorf hat es sich zum größten Seebad der Niederlande entwickelt. Scheveningen besitzt einen Fischerei-Hafen und eine lange Strandpromenade mit Geschäften, Restaurants, Sonnenterrassen und einem Aquarium. Wikipedia- Zunächst zum Scheveningen Lighthouse, Zeekant 12, 2586 NA Den Haag, Niederlande, das noch in Betrieb ist und besichtigt werden kann. Von oben hat man eine tolle Aussicht, auch wenn der Leuchtturm aus heutiger sicht nicht wirklich hoch ist. Für November und mitten unter der Woche, herrschte erstaunlich viel Betrieb Den Haven Scheveningen fand ich deutlich interessanter und es vor allem auch für wesentlich weniger anstrengend ihn zu erkunden, als endlose Stufen einen Leuchtturm hoch zu kraxeln. Er wird Yachthafen genannt, wird aber eigentlich mehr geschäftlich von Fischern, Behörden, Industrie usw. genutzt… hatte ich jedenfalls den Eindruck. Bei JM Snacks>>>, Strandweg 3 L, Holland typisch einfach ‚Kantine’ genannt, gönnten wir uns Heißgetränke und staunten über die sehr lecker aussehenden Speisen. Hunger hatte noch niemand von uns, aber weil es so verlockend aussah und duftete, bestellten wir doch einen Snack für uns Vier, um zu probieren was sie hier verkaufen… und das war wieder mal verblüffend gut und lecker für so eine relativ einfach Bude. Auch das Personal war nett, die anderen Gäste locker drauf und so hatten wir auch noch Spaß in dem Fischgerichte Laden. Sogar der Cafe schmeckte richtig gut und ein frecher Bengel von höchstens 8 Jährchen bestaunte die drei Schönheiten, die vergnügt mit ihm flirteten und so taten, als wäre er schon ein junger Mann. Dessen Eltern waren ebenfalls sympathisch- locker drauf, ein junges Paar um die 30 und so plauderten und lachten wir mit diesen. Ein süßes Töchterchen hatten sie auch noch und so gab es einiges zu lachen und plaudern. Verständigungsprobleme gab es auch nicht wirklich; die Eltern können sehr gut Englisch und auch Deutsch, die Kinder nicht ganz so gut, aber ausreichend zur Verständigung. Außerdem hatten wir ja Romy dabei, die neben Niederländisch perfektes Englisch und einigermaßen gut Deutsch beherrscht, also gegebenenfalls auch mal den einen oder anderen Ausspruch übersetzen konnte. Das sorgte zusätzlich für Belustigung, etwa wenn sie uns ein holländisches Slangwort ins Englische erklärte, welches ich dann wiederum Maria in Deutsch oder Russische zu übersetzen versuchte… und alles umgekehrt. *lach* Dann fuhren wir in das typisch holländische Wohnviertel ‚ Statenkwartier’, weil es einfach hübsch ist und einen guten Eindruck davon gibt, wie Holländer leben. Außerdem wimmelt es nur so von hübschen, verlockenden, kleinen und größeren Geschäften aller Art, was natürlich vor allem ‚meine Mädels’ sehr reizte. Die sehr hübsche Buchhandlung Paagman>>>, Frederik Hendriklaan 217, mit ‚du bist sehr willkommen’ Ambiente und Geschäftspolitik, sowie freundlich- hilfreichem Personal, reizte speziell Charlie und mich. Ein wirklich sehr netter Laden, auch mit vielen Kindgerechten Sitzgelegenheiten, wo die Kleinen in Büchern stöbern können. Für Erwachsene gibt es gemütliche Sitzecken und niemand schaut dich schief an, wenn du dich längere Zeit umschaust, Bücher durch blätterst usw., ohne etwas zu kaufen. Sogar ein Snack / Cafe gibt es im Laden, wo man sich mit Getränken und was zum knabbern versorgen kann. So sollte eine moderne Buchhandlung sein, die noch Kundschaft in einen Laden locken möchte, statt das diese alles Online machen. Offensichtlich kommt das Konzept sehr gut bei den Leuten an und machen sie sogar in Corona Zeiten gute Geschäfte mit echter Laufkundschaft, also echten Menschen im Geschäft. Um dieses Engagement zu bestätigen, kauften ich / wir Einiges, obwohl wir das gar nicht vorgehabt hatten und nur hinein gegangen waren, weil der Laden so hübsch wirkte. Sehr lobenswert was sie hier machen! *smile* Abendessen gingen wir im klasse ComeOnIn Thai Food & Craft Beer>>>, Antonie Duyckstraat 141, 2582 TH Den Haag. In sehr locker- sympathischer Stimmung mit freundlichem Personal und offenbar bewusst eher einfach gehaltenem Imbiss Ambiente, wird dort überraschend hochwertige, sehr leckere Thai Küche serviert. Auch kann man wie in einer Bier Bar einfach nur einen Drink nehmen, bei bedarf kleine Snacks dazu essen oder köstlich komplett asiatisch Speisen, ganz nach Lust und Laune. Manchmal spielt dazu jemand auf der Gitarre, auch die Gäste sind offensichtlich überwiegend locker- sympathische Typen und so kann man dort auch richtig Spaß haben, leicht andere Menschen kennenlernen. So geht die hohe 4,7 Sterne Google Bewertung völlig in Ordnung. Ein gutes Lokal. *smile* Wir hatten sofort angenehmen Kontakt zu Einheimischen und trafen zudem auf mehrere Teen Girls, die Romy gleich erkannten, wie viele Girls ihres Alters sicherlich auch vom Modeln träumen… und dazu völlig falsche Illusionen in den mehr oder weniger hübschen Köpfen haben. Charlie und Maria flirteten vergnügt- lustig mit mehreren netten Kerlen im Lokal, während Romy mich sozusagen als ‚Schutz’ mit zu den Teen Girls nahm, damit sie sich nicht endlos mit typischen, meist reichlich dämlichen Fragen löchern lassen muss. Es waren aber nette Mädels die nicht allzu sehr nervten und eine davon war sogar hübsch genug um tatsächlich als Model in Frage zu kommen, jedoch auch leider viel zu klein, um echte Chancen zu haben. Ja Teenager können ziemlich anstrengend bis unangenehm nervend sein / werden, aber hier jetzt hatte ich durchaus Spaß mit den sympathischen Mädels. Alle sprachen gutes Englisch und zwei sogar auch recht gutes Deutsch; bei den Männern war es ähnlich und so gab es keinerlei Verständigungsprobleme, bis auf kleine, lustige Missverständnisse. Darüber lachten dann vor allem Charlie und Maria so sympathisch locker, dass alle anderen gewissermaßen mitlachen mussten und so hatten wir wirklich Spaß in dem Laden. Die Männer waren natürlich sehr erfreut, mit so locker- sympathischen Model Schönheiten plaudern, scherzen und lachen zu können. Und auch ich vergnüge mich mit den Teenies recht gut, wobei die Hübscheste sogar ein bisschen mit mir ‚altem Knacker’ flirtete; für Girls in diesem Alter gehört alles über 20 ja sozusagen zum alten Eisen öder Erwachsener. Aber Romy verriet ihnen, dass ich ein Profi Fotograf und mehr in der Branche bin, wodurch ich sofort richtig interessant für die Mädels wurde; fast sogar interessanter als gut ist, für junge Girls mit wesentlich älteren Erwachsenen. *schmunzel* Donnerstag… …gab es nach dem Frühstück zunächst eine längere Online Video- Konferenz, unter Beteiligung von Marie Jose und Frans zu führen. Danach sprachen wir im gemütlichen Kamin- Lese- Saloon über die Ergebnisse und bewerteten sie als insgesamt recht zufriedenstellend. Noch nicht abschließend gut genug, aber doch immerhin mit Fortschritten in die richtige Richtung. Charlie und Maria waren bereits in der Stadt unterwegs, wo ich sie später treffen, Romy mitbringen und wir gemeinsam Mittagessen gehen wollten. Der Vormittag war heute ziemlich verregnet- nasskalt, aber gegen Mittag hörte zumindest der Regen auf und stiegen die Temperaturen auf immerhin 12 – 13°. Ich machte trotzdem erst noch einen Spaziergang im Regen und rauchte zwei Zigaretten, genoss auch die von NNW herein blasende, salzige Nordseeluft. Mit guter, passender Kleidung ist das ja kein Problem und nicht wirklich unangenehm, auch wenn ich natürlich Sonnenschein lieber gehabt hätte. Novemberwetter halt… Dann schaute ich mal nach Romy, die ein Fernstudium zwecks erreichen eines Abitur Abschlusses macht. Als viel reisendes Jungmodel wäre es kaum möglich, respektive sehr unpraktisch, regelmäßig eine bestimmte Schule zu besuchen. Die sozialen Kontakte fehlen ihr natürlich, aber gerade in Corona Zeiten war das gar nicht so schlecht und zudem hat sie trotzdem gute Noten und Beurteilungen. Ich hatte ihr schon freundlich klar gemacht, dass sie auch wenn sie einige Zeit mit uns reisen sollte, diesem lernen weiterhin fleißig nachgehen soll / muss, ich sie spätestens dann zurückschicken würde, wenn ihre Leistungen erkennbar nachlassen. Zum Glück ist die junge Schönheit auch clever genug um selbst zu wissen und zu verstehen, dass ein guter Schulabschluss zukünftig mal wichtig für sie sein wird. Romy hatte sich bereits ausgehfertig hergerichtet… allerdings Teenager- typisch für das Wetter eigentlich zu leicht und frech gekleidet; na OK mit der warmen Windjacke darüber ging es noch, wenn wir im Freien sind und so sagte ich nichts weiter. Die meiste Zeit dürften wir ja ohnehin im Restaurant und diversen Gebäuden verbringen. Also machte ich ihr die weibliche Freude, männlich bewundernd zu gucken und sagte als Kompliment. »Wow! Sehr hübsch und sexy!« Natürlich tat sie ebenso Teenager- & Model typisch ‚voll cool’ so, als ob sie das Kompliment gar nicht interessierte, aber in Wahrheit freute es sie ja doch. Charlie zeigte sich auch und wie immer, sehr sexy- süß- frech feminin gekleidet, aber typischerweise auf geschmackvolle Art mit Niveau, als wir sie in der Stadt trafen. Maria war überraschenderweise nicht dabei, hatte in einem Geschäft eine Russin getroffen und war mit dieser Cafe trinken gegangen; später wollte sie sich wieder melden. Da wir gerade in der Nähe waren, wir bewusst nicht so viel essen wollten und der Laden einen guten, gemütlich- modernen Eindruck machte, beschlossen wir TEDS. All Day Brunch>>>, Frederikstraat 32, 2514 LK Den Haag, auszuprobieren. Man könnte es eher Sandwich- oder Tapas Art Imbiss nennen, als Restaurant. Aber was das freundliche Personal in eher kleinen Portionen anbietet, ist von guter Qualität, lecker und liebevoll angerichtet. Auch das Ambiente ist sichtlich mit Liebe gestaltet und wir fühlten uns wohl. Der 4,3 Sterne Google Schnitt geht OK, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr, würde ich sagen. Nicht wirklich ein bemerkenswert gutes Restaurant, aber ein netter Laden um mal eben lecker etwas zu futtern, ohne sich vollzufressen. Im guten, urig- gemütlichen Barista Cafe Frederikstraat>>>, Frederikstraat 66, 2514 LL Den Haag, trafen wir uns nach einem Spaziergang wieder mit Maria und deren neuen, russischen Bekannten Masha. Auch ein nettes Lokal mit freundlichem Service, gutem Cafe und leckeren, kleinen Speisen. Masha ist eine sehr hübsche, jung aussehende Blondine mit viel russischem Charme, die aber nicht versucht mit ihrer Attraktivität zu punkten, sondern mit Cleverness, Persönlichkeit und Charme. Solches Verhalten ist mir bekanntlich sehr sympathisch und so unterhielten wir uns bei gutem Cafe angeregt miteinander. Tatsächlich ist Masha ein Typ Frau, die mich auch als Mann ernsthafter interessieren könnte, so gut gefiel sie mir. Sie musste dann aber bald weiter und wir Vier überlegten, was wir als nächstes unternehmen oder uns anschauen wollten. Wir beschlossen ein bisschen allgemeines Sightseeing zu machen und besuchten zunächst das ‚Monument van de onafhankelijkheid’>>>. Auf dem Platz, ein ovaler Kreisverkehr, erinnert das Denkmal an den Sieg über Napoleon, das Ende der französischen Ära in den Niederlanden, die Unabhängigkeit und die Gründung des Souveränen Fürstentums der Vereinigten Niederlande im Jahr 1813, dem Vorgänger des Vereinigten Königreichs von Niederlande. Der Grundstein wurde am 17. November 1863 gelegt. von König Wilhelm III. Der Name des Platzes wurde dann von Willemsplein in Plein 1813 geändert. Das Denkmal wurde am 17. November 1869 von Prinz Frederik der Niederlande enthüllt. Das Ganze ist ein Entwurf des Architekten Willem Cornelius van der Wayen Pieterszen und des Bildhauers Johan Philip Koelman. Das hübsche Museum voor Communicatie, Zeestraat 82, 2518 AD Den Haag, zeigt auf anschauliche, interessante Art die Entwicklung der Kommunikationsmittel, mit Exponaten wie früheren Telefonvermittlungsstellen, einer ENIGMA Verschlüsselungsmaschine und vielem mehr. Ein unterhaltsames und lehrreiches Museum für Kinder und Eltern. Vor allem in der Altersgruppe bis 18 Jahre können Jugendliche auch lernen, Fake & Fact News, Einfluss der Politik auf die Medien (und umgekehrt) und Unterströmungen in der Gesellschaft auseinanderzuhalten… was fraglos auch vielen ‚Erwachsenen’ heutzutage sehr zu empfehlen wäre. Man denke nur an Ignoranten und schlimmere Idioten, wie Corona Leugner, Impfverweigerer, AfD-ler, Reichsbürger, Trump Fans und solches Gesocks, die wirklich jeden Schwachsinn glauben; je verrückter und irrationaler, desto mehr glauben sie daran und verleugnen die Realitäten. *seufz* Sehr bezaubernd und amüsant, war das Aufeinandertreffen mit der süß- hübschen Annieke; ein sehr clever- aufgewecktes, ca. 13 jähriges Mädel, dass uns über den Weg lief und die Romy sofort erkannte. Sie interessierte sich sehr für Alles und engagiert sich auch im Umweltschutz, bei Sozialem und machte den Eindruck eines Girls dem man zutraut, sie vielleicht in nicht all zu ferner Zukunft mal in einer wichtigen, gesellschaftlichen Rolle, womöglich als Politikerin oder so sehen zu können. Trotz ihrer Jugend jetzt schon eine verblüffend beeindruckende Persönlichkeit, mit eindeutig sehr gut funktionierendem Hirn, Charakter und zudem auch noch nicht wenig mädchenhaft- charmantem Liebreiz. Dabei interessierte sie ihr Aussehen offensichtlich (noch?) überhaupt nicht; meine schmunzelnd- männlichen Komplimente, zur Auflockerung der ohnehin guten Plauder- Stimmung, brachten sie eher zum kichern. Wir luden die Hübsche, die tatsächlich ganz alleine aus Eigeninteresse im Museum war, zu einer heißen Schokolade im Museums Cafe ein. Vor allem Charlie mit ihrer Intelligenz und mir machte das Plaudern mit dem verflixt aufgeweckten, süß- frechen Mädel einen Mordsspaß. Wieder mal so ein junges Menschenkind, dass man quasi unvermeidlich gern hat, sogar ein bisschen ins Herz schließt und dem man nur wünschen kann, dass sie ohne all zu viele Enttäuschungen und Verletzungen groß werden kann; sich dabei ihren Enthusiasmus und ihr Engagement erhält, ohne von der leider so dämlich egoistischen Menschheit abgeschreckt, etwas zynisch zu werden. *lächel* Süß- lieb bedankte sie sich für die spendierte, heiße Schokolade, bei mir als Mann unbeschwert extra frech mit einem süßen Küsschen, wobei sie dann doch und eindeutig auch absichtlich, ein bisschen weiblichen Liebreiz einsetzte. Offensichtlich machte ihr das Plaudern und kennenlernen von uns Fremden ähnlich viel Freude wie uns. Speziell mit Charlie und mir plapperte sie sehr vergnügt sehr gerne und freute sich sichtlich, wenn wir ihre manchmal etwas sprunghaften Gedankengänge sozusagen intellektuell verstanden und anerkannten. Das Romy und vor allem Maria dabei nicht wirklich mithalten können, kapierte sie ebenfalls blitzschnell; behandelte diese trotzdem sehr freundlich, hielt sie intellektuell aber offensichtlich für eher uninteressant. Kaum zu glauben, aber das noch so junge Mädel ist tatsächlich bereits dazu in der Lage, ziemlich geschickt und kaum merklich eine Art Anführerinnen Rolle zu übernehmen, die Diskussion zu steuern und dabei raffiniert auszuwählen, bei wem es sich lohnt näher auf ihn / sie einzugehen oder bei welchen größere Beachtung nur Zeitverschwendung ist. Meine Güte ‚die wird bestimmt mal erfolgreiche Politikerin!’ dachte ich innerlich sehr amüsiert spontan. Dabei verging die Zeit wie im Fluge und schon schloss das Museum um 17 Uhr; unvermeidlich kam mir in den Sinn Annieke zu fragen… »Hast du es weit nach Hause…, oder wohin gehst du von hier aus?«… weil mir die Vorstellung, dass ein so junges Girl alleine durch die große Stadt läuft, doch ein klein wenig Sorgen machte. »Oooooch… hihihi… sag bloß, du machst dir Sorgen um mich? Wie süüüüß!« Kicherte sie völlig unbekümmert und so bezaubernd, dass du dich als männliches Wesen sozusagen Knall auf Fall in die Süße verknallen könntest. *schmunzel* »Keine Angst, ich lebe schon immer hier und kenn mich aus; ich kann auf mich aufpassen hihi; aber voll lieb von dir.« »Na hoffentlich…, aber wenns weit sein sollte, können wir dich auch hinfahren.« Schmunzelte ich amüsiert und hoffte mal wieder inständig, dass dieses tolle Mädel nicht doch irgendwann mal die sehr unschöne bis wirklich gefährliche Erfahrung machen muss, dass es für ein Mädchen alleine eben doch verdammt gefährlich werden kann. *seufz* Nach der Verabschiedung spazierten wir noch herum, teils quer durch das hübsche Regierungsviertel, mit unzähligen Botschaften, Konsulaten, Behörden usw. Als die Abendessenzeit näher kam, entschieden wir uns für den guten Gastropub & Brouwerij Van Kinsbergen>>>, Prins Hendrikplein 15; bei Google im Schnitt mit 4,5 Sternen bewertet, kann man dort in urig gemütlichem Ambiente, deftig und üppig köstlich futtern. Nachdem wir uns zu Mittag bewusst zurückgehalten hatten, schlemmte nun vor allem ich Fleischliebhaber ‚heiß und fettig’ im köstlichen Fleischgenuss. Alles war passend zubereitet und mundete mir ausgezeichnet, während sich die Models zwar auch einige Sünden gönnten, aber zu dritt kaum das verputzten, was alleine ich verschlang. Der Service war freundlich und bemüht, allerdings wohl auch etwas überfordert; vielleicht ein Anfänger oder eine Aushilfe, denn an anderen Tischen schien das wesentlich besser zu flutschen; also wohl einfach Pech für uns. Die Preise sind nicht billig, aber durchaus noch angemessen und wir fühlten uns wohl dort. Der gute Google Schnitt von 4,5 Sternen dürfte meines Erachtens nach angemessen sein. Die jungen Frauen wollten zu gerne noch ein bisschen Party machen und tanzen gehen, was in der sich aktuell auch in den Niederlanden verschlechternden Corona Situation gar nicht so einfach ist. Also hörten wir uns bei jüngeren Leuten um und recherchierten im Net. Dann entschlossen wir uns für den PIP Den Haag>>> Nachtclub, Binckhorstlaan 36, gelegen in einem ehemaligen Industriegebiet neben einem Bahnhofsgelände. Dort haben sie auch Zeltartig überdachte Außenbereiche aufgebaut, die gut durchlüftet werden. Das ist in dieser Jahreszeit zwar kalt, schützt insbesondere bei Wind aber ganz gut vor dem verdammten Virus, wenn man auch selbst vorsichtig ist und sich z. B. nicht mit Anderen zur Begrüßung abknutscht. Insbesondere jüngere Leute von sagen wir mal 18 bis 35, feiern dort sehr gerne ab; es ist ein beliebter Disco Club mit auch vielen anderen Veranstaltungen und dementsprechend oft sehr voll. Ziemlich viele halten das PIP für den besten Disco / Night Club dieser Art in der Umgebung. Für die Frauen, vor allem Maria und auch Romy, war es genau das, was sie sich wünschten und auch Charlie vergnügte sich gut. Für mich war es nicht wirklich das, wie ich gerne ausgehe, aber akzeptabel und den Schönen zuliebe machte ich halt mit.
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