Montenegro, Küste, Kotor Bucht




#20.06.1 Montenegro, Küste, Kotor Bucht
Samstag, 6. Juni 2020
Ein toller, farbenfroher Sonnenaufgang, mit aktuell noch etlichen Wolken, begrüßte uns am Morgen. Die Vorhersage für das Wochenende bestätigte sich auch, mit wechselnder Bewölkung, immer mehr Sonne und bis zu über 25°. Also zwei sehr schöne Frühsommertage an der Küste von Montenegro; nicht zu kühl und nicht zu heiß, genau so wie ich es am liebsten habe. *smile*
Samstagvormittag konferierte ich zunächst ausführlich mit Sveta, Dragan und Anwältin Kristina, sprachen wir die ganze Angelegenheit durch und einigten uns auf ein mögliches Model der Zusammenarbeit mit Mariana und Devan. Diese luden wir zum Mittagessen ein und sprachen es dann mit den Beiden genau durch. Wie erwartet war letztlich Mariana diejenige welche unauffällig die Verhandlungsführung übernahm und letztendlich entschied, wie sie es haben wollten.
Einen eigenen Anwalt hatten die Zwei noch nicht dabei, denn zunächst sprachen wir ja nur durch, ob wir überhaupt eine Form der gemeinsamen Zusammenarbeit finden können. Leicht waren die Verhandlungen nicht, vor allem Devan erwartete zuviel, doch Mariana war clever genug einzusehen, dass sie dabei nur eine begrenzte Rolle spielen können.
Ihre Villa nebenan, repräsentiert mit Grundstück, Fuhrpark und Ausstattung, ungefähr einen hiesigen Marktwert von 1,5 Mio., wenn sie es komplett in einen neu aufzubauendes GC Ressort einbringen. Svetas und Dragans Villa mit Grundstück usw., entspricht einem Marktwert von etwa 1,25 Mio. Weiteres Kapital können sie alle nur sehr begrenzt aufbringen.
Diverse Umbau-, Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten, teils neue Ausstattung auf GC Niveau, Vermarktung, Reserven und was sonst noch notwendig wäre um das Ganze zu GC Standard zu machen, um die zukünftigen, verwöhnten GC Gäste zu versorgen, zusätzliches Personal usw. usf., müssen also vom GC finanziert werden. Außerdem soll / muss zunächst ein erfahrener GC Manager die Leitung übernehmen, um den Betrieb nach GC Regeln ins laufen zu bringen. Eine ordentlicher Spa / Wellnes / Massage Bereich muss aufgebaut werden und was der tausend Dinge mehr sind, die so eine Gold Club Anlage für dann bald überwiegend reiche VIP GC Member erfordert.
Schließlich fanden wir eine ordentliche, seriöse Vereinbarung, mit der alle drei Parteien zufrieden sein können. Also beauftragten wir auf dieser Basis Kristina, einen juristisch sicheren Vertrag auszuarbeiten, den die anderen zwei Parteien dann von ihren Anwälten prüfen lassen können. Wenn alles läuft wie geplant, könnten wir nächste Woche bereits alles unter Dach und Fach bringen, den Vertrag unterschreiben und dann kanns langsam los gehen.


Sonntag, 7. Juni 2020
Ein strahlend schöner Frühsommermorgen mit bereits 18° und die Sonne heizte kräftig vom ebenso strahlend blauen Himmel. Während der sehr munteren Frühstücksrunde, bat Lana sehr bezaubernd darum, doch einen schönen Ausflug mit mir in dem schicken, roten Chevi Cabrio zu machen.
Praktisch alle anderen zwinkerten sich schmunzelnd gegenseitig zu und einigten sich wortlos in Sekunden, angeblich alle etwas ganz anderes vorzuhaben. Insbesondere Stiefmutter Vesna und Papa Dragan, der schon vor dem Mittag wieder mit seinem VIP Bus los muss, um diverse Passagiere einzusammeln, welche heute Abend zurück in Belgrad sein wollen oder müssen.
Der alte, liebeswerte Professoren Typ Ivo, konnte sich eine süffisante Bemerkung nicht verkneifen, lächelte die Schöne an, welche heute Morgen, wie eigentlich immer, mal wieder sehr bezaubernd aussah, machte ihr Komplimente und erwähnte: „nehmt Snacks und Getränke mit und macht irgendwo ein richtig romantisches Picknick zu Zweit.“ Zwinkerte er mit einem ‚gewissen’ Unterton, der allen außer typischerweise Lana zu verstehen gab, dass sie sehr genau wussten, weshalb die Schöne ‚soooo gerne’ mit mir fahren wollte. *lach*
Natürlich hatte ich im Prinzip absolut nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Aber zunächst wollte ich vor Dragans Abfahrt noch mal mit ihm sprechen, vertröstete Lana daher auf später am Vormittag. Das akzeptierte sie sofort und ging erstmal joggen und Gymnastik machen.
Wir beide gingen dazu wieder hinüber in die andere Villa und den hübschen Living Room der von mir belegten Wohnung, einfach weil wir dort ungestörter miteinander reden konnten. Auch wenn die Anderen nach und nach zu eigenen Unternehmungen aufbrachen, herrschte in der älteren Küstenvilla mit all den Gästen, doch noch deutlich mehr Betrieb.
Zunächst sprachen wir noch mal über Geschäfte und wie ich mich nun in seiner finanziell etwas knappen Lage positioniere, damit sein Betrieb weiterhin gesichert weiterlaufen kann. Bis die Umstellung zu einem GC Ressort hier in Montenegro wirklich greift und ins laufen kommt, wird ja noch ziemlich viel Zeit vergehen; mindestens 2-3 Monate.
Er und Sveta haben ja auch noch die sozusagen normalen Buchungen normaler Gäste für die Küstenvilla über den Sommer, welche natürlich auch erfüllt werden müssen, bevor es auf deutlich höhere Einnahmen bringende GC Gäste umgestellt werden kann. Der ‚normale’ Betrieb ist knapp kalkuliert, wegen Corona und zum Anreiz für Gäste gegebene Rabatte, noch wesentlich knapper als sonst.
Vernünftigerweise hatten die Beiden wegen dieser Lage darauf verzichtet, noch Gewinne erwirtschaften zu wollen, sondern waren schon froh genügend Gäste Buchungen zu bekommen, deren Einnahmen zumindest die Betriebs- und Unterhaltungskosten der Villa decken.
Außerdem hatten Sveta und Dragan ursprünglich mal geplant, die Küstenvilla hier später mal auch selbst als Altersruhesitz zu nutzen, dass Erdgeschoss für sich selbst zu nutzen und die anderen Bereiche an Gäste zu vermieten, um so noch Einnahmen zu bekommen. Der Unterhalt so einer Liegenschaft kostet ja auch nicht wenig Geld.
Nun gut, gegen 1020 Uhr zog ich mich für einen Ausflug passend um und schaute wo Lana steckte. Die schöne machte gerade Gymnastik, in einem einteiligen, knappen, roten Body mit weißen Verziehrungen. Hmm was für ein Anblick blühender, perfekt geformter, wunderschöner junger Weiblichkeit.
„Neeiiin… knips mich doch nicht, wenn ich die Brille aufhabe!“ Protestierte sie ein bisschen eitel gegen meinen Schnappschuss. Sie ist etwas Kurzsichtig, trägt meist Kontaktlinsen um das zu verbergen und setzt nur sehr selten mal eine Brille auf.
„Ach was Lana, die Brille steht dir perfekt, fällt kaum auf und du siehst auch mit Brille total zauberhaft schön aus.“ Schmunzelte ich und ignorierte ihren Protest.
„Baaah du…, du… fotoverrückter Dauerknipser.“
„Schwätz nicht so viel, du sportverrückte Daueraktive und mach dich fertig; jetzt können wir los, wenn du magst.“ Konterte ich grinsend und lies meine Männeraugen genüsslich über ihre tollen Formen wandern. Was für eine Schönheit sie doch geworden ist… puh!
Ich ging unterdessen in der Küche das für uns in einer Kühltasche vorbereitete Picknick holen und verstaute es sicher im Wagen. Lana brauchte kaum 20 Minuten um sich ein bisschen zu stylen und bildschön wie immer aufzutauchen. Schon verstaute sie ihre große Umhängetasche, fraglos voller Weiberkram, hinter der Rückenlehne, hüpfte sie auf den Beifahrersitz und stichelte zu mir noch am Kofferraum.
„Wie lange brauchst du denn noch? Immer noch nicht fertig, der Herr Captn hihi?“
„He wenn du zu frech wirst, schmeiß ich dich unterwegs irgendwo raus!“ Drohte ich amüsiert.
„Baaah machste ja doch nicht.“
„Stimmt werde ich nicht machen…, aber vielleicht ziehe ich dich Frechdachs aus, leg dich übers Knie und versohle dir den nackigen Hintern! Wo möchtest du übrigens hin?“ Setzte ich mich auf den Fahrersitz.
„Oh… klingt spannend hihi…; warte ich programmier das Navi, dann brauchst du nur den Anweisungen zu folgen.“ Tippte sie mit sehr flinken Fingerchen auf dem Touch Screen des Bordcomputers herum.
„Das gefällt dir, wenn Männer weiblichen Anweisungen folgen müssen, wie?“
„Klar hihi! Männer sollten immer tun was wir wollen! Kann nur gut für euch sein!“ Konterte sie, heute offensichtlich in extra frecher, leicht provokanter Stimmung, während ich schon den Motor anlies und das schicke Cabrio vom Grundstück manövrierte. Die flotte Angeber Kiste zu fahren, macht schon einen Mordsspaß. *schmunzel*
„Könnte euch Weiber so passen, ha!“
„Ja klar…“ piekste sich mich sanft in die Seite und rückte ihren Anschnallgurt zurecht. Ich zuckte ein bisschen zusammen, denn sie erwischte tatsächlich eine kitzelige Stelle bei mir… und ihr süß- frecher, bildschöner Zauber als wunderschönes ‚Weibchen’ tat natürlich auch seine Wirkung.
Ich folgte also den Anweisungen der typischerweise weiblichen Stimme des Navi und diese lotste den Wagen zunächst zur Archangel Michael Monastery, einem hübschen, kleinen Kloster auf einem Hügel, etwa gut 30 Fahrminuten entfernt. Luftlinie eigentlich wesentlich näher, aber um dort hin zu kommen, musste ich einen weiten Umweg durch die malerischen Landschaften, über kurvige Straßen fahren.
„Du möchtest doch bestimmt viel sehen oder?“ Lächelte Lana selbstzufrieden.
„Gewiss aber kann ich dir als Fremdenführerin auch vertrauen?“ Piekste nun ich sie in die Seite, als wir auf den Vorplatz gekurvt waren und ich den Motor ausstellte… und natürlich ist die Süße noch viel kitzeliger als ich. *lach*
„Vertrau mir nur hihi…, vertrau mir nur.“ Zwinkerte sie sehr bezaubernd fraulich, blende regelrecht die Augen mit ihrer Schönheit.
„Na gut…, mal schauen, ob ich das überlebe?“ *grins*
Wirklich viel zu sehen, gab es in dem kleinen Kloster nicht, aber allein schon die Aussicht auf die Kotor Bucht im Nordwesten und das Meer im Süden, sowie die wildromantischen Landschaften rundum, lohnten für einen Zwischenstopp. Wie schon im vorigen Blog beschrieben, gibt es in Montenegro wirklich viele tolle, beeindruckende, schöne, romantische und sehr abwechslungsreiche, malerische Landschaften zu bewundern.
Als nächstes fuhren wir zum Beginn der sehr reizvollen Kotor Serpentinen, wo man über scheinbar unzählige Kurven, enge Serpentinen Straßen steil aufwärts fährt und sehr viele herrliche Aussichten genießen kann. Mit einem so flotten Cabrio mit guter Straßenlage und einer bezaubernden Schönheit wie Lana auf dem Beifahrersitz, macht das natürlich noch mal extra viel Fun.
Höhenangst oder einen empfindlichen Magen, sollte man nicht haben, wenn man es wagt diese fantastischen Serpentinen hoch zu fahren; wer selbst fährt, sollte auch ein guter, sicherer Autofahrer sein, denn die Kotor Serpentinen sind Fahrtechnisch wirklich kein Kinderspiel. Aber das Panorama, insbesondere von ganz oben, ist wirklich grandios.
Wer gerne, gut und sicher Auto fährt, für den ist es ein tolles Erlebnis die Kotor Serpentinen hoch oder runter zu kurven, verbunden mit manchmal heftig grummelndem Bauchgefühl. Nur schade das es unterwegs nur wenige Möglichkeiten zum gefahrlosen anhalten gibt, um die grandiosen Aussichten in Ruhe genießen zu können. Zu normalen Zeiten, insbesondere in der Touristensaison, ist die Straße auch oft sehr voll mit unsicheren Fahrern, so dass regelrechter Stop and Go Verkehr oder richtiger Stau vorkommen können, was das Vergnügen natürlich massiv schmälert.
Auch genau deshalb wollte Lana jetzt so gerne mit mir, in diesem schicken, flotten und motorstarken Cabrio diese Strecke fahren. Bei früheren besuchen in der Küstenvilla, hat sie das schon dreimal mit Freunden gemacht… und jedes Mal herrschte derart viel Verkehr, dass es nicht so schön war. Wegen Corona war heute trotz des herrlichen Wetters deutlich weniger los und konnten wir es so richtig genießen. *smile*
„Toll oder? Schau nur da…, diese Aussicht…, und dort…, oder da…“ freute sie sich und dachte dabei typischerweise als Nichtfahrerin kaum daran, dass ich mich auf solch einer schwierigen Strecke wirklich aufs Fahren konzentrieren musste, nur kurze Blicke riskieren konnte. Aber weil so relativ wenig los war, konnten wir auch die wenigen guten Stellen zum anhalten nutzen, auch mal aussteigen und die grandiosen Panorama Aussichten genießen.
Dafür empfehlen sich z. B. die Haltepunkte ‚Panorama Tivat bay and Kotor bay’, oder das ‚Turističko stajalište Panorama’, wo es mehr Haltemöglichkeiten gibt und aus einem Wohnwagen heraus Touristische Andenken Artikel verkauft werden; dass Meiste davon natürlich typischerweise billiger, weit überteuerter Ramsch.
Egal wir hatten richtig viel Spaß und erregten auch wieder so einige Aufmerksamkeit; vor allem wegen dem Wagen und hauptsächlich natürlich wegen Lanas elegant- wunderschöner Erscheinung. Ich rauchte genüsslich eine und lies die grandiosen Aussichten auf mich wirken…, reizende Einsichten in Lanas Dekolletee ebenfalls. *grins*
„Eine tolle Strecke! Danke das du mich hier hoch gelotst hast; komischerweise habe ich noch nie zuvor von den Kotor Serpentinen gehört und wusste gar nichts davon.“ Lobte ich die Schöne, die sich locker- vertrauensvoll in meinen linken Arm schmiegte.
„Siehste ich sagte doch: vertrau mir.“ Kuschelte sie sich noch ein bisschen enger an. Lana trug nur ein leichtes Sommer Outfit und hier oben ging logischerweise ein wesentlich frischerer Wind als unten am Meer.
„Vergebt meine Zweifel, schönste aller Balkan Prinzessinnen.“ Erklärte ich salbungsvoll und drückte ihre entzückende Weiblichkeit noch stärker an mich.
„Na gut werter Herr…, aber das ist kein Grund, mich nun auch noch zu zerquetschen.“ Schmunzelte sie, nahm ihren löcherigen Sonnenschutz Hut ab, der drohte davon geweht zu werden, blinzelte so zu mir hoch, dass glasklar war das sie gerne geküsst werden würde.
Nun diesem Wunsch kam ich natürlich sehr gerne nach… und gleich darauf trafen sich unsere Lippen zu einem sehr schönen, ganz weichen Kuss, was bei ihren so vollen Kussmundlippen, sozusagen biologisch bedingt, gar nicht anders möglich ist. Küssen kann sie, oh ja und wie! *smile*
Verdammt mir ist natürlich völlig klar, dass sie wie jede junge Tennager Frau unbedingt als Frau und nicht als Girl behandelt werden möchte, was bei ihrer so wunderschönen, voll aufgeblühten Fraulichkeit auch leicht fällt. Dennoch ist sie aber noch verdammt jung und eben noch nicht wirklich eine Frau, Fünf scheinbar italienische Touristen sahen das offensichtlich wesentlich weniger kritisch, als ich selbst und klatschten mit lachender Zustimmung Beifall.
„Aaahhh Amore, Amore…“ machten sie die Daumen hoch Geste. So im typisch italienischen Sinne mit sehr viel Verständnis für alles was mit Liebe zu tun hat, völlig gleichgültig wie groß der Altersunterschied zwischen zwei Küssenden sein mag. *schmunzel*
Lana lachte belustigt zurück und ich grinste amüsiert; im Prinzip haben sie ja nicht unrecht. Wenn zwei sich sehr mögen und liebevoll zärtliche Küsse austauschen, ist es zunächst mal ziemlich egal wer was und wie alt oder jung ist. Wie immer mit der Einschränkung, dass der ältere Mann kein egoistisches Schwein ist, der ein naives, junges Ding nur benutzt.
Ich war ja auch selbst schuld und hätte mich an diesem romantischen Tag in der malerischen Altstadt von Kotor beherrschen, es gar nicht erst zu diesem ersten wunderschönen Kuss hätte kommen lassen dürfen. Aber bei Lana nicht auf ‚sündige’ Gedanken zu kommen, ihrem Liebreiz zu widerstehen, ist wahrlich nicht leicht; selbst für einen sonst stets so beherrschten erfahrenen Mann wie mich. *seufz*
Bevor wir weiter in die traumhaften Berg- und Naturlandschaften des Nationalpark Lovćen fuhren, zog sich Lana noch schnell im Sichtschutz eines Felsbrockens um. Sie war doch klug genug gewesen, sich in ihrer großen Umhängetasche auch wärmere Sachen für die spürbar kühleren Temperaturen auf dieser Höhe mitzunehmen. In der Sonne brennen deren Strahlen zwar kräftig wärmend, aber der Wind war ziemlich frisch und im Schatten kann man doch ins frösteln kommen.
Natürlich sah sie auch in Blue Jeans, einem leichten Pulli und frech einem Männerhut auf dem Kopf, bildhübsch und bezaubernd aus, wie immer. Eine halbe Stunde später waren wir am zentralen Aussichtspunkt, mit einem Monument zur Erinnerung an irgendwas, des Nationalparks. Dort herrschte bereits wieder erstaunlich viel Betrieb, aber sicherlich immer noch deutlich weniger als in vor Corona Zeiten.
Wurden in dieser grandiosen Naturlandschaft nicht auch mal die alten Winnetou Filme mit Pierre Brice gedreht. Ich glaube ja oder zumindest in sehr ähnlichen Balkan Landschaften des alten Jugoslawien. Egal jedenfalls ist es sehr reizvoll sich hier umzuschauen.
Da es inzwischen bereits Mittag war, suchten wir uns bald ein etwas abgelegeneres, ruhiges, sonniges und windgeschütztes Plätzchen, um unser mitgebrachtes Picknick zu genießen. Köchin Vesna hatte so üppig Leckereien eingepackt, dass auch vier- fünf Leute davon hätten satt werden können.
In der Umgebung gibt es natürlich auch gute Ausflugslokale und ist im kleinen Montenegro ja ohnehin das nächste Restaurant, die nächste Konoba oder ein Bauer mit Speisenverkauf nie allzu weit entfernt. Aber so ein mitgenommenes, privat- romantisches Picknick im klassischen Stil, macht selbstredend auch Freude. Insbesondere mit einer so bezaubernden Begleitung dabei. *smile*
Etliche Wanderer hatten allerdings genau die gleiche Idee und so war es gar nicht so einfach, ein ungestörtes, romantisches Plätzchen zu finden, wenn man dazu nicht erst noch eine Klettertour unternehmen oder weit Abseits laufen wollte. Aber schließlich fanden wir noch ein nettes Plätzchen, gar nicht mal so weit vom Parkplatz des Autos entfernt. Dort machten wir es uns gemütlich und stärkten uns mit Appetit an dem guten Futter.
„Ach schön hier oder? So gerne ich die Welt sehe und reise, dauerhaft leben wollte ich nur auf dem Balkan.“ Seufzte Lana.
„Kann ich gut verstehen; ja es ist schön hier und ich mochte den Balkan auch schon immer sehr. Aber genauso z. B. auch Griechenland, Italien und sehr viele andere Plätze auf der Welt.“ Lächelte ich.
„Ja stimmt natürlich…, ich bin halt Serbin und finde es sehr schade, dass es das alte Jugoslawien nicht mehr gibt.“
„Ist doch Ok Liebes; ich bin jedoch ziemlich sicher, dass du auch an vielen anderen Orten dieser Welt glücklich werden könntest.“
„Wenn es die Welt, so wie wir sie kennen, überhaupt noch lange genug gibt.“ Schaute sie plötzlich doch wieder eher wie ein bedrücktes Mädchen, dass sich Trost von einem lieben Erwachsenen erhofft, als wie die junge Frau, die sie doch gerne sein möchte. *schmunzel*
„Du meinst die Umweltproblematik Lana?“
„Ja… und all die verrückten, gefährlichen Politiker und Diktatoren, die vielleicht mal wieder einen großen Krieg mit Atomwaffen anzetteln.“
„Nun ich würde gerne all deine Sorgen als Unbegründet wegwischen, aber dazu bin ich zu ehrlich. Ein junger Mensch, der sich in der heutigen Weltlage keine Sorgen macht, muss ein sehr tumber Mensch sein. Auch ich mache mir über so manches Sorgen und bin langfristig ziemlich skeptisch, was die Zukunft des so irrationalen, egoistisch- rücksichtslosen Homo Sapiens angeht. Dennoch: so schnell wird die Welt nicht untergehen, selbst wenn die dumme Menschheit weiterhin so viele dämliche Fehler macht. Außerdem hast du, haben wir alle, letztlich doch gar keine andere Möglichkeit, als immer weiter zu machen, stimmts?“ Streichelte ich ihr das zarte Bäckchen und nahm sie sanft in den Arm.
„Mmmhh…, mir ists viel lieber wenn die Leute ehrlich sind, als dumme Lügen zur Beruhigung erzählen. Diese Lügen und dieser Selbstbetrug seit Jahrzehnten, haben uns doch in die heutige Situation gebracht, oder nicht?!“ Kuschelte sie sich gerne in meinen Arm.
„Leider ist das zutreffend und dafür sind alle älteren zumindest mitverantwortlich, wenn sie sich nicht schon lange dagegen ausgesprochen haben, immer so weiter zu machen. Aber es ist auch sehr leicht in diese Falle zu gehen. Schau wie gerne du mit diesem schicken Cabrio z. B. fahren und Ausflüge machen willst. Wie gerne du als Model um die Welt gejettet bist usw. usf. Unter Umwelt- und Klima Gesichtspunkten, müssten wir alle sofort damit aufhören, wenn es nicht aus wichtigen Gründen unbedingt notwendig ist. Also auch keine solch schönen Ausflüge wie heute, verstehst du?“
„Oh verflixt, da hast du recht; ich mache mich also genauso mitschuldig…“ seufzte sie einsichtig und sehr bezaubernd, kuschelte sich noch enger an und küsste mich auf den Hals.
„Tja so ist das…“ drehte ich mein Gesicht zu ihrem und küsste Lana auf die sich schließenden Augenlieder, die Nase und den vollen Mund…, woraus sich wieder ein laaaaanger, sehr weicher, lieber, gefühlvoller Kuss entwickelte.
„Mmmmmh…“ seufzte das zufriedene Kätzchen wohlig und wir schmusten zärtlich wie verknallte Teenager, keine Ahnung wie lange. *schmunzel*
Wir packten unser Picknick zusammen und brachten das zunächst zum Auto. Dann machten wir eine kleine Wanderung in die reizvolle Umgebung des schönen Nationalparks. Eine wirklich tolle, schöne Landschaft mit pittoresken Dörfern, viel Natur, malerischen Bergen…, macht einfach Freude sich das anzuschauen.
Dann fuhren wir weiter zur ‚Lipa Cave’ und hatten das Glück, noch eine letzte Führung durch die sehenswerte Höhle mitmachen zu können. Sie schließen bereits um 16 Uhr, also findet die letzte einstunden Führung ab 15 Uhr statt. Ich habe zwar schon deutlich beeindruckendere Höhlen besucht, aber ein interessantes Erlebnis war es trotzdem. Die Führer sind anscheinend alle sehr freundlich, beantworten gerne viele Fragen und bemühen sich, es für die Besucher zu einer spannenden Erfahrung zu machen.
Von dort aus ging es wieder runter zur Küste und zum schnuckeligen, kleinen Badeort Bečići; das ist eine Stadt in der Gemeinde Budva, Montenegro. Sie liegt 1 km südöstlich von Budva und hat 891 Einwohner. Die Stadt verfügt über einen 1.950 m langen Sandstrand, der zu den schönsten Stränden in Montenegro und im südlichen Adriaraum gehört. Wikipedia
Je tiefer wir kamen, desto wärmer wurde es und Lana zog sich unter lustigem Gekichere, mit geschickten Verrenkungen während der Fahrt erneut um…, was meine Augen öfters von der Straße ablenkte, als eigentlich gut war. Aber wir könnte Mann bei solch entzückend schönen, reizvollen Anblicken nicht hinschauen? *grins*
In einem schönen Urlauber Ressort direkt an der Küste, mit Ausblick übers Meer und hoch bis Budva, macht gerade ein Paar aus Belgrad Ferien, dass Lana gut kennt. Die rassige Alisa ist ein semiprofessionelles Gelegenheitsmodel und ihr nur wenig älterer Lover Milan, hat irgendwas mit Kunst zu tun, stammt außerdem aus einer vermögenden Familie.
Ein sympathisches, interessantes, gebildetes und intelligentes Liebespaar Anfang bis Mitte der Zwanziger, mit denen wir später auch ausgehen und Abendessen wollten. Bei unserer Ankunft chillte Alisa gerade locker und sexy anzuschauen, auf einer in den Pool gebauten Liege; mit einem dünnen, weißen, leicht durchsichtigen Badeanzug, ein ziemlich reizvoller Anblick toll gebauter Weiblichkeit, bei der Mann gerne mal einige Blicke riskiert.
Natürlich ist eine Frau wie sie daran gewöhnt, von Männern mehr als nur genüsslich angeschaut zu werden und lächelte sie nur ganz verhalten über meine Männerblicke. Dieses Ressort ist wegen Corona noch sehr leer mit nur wenigen Gästen, weshalb wir den Pool fast für uns alleine hatten. Aber wir gingen sowieso gleich darauf in die schöne Suite des Paares, wo sich vor allem Alisa umzog und ausgehfertig machte.
Milan ist eher ein bisschen der zwar sauber gepflegte, aber völlig lockere, langhaarige Künstlertyp, der nicht viel Wert auf sein äußeres legt. Lana mag ihn als Künstler sehr und lächelte darüber, dass er sie mal beinahe dazu bekommen habe, halbnackig für ihn zu posieren. Anscheinend macht er vor allem Radierungen, die ich auch recht gelungen fand und die mir gefielen.
„Warum nur beinahe? Wäre fraglos eine wunderschöne Radierung geworden!“ Schmunzelte ich ein bisschen provozierend.
„Ohne Zweifel, bei so einem schönen Model!“ Haute Milan als männlicher Komplize sofort in die gleiche Kerbe und grinste dazu sympathisch frech.
„Baaah… Männer haha!“ Lachte Lana über uns.
Ich staunte mal wieder und lernte einiges dazu über diverse Tiefdruckverfahren, sogenannte Kaltnadelradierungen und ähnliche Fachbegriffe, die mir alles nichts sagten. Aber Milan hat eine locker- unterhaltsame Art, über seine künstlerischen Leidenschaften zu palavern und zu erklären was er macht. Mir war natürlich bekannt, dass es so etwas gibt, hatte mich aber noch nie näher damit beschäftig.
Milan und die umgezogen hergerichtet wieder zu uns kommende Alisa, fanden es dagegen sehr interessant, mit einem Profi Akt Fotografen wie mir in Kontakt zu kommen. Vor allem Milan würde sich auch gerne daran versuchen, Akt Foto Vorlagen von mir zu verwenden, um diese in seine künstlerischen Drucke umzuwandeln, wenn ich nichts dagegen habe.
Hatte ich natürlich nicht und überlies ihm gleich Online Zugang zu einigen Galerien, deren Fotos er sich herunter laden und dafür verwenden kann. Aber dann hatte ich noch eine bessere Idee. Auf Lanas Online Sedcard hatte ich gesehen, dass sie durchaus schon auch etwas sexy- erotische und schöne Fotos von sich hat machen lassen und so wie sie darauf aussah und wirkte, schien ihr das keineswegs unangenehm gewesen zu sein, sondern Spaß gemacht zu haben.
Also fragte ich die junge Schönheit, ob sie nicht Lust hätte gleich jetzt und hier mit mir ein paar ähnlich schöne Aufnahmen zu machen, die wir auch Milan überlassen, der davon seine künstlerischen Radierungen produzieren kann. Das fanden er und sogar Alisa auch eine gute Idee und Lana machte vergnügt mit. Sie posierte wunderschön im Stil noch jugendlicher Versuchung und ich war sowohl als Fotograf, wie als Mann begeistert, Milan ebenso und Alisa lobte Lanas fotogene, ausdrucksstarke Art zu posieren, was sie als semiprof Model ja auch sehr gut beurteilen kann.
Abendessen gingen wir danach sehr gut gelaunt im Dukley Seafront Restaurant>>>, Zavala Peninsula, einem sehr guten und schönen Lokal direkt an der Küste. Dort schlemmten wir eine Art köstliches Coq au Vin auf montenegrinische Art, mit diversen Beilagen nach Wunsch und es war wirklich ausgezeichnet. Nach Lage, Ambiente, Personal und Speisen, würde ich diesem schönen Restaurant 4,6 bis 4,7 Google Sterne zuerkennen; wirklich Klasse und sehr empfehlenswert. *smile*
Dann wechselten wir zunächst zur  Beach Bar Panama, quasi nebenan gelegen und als nächstes zu ein Stück weiter die Küste entlang liegenden Beach Bar Time Out>>>, wo wir Drinks nahmen und ein bisschen mit Einheimischen und Touristen feierten. Plötzlich war schon Mitternacht vorbei und nach dem langen Tag waren wir doch ganz schön müde. Gähnend fuhren wir vorsichtig über die nächtlichen Straßen zurück zur Küstenvilla, verabschiedeten uns noch mit langen, weichen Küssen und verschwanden dann schnell in den Betten. *schnarch*































Montag, 8. Juni 2020
Heute hatte ich den ganzen Tag, nur unterbrochen vom Mittagessen, geschäftlich viel zu tun; sowohl Online wie Offline. Erst kurz vor 18 Uhr war ich damit fertig und konnte draußen noch ein bisschen das wechselnd bewölkte, aber überwiegend schöne Wetter mit bis zu 25° genießen.
Nach dem vielen sitzen am Laptop, stand mir der Sinn natürlich vor allem nach körperlicher Bewegung und Lana begleitete mich freundlicherweise auf meinem Spaziergang…, wie immer bildschön und sehr bezaubernd, in einem verflucht sexy- offenherzigen, weißen Outfit, dass tiefe Einblicke auf ihre entzückende Weiblichkeit erlaubte.
Anwältin Kristina hatte mich vorhin auch über die Besitzverhältnisse des Küstenstreifes informiert, wo Lanas ‚geheimstes Geheimversteck’ liegt. Dieser gut 1 km lange und mehrere Kilometer tiefe, dicht bewaltete Abschnitt befindet sich in Staatsbesitz und soll bewusst auf mind. 30 Jahre nicht zur Bebauung frei gegeben werden.
Damit und mit ähnlichen Küstenabschnitten entlang der montenegrinischen Küste, wollen sie klugerweise verhindern, dass alles ähnlich wie in Italien, Frankreich, Spanien usw., touristisch total zugebaut und die schöne Natur im übermaß beschädigt wird. Hoffentlich können sie das politisch, gegen die Interessen der am Tourismus gut verdienenden Unternehmen und Konzerne durchhalten. Wäre zu schade, wenn auch diese Küste so arg verschandelt wird, wie es in anderen Urlaubsländern leider schon passiert ist.
„Steil…, dann besteht ja noch länger keine Gefahr, dass dort irgendjemand baut und mein geheimes Plätzchen zerstört oder entdeckt.“ Freute sie sich. „Danke das du das für mich rausgefunden hast… du Lieber.“ Wurde ich mit süßen Küssen belohnt. *schmunzel*
„Gerne Lana, dass war ja nun wirklich nicht schwer. Das hättest du auch alleine herausfinden können.“ Lächelte ich mal wieder entzückt von ihrem Liebreiz.
„Vielleicht ja…, aber bestimmt nicht so schnell und sicher wie du.“
„Wie Kristina, genau genommen, denn sie hat das ja erledigt.“
„Eine tolle Frau; so klug und so fähig. So eine Spitzeanwältin zu werden, ist bestimmt nicht leicht. Ich werde mich nachher bei ihr bedanken.“ Merkte man ihr immer noch deutlich die Freude über diese Info an.
„Nein leicht ist das für Niemand, schon gar nicht für eine Frau aus dem ehemaligen Ostblock, die noch im Kommunismus aufgewachsen ist. Mach das, bedanke dich bei ihr, wird sie bestimmt freuen. Aber verrate auch nicht zuviel, denn sie weiß ja gar nicht, weshalb ich diese Info haben wollte.“ Lächelte ich noch mehr, denn Lana ist wirklich sehr bezaubernd und erfreut sozusagen auch dein Herz mit ihrer Freude. *smile*
„Sooo doof bin ich auch wider nicht hihi; was lächelst du so arg übers ganze Gesicht du?“ Knuffte sie mich mal wieder sanft in die Seite.
„Wegen dir.“ *breitgrins*
„Wegen mir? Hab ich was lustiges, dummes oder gar lächerliches gesagt?“
„Nein das nicht…“ *noch-breiter-grins*
„Was dann Duuuu…?!“ Drohte sie gewissermaßen.
„Einfach nur…, na weil du halt so bist, wie du bist.“ *schmunzel*
„Was? Wieso? Wie meinst du das?“
„Ach Lana…, du weißt vielleicht gar nicht so genau, WIE bezaubernd und wunderschön du bist?!“ Lächelte ich vergnügt.
„Ach so… hihi…, Dankeschön. Doch eigentlich weiß ich das schon, bin ja nicht verblödet hihi. Bist du etwa… hihi, ein bisschen in mich verliebt?“
„Verliebt würde ich das nicht nennen; aber man muss dich einfach sehr gerne haben…, aber bild dir bloß nix darauf ein Frechdachs!“ Kitzelte ich sie geschwind an der mir zugewandten Seite.
„Aaahhhihihi…“ wich sie mir zurück zuckend aus, denn sie ist ziemlich kitzelig. „Ooooch schade eigentlich…“ blinzelte Lana fraulich.
„Wieso schade?“
„Weil…, ich glaube…, ich bin dabei…, mich ein bisschen in dich…; lach ja nicht Duuuu!!!“
„Ich lache doch gar nicht Liebes. Ich strahle vor Freude. *schmunzel* Aber mal etwas ernsthafter Lana: hältst du das für klug? Du weißt was ich meine!“
„Baaah bin ja nicht doof; ja ich weiß…, aber was hat Klugheit mit Gefühlen zu tun?“ Erwiderte sie in unschlagbarer, weiblicher Unlogik. Wir kamen zum ‚Beach Pržno - Plavi Horizonti’, wo es auch ein größeres Ausflugslokal in Art eines Biergartens am Strand gibt und genehmigten uns zwei große Gläser Fruchtsaftschorle Erfrischungsdrinks.
„Hmm ja…, aber klug oder vernünftig ist es trotzdem nicht gerade.“
„Baaah geh mir weg mit Klugheit und Vernunft! Dabei geht es um Herz und Gefühl!“ Meinte sie mit dem Nachdruck jugendlicher Überzeugung.
„Schon recht Liebes…“ nahm ich sie auf einer der Holzbänke am Tisch sanft in den Arm und gab ihr einen kurzen Kuss, den sie erwiderte „…aber schau, im realen Leben ist das alles nicht so einfach, wie in Teenagerträumen. Entschuldige wenn ich das so sage: aber sinnvoll wäre das bei unserem Altersunterschied, meinem und deinem sehr unterschiedlichen Leben, auch nicht wirklich…, obwohl ich gerne zugebe, dass mir beim Gedanken daran, auch ein bisschen warm ums Herz wird.“
„Aaaach du Kopfgesteuerter machst dir viel zu viele Gedanken!“ Antwortete die Schöne auf eine Art die mir verriet, dass sie jetzt nicht weiter ‚vernünftig’ darüber reden, sondern sich in meinem Arm wohlig geborgen fühlen wollte. *smile*
Ja alles nur zu verständlich…, aber verdammt: wo bin ich da, auch durch eigenes verschulden, nur wieder rein geraten? *seufz*
Ein halbes Stündchen später, machten wir uns langsam auf den Rückweg. Ein faul im Schatten ruhender, älterer Hund beäugte uns zutraulich und lies sich gerne von Lana ein bisschen liebevoll den Kopf kraulen. Zurückgekehrt machten wir uns noch kurz ein bisschen frisch und setzten uns dann in Svetas und Dragans Villa zum Abendessen zusammen. Die zwei mittel alten Gästepaare waren aus, aber Ivo und noch ein Gast speisten mit uns.
Wir machten uns einen gemütlichen Abend, plauderten über viele Themen und spielten ein bisschen an dem großen, guten Pool Billard Tisch. Ich war mal ein richtig guter Billard Spieler, aber das ist eine Ewigkeit her und seither hatte ich nur selten mal ein Queque in der Hand. Aktuell habe ich schon Jahre nicht mehr Billard gespielt, dementsprechend bin ich völlig aus der Übung und spielte alles andere als gut.
Aber da auch alle anderen schlechte oder völlig ungeübte Spieler sind, spielte es keine Rolle, hatten wir viel zu lachen über unsere missratenen Stöße und wurde es ein lustiges Vergnügen rein zum Spaß. Vor Mitternacht lagen wir bereits alle in unseren jeweiligen Betten und pennten oder lasen noch etwas, chatteten Online usw.





Dienstag, 9. Juni 2020
Wieder ein schön sonniger Frühsommertag mit bis zu 26°. Da machten wir nach dem munteren Frühstück zunächst doch gerne einen ausführlichen Verdauungs- Spaziergang. Lana joggte typischerweise wieder voller, jugendlicher Energie in einem sportlichen (und sexy) Outfit los, stichelte süß- frech was für lahme Enten wir anderen gemütlichen Spaziergänger doch seien. *schmunzel*
Sveta wollte ihre Stieftochter ein bisschen zurechtweisen, doch nicht so frech zu den Gästen und mir zu sein, aber ich bremste und beruhigte sie; Lana ist ja nicht unverschämt frech oder gar beleidigend, sondern amüsant und bezaubernd. Nur innerlich unsichere und merkwürdige Männer, würden sich da irgendwie beleidigt fühlen.
Zurück erledigte ich ein bisschen Routinekram am Laptop, dann machten Dani und ich ein Shooting. Dabei fragte ich die schöne Weißrussin, ob sie Lust hätte als GC Model einige Wochen nach Hamburg zu gehen, dort auch mit einer großen Fotoagentur zu shooten? Wegen den Corona Reisebeschränkungen sind immer noch etliche Models irgendwo hängen geblieben und im Hamburger Goldclub fehlt gerade ein Akt Model von Danis Art.
Natürlich hatten wir uns in letzter Zeit schon einige male darüber unterhalten, wie das bei uns so läuft, welche Vorteile GC Models / Hostessen gegenüber ‚normalen’ Akt Models ihrer Art haben usw. Das wir nicht nur nach äußerlicher Attraktivität, Sexappeal, fotogener Ausstrahlung und solch typischen Kriterien auswählen, sondern vor allem auch nach Persönlichkeit, Charakter, Cleverness, Bildung, Benehmen, also menschlichen, inneren Qualitäten.
Noch fehlt ihr da Einiges, vor allem in Bezug auf Bildung, was sie ja aber noch lernen und aufholen kann. Ansonsten halte ich sie für gut geeignet und sie freute sich erstaunt darüber, dass ich es ihr zutraue. Sie ist zwar durchaus auch selbstbewusst, ganz sicher kein bescheidenes Duckmäuserchen, aber das hatte sie sich offenbar doch nicht zugetraut, es nicht erwartet das ich sie für geeignet halte.
„Wow glaubst du wirklich, ich kann das?“ Lächelte sie entzückend nackig aus der Dusche heraus, wo wir gerade eine typische Duschszene im ‚nackige Schöne privat und intim daheim’ Stil shooteten.
„Aber ja, sonst würde ich dich doch nicht darauf ansprechen. Sich zu überschätzen ist nicht gut, aber unterschätzen solltest du dich auch nicht. Ich finde du hast viele, vor allem auch menschliche Qualitäten, wofür sich deine bisherigen Auftraggeber wohl eher nicht interessiert haben; typischerweise hast du diese deshalb im Job und vielleicht auch privat, etwas vernachlässigt; aber sie stecken unverändert in dir drin und wenn du sie wieder mehr heraus lässt, dich so zeigst wie du wirklich bist und bereit bist in Bezug auf Bildung dazu zu lernen…, dann denke ich, kannst du ein wirklich klasse GC Model und auch eine noch entzückendere Frau werden, als du ohnehin schon bist. Du muss es dir nur selbst zutrauen und bereit sein, dich weiter zu entwickeln.“ Lächelte ich aufmunternd und mochte sie auch menschlich. In der ganzen Zeit seit Belgrad, hatte sie mir nicht ein einziges Mal Gründe geben, daran zu zweifeln. *smile*
„Das…, also WOW, du schaffst es tatsächlich, mich etwas verlegen zu machen…“ freute sie sich mit hörbar bewegter Stimme, die ausdrückte was in ihr vorging. „In den Jahren meiner Akt Model Karriere, ging es immer nur darum mich nackig zu machen und so zu posieren, wie die Herren es wollten. Noch nicht ein Einziger kam auf die Idee, so etwas Nettes zu mir zu…“ brach sie sogar mit sehr bewegter Stimme und sie offensichtlich kurzzeitig überwältigenden Gefühlen ab. *schmunzel*
„Tja siehst du, auch diese Reaktion zeigt, dass ich dich offensichtlich richtig einschätze. Dass du NICHT versuchst ganz cool als erfahrenes Akt Model darauf zu reagieren, nur berechnend über Gagen usw. zu verhandeln, sondern das es dich als Mensch und Frau freut und bewegt.“ Betonte ich, sozusagen erfreut über ihre Freude und das meine Einschätzung ihrer Person offensichtlich richtig war.
„Wow…, Dankeschön Steve; ich glaube, dass tut mir richtig gut.“
„Ist doch prima!“ *lächel*
Sie brauchte ein paar Augenblicke das zu verarbeiten und sich selbst wieder zu fangen, rutschte dabei als entzückendes Nackedei auf den Boden der großen Dusche und lächelte süß- frech ein bisschen herausfordernd:
„Und dabei hast du noch nicht mal verlangt, nicht einmal versucht, mit mir  Sex zu machen?! Du bist echt ein erstaunlicher Mann!“
„Hmm… bring mich nicht auf verlockende Ideen.“ Grinste ich männlich.
Zum Mittagessen gab es lecker in Teig frittierte Garnelen, mit selbstgeschnittenen Pommes aus guten Kartoffeln in Fish & Chips Art als Vorspeise; dann eine Frutti di Mare Pastapfanne mit Safran, die köstlich mundete; als Nachspeise einen Mandelpudding a la Vesna und saftig- süße Wassermelone, oder wer wollte auch Käse, Eis aus dem Tiefkühler oder alles nacheinander oder zusammen. Eine kleine Schlemmerorgie. *schmunzel*
Am Nachmittag bekamen wir, entgegen der Vorhersage, noch viel mehr Sonne und bis zu 28-29°, was die Girls und vor allem Lana dazu veranlasste, Beach Life am fünf Minuten entfernten Strand genießen zu wollen. Leider konnte ich nicht mit, um mich am Anblick von Bikini Schönheiten zu erfreuen, denn ich hatte schon etwas anderes versprochen.
Mit dem Chevy Cabrio cruiste ich gemütlich zur Luštica Bay Marina, wo Sohnemann aus dem Nordteil der Kotor Bucht kommend, mit der Yacht angelegt hatte. Ein Gästepaar geht heute von Bord und fliegt heim; ich hatte mich bereit erklärt diese zum Airport zu bringen und dort gleich die neu kommenden Gäste abzuholen und wieder zur Yacht zu fahren.
Das dauerte länger als gedacht, denn sowohl der Abflug wie auch die Ankunft der Neuen, verzögerte sich aus zunächst unerfindlichen Gründen, auf eine etwas merkwürdige Art. Alle von mir angesprochenen Angestellten des Airports drucksten rum, als hätte sie jemand streng zur Geheimhaltung verpflichtet. Mit etwas Druck und Bakschisch fand ich aber schließlich doch heraus, was eigentlich los war.
Ein Megareicher Super- VIP schwebte verspätet zur Landung mit seinem Riesen Privatjet ein, um hier zu urlauben und mit wichtigen Politikern auch gewisse Investitionen in Montenegro zu besprechen. So wurde auf diesem kleinen Airport mit nur einer Landebahn, erstmal alles für ihn frei und bereit gehalten.
Nun ja, so was kommt vor und es macht wenig Sinn, sich darüber aufzuregen. Ein staatlicher Sicherheitsmann, sicherlich vom Geheimdienst, verdonnerte mich noch dazu keine Fotos vom Flieger oder den ankommenden VIPs zu machen. Eigentlich ziemlich Blödsinn, denn auf so einem kleinen, von allen Seiten einsehbaren Flughafen, wird sicherlich irgendein Tourist einfach drauf los knipsen und Fotos machen.
Wenn man allerdings nicht weiß was los ist, dürfte es auch niemandem wirklich auffallen; von außen sah die landende VIP Maschine aus, wie jeder x-beliebige Urlauber Passagierjet; nur das es an diesem Flieger keinerlei Kennzeichnungen gab, was den meisten Normal- Passagieren aber gar nicht groß auffallen dürfte.
Als die neuen Gäste auf die Yacht gebracht waren, hielt ich noch ein Schwätzchen mit Julie, um zu hören wie es auf dem Boot so läuft und halt auch ganz allgemein mit ihr als nette junge Frau. Die Hübsche war sichtlich gut gelaunt und zufrieden mit ihrem neuen leben als Stewardess an Bord.
Allerdings schätze ich insgesamt, dass sie und Dasha das wohl nicht viel länger als vielleicht diesen Sommer durchhalten und mitmachen werden. Sie sind sich dessen womöglich selbst noch gar nicht bewusst, doch mit meiner vielen Erfahrung erkannte ich in ihnen doch die durch und durch eingefleischten, russischen Landratten, die mit einem Seefahrer Leben auf Dauer nicht glücklich sein werden. Wenn der Reiz des Neuen mal verflogen ist und sich auch eine gewisse, Routine- Langeweile breit gemacht hat, werden sie wohl wieder ein Leben an Land bevorzugen…, denke ich.
Dasha kam dazu, machte sich auch gleich nackig und wir schossen noch mehr reizende Fotos, was beide ja sehr gerne machen… und dabei typischerweise frech- provokant versuchten, mich als Mann aus meiner Profi Ruhe zu bringen. Aber ich widerstand ihren weiblichen Verlockungen, was unseren Spaß miteinander jedoch nicht schmälerte. *grins*
Dann sprach ich noch mit Sohnemann Sascha über den Betrieb der Yacht und bis auf die üblichen, immer unvermeidlichen Problemchen mit so einem Boot, lief alles gut. Als nächstes werden sie mit dem klassischen, schweren Stahl- Rundspanter die dalmatinische Küste hinauf kreuzen, Dubrovnic und einige der schönen Orte und Plätze an der kroatischen Adriaküste besuchen.
Da ich ja noch länger als ursprünglich geplant in Montenegro bleibe, werde ich ihnen später hinterher fliegen; oder sie kreuzen später, dass hängt teils auch von den Wünschen der Gäste ab, erneut hierher zur Kotor Bucht und steige dann ein. Ist bei mir ja sowieso stets unsicher und es mir leider nicht mehr möglich, so wie früher mein geliebtes Seefahrer Leben zu führen.
Jederzeit können geschäftliche oder auch private Situationen eintreten, die mich dazu zwingen wieder ganz wo anders hin zu fliegen. Aber Sohnemann macht das bisher, sozusagen unter meiner Fern- Oberaufsicht bisher auch sehr gut mit der Yacht und GC Gästen an Bord. *freu*
Endlich schaffte ich es auch noch an den hübschen Sandstrand, gelegen am Ende einer kleinen Bucht in der felsigen Küste. Dort war einiges los, schienen viele Einheimische und Touristen nur auf einen richtig schön warmen und sonnigen Sommertag gewartet zu haben, um herzukommen.
Unsere Gruppe war nicht wirklich schwer zu finden; erstens ist der Strand nicht groß und zweitens fielen die Schönheiten unter all den eher durchschnittlichen Touristen massiv auf. Orientierte man sich an der Blickrichtung vieler dickbäuchiger, männlicher Badegäste, führte diese direkt zu der Ecke, wo sich die Modells niedergelassen hatten. *lach*
„Da bist du ja endlich…, dachte schon du kommst gar nicht mehr…“ schmollte Lana ein bisschen, kam aber gleich lächelnd angelaufen, fiel mir sozusagen in die Arme und Küste mich ungeniert, auch vor den Augen ihrer schmunzelnden Stiefmutter. Sveta hatte es erfreulicherweise auch geschafft, sich mal vom Betrieb der Küstenvilla los zu eisen, um ein bisschen Sonne, Meer und Strand zu genießen.
„Ja am Flughafen gabs leider eine Verzögerung…“ erzählte ich ihnen vom Einflug des Mega VIPs mit einer großen Maschine.
„Das dürfte M…. gewesen sein; der fliegt schon seit ein paar Jahren regelmäßig hier ein.“ Schmunzelte auch Ivo über Lanas Art mich zu begrüßen, als käme ich nach Jahren gefährlicher Abenteuer zurück. *schmunzel*
„Könnte sein, gut möglich, wirklich gesehen habe ich ihn oder seine Leute nicht.“ Meinte ich und schaute mir sowieso viel lieber Lana, in einem verflucht knappen, sehr sexy und sogar ganz leicht durchsichtigen, weißen Bikini an. Meine Güte, was ist die junge Schönheit fraulich aufgeblüht. Eine perfektere Figur kann eine Frau eigentlich nicht mehr haben.
„Ja der war in den letzten Jahren mehrmals hier in der Gegend.“ Meinte auch Sveta, die von ihrer reifen aber unverändert beeindruckenden ‚Vollweib-‚ Schönheit her, tatsächlich Lanas leibliche Mutter sein könnte. Die Beiden haben verblüffende Ähnlichkeiten.
Ich zog mich erstmal aus, war schon im Auto in eine Badehose gewechselt, hatte aber noch Hemd, Shorts und Schuhe an, breitete mein mitgebrachtes Badetuch aus, genoss Sonne, laue Luft und ca. 29°. ‚Verdammt ist Lanas Bikini aufreizend’ schoss es mir erneut durch den Männerkopf, als sie sich zu mir auf das Tuch legte.
Auch dazu schmunzelte Sveta wissend und als erfahrene Frau genau verstehend. Ivo ein bisschen süffisanter ebenso. Ja eindeutig, die junge Schönheit hängt ganz schön an mir und scheint tatsächlich ein bisschen verliebt zu sein. Oh man, wo bin ich da bloß wieder rein geraten… *seufz*schmunzel*
Etwas später wollte sie, bei gutem, spätnachmittäglichen Licht, sie versteht durchaus einiges vom fotografieren, auch noch ein paar richtig schöne, professionelle Fotos von sich im sexy Bikini haben, wobei ich natürlich gerne mitspielte. Ivo und Sveta halfen beide mit Reflektoren beim perfekten Ausleuchten der Schönen und ich stellte einen leichten Weichzeichner Modus ein.
„Wow wunderschöne, perfekte Weiblichkeit, sehr fotogen mit viel Ausstrahlung.“ Lobte und staunte Ivo, der auch ein bisschen was von Fotografie versteht.
„Danke Ivo, lieb von dir.“ Bekam der alte Professoren Typ ein liebes Lächeln und sogar ein schnelles Küsschen von Lana auf die Backe, was den ein weinig einsamen, alten Witwer sichtlich sehr erfreute. Alle mögen den liebeswerten Ivo sehr, ich auch. *smile*
Sveta hatte mir schon erzählt, dass der vermögende Gentleman Opa Typ sich nach dem Tod seiner sehr geliebten Frau, auch noch mit seiner Restfamilie und sogar den eigenen Kindern, etwas zerstritten hat.  Und zwar weil die sich anscheinend mehr Sorgen um ihr Erbe, als um die tote Mutter und ihn machen. Viele seine ähnlich alten, ehemaligen Freunde leben schon lange ganz woanders weit entfernt oder sind ebenfalls verstorben, so dass er kaum noch jemand hat und in Belgrad einsam lebt.
Ivo verbringt gerne viel Zeit hier in Montenegro und freut sich sehr darüber, in Svetas und Dragans Küstenvilla weniger wie ein Gast, als fast schon wie ein Familienmitglied behandelt zu werden. Was mich jetzt auf den Gedanke brachte, ihm auch zukünftig unter GC Leitung, wenn alles klappen sollte wie geplant, ihm hier ein Plätzchen zuzusichern. Auch wenn er recht vermögend ist, dürfte er sich eine GC Mitgliedschaft, auch in der günstigsten Variante, wohl kaum dauerhaft leisten können. *smile*
„Das ist…, außergewöhnlich freundlich und großzügig von dir Steve; ich danke dir sehr von Herzen.“ Freute er sich sichtlich. Lana, Sveta und auch Dani, die so weit noch gar nicht gedacht hatten, freuten sich ebenfalls für den Alten und lobten meine Großmütigkeit, was mich aber typischerweise vor allem nur verlegen machte.
Wir vergnügten uns noch ein bisschen mit Spaß und Spiel am Strand und ich freute mich sehr, endlich mal wieder richtig im Meer schwimmen gehen zu können. Mit Kraft schwamm ich zügig weit raus, was fraglos auch meiner Figur und den etwas zu vielen Kilos gut tat. Die Top fitte Lana hielt wie ein Delphinmädchen problemlos mit und hätte mich wahrscheinlich leicht abhängen können, wenn sie wollte.
Da alle anderen Hausgäste ebenfalls zu diversen Ausflügen unterwegs waren, also in der Villa niemand nach Abendessen verlangte, wollte ich alle in das Restoran Plavi Horizonti hinter dem Strand einladen. Doch davon riet Sveta sofort ab. Das sei ein Abzockerladen von nicht guter Qualität. Ok um sich Erfrischungsdrinks oder einen kleinen, einfachen Snack zu gönnen, aber nicht um richtig und gut essen zu gehen.
Also brachten wir zunächst unsere Sachen zurück zur Villa, duschten und zogen uns um, spazierten dann in knapp 30 Minuten zum deutlich besseren Dorf Restaurant Astoria>>>, in Radovići. Auch nichts wirklich besonderes und die 4,7 Google Sterne die sie haben, muss man definitiv als eine deutlich Überbewertung einstufen. Aber gute, üppige, montenegrinische Hausmannskost oder typische Touristengerichte sind lecker, in einem netten Dorfrestaurant mit freundlichen Leuten. Sagen wir mal 4- 4,2 Google Sterne kann man ihnen durchaus geben.
Ivo bestand darauf uns einzuladen, was ich akzeptierte und gegen 22 Uhr spazierten wir vollgefressen zurück zur Küstenvilla. Bald zogen sich alle zurück und gingen wir ins Bett… *schnarch*







Mittwoch, 10. Juni 2020
Und wieder mal kam Morgenmuffelchen Lana nicht rechtzeitig aus dem Bett, während wir anderen alle schon zum Frühstück versammelt waren. Lachend schickte Sveta mich um sie raus zu kitzeln oder ihr Beine zu machen und so klopfte ich gleich darauf an die Tür ihres Zimmers.
„Ja komm rein… aaahhhihi NICHT knipsen!“ Lachte die zwar doch schon aufgestandene, aber erst halb bekleidete Schöne und drehte sich Topless weg, als ich bei ihrem entzückenden Anblick das Handy zückte. *lach*
„Hmmm was für ein wunderschöner Rücken, zum freudigen entzücken…“ schmunzelte ich vergnügt und lies meine Augen genüsslich über ihre wunderschönen Formen wandern.
„Baaah… du Charmeur Du!“ Blinzelt sie keineswegs verlegen, sogar ein bisschen frech- verführerisch über die Schulter zurück zu mir, versteckte ihren perfekten Busen hinter den Armen. Aber ein Teil der wunderschönen Rundungen schaute äußerst verlockend immer noch hervor. *schmunzel*
Natürlich ist sie als bildschöne, junge Frau und insbesondere als Model daran gewöhnt, auch mal knapp / kaum bekleidet angestarrt zu werden, ist an sich auch kaum schamhaft, verklemmt oder leicht geniert. Aber nackig will sie sich nicht fotografieren lassen und das ist auch völlig Ok, finde ich sogar gut.
Viel zu viele junge Frauen ziehen sich heutzutage viel zu locker- leicht ohne Scham zu schnell aus, gerade auch in der Model Branche, weil sie sich dadurch Vorteile und Jobs erhoffen. Es ist gut wenn sich diese oft noch so jungen Girls und Frauen selbst Grenzen setzen und nicht alles hemmungslos mitmachen. Zumindest wenn sie keine Akt Models sind, sonst wäre es natürlich etwas anderes.
Schnell warf sie sich ein Oberteil über und erfreute meine Augen, mit einem ganz kurzen Anblick einer halben, verlockend schwingenden Brust von seitlich hinten. Man, man was für eine Figur und Schönheit! Unmöglich da als Mann nicht begeistert auf ihre entzückenden Anblicke zu reagieren! Nun gingen wir sozusagen innerlich beide amüsiert lächelnd zurück in den Frühstücksraum, wo die Runde bereits sehr munter plauderte und lachte.
„Na Schlafmütze, mal wieder nicht aus dem Bett gekommen?“ Lachte einer der Serben und die Runde lächelte amüsiert. Lanas morgenmuffeliges nicht aus dem bett kommen wollen, amüsiert uns alle schon lange. Kein Wunder bei so einer bezaubernden Langschläferin.
„Baaah ich bin doch da, oder nicht?!“ Schoss sie lächelnd zurück.
„Ja aber wie immer zu spät Lana.“ Blinzelte Stiefmutter Sveta scheinbar ein bisschen streng, aber in Wahrheit amüsiert sie das genauso wie uns.
„Die paar Minuten…, spielt doch keine Rolle!“
„Über 20 Minuten! Aber jetzt red nicht rum Kindchen; setzt dich und iss was! Ein gutes Frühstück ist wichtig!“ Fauchte Küchendrache Vesna energisch, aber ebenfalls eigentlich amüsiert. Sie kennt Lana schon seit Mädchenzeiten und hat sie schon lange tief in ihr großes, gutmütiges Herz geschlossen. Aber Versna ist so ein Typ, die ihr großmütiges Herz gerne und mit vergnügen hinter einer scheinbar schroffen Fassade versteckt und so tut als würde sie schimpfen oder streiten. *schmunzel*
Nun das wurde wieder mal eine sehr muntere Runde, mit üppig- herzhaften, leckeren Frühstück, guten Cafe und frischen Fruchtsäften. Ich musste mich beherrschen, nicht zuviel zu verputzen, so lecker war alles. Auch Dani und Lana taten sich keine Model ‚oh meine Figur’ Zurückhaltung an, sondern langten ordentlich zu und futterten mit gesundem Appetit.
Leider war das Wetter heute ziemlich mies; es regnete immer stärker und ferner, langsam näher kommender Donner kündigte ein stärkeres Gewitter an. Also machten wir im Haus etwas Gymnastik und Krafttraining, Lana wie üblich deutlich intensiver, statt draußen zu joggen oder spazieren zu gehen.
Später gab es tatsächlich ein kräftiges Gewitter, dass jedoch nicht lange dauerte, aber danach regnete es weiter. Ich erledigte einigen Routinekram am Laptop, während Dani ihre Sachen zusammensuchte und packte. Gegen 1040 Uhr fuhr ich sie, mit Lana als Begleitung zum Airport, von wo aus sie nach Hamburg fliegen wird.
Wir hatten noch Zeit und tranken gemütlich einen Cafe im Flughafen, der typischerweise etwas überteuert und dafür von nur durchschnittlicher Qualität war. Egal wir plauderten noch ein bisschen, verabschiedeten uns von der Lieben und konnten sie sogar noch ein Stück auf das Vorfeld begleiten, wo es gerade nur leicht tröpfelte. Dani kletterte in den Flieger, wir winkten ihr hinterher und etwa 20 Minuten später rollte die Maschine zum Start, stieg mit dem typischen jaulen von Düsentriebwerken in den dusteren Himmel.
„Weg isse…, schade ich mag sie.“ Winkte Lana immer noch, obwohl Dani sie aus dem Flieger garantiert nicht mehr sehen konnte.
„Ja weg isse… und ja, schade; aber so ist das nun mal, gerade im Model Life, wie du ja selbst weißt.“ Gingen wir zurück auf die Außenseite des Airports, wo ich unter einem Vordach zunächst eine rauchte.
„Baaah… du mit deiner blöden Qualmerei.“ Wedelte sie den Rauch weg, der typischerweise mal wieder genau zu ihr, der Nichtraucherin zog. In modischen Jeans, einem warmen Pilli, völlig ungeschminkt und natürlich, sah sie wieder mal bildhübsch, bezaubernd… und verboten jung aus.
„So besser?“ Ging ich lächelnd um sie herum zur anderen Seite, wo der Wind den Zigarettenrauch besser von ihr weg wehte. „Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?“
„Besser. Regen hin oder her…, mit dem Auto können wir doch ein bisschen herum kurven.“
„Wenn du magst, gerne. Hast du ein bestimmtes Ziel oder einfach nur so nach Lust und Laune.“
„Nach Lust und Laune, wenns Recht ist; vielleicht nach Tivat? Dort warst du noch nicht oder?“ Lächelte sie ein bisschen.
Tivat ist eine Stadt in Montenegro. Sie liegt an der Bucht von Kotor und hat knapp 9400 Einwohner. Die gleichnamige Gemeinde hat über 14.000 Einwohner. Wikipedia
„Nein…, klar schauen wir uns das hübsche Städtchen an der Bucht an; gute Idee.“ Lächelte ich zurück und drückte meine ausgerauchte Kippe in einen dafür vorgesehenen Aschenbecher. „Ruf Sveta an und sag bescheid, dass wir Mittagessen gehen.“
„Klaro…“ machte sie das, als wir im Auto saßen und ich los kurvte; schon wenige Minuten später erreichten wir das malerische Städtchen und sahen auch erfreut, dass sich der Himmel, entgegen der Vorhersage, immer mehr aufhellte. „Wenn es so weiter geht und wir Glück haben, gibt’s bald Sonnenschein.“
„Das wäre schön…“ parkte ich zunächst an einem Wehrturm der Stadtmauer, bewacht von einer großen, alten Kanone. Darauf kletterte ein hübsches, junges Girl in Regenkleidung herum und lachte heiter als ich die ganze Szene fotografierte. Ihre Eltern, offensichtlich Holländische Touristen, baten das ich die ganze Familie fotografiere, was ich natürlich gerne tat. Kurz plauderten wir ein bisschen miteinander, dann spazierten Lana und ich weiter in die Stadt.
Es wimmelt nur so von mehr oder weniger hübschen Pensionen, kleinen Hotels usw. für Touristen, oft sichtlich in Privathäusern, die für Urlauber umgerüstet wurden. Wie schon erwähnt spielt der Tourismus in Montenegro eine sehr große Rolle für die Einheimischen. Wer keine hohen Luxusansprüche stellt, kann dort gut und günstig, mit Familienanschluss unterkommen und einen schönen Urlaub genießen.
Gerade verdüsterte sich der Himmel noch mal stark mit Wolken, aber Regen gab es keinen mehr und nachdem diese Wolkenbank durchgezogen war, klarte es schnell immer mehr auf und plötzlich hatten wir strahlenden Sonnenschein, stiegen die Temperaturen rapide; was für ein Unterschied in nur wenigen Minuten. Wir spazierten weiter an der Seepromenade des hübschen Städtchens entlang.
„Puh jetzt bin ich zu warm angezogen…“ meinte Lana in ihrem wärmenden Pulli und krempelte die Ärmel so hoch als möglich.
„Zieh den Pulli doch aus…“ grinste ich typisch männlich.
„Baaah das könnte die so passen wie?!“
„Mir und fraglos auch allen Männern, die dich so zu sehen bekämen.“ *breitgrins*
„Duuu haha!“ Bekam ich dafür mal wieder einen lieben Knuff in die Seite.
„Aua…, wie können auch eine Boutique suchen und dir was Hübsches, Leichtes zum anziehen kaufen; aber nur wenn du mich nicht weiter haust, ganz lieb und brav bist!“ *schmunzel*
„Baaah… wo hau ich dich? Hihi… aber geniale Idee!“ Hakte sie sich bei mir unter, reckte sich hoch und belohnte mich mit einem süßen Küsschen auf die Backe.
Schon hatten wir über 20° und rasteten auf einer bequemen Bank an einem Yachthafen, mit beeindruckend vielen Booten aller Größen; Darunter auch zwei großen Superyachten von Superreichen oder vielleicht auch von Charterunternehmen, mit Yachtreisen für Reiche, die sich das leisten können. Yachturlaub auf solchen Schiffen kosten schnell hohe, fünfstellige Beträge pro Woche, sind also nur was für reiche Menschen. Kleinere Boote kann man natürlich schon wesentlich günstiger mieten.
Trotz der zunehmenden Temperaturen und kräftig wärmenden Sonnenstrahlen, schmiegte sich Lana in ihrem jetzt zu warmen Pulli an meine Seite. Ich legte einen Arm sanft um ihre Schultern und roch den Duft ihrer seidigen Haare und frischen Weiblichkeit, während wir ein bisschen dem zunehmenden, bunten Betrieb zuschauten.
 „Puh jetzt wird’s aber wirklich viel zu warm…,hihi; lass uns bitte eine Botique suchen.“ Lächel- kicherte sie fraulich. Natürlich fanden wir schnell ein Klamottengeschäft und Lana nutzte das ihrem guten Charakter entsprechend, auch nicht aus. Sie kaufte sich nur ein luftiges, weiß- buntes Träger Shirt für wenig Geld, was allerdings Frauentypisch dauerte…, und dauerte…, und dauerte…, und wenn sie nicht gestorben sind, dann kaufen sie noch heute. *lach*
Na gut, immerhin bescherte die langwierige Auswahl diverser Oberteile, meinen genießenden Männeraugen viele entzückende Anblicke, denn sie genierte sich nicht, diese vor meinen Blicken zu wechseln und nach meiner Meinung zu fragen. Letzteres beantworte ich stets mit ‚hübsch’ oder ‚sehr hübsch’ und hoffte dass sie das entsprechende Teil dann auch kauft…, wusste aber als erfahrener Mann nur zu gut, dass weibliche Wesen für solch schwierige Entscheidungen viel Zeit brauchen.
Einfach etwas das gefällt kaufen, ohne vorher noch ein Dutzend andere Sachen zu probieren? Ja wo kommen wir denn da hin? Scheinbar unmöglich für weibliche Westen! Und lustigerweise kaufte sie prompt genau das Teil, welches sie schon als Zweites anprobiert hatte und nicht das Letzte oder Vorletzte.
„Also dann nehm ich das Ok? Gefällts dir?“ Blinzelte sie.
„Hübsch. Sehr hübsch.“ Versuchte ich mich eisern zu beherrschen, aber meine Mundwinkel zuckten verräterisch.
„Was ist…?“ Blinzelte Lana noch mehr.
„Magst du nicht noch ein weiteres Dutzend Oberteile anprobieren? Weil: NICHTS ist SO HÜBSCH, wie wenn du dich vor meinen Augen umziehst.“ Gab ich scheinbar ganz cool und trocken zurück.
„Baaahahahaha…, du Spinner du!“ Lachte sie herzlich amüsiert, sehr bezaubernd, gleichzeitig belustigt und fraulich selbstzufrieden stolz.
„Alles OK da drinn…?“ Rief die Verkäuferin leicht unsicher mit fragender Stimme.
„Alles bestens hihihi…“
Nur mit Mühe und Not schafften wir es beide, nicht laut los zu prusten, mussten aber unterdrückt kichern.
„Ich glaube…hihi, wenn wir jetzt nicht bald raus gehen…hihi, ruft sie das Terror Sondereinsatzkommando der Polizei…“
„Das könnte gut sein. *breitgrins* Also gut, wenns denn sein muss…“ seufzte ich. Schnell zog sie sich wieder an, gleich mit dem neuen Oberteil und dann gingen wir zur Kasse.
„Das hier bitte…, ich möchte es gleich anbehalten.“ Lächelte Lana die nicht gerade attraktive, ältere Verkäuferin, gekonnt schauspielernd an.
„Diese lächelte ein bisschen säuerlich zurück; erstens weil wir nur dieses billige Teil kauften; zweitens weil sie natürlich wusste oder ahnte was wir gemacht hatten und insgeheim wohl neidig war. *schmunzel* Erst draußen und schon ein Stück entfernt, mussten wir beide nun doch unvermeidlich lachend los prusten.
„Ahahahhihi… hast du ihr Gesicht gesehen.“ Amüsierte sich die junge Lana logischerweise noch viel mehr als ich, der Ähnliches ja schon unzählige Male erlebt hat.
„Ja…“ zündete ich mir eine Kippe an und rauchte diese genüsslich, während wir noch einige Zeit unterdrückt glucksten. Lanas schöne Augen funkelten aufgeregt und auch immer noch ein bisschen erregt sehr zauberhaft, ja geradezu glücklich und mir wurde bei ihrem Anblick ein bisschen warm ums Herz. Verdammt es ist wirklich schwer, sich nicht ein wenig in die schöne junge Frau zu verlieben. Zappelte ich schon in ihren weiblichen Fangfäden? Ich glaube ja, musste ich mir eingestehen.
„Mensch war das ein Kuss…, himmlisch…“ seufzte Lana lieb und streichelte mir ebenso über die Backe.
„Oh ja…, aber so langsam kriege ich Hunger; wollen wir essen gehen?“ Lächelte ich leicht verzaubert von ihrem Liebreiz. Es war schon fast 13 Uhr, also Essenszeit.
„Ja gerne…, ich hab richtig Appetit.“ Stimmte sie sofort zu und wir spazierten weiter, suchten uns ein schönes Restaurant.
Schließlich entschieden wir uns für das schicke One>>>, einem guten, mediterranen Restaurant, direkt an der Bucht und einem weiteren, moderneren Yachthafen gelegen, mit hübscher Terrasse und ebensolcher Aussicht. Typ: gehobene Preisklasse, ein bisschen Angeberisch, aber mit gutem Service und Küche, etwa auf 4,5 Sterne Google Niveau.
Wir schlemmten mit Genuss, vorwiegend köstliches Seafood auf typische Balkan Art. Anscheinend wirkten wir tatsächlich wie ein richtig verliebtes Paar, denn einige vom männlichen Personal und Gäste, schmunzelten mehrmals so in unsere Richtung, wie man das gewöhnlich macht, wenn Andere leicht amüsiert und zustimmend auf ein sichtlich verliebtes Paar schauen.
Na ja, wir benahmen uns auch wirklich ein bisschen so, fütterten uns verspielt gegenseitig, lachten, kicherten, tauschten Küsschen aus, berührten das Gegenüber mit zärtlichen, streichelnden Gesten und hatten vor allem nur Augen für uns. Natürlich entging einem so erfahrenen Mann wie mir, dennoch das drum herum nicht; ich habe stets auch immer ein instinktiv- wachsames Auge auf meine Umgebung und so leicht entgeht mir nichts.
So entgingen mir weder die im Hafen festgemachte, nicht zu übersehende ca. 50 m Superyacht, die natürlich jedem auffiel; aber auch einige der gerade an Bord gehenden Frauen registrierte ich als typische Callgirl ‚Models’ oder junge Möchtegerne Frauen dieser Art, von denen es um die Kotor Bucht nur so wimmelt. Immer in der Hoffnung, sich vielleicht einen Superreichen Mann angeln zu können, oder zumindest mal einige Zeit Luxus Life zu genießen, wozu sie gewöhnlich bereit sind nahezu alles zu tun.
Zwei der den ‚Verkehr’ regelnden Kerle, waren offensichtlich Ex Speznaz Kommandosoldaten, eisenharte russische Mafiosi Typen oder sonst wie Spezial ausgebildete Wachen aus dem Osten. Typen mit denen sich nur Dummköpfe anlegen. Also war offensichtlich derzeit ein superreicher Ost Oligarch an Bord, der sich hier zum Vergnügen willige Frauen an Bord holt.
Zwei Männer und eine Frau, die kurzzeitig an Deck der großen Yacht zu sehen waren, kamen mir sogar vom Habitus her recht bekannt vor. Alleine wäre ich vielleicht hingegangen, hätte Hallo gesagt und wäre, wenn wir uns tatsächlich irgendwoher kennen sollten, zu einem Drink an Bord gegangen. Aber mit der jungen, ‚anständigen’ Lana an meiner Seite, werde ich das gewiss nicht tun. Was an Bord solcher Yachten in bestimmten Situationen abgeht, ist wahrlich nichts für eine so junge, liebe Teen Frau wie Lana.
Köstlich gesättigt und unverändert miteinander turtelnd, spazierten wir den restlichen Nachmittag durch das hübsche Küstenstädtchen und schauten uns um. Das Wetter blieb nun stabil sonnig mit bis zu 25°, nur ab und zu zogen meist weiße, manchmal auch etwas dunklere Wolkenbänke durch. So viel zur Vorhersage mit ‚den ganzen Tag Regen’. *freu*
Ein reizendes Fleckchen Erde, dieses Montenegro; insbesondere rund um die malerische Kotor Bucht. Zum Abendessen fuhren wir zurück zur Küstenvilla, weil ich danach noch geschäftlich zwei Videokonferenzen, diverse Telefonate und Mails mit Amerika führen musste, wo es gerade Nachmittag war. Der New Yorker GC, der In Miami und einige weitere, haben inzwischen wieder unter strengen Hygieneauflagen geöffnet und der Betrieb läuft nach Corona wieder an. Jenny und Neil kümmern sich sehr gut darum, aber zu einigen Angelegenheiten musste ich halt doch auch gewisse Orders ausgeben.
Kurz vor Mitternacht lag ich im Bett und pennte müde auch gleich tief ein.




















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