Moskau, Tel Aviv, Israel, Sonne und Wärme




#20.02.4 Moskau, Tel Aviv, Israel, Sonne und Wärme
Samstag, 15. Februar 2020
Ach wie schön, endlich wieder ein bisschen Sonne und Wärme. Fünf Sterne GC Member, Unternehmer und Banker Francis, der gerade mit Model Freundin Isa im Moskauer Club auf Durchreise übernachtete, sprach mich Freitag beim Essen an. Isa kenne ich ja auch recht gut, wir speisten zusammen und wie das in diesen Kreisen manchmal so geht fragten sie, ob ich oder wir nicht Lust hätten, mit nach Tel Aviv in Israel zu fliegen.
Francis hatte dort Geschäfte zu erledigen und da ich hier ja fertig bin, nichts Dringendes oder Wichtiges Anderes auf meinem Terminplan steht, ich jetzt seit Monaten Sonne und Wärme vermisse…, also kurz gesagt: nichts sprach dagegen. Sascha hatte aktuell auch keine Model Jobs, die sie hier festhalten oder woanders hinführen würden und Vicky bekam regelrecht sehnsüchtige, große Augen bei der Vorstellung, so einen Spontan Flug ans Mittelmeer mitmachen zu dürfen. *schmunzel*
Also flogen wir kurz entschlossen Samstag vergnügt mit runter und hatten am Ben Gurion Flughafen erfreulich milde Mittelmeerluft, mit immerhin fast 20° und viel Sonnenschein. „Ach herrlich“… freuten wir uns. Auch Isa und Francis waren seit Mitte Dezember nicht aus der Kälte gekommen, meist in Paris gewesen und unsere gemeinsame Hotel- Appartement Unterkunft der Luxusklasse, liegt fast direkt am schönen Strand der pulsierenden, israelischen, etwa 440.000 Einwohner Mittelmeer Stadt.
„Hartnäckige Vorurteile gegenüber Israel und die Angst vor Unruhen und Auseinandersetzungen sind in den Köpfen vieler Reisender fest verankert. Dabei solltet ihr euch die Chance auf einen unvergesslichen Urlaub in Israel nicht entgehen lassen! Besonders Tel Aviv-Jaffa, meist nur Tel Aviv genannt, hat sich zu einem Hotspot für junge Leute, Studenten und weltoffene Reisende gewandelt. Der ehemalige Vorort der Hafenstadt Jaffa gehört mit seiner coolen und kreativen Szene, kombiniert mit jahrtausendealter Geschichte, definitiv auf eure Bucketlist! Lasst euch von der jugendlichen Unbeschwertheit der Bewohner Tel Avivs anstecken und entdeckt mit mir diese faszinierende Stadt im Nahen Osten.
Die Israel Einreise ist relativ unkompliziert, ihr benötigt lediglich einen Reisepass, der eine Gültigkeit von mindestens sechs Monaten (über das Reisedatum hinaus) aufweisen muss. Solltet ihr Einreisestempel aus arabischen Ländern in eurem Pass haben, müsst ihr euch auf längere Sicherheitskontrollen und Fragen zu euren Reisen einstellen. Ein Visum benötigt ihr nur dann, wenn ihr länger als drei Monate in Israel bleiben wollt. Ihr landet am Ben Gurion Flughafen, der gerade einmal 20 Kilometer von Tel Aviv entfernt liegt. Von Deutschland aus starten viele Direktflüge nach Israel, die euch in knapp vier Stunden an euer Ziel bringen“ Quelle>>>
Ich war schon hier, aber das ist sehr lange her. Daher freute ich mich über diese ungeplant- spontane Reise wirklich. Ein Limousinen Service holte uns ab und brachte uns zur Unterkunft. Francis hat ausgezeichnete Beziehungen hier und ist ein bereits sehr vermögender Geschäftsmann, obwohl er kaum über 30 ist, sogar noch jünger aussieht und auch ein sehr lockeres Privatleben führt.
Letzte Nacht machten Isa und er noch ordentlich Party im berühmt- berüchtigten Moskauer Nightlife. Dementsprechend unausgeschlafen und Müde waren die Beiden und hauten sich nach Ankunft erstmal aufs Ohr, zwecks Nickerchen… was ich ‚gemein’ für einen lustigen Schnappschuss nutzte. Model Schönheit Isa kennt mich gut genug, um genau das zu ahnen und holte lachend aus, um mir die Cam wegzuhauen…, doch ich wich flink genug aus, um nur an der Backe gestreift zu werden. *grins*
Einen Cafe spenden
Vielen Dank :))
Sascha und Vicky wollten sofort an den Strand, sich in der Umgebung umschauen und Eis essen gehen, wozu sie sich verflucht sexy stylten. Tel Aviv ist zwar die wohl wildeste Party Metropole Israels und somit praktisch des gesamten Nahen Ostens; es gibt also eine Menge schöner, junger und sehr sexy gestylter Frauen. Aber selbst hier sind derartige russische, kaukasische Schönheiten nicht so oft zu sehen und so zogen sie viel männliche Aufmerksamkeit auf sich. *schmunzel*
Uff da werde ich wohl ganz schön auf die Beiden aufpassen müssen. Nein Sascha braucht diesbezüglich nicht wirklich männlichen Schutz. Die sehr selbstbewusste, erotische Vollweib Schönheit, weiß sich sehr gut selbst zu helfen und kann ganz locker, wenn nötig aber auch sehr bestimmt, mit Männern umgehen. Auf Vicky werde ich aber wohl wirklich ein waches Auge halten müssen.
Sie ist zwar keineswegs ein schwaches oder ängstliches Duckmäuschen und auch selbstbewusst clever genug, um recht geschickt mit dem anderen Geschlecht umzugehen. Aber als doch etwas behütet aufgewachsene Tochter aus gutem Hause, fehlt ihr die in manchen Situationen notwendige Burschikosität und Durchsetzungskraft für die raffinierten, erfahrenen Playboys der israelischen Mittelmeer Partymetropole.
„Seeehr sexy Outfit Vicky…, aber übertreibe es auch nicht.“ Schmunzelte ich mit leicht mahnendem Unterton.
„Wieso? Gefällt es dir nicht?“ Säuselte sie spitz in Art lieb- frecher Teenager Provokation und bewegte sich extra aufreizend sinnlich verspielt so, wie es gerade junge Frauen und Girls halt gerne mal tun.
„Oh es gefällt mir sehr…, aber ist dir auch klar, wo du hier bist?“
„Sind die Israelis so gefährlich?“
„Nein Vicky, aber Tel Aviv ist für sie so eine Art…, wie soll ich sagen…, Ausnahmestadt mit besonderen Regeln. Dieser kleine Staat muss seit seiner Gründung, gegen eine gewaltige Übermacht ums Überleben kämpfen, ist ständig bedroht von Terrorangriffen und so. Die gesamte, junge Bevölkerung, Frauen wie Männer muss diszipliniert Militärdienst leisten und so manches erleben, was normale junge Menschen nicht erleben sollten. Bevorzugt hier in Tel Aviv toben sie sich zum Ausgleich aus und das kann sehr wild und hemmungslos werden. Betrunkene oder gar schwer besoffene, jedoch durchtrainierte, kräftige Soldaten, können ein so bezaubernd junges Girl wie dich, schnell mit Haut und Haaren verspeisen. Außerdem haben viele die südländische Leichtigkeit geschickter, raffinierter Playboys, die genau wissen wie man ein noch etwas unerfahrenes Girl rum bekommt. Also werde nicht zu leichtsinnig, wenn du mal ohne mich oder Sascha unterwegs sein solltest.“
„Ach Steve…, ich bin doch kein kleines Mädchen mehr und junge, besoffene Russen können noch gefährlich sein, denke ich.“ Hörte die Süße zwar zu was ich sagte, nahm es aber doch eher auf die leichte Schulter.
Ich hatte nicht wirklich etwas anderes erwartet. Welcher junge Mensch in Vickys Alter, lässt sich schon gerne von älteren, mahnenden Erwachsenen den Spaß verderben? Respektive nimmt so was in jugendlicher Leichtigkeit wirklich ernst? Unter 20 und oft genug auch darüber, glauben sowieso die meisten ihnen können nichts passieren; wenn überhaupt passiert Unangenehmes nur anderen, dummen Leuten, aber ihnen doch nicht. Na ja, ich war in dem Alter natürlich ganz genauso. Das lernt man halt erst im Laufe der Jahre und meist auch erst durch negative, bis wirklich gefährliche Erfahrungen; ist halt so. *seufz*
Bei Branchos Amarena Eiscafe, Retsif Herbert Samuel St 58, Tel Aviv, direkt am sogenannten Jerusalem Beach, gönnten wir und große Portionen Eis. Der Strand von Tel Aviv hat nahezu alle paar Meter unterschiedliche Namen, was wohl nur Einheimische auseinanderhalten oder genauer wissen. Für die meisten ist es sowieso einfach nur ‚The Beach’ und fertig.
Leider zogen ziemlich düstere, dichte Wolken auf, die gefährlich nach Regen aussahen, was der Vorhersage entsprach, wie eine kurze Online Recherche bestätigte. Später regnete es dann tatsächlich etwas, aber nicht allzu stark und mit etwa 18° wurde es auch nicht wirklich kalt. Für Eiseskälte gewohnte Russinnen wie Sascha und Vicky, entsprechen 18° sowieso geradezu hochsommerlichen Temperaturen. Nach Monaten in der Kälte, empfand auch ich es nicht als allzu frisch.









Sonntag, 16. Februar 2020
Gemütlich bei Sonnenschein und im Tagesverlauf gut 20° frühstücken, dann machten wir einen Spaziergang am Strand. Etwas später machte mir Isa auch noch die Freude, ein bisschen für mich zu posieren und wir produzierten einige schöne Fotos, ihrer perfekt geformten 177 cm Model Schönheit.
Vicky schaute gespannt zu, half auch ein wenig als Fotoassistentin und seufzte süß darüber, dass sie selbst leider zu klein ist. Isa war ganz reizend zu ihr, gab Tips eines erfolgreichen, erfahrnen Profi Models und munterte die bezaubernd junge Teenager Frau genauso auf, wie ich mit frech- männlichen Bemerkungen. *smile*
Gegen Mittag machten wir uns auf zu einem deutsch- jüdischen Geschäftsfreund von Francis, bei dem es eine Art Mittags- Lunch und Gartenparty, für insgesamt wohl so an die gut 40 Leute gab. Keineswegs nur Geschäftsleute, wie ich bald erfreut feststellte und einige interessante, neue Bekanntschaften schließen konnte.
Besonders das Kennenlernen des deutschen Politikprofessors Klaus, ein hoch intelligenter, sehr gebildeter, recht gut aussehender ca. 45 Jähriger. Zusammen mit seiner ebenfalls außergewöhnlich intelligenten, jungen studentischen Assistentin ‚Bliz-Vik’, die auch noch sehr attraktiv ist, spazierte ich mit den Beiden nach dem Essen zur Verdauung umher und unterhielten wir uns bestens.
„Bliz Vik?“ Schmunzelte ich fragend.
„So nennen wir sie, weil sie schneller denkt als die Meisten und blitzartig interessante Gedankensprünge vollführen kann.“ Lächelte Klaus.
„Viktoria nehme ich an?“ Betrachtete ich mir die schöne Studentin genauer, auch mit männlichem Interesse, was sie selbstverständlich genau registrierte.
Geschätzte 167 cm entzückende Weiblichkeit mit Model Figur, klassisch schönes Gesicht mit sinnlichen Lippen und intelligenten Augen, umrahmt von seidigen, hellbraunen oder dunkelblonden Haaren. Sie trug ein eher konservativ wirkendes, klassisches Outfit: dunkelblaue Jacke, gleichfarbiger, knapp knielanger Rock, weiße, hoch geknöpfte, aber auch nicht übertrieben ‚brav’ völlig geschlossene Bluse. Darunter wohl noch BH und Slip, aber sonst nur wunderschön aufgeblühte, junge Fraulichkeit. Fünf Zentimeter größer und sie könnte locker als Top Model durchgehen.
 Dazu ein entzückend süffisant- selbstbewusstes und auch charmantes Lächeln über meine Männerblicke; dieses verriet auch Humor und die Fähigkeit zu Selbstironie Selbstverständlich weiß sie sowohl als blitzgescheite Frau im intellektuellen, wie auch als schönes, weibliches Wesen instinktiv ganz genau, wie sie aussieht und auf Männer wirkt.. Beeindruckend. Bekanntlich liebe ich nichts mehr, als schöne UND intelligente, selbstbewusste Frauen mit Humor und Schlagfertigkeit. *smile*
Ziemlich überrascht, ja sogar verblüfft, nahm ich zur Kenntnis, dass sowohl Klaus als auch noch mehr Vik, ich bleibe bei dieser Abkürzung damit es keine Verwechslungen mit Viky gibt, mich mit zunächst unverständlich viel Respekt behandelten. Ja sogar fast ein bisschen auf diese verehrungsvolle Art, mit der eingefleischte Fans ihr Idol anhimmeln. Nanu, nanu?
Wir kennen uns nicht, sind uns garantiert nie begegnet und auf dieser lockeren Gartenparty gingen alle, auch völlig Fremde, völlig unkompliziert per Du miteinander um. Woher dann dieser übermäßige, achtungsvolle Respekt? Als würden kleine Hilfsarbeiter einer weit entfernten Filiale, plötzlich auf einer Firmenfeier in der Zentrale, dem nie zuvor gesehenen ‚großen Boss’ begegnen? Ich war schon versucht direkt danach zu fragen, da klärte sich das Rätsel im laufe des Gesprächs von alleine.
„Ich bewundere, ja staune übrigens immer noch, über deine klarsichtige Studie was sehr wahrscheinlich passiert, wenn CDU und SPD erneut einer bürgerliche ‚Weiter so’ GroKo machen.“ Erwähnte Vik mit glänzenden Augen.
„Ähm…, hilf mir auf die Sprünge, worum ging es da?“ Wusste ich zunächst nicht auf was genau sie anspielte, Für meine Auftraggeber, mich selbst und die Organisation welche ich leite, erstelle ich pro Jahr nicht wenige ausführlichere Studien und Zukunftsprognosen, zu so manchen Themen. Diese sind sozusagen Hauptverantwortlich für meinen Erfolg im Leben, da ich fast immer ziemlich genau richtig liege und das ist selbstredend ein großer Vorteil.
„Sie meint, die 2017-18er Studie darüber, dass CDU und SPD zusammen bald keine politische Mehrheit zusammenbekommen, froh sein müssen gemeinsam noch über 40% bei der nächsten Bundestagswahl zu kommen, wenn sie eine weitere, Merkelsche weiter so GroKo eingehen. Vik war noch eine Anfänger Studentin, als sie diese Anfang 2018 in die Finger bekam und auch mir präsentierte. Ich muss gestehen damals überzeugt davon gewesen zu sein, dass du völlig falsch liegst Steve…, doch du hast es genau getroffen; die aktuelle Entwicklung der ehemaligen Volksparteien, zeigt dies überdeutlich.“ Warf Klaus ein.
„Die zerlegen sich ja geradezu mit morbidem Genuss am eigenen Untergang selbst.“ Lächelte Vik ihr kluges, intelligentes Lächeln.
„Hmm…, aber wie bist du überhaupt an diese, der allgemeinen Öffentlichkeit nicht zugängliche Studie gekommen?“ Forschte ich mit etwas schärferem Blick nach.
„X… (Name einer wichtigen Persönlichkeit in Deutschland), hat sie mir freundlicherweise überlassen. Ich will nicht behaupten, schon damals dein klarsichtiges Realitätsbewusstsein voll erkannt zu haben…, aber instinktiv ahnte ich, dass deine Einschätzung richtig sein könnte. Klaus brachte mich dann wieder davon ab; doch es zeigte sich ja sehr schnell, wie goldrichtig deine Analyse war.“ Bekam ich wieder einen sehr respektvollen, aber auch verdammt fraulichen Blick von Vic.
„Oh so…, nun ich nehme an, X hatte seine guten Gründe dafür, sie herauszugeben.“ Meinte ich freundlich.
„Ehrlich gesagt bin ich, sind wir, immer noch sehr verblüfft über deine ziemlich exakten Vorhersagen…, die anscheinend niemand sonst so klarsichtig analysierte. Vor allem Vik recherchierte daraufhin ausführlich über dich und fand noch viel mehr was uns und speziell auch sie sehr beeindruckte.“ Lächelte Klaus ungewöhnlich ehrlich und bescheiden. Die meisten Profis seiner Art als Politik unterrichtender, offenbar guter Professor, würden es nicht so locker zugeben, von einem aus ihrer Sich unbekannten Amateur wie mir, leicht übertrumpft zu werden.
Wer gibt schon gerne zu falsch zu liegen, unrecht gehabt zu haben usw.? Das Klaus dies so offen sogar vor seiner Studentin zugab, machte ihn bereits zu einem außergewöhnlichen Menschen im positiven Sinne. Nicht wenige würden endlos lügen, betrügen, Fakten verdrehen, drum herum oder sich irgendwie herauszureden versuchen, bevor sie so etwas zugeben. Genau das ist einer der Gründe, warum in menschlichen Gesellschaften im Allgemeinen und gerade auch speziell im Politischen, so vieles, so falsch läuft. Weil ums verrecken keiner zugeben will, sich verrannt zu haben, Fehler zu machen und falsch zu liegen. *seufz*
„Ah so…, was hast du denn noch entdeckt Vik?“ Wand ich mich wieder an die schöne Studentin, während wir bereits zweimal Haus und Grundstück unseres Gastgebers umwandert hatten.
„Beispielsweise deine Vorhersage, dass Trump mit deutlich größerer Wahrscheinlichkeit als Clinton, nächster US Präsident wird. Über den Vollzug des Brexit und das die Briten das wirklich durchziehen…“
„Die ENGLÄNDER Vik, NICHT die Briten! Was noch?“ Unterbrach ich sie.
„Richtig, die Engländer, nicht die Briten, Entschuldigung Steve. Ach noch eine ganze Menge mehr, wo du anscheinend der Einzige oder einer der Wenigen warst, welche das vorhergesehen haben, was viele andere kluge Köpfe nicht sehen konnten, oder wollten; soll ich das alles aufzählen?“
„Nein nicht nötig…“ verstand ich nun die Gründe, für ihre so respektvoll bewundernden Blicke.
„Vielleicht eines noch Steve, was mich besonders beeindruckte.“ Lächelte sie wieder mit diesem speziellen Zauber intelligenter, schöner Frauen.
„Jetzt wird es persönlich…, ich lasse euch dann mal alleine.“ Lächelte Klaus, drehte ab und ging zurück zur Gartenparty.
„Oh persönlich?“ Grinste ich und bei unverändert viel angenehmen Sonnenschein, wählten Vic und ich nun einen anderen Weg, durch einen parkähnlichen Bereich, um nicht zum dritten Mal den gleichen Weg um Haus und Garten unseres Gastgebers zu laufen. „Also los, raus damit Vic!“
„Haha…, mein Nachname B…. ist eine verkürzte Form von B…..kic´…“
„Hmm Jugoslawisch? Kroatisch? Deine Abstammung?“
„Deutsch- Kroatisch; mein Vater stammt aus der Nähe von Dubrovnik und floh in den Neunzigern, während des schrecklichen Krieges, nach Deutschland.“
„Ja und weiter Vic?“ Lächelte ich und bekam eine Ahnung, worauf sie hinaus wollte.
„Es stimmt doch, dass du damals unter Lebensgefahr sehr viel, den von Serbien angegriffenen Ländern geholfen hast oder? Vor allem Kriegsweisenkinder nach Deutschland gebracht hast?“
„Ja das stimmt. Meinst du etwa, ich hätte damals auch deinem Vater geholfen? Falls ja, es waren sehr viele denen ich geholfen habe, kann ich mich an den Namen jedenfalls nicht mehr erinnern; und es spielt auch keine Rolle für mich, denn ich habe einfach nur, so gut ich halt konnte, Menschen und hilflosen Kindern geholfen; wenn du verstehst was ich meine?“ Lächelte ich verständnisvoll.
„Ja…, für dich mag es einfach nur Hilfe für Hilfsbedürftige gewesen sein. Ich kam ja erst danach auf die Welt. Aber bei den seltenen Gelegenheiten, in welchen Vater überhaupt über diese schreckliche Zeit und seine Erlebnisse sprach, da erwähnte er mehrfach voller Dankbarkeit einen Captn Steve; warst du bei der serbischen Bombardierung in Dubrovnik und hast dabei deine damalige Yacht verloren?“ Schaute mich Vic lächelnd, jetzt mit sehr forschendem Blick an.
„Das war ich tatsächlich… und ja, beinahe wäre ich mit meinem Segelboot abgesoffen, als die Serben Stadt und Hafen mit massivem Artillerie Feuer bombardierten…“ kamen in mir nun auch einige starke Erinnerungen hoch, an die ich schon lange nicht mehr gedacht hatte.
„Dann musst du der Mann gewesen sein, der meinem Vater bei der Flucht nach Deutschland half und ihn beim Aufbau einer neuen Existenz unterstützte!“ Stellte Vic sehr wahrscheinlich zutreffend fest. Wir kamen zu einem Cafe>>> mit Außenterrasse und setzten uns dort, bestellten Eis, Cafe und Erfrischungsdrinks.
„Das kann gut sein Vic; aber wie gesagt, kann ich mich nicht mehr an Einzelne erinnern, bei all den vielen Leuten, denen ich damals half.“ Lächelte ich verständnisvoll, denn diese Geschichten waren für Vic als junges Mädchen sicherlich bedeutungsvoll.
„Ist ja auch egal; für mich steht fest, dass nur du derjenige gewesen sein kannst; das wären sonst einfach viel zu viele verrückte Zufälle und…“
„Und?“
„Es… bedeutet mir mehr, als du dir vorstellen kannst Steve. Vater erzählte mal, dass seine damalige Frau in Dubrovnik ums Leben kam und er sich in selbstmörderischer Rache Absicht, auf die Serben stürzen wollte. Das hätte er sicherlich nicht überlebt, hätte ihn dieser Captn Steve nicht irgendwie zurück gehalten… und so gäbe es mich gar nicht, wärst du damals nicht dort gewesen; verstehst du?.“ Schaute Vic sichtlich sehr bewegt.
„Oha…, jetzt kommt tatsächlich eine ganz schwache Erinnerung in mir hoch; an einen kroatischen… war er Handwerker, oder irgendwas im Tourismus, der seine Frau offensichtlich abgöttisch liebte und sich nach ihrem Tod quasi auch in den Tod stürzen wollte. Selbst mit Waffen, hätte er einen Angriff auf die serbischen Belagerungstruppen, fraglos nicht überlebt; bestenfalls hätte er einige Serben mit in den Tod nehmen können.“ Schaute ich im Versuch mich zu erinnern, mehr leer in die Luft, als auf die aufgewühlte, schöne Vic. Gefühlsmäßig so stark bewegt, stieg ihre ohnehin schon beachtliche Ausstrahlung als sehr attraktive, junge Frau noch mehr an.
„Ich wäre sehr dankbar, wenn du mir alles was dir vielleicht noch einfällt, mitteilen könntest Steve.“
„Nun das will ich gerne tun Vik; aber erlaube mir die Anmerkung: du solltest dich nicht so sehr mit diesen alten Geschichten beschäftigen, dich lieber auf die Zukunft, dein Leben und deine Zukunft konzentrieren. Was auch immer damals war…, es ist Vergangenheit und nichts kann es ändern. Eigentlich ist es nur noch für Historiker und geschichtlich Interessierte von Bedeutung.“
„Ich weiß was du meinst Steve; keine Sorge, ich verrenne mich nicht in die Vergangenheit meines Vaters. Aber seit ich als kleines Mädchen erstmals Geschichten darüber aufschnappte, beschäftigt es mich. Ich würde gerne verstehen, wie das damals möglich und wirklich war. Ich kann es mir gar nicht richtig vorstellen.“ Lächelte sie bezaubernd.
„Verständlich Vik, aber mach dir auch klar: solche Dinge kann niemand jemals ‚wirklich’ und ‚richtig’ verstehen, der es nicht selbst erlebt hat…, erleben und ertragen musste. Wie in den meisten Kriegen, gab es schreckliche, fürchterliche, unmenschliche Vorkommnisse und zeigten sich so manche Menschen als die ‚Bestie Mensch’, von der du vielleicht schon gelesen hast.“
„Ich denke du hast recht… und doch möchte ich alles darüber wissen, was möglich ist. Auch wenn ich es vielleicht niemals ganz verstehen werde:“ Standen wir auf, ich zahlte und spazierten wir zurück zu der Gartenparty, wo man sich schon wunderte, wo wir abgeblieben waren. Vik und ich tauschten Kontaktdaten aus und wollten in Verbindung bleiben.
 Gegen 1530 Uhr klang die Mittags- Gartenparty langsam aus und auch wir gingen. Francis blieb noch, um geschäftliche Angelegenheiten mit dem großzügigen Gastgeber zu besprechen. Sascha, Viky, Isa und ich, beschlossen noch ein bisschen an den Strand zu gehen und im frischen Mittelmeer zu plantschen. Immer noch hatten wir viel wärmenden Sonnenschein und etwas über 20° Lufttemperatur.
Sascha genoss Sonne, Meer und Sandstrand mit genauso lasziv- sinnlichem Genuss, wie sie anscheinend alles im Leben genießt… und lies sich völlig locker- ungeniert von mir den Bikini ausziehen, um sich in ihrer ganzen Schönheit und faszinierend fotogenen Weiblichkeit, als erotische Strand Nixe fotografieren zu lassen. In Bezug auf schöne, Fantasie anregende aber niemals ‚schmutzig’ wirkende Aktfotografie und erotische Ausstrahlung, ist sie tatsächlich eines der tollsten Fotomodelle, die ich kenne… und ich kenne bekanntlich sehr viele!
Erst bei Sonnenuntergang spazierten wir in der einsetzenden Dämmerung, zurück zu unserer schönen, nur wenige Meter entfernten Unterkunft. Sand abduschen und eine kleine Kuschel- Siesta mit Nickerchen, war jetzt genau das Richtige…, jedenfalls für mich. *grins*
Gegen 21 Uhr trafen wir uns mit Blitz Vik, Klaus und noch drei neuen Bekannten von der Gartenparty, an der Shaffa Bar>>>, Nakhman St 2, Tel Aviv-Yafo, nahe dem Strand. Dort kann man auch gut noch einen leckeren Happen essen und kommt leicht mit meist locker- sympathischen Einheimischen in Kontakt. Richtig Hunger hatte keiner, da es auf der Gartenparty bis in den Nachmittag hinein, Massen an köstlichem Futter gegeben und sich jeder vollgefressen hatte.
Die Bar hat leider nur bis 0030 Uhr geöffnet; leider weil wir uns gut vergnügten, wohl fühlten und Spaß hatten. Außerdem waren vor allem Isa, Sascha und Francis, eindeutig noch in der Stimmung für mehr Mediterranes Night Life. Also zogen wir noch weiter durch die Stadt und landeten z. B. in der einfachen, kleinen Uganda Bar, Simtat Beit HaBad 5, mit überwiegend Hipster Publikum.








Montag, 17. Februar 2020
Das Uganda ist allerdings eher was für Proleten und Hardcore Säufer, gefiel uns nicht und so zogen wir schnell weiter zum wesentlich besseren Spicehaus, Dizengoff St 117, Tel Aviv, das bis 03 Uhr geöffnet hat. Übrigens gilt in Tel Aviv für die Öffnungszeiten, dass es anscheinend keine echte, behördlich vorgeschriebene Sperrstunde gibt.
Also handhabt das jeder Laden nach Gutdünken und wenn sie guten Umsatz machen, Geld verdienen, hat natürlich auch kein Besitze Interesse daran nun unbedingt pünktlich zu schließen. Überhaupt gilt  hierzulande hinsichtlich Pünktlichkeit, Termine, Verabredungen usw., die südländisch- mediterrane Unbekümmertheit. Verlass dich also besser nie auf irgendwelche Zeitangaben.
Und insbesondere im Handy Zeitalter gilt umso mehr: man kann sich ja Anrufen, wenn irgendwas ist, du um 3 Uhr verabredet bist und Der- / Diejenige um 6 Uhr immer noch nicht da ist. ‚Was nur drei Stunden? Worüber regst du dich auf? Ruf mich doch an wenns so dringend ist!’ *lach*
Na jedenfalls hatten wir richtig Spaß, vergnügten uns prima und landeten erst gegen 04 Uhr endlich im Bett. Isa und Francis machten sogar noch weiter, wahrscheinlich bis zum Morgengrauen und ich schätze mal, Sascha hätte das auch gerne mitgemacht. Aber mir zuliebe schloss sie sich mir nach 03 Uhr an, denn ich muss Morgen so einiges Online am Laptop erledigen und wollte daher nicht bis Mittag pennen.
Vik und Klaus waren schon etwas nach Mitternacht gegangen, da sie Montag wieder Heim fliegen; wir hatten Kontaktdaten ausgetauscht und wollten Online in Verbindung bleiben. Also ab ins Bett und ein paar Stunden schlafen… wollte ich. Aber Sascha hatte andere Pläne und verlockte mich mit ihrer umwerfenden, sinnlichen Weiblichkeit noch zu einem Liebesspiel. So wurde es bis nach 05 Uhr Morgens, bis ich armes Alterchen endlich zum pennen kam. *schmunzel*
Montag Mittag… stand ich auf, aß eine Banane, trank einen Cafe und sah, dass auch Vicky aus den Federn kroch. Sascha pennte noch eine gute Stunde länger, Isa und Francis, die ja noch bis in den Morgen als Nachtschwärmer unterwegs waren, pennten bis 15 Uhr durch.
„Guten Morgen Steve…“ lächelte Vicky süß frech und bot in einem recht dünnen Schlaf Shirt mit offensichtlich nichts darunter, außer wunderschön geformter, jugendlicher Weiblichkeit, einen entzückenden Anblick.
„Guuuuten Morgen Vicky; schon wach?“ Schmunzelte ich über ihre raffinierte Art, mir bei der üblichen, kleinen Morgen-Küsschen Umarmung Gelegenheit zu geben, ihre aufblühende Fraulichkeit kurz zu spüren.
Sie ging schnell duschen und kam bald darauf sexy- Teenagerhaft gestylt, in einem raffinierten, bauchfreien Oberteil, sowie sehr knappen Jeans Hot Pants, zu mir auf den Balkon draußen. Vom vielleicht 150 m Luftlinie entfernten Strand, wehte eine schwache, salzige Briese lauer Mittelmeerluft heran; am Himmel kreisten majestätisch einige Seevögel, kreischten ab und zu und auf dem Strand selbst, waren auch längst etliche Menschen unterwegs oder sonnten sich faul.
Wir tranken auf dem Balkon Cafe, genossen strahlenden und angenehm wärmenden Sonnenschein mit fast 20°; ich paffte genüsslich meine geliebte Morgenzigarette und Vickys Körpersprache, Gesichtsausdruck plus Seitenblicke, verrieten mir bereits überdeutlich, dass ihr sozusagen was auf der Seele brannte, dass sie mit mir besprechen wollte.
„Du Steve…“ ging es auch schon auf typische Art los. *grins*
„Ja Hübsche?“
„Ich…, also ich habe mir alles sorgfältig überlegt und telefonisch mit Mama besprochen, was du mir in Moskau vorgeschlagen hast…, du weißt doch noch?“ Blinzelte sie bezaubernd.
„Natürlich weiß ich das noch; und hast du dich zu etwas entschlossen?“
„Ja…, also wenn ich darf…, ich meine wenn du einverstanden bist…“ plapperte sie ein bisschen aufgeregt, etwas unzusammenhängend.
„Na dann raus damit!“ *schmunzel*
„Am liebsten würde ich, also weiter mit dir reisen; du machst tolle Fotos von mir, für meinen Webauftritt und hilfst mir…, also wie du gesagt hast, meine hohe Followerzahl zu vermarkten; ist das möglich…, äh machst du das für mich?“ Blinzelte sie auf typische Girls & Frauen Art, wenn weibliche Wesen was von einem Mann wollen.
„Nun ja, ich habe es dir ja schon angeboten, allerdings habe ich da einige Bedingungen, die du erfüllen muss!“ Versuchte ich einen übertrieben strengen Blick, was mir jedoch nicht recht gelang. Dazu ist sie einfach zu liebreizend.
„Was denn…?“
„Zunächst mal muss dir klar sein, dass dies nur eine begrenzte Zeit möglich ist. Dann erwarte ich, dass du nicht nur wie eine verwöhnte, faule Urlauberin benimmst und auf mich hörst. Außerdem verlange ich, dass du Online am Fernunterricht teilnimmst und eine gute, fleißige Schülerin bist. Du bist zwar bereits ungewöhnlich gut erzogen und gebildet, aber das reicht nicht. Denk immer daran: schöne Frauen, die sich nur auf ihre Schönheit verlassen, gibt es viele; aber nur wenn du auch sonst was auf dem Kasten hast, gut gebildet bist und wissen darüber besitzt, wie das Leben funktioniert, hast du auch die Chance, mehr aus deinem Leben zu machen. Sogar wenn es nur darum geht, dir einen guten Mann zu angeln. Mit nur schönen Frauen gehen gute Männer vielleicht gerne ins Bett und haben Spaß mit ihnen, heiraten werden sie diese aber nicht; sondern nur wenn sie auch genug Bildung und Können haben, um ebenfalls gute Frauen zu sein.“
„Oh…, ja Mama sagt das auch und ich…, also ich gebe euch beide recht. Ich will gerne versprechen, mich in allem zu bemühen und… äh, hoffe das du mir auch dabei hilfst ja?“ Schmachtete mich die junge Schönheit sozusagen an.
„Schön dann wollen wir das versuchen…, aber mach dir bitte auch klar: wenn du dich nicht daran hältst, Mist baust, faul bist, mich anlügst oder solche Dinge, dann schicke ich dich schnell wieder Heim und das wars dann. Klar?“ Versuchte ich erneut streng zu gucken und so einigermaßen gelang es mir auch. *schmunzel*
„Fest versprochen…, du wirst nicht enttäuscht sein, ich versprechs… juhuuu.“ Jubelte sie mit jugendlichem Enthusiasmus erfreut, sprang auf und mir lachend auf den Schoss, um mir in klassischer Girls Art mit süßen, dankbaren Küsschen und liebreizenden Reizen…, ähm, nun eben zu danken.
Kurz darauf tauchte auch Sascha auf und wir gingen gleich zum Mittagessen in das kleine, aber ziemlich gute Bistro- Restaurant des Appartement Hotels. Bestens gesättigt von einer leichten, scharfen, mediterranen Pasta Pfanne, die sehr lecker mundete, machten wir noch zusammen einen Verdauungsspaziergang. Ich ging aber nur so etwa eine halbe Stunde mit, denn so langsam musste ich dringend an den Laptop und den Montagstypisch umfangreicheren Geschäfts- & Routinekram erledigen. Zwei Videokonferenzen mit den USA, wo es jetzt Morgens war, standen auch an.
Die zwei Schönen gingen also, sexy gestylt und viele Männerblicke auf sich ziehend, Tel Aviv erkunden und erobern; ich gemütlich auf dem Balkon, mit reizender Aussicht über Strand und Meer, meinen öden, langweiligen Kram erledigen. Später sagten die nun auch aus dem Bett gekrochenen Nachtschwärmer Isa und Francis kurz Hallo, gingen sich stärken und dann faul an den Strand.
Gegen Sonnenuntergang war ich immer noch nicht fertig und wurde zusätzlich von den zwei zurück kehrenden Schönen abgelenkt. Insbesondere von Sascha, die frisch geduscht ihre prachtvolle Weiblichkeit erst ganz entzückend nackig, dann Topless in nur einem weißen Minirock, durch das Appartement bewegte. In typisch chaotischer Frauenart suchte sie hier ein bestimmtes Kleidungsstück, dort ein Schmuckstück, woanders irgendwas anderes, lief scheinbar völlig ohne Plan und mit verlockend wogenden, perfekt geformten Brüsten umher.
Uff wie soll sich ein armer, schwacher Mann da bitteschön auf einen Computerbildschirm konzentrieren, wenn er stattdessen voll aufgeblühte weibliche Schönheit in seiner entzückendsten Art, nackig, mit den Augen direkt vor der Nase genießen kann? Natürlich bemerkte sie meine Blicke ganz genau und bewegte sich daraufhin noch umso sinnlich- aufreizender in frech- fraulicher Provokation, um mich noch mehr abzulenken. *lach*
Dann ‚wackelte’ auch noch Isa herein, ebenfalls frisch geduscht, mit einem Handtuch wie einen Turban um die Haare gewickelt, Pantoffeln an den Füßen… und ansonsten perfekt schön, splitternackig ihre 177 cm Model Reize, völlig locker meinen Augen präsentierend. Auf junge Frauenart hockte sie sich völlig ungeniert auf das Bett und begann mit Sascha über irgendwelchen Weiberkram zu quatschen, wobei sie sich in ihrer verlockenden Nacktheit so ungerührt benahmen, als wäre ich gar nicht anwesend.
Ah grrrr Biester! Natürlich wussten sie ganz genau, dass ich sehr wohl da war und männliche soviel reizende Schönheit mit den Augen verschlang! Verdammt! Aber zum Glück gingen sie vielleicht 10 Minuten später, erneut auf der chaotischen Suche nach irgendwelchen Frauen Accecoires, so wie sie waren hinüber in Isas & Francis Appartement, So hatte ich immerhin die Chance, noch eine gute halbe Stunde am Laptop zu arbeiten, Aber so richtig konnte ich mich nun auch nicht mehr konzentrieren, hatte ständig die Anblicke ihrer strahlend schönen Nacktheit, sozusagen vor dem geistigen Auge. *schmunzel*
Ab etwa 2015 Uhr, starteten wir zu einer ausführlichen Night Crawl Tour, durch das stets höchst aktive Nachtleben Tel Avivs. Als Party Metropole ist die israelische Mittelmeerstadt weltweit berühmt, natürlich besonders bei jüngeren Leuten. Wir zogen durch zu viele Restaurants, Bars, Clubs, Cafes, Bistros usw., um diese alle zu notieren und zu beschreiben; also verzichte ich ganz darauf, nur einige ungerechterweise zu erwähnen.
Jedenfalls hatten wir eine Menge Spaß, vergnügten uns ausgezeichnet, lernten mehr oder weniger interessante Typen kennen, speisten ausgezeichnet zu Abend und kamen gut nach Mitternacht wieder zurück. Morgen wollen wir früher aufstehen, hatten etwas Spezielles vor, was ich im nächsten Blog beschreiben werde, und machten daher nicht so lange.
Noch ein bisschen schmusen und ein wieder mal fantastisches Liebesspiel mit Sascha, In Bezug auf ihre Liebesgöttin / Geliebten Qualitäten, erreicht sie auch ein außergewöhnlich hohes Niveau und das meine ich gewiss nicht nur im sexuellen Sinne. Mann kann herrlich mit ihr lachen, plaudern, sinnliche Liebesspiele machen, sich ganz und gar dem Genuss ihrer prachtvoll schönen Weiblichkeit hingeben und sie hat als Frau mindestens ebenso viel Spaß daran. Keine Spur von dieser bescheuerten, heutzutage so weit verbreiteten, falschen Art Sex / Liebe wie Leistungssport, ‚schneller, weiter, höher, möglichst viele Orgasmen usw.!’ zu betreiben.
Wundervoll wohlig zufrieden und befriedigt, lächelnd bestens gelaunt in gegenseitiger Freude am Liebespartner, kurz noch mal frisch abgeduscht, schliefen wird bald in Löffelchen Stellung müde ein… *schnarch*









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#20.02.3 Moskau, unangenehme Härten & angenehme Seiten
Montag, 10. Februar 2020
Montagstypisch war viel zu tun, zunächst vor allem Online am Computer, danach auch in mehreren Terminen in der Stadt. Bei nur leichten Minusgraden und viel Sonnenschein, machte es auch Freude zwischendurch ein bisschen herum zu spazieren und sich die vielen Sehenswürdigkeiten Moskaus anzuschauen.
Das freute mich, denn bisher war ich ja nur wenig dazu gekommen, mich mal wieder in der 1147 gegründeten, ca. 12 Mio. Einwohner umfassenden und auf 2.510 qkm verteilten, russischen Metropole umzuschauen. Schließlich war ich schon recht lange nicht mehr hier und auch bei den früheren Besuchen lief es meist so, dass ich nicht wirklich viel dazu gekommen war, mich umzuschauen. Außerdem gibt es in einer so großen Hauptsstadt natürlich derart viel zu entdecken, dass man jahrelang zu Besuch sein könnte und trotzdem nicht alles gesehen hat.
Eine Hauptstadt mit imperialen Anspruch, gleich ob unter den Zaren, den Kommunisten oder jetzt der Putin Kamarilla und eines so riesigen Landes wie Russland, hat natürlich auch jede Menge repräsentativer (Angeber-) Prunkbauten zu bieten. Oft mit lustig- Kommunismus & Stalinismus typischen Bezeichnungen, wie z. B. die ‚Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft’, mit einem schönen Prachtbrunnen, inklusive vergoldeter Statuen. *schmunzel*
Die Begleitung und Gesellschaft von Sascha, die wieder die Assistentinnen Rolle nicht nur spielte, sondern ganz gut ausfüllte, war selbstverständlich auch angenehm. Nützlich war die Schöne auch, denn ihre einfach unübersehbare und sogar spürbare, weibliche Präsenz, lässt auch gestandene Männer nicht unberührt; so lenkte ihre Anwesenheit die Gesprächspartner doch einige Male ordentlich ab, was mir einen psychologisch- taktischen Verhandlungsvorteil verschaffte. *lach*
Sascha ist aber auch ein Weib, meine Güte. Auf eine andere, ihre ganz eigene, aber teils doch ähnliche Art, erreicht ihre frauliche Präsenz und Ausstrahlung, fast die der ‚königlich- aristokratischen’ Liebesgöttin Jenny, welche ja auch eine dieser unglaublichen, russischen ‚Vollfrauen’ ist. Ok  Jenny ist eine ganz eigene, unerreichbare Klasse für sich, an welche niemand wirklich heran reicht. Aber zumindest was die weiblich- erotische Präsenz verlockender Ausstrahlung anbetrifft, liegt Sascha nicht weit entfernt.
Nach dem Abendessen im Club, besuchten wir zunächst die angesagte Mendeleev Bar>>>, Petrovka Ulitsa, 20/1, Moscow, wo man bei Live Musik tolle Cocktails bekommt und interessante Typen treffen kann. Überwiegend natürlich gehobenes Publikum im finanziellen Sinne, denn der Laden ist nicht gerade billig. Unter der Woche haben sie von 18 bis 01 Uhr geöffnet, Freitag und Samstag bis Morgens um 06 Uhr.
Die Mendeleev Bar ist eine der ‚geheimen’ Bars in Moskau. Der Eingang ist in einem chinesischen Schnellimbiss versteckt, von wo aus man die Treppe zur eigentlichen Bar hinuntergeht. Die gemauerten Wände und die gedämpfte Beleuchtung sorgen für eine sehr gemütliche, spezielle Atmosphäre. Das Interieur ist auch etwas ungewöhnlich für Moskau, eher schlicht und gemütlich mit einladenden Sofas und Sesseln, anstatt übertriebenem Dekor wie in den meisten anderen, ähnlichen Spots.
Es ist wahrscheinlich eines der besten und beliebtesten Speakeasy Bars in Moskau. Die Mendeleev Bar ist zwar bekannt und beliebt, aber nur selten brechend voll. Es hat eine ganz besondere, komfortable und dennoch mystische Atmosphäre, die man kaum in anderen Moskauer Bars findet.
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Vielen Dank :))
Das Publikum ist normalerweise Ende 20 oder älter. Meist gut situierte Menschen, oder was als solches gilt / dafür hält, Aussehen / Outfit ist wichtig, vor allem natürlich für Leute, die finanziell eher knapp sind. Die Gesichtskontrolle in der Mendeleev Bar ist ziemlich streng, aber du solltest keine großen Probleme haben rein zu kommen, wenn du gut gekleidet bist. Schöne, junge Frauen ohne Geld, kommen typischerweise auch problemlos rein.
Gute Cocktails kosten meist so ab 700,- Rubel, was gut 10,-€ entspricht. Insgesamt ist die Bar eher ein Treff für Einheimische, typische Moskauer Night Life People; Touristen verirren sich seltener dorthin und scheitern nicht selten an den Türstehern. Gemütlich aber auch sehr duster, manchmal ziemlich laut, Jazz scheint bei Life Auftritten die bevorzugte Musikrichtung zu sein.
Wir hatten Spaß und unterhielten uns gut. Sascha war offensichtlich bei einigen bekannt und auch ich lernte ein paar ganz angenehme Leute kennen; darunter auch reizvolle, sexy- schöne Russinnen, wie man sie gerade in solchen Läden häufig antreffen kann. Wenn sie keine festen Partner oder Ehemänner haben, sind diese auch meist auf der Jagt, natürlich nach Männern mit möglichst viel Geld. *schmunzel*







Dienstag, 11. Februar 2020
Obwohl einige Barkeeper und Gäste sie definitiv kennen und sie mit dem einen oder anderen wohl auch näher bekannt / befreundet ist, besaß sie auch hier sozusagen die Kultur oder das Benehmen, keinen Zweifel daran zu lassen, dass sie mit mir gekommen ist, der als nicht Russe nicht alle Feinheiten versteht und das sie auch mit mir wieder gehen wird! Unangenehm aufdringliche Typen gab es keine, aber zwei- dreien merkte ich schon an, dass sie über meine Anwesenheit an Saschas Seite, nicht gerade glücklich waren. *lach*
Schließlich blieben wir länger als beabsichtigt, bis nach Mitternacht in dieser Bar hängen und ließen den ursprünglichen Plan fallen, noch einen anderen Nacht Club zu besuchen. Stattdessen schlossen wir uns einer Clique von 6-7 Leuten um die 30 anzuschließen, die noch zu einer Privat Party bei Freunden wollten.
Dort treffen sich überwiegend Künstler und Intellektuelle, was auch ich interessant fand. Außerdem kennt Sascha einige davon, wollte als lebenslustige, junge Frau auch gerne dorthin und so war ich einverstanden. Eigentlich wollte ich ja nicht so spät / früh ins Bett, aber es war funny und machte auch mir viel Spaß. Die Party fand bei einem erfolgreichen Multi Künstler, in dessen Atelier & Wohnung, in einem alten, renovierten Industriebau statt, ziemlich weit außerhalb des Moskauer Zentrums. So war es schon fast 02 Uhr, als wir bei Schneetreiben überhaupt erst dort ankamen und ca. 15 Leute feierten bester Laune noch ordentlich.
„Wir können auch hier übernachten Steve, ich kenne ihn gut.“ Blinzelte Sascha ebenfalls bester Laune und nach so einigen Cocktails dieser Nacht, auch nicht mehr ganz nüchtern, jedoch unverändert voller Lebensenergie, was in diesem Alter ja auch so sein sollte. *schmunzel*
Nun ja heutzutage, ich bin halt kein junger Bursche mehr, bevorzuge ich es eigentlich, in meinem jeweiligen eigenen Bett zu übernachten, wo ich auch alles an Klamotten, Toilettenartikeln usw. habe. Aber früher machte ich solche spontanen und ungeplanten Events auch gerne mit. Diese Leute war waren wirklich interessant, ich fühlte mich wohl, plauderte & disputierte mit teils hochintelligenten, sehr gebildeten Intellektuellen oder Künstlern… und inzwischen war es schon 04 Uhr.
Gute Gästezimmer gab es auch, denn mir als eine Art Ehrengast und Sascha, wollte der typisch russisch überwältigend gastfreundliche Gastgeber, ein Zimmer mit Doppelbett überlassen. Ja richtig gelesen, mir UND Sascha! *breitgrins*
Nun ich sags mal so: das wir uns sehr mögen ist eindeutig und so wie es zwischen uns auch als Männlein und Weiblein schon gekribbelt hatte, wir auch diese Nacht mal mehr, mal weniger stark miteinander geflirtet hatten… könnte man sagen: früher oder später würde es sowieso passieren, ist es quasi unvermeidlich, dass wir auch im Bett landen und miteinander intim werden. *smile*
Nicht nur wegen ihrem Schwips, so stark betrunken das Sascha nicht wüsste was sie tut oder ein bisschen die Kontrolle über sich verliert, war sie definitiv nicht. Trotzdem konnte ich es als echter Gentlemen nicht lassen, eine an sich völlig überflüssige, dämliche Anmerkung zu machen.
„Du weißt, dass du das nicht tun ‚musst’ Sascha, oder…“
„Idiot haha!“ Unterbrach sie mich sehr fraulich schmunzelnd, verschloss meinen dummen Mund mit leidenschaftlichen, aber auch sanft- fraulichen, zärtlichen Küssen und wir zerrten uns gegenseitig die Kleider vom Leib.
Muss ich noch groß erwähnen, dass die Schönheit selbstverständlich auch eine fantastische Geliebte ist?! Die erste ‚Nummer’ lief noch etwas hektisch, mit starkem Verlangen aufeinander, eher in Art eines leidenschaftlichen Quckie. Aber auch schon mit viel lachen, unbekümmertem kichern und eindeutig viel Freude aneinander. Leidenschaftlich und dennoch auch rücksichtsvoll, beide bemüht es so zu machen, dass es auf jeden Fall auch für den Liebespartner sehr schön ist.
Es war also schon fast hell draußen, beinahe 07 Uhr Morgens, als wir nach schnellem duschen endlich dazu kamen, vor allem ich sehr müde aber wundervoll mehrfach körperlich in jeder Hinsicht befriedigt, bester Laune ein paar Stunden zu schlafen.
Dienstag Mittag…, krochen wir immer noch müde, aber wohlig zufrieden, nach rund fünf Stunden Schlaf gegen 1230 Uhr aus den Federn. Mit Blicken, zärtlichen Gesten, lächeln und lachen gaben wir beide deutlich zu verstehen, dass Geschehene nicht im Geringsten zu bereuen. Dass gilt natürlich speziell für die in der Nacht halt doch etwas angetrunkene Schönheit Sascha; ein Mann könnte es ja sozusagen unmöglich bereuen, mit einer so tollen Frau wie ihr im Bett gelandet zu sein. *zwinker*
„Da kommen sie…“ grinste unser Gastgeber süffisant, mit drei anderen bereits wachen Partygästen, in der typischen, großen, russischen Wohnküche, in welche wir nach Cafe und Futter suchen wollten. „…ich dachte schon, die hören mit ihrem wahnsinns- Sex nicht auf, bevor das Haus zusammen bricht hoho. Cafe? Tee? Hunger?“
„Ahahaha… halt den Mund Igor!“ Lachte Sascha mitreißend und ohne sich besonders Mühe zu geben, ihre prachtvolle Weiblichkeit unter dem aufklaffenden Gäste Bademantel zu verbergen. Hungrig und durstig stürzten wir uns auf den mit Leckereien und Getränken ziemlich voll gepackten Küchentisch, plauderten und lachten mit den sympathischen, interessanten Typen darum herum.
Alles Männer, die Frauen pennten noch tief und fest; teils in zwei weiteren Gästezimmern, teils auch sexy kaum bedeckt auf Sofas oder Matratzen und Schlafsäcken auf dem Boden. Insgesamt so etwa ein Dutzend, die nach Ende der langen, tollen Party nicht mehr heim fahren wollten. Nachdem wir uns gestärkt hatten, gingen wir in eines der zwei Bäder und machten uns erst mal frisch.
Wir mussten aber etwas warten und mit weiteren Gästen lachen, denn drei sexy- nackige Grazien, hatten bereits die große Duschkabine okkupiert, was ein jüngerer Student mit Brille vergnügt durch die Glasscheibe beobachtete, Typisch für Russen sowieso, und noch mehr für Intellektuelle und Künstler während und nach Partys, ging es völlig locker und ungeniert zu. Die Drei Nackedeis in der Duschkabine, zogen den jungen Burschen davor lachend auf und forderten mit frechen, spitzen Bemerkungen, der Feigling solle doch auch zu ihnen herein kommen. *lach*
Der war aber clever genug, sich nicht in die Fänge der reizenden, Fleisch fressenden, weiblichen Bestien zu begeben und so plauderten und lachten wir auch im Badezimmer viel. Bald machten sie Sascha und mir die Duschkabine frei, nicht ohne anerkennende, ein bisschen neidige Seitenblicke auf ihre besonders prachtvolle Fraulichkeit, sowie ungenierte Blicke und Bemerkungen auf / über meine Männlichkeit; außerdem darüber, das Sascha sich einen reichen Ausländer eingefangen hatte, was viele Russinnen nur zu gerne auch schaffen würden. Russische & Ost Frauen, können diesbezüglich wirklich ganz ungeniert offen sehr direkt werden. *schmunzel*
Gegen 15 Uhr schafften wir es endlich, uns dort los zu eisen, aber nicht ohne viele Kontaktdaten auszutauschen und etliche Einladungen zu weiteren Partys zu erhalten. Gleich Drei mehr oder weniger attraktive, jüngere Frauen, baten auch darum mit in die Stadt genommen zu werden, da wir hier doch ziemlich weit außerhalb waren. Das war natürlich wesentlich bequemer, als im nasskalten Schneeregen draußen, zur nächsten Bus- oder Subway Station zu latschen.
Unser Chauffeur / Bodyguard, der natürlich auch an der nächtlichen Party teilgenommen hatte und als sehr knackiger, durchtrainierter, nicht schlecht aussehender Mann auch prompt eine Bettgenossin gefunden hatte, brachte uns bis 16 Uhr zurück zum Club. Dort ging ich zunächst an den Laptop, aber es war nicht viel zu tun, jedenfalls nichts wirklich Wichtiges.
Dann gingen Sascha und ich ein bisschen im Pool schwimmen, in der Sauna schwitzen, duschen und noch mal ins Bett. In einer ausführlichen Schlummer- Siesta fehlenden Schlaf nachholen, tat uns jetzt beiden und vor allem mir richtig gut. *seufz*
Als ich wieder wach wurde, war Sascha bereits munter und probierte leise ein paar sexy Dessous aus, lachte als sie merkte das ich wach war:
„Endlich wach Schlafmütze? Na wie gefällt dir das?“ Kam sie ans Bett und küsste mich.
„Es gefällt mir, vor allem der Inhalt… und am besten, wenn du es sofort wieder ausziehst!“ Grinste ich männlich, küsste natürlich zurück und streichelte ihre tollen, fraulichen Reize.
„Männer haha!“ Lies sie sich das gerne gefallen und kroch noch mal zu mir unter die Decke, schmiegte sich seitlich an und lies mich ihre himmlische Weiblichkeit spüren.
„Was soll ich machen? Ich bin einer!“ *grins*
„Eindeutig ja… hihi…“
Wir ruhten noch ein gutes Viertelstündchen, gingen dann duschen und uns fertig machen. Zum Abendessen trafen wir uns im schicken, gemütlichen SVOY Restaurant & Bar>>>, Petrovskiy Pereulok, 5 строение 5, Moscow, wo eine Freundin von Sascha Geburtstag feierte. Wieder ein schöner Abend mit sympathischen, interessanten Leuten, gutem Essen, tollen Cocktails und in angenehmer Atmosphäre.
Unter der Woche haben sie bis 24 Uhr geöffnet, an Wochenenden bis 02 Uhr, die Preise sind für einen so guten Laden sogar relativ günstig / angemessen; das Personal ist sehr freundlich und kompetent, geht bei Speis und Trank auf deine Wünsche ein, soweit es möglich ist, auch wenn es nicht auf der Karte steht.
Da das Restaurant um Mitternacht schließt und die heute hier feiernden Freunde auch morgen alle normal arbeiten gehen müssen, wurde es auch nicht zu spät. Schon vor 01 Uhr lagen wir frisch geduscht im Bett, schmusten und plauderten noch ein bisschen und schlummerten recht schnell hinüber ins Reich der Träume.
Alles ganz locker, unbeschwert, unkompliziert und ohne das man sagen könnte, Sascha und ich wäre groß ineinander verliebt. Nein wir mögen uns einfach nur gegenseitig, wie gute Freunde und empfinden beide auch körperlich- sexuelle Anziehungskraft; genießen einfach die sinnliche, zärtliche Intimität miteinander. *smile*




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Mittwoch, 12. Februar 2020
Gegen 04 Uhr weckte mich das Handy, mit dem speziellen, nur besonders wichtigen Anrufen vorbehaltenem Klingelton. Also ging ich ran und wurde vom Sicherheitsdienst darüber informiert, dass Sergej plus Familie, mit viel Gepäck im Wagen, offensichtlich versuchen wollte abzuhauen. *seufz*
Da blieb mir keine andere Wahl und gab ich Anweisung, ihn im Haus festzusetzen, dabei aber Frau und Tochter möglichst höflich und ohne sie irgendwie körperlich anzurühren, zu behandeln. Denn drehte ich mich wieder um und schlief einfach weiter. Fraglos wird es nicht schaden, wenn der Dieb & Betrüger ein paar Stunden in seinem eigenen Angstschweiß vor sich hin schmort.
Erst nach gemütlichem Frühstück und einer guten Stunde Online Routinekram am Laptop, spazierte ich über die verschneite GC Park Anlage. Sergejs im 70er Jahre US Bungalow Stil gebaute Villa liegt ganz am Nordwest Rand des Geländes, fast mehr im anschließenden Wohngebiet, als innerhalb des Club Geländes. Ein für Moskauer Verhältnisse und Vorlieben bei Russen, eher ungewöhnlicher Stil. Sergej hat über 10 Jahre in den USA als Manager gelebt und gearbeitet, anscheinend Gefallen daran gefunden.
Nun ja, die Geschmäcker sind verschieden und verändern sich auch im Laufe der Zeit; früher mal hätte ich das auch noch gemocht, aber inzwischen gefällt mir diese Bauart nicht mehr so. Ebenfalls US typisch, gibt es gar keinen ‚richtigen’ Keller Unterbau, wie wir das z. B. in Deutschland gewohnt sind; nur ein Teil ist unterkellert, enthält die Heizung / Klimaanlage, Tank, Abstell- & Lagerräume usw…
 „Selbstverständlich Steve; übrigens: draußen wartet Vicky auf dich?“
„Was…, ach so ja.“
„Bitte rede mit ihr, sie möchte auch mit dir reden.“
Uff was hatte ich mir da wieder eingehandelt? Warum verdammt noch mal, passiert mir dauernd so was? *seufz* Na gut, wenn ich es so weit habe kommen lassen, muss ich mich nun auch darauf einlassen…, also ging ich auch noch mit diesem schönen, jungen Teen Girl reden. Mann kann nicht sagen, dass sie ängstlich wirkte, nur sehr zurückhaltend und sich ihrer Situation, der Lage ihrer Familie offenbar ziemlich bewusst.
Lustigerweise war ich alter Trottel fast noch mehr verlegen, als dieses wirklich bezaubernd schöne Teen Girl, weil ich so gar keine Idee hatte, was ich denn nun mit ihr anfangen und bereden sollte. Schlimm für einen jungen Menschen, so was wie das jetzt mit ihrem Vater miterleben zu müssen. Das hätte ich ihr gerne erspart… aber wie? Wir machten an der frischen Luft einen Spaziergang und ich zündete mir eine Kippe an, paffte genüsslich.
„Du musst gar nichts sagen Steve…, darf ich du sagen?“ Fing sie an.
„Selbstverständlich Vicky…, Viktoriya?“
„Ja, alle nennen mich Vicky;  Onkel Slavko und meine Mutter, haben mir alles erklärt. Ich möchte dir bitte auch danken, das du es so gedreht hast, das uns…, äh…, nichts wirklich Schlimmes passiert. Ich will alles tun, was ich kann, um auch zu helfen und dir meine Dankbarkeit zu beweisen. Alle sagen, ich sei sehr schön…, vielleicht kann ich dein Model sein, für dich oder den Club arbeiten, und das Geschehene so auch ein bisschen gut machen.“ Säuselte sie mit ‚kleiner’ Stimme, sehr melodisch und süß- weiblich.
Ein Kind ist sie ja definitiv nicht mehr, sondern eine voll erblühte, junge Teen Frau mit toller, offenbar perfekter Figur, sehr schönem Gesicht, blaugrauen, slawisch seelenvollen Augen, weißblond gefärbten Haaren und doof ist sie eindeutig auch nicht. Mit geschätzt höchstens knapp über 165 cm, ist sie dennoch zu klein für eine Profi Fashion Model Karriere, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten; und wie viele schöne, junge Girls, dürfte sie bestimmt auch davon träumen, Model zu werden.
„Wärst du denn gerne Model Vicky?“
„Ich bin leider zu klein…, aber ja.“
„Hast du schon mal gemoddelt?“
„Ein bisschen…, nicht richtig, eher so aus Spaß, um es auszuprobieren.“ Blinzelte sie auf eine Art, die zeigte dass sie als Teenager selbstverständlich schon längst kapiert hat, wie schön sie ist und auf Jungs und Männer wirkt. Aber auch so, als wäre sie sehr behütet aufgewachsen und habe noch nicht viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Wohl nur die üblichen, noch eher harmlosen Teenager- und Schulkameraden Spielereien und Liebeleien.
„Hmm…, wie bist du sonst so in der Schule?“
„In Noten meinst du? Gut ich bin eine brave, fleißige Schülerin; bei allen beliebt, glaube ich. Nicht die Beste, ich bin auch keine Streberin, aber eine gute Schülerin, denke ich.“ Lächelte sie ein bisschen verträumt.
„Macht dir das Lernen denn auch Spaß? Oder machst du es nur, weil du es machen musst und deine Eltern nicht enttäuschen willst?“
„Du…, das weiß ich gar nicht; hab ich nie darüber nachgedacht. Ich habe nicht den Ehrgeiz eine Gelehrte zu werden, wenn du das meinst. Ich…, ich weiß gar nicht so genau, was ich will. Ich glaube…“ brach sie nachdenklich ab.
„Ja was denn Vicky?“
„Also…, wenn ich ganz ehrlich bin…, am liebsten würde ich gerne ein bisschen was erleben, ein bisschen reisen, was von der Welt sehen…, einen lieben Mann mit genug Geld, damit das möglich ist…, na ja und halt irgendwann heiraten, Kinder, eine Familie, am liebsten in einem schönen Häuschen. Muss nichts Besonderes sein… und hoffentlich einen Mann, der nicht säuft oder mich schlägt…“ plapperte sie verträumt über die im Osten weit verbreiteten, typischen Träume von Teenager Girls. Trotz ihrer Schönheit, eher bescheiden ohne zu große Ansprüche.
Ach ja, die Träume junger Menschen und insbesondere Girls, die gerade hier im Osten so oft enttäuscht werden, wenn sie in der patriarchalischen Macho Gesellschaft in der harten Realität dieser brutal- kapitalistischen Männerwelt ankommen. So schöne Mädels wie Vicky, haben da noch relativ gute Chancen und nicht selten verblüffend Illusionslos, sind sie sich schon als junge Teenager dessen bewusst.
Nun ja…, ich lies ihr erstmal ein hübsches, kleines Zimmer mit eigenem Bad, neben meiner Suite zuweisen. Da werde ich mir Gedanken machen müssen, was mit dem schönen Teenager anzufangen ist. Als Model wäre sie fraglos nicht ungeeignet, aber zunächst mal muss ich sie besser kennenlernen und dazu hatte ich jetzt keine Zeit mehr.
Sascha brachte mich schnell auf andere Gedanken und wir hatten ein bisschen… *ähem*… Spaß miteinander. *lächel* Am Abend musste ich noch zwei recht lange Videokonferenzen in die USA halten, wo es um die Mittagszeit war. Das dauerte länger als gedacht und war ich erst nach 2230 Uhr damit fertig. Jetzt noch ausgehen? Nein danke, selbst die lebenslustige Sascha war nicht scharf darauf und so machten wir es uns bald im Bett gemütlich…, nicht lange und ich pennte ein.








Donnerstag, 13. Februar 2020
Hihihi… ich amüsierte mich köstlich, über 5 süße, goldige Kinder im Club Kindergarten, den ich auch mal persönlich besuchte, um zu schauen ob alles läuft. Offensichtlich ist alles Ok, machen die Kindergärtnerinnen einen guten Job und fühlen sich die Kids sehr wohl dort. Wie heißt es doch so schön: ‚Kindermund tut Wahrheit kund’ und das völlig offen und unbeschwert, weil sie von der verlogenen Erwachsenenwelt noch nicht verdorben wurden. *schmunzel*
Als ich danach draußen, in der etwa Minus 4° kalten Luft eine rauchte, musste ich fast laut heraus lachen und grinste sehr breit in mich hinein. Dann fuhr ich mit Sascha und Vicky in die Stadt, wo ich einen Termin am Ruhmes Platz hatte. Sascha wollte ein paar Dinge und Einkäufe erledigen, sich mit Freundinnen treffen.
Vicky wollte ich an meiner Seite haben, um sie vor allem menschlich besser kennenzulernen und hier und da ein paar Probefotos zu schießen, um ihre Eignung als Model zu prüfen. Schön wie sie ist, tolle Figur, elegante Bewegungen, gutes Benehmen, fotogene Ausstrahlung als noch sehr ‚frisches’, jugendliches ‚fresh face’, wie es in der Branche heißt, sowie mit bezauberndem Liebreiz und unterschwelligen Sexappeal, steht ihre Eignung als Model eigentlich außer Frage.
Sie hatte auch eine Foto Mappe dabei und Infos über das was sie diesbezüglich schon gemacht hat; ja sie ist eindeutig ein schönes Talent, nur halt leider zu klein und zu fraulich gebaut, für eine richtige Fashion Model Karriere. Das was sie bisher in dem Bereich machte, wirkt eher ein bisschen Amateurhaft, so wie sich eine junge Frau mit Träumen in dieser Richtung, auf IG und im Web selbst bekanntzumachen und zu vermarkten sucht.
Das hatte sie, mit Hilfe von Freunden, durchaus nicht ungeschickt gemacht. Ein oder mehrere gute, fototechnisch versierte Fotografen, haben ihre strahlend jugendliche Schönheit gekonnt in Szene gesetzt, wobei die meisten Pics geschmackvoll sexy ihren fotogene, Liebreiz und Sexappeal zeigen. Aber ohne wirklich Nacktheit oder gar primitiv- pornografisch zu sein.
Manche waren ein bisschen arg provokant aufreizend und übertrieben auf sexy gemacht, jedoch auch immer noch alle im akzeptablen Rahmen. Junge Girls oder Frauen sind heutzutage ja sowieso oft verdammt aufreizend sexy gestylt; insofern also nichts Übertriebenes. Allerdings sind nur wenige so strahlend schön und toll gebaut, wie Vicky. Kein Wunder also, dass sie damit bereits eine sechsstellige Fan Gemeinde im Net bekommen hat, womit sie bereits einiges an Geld verdienen könnte, würde das richtig und geschickt vermarktet.
„Beeindruckend, du bist wirklich wunderschön und sehr fotogen; letztlich bleibt aber doch alles eher Amateurhaft. Warum hast du deinen Erfolg, binnen nur einen Jahres, nicht ausgeweitet, professionalisiert und angefangen, damit auch wirklich Geld zu verdienen. Respektive andersherum gefragt: weshalb hast du das mit dir als bezauberndem Dreamgirl Model überhaupt aufgezogen, wenn du es nicht auch in persönlichen und finanziellen Erfolg ummünzt?“ Lächelte ich tatsächlich leicht beeindruckt von der entzückend jungen Teenager Frau, die was reine Schönheit angeht, locker so manches Top Profi Model ausstechen könnte.
„Danke Steve…, ach keine Ahnung…, weiß ich selbst nicht…“ guckte die Schöne wie leicht verwirrt und folgte mir aus dem Cafe, wo wir gerade etwas tranken nach draußen, damit ich eine rauchen konnte.
„Vielleicht eine Wette mit einer ähnlich schönen Freundin? Nur mal ausprobieren wie viel Fans & Likes du tatsächlich bekommen kannst? Selbstbestätigung als schöne, junge Frau im Net abholen, oder so was?“ Schmunzelte ich sehr freundlich amüsiert, denn Vicky scheint wirklich ein liebes Girl zu sein und ist auf jeden Fall bezaubernd schön.
„Puh du stellst fragen…, da merkt man den erfahrenen Profi. Ganz ehrlich: ich weiß es nicht; wahrscheinlich eine Mischung aus allem. Seit ich weiß, dass ich zu klein bin und nicht mehr genug wachsen werde, um ne echte Model Karriere…, ach echt keine Ahnung…“
„Du bist süß. *schmunzel* Nimms locker Vicky, in deinem Alter hatte ich auch null Plan, was ich eigentlich machen und erreichen will haha.“
„Du und keinen Plan? Schwer zu glauben hihi.“ Kicherte sie süß und ein bisschen mädchenhaft, aber ihre Blicke, Körpersprache usw., waren ganz und gar nicht mädchenhaft…, obwohl…?
„War tatsächlich so. *grins* Sag Vicky, wenns dir nicht zu peinlich ist: bist du eigentlich schon eine junge Frau, oder doch noch ein Mädchen? Du weißt was ich meine!“
„Iiiich…. Hihihi…“ blinzelte sie, aber nein, verlegen Rot wurde sie wegen dieser sehr direkten Frage auch nicht wirklich.
„Ja DU! Aber du musst diese freche, indiskrete Frage selbstverständlich nicht beantworten. Eigentlich geht mich das auch nichts an…, pure Neugierde, weil ich dachte…“ *grins*
„Was? WAS dachtest du?“
„Ach nix…“ *breitgrins*
„Aaahhh voll gemein! Jetzt sag doch bitte hihi!“
„Nö du hast ja auch nichts gesagt.“ Schmunzelte ich heiter und freute mich, dass sie trotz der schwierigen Lage ihrer Familie, noch unbeschwert lachen und kichern konnte; überhaupt ein richtig süßer, netter Typ zu sein scheint.
„Gemein…“ ging sie vor mir wieder rein ins Cafe und wir beide froren ein bisschen; für die kurze Zigarette hatten wir nicht die dicken Winterklamotten übergezogen, doch es war gefühlt durch den Wind kälter, als gedacht. *brrr*
Das etwas altmodisch- gemütliche Barbecue Café Jaco>>>, Bol'shaya Serpukhovskaya Ulitsa, 58, ist so ein typisches, russisches Vorort Lokal, mit mütterlicher Babuschka als Wirtin und leckerer Hausmannskost in üppigen Portionen. Eine reizende Abwechslung zu den schicken Luxus und Angeberläden und wir beschlossen auch dort zu essen.
„Hmm lecker ich mag ab und zu ganz normale Hausmannskost, du auch?“ Haute der entzückende Teenager ordentlich rein, machte also nicht auf ‚oh meine Figur’ Model Bla Bla, was mir bekanntlich sehr sympathisch ist.
„Ja durchaus; ich bin ja eher ein Gourmet, was Essen angeht, aber ich mag es auch gerne mal einfach.“
„Ich gehe auch gerne in schicke Restaurants; finds aber blöde wenn Angeber meinen, nur Luxusrestaurants wären gut.“ Stopfte sie sich fast gleichzeitig lecker Pfannkuchen, Schweinefleisch und Salat, in den schönen Mund. Ob sie wollte oder nicht, sich dessen unbekümmert bewusst war oder nicht…, es wirkte auf einen männlichen Betrachter auch etwas erotisch und anziehend.
„Da hast du völlig recht Mädchen.“ Zwinkerte ich absichtlich leicht provozierend.
„Bin ich noch ein Mädchen für dich?“ Blinzelte sie locker, ohne beleidigt zu sein, zurück. Definitiv auch ein bisschen unbekümmert flirtend und sich bewusst, wie schön sie ist und auf das andere Geschlecht wirkt. Aber alles ganz locker, ein bisschen verspielt und lieb- nett- süß, frech, also nicht wie so manche bildschönen Models, arrogant und in heftiger Selbstüberschätzung. Dieser kleine Unterschied kann sehr wichtig sein und unterscheidet sozusagen ‚good Girls’, von ‚Bad Girls’.
„Na ja, ein bisschen schon Vicky…, aber keine Sorge, mir ist auch völlig klar, dass du nicht mehr wirklich ein Mädchen, sondern eine junge und sehr schöne Frau bist.“
„Oh danke hihi, dass ist lieb von dir. Bin ich auch als Model schön genug, für so einen… äh, Superprofi wie dich?“
„Was dein Aussehen betrifft, brauchst du dir wahrlich keinerlei Sorgen zu machen; mich interessiert viel mehr der Mensch und das weibliche Wesen, hinter der wunderschönen Fassade. Sehr schöne Girls oder Models, gibt es viele…, aber eher wenige haben auch die menschlichen Qualitäten, die sie zu etwas Besonderem und für mich interessant machen. Verstehst du das Vicky?.“ Lächelte ich und ging mit ihr wieder raus, um nach dem üppigen, leckeren Essen wieder eine zu rauchen. Diesmal zogen wir uns klugerweise die warmen Sachen über, bevor wir in die Kälte gingen.
„Denk schon Steve; ich kenn auch ein paar sehr hübsche Girls, die aber ziemlich gemeine, doofe Weiber sein können. Die glauben, alle die nicht mindestens genauso schön, arrogant und gemein sind, wären blöde und nerven bloß rum. Ähnlich doofe Jungs und Männer gibt’s natürlich auch; da mag ich solche Gentlemen wie dich viel lieber.“ Plapperte sie unbeschwert, mit in der Kälte leicht geröteten, zarten Bäckchen.
Aber einem so erfahrenen Mann wie mir entging auch nicht, dass sie dabei durchaus mit zumindest etwas weiblicher Raffinesse agierte, bemüht mir sozusagen unauffällig auch ein bisschen zu schmeicheln und zu gefallen; einen guten Eindruck zu machen. Ja mit ihrem sozusagen sehr frischen weiblichen Liebreiz, kann sie sehr bezaubernd sein… und sie weiß das! *schmunzel*
Wir fuhren zurück in den Club, um ungestört ein paar Probeaufnahmen zu shooten und ich lies sie absichtlich in einem ziemlich aufreizenden, sexy Dienst- oder Zimmermädchen Outfit posieren. Solche Fotos hat sie schon gemacht, kann das also, aber ich wollte speziell sehen, wie sie sich dabei vor meinen ihr ja noch fremden Männeraugen benimmt.
Bewusst sorgte ich auch dafür, dass sie sich nicht völlig sichtgeschützt z. B. in einem Nebenraum umziehen konnte, sondern dies zumindest teilweise auch vor meinen Augen tun musste. Das mag sich ein bisschen gemein lesen, ist aber wichtig und verrät sehr viel über die Persönlichkeit eines neuen, jungen Models, was wiederum nicht unwichtig zu wissen ist. Schließlich muss ich letztlich entscheiden, wie es denn nun mit Vicky weitergeht.
Lassen ich / wir sie einfach als ‚normale’ Bedienstete im Club jobben, schicken sie auf ein Internat, oder soll ich sie als Model zunächst mitnehmen und fördern, was mich finanziell einiges kosten würde? Mal ganz abgesehen von der persönlichen Arbeit, die ich mir dann mit ihr machen müsste. Ich muss nämlich bald weiter und kann nicht mehr lange in Moskau bleiben.
Da sie zu klein für eine normale Model Karriere ist, in welcher wir sie z. B. nach Paris zu der erfahrenen Ausbilderin, der Madame schicken, die sich gewöhnlich um noch junge Models kümmert, muss ich das in ihrem Interesse sorgfältig überlegen, abschätzen und sie dazu auch gut genug kennen, um sie richtig einzuschätzen.
Viele die zu klein für den normalen Model Karriereweg sind, landen dann ja nicht selten im Akt oder gar Porno Model Bereich. Das ich gegen schöne Akt Aufnahmen, als Akt Fotograf an sich nichts einzuwenden hätte, liegt auf der Hand; auch wenn Vicky noch ein bisschen arg jung dafür erscheint. Aber das müssten dann schon wirklich nur schöne Akt Aufnahmen mit sehr seriösen Fotografen sein, Fotografen der guten Sorte, die auf keine fragwürdigen Ideen mit so einem bezaubernd schönen, jungen Teen Model kommen.
Das könnte ich guten Gewissens in ihrem Interesse nur erlauben, wenn ich selbst oder jemand wie ich, ständig ein waches Auge auf Vicky hat, aufpasst dass sie nicht mit jugendlichem Leichtsinn in falsche Hände gerät. Klar könnte ich auch sagen: geht mich doch alles nicht wirklich etwas an, soll sie tun, was immer sie will und / oder ihre Eltern erlauben, die ja eigentlich für die Schöne verantwortlich sind.
Aber so wie sich die Situation hier nun mal entwickelt hat, werden ihre Eltern sich nicht wirklich darum und um die natürlich auch lebenslustige, junge Schönheit kümmern können. Zwar ist das letztlich die Schuld des Vaters und gewiss nicht meine…, doch wer mich kennt weiß ja, dass ich mich nun quasi automatisch auch verantwortlich für ein so junges, aufblühendes Leben fühle. Wäre doch zu schade, wenn so eine bezaubernde Teen Frau auf die schiefe Bahn gerät.
Ach verdammt, warum passiert immer mir dauernd so was? Ja schon klar, liegt natürlich an meinem Leben, wodurch es sich automatisch ergibt, dass ich ständig mit sehr schönen, bezaubernden, jungen Girls zu tun habe. *seufz*
Es hat ja auch durchaus seine schönen, reizvollen Seiten und kann viel Spaß machen. So sehr wie arrogante, junge Schönheiten nerven können, können liebe Girls wie Vicky eins zu sein scheint, auch sehr bezaubern und einem Freunde schenken. *smile*
Nun sie posierte sehr gut und ohne übertriebene Scham, ziemlich locker mit reizend fotogener Ausstrahlung. Eindeutig hat sie viel Talent dazu und, was sehr wichtig ist, macht es ihr auf typisch weibliche Art auch selbst Spaß zu posieren, ein schönes Weibchen zu sein. Der Job und die Aufgabe eines Models besteht in erster Linie darin, sowohl Männer wie Frauen zum träumen zu bringen, weil sie viel schöner sind als das, was dem Normalbürger sonst so über den Weg läuft. Sozusagen etwas Besonderes zu sein, dadurch zum Kauf irgendwelcher Produkte zu animieren usw. Definitiv wäre Vicky dafür geeignet und würde das auch gerne tun.
Vicky / Viktoriya jedenfalls, ist definitiv SEHR gerne jung, schön, sexy, begehrenswert und verführerisch, mit einem noch jugendlich- mädchenhaften und dadurch etwas unschuldig wirkenden Liebreiz, was sie gekonnt auf sehr bezaubernde, natürliche Art ausspielen kann. Warum auch nicht? Weshalb sollte sie sich verstellen und gewissermaßen zwingen, etwas anderes zu sein, als sie ist und sein möchte? *smile*
„Hihi… könnte es sein, dass du ein echt guter, lieber Kerl bist?“ Musste sie da doch auch ein bisschen schmunzeln und eindeutig war auch ihr nicht unangenehm, wie ich sie anerkennend männlich anschaute.
„Das musst du letztlich selbst entscheiden, oder die Frauen fragen, die mich kennen.“ Lächelte ich vergnügt, denn das Spiel mit ihr machte ja auch Spaß. „Also komm schöne Vicky, setzt dich mal hier neben mich!“ Klopfte ich einladend auf das Sofa Polster neben mir, Sie setzte sich elegant, nicht zu weit weg um ängstlich distanziert zu wirken, aber auch nicht zu nahe, dass es quasi als auffordernde Einladung gelten könnte.
„Ja Steve?“
„Schau ich will dir keine Vorschriften machen, deine und die Lage deiner Familie nicht ausnutzen und schon gar nicht, dich zu irgendwas zwingen. Du hast mit all dem Geschehenen auch nichts zu tun, bist völlig unschuldig und ein bezaubernd schönes Girl, oder eine junge Frau. Überlege dir selbst, was du willst und sag mir bald bescheid, denn ich bin nicht mehr lange in Moskau.“
„Oh…, ja aber was…“ guckte sie ein bisschen…, nun eben wie ein doch auch noch etwas verträumter Teenager. Vielleicht hatte sie in Teenager Illusionen und Träumen gehofft, ich würde mich knall auf Fall in ihre Schönheit verlieben, sie könne die Geliebte des Big Boss werden und danach alles gut werden. Wäre ja nur zu verständlich; so schön wie sie ist und so behütet wie sie aufgewachsen ist, erzogen wurde, kennt sie vermutlich nur Jungs und Männer, die ihrer liebreizenden Schönheit kaum widerstehen können.
„Du hast folgende Möglichkeiten Vicky: du kannst weiter in deinem neuen Zimmer leben, deinem gewohnten Tagesablauf nachgehen und halt tun, was immer du früher so getan hast; einziger Unterschied: ihr lebt nicht mehr im jetzt dem Club gehörenden Bungalow, der für Gäste umgestellt wird. Dein Vater wird Jahre hart arbeiten müssen, auch deine Mutter muss im Club als Aushilfe arbeiten und ihr seid nun nicht mehr vermögend, also kannst du nicht sorgenfrei das Leben einer verwöhnten Tochter führen. Wenn du dir etwas leisten willst, Geld brauchst, musst auch du hier jobben und dir wie jeder sonst Geld verdienen. Klar?“
„Klar aber…“
„Warte, ich bin noch nicht fertig. Da du zu klein, für eine normale Fashion Model Karriere bist, könntest du als Promo Model / Girl jobben, deine bereits beachtliche Fanbase mit schönen Fotos usw. weiter ausbauen, als Influencerin Geld verdienen. Ich oder vielmehr wir, die Leute vom Club hier, werden dich auf meine Anweisung hin gerne unterstützen und dir dabei helfen, es professioneller zu organisieren. Klar?“
„Klar…“
„Weitere Möglichkeit: Du machst irgendwas ganz anderes, was du halt willst, gehst deinen eigenen Weg und niemand von uns wird dir dabei im Wege stehen. Du bist ja kein Kind oder allzu junges Teen Girl mehr und auch nicht doof oder hilflos.“
„Ja… noch was?“ Guckte die Schöne…, einen schwer definierbaren Blick.
„Du könntest auch Club Model werden, was du fraglos sehr gut könntest, auch wenn du noch ein bisschen arg jung bist. Oder dich für eine weiter gehende Internats Ausbildung entscheiden, vielleicht später Studieren; dass will ich dir gerne finanzieren.“
„Oh ich glaube nicht, das ich klug genug dazu bin…“
„Oder Vicky, du folgst mir eine Zeitlang als sozusagen private Muse & Model, wohin ich halt auf meinen vielen Reisen muss, überlegst dir noch in Ruhe, was du wirklich mal machen und werden willst. Ich will dir gerne ein gutes Taschengeld oder angemessene Gagen als Model geben und dir mit Rat und tat helfen, wenn ich kann. Aber bei dieser Variante musst du dir unbedingt etwas ganz klar machen!“
„Was denn…?“ (Ach dieser hoffnungsvolle Blick *seufz*)
„Ich bin NICHT dein Vater, auch kein Ersatzvater, höchstens für eine klar begrenzte Zeit, ein guter Freund, wenn du das möchtest. Du könntest ein bisschen von meinem Leben, vielleicht auch z. B. Nika oder Jenny oder ähnlich tolle Frauen kennenlernen, die einem lieben, netten Girl wie dir, auch gerne weiterhelfen würden. Schön und nicht doof wie du bist, stehen dir im Grunde viele Möglichkeiten offen; du musst es halt nur wirklich wollen und fleißig dran arbeiten.“ Lächelte ich so freundlich, als nur Möglich.
„Oh…, ich bin ein bisschen überwältigt; wie lange habe ich Zeit, es mir zu überlegen? Und danke, sehr lieb von dir, mir soviel Unterstützung anzubieten.“
„Schon gut…, nun es hängt wie immer bei mir hauptsächlich davon ab, was sich geschäftlich ergibt. Theoretisch könnte ich sofort einen Anruf bekommen, der es notwendig macht gleich abzureisen; aber wahrscheinlich bin ich bis Sonntag in Moskau.“
„Ach so…“ seufzte sie und sah so verdammt jung, auch etwas hilfsbedürftig aus, guckte mit ihren schönen, blaugrauen Augen so…, nun wie halt noch eine ziemlich junge Frau, die sich über vieles noch gar nicht sicher ist und selbst nicht genau weiß, was sie eigentlich will. Sehr bezaubernd! Ihre jugendlich- frische Schönheit mit viel Liebreiz, kannst du als Mann natürlich auch unmöglich übersehen. Wenn du kein Herz aus Stein hast oder ein Männerschwein bist, musst du da doch auch etwas Mitleid haben, werden männliche Beschützer Instinkte geweckt. *smile*
Die ganze Situation ist fraglos nicht leicht für Vicky, aber das ist ja nicht meine Schuld, sondern die ihres Vaters… und ich bin nun mal nicht ihr Ersatzvater, noch nicht mal ein naher Verwandter oder Bekannter. Ich kann nur versuchen, es ein bisschen leichter für sie zu machen. In jedem Fall ist ihr bisher so behütetes Leben, einer sicherlich auch ein bisschen verwöhnten Tochter aus gutem Hause, unvermeidlich vorbei; dass kann niemand mehr ändern, auch ich nicht.
Passenderweise kam munter und sehr gut gelaunt, Sascha zurück und wollte uns, vor allem mir, ein paar neu gekaufte Dessous vorführen. Das war selbstredend auch eine perfekte Gelegenheit, um mit schon gierig zuckenden Fotografen Fingern, ein paar sehr sexy Fotos der Schönen zu schießen… und wie immer posierte sie umwerfend, mit unglaublich viel fotogener Ausstrahlung und verlockender Fraulichkeit.
Wir machten eine kleine Siesta im Bett, schlummerten ein Stündchen und ich bat Sascha, auch mal von Frau zu Frau mit Vicky zu sprechen. Dass wollte sie hilfsbereit und freundlich gerne tun und ging rüber in deren Zimmer, während ich mich an den Laptop setzte, etwas Routinekram erledigte.
Am Abend führte ich die beiden Schönen, zusammen mit drei weiteren, sympathischen GC Gästen, in die tolle City Space Bar>>>, Kosmodamianskaya Naberezhnaya, 52, строение 6, aus. Im 34. Stock eines Hochhausturms gelegen, hat man dort eine fantastische Aussicht über das nächtliche Moskau; es gibt tolle Cocktails und auch sehr leckeres Essen, in angenehmer Atmosphäre, zu relativ zivilen Preisen. Vor allem für ihren Octopus Salat ist die Küche bekannt und der ist wirklich ein Genuss, wenn man Octopus mag.
Sie haben täglich von 18 bis 03 Uhr geöffnet und man kann dort einen schönen Abend verbringen. Meist gibt es auch interessantes Publikum, mit dem man nicht allzu schwer ins Gespräch kommen und Spaß haben, oder gute Gespräche führen kann. Wir vergnügten uns gut und ich freute mich zu sehen, dass es auch Vicky richtig gut tat, raus zu kommen und sozusagen am Leben teilzunehmen.
Etwas nach Mitternacht kamen wir bester Laune zurück zum Club und ich konnte es nicht lassen, noch mal Sascha zu fotografieren. Es ist wirklich kaum zu glauben, mit was für einer umwerfend weiblichen Präsenz und fotogener Ausstrahlung, sie sich bewegt, chillt, sitz, liegt oder halt irgendwas tut, was bei fast jeder Frau sonst völlig unspektakulär wäre. Bei ihr wirkt es, als hätte sie zusammen mit einem großen, hoch professionellen Fototeam, stundenlang eine perfekt sexy- erotische Pose eingeübt… und das MUSSTE ich einfach knipsen! *grins*
„Haha… komm ins Bett du Knips-verrückter!“ Lachte mich Sascha mit selbstbewusster und selbstzufriedener Fraulichkeit aus und wir schoben noch ein tolles, heißes Nümmerchen. Noch kurz den Liebesschweiß abduschen, dann fielen wir müde in die Federn und pennten auch beide schnell ein. Sascha mit einem guten Kopfhörer und lauter, russischer Musik auf den Ohren, was sie manchmal mag. Ich bekam davon nichts weiter mit, versank tief im Reich der Träume, eine Hand auf ihrem fantastischen und himmlisch weichen Busen. *schnarch*













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