New York, Savannah, Miami, Cayman Isl.





#19.01.4 USA, New York, Savannah, Miami, Cayman Isl.
Dienstag, 22. bis Donnerstag, 31. Januar 2019
Nur noch schnell frühstücken und auf einen Sprung ins Büro, hauptsächlich um mich zu verabschieden, dann fuhren wir mit unseren Sachen zum Airport Teteboro. Unterwegs sammelten wir wie verabredet das schöne Model Anne auf und trafen fast gleichzeitig mit dem Finanz Manager Sam am Flughafen ein.
Die zwei werden mit uns nach Savannah fliegen, wo der neue, kleine Goldclub im Haus der „schönen Schwestern“ langsam seinen Betrieb aufnimmt. Den Flugplan hatte ich bereits Online vorbereitet und eine zuverlässige FBO Sirport Service Firma den Eclipse Jet betankt und bereit gemacht.
Rechnung abzeichnen, Gepäck verstauen, das FMS (Flight Managment System) im Jet programmieren, Triebwerke starten und warm laufen lassen, noch den Piloten Ground Check um die Maschine durchführen, platz nehmen und anschnallen, schon waren wir startbereit.
Wir praktisch immer in Teteboro, herrschte viel Betrieb auf dem Airport, der vom Tower aber gut organisiert wurde. Dieser Flughafen wird insbesondere auch von vielen Reichen, Managern usw. der Business Metropolen um New York, New Jersey usw. genutzt. Es wimmelt neben dem „normalen“ Flugbetrieb großer Düsenmaschinen, nur so von schweineteuren Executive Jets im Wert von hunderten Millionen oder sogar im Milliardenbereich angesammelten Flugzeugen.
Wir bekamen knapp 7 Minuten verspätet die Taxyway Freigabe und rollten hinter einer großen Gulfstream, in eienr Wartereihe von geschätzt mindestens einem Dutzend Fliegern zu Startbahn. Take Off Freigabe, Vollgas und der Jet zischte in den Himmel, stieg in kaum 10 Minuten auf Flight Level 320 (32.000 Feet (9745 m), wo wir in den Reiseflug übergingen. Für die 626 nautischen Meilen (1.159 km), werden wir rund 2 Stunden brauchen, da wir seitlichen Gegenwind hatten.
„Über den Wolken…“ tralala…, stahlblauer Himmel, die weiße Kuschelwölkchen Schicht unter dem Flieger, gelegentlich freie Sicht bis auf den Boden und die blendende, strahlende Sonne. Ein schöner Flug wie es Spaß macht. *smile*
In Savannah gelandet, hatten wir angenehme 16° bei stark bewölktem Himmel, mit nur gelegentlich durchkommenden Sonnenstrahlen. Freddys Haushälterin Marie, hat bereits einige Schwarze aus ihrer Community als Hauspersonal vermittelt und ein Fahrer holte uns im neu geleasten Maybach ab. Neben dem Privatwagen der schönen Wendy, einem noch recht schnuckeligen, gepflegten 2012er Ford Escape XLT-V6, haben wir den geleasten Maybach und ein gebrauchtes 2017er S-Class Coupe S 550 Cabrio hier als Fahrzeuge; mehr wird dieser kleine Club nicht wirklich brauchen.
Zwei schwarze Hausmädchen und eine Köchin, fast so eine fette Wuchtbrumme wie Marie, halten Haus und Anlagen in Schuss, gelegentlich unterstützt von externen Houskeeper Services, Gärtner und auch Marie kommt gelegentlich her, übernimmt dann mit ihrem frechen Mundwerk und vielen Jahren Erfahrung das Kommando. *lach*
Wendy begrüßte uns…, nun eben wie eine sehr bezaubernde Südstaaten High Society Lady und wies uns die Zimmer zu. Dann aßen wir zunächst gemeinsam zu Mittag, nach welchem Anne, Aspen und der Manager in die hübsche Altsstadt Downtown ausschwärmten. Ich checkte kurz Mails usw. im Laptop und setzte mich mit Wendy zusammen, um mit ihr durchzusprechen wie es bisher gelaufen ist, weitergeht, ob es Probleme gab usw.
Jenny war dieses Jahr auch schon zweimal von Austin hergeflogen, um Wendy freundlich zu zeigen, wie so ein Club Betrieb laufen sollte, was genau Wendys Aufgaben sind usw. Die beiden Ladys waren offenbar prima miteinander klar gekommen und so langsam läuft der Betrieb hier richtig an. *freu*
Darüber wurde es Abend und aus DC (Washington DC) kam noch ein Gast am Flughafen an, wurde abgeholt und untergebracht. Dieser und der Manager aus NYC den wir mitgebracht haben, treffen sich hier für ein Business Meeting und einen kleinen Kurzurlaub, reisen schon Donnerstag früh wieder ab.
Am Abend gingen wir zur Boar's Head Grill & Tavern>>>. 1 Lincoln St, Savannah, GA, direkt am Syvannah River, ausgezeichnet speisen. Vollgefressen spazierten wir bei leichtem Nieselregen noch ein bisschen am Fluss und dem Emmet Park. Anne und der Manager aus NY, die sich auch privat ein bisschen kennen, hatten noch Lust auf etwas mehr Nightlife. Wir anderen marschierten zurück und gingen nach 23 Uhr auch bald schlafen.






Mittwoch, 23. Januar 2019
Nach einer Schmuserunde & Liebelei am Morgen, sprach ich noch im Bett mit Aspen über ihre Pläne. Sie wird zumindest für einige Tage hier in Savannah bleiben, sich das Art College anschauen, wo sie erwägt ihr Studium fortzusetzen und über das wir auch schon diskutiert hatten. Außerdem wird sie hier im neuen Club mithelfen und schauen, dass sie sich in einem der kleinen Appartements des hinteren, ehemaligen Gästehauses einrichtet…, vorausgesetzt natürlich, sie entschließt sich wirklich dieses College zu besuchen und dafür länger in Savannah zu bleiben.
Ich werde in Bälde mit Anne nach Miami runter fliegen, wo wir weitere Angelegenheiten zu erledigen haben. Neben den üblichen Geschäften, kommt Annes bildhübsche, bezaubernd süße, lieb- frech- clevere und auch sehr mutige, noch blutjunge Fresh Face Jung- & Nachwuchs- Model Verwandte Anastasia, genannt Stasja (Stascha, Staschka, Staschenka) aus Moskau an, wo sie bereits eine Model Schule besucht hat.
Anna meint mit ihrer Erfahrung als erfolgreiches Top Model, dass die 179 cm (sic!) „Kleine“ ein großes Modeltalent ist und darauf vorbereitet werden sollte, demnächst in der Brache durchzustarten. Den Fotos nach die sie mir gezeigt hat, stimmt das Äußerlich wohl auf jeden Fall und wenn ihre Persönlichkeit auch passt, sollte das Mädel locker Karriere machen können.
Am Vormittag fuhren Anne, Aspen und ich zum Fluß und setzten unterwegs Aspen am Savannah College of Art and Design ab. Genauer gesagt dem Gebäude des SCAD, in dem sich die Verwaltung befindet. Dieses College liegt nicht um einen zentralen Punkt, sondern ist in verschiedenen Gebäuden über die ganze Stadt verteilt. Für Aspen wird das sehr praktisch sein, wenn sie sich entschließen sollte hier zu studieren, kann sie doch vom GC Haus aus alle Niederlassungen leicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen.
Anne und ich schauten uns in der Stadt um; sie war noch nie zuvor hier und fand das hübsche Südstaatenstädtchen auch sehr schnuckelig. Am Fluss bestaunten wir ein einlaufendes, riesiges Containerschiff und z. B. auch ein kleines Denkmal, dass irgendwas mit Iren zu tun hat, dessen Sinn ich jedoch nicht recht verstand.
Gegen Mittag trafen wir uns wieder mit Aspen in einem Kantinen / Cafe des SCAD, an einer Adresse die sie uns durchgab und die Hübsche plauderte aufgeregt über ihre ersten Kontakte und Erfahrungen mit diesem College. Es gefiel ihr eindeutig und man konnte deutlich spüren, wie viel mehr sich das ehemalige Kleinstadt Girl hier, in dieser relativ zu New York gesehen auch kleinen Stadt, wohl fühlte. *schmunzel*
Sie kann problemlos für wenig Geld ein paar Schnupperkurse belegen und wir besprachen, dass sie ein- zwei Wochen, oder so lange wie sie halt möchte, hier bleibt und sich alles genau anschaut, damit sie sich später entscheiden kann ob sie dauerhaft bleibt und ernsthaft hier studiert. Ich würde es für eine gute Idee und sehr passend für Aspen halten, wenn sie sich für Savannah entscheidet.
Wir spazierten noch durch ein paar der Ausstellungsräumlichkeiten von Kunst, plauderten mit einigen Studenten und Besuchern, dann gingen wir erstmal Mittagessen. Das Kantinenessen in dem Cafe, wollte ich mir nicht so gerne antun.
Wir entschieden uns fürs WINGZ UNIVERSE, 214 W Boundary St, Savannah, GA, einfach weil es eine originelle Abwechslung ist. Für Anne und mich auch ein sozusagen eher einfacher Laden mit preiswertem Kantinenessen und beliebt bei den Studenten. Aber es ist wirklich nicht schlecht; Chef Baptiste und seine Frau Shawna, beide kohlschwarze Originale mit gesundem Humor und wohl aus Haiti, schmeißen die Bude auf angenehm lockere Art. Ich mochte es und scherzte vergnügt mit Beiden, Angestellten und Anderen, obwohl ich den Südstaatenslang teils nur schwer, kaum oder gar nicht verstand. *schmunzel*
Nun wurde es aber Zeit für Anne und mich; wir verabschiedeten uns von Aspen, dann im Haus von Wendy und ließen uns von Samuel zum Airport chauffieren. Ein sympathischer, amüsanter Typ und guter Fahrer, dieser Samuel. Macht einen guten Eindruck auf mich und scheint gut für diesen Job geeignet zu sein.
Bis jetzt ist noch nicht ganz klar, ob das von Marie für hier vermittelte Hauspersonal, auch wirklich für diese Jobs geeignet ist. Ein Goldclub ist ja schließlich kein normaler Haushalt, sondern etwas speziell. Erst nach einiger (Probe-) Zeit werden wir / ich entscheiden können, ob sie wirklich passen.
Am Airport wartete die von der FBO vorbereitete Eclipse startbereit und kurz darauf düsten wir auch schon in den Himmel. Für die 375 nautischen Meilen sind 1:26 Stunden auf bis zu 33.500 Feet kalkuliert. Nur wenig südlich von Savannah und wahrscheinlich auf 90% der Strecke, mit viel Sonnenschein und wolkenlosem Himmel.
In Miami war es dagegen wechselnd bewölkt, aber sehr angenehme 25° warm. Nach der wieder mal butterweich gelungenen Landung, kletterten wir aus der Maschine und genossen Sonnenschein und Wärme. Der Chauffeur vom hiesigen Club wartete schon und hievte unser Gepäck in den Kofferraum, während wir erstmal in der lauen Luft eine rauchten.
Vom Flughafen durch die Stadt zum Club, brauchten wir exakt 26 Minuten und richteten uns in der Suite zunächst gemütlich ein. Dann schlüpfte Anne sofort in einen sexy Bikini, präsentierte ihren Traumkörper gekonnt meiner Schnappschuss Cam und ging am Pool chillen.
Ich schwamm einige Bahnen im erfrischenden Nass, um mir ein bisschen körperlichen Ausgleich zu verschaffen und setzte mich danach an den Laptop. Den Rest des Tages taten wir nicht mehr viel, entspannten faul im Club, denn Morgen müssen wir sehr früh raus. Die süße Anastasia landet nach ihrem Nachtflug schon vor Sonnenaufgang am MIA, Miami International Airport.
Anne schlüpfte kuschelbedürftig ins Bett, säuselte weiblich verschmitzt „nur kuscheln bitte, Ok?!“ und schmuste sich eng an; sie erzählte das ich Stasija eigentlich noch kennen müsste und zeigte mir ein Foto von der süßen am Strand, als sie so etwa 7 Jährchen gewesen sein dürfte. Auch Anne wusste nicht mehr genau, wo das vor  Jahren aufgenommen wurde, meinte sich aber noch daran zu erinnern, dass ich damals auch dabei war.
„Sorry ich kann mich absolut nicht erinnern…, und selbst wenn: vergleich das mal damit, wie sie heute aussieht…; da käme doch niemand auf die Idee, dass es sich um das gleiche Girl handelt.“ Stellten wir im Handy die Pics nebeneinander.
Ok, eine gewisse Ähnlichkeit ist durchaus zu erkennen, aber trotzdem. Das alte Pic ist einfach ein süßes, kindliches Mäuschen am Strand und das Neue zeigt eine junge Modelschönheit, dezent geschminkt und sexy gestylt; die kann man einfach nicht miteinander vergleichen und im Kopf zusammenbringen, dass es sich um die gleiche Person handelt.
„Hast Recht Stevelein…, wüsste ich es nicht, käme ich so schnell auch nicht darauf, dass es sich um Staschka handelt. Du wirst sie mögen…“ nuschelte Anne schon im Halbschlaf und dann schlummerten wir auch schon Arm in Arm hinüber ins Reich der Träume.











Donnerstag, 24. Januar 2019
„Annouschkaaa….!“
„Staschenkaaa…!“ Stürzten die auffälligen, hoch gewachsenen Schönheiten aufeinander los, als Anastasija  aus dem Gate von British Airways kam, knutschten sich heftig ab und plapperten im schnellen russisch miteinander. Das löste bei anderen Flugreisenden und mir amüsiertes schmunzeln aus.
„Steveeee…!“ Bekam auch ich gleich darauf eine Überdosis sehr bezaubernder, blutjunger Weiblichkeit, in einer süß- frech- lieb- engen Umarmung ab, inklusive mehrerer Küsschen auf beide Backen. Es gelang mir jedoch, nicht sofort wegen einem Zuckerschock umzufallen und drückte die Süße vergnügt. *lach*
179 cm sehr, sehr bezaubernder, bildschöner, frischer Liebreiz mit perfekt überschlanker Modelfigur. Offensichtlich ist Stasija auch noch ein richtig liebes, nettes Girl, dass natürlich auch schon längst gelernt hat, welche Wirkung sie auf das andere Geschlecht ausübt; wirklich entzückend. *schmunzel*
Bekanntermaßen sehe ich es ja gar nicht so gerne, wenn derart junge  Girls Model werden wollen. Aber was willst du machen? Die Süße will es unbedingt und eifert ihrer so erfolgreichen, schönen Model Verwandten Anne, praktisch seit Mädchentagen nach. Dabei ist sie für ihr Alter schon erstaunlich clever, hat in einer angesehenen Moskauer Agentur bereits einige Erfahrungen gesammelt und in der Branche ist es ja weit verbreitet, dass sehr junge Girls ihre Karriere früh beginnen…, wenn sie denn Karriere machen und nicht bald enttäuscht aufgeben. Ausreden könnten man Stasija ihren Traum nicht, also ist es besser man kümmert sich um sie, bevor sie vielleicht davon läuft und einem Hai oder Männerschwein der Brache in die Hände fällt. *seufz*
Anne und ich waren früh im Tesla zum MIA gefahren, hatten nur Cafe mitgenommen und noch nichts gefrühstückt. Also fuhren wir jetzt erstmal zum Club zurück, auch damit sich Stasija frisch machen konnte. Nach langem Flug von Moskau nach London, Stunden Transit Wartezeit und langem Nachtflug nach Miami, wollte sie natürlich erst mal duschen.
„Oh wie schön…, dass ist ja wie im Traum hier…“ jubelte sie mit jugendlichem Enthusiasmus, angesichts der sehr schönen Clubanlage und des schönen Gebäudes im mediterranen Stil. Sie kommt aus einer recht gut situierten Mittelschicht Familie, also nicht aus ärmlichen Verhältnissen. Trotzdem ist so eine Luxus Anlage natürlich recht beeindruckend, insbesondere in Florida, wo sie zum ersten Mal in ihrem jungen Leben ist.
Wenig später kam sie mit noch feuchten Haaren aus dem Bad, völlig ungeniert in verflixt sexy Dessous und wir setzten uns zum Frühstück auf den Balkon der Suite, welches ich inzwischen in der Küche bestellt hatte. Anne war auch schon wieder in einen Bikini geschlüpft, obwohl gerade stärkerer Regen begonnen hatte und es sogar nach einem heftigen Gewitter aussah. Aber wir hatten 25°, da ist so ein Gewitter nicht weiter schlimm; und dank der genial gut geschützten Bauweise des schönen Terrassen- Balkons, unter einem weit ausladenden Vordach, konnte man trotzdem gut draußen essen.
Wir stärkten uns mit Appetit und für ein überschlankes Jungmodel, haute auch Stasija ganz ordentlich rein. Wir plauderten zunächst nur allgemeinen Small Talk und ich lies hauptsächlich die beiden Schönheiten miteinander schwätzen. Sie haben sich über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen und des Öfteren quasselten sie so schnelles russisch miteinander, dass ich eh kaum was verstand. Aber schon dabei zeigte sich ihre gute Erziehung, Charakter und Freundlichkeit. Beide ermahnten sich immer wieder gegenseitig, doch möglichst englisch zu sprechen, damit ich sie auch verstehen kann. Dennoch passierte es ihnen immer wieder ganz automatisch ungewollt ins russische abzurutschen. *schmunzel*
War sowieso nicht so wichtig, weil ich dann auch gleich an den Laptop und bald zu einem Business Termin in die Stadt musste. Wir werden noch genug Zeit haben miteinander zu plaudern und Stasja näher kennen zu lernen. Mit war ohnehin schon klar, dass Anne nicht übertrieben hatte und das Mädel wirklich sehr lieb, clever und bezaubernd ist. Anne sähe es am liebsten, wenn ich ihre Verwandte für einige Monate hier aufnehme, mich auch um sie kümmere und die süße so langsam Fuß in der Model City Miami fasst, Erfahrungen sammelt usw., dabei jedoch erfahrene, gute Menschen auf sie aufpassen, damit die Süße nicht auf die schiefe Bahn gerät.
Natürlich weiß sie, dass ich meist auch nur kurz hier bin und Anne selbst muss ebenfalls ihren weltweiten Model Verpflichtungen nachkommen, kann sich also nicht wirklich um Stasja kümmern. Aber hier im Club ist sie gut geschützt, der hiesige Boss einer seriösen Model Agentur ist ein guter, befreundeter Bekannter von mir, nette, gute Menschen wie Model Hanna usw. können auch ein Auge auf das Mädel haben…, und nicht zuletzt würde es in Miami nur ein Idiot wagen, sich mit mir, Club Anwälten, unserer finanziellen Macht usw. anzulegen. Zumindest keiner aus der Branche, die mich / uns kennen.
Zunächst führte ich noch eine Videokonferenz mit Nika in Dnipro, wegen einer leider aus unbekannten Gründen ziemlich schlechten, miesen Datenübertragung aber nur kurz. Als ich mit dem Tesla in die Stadt zum Termin fuhr, schüttete es heftig vom dunklen Himmel; da hat die süße Staschka aber Pech mit dem Wetter, bei ihrem ersten besuch in Miami. Es soll einige Tage ungemütliche Nordwind- Wetterlage mit viel Regen und Temperaturen unter 20° geben, wenn die Vorhersagen stimmen.
Die Scheibenwischer schafften es kaum noch ausreichende Sicht freizuschaufeln und Blitze zuckten durch den Himmel; doch bald lies es wieder nach. Zumindest hier nahe Downtown gab es auch kein richtiges Gewitter und keine Donnerschläge, die ich hören konnte. Beim Büro unseres Anwalt angekommen, kurvte ich in die Tiefgarage und fuhr mit dem Expresslift hoch in sein Büro.
Natürlich erwartete man mich schon und bei frischem Cafe, mit etwas recht leckerem Gebäck, erledigten wir, was wir zu erledigen hatten. Dann fuhr ich zur der recht guten Granier Bakery>>>, 1064 Brickell Ave, Miami, FL und traf mich dort mit der schönen Hanna. Wie immer sah das ehemalige Utha Country Girl sehr bezaubernd aus und begrüßte mich mit liebevoller Küsschen Umarmung.
Ihr sehr schlanken Model Formen in den Armen zu halten, ist stets ein Genuss; aber noch schöner empfinde ich unsere inzwischen wirklich tief gehende, echte Freundschaft. Auf Hanna ist verlass, wie auf einen guten Kumpel in einer echten Männerfreundschaft. Unsere gegenseitige Sympathie geht ungewöhnlich tief und hat auch ein bisschen was von gegenseitiger, liebevoller Zuneigung als Mann und Frau, obwohl wir noch nie etwas wirklich Intimes miteinander hatten. Eine klasse junge Frau mit viel Charakter und ein guter Mensch. *smile*
Wir besprachen ein paar Punkte, die vor allem Hanna betreffen und ich informierte sie auch über Stasja, bat sie ein waches Auge auf das Mädel zu halten, wenn ich nicht hier bin. Natürlich sagte sie sofort zu und wir wollten uns demnächst mal gemeinsam zum ausgehen treffen.
Dann musste sie zu ihrer Agentur und ich fuhr zurück in den Club, als gerade wieder ein massiver Regenschauer niederging. So heftig das du binnen Sekunden klatschnass bist; ich musste nur einen Augenblick den Unterarm aus dem Autofenster strecken, um den Chip in die Parkschranke zu stecken und schon war der Stoff meines Hemdes völlig durchnässt, spritzte das Wasser heftig herein. Bei schwülwarmen inzwischen 27-28° nicht wirklich unangenehm.
Alle fuhren ganz vorsichtig, ich natürlich auch und wieder schafften es die Scheibenwischer kaum für ausreichend Sicht zu sorgen. Da sah ich plötzlich am Straßenrand eine Latina Housemaid, die ich schon mehrmals gesehen und auch einige Worte mit ihr gewechselt hatte. Sie jobbt in der Villa Rechts neben dem Club, den wir versuchten aufzukaufen, was jedoch wegen zu hoher Preisforderungen scheiterte.
Die junge Frau war dermaßen durchnässt, als wäre sie mit Klamotten direkt dem Meer entstiegen und offensichtlich war sie zu Fuß auf dem Weg, in meine Richtung unterwegs. Natürlich hielt ich da an und forderte sie auf herein zu springen, um sie mitzunehmen. Keine Ahnung wie sie heißt; wenn sie mir ihren Namen schon mal genannt haben sollte, habe ich ihn längst wieder vergessen.
Aber sie erkannte mich sofort wieder, wollte jedoch trotzdem nicht einsteigen, weil: „Aber dann setzte ich doch ihren Wagen unter Wasser Mr. Steve…“ radebrechte sie in nicht besonders gutem, aber verständlichen Englisch.
„Na und, ist doch nur Wasser; los komm sonst regnet es noch mehr herein!“ Lächelte ich und sie war offensichtlich wirklich froh aus dem heftigen Wasserguss von oben zu kommen; Regen konnte man das kaum noch nennen. Ein tropischer Regenguss, als ob da oben Milliarden Engel gleichzeitig im Sekundentakt 20 Liter Eimer ausschütten.
Binnen Minuten stand das Wasser mindestens 10 cm hoch auf der Straße, wie auf einem ganz flachen See, denn diese Mengen schaffte die Abflusskanalisation so schnell natürlich nicht. Aber nur wenige Minuten später war der Spuk auch schon wieder vorbei, wurde der Regen immer schwächer, nieselte es nur noch ganz wenig und noch bevor wir ankamen, dass sind ja nur 10-15 Minuten Fahrzeit, hatte der Regen sogar vollständig aufgehört.
Emila, so heißt die junge Frau, dankte mir sehr für meine Freundlichkeit; ich weiß nicht wie ihre Arbeitgeber so drauf sind, aber gerade solche Dienst-„Mädchen“, nicht selten Illegale ohne Arbeitserlaubnis aus Mittelamerika, werden leider auch manchmal ziemlich mies behandelt.
Ich gab den nun auch innen ziemlich nassen Tesla beim Fahrdienst ab, damit die ihn gleich säubern und trocknen. Bei der Gelegenheit hielt ich auch gleich mal ein Schwätzchen mit den Leuten, Fahrern und einem Mechaniker, denn so erfährt man auch viel über den Betrieb im Club; über Dinge die nie in einem offiziellen Arbeitsbericht auftauchen würde.
Ich zog mich um und sammelte Anne und Stasia ein, um mit ihnen zum Mittagessen wieder in die Stadt zu fahren, wo wir im LOL ON THE BAY>>>, 905 Brickell Bay Dr, Miami, FL mit einem Manager aus der Model Branche speisen. Das Grillrestaurant liegt auf gutem über 4 Google Sterne Niveau und wir genossen köstliche Lammkotelette, während Stasja sich bemühte einen guten Eindruck zu machen… und das wirklich sehr bezaubernd auch gut schaffte. *schmunzel*
Mal abgesehen von ihrer äußeren Schönheit, dem 179 cm Model Gardemaß und jugendlichem Liebreiz, gehört sie eindeutig auch zu den Girls mit diesem schwer zu definierenden „gewissen Etwas“. Definitiv ein großes Talent für die Model Branche, mit allem was ein Model braucht; einschließlich Cleverness, Selbstdisziplin, Fleiß und der locker- ungenierten Art sich sozusagen gut zu verkaufen.
Jenseits irgendwelcher Illusionen von Träumern oder, pardon, Dummköpfen, besteht der Job von Models, gleich ob weiblichen oder männlichen vor allem darin, die potenziellen Konsumenten zum Träumen zu bringen. Davon zu träumen und darauf zu hoffen, dass sie z. B. als Frauen genauso schön, sexy und verführerisch sein können, wenn sie nur dieses (überteuerte) Parfüm, diesen Schminkkram, dieses x-beliebige Produkt kaufen, welches das Model professionell anpreist.
Sex Sells lautet die uralte Masche der Werbebranche, wobei es fast völlig Gleichgültig ist, um welches Produkt es sich handelt. Männer träumen natürlich auch gerne von den schönen Models an sich, Frauen aber auch von den gutaussehenden Kerlen die als Models arbeiten. Unzählige Idioten und Idiotinnen (Pardon) auf dieser Welt sind tatsächlich doof genug, sich beispielsweise ein Kleidungsstück, eine Handtasche, ein Auto oder sonst irgendwas zu kaufen, nur weil es von einem sexy Model in der Werbung angepriesen wird.
Ein ideales Model ist dazu nicht nur schön, sondern bringt auch eine so positiv- sympathische Ausstrahlung rüber, dass Er oder Sie bei den Allermeisten gut ankommt. Am Besten wenn sich der Konsument regelrecht insgeheim ein bisschen verliebt. Sobald das Hirn möglichst ausgeschaltet ist und nach gefühlsgesteuerten Bauchentscheidungen gekauft wird, haben die Käufer schon verloren und die Verkäufer gewonnen. Letztlich geht es nur darum, ist das ganze ein knallhartes, eiskalt kalkuliertes Geschäft, geht es um Geld und nur deshalb gibt es überhaupt so etwas wie hoch bezahlte Models.
Nach dem Essen fuhren wir in ein Fotostudio und machten gleich mal ein paar professionelle Fotos mit Stascha und wie nicht anders zu erwarten, posierte sie sehr gekonnt, sehr gut, ganz locker unbeschwert, aber auch mit viel Disziplin und mit toller Ausstrahlung. Ein klassisches Naturtalent, denn bei der jungen Schönheit wirkte nichts gekünstelt oder gestellt, sondern alles wie selbstverständlich.
Den restlichen Nachmittag machten wir Sightseeing, vor allem in Miami Beach. Anne war schon einige male hier und kennt sich ein bisschen aus, aber für Staschka war natürlich alles neu und sehr aufregend. Wir hatten sogar Glück mit dem Wetter und entgegen der Vorhersagen kamen sogar gelegentlich ein paar Sonnenstrahlen durch.
Bei einem Strandspaziergang  nahmen wir an einem Getränkestand frischen Fruchtsaft und Stascha war sehr süß total fasziniert von zwei schreiend bunten, hübschen und zutraulichen Papageien, die der Besitzer an seinem Stand dabei hat. Die schönen, intelligenten Vögel sind noch nicht mal angebunden und Anne fragte, ob Juan keine Sorge habe, dass sie in die Freiheit davon flattern, was den Puertorikaner zum lachen brachte?
Natürlich plauderte er nur zu gerne mit den zwei Schönheiten und hatte auch nichts dagegen, dass Stascha die Tiere streichelte und von der Stange auf ihre Hand und Schulter nahm. Die Vögel seien ihm so zutraulich und freundschaftlich verbunden, er habe sie seit der Geburt aufgezogen, dass sie überhaupt nicht auf die Idee kämen, woanders hin zu wollen…, erklärte er auf amüsant- unterhaltsame Art, während er gleichzeitig weiter Fruchtsäfte presste, an Kunden verkaufte und dabei auf typisch amerikanische Art auch als Unterhalter fungierte.
Später machten wir Kaffeepause im Cafe Pinocchio, 760 Ocean Dr, Miami Beach, FL, ein schnuckeliger, kleiner Laden nahe dem Strand, hübsch wie ein Puppenstübchen.
Den Abend verbrachten wir im Club, wo eine kleine BBQ & Pool Party stattfand, vergnügten uns gut und gingen kurz vor Mitternacht schlafen, da wir Morgen früh raus wollen. Ich checkte nur noch kurz Mails und Message Eingang im Laptop, dann pennte ich auch schon ein. *schnarch*



















Freitag, 25. Januar 2019
Kurz nach 07 Uhr Frühstückten wir bei munterem Geplauder und stärkten uns für den Tag. Dann chauffierte uns ein Fahrer zum Airport, wo eine schicke, neue Eclipse 550 flugbereit auf uns wartete. Das ist das moderne Nachfolgemodel der Eclipse 500, die aber hinsichtlich Avionik ganz genauso ausgestattet ist wie die Eclipse 500 SE, weche ich schon mehrfach geflogen habe; auch die Flugeigenschaften sind praktisch die gleichen. Die SE ist eine 500er, welche auf den modernen 550er Standard ge- upgradet wurde, deshalb sind beide Flieger praktisch identisch und kann ich sie problemlos sofort fliegen. Neil hat gleich zwei 550er neu eingekauft; eine nagelneue direkt vom Werk und eine wenig gebrauchte, die mit welcher wir heute fliegen können / dürfen. *freu*
Staschka, Anne, ein GC Gast und meine Wenigkeit düsen in ca. 1:40 Stunden, 420 nautische Meilen zu den Kaymann Inseln mitten in der Karibik, südlich von Kuba. Für den Manager Anne und mich nichts Besonderes, für die süße Stasia aber natürlich ein sehr aufregendes Abenteuer, was man ihr deutlich anmerkte und uns mehrfach zum schmunzeln brachte.
„Darf ich auch mal vorne, auf dem Beifahrersitz sitzen…, ach biiiitteeee…“ ging es schon beim Frühstück, während der Fahrt und auf dem Airport los, bettelte sie zu bezaubernd. *schmunzel*
„Das heißt Co Pilotensitz Dummerchen!“ Lächelte Anne amüsiert. „Bestimmt erlaubt es dir Steve, aber du darfst keine Knöpfe drücken. Pass auf das du keinen Schalter berührst, auch nicht aus versehen!“ Blinzelte Anne mir zu.
„Ich pass auf…, ach bitte darf ich Steveeelein…“ säuselte sie Süße.
„Hmm…, ich weiß ja nicht…, bei soviel Süße, bekomme ich vielleicht einen Zuckerschock?! Wer fliegt dann weiter und landet euch sicher?“ *breitgrins*
„Ahahahihihihi…, ich bin auch ganz brav und stör dich nicht…, bitteeeeee….“
„Hm…, hmm… und was bekomme ich als Belohnung, wenn ich dieses Risiko eingehe?“ Beherrschte ich eisern meine Gesichtszüge und guckte so, als wolle ich nein sagen.
„Alles was du willst! Ups…hihihi…, fast alles…, viele, viele Küsschen. Sag ja, bitte, bitte, komm schon, sag ja!“ Kicherte der bezaubernde Frechdachs und schmiss sich mir schon mal prophylaktisch an den Hals, überhäufte mich als Vorschuss mit süßen Küsschen und schmiegte zwinkernd ihren jugendlichen Liebreiz eng an mich. *schmunzel*
Selbstredend kennt das bildschöne Jungmodel seine Wirkung auf das andere Geschlecht ganz genau und hat schon lange gelernt, ihren jugendlichen Zauber auch einzusetzen, um zu bekommen was sie will. Aber auf eine nette, wirklich süß- bezaubernde, ganz natürliche Art, also nicht wie eine berechnende Tussi. Als Russin ist es für sie auch das Normalste der Welt, dass Mädels, Girls und Frauen in dieser brutalen Männerwelt, vor allem auch mit ihrem weiblichen Liebreiz „arbeiten“ müssen.
Dabei ist sie aber auch durchaus selbstbewusst, man könnte fast emanzipiert sagen, ein junges Teengirl mit schon erstaunlich viel Persönlichkeit und Charakter. Aber wer halt in ihrer Kultur und Gesellschaft aufgewachsen ist, insbesondere als Mädchen und junge, schöne Frau, für den ist es auch ganz selbstverständlich, dass Männer eben Männer sind, die ihre Rolle zu spielen haben und Frauen eben Frauen, die eine andere Rolle im Leben ausfüllen.
Im Grunde, auch wenn das Emanzen usw. nicht gerne hören, ist das ja auch nur ehrlich, denn in Wahrheit sind diese Unterschiede natürliche Realität und somit der Normalzustand…, auch bei uns im angeblich gleichberechtigten Westen. Übel ist das immer nur dann, wenn Männerschweine glauben deshalb viel mehr Rechte zu haben und „Weibchen“ unterdrücken zu können und dürfen.
Ich machte mir darüber noch nie viele Gedanken; für mich war es schon immer selbstverständlich, Frauen gleichberechtigt zu behandeln; selbst die, welche das gar nicht wollen und von denen gibt es viel mehr, als emanzipierte Vorkämpferinnen zugeben wollen. Dennoch war für mich ebenfalls schon immer glasklar und somit selbstverständlich, dass Frauen nun mal Frauen und Männer, Männer sind, was tatsächliche Unterschiede im Leben bedeutet; gleich ob man es nun zugeben oder verleugnen will, es gut oder schlecht findet, dafür oder dagegen ist… es IST die Realität auf dieser Welt und wird sich auch nicht wirklich ändern.
Was wir hoffentlich mal erreichen werden ist, dass Frauen für gleiche Arbeit wirklich das Gleiche verdienen wie Männer; dass sie nicht mehr diskriminiert, unterdrückt usw. werden sondern wirklich die gleichen Rechte in allen Lebenslagen bekommen, wie Männer. Trotzdem wird sich schon rein biologisch nie etwas daran ändern, dass weibliche Wesen z. B. das Leben austragen und Kinder bekommen und schon deshalb logischerweise anders sein und denken müssen, als Männer, die normalerweise viel weniger mit Fortpflanzungs- Gedanken und was dazu gehört beschäftigt sind.
Liegt doch auf der Hand, ist logisch, natürlich und somit selbstverständlich. Emanzen oder irgendwelche Leute die diese simple, einfache Wahrheit nicht akzeptieren wollen / können, denken viel zu kurz, haben irrationale Illusionen und verleugnen die natürlichen Grundregeln der Evolution. Diese Leute sind im Grunde wie irrationale Gläubige einer x-beliebigen Religion, welche die Realitäten aus Glaubensgründen bestreiten.
Oh je, jetzt bin ich aber mal wieder heftig abgeschweift; eigentlich hat das ja gar nichts in diesem Reiseblog zu suchen. *grins*
Nach einem schönen Flug über die blaue Karibik und Kuba, landeten wir also auf der hübschen Caymann Inseln. Ein Fahrdienst holte uns ab und brachte uns an die Westküste, zum hoch bewerteten Coral Stone Club>>>, 985 Road, West Bay KY1-1300, Kaimaninseln, einem Luxus Oberklasse Ressort direkt am Strand.
Dort bezogen Anne und ich eine schöne Suite, mit einem separaten Schlafzimmerchen für Stascha. Der mit geflogene GC Member fuhr weiter zum Ferienhaus eines Geschäftsfreundes von ihm. Theoretisch hätten wir Drei dort auch als Gäste unterkommen können, was ich jedoch aus verschiedenen Gründen nicht wollte; dazu später vielleicht mal mehr.
Wir machten es uns erstmal gemütlich, leider bei aktuell vielen Wolken und gelegentlichen Regenschauern, jedoch höchst angenehmen 28°, was gerade mich sehr freute. Nicht brüllend heiß aber genau richtig angenehm warm, salziges Seeklima mitten in der blauen See rundum, auf allen Seiten sehr weit weg von größeren Inseln oder dem amerikanischen Kontinent… herrlich. Ein sehr hübsches Stückchen Paradies, diese kleinen Inselchen, allerdings auch mit dunklen Seiten, von denen der normale Besucher jedoch kaum etwas mitbekommt.
Zum britischen Überseegebiet Cayman Islands gehören 3 Inseln im westlichen Karibischen Meer. Grand Cayman, die größte Insel, ist für ihre Badeorte und die vielfältigen Tauch- und Schnorchelgebiete bekannt. Cayman Brac ist ein beliebter Ausgangspunkt zum Hochseeangeln. Auf Little Cayman, der kleinsten Insel, ist die Artenvielfalt groß und reicht von den vom Aussterben bedrohten Leguanen bis hin zu Seevögeln wie den Rotfußtölpeln.
Christoph Kolumbus entdeckte die Inselgruppe während seiner vierten Entdeckungsreise am 10. Mai 1503, nachdem seine Schiffe vom vorgesehenen Kurs abgetrieben waren. Wegen der vielen dort vorgefundenen Schildkröten gab er der Inselgruppe den Namen „Las Tortugas“. Dem portugiesischen Kartografen im Dienste Spaniens Diego Ribero fielen die zahlreichen Echsen auf, sodass er auf seiner Turiner Karte von 1523 die Inseln „Lagartos“ nannte. Im 17. Jahrhundert erhielt die Inselgruppe schließlich den Namen „Las Caymanas“ nach den ebenfalls dort vorkommenden Spitzkrokodilen. Während dieses Jahrhunderts dienten die Inseln verschiedenen europäischen Flotten zur Süßwasseraufnahme und der Proviantergänzung durch den Fang von Schildkröten. Der erste englische Ankömmling war Sir Francis Drake, der 1586 mit einer Flotte von 23 Schiffen auf den Cayman Islands landete.
Little Cayman und Cayman Brac waren die ersten Inseln des Archipels, auf denen zwischen 1661 und 1671 von Jamaika aus Siedlungen entstanden. Sie wurden jedoch schnell wieder wegen der zahlreichen Plünderungen durch spanische Freibeuter aufgegeben. Im Vertrag von Madrid von 1670 erkannte Spanien die englische Oberhoheit über Jamaika und die Kaimaninseln an. Bis in das 18. Jahrhundert hinein blieben die Caymans weiter Stützpunkt von Piraten, unter ihnen auch Edward „Blackbeard“ Thatch, einer der bekanntesten englischen Seeräuber dieser Zeit.
In den 1730er Jahren entstanden die ersten dauerhaften Siedlungen, deren Bewohner vorwiegend Landwirtschaft betrieben. Schwerpunkt waren Anbau von Baumwolle und Zuckerrohr, bei dem bereits Sklaven eingesetzt wurden. 1773 erfasste die Royal Navy 39 Familien, von denen die meisten in Bodden Town ansässig waren. Im Jahr 1788 erlitten zehn jamaikanische Handelsschiffe auf ihrem Weg nach England vor der Küste von Grand Cayman Schiffbruch.[4] Auf einem der Schiffe befand sich ein Angehöriger des englischen Königshauses.[5] Aus Dankbarkeit über die Rettung sämtlicher Schiffbrüchiger befreite König Georg III. die Inselgruppe von sämtlichen Steuern und Abgaben.[5]
Ihre erste Selbstverwaltung erhielten die Cayman Islands 1831 mit der Einrichtung von fünf Distrikten und einer eigenen Legislative. Als erster Regierungssitz fungierte Bodden Town, an der Südküste von Grand Cayman gelegen. Die Sklaverei wurde 1835 abgeschafft, als es noch über 950 Sklaven auf den Inseln gab. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Bevölkerung auf 5000 Einwohner geschätzt. Neben der Landwirtschaft wurde die Schifffahrt eine wichtige Einnahmequelle, die etwa 20 % der Arbeitsplätze bot. Das an der Westküste von Grand Cayman gelegene George Town wurde Anfang des Jahrhunderts neuer Regierungssitz.
Als 1937 mit der Atlantis das erste Kreuzfahrtschiff die Caymans ansteuerte, wurde die Epoche des Tourismus eingeläutet. 1950 wurde von dem Engländer Benson Greenall das erste Hotel eröffnet, 1953 nahm der erste Flugplatz auf Grand Cayman den Betrieb auf. Bis 1962 bildeten die Cayman Inseln mit Jamaika ein gemeinsames britisches Kolonialgebiet. Während Jamaika 1962 unabhängig wurde, entschieden sich die Caymans weiterhin für den kolonialen Status als britische Kronkolonie. Seit 1946 steht das Territorium auf der UN-Liste der Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung.
1971 wurde erstmals ein britischer Gouverneur eingesetzt und 1972 trat eine neue Verfassung in Kraft. Seit Mai 2002 sind die Cayman Islands Mitglied der CARICOM. Der Hurrikan Ivan richtete 2004 schwere Schäden auf den Inseln an, die erst ein Jahr später mit einem speziellen Programm zum Wiederaufbau beseitigt werden konnten.
Die Bevölkerung konzentriert sich in den drei südwestlichen Distrikten der Hauptinsel Grand Cayman George Town (Hauptstadt), West Bay und Bodden Town, die eine vielfach höhere Bevölkerungsdichte aufweisen als alle übrigen Distrikte. Hier leben auf 22 % der Fläche 89 % der Bevölkerung; in diesem Bereich beträgt die Bevölkerungsdichte 618 Einwohner/km². Der Rest des Territoriums weist eine durchschnittliche Bevölkerungsdichte von 22 Einwohnern/km² auf. Etwa 90 % der 45.436 Einwohner leben auf der größten Insel Grand Cayman.
Die Jahrhunderte brachten eine bunt gemischte Bevölkerung hervor, die sehr stolz auf die Harmonie unter den Bewohnern unterschiedlicher Herkunft ist. Ungefähr 20 % der Bevölkerung sind Schwarze, 20 % sind Weiße und 40 % sind vermischt. Die restlichen 20 % der Bevölkerung sind Immigranten aus aller Welt. Sitten und Gebräuche sind nach wie vor von den ersten Siedlern im 18. Jahrhundert geprägt, die von den britischen Inseln kamen. Die dominierende Religion ist das Christentum.
Die Lebenserwartung auf der Insel beträgt 2016 insgesamt 81,2 Jahre (Männer: 78,5 Jahre/Frauen: 84,0 Jahre). Das Median-Alter der Bevölkerung lag im selben Jahr bei 39,9 Jahren. Eine Frau bekam im Laufe ihres Lebens im Durchschnitt 1,85 Kinder. Auf 1000 Einwohner kamen im Jahr 2017 12,0 Geburten und 5,8 Todesfälle. Die Bevölkerung wächst mit 2 % pro Jahr aufgrund von Einwanderung aus anderen Karibikinseln. Die Cayman Islands sind eine wichtige Durchgangsstation für Kubaner die in die Vereinigten Staaten migrieren wollen. Ein Teil dieser Personen bleibt auf den Cayman Islands.[7]
Frühere Hauptexportgüter waren Schildkröten und Muscheln. Heute gilt die Hauptstadt George Town als Steuerparadies und fünftgrößter Finanzplatz der Welt. Circa 200.000 Firmen sind auf den Inseln registriert (Stand 2013). Die meisten international tätigen Banken, auch die größten deutschen, sind hier mit Filialen präsent. Zudem sind rund 40 % aller Hedge-Fonds auf den Cayman Islands angesiedelt, womit die Cayman Islands der größte Hedge-Fonds-Standort weltweit sind.[9] Begünstigt wird dieser Wirtschaftszweig durch günstige Rahmenbedingungen wie die hier herrschende Steuerfreiheit. Die Cayman Islands gelten als Steueroase. Sie tauchen auf der Grey List auf, welche die OECD im Vorfeld des G20-Treffens im Jahr 2009 erstellt hat. Aufgrund von Zusagen bezüglich der Einhaltung von diversen Steuerstandards tauchen die Cayman Islands nicht auf der Schwarzen Liste der Steuerparadiese auf.[10] Die deutsche Bundesregierung stuft die Inseln nicht als Steueroase ein (Januar 2010).[11]
Ihrem Ruf wollen die Inseln durch bilaterale Abkommen entgegenwirken, die sie beispielsweise mit Irland, Japan, den Niederlanden und Südafrika abgeschlossen haben.[12]
Am 28. Januar 2016 legte die EU-Kommission ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Steuerflucht vor, bei dem unter anderem die Kaiman-Inseln auf der schwarzen Liste der Steueroasen auftauchen.[13]
Die Staatsausgaben werden ausschließlich über Verwaltungsgebühren und eine 20-prozentige Zollabgabe auf alle Importgüter finanziert. Auf Kraftfahrzeuge wird nach Wert gestaffelt Zoll in Höhe von 27,5 % bis 40,0 % erhoben.
In letzter Zeit reichen diese Einnahmen zur Haushaltsfinanzierung allerdings nicht mehr aus, so dass das britische Außenministerium auf die Einführung weiterer Abgaben drängt.[14]
Als Zahlungsmittel werden neben der Landeswährung Cayman Island Dollar (CI$) weitestgehend auch der US-Dollar und das Britische Pfund akzeptiert.
Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 62.132 US-Dollar ist eines der höchsten weltweit (Stand 2015).[15]  https://de.wikipedia.org/wiki/Cayman_Islands
Das Negativste der Kaimanninseln ist natürlich, dass sie ein Steuerparadies sind, also eine Oase für Steuerhinterzieher, weshalb diese kleine Inselgruppe mit noch nicht mal 50.000 Einwohnern, der fünftgrößter Finanzplatz der Welt, mit etwa 200.000 registrierten Firmen ist; und wie üblich profitiert vor allem eine relativ kleine Oberschicht davon. So funktioniert diese neoliberale, kapitalistische Welt nun mal und praktisch alle Regierungen spielen das Spiel mit. *seufz*
Die Mädels machten sich gleich fertig für Pool und den schönen Strand, störten sich nicht an den gelegentlichen, tropischen Regenschauern…, sehr zur Freude meiner genießenden Männeraugen. Ich duschte geschwind, zog mich um und fuhr zu einem Business Lunch mit zwei Finanzmanagern nach George Town. Stascha und Anne werden hier im Ressort essen; übrigens hat die Suite auch eine eigene Küche, man könnte also sogar selbst kochen, falls gewünscht.
Wann war ich zuletzt hier? 2017 mit der schönen Becca, wenn ich mich recht entsinne und damals in einer recht diffizilen Angelegenheit, welche wir jedoch ganz gut lösen konnten. Der Hauptgrund meiner jetzigen Anwesenheit ist auch nicht ganz ohne, aber darüber darf ich nur wenig schreiben.
Jedenfalls war das Essen sehr gut und die ersten, vorfühlenden Verhandlungsergebnisse mit den geschickt agierenden Managern, fielen auch nicht so schlecht aus. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt und ob wir die Sache tatsächlich unter Dach und Fach bringen können? Morgen kommt zu meiner Unterstützung und juristischen Prüfung, noch ein Top Business Anwalt hergeflogen.
Zurück im Coral Stone traf ich auf Anne in der Suite, die in einem sexy blauen Strick Bikini sehr verlockend aussah. Sie ist zum Glück auch keine dieser dürren Hungerhaken Models, sondern hat einen perfekt schönen, weiblichen Körper, ist eine 177 cm Schönheit und noch dazu ein toller Mensch, den ich wirklich mag. Wir kennen uns schon einige Jahre, hatten zwar wie meist in solchen Fällen nur relativ selten tatsächlich engeren Kontakt / Shootings miteinander, doch waren wir uns von Anfang an sympathisch.
„Na wie wars Steve? Klappt alles?“ Lächelte sie höflich- nett, obwohl sie im Grunde gar nichts darüber weiß, was ich hier geschäftlich zu erledigen habe.
„Ach Geschäfte; es wird mich die nächsten Tage noch Zeit kosten, ich hoffe nicht zuviel. Interessiert dich doch nicht wirklich, oder etwa doch?“ Lächelte ich vergnügt zurück.
„Doch eigentlich schon; also so Allgemein, meine ich. Weißt du, mir ist klar das ich wohl nur noch wenige Jahre als Model habe. Ich würde gerne mehr über die Finanzbranche lernen, mein Studium abschließen und irgendwann mal vielleicht im Business arbeiten.“
„Hast du ein Faible für Finanzen Anne?“
„Ich gestehe, bisher nicht wirklich. Aber du bist einer der Wenigen, die Models wie mich nicht nur als schöne Weibchen ansehen. Dein NY Office verwaltet ja schon den Großteil meiner Gagen… und das sehr gut. Übrigens mal wieder Dankeschön dafür.“ Setzten wir uns mit Fruchtsäften auf die hübsche Balkon Terrasse und zündeten uns Zigaretten an.
„Gerne Anne…, nichts zu danken. Das war ja mal mein ursprüngliches Business und zu zahlst wie alle, mit Gebühren und Provisionen für diese Vermögensverwaltung. Inzwischen bist du übrigens eine reiche, junge, schöne Frau.“ Lächelte ich und verschlang ihre reizenden Formen mit den Augen.
„Haha…, ja aber auch dank dir; vielleicht nur wegen dir…“ spielte sie darauf an, dass sie vor mir den gleichen, miesen und betrügerischen Finanzverwalter wie Becca hatte und somit sehr wahrscheinlich auch viel oder sogar alles Geld verloren hätte, wäre sie bei ihm geblieben.
Wir plauderten darüber, dass Anne gerne zu gelegentlichen Praktika in die Finanzabteilung des Clubs, das NY Office und oder zu mir kommen könne, wenn sie zwischen ihren Model Jobs Zeit und Lust dazu hat.
Wir ruhten ein halbes Stündchen, bis Staschka zurück kam und uns lächelnd sozusagen aus dem Bett zerrte, weil sie Hunger hatte. Während ich beim Business Lunch ordentlich zu Mittag gegessen hatte, nahmen die Models nur etwas Obst zu sich und hatten jetzt dementsprechend Appetit.
„Kommt ihr Schlafmützen! Essen wir hier oder gehen wir aus?“
„Demokratische Abstimmung: wer ist für ausgehen?“ Schmunzelte ich darüber, wie schnell erst die Süße, dann Anne und schließlich auch ich die Hand zur Abstimmung hoben. Also gingen wir duschen und machten uns Ausgehfertig.
Das Lobster Pot>>>, 245 N Church St, George Town, ist ein tolles, schickes Meeresfrüchte Restaurant, mit schöner Terrasse und Aussicht am Strand, nur wenige Schritte südlich unserer Unterkunft. Die Weibchen putzten sich schick raus, wir spazierten bei immer noch gelegentlich leichtem Nieselregen, aber selbst bis in die Nacht angenehmen 27-28° hin und begannen zu schlemmen.
-Lobster & Mango Salad, 21.95 $ Juicy Chunks of Lobster Tossed in a Light Mayonnaise and Lemon Dressing, Served with Grilled Asparagus
-Baby Spinach and Herb Roasted Tomato Salad 9.50 $ Cherry Tomatoes Lightly Roasted in Olive Oil Herbs and Garlic and Topped with Fresh Parmesan Shavings and Aged Balsamic Vinegar
-Crispy Coconut Shrimp 12.00 $ Served with Mango Dipping Sauce
-Alaska King Crab Legs 25.95 $ Perfectly Boiled served with Chef's Vegetables and Drawn Butter
-Garlic Shrimp 32.50 $ Black Tiger Shrimp Sautéed in Herb-Garlic Butter Served with Chef's Vegetables
-Escovitch - A local Favorite! 30.50 $ Fried Fish Filet Served with Local Style Pickled Onions, Carrot, Peppers and Scotch Bonnet
Nach dem Essen spazierten wir zum Camana Bay>>>,, 10 Market St, KY1-9006, ein an der Bucht gelegenes Einkaufs- und Unterhaltungsviertel, mit vielen Geschäften, Restaurants und Promenaden nahmen Drinks. Kurz vor 01 Uhr, bei immer noch gut 26° waren wir zurück, duschten und gingen gleich pennen.




















Das Wochenende Samstag, 26. & Sonntag, 27. Januar 2019…
… verbrachten wir mit viel Sonne und bis zu 28°, wie klassische Strandurlauber ganz geruhsam. Na ja, sagen wir so ruhig wie es mit zwei jungen Model Schönheiten sein kann, die natürlich auch voller Energie stecken. Seit Jahren in einem teils sehr stressigen, erfolgreichen Model Leben, kann Anne auch gut abschalten und entspannen; aber Anastasia entdeckt ja gerade erst wie schön und aufregend das Leben sein kann und daher fällt ihr das Faulenzen am Strand nicht so leicht. *schmunzel*
Also mussten wir uns auch ein bisschen mit ihr beschäftigen, Stand- und Wasserspiele machen…, was wir natürlich gerne taten und ebenfalls Spaß daran hatten.  Übrigens ein wunderschöner, karibischer Traumstrand.
Samstag kam am Nachmittag der Anwalt an und entspannte sich zunächst auch ein bisschen am Strand, beäugte sichtlich erfreut und ein bisschen lüstern die sexy- Bikini- Modelschönheiten, was ich gut verstehen konnte. Er ist so ein trockener Bürohengst Typ, typischer Jurist, aber ansonsten auch recht sympathischer Kerl. Aber welcher normale Mann ist schon daran gewöhnt, solch liebreizende Top Schönheiten nicht nur am Strand zu sehen, sondern sogar noch menschlichen Kontakt zu haben?
Er bezog eine kleinere Suite, mehr ein großes Hotelzimmer, direkt neben uns, das mittels Verbindungstür sogar direkten Kontakt zu uns ermöglicht. Man kann es dazu nutzen, die Suite noch mal zu vergrößern und erweitern, wenn man z. B. eine Großfamilie ist, Gäste mitbringt usw. Na ja und typischerweise sind schöne, lockere und selbstbewusst weibliche Models wie Anne und Stascha nicht gerade dafür bekannt, geniert züchtig herum zu laufen. Das genaue Gegenteil ist der Fall und so gibt es in der Suite oft noch viel mehr verlockende, weibliche Reize zu bewundern, als ohnehin schon am Strand. So was ist für einen US amerikanischen Anwalt aus New York, logischerweise ein bisschen „beunruhigend“. *lach*
Am Abend spazierte z. B. Staschka, frisch aus der Dusche, mit einem durchsichtigen BH und unten rum noch völlig nackig, sich nur ein Handtuch nachlässig vor die Scham haltend, völlig locker unbeschwert durch die halbe Suite…, da fielen dem „armen“ Büroanwalt fast die Augen raus.
Wir machten uns für eine abendliche Party fertig, die im Strandhaus eines der hiesigen Finanzmanager / Unternehmer stattfand, welche ich Freitag traf. Dort waren etliche ähnliche Typen versammelt, auch 3 oder vier hiesige Lokalpolitiker. Wie üblich in diesen Kreisen, werden sehr viele Geschäfte zwar nicht auf Partys oder in Clubs durchgeführt, aber zumindest angeleiert und besprochen. Interessanterweise war auch eine bekannte, schöne, sehr clevere und sympathische Schauspielerin / Model auf dieser Party, welche ich entfernt bereits ein bisschen kenne.
Während sich die meisten Gäste einfach nur vergnügten, zogen sich die Manager, Politiker und meine Wenigkeit zwischendurch für ein Stündchen, in eine Art Raucher / Herrenzimmer zurück und besprachen die Angelegenheit, welcher mich hierher geführt hatte. Ansonsten war es ein schöner Abend / Nach und kamen wir erst gegen 0130 Uhr zurück in unsere Suite, wo wir auch gleich in den Betten und im Reich der Träume versanken.
Der Sonntag verlief ganz ähnlich. Tagsüber entspannen an Pool und Beach, dass herrliche Karibik- Wetter genießen und es sich einfach gut gehen lassen. Am späten Nachmittag, etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang, derzeit hier um 1815 Uhr, hatten wir uns für eine Gartenparty bei dem anderen Finanzmanager fertig gemacht.
Neben dem allgemeinen BBQ & Party Spaß, ging es natürlich auch um genau die gleiche Angelegenheit, wie gestern und vorgestern. Hier wurde gleichzeitig auch der 40. Geburtstag der Gattin des Hausherren gefeiert und wir vergnügten uns natürlich sehr gut. Wieder zogen sich einige Business Leute & Politiker für ein Stündchen zurück und besprachen das Thema.
Es wurde beschlossen, die Angelegenheit konkreter anzugehen und dazu die jeweiligen Office Kräfte und Anwälte, in der kommenden Woche darauf anzusetzen, dass Ganze ausführlich zu prüfen und in rechtliche Formen zu gießen. Wenn alles genau durchgerechnet und geprüft wurde, können wir uns erneut zusammensetzen und beschließen, ob es so oder anders durchgeführt wird…, oder eben nicht.
Wenn alles klapp wie beabsichtigt und geplant, könnte das Geschäft schon kommende Woche Realität und durchgezogen werden. Schauen wir mal, ich habe den Eindruck, es könnte wie gewünscht klappen. Um 23 Uhr endete die Party langsam und wir verabschiedeten uns, fuhren mit einem Taxi vom Ostteil der Insel zurück zu unserer Unterkunft im Westen.
Der Anwalt zog sich gleich in sein Zimmer zurück, Anne, Staschka und ich machten noch einen romantischen Nacht- Strandspaziergang, bei immer noch sehr angenehmen rund 26° und südlicher Seebriese.
„Ach wie schön es hier ist…, seit Monaten musste ich in Moskau frieren…, was für ein Leben…“ seufzte Stasia süß, hängte sich eng bei mir ein und drückte mir knapp 190 cm Bär, mit ihrer 179 cm Größe, relativ leicht ein Küsschen auf die Backe, wobei ein zuckersüßes Brüstchen an meinem Oberarm rieb.
Ich nahm sie lächelnd in den rechten und Anne in den linken Arm, so standen wir bis zu den Knöcheln in der Brandung und schauten zum unglaublich funkelnden Sternenhimmel zu. Hmm ja ich bin ein glücklicher Mann. *schmunzel*
Zurück in der Suite ging Anne direkt duschen und ins Bett, Staschka ebenfalls, während ich noch kurz den Laptop Online checkte. Anne pennte schon und ich legte mich müde dazu um auch schnell einzuschlummern…











Montag, 28. Januar 2019
In der Nacht hatte es gegen Morgen ein bisschen geregnet, was gut für die Natur war. Aber als wir gegen 0730 Uhr zum Frühstück zusammen hockten, hatten wir bereits sonnige 24° mit wechselnder Bewölkung und abnehmender Wolkendichte. Stascha machte sich gleich fertig für Beach Fun, Anne setzte sich an ihren Laptop, checkte ihren Model Account und chattete mit Freundinnen; der Anwalt fuhr zu einem treffen mit dem / den Anwälten unserer hiesigen Geschäftspartner… und ich hatte Montagstypisch viel Online am Laptop zu erledigen.
Zu Mittag machten die Girls ein einfaches, aber leckeres, russisches Gericht in der Küche der Suite, statt das wir essen gingen. Würzige Rind- und Schweinefleisch Pelmeni mit Salat, gedünstetem Gemüse und Pommes, als Nachspeise nahmen wir einfach viel Obst. Eine nette Idee der „Mädels“, mal selbst etwas zuzubereiten, anstatt dauernd essen zu gehen.
Dann fuhren wir zu einem Bootsverleih an der Lagune, wo ich für einige Stunden einen größeren Catamaran gechartert hatte, um endlich mal wieder zum segeln zu kommen. Anne war auch schon auf diversen Yachten unterwegs, kennt das also und freute sich ebenfalls darauf; und die süße, mutige Staschka freute sich ebenfalls auf dieses kleine Abenteuer. Mal schauen, hoffentlich bekommt sie keine Probleme mit der Seekrankheit.
Manche Leute, aus hormonell- genetischen Gründen meist weibliche Wesen, setzen kaum einen Fuß auf ein Boot im ruhigen Hafen oder einer ruhigen Lagune und bekommen trotzdem gleich das Elend der Seekrankheit zu spüren. Die wollen dann oft nie mehr was von Booten, Segeln, Seefahrt wissen und gehen nie mehr aufs Wasser. Andere kämpfen sich durch aber es ist natürlich wie bei vielen Dingen und Krankheiten im Leben: manche sind halt ganz besonders empfindlich, andere weniger oder gar nicht. Da kann niemand etwas dafür, es ist halt wie es ist.
Staschenka war offensichtlich viel zu aufgeregt und dadurch abgelenkt, um auch nur auf die Idee von Seekrankheit zu kommen. Außerdem liegt ein Cat bekanntlich ja wesentlich ruhiger in der See und ich schaute auch darauf, dass wir in möglichst ruhigen Gewässern unterwegs waren. Jedenfalls gab es keine Probleme und das bildschöne Jungmodel hatte genauso viel Spaß an diesem Segelausflug, wie Anne und ich.
Ach herrlich, endlich mal wieder segeln, auch wenn es nur innerhalb der 8x13 km großen Lagune und ein kleines Stück auf See, nördlich von Grand Harbor war. Hoffentlich ergeben sich die nächsten Tage noch mehr Gelegenheiten, meiner alten Leidenschaft dem segeln zu frönen. Dazu komme ich bedauerlicherweise ja fast gar nicht mehr, während ich früher doch zu gerne jahrelang auf Yachten lebte. *seufz*
Gegen Abend legten wir am Rum Point Club Restaurant>>>, Rum Point, Kaimaninseln, an der äußersten Nordost Ecke der Lagune an, um dort nach einem Appetit machenden Segeltörn zu Abend zu essen. Das hübsche, gemütliche, mit 4,3 Google Sternen bewertete Beach Club Restaurant gefiel uns gut und versorgte uns mit lecker Essen, dass wir hungrig verputzten. Auch die Models achteten mal nicht auf Kalorien und ließen es sich einfach schmecken.
Wir kamen noch mit einer venezolanischen Familie am Nebentisch ins Gespräch, die sich aktuell natürlich Sorgen wegen der Entwicklung in ihrer Heimat machen. Anne und Stascha äußerten ihr bedauern, ich war da allerdings skeptisch zurückhaltend. Leute aus dieser völlig herunter gewirtschafteten, korrupten Diktatur, die sich einen Aufenthalt in Luxus Ressorts auf den Kaimaninseln leisten können, gehören mit großer Wahrscheinlich zu den skrupellosen Ausbeuter- Bütteln so eines Staates.
So wie der Familienvater aussah und sich benahm, schätze ich das er einer der vielen Generäle des Landes ist, welche genau zu dieser üblen Oberschicht gehören. Ein Land wie Venezuela hätte / bräuchte in einer normalen Streitkräftestruktur etwa 200 bis max. 300 Generäle, um alle Führungsaufgaben zu erfüllen. Tatsächlich hat es 3.000 hoch bezahlte „Generäle“. Die allermeisten werden in diese Ränge als Belohnung erhoben, ganz unabhängig von ihren militärischen Qualifikationen.
Zusammen mit den Führungsposten  der staatlichen Funktionäre, sowie einigen Superreichen, bilden sie eine kleine Oberschicht, die es sich auf Kosten der gesamten, teils hungernden Bevölkerung dieses ölreichen Landes prächtig gut gehen lässt; Millionen Einwohner mussten aus Nahrungs-, Medikamentenmangel und wegen der rechtlosen Zustände dieser sehr üblen Diktatur schon ins Ausland flüchten, oder leiden Hunger und leben im Elend, während die kleine Oberschicht den Reichtum des Landes an sich rafft. Solche Leute mag ich ganz und gar nicht.
Na ja, gegen 2320 Uhr waren wir zurück und gingen nur noch kurz duschen, dann ab ins Bettchen.





Dienstag, 29. & Mittwoch, 30. Januar 2019
Plötzlich ging es rund, weil die hiesige Geschäftsangelegenheit überraschend viel schneller als erwartet ins Laufen kam. Jetzt kann ich auch mehr dazu schreiben, da die Sache praktisch unter Dach und Fach ist. Es geht um die Eröffnung einer hiesigen Gold Club Filiale, in Kooperation mit einheimischen Geschäftsleuten, wozu wir eine passende Immobilie, direkt an einem Traumstrand, plus hübschen Außengelände übernehmen.
Der VK Preis stimmte, die Beteiligten agierten vernünftig Zielorientiert ohne gierigen Streitereien untereinander, Gebäude und Gelände sind ausreichend gut gepflegt, um den Betrieb praktisch sofort aufnehmen zu können. Natürlich gibt es dennoch dies und das was nach und nach modernisiert und renoviert werden sollte, respektive zu unseren Zwecken umgebaut werden wird. Aber nach sorgfältiger Prüfung und den Verträgen, gibt es keine gravierenden Haken; keine versteckten Mängel / Schäden / Altlasten oder Ähnliches, außer dem allgemeinen Risiko in der Karibik, von steigenden Meeresspiegeln durch die Klimaerwärmung der einem Hurrikan erwischt zu werden.
Aber diese Risiken gibt es in dieser Weltgegend ja überall, z. B. auch in Florida. Außerdem liegen die Kaymanninseln in einer karibischen Region, die wesentlich seltener von den typischen Saison Hurrikanen getroffen werden, als ebenfalls z. B. Florida. Das dreistöckige Gebäude ist selbst schön und liegt direkt an einem tollen Traumstrand Richtung Südwesten, so das Gäste sich dort ganz wunderbar (Sub-) tropischen Insel- Urlaubsträumen hingeben können.
Man hat von den Aufenthaltsräumen im Erdgeschoss, kleineren Suiten im ersten und großen Suiten im Obergeschoss, eine herrliche Aussicht aufs türkiesfarbene, immer tiefblauer werdende Meer. Kleinere Gästezimmer liegen an den Seiten, von wo aus man das Meer aber auch sehen kann. Zur Landseite gibt es einen Pool, Tennisplatz, Garagen, Unterkünfte der Bediensteten und alle Segnungen der Zivilisation liegen in Fußreichweite. Trotzdem ist es so gelegen, dass man sich etwas separiert vom Trubel einer beliebten, karibischen Urlaubsinsel befindet und ohne Störung seinen Urlaub auch ganz geruhsam genießen kann.
Wer subtropisches, karibisches Beach- Urlaubsfeeling an weißen Korallensand- Traumstränden in schöner Umgebung liebt, wird sich hier fraglos sauwohl fühlen und kann sich trotzdem mit viel Luxus nach Strich und Faden verwöhnen lassen. Wirklich sehr schön und da auch alle ehemaligen Angestellten noch vor Ort sind, das Gebäude betriebbereit ist, zogen wir sofort um und nisteten uns hier in einer der Suiten mit Balkon Terrasse ein. *freu*
Die Models waren begeistert, richteten sich gleich gemütlich ein und probierten sofort die Sonnenliegen am Strand aus, während ich mich darum kümmerte wieder alles in Betrieb zu setzen. Natürlich muss auch mit dem bisherigen Personal geklärt werden, ob sie erstens weiterhin hier arbeiten wollen und zweitens, ob ich sie für ein GC als geeignet einstufe.
Alle Beschäftigten sind typische Kariben Mischlinge, für die sich unser hiesiger Geschäftspartner, der auch als GC Filiale Manager vorgesehen war, verbürgte und einsetzte. Ich nahm mir alle in Einzelgesprächen und dann in einem Gruppengespräch vor und hatte einen ziemlich guten Eindruck. Köchin, Haushälterin, Küchen- und Zimmermädchen Hilfspersonal, Gärtner / Hausmeister und Chauffeur usw. sind erfahrenes Hauspersonal, wirken ehrlich, fleißig, sympathisch und typisch karibisch locker.
Alle Fünf sind noch junge Leute unter 30, auch attraktiv, zwei sogar richtige Kariben Mischlings Schönheiten, die somit auch Äußerlich sozusagen gut zu unseren Club „Reichen & Schönen“ passen.
Die junge Jill und ihre deutlich ältere Schwester Evita, könnten mit 10 cm mehr Körpergröße glatt erfolgreiche Models werden, so beeindruckend schön sind die Beiden; zudem auch noch „very Charming“ und typisch für die hiesige Kultur in subtropischen Temperaturen, auch ganz unbeschwert locker sehr sexy.
Ich beschloss etwas später, als der Manager und ich im Hausbüro die Personalunterlagen durcharbeiteten, alle zunächst zu übernehmen. Selbstredend kann man sie erst sinnvoll beurteilen, wenn sie einige Zeit unter den Vorgaben der Clubregeln gearbeitet haben. Wenn mich meine Menschenkenntnis nicht täuscht, auf die ich mich bekanntlich ja nahezu immer sehr verlassen kann, dürften sie aber gut passen und schätze ich sie als zuverlässige Mitarbeiter ein.
Nicht weiter verwunderlich, denn der ursprüngliche Besitzer dieses gesamten, perfekt für unsere Zwecke geeignetes Anwesen, war eine nicht ganz unbedeutende, aristokratische Persönlichkeit aus England. Solche Menschen bekommen gewöhnlich nicht nur eine ausgezeichnete Erziehung, sondern quasi schon mit der Muttermilch eingeimpft, wie man einen großen Haushalt und gutes Personal führt und auswählt. Vor allem gute, zuverlässige Leute überhaupt zu finden, ist oft ziemlich schwer, denn sie sind selten und deshalb logischerweise auch so gefragt, dass sie schnell weggeschnappt werden.
Ach herrliche diese Aussicht auf das subtropische Meer, mit einigen Zuckerwatte Wolken am strahlend blauen Himmel, umfächelt von einer lauen, salzigen Seebriese bei aktuell 26°; ich liebe es! *smile*
Noch mehr liebte ich, wie Anne in einem sehr sexy knappen, schwarzen Badeanzug gleich mal den Traumstrand und das warme Meer ausprobierte… und mir ein bisschen posierte, als ich nach dem Cam griff um die Schönheit zu knipsen. Stascha trieb sich irgendwo herum und erkundete Neugierig das Gelände und die Einrichtungen.
Annes Anblick brachte mich auf… *räusper*… gewisse Ideen und „sündige“ Gedanken, was wiederum sie sofort an meinem Blick erkannte und offensichtlich auf den Gedanken brachte, es könnten „interessante“ Ideen sein. Selbstverständlich aus rein geschäftlichen Sicherheitsgründen, beschlossen wir lachend das bequeme Bett in der Suite einem Belastungstest zu unterziehen. Mann stelle sich vor, so ein Bett mit Gast bricht zusammen und verursacht so einen Schadensersatzklage… schrecklich! Nein, nein, es oblag also meiner Verantwortung, dass Bett ausführlich zu testen…, was Anne und mir viel Freude bereitete. *breitgrins*
Nach einer kleinen Ruhepause mit Nickerchen, entspannten wir auf dem schönen Balkon und genossen die herrliche Aussicht aufs Meer, hörten der leise plätschernden Brandung zu und besprachen einige Dinge. Anne muss bald wieder nach Miami zurück und ihren Modeljobs nachgehen. Auch ich werde leider nicht mehr allzu lange das subtropische Inselleben auf den Caymans genießen können.
Vor allem sprachen wir über Stascha und wie es mit dem Jungmodel nun weitergehen sollte. Sie direkt in Miami sozusagen ins Model- Haifischbecken schmeißen und anfangen lassen Geld zu verdienen? Oder ihr einen gewissermaßen weichen Übergang ermöglichen, indem sie noch möglichst viel bei uns, im Club usw. bleibt und eher zum Spaß vor der Cam posiert, erst langsam nach und nach zu echten Model Jobs gebracht wird?
Bei Anne war es, wie bei den meisten Jungmodels, ein Sprung ins kalte Wasser, wo sie fast alleine schwimmen lernen musste. An sich nicht völlig verkehrt, jedenfalls nicht für Girls die wirklich ernsthaft in der Branche Erfolg haben wollen. Aber halt auch manchmal hart, schwer und unschön.
„Ich wünschte, ich hätte damals die Möglichkeiten gehabt, weich zu starten. Wir müssen sie fragen und hören was sie möchte, aber ich bin dafür, es langsam angehen zu lassen.“ Seufzte die schöne Anne mit einem sehr freundlichen, fast liebevollen Blick zu mir und streichelte meinen Unterarm.
„Ja letztlich muss sich natürlich Staschka entscheiden, was sie wirklich will. Das Hauptproblem dürfte auch sein, dass weder Du noch ich ständig in Miami sein und auf sie aufpassen können. Aber dort wäre es jedenfalls viel sicherer für sie. Ich kann z. B. Hanna, Josie, den GC Manager und die Fahrer instruieren, auf die Süße aufzupassen. Auch F & J (Leiter einer seriösen, großen Model Agency) können auf sie aufpassen…, na schauen wir mal.“
Abendessen nahmen wir hier, um die Fähigkeiten des Personals zu testen und waren sehr zufrieden. Abends hatte ich noch eine Videokonferenz ins kalte Deutschland und sponserte eine Aktion für Artenvielfalt und Bienen. Dann gingen wir heute schon gegen 23 Uhr schlafen… *schnarch*







Donnerstag, 31. Januar 2019
Wieder ein schön sonniger Tag, mit bis zu 27°; wir genossen das Frühstück auf dem schönen Balkon, mit der tollen Aussicht auf die Karibik. Dabei besprachen Anne und ich das gestern diskutierte Thema mit Anastasia, über ihre Modelzukunft und was sie selbst wirklich will.
„Hmmm…, also ich will unbedingt bald loslegen…, aber ich hör auch gern auf euren Rat; was meint ihr?“
„Ich finde, du solltest die Chance durch Steve nutzen, es langsam angehen zu können. So hast du keinen finanziellen Druck mit dem Geldverdienen. Du wirst noch feststellen, dass das Leben in Amerika, gerade in einer Metropole wie Miami, verdammt teuer ist. Jedenfalls wenn du nicht in einer Bruchbude leben und billigen Fraß essen willst.“. Lächelte Anne.
„Glaube ich gerne, bestimmt hast du Recht; was meinst du Steve?“
„Du bist clever, diszipliniert, zickst nicht rum, hast alles was ein Model braucht und bist auch keine Mimose, die bei Rückschlägen gleich heulend wegrennt. Ich schätze du könntest auch den Sprung ins kalte Haifischbecken der Branche schaffen, ohne unterzugehen. Aber du bist auch noch verdammt jung und ein liebes, nettes Girl, was ich natürlich toll finde und mag. Jedoch ist eine gewisse, abgebrühte Härte in der Branche fast überlebenswichtig. Ich würde sagen, wenn keiner mit mehr Erfahrung auf dich aufpasst, ist das Risiko doch ziemlich hoch, dass du üble Erfahrungen machen musst. Ganz lassen sich diese natürlich nicht vermeiden, das gehört dazu und zum erwachsen werden. Also um nicht zuviel bla-bla zu machen…, ja ich denke auch, dass Anne recht hat und du es langsam, sozusagen unter unserem Schutz angehen lassen solltest. Aber letztlich entscheiden musst du das.“
„Danke… hihi…, ich weiß ihr meint es nur gut mit mir. Muss ich mich gleich entscheiden, oder…?“
„Nein du kannst dir gerne noch Zeit lassen.“ Blinzelte ich das bezaubernde Mädel an, die nur ein hübsches, rosafarbenes, durchsichtiges Nichts von Überwurf und einen Slip anhatte. 179 cm höchst reizvolle, blühend frische Jugendlichkeit in sehr schlanken Modelformen, dazu das bildschöne Gesicht und ihre very Charming liebreizende Art, eines sehr lieben Girls mit viel Herz, ergeben eine wirklich sehr bezaubernde Mischung, der Mann sich kaum entziehen kann.
„Supiii…, dann lass ich mir noch Zeit hihi; Dankeschön.“ Bekamen Anne und ich süße Mädchen- Dankesküsse ab, die aber eben doch nicht mehr so ganz Mädchenhaft waren. Staschka ist definitiv längst mehr junge Frau, als noch pubertierendes Mädchen.
Ich holte mir erstmal den Laptop auf den Balkon, fuhr den Sonnenschutz aus und bestellte mit noch einen frischen Cafe, Fruchtsaft und Mineralwasser, rauchte zunächst genüsslich eine Kippe. Der übliche Routinekram war zu erledigen, was heute aber höchstens zwei Stunden dauern dürfte.
Die „Weibchen“ gingen an den Strand, schwimmen, plantschen und faul in der Karibiksonne liegen. Als ich mit der Arbeit fertig war, machten wir einen schönen Ausflug über die Insel. das East End Marshland ist ein nur an den Küsten dünn besiedeltes „Natural Habitat“, also Naturschutzgebiet, wo man noch gut die ursprüngliche, subtropische Natur der karibischen Insel sehen kann. Leguane, Krabben, Vögel usw. können sich weitestgehend ungestört entwickeln.
Mittagessen gingen wir im tollen Restaurant Tukka>>>, 898, Austin Conolly Dr, Gun Bay, Cayman Isl. Und schlemmten dort ausgiebig sehr lecker sogenannte Native Fusion Küche. Der Laden ist zurecht mit 4,6 Google Sternen hoch bewertet und ist eine klare Empfehlung. Schön gelegen an der Ostküste, bietet es von der Terrasse auch eine reizvolle Aussicht auf die Lagune vor dem Riff und das offene Meer dahinter. Übrigens wimmelt es auf der Insel nur so von guten und sehr guten Restaurants, da es hier ja sehr viele vermögende Urlauber und Bewohner gibt, die sich Top Restaurants leisten können.
Gegen Sonnenuntergang um 18:18 Uhr waren wir zurück, duschten und legten eine kleine Siesta ein. In dem Naturschutzgebiet waren wir von einigen Insekten gestochen worden und Anne bat mich ihre zarte Frauenhaut einzucremen…, was unvermeidlich zu sinnlichen Empfindungen führte und uns auf gewisse Gedanken brachte, die wir auch gleich umsetzten. *grins*
Danach noch mal duschen und fertig machen, dann fuhren wir zu einer weiteren BBQ Gartenparty mit den hiesigen Geschäftspartnern, in einem von deren Privathäusern. Anne und Staschka glänzten mit Schönheit und bezaubernder Weiblichkeit, waren natürlich die Schönsten auf der Party, obwohl es auch einige sehr attraktive und klimatypisch sexy- locker gekleidete Töchter gab. Letztere setzten sich bald zu Vergnügungen unter ihresgleichen ab, wie es Teenager und junge Leute halt bevorzugt tun.
Es war auch nur eine relativ kleine Party, wie sie hierzulande praktisch jeden Abend unter den Business Leuten der gehobenen Schichten stattfinden. Wir beteiligten Männer zogen uns nach dem Essen wieder für ein gutes halbes Stündchen zurück und besprachen einige Punkte der Geschäfte.
Kurz vor 23 Uhr waren wir zurück, spazierten noch ein bisschen am Strand in der Brandung, duschten noch mal und gingen dann auch gleich in die Betten.










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New York, Business, Models





#19.01.3 USA, New York, Business, Models
Dienstag, 15. Januar 2019
Um 07 Uhr frisch und munter gut Frühstücken, dann runter ins Büro, wo mich „meine“ inzwischen vierköpfige Office Lady Truppe gut gelaunt begrüßte; Ellen hat die schöne Leslie jetzt doch mit dreimonatiger Probezeit eingestellt und wie sie mir später erzählte, macht sie sich bisher sehr gut.
Wir erwägen noch eine fünfte Kraft zu übernehmen, nämlich die ebenso schöne, ehrgeizige und kompetente Ivonne. Bei dieser Geschäftszunahme der letzten Jahre, wird die Arbeit nämlich auch für vier fähige Office Ladys sehr umfangreich. Sie packen das, aber dann laufen wir sozusagen im riskanten Bereich auf 110%. Was ist wenn z. B. jemand wegen Krankheit ausfällt; dann würden es die restlichen Drei nicht mehr schaffen und käme die Arbeit ins stocken. Von Urlauben, möglichen Hochzeiten, sind ja verdammt schöne, fähige Frauen mit vielen Qualitäten, um die sich viele Männer gern bewerben würden, und ähnlichen Unwägbarkeiten ganz abgesehen. Die Büroräumlichkeiten an sich, mussten ja auch schon mit frisch renovierten Räumen erweitert werden.
Aspen wird den Tag mit Sightseeing usw. im Big Apple verbringen; ich habe geschäftlich so viel zu tun, dass ich frühestens gegen 16 Uhr wieder frei bin und es wäre ja quatsch, wenn die Hübsche die ganze Zeit nur in der Bude hockt. Mit Minus 2° war es am Morgen zwar ungemütlich kalt, aber auch schön sonnig und Aspen ist Kälte gewöhnt.
Um 1630 Uhr traf ich mich mit Aspen im Think Coffee>>>, 500 W 30th St, New York, NY, also in Chelsea…. Zum Cafe trinken, was sonst? Ein Stück Kuchen gönnte sie sich auch, ich nahm mir einen Joghurt- Früchte Becher. Auf ihre sympathisch- lebensfreudige Art erzählte mir die Hübsche, was sie heute alles angeschaut hatte und wo sie überall war.
„Du hast was ausgelassen…“ grinste ich nach etwa 20 Minuten.
„Wie…, was denn?“
„Wie oft haben im Tagesverlauf Kerle versucht dich anzubaggern?“
„Ahahaha…, keine Ahnung, ich hab sie nicht gezählt.“ Lachte Aspen erheitert. Eine junge Frau wie sie, ist natürlich schon lange daran gewöhnt, dass ständig irgendwelche Männer versuchen bei ihr zu landen.
Wir machten noch etwas Sighseeing durch Manhattan, was man in und um New York ja Jahrelang machen könnte und trotzdem gäbe es immer noch viel zu entdecken. Zu sehen gibt es in dieser grandiosen Metropole schier unendlich viel, auch abseits der typischen, beliebten Touristen Must see Sehenswürdigkeiten.
Zurück im Penthouse am Central Park West, machten wir ein Stündchen Schmuse- Siesta, duschten und zogen uns frisch an. Am Abend trafen wir uns mit Rose und anderen Freunden / Bekannten in East Williamsburg, Brooklyn zum Ausgehen, zunächst natürlich Abendessen.
Wir entschieden uns fürs bei Google zurecht mit 4,4 Sternen hoch bewertete Bunker Vietnamese>>>, 99 Scott Ave, Brooklyn, NY. Ein klasse Laden mit ausgezeichneten asiatischen Köstlichkeiten zum schlemmen, in origineller, angenehmer Atmosphäre, wo man auch ganz leicht mit Einheimischen in Kontakt kommen kann. *daumenhoch*
Dann tingelten wir durch diverse Bars, hatten Spaß im Nightlife und erst deutlich nach Mitternacht lagen wir in dem megabequemen Bett, wo wir auch müde sehr schnell einpennten. *schnarch*






Mittwoch, 16. Januar 2019
Kurz nach 08 Uhr war ich im Büro, besprach mit Büroleiterin und stellvertretenden Geschäftsführerin Ellen diverse Angelegenheiten; sozusagen im Offline das erledigen des typischen Routinekrams, den ich sonst Online am Comp erledigen muss. Online ging ich natürlich trotzdem auch noch, denn nicht alle Dinge um die ich mich kümmern muss, laufen über das hiesige Office.
Aspen chillte zunächst im Penthouse, recherchierte an ihrem Laptop und wollte sich heute ein paar gute New Yorker College / Universitäten anschauen. Hier würde sie aber eigentlich nicht so gerne ihre Studien fortsetzen. Sie findet den Big Apple toll, sehr faszinierend, aber als Small City Girl wollte sie in so einer Metropole ungern dauerhaft lernen. Sie bevorzugt dann doch eine übersichtliche, hübsche, kleine Stadt, wie z. B. Savannah oder ähnliche Orte im Süden und Mittelwesten.
Aber es ist natürlich hochinteressant für sie, sich in New York mal diesbezüglich die Unis anzuschauen, mit Studenten zu schwätzen usw. Sie hatte auch richtig Lust darauf, mal wie ein ganz normales Besucher Girl mit Subway und Bussen unterwegs zu sein, um richtig in das Feeling der Big City einzutauchen. Wir hatten ihr im Büro eine Hinweisliste fürs Handy erstellt, aus welcher sie ersehen kann, welche Gegenden und Linien sie als hübsche, junge Frau alleine besser vermeiden sollte.
Ich ermahnte die Hübsche noch mal ernst, sich auch daran zu halten und nicht leichtsinnig zu werden. Klar passieren kann dir gerade als weibliches Wesen überall etwas, auch in „netten“ Kleinstädten usw. Aber im Big Apple gibt es wirklich Bereiche, in denen z. B. ich mich auch nicht gern alleine hintrauen würde.
Aber nicht falsch verstehen, Panikmache ist unangebracht. New York ist längst nicht mehr so gefährlich, wie es früher mal war. In den 70er, 80er und beginnenden 90er Jahren hätte ich Aspen nicht alleine losziehen lassen. Seither hat sich jedoch vieles zum Besseren gewendet und ist der Großteil des Big Apple nicht gefährlicher oder sicherer, als die meisten Großstädte auch in Deutschland. New York ist sogar sicherer als viele andere US Metropolen geworden.
In kaum einer anderen US-amerikanischen Stadt ist die Polizei so sehr bemüht um die Sicherheit der Bürger und Touristen wie in New York. Nicht zuletzt liegt dies an den Anschlägen vom 11. September 2001, als die Sicherheitsvorkehrungen in allen Bereichen extrem verstärkt wurden. Dank der Null-Toleranz-Gesetze sind selbst einst verrufene Stadtteile wie Hell's Kitchen, Bronx oder Harlem heutzutage wahre Touristenmagneten und zumindest tagsüber absolut begehbar, ohne das man Angst haben muss.
Tagsüber ist eine Citytour in Manhattan kein Problem. Brooklyn, Queens und Staten Island können jederzeit auch zu Fuß besichtigt werden. Ausnahme Bronx: Wer schlechtes Englisch spricht und wie ein Tourist aussieht, sollte nicht einmal tagsüber das Yankee Stadion (Baseball) besichtigen; und wer auf Nummer sicher gehen will, für den ist ab der 125th Street die Fahrt an der Columbia University zu Ende.
Nachts sollte außer in Downtown Park- bis 8th Ave. und maximal bis 59 Street (Beginn Central Park) nichts zu Fuß unternommen werden. Trotz des hohen Polizistenaufkommens ist es ratsam, den Central Park bei Dämmerung zu verlassen. Brooklyn und Queens können in manchen Gegenden auch gefährlich sein.
Hol unbedingt an der lokalen Tourist-Information am Times Square weitere Informationen ein, bevor du auf Entdeckungsreise gehst! Mittlerweile sind zahlreiche touristische Gebäude nur noch nach Sicherheitskontrollen ähnlich denen am Flughafen zu besichtigen. Dies führt teilweise dazu, dass sich in einem Museum mehr Sicherheitspersonal als reguläre Besucher aufhalten.
Und selbstverständlich, leider ist es für erstaunlich viele nicht selbstverständlich, gilt auch in New York: benutz verdammt noch mal dein Hirn mit gesundem Menschenverstand und benimm dich überlegt angemessen!
Wer in einer armen Gegend in auffällig teuren Klamotten unterwegs ist, teuren Schmuck trägt oder dumm auffällig mit Geldbündeln hantiert, darf sich nicht wundern wenn das so manche Leute mindestens als Provokation ansehen, respektive und / oder Kleinkriminelle Gelegenheits- Gauner auf falsche Ideen bringt.
Aspen ist zum Glück ein clever- vernünftiges Girl, andererseits aber auch jung und dementsprechend manchmal ein bisschen leichtsinnig. In dem Alter glaubten wir dämlicherweise doch fast alle: mir passiert schon nichts; schlimme Dinge passieren immer nur anderen; typischerweise benimmt man sich als junger Mensch halt manchmal ein bisschen dumm oder leichtsinnig.
Kurz vor Mittag erschien, wie gestern Abend verabredet, Brooklyn Szene Girl, Singer & Songwriter Rose. Wie hatten einige sehr private und auch ein bisschen geschäftliche Dinge zu besprechen. Haushälterin France servierte uns ein leckeres Mahl: Eine Waldpilze Cremesuppe, dann ganz zarte, dicke, iberische Schweinerückensteaks mit knackigem Gemüse und Gnochi in Zwiebelsoße, als Nachspeise eine Art Müsli Joghurt mit frischen Früchten… *yummy*
Dabei sprach Frances zurückhaltend an, um was zu kümmern ich bisher nicht so recht gekommen war, respektive es ehrlich gesagt teils vergessen hatte. Inzwischen muss sie sich ja nicht nur um das große Penthouse kümmern, sondern auch um die Gästewohnungen darunter, die Angestellten- Unterkünfte, das Büro usw. Für sie alleine ist das definitiv zu viel Arbeit, das kann sie ordentlich nicht bewältigen, beziehungsweise schuftet sich halb zu Tode, wenn sie das gewohnte, perfekte Niveau an Sauberkeit usw. aufrechterhalten will. Kurz gesagt braucht sie also mindestens eine weitere Hilfskraft, am Besten ein jüngeres Hausmädchen, dass auch hier in einem Angestellten Zimmer wohnt und so jederzeit zur Verfügung steht.
Ich versprach mich schnellstmöglich darum zu kümmern und ging mit Rose erstmal im großen Pool plantschen und auch einige kräftige Bahnen zur Verdauung schwimmen, genauer gesagt kraulen. Kraulen ist der Schwimmstil, den ich seit Jugendzeiten bevorzuge. Rose mit ihrer schlanken Top Figur von Model Format, muss sich, jung wie sie ist, noch nicht sehr um ihre Figur bemühen. Sie ist so ein Typ, der so ziemlich essen und machen kann was er will; sie bleibt trotzdem schlank, wirkt sogar zart, ist aber sehr ausdauernd zäh… und nicht zuletzt auf eine reizende, ganz individuelle Eigenart auch sehr schön.
 „Du ich wüsste da jemand als Unterstützung für Frances; würde sehr gut passen, denke ich.“ Lächelte Rose, als wir danach eine rauchten.
„Ach ja, wen denn?“
„Eine Cousine der süßen Karina, Anna. Ist erst vor zwei Wochen aus der Heimat hier eingetroffen; auch ein Flüchtlingsmädchen, ein bisschen älter als Karina. Sehr süß, lieb, fleißig; ein frisches, leicht schüchternes Bauernmädchen. Ein bisschen älter als Karina, aber nicht so ein selbstbewusstes Energiebündel wie Kari; viel zurückhaltender, ein bisschen verträumt. Hier in der großen Metropole wirkt sie ziemlich verloren. Wie du weißt, ist Karinas Familie selbst erst ein knappes halbes Jahr hier und voll damit beschäftigt, sich ihre Existenz aufzubauen. Sie haben weder das Geld noch die Zeit, sich wirklich um Anna zu kümmern. Mike (Roses Vater) und ich, kümmern uns ein bisschen um sie (hatten die Beiden lieb auch damals mit Karina gemacht), aber meine Kreise sind auch nicht das Richtige für die Süße.“ Erzählte Rose.
„Ich verstehe…, und du meinst, sie würde hier unter Frances Anleitung gut als Hausmädchen passen? Was ist mit den Eltern dieser Anna?“
„So viel ich weiß, kämpfen sie in der alten Heimat…, du weißt bestimmt viel mehr über den Bürgerkrieg zwischen Russland und der Ukraine als ich (ich nickte) um ihr überleben. Sie wollen wohl nicht auswandern, haben Anna nur zur Sicherheit her geschickt, damit ihr nichts passiert. Ich glaube das Mädchen hat schon einiges Übles sehen müssen. Jedenfalls wäre sie in der Sicherheit deines Penthouse, mit eigenem Zimmer und unter der Anleitung von Frances, ganz klar besser untergebracht und versorgt, als so wie sie jetzt leben und jobben muss.“
„Was macht die Süße denn?“ Gingen wir in die Küche, aßen etwas Obst, tranken frischen Cafe und rauchten noch eine.
„Jobbt auch im Chelsea Hotel, wo Karinas Verwandte arbeitet; warst du nicht im Dezember mal dort?“
„Stimmt, war ich, aber da war Anna noch nicht hier…“
„Yes Sir…; also soweit ich weiß, arbeitet Anna fleißig und zuverlässig, aber…“ nahm Rose einen schluck Cafe und einen tiefen Zug aus der Kippe, „…wenn du mal gesehen hast wie Anna dort, auch auf der Hin- und Rückfahrt guckt…, wie ein verängstigtes Mäuschen! Ein Dorf- Landmädchen in der großen, mondänen Metropole und du weißt wie knallhart kaltschnäuzig gerade New Yorker sein können!“
„Ja schon klar Rose; hmm wäre es dann nicht besser, Anna zu Jenny zu schicken, wo sie in unserem Haus, in auch eher ländlicher Umgebung sein kann?“
„Möglich Steve, dass könntet ihr ja noch entscheiden. Das wäre aber auch schon wieder eine neue Stadt, ein weiterer Wechsel für sie. Ich denke, am wichtigsten wäre für die Süße erstmal…, na ne sichere Umgebung. Leute die genug Zeit und Geld haben, sich um sie zu kümmern, verstehst du?! Die gleichzeitig wie Frances nett, lieb und streng genug sind, um Anna zu behüten und sie auf dem richtigen Weg zu halten. Ich denke es fasziniert sie schon sehr, in New York sein zu dürfen. Das muss für sie doch fast wie ein anderer Planet, eine aufregende, andere Welt sein. Aber wenn auf ein so naiv- liebes Landmädchen keiner richtig aufpasst, ist sie das perfekte Opfer für abgebrühte Großstadt Mistkerle. Hier im Haus wäre sie in Sicherheit und müsste nicht täglich auf die Straße, in die Subway und mitten unter die Raubtiere. Keine Ahnung ob sie auf Dauer hier leben will oder muss., Aber…“
„Ja schon Recht, ich verstehe was du meinst Rose; nun ich kann sie mir natürlich gerne mal anschauen und ihr anbieten bei uns zu leben und zu arbeiten, warum nicht. Karina wollte ich sowieso auch besuchen und bei der Gelegenheit vielleicht auch gleich Anna kennenlernen.“ Lächelte ich, insgeheim auch wieder erfreut über Roses liebe Besorgnis. Schon um Karina hatten sie und ihr Vater sich lieb gekümmert und ich hatte Karina ja auch über Rose kennengelernt.
Dabei ist Mike, Roses Vater, nicht mehr der Jüngste und auch nicht der Gesündeste. Roses war ein ungeplantes, sehr spätes Kind der Liebe, weshalb Fremde manchmal Mike eher für ihren Opa, statt Vater halten. Ein guter Mensch, früher auch Musiker, aber im Gegensatz zu seiner mondän- lebenslustigen Tochter, ein viel bodenständigerer Typ Mensch. Insbesondere seit er nicht mehr ganz gesund ist und sich dadurch noch älter fühlt, als er tatsächlich ist. Ich mag und schätze ihn sehr.
Wo ich so an Mike dachte, bekam ich auch große Lust ihn mal wieder zu treffen und einfach Hallo zu sagen. Rose rief an, Mike war daheim, in dem kleinen, billigen Hinterhof- Häuschen, wo auch Rose immer noch im oberen Stock ihr eigenes, kleines und gemütliches Reich hat. Anna macht diese Woche Frühschicht von 04 bis 12 Uhr im Hotel, war also frei und wollte sehr gerne auch zu Mike kommen, klärte Rose im nächsten Telefonat. Also orderte ich Edgar den Chauffeur und lies uns nach Brooklyn kutschieren. So gerne ich selbst fahre, in einer Stadt wie New York ist es viel angenehmer einen Fahrer zu haben.
Anna war schon bei Mike und ja, sie sah wirklich nach „Unschuld vom Lande“ aus; rot- braunhaarig, mit vielen Sommersprossen um die Nase, rote Bäckchen… aber auch mit einem süß- neugierigen, eine Spur frechem Lächeln. Die Blicke aus graugrünen, verschmitzten Äuglein verrieten mir noch mehr. Ein bisschen täuscht sich Rose in der Süßen, da halte ich jede Wette.
Schüchtern dürfte die höchstens 165 cm Hübsche nicht wirklich sein; vielleicht ein bisschen naiv, kann sein und als Dorfmädchen sicherlich auch schwer beeindruckt von der Riesenmetropole New York ja. Aber darin steckt meines Erachtens kein ängstliches Mädel, sondern ein aufgeweckt süß- sympathisches, das mit wachem Verstand die Welt entdeckt. Sogar ein kleiner Frechdachs dürfte darin stecken, wenn sie aufgetaut ist und jemandem ein gewisses Mindestmaß an Vertrauen schenkt. Und mehr noch, auch ein alterstypisch zumindest auch etwas neugieriges Teen Girl mit einer gewissen Abenteuerlust, die sehr wohl schon weiß, dass sie mit ihrem sehr natürlichen Landmädchen Charme auch auf das andere Geschlecht sehr anziehend wirken kann. *schmunzel*
Vielleicht lag es auch daran, dass die Mädels Karina und Anna fraglos untereinander viel auf Girlsart geschwätzt haben. Also hat Karina Anna fraglos viel über mich und ihre Abenteuer mit ihrem Bruder und mir im Airstream letzten Sommer erzählt, sodass Anna wohl ein bisschen das Gefühl hat, ich sei gar kein richtiger Fremder.
Goldrichtig dürfte Rose aber damit liegen, dass Anna ziemlich leichte Beute für zweibeinige, männliche Großstadt- Raubtiere ist. So ein Girl kann recht leicht in falsche Gesellschaft geraten und in die Falle gehen, womöglich sogar auf die schiefe Bahn geraten. Andererseits schätze ich sie als innerlich so stark ein, dass sie selbst eine sehr üble Erfahrung mit irgendeinem Männerschwein wegstecken und überleben würde. Aber alleine auf den Straßen des Big Apple, und sei es auch nur in Bussen oder der Subway auf dem Weg zum Job und zurück, würde ich so ein Dorfmädchen auch nicht gerne sehen.
Na jedenfalls verstanden wir uns gut und das Mädel war auch sehr interessiert; im Hotel verdient sie mies, noch deutlich unter dem Mindestlohnniveau und wird auch nicht gerade gut behandelt. Da ich gleich weiter zu geschäftlichen Terminen musste, verabredeten wir das sie morgen Mittag nach Arbeitsende direkt von Chelsea aus im Penthouse vorbei kommt, sich alles anschaut und wir dann weiter über einen Job für Anna sprechen.
Gegen 19 Uhr war ich soweit fertig und traf mich mit Aspen in Vanessa's Dumpling House>>>, 118 Eldridge St, New York, NY, wo wir uns ein sehr leckeres Jiaozi-Bankett der Xi’an Küche gönnten. Wer das nicht kennt:
„Jiaozi ist eine im In- und Ausland berühmte chinesische traditionelle Spezialität aus Mehl, welche die Nordchinesen sehr gern essen. Nach chinesischen Volksbräuchen ist es ein Muss, im Frühlingsfest und an der Wintersonnenwende Jiaozi zu essen. Das Jiaozi-Bankett ist eine Art von Bankett, wo Jiaozi die absolute Hauptrolle spielen. Es ist in den letzten Jahren Xi’an Jiaoziyan-Restaurant eingeführt worden. Das Jiaozi-Bankett, die Gerichte aus der Tang-Dynastie und Paomo mit Rind- bzw. Lammfleisch sind als die „drei allerbesten Küchen in Xi’an “ zu bezeichnen. Es wird auch gesagt: „ohne die Terrakotta-Armee zu sehen und ohne das Jiaozi-Bankett zu probieren, kann man nicht sagen, dass man wirklich nach Xi’an gereist ist.“
Das anfängliche Jiaozi-Bankett verfügte insgesamt über 108 Sorten von Jiaozi. Das Jiaozi-Bankett zielt darauf ab, dass jedes Jiaozi seine jeweilige Form und Geschmack besitzt. So hat es seinen Slogan bekommen „ein Jiaozi, eine Formhundert Jiaozi, hundert Geschmäcker“.
„Hundert Jiaozi, hundert Geschmäcker“ weist auf die vielfältigen Füllungen hin, die sowohl gewöhnliche Materialien wie Gemüse, Huhn, Ente, Fisch, als auch wertvolle Köstlichkeiten wie Seegurken, Hafischlossen, Algen usw. sein können. Tiere und Pflanzen, die im Himmel fliegen, auf der Erde laufen, im Wasser schwimmen oder in den Bergen wachsen, sind als Füllung zu benutzen. Auberginensoße, betäubende Schärfe, Sesampaste, Fischaroma, Zucker, Essig, Curry, Pfeffer, Austernsauce und andere Gewürze werden verwendet, um Jiaozi verschiedene Geschmäcker beizumessen.“ Siehe >>>
Quasi unmöglich, dabei wieder mal nicht deutlich mehr zu futtern, als nötig und beabsichtigt, weils einfach zu köstlich mundet. *seufz*











Donnerstag, 17. und Freitag, 18. Januar 2019
Am Donnerstag hatte ich wegen einiger unerfreulicher News und Entwicklungen zuviel zu tun, um viel zu schreiben. So viel das ich auch das Treffen mit Anna absagen musste und es auf Freitag verschob. Am Abend fiel ich schon vor 23 Uhr hundemüde ins Bett und pennte binnen Sekunden ein.
*schnarch*
Aaahhh…, sehr gut ausgeschlafen und erholt, kroch ich schon kurz nach 06 Uhr aus den federn. Aspen schlief noch selig vor sich hin und ich störte sie nicht. Keine Ahnung wann sie schlafen gegangen ist; ich glaube sie schaute noch bis nach 01 Uhr einen spannenden Film.
Aber zum Frühstück, leckere Düfte zogen aus der Küche, in welcher Frances munter am Werk war durch das Penthouse, erschien sie auch… und schaute auf sinnliche Art verstrubbelt und verschlafen sehr verlockend aus.
Sie wird nachher mit dem schönen Model Eva treffen, die inzwischen im Club als Hostess jobbt; dann gehen die Beiden sich in der Stadt vergnügen. Ich musste zunächst ins Büro und habe auch noch einige Termine. Unter anderem mit Ex Bulle, ex „Private Eye“ Detektiv Dave, der mir schon vor zwei Jahren bei den Betrügereien des ehemaligen Geschäftsführers, sehr nützliche Dienste leistete.
Dave war noch bei mir im Büro, als pünktlich wie verabredet die süße Anna erschien; der Doorman unten rief an, dass sie zu mir wollte und sie wurde wie es den Haus Sicherheitsregeln entspricht, in Begleitung eines Mitarbeiters nach oben zu uns geleitet. Fremde, noch nicht registrierte / eindeutig identifizierte Besucher, dürfen sich im Haus nur in Begleitung des einladenden Bewohners oder eines Mitarbeiters des Haus & Club Sicherheitsdienstes bewegen. Ziemlich strenge Regeln, aber dadurch kommt z. B. niemand auch nur auf die Idee, irgendwo, irgendwas zu klauen oder mal zu versuchen, ob die Wohnung eines Bewohners richtig abgeschlossen ist.
Ich begrüßte das ziemlich eingeschüchtert aussehende Mädel ganz freundlich, um ihr etwas die Befangenheit zu nehmen. Ist doch klar, ein einfaches Dorfmädchen vom Lande, aus der ukrainisch- russischen Provinz und ärmlichen Verhältnissen, jetzt in der Glitzermetropole New York und in einem schicken Oberschicht Haus am Central Park, dass sie da schwer beeindruckt war.
Aber ein forschender Blick lies mich vermuten, dass da noch etwas Anderes war, was Anna leicht bedrückt wirken lies. Nun ich rief Frances herbei, damit diese dem Mädel erst mal alles zeigt, ihr die Arbeit erklärt und die Beiden Fühlung miteinander aufnehmen. Sie müssen ja zusammenarbeiten und sollten gut miteinander klar kommen, sonst passt es nicht.
Dave verabschiedete sich und als nächstes empfing ich Jeff, dem ich vor zwei Jahren mit dem Aufbau seines Limousinen Service half. Inzwischen arbeitet er mit einer von uns teilfinanzierten Fahrzeugflotte, vorwiegend Luxus Maybachs, zu nahezu 90% für den Club. Seit der New Yorker GC stark erweitert wurde, ist er der größte den wir weltweit betreiben. Natürlich sind die über 100 Member hier, alles sehr vermögende bis reiche, Luxus gewohnte Leute, sonst könnten sie sich das ja nicht leisten.
Also gibt es viel zu „transportieren“, denn gerade solche Leute fahren in Manhattan eher selten eigene Wägen. Beim hiesigen, chaotischen Verkehr mit vielen Staus und nur schwierigen, teuren Möglichkeiten zum parken, nutzen selbst vermögende Bewohner gerne Taxis, die Subway oder eben solche Limousinen Fahrdienste; das ist viel praktischer. So ist Jeff inzwischen mehr Boss und Verwalter, der sich darum kümmern muss dass alles läuft, als das er noch selbst fährt.
Schon war es Mittag und ich ging nach oben ins Penthouse, wo Anna bereits Frances half. Es gab eine kräftige Ochsenschwanzsuppe, als Hauptgang Rindsschnitzel „Esterhazy“ mit Gemüse & Erdäpfelpüree und als Nachspeise einen Fruchtsalat. Ich forderte die Zwei auf ganz zwanglos mit mir in der Wohnküche zu essen und fragte ob sie miteinander klar kommen, respektive ob Anna bei uns, statt im Hotel jobben wolle.
Das wollte die Süße sehr gerne, würde am liebsten sofort anfangen und auch unten in dem kleinen Dienstboten Zimmer leben. Für ihre Herkunft ist vermutlich auch das ca. 18 qm Zimmerchen, ganz ähnlich wie ein gemütliches Teenager- Zimmer ausgestattet, mit Gemeinschaftsbadezimmer schräg gegenüber, schon nahezu Luxus.
Bei Karinas Eltern muss sie mit Karina in einem noch deutlich kleineren Schlafkabinett hausen, wo sie in der Wohnung noch nicht mal ein richtiges Badezimmer haben; nur eine kalte Toilette mit Waschbecken und einer billigen Baumarkt Dusche in der Küche. Es sind liebe Leute Anna und Karina sind Freundinnen, aber diese Familie mit dem Bruder, ist ja selbst noch arm und voll damit beschäftigt, sich eine Existenz in Amerika aufzubauen. Das Haus ist auch ein alter, schlecht isolierter Kasten, so eine Sozialbau Mietkaserne mit engen, schmutzigen, dunklen Gängen, wie es sie noch ziemlich viele gibt.
Sonnenuntergang ist hier derzeit schon um 1658 Uhr und dann gönnte ich mir eine entspannende Massage im Club. Das diente auch zur Prüfung von Eva, die inzwischen ja ihre gemeinsame Wohnung mit Lia Alice aufgegeben hat, im Club ein Appartement bewohnt und sich auch im Massieren hat ausbilden lassen. Nun ich stellte fest, dass sie noch eine Menge lernen muss um gut im massieren zu werden und verpasste ihr daher gleich noch eine Stunde Nachhilfeunterricht.
Nach einer erholsamen Abend Siesta im Penthouse, machten sich Aspen und ich ausgehfertig; wir trafen uns in Brooklyn wieder mit Rose, Freunden und Bekannten im Pete's Candy Store>>>, 709 Lorimer St, Brooklyn, NY, wo Rose auch manchmal als Sängerin auftritt. Eine originelle und bis 04 Uhr geöffnete Bar, in der wir schon früher viel Spaß hatten.
Die Auftritte der Amateur-, semi Professionellen oder selten auch Profi Künstler und Sänger, finden in einer schmalen, engen, langgestreckten Innenraum Halle statt, was für eine intime Atmosphäre und tolle Akustik sorgt. Auch diese Nacht gab es verschiedene Auftritte, heute überwiegend weiblicher Sängerinnen. Rose kennt natürlich alle und ist sozusagen ein kleiner, regionaler Star hier.
Nicht nur an Wochenenden ist es meist ziemlich voll und oft auch sehr laut. Aber im vorderen Gastraum und an der Bar selbst, kann man es auch ruhiger haben und sich mit einigermaßen normaler Lautstärke unterhalten. Im großen Ganzen ist der Laden aber definitiv eher für jüngere Leute geeignet, die sich nicht an Lautstärke und engem Sardinendosen Feeling stören. Es gibt jedoch auch älteres Publikum und die Bar ist zurecht mit 4,5 Sternen bei Google hoch bewertet.
Wir hatten jedenfalls mal wieder richtig viel Fun, vergnügten uns prima und lernten auch neue Leute kennen. Darunter auch die reizende, braunhaarige Sängerin Andy, die sich typisch für arme Künstler auf vielfache Weise noch Geld dazu verdienen muss, gleich mehrere Jobs hat und auch ungeniert locker genug ist, um sich auf ein Akt Shooting mit mir einzulassen. Das war Roses Vorschlag, denn ich bin mit Models und anderen schönen Frauen die sich gerne fotografieren lassen, sozusagen überversorgt und quasi auch überausgelastet. *schmunzel*
Na jedenfalls habe ich momentan eigentlich kein Interesse, neue Models vor die Linse zu bekommen, obwohl es mich als leidenschaftlichen Fotografen natürlich immer reizt. Jede neue Bekanntschaft, jede neue Frau ist auch eine neue, interessante Persönlichkeit zum kennenlernen; und jedes Model, jede Frau hat ihre ganz eigene Art und Schönheit, sich auf solchen Fotos zu präsentieren, was immer wieder faszinierend neu interessant ist. Wir verabredeten uns Samstag für ein kleines Shooting, wofür ich ihr gerne eine angemessene Gage zahlen werde, die sie selbstredend sehr gut gebrauchen kann.






Wochenende Samstag, 19. & Sonntag, 20. Januar 2019
Da es gestern ein langer Tag und eine fast noch längere Nacht war, wir kamen erst nach 03 Uhr zum pennen, ich heute keine wichtigen Termine hatte, schliefen wir in aller Ruhe aus. Wir nahmen nur ein kleines, leichtes Frühstück kurz vor 11 Uhr, da es ja schon bald Mittag gab.
Dann fuhren wir gleich zur Sängerin Andy, genauer gesagt ließen uns fahren; Aspen wird mir als Fotoassistentin ein bisschen zur Hand gehen und es wurde wie erhofft, tatsächlich ein gutes Shooting mit einer interessanten Künstlerin. Sie ist auch ein Bücherwurm, liest sehr viel, hat schön weibliche Formen und eine bemerkenswerte Persönlichkeit. Kurz vor 02 Uhr gingen wir gemeinsam Mittagessen im Fabbrica | The Factory>>>, 40 N 6th St, Brooklyn, NY, einem guten, italienischen Restaurant am East River.
Dann ließen wir uns von Edgar wieder nach Manhattan kutschieren und zwar zum Fitnessstudio von Shannon, auf Höhe der 245 Street East , nicht weit von ihrem Zuhause. Wir waren etwas zu früh dran und Shannon noch mitten in einem Yoga oder was auch immer Workout. Also schaute ich den Ladys amüsiert ein bisschen zu und da ihnen Shannon auch schon viel von ihrem Boss erzählte, hatten sie auch nichts gegen die Anwesenheit eines Mannes und von mir geknipst zu werden.
Eine amüsant- sexy- reizende Power Women Truppe typischer „Melting Point“ New Yorkerinnen ihrer Gesellschaftsschicht. Energiegeladen, clever, geschäftstüchtig, zielbewusst, fleißig, selbstbewusst und attraktiv. Hier halten sie sich für ihren stressigen Großstadt Alltag gut in Form, wohl wissend das sie in der harten Businesswelt draußen, egal wie qualifiziert sie sein mögen, doch auch immer nach ihrer äußeren Erscheinung beurteil werden.
Wir nahmen noch Fruchtsaft für mich, Cafe für Aspen an der Warteraum Theke, denn Shannon musste nach diesem Training natürlich auch noch duschen gehen und dort lassen sie Männer leider nicht mit rein oder gar fotografieren. Sehr schade! *breitgrins*
Gemeinsam ließen wir Drei uns zu der Midtown am East River, mit prestigeträchtiger 1st Avenue Adresse gelegenen Condo chauffieren, welches ich mir bei meiner letzten Anwesenheit im Dezember angeschaut hatte. Es ging natürlich um den Kauf der Wohnung, welchen Shannon vermittelte und bearbeitete. Beim letzten besuch hatte die sympathische, schwarze Verkäufer Familie einen zu hohen Preis gefordert, weshalb nichts darauf geworden ist.
Inzwischen hat Shannon sie „bearbeitet“, haben die guten Leute aber auch selbst eingesehen und begriffen, dass sie zu ihrem geforderten Preis sehr lange auf einen Dummen warten müssten, der sehr wahrscheinlich nie kommt. Der Preis den sie jetzt fordern, ist immer noch zu hoch, doch Shannon hatte mich gestern im Büro davon überzeugt, dass es einen weiteren Versuch wert wäre mit ihnen zu sprechen.
Mir wäre es ja im Grunde egal und würde ich von meiner Seite aus normalerweise nicht nachhaken. Aber Shannon ist scharf auf die mögliche Provision für sie und da sie eine so gute Mitarbeiterin ist, spielte ich halt mit. Wir setzten uns in der Bude mit der Familie zusammen und wurden mit Cafe und Kalorienbomben Kuchen gefüttert; ich fand die Kokos- und Obsttörtchen sehr lecker.
Die schwarze Mama kocht und backt selbst und offensichtlich sehr gerne auch sehr gut. Wir unterhielten uns nett, ohne irgendwelche Verhandlungs- Aggressionen oder Missstimmungen…, aber im entscheidenden Punkt des Verkaufspreises, kamen wir letztlich nicht zusammen.
Ja der New Yorker Immobilienmarkt brummt, insbesondere in Manhattan bei guten Adressen. Aber Leute oder Immobiliengesellschaften die das Geld haben solche Wohnungen zu kaufen, sind auch nicht doof, sondern rechnen und kalkulieren eiskalt. Zu diesem Preis werden sie nur mit viel Glück verkaufen können, wenn sie jemanden finden der diese Bude aus irgendwelchen Gründen unbedingt haben will.
Ich bin ja bekanntermaßen nicht kleinlich und durchaus bereit auch großzügig zu zahlen, wenn alles passt. Aber hier passt eben nicht alles. Für uns wäre es ein reines Anlageobjekt der Firma, zum sofortigen weiter vermieten. Also müssen Rendite und Amortisationszeitraum stimmen, sonst ist es einfach uninteressant. Ein reines Zahlenspiel, basierend auf Marktwert, Fakten, Marktlage usw.
Als wir gingen und uns freundlich verabschiedeten, war es draußen schon dunkel, stark bewölkt und gab es leichte Graupelschauer. Shannon war natürlich enttäuscht, lies es sich aber kaum anmerken. Ich legte ihr trotzdem mal freundlich tröstend die Hand auf die Schulter und meinte.
„Du solltest dich in solche möglichen Geschäfte, mit Provisionen die man selbstverständlich gerne kassieren möchte, nicht zu sehr verbeißen. Wenn man etwas zu sehr will, kann es auch dazu führen das man Fehler macht und gerade deshalb nichts daraus wird. Ich schätze mal, diese cleveren Leute haben schon gespürt, dass du dieses Geschäft zu gerne durchziehen würdest, weshalb sie ihre Verhandlungsposition höher einschätzten, als sie tatsächlich ist. Du kannst dran bleiben, solltest jetzt aber nicht mehr nachhaken. Warte ab; wenn sie in einem Monat immer noch keinen Käufer zu ihrem gewünschten VK gefunden haben sollten, kommen sie vielleicht von ihrer Seite aus wieder auf dich zu und dann hast du, haben wir eine bessere Verhandlungsposition. Außerdem: der Markt hier wimmelt doch nur so von interessanten Objekten. Vielleicht ist dir ein gutes, anderes Geschäft entgangen, weil du dich zu sehr auf dieses hier konzentriert hast.“
„Oh je wie Recht du hast Steve; ich dachte nur weil ich sie privat kenne, würden sie mit mir…, ähm angemessener verhandeln. War wohl ein Irrtum.“ Seufzte Shannon, steckte diese Niederlage aber gut weg. *smile*
Wir setzten sie bei sich daheim ab und fuhren weiter zum Times Square, wo ich mit der schönen Megan verabredet war. Mit ihr gingen wir im klasse Bubba Gump Shrimp Co>>>,1501 Broadway, New York, NY, köstlich Abendessen. Ein sehr beliebter, origineller Laden mit tollem Essen; wie der Name schön verrät, besonders mit Shrimps und Meeresfrüchten, aber auch andere, „normale“ Speisen sind sehr lecker.
Das schöne, englische 177cm Top Model lotste uns danach auf eine typische Party der Model Branche. Ein Event der Sorte, die ich normalerweise lieber vermeide. Durchaus unterhaltsamen, mit interessanten Typen und natürlich auch vielen schönen Frauen.
Aber typischerweise beweihräuchern sich die „Reichen und Schönen“ dort auf dekadent- snobistische Art selbst, feiern auf „nach uns die Sintflut“ Art vor allem sich selbst und schauen verächtlich auf alle unter ihnen herab. Nicht gerade der Kreis und die Sorte von Menschen, mit dem ich mich gerne abgebe. Natürlich gibt es auch dort Leute, die eigentlich ganz OK sind.
Na ja wir hatten dennoch Spaß und es hatte natürlich auch einen Grund, weshalb ich heute mal wieder an so etwas teilnahm. Oder genauer gesagt sogar mehrere; ich traf mich mit einem Manager aus der Branche, für den so was quasi eine Pflichtveranstaltung ist, um eine spezielle Angelegenheit zu besprechen. Insofern man auf solchen Partys überhaupt etwas vernünftig besprechen kann, was nur eingeschränkt möglich ist. Aber manchmal muss man halt auf auch auf solchen Events bestimmte Leute treffen, um Kontakt herzustellen oder etwas in Erinnerung zu rufen.
Jedenfalls machten wir heute nicht so lange die Nacht durch. Aspen und ich setzten uns kurz nach Mitternacht ab und gingen im Penthouse auch gleich ins Bett. Sie ist ja wahrlich kein Kind von Traurigkeit, vergnügte sich mit jugendlichem Enthusiasmus auf der Party, hatte Fun und tobte sich aus… und doch merkte ich ihr an, dass sie sich unter diesen Leuten auch nicht so ganz wohl fühlte.
*schnarch*
…in der Nacht auf Sonntag hatte es angefangen zu schneien und etwas zu stürmen, was aber schnell in heftigen Regen überging, da der Wind auf Süd drehte und es jetzt schon gut 11° hatte.
High Society Beauty Kim kam zum gemeinsamen Frühstück, dann machten wir Drei uns fertig und spazierten durch den Central Park hoch zum American Museum of Natural History>>>, Central Park West & 79th St, New York, NY.
Inzwischen regnete es zum Glück nicht mehr, aber ein kräftiger, eisiger Westwind, war bei 6° ziemlich unangenehm. Im Tagesverlauf sollte es jedoch immer mehr aufklaren und Nachmittags sogar die Sonne durchkommen, die Temperaturen über 8° erreichen. Dann sprach die Vorhersage aber von rapide sinkenden Werten bis in den Minusbereich gegen Abend. Egal, dagegen kann man sich ausreichend warm genug anziehen; die Bewegung und relativ frische Luft, nur relativ denn wir sind ja mitten in der Stadt und Abgase werden selbstverständlich auch in den Central Park geblasen, werden uns dennoch gut tun. Vor allem mir, denn ich habe definitiv zuwenig ausgleichende Bewegung und deshalb immer noch 98,5 kg. *seufz*
Wir wanderten bis Mittag durch die beeindruckenden Ausstellungen und Räume des Museums, in dem es sehr viel zu sehen gibt. Zum Speisen gingen wir in das daneben gelegene Calle Ocho>>>, 45 W 81st St, New York, NY und schlemmten sogenannte Nuevo Latino Küche. Mit 4,3 Google Sternen zu recht gut bewertet, auch wenn sie mir ein bisschen zu sehr auf Show machen. Aber die Speisen sind von hoher Qualität gekonnt zubereitet, alles schmeckte lecker, wir fühlten uns wohl, gingen satt und zufrieden… und darauf kommt es schließlich an.
Mit der Subway / Metro fuhren wir hoch zur 135. Straße zur A. Philip Randolph Campus High School, wo wir mit ein paar Studenten verabredet waren, die Aspen bei ihrem kürzlichen College Trip kennengelernt hat. Wer sich damit nicht auskennt: hier gibt es mal ein paar sehr nützliche Tips für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln in New York >>>; für die meisten Besucher dürfte sich die 7 Tage Metro Card zu 32,-$ empfehlen.
Die zwei Studenten, ein korpulenter Schwarzer und eine attraktive, orientalisch wirkende Frau, warteten schon auf uns. Die Beiden sind Anführer einer politisch engagierten Studenten Vereinigung und stets auf der Suche nach Sponsoren / Spendern. Wie so viele in Trumps Heimatstadt New York, lehnen sie ihren lügenden, betrügenden, rassistischen, frauenfeindlichen und kriminellen „Fake Präsidenten“ völlig ab und bekämpfen ihn und seine Politik wo sie nur können.
Logischerweise brauchen sie dafür Geld, denn am City College studieren gewöhnlich nicht gerade die Kinder gut situierter Familien. Außerdem lernen sie so auch von Grund auf diverse Funktionsweisen einer Demokratie. Mann muss sich bewerben, Unterstützer überzeugen, Spenden sammeln usw… Aspen hatte ihnen ein bisschen davon erzählt, dass ich Trump ebenfalls ablehne und viele positive, gute Absichten unterstütze. Natürlich hofften die Studenten darauf, dass ich auch ihre Aktionen und Kampagnen unterstütze, etwas spende. *schmunzel*
Na warum auch nicht? Ich schaute mir an was sie so machen, fand zwar so manches reichlich jugendlich naiv, aber so sind junge Leute nun mal oft, müssen sie in diesen Labensalter im Grunde sogar sein. Es sind zwar intelligente, erwachsene Menschen in den Zwanzigern und wahrlich keine naiven Trottel voller unrealistischer Illusionen; trotzdem fehlt es ihnen noch an Lebenserfahrung usw.
Jedenfalls engagieren sie sich für positive, gute Dinge, wie Umweltschutz, ein Mindestmaß von Anstand, Ehrlichkeit und Menschlichkeit in der Politik ec. pp., was auf jeden Fall Anerkennens- und Unterstützenswert ist. Ich gab ihnen eine angemessene Spende und sagte zu, mal wieder Kontakt zu ihnen herzustellen, wenn ich Zeit dafür habe und in der Stadt bin. Kim spendete aus ihrem Privatvermögen sogar einen noch höheren Betrag und wollte sich bald wieder melden, vielleicht bei manchen Aktionen mitmachen.
Inzwischen war es richtig kalt draußen und wir bestellten uns Taxis; Kim musste zurück in ihre schöne Wohnung und hat danach eine gesellschaftliche Verabredung. Aspen und ich fuhren ins Penthouse, machten eine Schmuse Siesta  und blieben am Abend daheim. Sie lernte am Laptop, ich ging unten im Büro einiges für morgen vorbereiten.
Wir nahmen nur ein leichtes Abendessen in der Wohnküche und holten Anna aus ihrem kleinen Dienstboten Zimmer dazu, damit sich das Mädel, pardon eigentlich ist sie ja schon eine junge Frau, nicht so einsam und alleine hier fühlt, wo alles ja noch ganz neu und fremd für sie ist. gegen 23 Uhr gingen wir schlafen.












Montag, 21. Januar 2019
Heute hatte ich so viel zu tun, alles trockener, langweiliger, geschäftlicher Zahlenkram, über den es natürlich auch kaum etwas sinnvoll- passendes in einem Reiseblog zu schreiben gibt. Aspen vergnügte sich bei sonnigen, aber eisigen Minus 10° in der Stadt, aber ich war den ganzen Tag im Haus und Büro. Abends hatte ich viereckige Augen vom starren auf Bildschirme und Lesen vieler Abrechnungen, Berichten usw., so das ich regelrecht Kopfschmerzen bekam und auch nichts mehr unternehmen wollte. 









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