#12 Hochzeitsfieber mit
bezaubernd glücklicher Braut
Ende November bis Mittwoch,
13. Dezember 2017
Ende November waren die Vorbereitungen, zur Hochzeit von
Nika-chen und meiner Wenigkeit, schon fast abgeschlossen. Jenny ist seit zwei
Tagen auch hier und übernahm gleich auf ihre unvergleichlich intelligente
Art, zusammen mit anderen Freundinnen von Nika, das Kommando. Gut so denn
mein immer so lieb- gefühlvolles Nika-chen selbst, war schon längst aufgelöst
in den sie täglich überschwemmenden Gefühlen und kaum in der Lage, sich
wirklich gut um die tausend Dinge solch einer „großen Hochzeits-
Angelegenheit“ zu kümmern.
Wir hatten zwar eigentlich beabsichtigt das in einen eher
kleinen Rahmen, mit nur wirklich guten Freunden zu machen. Aber schon bei den
ersten Überlegungen zeigte sich: - z. B. Gavri, die Oma, Opa und ganzen
Datschnicki, sowie Nudistenfreunde vom Sommer, „müssen“ / sollten / wollten
wir doch gerne auch einladen. -Süßmaus Laras junge Freunde…, ja klar, können
wir nicht weg lassen. –befreundete Nachbarn von Vladis Insel und ihn selbst
mit seiner Familie… logo! –zumindest einige Freunde von dem Nudisten-
Jugendcamp und Katia mit ihrem Hilfsprojekt für bedürftige Jugendliche, logo.
-Eine Menge sonstiger mehr oder weniger gut befreundeter Leute, die wir
inzwischen hier kennen, kommen dazu. Die lustigen Schwestern von der Datscha,
Anastasia, weitere sich derzeit in der Gegend befindliche, befreunde Models /
Geschäftsfreunde, inzwischen auch Kristina & Dima, die Süßen Alina, Mika,
Alisha… usw. usf. UFF!
Selbst bei zurückhaltender, vorsichtiger „Auswahl“, kamen wir
schnell in den Bereich von 150-200 Personen; keine Frage, das wird ein
verflixt anstrengender Tag (und Nacht) werden!… uff- uff! Diverse Anproben
verschiedener Brautkleider, obwohl eigentlich längst klar war welches Nika
tragen wird, sorgten für viel höchst reizvolle Anblicke einer total
bezaubernden Braut, die ich natürlich immer wieder knipsen musste!
Eine hübschere, strahlender- gefühlvolle, liebevollere usw.
Braut, die als erfahrenes Model auch noch ganz genau weiß, wie sie reizvoll
posieren muss, kann Mann sich ohnehin kaum vorstellen. Einfach hinreißend,
total bezaubernd und wunderschön ist das Blond gelockte Engelchen… und
natürlich platzte sie fast vor Glück. Eine ihrer ständig wiederholten
Plattitüden lautete dem entsprechend in vielfachen Variationen…
„Seit ich dich kenne, glaubte ich nie, dass es jemals wirklich
dazu kommt! Ich kann immer noch nicht glauben das es bald soweit sein soll…“
…was dann natürlich meist mit kleinen, süßen Tränchen und
heftigen, weiblichen Gefühlsaufwallungen einherging. Also „musste“ ich sie
immer wieder fest in die Arme schließen, küssen, streicheln und noch viel
mehr unaussprechliche „Dinge“ mit der superlieben, bescheidenen jungen Frau
machen! *schmunzel*
#
Ich flüchtete vor der Gefühlsduselei der entfesselten
„Weiberbande“ im Hochzeit- Vorbereitungsrausch zu Vladi. Bei sonnigen,
frischen -2° spazierte ich zu seinem schicken, modernen Haupthaus auf der
hübschen Luxus Insel und dachte dabei amüsiert darüber nach: warum eigentlich
alle Frauen, egal wie intelligent, clever und „cool“ sie sonst im normalen
Leben auch sein mögen, total durchdrehen wenn es um so etwas wie eine
Hochzeit geht? *lach*
Vladi befand sich mit Frau & Kindern, sowie einigen
Freunden, in der großen Schwimmhalle seiner Residenz; Pool kann man das nicht
mehr nennen, denn das Schwimmbecken neben dem Sauna & Spa Bereich, ist
nahezu so groß wie die Becken in älteren Schwimmhallen bei uns in
Deutschland. Natürlich vergnügen sich hier auch alle nudistisch nackig,
genießen die warme Luft und das warme Wasser.
Amüsiert tobte ich zunächst auch ein bisschen mit den freudig
herum tobenden und plantschenden, süß- frechen Kids im Wasser, schwamm als
Konditionstraining ein paar stramme Bahnen im kraulenden Stil auf und ab.
Dann zogen sich Vladi und ich in einen Ruheraum zurück, denn wir hatten
einige ernsthaftere, auch geschäftliche Angelegenheiten zu besprechen.
Trotzdem mussten wir zwischendurch immer wieder schmunzeln,
grinsen oder lachen, denn durch eine breite, tiefe Fensterfront kann man in
die Schwimmhalle schauen. Was die Kids dort voll überschäumender Lebensfreude
und teils auch die Erwachsenen so alles veranstalteten, wirkte selbst ohne
das Gekreische in dem gut schallisolierten Raum zu hören, einfach zu amüsant.
*lach*
Es ging um folgendes: eine von Vladis vielfachen,
geschäftlichen Aktivitäten, ist seine Mehrheitsbeteiligung an einer Reederei,
mit einem knappen Dutzend moderner Container- und Massengutfrachter. Nun sind
sie gerade dabei, ein „kleines“ Luxus Expedition Kreuzfahrtschiff in die
Flotte zu integrieren.
Das schöne, 156 m lange Schiff, wurde 1999 auf einer
westlichen Werft nach hohen Standards gebaut, 2008 modernisiert und jetzt in
2017 noch mal auf den neuesten Stand von Technik & Luxus gebracht.
Ursprünglich für über 300 auch schon sehr luxuriös reisende,
exklusive Kreuzfahrt- Passagiere gedacht, soll es jetzt mit 215 „Mann“
Besatzung, in 106 noch luxuriösen Kabinen und großen Suites, Platz für 212
bis max. 240 exklusive Gäste geben.
Vladis sehr interessante Idee dazu, sieht in etwa wie folgt
aus: wie alle Oligarchen und Superreichen, wollte er sich eigentlich eine
neue Megayacht anschaffen. Aber wie die Meisten diese „Oberklasse“ Menschen,
hat er doch nur sehr selten, meist wenige Wochen im Jahr Zeit, sich auf so
einer riesigen und Unsummen an Unterhalt verschlingenden Angeberyacht, zu
vergnügen und erholen.
Warum also nicht ein Kreuzfahrtschiff nehmen, sich darauf
einen exklusiven Owner Suiten Bereich separiert sichern und das Schiff
kommerziell Geld verdienen lassen? Die Eignung als sozusagen Flagschiff
unseres Gold Clubs, für meist ja ebenfalls mehr oder weniger sehr reiche Club
Member, sowie diverse VIPs bietet sich
da natürlich auch an. Will Vladi alleine oder mit seiner Familie mal
entspannten „Boots“ Urlaub machen, fliegen sie dahin wo sich das Schiff
befindet, wie sie es bei einer ebenfalls „Mega“ teuren, eigenen Megayacht ja
auch tun.
Vorteil: viel mehr Platz und Unterhaltungsmöglichkeiten auf
einem auch noch Geld verdienen, großen und weltweit seegängigen, „echten“
Schiff.
Nachteil: weniger Privatsphäre, weniger Möglichkeiten zum
angeben und beeindrucken mit der eigenen Megayacht; und weil der Kahn ja mit
seinen Gästen in Betrieb auf Fahrt zu diversen Destinationen unterwegs ist,
kann man sich nicht allzu lange an nur einem schönen Wunsch- Urlaubsort
aufhalten. Das Schiff muss ja seinen Reiseplan einhalten.
Jeder der mich und meine Seefahrtsbegeisterung kennt oder
schon länger im Blog mit liest, ahnt natürlich sofort: na klar faszinierte mich
diese Idee und reizt es mich sehr dabei mit zu machen! *grins*
„Macht doch lange Flitterwochen; oder eine monatelange
Hochzeitsreise! Ihr bekommt eine große Suite mit eigenem Gästezimmer und ich
gebe dir Generalvollmacht als eine Art Admiral- / Generalinspekteur. Wer wäre
besser geeignet als du mit all deiner Erfahrung? Sorg dafür dass der Betrieb
als Gold Club Flagschiff so gut funktioniert, wie du es damals auch mit der MY
„DRAGON“ gemacht hast.“ Versuchte mich Vladi mit typischem grinsen,
eigentlich unnötigerweise, noch zusätzlich zu ködern.
„Hast du dir raffiniert ausgedacht, alter Gauner!“ Grinste ich
zurück.
„Hahaha… (guttural rollendes, sehr russisches Lachen
seinerseits)…, im Ernst Steve, wer könnte das besser als du, der vor langer
Zeit die geniale Idee mit der Gold Club Yachtflotte hatte? Also sagst du ja?“
„Du müsstest eigentlich genau wissen, das mich so was
natürlich reizt. So ein verglichen zu den kleinen Yachten sehr großes
Kreuzfahrtschiff, ist allerdings etwas ganz anderes als das was wir bisher
mit den Segel- und Motoryachten gemacht haben! Gib mir mal alle Unterlagen
& Pläne über das Schiff, deine Reederei usw. mit; ich werde mir alles
genau anschauen und dir dann meine Meinung dazu mitteilen, sowie
entscheiden.“
„Abgemacht!“ Zerdrückte mir der nicht besonders stark
aussehende, aber sehr kräftige und zähe Vladi die Finger.
Wir gingen noch gemütlich in die Sauna und plantschten lachend
mit den süßen Kids im Becken. Eine kichernde Piratenbande goldiger Nackedeis
zwischen ca. 4 und 10 Jährchen fiel über uns her. Nur mit bedingungsloser
Kapitulation und Lösegeldversprechungen in form von Süßigkeiten usw., konnten
wir uns lachend wieder befreien und schnaufend aus dem Wasser klettern. Zu
goldig die Rasselbande, aus aber auch sehr lieben Mädchen und Buben.
Die meisten Kids kennen mich natürlich inzwischen ganz gut und
Vladis Kinder im Grunde seit Babyzeiten, auch wenn wir uns nur sehr selten
gesehen haben. Aber dennoch habe ich für sie auch so ein bisschen das Flair
des „geheimnisvollen, fremden Ausländers“, weshalb ich besonders unter ihren neugierigen
Nachstellungen zu „leiden“ hatte. *lach*
#
Wie versprochen besuchte ich mal wieder meine süße, junge
Krankenpflegerin Alisha, in der WG Bude wo sie mit drei Kolleginnen wohnt und
brachte ein paar Geschenke mit z. B. abgelegten Sachen von Nika; die Mädels
schneidern sich diese selbst auf für sie passende Größen zurecht und freuen
sich immer sehr über solch schicke Sachen von hoher Qualität, die sie sich
selbst natürlich nicht leisten können; ihre eigene Kleidung entspricht fast
durchweg dem eigentlich längst viel zu mädchenhaften Teenager Stil, den sie
von Eltern, Omas, Tanten usw. geschenkt und geschickt bekommen. Sie sind ja
längst viel mehr junge Frauen als mädchenhafte Teenager.
Alisha erwartete mich alleine und freute sich auch sehr über
einen Korb mit leckeren Fressalien, welchen ich ebenfalls mitbrachte. Typisch
für Teenager futtern die Mädels mit wenig Einkommen, meist billigen, nicht
gerade gesunden Fast Food Fraß und geben ihr weniges Geld lieber für
nutzlosen Weiber- Krimskrams aus. *schmunzel*
„Wie liiiiiiieb…., sag Nika und allen ganz herzlichen Dank!“
Hing mir die Süße gleich in einer sehr engen Umarmung um den Hals und drückte
bewusst provozierend ihre knackig junge Weiblichkeit mit blitzenden Äuglein
an meine Vorderseite.
„Uff, uff du erdrückst mich ja!“ Lachte ich vergnügt und nahm
die Hübsche gerne in eine feste Bärenumarmung.
Natürlich freute sich die süße Alisha sehr über dieses
verfrühte Weihnachtsgeschenk und knutschte mich mal wieder schier endlos süß,
und lieb dankbar ab. *lach*
#
Nach dem ausführlichen, munteren Frühstück in großer Runde,
mit Nika, Jenny, Jana, Gavri, Lara, Anastasia, Boris, Kristina, Ksenia,
Fotografen Anfänger Alexander und noch ein paar Freunden / Bekannten, gab es
zwei Stunden ein Beispiel- Lern Shooting. Vorwiegend posierten Nika als
bezaubernde, sexy Braut, Ksenia als Portrait Schönheit und Alexander bekam
begeistert staunende Augen. *schmunzel*
Alex ist ein begeisterter, semiprofessioneller Hobbyfotograf,
bisher vor allem in Landschafts-, Natur-, Tier-, Architektur- usw.-
Fotografie engagiert. Wie die allermeisten Fotografen reizt ihn natürlich
auch die „Königsdisziplin“ Akt & schöne Erotik und er versuchte sich
schon gelegentlich mit Freunden, Freundinnen und Amateur Models daran. Aber
derart „perfekte“ Hochklasse Schönheiten wie z. B. Jenny, Nika, & Ksenia,
hatte er noch nie vor der Kamera und den eigenen Männeraugen; natürlich
beeindruckten ihn diese Top Frauen nicht nur als Fotograf, sondern auch als
Mensch und Mann sehr, ist doch nur zu verständlich.
Danach fuhr Boris mich und Kristina in die Stadt, wo sie
Zuhause raus hüpfte und ich mich weiter zu Katias Musik- Hilfsprojekt für
bedürftige Jugendliche chauffieren lies. Mit unter anderem meiner
finanzieller Hilfe, haben sie einen neuen Aufenthalts- / Übungsraum renoviert
und wollen mir diesen nun stolz zeigen
Auf das was sie auf dem vergammelten Grundstück, mit
verfallenen Gebäuden die eher Ruinen gleichen, in den letzten 1,5 Jahren
schon alles geschafft haben, können sie auch zu recht stolz sein! Eine lieb-
lustig- muntere Truppe von Mädchen und Jungs, begrüßte mich zusammen mit
einem der ehrenamtlichen Betreuer / Musiklehrer.
Ach diese dankbare Lebensfreude in fröhlichen Augen von
Kindern und Jugendlichen sehen und erleben zu dürfen. Da wird dir warm ums
Herz! *smile*
Bei solchen Anlässen gerate ich immer schnell in peinlich
berührte Verlegenheit und versuche mich gerne darum zu drücken. Aber ihnen
zuliebe machte ich natürlich mit, lies mir Musik und Tänze vorführen,
klatschte begeistert Beifall und amüsierte mich insgeheim auch sehr über
kleine Frechheiten, vor allem der süßen und teils sehr hübschen, jungen
Mädels.
Auch ein weiterer Aufenthalts- und Übernachtungsraum für
Straßenkinder wurde grob renoviert. Zwar gibt es nicht viel mehr als alte
Matratzen darin und besonders ordentlich ist er natürlich auch nicht. Aber
alleine schon das er einigermaßen gut geheizt ist, es saubere Toiletten &
Waschmöglichkeiten, Decken, Kissen und zumindest eine ordentliche, warme
Mahlzeit gibt, ist für die Kinder & Jugendlichen ein echter Segen;
insbesondere natürlich in der kalten Jahreszeit!
Eine etwas überdrehte, kichernde und lachende Gruppe Mädels,
wollte mich unbedingt in ihre vor Leben sprühende Kissenschlacht verwickeln.
Nur mit Müh und Not, entkam ich lachend gerade noch lebend den weiblichen
Krallen und flüchtete zu unschöneren Aspekten dieses Hilfsprojektes.
*schmunzel*
Wie leider immer bei solchen Hilfsprojekten, müssen die sich
engagierenden Helfer auch die frustrierend traurige Erfahrung machen, das es
Jugendliche und Kinder gibt, denen man realistisch betrachtet kaum noch
helfen kann. Völlig verroht, Gesundheit und Hirne vom z. B. Klebstoff
schnüffeln zerstört. Depressiv, Aggressiv gegenüber der ihnen nur bedrohlich
erscheinenden Außenwelt, verdreckt und ohne Antrieb, vegetieren mache nur
noch vor sich hin und warten auf den Tot.
Sind sie erst mal in diesem Stadium angekommen, wird es extrem
schwer und manchmal auch gänzlich unmöglich, solchen armen Seelen noch
irgendwie zu helfen. Nicht selten lehnen sie dann auch jedwede Hilfe von außen
völlig ab, sehen in allen die nicht zu ihrer kleinen Gruppe gehören, nur noch
bedrohliche Feinde usw. *seufz*
Für Sozialarbeiter oder überwiegend freiwillige Helfer wie
hier, ist das hilflose zuschauen bei diesem Elend, nur sehr schwer zu
ertragen. Wer sich bei solchen Projekten engagiert, muss ja auch aus gesundem
Eigeninteresse darauf achten, nicht selbst in Depressionen usw. zu verfallen,
weil man es einfach nicht mehr aushalten kann sich das alles anschauen zu
müssen. Deshalb ist heute auch Nika nicht dabei, denn sie wusste das ich mir
heute besonders schwere Fälle anschauen wollte; ihr großes, warmes,
gefühlvolles Herz erträgt so viel Leid und Elend nicht und auch mir fiel es
sehr schwer.
Derzeit sorgt sich Katia besonders um drei Jungs von
schätzungsweise 9-12 Jahren, welche diesen Winter wohl kaum überleben werden,
wenn sie so weiter machen und sich nicht helfen lassen. Sie führte mich zu
dem Loch unter der Erde, in welchem die Drei derzeit hausen, genauer
vegetieren. Eine Mischung aus Kanalisation und Rohrschacht unter / neben
einer löcherigen Straße, in welchem sie wenigstens ein bisschen Schutz und
Wärme haben. Schon der Gestank aus diesem Loch ist kaum zu ertragen, der
Anblick der verwahrlosten Kinder ebenso.
Noch sind sie nicht gänzlich verloren und lassen sich
wenigstens noch Nahrung und Kleidung schenken. Aber schon ein Blick in ihre
lebensmüden Kinderaugen zeigt überdeutlich, wie nahe sie sich an der Grenze
zum „hoffnungslos verloren“ Status befinden. *tiefseufz*
Bislang weigern sich die Jungs strikt, zu Katias Hilfsprojekt
zu kommen, sei es auch nur zum Duschen / Waschen, sich Kleidung oder eine
warme Mahlzeit abzuholen, sich ärztlich behandeln zu lassen, dort im warmen
zu übernachten oder sich gar selbst mit einzubringen. Zurück im Auto
beratschlagten wir darüber, fanden
aber auch keine rechte Lösung.
Natürlich könnte man sie mit Gewalt dort heraus bringen und
sozusagen zu ihrem Glück zwingen. Aber auch das würde nicht so einfach
funktionieren, wie es sich z. B. Boris vorstellte. Dabei kann sehr viel
schief gehen und sich dadurch die Situation noch verschlimmern, wenn sich
Kids erst mal derart abgekapselt haben.
Ein weiterer Fall dürfte wesentlich leichter zu lösen sein.
ein recht hübsches Straßen- Teengirl namens Mishel, ca. 16-17 ist noch nicht
so lange Obdachlos und clever genug, sich auch noch um waschen, zumindest
einigermaßen saubere Kleidung usw. zu kümmern; auch ist sie in der Lage, sich
als hübsches, fraulich reizvolles Teengirl, Klamotten, Essen, etwas Geld usw.
zu erbetteln und so noch einigermaßen gut zu überleben.
Aber als obdachloses Straßengirl ohne „Beschützer“ oder Clique
um sich herum, ist es nur eine Frage der Zeit, biss sie übel vergewaltigt
wird, mit der Prostitution anfängt oder dazu gezwungen wird…, oder gar noch
schlimmeres mit ihr passiert. Dort fuhr ich mit Katia als nächstes hin und
sie Briefte mich mit allem was sie über diese Mishel bisher heraus gefunden
hatte.
Weil ich mit Katia kam, betrachtete mich der Teenager nicht
sofort als potenziell gefährlichen Mann und ihr Blick verriet mir sofort:
Mishel hat schon einiges übles erlebt und sich vermutlich auch bereits zumindest
Teil- Prostituiert, z. B. indem sie Kerlen für Geld / Essen / Kleidung einen
bläst, und / oder ähnliches. *seufz*
Momentan hat es in Dnipro eine milde Südwind Phase mit bis zu
10° Tagsüber, also ein Wetter bei dem es kälte- resistente / gewohnte Russen
noch ganz gut aushalten können. Mishel saß in einem Berg Kram & Tüten mit
Klamotten usw., hatte offensichtlich ziemlich neue Schuhe und einen warmen Trainingsanzug an.
Neben ihr stand ein Kerl mit Schäferhund, der ganz
offensichtlich, jedenfalls für einen so erfahrenen Mann wie mich, sofort als
„mit Vorsicht zu betrachten!“ einzustufen war. Eindeutig beabsichtigte der
Kerl Mishels „Beschützer“ zu werden, sie zunächst in sein Bett zu holen und
danach als Zuhälter auf den Strich zu schicken… keine Frage!
Auch hierbei verrieten mit Mishels etwas trüb- resignierten,
aber auch wachen Augen mit zumindest etwas gut funktionierender Cleverness
dahinter: ja sie war sich ziemlich im klaren darüber was der Kerl vorhatte,
überlegte jedoch müde, ob sie sich sozusagen in dieses Schicksal fügen, oder
noch versuchen wollte, alleine weiter zu kämpfen. Noch war sie offensichtlich
unentschlossen und Katias und mein erscheinen, begleitet vom „harten“ Boris,
schien gerade sehr gut zu passen.
Dem zwielichtigen Typen genügten zwei- drei „scharfe“
Blickwechsel mit Ex Elite Soldat Boris, um sofort zu wissen das es besser für
ihn wäre, schnell zu verschwinden und sich keinesfalls mit diesem anzulegen.
„Wow wie habt ihr das gemacht? Der belabert mich schon seit
Stunden und war nicht abzuwimmeln…“ seufzte Mishel mit sozusagen erschöpftem
und leicht resignierendem Ausdruck im attraktiven Gesicht. Frisch geduscht
und ein bisschen hergerichtet / gestylt, könnte man sie durchaus als „kleine“
Schönheit einstufen, schätzte ich.
Katia und Boris antworteten in so schnellem Slang Russisch
etwas, das ich es nicht verstand; aber Mishel lachte kurz mit etwas hörbarer, aber auch bitterer
Erleichterung. Ich erkannte in ihrer Mimik, dem Tonfall und der Körpersprache
auch einiges, über das sich die ja kaum viel ältere Katia wohl so nicht im
klaren war.
Was auch immer Mishel zu einem obdachlosen Straßengirl gemacht
hat…, sie selbst ist nicht ganz unschuldig daran und das will sie trotzköpfig
stolz nicht zugeben, sich deswegen auch nicht so einfach helfen lassen. Man
kann sie nicht einfach als gänzlich „unschuldiges Opfer“ einstufen und ihr
sozusagen die Hand zum aufstehen reichen. Mishel muss auch mit einer gewissen
Vorsicht betrachtet werden und bräuchte wohl eine „starke Hand“ ,welche in
der Lage ist sie auch zu lenken, auf den richtigen Weg zu bringen und von
weiteren Dummheiten abzuhalten.
Nach einigem hin und her lies sich Mishel doch darauf ein,
zunächst mal bei Katia in deren Bude unterzukriechen. Dort in einer Wohnung,
kann sie sich erstmal als Frau, mithilfe einer anderen Frau, wieder normal
als weibliches Wesen regenerieren, ordentlich baden, waschen und herrichten.
Dann muss man mal sehen wie sie sich benimmt und ob man ihr mit einem Job
weiterhelfen kann usw., bis sie wieder einen „normalen“ Weg ins Leben findet.
Katia wollte unbedingt gleich duschen, um den mehr
eingebildeten, als echten Gestank und Dreck, von dem Loch der drei Jungs los
zu werden; und so durften meine immer gerne genießenden Männeraugen ein paar
reizend nackige Anblicke der hübschen, jungen Frau erhaschen. Ihre
Duschbadewanne befindet sich in einer Nische der Küche, nur mit einem bunten
Vorhang davor, den sie aber noch nicht mal zuzog. Da guckt Mann doch gerne
ein bisschen zu! *schmunzel*
#
Jana brachte mich heftig zum schmunzeln, als ich auf dem Weg
ins Büro der Villa, durch den Vorraum kam, in welchem sie als sozusagen
Vorzimmerdame & Chefsekretärin hier residiert. Die bildschöne, clevere
und sehr bezaubernde junge Frau saß nämlich so ungeniert locker
splitternackig auf ihrem Sessel, als wären wir hier in einem nudistischen
Tropenressort; oder zumindest am Pool und nicht in der relativ nüchternen
Atmosphäre des Bürobereichs.
„Was für ein wunderschöner, verlockender Anblick…, aber
verwechselst du hier nicht was haha?“ Lachte ich männlich und verschlang ihre
extrem liebreizende, weibliche Erscheinung genüsslich mit den Augen.
„Hihi…, wusste gar nicht, dass du ins Büro kommst; ich wollte
eigentlich an den Pool…, da fiel mir noch was ein und ich lief schnell ins
Office… haha.“ Blinzel- kicher- lachte sie auf ihre wirklich sehr süß- lieb-
verführerische Art.
„Na mich stört dein Anblick gewiss nicht!“ *breitgrins*
Jana wird wegen ihrer total bezaubernd süßen, ungenierten
Weiblichkeit häufig unterschätzt und nur für ein süßes Dummerchen gehalten.
Das ist sie aber ganz und gar nicht! Jana hat Klasse, Charakter, viel Herz
& Verstand, Selbstdisziplin, engagiert sich auch Sozial und kann sehr
fleißig wie eine wirklich tolle Sekretärin hervorragende Arbeit leisten.
Wie z. B. auch Gigi und Claire fühlt sie sich bei mir deshalb
so wohl, weil sie hier einfach so sein kann wie sie ist, ohne das sie von
mir, wie von leider so vielen anderen Männern / Chefs, für ein leichtlebiges
Flittchen gehalten zu werden. Bedauerlicherweise machen ja wirklich sehr viele
Männer den großen Fehler, ein so bezaubernd schönes, süßes „Weibchen“ wie
sie, für „leichte Beute“ zu halten die Mann nicht ernst zu nehmen braucht und
ihre wirklich beachtlichen Qualitäten als Mensch, nicht angemessen zu
respektieren. Idioten! *seufz*
„Das dich mein Anblick nicht stört, sondern im Gegenteil, weiß
ich doch haha!“ Lachte der umwerfend verlockende Nackedei prompt ganz locker
und zwinkerte mir zuckersüß zu.
„Hmm…, wo ist meine Cam? Bist du so lieb und posierst mir ein
bisschen, z. B. auf dem Sideboard da? So viel bezaubernde, wunderschöne
Weiblichkeit, MUSS ich einfach fotografieren!“ Zwinkerte ich vergnügt zurück.
„Klar gerne…“ blinzelte Jana ebenso vergnügt und posierte
fantastisch.
Sie hat früher auch viel als Akt- & Erotik Model gejobbt,
unter anderem bei mir und Gold Club Fotografen. Damals bestand etwas die
Gefahr, dass sie dabei auch in den unschöneren, pornografischen Bereich
abrutschen könnte. Wie sie mir gelegentlich
sehr lieb und dankbar zu verstehen gibt, respektiert sie mich in echt
herzlicher Dankbarkeit gerade auch deshalb so sehr, weil ich ihr dringend
davon abriet und sie gewissermaßen sogar davon abgehalten hatte, eine „Porno
Tussi“ zu werden.
Weil es ihr damals aus eigennützigen Gründen viele in ihrem
Umfeld einredeten und sie noch ein relativ naives Girl war, glaube sie selbst
daran gar keine andere Chancen im Leben und zuwenig Fähigkeiten zu haben, um
etwas anderes zu tun. Zu meiner großen Freude täuschte ich mich nicht in ihr
und bewies sie mit viel Fleiß ihre Klugheit, lernte flott dazu und ist
heutzutage eine wirklich sehr qualifizierte Sekretärin / Assistentin und
erledigt ihren Job toll.
Wir wechselten hinüber in mein Büro, wo es auch ein bequemes
Liegesofa gibt, auf dem Jana wunderschön und verführerisch posieren konnte
und ich musste tatsächlich mal heftig schlucken.
„Man, man Jana…, jetzt kennen wir uns schon so lange und
trotzdem haut mich der Anblick deiner total bezaubernden Schönheit manchmal
fast um!“ *lächel*
„Ach du Charmeur hihi…“ schmunzel- blinzelte sie weiblich
verstehend zuckersüß zurück und räkelte sich absichtlich noch lasziver.
„Biest! Haha…“ lachte ich männlich amüsiert und machte
Zigarettenpause.
„Iiiiüsch…? Hihi.“ Kicherte die Schönheit frech und kam zu
mir, um auch einen Zug zu nehmen.
„Ja du! Dachte du hast mit dem Qualmen aufgehört?“ Hielt ich
ihr die Kippe an den schönen Mund, spürte ihre strahlend nackige, weiche
Weiblichkeit und atmete ihren verlockend fraulichen Duft ein.
„Hab auch aufgehört…, aber manchmal bin ich total geil auf
einen tiefen zug…, oder zwei…“ sog sie noch mal Rauch in ihre Lungen und
inhalierte tief.
„Verstehe ich durchaus gut, aber wenn man aufhören will, ist
das ziemlich kontraproduktiv.“ Schmunzelte ich und nahm ihre himmlische
Weiblichkeit seitlich in den Arm, um Jana schützend zu wärmen, denn ich
paffte am halb geöffneten Fenster, um die Bude nicht zu verqualmen.
#
Nach dem Frühstück und einigen Stunden Arbeit im Büro, traf
ich mich zum Mittagessen mit Kristina in einem Sushi Restaurant, in der
Stadt. Trotz sehr kühler Außentemperaturen von knapp über 0°, trug die junge
Schönheit wieder nur ein sexy blaues Kleid, das eher in den Sommer passen
würde. Natürlich sah sie darin toll aus, begrüßte mich mit der typischen,
engen Küsschen Links / Rechts Umarmung und drückte ihre fantastische
Weiblichkeit wieder mal ein paar Sekündchen länger als wirklich nötig an
mich, was mir als Mann selbstverständlich nicht missfiel. *schmunzel*
Obwohl noch relativ jung, ist die clevere Frau nicht nur sehr
charmant, sondern kannst du dich auch sehr intelligent über vieles mit ihr
gut unterhalten. Das „Mädel“ hat wirklich Klasse und Niveau, ist gut
informiert über das Weltgeschehen und nicht nur eine oberflächliche Model
Tussi. Prima, bekanntermaßen mag ich nichts mehr, als schöne Frauen mit
Intelligenz, Charakter und Persönlichkeit!
Wir plauderten beim essen angeregt über viele Themen und als
„armer & schwacher“ Mann, kannst du kaum anders, als von ihr verzaubert
zu werden. Nein im ernst, wir unterhielten uns prächtig und natürlich ist es
immer reizvoll, mit einer schönen, jungen, charmanten und cleveren Frau zu
essen und zu plaudern. *smile*
Danach half ich ihr Gentlemanlike in ihren warmen Winter-
Pelzmantel und wir spazierten ein kurzes Stück zu einem urgemütlich-
altmodischen Cafe, das ich bisher noch gar nicht kannte, ein paar Straßen
weiter. Wir hatten uns etwas verplaudert und noch gar nicht richtig
besprochen, um was es ihr eigentlich ging. In einer sichtgeschützten,
separierten Nische, fast schon wie ein zum restlichen Lokal abgeschlossenen
Separee, machten wir es uns gemütlich, bestellten lecker Cafe, Sanft und
Mineralwasser, sowie typisch russisches Gebäck.
„Ich wollte mich vor allem auch noch mal ganz herzlich für
eure, DEINE Hilfe mit diesem aufdringlichen Schwein bedanken.“ Lächelte
Kristina sehr fraulich.
„No Problem… und was noch?“ Grinste ich leicht amüsiert, denn
ich sah ihr sozusagen an der Nasenspitze an, das da noch mehr in ihrem
schönen Köpfchen auf Aussprache wartete.
„Und was noch…haha?“
„Na tu mal nicht so Kris, dafür müsstest du doch eigentlich zu
clever sein!“
„Hihi…, dir kann man echt nix vormachen, wie?“
„Schwerlich!“ *breitgrins*
„Na gut…, wir…, äh…, haben davon gehört…, also diese
Geschichte mit dem tollen Kreuzfahrtschiff und was ihr, du demnächst vorhabt…
und so.“ Plapperte sie offensichtlich etwas durcheinander, vermutlich leicht
verlegen / überrascht. Normalerweise formuliert Kris charmant wohl
ausgewogene Sätze.
„Und so? Und was?“ Grinste ich noch breiter.
Zufällig oder vielleicht doch weiblich raffiniert absichtlich
(?), hatte sich ein Knopf an der vorne über ihrem fantastischen Busen
liegenden Knopfleiste geöffnet, und wenn sie sich etwas bewegte oder beim
plaudern leicht zu mir vor beugte, erhielt ich ein Stückchen höchst
reizvollen Einblick auf die verlockenden Rundungen. *schmunzel*
„Ahaha… Schuft gemeiner!“ Lachte sie herzlich amüsiert, als
sie merkte das ich sie ein bisschen auflaufen lies und bemerkte natürlich mit
weiblicher Selbstzufriedenheit auch ganz genau, das meine Männeraugen gar
nicht anders konnten als von ihren Augen und dem schönen Gesicht, immer
wieder zu ihrem Dekolletee abschweifen mussten.
„Ich hehe?“ Lachte ich mit. „Inzwischen solltest du doch
längst wissen, das es am einfachsten ist, mit mir ganz offen, ehrlich und
direkt zu reden!“
„Stimmt…, kannst du es dir nicht denken?“
„Natürlich kann ich das Kris! Aber du wirst schon aussprechen
müssen, was genau du / ihr euch vorstellt oder gedacht habt.“
„Ja gut…, also wenn wir das richtig mitbekommen haben…, gäbe
es da nicht vielleicht auch einen Platz für uns? So für ein paar Wochen
Sonne, Wärme und so? Ich wollte schon immer mal eine schöne Kreuzfahrt auf
dem Meer machen…, nein warte…“ unterbrach sie schnell meinen Versuch etwas zu
bemerken. „… Dima ist ein fleißiger, echt guter „Schrauber“ und könnte
bestimmt als Mechaniker Hilfskraft oder so an Bord mitarbeiten. Wir wollen
bestimmt nicht einfach nur faule Gäste auf deine Kosten sein! Ich könnte
vielleicht im Service helfen, oder so? Ich kann auch ein bisschen singen und
tanzen; es gibt doch bestimmt auch diese Entertainment Unterhaltungsshows an
Bord von so einem Schiff oder? Egal was, wir können mitarbeiten und uns die
Reise verdienen…, wenn du so lieb wärst, uns ne Chance zu geben. Dein Model
bin ich natürlich auch gerne, wenn du das möchtest!“ Guckte sie hoffnungsvoll
bittend, mit auch typisch weiblicher Verlockung lieb.
„So so… und warum sollte ich „so lieb“ sein?“ Schmunzelte ich
sehr männlich; amüsiert und bezaubert zugleich, von ihrem verlockenden Charme
wunderschöner Weiblichkeit.
„Weil du uns magst hihi? Weil du MICH magst?!“ Blinzelte Kris
äußerst verführerisch fraulich- frech und rückte links noch näher an mich
heran, bis wir uns fast berührten und ich ihren Duft junger Weiblichkeit in
die Nase bekam.
Eine auch recht hübsche, junge Kellnerin kam durch den
Vorhang, vor unserer separierter Nische und servierte mit fraulich wissendem
Lächeln, unsere zwei frisch bestellten Cafes, nahm die alten Tassen auf,
lächelte Spitzbübisch- amüsiert über die fraglos ziemlich unübersehbaren
Schwingungen zwischen Kris und mir, und ging wortlos wieder hinaus.
Wir verabredeten uns für morgen Abend zum gemeinsamen ausgehen
und verabschiedeten uns dann sehr freundschaftlich voneinander.
#
„Mein“ wunderschönes Goldlocken- Engelchen weckte mich mit
zärtlichen Küsschen, auf ihre so unvergleichlich gefühlvoll- herzliche, ganz
und gar sanft weibliche Art. Wir schmusten erst mal ausgiebig fast ein
Stündchen, mit viel kichern, lächeln und lachen und stürzten uns dann hungrig
aufs Frühstück. *smile*
Heute futterten wir ganz intim alleine als Paar im
Schlafzimmer; Jenni und Jana sind schon ganz früh los gefahren, um Bekannte
in einem gut 100 km entfernten Kleinstädtchen zu besuchen. Sonstige Gäste,
Freunde oder Bekannten waren auch nicht da und so konnten wir endlich mal
wieder ganz gemütliche Zweisamkeit genießen.
Draußen herrschte heute schmuddeliges Regen- &
Graupelschauer Wetter bei kalten 2°, was die Gemütlichkeit in der gut
geheizten Villa nur noch angenehmer machte.
Aber wir mussten bald raus, denn um 1030 Uhr hatten wir einen
Termin in einer Privatschule, mit vorwiegend viel zu verwöhnten, arrogant
oberflächlichen Jugendlichen reicher Eltern. Ein Treffen auf das ich gerne
verzichtet hätte, doch war es leider notwendig. *seufz*
Der Lehrkörper ist immerhin ziemlich engagiert, qualifiziert,
menschlich anständiger und hat auch ein gewisses, soziales Gewissen. Es ging
um eine Absprache für eine Förderklasse, in welche wir talentierte
Unterschicht Kinder zu einem Drittel des sonst verlangten Jahrespreises für
Schüler schicken können, wie dies sicher finanziert wird und speziell auch
darum, welche Jugendlichen der Oberschicht Schüler bereit sind dabei mit zu
machen.
Es nützt ja wenig, einen bedürftigen Schüler einfach nur
hierher zu schicken und für ihn / sie die Kosten zu bezahlen, wenn diese dann
von allen arroganten „Ober-„ Schülern gemobt und ausgegrenzt werden. Deshalb
war auch ein Versammlungstreffen mit den Wortführern / Klassensprechern der
Schüler angesetzt.
Typischerweise hingen diese fast alle an ihren Angeber Smart
Phones und machten in schicken Markenklamotten auf cool, als Katia, Nika und
ich, mit Gavri und zwei Lehrern in den Raum kamen. Grundeinstellung, wie es
leider überall auf sehr viele Menschen dieser Schichten zutrifft: -draußen erfrieren und verhungern Leute
und hätten auch gerne eine gute Ausbildung? Belästige uns nicht mit so was,
Hauptsache wir haben die neuesten Handys und Markenklamotten!- *seufz*
Aber nicht alle sind so und vor allem sind sie noch nicht so
egoistisch verhärtet in ihrem denken, wie leider so manche ihrer Eltern
„Vorbilder“. Außerdem sind solche Jugendlichen noch formbar und natürlich
mangels Erfahrung und Persönlichkeit, auch noch relativ leicht auszutricksen
oder beeinflussbar.
Schwäche oder mit auf Mitleid ausgerichteten Argumente, sind
aber nicht der richtige Weg, denn sie sind anders erzogen worden. Deshalb
trat ich zunächst bewusst überheblich als jemand auf, der noch mal um Klassen
über ihnen steht, was sie sofort respektierten. Aber dadurch kamen sich
einige dann selbst klein und schwach vor und fühlten dadurch vielleicht
erstmals, wie sich andere Kids fühlen, die von ihnen hochnäsig behandelt
werden.
Das gefiel der kleinen Gruppe besonders eingebildeter Jungs
und Mädchen natürlich gar nicht, wollten sie trotzig auftrumpfen, wurden mit
Worten zurecht gestutzt und wollten sich nun ihrerseits um Mitleid heischend
bei solch „bedeutenden Persönlichkeiten“ wie mir, mit einer so bildschönen
Frau an seiner Seite, ein bisschen anbiedern… und auf diese weise knackte ich
sozusagen ihre größtenteils ja ganz unbewusst aufgebaute Schutzmauer sozialer
Kälte nach außen.
Das ging natürlich nicht so schnell und einfach, wie ich es
hier zusammenfasse; der komplizierte, psychologische Prozess dauerte seine
Zeit und war nicht leicht umzusetzen. Aber wollte ich versuchen das hier
genauer zu beschreiben, müsste ich viele Seiten voll texten.
Jedenfalls waren die wenigen schwierigen Jugendlichen, eine
Gruppe von drei Mädchen mit einem älteren Jungen als „coolen“ Anführer, alle
so etwa zwischen 13 und 16, plötzlich viel aufgeschlossener. Vor allem die
Mädels schienen schwer von mir beeindruckt zu sein, während der verzogene
Bengel, der sich selbst schon für ach so toll, obercool und einen richtigen
Mann hielt, typischerweise von Nika total verzaubert wurde und ihrem
warmherzigen, sanften Charme und weiblicher Schönheit erlag. *schmunzel*
Ich besprach noch ein paar Details mit der Direktion, während
Nika bei den Jugendlichen blieb, die sie inzwischen alle ganz schön
anhimmelten. Die Mädels sahen Nika gewissermaßen als eine Art wunderschönes
Vorbild an, die Jungs waren natürlich wegen ihrer Schönheit, Charme und
Sexappeal „interessiert“. *schmunzel*
Dann gingen wir gut Mittagessen und danach zu dem befreundeten
Fotografen Alex, wo wir vor ein paar Tagen
das kleine Shooting gemacht hatten. Er hat eine tolle Winter / vereister Baum
Innendekoration als Kulisse aufgebaut, vor welcher er vorwiegend Familien und
Kinder fürs Familienalbum fotografiert und sich damit ein bisschen Geld dazu
verdient.
Diese Deko ist natürlich auch perfekt geeignet, um dort Nika
in ihrer ganzen Schönheit Akt zu knipsen und sie machte sich schnell lachend
nackig. Ich wollte Alex eigentlich eine kleine Studio Miete dafür bezahlen,
aber er schlug gleich vor, das er als Gegenleistung bitte auch selbst Nika
fotografieren darf, um mehr über Akt Shooting zu lernen.
Er ist wirklich ein ziemlich guter Fotograf und macht z. B.
tolle Landschafts- Aufnahmen; auch seine Akt Fotos von Nika fielen selbst
ohne Tipps von mir ziemlich gut aus…, dennoch habe ich den Verdacht, das die
„Königsdisziplin“ Akt Fotografie mit unbekleideten Models, nicht wirklich das
richtige für ihn ist. Alex verschlang Nika umwerfende Schönheit nämlich
wieder „süchtig“ mit den Augen und konnte seine instinktiven, körperlichen
Reaktionen als Mann bei diesem Anblick, offensichtlich auch nicht so ganz
unter Kontrolle halten. *schmunzel*
Klar ist es nicht ungewöhnlich das männliche Fotografen, und
es sind ja meist Männer die diesen Job machen, sich Anfangs beim Anblick
solch wunderschöner, unbekleideter Models, nicht völlig unter Kontrolle zu
haben. Aber er ist doch eigentlich kein junger Anfänger mehr, sondern ein
gestandener Mann um die 50, hat schon mit diversen Amateur Models und
Freundinnen / Bekannten geübt usw. Da sollte doch eigentlich eine bessere
Selbstbeherrschung zu erwarten sein.
Besonders verwundert oder überrascht war ich darüber natürlich
auch nicht. es ist kein Zufall, das im Akt / Erotik Foto bereich nur sehr
weniger Fotografen wirklich gut werden. Man nennt es nicht „Königsdisziplin“
weil es technisch besonders anspruchsvoll wäre oder so was; nein das rein
technische beherrschen fast alle die sich darin versuchen längst bestens.
Aber man muss schon ein spezieller Menschenschlag sein, was übrigens auch für
weibliche Fotografen gilt, um mit schönen nackten Models von Nikas Art gut
klar zu kommen. Das schaffen nur sehr wenige und das nicht nur, weil der
Anblick einer wunderschönen, nackten Frau, die auch noch verführerisch-
lasziv posiert und womöglich sogar mit dir flirtet, bei einem Mann der kein
Eisblock ist, gewisse natürlich- instinktive Reaktionen auslösen kann.
*schmunzel*
Egal! Nika posierte wie immer perfekt schön erotisch-
verlockend und wir schossen ein paar tolle Fotos. Ihrem weiblichen Zauber
sanfter, herzlicher, lieber Fraulichkeit, kann sich kaum jemand ungerührt
widersetzen und vielleicht weil auch sie Alex Unsicherheit spürte, posierte
sie extra noch ein bisschen provokanter. Insbesondere schöne, junge Weibchen,
reizen Männchen ja immer ganz gerne mal ein bisschen, sozusagen um selbst zu
sehen / spüren, welche Wirkung sie auf das andere Geschlecht ausüben können;
einfach so just for Fun aus Spaß, oder auch gezielt und bewusst.
„Entschuldigt…,
entschuldige Nika…, aber du bist einfach zu schön für mich…, ich muss mal
raus…“ lächelte Alex etwas verkniffen und konnte offenbar sozusagen ihren
Anblick nicht mehr ertragen. *lach*
Er flüchtete regelrecht aus dem großen Hallenstudio,
vermutlich auf Toilette oder um sich draußen in der Kälte abzukühlen, was uns
beide natürlich zum amüsierten Lachen brachte.
„Hihihi… der Arme….“ Kicherte Nika und kam in ihrer
splitternackig strahlenden Schönheit für eine Pause zu mir.
„Als Mann kann ich das durchaus verstehen haha.“ Lachte ich
mit. „Du bist umwerfend schön und verlockend!“
„Ach du, mein lieber Stjopa…“ streichelte sie mir gefühlvoll
die Backe und wir gingen in die Pausen Nische; dort gibt es ein Sofa, einen
kleinen Tisch, zwei Stühle, Cafemaschine, Kühlschrank mit kalten Getränken,
kleinen Snacks, Obst usw.
Wieder Zuhause in der Villa legten wir eine Kuschel- Siesta
ein, duschten und machten uns frisch für den Abend. Dann fuhren wir zum
verabredeten Treffen Mit Kristina und Dima, Gavri und anderen Freunden,
gingen gut essen, tanzen und zogen durch einige Kneipen und Clubs.
Wie immer hatten wir viel Spaß miteinander und mit all den
Nachtschwärmern die wir trafen; nur Dima wirkte heute etwas verkniffen und
ich ahnte schon weshalb. Aber das geht mich nichts an, das müssen er und Kris
miteinander ausmachen; in Beziehungsprobleme oder irgendwelchen Frust, sollte
man sich als außen stehender nie einmischen!
Oft genug wird man ja leider dennoch von einem Paar
hineingezogen, ob man will oder nicht und beide erwarten dann immer ganz
unlogisch, das man auf ihrer Seite ist. Egal was man da dann sagt, tut oder
rät, es ist fast immer falsch und hilft niemandem wirklich. Aber es artete
zumindest so lange wie wir gemeinsam unterwegs waren nicht weiter aus und
gegen 0210 Uhr trennten wir uns normal freundschaftlich.
Um 03 Uhr lagen Nika und ich, nur kurz abgeduscht, müde im
Bett; noch ein bisschen zärtlich Schmusen, ein kleines Liebesspiel und schon
pennten wir schnell Arm in Arm tief ein. *smile*
#
Vormittags arbeitete ich im Büro und telefonierte auch mit
Jenny; sie hatte mir gestern schon eine SMS geschickt, aus irgendeinem Grund
gab es keine WhatsUp Verbindung, das sie und Jana sich zu Übernachten bei
ihren Freunden hatten überreden lassen, also erst heute zurück kommen würden.
Es folgten noch Video Konferenzen mit Gigi im Mannheimer Büro,
Claire im Austin Office, sowie Shannon im New Yorker Office; dann war meine
Arbeit für heute eigentlich erledigt, wenn es nicht noch irgendwas
überraschendes gab.
Nach dem Mittagessen gingen wir hinüber in Vladis große
Schwimmhalle und plantschten vergnügt mit den anwesenden Erwachsenen und
Kindern in dem großen Becken. Dann ein gemütlich- heißer gang in die Banja
Sauna, lachen und die Kids kreischend draußen in der Kälte zum abkühlen um
die Halle rennen, was den Kreislauf ordentlich in Schwung bringt.
Zurück in die schön warme Halle und ins gut geheizte Wasser
hüpfen, noch mehr kreischen und lachen beim veranstalten einer epischen
Seeschlacht mit den süßen Jungs und Mädels. Schließlich im Ruheraum
entspannen und dem lustigen Treiben der energiegeladenen Jugendlichen
amüsiert durch die Scheibe zuschauen, sich dabei frisches Obst, heißen Tee
oder Cafe, Fruchtsäfte und mit anderen Leckereien stärken
„Ahahaha… guck dir den süßen Bub an…!“ Lachte Nika über einen
ca. Sechsjährigen, der immer wieder mit gekonnten Salti vom Rand ins Wasser
sprang.
„Ja der steckt voller Energie…, aber ich muss gestehen, das
ich gerade nach dem knackigen Teen Girl schielte…“ grinste ich ehrlich und
bekam dafür erst einen strafenden Knuff in die Seite und danach einen
amüsierten Kuss mit „Wiedergutmachungs-“ Streicheleinheiten. *lach*
„Du unverbesserlicher Gauner!“ Lächelte Nika bezaubernd lieb,
sanft und hinreißend weiblich wunderschön und herzlich.
„Bin ich hoho.“ Lachte ich mit und öffnete ein wenig den Spalt
ihres Ruhe Bademantels, um meine Hand hineinzuschieben und ein bisschen ihren
wunderschönen Busen ganz zärtlich zu streicheln.
Das führte sozusagen unvermeidlich zu sich steigernden
Schmuse- Zärtlichkeiten und wir zogen uns in eine der Ruhe- Schlummerräume
mit sehr bequem- Bett ähnlichem Diwan. Dot konnten wir ungestört schmusen und
uns himmlisch zärtlich lieben, danach ein kleines Nickerchen machen. *smile*
Als wir herrlich erholt wieder in die Schwimmhalle gingen,
herrschte dort munterer Betrieb. Inzwischen vergnügten sich mindestens 3-4
Ehepaare mit einem Dutzend Kindern aller Altersklassen, im und um das Wasser
mit Plantschen und diversen Spielen.
Wir plantschten noch eine Runde mit und plauderten mit den Leuten,
dann spazierten wir gut abgetrocknet durch die frische Luft von 7° mit
wechselnder Bewölkung, zurück zu unserer klassizistischen Villa, zogen uns an
und richteten uns her.
Boris fuhr uns mit dem „Panzer“ SUV in die Stadt, wo Nika sich
mit Kristina und einer weiteren Freundin traf, um gemeinsam auf Frauenart zum
Friseur zu gehen. Ich lies mich weiter zu Katia chauffieren. Wo sich Mishel
inzwischen von ihrem Straßenleben gut erholt hat; das wollten sie mir zeigen
und darüber reden, wie es mit der jungen Frau denn nun weiter gehen könnte.
Die wenigen Tage in einer richtigen Wohnung mit Badezimmer und
allem was Frau so zum regenerieren und sich schön machen braucht, hatten
bereits ausgereicht um aus dem etwas zerzausten, vom obdachlosen Straßenleben
geprägten Girl, wieder eine verdammt sexy- schöne, junge Frau zu machen.
„Wow…, wenn ichs nicht wüsste, hätte ich dich kaum wieder
erkannt Mishel!“ Staunte ich männlich lächelnd über das wandlungsfähige
Sexappeal junger Frauen.
Anlässlich meines Erscheinens, hatte sie sich wohl extra
sorgfältig schick und sexy gestylt. Schön frisierte Haare, dezentes Make Up,
schicker Schmuck von Katia und ein sorgfältig gepflegter Körper, verpackt in
ein sehr sexy Outfit. Schwarz- Weiß im Tigermuster gestreifter, sehr kurzer
Minirock und nur ein schwarzes, schulterfreies Röhren- Oberteil, oder wie man
diese Dinger nennt. Darunter die pure Weiblichkeit einer voll erblühten,
schön weiblich- schlank geformten, jungen Frau mit toller Figur.
„Danke Steve; Katia gab keine Ruhe, bis ich mich richtig
schick präsentieren kann haha.“ Lachte Mishel zurückhaltend, nachdem wir uns
alle mit den üblichen links / rechts Umarmungs- Küsschen begrüßt hatten,
wodurch ich reizvoll ihren schönen, weichen Körper spüren durfte. *schmunzel*
Wir setzten uns, tranken Cafe oder Tee, knabberten kleine
Leckereien und sprachen dann ausführlich darüber, was aus Mishel werden soll
/ kann. Auf eine etwas „billige“ Art ist sie jung, schön und sexy, hat aber
nicht gerade viel im Kopf, keine ordentliche Ausbildung und auch nur einen
einfachen, durchschnittlichen Schulabschluss.
Wie schon von mir vermutet, machte sich Mishel Hoffnungen, ich
könne sie als Model gebrauchen und sie in typischer Selbstüberschätzung damit
viel Geld verdienen, was natürlich ebenfalls Illusionen sind.
Ja sie ist hübsch und sexy, aber eben nicht schön genug, zu
klein, hat zu wenig Ausstrahlung und nicht die passende Art oder Cleverness,
um als Model wirklich erfolgreich werden zu können. Bestenfalls kann sie als
Nackt / Erotik Model wenige Jahre etwas Geld dazu verdienen, als Porno Model
auch etwas länger, etwas mehr Geld…, aber dieses Leben würde sie
mittelfristig zu einer ziemlich kaputten Schlampe machen. Bekanntermaßen kann
ich guten Gewissens keinem noch einigermaßen netten Girl zu so etwas raten.
Es gibt massenweise Schweine in der Branche, die eine wie Mishel nur zu gerne
ausbeuten, sozusagen „schlachten“ und auch ins eigene Bett ziehen würden…,
aber NICHT ich!
Aber was sonst mit dem Girl anfangen? Wie sie davon abhalten,
sich selbst ins Unglück zu stürzen? Sicherlich nicht durch „nettes“ vormachen
und bestätigen ihrer falschen Illusionen. Wenn überhaupt, dann nur durch
ungeschönte, harte Wahrheiten, welche sie Alterstypisch in Verkennung der
Realitäten und wegen der eigenen Selbstüberschätzung, gar nicht hören will.
Diese lösen nicht selten nur Trotzreaktionen aus, welche so einen jungen
Menschen nur noch schneller auf den falschen Weg bringen. *seufz*
Also bot ich ihr zunächst an, sie wenigstens mal ein bisschen
zu fotografieren; dabei versuchen noch mehr über Mishel heraus zu finden,
ihre Persönlichkeit noch genauer einschätzen zu können, dann versuchen sie
vorsichtig von falschen Entscheidungen abzuhalten und zu schauen, was man
sonst noch so tun könnte.
Ich ging dann langsam und traf mich mit Kristina und Nika-chen
in einem Cafe. Als aus Frauensicht dämlicher Mann, konnte ich eigentlich keinerlei
unterschiede an ihrern Haaren, vor und nach dem Friseurbesuch feststellen.
Eine andere Frau hätte mir diese natürlich haarklein eine halbe Stunde lang
in vielen Details erklären können. Also sagte ich nur, wie hübsch sie
aussehen und erntete dafür freundlich- frauliche Blicke.. *breitgrins*
In einer Metzgerei kauften wir noch ein paar Delikatessen für
uns, sowie eine Schüssel voll typisch russischem Speck und Fleisch, was wir
dann zu Katias Hilfsprojekt fuhren und dort in der Küche für die Bedürftigen
ablieferten. Natürlich freuten sich alle sehr und dankten überschwänglich,
Für diese armen Leute mit nur sehr geringem Budget für die Armenküche, waren
diese einfachen Dinge schon so was wie teurer Luxus, den sie sich nur selten
leisten können. Meist gibt es nur so Sachen wie große Bottiche voller
einfacher Eintöpfe aus Kohl Kartoffeln, Linsen, Erbsen usw., mit wenig
Fleisch.
Gerade haben sie wieder zwei junge Männer / Teenager
aufgenommen, oder besser aufgesammelt, die in viel zu dünnen Klamotten für
die Witterung, total Volltrunken oder unter Drogen, in einem Park herum
lagen. Hätte ihnen keiner geholfen, wäre sie bis Morgen vermutlich erfroren
oder hätten zumindest einige Erfrierungen erlitten. *seufz*
Dann fuhren wir wieder in die Villa und verbrachten dort ganz
gemütlich einen ruhigen Abend, mit Jana, Jenny und dem alten Prof Gavri.
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