Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#27.292 Oaxcala Life
Mittwoch,
27. April 2016 - Montag, 2. Mai 2016
Mittwoch
& Donnerstag hatte ich vor lauter Beach Life, Night Life, Beach Party,
Fun und zärtlichen Liebesspielen an diesem wunderschönen Plätzchen, mal
wieder überhaupt keine Zeit etwas zu schreiben. Dabei könnte ich glatt schon
wieder einen kleinen Roman über all das erlebte texten.
Überhaupt
kann dieser Blog nur relativ kleine Teile von dem wiedergeben, was ich / wir
so alles erleben und was es wert wäre beschrieben zu werden.
Freitag, 29. April 2016
Nachdem
Lika Mittwoch auf Donnerstag ihre letzte Arbeitsnacht hinter sich gebracht
hatte, packte sie wie besprochen ihre wenigen Sachen zusammen und zog gleich
zu uns in den Airstream um.
Ich hatte
das noch ausführlich mit der Schönheit besprochen und war eigentlich gar
nicht so begeistert davon. Lika ist doch eher der Beauty Typ für schicke
Hotels, sich bedienen lassen und verwöhnte Lady spielen, dachte ich.
Eigentlich
wollte sie ja auch nur noch unabhängig von ihrem Job hier, ein bisschen für
sich selbst Urlaub machen und mit mir Shooten. Aber dann bat sie doch sehr
darum, zumindest ein Paar Tage bei und mit uns verbringen zu können. Der
elegante Airstream mit seiner ja durchaus luxuriösen Ausstattung gefiel ihr
sehr… und siehe da: sie erwies sich als recht nett- unkomplizierte
Mitbewohnerin, die auch kein Problem damit hatte zu putzen und ähnlich
unangenehmere Aufgaben im Mobilhome Life mitzumachen.
Die Beach
Boys an unserem versteckten, kleinen Geheimtipp- Campingplatz waren natürlich
hocherfreut bis begeistert, über eine weitere sehr schöne, ungeniert lockere
Frau. *grins*
Die sexy-
intim- lustige „Aufnahmeprüfung“ machte Lika zur Freude der Jungs auch ganz
freizügig lachend mit und sie versprach ebenfalls niemandem von diesem
herrlichen Plätzchen zu verraten. Aber in ihrer sehr erfahrenen,
selbstbewussten Weiblichkeit machte Lika auch ziemlich geschickt und
freundlich aber unmissverständlich klar, dass sie zwar locker ungeniert drauf
ist, jedoch keinen Beach „Boy“ fürs Bett sucht. *grins*
Ich muss
zugeben, Lika überraschte mich Positiv und das gleich in mehrfacher Hinsicht.
Also gut, dann schauen wir halt mal wie sich das mit ihr weiter entwickelt
und soll sie mir zunächst Willkommen sein. *smile*
Wir
frühstückten gemütlich unter der Markise vor dem Airstream und genossen das
herrliche Wetter mit schon um 0930 Uhr 27°, lauer Seebriese und die schöne
Aussicht auf Strand und Meer.
Sanft
wiegten sich die Palmen im Wind, deren Blätter leise rauschen, was sich mit
den Geräuschen der schwachen Brandung vermischte. Insekten, Kleingetier und
Vögel verursachten ebenfalls eine angenehm natürliche Geräuschkulisse.
Erstaunlicherweise waren heute Morgen weder von dem für uns nicht sichtbaren
Hotelkomplex Rechts, noch von der Villensiedlung links über uns, irgendwelche
Störgeräusche der Zivilisation zu vernehmen.
Normalerweise
hört man da schon ständig irgendwas, was sich meist aber recht leise
unauffällig im Hintergrund hält, so das es kaum mal wirklich störend ist.
Ein
wirklich geniales Plätzchen ist das hier! Da musst du dich einfach wohl
fühlen. *smile* Die Meisten vom Platz pennten offensichtlich noch, hatten
vermutlich mal wieder bis in den frühen Morgen Party in der Stadt gemacht.
Wir Drei waren „schon“ kurz nach 01 Uhr zurück und gleich schlafen gegangen.
Doch
gleich darauf rührte sich etwas in einem der Backpacker Zelte. Sandra und
Franz, ein sympathisch lockeres, ungeniertes, junges Liebespaar aus
Österreich krabbelten heraus, wünschten uns einen guten Morgen und folgten
erfreut meiner Einladung mit uns zu frühstücken.
Die
Beiden sind erst gestern Nachmittag hier angekommene, gute Bekannte von
Manny. Franz ist so ein typischer, durchtrainierter Naturbursche, der von
Alpinem Bergsteigen daheim, bis Surfer Lifestyle hier, sportlich so ziemlich
alles treibt, ziemlich gut ausschaut und Spaß daran hat. Sandra dürfte wie er
auch so Mitte der Zwanzig sein, ist ebenfalls recht sportlich, attraktiv mit
toller Figur und natürlich sind beide noch recht bleich.
Dies ist
für das freundliche Paar 2016 der erste Urlaub in sonnigen Gefilden, was sie
sichtlich sehr genießen. Lustig mal wieder etwas Hochdeutsch mit
Österreichischem Akzent und so einige typische Ösi Ausdrücke zu vernehmen,
wie wir sie in Deutschland so nicht kennen. Bei z. B. „Untergriffig“
schleicht sich mir immer ein leises schmunzeln ins Gesicht.
„Wiener
Schmäh“ mag ich schon, seit ich als Bub mal irgendwo so einen Ösi traf.
Sandra und Franz sind allerdings aus dem Burgenland und wirklich sehr nette,
unkomplizierte, natürliche Typen. Julia zuliebe bemühten sie sich sogar sehr,
möglichst langsam und deutlich Deutsch zu sprechen. Lika kann ja fast perfekt
gutes Deutsch und übrigens auch fast genauso gutes Englisch, hat also
keinerlei Probleme sich zu verständigen.
Gleich
darauf tauchte auch noch die ebenfalls erst gestern, respektive in der Nacht
angekommene, beeindruckende Israelin Tamara auf und nahm sehr dankbar
ebenfalls an unserem Frühstück teil.
Die
attraktive junge Frau gehört zu Wow, schau noch mal genauer hin, WOW,
Kategorie. Nicht wegen ihrer Schönheit, sie ist eher durchschnittlich so
Attraktiv wie viele sportliche, junge Frauen. Aber ihre Art und Ausstrahlung
weckt sofort das Interesse jedes Mannes mit etwas Erfahrung und Hirn im Kopf.
Wir
hatten die sehr clevere, disziplinierte und ehrgeizige junge Frau gestern
Abend beim Essen gehen mit Manny zufällig getroffen und etwas näher kennen
gelernt. Sie ist lateinamerikanische Jüdin, lebt inzwischen in Israel und
macht Karriere beim Militär der IDF. Dazu zumindest hier im Urlaub sehr
sympathisch, nett, unkompliziert und weiblich attraktiv, gehört sie definitiv
zu den hochinteressanten Frauen mit Persönlichkeit, die etwas Besonderes
sind.
Manny war
sozusagen hin und weg sofort total hingerissen von Tamara und umschwärmte sie
auf etwas amüsante Art den ganzen Abend… und hat es wohl tatsächlich
geschafft sie noch in der gleichen Nacht hier in sein Bettchen zu kriegen,
sonst wäre sie jetzt wohl nicht auf dem Platz. *grins*
Sie
erzählte auch gleich auf mitreißend lustige Art, wie sie erst lange nach
Mitternacht auf diesen geheimnisvollen und Nachts natürlich sehr dunklen
Platz gekommen ist. Sie fürchtete schon in eine Männer Sexfalle zu tappen und
gleich Vergewaltigt zu werden, erzählte sie lachend und wir lachten gerne mit
ihr. Neben allem anderen hat die beeindruckende junge Frau auch noch echtes
Charisma und diese natürliche „Führungsfähigkeit“, andere begeistern und
mitreißen zu können.
Unser
Geplauder und teilweise recht lautes Lachen weckte noch weitere Schlafmützen
in der Nähe und so hatte ich hier bald ein halbes Dutzend „Fresser“ am
Airstream, die natürlich alle gerne leckeren, frischen Cafe und ein paar
stärkende Speisen haben wollten. Uff!
Gedankennotiz:
Heute gleich weitere Einkäufe veranlassen! *grins*
Kühlschrank
und Vorratsräume des Airstream sind darauf zugeschnitten, ein Paar bis max.
noch zwei Kinder / Gäste, ungefähr eine Woche unabhängig von Einkäufen zu
versorgen.
Hier an diesem Platz, wo die Meisten nicht
viel mehr als kleine Backpacker Zelte und einfache Camping Ausrüstung dabei
haben, freuen sich besonders Morgens natürlich viele über eine komplette
Küchenausrüstung wie in meinem Wohnmobil und kommen gerne mal ein bisschen
schnorren. *schmunzel*
Mittags
und Abends essen sie sowieso meist spottbillig die köstliche Street Food
Küche in der Stadt oder gibt es gelegentlich auch abendliche Grill BBQ Partys,
für die natürlich extra eingekauft wird. Aber was vielen eben gerade zum
Frühstück doch fehlt, sind typischerweise die uns so selbstverständlich
erscheinenden, gewohnten zivilisatorische Kleinigkeiten, wie ein guter Cafe
und ein paar Kleinigkeiten aus dem Kühlschrank für den Magen.
Wer hat
schon Lust gleich nach dem Aufstehen in die Stadt zu laufen, um sich dort zu
versorgen? Oder relativ umständlich Cafe von Campingfeuern und irgendwelches
Dosenfutter zuzubereiten, wenn man lecker frische Sachen aus dem Airstream
eines zu gutmütigen, zu großzügigen Wohnmobil Besitzer abstauben kann?!
*lach*
Dann
stand auch noch das Platztypische „Aufnahmeritual“ für Tamara an… und einige
der Beach Boys leckten sich sozusagen schon voller Vorfreude die Lippen; ich
ehrlich gesagt auch ein bisschen, denn sie hat eine tolle, sehr weibliche
Figur mit ausgeprägten Formen.
Sie
lachte erst und hielt es für ein Witz, als Manny und andere Tamara erklärten
wie das abläuft. Jedoch keineswegs beschämt, verlegen oder irgendwie Prüde,
verstand und akzeptierte sie den Ablauf… und was soll ich sagen? Wow!
Dann
rannten wir lachend alle nackig ins herrlich erfrischende Meer und
plantschten ein bisschen herum, wonach dann wieder jeder seinen üblichen
Beschäftigungen nachging. Einige gingen Surfen, andere faulenzten am Strand;
wieder andere machten sich auf in die Stadt.
Ich
setzte mich für den üblichen Routinekram an den Laptop, während Lika und
Julia mit zwei anderen vom Platz Einkaufen gingen. Ich gab ihnen eine Liste
mit, aber Julia kennt sich inzwischen ja auch mit den üblichen Einkäufen für
den Airstream ganz gut aus, weiß also was wir brauchen und wo sie das gut und
günstig bekommt.
Nach
einer Stunde machte ich Pause, aß etwas Obst, rauchte Eine und ging dann nur
mit einem nachlässig übergeworfenen Badetuch zum Gesicht abtrocknen hinunter
zum Meer; ich hasse es nach so einem erfrischenden Sprung ins Meer, Wasser in
den Ohren zu haben.
Heute
schienen die Temperaturen angenehmer zu bleiben und tatsächlich wurde es den
ganzen Tag nicht über 28-29° warm, also nahezu 10° weniger als die letzten
Tage. Sehr schön und erholsam, denn diese Nachmittags fast 40° der letzten
Zeit gehen doch auf den Kreislauf, wenn man nicht mehr so jung, fit und
gesund ist, wie die Beach Boy Surfer und Backpacker.
Ein Blick
auf ein IR Satellitenfoto am Laptop verriet den Grund; Gewitter und
Sturmzellen auf dem Pazifik vor und über Mexikos Küste, teils durchgehend bis
in den östlichen, karibischen Teil, verursachen eine leichte
Wetterverschlechterung. Die nächsten Tage sollen es aber schon wieder
deutlich über 30° mit tropischen Gewittern und Regengüssen geben.
Die
anderen kamen mit den Einkäufen zurück und ich verstaute mit Julia unseren
Teil davon geschwind in Kühlschrank und Schränken. Lika kennt sich noch nicht
gut genug damit aus um dabei zu helfen und auch Julia muss ich noch einige
Feinheiten beibringen.
Die
Mädels gingen zu einigen anderen an den Strand, während ich noch etwas zu
arbeiten hatte, lange mit Jenny in Austin und kürzer mit Gigi in Mannheim
telefonierte. Dann folgte ich den Girls und wir verbrachten einen Strandtag
mit Spaß und Spiel.
Am fühen
Abend eine kleine Siesta mit dem üblichen, zärtlichen Kuschel- Liebesspiel,
ohne das Süßmaus Julia einfach unglücklich ist. *schmunzel*
Später
gingen wir mit einigen anderen vom Platz in die Stadt, um das quasi übliche
Party Night Life zu genießen und um irgendwo ordentlich gut Essen zu gehen.
An einem
Freitag zum Wochenende war natürlich noch mehr los als auch sonst praktisch
jede Nacht. Für meinen und sogar Julias Geschmack schon fast etwas zu viel
Trouble, mit zu vielen feierwütigen und teils stark betrunkenen Urlaubern und
auch Einheimischen.
Aber man
muss ja nicht die In- Lokale & Hot Spots aufsuchen oder sich mittenrein
stürzen; es gibt auch ruhigere Ecken und Plätzchen, wo man trotzdem je nach
gewünschtem Maß Spaß haben kann. Etwa um 0230 Uhr waren wir zurück am Platz,
nahmen noch ein herrliches Nacht- Nacktbad im Pazifik und gingen kurz darauf
in die Betten, wo wir bald glücklich schnarchten…
…
natürlich erst nachdem ich die Süße Julia noch ein bisschen glücklich gemacht
hatte.
Samstag, 30. April 2016 Maren
Schon
kurz nach Sonnenaufgang wurde ich mal wieder schlafgestört viel zu früh wach;
Mist! Na ja, ich kenne das ja leider nur zu gut. Also leise aufstehen und ein
bisschen frisch machen, um die schlafenden Girls nicht zu wecken.
Etwas
„anständiges“ anziehen, draußen eine rauchen und neugierig zu dem kleinen,
hübschen Hotel hinüber spazieren. Dort soll es Morgens ein nettes
Frühstücksbuffet geben und ich wollte mal fragen, ob ich für einen
Pauschalpreis daran teilnehmen kann.
Da sich
der Komplex auf gehobenes Publikum konzentriert und eher einer großen Villa
mit vielen Gästezimmern in schicker Ausstattung ähnelt, als einem Hotel, ist
es angebracht dort gut gekleidet zu erscheinen. Man sollte also nicht
aussehen wie der typische durchschnitts- Beach Boy, Surfer oder Backpacker
Tourist, sondern ebenfalls wie ein Urlauber der „gehobenen Schichten“.
No
Problem für mich, denn abgesehen vom lockeren Beach Life, Nackt oder in
Badehose, laufe ich ohnehin meistens in ersichtlich schickeren Shorts und
Polo Shirts guter Qualität herum; sicherlich nicht in diesen hässlichen,
billigen, schreiend bunten Hawaii Hemden und ähnlich geschmackslosem Zeug.
So als
„Gentleman“ erkennbar, hatte die hübsche Empfangsdame an der Rezeption nichts
dagegen einzuwenden, dass ich für pauschal 120,- Pesos (ca. 6,- Euro), nach
hinten zum Frühstücksbuffet am Pool durchgehe und mich dort stärke. Aus
geschäftlicher Sicht ist es natürlich durchaus verständlich und angebracht,
dass sie dies z. B. den typischen Beach People in schlampigen Klamotten von
unserem Camping Platz nebenan, nicht gestatten würden. Das sähe dann doch
merkwürdig aus, würde einfach nicht passen und dem normalen Geschäft schaden.
Von der
Größe des Buffets her schätze ich grob, das der schicke, kleine Komplex
insgesamt wohl kaum mehr als 25-30 Gäste beherbergt. Ich versorgte mich mit
leckeren Sachen und vor allem auch frischem Cafe, wurde dabei süß angelächelt
von zwei mexikanischen Service Girls. Diese kümmern sich wohl um Gäste die
lieber etwas a la Card wünschen, füllen auf, sorgen für frischen Cafe, räumen
ab usw.
Gut
gestärkt, satt und zufrieden gönnte ich mir noch einen Cafe und rauchte
genüsslich eine. Inzwischen war es kurz nach 08 Uhr und der Frühstücksbereich
unter einem Schatten spendenden Patio neben dem Pool füllte sich langsam
immer mehr. Vom Hotelstrand her kam auch eine bildhübsche junge Frau in einem
sehr sexy- hübschen Bikini hoch gelaufen, die mir mit ihrer tollen Model
Figur und elegant femininen Bewegungen natürlich sofort in meine geübten
Fotografen- und Männeraugen stach. *grins*
Offensichtlich
war sie ein bisschen am Strand Joggen, aber nicht schwimmen gewesen und
wollte jetzt auch zum Frühstückbuffet. Natürlich bemerkte die relativ nahe an
meinem Tisch vorbei laufende Schönheit meine genüsslichen Männerblicke,
lächelte mich kurz fraulich selbstbewusst an, senkte dann aber wie süß
verlegen ihren Blick.
Ich war
mir jedoch sofort sicher, dass sie keineswegs wirklich verlegen oder
schüchtern war. Es handelte sich eher um die Verhaltensweise einer schönen
Frau die daran gewohnt ist von Männern angestarrt zu werden, die aber auch zu
nett ist. Zu nett in dem Sinne, dass sie schon lange gelernt hat: lächle
einen Mann zu freundlich zu lange an, schon denken 99% der Deppen sie hätten
deshalb ein Recht die Frau aufdringlich zu belästigen.
Aus
solchen Gründen legen sich viele hübsche, junge Frauen eine eher abweisenden,
arrogant überheblichen, distanzierten Ausdruck zu, um sich solche Typen nach
Möglichkeit vom Hals zu halten, auch wenn es eigentlich ganz nette, lockere
Girls sind.
Und wie
das Sprichwort so schön treffend sagt: „der erste Blick entscheidet!“
Deshalb
und weil das ohnehin so meine Art ist, schaue ich Frauen auch nicht auf diese
leider typische Männerart an, sondern eher mit sagen wir mal genießerisch
dankbaren, anerkennenden Gentleman Blicken. Zumindest die Cleveren oder
erfahrenen Girls erkennen den Unterschied meist auf Anhieb und so hast du
dann viel bessere Chancen, so eine Schönheit näher kennenlernen zu dürfen.
*grins*
Aber
eigentlich beabsichtigte ich das gar nicht, sondern drückte gerade meine
Zigarette aus und wollte langsam wieder zurück spazieren. Doch dann erfreute
und „fesselte“ mich die Bikini Schönheit, indem sie mit ihrem Tablett vom
Buffet, direkt auf meinen Tisch zukam. Es waren noch etliche Tische frei,
also handelte es sich um gezielte Absicht. *freu*
„Guten
Morgen, darf ich…?“ Fragte sie in eindeutig texanischem Englisch und deutete
an bei mir Platz nehmen zu wollen. Natürlich stand ich als Gentleman sofort
auf und rückte ihr den Stuhl zurecht.
„Guten
Morgen, ich bitte doch sehr darum!“ Grinste ich.
„Um was?“
Lächelte sie sehr charmant.
„Das du
bei mir Platz nimmst!“ Lächelte ich zurück.
„Haha…,
neu hier? Sehe dich zum ersten mal? Ich heiße Maren.“
„Hi
Maren, ich heiße Steve. Neu an diesem Buffet ja, in diesem Hotel nein.“
„Oh wie
das?“ Guckte sie leicht überrascht.
„Weil…
(erklärte ich ihr kurz wie und warum ich hierher gekommen bin und fragte) „…und
was verschlägt eine „Yellow Rose of Texas“ hierher?“
„Mein Dialekt
ist wohl nicht zu überhören? (ich nickte zustimmend und sie lächelte
bezaubernd) Ach das ist nicht so leicht zu erklären…“ Meinte die
Bikinischönheit mit der fantastischen Model Figur, guckte dazu etwas
melancholisch und aß kleine Häppchen mit definitiv eher europäischen, wohl
erzogenen Tischmanieren von ihrem leichten Frühstück.
„Wenn du
es erzählen magst, ich habe Zeit.“
„Ich
suche nach meinem Surfer Halbbruder Jack. Er ist ein bisschen das schwarze
Schaf der Familie; er soll derzeit hier im Surfer Paradies Escondido sein.
Seit über einem Jahr habe ich nichts mehr von ihm gehört.“ Seufzte sie leise.
„Hmm,
kennst du dich hier aus?“
„Nur
wenig, ich war zuvor ein einziges mal 11 Tage hier. Du etwa?“
„Begrenzt,
wie man sich als Urlauber halt so auskennt, wenn man seit Wochen an einem Ort
ist; aber ich kenne so einige Typen aus den diversen Surfer Cliquen, mit
denen ich dich bekannt machen könnte. Oder kennst du diese selbst? Eine Top
Surfer oder Model Figur hast du ja definitiv!“ Lächelte ich und lies meine
Augen ein bisschen über ihre reizenden Formen wandern.
„Haha,
Danke. Nein ich bin keine Surferin, aber Model. Hey wäre voll gut wenn du
mich mit den Typen zusammen bringen könntest! So ein glücklicher Zufall.“
„No
Problem Schönheit; wenn du magst gleich jetzt nach dem Frühstück…. Oder
vielleicht besser ein bisschen später. Wie ich die Typen so kenne, dürften
die Meisten noch Pennen oder unter einem Kater der Last Night Party leiden.“
Grinste ich.
„Ja das
passt…!“ Lächelte sie amüsiert.
„Hier
meine Visitenkarte; ruf mich unter der umrandeten Handynummer gegen Mittag an;
ich versuche ein Treffen mit ein paar Typen zu vereinbaren, Ok?“ Schlug ich
vor.
„Wow
danke, das wäre genial! Oh du bist Fotograf?“ Schaute sie sich neugierig
meine Visitenkarte an. Ich erzählte erklärend ein bisschen von mir. Maren
stellte sich als erfahrenes Model heraus und so lagen wir natürlich schnell
auf einer Wellenlänge, verstanden uns gut und mussten nicht umständlich dies
oder das erklären, wie man es bei Branchenfremden sonst tun muss.
Inzwischen
war es vor lauter angeregtem Geplauder schon nach 10 Uhr und wir
verabschiedeten uns zunächst sehr freundlich, jetzt sogar mit einer lockeren
Küsschen Links / Rechts Umarmung.
Ich
spazierte zurück zu unserem geheimen Plätzchen, wozu ich natürlich den Umweg
oben über die Haupt Verbindungs- und Zugangsstraße nehmen musste; es gibt ja
wegen einem Kliffausläufer und einem noch zusätzlich darauf gebauten
Sichtschutz Zaun aus irgendeinem Naturmaterial, keine direkte Verbindung nach
„drüben“. So wurden aus vielleicht 150 m, gute 5- 600 m, was aber auch nur
ein kleiner Spaziergang in schöner Natur ist.
„Drüben“
fand ich sexy Lika in einem türkisfarbenen Spaghettiträger Top, wie üblich
ohne BH und ihrem offenbar bevorzugt getragenen Jeans Minirock, wie sie sich
gerade angeregt mit einem gut aussehenden Surfer Typ vom Platz unterhielt…,
ja regelrecht mit ihm flirtete. *schmunzel*
Gut so
dachte ich mir; ein vergleichsweise „normaler“ Kerl außerhalb ihrer gewohnten
Lebensumwelt als erotische Tänzerin und Akt Model, kann der jungen Frau
eigentlich nur gut tun.
Wir
riefen uns einen guten Morgen zu und ich ging in den Airstream, wo Süßmaus
Julia offenbar gerade geduscht hatte und als wie immer bezaubernder Nackedei
sich gerade die Haare mit einem Handtuch trocknete.
Wir
begrüßten uns mit zärtlichen Küssen und natürlich… *grins*
Selbst nach
Wochen unserer so lieb- intimen Freundschaft wundere ich mich manchmal immer
noch, wie unglaublich natürlich jung sie wirken kann, wie zutraulich,
sinnlich und anschmiegsam die Süße ist.
Julias
Ausstrahlung absolut selbstverständlicher, weiblicher Natürlichkeit der
megasüß- verlockenden Art ist wirklich kaum zu beschreiben; das muss man
einfach gesehen und erlebt haben!
Danach
trug ich sie die wenigen Schritte zum Bett, auf welchem wir uns eine
Viertelstunde ausruhten. Dann noch mal duschen und danach nahmen wir zusammen
mit der herbei gerufenen, amüsiert schmunzelnden Lika einen kräftigen Snack
zur Stärkung.
Die
Mädels hatten außer etwas Obst noch nichts gefrühstückt. Ich erklärte ihnen
und vor allem Julia meine gelegentlichen Schlafstörungen und das ich deshalb
manchmal schon lange vorher aufstehe und aus diesem Grund heute schon längst
gefrühstückt hatte. Inzwischen war es ja schon fast Mittag.
Wir
gingen noch im Pazifik erfrischend plantschen. Heute waren es draußen ca. 30°
und ich erklärte jetzt dringend noch etwas Schlaf nachholen zu müssen. Aber
vorher sprach ich noch kurz mit Manny über die ihren Bruder suchende
Bikinischönheit Maren. Er erklärte sich gerne bereits das Girl zu Mittag in
einem nicht weit entfernten Lokal treffen zu wollen.
Ich gab
Julia mein Handy, damit sie beim Anruf von Maren Name und Adresse an diese
weitergeben und ich ungestört schlafen konnte, dann legte ich mich in den
verdunkelten Schlafraum hinten im Airstream und pennte offenbar sofort ein.
Erst kurz
vor 15 Uhr erwachte ich wieder, reckte mich wohlig, spülte mir den Mund und
ging schnurstracks nackig zum Meer, zwecks erfrischendem Plantschen in den
herrlichen Fluten. Eine der rassigen Surfer Beautys vom Platz hatte offenbar
im gleichen Moment die gleiche Absicht und lief ebenso ungeniert Nackend mit
mir ins Meer… lachte nur als ich schnell ein paar Snapshoots von ihr machte.
Wunderbar
erfrischt ging ich in aller Seelenruhe und bester Laune langsam zurück zum
Airstream; die Anderen vom Platz schienen alle weg zu sein. Ich platzierte
mich gemütlich auf dem Liegestuhl unter der Markise des Airstream und den
Schatten spendenden Palmen, mit Obst und schnell zubereiteten Snacks. Aha, da
lag ja auch ein Zettel von Julia, in welchem sie mich darüber informierte,
mit Lika und zwei Anderen vom Platz in die Stadt gefahren zu sein.
Das
freute mich sehr, vor allem für die Süße. Denn es war tatsächlich das erste
Mal das sie sich traute alleine mit Anderen etwas zu unternehmen, ohne meine
„schützende“ Begleitung! Toll, sollten meine Bemühungen dem so sanftmütigen
Girl etwas mehr selbstbewusste Eigenständigkeit beizubringen wirklich schon
so schnell Früchte tragen? Scheint so und wenn ja, ist das wirklich gut für
die süße Julia! *freu*
Gerade
hatte ich das schmutzige Geschirr in den Spüler gestellt, einen frischen Cafe
gemacht und kaltes Mineralwasser mit raus genommen um eine zu rauchen, da kam
Manny mit seinem Jeep angerauscht. Er und die lachende Schönheit Maren
kletterten heraus, was ein WOW Anblick war.
Sehr
modisch, sexy und bildhübsch reizvoll anzuschauen, trug sie einen frechen
Männer- Sonnenschutz Hut auf dem hübschen Kopf, ein sehr raffiniertes,
blassblaues Sommer Mini Kleid, etwas Schmuck, Sandalen und darunter
vermutlich nur einen knappen Slip. Dazu ihre elegant weiblichen Bewegungen
als erfahrenes Model…, wirklich ein WOW Anblick! *grins*
„Hey
Steve…, herzlichen Dank für den klasse Kontakt zu Manny!“ Kam sie locker
fraulich angelaufen und ich wickelte mir schnell das Badetuch um die Hüften.
Als erfahrenes Model dürfte sie bezüglich kaum bekleideten oder gar nackten
Anblicken zwar locker Tolerant sein, aber ich weiß ja nicht wie sie generell
dazu steht. Manche, selbst Models, haben halt ihre verklemmt prüden Probleme
mit Nacktheit und da muss man ja nicht gleich eine Fremde „schocken“, von der
man noch nicht weiß wie sie damit umgeht.
Natürlich
strand ich ganz automatisch als Gentleman kurz auf um das schöne, nette Girl
mit den typischen, lockeren Umarmungs- Küsschen zu begrüßen und sie setzte
sich ungeniert neben mich.
„Hi
Maren, konnte dir Manny weiter helfen?“
„Klar, er
kennt ne Menge Typen in der Surfer Szene, hat aber komischerweise noch
überhaupt nichts von meinem Bruder Jack gehört!“ Erzählte sie, während mir
Manny nur schnell ein „Hallo“ zurief und gleich in seiner Strohhütte
verschwand.
„Hmm, das
ist wirklich komisch; die Surfer hier kennen sich doch eigentlich alle
untereinander, begegnen sich zumindest mal und so; bist du sicher das dein
Jack derzeit in Escondido ist?“ Wunderte ich mich.
„Seine
letzte Meldung kam von hier, aber das ist schon über ein halbes Jahr her. Er
liebt Escondido, war oft hier und deshalb dachte ich, das er auch jetzt immer
noch hier ist…“ grübelte die Hübsche.
„Klar.
Wenn es kein Geheimnis ist, Warum willst du ihn eigentlich finden, wenn er
doch anscheinend das „schwarze Schaf“ der Familie ist, von dieser weg sein
und ein eigenes Leben führen will? Ist er viel älter als du?“
„Ne Quatsch…;
er ist jetzt 26 und ein bisschen Verrückt drauf. Warum? Gute Frage! Ja warum
will ich ihn eigentlich finden? Ich mag ihn halt und auch wenn er schon als
junger Teenager seinen eigenen Kopf hatte…, also bei all seinen Sondertouren
meldete er sich doch immer relativ regelmäßig so mindestens ein- zwei mal in
drei Monaten“ Das er ein ganzes Jahr so gar nichts von sich hören lässt, ist
total ungewöhnlich; ich mach mir echt Sorgen das ihm was passiert sein
könnte…“ Schaute sie leicht betrübt.
„Das ist
natürlich verständlich, ist ja immerhin dein Halbbruder und ihr wart wohl
nicht zerstritten oder so?! Weiß du ob er sich womöglich auf Drogen oder
solche gefährliche Geschichten eingelassen hat? Die ultraharten,
mexikanischen Drogenkartelle lachen nur über einen Surfer Boy aus den USA und
legen Menschen so locker um, wie du deine Klamotten wechselst!“
„Oh sag
so was nicht! Ja ich hab davon gehört das die Drogenkriminalität in Mexiko
schrecklich ist. Jack…, soviel ich weiß hat er nur ab und zu mal wie alle einen
Joint geraucht, sonst nix.“
„Ok
Maren, ich will natürlich nicht den Teufel an die Wand malen und drücke dir
die Daumen! Aber du solltest auch ganz realistisch sein! Schon viele, sogar
Zuhause hochanständige Burschen, sind in Mexiko in Versuchung geraten, z. B.
mal ein paar Drogen in die Staaten zu schmuggeln. Scheint doch soooo total
leicht zu sein und verspricht schnelles Geld. Ihr seid junge und entschuldige
Bitte, dementsprechend unerfahren leichsinnige, manchmal sogar sträflich
dumme Leute! In gut zivilisierten Ländern mit demokratischen Institutionen
und funktionierendem Rechtssystem kann ein dummer Junge mit solchen Fehlern
manchmal mit einem blauen Auge davon kommen. Aber wenn so ein verwöhnter Ami
Boy glaubt in einem Land wie Mexiko mal eben schnell…, du Verstehst? Das kann
sehr Böse enden!“
„Hast ja
recht Steve. Ich kann nur hoffen das es nicht so ist. Manny meinte ich
brauche gar nicht erst zur hiesigen Polizei gehen, das wäre pure Geld und
Zeitverschwendung. Was meinst du?“ Überlegte Maren.
„Da muss
ich ihm leider recht geben! Der Polizei und Behördenapparat in Mexiko ist
weitgehend sehr korrupt. Versuch lieber selbst mehr heraus zu finden!“
„Aber wie
mach ich das?“ Guckte sie ratlos.
„Du hast
doch erst angefangen; hör dich weiter in der Surferszene um. Irgendjemand
muss deinen Jack doch gekannt oder mal gesehen haben! Soviel ich weiß gibt es
hier z. B. einen recht anständigen Rescue Beach Service, geleitet von einem
nicht korrupten Mexikaner. Die sind immer und nicht nur zum Urlaub hier,
ziehen viele Surfer aus dem Wasser wenn mal was schief geht und so. Dort
würde ich zuerst ansetzen. Manny oder andere Surfer werden dir bestimmt den
Kontakt herstellen können. Tingle durch die Surfer Kneipen und Treffpunkte
usw. usf.“ Riet ich dem schöne Girl.
„Hey
Danke Steve, toller Vorschlag! Gute Idee. Echt sehr nett das du dir so lange
meine Sorgen anhörst. Hast echt nen geilen Airstream, darf ich mal rein
schauen?“ Lächelte Maren auf ihre ziemlich bezaubernde Art und wieder
lockerer gelaunt.
„Kein
Problem; klar, kennst du dich mit Airstreams aus?“
„Etwas;
ein Onkel nahe Austin hatte ein Model…, ich glaube aus den 80zigern und ich
fand die Kiste echt voll geil.“
„Austin?!
Da habe ich ein Haus; woher genau aus Texas kommst du denn?“ Lächelte ich;
ach die Welt ist doch klein! (geworden)
„Echt,
lebst du in Texas? Aus einem kleinen Kaff im Panhandle, bin aber in Dallas
und Austin groß geworden.“
„Leben
wäre übertrieben, ich reise ständig herum und habe halt ein Haus dort.“
Schmunzelte ich und stellte mich schon darauf ein, dass sie da natürlich nun
noch weitere, neugierige Fragen über mich und mein Leben haben würde. So war
es auch und ich versuchte ihr ein bisschen genauer mein für „normale“
Menschen doch sehr ungewöhnliches Leben zu erklären. Selbst für ein erfahrenes
Model, dass doch selbst viel oder sogar ständig um die Welt reist und viele
ungewöhnliche Menschen kennenlernt, ist mein Leben noch etwas
außergewöhnlich. *schmunzel*
„Wow
interessant. Hey ich habe natürlich mal auf deine Website von der
Visitenkarte gesurft. Sind echt klasse Fotos dabei, auch wenn ich keinen Akt
mache.“
„So gar
nicht, schöne Maren? Kein kleines bisschen? Noch nicht mal wenn ich meinen
liebsten Hundebettelblick auf setze und viel bitte, bitte sage?“ Grinste ich
breit.
„Hahaha…
du bist Lustig! Als Model und auch Privat habe ich keine Probleme mit sexy
und viel Haut zeigen. Aber Full Akt mache ich nicht!“ Verkündete sie mit
jugendlich überzeugtem Nachdruck…, aber auf eine Art die mir erfahrenem Mann
und Fotograf auch verriet: so ganz und gar war sie der Idee nicht abgeneigt.
*grins* Wie viele schöne, junge Frauen und besonders natürlich Models, reizt
sie im Hinterkopf schon ein bisschen der Gedanke, sich auch mal in ganzer
Schönheit zeigen und aufnehmen zu lassen.
Frauen
sind nun mal Frauen und somit von Natur aus gerne verführerisch schön, lassen
sich gerne bewundern und so. Die Vorstellung sich auch mal völlig unbekleidet
nicht nur einem Mann, sondern durch Fotos gewissermaßen öffentlich zu zeigen,
kribbelt sie sozusagen innerlich und übt einen gewissen Reiz aus. Im Prinzip
ist es genau das gleiche Spiel, weshalb sich weibliche Wesen gerne schick
oder sexy zum Ausgehen anziehen. (Eitle) Männer die sich ähnlich verhalten
gibt es natürlich auch jede Menge.
„Heißt
das: „du bist Lustig JA“?“ Grinste ich noch breiter und Maren musste herzlich
laut lachen.
„Ahahaha…
Nein, Neeeeiin…, Jain…. Vielleicht…“
„Ein
typisch weibliche, unkonkrete Aussage!“ Lachte ich mit.
„Hahahahahaha…
hör auf, ich krieg keine Luft mehr!“ Bekam die Schönheit einen richtigen Lachanfall;
so mitreißend das ich nicht anders konnte als auch heftig mit zu lachen.
„Nur wenn
sich das „Nein, Neeeeiin…, Jain…. Vielleicht…“ doch zu einem Ok wandelt!“
Versuchte ich ernst zu schauen, was mir aber nicht wirklich gelang.
„Ok, Ok,
Ok…, weil du so nett und hilfsbereit warst, dich als echter Gentleman
benommen hast…, Shoote ich mal mit dir. Unter einer Bedingung! Du führst mich
vorher zu einem tollen Abendessen aus und ich allein bestimme wie ich posiere
und wie viel ich zeige!“ Lächelte sie bezaubernd.
„Das sind
aber mehrere Bedingungen…, ja, ja, Ok, abgemacht!“ Schmunzelte ich und würgte
gleich ihren verbalen Konter ab, bevor sie ihn noch aussprechen konnte.
„Uff…, so
heftig lachte ich schon länger nicht mehr!“
„Das ist
aber schade! Denn wenn du lachst, bist du nicht nur bildschön, sondern auch
noch total bezaubernd!“
„Hmmm…“
blickte sie mich komisch an.
„Was
hmmm?“
„Du bist
so ein Gentleman Casanova Frauentyp, stimmts? Einer der die Frauen liebt und
den die Frauen auch lieben…?“
„Kann
schon sein, aber diese Beurteilung musst doch eigentlich du treffen, nicht
ich!“ Schmunzelte ich und gebe gerne zu, dass mich diese nicht nur schöne,
sondern auch sehr clever- sympathische junge Frau doch ziemlich zu
interessieren begann. *grins*
„Tu ich!
Das mach ich schon!“ Blinzelte Maren charmant.
„Dann
unterwerfe ich mich gerne deinem gnadenlosen Urteil.“
„Und ein
unwiderstehlicher Weiberheld, hinter jedem Rock mit schönem Inhalt her, biste
auch noch!“ Lächelte sie sehr fraulich.
„So lange
das in Verbindung mit „unwiderstehlich“ über mich gesagt wird, soll es mir
recht sein! *breitgrins* Das heißt also: du kannst und willst mir nicht
widerstehen?“ Lachte ich glucksend.
„Ahahaha…,
nicht schon wieder! Ich kann nicht mehr lachen!“ Verschluckte sie sich
hustend an gerade in diesem Moment getrunkenen Fruchtsaft und ich stand
schnell auf, um ihr als Gentleman sanft aber mit kraft dahinter, zwischen die
Schulterblätter am schönen Rücken zu klopfen.
Maren
erholte sich nach Luft schnappend schnell, räusperte sich mehrmals heftig und
trank dann langsam in Ruhe einige kräftige Schlucke, um die Kehle frei zu
bekommen.
Wir
plauderten noch ungefähr eine Viertelstunde allgemein über dies und das, dann
klingelte mein Smart Phone und die süße Julia erzählte wo sie gerade sind und
ob ich nicht auch hinkommen wollte? Offenbar hatte sich eine lustig- nette Beach
Boys & Girls Gruppe mit Julia, Lika, Manny und anderen vom Platz, ca.
sechs Kilometer südöstlich beim…
Amar y
MAr
Fresnos,
Los Tamarindos, Brisas de Zicatela
…
getroffen, nahmen dort Drinks und Snacks. Das ist ein sehr gutes Fisch- Restaurant
& Bar der gehobenen Kategorie, wo sie sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit,
gesunde und natürliche Bioprodukte aus der Region legen.
Natürlich
wollte ich gerne hin kommen und Maren ebenfalls, als ich sie fragte. Dort
kann sie ja auch weitere Leute aus der Surferszene treffen und sich nach
ihrem Jack umhören.
Manny
hatte mir als riesiger Jeep Fan schon vor Tagen einen Mexikaner empfohlen,
der sowohl alte und billige, als auch moderne, aufgemotzte Jeeps zu guten
Preisen verkaufte oder vermietete und ich hatte einen für uns genommen.
In dieses
eher normal- durchschnittliche und deshalb sozusagen unauffälligen Model, mit
der mir aber vor allem wichtigen, geschlossenen Fahrgastzelle und gut funktionierender
Klimaanlage, kletterten Maren, Ich und ein weiteres Girl vom Platz jetzt.
Leider
verfuhr ich mich ein bisschen, da ich in dieser Ecke in Los Tamarindos noch
nicht gewesen war und musste durch die engen Gassen eines durchschnittlich
ärmlichen Wohnviertels kurven.
Das fand
ich aber eher interessant als nachteilig, auch wenn wir dadurch rund 20
Minuten länger brauchten. So sieht man doch wieder mehr von den echten,
wahren Lebensbedingen der Einheimischen und für einen Besucher wirkt es auch
eher malerisch.
Bald
darauf waren wir am Ziel und trafen dort aus eine schon ganz schön
aufgedrehte, lustig sympathische Truppe junger Leute. Unter den ca. 20
Personen auch etliche verdammt sexy durchtrainierte Surfergirls, die Meisten
in kaum mehr als Bikinis. *freu*grins*
Aus
weiblicher Sicht gab es sogar noch mehr verdammt gut aussehende, sportliche
Beach Boys und ich sah Lika wieder mit dem gleichen von heute Vormittag
flirten. Ziemlich heftig flirten, mit bereits ziemlich intimen Berührungen in
einer Art, wie man es bei Zweien sehen kann die sich längst einig sind, bald
miteinander ins Bett gehen zu wollen. *schmunzel*
Es
entwickelte sich wieder mal ein sehr amüsanter Nachmittag und Abend, mit
sympathischen Typen, außergewöhnlich gutem Essen, vielen Gesprächen, noch
mehr Gelache, Musik, Tanz und jede Menge Spaß.
Von der
gemütlichen Terrasse aus ist es über den hier etwa 100 m breiten Sandstrand
nur ein kurzer Lauf, zu einem erfrischenden Bad im Meer, oder man hüpft in
den kleinen Pool der Restaurant Bar. Ein tolles Plätzchen! *smile*
Irgendwann
wechselten einige von uns noch in diverse Bodegas in Escondido selbst und ich
schätze mal viele kamen erst gegen Morgen zum pennen.
Julia und
ich setzten uns einige Zeit nach Mitternacht ab und fuhren zurück zum Airstream,
wo wir auch bald schlafend im Bett lagen. Die anderen jungen Leute feierten
sicherlich noch lange weiter.
Sonntag, 1. Mai 2016
Ach
herrlich! Volle acht Stunden tief und erholsam, sogar ohne die bei mir sonst
nahezu jede Nacht nötige Pinkelunterbrechung, selig schön durch gepennt. Wir
erwachten fast gleichzeitig und natürlich begann sozusagen sofort auch eine
dieser unbeschreiblich zärtlichen, süßen Schmuserunden mit der so natürlich
sinnlichen Julia. *schmunzel*
Nach dem
Frühstück, alle anderen vom Platz pennten offenbar noch tief und fest,
machten wir mal wieder einen schönen Ausflug ins Hinterland und zu
abgelegenen Küstenabschnitten des wunderschönen Oaxcala. Das ist mal wieder
so ein Fleckchen Erde, bei welchem man automatisch auf den Gedanken kommen
könnte, sich hier auf Ewig niederzulassen und alt zu werden.
Lika
schlief übrigens nicht auf der „Multi Convertible Couch“ vorne im Airstream,
ist letzte Nacht also offensichtlich im Bett ihres gestrigen Flirtpartners
gelandet. *schmunzel* Schön für sie! Ich hinterlies eine Zettelnachricht
falls sie später auftaucht und nach uns sucht. Solle sie anrufen und mein
Handy irgendwo im nirgendwo Netzverbindung haben, ist ja alles klar; aber an
so einigen Ecken des ärmlichen Oaxcala Bundesstaates gibt es kein oder nur
ganz schwach Netz, deshalb der Zettel.
Zur
Sicherheit für Julia und mich nahm ich auch noch das Sattelitentelefon mit,
denn man könnte ja auch mal weit Abseits der Zivilisation eine schwere
Autopanne, einen Unfall oder sonst ein Unglück haben! Dessen Nummer hat Lika
aber nicht, weil ich noch nicht daran gedacht hatte sie ihr zu geben.
Irgendwann später würde ich sie selbst mal anrufen und bescheid sagen. Aber
jetzt war es noch zu früh und wollte ich sie nicht stören oder wecken.
Wir
genossen den ruhigen, gemütlich Tag in trauter Zweisamkeit, malerischen
Naturlandschaften und dem angenehmen Klima. In der Ebene und an der Küste
wurden es Heute schon wieder gut 35°, bei vielen Wolken und etwas schwüler
Luft.
Im Hoch-
Hinterland von Escondido hatten wir knapp 30° bei leicht dunstigem Himmel und
deutlich angenehmere, frischere Luft, wo man es im Freien viel besser
aushalten konnte. Auf einem kargen Hochplateau fanden wir einen hübschen See
mit im Dunst weit entfernter, kleiner Siedlung und hielten für eine
erfrischende Badespaß Pause und einen Mittags Snack an.
Wie
üblich konnte ich kaum so schnell gucken, wie Julia sich verträumt die
ohnehin sehr wenigen Klamotten vom süßen Leib riss und vergnügt in das
herrlich kühle Nass sprang. *schmunzel*
Ich lief
schnell hinterher um zur Sicherheit zu kontrollieren, dass es sich wirklich
um sauberes Wasser ohne z. B. Alligatoren handelte. Auf so was achtet die
verträumte Süße viel zu wenig! Dann zog ich mir auch Shorts, Shirt, Slip und
Sandalen aus und sprang auch hinein… *platsch* herrlich!
Vergnügt
kichernd lies sich der bezaubernde Nackedei, diese so völlig unbeschwert
natürliche Wasser Fee ein bisschen von mir durch das kühlende Nass jagen… und
noch vergnügter schnell einfangen, damit wir…, na was wohl?! *grins*
Danach
kletterten wir tropfnass lachend wieder hinaus, trockneten uns nur oberflächlich
grob mit Handtüchern ab und bauten unser Picknick im kleinen Schatten des
Jeep auf. Leider gab es weit und breit keinen einzigen Schatten spendenden
Baum oder so etwas Ähnliches. Aber dank der Höhe und angenehmen Briese aus
Südwest, sowie der durch den Höhendunst gedämpften Sonnenstrahlen, lies es
sich gut aushalten.
Nachmittag
kamen wir an einen dieser fantastischen, einsamen Strände der Pazifikküste,
umgeben von malerischen Felsenkliffs und Hügeln. Viele Vögel tummelten sich
auf dem flachen Sandstrand und ließen sich von uns menschlichen Zweibeinern
kaum stören. Erst wenn du ihnen unter ein Meter nahe kommst gucken sie dich
kurz empört an und flattern oder laufen schnell ein Stück zur Seite. Dabei
sagt ihr Blick so was wie: „he du
Idiot, was willst du hier an UNSEREM Strand und wieso störst du?“ *lach*
Dort lief
eine herrliche Brandung den sehr flach ins Meer abfallenden Strand herauf;
ideal für herrlich erfrischenden Badespaß, sich von den weiß schäumenden
Wellenkämmen überrollen oder umwerfen lassen; aber auch nicht so stark, das
es ein bisschen gefährlich werden könnte. Wegen einiger, weniger
Einheimischer hier, gerade mal so 4- 5 Leutchen, mussten wir leider in
Badeklamotten ins Wasser, was dem Vergnügen aber keinen Abbruch tat.
So etwa
im knapp hüfthohen Wasser ist es genau passend und wir spielten sehr vergnügt
herum, lachten viel und Julia kicherte noch mehr vor jauchzend- glücklicher
Freude. Insbesondere dann wenn ich sie als „Rettungsschwimmer“ aus den Fluten
erretten und sie dazu herrlich kitzelnd festhalten musste. Ich weiß auch
nicht warum, aber gaaaaaaaanz zufällig erwischte ich sie dabei ständig an den
besonders empfindlichen Stellen… *schmunzel*
Wir
setzten uns weiter oben an einer Stelle hin, wo die stärksten Brandungswellen
gerade so hoch reichten, dass sie auslaufend knapp die Beine überspülten.
Dort knutschten und schmusten wir wie immer sehr zärtlich ein bisschen.
Daibei
hielt ich Julia jetzt einfach nur mit dem rechten Arm sanft aber auch „stark“
so fest, wie es sich ein weibliches Wesen auf der Suche nach sicherer
Geborgenheit halt manchmal wünscht. Obwohl mir die Süße völlig ehrlich und
ungeniert praktisch alles sagt was ihr gerade so in den Sinn kommt und sie mir
eindeutig sehr vertraut, hat sie in den letzten Wochen bisher kaum etwas von
ihrer Kindheit und Jugend in Sibirien erzählt.
Und genau
dieses Schweigen verriet mir auch schon wieder viel! Wäre es eine unbeschwert
glückliche Zeit gewesen, hätte sie fraglos gelegentlich dies und das erwähnt,
gedankenlos darüber geplaudert und so. Daher ist die Wahrscheinlich doch
ziemlich hoch, dass sie schon wirklich schwierige Zeiten und üble Erlebnisse
hinter sich hat. Umso erstaunlicher das sich die Süße dennoch ein total
liebes, unbeschwertes und sehr herzliches Wesen erhalten hat.
Am
späteren Nachmittag klarte der Himmel auf und knallte die Sonne bei nur noch
wenigen Wolken voll herunter, doch blieb es mit gut 33° noch erträglich. Vor
Sonnenuntergang um derzeit 1946 Uhr machten wir uns auf den Rückweg und kamen
nach diesem schönen Tag gerade passend zurück, um noch einen malerischen
Sonnenuntergang am Strand, mit unseren Freunden vom Platz erleben zu können.
Lika war
auch gerade da, wollte duschen gehen und erzählte mir von ihrem neuen Lover,
fragte ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie mehr Zeit mit ihm…, wir könnten
ja trotzdem Shooten und ich sie dazu jederzeit anrufen… bla bla. *schmunzel*
Selbstverständlich
hatte ich absolut nichts dagegen, sondern freute mich für sie. Natürlich kann
eine so selbstbewusste Schönheit wie sie jederzeit einen Mann fürs Bett
bekommen, wenn sie das will. Aber genau das wollte sie ja derzeit hier
eigentlich nicht und schon gar keinen Surfer Typen. Wenn sie sich also
dennoch mit diesem Mark eingelassen hat, scheint es ja wohl ordentlich
zwischen beiden gefunkt zu haben und müssen sie sich gut verstehen. Das ist
doch schön und wird ihr sicherlich gut tun! *smile*
Ergo
einigten wir uns jetzt ganz freundlich und mit gegenseitiger Sympathie
darauf, dass ich ihr viel Glück mit dem Surfer wünsche, wir trotzdem auch
weiterhin Shooten und ich sie dafür gut bezahle, so lange ich / wir noch hier
in der Gegend sind.
Ok, das
wäre also auch geklärt und wie ich finde sogar auf eine recht gute Art, mit
der wir beide sehr gut Leben können. Ich hätte jemanden wie Lika sowieso
nicht gerne längere Zeit bei uns gehabt!
Am
späteren Abend gingen die Meisten vom Platz wieder in die Stadt Abendessen
und Fun haben. Julia und ich waren wieder die Ersten die sich auf den
„Heimweg“ machten und schon kurz nach Mitternacht im Bett waren. Noch ein
süßes, kleines Kuschel- Liebesspiel, dann schliefen wir zärtlich umschlungen
ein.
Montag, 2. Mai 2016
Heute
wurde Julia etwas früher als ich wach und hatte lieb schon Frühstück
vorbereitet, als ich mich etwa eine halbe Stunde später aus dem Bett hoch
rappelte.
Da wir
beide ziemlich Appetit hatten, begrüßten wir uns nur relativ kurz ein paar
Minuten mit Schmuseküsschen und Streicheleien, stärkten uns dann hungrig mit
leckeren Sachen und frischem Cafe, draußen vor dem Airstream.
Da die
jungen Leute vom Platz sicherlich mal wieder, wie fast jede Nacht lange in
der Stadt Party gemacht hatten, pennten offensichtlich noch alle; jedenfalls
konnte ich nirgendwo irgendwelche Bewegung erkennen und 08 Uhr ist ja auch
wirklich ziemlich früh. Schließlich sind die Allermeisten immer nur begrenzte
Zeit im Urlaub hier und genießen halt in vollen Zügen dann so, wie junge
Menschen das nun mal gerne tun. Party, Tanzen, Alkohol, vermutlich auch den
einen oder anderen Joint und vielleicht noch andere Drogen, was heutzutage
bei vielen ja ganz normal ist. Da wird sich vor 10 Uhr wohl kaum jemand
rühren und viele sogar erst gegen oder nach Mittag Munter werden. *schmunzel*
Julia
beschäftigte sich dann mit etwas Routine „Hausarbeiten“ und ich mich mit dem
üblichen Routinekram am Laptop. Erfreulich: meine fantastische Liebesgöttin
Jenny hatte mir ein bisschen Stolz ein schönes Erotikfoto von sich und ein
ihr verliehenes Zertifikat für die Teilnahme an irgendeinem Künstler Event
geschickt und das ganze mit einem ihrer immer hervorragend formulierten, klugen
und lustigen Texte beschrieben. *freu*
Im
Vergleich zu meiner katastrophalen Schreibweise formuliert Jenny wie ein
talentierter Literat und hätte eigentlich viel mehr Talent zum Schreiben als
ich. Aber sie schreibt ungerne längere Texte und hat keinen Ehrgeiz sich als
Schreiberling zu produzieren.
Unerfreulich:
Claire derzeit in Deutschland hat eine üble Allergie erwischt und wird
ärztlich behandelt. Also machte ich mir eine Gedankennotiz, sie nachmittags,
also Vormittags in Deutschland, anzurufen und ihr alles Gute zu wünschen.
Außerdem beauftragte ich übers Net, oh Wunder moderner Technik, einen Geschenk-
und Blumenservice Claire einen tollen Blumenstrauß und eine Schachtel
Pralinen zuzustellen.
Wir
üblich verging bei dieser konzentrierten Arbeit die Zeit wie im Fluge und
schon war es Mittag! Julia und ich gingen im Pazifik erfrischend plantschen,
spielten und schmusten ein bisschen herum, teils belächelt von inzwischen ca.
der Hälfte der einigermaßen wachen Leute vom Platz, von denen einige auch
plantschen kamen.
Zwei sexy
Backpacker Girls erfreuten meine und andere Männeraugen; die Eine Topless mit
klasse Figur, die andere sogar ungeniert ganz Nackt mit leider nicht ganz so
schönen Formen. Trotzdem guckt man da als Mann natürlich gerne mal hin! *grins*
Heute war
es auch wieder stark bewölkt, aber mit dennoch etwas schwülen gut 34° sehr
warm. Dementsprechend locker zogen wir uns nach einer Süßwasserdusche an und
gingen gemütlich zum Treffen und Mittagessen mit Maren ins rund einen
Kilometer entfernte…
Mediterraneo
Benito
Juárez,71980 Puerto Escondido
… einer
„Italiana Pizzeria & Bar“ von guter Qualität, sagte zumindest die
Bewertung im Net, wo ich auf Julias Wunsch nach Pizza den Laden gefunden hatte
und mich schwach erinnerte schon daran vorbei gefahren zu sein.
Doch vor
Ort erwies sich der Laden leider als geschlossen und sah von Außen, man
konnte gut hinein schauen, auch innen schon etwas vergammelt danach aus, als
ob hier schon länger kein Betrieb mehr war.
Mist aber
egal, es gibt ja genug Alternativen. Zu faul jetzt noch groß nach Pizzeria
oder sonst etwas uns noch unbekanntem zu suchen, gingen wir mit Maren einfach
zweihundert Meter zurück und waren schon im erfahrungsgemäß guten El
Cafecito, wo wir schon mal gegessen und Lika getroffen hatten.
Maren
hatte sich übrigens auf typische Model Art derart umgestylt, dass ich nahezu
zwei mal hinschauen musste um sie sicher wiederzuerkennen! *grins*
Im neuen
Look generierte sie sich als „nordisch kühle Blondine“, mit frisch
blondierten, jetzt eher glatten, nur leicht gewellten Haaren und einem sehr
professionellen, dezent natürlich aussehenden Make Up. Dazu ein raffiniertes,
leicht durchsichtiges, schwarzes Träger Shirt und darunter einen teils
sichtbaren, schwarzen Spitzen BH, was bei ihrer sportlichen Top Model Figur
sehr sexy wirkte. Als Kontrast weiße, enge und knappe Shorts, was natürlich
ihre tollen Beine unübersehbar zur Geltung brachte. *schmunzel*
Beim
guten Essen hielt sich Maren noch zurück und wir plauderten ganz allgemein
über verschiedenes; vor allem berichtete sie über ihre Suche nach Jack, das
sie diesen mexikanischen Beach Guard Chief gefunden und wo sie sich überall
umgehört hat. Leider bisher ohne echtes Ergebnis. Es gab zwar einige die
Anhand von Fotos und Namen glaubten Jack schon mal gesehen oder getroffen zu
haben, aber alles schon vor Monaten und ohne das irgendeiner einen konkreten
Hinweis darauf hätte, was aus Jack geworden ist.
Beim Cafe
danach kam sie schließlich damit an, dass sie dieses leckere Mittagessen,
welches selbstverständlich ich bezahlte, als das besprochene Abendessen ansah
und am Nachmittag mit mir wie versprochen Shooten wolle, wenn ich Zeit und
Lust dazu hätte.
Klar
warum nicht, wir hatten ansonsten ja nichts Spezielles vor. Julia fragte lieb
ob sie als Foto Assi helfen solle, doch Maren wollte lieber mit mir alleine
und zwar Indoor in ihrem Hotel Shooten.
Nun gut,
also spazierten wir zurück; Maren ging schon in ihr Hotel nebenan und ich
noch kurz mit Julia zum Airstream, holte die Profi Kamera Ausrüstung und
machte mich auf den Weg hinüber zu Maren. Julia würde hier bleiben und ein
bisschen im Meer plantschen, mit anderen vom Platz spielen oder irgend so
etwas tun.
Maren
erwartete mich in ihrer kleinen Suite und meinte locker cool:
„Wie
vereinbart ja?! Ich Pose so wie ich es möchte; du kannst mir gerne Tipps oder
Hinweise geben, wenn du es für angebracht hältst, aber bitte nicht sagen wie
und mit wie viel oder wenig Klamotten ich posieren soll.“ Lächelte sie so
cool wie eben ein erfahrenes Profi Model… und doch spürte ich das da noch
irgendwas war. Nun ja, abwarten… *schmunzel*
Wie nicht
anders zu erwarten posierte sie sehr gekonnt und diszipliniert mit viel
Erfahrung, im sexy- verführerische junge Lady Stil und sah dabei natürlich
Klasse aus. Wie üblich machte ich viele positive Bemerkungen und lustig
freche Komplimente um die Stimmung aufzulockern, alles so ehrlich wie möglich.
Interessant
war, das ich mit all meiner Erfahrung aber auch merkte, obwohl sie es sehr
gekonnt und geschickt es nach einem professionellen Shooting, professionellem
Posen eines erfahrenen Models aussehen lies…, also das sie doch mit sozusagen
versteckter, weiblicher Verführungskunst versuchte, mich auch als Mann und
nicht nur als Fotograf zufrieden zu stellen; mich ein bisschen aus der
Reserve zu locken.
Man
könnte sagen so, dass ich sie nicht nur als guter Fotograf toll fand und
gerne fotografierte, sondern auch als Mann zumindest ein bisschen scharf auf
die schöne Frau werde. Nanu? *schmunzel*
Ich
spielte ihr „Spiel“ natürlich mit, lies meine Blicke mit männlich-
begehrlichem Ausdruck über ihren fantastischen Modelkörper wandern und machte
ihr Gentlemanlike auch leicht amüsant verklausuliert etwas intimere
Komplimente. Aber innerlich wunderte ich mich schon etwas.
Ich meine
wir sind uns definitiv sympathisch und beide Profis; aber bisher hatte sie
nicht die kleinsten, weiblichen Anzeichen gezeigt, das sie irgendein weiter
gehendes Interesse an mir als Mann hätte. Wenn eine Frau es auch nur weit in
Hinterköpfchen erwägt, eventuell mit einem Mann auch intim werden zu wollen,
dann merkt das ein so erfahrener Liebhaber wie ich selbstverständlich. Es
sind winzig kleine Anzeichen die dir verraten, dass da mehr draus werden
könnte, als nur ein allgemeiner Flirt zwischen Männlein und Weiblein.
Wie
üblich beschloss ich nicht lange rum zu rätseln oder drum herum zu reden,
sondern es offen, ehrlich und direkt anzusprechen, was ich in der nächsten
Shooting Pause machte.
Sie hatte
sich gerade noch Splitternackt verführerisch für die Cam geräkelt, aber auch
so das man nicht wirklich viel sehen konnte. An Fotos erlaubte sie mir nicht
mehr, aber als Profi Model ging sie locker mit ihrer Blöße um. Selbst bei nur
Fashion, also bekleideten Schootings, bekommst du als Fotograf ja immer viel
mehr zu sehen als auf den Fotos. So ein Model muss ständig diverse Kleidung
wechseln, sich umziehen, ausziehen, anziehen, nackt reizvoll bewegen usw. Normalerweise
ist dafür fast nie die Zeit und Möglichkeit gegeben, ständig nur hinter
Sichtschutz oder in einer Garderobe zu wechseln. Also sehen deine Fotografen-
und vor allem Männeraugen immer viel mehr schönes, von den meist ja immer
wunderschönen Frauen und Models, als der spätere Betrachter der Fotos zu
sehen bekommt! *grins*
Ich
persönlich mochte diesen Aspekt beim Fotografieren schöner Frauen schon immer
ganz besonders, was ich ja schon oft ausführlicher erklärt habe. Jetzt für
die erste, etwas längere Pause zog sich Maren einen Slip und eine Bluse über,
um ihre wunderschöne Blöße zu bedecken…, aber nur nachlässig. Sie machte sich
noch nicht mal die Mühe, die Bluse vorne zuzuknöpfen, so das die
verführerischen Rundungen ihrer perfekt geformten, süßen kleinen Brüste
zumindest teilweise ständig reizvoll zu sehen waren.
Wir aßen
ein bisschen Obst, tranken etwas, rauchten, lachten und plauderten dazu, dann
fragte ich direkt:
„Sag mal
Maren, was genau machst du da eigentlich?“
„Wie? Was
meinst du?“ Blinzelte sie weiblich verschmitzt, aber auch zumindest etwas
überrascht so, als ob sie es wirklich nicht genau wüsste.
„Ich
denke du weißt genau was ich meine!“ Grinste ich.
„Was? Nö…
erklärs mir…“
„Na gut:
du posierst nicht nur sehr professionell gut, sondern versuchst auch mich als
Mann ein bisschen anzumachen… und bitte beleidige nicht meine Intelligenz
dadurch, dass du es abstreitest!“ Lächelte ich freundlich.
„Ach so…
hahaha. Es heißt doch wirklich gute Fotos entstehen bei einem Shooting,
besonders bei einem sexy Akt Shooting nur dann, wenn es auch ein bisschen
zwischen Model und Fotograf funkt; so eine gewisse Spannung entsteht?!“
Lachte sie auf ihre ziemlich charmant- bezaubernde Art.
„Stimmt…
und trotzdem habe ich den Eindruck, dass da noch ein kleines bisschen „mehr“
dabei ist?!“ Lächelte ich verschmitzt.
„Ach
was…, vielleicht bildest du dir das nur ein… hihi!“ Schmunzelte sie noch viel
verschmitzter, weiblich.
„Als
Anfänger hätte ich dir das vermutlich sogar geglaubt, aber heute ganz sicher
nicht mehr!“ Grinste ich sehr cool.
„So, so…,
ein bisschen eingebildet der Herr?“ Lachte sie mich sozusagen auf frauliche
Art ein bisschen aus.
„Sei
vorsichtig, wir sind hier allein in deinem Hotelzimmer! Wenn du frech wirst,
lege ich dich vielleicht übers Knie und noch mehr…!“ Grinste ich drohend
amüsiert.
„Haha…,
ich hab aber gar keine Angst vor dir!“
„Pass
bloß auf…“ tat ich mit einer sehr schnellen Bewegung so, als wollte ich mir
die freche Schönheit tatsächlich schnappten und sozusagen brutal aufs Bett
zwingen. Lachend wich sie kurz erschreckt reflexartig aus und zurück, guckte
mich mit erregt funkelnden Augen an. Doch hatte sie eindeutig absolut keine
Angst, sondern genoss das „Spiel“ fraulich.
„Hahaha,
ätsch, ich bin zu schnell für dich!“ Provozierte sie weiter.
„Das
glaubst du nur Maren…, aber ich bin gnädig und lasse dich entkommen!“ Tat ich
Megacool und wie völlig desinteressiert. Ich bin mir nicht ganz sicher ob sie
mich durchschaute, bei ihrer Cleverness und Erfahrung vermutlich ja, aber sie
lächelte nur weiblich triumphierend und wissend.
„Das
Verrückte ist…, ich glaube du bist sogar echt einer der wenigen Männer, die
Frauen wie mit tatsächlich widerstehen können.“ Sinnierte sie sozusagen ganz
ruhig einen ziemlich cleveren Satz der verriet, das da auch viel gut
funktionierendes Hirn in ihrem schönen Kopf vorhanden ist.
„Natürlich…,
aber mal im ernst, du clevere Schönheit: Spaß und Spiel…, nun machen Fun,
Klaro. Aber ich bin jemand der auch gerne offen, ehrlich und direkt darüber
spricht und nicht nur herumspielen will, wenn du verstehst?!“
„Du
willst lieber reden?“ Grinste sie amüsiert in provokanten Tonfall. „ne ist
klar, verstehe ich schon; jedenfalls bei einem Mann wie dir.“
„Mann wir
mir?“ Fasste ich ebenfalls grinsend nach.
„Na…, du
hast da ne supersüße, Liebe (sie meinte Julia) und ne sehr sexy zu allem
bereite Modelhure (Lika), anscheinend noch ein paar fantastische Frauen, von
denen deine Jenny ganz klar die schönste, erotischste Frau ist, die ich je
gesehen habe. Sauklug scheint sie auch noch zu sein, genau wie Gigi, Claire
und so…“
„Hey hast
aber viel recherchiert, wie?!“ Schmunzelte ich.
„Logo!
Das sah zunächst alles so unglaubwürdig aus, dass ichs genau wissen wollte…,
und wenn du so ein erfahrener Frauenkenner bist wie es heißt, dann solltest
du doch wissen das mich es als Frau auch sehr neugierig macht, was an dir als
Mann wirklich dran ist, das du…, so tolle Frauen hast?!“ Meinte sie sehr klug
überlegt.
„Ach so,
na gut, wollen wir weiter machen?“ Blieb ich eher cool.
„Hast du
es eilig?“
„Nein
wieso? Verletzt es deinen weiblichen Stolz, dass ich nicht anfange willenlos
nach dir zu sabbern?“ Grinste ich.
„Hahaha…,
ich bin ein erfahrenes Model Steve und du weißt welchen Männern Frau da
begegnet!“
„Also
nein, gut. Darf ich eine Pose vorschlagen?“
„Klar,
was denn?“ Lächelte sie und ich erklärte es ihr.
„Topless
in einem Rock sitzend und scheinbar Zeitschriften oder so etwas studieren; ich
nehme dich von der Seite auf.“
„Gut so?“
Machte Maren sofort gekonnt und ohne weitere Anweisungen mit.
„Toll,
sehr sexy. Du hast wirklich sehr süße, kleine, reizend geformte Brüste.“
„Du
stehst eher auf kleinere Brüste, oder? Obwohl, deine Jenny hat ja ziemlich
große…?“ Fragte sie lächelnd. Ich antwortete ihr das Gleiche wie kürzlich
Lika, dass es mir eigentlich egal ist, Hauptsache sie passen zu dem Girl. So
gesehen hätten sie bei der nicht so übertrieben schlanken Maren auch ein
bisschen größer sein können, dennoch gefallen sie mir.
So
machten wir eine gute Stunde weiter und dann erneut eine Pause. Zuletzt hatte
sie eher wie in einem Zufalls Schnappschuss, nur im sexy Slip, seitlich auf
dem Bett so posiert, dass man eine süße Brust sehen konnte; es sollte
absichtlich nach nicht gestelltem Profi, sondern Snapshoot so aussehen, als
hätte sie ein Freund oder eine Freundin in diesem intimen Moment so
fotografiert.
Auch das
machte sie ganz hervorragend und sah dabei gekonnt sexy süß nach dem hübschen
Girl von Nebenan aus, typischer GND Stile also, was wir beabsichtigt hatten.
„Hmmm, so
sexy süß als nettes Girl, könnte ich wirklich in Versuchung kommen!“ Lächelte
ich anerkennend und lies meine Männeraugen mal wieder genüsslich über ihren
tollen Körper wandern.
„Haha, du
magst sehr natürliche, nette Frauen besonders, stimmts.“
„Ja klar!
Abgebrühte auf megacool machende Tussis
gibt’s wie Sand am Meer! Wirklich nette, liebe, süße, freundliche
Girls eher selten!
„Musst du
mir nicht erklären, habe ich in deinem Blog gelesen!“ Unterbrach sie mich.
„Oh,
kannst du deutsch?“
„Nein und
die Übersetzerfunktion liefert schrecklichen Kauderwelsch ab; aber es reicht
noch um so einiges zu verstehen. Finde ich wirklich lieb und großherzig von
dir, dass du dich so um sie kümmerst. Alleine würde sie bestimmt… weißt
schon.“
„Ja sie
ist wie ein süßes, verwundetes Kätzchen am Straßenrand, dass nur kalte
Schweine zurücklassen könnten. Aber ich glaube das täuscht auch etwas, denn
innerlich ist sie wohl stärker als wir beide glauben.“ Lächelte ich erfreut,
weil mir Maren nicht in einer typisch scheinheilig empörten Reaktion
unterstellte, ich sei ja nur so ein geiler, alter Bock, der sich ein süß-
mädchenhaftes Girl als abhängige, unterlege Sexgespielin ins Bett geholt hat.
Erstaunlicherweise
wollte Maren dann von sich aus auch noch einen sehr sexy- provokativen Full
Nude Akt Shoot machen, der auch so ein bisschen nach eher zufälligem
Schnappschuss aussehen sollte, jedoch auch nach professionellem Model Posing.
Und zwar draußen auf ihrem Hotelbalkon über dem Pool, wo man sie sogar sehen
könnte; also halb öffentlich Provokant.
„Donnerwetter,
das hätte ich jetzt gar nicht von dir erwartet!“ Schmunzelte ich männlich
begeistert, denn sowohl das Foto, als auch die schöne Maren sahen darauf
klasse aus! Nicht einfach nur irgendein Nacktfoto irgendeines schönen Girls,
wie es sie zu Abermillionen im Net gibt, sondern ein Foto das etwas Besonderes
ausstrahlt! Und Maaren selbst in Natura vor Augen, also nicht auf den leicht
verfremdeten Fotos, war natürlich ein ganz besonders verlockender Anblick!
*grins*
„Hahaha,
so was mache ich eigentlich auch nicht, aber es reizte mich. Wie findest du
es?“ Schauten wir uns schnell wieder hinein gegangen das Foto gleich auf
ihrem Laptop an, wobei sie absichtlich oder gedankenlos unabsichtlich
weiterhin splitternackig neben mir auf der Couch saß und sich nicht gleich
wieder schützend etwas überzog.
„Erste
Sahne! Klasse, sehr geil, wunderschön…, was willst du noch an Superlativen
hören?“ Lachte ich.
„Hahaha…
du bist echt cool… und ein guter Fotograf! Das Pic hebe ich mir für was Spezielles
auf; einfach auf der Sedcard verwenden kann ich es nicht, du weißt doch wie
die Auftraggeber im Mittelwesten ticken!“ Lachte sie.
„Klar, im
Bible Belt darfst du so was nicht zeigen, sonst bekommst du keine Aufträge
mehr.“ Lachten wir beide über die dämliche, scheinheilige Doppelmoral der
Branche und Gesellschaft im Allgemeinen, sowie speziell über die besonders
verlogene Prüderie in den USA, speziell im bekannten Bible Belt.
„Ja aber
vielleicht will ich auch mal was anderes machen; provokanter, in toleranten
Städten wie New York, LA oder so. Ist auf jeden Fall perfekt geeignet um mich
ins Gespräch zu bringen, falls ich das mal brauchen sollte.“
„Oh ja
und du bist wirklich sehr schön und weiblich verlockend… jetzt auch!“
Lächelte ich zu der nackten Schönen ziemlich eng neben mir auf der Couch;
unsere Beine und Schenkel berührten sich leicht, so eng saß sie neben mir.
Sie lächelte zurück… und ihre Augen sagten: „versuchs Feigling, vielleicht mach ich mit!“ *grins*
Danach
lächelte sie mich sehr befriedigt lieb an und eröffnete mir, morgen Vormittag
zu einer weiteren Recherche über ihren Bruder, in einen anderen Küstenort
weiter im Süden abzureisen.
Ich
wünschte ihr natürlich viel Glück und Erfolg, hoffe das sie ihren Jack finden
wird, denke aber…, na ja, spielt keine Rolle. Am Abend gingen wir alle
zusammen wieder ein bisschen zum feiern und gut essen in die Stadt und Maren
zeigte sich bildschön in einem tollen, weiß- bunten Sommerkleid. WOW!
Noch vor
Mitternach gingen Maren, Julia und ich schlafen, während die anderen jungen
Leute vom Platz natürlich noch weiter feierten.
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