Donnerstag,
1. Januar 2015
Uff,
das war vielleicht eine Party ab Mittwoch am Abend! Die Mädels hatten sich
natürlich schon seit Tagen darauf gefreut und vorbereitet. In einer
Hotelanlage wurde ein ganzer Bereich von mir und mehreren anderen, gut situierten
Luxusurlaubern angemietet, mit großem Tanzsaal, opulentem Buffet, Poolanlage,
einer Life Kapelle und einem recht guten, professionellen DJ. Etwa 100
Personen feierten dort bis in den frühen Morgen hinein und es ging bei bester
Stimmung wirklich schwer rund!
Einige
ziemlich besoffene Typen meist aus Russland konnten sich irgendwann zwar kaum
mehr beherrschen und ich bin sicher dass in diversen Hinterzimmern auch
Drogen konsumiert und vor allem nach Mitternacht auch Gruppensex ähnliche
Sachen abgingen. Ich vermute sogar dass sich Tonja, Nola und Frank an einer
beteiligt haben…, aber das geht mich ja nichts an und ist allein ihre Sache.
Wer „normal“ weiter feiern wollte, konnte das im großen Saal und davor
problemlos tun und die meisten machten das auch. Miguel hatte sich mit Mandy
bereits gegen 0130 Uhr zurück an Bord begeben, die meisten anderen von uns
folgten zwischen 03 und 04 Uhr. Tonja, Nola, Frank und Andrej machten durch
bis zum Schluss gegen ca. 07 Uhr früh.
Insgesamt
eine durchaus gelungene, typische Silvesterparty mit viel Spaß und genug
Möglichkeiten zum wilden abtanzen und austoben für die Girls! Das Feuerwerk
um Mitternacht war auch recht beeindruckend und gut gemacht: Sehr gutes Essen
und auch viele sympathische, interessante Typen, auch viele hübsche Girls zum
kennen lernen und Spaß haben…, was willst du mehr? Die paar Besoffenen und
allzu aufdringlichen Kerle blieben erträglich und kannst du diese Sorte ja
eigentlich auf keiner größeren Party völlig vermeiden. Summer verschwand
irgendwann mit einem Tourist in dessen Zimmer, was selbstverständlich auch
ganz alleine ihre Angelegenheit ist.
Javier
passte gut auf Tochter Manda auf *grins* aber Aria, Elena, Jana und sogar
„meine“ Jenny wurden vor allem beim Tanzen natürlich auch heftig umschwärmt,
flirteten mehr oder weniger auch ein bisschen so, wie Girls das eben gerne
tun. Aber sie sorgten auch clever dafür dass es keine Missverständnisse gibt
und ließen niemanden zu aufdringlich werden, was mich sogar ein bisschen
verwunderte. Ich meine Jenny gehört natürlich zu mir, ist klar und das
kapierten selbst Besoffene ziemlich schnell. Aber die Drei anderen sind doch
volljährige junge Frauen und haben auch ihre ganz normalen, natürlichen,
körperlichen Bedürfnisse. So ungeniert locker wie junge Girls heutzutage
drauf sind, wäre es eigentlich schon als normal zu bezeichnen gewesen, hätten
sie sich mit einem einigermaßen netten Kerl auch intim eingelassen… und
Bewerber gab es reihenweise! *schmunzel* Dennoch ließen sie niemanden an sich
ran und blieben sozusagen Brav.
Sogar
bei Mandy hätte ich nicht eingegriffen, wenn sie jemanden kennenlernen
sollte, mit dem sie auch ein bisschen rumknutschen möchte. Sie ist viel zu
clever und vernünftig, trinkt auch nie zuviel, als das sie sich in eine
Situation begeben würde, welche potenziell gefährlich für ein Girl werden
könnte. Selbstverständlich habe ich generell auf solchen Partys ein wachsames
Auge auf „meine“ Girls, speziell auch auf die jungfräuliche Mandy und schaue
mir auch die anderen Teilnehmer stets sehr genau an! Meist merkt man sehr
schnell wo es „gut abgeht“ oder wo es kritisch werden könnte. Wäre dies z. B.
so eine reine „Russenparty“ gewesen, auf welcher hemmungslos über alle Maßen
gesoffen wird und es nicht selten auch zu wilden Gruppensex Spielen kommt,
wäre ich selbstverständlich nicht lange geblieben und hätte dafür gesorgt das
mir auch die Girls folgen…, außer eine will ganz bewusst bleiben.
Aber
dem war hier ja nicht so. Was einzelne Grüppchen in diversen Hinterzimmern
treiben, ist allein deren Sache und solche Dinge passieren auf vielen Partys;
diverse Drogen werden auch nahezu überall konsumiert, selbst in der Dorfdisco
um die Ecke im Heimatort! Des weiteren macht es auch keinen Sinn junge
Menschen total abschotten und sie von den Übeln dieser Welt völlig beschützen
zu wollen, ganz im Gegenteil. Alle, jeder junge Mensch MUSS seine eigenen
Erfahrungen sammeln, auch Negative! Ansonsten wirst du nämlich niemals
richtig erwachsen und kannst dich dann auch nicht gut allein durchs Leben
kämpfen, wenn mal keiner mehr da ist der auf dich auspasst!
Ja,
es war eine durchaus schöne Silvester Party und hatten alle viel Spaß! Zwar
hundemüde und erschöpft, bestand Jenny aber noch auf richtig schönen
„Neujahrssex“, mit der lachenden Aussage das ein Jahr so wird, wie es
beginnt! Fängt es also mit viel Liebe und tollem Sex an, kann es nur ein
gutes Jahr werden! *lach* Aber ich gestehe das wir keine Stunde durchhielten
und dann schnell in Tiefschlaf fielen, so kaputt waren wir beide.
Der Tag danach:
Logischerweise
schliefen alle sehr lange und Frühstückten wir sozusagen erst zum
Mittagessen; einige Girls klagten über Muskelkater vom vielen Tanzen und für
den Rest des Tages war hauptsächlich faulenzen und ausruhen angesagt.
Am
frühen Nachmittag fuhr ich zum Airport um den neuen Gast Leon abzuholen und
begrüßte den 40 jährigen, 1,90 m Hünen sehr erfreut. Wir kennen uns fast 20
Jahre; er ist eine sehr beeindruckende Persönlichkeit! Aus einfachen
Verhältnissen arbeitete sich der hochintelligente Leon zum Selfmade Millionär
hoch, lernte und spricht sage und schreibe 12 Sprachen, davon 7 fast Perfekt
und die restlichen 5 auch gut genug, um eine intelligente Konversation führen
zu können. Im Gegensatz zu vielen ähnlich erfolgreichen Typen bewahrte er
sich dabei einen ziemlich anständigen Charakter, hat ein soziales Gewissen
und ist ein sehr humorvoller, guter Mensch geblieben.
Obwohl
er mit seinen geistigen Fähigkeiten nahezu jeden „in die Tasche stecken“ und
fertig machen könnte, benimmt er sich trotzdem eher bescheiden Nett und folgt
dem Motto: Leben und Leben lassen! Jeder ist auf seine Art interessant und es
Wert respektiert zu werden. Allerdings sollte auch jedem klar sein: wer meint
sich mit Leon messen und anlegen zu können, wer die Konfrontation sucht oder
glaubt ihn be- und ausnutzen zu können, der wird sehr schnell und wenn nötig
auch auf sehr schmerzhafte Art lernen müssen, dass Leon demjenigen in jeder
Weise überlegen ist und durchaus weiß wie er sich durchsetzen, verteidigen
oder gegebenenfalls auch so angreifen kann, dass er jeden „Krieg“ gewinnt! Da
er teilweise auch in der Öffentlichkeit steht, möchte er lieber Anonym
bleiben und so gibt es kein Foto von ihm.
Valeria
ist ja bereits vor Silvester an Bord eingezogen und das nette, clevere Mädel
passt auch sehr gut zu uns; sie hatte ohnehin die letzten tage die meiste
zeit mit uns verbracht und wird ihren urlaub ein wenig bei uns verlängern,
bevor sie in den Ernst des Lebens zu ihrem Studium in Heidelberg und Mannheim
zurück kehrt. Es war und ist uns ein Vergnügen, dem reizenden Mädel ein
bisschen aus ihrer unverschuldeten Klemme zu helfen. Würde nicht ihr Studium
verlangen das sie bald zurück kehrt, würden wir sie sogar gerne in die Crew
aufnehmen, falls sie es auch wollte, denn Valeria passt ausgezeichnet zu uns.
Modelformat hat sie von ihrem leicht exotisch wirkenden Aussehen her auch
noch, ist locker drauf und gerne ziemlich ungeniert sexy. *smile*
Momentan
überlegen wir, ob wir noch länger im interessanten Agadir bleiben, oder bald
mal wieder auf See gehen und ein neues Ziel ansteuern? Noch ist keine
Entscheidung gefallen, aber allen gefällt es hier so gut und haben wir soviel
Spaß, dass wir vermutlich noch etwas länger bleiben werden.
|
-Captn Steve Mehr / More Pics >>> Sea Nomads Girls >>>
©-2014- SeaNomads Alle Rechte vorbehalten.
Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche
Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr!
|
Agadir: Silvesterparty & Neujahrsstress
Marokko, Agadir: Strandreiten und anderer Spaß
Sonntag,
28. Dezember 2014
Zur
großen Freude der Girls machten wir heute einen schönen Reitausflug entlang
der Küste, südlich von Agadir. In einer organisierten und geführten
Touristengruppe ging es meist am Strand entlang, mit kleinen Abstechern ins
Inland. Leider war es ausgerechnet heute etwas frisch, mit kaum 17° C und als
wir am frühen Morgen zu Sonnenaufgang aufbrachen, war es mit 14° sogar
ziemlich kühl; also hieß es gute, wärmende Kleidung anziehen! Es war aber trotzdem
sehr schön und reizvoll und auch nicht so kalt, dass es wirklich unangenehm
geworden wäre. Die tollen Landschaften am Meer und mit meistens völlig leeren
„Traumstränden“, waren wirklich faszinierend. Alle hatten viel Spaß und
genossen den Ausflug…, sogar ich, der nicht gerade ein großer Fan von Reiten
auf Pferden, Kamelen usw. ist!
Mandy
machte bescheiden als echtes, mehr amerikanisches als deutsches Farm- Cowgirl
allen was vor beim Umgang mit den Tieren und natürlich auch dem Reiten an
sich. Wie immer nett und hilfsbereit half sie auch dem einen oder anderen
Teilnehmer ganz selbstverständlich sofort, wenn es mal ein Problem gab…, und
bezauberte dabei leicht so manchen männlichen Reiter. *schmunzel* Was für ein
klasse Mädel! Ich bin ja nicht ihr Vater oder so was, aber trotzdem nicht
gerade selten richtiggehend väterlich Stolz auf „unseren“ Bordengel Mandy!
Mittagspause
wurde an einem offenen Lagerplatz gemacht; eine Andere Truppe der
Organisatoren dieser Reitausflüge hatte bereits alles vorbereitet und es gab
einfaches, aber leckeres Essen von Grillstellen zwischen den offenen Hütten
mit hölzernen Sitzbänken. Den meisten tat bereits jetzt der Allerwerteste
mehr oder weniger weh, mir auch! Sogar Mandy, die ja seit einem dreiviertel
Jahr auf keinem Pferd mehr gesessen hatte, schmunzelte über ihren
schmerzenden Hintern und lag in der Pause lieber auf dem Bauch, als sich
hinzusetzen.
Aber
sie jammert nie über irgendetwas und steht immer tapfer alles durch. Anders
Tonja, Nola, Manda und sogar Jenny; diese vier wählten die schlauerweise von
den Organisatoren auch angebotene Möglichkeit, von hier aus mit den Landrover
zurück zu fahren und ich gestehe, selbst ebenfalls sehr versucht gewesen zu
sein abzubrechen und diesen Ausweg zu wählen. Eine Alternative war hier
weiter zu pausieren, während die Gruppe einen Abstecher ins Hinterland
machte, bis sie wiederkommen und wir auf direktem Weg zurück nach Agadir
reiten; diesen Ausweg wählte ich mit einigen anderen „Weicheiern“. *grins*
Gegen
16 Uhr waren wir zurück und alle gingen erst mal ausgiebig duschen, baden und
sich die schmerzenden Hintern pflegen. Ausruhen und ein bisschen kuscheln mit
Jenny, dann machten wir uns langsam fertig für ein opulentes, abendliches
Dinner in einem guten Hotelrestaurant.
Frank
führte stolz Tonja und Nola an den Armen, Achmed erfreute sich die
untergehakten Aria und Elena geleiten zu dürfen und mich begleiteten Jenny
und Jana. Der Rest der Besatzung unternahm je nach den eigenen Wünschen halt
das, wozu sie Lust hatten. Wir Neun ließen uns bei interessanten Gesprächen
vor allen dingen verschiedene Grillspieß Variationen schmecken, mit vielen
wechselnden Beilagen, Salaten und einem guten Rotwein; sogar ich genehmigte
mir mal wieder ein Gläschen und schmunzelte gelegentlich darüber, wie gekonnt
die „frechen Biester“ Nola und Tonja Frank so behandelten, dass er sich ganz
toll als Mann fühlen kann. *lächel*
Frank
hatte darauf bestanden uns heute einzuladen und sich damit für den tollen
Service und alles zu bedanken, besonders eben auch bei der ihn ja des Öfteren
verwöhnenden Masseuse Nola und der ihn meist bedienenden Stewardess Tonja.
Achmed
ist sowieso bei uns so glücklich wie schon lange nicht mehr oder vielleicht
sogar noch nie in seinem Leben. Den reizenden, hoch gebildeten Intellektuellen
alten Professor und Gentleman finden alle Bord Mädels schlicht „süß und lieb“
und verwöhnen ihn ganz schön! *schmunzel* So viel bildschöne, liebreizende
Anblicke wie bei uns bekommt ein Mann normalerweise ja auch wirklich kaum
jemals zu sehen!
Nach
Mitternacht beendeten wir den schönen Abend und spazierten in ziemlich kühler
Nachtluft zurück zur DRAGON, wo die meisten ziemlich schnell schlafen gingen;
auch Jenny und ich waren von dem Reitsausflug und Abend deutlich müder als
gedacht, kuschelten nur kurz ein bisschen sinnlich und schliefen bald ein.
MONTAG
wollten einige schon wieder eine Reittour machen, diesmal auf Kamelen und nur
relativ kurz in der Lagunenartigen Gegend südlich der königlichen
Palastanlage. Aber mit tat mein Hintern noch von den Pferden genug weh und
weigerte ich mich strickt daran teilzunehmen! *grins* Außerdem hatte ich
geschäftlich so einiges am Computer zu erledigen und verbrachte viel Zeit im
Ship Office.
|
-Captn Steve Mehr / More Pics >>> Sea Nomads Girls >>>
©-2014- SeaNomads Alle Rechte vorbehalten.
Die Verwendung der Texte & Bilder - auch auszugsweise - ohne schriftliche
Genehmigung ist nicht gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr!
|
Abonnieren
Posts (Atom)
Buy
Ganzen Blog unzensiert lesen>>>
Sende den gewünschten Betrag per Pay Pal an
Captnsteve59@icloud.com
Viel Spaß :))
Beliebte Posts
-
#12 Ukraine, nudistische Vergnügungen Samstag, 12. & Sonntag, 13. August 2017 Ganz geruhsam genossen wir ein w...
-
#20.09.6 Madagaskar, Baie de Moramba Samstag, 26. & Sonntag 27. September 2020 Auch am Wochenende war ich fa...
-
#01 Ukraine, unter Datschnicki & Nudisten Dienstag, 1. August 2017 Und wieder ein strahlend schöner Hochsommerta...