Montag,
20. Oktober 2014
Am
Morgen gingen wir nach dem Frühstück Anker auf und kreuzten durch den
nördlichen Teil des Euböische Golfes, bis zur engen „Taille“ zwischen den
nördlichen Zwei- und dem südlichen Drittel dieser äußerst reizvollen Gegend.
„Der
Golf von Euböa oder Euböische Golf ist ein Arm der Ägäis zwischen der Insel
Euböa, die die Nordostküste des Golfs bildet, und dem griechischen Festland
im Südwesten. Der diagonal von Nordwesten nach Südosten verlaufende Golf wird
durch die Meerenge der Straße von Euripos bei Chalkis unterteilt. Der
nördliche Golf von Euböa ist etwa 80 km lang und bis zu 24 km breit, der
südliche Golf von Euböa ist etwa 48 km lang mit einer maximalen Breite von 14
km. Euböa war einmal an seiner nördlichen Spitze mit dem geologisch
verwandten Festland verbunden, und über den Euripos gab es eine Landbrücke.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Golf_von_Eub%C3%B6a)
Der
gesamte Golf und die landschaftliche Umgebung, inklusive Küstendörfer,
Städtchen und im Inland liegenden Siedlungen, ist ein wunderschöner, sehr
„griechisch“ reizvoller Landstrich; gerade auch weil die Gegend vom typischen
Touristentrouble der klassischen Urlauberziele doch längst nicht so
überlaufen ist, loht sich hier ein Besuch ganz besonders! Eigentlich ist es
auch ein „Traumrevier“ für Yachties, doch leider (oder zum Glück, je nachdem),
wird seit Ewigkeiten in vielen, einschlägigen Reiserführern für
Yachtsportler, vor dieser Gegend gewarnt. (Ein Wichtigtuer schreibt vom
anderen ab *seufz*) Warum wird besonders Seglern eher geraten die Gewässer
des Golfes zu meiden? Weil und das ist an sich durchaus richtig, von den
hohen Bergen im Osten bei bestimmten Wetterlagen sehr heftige Fallböen
herunter fegen können.
„Na
und?“ bin ich versucht zu sagen. Ja doch, heftige, überraschende Fallböen
können auch ganz schön gefährlich für kleine und auch größere Boote werden,
wenn man zu leichtsinnig unterwegs ist und gute Seemannschaft vernachlässigt.
Aber mein Gott, in fast allen Gebieten kann es speziell bei bestimmten
Wetterlagen sehr unangenehm bis gefährlich werden, wenn man nicht sorgfältig
sein Boot führt! Nur ein Beispiel: der berüchtigte „Lodos“ (Südwind) kann zu
gewissen Zeiten (Vor- und Nachsaison, manchmal aber auch Mitten in der
Hauptsaison) gerade in den angeblich „normalen“, beliebten, typischen
Seglergebieten und an der türkischen Küste, sehr gefährlich werden und hat
schon so manchem Skipper sein Boot an der Küste zerschlagen, weil er
seemännisch nachlässig falsch ankerte!
Wird
deshalb vor diesen in der Hauptsaison manchmal geradezu „Rush Hour“ artig
überlaufenen Seegebieten gewarnt und sollte man sie daher meiden? (zu viel Betrieb
bedeutet, dass man häufig auch keine guten Anker- oder Anlegeplätze bekommen
kann!) Nein, natürlich nicht! Selbst auf kleinen Binnenseen mitten in
Deutschland kann es bei bestimmten Wetterlagen höchst gefährlich für jeden
werden, der sich noch auf dem Wasser befindet! Na und? Jedes überqueren einer
viel befahrenen Hauptstraße ohne Ampel in Deutschland, ist wohl riskanter als
eine Bootsfahrt durch den Euböische Golf!
Nein,
ähnliches beschrieb ich auch schon in anderen Revieren: das Ganze ist viel
mehr typisches Wichtig tun und unüberlegtes Nachplappern der immer gleich
ähnlichen Bootsfahrer Typen und Reiseführer- Schreiberlinge! Kurz gesagt:
Schwachsinn! Eine Allgemeine Warnung mit erklärendem Hinweis auf diese
Fallböen im Golf würde völlig ausreichen; eine generelle Warnung vor diesem
Gebiet mit Empfehlung es komplett zu meiden, ist jedoch völliger Quatsch und
überflüssig und lässt sich nur mit unwissendem Abschreiben oder eben dem
typischen, nicht reflektierten, unüberlegtem Nachplappern erklären! Was soll
dieser Blödsinn? *seufz*
Prompt
war es am Morgen mit 13° zwar ziemlich frisch, es ist halt Ende Oktober,
wurde es im Tagesverlauf jedoch schön Sonnig mit gut 20° und bei NNW Wind um
8 bis 12 kn (2-3 Bf.) war das Gewässer ziemlich „glatt“ und völlig
ungefährlich; eine richtig schöne, gemütliche „Kaffeefahrt“ mit bezaubernd
schönen Aussichten auf die reizvolle Umgebung. Im gesamten Umfeld könnte man
jahrelang urlauben und doch stets neues entdecken, ohne dass es langweilig
würde! Kurz vor 16 Uhr erreichten wir Chalkis, die Haupt- Verwaltungsstadt
von Euböa, an der Nadelöhr ähnlichen Engstelle zwischen dem Nord- und Südteil
des Golfes.
„Ein außergewöhnliches Erlebnis ist die
Passage dieser Stenon Euripos (Euripos-Kanal) genannten Meerenge, da man es
hier mit in der Ägäis nur selten bemerkbaren Gezeiten zu tun hat. Durch die
Enge treten Flussgeschwindigkeiten von bis zu sechs Knoten auf. Und genau
hier - weil das gegenüberliegende Land ja so nahe liegt - befindet sich eine
von zwei Brücken zwischen dem Festland und Euböa, immerhin die zweitgrößte
griechische Insel. Die alte Brücke lässt sich für die Schiffahrt öffnen,
wegen des großen Straßenverkehrsaufkommens geschieht dies jedoch fast
ausnahmslos nachts, und dann zur Stillwasserzeit.“ (http://www.skipperguide.de/wiki/Chalkis)
Von
hier aus sind es nur rund 70 km über Land zum internationalen Flughafen von
Athen; nach einer kleinen Besichtigungstour machten sich Allana und Richard
auf den Weg dorthin und werden sie heute Abend zurück in die Heimat fliegen.
Ja, wenn es schön ist verfliegt die Zeit leider immer besonders schnell und
sind ihre 14 Tage Yachturlaub schon wieder vorbei. Eigentlich hätten sie
sogar bereits gestern von Bord gemusst, doch die neuen Gäste kamen ebenfalls
erst heute an, auch mit einem bestellten Wagen vom Athener Flughafen.
Der
inzwischen sage und schreibe 91 jährige Saito sama, mein ehemaliger „Lehr
Meister“ bezüglich der asiatisch – japanischen Massagekünste, hatte sich nun
doch bereit erklärt zu kommen. Obwohl für sein hohes Alter noch erstaunlich
Fit, ist eine so lange Flugreise doch fraglos etwas Anstrengend für ihn und
befürchtete ich schon, er würde meine bereits vor gut einem halben Jahr
ausgesprochene Einladung nie mehr annehmen. Mitgebracht hat er Mihiro
(genannt Miki), ein verflixt hübsches, 19 jähriges Model der ganz reizenden,
japanischen Art; sie hatte früher drei Jahre ein westliches Internat in
London besucht und ist deshalb sehr vertraut mit westlicher Lebensart &
Kultur, was mich freut.
Streng
japanische Japaner können für Westmenschen nämlich ganz schön anstrengend
sein, weil die (strengen) Regeln ihrer Umgangsformen für unsereinen doch oft
schwer bis gar nicht verständlich sind, was unangenehme Missverständnisse und
Peinlichkeiten produzieren kann. Ich kenne mich diesbezüglich zwar ziemlich
gut aus, aber wie ich schon früher mal ausführlich in mehreren Blogeinträgen
beschrieb ist das eben nicht so ganz einfach und erfordert viel Konzentration,
wenn man sie mit gebührendem Respekt behandeln möchte. Und mein alter,
ehrenwerter Saito sama verdient jede Menge Achtung und Respekt! Zum Glück
kennt er die westliche Kultur auch sehr gut und akzeptiert daher sehr
abgeklärt, dass es unsereinem nahezu unmöglich ist, längere Zeit mit einem
Japaner zu reden und umzugehen, ohne diesen ungewollt zu beleidigen.
Die
meisten Westler machen sich mit westlicher Überheblichkeit ja überhaupt keine
Gedanken darüber und merken noch nicht mal wenn sie gravierende Fehler machen
oder ist es ihnen schlicht egal. Ich respektiere asiatische und ganz
besonders die japanische Kultur jedoch sehr und bemühte mich stets deren
Regeln auch zu verstehen, um nicht all zu viele Fehler zu machen. Aber wie
gesagt sind schon die Umgangsformen und Sprachwahl in einem uns völlig normal
erscheinen Gespräch, höchst kompliziert; für Ausländer ist es nahezu
unmöglich alle Feinheiten und Nuance jemals 100%tig zu verstehen, selbst wenn
jemand sich jahrzehntelang bemüht diese zu lernen. Deshalb ist es für jemand
wie mich, der sich Mühe gibt und nicht so viele Fehler machen will, ziemlich
anstrengend.
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Griechenland, Golf von Euböa: Wichtigtuer usw.
Ägäis, Pagasitischer Golf: Good Life & Melomákarona
Donnerstag,
16. Oktober 2014
Ja,
dass ist Griechenland wie ich es liebe. Kleine, malerische Buchten, umgeben
von uralter Kulturlandschaft, bunte, typisch griechische Häuschen und Bauten,
die gastfreundliche Lebensart der im allgemeinen freundlichen, netten und
einfachen Menschen in kleinen Gemeinden, blaues, warmes Meer und auch das in
Griechenland eigentlich stets allgegenwärtige Gefühl, von antiker, uralter
Geschichte der „Wiege der westlichen Kultur“ umgeben zu sein, auch wenn man
mal keine Altertümer sieht oder besichtigt. Dazu dann köstliches Essen in
meist ebenfalls sehr malerischen, gemütlichen Tavernas / Restaurants, am
besten auf einer hübschen Terrasse direkt am Wasser…, da fühlst du dich quasi
automatisch wohl und heiter, beruhigt und angeregt zugleich.
Im
Prinzip ist es in der Türkei ja ähnlich schön, aber es ist halt doch eine
andere, islamische Kultur; die oft ziemlich konservative, orthodoxe Kultur
Griechenlands ist zwar auch ganz schön „anders“ als im gewohnten
Mitteleuropa, jedoch ist sie der europäischen eben doch erheblich näher, als
in der Türkei. Ich will das gar nicht gegenseitig aufrechnen und groß bewerten.
Wie in allen Ländern der Welt (auch bei uns), gibt es gutes und schlechtes
und hat jede Kultur ihre Vor- und Nachteile. Aber ganz subjektiv darf ich
doch sagen: als in Mitteleuropa geborener, aufgewachsener und geprägter
Mensch und „humanistischer Weltbürger“, fühle ich mich in Griechenland doch
noch ein bisschen wohler als „gegenüber“ in der Türkei.
Gerade
saßen Elena, Mandy, Jenny, Miguel und ich auf einem reizenden Terrassen Lokal
direkt am Meer einer malerischen Bucht, die anderen trieben sich irgendwo
herum, und aßen wir eine Kleinigkeit. Nachmittag mit Cafe,
Erfrischungsgetränken und sehr zur Freude der Mädels, mit nahrhaftem Gebäck.
Die köstlichen „Melomákarona“, Walnusskekse mit Honigsirup, ein Teil mit
Schokolade, die anderen mit einer Nussfüllung, direkt aus dem Backofen der
Wirtsleute und von der hiesigen Oma höchst selbst mit viel Liebe und nach
alten Traditionen gebackenen „Plätzchen“, sind auch wirklich zu lecker. Hast
du einen in den Mund genommen, gierst du schon nach dem nächsten, so deliziös
schmecken die Dinger. *grins* Selbst für mich als einem Liebhaber von kräftig
geräuchertem, gesalzenem, kernigen usw. Knabberfreund, sind die Kekse
ziemlich unwiderstehlich und verputzte ich glatt fünf Stück davon!
Danach
brauchte ich aber unbedingt salzige Pistazien und Erdnüsse zum Ausgleich,
während die Girls am liebsten die gesamte Tagesproduktion verputzt hätten und
dafür gerne auf Abendessen verzichten würden. *schmunzel* Noch mehr Freude
hatten wir an den köstlichen Süßigkeiten, als wir die „Bäckerinnen“ kennen
lernen durften. Elena war auf der suche nach der Toilette an der duftenden
Küche vorbei gekommen und hörte durch die halb offen stehende Türe slawische
Laute, steckte neugierig den Kopf hinein und entdeckte so Valeria und deren
zuckersüßes Töchterchen Kasha; erstere hatte vor Jahren den hiesigen,
griechischen Wirtssohn geheiratet und sich seither sehr der örtlichen Kultur
angepasst, vor allem auch Koch- und Backkünste gelernt. Oma war nach dem
anstrengenden Backen zu einer Siesta und einem Nickerchen verschwunden, aber
Sie und ihre goldige, ca. fünfjährige Tochter backten noch eine Runde weiter.
Sehr
erfreut mal wieder in der Heimatsprache schwätzen zu können plauderten die
beiden so lange, dass wir anderen inzwischen bezahlt hatten und eigentlich
gehen wollten; auf der Suche nach Elli fanden wir sie schließlich in der
Küche und wurden von Valeria ebenfalls herzlich begrüßt; das zuckersüße
Mäuschen Kasha strahlte uns ebenfalls so begeistert an, dass wir einfach
nicht nein sagen konnten und noch ein bisschen dort blieben, um mit den sehr
lieben, gastfreundlichen Menschen zu plaudern.
Die
Süßmaus wollte uns natürlich auch sehr Stolz ihre Backkünste vorführen und
wir amüsierten uns köstlich über das liebe Mädchen, welches doch tatsächlich auch
schon einfachere Sachen ganz alleine, ohne die Mutter machen konnte.
Natürlich waren sie auch sehr erfreut über unser überschwängliches Lob der
köstlichen Melomákarona, welche die beiden auch ganz eigenständig, ohne
direkte Hilfe der griechischen Oma gebacken hatten. Diese Oma tauchte dann
plötzlich auch noch auf und schien fast noch erfreuter über unseren Besuch zu
sein als Valeria.
Das
ganze Schwätzen, erzählen, dies und das probieren, Erfahrungen austauschen
usw. usf. dauerte dann tatsächlich so lange, dass wir schließlich gleich dort
blieben, weil ohnehin schon Abendessenszeit war; also riefen wir die anderen
an und bestellte sie auch hierher, wo wir als quasi adoptierte Gast-
Familienmitglieder erneut mit einem Berg an Köstlichkeiten vom Holzkohle
Grill versorgt wurden; so einige Gläser griechischer Wein und Ouzo wurden
natürlich auch gekippt, was die Stimmung erheblich steigerte. *grins*
Außerdem schloss sich eine lustige, italienische Seglercrew, zwei Paare von
Anfang Dreißig unserer Gruppe an und dann ging es noch erheblich
temperamentvoller zu. Ich musste mal wieder bereuen, wegen meiner
Herzmedikamente max. ein Gläschen Rotwein trinken zu dürfen; mit einem
Schwips angeheitert ist so ein zusammen „Feien“ und das Leben genießen,
natürlich noch deutlich unterhaltsamer….
17.10.2014
12:47 Elena…
…
hatte leichtsinnigerweise nicht auf meine gestrigen Warnungen bezüglich des
schweren, griechischen Maphrodaphne Weines gehört (den kannte sie nicht) und
jammerte daher nach dem Frühstück über einen ziemlich schweren Kopf, wollte
sich noch einmal hinlegen. Aber auch Javier, Manda, Summer, Kristel, Richard
und Lisa schienen nicht so ganz fit zu sein und unter einem kleinen Kater zu
leiden. *schmunzel* Es war wirklich ein sehr lustiger, unterhaltsamer und schöner
Abend gewesen; die vier sympathischen und auch ziemlich attraktiven Italiener
drehten mit landestypischen Temperament ordentlich auf, wobei „meine“ Mädels
aber gut mithalten konnten; es wurde gesungen und getanzt, wozu sich auch
noch einige Griechen anschlossen, bis wir lange nach Mitternacht endlich in
den Betten landeten.
Zum
leichten Mittagessen an Bord waren dann alle ziemlich erholt und wieder fit,
außer Elena die über Magenprobleme klagte und sich gleich danach wieder
hinlegte. Die meisten gingen dann schwimmen, tauchen, an Land spazieren oder
faulenzten in der Sonne auf der Flybridge; leider ist es heute ziemlich
wolkig, bei angenehmen 25 -28° C. Ich machte mit Jenny & Mandy auch einen
kleinen Spaziergang über das autofreie, schöne Trikeri, ging dann aber ohne
die Girls zurück an Bord, weil es für mein Herz in der etwas schwülen
Witterung schon wieder etwas zu anstrengend wurde; die beiden Mädels
kraxelten noch weiter über die Hügel zu versteckten Buchten, wo sie auch ein
bisschen ins Meer steigen wollten.
Hm,
Elena schien immer noch ziemlich kaputt zu sein, was doch etwas verwunderte;
andererseits ist sie ja noch nicht lange hier und „nördliche“ Mägen können
mit der Mittelmeerküche doch manchmal erhebliche Probleme bekommen. Ich
beschloss mal nach ihr zu sehen um ihr gegebenenfalls Medikamente zu geben,
für den Fall das sie wirklich von südlichen Keimen eine üble Magenverstimmung
bekommen hat. So was kann durchaus sehr unangenehm bis gefährlich werden und
sollte nicht auf die leichte Schulter genommen oder ignoriert werden! Ich
klopfe und höre ein:
„Ja…,
herein…“, betrat also ihre Kabine und erblicke eine überhaupt nicht krank
wirkende, süß lächelnde, bis zur Hüfte unbedeckt nackige, sehr verführerisch
hin gebettete Elena. Völlig entspannt die Arme über den Kopf zurück gelegt,
mit diesem Blick und Gesichtsausdruck wirkt das zarte Girl einfach nur
bezaubernd und sehr verlockend natürlich! *schmunzel*
„Gott
siehst du hübsch aus und überhaupt nicht krank!“ Lächelte ich dem
entsprechend und genoss ihren Anblick wirklich sehr.
„Hihi…,
Spaßibo, danke dir Herr Kapitän! Nein, Kristel gab mir vorhin Magentabletten
und nach einem kleinen Schläfchen fühle ich mich jetzt wieder richtig gut!“
Lächelte sie ebenfalls auf ihre süß– zauberhafte Art und mit wie üblich
gewohnt süß – frech funkelnden Augen. Wir plauderten noch einige Zeit in
gegenseitiger Sympathie über dies und das, trafen uns dann später wieder mit
den anderen zum Abendessen.
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