Sonntag,
12. Oktober 2014
"Paleo
Trikeri ist eine kleine Insel am Eingang zum Golf von Volos im Pagasäischen
Golf. Sie gehört zum Territorium der Gemeinde Trikeri in der griechischen
Präfektur Magnisia. Die Insel ist seit dem Neolithikum bewohnt, es finden
sich noch Ruinen aus der Minoischen Zeit. Der Sage nach ist auf Trikeri die
Argo, das Schiff der Argonauten gelandet, um einen neuen Pech Anstrich zu
erhalten. Durch ein großes Erdbeben im 6. Jahrhundert versank die Kirche Agia
Sofia im Meer. Ihre Überreste können im klaren Wasser einer Bucht gleichen
Namens noch gesehen werden. Vorsicht bei der Navigation: Zirka zehn Meter vor
der Küste liegt ein gefährlicher Felsen, der mit einer Fahne markiert sein
kann - worauf man sich aber nicht verlassen darf. Der Legende nach soll einst
eine wundertätige Ikone auf der Insel gefunden worden sein. Für diese wurde
später ein Kloster gebaut. Die Ikone existiert noch. Immer am 9. September
finden sich Menschen aus dem gesamten Sporadengebiet ein, um die Ikone zu
verehren und ein gemeinsames Fest zu feiern. Das Kloster hat ein Gästehaus,
Kontakttelefon: 0030 24230 55 207
Während der Diktatur in Griechenland war
Trikeri für einige Jahre eine Art Konzentrationslager für etwa 5.000 Frauen.
Sie wurden hier inhaftiert, weil sie selbst oder Familienangehörige auf
Seiten der linken Volksfront aktiv waren. Später wurden diese Frauen verlegt,
weil sie angeblich zu viel Kontakt über Leuchtzeichen mit Gesinnungsgenossen
im Pilion hatten. Trikeri ist heute nur per Schiff zu erreichen, es fahren
kleine Fährboote vom Festland. Trikeri ist autofrei, es gibt keine Straßen.
Auch die Müllabfuhr wird mit Mulis erledigt. Nordwestlich der Insel liegen
drei kleine Eilande, Pythou, Strongyli und Psathi. Trikeri ist heute eine
Oliveninsel mit wenig Fremdenverkehr. Der kleine und einzige Hafen liegt im
Süden der Insel. Er bietet durch seine geografische Lage bei allen Winden
Schutz. Die kleinen Fähren, die vom gegenüberliegenden Festland kommen,
machen im Ostteil fest. Hier ist auch eine kleine Betonpier, die Wassertiefe
eignet sich aber nur für kleine Boote. In der Mitte vor dem zentralen
Restaurant ist eine Betonpier, die sowohl von Fischern als auch Sportbooten
benutzt wird. Wer einen Platz am Steg vor dem Restaurant direkt am Wasser
bekommt, kann aus dem Restaurant Strom erhalten (Schuko-Adapter erforderlich,
unausgesprochen erwartete Gegenleistung 2009 war, dass man dort auch isst).
Dieses Restaurant bietet auch Duschen an. Das Essen ist sehr gut. Im Westteil
liegt eine weitere Pier. Zwar steht hier noch ein Verbotsschild (Anlegeplatz
für Flying Dolphin), die Einheimischen versichern aber, dass dieser diese
Insel nicht mehr anfährt. Diese Pier wird ebenfalls von Fischern und
Sportbooten genutzt. Im Mittelteil des Hafens kann man auf 10 bis 15 Metern
Wassertiefe ankern, der Grund fällt recht steil ab. Es gibt mehrere Tavernen
am Hafen, die vor allem von Fischern und Seglern besucht werden. Die
Atmosphäre direkt am kleinen Hafen ist einzigartig. Ein ausgetretener Weg
führt zum Kloster im Zentralbereich der Insel." (http://www.skipperguide.de/wiki/Paleo_Trikeri#Limin_Paleo_Trikeri)
Schade
das es schon so spät in der Saison ist, denn der Pagasäische Golf bietet
wunderschönes, ursprüngliches Griechenland in bezaubernden Landschaften und
einem rundum geschützten, Binnenmeer ähnlichem Gewässer. Es ist schon über 10
Jahre her seit ich zuletzt mit der BELLIWONA hier war, was diese Gegend
eigentlich gar nicht verdient. Die meisten und auch mich zieht es halt doch
oft in die typischen Segel- & Urlaubs- Reviere der südlichen, ägäischen
Inselwelt. Andererseits ist das aber auch wieder ganz gut, weil dadurch hier
doch deutlich weniger touristischer „Standard Trouble“ herrscht, als in den
Hauptgebieten. Hier machen eher die Einheimischen Urlaub und viel weniger
Ausländer als z. B- in den Kykladen.
Für
die Rund 103 Seemeilen hierher plante ich mit 12 kn ökonomischer Marschfahrt
9 Stunden ein, weshalb wir erst Sonntag gegen 22 Uhr los schipperten. Eine
schöne Nachtkreuzfahrt mit Ankunft zum Sonnenaufgang um 0734 Uhr lag also vor
uns, was speziell Mandy, Javier und mich freute; besonders mich, denn ich
liebe solche Nachtfahrten; gerade bei schönem Wetter mit klarem Himmel voller
funkelnder Sterne ist das sehr romantisch und einfach schön. *smile*
Wacheinteilung:
Mandy sollte bis Mitternacht, ich von 24 bis 04 Uhr und Javier von 04 bis zur
Ankunft im Steuerhaus aufpassen; mehr als „aufpassen“, alles kontrollieren
und im Blick behalten ist es eigentlich nicht. Auf so einem modernen Kahn
steuert der Autopilot anhand der elektronischen GPS Seekarten exakter als ein
Mensch das jemals fertig brächte; theoretisch ist es so dass uns der Computer
sogar genauer von Hafen A zu / in Hafen B bringen könnte als ein Steuermann
und wir somit alle schlafen gehen dürften. Aber abgesehen von der
Gesetzeslage, welche dieses verbietet, ist es dann doch nicht ganz so
einfach!
Unterwegs
kann immer etwas unvorhersehbares geschehen, viele kleine Fahrzeuge verfügen
über kein AIS (Automatic Identification System), oder nur geringe
Radarsignaturen, andere Schiffe und Boote können unvorhersehbare Manöver
machen und Kurse steuern, usw. usf.; Nein, mindestens ein verantwortlicher
Rudergänger / Wachhabender soll und muss immer aufpassen um gegebenenfalls
qualifiziert einzugreifen, falls es die Situation erfordert! Aber abgesehen
davon saß ich schlicht und einfach schon immer gerne im Steuerstuhl und
beobachtete eine Fahrt, steuere auch sehr gerne selbst, so wie manche
Menschen ja auch wirklich gerne Auto fahren, einfach weil es Spaß macht!
13.10.2014
01:15 auf See N39°13.689' - E24°17.245'
Ich
hatte konzentriert im Ship Office gearbeitet und so beinahe meine
Wachübernahme um Mitternacht verpasst. Dort hatte ich natürlich auch
elektronisch Mandy im Steuerhaus überwacht. Es war das erste Mal das sie
allein verantwortlich das auslaufen und auf See gehen übernahm. Ich hatte
keinerlei bedenken und war mir sehr sicher, dass sie es genau so gut machen
wird wie Javier oder ich. Aber sie ist nun mal ein junger Cadet ohne die
entsprechenden Befähigungsabschlüsse und da kann ich ihr nicht einfach die
Verantwortung für das Leben von gut einem Dutzend Menschen an Bord völlig
unkontrolliert überlassen.
Natürlich
machte sie es auch hervorragend, im oben beschriebenen Sinne gab es da
ohnehin nicht viel für sie zu tun; aber jemand muss ja einen Kurs erst mal
ins System eingeben und das war in diesem falle Mandy; dabei kann man schon
Fehler machen. Sie riss sich sehr zusammen um sich nichts anmerken zu lassen,
aber ich kenne sie ja sehr gut und merkte daher bei meiner Wachübernahme
deutlich, dass sie vor Stolz und Freude über diesen Vertrauensbeweis
meinerseits fast platzte. *schmunzel*
„Kurs
243 mit 12 kn, Wind 11 kn aus 070°, See 2, alle Anzeigen Grün, kein Radarecho
im 3 sm Kreis, keine besonderen Vorkommnisse Captain…“ meldete sie
überkorrekt zur Wachübernahme. Bei kaum 13-14° C Nachttemperatur und
geöffneten Steuerhaustüren zu den Seitendecks, trug das hübsche Girl Jeans
und einen wärmenden Strick- oder Wollpulli und sah wie immer bezaubernd aus.
„Danke,
ausziehen…, ups, ich meinte wegtreten!“ Riss ich ein absichtlich anzügliches
Witzchen um etwas die immer noch erkennbare Anspannung von Mandy zu nehmen,
welche auch prompt herzhaft loslachen musste und mich sehr amüsiert
anblinzelte. Witz hin oder her, puritanische Jungfräulichkeit und etwas
verklemmte Ansichten mehr oder weniger…, doof ist das sehr hübsche, junge
Girl ja absolut nicht und so kennt sie ihre Wirkung auf das andere Geschlecht
natürlich genau; und auch wenn sie es immer ein bisschen verlegen macht, so
hört sie doch wie praktisch alle weiblichen Wesen Komplimente ganz gerne und
mag es auch sexy und begehrenswert auszusehen. In Wahrheit sehnt sie sich wie
jede junge Frau natürlich auch nach körperlicher Liebe und Zärtlichkeiten,
wie es doch völlig normal ist, speziell in jungen Jahren!
„Hahaha,
danke Stevelein!“ Kicherte Mandy vergnügt und noch sichtlich etwas
aufgekratzt, kam zu mir und gab mir mit ihren dafür geradezu geschaffenen,
vollen Kussmundlippen ein zauberhaftes Küsschen auf die Backe, wobei sie ihre
prächtigen, verlockenden jungen Formen auch eindeutig absichtlich ein
bisschen an mir rieb. *schmunzel* Wenn Mandy irgendwann einmal den Mut hat
einen guten Mann an sich ranzulassen, wird sie fraglos eine ganz fantastische
Partnerin und Geliebte sein und auch die beste (Ehe-) Frau die ein Mann sich nur
wünschen kann! Da sie offensichtlich noch keine Lust hatte schlafen zu gehen,
nutzte ich diese Gelegenheit um mich mal wieder ganz ungestört mit ihr zu
unterhalten.
Wir
plauderten noch über viele Dinge bis um 04 Uhr Javier zur Ablösung erschien
und gingen dann erst in die Betten. Jenny schnarchte nur halb zugedeckt leise
in offensichtlich glücklichem Tiefschlaf vor sich hin. Deshalb war ich ganz
leise um sie nicht zu wecken und verzichtete auch darauf, sie mit kitzelnden
Küssen über ihren fantastischen Körper zu verwöhnen, obwohl sie das
eigentlich sehr, sehr liebt, selbst wenn sie dadurch aus dem Schlaf gerissen
wird. *schmunzel*
Nach
dem Frühstück, selbst die nur vier Stunden schlafende Mady erschien gegen 09
Uhr, verteilten sich dann alle zu einem typischen Tag nach Lust und Laune.
Einige gingen schwimmen und schnorcheln, andere erkundeten die liebliche
Insel Trikeri und / oder die nicht weniger reizvolle Umgebung, mit vielen
kleinen Buchten, Inselchen, Landzungen usw. So spät in der Saison war wenig
los und wie erwähnt ist das hier ohnehin nicht eine so überlaufene Gegend. So
kann man Einheimische oder die wenigen, anderen Boots- oder sonstigen
Urlauber treffen, oder auch ganz alleine einsame Fleckchen besuchen.
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Ägäis, Paleo Trikeri: bezauberndes Griechenland
Agios Efstratios: der Kaffetassen- Sakrileg
Samstag,
11. Oktober 2014 & Sonntag, 12. Oktober 2014
57
Seemeilen sind es bis Agios Efstratios; die abgelegene Insel liegt in der
nördlichen Ägäis etwa 30 km südlich von Limnos, 60 km nordöstlich von Skyros
und 76 km nordwestlich von Lesbos. Sie ist vulkanischen Ursprungs, die
größtenteils steilen Küstenabschnitte sind mit Klippen und Grotten
durchsetzt. Im Nordosten befindet sich in der Gegend Alonitsi das größte Tal
der Insel. Bei einer Länge von 11 km und einer max. Breite von 6 km ist die
Insel 42,08 km² groß, hat aber keine 300 Einwohner. (http://de.wikipedia.org/wiki/Agios_Efstratios)
In
einer nicht ganz gemütlichen „Kreuzfahrt“ von knapp fünf Stunden schipperten
wir hierher, wobei die Stabilisatoren mal wieder zeigen konnten, was sie
können; eine unangenehm ruppige Dünung von schräg Steuerbord achtern mit Wind
bis zu 5 – 6 Bf., brachte unser stabiles Schiffchen manchmal ordentlich ins
Rollen, was aber dank der guten Stabilizers sofort ausgeglichen wurde. So
litt kaum jemand unter stärkerer Seekrankheit und konnte man es gut
aushalten. Fast Mitte Oktober, da kann auch die Ägäis ganz schön unangenehm
werden!
Abends
gingen wir bei griechischen Bauersleuten Essen, welche unsere
Ausflüglertruppe unterwegs getroffen und danach gefragt hatte. So spät in der
Saison gibt es nämlich keine Taverne zum Essen gehen, anscheinend noch nicht
mal für Einheimische. Aber wie praktisch immer in kleineren Orten, ist man
sehr gastfreundlich und hilfsbereit. Die nette Familie, eigentlich nur die
Großeltern und eine süße, siebenjährige Enkelin, kochten für uns und freuten
sich vermutlich auch über den unverhofften Nebenverdienst und die
Abwechslung. Die jüngeren Familienmitglieder sind alle irgendwo auf dem
Festland oder auf anderen Inseln am Geld verdienen, und kommen nur 2 – 3 Mal
im Monat heim.
SONNTAG
Mal
wieder schlafgestört schlurfte ich müde schon um 0630 Uhr in die Galley, um
mir eine Tasse Cafe zu holen und dann draußen eine zu rauchen. Oh Schreck!
Himmelherrgotsakrament noch mal! Wo ist MEINE Kaffeetasse? Seit vielen Jahren
schleppe ich stets „meine“ alte, doppelwandige Outdoor, Metall Tasse mit
dahin, wo ich mich befinde. Wehe demjenigen der es wagt, MEINE Tasse zu
benutzen oder irgendwo zu verschlampen! *grins* Natürlich wissen alle an Bord
dass sie besser die Finger von der Tasse des grausamen, verrückten Captain
lassen sollten…, alle außer diejenigen welche neu sind und denen ich
vergessen habe das zu sagen.
Tja
und wen hatte ich wohl vergessen diesbezüglich zu instruieren? Elena
natürlich. Man muss dazu sagen das normalerweise sowieso niemand ausgerechnet
meine alte, inzwischen reichlich schäbige Tasse benutzen möchte…, halt außer
einem süßen, ein bisschen unsicher – eingeschüchtertem Girl wie Elena, welche
gerade andersrum gedacht hatte: nämlich in dem Sinne, dass sie sich
absichtlich bescheiden die schäbige und keine der schicken Bordtassen
genommen hatte, um einen Cafe zu trinken. Wahrscheinlich immer noch aufgeregt
durch all das neue an Bord konnte sie auch nicht schlafen und hatte sich kurz
vor meinem erscheinen einen Cafe gemacht… in MEINER Tasse! *gggrrrrr*
Ich
fand sie auf dem Seitendeck, direkt neben dem Außenschott zur Galley und
fauchte: „Wehe du benutzt noch mal MEINE Tasse! NIEMAND außer mir darf DIESE
Tasse nehmen!“ Da erschrak die Süße natürlich ganz schön, verschluckte sich,
hustete, verschütte dabei etwas Cafe und hätte doch tatsächlich beinahe MEINE
geliebte Glückstasse ins Meer fallen lassen.
„Oh,
oh…, Entschuldigung…, da…, das wusste ich doch nicht…“ Meinte sie mit
„zitterndem“ Stimmchen und ich lachte freundlich, damit sie nicht noch denkt
dies sein nun wirklich schlimm und ich ein bisschen verrückt. *lach*
„Schon
gut Süße, guten Morgen übrigens! Also
es ist nicht tragisch, aber das ist seit vielen Jahren sozusagen meine
Glückstasse und die darf niemand außer mir benutzen; wozu auch, gibt es doch
schöne, neue Tassen, welche du bitte zukünftig nimmst, und mir meinen alten
Blecheimer lässt, Ok?!“ Schmunzelte ich und schaute mir vergnügt die Süße an.
Trotz der morgendlichen Frische von nur etwa 15 – 16° windigen Grad, hatte
sie nämlich nur ein knappes Nachthemdchen Dessous mit ähnlichem sexy Shortie
an und sah darin zum anbeißen aus. *grins*
„Ach
so, ja dir auch einen guten Morgen; Oh, oh, selbstverständlich werde ich
zukünftig meine Finger von deiner geheiligten Tasse lassen!“ Blinzelte sie
schon wieder mit frechem Schalk in den süß blitzenden Äuglein.
„Das
möchte ich dir auch geraten haben! Wer sie anfasst wird ansonsten strengstens
bestraft!“ Brummelte ich mit absichtlich übertrieben „bösem“ Blick.
„Auweia…,
was denn für Strafen?“ tat sie das Spiel mitspielend auch übertrieben
ängstlich, doch ihr frecher Blick strahlte viel zu begeistert fröhlich, als
das man es ihr auch nur eine Sekunde glauben würde.
„Zum
Beispiel dir die Kleider vom Leib reißen und dich Nackig ins kalte Meer
schmeißen… (in Wahrheit ist das Meer mit derzeit hier 20 – 21° wärmer, als
die Luft) … oder dir den frechen Hintern verhauen, dich zu Tode kitzeln oder
zu küssen, bis du keine Luft mir bekommst… und noch viel, viel schlimmere
Sachen!“ Drohte ich noch böser schauend…, oder versuchte es zumindest, musste
aber auch gleich glucksend Lachen und wir beiden Frühsaufsteher kicherten
dämlich wie Teenager. Ich hatte ausgeraucht und wir gingen wieder hinein,
denn im 3 Bf. Seewind war es tatsächlich ganz schön frisch; sogar mir in
meinem Bademantel.
„Brr,
frisch…, oh, dann habe ich heute ja noch mal großes Glück gehabt!“ Lachte
Elena leicht fröstelnd in ihrem dünnen Hauch von Nichts am Körper.
„Na
komm, ich wärme dich gnädig!“ Umschlang ich das zarte Persönchen mit den
Armen und rubbelte ihren Rücken Warm, was sie sich mit blitzenden Augen sehr
gerne gefallen lies. Wir holten uns frischen Cafe, plauderten im warmen
Saloon noch ein bisschen über dies und das. Dann ging sie duschen, sich
herrichten und wollte Manda beim Aufbau des Frühstücks Buffet helfen. Ich
ging in die Kabine und weckte den schlummernden Faulpelz Jenny mit tausend
Küssen über ihren fantastischen, megaerotischen Körper und erzählte ihr von
dem ungeheuerlichen Geschehen, dass Elena es gewagt hatte, meine
allerheiligste Cafetasse zu benutzen.
„Oh
Gott! Oh Je! Unglaublich! Was für ein unerhörter Frevel! Lebt die ärmste noch
oder hast du sie schon an die Haie verfüttert?“ Kicherte daraufhin Jenny in
wohliger Katzenart wegen meinen Zärtlichkeiten, welche sie gerade morgens in
dieser Art ganz besonders liebt.
„Unerhört
ist, dass ihr mich gar nicht ernst nehmt, ihr frechen Weiber, ihr!“ Patschte
ich ihr deshalb kräftiger auf ihre prächtigen Pobacken, was sie zum
begeisterten aufkreischen brachte und natürlich führte das ganze sozusagen
unvermeidlich zu einem wunderschönen kleinen, morgendlichen Liebesspiel.
*schmunzel* Danach gingen wir gemeinsam duschen und dann hoch zum
Frühstücken. Inzwischen schon fast 10 Uhr waren bereits alle dabei sich am
üppigen Buffet zu sättigen.
Gut
gelaunt besprachen wir was wir heute unternehmen wollten. Draußen strahlte
eine kräftige Herbstsonne mit noch ordentlich Kraft von stahlblauen Himmel
und dürften es tagsüber bestimmt über 20° werden. Auf der malerischen Insel
gäbe es bestimmt auch noch einiges zu entdecken, aber andererseits ist schon
fast Mitte Oktober und sollten wir zusehen weiter zu kommen. Ich überlies es
hauptsächlich den Gästen und beschlossen wir schließlich: bis Nachmittag
bleiben wir noch hier und erkunden die Umgebung, starten dann am späten Abend
zu einer nächtlichen Kreuzfahrt zu einem Ziel in passender Entfernung,
welches wir dann zu Sonnenaufgang am Montag erreichen können.
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