Montag,
6. Oktober 2014
Türken
und andere Gruppen der Umgebung machen hier wohl auch Urlaub, aber für uns
Westler ist es touristisch ein eher unbekanntes Gebiet. Noch nie habe ich
jemand getroffen, der in Canakkale Urlaub gemacht hätte und auch sonst hört
man eigentlich nie etwas von dieser Gegend hier; nur vom
Geschichtsunterricht, erster Weltkrieg, Landung bei Gallipoli, katastrophaler
Schlachtverlauf für die damaligen Alliierten usw. kennt man diesen
Landstrich. Ansonsten spielt das durchfahren nach Istanbul / Bosporus oder
umgekehrt in die Ägäis eine Rolle. Aber der touristische Mainstream geht hier
eher vorbei.
Insofern
ist es ein interessanter Geheimtipp, denn es ist ein durchaus reizvolles
Küstenstädtchen von ca. 101.000 Einwohnern; noch dazu eine sehr
geschichtsträchtige Region, denn schon lange vor Christi Geburt seit der
Antike ist die Dardanellendurchfahrt von immenser, strategischer Bedeutung.
So ist es kein Zufall dass auch das berühmte Troja in dieser Gegend lag!
„Die
100.000 Einwohnerstadt Canakkale ist eine Provinz im Nordwesten der Türkei.
Ihre Hauptstadt ist die Stadt Canakkale (ausgesprochen: Tschanak-kale). Wie
Istanbul, befindet sich die Provinz Canakkale auch auf zwei Kontinenten:
Europa und Asien.Die Provinzhauptstadt Canakkale liegt auf der asiatischer
Seite.
Die
weltbekannte Stadt hat ihre Berühmtheit im ersten Weltkrieg leider durch die
Schlacht von Gallipoli (im Jahr 1915) errungen, bei der auf beiden Seiten
über 100.000 Soldaten Ihr Leben lassen mussten und noch mehrere Verwundeten.
Die Entente-Mächte (England, Frankreich und Russland) wollten in einer
gemeinsamen Operation die Halbinsel besetzen und sie als Ausgangsbasis für
die Eroberung der osmanischen Hauptstadt Istanbul nutzen. Der Versuch
scheiterte jedoch.
Zum Gedenken an die über hunderttausend Soldaten, die bei Gelibolu (Gallipoli) gefallen sind, wurde die Halbinsel mit den Soldatenfriedhöfen und Gefallenen Denkmälern zum Nationalpark für Geschichte erklärt. Grüne Hügel, sandige Küsten und das blaue Wasser bilden den passenden Rahmen für die letzte Ruhestätte der Kämpfer, die im Verlauf der historischen Schlacht ihr Leben lassen mussten. Jedes Jahr am 25.April kommen tausende Australier und Neuseeländer die damals die ANZAC Truppen bildeten (Australian und New Zealand Army Corps), um an ihren Vorfahren zu gedenken, die unter der Führung von England große Verluste erlitten. Durch seine Verdienste bei der Verteidigung der Halbinsel Gallipoli wurde auch Mustafa Kemal bekannt, der acht Jahre später 1923 die türkische Republik gründete und 1934 von dem türkischen Parlament den Nachnamen Atatürk verliehen bekam.
Sehenswürdigkeiten
in Canakkale sind u.a.: Die Halbinsel Gelibolu (Gallipoli) und die
Kriegsdenkmäler, Friedhöfe der gefallenen Soldaten aus aller Welt,
Kriegsmuseum. Die historische Altstadt von Canakkale, Aynalicarsi (ein
kleiner überdachter Basar) , das Militärmuseum in Cimenlik-Burg. Die antike
Ausgrabungsstätte Troja, 30 km südlich von Canakkale. Ein Badeurlaub im Raum
Ayvalik ist bestens mit einem Besuch in Canakkale kombinierbar. Eine
Istanbul-Reise ist ebenfalls mit einem Besuch in Canakkale kombinierbar. Die
Fahrt mit den komfortablen Bussen (Firma Kamil Koc oder Truva) dauert
zwar sieben Stunden, aber durch die landschaftlich schöne Strecke und
Überfahrt mit der Fähre nie langweilig.“ (Quelle: http://www.tuerkei-urlaub-reisen.de/ETREISEN-MENU/12/CANAKKALE.aspx)
Außer
den Wachgängern Kristel und Miguel machten wir ab dem späten Nachmittag eine
ausführliche Besichtigungstour zu den ehemaligen, schrecklichen
Schlachtfeldern aus der Zeit des ersten Weltkrieges. Erschreckend und
lehrreich sich das anzuschauen, auch wenn es heutzutage eigentlich nur schön
aussieht. Aber wer genug Intelligenz und Sensibilität sowie Fantasie besitzt
um sich hinein zu denken, der begreift was für grausige (und sinnlose) Gemetzel
hier stattgefunden haben. Tatsächlich war dieses Kampfgebiet für Briten und
Verbündete damals zunächst mit größeren, erschreckenden Verlusten sogar noch
schlimmer als die Grabenkämpfe an den bekannten Fronten im Westen. Die
leichtsinnigen, idiotischen Kriegstreiber der heutigen Zeit, insbesondere
Typen wie Putin, sollten sich das ganz genau anschauen um zu begreifen, mit
was für einem verheerenden Feuer sie momentan herum spielen!
Nun
bin ich ja ein „gebildeter Realist“ und als solcher ist mit völlig klar, dass
der Krieg und alles was dazu gehört, genauso selbstverständlich zur
menschlichen Natur gehört wie Liebe, Sex, Fortpflanzung und alles andere was
uns völlig selbstverständlich erscheint. Niemals in der Menschheitsgeschichte
gab es all zu lange Friedenszeiten und geradezu unvermeidlich zwangsläufig
stürzte sich irgendeine Gruppe irgendwann wieder in den nächsten Krieg.
Insofern erscheint es eigentlich illusorisch zu glauben, es würde nicht
irgendwann wieder zu einem großen Krieg kommen. Jedoch gibt es einen
wesentlichen Unterschied zur Geschichte vor dem zweiten Weltkrieg!
Die
modernen Waffen sind selbst ohne Massenvernichtungswaffen derart verheerend,
dass die Menschheit erstmals in ihrer Geschichte buchstäblich in der Lage
wäre, sich nahezu vollständig gegenseitig auszurotten und derart viel Schaden
und Leid zu verursachen, dass einem der bis dato schrecklichste, zweite
Weltkrieg geradezu noch akzeptabel erscheinen könnte. *seufz* Da kann man nur
hoffen das doch ausreichend viele begriffen haben, was ein dritter Weltkrieg
bedeuten würde und dass die Mehrheit alles tut um es nicht dazu kommen zu
lassen!
Aber
ganz ehrlich: ich bin ja eigentlich ein optimistischer Mensch. Doch bereits
in den ersten knapp anderthalb Jahrzehnten des dritten Jahrtausends hat es
Entwicklungen gegeben, die ich noch in den Neunzigern des letzten
Jahrhunderts für eigentlich unmöglich geworden gehalten hätte. So richtig
scheint die Menschheit nicht wirklich dazu zu lernen und kommt es mir sogar
eher so vor, als ob die technischen Fortschritte zwar Weltbewegend gewaltig
sind…, jedoch die menschliche Intelligenz sich eher rückwärts als vorwärts
entwickelt und leichtfertig wieder Sachen angestellt werden, welche
eigentlich schon als Tabuisiertes Fehlverhalten galten und überwunden schienen.
*tiefseufz*
Ok,
ich will das nicht weiter ausführen, dass passt nicht wirklich in diesen Blog
und könnte man sowieso über tausende Seiten alles mögliche abhandeln, ohne
wirklich viel schlauer zu sein; warum es denn so ist wie es ist und ob die
Menschheit vielleicht doch unbelehrbar immer wieder die gleichen dummen
Fehler macht? Ich weiß es (auch) nicht!
Noch
ein kleines Shooting mit Lisa, in welchen sie ihre bildschöne, umwerfende
Weiblichkeit gekonnt posierend in Szene setzte. Die junge Frau ist geradezu
eine Verkörperung femininer Erotik in seiner schönsten Form und sie selbst
hat großen Spaß daran, die Rolle der verlockenden und verführerischen Frau zu
spielen. Man(n) braucht sie ja nur anzuschauen, fast egal ob bekleidet oder
unbekleidet und ist fasziniert von ihrer außergewöhnlichen Schönheit und
Ausstrahlung!
Dann
Abendessen und noch etwas ausgehen in der Stadt; gut gelaunt gingen wir alle
gegen Mitternacht schlafen…, natürlich erst nach einem weiteren wundervollen
Liebesstündchen ( eigentlich waren es zwei Stunden *grins*) mit „meiner“
Jenny, wobei wir auch viel lachten und einige Angelegenheiten besprachen.
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Dardanellen: Gallipoli, Canakkale & Philosophisches
Dardanellen: Neue Gäste in Canakkale
Türkei, Dardanellen: Neue
Gäste in Canakkale
Sonntag,
5. Oktober 2014
Samstag
gab es noch eine große Abschiedsparty mit von Manda und uns selbst
produzierten Köstlichkeiten an Bord; darunter ein komplettes, äußerst Lecker
gegrilltes Spanferkel. So was ist in der Türkei natürlich gar nicht so leicht
zu beschaffen, aber möglich und nach inzwischen schon wieder Wochen mit zwar
sehr gutem türkischem Essen, freuten wir uns doch sehr auf klassisches
Schwein. In der Form eines über offenem Feuer aus Naturholz und Kohle
gegrilltem Spanferkel, ist es natürlich ganz besonders lecker und wir 12
(Vivi hatten wir auch eingeladen) verputzten das nicht gerade kleine Viech in
ziemlich kurzer Zeit razekahl! *grins* Ein wirklich köstlicher, lange
vermisster Gaumenschmaus!
Sonntag
starteten wir nach dem Frühstück nach Canakkale, am südlichen Ende der
Dardanellen; bei gemütlichen 10 kn um die Aussicht auf diese uralte
Meeresstraße zu genießen, waren wir trotzdem schon nach rund zweieinhalb
Stunden dort. Der Flughafen liegt praktisch an der Küste und so brachten wir
Margo und Jean Marc direkt zu einem Anleger, wo ein telefonisch angeforderter
Flughafentransporter schon wartete. Wir hatten uns bereits an Bord ausgiebig
von diesen beiden lieben Gästen verabschiedet; war eine tolle Zeit zusammen
und wir uns alle sehr sympathisch; aber irgendwann endet halt jeder Urlaub
und müssen Gäste eben wieder abreisen. *smile*
Die
neuen Gäste Richard und seine Allana kommen erst am Abend an, aber die süße
Elena war bereits am Morgen gelandet und hatte auf unsere Ankunft gewartet.
Elena / Elli wurde mir gewissermaßen von Kristel „eingebrockt“. *grins*
Offenbar hatte sie sich mit dieser bei unserer Mariupol Stippvisite gut
angefreundet, mailten, WhatsAppten, simsten und telefonierten die beiden
viel; schließlich fragte mich Kristel, ob sie Elli nicht an Bord einladen
dürfe, wo diese auch gerne voll mitarbeiten und wenn ich das Wünsche, auch
als Model bereit stehen würde; sie habe bereits Model Erfahrung, auch Akt und
müsste doch auch mein Typ sein, wie ich wüsste. Sie leide so sehr unter den
andauernden Ängsten mit der Gewalt, gelegentlichen Granateneinschlägen und
kriegerischen Scharmützeln rund um Mariupol, dass sie es kaum noch aushalten
könne, weshalb ihr Kristel schon fast versprochen hatte, mich zu überreden.
Hm,
ich wusste aber absolut nicht mehr wer sie war und konnte mich nicht
erinnern; dort und danach in Odessa wimmelte es doch nur so von reizenden
Girls, von denen die meisten nahezu alles getan hätten, um bei uns an Bord
mitreisen zu dürfen. Ein sehr verständlicher, nachvollziehbarer Wunsch, aber
ich kann natürlich unmöglich x- tausende Menschen, mit denen man durchaus
Mitleid hat, einladen und mitnehmen! Auch nicht „nur“ ein paar hundert oder
dutzende schöne Girls oder so was, dass geht halt einfach nicht. *seufz*
Jedenfalls
zeigte mir Kristel ein Foto und da erinnerte ich dann doch schwach ein
hübsches, sehr nettes, sympathisches, natürliches und süßes Girl von ca. 18 –
20, welche mit vielen anderen sehr fleißig beim ausladen der Hilfsgüter
mitgeholfen und mir einige male zugezwinkert hatte. *schmunzel* Aber wirklich
nur schwach, denn wir hatten dort in relativ kurzer Zeit wirklich viele
Menschen getroffen und darunter waren bestimmt einige Dutzend hübsche Girls.
Man versucht sich natürlich die Namen zu merken, höflich und respektvoll zu
allen zu sein, aber bei einer so kurzen Visite muss man einfach Prioritäten
setzen um alles zu erledigen. Da war für näheres kennenlernen und tiefere
Gespräche einfach keine Zeit geblieben.
Aber
nun, Kristel hatte natürlich längst vor allem Jenny, Mandy und Summer auf
ihre Seite gezogen und ich wette dass die Mädels sogar zusammengelegt und
Elli das Ticket finanziert haben, tja, wie sollte ich da noch Nein sagen?
*grins* So lange sie es nicht übertreiben oder für das Schiff und unser Leben
gefährliche Sachen anstellen, lasse ich den Mädels schon mal solche
Eigenmächtigkeiten durchgehen; ist ja nicht wirklich etwas „Schlimmes“ oder
so und vor allem Jenny ist auch vernünftig und klug genug um zu wissen was
sie tut. Im „Notfall“, wenn sie wirklich mal etwas all zu riskantes anleiern
sollten, was aber noch nie vorgekommen ist, könnte ich natürlich immer noch
als höchste Instanz etwas ablehnen und verbieten.
Ok,
da stand das hübsche, zart gebaute, höchstens 165cm groß / kleine Mädel von
wohl kaum 45 kg Gewicht also in schulterfreiem Top, ohne BH darunter, so das
sich süße, kleine Brüste erkennbar abzeichneten und mit modisch zerrissenen
Jeans, blinzelte verlegen aus einem völlig ungeschminkten, natürlichen
Gesicht und lächelte so süß, dass man sie quasi automatisch gleich gern
hatte. Aus der Entfernung hielt man sie leicht für ein Mädchen, doch aus der
Nähe erkannte man schon das Elli eine junge Frau ist und, da wette ich wieder
gerne drauf, auch gewiss kein allzu naives Girl drin steckt! *schmunzel* Wir
begrüßten sie natürlich erst mal herzlich und freundlich und wenn mich meine
zuverlässige Menschenkenntnis nicht täuscht, dürfte sie auch wirklich ein
Girl sein, mit der es kaum / keine Probleme geben dürfte und das gut zu uns
passt.
Für
genaueres „auf den Zahn fühlen“ und tiefere kennenlern- Gespräche hatte ich
aber keine Zeit; wir wollen natürlich nicht hier, in der Nähe des lauten Airport
mit der DRAGON bleiben, sondern wo anders ankern oder anlegen. Da in den
engen, teils verwinkelten Dardanellen logischerweise ähnlich viel Verkehr
herrscht wie im Bosporus, eilte ich also gleich wieder auf die Flybridge.
Zuvor stupste mich Jenny aber noch auffordernd an, denn die Süße Eli
„zitterte“ sozusagen natürlich besonders vor den gestrengen Kapitänsblicken
und hoffte speziell auf meine freundliche Akzeptanz.
Na
gut, es gibt fraglos unangenehmere Aufgaben, als ein süß – hübsches Mädel
freundlich zu umarmen und willkommen zu heißen! *grins* Mag sie auch sehr
Zart aussehen, ist sie spürbar ziemlich kräftig; so süß – verlegen sie auch
aus graublauen Augen lächelte…, aus so enger Nähe sah ich ihr doch deutlich
in und um die Augen die Schrecken und Sorgen der letzten Monate an.
Sichtlich
erleichtert über meine Zustimmung freute sich Elli darüber, denn sie ist ja
nicht doof; laut der sehr klugen Jenny ist Elli kein besonders gebildetes,
sondern eher ein einfaches und sportliches Girl, ist jedoch auch mit gesunder
„Bauernschläue“ ausgestatten und selbstverständlich ist ihr völlig klar, wer
hier letztlich der alles entscheidende Boss ist. Aus einer Kultur kommend wo
es doch die meisten Frauen für ziemlich selbstverständlich halten, dass der
Mann schon Allgemein der „Herr“ ist und bestimmt wo es lang geht (sieht in
der Realität natürlich häufig ganz anders aus! *lach*) und wo es sich viele
auch durchaus Wünschen, dass der Mann die „starke“ Beschützer, Ernährer und
Versorgerrolle in bei uns als altmodisch geltender Rollenverteilung
übernimmt…
…
ja also da weiß Elli natürlich, dass jemand wie ich eben derjenige ist, von
dem ihre Anwesenheit hier speziell geduldet werden muss und mit dem man sich
gut stellen sollte. In typischer „Weibchen Art“ hält sie es daher fraglos für
angebracht, sich ein bisschen an „dem Boss“ zu reiben und ihn mit ihren süßen
Reizen zu bezaubern. *schmunzel*
Ja,
ja, ich weiß schon das viele Leserinnen und speziell die Emanzipierten empört
im Dreieck springen und mich am liebsten…., sagens wir besser nicht so direkt
*lach* Tja, mir egal wenn jemand die unbequemen Wahrheiten und Tabus
verleugnet; nicht mein Problem, denn ich bin Realist und sehe die Dinge
einfach so wie sie sind. Ob es mir gefällt und ich es gut finde oder nicht,
spielt dabei überhaupt keine Rolle. Ich sage nur was ich denke, beschreibe
was ich sehe und erlebe und mag scheinheilige Beschönigungen oder Lügen
absolut nicht! Punkt aus Basta! *grins*
Abends
kamen Richard und Allana an und wurden von mir und Jenny per Miettaxi am
Airport abgeholt, da wir inzwischen einen schönen, ruhigeren, abgelegenen
Anlegeplatz gefunden hatten. Sie richteten sich müde von der Anreise in ihrer
Kabine ein und gingen relativ früh schlafen. Mandy, Miguel, Elena und ich
blieben ebenfalls an Bord, die anderen gingen aus und erkundeten das
Nachtleben der reizvollen Küstenstadt.
Bestens
gelaunt und somit wohl nach einem gut gelungen Abend, tauchten die
Nachtschwärmer etwas beschwippst erst deutlich nach Mitternacht wieder auf.
Ich ging mit Jenny noch in den Jacuzzi, wo sie mir von lustigen Party
Erlebnissen, netten und interessanten Menschen erzählte und mich dann frech
mit Wasser bespritzte…, natürlich in eindeutiger, unmissverständlicher
Absicht! *schmunzel* Wir spielten also noch ein bisschen rum, ein wie immer
wunderschönes Liebesstündchen mit Jenny, dann pennten wir gegen 03 Uhr Arm in
Arm ein und schliefen bis nach dem Frühstück durch.
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