Schwarzes Meer, türkische Nordküste, Cebeci Island




Mittwoch, 20. August 2014
Noch vor dem Frühstück gingen wir auf See und kreuzten Ostwärts zum Kap mit der vor gelagerten, kleinen Cebeci Insel, wo wir schon deutlich vor Mittag ankamen; unterwegs hatten wir sogar noch auf See gestoppt und eine ausgiebige Badepause eingelegt. Mit nur weit entfernt am Horizont vorbei ziehenden Fischerbooten und Frachtern, konnten wir ganz ungestört dem nudistischen Leben frönen, unbeobachtet und ungeniert Nackig plantschen soviel wir wollten.
Erst danach frühstückten wir so Opulent, dass es eher einem frühen Mittagessen glich und wollten daher erst Abends wieder essen; wer Hunger oder auch nur ein bisschen Appetit hat, kann sich natürlich auch zwischendurch jederzeit irgendeine Köstlichkeit aus Manda´s Kombüse besorgen und selbstverständlich gibt es auch noch diverse Snacks, viel Obst usw. Aber alle hielten sich ziemlich zurück, da durch das viele, üppige Essen jeder mit seinem Gewicht zu kämpfen hat. *seufz*

Nachdem wir einen guten Ankerplatz gefunden hatten, packten John und Heather, Esme, Jenny und ich ein paar Sachen zusammen und machten uns auf zum abgelegenen Haus von guten Bekannten, wo wir übernachten und auch morgen Tagsüber bleiben werden; die restliche Crew bleibt an Bord, wird etwas Freizeit für sich genießen, aber bei dieser Gelegenheit auch einen Großputz an Bord machen. Dabei können sie auch mal wieder mit etwas stinkenden Chemikalien und z. B. Insektenvernichtern arbeiten, was man ja immer schlecht tun kann, wenn Gäste an Bord sind und man z. B. am Esstisch speisen will. Egal wie sorgfältig man dabei zu Werke geht…, es stinkt doch meist noch stunden-, manchmal sogar Tagelang nach dem Zeug, was z. B. ich nur schwer ertragen kann.
Donnerstag am späten Abends kamen wir vom Besuch der sehr netten Großfamilie, welche Jenny und dadurch auch ich, durch zwei in Istanbul arbeitende Töchter kennen zurück. Fast den ganzen August hindurch macht die gesamte Familie mit gut 30 Personen immer traditionell Sommerurlaub in ihrem einfachen, aber schönen, großen Haus, welches in der Art einer antiken Landvilla um einen Innenhof gebaut ist. Platz gibt es genug und an der ca. 2 km entfernten Küste liegt ein kaum besuchter, viele Kilometer langer Sandstrand. Das ist so eine Art „Geheimtipp“ Gegend, wohin sich kaum Touristen verirren und selbst von Einheimischen nur wenig genutzt wird. Eigentlich nur im westlichsten Teil gibt es auch ein bisschen touristische Infrastruktur und Badegäste, ansonsten hat man viele Kilometer flache, bewachsene Dünen und Sandstrand praktisch für sich alleine.

Wir waren ja mit Teilen der türkischen Gastfamilie dort, weshalb wir natürlich nicht Nackt rum liefen oder badeten; aber es war auch absolut kein Problem, mal ein bisschen Abseits zu gehen um dort unbekleidet in den Dünen in der Sonne zu liegen oder auch mal ins Meer zu rennen. Bei einem solchen Abstecher überraschte mich dann sogar Esme mit dem Wunsch, nackig im Meer zu plantschen; ein Anblick den ich selbstverständlich mit männlichem Genuss gerne vor Augen hatte! *grins* 
Übrigens „strafte“ sie mich bis dahin immer noch mit etwas weiblicher Nichtbeachtung, für den Vorfall in ihrer Kabine. *lach* Sie kann manchmal schon ganz schön eingebildet die verwöhnte Schönheit spielen; aber eigentlich ist sie halt doch ein nettes, sympathisches Girl, welches halt nur ein bisschen zu sehr daran gewöhnt ist, dass doch die allermeisten Männer immer gleich gerne tun was sie will. Das ist aber eher ein Fehler ihrer Erziehung und Umgebung, gar nicht so sehr ihr eigener. Jedoch ist sie clever und vernünftig genug, das nicht wirklich auszunutzen oder sich zur arroganten Zicke zu entwickeln, dafür hat sie ein viel zu großzügiges und liebes Herz. Aber sie reizt auch gerne mal stur ihren Trotzkopf aus und beginnt sozusagen kleine Machtkämpfe mit Männern; die junge Schönheit braucht eindeutig einen Mann mit starkem Charakter, der ihr Kontra geben und sie zurechtweisen kann. Dann reagiert sie zwar kurzfristig „Stinkesauer“, aber in Wahrheit wünscht sie sich genau das! *schmunzel*
Freitag werden wir weiter ostwärts die türkische Nordküste entlang schippern und das knapp 50 Seemeilen entfernte Eregli ansteuern…








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Stückchen Freiheit!”
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Schwarzes Meer, türkische Nordküste, Sile




Sonntag, 17. August 2014
Samstag starteten wir nach dem Frühstück also zur gemütlichen Kreuzfahrt an die Nordküste der Türkei; alle versammelten sich an Deck, denn eine Fahrt durch den Bosporus und somit im Grunde ja auch mitten durch die Metropole Istanbul, ist natürlich immer ein ganz besonders sehenswertes Erlebnis. Unzählige Schiffe, Boote, Ausflugsdampfer, Touristen Schaluppen, Fähren und sonstige Kähne aller Klassen, vom winzigen Ruderboot bis hin zu sehr großen Tankern oder Containerschiffen, von verrosteten Seelenverkäufern bis zu hypermodernen Kreuzfahrtschiffen ist alles vertreten und spielt sich ein beeindruckender Trouble auf dem Wasser ab. Die Aussicht auf die Küsten und Stadtteile, von historischen Vierteln bis zur modernen Geschäftsbauten, eine bunte Skyline mit auch vielen, alten Palästen, die beiden Bosporus Hängebrücken, die im Bosporus verankerte Galatasaray Badeplattform…, egal wo man hinschaut, stets eröffnen sich faszinierende, interessante Aussichten an welchen man sich kaum satt sehen kann. Was für eine unglaubliche, kosmopolitische, riesige Multimillionen Metropole!

Im nördlichen Drittel wurde es etwas ruhiger und schließlich öffnete sich der Bosporus immer weiter zum Schwarzen Meer, wo auch viele Schiffe ankernd auf die Durchfahrt warten. Mit 12 kn drehten wir auf Ostkurs und schipperten entlang der Nordküste nach Sile; die insgesamt knapp 40 Seemeilen schafften wir in rund 4 Stunden, liefen also kurz nach Mittag in den kleinen Hafen ein und machten am Kai vor dem Hafen Park fest; trotz der Entfernung gilt Sile immer noch al Stadtteil von Istanbul und wird gerne als Badeort von den Großstadtbewohnern genutzt.
„Erste Spuren einer Besiedelung des Ortes stammen aus der Steinzeit. Der Ort wurde von Xenophon in seiner Anabasis erwähnt. Seit ottomanischer Zeit hat der Ort einen Leuchtturm. Seit den 1980er Jahren wurden Feriensiedlungen und Hotels ausgebaut. Die Stadt ist wegen der Nähe zu Istanbul und wegen der benachbarten Sandstränden ein beliebtes Ziel für den Tourismus. Eine Attraktion für die Touristen ist das Şile Festival, das jedes Jahr im Sommer stattfindet und bei dem zahlreiche künstlerische Darbietungen gezeigt werden.Textil-Manufaktur hat in der Stadt eine lange Tradition. Der Baumwollstoff aus Şile, der sehr leicht zart und durchscheinend ist, wird auf Handwebstühlen aus Baumwolle hergestellt.Seit 2003 befindet sich der Campus der privaten Işık Üniversitesi in Şile. Die größte Klinik Şiles ist eine staatliche Institution. Alle Bereiche der Medizin sind abgedeckt. Diverse private Polikliniken sind auch vorhanden. Die Einwohnerzahl beträgt 28.571  im Jahre 2008, wovon 12.357 Einwohner im Stadtzentrum gezählt wurden und der Rest ist in 58 umliegenden, angeschlossenen Dörfern registriert.“ (wikipedia.org)


Direkt am Hafen und mit eigenem Anlegesteg liegt das „Vira Restaurant“, welches uns schon von türkischen Freunden in Istanbul empfohlen worden war und dorthin spazierten wir nun zum Essen; Manda und Javier hatten Wache und blieben an Bord. Es sind kaum 300 m entlang der Hafenpromenade, welche auf der Landseite von einem kleinen Park eingegrenzt wird. Esme „straft“ mich immer noch mit Nichtbeachtung *grins* und hatte sich mit einem scharfen weißen Minikleid mit tiefem Dekolletee heraus geputzt. Jenny plauderte gerade intensiv mit Summer und Kristel; die deutsch- Amerikanerin Mandy palaverte mit den Voll Amis John und Heather über irgendwelchen Ami Kram den sonst niemand wirklich versteht, Miguel hielt sich wie immer sehr zurück und die liebliche Erika, in ihrem sexy süßen, dünnen, weißen Sommerkleidchen plus frechem Strohhut auf dem Kopf, kämpfte mit ihrem Dekolletee Verschluss. Das sehr dünne, sogar ein wenig durchsichtige Bauwollstoff Kleid in Art eines Shirts, ist vorne tief bis unterhalb des Busens ausgeschnitten und kann darüber mit zwei Knöpfen etwas „gesitteter“ geschlossen werden. Mit einer ausladenden Oberweite würde es vermutlich gut funktionieren, weil sozusagen „Druck“ darauf ist; aber die Süße ist ja sehr Flachbrüstig und da hielten die Knöpfe irgendwie nicht richtig, gingen immer wieder auf und dann drohte das V Dekolletee bei nahezu jeder Bewegung so zu verrutschen, dass entweder ihre Linke oder Rechte kleine Brust freigelegt wurde, was sie natürlich vermeiden wollte. (warum eigentlich?) *schmunzel*

Nun könnten sich Männer mal wieder fragen, weshalb sich ein Girl so ein Kleid kauft und oft anzieht, wenn sie dauernd daran rumfummeln muss und befürchtet zuviel zu zeigen?! *grins* Erfahrene „Herren der Schöpfung“ und Frauenkenner wissen allerdings das solche „logischen“ Überlegungen in Bezug auf das Kauf- und Anziehverhalten weiblicher Wesen einfach nur Zeitverschwendung sind! Frauen, jedenfalls die meisten, kaufen und ziehen sich nicht nach praktischen und qualitativen Gesichtspunkten Kleidung ein und an. Punkt! Wie oft habe ich schon wirklich kluge, vernünftige, gebildete und intelligente Frauen erlebt, welche über ihre Schuhe oder Kleider jammern, welche sie gerade erst vor ein – zwei Tagen ewig ausgesucht, anprobiert und gekauft haben. Jedwede Frage in der Art von: „wieso hast du es nach langer Auswahl überhaupt gekauft, wenn es doch nicht richtig passt, dir die Füße schmerzen oder es von mieser Qualität ist“ könnte Mann sich auch gleich verkneifen, denn selbstverständlich gibt es keine sinnvolle Antwort darauf! *lach* Bestenfalls bekommt Mann noch so was wie: „weil es so hübsch ausschaut! Wer schön sein will muss leiden!!“ und ähnlichen Quatsch zu hören.
Erika macht sich übrigens ganz fantastisch im Bordbetrieb und dass auf eine sehr zurückhaltende, bescheidene, unauffällige aber äußerst fleißige und geschickte Art. Unverändert vergöttert sie geradezu Jenny, versteht sich prächtig mit der auf eine andere Art ja ebenfalls äußert lieben, braven, herzensguten Mandy; eine sympathischere Bordkameradin kann man sich kaum vorstellen! Offensichtlich fühlt sie sich rundum Wohl an Bord und amüsiert uns oft mit ihrem völlig unbeschwerten, mitreißenden, herzlichen und süß- kichernden Lachen. Nur ab und zu bemerke ich eine Art von traurig verliebten, hoffnungsvollen Blicken in meine Richtung. Aber sie nervt weder mich noch sonst irgendwen mit Liebeskummer Gejammer oder sonstigem Gehabe.


Immer noch fummelte sie an ihrem Dekolletee herum und woanders hätte ich gesagt, sie soll es doch einfach so lassen wie es ist; aber immerhin sind wir in der islamischen Türkei, wenn auch in einem lockeren Bade Vorort der westlich- großstädtischen Metropole Istanbul; dennoch sollte man nicht all zu freizügig gekleidet rumlaufen, zumindest nicht außerhalb des Badestrand Gebietes oder auch zum Essen gehen. Deshalb stellte ich mich kurz schnell vor sie, wodurch sie abgelenkt von ihrem Gefummel direkt in mich rein lief. Hoppla!
„Lass mich mal!“ Kommandierte ich die kurz erschreckte Süße zu Stillstand und schob ihre Hände Beiseite; der erste Knopf würde eigentlich genügen um das Dekolletee ausreichend geschlossen zu halten. Das Knopfloch ist aber zu groß oder der Knopf zu klein, weshalb es nie länger als höchstens eine Minute hält und bei Bewegungen garantiert wieder aufspringt. „An Bord nähst du zwei größere Knöpfe an oder die Knopflöcher einige Millimeter zu, dann ist das Problem gelöst, klar!“ (Weshalb sie das nicht längst selbst gemacht hat, will ich besser gar nicht erst fragen! *grins*)
„Ja, (leicht verlegen Kichern) du hast ja recht!“ Blinzelte das liebliche Mädel.
„Gut und jetzt arretieren wir den ersten Knopf hiermit hinter dem Knopfloch…“ zauberte ich eine in der Jackentasche meines hellen Gentleman Leinen Sommeranzug gefundene Sicherheitsnadel hervor und befestigte diese wie gesagt. Erika errötete mal wieder leicht und ihr Blick zuckte unsicher hin und her. „So, jetzt kannst du in diesem hübschen Kleid, welches dir so gut steht, problemlos mit Essen kommen und dich normal bewegen!“ Lächelte ich freundlich.
„Hihi, Dankeschön…, findest du wirklich, das Kleid steht mir?“ Blinzelte Erika.
„Aber ja, du schaust zauberhaft verführerisch darin aus!“ Streichelte ich ihr die süßen, roten Bäckchen und hakte sie Arm in Arm unter. „Komm weiter, die anderen sind schon fast da!“ Liefen wir nun so weiter in Richtung des Restaurants, wo sich einige der voraus gelaufenen schon verwundert suchend zu uns umdrehten.
„Oh Danke…“ wurde sie noch ein bisschen Röter im süßen Gesicht. „…du Steve…, glaubst du ich dürfte dich auch mal wieder um eine deiner tollen Massagen bitten?“ Flüsterte sie ziemlich leise und sichtlich leicht verlegen. Seit dem ausführlichen Gespräch vor einiger Zeit, bezüglich ihres entweder wieder gehen oder noch weiter an Bord bleiben, wenn sie es möchte und Jenny und mich nicht mit verliebtem Geturtel nervt…, also seitdem hatte sie um keine Massage mehr gebeten. Das ist ja eine ziemlich intim – erotische Handlung und sie glaubte wohl, dass jetzt wo ihre Verliebtheit in mich sozusagen offiziell geworden ist, sie dies nicht mehr tun sollte. Da ich selbst bezüglich der erwünschten Massagen von Girls an Bord eher überlastet bin und täglich nur eine, allerhöchstens ab und zu auch mal zwei machen kann, war mir das gar nicht so unrecht gewesen.
Gerade erst heute „bediente“ ich ausführlich eine darüber glückliche Jenny mit einem sehr ausführlichen Programm über mehr als zwei Stunden und mehrere Girls warten auch schon wieder auf die nächste Massage; vor allem Kristel und Summer, welche ebenfalls schon länger nicht mehr dran waren. *schmunzel*


„Natürlich Erika, sehr gerne!“ Sagte ich also zu und erreichten wir das Lokal, wo John bereits einen schönen, zusammen geschobenen Tisch auf der Terrasse direkt über / am Wasser für uns ausgesucht hatte und mehrere türkische Kellner herum streunten, um die „reichen“ Yachtgäste mit allem zu versorgen.. Erika wollte wieder bescheiden an irgendeiner Ecke Platz nehmen, doch da ich sie schon so im Arm hatte zog ich sie mit zu Jenny und nahm sie rechts von mir Platz.
Wie ja nahezu immer in der Türkei, war auch hier das Essen gut bis sehr gut, bei freundlichem und flotten Service; wir futterten und plauderten vergnügt und ausgiebig. Dann gingen ein paar an den reizvollen, halbmondförmigen Strand des Ortes, andere schlenderten herum, ich auch.
SONNTAG waren wir fast nur am Strand, lediglich Javier und John machten eine ausgiebige Tour mit den Bikes bis ins Hinterland von Sile.
MONTAG: war leider ein verregneter Tag aber mit zwischendurch auch immer wieder viel Sonne; derzeit zieht eine Kaltfront durch und kündigt sich doch etwas der Herbst an; die türkische Nordküste ist nicht so lange so sonnig warm wie die Westküste an der Ägäis oder die Südküste am Mittelmeer! Auch die nächsten Tage soll es gelegentlich Regenschauer geben und dürften die Tagestemperaturen kaum über 25° steigen. Mich stört das nicht weiter; der Bereich zwischen sagen wir mal 20 und 30° C ich für meine körperliche Konstitution mit dem kranken Herz am angenehmsten. Darunter ist es schnell etwas zu kühl, weshalb das Herz mehr arbeiten muss und darüber, vor allem an schwülheißen Tagen legt sich das wie schwere gewichte auf meine Brust.
Dienstag werden wir weiter entlang der Küste Ostwärts schippern…





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“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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