Mittwoch,
30. Juli 2014
Gleich
nach dem gemeinsamen 08 Uhr Frühstück gingen wir Anker auf und schipperten
bei wieder schönstem Wetter Südöstlich, rund 30 Seemeilen in den Golf von
Izmit und ankerten Nahe Karamürsel; dort gibt es auch etwas Tourismus mit
Hotelanlagen, aber vergleichsweise deutlich weniger als in der Gegend um
Istanbul. Mit einem der Beiboote brachten wir die Gäste und Summer an Land,
von wo die einen mit einem schnell angemieteten Taxi auf Erkundungstour
gingen. Javier, Summer und ich gingen uns nach einigen Ausrüstungsteilen
umschauen.
Nichts
besonderes, nur so ein paar nützliche Kleinigkeiten, wie z. B.: mehr
Geschirrtücher für die Kombüse, noch zwei – drei weiteren Kücheschürzen, ,
ein paar zusätzlichen, stabilen Blumenvasen, Kerzen, vielleicht ein paar
weitere hübsche Bastkörbe und Obstschalen, einem guten Seitenschneider, einem
normalen und einem Gummihammer und lauter solchem Kram; wie sich im
Bordbetrieb mit mehr Crew als ursprünglich geplant heraus gestellt hatte,
fehlte einiges doch manchmal und brauchen wir mehr davon. Kein Problem, mit
der Hilfe einiger wie stets in der Türkei (gast-) freundlich, hilfsbereiten
Einheimischen, wurde alles schnell aufgetrieben. Obwohl wir erkennbar
„reiche“ Yachties garantiert einen mindestens doppelt so hohen Preis als für
Ortsansässige genannt bekamen, war alles trotzdem vergleichsweise
Spottbillig. Natürlich darf man nicht erwarten, dass die Verarbeitungs-
Qualität vieler Sachen all zu gut ist, aber was spielt das bei z. B. einem
Schwung Geschirrtüchern für keine 5,-€ schon für eine Rolle? Wegschmeißen und
neue Kaufen, wenn sie sich auflösen und fertig!
Praktisch
direkt neben dem Anleger, an welchem wir an Land gegangen waren, befindet
sich ein recht großes, offenbar gut gepflegtes Restaurant, dass „Pehlivan
Sofrası“; nichts besonderes, aber offenbar ein ganz nettes Lokal mit schönen,
auch schattigen Sitzplätzen im Freien, toller Aussicht über den Golf und mit
guter, türkischer Küche; also eigentlich Ideal um dort heute Abend gut essen
zu gehen. Ich half noch kurz beim einladen der Sachen in das Beiboot und ging
dort hin um etwas zu trinken, zu relaxen und mit dem Wirt zu sprechen. Bei
ausladen an Bord können die dort befindlichen Crewmitglieder helfen und
brauchen sie mich wirklich nicht.
Schnell
war alles geklärt und würde man uns ausreichend Platz reservieren, sowie eine
sicherlich gut gemischte, üppige Speisenabfolge servieren, und das alles zu
einem Pauschalpreis, für den man sich schon fast ein bisschen schämen müsste.
Offenbar wollten der / die geschäftstüchtigen Inhaber „gut Wetter“ machen und
hatten schnell begriffen dass mein öffentlicher Bericht erstens gute Reklame
für sie sein könne und uns guter, preiswerter Service & Küche, zweitens
auch dazu verlockt sollte mal wieder zu kommen. *schmunzel*
Ich
setzte mich an ein schattiges Plätzchen nahe dem Wasser, mit tollem Blick
über fast den ganzen Golf, z. B. bis an die rund 8 km entfernt gelegene,
nördliche Landseite des Golfes; dort hatte ich vor einigen Wochen den
Landausflug mit jenny, kutschiert von Burak, entlang der malerischen
Küstenstraße bis an das Ende des Golfes gemacht. *smile* Verrückt, es ist
kaum sechs Wochen her, dass ich hier ankam und Jenny kennenlernte… und jetzt
sind wir bereits ein derart vertrautes, liebendes Paar, als hätten wir schon
im Kindergarten zusammen gespielt!
Eine
streunende Katze näherte sich vorsichtig und als sie mit sicherem Instinkt
spürte, dass ich ein „guter Zweibeiner“ bin der Tiere und Katzen liebt, lies
sie sich auch kraulen und wartete als Gegenleistung auf Leckerlis. *grins*
Ich wollte einen Kellner rufen, doch kam schon einer herbei geeilt um zu
fragen, ob mich diese wohl zum Haus gehörige Katze stört; nein, ich bat um
eine Flasche Mineralwasser und kleinen Snacks für mich, und einem Stück
überflüssigem Rohfleisch aus der Küche für die Katze…, welche ziemlich gut zu
verstehen schien und daher beschloss, noch bei mir zu bleiben und sich
großmütig die Öhrchen kraulen zu lassen! *lach*
Ich
rief an Bord an um bescheid zu geben das für heute Abend kein Essen
vorbereitet werden muss, weil wir hier essen werden; daraufhin kamen gleich
darauf Mandy, Summer, Javier und Manda mit dem Tender angebraust und
gesellten sich zu mir, um auch etwas zu faulenzen; es war ja auch bereits
späterer Nachmittag; schwülheiße 32° mit aber angenehm kühlenden Nordwind…,
da kann man es auf den bequemen Gartenstühlen gut aushalten! Wir plauderten
über dies und das, auch schiffsinterne Angelegenheiten, aber im großen ganzen
chillten wir nur gemütlich…, mit inzwischen drei um unseren Tisch herum
schleichenden Samtpfoten, welche auch prompt das eine oder andere Häppchen
ergatterten, herum tollten, sich streicheln und kraulen ließen und auch noch
eine Schüssel Wasser zum trinken bekamen.
Eines
der süßen Biester verdiente sich auch gleich noch eine Extra Anerkennung des
ehrenwerten Kapitäns. Auf Summers Schoss wollte sie aufwärts über deren Busen
klettern, welcher sich ohne BH unter einem nur dünnen, knappen
Spaghettiträger Top wölbte; wie immer mit wehenden, blonden Haaren bildschön
und sexy kreischte Summer plötzlich erschreckt auf, weil die Katze instinktiv
ein bisschen ihre Krallen ausfuhr um sich im Stoff zu verhaken, und dabei
natürlich schmerzhaft die linke Brust des Girls kratzte.
Ungeniert
packte sie vor meinen und Javiers Augen ihre süße Halbkugel aus und befühlte
sie nach Verletzungen; andere Gäste gab es nicht und auch der Kellner war zum
Glück nicht in der Nähe; sie hatte auch keine wirkliche Verletzung, noch
nicht mal einen Kratzer wie es beim spielen mit Katzen schon mal vorkommen
kann; offenbar hatte sie nur eine Kralle schmerzhaft an der Seite gepiekt,
ähnlich wie ein Nadelstich; nur ein winziger, roter Punkt war zu sehen, denn
ich aber Sicherheitshalber auch desinfizieren wollte; mit ein paar Tropfen
80% Raki auf einem Tempo, Javier hatte sich einen Schnaps gegönnt, tupfte ich
also die „Wunde“ an ihrer reizenden Halbkugel ab, denn Desinfektionsmittel
hatten wir natürlich nicht hier, nur an Bord. Aber 80%tiger Raki tut es auch!
Eine
reizvolle „ambulante Hilfe“ *grins*…, obwohl Summer und ich ja damals in
Florida eine Affäre hatten und somit Intim waren; aber als Mann eine so
schöne, süße Brust „verarzten“ zu dürfen, macht einem Genießer weiblicher
Schönheit dennoch Freude! Die arme Katze verstand natürlich überhaupt nicht,
was diese komischen Zweibeiner plötzlich so aufgeregt hatte, denn sie selbst
hat sich ja nur ganz natürlich verhalten. Auch Summer war dem Viech nicht
wirklich böse und sie ist auch kein weinerlicher Typ; es war halt nur so ein
kurzer, schmerzhafter Schreck an einer Stelle, welche bei Frauen instinktive
Abwehrreaktionen hervor ruft. Sie hatte immer noch ihre Brust in der Hand,
als sich der türkische Kellner wieder näherte und packte diese nun schnell
weg; ihr Oberteil ist an sich schon aufreizend genug, da wollen wir den Kerl
nicht noch mehr schocken! *grins*
Als
die Ausflügler gegen Sonnenuntergang zurück kamen, gingen wir alle noch mal
an Bord; ein wenig ausruhen, dann Duschen, frisch machen, umziehen usw. und
gegen 21 Uhr trudelten wir wie abgemacht indem Lokal ein, wo man bereits
schön dekoriert für uns einen Platz aus zwei Tischen und ausreichend Stühlen
für uns alle vorbereitet hatte.
Das
dürfte wieder ein sehr schöner Abend in interessanter Gesellschaft, mit gutem
Essen, Getränken und intelligenten Gesprächen werden… *smile*
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Golf von Izmit: Katzen-„Terror“
Marmarameer: Fun bei den Prinzen Inseln
Dienstag,
29. Juli 2014
Die
Nachtschwärmer schliefen natürlich noch tief und fest, als ich mit der
diensthabenden Crew bereits frühstückte und wir danach das Auslaufen
vorbereiteten. Heute ist ein Badespass Tag bei den Prinzen Inseln vorgesehen;
ich überlasse es der Mehrheit der Gäste, ob wir dort auch über Nacht bleiben
oder zurück nach Istanbul schippern, wenn sie wieder Nightlife genießen
wollen.
Wir
hatten schon gegen 10 Uhr 27° mit viel Sonne und soll es auch Heute über 30°
heiß werden; fast gleichzeitig erschienen zu einem „kleinen“ Frühstück als
erste Gäste: das erfolgreiche und disziplinierte, schöne Fashion Model Carmen,
gleich darauf auch Internet Multimillionär Frank; ich begrüßte sie kurz,
musste dann aber gleich auf die Brücke, weil wir los fuhren.
Beide
kamen aber auch gleich auf die Flybridge und wollten nur wenig frühstücken;
das natürlich sehr schlanke Model nimmt sowieso höchstens ein bisschen Obst,
Müsli und Cafe, er nahm immerhin zwei kräftige Sandwichbrote und auch Cafe.
Interessiert schauten sie unserem Manöver zu: die Maschinen waren schon eine
Viertelstunde warm gelaufen, also Anker auf und los geht’s! Wir üblich gab es
im Bosporus jede Menge Traffic, aber wir waren ja schon am Süd ende und
liefen gleich ins Marmarameer ein, wo allerdings auch nicht gerade wenig
Verkehr vorherrscht. Unsere DRAGON ist aber ein hochmodernes Schiff mit zwei
1.280 PS Dieseln, Querstrahlrudern, sehr Manövrierfähig und in der Spitze gut
15 kn schnell. Sehr gute Radargeräte, auf wenige Meter genaue GPS
Kartenplotter, sonstige Navigationsausrüstung incl. des Ship Traffic Info
Systems, gute Rundumsicht von der Flybridge usw. machen ein sicheres
Navigieren relativ einfach!
Wer
mit einem solchen Boot in gefährliche Situationen gerät, hat meist selbst
zuvor dumme Leichtsinnsfehler gemacht oder wird durch einen unachtsamen
Kapitän eines anderen Bootes in Gefahr gebracht; letzteres sollte jedoch auch
fast immer vermeidbar sein, wenn man überlegt und vorsichtig agiert, z. B.
nicht auf das eigene Vorfahrtsrecht stur besteht, sondern gleich so navigiert
das es gar nicht erst zu kritischen Momenten kommt! Wir als Yacht haben es
doch nicht direkt eilig, müssen keine dringenden Hafentermine usw. einhalten
und können auch mal einen meist nur ein paar zusätzliche Minuten dauernden
Umweg machen, was solls? Gefährlich wird’s all zu oft nur dann, wenn zwei
Sturköppe von Kapitänen unbedingt auf ihr Recht bestehen wollen und deshalb
erst zu spät reagieren können!
Zu
den Prinzeninseln waren es kaum 10 Seemeilen, also waren wir schon in unter
einer Stunde gemütlicher Fahrt dort und ankerten absichtlich etwas abseits,
damit wir ungestört und niemanden belästigend, unsere geliebten Nacktbäder im
Meer nehmen können. *grins* Inzwischen waren auch die anderen nach und nach
erschienen, nur Club Erotik Model Nadja pennte immer noch. Kaum geankert
sprangen gleich die ersten, größtenteils nackig ins Meer und plantschen
vergnügt herum.
Auch
Carmen entledigte sich schnell ihres eleganten, hübschen, blau – weiß
karierten Sommerkleides, worunter sie nur einen Mini Slip anhatte und diesen
auch achtlos zum Kleid in eine Ecke schmiss, um dann mit hervorragender
Haltung wie eine Profi Springerin, direkt vom Oberdeck per Kopfsprung
einzutauchen! Donnerwetter, Respekt, wirklich sehr gekonnt und elegant! Ach,
ich liebe das Yacht Bordleben! *grins* Insbesondere wenn so viele ungeniert
Schönheiten von Model Format an Bord sind. Ist doch ein wahres Labsal für
Männeraugen, so reizende Nackedeis betrachten zu dürfen! Ach, das Leben ist
schön! *breitgrins*
Etwas
später liefen leider gleich zwei voll besetzte Ausflugsboote in unsere Nähe,
weshalb alle zu Bikinis bei den Girls und die Männer mindestens Badehosen
oder Shorts wechselten; nicht vergessen: die Türkei ist ein islamisches Land,
wenn auch relativ locker Fremden und Touristen freundlich gesinnt. Dennoch
sollte man auch immer etwas Rücksicht nehmen und niemanden unnötig provozieren!
Außerdem könnte man auch z. B. in Amerika nicht überall einfach vor anderen
Augen Nackt rumlaufen und baden! Selbst im lockeren „Beachfun-“ Florida kommt
es vor, dass Oben Ohne Beach Girls sogar verhaftet werden, wenn sie an den
falschen Stränden all zu freizügig rumlaufen! Egal was man von diesen in
meinen Augen größtenteils ziemlich bescheuerten, vor scheinheiliger
Doppelmoral nur so triefenden Konventionen halten mag…; es ist nun mal so,
also weshalb unnötig Ärger provozieren?
Ich
saß gerade mit Zigarettchen und Drink gemütlich im Schatten auf dem
Achterdeck und genoss den Anblick der sexy Mermaiden, welche über die beiden
Niedergänge von der großen, achteren Badeplattform gelegentlich aus dem
Wasser hoch kamen, auch tranken oder etwas aßen; auf der Flybridge bereiteten
Miguel, Javier und Manda den Grill für einen ordentliches BBQ Lunch vor, aber
das würde noch mindestens eine Stunde dauern und geht erst am Nachmittag los,
weil die meisten so spät gefrühstückt hatten.
Da
kam ziemlich Tropfnass die Süße Katya angelaufen und fragte, ob es nicht
Möglich wäre noch eine „kleine Massage“ vor dem Essen zu bekommen; ich war
aber recht faul und lustlos, weshalb sie frech meinte, den ehrenwerten
Captain einfach so Nass spritzen zu können; Unerhört! Sie machte aber,
absichtlich oder unabsichtlich den großen Fehler mit zu nahe zu kommen, so
dass ich das zarte Mädel schnell am Handgelenk packen und den sich nur pro
Forma dagegen wehrende Frechdach geschwind quer über meinen Schoss zu legen,
um sie grausam für diesen Frevel gegenüber der Kapitänsautorität zu
bestrafen. *grins*
Ich
zog dem kreischend zappelnden Girl das Bikinihöschen runter und versohlte ihr
den frechen Po…, na ja, zugegeben eher mit zärtlichen streichenden, aber auch
mit ein paar festen Klapsen der Hände. Schließlich wimmerte sie um Gnade und
da ich ja kein herzloser Mensch bin, ging ich mit ihr doch noch zu einer
kurzen halbstündigen Massage in den Massageraum oben. *smile* Bei Katyas
gerne vergnügt Mädchenhaftem Benehmen könnte Mann manchmal tatsächlich
vergessen, dass sie doch eine junge Frau mit sehr viel Spaß an purem Sex ist!
Ein armer, überarbeiteter, alter Captain muss sich davor hüten, ihr all zu
viel Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, sonst lässt sie dich nicht mehr
gehen, ohne… *grins*
Katyas
„schnelle“ Massage hatte nur rund 25 min. gedauert und ich ging mich schon
mal Duschen und zum Essen fertig machen; Frank blieb noch bei ihr und
plauderte mit der Süßen; sie wollten gleich nachkommen. 15 Minuten später war
ich auf der Flybridge, von wo bereits köstlich Grillduft kam und sich außer
natürlich Katya und Frank bereits alle zum Futtern versammelt hatten. Wie
immer und besonders bei voller Belegung an Bord, wird nicht auf einen Schlag
gleich viel Grillgut produziert, sondern langsam nach und nach immer so
köstlich frische Happen wie es sich die Esser wünschen. Eine Menge leckerer
Salate, Beilagen und kalte Getränke gibt es selbstverständlich auch und alle
futterten mit ordentlichem Appetit…, sogar die „dünnen“ Models.
Als
nach etwa einer halben Stunde bereits zwei leckere Portionen verputzt worden
waren, Katya und Frank aber immer noch fehlten, ging ich mal bescheid sagen,
dass sie sich etwas beeilen sollten. Es ist natürlich nicht schwer zu
erraten, was sie bisher abgehalten hat und prompt fand ich sie auch „voll in
Action“ vor; Katya ritt genüsslich den Hengst Frank auf der Massageliege und
wenn mich meine Erfahrung nicht täuscht, dann dürfte das bereits ihre dritte
oder gar vierte Nummer sein! *lach* Dennoch registrierten sie durchaus meinen
Hinweis, dass der Grill nun bald zu Ende ist und wenn sie noch frisch was
wollten, sie sich beeilen sollten! Beide grinsten ungerührt „bei der Arbeit“
und meinten, dass sie jetzt gleich kommen…, nach oben auf die Flybridge
kommen, meine ich! Selbst „kommen“ sie sicherlich auch gleich wieder! *grins*
Nun,
sie erschienen vergnügt und selbstzufrieden grinsend noch rechtzeitig um
frisch was vom Grill zu bekommen und nach dem köstlichen Mahl, verteilten
sich alle; einige zum Sonnenbaden, andere wieder schwimmen oder sich mit den
mit den Wassersport- & Spaßgeräten vergnügen; manche zum faulen Ausruhen,
wie auch Jenny und ich…, wobei sie allerdings nicht unbedingt im Sinn hatte,
mich wirklich ausruhen zu lassen… *seufz* Na ja, sie machte es mir leicht und
verkündete, nachdem ich erzählt hatte wie ich Katya reitend auf Frank
vorgefunden hatte, mit unbeschreiblich erotischem „Jenny Augenaufschlag“:
„Dann
werde ich dir jetzt mal zeigen, wer hier die allerbeste Reiterin ist…!“ und
stürzte sich auf mich. *schmunzel* Nun, muss ich noch groß erwähnen, dass
Jenny selbstverständlich die eleganteste, schönste, perfekteste, erotischste
und damenhafteste (ja wirklich!) „Reiterin“ ist, welche Mann sich auch nur
vorstellen könnte?! Danach schlummerten wir gut eineinhalb Stunden, ruhten
kuschelnd noch ein halbes Stündchen, gingen in den Jacuzzi und danach wieder
an Deck. In der größten Nachmittagshitze faulenzten die meisten im Schatten,
erfrischten sich im Meer oder ruhten ebenfalls unter Deck.
Bei
einem typischen Kapitänsinspektion- Rundgang, nichts besonderes, man läuft
einfach nur überall herum und dein alter Seemannsinstinkt meldet sich schon,
wenn irgendwo auf oder unter Deckt etwas nicht so ist, wie es sein sollte…,
also auf so einem Rundfang fand ich Lona alleine in der Sky Lounge vor. In
hochhackigen Schuhen (sic!) und etwas das mir eher nach BH und Slip, als nach
Bikini aussah , saß sie wie ein für den Fotografen sexy posierendes Model auf
einer Sofaecke…, allerdings fehlte der Fotograf?! *grins*
„Nanu,
was machst du denn da?“ Schmunzelte ich. Lona ist ein nettes, gelegentliches
Club Model, sehr hübsch und mit natürlich toller Figur; typischerweise zu
klein für die eigentlich mal beabsichtigte Fashion Model Karriere, wurde sie
wie so viele Akt- und Erotik Model, macht das auch auf eine angenehme Art
ziemlich gut; lediglich ihr gelegentlich ein bisschen zu sehr „berechnender“
Callgirl Touch mit leicht Hurenhafter Attitüde stört manchmal, aber sie ist
trotzdem ein nettes Mädel, dass noch Träume hat und einem Mann viel Freude
schenken kann. *smile*
„Ich
übe für ein –Girl von nebenan Strip- Shooting, welches ich demnächst habe!“
Lachte die Hübsche.
„Ach
so, dann zeig mal wie du das machst!“ Setzte ich mich grinsend in die Ecke
und schaute ihr vergnügt zu, wie sie sich völlig ungeniert auf provozierende
Art ganz auszog und auf den Hochhackigen aufreizend posierte. *schmunzel*
Sehr hübsch und mit toller Figur schaut man da als Mann natürlich gerne hin,
allerdings ist mir diese Art von Posen zu primitiv. Aber was soll sie machen?
Der Markt verlangt nach diesen typischen, Millionenfach im Net zu findenden,
immer gleichen Serien: Auf vielleicht drei Fotos noch angezogen, dann
möglichst schnell völlig Nackt und alles zeigen…, dafür werden die Girls bei
solchen Shooting (meist schlecht) bezahlt. Aber für ein Model immer noch
besser als einen richtigen Porno machen zu müssen!
„Na,
wie war ich?“ Wollte sie nun natürlich von mir wissen und wie immer
antwortete ich ehrlich, was sie aber eigentlich auch genau wissen müsste,
dass etwas primitive, schnell ausziehen und sich mit gespreizten Beinen der
Cam präsentieren Aufnahmen, nichts sind was mir gefällt oder mich auch nur
reizt! Verblüffend wie schnell sich das verändert hat! Noch vor sagen wir mal
rund 10 Jahren und davor natürlich erst recht, war es beim Akt Shooting eher
so, das schöne, gut in Szene gesetzte Erotik produziert wurde, alles andere
war Schmuddelkram; dann ging es los und binnen kurzer Zeit „mussten“ selbst
hochklassige Aktfotografen und Models auch Girls in diesen primitiven Posen
produzieren, sonst hatten sie keine Chance mehr auf dem Markt. *seufz*
„Nun,
du weißt doch das dies nicht mein Fall ist; aber für die Art Shooting welche
du da wohl demnächst machen musst, hast du es recht gut vorgeführt!“ Erklärte
ich also freundlich.
„Ja
du…, du kannst dir das leisten!“ Seufzte auch Lona, was man so sehen kann.
Wir
beschlossen später, hier bei den Prinzen Inseln zu übernachten und am Abend
ein bisschen die Küstendörfer mit natürlich auch touristischer Infrastruktur,
und Lokalitäten zu besuchen; dann gingen wir relativ früh deutlich vor
Mitternacht schlafen und werden morgen früh weiter kreuzen…
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