Ortszeit:
11:42 | 17 Mai 2014
Freitagmorgen
strahlte schon wieder immer stärker die Sonne vom immer geringer bewölkten
Himmel; bereits Mittag hatten wir viel blauen Himmel und bis zu 28°. In der
Luft spürt man allerdings noch eine gewisse Kühle von der durchgezogenen
Gewitter Kaltfront, aber mir war es so fast angenehmer als mit den teils
schon ziemlich schwülen 30-31° zuvor. Schon vor dem Frühstück waren Mandy und
Jeff mit dem Tender auf die Stadtseite geschippert, um dort in diversen
Geschäften einige Frischwaren und Kleinigkeiten einkaufen zu gehen, welche
langsam etwas knapp an Bord werden.
Als
sie zurück kamen brachten sie überraschenden besuch mit: Jamie, eine von der
Abstammung her skandinavische „Voll-& Echtblonde“ Naturschönheit, welche
die beiden von irgendwoher von früher gut kennen; ich habe die Erklärung
nicht richtig verstanden, weil ich abgelenkt in eine Konzentration
erfordernde Sache am Computer verwickelt war und deshalb zunächst nicht
richtig zuhörte. Egal, ich werde später genauer nachfragen! Jedenfalls liefen
sie sich zufällig über den Weg und natürlich war Jamie, ein sympathisch,
ungeniertes „Sunshine- Girl“, sehr neugierig als sie hörte, dass wir mit
einem Boot hier und unterwegs sind. Mandy lud sie also zu einem Besuch und
zum mit frühstücken an Bord ein, wo die drei sehr munter über was weiß ich
alles plauderten. *schmunzel* Ich bekam nur so nebenher mit, schon wieder
abgelenkt durch den sich zu goldig gebärdenden Rossi, dass Jamie wohl auch
nur zu einem Kurzbesuch in Palm Beach weilt und Sonntag heimfahren will.
Mandy
und Jeff führten sie dann natürlich an Bord herum, so Stolz als wäre es ihr
Boot und zeigten ihr alles; Jeff himmelte die doch ziemlich Mandy ähnelnde
Jamie schon wieder recht heftig an *grins* und ich gebe gerne zu, dass sie
schon ganz schön reizend ist; ein wenig zu kräftig gebaut, ein bisschen zu
pummelig und klein um als „Top Schönheit“ zu gelten, aber doch eine typisch
amerikanische Teenager Schönheit mit sehenswerten Formen, wie ich später
feststellen durfte, als sich die Girls sich Bikinis anzogen; die drei düsten
an den Strand und wollten auch sonst den Tag miteinander verbringen, da sie
sich schon lange nicht mehr gesehen hatten. Mir soll es recht sein und lies
ich die junge Truppe natürlich lieber alleine herum düsen. So haben sie
garantiert mehr Spaß als wenn sie noch einen „alten Knacker“ wie mich
„mitschleppen“ müssten. Eine herrliche Ruhe an Bord… *grins*
Oh
Nein, ich bestreite absolut beim relaxen auf dem „Achterdeckbalkon“ hinterm
Steuerhaus eingepennt zu sein! *grins* Muss ich aber wohl doch, denn
plötzlich war es zwei Stunden später; vielleicht ein merkwürdiger Zeitsprung?
Ich raffte mich zu einem Spaziergang auf, was mir wieder einige misstrauische
Blicke einbrachte. Die hiesige, arrogante Upperclass Gemeinde auf dieser
exklusiven Everglades Insel läuft nicht! Punkt! Man fährt oder lässt sich
Chauffieren! Punkt, Ausrufezeichen! Wer zu Fuß außerhalb seines Grundstücks
mit den palastartigen Häusern unterwegs ist, macht sich verdächtig! *lol*
Direkt
neben der Brücke, welche den einzigen Landzugang zu der Insel bietet, liegt
ein ca. 600 x 600 m großer, natürlich ebenfalls extrem exklusiver, typisch
amerikanischer Golfplatz; perfekt gepflegt und wehe du wagst es als fremdes
Nichtmitglied den heiligen Rasen zu betreten! Wenn schon keine Marines
Division, so doch mindestens ein privater Wachdienst mit geschniegelten,
schrankartigen Wachmännern wird dich abfangen und verhaften! Nein, im Ernst,
in solchen Gegenden solltest du als Fremder wirklich ein bisschen vorsichtig
sein und wissen, dass reiche Amerikaner und Anwohner ihre Exklusivität und
ihre Privilegien zu schützen wissen und es ist durchaus schon vorgekommen,
dass ein naiver, leichtsinniger Eindringling mal eben erschossen wird;
Privateigentum und Besitz ist hier heilig! Das ändert aber auch nichts daran,
dass man mit typischer, amerikanischer Gastfreundschaft auch sehr locker
Willkommen geheißen werden kann, wenn die Leute der Meinung sind oder den
Eindruck haben, man gehöre zumindest annähernd auch zu ihrer Gesellschaftsschicht.
Wie
schon mal erwähnt ist auch der Landteil zwischen ICW und Atlantikküste hier
voll besiedelt mit weiteren, hunderten exklusiven Villen und sehr teuren
Appartementanlagen; vielleicht nicht ganz so hochwertig und exklusiv wir auf
der Insel, aber ebenfalls nichts für Normalbürger! Natürlich ist alles
bestens gepflegt und wird von unzähligen Bediensteten, Dienstleistern,
Handwerkern usw. in Schuss gehalten. Der Standesdünkel mancher Anwohner kann
durchaus dazu führen dass so ein Handwerker in seiner Mittagspause auf den
Gehweg verbannt und erst wieder aufs Grundstück gelassen wird, wenn er
weiterarbeitet; kein Witz! Natürlich gehen hier auch die wenigsten selbst
einkaufen, sondern lassen sich viele mit Lebensmittel und sogar Trinkwasser
beliefern; ungenierter Kapitalismus eben! *seufz*
Gerade
als ich an einem schönen, langgestreckten und leicht gebogenem,
offensichtlich luxuriösen Appartementblock mit Blick auf die Wasserstraße
vorbei lief und direkt dahinter eine sehr hübsche, süße, schmale Villa
betrachtete, kam eine beeindruckende Blondine aus deren Gartentür.
Rosafarbenes, enges Träger Oberteil mit BH darunter, gleichfarbiges Röckchen,
brustlange, glatte, blonde Haare und offenbar fast völlig ungeschminkt,
blickte mir die Naturschönheit mit Top Modelfigur selbstbewusst in die Augen
und fragt, was ich hier fotografiere? WOW!
„Ach,
ich mag Schönheit generell, interessantes natürlich auch und bin
passionierter Fotograf; deshalb wollte ich diese hübsche Villa
fotografieren.“ Lächle ich.
„Soso,
dann mögen sie also auch mich?!“ Meinte sie kühl schmunzelnd und verriet
damit eine sehr clevere, interessante Denkungsart. Eine solch Schlagfertige
Anspielung auf mein „ich mag Schönheit“, wodurch sie ausdrückte dass ich dann
logischerweise auch ein so schönes Girl wie sie mögen müsste, dazu sind auch
nicht gerade viele in der Lage. Dies wiederum machte die Schönheit schwer zu
schätzenden Alters auch interessant, womit mein zweites Kriterium erfüllt und
meine Neugierde geweckt wäre.
„Äußerlich
gewiss! Wie du antwortest ebenfalls! Beides mag ich…“ grinste ich mit dem
absichtlich übertriebenen Ausdruck männlicher Begeisterung. Den aus der Näher
erkennbaren Fältchen um ihre Augen entnahm ich, dass sie nicht mehr so jung
sein kann wie sie auf den ersten Blick wirkt und wohl auch schon so einige
eher unangenehme Erfahrungen gesammelt haben dürfte; 21 bis 23 schätzte ich
auf den zweiten Blick.
„Dann
willst du auch mich fotografieren?“ Stellt sie cool eher fest, als das sie
fragen würden. Natürlich gilt hier wieder, dass eine derart gut geformte,
sexy Schönheit wie sie, garantiert schon oft auf ein Shooting angesprochen
worden ist und vielleicht auch schon einige Model Erfahrung hat.
„Natürlich,
aber das weißt du doch sowieso genau!“ Grinse ich dem entsprechend. „Allerdings
mache ich im Allgemeinen nur noch Akt Shooting und wäre es wesentlich
interessanter dich in all deinen Varianten, in natürlicher Schönheit und so
kennen zu lernen, wie es nur ein intimer Freund darf!“ Setzte ich also
bewusst einen außergewöhnlichen Akzent, denn so ziemlich sämtliche Formen
männlicher Anmachsprüche dürften einem Girl wie ihr ebenfalls längst bekannt
sein.
„Was
soll denn das heißen?“ Funkelte sie mich nun mit leichter Überraschung an,
wobei ein kleines Fünkchen erwachendes Interesse zu bemerken war.
„Na
das, was es im Grunde immer bedeutet, wenn ein Mann einer unbekannten
Schönheit wie dir Komplimente macht!“ Schmunzle ich amüsiert.
„Du
willst mich also Nackt fotografieren und am liebsten auch ins Bett kriegen?“
Schmunzelte auch sie wenig überrascht, nur leicht verwundert über meine
Direktheit.
„Selbstverständlich,
welcher Mann wollte das wohl nicht?! Aber keine Sorge, ich bin kein
notgeiler, aufdringlicher Typ und habe eigentlich auch keine Zeit für „so
was“, bin auch etwas überlastet gewesen in den letzten Wochen, weshalb ich
ausspannen sollte. Aber immerhin bist du schon eine recht interessante, etwas
außergewöhnliche Schönheit; solltest du also Lust auf ein Shooting haben oder
bekommen…, hier ist meine Karte, dann kannst du dich gerne melden. Du
entschuldigst mich jetzt bitte, ich muss weiter…; Goodbye
and Thank you!“
reichte ich ihr meine Visitenkarte, welche sie automatisch ergriff, drehte
mich um und ging einfach weiter, ohne sie noch zu beachten. So etwas erlebt
sie garantiert nicht oft; So eine Behandlung, einfach stehen gelassen zu
werden, passiert einer Schönheit wie ihr fraglos selten; normalerweise
dürften Typen eher an ihr kleben oder sie gar belästigen. Man könnte also
sagen das dieses Verhalten von mir raffinierte Taktik war…, aber nur
eingeschränkt; denn es stimmte was ich ehrlich gesagt habe und wenn ich
gerade in einer Gegend wie Palm Beach jedem schönen Girl nachhecheln wollte,
dann hätte ich keine ruhige Sekunde mehr, denn es wimmelt hier von sexy
gekleideten Girls mit toller Figur nur so! *smile*
„Wofür
Danke?“ Rief sie mir nach einer kleinen Pause der Überraschung nach.
„Für
deinen bezaubernden Anblick!“ Drehte ich mich lächelnd im Gehen noch mal zu
ihr um, schritt dabei aber unbeirrt weiter, ohne sie noch zu beachten.
Wenige
hundert Meter eine kleine, schattige Straße weiter, erreichte ich die
sogenannten „Palm Beach Docks“, Die einzige Marina oder der einzige,
öffentliche Yachthafen auf der Insel Palm Beach. Dort wollte ich mir in der
„Captain's Lounge“ eine Pause gönnen und etwas trinken…; doch rief Mandy an
und fragte ob wir alle zusammen Essen gehen wollen? Jamie kennt einen
leckeren Asia Imbiss, wo es für relativ wenig Geld wirklich gute Sachen geben
soll. Zu so was hatte ich durchaus auch Lust und freute mich regekrecht auf
eine Abwechslung zu all den luxuriösen Restaurants.
Beim
„Mama Fu“, wenn ich die sehr verschnörkelte Schrift richtig gelesen hatte,
gab es nur wenige, einfache Stehtische, zweier und vierer Sitzgruppen, aber
das Essen war sehr lecker und Gesund; mit knapp 10,-$ pro Person wirst du
mehr als satt und hast noch ein Getränk dabei; dazu lacht oder strahlt dich
die „Mama“ von ca. 45 hinter der Theke, wo mehrere Köche alles frisch
zubereiten und sie abkassiert, mit lustigem Lächeln und vielen Scherzen breit
an. *schmunzel* Ich liebe so was und fühlte mich auf Anhieb wohl. Eine
Frühlingsrolle, ein großer Topf chinesische Hühner- Nudelsuppe, gebackene Wan
Tan und Entenfleischspießchen, danach Lychee und ich war mit einem Mangosaft
für kaum 15,-$ köstlich Pappsatt.
Am
Abend gingen wir alle zusammen aus, besuchten diverse Bars mit teilweise
Lifemusik… und Mandy überredete in einem wohl vorher abgesprochenem
„Schauspiel“ für mich, Jamie dazu doch ein paar Tage bei uns mit zu reisen.
*grins* Warum nicht, ich hatte gewiss nichts dagegen; erst recht nicht als
mir Jamie dann auch noch erzählte, schon als Model gejobbt zu haben und sich
auch gerne von mir ein bisschen „sexy“ fotografieren lassen wolle. *grins*
Geschickt eingefädelt von den Mädels, genauer gesagt von Mandy! Weiß sie doch
dass ich kaum widerstehen kann, wenn es darum geht ein hübsches Girl zu
knipsen. Aber eigentlich weiß sie auch genau, dass mir Jamie
selbstverständlich auch so als Gast an Bord willkommen gewesen wäre, wenn
Mandy sie sozusagen mitbringt. Jamie ist jedoch offensichtlich auch der Typ
Girl, welche einfach gerne posieren und Spaß daran haben, mit einer Cam zu
flirten; es scheint sie ehrlich zu reizen, sich auch mal von einem alten
Profi wie mir aufnehmen zu lassen…, warum also nicht?
Ich
setzte mich bald nach Mitternacht ab und lies die drei jungen Leute noch
alleine abtanzen und sich austoben gehen; zurück an Bord erwachte allerdings
Mr. Rossi und war der festen Meinung: dafür das wir ihn stundenlang alleine
gelassen haben, schulde ich ihm nun eine ausführliche Spielrunde, wobei er so
munter herum tollte, als wäre es früher Morgen. *schmunzel* Einfach zu süß
und goldig, der Corgie!
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Palm Beach: Hallo Jamie
Palm Beach, Florida: Abschied & Sturmnacht
South Palm Beach, Florida: Abschied & Sturmnacht
Ortszeit:
19:04 | 15 Mai 2014
Donnerstagmittag
brachten wir Bela zum Flughafen und verabschiedeten alle etwas traurig das
liebe Girl. Zur trüben Stimmung passte das trübe Wetter mit viel Regen und
starkem Gewitter einer vorüber ziehenden Gewitterfront, welches bis Freitag
früh andauern soll. Plötzlich sind wir nur noch zu dritt, Mandy, Jeff und ich
und nach all dem lustigen Trouble der letzten Tage, mit Bela, Carol und
Kelly, kam es uns etwas zu Ruhig vor. Ich selbst bin ja eigentlich ganz froh
darüber, denn ich habe es gerne auch ein bisschen ruhiger, gebe aber gerne zu
dass ich die gut harmonisierende Truppe auch etwas vermisse; wir hatten viel
Spaß und sind toll miteinander ausgekommen, was an Bord eines Bootes ja auch
keine Selbstverständlichkeit ist!
Wegen
dem etwas stürmischen, sehr verregneten Wetter unternahmen wir heute mal
schlicht gar nichts und hockten praktisch den ganzen Tag an Bord. Eine gute
Gelegenheit um mal wieder einen Großputz zu veranstalten, aufzuräumen und
diverse Wartungsarbeiten unter Deck und im Maschinenraum zu erledigen, wobei sich auch Jeff als sehr
nützlich und hilfreich erwies. Mandy und Jeff sind ja Farmerkinder und als
solche von klein auf daran gewöhnt, überall mit zuzupacken und sich vor
keiner Dreckarbeit zu scheuen. Wirkliche „Dreckarbeit“ gibt es an Bord eines
so neuen, gepflegten und Top ausgerüsteten Trawler nicht wirklich viel, noch
nicht mal im Wartungstechnisch hervorragend organisierten Engine Room.
Dank
Mr. Rossi, der natürlich neugierig überall dazwischen funkte, Besen und
Putztücher schnappte und uns mit seiner goldigen Welpen Tapsigkeit ständig
zum lachen brachte, hatten wir sogar beim ungeliebten Putzen eine Menge Spaß
und amüsierten uns köstlich über das Viech! *lach* Bei solchen
Arbeitsaktionen müsste man ihn eigentlich in einen gesonderten Raum sperren,
da er wirklich andauernd überall im Weg ist. Aber das wäre für ihn nicht
schön und außerdem ist es ja äußerst lustig, selbst wenn es dich in dem
Moment wo er dich gerade stört, natürlich auch ein bisschen nerven kann.
Ansonsten
beschäftigte sich dann jeder weitestgehend mit sich selbst, dem mailen,
simsen, whats-uppen mit Freunden usw.; ich z. B. auch mit dem Schreiben
dieser Zeilen. Mandy hockte sich Spätnachmittags an ihr Fernstudium und holte
fleißig nach, was sie in den letzten Tagen doch ein bisschen vernachlässigt
hatte. Jeff zog sich einen Film rein und ich bereitete das Abendessen vor.
Heute gab es mal wieder relativ einfach klassisches Abendbrot, mit Wurst,
Käse, Tomaten, Radieschen, und frischem Brot von einem guten Bäcker, der nach
deutscher Art gute Brotsorten schweineteuer unters begeisterte, amerikanische
Volk bringt. Zumindest in Gegenden wo die Leute ausreichend Geld haben und
exklusiver leben, kann ein gut ausgebildeter, deutscher Bäcker in Amerika ein
Vermögen machen und den allseits bekannten, „amerikanischen Traum“
tatsächlich verwirklichen. Metzger usw. ebenfalls, denn der Großteil dieses
fantastischen Landes kennt doch meist nur die typische Supermarkt Massenware
eher zweifelhafter Qualität. Für nach deutschem Standard gut ausgebildete
Handwerker praktisch aller Berufe gilt das übrigens auch; wer mal erlebt hat
zu welchen Preisen häufig nicht gerade gut ausgebildete, amerikanische
Handwerker eher minderwertige Arbeit abliefern, der weiß was ich meine.
Draußen
stürmte ex ordentlich und prasselte der Regen gegen die Scheiben des
Steuerhauses; daher beschlossen wir endgültig heute alle am Bord zu bleiben
und auch nicht mehr auszugehen. Ich ging schon um 23 Uhr ins Bett, konnte
aber nicht schlafen und schaute auch einen Film, Nachrichten und Dokus im TV,
bis ich wohl irgendwann um 02 Uhr einpennte…
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