5. Mai 2014
Kurz
nach Sonnenaufgang war ich schon wieder wach, alle anderen pennten noch tief
und fest. Ich machte mir einen Frühstück Snack und Cafe, ging damit ans
Office im Steuerhaus und erledigte einigen Routinekram. Als ich mir die
zweite Tasse Cafe aus der Kombüse holte, wankte auch Bela aus ihrer Koje im
Utility Room hoch, wollte eigentlich duschen gehen, sah aber mich und bat um
eine schnelle Tasse Cafe. Kein Problem wenn der Jura Automat in Bereitschaft,
mit Wasser und Cafe gefüllt ist, muss man nur eine Tasse darunter stellen
und einen Knopf drücken.
„Ah,
ein guter Cafe am Morgen ist geil…“ seufzte sie lächelnd. Bela schläft Nackt
und hatte sich um zur Dusche zu gehen nur in ein knappes Badetuch gewickelt,
was natürlich ein verflixt sexy Anblick ist. Ihr wisst ja, ich liebe Girls in
Badetüchern, mit nackten Schultern! *grins* Keine Ahnung warum, aber ein
hübsches und normalerweise darunter natürlich nacktes Girl in so ein Tuch
gewickelt, übte schon immer einen ganz besonderen Reiz auf mich aus!
„Guten
Morgen Bela…, oh, was für ein reizender Anblick!“ Begrüßte ich sie und lies
meine Augen genüsslich über ihre Erscheinung wandern, was ihr natürlich nicht
entging… und sichtlich auch nicht missfiel.
„Guten
Morgen Herr Kapitän…, guck nicht schon wieder so, als wolltest du mich gleich
auffressen!“ Lachte sie noch etwas Morgenmuffelig aber mit guter Laune und
viel Humor, was ich an ihr besonders mag.
„Moin,
Moin…, Cafe BITTE!!!“ Kam eine strahlend hübsche, leicht zerzauste Mandy im
Bademantel von oben herunter und hatte Rossi im Arm; seit der süße Hund in
ihrer Kabine schläft, steht Mandy zwangsläufig auch fast immer früh auf. So
ein junger Hund ist natürlich bei Sonnenaufgang wach und will dann spielen,
gibt keine Ruhe bis du dich mit ihm beschäftigst und das tut Mandy sehr
gerne. So einem süßen Viech kannst du ja nie wirklich böse sein. Natürlich
verlangte der neue Hunde- Kommandant auch gleich danach von uns ebenfalls
begrüßt und gekrault zu werden, will sein Fresschen und etwas zu trinken
haben! *schmunzel* Dann schwänzelte er tapsig erst mal durch den Saloon und
schnupperte überall; es könnte sich ja seit gestern, als er zuletzt alles
untersucht hat, irgendetwas verändert haben… und wer ihm dabei zuschaut
bekommt zwangsläufig ganz automatisch gute Laune und schleicht sich ein
doofes Grinsen in dein Gesicht. Du kannst gar nicht anders, jedenfalls wenn
du ein normaler Mensch mit Herz und Humor bist! *lach*
Wir
gingen zum Cafe schlürfen und plaudern aufs Steuerbord Seitendeck, damit ich
eine rauchen kann; mit dem Heck am Kai angelegt und Steuerbord neben uns nur
ein deutlich kleineres, derzeit unbewohntes Daycruiser Boot, sind die wenig
bekleideten Girls hier nicht so den Blicken der morgendlichen Spaziergänger
und Jogger ausgesetzt, wie auf dem Achterdeck. Eine strahlende Sonne und
bereits 21° C versprachen einen schönen Tag. Rossi, der auf einem Boot ja
nicht immer Gassi geführt werden kann, damit er sein morgendliches Geschäft
erledigt und dem deshalb ein leicht abzuspülende Ecke oberhalb eines Speigatt
am Heck zugewiesen wurde, verrichtete dort was Hunde sonst an Bäumen
erledigen. *grins* Mandy lief hin und spülte die kleine Sauerei gleich mit
dem Wasserschlauch zur Deckreinigung über Bord. Die hübsche Blondine in ihrem
schönen, blassblauen Satin Bademantel, lenkte sofort neugierig – begehrliche
Blicke einiger, früher Spaziergänger auf sich! *grins*
Dadurch
bemerkten dann auch mehr Leute Bela und Mich auf dem Seitendeck und erstere
in dem knappen Badetuch zog natürlich auch sofort die Männerblicke auf sich,
was sie aber nur belustigte, ebenso wie Mandy. Beide Girls sind selbstbewusst
genug um sich von gierigen Blicken, pfiffen oder frechen Bemerkungen nicht
einschüchtern zu lassen oder dadurch in Verlegenheit zu geraten. Dennoch
gingen sie wieder hinein um sich zu Duschen usw. Gerade hatte ich mir noch
eine angezündet, da lief ein junger Mann zielstrebig auf unsere Achterschiff
zu und ich dachte schon dass es Jeff sein müsste, der per Anhalter von
Savannah hier runter getrampt war und am Vormittag ankommen wollte. Er war es
auch, rief ein freudiges Ahoi und ich lies die hydraulische Gangway für ihn
ausfahren, damit er an Bord kommen kann.
An
diesem öffentlich frei zugänglichen Kai haben wir natürlich so festgemacht
das rund 1,5 m Wasser zwischen Boot und Kai ist und wird die per
Fernsteuerung auch von Land aus bedienbare Gangway nur ausgefahren, wenn sie
benötigt wird; sonst könnte ja einfach jeder oder auch Tiere an Bord laufen!
Übrigens hat der Trawler dafür sechs kleine, codierte Funkfernsteuerungen an
Bord, ähnlich einem Autoschlüssel; so kann sich jeder an Bord der an Land
will einen einstecken und ist somit unabhängig in der Lage die Gangway nach
bedarf ein oder auszufahren; sehr praktisch! Man muss nur aufpassen die
Dinger möglichst nicht an Land liegen zu lassen und zu verlieren, sonst muss
man gleich einen kompletten Satz neu kaufen und den Empfänger neu codieren,
was ein ziemlich teures Vergnügen ist!
Jeff
begrüßte mich mit amerikanisch festem Handschlag bester Laune und ich lotste
ihn durch den Saloon zur Kombüse, um ihm Erfrischungen, Cafe usw. anzubieten;
er nahm auch durstig gern ein großes Glas Eistee… und verschluckte sich,
hustete heftig, denn gerade als er trank kamen Mandy und Bela frisch und
strahlend, kichernd aus der Dusche; Bela wieder nur in das nun feuchte
Badetuch gewickelt, Mandy mit dem an ihrem noch feuchten Körper klebenden,
Satin– dünnen Bademantel, beide Girls ein Musterbeispiel voll erblühter,
jugendlicher Weiblichkeit…, nun, so ein Anblick ist für einen konservativ –
amerikanischen Farmerjungen fraglos höchst erfreulich und garantiert nicht
alltäglich! *grins*
„Mandy…“
stotterte Jeff mit verliebten Augen; „Hey Jeff…!“ lachte sie erfreut und lief
zu ihm, um ihn zu begrüßen und zu umarmen. Fraglos ist sich Mandy in diesem
Moment mal wieder gar nicht so bewusst, welchen Anblick sie bietet und was
das für eine Wirkung auf Männer ausübt, insbesondere einem jungen Burschen
der auch noch in sie verliebt ist! Nun, Bela und ich hätten auch auf dem Mond
sein können; Jeff sah nur noch Mandy *lach* riss sich dann aber zusammen und
begrüßte auch höflich Bela, schloss auch gleich noch ein ausführliches
Dankeschön an alle und speziell mich ein, dafür das er an Bord kommen durfte.
Als
langjährig befreundete Nachbarn hatten Mandy und Jeff natürlich viel zu
bequatschen und wir ließen die beiden erst mal alleine. Noch vor dem
Frühstück wollte ich den Dieseljet Tender des Trawlers zur Wartungsfirma
bringen, mit der diesbezüglich ein Termin vereinbart war. Bela zog sich
schnell an und begleitete mich. Das Beiboot wurde schon gestern zu Wasser
gelassen und liegt am Steuerbordbug vertäut; wir kletterten hinein und ich
drehte noch eine Runde zur Probe mit diesem tollen, sehr praktischen Teil.
Mit dem Waterjet Antrieb geht es äußerst Flach, ist dabei sehr Manövrierfähig
und schafft, wie schon mal erwähnt locker 60 km/h oder fast 33 kn. Wir düsten
nördlich bis zum Lake Wyman, welcher rundum weniger bebaut ist und daher mehr
ungestörte Ruhe bietet, denn ich wollte noch ein paar sexy Fotos mit Bela
schießen.
Der
James A. Rutherford Park umgibt den wenige hundert Meter langen See und so
früh am Morgen eines ansonsten normalen Werktages, war hier noch kaum
Betrieb; so konnte Bela relativ sicher, ohne Aufmerksamkeit zu erregen,
ablegen und Topless nackig ein bisschen für die Kamera und meine genießenden
Männeraugen posieren. *grins* Aber nicht weit entfernt ankerten mit
Landleinen zwei Segelboote- und eine Motoryacht, einzelne Jogger waren auch
hier an Land unterwegs und der Intracoastal Waterway führt ja auch mitten
hindurch. Als langjährige Nudistin macht es Bela zwar nichts aus Nackt von
Fremden angeschaut zu werden, aber wir befinden uns ja im offiziell
konservativ – prüden Amerika. Da kann es durchaus vorkommen dass irgendein
Verklemmter Depp die Wasserschutzpolzeit alarmiert, wenn die nackige Bela all
zu sehr auffällt. *seufz*
Ich
bat sie ihre Brille aufzubehalten, als sie diese wie so häufig wieder ablegen
und für die Fotos verbergen wollte, dass sie Brillenträgerin ist; aber ich
wollte sie so wie sie wirklich ist ablichten und finde außerdem, dass ihr die
Brille wirklich gut steht und sie damit gut aussieht! Die blendende Sonne und
ihre Unerfahrenheit im posieren für eine Kamera sorgten aber dafür, dass sie
ein bisschen verkniffen und doof guckte, obwohl sie eigentlich und wie
meistens, gute Laune hatte und mit mir frech scherzte. Dieses Foto wollte
Bela am liebsten wieder löschen, doch fand ich es lebensecht, ehrlich und
trotzdem sehr sexy, weshalb ich darauf bestand es zu behalten! Auch passte es
gut zu ihr und der „Girl von nebenan“ Art ihrer Fotos.
Ein
Ausflugsdampfer näherte sich, weshalb Bela sich schnell ihr Träger Top
Oberteil überziehen wollte; sie fummelte es hoch über den Kopf… und ein
Windstoß erfasste es und trug das dünne Stofftuch davon. *grins* Geschwind
tauchte der Nackedei ohne Reserveklamotten im Boot nach unten ab und kroch zu
mir an den Steuersitz des Tenders, um sich in dessen Sichtschutz zu
verbergen. Natürlich mussten wir beide heftig über diese lustige Situation
lachen und blinzelten uns fast mit Tränen in den Augen an, so heftig
blödelten wir darüber. Ich rutschte von der Sitzbank zu ihr hinunter und nahm
die Süße mit den prächtigen Brüsten schützend in die Arme.
„Hm…,
ein wink des Schicksals, oder eine göttliche Aufforderung von Äolus, dem Gott
der Winde!“ Prustete ich und >>>
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Boca Raton, Florida: dies und das…
Boca Raton, Florida: Theaterbesuch & Abendessen
Ortszeit:
01:13 | 5 Mai 2014
Samstag
verbrachten wir noch mal mit ausgiebigem Sightseeing in und um Freeport,
nahmen Abends ein Abschiedsessen im “Pier One” und gingen früh schlafen,
denn: gegen 03 Uhr Morgens, leider bei regnerischem Wetter, legten wir ab und
nahmen Kurs auf Boca Raton, Florida. Bei einem Schnitt von gut 8 kn brauchen
wir für die rund 70 Seemeilen etwa 9 Stunden, werden also gegen Mittag das
Ziel erreichen. Amber möchte nämlich unbedingt an einem Theater Event
teilnehmen, wo eine Freundin von ihr auch auftritt und wir hatten beschlossen
alle dabei zu sein: -RETURN TO BROADWAY!
Date: Sun,
May 4, 2014 Time: 2:00 PM - 4:00 PM Location: Willow Theatre at
Sugar Sand Park Category: Concerts, Stage Shows
Presented by Showtime Performing Arts Theatre A musical revue featuring the "Showstoppers Performance Troupe" performing selections from the favorite Broadway musical revivals of How to Succeed in Business without Really Trying, Oklahoma!, Sweeney Todd, Pippin, Godspell and Sweet Charity. Rated G May 3, 4 at 2:00 PM $15 adults; $10 children 11 and under
Alles
verlief nach Plan und wir kamen pünktlich an, liefen in den Boca Lake ein, wo
uns bereits der über UKW vereinbarte Behördenvertreter erwartete, den ich
allerdings für diese Sonntagsarbeit extra entlohnen muss; Bela bekam recht
problemlos mit nur einigen, kritischen nachfragen ihr Crew Visum, doch musste
ich auch die typische Bürgschaft abgeben und eine Verpflichtung
unterschreiben, für alles was sie betrifft verantwortlich zu sein und gegebenenfalls
auch sämtlich Kosten zu übernehmen; wie gewöhnlich also .
Noch schnell eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen, ein Taxi bestellt und schick gemacht fuhren wir die rund 5 Meilen zum Sugar Sand Park, in welchem das Theater liegt. Es blieb sogar noch etwas Zeit um im Park ein bisschen herum zu spazieren und eine zu rauchen (Dave & Ich); neben dem Theater liegt ein lustiger Spielplatz mit riesiger Holzmaske, wo Kinder spielten, gut bewacht von Müttern und Kindermädchen. Etwas Mißtrauisch wurden wir qualmenden, älteren Herren betrachtet, aber dann doch nicht als potenziell gefährliche Kinderschänder eingestuft. *grins* Na ja, eigentlich ist es nicht zum grinsen, denn man erzählte uns das es vor kurzem einen unerfreulichen Zwischenfall gegeben hatte: vermutlich ein Pädophiler begrabschte einen fünfjährigen Jungen und wollte ihn überreden mit ihm zu gehen; leider konnte er so geschickt entkommen, dass man ihn nicht mehr erwischte, als er schnell auffiel.
Über
diese Story verpassten wir beinahe den Einlass zum Theater und mussten uns
beeilen; etwas unfreundlich wegen der Verspätung, lotste uns alle Amber mit
den vorbestellten Karten hinein und nahmen wir im Saal Platz. Die Vorstellung
war recht gut gemacht und unterhaltsam. Musicals sind nicht unbedingt mein Fall,
aber die Musik war mitreißend und die jungen Laiendarsteller und
Schauspielschüler traten mit Spaß und Freude am tun auf; gut gemacht und wie
gesagt recht unterhaltsam. *smile* Amber aber, die sogar einige der
Auftretenden und deren Eltern kennt, war richtig aus dem Häuschen und jubelte
auf amerikanische Art so stolz mit, als wären alles ihre eigenen Kinder und
das wiederrum belustigte uns.
Es
dauerte ziemlich lange, einschließlich einer kleinen Backstage Party für Fans
und Angehörige, bis Amber wirklich jeden begrüßt und beglückwünscht hatte,
den sie hier kennt…, und sie kennt viele! *seufz* Aber wir machten tapfer
mit und hatten durchaus auch Spaß dabei, denn viele sind nette,
aufgeschlossene Leute mit Bildung. Einige der jungen Schauspieler waren auch
ziemlich clevere, engagierte, süße Jungs und Mädels und ein paar richtig
hübsche, junge Damen gabs auch noch.
Es
dämmerte schon fast als wir dann endlich aufbrachen; Vier hübsche, junge
Ladys, welche wenn ich es richtig verstanden habe zu Ambers alter Sponsoregngruppe
gehörten, begleiteten uns zum Essen in der „Trattoria Romana“ 499 E Palmetto
Park Rd, Boca Raton 33432, einem der besseren Restaurants hier. Sehr
schön und gemütlich ist der Laden, der Service lässt allerdings zu wünschen
übrig und ist teilweise sogar ein bisschen unfreundlich, mit hochnäsig,
eingebildeten Touch. Die italienische Küche brachte sehr gutes Essen, welches
wir alle genossen und das uns gut geschmeckt hat; reichhaltig und umfangreich
war es auch, also gut! Die Preise sind dagegen wieder etwas zu hoch und mein
Gesamturteil liegt bei 2, durchaus Empfehlenswert aber etwas überschätzt der
Laden. Bei angemessenen Preisen und einem besseren Service hätte ich durchaus
1,5 vergeben können, denn die Speisen waren sehr gut.
Die
Girls waren auf jeden Fall sehr nett und auch hübsch, recht gut gebildet und
haben ziemlich genaue Vorstellungen über ihre Zukunft; wir hatten sehr
interessante Unterhaltungen, lachten auch viel und so war es insgesamt ein
gelungener Abend. Amber bestand dann darauf die Rechnung zu übernehmen und
uns alle einzuladen; sie hat ein ordentliches, eigenes Einkommen und auch
etwas Vermögen, deshalb wehrte ich mich nicht weiter dagegen und lies ihr
ihren Willen. Sie und Dave mussten dann auch bald los, ihre Sachen Heim bringen
und alles für Morgen vorbereiten, wenn bei ihnen wieder eine ganz normale
Arbeitswoche beginnt. Ich bereute es nicht, die Vereinbarung mit Dave
eingehalten und sie mitgenommen zu haben; beide sind sehr Ok, sympathisch und
wir waren prima miteinander ausgekommen. Wie verabschiedeten uns sehr
freundschaftlich und wollten in Kontakt bleiben.
Wegen
dem langen Tag mit neun Stunden Überfahrt hierher, waren alle ziemlich müde
und so gingen wir bereits nach und nach gegen 23 Uhr in die jeweiligen Kojen.
Morgen früh wird Jeff hier eintreffen und an Bord kommen; der fesche, junge
Bursche von Anfang 20 wird mir sehr willkommen sein, wenn er sich anständig
benimmt; ansonsten müsste ich bei nun drei Girls an Bord als Mann alleine ja
wieder aufpassen, nicht untergebuttert zu werden! *grins* Jeff ist ein
Nachbarsjunge von Mandy aus Savannah und sieht ein bisschen wie ein
Schauspieler aus den 80er Jahren aus, weckt jedenfalls die Erinnerung in mir
daran, wobei ich mich nur an das Gesicht, nicht an den Namen erinnern kann. Ich
habe ihn in der Zeit in Savannah auch kennen gelernt und finde ihn
ziemlich Ok für sein Alter, glaube aber das er insgeheim in Mandy verknallt ist und deshalb mitkommen möchte.
Sie
hat während des herumreisen auf der MANDY und jetzt auf dem Trawler öfters
Kontakt zu ihm gehabt und als er fragte ob er mal mitreisen darf, hatte ich
nichts dagegen. Ich fürchte allerdings ihn interessiert mehr Mandy als das
Seefahrerleben und ich denke das seine Hoffnungen auf sie enttäuscht werden;
schade eigentlich, denn ich finde das er gut als Freund zu ihr passen würde;
doch Mandy ist unverändert auf dem Trip, alle Avancen von zu ihr passenden
Jungs abzuweisen. Schwer zu sagen, auf was sie eigentlich wartet…, ich bin
diesbezüglich ebenso ratlos wie ihr Stiefvater Freddy und finde es schade. Aber
was willst du machen? Es kann sie ja niemand und ich auch nicht dazu zwingen
sich auf etwas einzulassen, dass müsste schon von ihr selbst kommen!
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