Boca Raton, Florida: dies und das…


“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

5. Mai 2014
Boca Raton, Florida: dies und das…
Kurz nach Sonnenaufgang war ich schon wieder wach, alle anderen pennten noch tief und fest. Ich machte mir einen Frühstück Snack und Cafe, ging damit ans Office im Steuerhaus und erledigte einigen Routinekram. Als ich mir die zweite Tasse Cafe aus der Kombüse holte, wankte auch Bela aus ihrer Koje im Utility Room hoch, wollte eigentlich duschen gehen, sah aber mich und bat um eine schnelle Tasse Cafe. Kein Problem wenn der Jura Automat in Bereitschaft, mit Wasser und Cafe gefüllt ist, muss man nur eine Tasse darunter stellen und  einen Knopf drücken.
„Ah, ein guter Cafe am Morgen ist geil…“ seufzte sie lächelnd. Bela schläft Nackt und hatte sich um zur Dusche zu gehen nur in ein knappes Badetuch gewickelt, was natürlich ein verflixt sexy Anblick ist. Ihr wisst ja, ich liebe Girls in Badetüchern, mit nackten Schultern! *grins* Keine Ahnung warum, aber ein hübsches und normalerweise darunter natürlich nacktes Girl in so ein Tuch gewickelt, übte schon immer einen ganz besonderen Reiz auf mich aus!
„Guten Morgen Bela…, oh, was für ein reizender Anblick!“ Begrüßte ich sie und lies meine Augen genüsslich über ihre Erscheinung wandern, was ihr natürlich nicht entging… und sichtlich auch nicht missfiel.

„Guten Morgen Herr Kapitän…, guck nicht schon wieder so, als wolltest du mich gleich auffressen!“ Lachte sie noch etwas Morgenmuffelig aber mit guter Laune und viel Humor, was ich an ihr besonders mag.
„Moin, Moin…, Cafe BITTE!!!“ Kam eine strahlend hübsche, leicht zerzauste Mandy im Bademantel von oben herunter und hatte Rossi im Arm; seit der süße Hund in ihrer Kabine schläft, steht Mandy zwangsläufig auch fast immer früh auf. So ein junger Hund ist natürlich bei Sonnenaufgang wach und will dann spielen, gibt keine Ruhe bis du dich mit ihm beschäftigst und das tut Mandy sehr gerne. So einem süßen Viech kannst du ja nie wirklich böse sein. Natürlich verlangte der neue Hunde- Kommandant auch gleich danach von uns ebenfalls begrüßt und gekrault zu werden, will sein Fresschen und etwas zu trinken haben! *schmunzel* Dann schwänzelte er tapsig erst mal durch den Saloon und schnupperte überall; es könnte sich ja seit gestern, als er zuletzt alles untersucht hat, irgendetwas verändert haben… und wer ihm dabei zuschaut bekommt zwangsläufig ganz automatisch gute Laune und schleicht sich ein doofes Grinsen in dein Gesicht. Du kannst gar nicht anders, jedenfalls wenn du ein normaler Mensch mit Herz und Humor bist! *lach*
Wir gingen zum Cafe schlürfen und plaudern aufs Steuerbord Seitendeck, damit ich eine rauchen kann; mit dem Heck am Kai angelegt und Steuerbord neben uns nur ein deutlich kleineres, derzeit unbewohntes Daycruiser Boot, sind die wenig bekleideten Girls hier nicht so den Blicken der morgendlichen Spaziergänger und Jogger ausgesetzt, wie auf dem Achterdeck. Eine strahlende Sonne und bereits 21° C versprachen einen schönen Tag. Rossi, der auf einem Boot ja nicht immer Gassi geführt werden kann, damit er sein morgendliches Geschäft erledigt und dem deshalb ein leicht abzuspülende Ecke oberhalb eines Speigatt am Heck zugewiesen wurde, verrichtete dort was Hunde sonst an Bäumen erledigen. *grins* Mandy lief hin und spülte die kleine Sauerei gleich mit dem Wasserschlauch zur Deckreinigung über Bord. Die hübsche Blondine in ihrem schönen, blassblauen Satin Bademantel, lenkte sofort neugierig – begehrliche Blicke einiger, früher Spaziergänger auf sich! *grins*
Dadurch bemerkten dann auch mehr Leute Bela und Mich auf dem Seitendeck und erstere in dem knappen Badetuch zog natürlich auch sofort die Männerblicke auf sich, was sie aber nur belustigte, ebenso wie Mandy. Beide Girls sind selbstbewusst genug um sich von gierigen Blicken, pfiffen oder frechen Bemerkungen nicht einschüchtern zu lassen oder dadurch in Verlegenheit zu geraten. Dennoch gingen sie wieder hinein um sich zu Duschen usw. Gerade hatte ich mir noch eine angezündet, da lief ein junger Mann zielstrebig auf unsere Achterschiff zu und ich dachte schon dass es Jeff sein müsste, der per Anhalter von Savannah hier runter getrampt war und am Vormittag ankommen wollte. Er war es auch, rief ein freudiges Ahoi und ich lies die hydraulische Gangway für ihn ausfahren, damit er an Bord kommen kann. 


An diesem öffentlich frei zugänglichen Kai haben wir natürlich so festgemacht das rund 1,5 m Wasser zwischen Boot und Kai ist und wird die per Fernsteuerung auch von Land aus bedienbare Gangway nur ausgefahren, wenn sie benötigt wird; sonst könnte ja einfach jeder oder auch Tiere an Bord laufen! Übrigens hat der Trawler dafür sechs kleine, codierte Funkfernsteuerungen an Bord, ähnlich einem Autoschlüssel; so kann sich jeder an Bord der an Land will einen einstecken und ist somit unabhängig in der Lage die Gangway nach bedarf ein oder auszufahren; sehr praktisch! Man muss nur aufpassen die Dinger möglichst nicht an Land liegen zu lassen und zu verlieren, sonst muss man gleich einen kompletten Satz neu kaufen und den Empfänger neu codieren, was ein ziemlich teures Vergnügen ist!
Jeff begrüßte mich mit amerikanisch festem Handschlag bester Laune und ich lotste ihn durch den Saloon zur Kombüse, um ihm Erfrischungen, Cafe usw. anzubieten; er nahm auch durstig gern ein großes Glas Eistee… und verschluckte sich, hustete heftig, denn gerade als er trank kamen Mandy und Bela frisch und strahlend, kichernd aus der Dusche; Bela wieder nur in das nun feuchte Badetuch gewickelt, Mandy mit dem an ihrem noch feuchten Körper klebenden, Satin– dünnen Bademantel, beide Girls ein Musterbeispiel voll erblühter, jugendlicher Weiblichkeit…, nun, so ein Anblick ist für einen konservativ – amerikanischen Farmerjungen fraglos höchst erfreulich und garantiert nicht alltäglich! *grins*
„Mandy…“ stotterte Jeff mit verliebten Augen; „Hey Jeff…!“ lachte sie erfreut und lief zu ihm, um ihn zu begrüßen und zu umarmen. Fraglos ist sich Mandy in diesem Moment mal wieder gar nicht so bewusst, welchen Anblick sie bietet und was das für eine Wirkung auf Männer ausübt, insbesondere einem jungen Burschen der auch noch in sie verliebt ist! Nun, Bela und ich hätten auch auf dem Mond sein können; Jeff sah nur noch Mandy *lach* riss sich dann aber zusammen und begrüßte auch höflich Bela, schloss auch gleich noch ein ausführliches Dankeschön an alle und speziell mich ein, dafür das er an Bord kommen durfte.
Als langjährig befreundete Nachbarn hatten Mandy und Jeff natürlich viel zu bequatschen und wir ließen die beiden erst mal alleine. Noch vor dem Frühstück wollte ich den Dieseljet Tender des Trawlers zur Wartungsfirma bringen, mit der diesbezüglich ein Termin vereinbart war. Bela zog sich schnell an und begleitete mich. Das Beiboot wurde schon gestern zu Wasser gelassen und liegt am Steuerbordbug vertäut; wir kletterten hinein und ich drehte noch eine Runde zur Probe mit diesem tollen, sehr praktischen Teil. Mit dem Waterjet Antrieb geht es äußerst Flach, ist dabei sehr Manövrierfähig und schafft, wie schon mal erwähnt locker 60 km/h oder fast 33 kn. Wir düsten nördlich bis zum Lake Wyman, welcher rundum weniger bebaut ist und daher mehr ungestörte Ruhe bietet, denn ich wollte noch ein paar sexy Fotos mit Bela schießen.
Der James A. Rutherford Park umgibt den wenige hundert Meter langen See und so früh am Morgen eines ansonsten normalen Werktages, war hier noch kaum Betrieb; so konnte Bela relativ sicher, ohne Aufmerksamkeit zu erregen, ablegen und Topless nackig ein bisschen für die Kamera und meine genießenden Männeraugen posieren. *grins* Aber nicht weit entfernt ankerten mit Landleinen zwei Segelboote- und eine Motoryacht, einzelne Jogger waren auch hier an Land unterwegs und der Intracoastal Waterway führt ja auch mitten hindurch. Als langjährige Nudistin macht es Bela zwar nichts aus Nackt von Fremden angeschaut zu werden, aber wir befinden uns ja im offiziell konservativ – prüden Amerika. Da kann es durchaus vorkommen dass irgendein Verklemmter Depp die Wasserschutzpolzeit alarmiert, wenn die nackige Bela all zu sehr auffällt. *seufz*
Ich bat sie ihre Brille aufzubehalten, als sie diese wie so häufig wieder ablegen und für die Fotos verbergen wollte, dass sie Brillenträgerin ist; aber ich wollte sie so wie sie wirklich ist ablichten und finde außerdem, dass ihr die Brille wirklich gut steht und sie damit gut aussieht! Die blendende Sonne und ihre Unerfahrenheit im posieren für eine Kamera sorgten aber dafür, dass sie ein bisschen verkniffen und doof guckte, obwohl sie eigentlich und wie meistens, gute Laune hatte und mit mir frech scherzte. Dieses Foto wollte Bela am liebsten wieder löschen, doch fand ich es lebensecht, ehrlich und trotzdem sehr sexy, weshalb ich darauf bestand es zu behalten! Auch passte es gut zu ihr und der „Girl von nebenan“ Art ihrer Fotos.
Ein Ausflugsdampfer näherte sich, weshalb Bela sich schnell ihr Träger Top Oberteil überziehen wollte; sie fummelte es hoch über den Kopf… und ein Windstoß erfasste es und trug das dünne Stofftuch davon. *grins* Geschwind tauchte der Nackedei ohne Reserveklamotten im Boot nach unten ab und kroch zu mir an den Steuersitz des Tenders, um sich in dessen Sichtschutz zu verbergen. Natürlich mussten wir beide heftig über diese lustige Situation lachen und blinzelten uns fast mit Tränen in den Augen an, so heftig blödelten wir darüber. Ich rutschte von der Sitzbank zu ihr hinunter und nahm die Süße mit den prächtigen Brüsten schützend in die Arme.
„Hm…, ein wink des Schicksals, oder eine göttliche Aufforderung von Äolus, dem Gott der Winde!“ Prustete ich und >>>




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Boca Raton, Florida: Theaterbesuch & Abendessen


“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“


Grand Bahama nach Boca Raton, Florida: Theaterbesuch & Abendessen
Ortszeit: 01:13 | 5 Mai 2014
Samstag verbrachten wir noch mal mit ausgiebigem Sightseeing in und um Freeport, nahmen Abends ein Abschiedsessen im “Pier One” und gingen früh schlafen, denn: gegen 03 Uhr Morgens, leider bei regnerischem Wetter, legten wir ab und nahmen Kurs auf Boca Raton, Florida. Bei einem Schnitt von gut 8 kn brauchen wir für die rund 70 Seemeilen etwa 9 Stunden, werden also gegen Mittag das Ziel erreichen. Amber möchte nämlich unbedingt an einem Theater Event teilnehmen, wo eine Freundin von ihr auch auftritt und wir hatten beschlossen alle dabei zu sein: -RETURN TO BROADWAY!
Date: Sun, May 4, 2014 Time: 2:00 PM - 4:00 PM Location: Willow Theatre at Sugar Sand Park  Category: Concerts, Stage Shows
Presented by Showtime Performing Arts Theatre
A musical revue featuring the "Showstoppers Performance Troupe" performing selections from the favorite Broadway musical revivals of How to Succeed in Business without Really Trying, Oklahoma!, Sweeney Todd, Pippin, Godspell and Sweet Charity.
Rated G
May 3, 4 at 2:00 PM
$15 adults; $10 children 11 and under
Alles verlief nach Plan und wir kamen pünktlich an, liefen in den Boca Lake ein, wo uns bereits der über UKW vereinbarte Behördenvertreter erwartete, den ich allerdings für diese Sonntagsarbeit extra entlohnen muss; Bela bekam recht problemlos mit nur einigen, kritischen nachfragen ihr Crew Visum, doch musste ich auch die typische Bürgschaft abgeben und eine Verpflichtung unterschreiben, für alles was sie betrifft verantwortlich zu sein und gegebenenfalls auch sämtlich Kosten zu übernehmen; wie gewöhnlich also .
Noch schnell eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen, ein Taxi bestellt und schick gemacht fuhren wir die rund 5 Meilen zum Sugar Sand Park, in welchem das Theater liegt. Es blieb sogar noch etwas Zeit um im Park ein bisschen herum zu spazieren und eine zu rauchen (Dave & Ich); neben dem Theater liegt ein lustiger Spielplatz mit riesiger Holzmaske, wo Kinder spielten, gut bewacht von Müttern und Kindermädchen. Etwas Mißtrauisch wurden wir qualmenden, älteren Herren betrachtet, aber dann doch nicht als potenziell gefährliche Kinderschänder eingestuft. *grins* Na ja, eigentlich ist es nicht zum grinsen, denn man erzählte uns das es vor kurzem einen unerfreulichen Zwischenfall gegeben hatte: vermutlich ein Pädophiler begrabschte einen fünfjährigen Jungen und wollte ihn überreden mit ihm zu gehen; leider konnte er so geschickt entkommen, dass man ihn nicht mehr erwischte, als er schnell auffiel.
Über diese Story verpassten wir beinahe den Einlass zum Theater und mussten uns beeilen; etwas unfreundlich wegen der Verspätung, lotste uns alle Amber mit den vorbestellten Karten hinein und nahmen wir im Saal Platz. Die Vorstellung war recht gut gemacht und unterhaltsam. Musicals sind nicht unbedingt mein Fall, aber die Musik war mitreißend und die jungen Laiendarsteller und Schauspielschüler traten mit Spaß und Freude am tun auf; gut gemacht und wie gesagt recht unterhaltsam. *smile* Amber aber, die sogar einige der Auftretenden und deren Eltern kennt, war richtig aus dem Häuschen und jubelte auf amerikanische Art so stolz mit, als wären alles ihre eigenen Kinder und das wiederrum belustigte uns.
Es dauerte ziemlich lange, einschließlich einer kleinen Backstage Party für Fans und Angehörige, bis Amber wirklich jeden begrüßt und beglückwünscht hatte, den sie hier kennt…, und sie kennt viele! *seufz* Aber wir machten tapfer mit und hatten durchaus auch Spaß dabei, denn viele sind nette, aufgeschlossene Leute mit Bildung. Einige der jungen Schauspieler waren auch ziemlich clevere, engagierte, süße Jungs und Mädels und ein paar richtig hübsche, junge Damen gabs auch noch.
Es dämmerte schon fast als wir dann endlich aufbrachen; Vier hübsche, junge Ladys, welche wenn ich es richtig verstanden habe zu Ambers alter Sponsoregngruppe gehörten, begleiteten uns zum Essen in der „Trattoria Romana“ 499 E Palmetto Park Rd, Boca Raton 33432, einem der besseren Restaurants hier. Sehr schön und gemütlich ist der Laden, der Service lässt allerdings zu wünschen übrig und ist teilweise sogar ein bisschen unfreundlich, mit hochnäsig, eingebildeten Touch. Die italienische Küche brachte sehr gutes Essen, welches wir alle genossen und das uns gut geschmeckt hat; reichhaltig und umfangreich war es auch, also gut! Die Preise sind dagegen wieder etwas zu hoch und mein Gesamturteil liegt bei 2, durchaus Empfehlenswert aber etwas überschätzt der Laden. Bei angemessenen Preisen und einem besseren Service hätte ich durchaus 1,5 vergeben können, denn die Speisen waren sehr gut.
Die Girls waren auf jeden Fall sehr nett und auch hübsch, recht gut gebildet und haben ziemlich genaue Vorstellungen über ihre Zukunft; wir hatten sehr interessante Unterhaltungen, lachten auch viel und so war es insgesamt ein gelungener Abend. Amber bestand dann darauf die Rechnung zu übernehmen und uns alle einzuladen; sie hat ein ordentliches, eigenes Einkommen und auch etwas Vermögen, deshalb wehrte ich mich nicht weiter dagegen und lies ihr ihren Willen. Sie und Dave mussten dann auch bald los, ihre Sachen Heim bringen und alles für Morgen vorbereiten, wenn bei ihnen wieder eine ganz normale Arbeitswoche beginnt. Ich bereute es nicht, die Vereinbarung mit Dave eingehalten und sie mitgenommen zu haben; beide sind sehr Ok, sympathisch und wir waren prima miteinander ausgekommen. Wie verabschiedeten uns sehr freundschaftlich und wollten in Kontakt bleiben.
Wegen dem langen Tag mit neun Stunden Überfahrt hierher, waren alle ziemlich müde und so gingen wir bereits nach und nach gegen 23 Uhr in die jeweiligen Kojen. Morgen früh wird Jeff hier eintreffen und an Bord kommen; der fesche, junge Bursche von Anfang 20 wird mir sehr willkommen sein, wenn er sich anständig benimmt; ansonsten müsste ich bei nun drei Girls an Bord als Mann alleine ja wieder aufpassen, nicht untergebuttert zu werden! *grins* Jeff ist ein Nachbarsjunge von Mandy aus Savannah und sieht ein bisschen wie ein Schauspieler aus den 80er Jahren aus, weckt jedenfalls die Erinnerung in mir daran, wobei ich mich nur an das Gesicht, nicht an den Namen erinnern kann. Ich habe ihn in der Zeit in Savannah auch kennen gelernt und finde ihn ziemlich Ok für sein Alter, glaube aber das er insgeheim in Mandy verknallt ist und deshalb mitkommen möchte.
Sie hat während des herumreisen auf der MANDY und jetzt auf dem Trawler öfters Kontakt zu ihm gehabt und als er fragte ob er mal mitreisen darf, hatte ich nichts dagegen. Ich fürchte allerdings ihn interessiert mehr Mandy als das Seefahrerleben und ich denke das seine Hoffnungen auf sie enttäuscht werden; schade eigentlich, denn ich finde das er gut als Freund zu ihr passen würde; doch Mandy ist unverändert auf dem Trip, alle Avancen von zu ihr passenden Jungs abzuweisen. Schwer zu sagen, auf was sie eigentlich wartet…, ich bin diesbezüglich ebenso ratlos wie ihr Stiefvater Freddy und finde es schade. Aber was willst du machen? Es kann sie ja niemand und ich auch nicht dazu zwingen sich auf etwas einzulassen, dass müsste schon von ihr selbst kommen!


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