Whale Cay: Karfreitag


Position
“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“


Ortszeit: 18:19 | 18 Apr 2014
Wir begannen den sonnigen, schönen Tag mit einem opulenten Frühstück und dem sicherlich allgemein bekannten Oster Eierspiel: jeder hat zwei hartgekochte Eier und muss mit jeweils einem Ei, von oben oder unten gegen das vom anderen in der Hand gehaltene Ei klopfen; wessen Ei dabei intakt bleibt hat gewonnen, der / die andere hat verloren; es gibt dabei einen kleinen Trick, der zwar nicht immer 100% aber doch oft funktioniert (ich verrate ihn aber hier nicht *ätsch*). Jedenfalls hatte ich danach zwei intakte, Mandy ein und Aria zwei kaputte Eier und somit hat Aria verloren, muss uns bewirten, abräumen, sauber machen usw. *grins*
Natürlich halfen wir ihr trotzdem und machten alles gemeinsam; der köstliche, gestern frisch gekaufte Räucherfisch zerging auf der Zunge und mit so einigen anderen, noch frischen Delikatessen aus dem Kühlschrank, schlemmten wir ausgiebig. Satt und zufrieden wurde erst etwas gefaulenzt, dann unternahmen wir eine gemeinsame, größere Reinschiff Aktion, putzten unter Deck und auch oben etwa 1,5 Stunden. Beide Girls sind darin äußerst fleißig und flink und schubsten mich lieber aus dem Weg; was sie in zehn Minuten locker erledigen, beschäftigt mich eine halbe Stunde und länger.

Dann gingen wir uns erst mal ausgiebig im herrlichen Meer erfrischen und auch ein wenig schnorcheln. Ein ziemlich großer, mindestens vier Meter langer Hai nahe eines Unterwasserriff sorgte für etwas Aufregung. Ich schrieb schon früher ausführlicher über Haie im Meer, wovor seit „dem weißen Hai“ ja viele Angst haben. Tatsache ist aber: wenn man sich richtig verhält ist es extrem unwahrscheinlich von einem Hai angegriffen zu werden, besteht also keine echte, akute Gefahr. Als Menschen die wir aber alle sind, kann man sich eines gewissen, ängstlichen Kribbeln nicht erwehren, wenn dir so ein elegantes Tier in seiner natürlichen Umgebung begegnet. *schiefgrins* Was man aber auf gar keinen Fall tun sollte ist panikartig davon schwimmen, denn genau damit zieht man die Aufmerksamkeit auf sich und löst eventuell Jagt Instinkte und dadurch einen Angriff überhaupt erst aus!
Die Girls, vor allem Aria früher schon, wurden diesbezüglich bereits gut von mir informiert und ausgebildet und verhielten sich angemessen, indem wir mit sehr ruhigen Bewegungen gemeinsam langsam weiter schwammen.
So überraschend wie er aufgetaucht war, verschwand der elegante Jäger auch wieder plötzlich irgendwo und eine gewisse, unterbewusste Erleichterung verspürten wir sicherlich alle Drei, wie auch unsere Blicke verrieten.


Zurück an Bord nahmen wir einen leichten Snack zu Mittag, da alle vom Frühstück noch sehr gesättigt waren. Ich ruhte mich dann etwas aus, Mandy setzte sich zum lernen an ihrer Fernstudien Unterlagen und Aria ruderte zum nördlich gelegenen Cat Cay, einem nierenförmigen, ca. 250 x 150 m kleinen, unbewohnten Inselchen. Umgeben von vielen Sandbänken und schneeweißem Korallensand Strand, bewachsen von viel Gestrüpp, kann man sich dort so einsam wie Robinson fühlen, oder wie Columbus, der zum ersten male als Europäer jungfräuliches Land in Amerika betritt. *smile* Solche und ähnliche Plätze gibt es ja unzählige in den Bahamas und ich würde darauf wetten das selbst die einheimische Regierung nicht genau weiß wie viele tausend Inseln, Cays und Inselchen es tatsächlich gibt. Auch wenn es nicht wirklich etwas zu entdecken gibt und sich im Prinzip die meisten Cays ähneln, es eigentlich immer das Gleiche ist, macht es dennoch Spaß und verursacht instinktive Entdeckerfreuden, diese zu erkunden. *schmunzel*
Mandy erschien im Schott zu meiner Achterkabine und fragte Leise: „schläfst du? Mir brummt der Kopf, ich kann nicht weiter lernen! Gehen wir ein bisschen schwimmen?“ Ich hatte nur leicht geschlummert und meinte, dass ich auch Lust dazu hätte. Etwa 300 m von unserem Ankerplatz entfernt befindet sich auf Bird Cay eine kleine, V förmige Bucht mit vielleicht 20 m Sandstrand. Fast komplett umschlossen von einigen Felsen, abgestorbenen Korallen Blöcken und Abbrüchen und von Land aus offenbar nur umständlich zugänglich, ist dass auch so ein schlicht bezauberndes Plätzchen wo man sich ganz allein fühlen kann; dort läuft auch etwas stärker der Schwell vom Atlantik herein und verursacht eine ideal zum Baden und Plantschen geeignete Brandung von vielleicht 20 cm Wellen. Wie so vieles und so oft in den Bahamas, ähnelt es dem unwirklichen Traum eines Strand und Meer Liebhabers, wie man es sich schöner eigentlich gar nicht ausmalen kann!

Als Realist kann ich es aber auch nicht lassen und muss immer ein bisschen Wasser in den Wein gießen, denn natürlich ist in der Realität keineswegs immer alles so Traumhaft! Da sind z. B. Sandflöhe, welche es manchmal unmöglich machen so einen Strand wirklich zu genießen; in wenigen Minuten können die winzigen Biester tausendfach über dich herfallen und einen derart zerstechen, dass du danach qualvolle Tage und vor allem auch Nächte, mit kaum auszuhaltendem Juckreiz ertragen musst! Kratzt man sich zu oft und zu heftig, kann es auch schnell zu nicht ungefährlichen Entzündungen kommen und das ist dann wahrlich kein Spaß mehr! Es gibt Mittel zum Schutz, aber ähnlich wie bei Mückenabwehr Sprays usw. bei uns in Deutschland, hilft nichts wirklich 100% oder auch nur so gut, dass man auf die Biester überhaupt nicht mehr achten müsste.
Ok, genug an abschreckenden Beispielen, von denen es natürlich noch mehr gibt. Auch hier gilt: wer es weiß, sich darauf einstellt und sich einigermaßen vernünftig verhält, kann gut damit leben und die traumhafte Natur der Bahamas dennoch ausgiebig genießen. Gegen Sandflöhe hilft oft schon wie gegen Mücken bei uns, dass man sich einfach nicht in den Zeiten, wo sie besonders schwärmen, zu ihnen begibt!
Die sehr sportliche, voll durchtrainierte Mandy schwamm die gut 300 m zügig dorthin; ich nahm unseren Tender mit Außenborder und in einer Kühltasche Getränken und Obst; Aria hatte ja das Ruder Schlauchboot genommen, für welches wir auch noch einen kleinen Elektro AB von unter 2 PS dabei haben. Man sieht es Aria nicht so an wie Mandy, aber sie ist praktisch genauso sportlich und Topfit, also war sie den Kilometer zum Cat Cay gerudert. Etwas später sah ich Aria zurück zum Boot rudern und rief sie über das mitgenommene UKW Taschengerät an und teilte mit, wo wir uns befinden. Aria änderte den Kurs und kam zu uns in diese bezaubernde, kleine Bucht, wo wir bis Sonnenuntergang relaxten und im Meer plantschten.




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Berry Islands, Whale Cay: Mandy findet eine Goldmünze


Position
“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“


Bahamas, Berry Islands, Whale Cay: Mandy findet eine Goldmünze
Ortszeit: 16:38 | 17 Apr 2014
Am Morgen schwammen und schnorchelten wir im herrlichen Meer, bei wieder viel Sonne, schwachem Wind und knapp 27° C; dann wurde kräftig gefrühstückt und gingen wir danach Anker auf, um rund 12 Seemeilen südwärts zu segeln und hinter Whale Cay zu ankern. Das ist eine private Insel für Superreiche. mit eigener Landebahn deren betreten (theoretisch) verboten und die auch zu verkaufen ist.
Ich kopiere mal aus dem offiziellen Verkaufsprospekt hierher:
“Great Whale Cay in the Bahamas is a whale-tail shaped Island and is one of the largest and most scenic in the collection of islands known as The Berry Islands.
Great Whale Cay comprises 850 acres, a 4000’ paved runway, and some of the best beaches in the Bahamas. The island is a tropical paradise with a number of rare species of flora and fauna. It is also a Mecca for water sports, diving and sports fishing. The island is one of the closest to the mainland USA and is just one hundred and fifty miles east of Fort Lauderdale, Florida.
The island includes: 850 acre surrounded by incredible beaches, deep water and coral reefs. The island offers fly-fishing, big game fishing, snorkeling, scuba diving and many more activities. Unusually for the Bahamas, the island boasts substantial cliffs reaching heights of up to 60 ft above sea level.
Several historical buildings offer great development opportunities (The Great House, Lighthouse, Church, and Museum) The 4,000 foot airstrip puts Nassau within a 10-minute flight or Fort Lauderdale in approximately 50 minutes. Privately owned and developed by the heiress of the standard Oil fortune from the 1930’s through to 1975 – ‘Joe’ Carstairs.
Price Upon Request”
Der “Preis auf Anfrage” dürfte sicherlich ein höherer, zweistelliger Millionenbetrag sein…, also wer Lust hat und ein „kleines“ Plätzchen für sich sucht! *grins* Unterhaltskosten vermutlich deutlich über eine Mio. pro Jahr! Eine hübsche Insel ist es auf jeden Fall, aber eigentlich sind ja alle Cays der Berry Inselgruppe wirklich schön; mal etwas herber, mal wie aus einem Urlaubsprospekt oder einem Traum vom Südseeparadies… und eigentlich könnte man das für einen Großteil der Bahamas sagen!


Wer das Glück hat mit einem (eigenen) Boot in der Gegend zu sein, kann sich dieses Eiland auch gerne anschauen und wird nicht gleich erschossen, wenn er privaten Grund betritt. Natürlich sollte man nichts kaputt machen oder so wilde Strandpartys veranstalten, dass es Aufmerksamkeit erregt! Aber sollte das nicht überall gelten? Jedenfalls benutzten die Mädels gleich ungeniert einen der schönen, schneeweißen Strände, nicht weit von der Stelle wo ein altes, schon fast völlig verrostetes Wrack im flachen Wasser liegt, zum Sonnenbaden.
Derzeit wird die Insel mit ihren Einrichtungen für exklusive Urlaubsgäste genutzt, höchstens 14 - 15 Leute und für Minimum 84.000,- US$ pro Woche; aber kein Mensch war weit und breit zu sehen, was auch kein Wunder ist. schließlich böte die Insel locker Platz für ein paar tausend Touristen. Geht man also nicht zufällig an genau den Platz, an welchem sich auch einige Urlauber vergnügen wollen, läuft man nicht planlos wild umher, macht keinen Radau, kein Feuer usw., so ist es extrem unwahrscheinlich das dir jemand über den Weg läuft oder sich an deiner verbotenen Anwesenheit stört. Wenn einer der superreichen männlich ist, würde er sich vermutlich eher freuen solchen Schönheiten wie Aria und Mandy zu begegnen! *grins*

Nach dem späten Mittagessen mit zur Abwechslung mal einer tief gefrorenen Standard Pizza, aber extra belegt mit frischen Sachen von hier, gingen wir erneut im herrlichen, kristallklaren Meer schnorcheln. Leider zogen wieder mehr Wolken auf und gab es auch leichte Regenschauer; unter Wasser ist es natürlich am schönsten und sieht man am besten das oft ja ganz unglaubliche Farbenspiel der Natur, wenn die Sonne kräftig strahlt! Plötzlich aufgeregtes Blubbern aus Mandys Richtung?
Das folgende wollte ich erst gar nicht veröffentlichen, da es einfach zu unglaubwürdig oder unwahrscheinlich ist, aber was solls?
Nun, sie hat etwas goldig Glänzendes im Sand entdeckt und beim nach graben eine erstaunlich unbewachsene, alte Münze gefunden. Niemand von uns versteht wirklich etwas davon, aber ganz offensichtlich handelt es sich um eine Dublone, einen Dukaten oder so, aus vermutlich dem 17. oder frühen 18. Jahrhundert… und zwar eine Güldene!!! Na, das verursachte schon einige Aufregung und natürlich mussten wir sorgfältig nachschauen, ob da nicht noch mehr im Korallensand liegt und vermutlich durch einen Sturm oder eine Veränderung des Meeresbodens erst vor kurzen wieder frei gespült wurde?
Wir fanden aber nichts sonst (Ehrenwort, nicht geschwindelt! *grins); zurück an Bord sorgfältig gereinigt, zeigte sich die Goldmünze als authentisch verbogenes, leicht verunstaltetes Teil von sicherlich erheblichem Sammlerwert; ich schätze mal grob das ca. 500,- bis 1.000,- für so ein Teil bezahlt werden. Aber das interessierte uns eigentlich gar nicht; es ist einfach ein besonderes Erlebnis und wird von Mandy schon geradezu als eine Art „wink des Schicksals“ empfunden, sie gefunden zu haben! Da fliegen jährlich Millionen Touristen auf die Bahamas und kein einziger Schwimmer oder Taucher findet jemals so etwas! Das ist wirklich sehr außergewöhnlich und unwahrscheinlich!
Aria und ich freuten sich für Mandy mit, die so richtig ins Grübeln kam und offenbar intensiv darüber nachdachte. *smile*


MANDY…
…inzwischen frisch geduscht und in einem zartgrünen Träger Top mit weißem Minirock, sah absolut bezaubernd sexy und bildhübsch aus, was ich ihr natürlich auf meine Art auch sagte und Aria meinte das auch zu ihr; wir wollten noch einen Spaziergang zum „Abandoned Ressort“ auf der westlichen Seite von Bird Cay machen, wozu sie sich offenbar so herausgeputzt hatte. Na ja, eigentlich ist es ja „nur“ Mandy pur; wie meist fast völlig ungeschminkt und in sexy Klamotten, wie sie sie oft trägt. Aber irgendwie wirkte sie heute und jetzt gerade ganz besonders fraulich, hübsch, sexy und verlockend!
Wir ankern ja zwischen Bird & Whale Cay, welche kaum 500 m auseinander liegen; dieser Bird Cay ist nirgendwo breiter als 700 m und insgesamt deutlich kleiner als der private Whale Cay; wir brauchen also nur mit dem Tender an den Strand und über vorhandene Sandwege vielleicht noch 500 m zur Westseite von Bird Cay laufen. Das „Abandoned Ressort“ ist eine unscheinbare Ansammlung von kleinen Kalksteingebäuden, ein typisches Sportangler-, Naturfreunde- und Taucher Camp. Die gesamten Berry Islands sind „Nature Reserve“ Naturschutzgebiet und außerhalb der wenigen, touristischen Zentren sind vor allem Individual- Reisende, Charterbootfahrer und eben Angler usw. unterwegs. Mit Generator, Süßwasser und einer Koch / Esshütte bietet es ausreichenden Komfort für diese Sorte Touristen.
Unser erscheinen, ein alter Kerl mit zwei bildschönen, sexy gekleideten Girls, erregte natürlich einige Aufmerksamkeit bei den vorwiegend männlichen Anglern *grins*; da gerade Abendessenzeit war sind wohl alle Gäste anwesend und wurde die liebreizende Gesellschaft von Mandy & Aria gerne begrüßt, wobei ich nur der leider unumgängliche Begleiter bin. *lach* Fraglos hielten mich die allermeisten für den Vater von zwei bildhübschen Töchtern. Nicht wenige Kerle dürften insgeheim darüber nachdenken, wie sie mich los werden, im Meer ertränken und dann ungestört um die zwei verlockenden Girls buhlen können! *lach*


Eigentlich wollten wir nur frischen Fisch von den Anglern erwerben, da wir seit Tagen kein Glück beim fangen und somit keinen Fisch mehr an Bord hatten. Zu meiner großen Freude gab es sogar einen Räucherofen, wo einer der Angestellten des Camps privat höchst leckeren Räucherfisch zubereitete; ich LIEBE ja geräuchertes und das hatten wir nun seit Wochen nicht mehr zu essen! Da Räucherfisch luftdicht verpackt im Kühlschrank auch durchaus länger haltbar ist, kaufte ich eine erhebliche Menge von dem darüber sehr erfreuten Einheimischen, zu einem sehr guten Preis, der vermutlich einem vollen Wochenlohn des sympathischen Kerls entspricht.
Die versammelte Gesellschaft nötigte uns geradezu hier zu speisen, damit sie noch länger den Anblick von Aria und Mandy genießen konnten; wir nahmen vergnügt an und die beiden Mädels spielten amüsiert und mit sichtlichem Spaß daran, absichtlich die Rolle meiner Töchter, sowie die umschwärmter Schönheiten in der „Provinz“! *grins* Ansonsten gab es nur noch eine attraktive, junge Lady; sie und ihr Mann oder Freund, ein nettes Paar von ca. Mitte 20, Julio und Carmela. Sie sind aus Nicaragua und die anderen Gäste dürften zu 80% Nordamerikaner sein, davon einige offenbar ehemalige oder noch aktive, sehr kräftige, durchtrainierte Militär Angehörige.
Nun ja, alles in allem war es nicht unangenehm, aber auch nicht gerade ein besonders unterhaltsamer Abend und wir blieben auch nicht all zu lange. Noch deutlich vor 22 Uhr verabschiedeten wir uns dankend, stolperten im dunklen zurück über den Cay zu unserem Beiboot. Die beiden Mädels schienen aber ziemlich erfreut und kicherten darüber, wie ihnen die Männer auf die Pelle gerückt sind, mehr oder meist weniger gute Komplimente und Sprüche losgelassen haben usw.; Girls lieben so was ja im Allgemeinen, wenn sie sich dabei sicher fühlen können, z. B. weil für den Notfall ein Aufpasser und Beschützer wie ich dabei bin. *grins* Links und rechts bei mir untergehakt plapperten sie quasi quer durch mich hindurch und schienen sich köstlich zu amüsieren. *augenverdreh*
An Bord setzten wir uns noch einige Zeit ins Cockpit und plauderten über dies und das, doch Mandy war wieder sehr abwesend in Gedanken versunken, offenbar über den Fund der Münze. Aria und ich waren etwas müde und so verschwanden wir bald alle in unseren Kojen. Nach einem nicht sehr langen, aber dennoch sehr schönen, zärtlichen Liebesspiel pennten Aria und ich ein…
…doch wurde ich bereits nach weniger al zwei Stunden, gegen 02 Uhr morgens wieder wach und konnte einfach nicht mehr einschlafen, wie es mir leider so oft passiert. Also ging ich an Deck rauchen, arbeitete dann in der herrlich lauen Nachtluft am Laptop und nickte schließlich auf der Cockpitbank ein, wo ich schätzungsweise weitere zwei Stunden schlief. Gegen 06:45 Uhr dämmerte der Sonnenaufgang mit einem glutroten Feuerball herauf und ich versorgte mich mit einem kleinen Frühstück, einer Tasse Cafe und einer weiteren Zigarette danach.





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