#23.08.01 Australien, Ostküste, Port Stephens Bay, New Crew>>> Ich fuhr nach dem Frühstück zur zweiten Anprobe in der Maßschneiderei, genauer gesagt lies mich fahren. Der gleiche Fahren und Wagen wie kürzlich beim Treffen mit Vik, von einem kleinen Limousinen / Taxi Service brachte mich in weniger als einer Stunde hin. Es dauerte rund anderthalb Stunden, dann war alles perfekt angepasst und bekam ich bereits alle bestellten, maßgeschneiderten Anzüge, Hemden usw. schick verpackt mit. Ziemlich flotte, gekonnte und hochwertige Arbeit, Respekt! Über den Preis schreibe ich lieber nichts, der war schmerzhaft, aber das war es Wert. *seufz* Auf der Rückfahrt lies ich mich zum Tomaree National Park an der Pazifikküste fahren, wo aus man eine tolle Aussicht aufs Meer und die raue Felsenküste dort hat. Es gibt schön gepflegte Wanderwege zwischen den Orten an der Küste und von der sogenannten „Collossus viewing platform“ kann man z. B. in eine schmale, steil ausgeschnittene Felsschlucht schauen, in welche das Meer bei starker Brandung herein schäumt. Um dort hinzukommen muss man beim Boat Harbour Depot parken und kann im gemütlichen Tempo in ca. knapp 15 Minuten dorthin wandern; gutes Schuhwerk sei dringend empfohlen! Solche Schuhe und Freizeit- Wanderkleidung plus einem Rücksack mit etwas zu trinken, Kamera, Zigaretten usw. hatte ich mir natürlich mitgenommen. Der Weg ist nicht weit, ein knapper Kilometer und für alle die einigermaßen gut zu Fuß sind relativ leicht zu bewältigen. Ich fand das es sich lohnt. Der Fahrer schickte mir eine Message, dass er ca. 150 m südlich von dort wo er mich abgesetzt hatte, im Sunny Pablo Coffee>>> pausierte; ich solle mich melden, wenn ich zurückkomme, damit er mich abholt. Ich antworte jedoch, dass ich zu ihm kommen und dort auch einen Cafe trinken wolle. Nachdem ich mich vielleicht eine Stunde satt gesehen hatte, machte ich mich auf den Weg und fand das sogenannte Cafe auch gleich. In Wahrheit nur ein alter Wohnwagen als Straßen- Kiosk zum verkauf von Cafe, kalten Erfrischungsdrinks und ein paar Snacks. Direkt neben dem Wohnhaus des Eigentümers. *schmunzel* Der sympathische Fahrer winkte in meine Richtung, plauderte offenbar mit einer beim näherkommen schon aus einiger Entfernung erkennbar bildschönen junge Frau von Model Format. In einem sehr hübschen, modischen Sommerkleid mit Stroh- oder Basthut auf dem schönen, blonden Kopf definitiv ein WOW Anblick. Sie hat mindestens einige Zentimeter über der 170er Marke und ihre Bewegungen, die Art sich zu geben, sozusagen zu präsentieren ließen darauf schließen, dass es sich tatsächlich um ein Model handeln dürfte. Selbstbewusstes auftreten, Cleverness ausdrückende Augen, sinnliche Lippen und natürlich eine Top Figur, müssen jedem Mann auffallen… und ich dachte: „verdammt noch mal, ich kenne sie doch irgendwoher?!“ Um nicht als der gleich nach ihr geifernde, typische Mann zu erscheinen, wie sie es fraglos oft erlebt, winkte ich nur ein freundliches »Hallo…« zu ihr und dem Fahrer und ging direkt zum Schalter des Wohnwagen Kiosk, um mir Cafe zu bestellen. Wartend versuchte ich mich sozusagen verzweifelt zu erinnern, woher ich sie kenne oder zumindest an wen sie mich erinnert; hatte dabei sogar das Gefühl, sie würde schmunzelnd amüsiert in meine Richtung schauen, drehte mich aber nicht um, sondern stierte verbissen auf den Verkäufer und wartete auf meinen nicht schlechten, aber auch nicht besonders guten Cafe. Leider machte es in meinem dämlichen Hirn jedoch nicht klick und als ich mich mit Cafe ihr und den Fahrer zuwandte, schien die Schönheit sogar ein Kichern zu unterdrücken. »Du erinnerst dich nicht, wer ich bin, stimmts Steve?« Sprach sie mich sogar auf Deutsch an. »Ähm… schuldig euer Ehren. *verlegen-grins* Woher müsste ich dich denn kennen?« Zermarterte ich mir weiter das Hirn, kam aber nicht darauf. Was natürlich auch daran lag, dass man quasi am anderen Ende der Welt, einem abgelegenen Flecken Australiens, sicherlich nicht damit rechnet einem offensichtlich deutschen Model zu begegnen, dass mir vermutlich auf irgendeinem Model Event schon mal über den Weg gelaufen war. Obwohl Mann sich an eine derartig strahlende, offensichtlich auch clevere Schönheit erinnern müsste. Aber Models sind ja äußerst wandlungsfähig, gehört zu ihrem Job. Also kann sie damals völlig anders gestylt eben ganz anders ausgesehen haben; echtblond schien sie auch nicht zu sein, sondern wohl eher gefärbt, könnte also z. B. schwarzhaarig auf wilde Party Tussi gestylt, übermäßig geschminkt gewesen sein »Lea aus… (Heimatort)…, jetzt in London Lebend; Party Event bei Baronet (Name). Na klingelts?« Schmunzelte die Schönheit. »Um ehrlich zu sein, immer noch nicht Lea; warst du damals völlig anders gestylt? Eine solch strahlend schöne, blonde Norddeutsche, müsste mir eigentlich in Erinnerung geblieben sein!« »War ich tatsächlich; Braunhaarig und in einem sehr heißen Party Outfit vor allem zur Unterhaltung der Gäste engagiert.« »Aha! Dachte ichs mir doch. Und wer rechnet an einem so abgelegenen Fleck am anderen Ende der Welt damit, eine kurze Partybekanntschaft von der anderen Seite der Welt zu treffen?« »Könnte ich auch umgekehrt sagen haha.« Konterte sie schlagfertig. »Bist mal wieder mit ner Yacht unterwegs oder geschäftliche Business Reise? Hab gehört du hast dich weitestgehend aus dem Business zurück gezogen?« »Touche Lea und gut geraten; habe hier tatsächlich gerade einen schicken Segel Katamaran übernommen und beabsichtige längere Zeit umher zu segeln. Und Du? Model Job oder Urlaub?« Lächelte ich bereits doch etwas fasziniert von dieser im aktuellen Style ziemlich auffälligen Schönheit. Weitestgehend natürlich, nur sehr dezent geschminkt, bildschön, eindeutig mindestens clever, wenn nicht gar richtig intelligent und gebildet, sozusagen genau mein Typ Frau. Der „arme“ Fahrer, ein auch nicht unattraktive Mann mittleren Alters war ein bisschen enttäuscht, dass er jetzt quasi abgemeldet war, fügte sich aber professionell in seine Rolle als Chauffeur und blieb dezent im Hintergrund. »Hatte vor drei Wochen nen Model Job in Syd und verband das mit einer längeren Auszeit. Australien wollte ich schon lange mal besuchen. Selbst wir Jetset Fashion Models kommen selten hierher. Ein faszinierendes Land, ein kleiner Kontinent am anderen Ende der Welt und doch sehr englisch. Syd(ney) ist steil aber dort wars mir zu kalt; bin auf dem Weg nach Norden in wärmere Regionen, vor vier Tagen hier in dieses schönen Gegend erstmal hängen geblieben.« Plauderte sie völlig locker und auf sehr selbstbewusste Art. »Kann ich dir nur zustimmen; ein wirklich interessanter Kontinent und hier ist eine sehr reizvolle Gegend. Hast du schon die große Stephens Bay gesehen; dort liegen wir aktuell mit dem Cat an einem privaten Anlegesteg; wollen in einigen Tagen auch weiter nördlich segeln. Immer weiter die Küste hoch; Grat Barrier Reef usw.« »Steil! Ich mag segeln, bin aber kein Profi. Hatte die letzten Monate, über ein Jahr, echt viel Stress und brauche dringend ne längere Auszeit vom doofen Model Business als Kleiderständer. Habt ihr noch Platz an Bord?« Sprach sie völlig ungeniert auf selbstbewusste Art aus, was sich die meisten Yachtskipper erträumen aber niemals erleben. Eine strahlende Schönheit die vielleicht mitsegeln möchte. Verrückt! Da ist Berry, auch eine strahlende Model Schönheit gerade erst weg und schon läuft mir die nächste Model Schönheit über den Weg. Unglaublich mein Leben! »Verstehe… hast Lust ein paar Monate bei mir an Bord Muse Model zu spielen? Eine schöne Kabine ist derzeit tatsächlich noch frei. Aber damit keine Missverständnisse aufkommen, entschuldige wir kennen uns ja nicht, nehme ich keine Schönheiten mit, die sich dann nur als schöne Models verwöhnen lassen wollen. Wer bei mir mitsegelt muss sich auch an allem beteiligen, gehört zur Crew. Auf einer vergleichsweise winzigen Segelyacht läuft es nicht wie auf einem Kreuzfahrtschiff, wo die Gäste sich rundum verwöhnen lassen, vollfressen, saufen und glauben sie wären was Besseres als die arbeitende Schiffscrew, wenn du verstehst was ich meine?!« Lächelte ich freundlich. »Hey klar, ich war schon auf Segeltörns mit kleiner Crew. Ein bisschen Ahnung, wenig, habe ich davon schon. Muse Model? Du meinst du schootest gelegentlich mit mir, wenn ich bei euch mitsegle? Oder meinst du Muse die dein Bett mit dir teilt und auch fotografiert wird haha?« »Letzteres ist, zugegeben, eine sehr reizvolle Vorstellung höhö. *glucks* Nein sozusagen Spaß Muse Model für gelegentliche Snapshoots oder auch mal kleine Fotoserien, falls du das auch möchtest; wirst doch bestimmt deine SM Acc. Regelmäßig mit Pics & Storys auffrischen um im Gespräch zu bleiben, oder?« »Klar doch Steve. Wie wärs, gleich ist Mittag; gehen wir was essen, reden darüber und dann zeigst du mir eure Yacht. Wie viele seid ihr an Bord?« »Sehr gerne, bekomme langsam auch Appetit. Im Moment sind nur zwei festangestellte, sehr clevere, ebenfalls bildschöne Crew Frauen an Bord. In Kürze kommt eine befreundete, skandinavische Seglerfamilie, Frau, Mann, vier entzückende Teenie Töchter hier an und steigen mit ein. Dann dürfte es mit den Girls sicherlich auch mal etwas hektisch werden, wie Teenies halt so sind haha.« Lachte ich und fragte mich ehrlich gesagt auch ein bisschen, welches Teufelchen mich geritten haben mag, Thore und seine „Gang“ einzuladen. Die Mädels mögen gut erzogen und als Segelkinder auch vernünftiger und verantwortungsvoller sein, als typische, durchschnittliche Teenies an Land. Aber Teenager sind nun mal Teenager! Zudem sind Astrids und Thores „Mädels“, nach dem Foto zu Urteilen das er bei unserer Kommunikation mitgeschickt hatte, eindeutig auch bildhübsch aufblühende Girls bis junge Frauen. Astrid ist ebenfalls sehr attraktiv und zusammen mit den bildschönen C & C, womöglich auch noch Lea, wären es dann 8 Schönheiten und nur zwei bedauernswerte Männer an Bord. 7 davon noch jung bis sehr jung, da sind gewisse Probleme quasi unvermeidlich und müssen wir armen Kerle aufpassen, nicht völlig untergebuttert zu werden. *lach* Ich wollte uns vom Fahrer zum Shoal Bay Country Club bringen lassen, der mir kürzlich gut gefallen hatte und wo man lecker essen kann, auch wenn es nichts Besonderes ist. Dazu rief ich an Bord bei C & C an und fragte, ob sie auch dorthin kommen wollen? Doch diese hatten bereits mit der Haushälterin / Köchin in der Villa ein delikates Mittagsmenü vorbereitet und waren davon ausgegangen, dass ich bis Mittag zurück komme, mit ihnen Speise. Also schlug ich Lea vor das wir dorthin fahren, dann kann sie auch gleich Celine und Carolin kennenlernen, sich danach den Cat anschauen und entscheiden, ob sie mit uns weitersegeln möchte. Lea war einverstanden und wir plauderten angeregt auf der kurzen Fahrt zur Villa. Eindeutig ist sie eine verdammt reizvolle, sympathische, clevere junge Frau, die erstaunlicherweise ganz alleine reist; sich für ihre beabsichtigte, länger Auszeit vom Model Business also noch nicht mal einen Freund / Lover oder eine Freundin mitgenommen hatte. Nicht ganz ungefährlich, aber Models sind ja daran gewöhnt, meist alleine um die halbe Welt in fremde Städte, zu fremden Leuten für irgendwelche Jobs zu jetten; die kommen sehr gut damit klar und wissen wann und wo sie als schöne, weibliche Wesen vorsichtiger sein müssen. Celi und Caro hatten sich, bildschön charmant wie immer, in sexy- hübsche Crew Uniformen gestylt, begrüßten Lea freundlich unkompliziert und die drei jungen, ziemlich gleichaltrigen Schönheiten verstanden sich offensichtlich auf Anhieb. Ein guter Anfang könnte man sagen und von der Pool Terrasse, auf welcher wir lecker speisten, konnte Lea auch die beiden nebeneinander am Steg liegenden Katamarane betrachten. Wie viele schöne, erfolgreiche Models war natürlich auch Lea schon auf Super- und Megayacht Partys schwerreicher Leute z. B. in Cannes, Monaco usw., wogegen diese modernen, relativ großen Segelkatamarane nur kleine, unscheinbare Boote sind. Insofern beeindruckte sie das nicht im Geringsten, meinte sie aber freundlich: »Der Cat ist schicker und größer als erwartet, gefällt mir. Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass du bevorzugt auf eher kleinen Segelyachten unterwegs bist, große Superyachten nicht so magst?« Wand sie sich an mich. »So ist es Lea. Normalerweise bevorzuge ich 15 bis 20 m Yachten; dieser Cat ist mit seinen 77 ft also bereits deutlich größer; hat sich so ergeben, war gar nicht von mir geplant, gefällt mir aber auch gut. Ist ein bisschen wie mit Großraum- Linienflugzeugen, in denen du gar nicht mehr spürst zu fliegen und nur Passagier bist, im Vergleich zu kleinen Privatflugzeugen die man selbst fliegt und quasi mit dem Hinten spürt, dass man fliegt. Ähnlich ist es mit kleineren Yachten gegen große Super- und Megayachten oder gar diesen fürchterlich übertrieben riesigen Kreuzfahrtschiffen heutzutage. Ich will einen Kahn selbst beherrschen, Wind und Meer unmittelbar spüren und nicht nur ein bedienter, verwöhnter Passagier sein, wenn du verstehst was ich meine?« »Klar doch verstehe ich gut; auf Megayachten war ich nur zu typischen Party Events und höchstens mal einige Kilometer vor der Küste. Mit Freunden bin ich schon auf kleinen Booten als gemeinsame Crew gesegelt, ich glaube so 14 oder 15 m Segelyachten. Ist ein echt großer Unterschied und machte mir Spaß, auch wenn ich ehrlich gesagt nur wenig davon verstehe.« Lächelte sie, während wir köstlich schlemmten. C&C hatten mit der Köchin schon wieder ein beachtliches 4 Gang Menü zubereitet, dass mir sehr delikat mundete: 1. Geräuchertes Forellenfilet mit Sahne-Meerrettich und Buttertoast 2. Blätterteig-Pastetchen mit Geflügel-Salbei-Füllung auf Feldsalat-Bett in Walnuß- Vinaigrette 3. Gratinierte Schweine- Filet- Medaillons auf Steinpilz- Rahm- Gemüse und in Butter gebratene Schlupfnudeln 4. Waldbeeren Sorbet im Winzersekt »Sagt mal, wollt ihr etwas eine Gourmet Küche auf Top Restaurant Niveau an Bord etablieren? Köstlich vielen Dank.« Lobte ich C & C und die Haushälterin. »Nööö… haha aber die Chance nutzen, was wir hier von Kaylee lernen können, die so freundlich ist uns vieles beizubringen.« Blinzelte Caro. »Also ich habe schon in richtig guten Pariser Restaurants schlechter gegessen. Top, echt Respekt!« Lobte auch Lea mit Daumen hoch Geste. »Dabei koche ich selbst auch recht gerne und ich glaube nicht so schlecht.« Redeten die Frauen nun einige Zeit über Küche und kochen. Wir machten dann zunächst einen schönen Verdauungsspaziergang entlang der Küste, genossen das milde, frühlingshafte Wetter rund um die reizende Bucht. Ich hielt mich absichtlich sozusagen ein bisschen auf Abstand, damit die jungen Frauen auf typische Frauenart über was weiß ich schwätzen und sich kennenlernen konnten. Junge Leute nehmen ja gewöhnlich viel schneller, unkomplizierter freundschaftlichen Kontakt auf, als ältere Menschen. Drei clevere Schönheiten von im Grunde ähnlicher Art, auch wenn C&C nie Models sein wollten, trotzdem ähnliche Interessen und Einstellungen haben, nahezu gleichaltrig und ebenfalls ähnlich selbstbewusst / selbstsicher sind, verstehen sich dann auch quasi automatisch gut. Zurück überlies ich es auch Celine, Lea den Cat zu zeigen und alles zu erklären, während ich mich an den Laptop setzte und Online einigen Routinekram erledigte. Etwa zwei Stunden später meinte Lea, dass sie gerne mit uns segeln gehen wolle, wenn wir sie denn auch mitnehmen möchten. »Hmm… ich weiß ja nicht…« tat ich grinsend zögerlich »…dann haben wir 8 umwerfende Schönheiten an Bord und nur zwei Männer! Wie sollen wir armen Kerle das überleben?« »Noch sind wir doch nur Drei, wenn Lea mit einsteigt und dich als einziges Männchen haha; du schaffst das! Wir versprechen dich nicht all zu sehr belasten, oder Mädels?« Lachte Caro frech. »Ich bin von Natur aus immer ganz lieb und rücksichtsvoll…« zwinkerte Lea. »Ich doch auch hihi.« Gluckste Celine und legten die drei Schönheiten ziemlich gekonnt liebreizende Unschuldsgesichter auf… und daraufhin fingen wir alle an zu kichern, zu lachen und bekamen fast Lachkrämpfe, prusteten wie junge Teenager vor uns hin und brauchten einige Zeit um uns wieder zu beruhigen. *lach* Wir verabredeten gemeinsam den Abend im Shoal Bay Country Club zu verbringen, Spaß zu haben, lecker zu essen und uns zu vergnügen. Lea rief sich ein Taxi, um zu ihrer wie sie sagte hübschen, kleinen Pension zu fahren und sich passend umzuziehen. Nach Sonnenuntergang dürften die Temperaturen wieder schnell empfindlich kühl werden und dazu war sie mit ihrem luftigen Sommerkleid nicht gerade passend gekleidet. Da sie ohnehin erst bis Morgen Mittag aus ihrer Pension auschecken kann, diese Nacht bereits bezahlt ist, wird sie dann Morgen mit ihren Sachen bei uns an Bord einziehen. Wie schon beschrieben ist der Shoal Bay Country Club richtig hübsch und groß, die einzige bis nach Mitternacht geöffnete Lokalität der Gegend und kulinarisch nichts besonderes, aber gut genug um dort auch lecker futtern zu können. Was das Essen angeht ist die Google Durchschnittsbewertung von 4,3 ziemlich passend; für Lage, Ambiente, Gemütlichkeit und Unterhaltungsmöglichkeiten sowie dem überwiegend freundlichen Personal, könnte man ihnen auch 4,5 zugestehen. Sicherlich auch mangels Alternativen sehr beliebt bei Einheimischen, Yachtleuten und Urlaubsgästen aus der näheren Umgebung. Was lebenslustig- unbeschwerte schöne junge Frauen unter „kühlen Temperaturen angemessener Ausgehkleidung“ verstehen, durfte ich dann mit hocherfreuten, männlichen Augen auch bewundern. Ok sie hatten auch wärmende Überkleidung dabei, aber ansonsten boten die Drei, insbesondere Lea, die sich aufgedonnert hatte wie für ein Pariser Luxus Party Event der High Society, einen wahrlich umwerfend sexy bezaubernden Anblick bildschöner, junger Weiblichkeit. WOW!
»WOW! Was habt ihr den vor? Dieses Provinznest komplett aus den Angeln heben und sämtliche Männer verrückt machen?« Schmunzelte ich, leicht übertrieben männlich glotzend. »Haha… ich glaube alle, außer den Frauen natürlich, wären glücklich wenn wir das täten.« Lachte Lea schlagfertig. »Ohne Frage ja! höhö…« gluckste ich mit und C&C schmunzelten amüsiert dazu. An einem Montagabend außerhalb der eigentlichen Saison, war natürlich nicht gerade viel los. Aber wir hatten dennoch Spaß, vergnügten uns gut, futterten lecker und bekamen von gutem Wein und Cocktails auch einen Schwips, was bekanntlich Laune und Stimmung hebt. Ein nicht unattraktiver Manager / Betreiber des hübschen Clubs, der uns eine Runde Drinks ausgab und vor allem mit den schönen scherzte, lachte später sogar: er würde uns (mich höflich einbeziehend aber natürlich die Schönen meinend) glatt noch etwas dafür zahlen, wenn wir öfters kommen. Drei solche sexy Schönheiten würden garantiert noch mehr männliche Gäste anziehen! *lach* Das war zwar ein Scherz aber nicht nur scherzhaft gemeint. Eine uralte Gastronomie Regel, von der kleinen Eckkneipe bis zum mondänen Club lautete schon immer: „hast du schöne Girls als Bedienungen und Gäste im Laden, kommen auch viele Männer und brummt das Geschäft.“ Deshalb kommen z. B. schöne, junge Frauen oft kostenlos in Clubs / Discos usw., wogegen alle Anderen Eintritt zahlen müssen. »Was du nicht sagst, Schlaumeier…« stichelte Lea zu mir, als ich eine dementsprechende Bemerkung machte. »Als ob gerade du das nicht genau wüsstest?!« Grinste ich cool. »Dann würdest du mir etwas dafür zahlen, wenn ich bei euch mitsegle haha.« Meinte sie heiter belustigt. Nicht zu vergessen, wir alle hatten einen Schwips und alkoholisiert ist alles noch mal deutlich lustiger. »Eine Segelyacht ist kein Gastrobetrieb!« »Oho… was der Captn so alles weiß.« »Der Captn weiß, dass du Freche mich auf den Arm nehmen willst und gezielt stichelst.« *grins* »Ach was? Und wenns so wäre hihi?« »Dann finde ich es amüsant…, so lange junge Schönheiten es nicht eingebildet übertreiben oder gar unverschämt werden.« Schaute ich der Schönen fest in die Augen und sie erwiderte selbstsicher den Blick. »Findet du ich übertreibe?« »Nicht wirklich, nein.« Lächelte ich verschmitzt. »Und wenn ich es manchmal übertreibe, braucht es halt einen starken Mann, der mich bremsen kann.« Lächelte Lea flirtend zurück und meinte damit natürlich nicht direkt körperliche, sondern vor allem mentale Stärke. »Das dachte ich mir, schöne, clevere, freche Lea…« schauten wir uns tief in die Augen und eindeutig flogen da auch ein paar typische Männlein / Weiblein Funken zwischen uns. Also das ewige, immer gleiche Spiel zwischen den Geschlechtern, wenn sie sich zumindest etwas sympathisch sind, voneinander angezogen fühlen und noch instinktiv unbewusst im Hinterkopf mit dem Gedanken spielen, wie es wohl wäre mit dem Gegenüber intim zu werden. »Du findest mich also schön, clever und frech?« Flirte sie weiter, warf in elegant- reizvoll weiblicher Art ihre Haare zurück und rückte mir auf der Sitzbank, auf welcher wir saßen, noch näher. Ein toller, nackter Schenkel ihrer langen Beine berührte warm, weich und verlockend, meinen Oberschenkel. »Ich schätz mal, du weißt ganz genau wie ich dich finde!« Lächelte ich männlich und legte sanft einen Arm um ihre natürlich auch sehr reizvoll schönen, unbedeckten Schultern. »Ha!… ja wahrscheinlich weiß ich das. Bestellst du mir bitte noch einen Cocktail?!« »Nicht wahrscheinlich, du weißt es genau!« Grinste ich und winkte der Bedienung, deutete auf unsere Gläser auf dem Tisch und machte die Geste für noch eine Runde. Übrigens saßen wir zu der Zeit als Gruppe, mit ein paar netten, anderen Gästen plaudernd, auf einer gemütlichen Sitzgruppe. Ein attraktiver ca. 25 Jähriger bemühte sich leicht verwirrt mit C& C zu flirten und kam typischerweise öfters durcheinander, welche nun Celine und welche Carolin war. *schmunzel* »Meinst du?« Flötete Lea und legte eine Hand auf meinen Schenkel. »Meine ich Lea…« griff ich sanft nach ihrem Kinn, drehte ihren Kopf noch mehr zu mir, meinen Kopf etwas vor und gab ihr einen schnellen Kuss auf die sinnlichen Lippen. »Heee…« lächelte sie keineswegs abwehrend, während bei einer Bewegung meines Arms ihren fraglos wunderschönen Busen unter dem Kleid streifte. »Heee ja oder Heee nein?« Grinste ich verschmitzt und legte ebenfalls eine Hand auf ihren tollen Schenkel, streichelte hauchzart ihre warme, weiche Haut. »Heee… weiß nicht haha…« küsste nun doch tatsächlich sie mich und ich legte meine freie Hand in ihren Nacken, kraulte diesen durch die seidigen Haare zärtlich und küsste zurück… küssten wir intensiver… und lagen definitiv die Schwingungen wachsenden Verlangens zwischen uns in der Luft. Der Kuss wurde ziemlich lang und verdammt, Lea kann fantastisch küssen. Mit etwas neidigem Blick servierte die auch nicht unattraktive, aber im Vergleich zu diesen drei Schönheiten nur sehr durchschnittliche Bedienung die Runde frischer Drinks. Lächelnd drehten sich Lea und ich wieder einige Zentimeter auseinander und griffen wir nach den Drinks, tranken. Sie einen Cocktail, ich glaube ein Manhattan und ich mein Glas leichten, fruchtigen Rosee, den ich praktisch schon den ganzen Abend trank. Ich halte nichts davon Alkohol arg durcheinander zu mischen; das geht meist nicht gut aus und führt zu einen übleren Kater am nächsten Morgen. »Cheers… Danke.« Meinte die Tischrunde aus zwei jungen Paaren und dem einen jungen Mann ohne Begleiterin sowie C & C. Lea und ich stießen mit allen an und einige Zeit plauderten wir wieder allgemein scherzend und lachend quer durcheinander, wie das bei solchen, nächtlichen Runden unter Alkoholeinfluss halt meist so geht. Die beiden Freundinnen oder Frauen der zwei Paare, waren auch recht attraktiv- sexy und schauten gelegentlich ebenfalls ein bisschen wie neidig zu mir und Lea. Typisch Australier, berühmt berüchtigt für ihre Sauflust, waren sie deutlich betrunkener als wir, die wir nur einen kleinen Schwips hatten. Aber immerhin waren sie auf nett amüsante Art betrunken, nicht nervend oder aggressiv. Durchaus nette, sympathische Typen, mit denen wir Spaß hatten. Irgendwann nach Mitternacht, ich könnte ehrlich nicht sagen wie es dazu gekommen war oder wer angefangen hatte, waren Lea und ich plötzlich heftig am knutschen, befingerten uns intim und hockten sehr eng aufeinander. Eine halbe Stunde später fand ich mich im Bett ihres Pension- Gästezimmer wieder und liebten wir uns lächelnd, lachend, verspielt, zärtlich, leidenschaftlich aber nicht gierig hektisch, wunderschön mehrmals. Durstig tranken wir noch Mineralwasser aus dem kleinen, typischen Hotelzimmer Kühlschrank, duschten uns nacheinander ab, die Kabine war zu eng für zwei, krochen wieder ins Bett, kuschelten und schliefen dabei schon ein. # Ich wurde als erstes wach, Lea lag mit ihrem Kopf in meiner Armbeuge, einen Arm über meinen Bach neben mir und schlief noch fest. Ganz vorsichtig schlüpfte ich aus dem Bett, nahm mir leise etwas zu trinken aus dem Zimmerkühlschrank und ging auf Toilette Wasser lassen. Dann in einem wärmenden Hotel Bademantel mit Zigaretten auf den kleinen Balkon, um genüsslich eine zu paffen und einen malerischen Sonnenaufgang zu bewundern. Aktuell hatte es etwa 14° und eine flauschige, dünne Wolkendecke, durch welche die Sonnenstrahlen rotgold glühten. Laut Vorhersage sollte es später etwas mehr aufklaren und bis zu angenehmen 22° werden. Mich verlangte es nach Cafe, Obst und einem ordentlichen Frühstück, aber ich ging erstmal duschen und zog mich etwas an. Keine Ahnung ob es in dieser hübschen, guten Pension Frühstück gibt, vermutlich ja. Als ich mich fertig gemacht hatte, schlummerte Lea immer noch selig, im inzwischen hellen Tageslicht. Sanft küsste und kitzelte ich die Schöne ein bisschen, um sie langsam wach zu machen. Bald begannen ihrer Augenlieder zu zuckeln, veränderte sie ihre Lage, zuckte ein bisschen und tauchte aus dem Reich der Träume auf, blinzelte zu mir hoch »Guten Morgen Schöne.« Lächelte ich auf sie hinunter, küsste sie richtig auf den Mund und sie schlang ihre Arme um meinen Hals. »Guten Morgen Schmusebärchen.« Lächelte sie lieb und wir küssten uns etwas intensiver. »Komm hoch mit dir, fertig machen, ich verhungere!« Patschte ich ihr zärtlich auf die knackig- weichen Pobacken. »Gibt es in deiner Pension ein Frühstücksbüffet oder so? Zimmerservice haben sie sicherlich nicht oder.« »Ist ja gut, ich komm gleich… mmmhhhh-jaaaaa….« räkelte und streckte sie ihren fantastischen 174 cm Modelkörper. »…ja sie haben ein ganz gutes Frühstücksbüffet, aber keinen Zimmerservice; ist doch nur eine Pension.« Entstieg sie dem gemütlichen Bett, wie Aphrodite den Meeresfluten und ging ins Bad. »Brauch nicht lange, bin schnell fertig….« zurück rufend. Ich ging draußen noch eine rauchen und Lea brauchte tatsächlich nicht lange. Frisch geduscht nachlässig in ein Badetuch gewickelt und duftend, kam sie heraus und suchte sich geschwind etwas sexy- hübsches zum anziehen zusammen, während wir scherzhafte Bemerkungen austauschten. »Mensch hab auch richtig Hunger, los komm Steve!« Gingen wir hinunter in den kleinen Frühstücksraum der Pension, wo es ein Büffet mit erstaunlich leckeren Sachen, frisch gepressten Säften und gutem, frischem Cafe aus einer teuren, italienischen Cafemaschine gab. Sehr knusprig- frisch duftende Baguette, wie man sie auch in Franreich nicht besser bekäme, Oliven- Zwiebel Ciabatta, gute Wurst, Schinken und Käse Sorten, saftige Feigen, Obst, Oliven und andere mediterrane Beilagen… also über das Frühstücksbüffet dieser Pension kann man wirklich nicht meckern; ich war zufrieden und haute ordentlich rein, während wir freundlich lächelten, plauderten und scherzten. Lea konzentrierte sich, typisch Model auf die Figur achtend, mehr auf leichte, gesunde Sachen, mochte vor allem die großen, saftigen Feigen, etwas Müsli mit Joghurt, Obst usw., nahm aber auch ein paar leckere Happen „schmackhaft fettig“ wie ich. Einer vorbei kommenden Angestellten teilte sie mit, gleich auschecken zu wollen und das man ihr die Rechnung vorbereiten solle.
Lecker gesättig gingen wir draußen noch eine rauchen, wo inzwischen immer öfters die Sonnenstrahlen durchkamen. Lea will eigentlich nicht rauchen, gönnt sich ab und zu aber auch mal ein paar Züge Nikotin. Dann gingen wir wieder hoch und packten, weiterhin lieb- freundlich miteinander scherzend, ihre Sachen zusammen. Sehr viel hatte sie nicht dabei und für eine junge Frau war sie auch ungewöhnlich gut organisiert. Da merkte man wieder das erfahrene, viel umher reisende Model, die es sich nicht erlauben können so chaotisch zu sein, wie es oft bei noch jungen Frauen der Fall ist. An der Rezeption bei einer sehr freundlichen, neugierig zu mir blinzelnden Concierge die Rechnung begleichen, wo sie uns auch ein Taxi bestellten. Nur gut einer Viertelstunde später waren wir schon an der Villa und brachten Leas Sachen zunächst an Bord in meine Owner Suite, wo sie sich gemütlich einrichtete und gleich das Kommando übernahm. *schmunzel* Nein alles völlig unkompliziert locker, mit freundlich- frechen Scherzen. C & C schmunzelten fraulich wissend bei unserer Ankunft und erlaubten sich auch ein paar spitze, aber lieb- nett gemeinte Bemerkungen. Inzwischen gehen wir so miteinander um, als wären wir echte Freunde und sie nicht eine angestellte Crew. Ich wusste natürlich nicht und es ging mich auch nichts an, ob sich die Beiden oder eine der Beiden, für die Nacht auch einen Liebhaber genommen hatten. Sind ja sozusagen gesunde, junge Frauen mit den ganz natürlichen Bedürfnissen nach Intimität wie alle und besonders junge Menschen. Fraglos wäre so gut wie jeder Mann glücklich, mit einer solchen Schönheit, zudem klug, unbeschwert sexy, gebildet, nett und lieb, himmlische Liebesfreuden genießen zu dürfen. Dürfte aber auch nicht ganz leicht für diese außergewöhnlich reizvollen Zwillingsschwestern sein. Erstmal liegen sie deutlich über dem Niveau der meisten Typen, mit denen Frau in einer Partynacht anbändeln könnten. Wenn mich meine Menschenkenntnis nicht täuscht, dürften sie auch zu der Sorte guter, sozusagen „anständiger“ Frauen gehören, die nicht mal eben so mit irgendeinem für einen One Night Stand rummachen. Und nicht zuletzt ist da auch das Zwillings- Problem. So absolut ähnlich wie sie sich in allem sind, müsste sich ein Verehrer der sich z. B. in Celine verguckt, genauso in Carolin verlieben. Oder halt auch nur scharf sein. Wenn ich mal von mir als Mann ausgehe, könnte ich mich fraglos leicht in diese bezaubernden, wunderschönen Frauen verlieben… aber in welche? Caro oder Celi? Beide gleichzeitig? Schwierig! Beide sind sich wirklich in nahezu Allem derart ähnlich, dass Mann sich dann tatsächlich in beide verlieben müsste. Ich könnte wirklich nicht differenzieren und behaupten, dass mir die Eine besser gefiele als die Andere. Beide sind absolut entzückend und würden sie z. B. heimlich tauschen, wenn ich mich in sagen wir mal Celine verliebe, dann aber Caro in mein Bett käme, würde ich das höchstwahrscheinlich überhaupt nicht merken. So lange sie also als Zwillinge gemeinsam unterwegs sind, nicht getrennt jede ganz woanders lebt, wäre es für einen potenziellen Verehrer und Bewerber fast unmöglich, sich für Eine zu entscheiden. Lea und die Beiden machten es sich dann am Whirlpool und Pool auf der Villenterrasse gemütlich, während ich zunächst auf dem Achterdeck des Cat am Laptop arbeitete. Absichtlich ging ich nicht auch hoch auf die Terrasse, da mich der Anblick von drei derart schönen Frauen in sexy Badeklamotten, unvermeidlich ablenken würde. *grins* Dadurch konzentriert arbeitend, kam ich flott voran und wurde gerade fertig, als auch die Schönen wieder an Bord kamen, um sich für das bald anstehende Mittagessen fertig zu machen. Unsere Gastgeberfamilie, die Villenbesitzer, waren zwei oder drei Tage geschäftlich in Brisbane und die Haushälterin hatte heute auch einen freien Tag genommen. So kochten sie an Bord, Caro sozusagen als Chefköchin, lachend und scherzend unterstützt von Celine und Lea. Es gab ein lecker Rindersüppchen mit Reis- Gemüse Einlage; als Hauptgang ein scharf- würziges Garnelen Curry plus Salat und als Nachspeise einen Vanille Pudding mit Amarena Kirschen in fruchtiger Kirschsoße, sowie vor allem für mich eine Käseauswahl mit Weintrauben und Salzcrackern. *yummy* »Himmel esst ihr jeden Tag so üppig und lecker?« Stöhnte Lea in gespielt übertriebener Sorge um ihre Modelfigur. »Ziemlich oft, dass muss mit Sport, Gymnastik, Joggen und so ausgeglichen werden.« Lächelte Caro. »Oder mit…, ach nein, dieser Witz ist zu ausgeleiert…, ihr wisst schon.« Grinste ich mehrdeutig und natürlich verstanden diese klugen Schönheiten sofort, worauf ich anspielte, schmunzelten darüber. Dann machten wir einen ausführlichen Spaziergang in die Umgebung, hauptsächlich entlang des Ufers dieser reizvollen, großen Bucht, mit vielen Verästelungen an Wasserwegen, kleineren Buchten innerhalb der Bucht usw. Zurückgekehrt gönnte ich mir ein Siesta Nickerchen, während die schlanken Schönen tatsächlich noch Joggen gingen und Gymnastik machten, um ihre wunderschönen Formen fit und eben in Form zu halten. Zurückgekehrt duschten sie natürlich, zogen sich frische Sachen an und die C & C Zwillinge gingen noch einkaufen. Morgen kommen Astrid, Thore und die vier Teengirls an; dann sind wir 10 hungrig- verfressene Piraten an Bord, was einen erheblichen Tagesverbrauch an Lebensmitteln bedeutet. Also war es angebracht schon mal die Vorräte aufzufüllen, insbesondere was frische Lebensmittel, Obst, Gemüse usw. anging. Besonders für die Teenager ist es wichtig, stets gesunde, gute, frische Nahrung, Vitamine und Mineralstoffe zu bekommen, denn sie entwickeln sich ja noch. Lea kam aus der Dusche strahlend wunderschön nackig direkt zu mir ins Bettchen, wo ich immer noch faulenzte, kuschelte sich an und lächelte: »Sag mal Bärchen… deinem Fotografen Portfolio nach bist du bekannt dafür, bevorzugt möglichst natürlich ungekünstelte und ungeschminkte Frauen fotografieren zu wollen. Wie kommts das du plötzlich auch diese hochglanz- HD Glamour Pics schießt?« »Eine clevere Frage und eine erst kurze, neue Entwicklung Lea. Vor kurzer Zeit fing ich an damit zu experimentieren und fand gefallen daran. Es ist interessant wie… ähm fast ein bisschen überirdisch schön ihr Schönheiten darauf ausseht; das fasziniert mich, was aber nicht heißt, dass ich nicht auch weiterhin gerne möglichst natürlich knipsen werde. Erstaunlich finde ich vor allem, dass ich auf den hochglanz- HD Pics ja noch nicht mal retouchiere, wie es z. B. bei Playboy Fotos gerne gemacht wird… und trotzdem seht ihr darauf so perfekt aus, als währt ihr geklonte Kunstwesen, die man nach unzähligen genetischen Verbesserungen auf Perfektion gezüchtet hat. Keine Ahnung ob ich das länger mache, aber momentan fasziniert es mich wirklich.« Erklärte ich. Nicht nur als erfahrenes Model, sondern auch als jemand der selbst ganz gerne knipst, hat natürlich auch Lea nicht wenig Ahnung von der Fotografie; insbesondere im hochglanz- Fashion bereich. »Hmmm…« überlegte sie »…ich habe schon viele Varianten gemacht: schwarz weiß, absichtlich körnig oder verschwommen, künstlerisch verändert, hochglanz- HD Glamour Fashion Pics usw. Kennst du ja auch alles. Stimmt es hat eine gewisse Faszination, wobei deine HD Variante wirklich aussieht, wie Perfektionierung von weiblicher Schönheit. Kann verstehen das dich das reizt, wo du doch so ein Bewunderer und Verehrer weiblicher Schönheit bist hihi…« kroch sie verschmust wie ein Mädchen halb auf mich drauf und vergaßen wir einige Zeit irgendwelche fototechnischen Diskussionen, schmusten einfach wunderschön sinnlich. *smile*
Den Rest des Tages und Abends, unternahmen wir dann nicht mehr viel. Ganz gemütliches Bordleben, mit einem bewusst leichten Abendessen; chatten, mailen oder telefonieren mit Freunden, etwas lesen oder auch etwas TV schauen. Das Bordcomputer Entertainment System enthält in einer Terrabyte Speicherbank auch eine menge Filme und Serien; weitere Filme auf DVD gibt es natürlich auch und hier am Anlegesteg, mit einer sehr flotten Online Anbindung, können wir auch vieles von Streaming Anbietern anschauen. Die Frauen zogen sich noch eine Liebesfilm Komödie rein, die ich zwar auch lustig, jedoch ein bisschen dämlich fand. Ab etwa 2230 Uhr herrsche Schlafensstille an Bord… +schnarch* # Au weia… Astrid, Thore und die Mädels sind angekommen. Was habe ich mir da Leichtsinnigerweise freiwillig angetan? Eine süß- frech- bezaubernd bildhübscher als die Andere. Zwar gut erzogene Seglerkinder mit tollen Eltern, lieb, nett und deutlich vernünftiger, reifer als Landkinder, weil sie beim Leben auf einer Yacht und dem kennenlernen vieler einheimischer Kulturen sehr viel lernen, verantwortungsbewusster leben müssen, als das in typischen Landfamilien der Fall ist. Aber halt letztlich doch auch Teengirls, noch dazu der besonders reizend- schönen Art und drei davon im „gefährlichen“ Alter von Teenagern, welche auch ganz natürlich sehr neugierig auf intime Erfahrungen sind. Clever, wie gesagt süß- frech und schlichtweg sehr bezaubernd, wissen sie natürlich auch längst sehr gut, wie sie uns Männer um die Fingerchen wickeln und dazu bringen können, zu tun was SIE wollen. Als ich sie zuletzt persönlich traf, waren sie noch nur süße, kleine Mädchen; jetzt kann man zumindest zwei schon als junge Frauen bezeichnen; sehr schöne, verlockende und das auch gerne auslebende junge Teen Frauen. Wie soll ich armes Brummelbärchen das überleben? Uff… uff! *schmunzel* Natürlich waren / sind sie auch total neugierig auf den tollen Cat und nahmen sich kaum Zeit, sich erstmal gemütlich in ihren Kabinen einzurichten, löcherten uns mit tausend Fragen und enterten die Yacht als liebreizende Piratenhorde, übernahmen quasi das Kommando. Nein im ernst: es sind wirklich bildhübsche, bezaubernde, nette Girls, die man unvermeidlich sofort gern haben und ein bisschen ins Herz schließen muss. Nachdem sich alle einigermaßen an Bord eingerichtet hatten, versammelten wir uns im Achtercockpit und machte ich die sechs Neuankömmlinge mit Caro, Celi und Lea bekannt; letztere kamen aus dem Schmunzeln gar nicht mehr raus, wurden als ältere Schwestern adoptiert und die holde Weiblichkeit schloss Weiberverschwörung Bündnisse gegen Vater Thore und Captn Steve. Bei Cafe, Säften, Erfrischungsdrinks, Knabbereien usw., besprachen wir natürlich auch ernsthaft die Bordregeln und nahmen eine drei Wachen Einteilung vor; genug sind wir ja und alle außer Lea kennen sich mit dem Bordbetrieb auf einer Yacht, dem Segeln usw. sehr gut aus. Eine gute Wacheinteilung an Bord einer sich im Dauerbetrieb befindlichen Fahrtenyacht, sind nicht nur für Törns auf See wichtig. Die gilt auch im Hafen, am Anlegesteg, vor Anker usw., so das jedes eingeteilte Crewmitglied weiß, wann er / sie quasi im Dienst sind, was sie erledigen müssen, wer Freizeit hat und tun kann, worauf er / sie Lust haben. Das vermeidet Frustrationen, Missverständnisse und Streit a la „immer muss ich alles machen / der / die räumt nicht auf, wäscht nicht ab, putzt nicht“ usw. usf. Wir beschlossen zunächst folgende, je vierstündige Wacheinteilung: Eine gute Einteilung, bei welche alle täglich die gleichen Wach-, Freizeit- und Schlafenszeiten haben. Natürlich kann man auch variieren und anpassen, wer in welcher Wache ist und nicht alle, insbesondere die jüngern Girls, müssen immer dabei sein, falls sie mehr Schlaf benötigen. Auf See beim segeln, lässt sich der moderne Cat ohnehin von einer einzelnen Person mit Erfahrung, per „Knopfdrucksegeln“ relativ mühelos sicher handhaben; dank der genialen Einteilung mit den elektr. ReWind Winschen und Leinen- Umleitungen zu diesen Winschen, zwischen den beiden Steuerständen auf dem Oberdeck. Lea kann in Thores Wache zusammen mit Carolin, viel darüber lernen, wenn sie möchte und bald auch zu einem vollwertigen Crew Mitglied werden. Astrid hat die zwei Jüngsten als Mutter in ihrer Wache. Celine und die zwei bereits erfahrenen Seglermädels Tuva und Laura, bilden eine weitere Wache. Nicht zuletzt stehe ich als Skipper / Springer ohne feste Wacheinteilung natürlich immer bereit, hier oder dort einzuspringen und dafür zu sorgen, dass alles ordentlich und vor allem auf See auch nach regeln guter Seemannschaft verantwortungsbewusst sicher abläuft. Der Captn ist ja sowieso letztlich immer für alles verantwortlich, was auf einem Schiff / Yacht oder sonstigen Seefahrzeug geschieht; selbst wenn er schläft. Das sichere führen einer Yacht auf hoher See ist kein Kinderspiel oder schöner Segelurlaub, sondern eine letztlich lebensgefährliche Angelegenheit; besonders wenn man nicht so agiert, wie es auf so einer den überwältigenden Elementen ausgelieferten Nussschale angemessen und notwendig ist. Zudem verschafft mir diese Einteilung die Freiheit, mich auch um meine anderen Angelegenheiten, Online Geschäfte usw. zu kümmern, unabhängig von einem starren Wachplan. Da es nach all diesem kennenlernen und besprechen schon auf Mittag zuging, machten sich Caro, Laura, Tuva und Astrid, an die Zubereitung einer leckeren Mahlzeit. Thore stürzte sich bis dahin schon mal auf die ganzen Bootsunterlagen, begierig darauf den noch unbekannten, modernen Cat mit all seiner Technik zu verstehen. Er ist ein hoch qualifizierter Mann, der nicht nur allgemeine Segeltechnik, Motoren- / Maschinenraumtechnik bestens beherrscht, sondern selbst mit hoch komplexer, moderner Elektronik klar kommt. Dann gab es auch schon delikat schmeckend: -Tagliatelle in pikantem Tomaten- Basilikum- Sugo mit Rucola und gehobeltem Parmesan -Im Alu-Päckchen gedünstete Dorade Royal auf einem in Vermouth marinierten Gemüsebett von Tomaten, Möhren, Fenchel und Sellerie mit Estragonkartoffeln -Vanille- Mandel- Pannacotta an exotischem Obstsalat- Chutney »Köstlich meine Damen, herzlichen Dank! Welche Köchin muss ich abknutschen… ach am Besten alle?!« Jagte ich zuerst die hübschen Mädchen in eine Ecke, aus welcher sie mir nicht mehr entkommen konnten und knutschte die begeistert kichernden und kreischenden Süßen. Dann bekam Astrid ein enges Umarmungs- Küsschen und schließlich auch Caro…, bei welcher es verflucht kribbelte. Bildschön und bezaubernd wie immer, lächelte die eine Zwillingsschönheit weiblich wissend, lag unerhört verlockend weich, warm und duftend in meinen Armen. Verdammt bei den C & C Zwillingen muss ich mit solchen scherzhaft gemeinten Spielchen, welche auch der guten Laune und Stimmung dienen sollen, wirklich etwas vorsichtig sein. Sonst verliebe ich mich tatsächlich noch in eine der Beiden oder sogar alle beide, fantastische Frauen die sie nun mal sind. Laura ist ebenfalls schon mehr bezaubernde Frau als Mädchen und Tuva offensichtlich auch schon fast. Liebenswert sind sie eindeutig alle, aber C & C halt wirklich außergewöhnlich ganz besonders. Und damit meine ich ganz sicher nicht nur die äußerliche Attraktivität, welche genau meinem Geschmack entspricht! Herrje viele richtig gute Männer würden sich glücklich schätzen, auch nur einmal im Leben eine solche Frau kennenlernen und vielleicht als Partnerin gewinnen zu können. Und ich habe sie gleich im Doppelpack, dazu noch Lea, die auch eine außergewöhnlich tolle Frau ist! Ich Glücklicher… oder vielleicht doch Bedauernswerter? *lach*
Alle gemeinsam machten wir nach dem Aufräumen und sauber machen, wieder einen ausgiebigen Spaziergang entlang der schönen Bucht. Mit dem Wetter haben wir in dieser Ecke Australiens bisher wahrlich viel Glück. Klar auf der Südhalbkugel ist immer noch Winter, aber um Port Stephens Bay haben wir bisher tagsüber stets 19 bis einmal sogar 25°, heute waren es gerade gut 23°. Nachts meist zwischen 10 – 14°, also ziemlich frisch, aber auch angenehm um sich so richtig schön ins Bett zu kuscheln, wenn wir die Klimaanlage / Heizung auf 17 - 18° senken. Das kristallklare, in der Bucht etwa 19° warme Meer, verlockte vor allem die Mädels zum plantschen. Natürlich animierten sie uns kichernd und lachend, den Spaß doch mitzumachen und schon entwickelte sich eine sehr lustige Wasserschlacht im flachen am Ufer. Einige vor allem Thore und ich, schwammen auch noch sportlich kraulend eine ordentliche Strecke hinaus; für die Kondition und zum Kalorienverbrauch. Wie könnte es bei so bezaubernden Mädels anders sein, ist er ein toller Vater; zwar manchmal vernünftigerweise auch konsequent streng, jedoch gleichzeitig der verehrte, beste Kumpel- Freund- Beschützer- Versorger seiner entzückend hübschen Töchter, der er genauso liebt wie diese ihn. Astrid ist nicht die biologische, sondern eine Stiefmutter von Dreien, nur die Jüngste ist von ihr, aber ebenfalls sozusagen die beste Mutter welche sich Kinder wünschen können. Thores erste Frau kam bei einem tragischen Unfall schon früh ums leben und erst deutlich später kamen Astrid und Thore als Paar zusammen, gründeten eine ungewöhnlich gut funktionierende, tolerante, gebildete, lockere Patchwork Familie, in welcher sich alle offensichtlich lieb haben und mit Respekt behandeln. Ehrlich und vertrauensvoll miteinander umgehen, sich umeinander kümmern und zudem als Seglerfamilie auf einer Yacht auch noch enger zusammengewachsen sind. Selbst auf relativ großen Segelyachten, sie lebten zuletzt auf einer schönen 80 ft Ketsch, muss man viel Sozialkompetenz entwickeln, um miteinander klar zu kommen und sich nicht gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Von einem Boot auf See kannst du dich nicht flüchten, wenn dir mal alles zuviel wird und auch die Rückzugsmöglichkeiten zum alleine sein sind doch arg begrenzt. Unvermeidlich lernt man auch viel mehr über Verantwortung, Sicherheit, Vorsicht und überlegtes Vorgehen, nicht nur an Bord, sondern auch in den fremden Ländern mit teils sehr unterschiedlichen Kulturen, welche so eine Yacht ansteuert. Man wird sozusagen deutlich schneller und früher zu einem erwachsenen Menschen, dem der Ernst des Lebens bewusst ist, ganz gleich wie sehr dich deine Kumpel- Eltern- Freunde vor den Übeln dieser Welt abzuschirmen versuchen. Astrid und Thore sind auch vernünftig genug, die Kinder nicht zu sehr zu verhätscheln und beschützen, was viel besser für die Entwicklung junger Menschen ist, als z. B. diese berühmt- berüchtigten Gluckenmütter / Helikopter Eltern. Bei Letzteren kommen dabei all zu oft nur völlig verhätschelte junge Erwachsene heraus, welche häufig selbst mit 30 alleine noch kaum lebensfähig sind; manche noch nicht mal wirklich, wenn sie selbst schon Eltern oder alt sind. Man muss Kinder nicht mit Härte, eiserner Disziplin oder so erziehen, um sie auf die oft auch unangenehmen Realitäten dieser brutalen Welt vorzubereiten; eher im Gegenteil. Aber wichtig ist ihnen verantwortliches handeln beizubringen, sie nicht vor allem Unangenehmen abzuschirmen, sie auch eigene, schmerzhafte Erfahrungen sammeln zu lassen… und gerade derartig unbekümmert sexy- bildhübsche Mädels darauf vorzubereiten, dass „da draußen“ außerhalb der Familie, auch verdammt viele gefährliche, perverse Schweine der üblen Sorte rumlaufen. All das hatten Astrid und Thore offensichtlich in vorbildlicher weise mit viel Freundlichkeit und Liebe getan. An dem Verhalten von Kindern und Jugendlichen kann man meist sehr gut erkennen, was für Menschen die Eltern wirklich sind. Man muss nur genau hinschauen und auf unterschwellige Zwischentöne achten! Das fiel mir schon als 15 Jähriger auf, obwohl es mir damals intellektuell natürlich noch nicht verarbeitet, wirklich bewusst war. Damals wunderte ich mich z. B. über einen ca. 11 oder 12 Jährigen, der sich trotz einer augenscheinlich guten Familie doch manchmal sehr ungewöhnlich verhielt. Erst viel später erfuhr ich, dass die Eltern üble Schweine waren; angefangen von sexuellem Missbrauch, über fast schon folternde Brutalität und solchen Dingen. Da ging mir dann ein Licht auf und verstand ich urplötzlich Vieles von seinem mir zunächst unerklärlichen Benehmen. *seufz* Astrid, Thore, C & C und die beiden jüngsten Töchter, gingen schon früher zurück zur Yacht, von der sie viel mehr wissen und lernen wollten. Lea, Tuva, Laura und ich blieben noch ein bisschen an dem hübschen, derzeit außer uns völlig leeren Strand, faulenzten und plauderten. Ich habe noch nicht die Ausweise gesehen, um alle ordnungsgemäß in die Crew List einzutragen, aber sie dürften wohl 14 und 15 sein, sind sich so ähnlich das man sie auch fast für Zwillinge halten könnte. Bildhübsche, skandinavisch blonde Schönheiten, sehr selbstbewusst süß frech in nördlicher Tradition von klein auf als gleichberechtigte Wesen erzogen und dementsprechend auch schon verflixt ungeniert sexy auf dem Weg mehr Frau als Mädchen zu sein. Sie sind keine Nudisten Familie; aber ähnlich ungeniert locker drauf, liefen sie vollkommen unbeschwert Topless herum und wissen selbstverständlich auch schon recht genau, wie entzückend reizvoll verlockend schön sie aussehen; welche Wirkung das auf Jungs und Männer haben kann. Auch meine Männeraugen genossen selbstverständlich unvermeidlich ihre sehr entzückende Erscheinung. Ist für einen Mann quasi unmöglich, sich so bildhübsch jugendlich aufblühende Wesen nicht mit Freude in Herz und Seele anzuschauen! Alterstypisch probieren sie auch sehr gerne mal ein bisschen aus, wie sie auf das andere Geschlecht wirken, haben sicherlich auch schon etwas Erfahrung in intensivem knutschen, Petting usw. Dürfte zumindest bei der ältesten Laura auch nicht mehr lange dauern, bis sie es wirklich wissen und ihr „erstes Mal“ mit einem ihr gefallenden Mann erleben will. Lea schmunzelte fast noch mehr über die bezaubernden Teenies als ich und ist selbst auch noch jung genug, war fraglos ein ähnlich bezaubernd schönes Teengirl wie die Beiden, um noch sehr genau zu wissen wie schöne Teengirls drauf sind oder drauf sein können. »Ich denke, ich werde dich vor den beiden Frechen noch beschützen müssen.« Lächelte sie sehr amüsiert in mein Ohr. »Ich fürchte, du hast recht höhö.« Gluckste ich und küssten wir uns so, dass die beiden Mädels ziemlich neugierig interessiert guckten; zwar mit noch ein bisschen mädchenhaftem kichern, aber definitiv auch schon echtem, weiblichen Interesse. Uff… uff… ich sags ja: was habe ich mir da ohne Not wieder eingebrockt, die Sechs an Bord einzuladen?! *schmunzel* Den Abend verbrachten wir gemütlich an Bord und nach dem Essen setzten sich Astrid, Thore und ich Abseits zusammen, um noch als Erwachsene diverse Dinge zu besprechen. Hauptsächlich über den Bordbetrieb usw., tranken dabei auch ein Gläschen Wein und plauderten Allgemein über unsere jeweiligen Leben, wie man das als alte Freunde oder sehr gute Bekannte halt macht. Persönlich hatten wir uns ja schon sehr lange nicht mehr getroffen. Dennoch ist zumindest zwischen Thore und mir eine echte Männerfreundschaft entstanden, die auch hält wenn wir uns gar nicht treffen, nur gelegentlich miteinader mailen undtelefonieren. |
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