#23.08.07 Australien, Ostküste, Port Stephens Bay In ihrer Funktion als Sekretärin /Assistentin, half mir Celine nach dem Frühstück zunächst wieder bei der Online Arbeit am Compturer. Dann begleitete sie mich in gleicher Funktion, zu dem vereinbarten Termin in dem Büro, wo ich kürzlich Valerie kennengelernt hatte. In sozusagen seriös zugeknöpfter, hübscher, weißer Hemdbluse und cremefarbener Hose…, nein eigentlich egal was sie anhat, sie sieht genau wie ihre Zwillingsschwester sowieso immer bezaubernd bildschön aus. *smile* »Was genau soll ich dort tun?« Fragte sie leicht verwundert. »Zuhören, lernen, als intelligente Schönheit an meiner Seite zeigen, das ich mich nicht von der intelligenten Schönheit im Büro ablenken lasse; wenn du etwas gefragt oder ins Gespräch einbezogen wirst auch tatsächlich beweisen, dass du nicht nur eine bildschöne Begleiterin zum angeben, sondern wirklich intelligent, kompetent und fähig bist.« Lächelte ich verschmitzt und zündete mir auf dem Weg zum Büro noch eine Zigarette an, die ich genüsslich schmachte. »Haha… nein du meinst das wirklich ernst oder?« »Was denkst du, wie ich es meine Celi?« »Ich denke… ja du meinst das völlig ernst.« »Gut denn auch wenn ich es nicht todernst meine, so entspricht es doch den Tatsachen und kann dir nicht schaden, im Gegenteil helfen, dich auch in solchen Angelegenheiten menschlich & vor allem Business- technisch weiter zu entwickeln.« »Aber ich verstehe doch gar nichts von Schiffsversicherungen?« »Deshalb Celi, sollst du ja aufpassen, zuhören und lernen.« Lächelte ich und griff ihr sanft in einer aufmunternden Geste an den Arm. Schon waren wir beim Bürogebäude angekommen und Valerie begrüßte uns sehr freundlich professionell; gekonnt lies sie sich absolut nichts davon anmerken, dass sie sich vorgestern quasi auch privat mit mir angefreundet und als Model posiert hatte. Alles Weitere ergab sich dann deutlich schneller als gedacht und war nach kurzer Zeit vorbei. Valeries Boss, denn wir auf einer Party in der Nachbarschaft kennengelernt hatten, wollte damit auftrumpfen mir eine deutlich günstigere Schiffsversicherung anzubieten, als die Konditionen der aktuell laufenden Police. Ein durchaus cleverer Typ, geschickter Verkäufer und nicht unsympathisch; sonst hätte ich mich auf das Treffen ja gar nicht erst eingelassen. Aber so einfach wie er sich das dachte, günstiger also weniger Kosten müssten mich schon allein deshalb überzeugen, weil dann weniger zu bezahlen ist, so einfach läuft es dann doch nicht. Jedenfalls wenn man Ahnung davon hat und kein geldgieriger Geizhalts ist. Was nützt es dir Geld zu sparen, wenn eine günstigere aber nicht so seriös zuverlässige Versicherungsgesellschaft, in den Fällen wenn man sie wirklich braucht, dann Probleme macht und sich nicht angemessen um Schadensregulierung kümmert? Dann hast du zwar vielleicht jahrelang günstigere Beiträge gezahlt und Geld gespart, dann aber ein Riesenproblem das dich sehr wahrscheinlich noch mehr kostet. Also lehnte ich durchaus freundlich, aber nachdrücklich und eindeutig ab, was den ca. Anfang 30 Jährigen doch erheblich erstaunte. Als offenbar sehr guter Verkäufer ist er wohl daran gewöhnt, dass sich die Meisten von ihm quasi in blinder Gier überreden oder von seinem sympathischen Verkäufercharme um die Finger wickeln lassen. »Woher willst du denn wissen, dass die Gesellschaft für welche ich vermittle, nicht genauso seriös und zuverlässig ist, wie die der bisherigen Police.« Machte er aber einen noch größeren Fehler. Denn die Frage implizierte das er mich entweder für doof hielt oder selbst wenig Ahnung hat. Deshalb erklärte ich in etwas schärferem Tonfall und absichtlich leicht von oben herab: »Weil ich kein Anfänger bin und deine VG dafür bekannt ist, ihre Versicherungsnehmer nicht immer gut zu behandeln, wenn sie wirklich beansprucht wird. Wenn dir das nicht bekannt ist, bist du unqualifiziert. Wenn du es weißt und trotzdem ihrer Policen verkaufst, bist du unseriös bis hin zum absichtlichen betrügen deiner Kunden.« »Was erlaubst du dir, mich in meinem eigenen Büro Betrüger zu nennen? Was glaubst du, wer du bist?« Reagierte er leider noch dümmer und machte gleich den nächsten, großen Fehler, baute sich sogar wie ein dämlicher Möchtegern Macho aggressiv hinter seinem Schreibtisch auf. Valerie und Celine schauten etwas belämmert unerfreut und schienen zu fürchten, wir Kerle könnten uns gleich prügeln. »Tut mir nicht leid, wenn du anscheinend noch dämlicher bist als gedacht, sonst wüstest du wer ich bin. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag und erfolgreiche Geschäfte.« Nahm ich Celi sanft am Arm, führte sie zum Ausgang und gingen wir ohne ein weiteres Wort. Der Depp kam hinter seinem Schreibtisch hervor und rief uns noch irgendeine Beleidigung hinterher, womit er sich erneut nur umso mehr selbst disqualifizierte. Offenbar wirklich ein Arsch, der mit Niederlagen und unbequemen Wahrheiten nicht gut umgehen kann. So in der Art verwöhnter Sohnemann vermögender Eltern und eines erfolgreichen Vaters, der daran gewohnt ist praktisch immer alles zu bekommen was er will und es nicht ertragen kann, wenn es nicht nach seiner Nase läuft. *seufz* »Was war denn das jetzt?« Atmete Celi erstmal tief durch als wir draußen waren und ich mir eine Kippe anzündete, während wir langsam weg spazierten. »Nun…« erklärte ich ihr ausführlich das oben Beschriebene. »Ach so… hmm…, wäre es nicht einfacher… ähm diplomatischer gewesen, schlicht nein zu sagen und zu gehen?« »Gewiss, wäre es; aber ich mag es nicht, wenn so ein Möchtegerne versucht mich über den Tisch zu ziehen, während er gleichzeitig auch noch dich unverschämt mit den Augen auszieht, wie man so sagt. Nicht das Letzteres an sich schlimm wäre; als bildschöne Frau kennst du das fraglos und hast schon schlimmere, männliche Unverschämtheiten erlebt. Sich jedoch bei einem geschäftlichen Termin so zu verhalten, während du gleichzeitig als meine Assistentin agierst, dann ist es zudem auch noch eine beleidigende Respektlosigkeit mir gegenüber. Und nicht zuletzt war es so auch besonders lehrreich für dich, denn ich schätze du hattest den Arsch falsch eingeschätzt, stimmts?« Lächelte ich zu der cleveren Schönen. »Verdammt du durchschaust die Menschen ziemlich leicht wie? Ich dachte tatsächlich er wäre ein sympathischer, attraktiver, fähiger Mann. Wodurch habe ich mich verraten?« Lächelte Celi etwas erstaunt zurück. »Wohin gehen wir überhaupt?« Bemerkte sie, dass ich nicht den gleichen Rückweg nahm. »Zu Tynan Wines, wo wir uns zu Mittag eine ihrer so köstlich ausschauende Vesperplatte mit gutem Wein gönnen werden.« »Die welche kürzlich Wein zur Yacht geliefert haben?« »Genau die Celi.« »Und Steve?« Blinzelte sie neugierig. »Und was?« »Womit habe ich verraten, den Kerl falsch einzuschätzen?« »Durch deine Blicke als Frau, nicht als kompetente Assistentin, in gedankenlosen Momenten als du dich unbeobachtet dachtest.« Grinste ich. »Oooh… das war mir noch nicht mal bewusst… und trotzdem hast du es bemerkt obwohl es schien, dass du voll auf ihn und euer Gespräch konzentriert warst?« »Habe ich Celi…« lächelte ich verschmitzt und kamen wir schon bei Tynan an. Drinnen deckten sie gerade den einzigen Tisch für drei weibliche Kundinnen ein, begrüßten uns äußerst freundlich. Geradezu erfreut das ich mich schon nach so kurzer Zeit wieder bei ihnen sehen lies und die drei netten Frauen hatten auch absolut nichts dagegen, mit uns gemeinsam an dem 10 Personen Tisch lecker zu futtern. Eher in recht typischer Kleinstadt- Freundlichkeit und Neugierde ebenfalls erfreut, dadurch neue Gesichter kennenlernen und mit uns plaudern zu können. Während wir die köstlichen Versperplatten mit delikaten Wurst- und Käsesorten, Kalamata Oliven und Salzcrackern, begleitet von gutem Wein futterten, wurde angeregt geplaudert, gescherzt und gelacht. Die drei unterhaltsamen Ladys von ca. 23 bis Anfang 30 waren gut informiert, nett, sympathisch und palaverten ziemlich ungeniert über ihr Leben hier, fragen uns aus und verursachten so manche amüsante, Slapstick ähnliche Situation. *schmunzel* »Ich glaube, die haben uns für ein Paar gehalten.« Schmunzelte Celi bezaubernd, als wir entlang der Küste zurück zu unserem Liegeplatz spazierten. »Den Blicken und manchen Bemerkungen nach zu urteilen, würde ich sagen du hast recht.« Grinselte ich ebenfalls amüsiert. »Und ich glaube, du hättest bei allen Dreien gute Chancen für einen Seitensprung, besonders bei der mit den vielen Locken hihi.« Kicherte sie. Von dem guten, süffigen Wein hatten wir wohl beide ein klein wenig zuviel getrunken und dadurch einen leichten Schwips. »Ich schätze auch damit liegst du richtig höhö.« »Hättest mehr mit ihr flirten sollen…« knuffte mich Celi sanft in die Seite. »Vielleicht sollte ich mehr mit dir flirten?« Nahm ich sie mal kurz in den Arm und tat so, als wolle ich sie küssen…, was ich besser hätte sein lassen. Celine schmiegte sich ganz und gar warmes, weiches, verlockend duftendes Weibchen mit funkelnden Augen und sogar etwas Sehnsucht im Blick in meinen Arm, drückte mir tatsächlich einen lieben Kuss voll auf die Lippen. Au weia… nahezu gleichzeitig gingen wir verlegen wie junge Teenager auf etwas mehr Distanz und schafften es einige Sekunden nicht, uns in die Augen zu schauen. Geradezu körperlich spürbare, erotisch Schwingungen lösten ein angenehmes Kribbeln aus und ich lächelte entschuldigend. »Entschuldige bitte Celi.« »Ist schon gut… Dummkopf.« Lächelte sie bezaubernd lieb zurück. »Wir sind ein bisschen betrunken hihi. Oder was meinst du?« Wand sie sich zu einem stattlichen Pelikan, der ungerührt von unserer Nähe auf einem Felsbrocken der Uferbefestigung balancierte und seinen Kopf mit langem Schnabel zu uns gedreht guckte, als wolle er sagen: „dumme, komische Zweibeiner, ich bin hier der Boss!“ *schmunzel* Leider zog sich der Himmel aktuell zu und sah es nach baldigem Regen aus, weshalb wir beim weiterlaufen unsere Schritte etwas beschleunigten. Die restlich gut 10 Minuten legten wir in sozusagen wortloser, gegenseitiger Übereinstimmung schweigend zurück und tatsächlich fielen bereits vereinzelte Tropfen, als wir die Yacht erreichten. Eine Info Message teilte mit, dass Astrid, Caro, Lea und Laura Einkaufen waren; Thore mit den anderen Mädchen als Kumpel- Vater einen Ausflug machte. Ich ging in meine Eigner Suite im vorderen Steuerbordrumpf, legte mich mit dem Laptop auf den Knien aufs Bett und beschäftigte mich Online. Quasi als Ablenkung, um nicht näher darüber nachzudenken, was sich da gerade zwischen Celi und mir abgespielt hatte. Bald konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, wurden meine Augenlieder schwer und gönnte ich mir ein Siesta Nickerchen. Offensichtlich hatte es während meines Schläfchen einige Zeit heftig geregnet, doch zum malerischen Sonnenuntergang gab es nur noch vereinzelte, von unten golden angestrahlte Wolken, der am Horizont versinkenden Sonnenscheibe. Schön anzuschauen und romantisch, aber Abendessen nahmen wir bei noch 16° und abnehmenden Temperaturen dann doch lieber im eleganten Decksaloon. Dort verbrachten wir auch gemütlich den Abend, zuerst mit lustigen Gesellschaftsspielen und dann einem TV Kinoabend. „The Nice Guys“ ist eine gut gespielte, amüsante US-amerikanische Neo- Noir- Krimi / Thriller Filmkomödie von Shane Black aus dem Jahr 2016. Der Film mit Russell Crowe und Ryan Gosling in den Hauptrollen und weiteren richtig guten Schauspielern handelt von zwei Ermittlern, die zusammen auf der Suche nach einer vermissten Person sind und dabei eine große Verschwörung enttarnen. # Ein stark verregneter Morgen, mit gerade mal 13°, sorgte dafür das wir in der Yacht frühstückten und uns beschäftigten. Wir wollten auch unsere netten Gastgeber in der Villa nicht dauernd damit belasten, das täglich 10 Personen bei ihnen Frühstücken, denn diese sind ja auch Geschäftsleute, die selbst viel um die Ohren haben und ihre Ruhe brauchen. Also blieben wir zunächst auf dem Kahn und warteten darauf, dass das Wetter besser wurde. Die Vorhersage versprach ab späterem Vormittag aufklarendes Wetter mit dann auch viel Sonnenschein… und so kam es auch tatsächlich.
Vorher unternahmen wir schon in warmer Regenschutzkleidung einen Spaziergang im Regen und hatten auch dabei Spaß. Während des Mittagessens an Bord, klarte der Himmel dann schnell auf und gab es viel Sonnenschein, was natürlich alles gleich viel schöner und angenehmer machte. Lea und ich spazierten zur Verdauung zu einem Künstler mit kleinem Atelier / Verkaufsstand, den wir kürzlich während des Live Musik Abends im Shoal Bay Country Club kennengelernt hatten. Dieser ist ein großer Fan von altmodischen Zeichnungen / Malereien und produziert auch selbst Bilder, bevorzugt im Stil des sogenannten Fin de Siècle, auch „Décadence“ genannt, was die künstlerischen Strömungen und das Lebensgefühl der letzten zwei Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts bezeichnet und dies im weiteren Sinne parallel zur Belle Époque bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs. Wikipedia Frühe Fotografien aus jener Zeit interessieren ihn auch und typischerweise gibt es auch nicht wenige Erotika Kunstdrucke, Zeichnungen, Bilder usw., aus jener Epoche. Er hat auch überwiegend Amateur Modelle, welche ihm für solche Abbildungen posieren; dabei versucht er sich gerne an Kopien berühmter Originale und ich fand seine Werke nicht übel. Bekanntlich verstehe ich eher wenig von Kunst und gehe halt einfach nach Bauchgefühl, was ich geschmackvoll hübsch ansehenswert finde und bereit wäre, mir auch als Kunst an die Wand zu hängen. Lea hat mehr Ahnung davon, aber auch nur als amateurhaft Interessierte. Wir besuchten den Typ vor allem deshalb, weil er sehr sympathisch, klug und gebildet ist, wir uns mit ihm prima auf dem abendlichen Event unterhalten hatten; vor allem ich, sozusagen stets erfreut auf wirklich intelligente, gebildete Gesprächspartner zu treffen, da mir solche interessante Unterhaltungen immer lieben sind, als lautes austoben auf irgendwelchen Partys, Musik Events usw. Während der etwa gut 40 jährige Gauner sehr charmant und galant Lea Honig ums Maul schmierte, versuchte sie zu überreden, ihm doch auch mal als Model zu posieren, kam eine hübsche Echtblonde im luftigen Sommerkleid aus dem hinteren Atelier. Locker- freundlich begrüßte sie uns mit typischen Umarmungsküsschen und hatte dem Künstler auch gerade als Model gedient. Mehr scherzhaft als wirklich ernst gemeint schlug ich vor, dass Lea für ihn Model steht und ich dafür mit der hübschen Anna ein Foto Shooting machen dürfe. Darüber lachten alle amüsiert, blinzelten sich zu… und erklärten sich doch tatsächlich bereit, es so zu machen. Nun guckte ich etwas überrascht dumm aus der Wäsche und lachten wir noch mehr darüber. Übrigens identifizierte ich Anna anhand ihres Dialekts sofort als Osteuropäerin, wahrscheinlich Russisch stämmig und wirklich heißt sie eigentlich Anastasia. Nachdem wir noch einige Werke des Künstlers betrachtet, gemeinsam Cafe getrunken und leckeres Gebäck dazu genossen hatten, wollte Anastasia am liebsten gleich das schöne Wetter nutzen und mit mir in der Natur shooten gehen, während Lea hier blieb und für den Künstler posierte. Anna bevorzugt möglichst natürliche Shootings in der Natur, was ich ja eigentlich auch am liebsten mache. Sie ist mit ihren auch sehr kunstinteressierten, gebildeten und toleranten Eltern schon vor längerer Zeit, lange vor dem Krieg, nach Australien ausgewandert und sie leben seit fast vier Jahren hier in dieser hübschen Gegend. So kennt sie sich also gut aus und nachdem ich meine Kameraausrüstung von der Yacht geholt hatte, welche ich der sympathischen jungen Frau natürlich auch zeigte, dirigierte sie ein Taxi zu einem schönen Plätzchen in der Natur; abgelegen genug um ungestört Akt shooten zu können. Der Fahrer gab uns seine direkt- Durchwahl und versprach uns dort wieder abzuholen, wenn wir fertig waren. Das wurde ein schönes, reizvolles Shooting, mit einem sympathischen, völlig lockeren, toll gebauten, fotogenen Model. Anna ist sehr ungeniert, clever und posierte sehr gekonnt in entzückenden Posen, spielte vergnügt mit ihren schönen, weiblichen Reizen mit der Kameralinse… und nicht zuletzt auch mit meinen genießenden Männeraugen. In Posen dirigieren, musste ich sie eigentlich gar nicht. Eindeutig ein natürliches Naturtalent, der das sexy aber geschmackvolle Posieren selbst viel Spaß macht. Also keine von diesen Models, die so etwas nur wegen und für Geld machen. Die Galerie mit 148 schönen Fotos von Anastasia, in ihrer ganzen, natürlichen Schönheit, ist wie üblich hier zu bewundern>>>. Wir plauderten, lachten und scherzten dabei viel, hatten beide Spaß und machten uns gegenseitig Komplimente. Ich lobte sie natürlich vor allem für ihre sehr natürlich reizvolle und fotogene Art, sich in entzückenden, aber niemals pornografischen Posen zu präsentieren, ohne das ich ihr als sehr erfahrener Profi Fotograf noch groß Anweisungen geben müsste. Anna wiederum lobte mich als tollen Fotografen, schon bevor sie die Pics auch nur auf einem größeren Screen beurteilen konnte. Eben weil es so locker- sympathisch- lustig lief, ich mich wie ein echter Gentleman benahm und… »Du liebst, verehrst, bewunderst und genießt weibliche Schönheit wirklich, stimmts?!« »Oh ja Anna, ihr seid nun mal das wesentlich schönere Geschlecht.« Plauderten wir nett in einer Shooting Pause. Außer der Kamera Ausrüstung hatte ich natürlich auch noch Decken / Tücher und eine Kühltasche mit Getränken, Obst und etwas zum knabbern mitgenommen. »Sind wir haha…, aber ich glaube, ich traf noch nie einen Mann und Fotografen, der unsere Schönheit auf lieb- freundlich- respektvolle Art so sehr genießt wie du.« Lächelte sie sehr freundlich, sogar ein klein wenig flirtend… und verbarg zur großen Freude meiner genießenden Augen, auch in der Pause ihre entzückende Nacktheit kein bisschen. Ein sicheres Zeichen für Models, egal ob Amateure oder Profis, die wirklich gerne posieren und reizvoll schön weiblich sind. Die welche Akt Shootings nur oder vor allem für Geld machen, bedecken sich meist sofort, wenn sie auch nur mal eine Minute nicht direkt vor der Cam posieren. »Das haben mir schon viele kluge Frauen gesagt, die nicht nur äußerlich schön sind und ich kann es nur bestätigen. Ja ich genieße als Mann eure weibliche Schönheit sehr!« *smile* »Deshalb bist du also Akt Fotograf geworden hihi…, und noch dazu ein echter Gentleman. Aber wie bist du zu so viel Geld gelangt? Die Fotografen und Künstler die ich kenne, sind meist arme Schlucker und können von ihrer leidenschaftlichen Profession nicht leben.« »Eine kluge Frage schöne Anastasia. Natürlich mit ganz anderen Geschäften, vor allem als Börsianer, was er mir nun seit vielen Jahren dankenswerterweise ermöglicht, so leben zu dürfen… und dabei so entzückend schöne Frauen wie dich so sehen zu können, wie es sonst nur die intimen Freunde dürfen.« »Interessant… und ein charmanter Casanova Gauner bist du auch noch; bringst in fast jedem Satz schöne Komplimente für uns unter. Erliegen viele deinem Charme hihi?« »Wie heißt es doch so treffend: der echte Gentleman genießt… und schweigt!« Grinste ich männlich frech. »Gauner haha! Aber ein Gauner, an dem viel dran und drin sein muss! Sonst hättest du nicht so tolle Frauen wie Lea an deiner Seite.« Ja wir hatten Spaß und verstanden uns prima. Leider blieben bis Sonnenuntergang nur dreieinhalb Stunden Zeit zum Shooten; dennoch produzierten wir in dieser kurzen Zeit erstaunlich viele, sehr schöne Fotos, was auch zeigt wie gerne wir das machten und viel Freude daran hatten. Ich wollte sie dann noch zum Abendessen einladen und ihr danach am Laptop die fertigen Fotos zeigen, doch Anna hatte schon eine Verabredung mit guten Freunden und leider keine Zeit. Auch die nächsten Tage konnten wir uns nicht noch mal treffen, da sie mit ihren Freunden ins Hinterland auf eine Ranch fährt, wo es eine große Feier zum 21. Geburtstag einer ihrer Freundinnen geben und sie mehrere Tage bleiben werden. Der herbei gerufene Taxifahrer und ich, setzten die Schöne dann dort ab, wohin sie wollte und mich lies er danach vor der Villa an unserem Liegeplatz raus. Lea kam wenige Minuten später ebenfalls zurück und wir gönnten uns ein Siesta Nickerchen mit schönem Liebesspiel. Frisch geduscht und hergerichtet gingen wir hoch zur Villa und spazierten mit unseren Gastgebern zu netten Nachbarn in einer altmodischen, aber sehr schicken und geschmackvoll gemütlich eingerichteten Küstenvilla. Dort gab es eine kleine Abendgesellschaft mit BBQ Grill Party. Zum Glück ohne diesen Idioten von dem Finanzdienstleister / Versicherungsbüro, mit dem ich mich kürzlich etwas gezofft hatte. Ein netter Abend mit überwiegend sympathischen, cleveren Menschen. Nicht nur Geschäftsleute mit Geld, auch einige Intellektuelle waren anwesend. Lecker essen, guter Wein, interessante Gespräche ohne hektischen Trouble oder zu laute Musik…, so mag ich es. *smile*
# Wieder ein verregneter Morgen und wie gestern klarte es bis Mittag auf, kam die Sonne durch. Im laufe des Vormittags informierte ich alle über die „geheime Überraschung“, wie ich es kürzlich den Mädels gegenüber genannt hatte. Die Herstellerwerft dieser Luxus Katamarane bietet zur Yacht eine Option an, nämlich ein kleines Seamax Folding Wing Wasserflugzeug, welches die Vorbesitzer dazu geordert hatten. Ein nettes Luxus Spielzeug für Leute, die sich so was leisten können, allerdings meiner Meinung nach nicht wirklich praktikabel nutzbar, wenn man nicht nur gelegentlichen Segelurlaub macht, sondern dauerhaft mit so einem Cat umher segelt. Für unsere Gastgeber in der Villa vor unserem und ihrem privaten Liegeplatz OK, da sie selten länger als zwei – drei Wochen am Stück segeln gehen können. Meist nur wenige Tage, z. B. über ein verlängertes Wochenende. Dann schickten sie die Yacht mit einer Crew beispielsweise in schöne Segelreviere am Great Barrier Reef voraus, um kamen selbst mit dem Seamax dorthin geflogen, wenn sie Zeit zum segeln hatten. Der Ehemann besitzt eine Pilotenlizenz und flog mit seiner Frau, denn mehr als zwei Personen kann das kleine Leichtflugzeug nicht transportieren. Es hat eine beachtliche Reichweite von gut 1.000 km und verbraucht dabei mit einer Reisegeschwindigkeit von 185 km/h, weniger als eine Luxuslimousine pro 100 km. Da ich ebenfalls über eine FAA Pilotenlizenz verfüge, könnte ich den Airplane also auch nutzen, mir eine Seamax bestellen und damit von abgelegenen Regionen schnell an Land zu einem Flugplatz kommen, falls es mal nötig werden sollte. Das Problem dabei ist das Verstauen und dauerhafte mitnehmen an Bord. Das kleine Maschinchen lässt sich mit klappbaren Flügeln schmal zusammenfalten und auf der heb- und senkbaren Bade- oder Tender Plattform verstauen. Dort wird jedoch normalerweise beim segeln das für Fahrtensegeln wichtige, unverzichtbare und stabile Beiboot, der sogenannte Tender der Yacht verstaut. Will man auch noch den Flieger mitnehmen, müsste man das Beiboot sehr umständlich auf dem Vordeck verstauen, oder deutlich leichter handhabbar unter dem überdachten Heckcockpit. Dann ist aber dieses schöne, große Cockpit nur noch begrenz nutzbar, was mir auch nicht so recht gefällt. Für gelegentliche Urlaubs- Schönwettersegler ist der Seamax also ein nettes Spielzeug und ersetzen diese das fürs Fahrtenseglen wichtige, stabile Beiboot gerne durch einen leichten, komplett aufblasbaren Tender. Das kommt für uns, die wir auch abseits der australischen Küste lange Hochseetörns in die Inselwelt beabsichtigen, keinesfalls in Frage; der gute Festrumpf 5 m Tender muss unbedingt mit, auf das fliegende Spielzeug können wir dagegen verzichten. Die letzten Wochen war das Wasserflugzeug mit dem erwachsenen Sohn der Familie, welcher ebenfalls eine Pilotenlizenz besitzt, in der Inselwelt der Torres Strait in Nordaustralien unterwegs. In dieser abgelegenen Gegend ein prima schnelles Fortbewegungsmittel zwischen den Inseln und zur Küste; dort oben gibt es vergleichbar wenig Infrastruktur und Zivilisation. Heute kam der Sohn damit zurück und natürlich wollten wir uns das kleine, knuffige Wasserflugzeug zumindest mal anschauen und ich gerne zur Probe damit fliegen. Die Mädels waren selbstverständlich auch total scharf und neugierig darauf, mal mit so einem Ding zu fliegen und bettelten mich dementsprechend zuckersüß flirtend heftig an, dass ich sie auch mitnehme und mit jeder von ihnen mindestens eine Runde drehe. Wer schon bezaubernd hübsche, liebe, süße und clevere Teen Girls erlebt hat, die etwas von einem Mann wollen, kann sich vorstellen wie raffiniert sie mich umschmeichelten. *schmunzel* Alle anderen würden natürlich auch gerne mal mitfliegen, was halt bei 9 Personen und wenn ich immer nur Eine davon mitnehmen kann, schon ein kleines Problem ist. Zunächst muss ich selbst mit dem Ehemann oder Sohn als Copilot mitfliegen um mich mit diesem Flieger vertraut zu machen. Nur mal 10 Minuten oder so mit je einer Schönen ne Runde drehen, macht auch nicht wirklich Spaß; es sollten dann schon mindestens halbstündige Rundflüge sein; also würde dafür mit den Starts und Landungen um die nächste einzuladen, doch nicht wenig Zeit fällig. Übermorgen wollten wir jedoch bereits eine laut Prognose günstige Wind- Wetterlage ausnützen und endlich nordwärts nach zunächst Camden Head segeln. Den Mädels zuliebe wollten die Eltern verzichten und Astrid erlöste mich zunächst von den süß verlockenden „Zudringlichkeiten“ der bildhübschen Biester. Wir gingen uns alle gemeinsam den Flieger anschauen, den der Sohn auf dem Strand neben der Villa abstellte. Ich machte mich, mit seiner Hilfe, professionell mit allem vertraut und etwa eine Stunde später machten wir auch den ersten Rundflug, indem er mich in Bedienung, Handhabung usw. der Seamax einwies. Da ich schon mit kleinen Seaplane Wasserflugzeugen geflogen bin, also auch Starts und Landungen aus dem Wasser heraus kenne, fiel es mir nicht all zu schwer.
Eine weitere Stunde später unternahm ich bereits selbst Starts und Landungen und war bis Sonnenuntergang ausreichend vertraut mit allem, um Morgen eigenständig damit zu fliegen. Macht schon viel Spaß das Ding und würde mich reizen, so etwas dabei zu haben. Aber das Platzproblem passt nicht; dazu bräuchte man eine noch größere oder anders gebaute Yacht, um ein gutes Beiboot und den Flieger praktisch unterzubringen. Diese Kiste bleibt ja sowieso bei den Vorbesitzern und müsste ich eine komplett neue Seamax bestellten. Noch entschied ich es nicht endgültig, will noch darüber nachdenken aber ich schätze auf so ein durchaus auch nützliches Spielzeug werde ich wohl lieber verzichten. # Zum Glück regnete es heute nicht und so konnte gleich nach dem Frühstück mein Rundflug Service mit den Schönen beginnen. Angefangen mit den Mädchen und der jüngsten Klara, die es typischerweise kaum erwarten konnten. Jeweils so etwa 40 Minuten, damit genug Zeit blieb um wahrscheinlich auch noch Astrid und Thore dieses Erlebnis zu schenken; vorausgesetzt das Wetter blieb den ganzen Tag gut genug für Aussichts- Rundflüge, was der Fall war. Ach wie sich die Mädels freuten, mir neugierig voller Lebenslust tausend Löcher in den Bauch fragten und alles über so ein kleines Wasserflugzeug wissen wollten. Auch wenn sie sich für die Technik an sich eher weniger interessierten. Allen erlaubte ich auch auf ausreichend sicherer Höhe mal den zentral zwischen / vor den beiden Sitzen platzierten Steuerknüppel zu übernehmen, vorsichtig zu steigen oder sinken und Kurven zu fliegen, was sie noch viel mehr begeisterte. *schmunzel* Natürlich hatte ich dabei zur Sicherheit stets auch meine Hand auf ihren zarten, weiblichen Fingern um den Joystick, um sofort korrigierend eingreifen zu können, sollten sie in ihrer ungeübten Unerfahrenheit gefährlich falsch steuern; auch später bei den Erwachsenen. Aber alle, sogar die Jüngste, machten es erstaunlich gut und keine groben Fehler. Schon um 10 Uhr hatten wir gut 20°, was sich bis zum frühen Nachmittag auf an die 25° steigerte, also sehr angenehm schönes, meist strahlend sonniges Wetter mit eher wenigen Wolken. Somit ein richtig schönes Flugerlebnis mit tollen Aussichten auf die reizvolle, große Bucht, mit ihren kleinen Siedlungen, bewaldeten Höhen, vielen Stränden, ankernden Yachten usw. Auch die Erwachsenen freuten sich darüber, denn von oben an einem sonnigen Tag, sieht die Welt unseres kleinen, blauen Planeten besonders hübsch aus. Zur Mittagspause und einfachem aber leckeren Essen, besuchten wir eine Trawler Yacht mit sympathischer Frauen Crew, derzeit ohne männliche Freunde, mit welchen wir uns während unserer Zeit hier schon mehrmals getroffen und ein bisschen angefreundet hatten. Da wir Morgen ganz früh, weit vor Sonnenaufgang auslaufen und die Küste hoch segeln werden, wollten sie uns noch sehr nett mit einem Essen verabschieden. Die patenten, jungen Frauen wären natürlich auch gerne mal mitgeflogen, was jedoch aus Tageslicht- Zeitgründen kaum möglich sein dürfte. Weil sie wirklich sehr nette Menschen sind, hätte ich ihnen den Gefallen gerne getan, ging aber leider halt nicht. Für mich war es bei 9 Starts und Landungen, 9 ähnlichen Rundflügen und nicht zuletzt auch dem Abspulen von neun Mal den ziemlich gleichen Erklärungen über das Fliegen an sich, die moderne Technik im Cockpit und des Seamax Seaplane in seinen Funktionen, natürlich auch ein bisschen… sagen wir anstrengend langweilig. Neun mal hintereinander das nahezu gleiche Programm und die gleichen Erklärungen abzuspulen, macht logischerweise nicht gerade Spaß. Auch wenn es mit so bezaubernden Girls und schönen Frauen, durchaus auch seine reizvollen Momente hat. Lea nahm es mit all ihren Erfahrungen als schönes Model in der Model Luxus Welt mit Superreichen, eher cool als kleinen Spaß nebenher. Für alle Anderen war es aber ein aufregend neues Erlebnis, da noch niemand sonst je mit einem kleinen Wasserflugzeug geflogen ist. Starts und Landungen im Wasser sind zudem auch deutlich anders, aufregender als an Land. Astrid die in Wahrheit, was sie gerne zu verbergen sucht, schon in großen Linienfliegern stets etwas Flugangst hat, war gar nicht mal wirklich scharf darauf. Wollte aber auch nicht als Angsthase wirken und überwand sich mit Mut und Willenskraft, flog dann die kürzeste Runde von kaum mehr als 20 Minuten mit mir. Ich lobte sie dennoch anerkennend, denn wie sagt man doch so treffend: angstfreie Menschen brauchen nicht mutig zu sein. Viel beeindruckender ist es, wenn sich ein Mensch mit Angst vor irgendwas, mit mutiger Selbstdisziplin überwindet; nur das ist echter Mut und verdient Respekt. Dankbar schwach lächelnd kroch sie nach der Landung und auflaufen auf den Strand wo die Nächste wartete, leicht wackelig schnell raus und war sichtlich froh wieder am Boden zu sein. *schmunzel* Laura mit ihren 15 schon deutlich mehr Frau, als Mädchen, völlig unbekümmert selbstbewusst sexy und bildschön, bemühte sich zwar typischerweise als „voll cool“ erwachsen zu gelten, war aber eindeutig auch freudig aufgeregt über das Erlebnis mit einem kleinen Wasserflugzeug zu fliegen. Sie ist übrigens auch schon jetzt eine ungewöhnlich interessante Persönlichkeit. Deutlich tiefgründiger und intellektuell nachdenklicher, als die meisten Teen Girls ihres Alters. Sie liest viel und teils wirklich schwierige Themen, nicht nur irgendwelche dämlichen Liebesromane oder solchen Quatsch. Interessiert sich für vieles und will gerne verstehen, was es hinter dem Offensichtlichen zu bedeuten hat. Die junge Schönheit ist sicherlich überdurchschnittlich intelligent, dabei sehr lieb, nett, freundlich, aufgeweckt und wie viele skandinavische Girls oder Frauen, auch sehr selbstbewusst. In diesem Kulturkreis werden weibliche Wesen ja schon recht lange als völlig gleichberechtigte Menschen aufgezogen und ausgebildet, wenn sie das wollen. Es ist dort eine Selbstverständlichkeit das Frauen auch wichtige Posten bis hin zu Regierungscheffinnen einnehmen, was dem Selbstbewusstsein junger Menschen natürlich gut tut. Vorausgesetzt sie haben wirklich was auf dem Kasten, können Girls und Frauen in Skandinavien problemlos alles werden, was sie wollen. Oder sagen wir, „nur“ mit den gleichen Problemen und Schwierigkeiten, die auch Jungs und Männer haben. Wenn ein Girl dann auch noch so bezaubernd schön, unbekümmert sexy, nett, freundlich, lieb und clever ist, hat sie es sogar deutlich leichter als Jungs. Ihr Notendurchschnitt quer durch alle Fächer liegt bei beeindruckenden 1,3 und das trotz des schwereren Unterrichts über Online Fernschulung. Dürfte sich auch mal zu einer umwerfenden „Traumfrau“ a la den C & C Twins entwickeln, diese Laura. Man könnte sogar sagen, dass sie es fast schon jetzt mit gerade mal sweet Fifteen ist. *smile* Celine war als Letzte dran und mit ihr machte ich den längsten Flug, um beim nächsten, kleinen Flughafen die Seamax wieder voll zu tanken und dort an die Eigentümer zurück zu geben, wo es einen Hangar für den Flieger gibt; gehört sich einfach so! Sie trug ganz praktisch unspektakulär simple Jeans Hose und Hemd, sah aber trotzdem und wie immer bildhübsch verlockend aus. »Komm wir trinken noch einen, vor der Rückfahrt.« Lächelte ich und führte sie in eine hübsche, kleine Cafe Bar am Airport; der Fahrer des bestellten Wagens für die Fahrt zur Stephens Bay, wartete im Auto. »Hast Lust auf einen Drink Boss?« Zwinkerte sie verschmitzt, während wir hinein zur Theke gingen und natürlich zog Celi sofort die Blicke aller Männer in der Bar auf sich. »Ja… und auf eine charmante Plauderei mit dir, nachdem ich den ganzen, lieben langen Tag allen immer wieder das Gleiche erklären musste.« *grins* »Oho… charmant soll ich sein? Bin ich das nicht immer hihi?« »Bist Du! Sehr charmant, bezaubernd schön, clever, lieb und nett.« Lächelte ich männlich und bestellte uns zwei Gläser fruchtigen Rose Wein aus Australien. »Flirtet der Herr etwa gerade mit mir?« »Ein bisschen… cheers!« Stieß ich mit ihr an, als die Gläser flott serviert wurden. »Oller Casanova…« knuffte sie mich sanft in die Seite. »Cheers!« Pingten die Gläser aneinander und nahmen wir einen kleinen Schluck. »Sind sie der Pilot der Seamax…« störte ein junger Mitarbeiter der Handlingfirma »…die soll in den Hangar von… ooohhh…« bekam er große, sehnsuchtsvolle Augen, als sich nicht nur ich sondern auch Celi zu ihm umdrehten, während sie dabei wie meistens einfach bezaubernd lächelte. Das war so ungekünstelt einfach ehrliche, jugendlich- männliche Begeisterung, geblendet von Celis Schönheit, dass wir darüber beide stark schmunzeln mussten. »Oh?« Zwinkerte sie vergnügt. »Du… ähm… *räusper* Entschuldigung sie sind unglaublich schön… oh je, noch mal Entschuldigung.« Guckte der höchstens 20 jährige, sympathisch wirkende junge Mann kurz zu mir, doch wurde sein Blick sofort wieder, wie von einem ultrastarken Magneten zu Celi gezogen, die er heftig anhimmelte. *lach* »Dankeschön.« Lächelte sie ihn strahlend an. »Ja die Seamax kommt in den Hangar der (Name); stimmt doch Boss, oder?« »Stimmt Celine…« guckte ich fragend zu dem jungen Mann, so im Sinne von: „ist noch etwas?“ Doch der hatte nur Augen für Celi und merkte erst nach langen, ein bisschen peinlichen Sekunden, dass er wie das Kaninchen auf die Schlange starrte und im Grunde Kundschaft seines Arbeitgebers länger belästigte als nötig. Verlegen stotternd und ich glaube dabei sogar ein bisschen Rot werdend, verabschiedete er sich und stolperte geradezu hinaus. Ziemlich amüsiert schauten wir uns an, Celi musste sogar ein bisschen kichern und hob ihr Glas zu einem weiteren „Cheers“. »Cheers…, wenn du ihn darum bittest, bringt der glatt den australischen Premier um.« Grinste ich. »Was? Ach so… hahaha…« lachte sie melodisch und dezent leise, trotzdem richteten sich gleich wieder fast alle Männerblicke im Lokal auf sie. Selbst die mit weiblicher Begleitung konnten es nicht lassen und zuckte deren Blick zumindest kurz und wie diese hofften unbemerkt von ihre Begleiterinnen, zu Celi. *schmunzel* Wir tranken aus, ich rauchte draußen noch eine, wobei wir weiter locker plauderten, dann stiegen wir beide hinten in den Wagen und der Fahrer fuhr los. In einer halben Stunde brachte er uns zur Villa, wo wir alle mit unseren freundlichen Gastgebern zu Abend speisten und uns dabei auch gleich voneinander verabschiedeten. Dann gingen wir früh schlafen, um Morgen ganz früh gegen 04 Uhr bereits auszulaufen und so hoffentlich, je nach Windverhältnissen, noch bei Tageslicht unser 87 nautische Meilen entferntes Ziel Camden Haven Inlet zu erreichen. Thore und die Crew hatten alles schon vorbereitet und natürlich auch die Windvorhersagen geprüft. Es sollte mit zwischen 9 bis etwa 13 kn zunächst aus WSW, später SzW wehen, was den Cat locker mit 7 bis 9,5 kn voran treiben dürfte. Also gute Aussichten um es in weniger als 12 Stunden zu schaffen und somit lag eine voraussichtliche ETA (Ankunftszeit) von 15 Uhr, plus / minus ca. 1 Stunde, im Rahmen der Möglichkeiten. Verantwortungsvolle Seemannschaft und Navigation erfordert dennoch, sich ein ausreichendes Zeitpolster zu geben und so früh los zu schippern, denn auf die Windvorhersagen kann man sich ja nicht immer 100% verlassen, obwohl sie an der Ostküste ziemlich zuverlässig sind. Sonnenuntergang ist hier derzeit um 1719 Uhr und bekanntlich laufe ich nicht gerne bei Nacht in fremde, mir unbekannte Häfen ein. Mit der heutigen, hochmodernen GPS Technik, Kartenplottern, guten, zuverlässigen Seekarten und sogar Nachtsichtgeräten an Bord, ist das zwar an sich kein großes Sicherheitsrisiko mehr. Diesbezüglich bin ich jedoch etwas altmodisch vorsichtig und gehe lieber auf Nummer siche. |
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