#23.08.04 Australien, Ostküste, Port Stephens Bay Frida werkelte schon in der Galley, als ich mich am Morgen nach dem Aufstehen, mit etwas Obst und einem guten Cafe versorgen wollte, wie ich es vor dem richtigen Frühstück mag. Bildhübsch in weißen Polo Shirt süß- frech lächelnd, wie denn auch sonst, erwiderte sie meinen Morgengruß und gab mir dazu auch noch ein süßes Küsschen auf die Backe, wozu ich fast 190 cm Bär mich erstmal vor- und runter beugen musste. *schmunzel* »Moin Süße, hast du Küchendienst?« »Morgen Steve…, nö wollte nur Obst schnappen.« »Und haste zugeschnappt?« »Siehste doch Mensch hihi.« Wies sie auf etliche, vorbereitete Schüsseln mit Obst, Gemüse, Tomaten usw., die sich auf der Theke häuften. »Frühstücksvorbereitungen…« warf Celine ein und kam in grünlichem T Shirt mit Shorts offenbar zurück in die Galley. »Moin Captn, ausgeschlafen?« »Captn… hihihi…« kicherte Frida. »Ist er doch.« Zwinkerte Celi zu der Süßen. »Moin Celi, ja ausgeschlafen, fit und munter… und hungrig wie ein Bär!« »Wie ein Kapitänsbärchen hihihi…« kicherte Frida noch heiterer, während sich immer mehr von der Crew sehen und hören ließen. Dementsprechend bereits ziemlich amüsierter, bester Laune, ging ich nach ein paar Happen Obst, mit meinem frischen Becher Cafe Crema hoch und aufs Achterdeck, um an der kühlen Luft den Cafe zu schlürfen und mein geliebtes Morgenzigarettchen zu paffen.
Heute war es stark bewölkt, helle Wolken offensichtlich ohne Regenrisiko, mit gerade mal ziemlich frischen 10°. Ein Blick in die Vorhersage- Wetter App zeigte an, dass es heute wohl überwiegend bedeckt bleiben sollte, mit später an die 20°, aber auch der Chance zu aufklarendem Wetter mit mehr Sonnenschein; na mal schauen. Nach der sehr munter- lustigen Frühstücksrunde, hatte ich zunächst wieder einiges Online am Laptop zu tun. Dann machten wir bei langsam steigenden Temperaturen einen ausführlichen Spaziergang, zu einem der vielen Traumstrände rund um die Bucht, bis auf die Seeseite zu Pazifik, wo es noch mehr tolle Strände gibt. In der Hochsaison mit vielen Urlaubern in der Gegend, sicherlich beliebte Ausflugsziele. Um diese Jahreszeit und zudem bei nicht so schönem Wetter, hat man öfters mal einen ganzen, tollen Strand völlig allein für sich selbst…, respektive für eine Gruppe mit bezaubernden Mädels, schönen Frauen und einem guten Kumpel. *smile* Dabei kamen wir auch an einer alten Küstenbefestigung aus der Zeit des 2.WK vorbei, die wir uns natürlich neugierig anschauen wollten. Na ja, kaum mehr als ein langsam verfallender, kleiner, betonierter Bunker Schießstand am Hang über dem Meer, wenig sehenswert. Aber egal es ist immer zumindest etwas von Interesse, in einer fremden Gegend unterwegs zu sein und Unbekanntes zu entdecken. Alleine der Hinweg ohne direktes Ziel, war eine schöne, Kalorien verbrennende Wanderung von gut drei Stunden. Für uns Erwachsene noch relativ geruhsam, da wir hauptsächlich nur gemütlich spazierten. Aber die Girls schossen typischerweise neugierig mal hierhin, mal dorthin, kletterten auf Hügel usw., wodurch sie insgesamt schätzungsweise die anderthalbfache, wenn nicht gar die doppelte Strecke liefen. Dementsprechend hatten auch sie ordentlich Appetit als es langsam Mittag wurde, bei inzwischen 19°. Noch war es bedeckt aber in NO Richtung, woher der Wind wehte konnte man sehen, dass es immer mehr aufklarte und bald Sonnenstrahlen durchkommen dürften. Ich lud alle zum Shoal Bay Country Club ein, wo es auch eine nicht üble, kleine Pizzeria gibt. Vor allem ich hatte schon monatelang keine Pizza mehr gegessen und richtig Lust darauf. Wie nahezu alle Teenager, mögen auch die Mädels Pizza sehr gerne und die Anderen hatten auch nichts dagegen, essen zumindest ab und zu auch gerne mal eine Pizza. Schon kurz nach Ankunft riss die Wolkendecke verblüffend schnell auf und bekamen wir angenehmen Sonnenschein mit knapp über 20°. Da macht das Essen auf einer hübschen Terrasse natürlich noch mehr Freude… und die Leute freuten sich 8 Pizen auf einen Schlag verkaufen zu können. Gegen den Anblick bezaubernd hübscher Teen Girls und schöner Frauen, hatte so mancher anwesende Mann garantiert auch nichts einzuwenden. *schmunzel* Die Pizen waren lecker; nichts außergewöhnlich Besonderes, aber gut und frisch zubereitet, schmeckten uns allen. Nach vielen Monaten ohne Pizza hatte ich wirklich richtigen Heißhunger darauf, denn eigentlich mochte ich auch schon immer dieses einfache, leckere Gericht; zumindest ab und zu. Seit es richtig gute Tiefkühlpizen gibt, muss man dazu ja noch nicht mal mehr zum Italiener essen gehen. Nach der morgendlichen Vorhersage etwas überraschend, kletterten die Temperaturen immer weiter. Wir hatten bereits sonnige 25° und waren dafür alle viel zu warm gekleidet. Also wollten wir zurück zum Liegeplatz der Yacht, um uns leichtere Sachen anzuziehen. Lea und ich gingen hoch zum Pool auf der Villen Terrasse unserer Gastgeber, die übrigens noch nicht zurück waren; nur die Haushälterin „K“ war anwesend und versorgte und mit selbstgemachter, köstlicher und kalter Limonade. Die Mädels zogen es vor, im Meerwasser der Bucht plantschen zu gehen, was ich eigentlich auch bevorzugt hätte. Doch Lea wollte gerne an den Pool, also ging ich mit. Astrid und Thore blieben an Bord, um sich weiter mit dem für sie neuen Katamaran vertraut zu machen. Caro wollte ebenfalls irgendwas an Bord erledigen und Celine chattete mit Familien oder Freunden in der Heimat. So hatten wir den Pool für uns alleine und ich schnappte mir die Schöne im Pool, grinste männlich: »Warum hast du eigentlich noch so viel an?« Öffnete ich ihr das Bikini Oberteil, zog es ihr aus und warf es auf den Rand ins trockene. »Oh Verzeihung mein Herr, so besser?« Lächelte sie weiblich wissend verschmitzt und schlang mir die Arme um den Hals. »Noch nicht ganz Mylady…« zupfte ich auch die Schlaufen am Slip auf und zog ihr diesen ebenfalls aus. »Was hat mein Kapitän den vor…?« »Dreimal darfst du raten höhö.« Küsste ich sie, küssten wir uns und da wir so schön ungestört im Pool waren, erlaubten wir uns ein herrliches Liebesspiel im angenehm temperierten Poolwasser. Wir chillten bis kurz vor Sonnenuntergang gemütlich am Pool, schnell wurde es mit sinkenden Temperaturen frischer, dann duschten wir an Bord und zogen uns schick an. Lea und ich, also ausdrücklich nur wir beide ohne die Anderen, waren zu einer kleinen, privaten Party von Nachbarn oder Freunden unseres Gastgeber Paares aus der Villa eingeladen. Es ging neben dem Unterhaltungswert so einer Party, auch um Geschäftliches, was diese Leute mit mir in einem informellen Gespräch ausloten wollten. Nun ja es war recht nett und nicht uninteressant; ich darf / will zumindest vorerst nichts darüber schreiben. Etwas nach 23 Uhr gingen wir gemütlich spazierend und guter Laune zurück. An Bord schliefen alle und so schlichen wir möglichst leise in unsere Kabine, duschten noch mal kurz und kuschelten uns kurz darauf ins bequeme King Size Bett. Noch ein bisschen schmusen, wobei es uns aber schon schwer fiel noch die Augen auf zu halten, dann schlummerten wir schnell ein. # Beim munteren Frühstück war es auch heute mit hellen Wolken ohne Regenrisiko bedeckt; bei 13° Außentemperatur futterten wir lieber im geschlossenen und beheizten Decksaloon, wobei typischerweise viel kichernd, lachend und scherzend geplappert wurde. Wie könnte es mit vier sehr lebenslustigen Teengirls auch anders sein und wir Erwachsenen lachten und scherzten gut gelaunt genauso gerne mit. Dann arbeitete ich zunächst, wieder unterstützt von Celi, anderthalb Stunden Online am Laptop. Als bezaubernde aber vor allem sehr kompetente Privat- oder Chefsekretärin, wäre sie wirklich hervorragend geeignet und macht das toll. Konzentriert arbeitend, aber dennoch auch mit kleinen Scherzen für die gute Laune, kamen wir wesentlich flotter voran, als wenn ich den Kram alleine gemacht hätte. *smile* Danach wechselte ich, wegen einem geschäftlichen Termin, in einen der sehr schicken (und teuren *seufz*) Business Maßanzüge, welche ich mir kürzlich hatte machen lassen. Mit Astrid und Lea spazierte ich zu einem guten Friseursaloon in der Nähe, wo sich die Beiden die Haare machen lassen wollten; auch ich lies meine Frisur richten und die Haare etwas kürzen, was natürlich viel schneller erledigt war, als das umfangreiche Programm der Frauen. Bei inzwischen schon an die 19° spazierte ich weiter. Zu einem auch in der nähe gelegenen, kleinen Büro, wo ich mich gestern Abend auf der Party mit einem der Teilnehmer verabredet hatte. Eine braunhaarige Schönheit von wohl kaum 22 Jahren, mit unübersehbar toller, fraulicher Figur, verteilt auf vielleicht 168 cm oder so, begrüßte mich strahlend sympathisch lächelnd gerade telefonierend hinter ihrem Schreibtisch und winkte mir schon Platz zu nehmen, bis sie das Gespräch beendet hatte. Ansonsten war niemand im Büro, was mir leichte Missstimmung verursachte. Hinsichtlich verabredeter Termine, insbesondere wenn es geschäftliche Treffen sind, bin ich sehr altmodisch. Man erscheint nicht nur pünktlich, sondern etwas vor der Zeit und hält ein solches Treffen zuverlässig ein. Doch der Typ von gestern war eindeutig nicht anwesend. OK es kann natürlich immer etwas dazwischenkommen, man in einem Stau fest stecken, einen Unfall haben, privates Drama mit Kindern oder Ehefrau daheim und was der tausend Gründe mehr sind, nicht pünktlich zu sein. Doch heutzutage wo jeder mindestens ein Handy hat, sagt man seiner Verabredung dann vorher rechtzeitig bescheid und verschiebt seinen Termin. Es gibt praktisch keine Entschuldigung mehr das nicht zu tun, schon gar nicht wenn man eine Sekretärin zur Verfügung hat, welche so etwas geschickt für einen erledigen kann. Er sollte also einen verdammt guten Grund vorbringen nicht pünktlich anwesend zu sein, ansonsten bekäme er von mir bereits massiv Minuspunkte; was auch bedeuten könnte, dass ich völlig darauf verzichte überhaupt mit so jemanden ein Geschäft zu machen. »Mr. Steve Sir, verzeihen sie mein Telefonat; ich bin Val…, Valerie M…..; leider steckt mein Boss im Stau eines Verkehrsunfalls vor ihm, auf dem Weg hierher und wird sich um mindestens eine Stunde verspäten, schätzt er.« Lächelte die braunhaarige Schöne entschuldigend, geschickt in der genau passenden Mischung von geschäftlicher Professionalität, weiblich bezaubernden Charme und Liebreiz. »Du machst das gut Val *grins*, nenn mich bitte Steve. Aber verdammt, darüber hätte ich vorher verständigt werden sollen, BEVOR ich mich auf den Weg hierher mache!« Betonte ich nicht unfreundlich aber doch so, dass meine Verärgerung verständlich zum Ausdruck kam. »Also gehe ich wieder und er darf sich melden, vielleicht bin ich zu einem neuen Termin bereit.« »Oh Mr. Steve Sir…« »Steve!« »Steve… ähm bitte, ich trage leider die Schuld daran. Mein Chef verständigte mich vor 30 Minuten darüber und ich sollte diese Info an sie weiterreichen. Doch das Telefon klingelte und ich führte ein nicht unwichtiges Gespräch; noch ein Anruf erfolgte, ich war abgelenkt und vergaß ihnen die Message zu senden, bis sie schon zur Türe herein kamen. Bitte seinen sie nicht böse; ich bin noch recht neu hier und arbeite noch nicht so routiniert, wie es sein sollte. Es ist also meine Schuld. Wenn sie jetzt sauer reagieren und mein Boss bekommt mit weshalb, kriege ich echt Ärger… verliere vielleicht sogar diesen Job.« Setzte sie all ihren weiblichen Charme ein, um mich zu besänftigen und machte das als sexy Schönheit ebenfalls sehr gekonnt. *schmunzel* »So, so… das kostet dich aber was Val!« Zwinkerte ich mehrdeutig. »Äh… wie meinen?« »An dem Friseursaloon sah ich ein Werbe- Plakat und das darauf bist doch du, oder nicht? Also jobbst du gelegentlich auch als Model, richtig?« »Oh… ja das stimmt, sie sind sehr aufmerksam; darauf bin ich doch anders gestylt; da wären die Meisten wohl nicht darauf gekommen, dass ich es bin.« Lächelte sie überrascht und strich sich in einer typisch fraulichen Bewegung einige Haarsträhnen zurück, was ebenso typisch eine durchaus reizvolle Wirkung auf das männliche Gegenüber ausübte. Zudem trug sie eine hübsche, rötliche Bluse mit ebenfalls reizendem Ausschnitt, wo drin und wo drunter sich offensichtlich ziemlich prächtige, schöne Brüste im BH bewegten. Fraglos kennt sie ihre Wirkung als Frau auf das andere Geschlecht sehr genau und setzt diese auch gerne gezielt zu ihrem Vorteil ein. »Ich bin nicht nur erfahrener Geschäftsmann, sondern auch erfahrener, professioneller Fotograf; ich sehe so etwas. Also wenn du dich für dein Versäumnis bei mir entschuldigen willst, verlange ich ein delikates Essen und ein kleines Shooting als Gegenleistung mit dir, denn du bist eindeutig eine schöne, fotogene Frau.« Lächelte ich männlich. »Oha… haha, Geschäftsmann, Fotograf und raffinierter Casanova wie?« Musterte sie mich in meinem teuren, schicken Maßanzug von oben bis unten; blinzelte sogar leicht flirtend: »Ab 1330 Uhr bin ich hier fertig und habe frei.« »Also in knapp drei Stunden und diese Antwort werte ich als ein einverstanden!« »Na gut…, hat du eine Fotografen Visitenkarte, damit ich mich informieren und sehen kann, dass ich mich da nicht mit einem heimlichen Frauenmörder verabrede haha?« Wechselte sie nun auch zum Du und war eindeutig nicht uninteressiert. »Selbstverständlich…« reichte ich ihr diese »…wo treffen wir uns also?« »Was ist mit dem Termin mit meinem Boss?« »Vereinbare für Montag einen Neuen; hast du seinen Terminkalender.« Lächelte ich nur schwach überrascht, wie leicht es mit Val ging. »Ja klar…« rief sie diesen in ihrem Computer auf. »…würde 1015 Uhr passen?« »Abgemacht; also wo treffen wir uns zum Essen, wie wäre es im…« »Lass dich von mir überraschen!« Unterbrach sie mich rätselhaft weiblich lächelnd. »Hol mich nachher vorne an der Ecke ab, dann sehen wir weiter.« »Einverstanden.« Ging ich und spazierte unterdessen ein bisschen umher, schließlich zum von Außen unscheinbaren, aber guten Tynan Wines>>>, 3/141 George Rd, Salamander Bay NSW 2317. Dort wollte ich auf Empfehlung von Bekannten hier, schon seid einigen Tagen mal hin, um einen guten Weinvorrat für an Bord einzukaufen… und genau das machte ich jetzt. Sie bieten auch sehr leckere Wust- &Käse Platten zur Weinverkostung an, wie ich bei anderen Kunden beobachten konnte. Das würde mich auch reizen, doch jetzt war ich ja in bälde zum Mittagessen verabredet, verzichtete also darauf. Sie versprachen noch heute alle Einkäufe zur Villa und Yacht zu liefern und ich rief an Bord an um bescheid zu sagen, dass sie erstens die Waren annehmen und ich zweitens erst später zurückkomme, noch zu tun habe. Die Auswahl der Weine, mit freundlich- kompetenter Beratung, hatte recht lange gedauert. So spazierte ich eine rauchend bereits zurück, zum vereinbarten Treffpunkt mit dieser reizenden Valerie. Sie kam auch gerade aus dem Gebäude, mit dem kleinen Büro und begrüßte mich sehr locker sogar mit einer kleinen Küsschen Umarmung. Während wir allgemeinen besser kennenlern- Small Talk plauderten, führte sie mich definitiv auch etwas flirtend nicht etwa zu einem hübschen Restaurant ihres Geschmacks, sondern doch tatsächlich direkt zu sich nach Hause. Sie bewohnt ein hübsches, pikobello sauber und geschmackvoll eingerichtetes, recht großes Appartement in schöner Lage mit Aussicht auf die Bucht. Fraglos nicht gerade billig, an Geld scheint es ihr also nicht zu mangeln. Oder es gehört jemandem mit Geld, dessen Geliebte sie ist und dort kostenfrei wohnen darf. Egal geht mich nichts an. »Traraaa… mein Reich. Tritt ein, bring Glück herein!« Lächelte sie unbekümmert heiter, reizvoll fraulich und sogar regelrecht verlockend. »Ich ziehe mir schnell was anderes an, dann koche ich uns etwas leckeres; magst Cafe oder so?« »Etwas Cafe und Mineralwasser wäre nett.« Lächelte ich und war gespannt, wie es nun mit dieser dunkelhaarigen Schönen weitergehen würde. Offensichtlich hatten ihr die Informationen, die sie über mich als Fotograf fraglos Online recherchiert hatte zumindest so gut gefallen und Vertrauen erzeugt, dass sie mich wildfremden, viel älteren Mann mit in ihre Wohnung nahm. Oder war das provinzielle Vertrauensseligkeit? Womöglich ist sie auch generell eher der leichtsinnige Typ? Wer weiß. Kurz darauf erschien Val auch schon wieder, in so was wie einem schneeweißen V Firmenshirt mit irgendeinem Aufdruck und machte mir an einer teuren Cafemaschine guten Cafe; holte Mineralwasser aus dem Kühlschrank und schenkte mir ein Glas ein, fragte lächelnd: »gibt es irgendwas, dass du gar nicht magst?« »An Essen? Nicht wirklich, ich futtere so ziemlich alles; was hast du vor zu kochen?« »Ach nichts Besonderes; das würde doch dauern und wir haben schon fast 14 Uhr. Also mache ich uns etwas Schnelles OK?« »Ganz wie du möchtest Val; kann ich bei irgendetwas helfen?« »Nein Danke Steve; ich bin daran gewöhnte, frei in meiner Küche herum zu wirbeln und viel schneller, als wenn wir uns dauernd in die Quere kommen. Kannst mir dabei zuschauen und am Fenster rauchen, bitte nicht in der Wohnung.« Ging sie tatsächlich ziemlich flott zu Werke »Deine Wohnung, deine Regeln.« Lächelte ich und schaute der rassigen Schönen zu, wie sie geschwind eine leckere Mahlzeit fertig machte; rauchte dazwischen auch mal eine Kippe am Fenster und blies den Rauch nach draußen, wo es inzwischen angenehme 24° hatte; leider bei immer noch dichter Wolkendecke. Natürlich plauderten wir dabei weiterhin über dies und das, wie man es halt so macht, wenn man sich gerade erst kennengelernt hat und auch sympathisch findet. Dann servierte sie auch schon eine leckere Garnelen, Hähnchen- und Krabbenfleisch Pasta Pfanne, mit Bandnudeln, diversen Gemüsen und Kräutern, in würzig- scharfer Soße. Als Nachspeise gab es einen richtig guten Käsekuchen mit Aprikosenstückchen, den sie jedoch nicht selbst gebacken, sondern in einer guten Konditorei gekauft hatte, wie sie sympathisch lachend zugab. »Sehr lecker alles, vielen Dank. Wo du so freundlich zu mir bist nehme ich an, dass du auch mit mir shooten möchtest… hoffe ich jedenfalls?!« »Gerne. Hoffst du haha?« »Hoffe ich!« »Warum hoffst du das?« Flirtete sie leicht frech ein bisschen. »Na weil du doch offensichtlich eine rassig schöne junge Frau mit toller Figur bist und weil es nichts gibt das ich lieber ablichte, als weibliche Schönheit.« »Raffinierter Gauner haha.« »War das ein ja Val?« »Ein vielleicht hihi…, wie möchtest du mich denn knipsen?« »Fraglos hast du Infos über mich eingeholt und weißt also, dass ich vor allem als Akt Fotograf weibliche Schönheit in geschmackvollen, reizvollen Pics einfange. Traust du dich das?« Lächelte ich leicht männlich herausfordernd. Wir einigten uns darauf, dass Val erstmal sexy in Dessous so posiert und soviel von sich zeigt, wie sie sich halt traut. Im Stil „Beauty in her Room“ und dieses spaßig- reizvolle shooten lief auch sehr locker; bald zeigte sie ganz von sich aus immer mehr, von ihrem sehr schön geformten, jungen Körper mit entzückenden weiblichen Reizen. Sie weiß natürlich das sie schön ist, hört wir praktisch alle Frauen es aber immer wieder gerne als Kompliment. Wir hatten Spaß beim shooten, lachten und scherzten viel und Val posierte wirklich reizvoll fotogen. Beim Fotostil hatte ich ihr die Wahl gelassen: natürliche Schönheit zu Hause, oder auch leicht retouchierte HD Glamour Fotos… und war wenig überrascht, dass sie sich für letzteres entschied. Etwas vor Sonnenuntergang bewunderter sie bei frischem Cafe quasi sich selbst, auf den von mir geschossenen Pics. Val sehr sexy gekleidet und ich wollte ihr noch beim Aufräumen in der Küche helfen, doch sie verjagte mich lächelnd. »Lass nur, ich mach das schon. War echt schön mit dir…« verabschiedeten uns dann völlig unkompliziert voneinander. Ich versprach ihr noch, ihr die fertigen, etwas retouchierten hochglanz- HD Glamour Pics zukommen zu lassen und nur die zu verwenden, welche ihr gefielen. Es dämmerte gerade, immer noch dicht bewölkt und ich rauchte an der frischen Luft genüsslich Eine. Auf einer Rasenumzäunung saß ein hübsches Vögelchen; überhaupt nicht scheu oder schreckhaft, lies es mich erstaunlich nahe kommen und schien geradezu für ein Foto zu posieren. *schmunzel* Zurück an Bord gönnte ich mir ein Siesta Nickerchen, dann aßen wir zu Abend und machten uns Ausgehfertig. Im Shoal Bay Country Club gab es ein Live Musik Event, wo die Schönen auch tanzen konnten und darauf hatten sie große Lust. Die zwei jüngsten Mädels gingen mit Mutter Astrid kurz vor 22 Uhr und wurden zu Bett gebracht. Die beiden Älteren Hübschen durften bis Mitternacht bleiben und gingen dann mit Vater Thore zurück. Bemerkenswerterweise alle ohne zu murren oder jammern, dass sie auch noch länger bleiben wollen. Lea, die C & C Zwillinge und ich, blieben noch etwas länger und alle hatte Spaß. Es gab zwar auch einige, wenige zu besoffene Australier, die für ihre Saufgelage berühmt – berüchtigt sind, aber diese wurden von aufmerksamen Personal und / oder Freunden schnell hinaus komplementiert, wenn sie anfingen sich unangenehm daneben zu benehmen oder gar aggressiv wurden. Man bekam eigentlich kaum etwas davon mit. Ansonsten war die Stimmung richtig gut und vergnügten sich alle Gäste. Gegen 0140 Uhr waren auch wir Vier zurück, duschten noch schnell und fielen müde in die Kojen / Betten. Lea und ich schmusten noch nicht mal mehr, kuschelten uns nur gemütlich aneinander in die Federn und schliefen fast sofort ein. War ein netter Abend mit guter Laune und so versinkt man quasi auch gut gelaunt im Reich der Träume… *schnarch* # »Duuuu Steve… wann segeln wir denn mal richtig mit diesem tollen Cat?« Wollte zwei der Mädels wissen, als ich am Laptop arbeitete. »Das wird noch einige Tage dauern, ihr Hübschen. Aber rund um diese schöne Bucht gibt es doch so viel interessantes zu entdecken, womit ihr euch beschäftigen könnt. Habt ihr Langeweile?« Lächelte ich antwortend zu den bezaubernden Girls. »Nööö ist voll schön hier, aber wir würden so gerne mal mit dem tollen Cat segeln.« »Verstehe ich gut, reizt mich auch, aber momentan müssen wir aus verschiedenen Gründen noch hier bleiben.« »Warum denn?« Folgte natürlich sofort die jugendlich neugierige Nachfrage. »Verrate ich noch nicht. Ist ein Geheimnis und wird eine Überraschung höhö.« Gluckste ich sehr vergnügt. Es ist wirklich unmöglich, die vier Süßen von Astrid und Thore nicht gerne zu haben und richtig tief ins Herz zu schließen. Alle Vier sind sehr bezaubernde, liebe, nette, clever- aufgeweckte Mädels voll jugendlicher Lebensfreude und Lebenslust, mit erstaunlich wenigen, an sich typischen und manchmal nervenden Teenager Launen. »Aaaahh… voll gemein hihi!« Kicherten sie prompt. »Was denn für ein Geheimnis?« »Na wenn ich es euch verrate, ist es doch kein Geheimnis und keine Überraschung mehr!« Trank ich einen Schluck Multivitamin- & Mineralstoffe Saft aus dem Glas neben mir. »Uuuund wenn wir gaaaanz lieb sind hihi? Wir verratens auch keinem, ehhhrlich!« Kicherten sie so um werfend bezaubernd, wie das eben nur noch junge Teengirls sein können, die selbstverständlich auch schon lange kapiert haben, wie sie Ältere und speziell männliche Wesen um die raffinierten Fingerchen wickeln und dazu bringen können, zu tun was sie wollen. *schmunzel* »Ha! Wenn ich nicht sowieso ganz lieb zum Captn seid, lasse ich euch Kielhohlen oder an de Rahnock aufhängen!« Versuchte ich drohend zu gucken, konnte ein zucken meiner Mundwinkel aber nicht verhindern. »Wir haben aber zwei Kiele… hihihi…« gackerte die Eine. »Und gar keine Rahnock… hihi!« Prustete die Andere. »Na ihr seid ja auch Zwei! Also für jede einen Kiel und das Problem mit der Rahnock werde ich auch irgendwie lösen höhöhö.« Musste ich einfach mitglucksen. »Wie willste das denn lösen, mit ner Sloop Takelung?« »Schafft er nicht, der will uns bloß veräppeln hihi.« Konterten sie schlagfertig. Mutter Astrid kam mit einem frischen Cafe für mich dazu und schmunzelte auch vergnügt über unser amüsantes Wortgefecht. »Lass dich von den Frechen bloß nicht ärgern oder aus der Ruhe bringen Steve.« Blinzelte sie fraulich wissend zu mir. »Danke für den Cafe. Ich bemühe mich… habe aber wohl kaum eine Chance, gegen so viel überwältigenden Liebreiz.« Schmunzelte ich und schlürfte gleich einen Schluck, von dem zum direkten trinken noch zu heißen Gesöff. »Gegen uns hat Keiner ne Chance hihihi.« Prusteten die Mädels prompt unisono los. »Seid bloß nicht zu eingebildet; der Captn könnte euch auch übers Knie legen und euch die frechen Popöchen versohlen!« Lachte Astrid. »Gegebenfalls oder in Notfällen, sind vor drohenden Meutereien an Bord eines Schiffes, strengste Disziplinar- Strafmaßnahmen unvermeidlich!« Deklinierte ich in äußerst trockenem Beamten Tonfall. »Ein gottgleicher Captn ist dazu verpflichtet, stets die totale Kontrolle über seine…« weiter kam ich nicht, weil schon allein wegen meines Tonfalls, gar nicht mal so sehr des Textes, natürlich alle Drei laut loslachen und kichern mussten. Natürlich musste ich unvermeidlich mit ihnen prusten und gackerten wir einige Zeit sehr belustigt durcheinander. *lach* Schließlich ließen sie Gnade walten und mich weiter arbeiten… aber nicht ohne das die Mädels vorher noch bewiesen, was für liebreizende Freche sie sind. In wortloser Absprachen mit nur einem Blick kamen sie links und rechts ganz nahe ran, kicherten »Du bist doch voll doof hihihi!« und drückten mir gleichzeitig zuckersüße Küsschen auf beide Wangen. *schmunzel* »Nicht so doof wir ihr Süßen höhö!« Gluckste ich und schaffte es ohne Cafe zu verschütten, zumindest einer der beiden Frechen sanft auf die knackigen Pobäckchen zu patschen, was vielsagenderweise nicht etwa mädchenhaft kreischendes kichern auslöste, sondern vielmehr schon ein frauliches Funkeln in den Äuglein, mit einem nur leisen, sozusagen wohligen kicher- seufzen. Uff, uff… wenn diese bildhübschen Süßen mal wieder an Land als „normale“ Familie leben und zur Schule gehen sollten, werden sie aber garantiert für eine Menge Unruhe in der Jungs- und Männerwelt sorgen, wohl auch ungewollt so manches Herz brechen. Einfach nur dadurch, dass sie halt ganz natürlich so sind, wie sie sind. Etwas später machten wir alle, außer Thore, einen Spaziergang zum Fly Point Park. Er war voll vertieft in technische Bootsunterlagen und wollte sein konzentriertes durcharbeiten nicht unterbrechen. Von dort aus ging es weiter zum d'Albora Nelson Bay Yachthafen, wo wir uns mit Nancy bei der The Marina Ice Creamery>>>, e9/6 Teramby Rd, Nelson Bay, trafen und etwas Eis gönnten. Das Personal war sehr freundlich und das Eis von italienischer Gelato Qualität; ich fand vor allem das salzige Pistazien Eis sehr lecker. Preise typisch für die Gegend und Lage am Yachthafen, nicht billig aber OK. Nancy ist eine der befreundeten Nachbarinnen unserer Gastgeber, die wir kürzlich auf der Gartenparty kennengelernt hatten. Die sympathische, Polnisch stämmige Frau hatte uns zu einem besuch auf die Hochsee- Sportangler Motoryacht ihres Mannes eingeladen, sowie zu einem Segelausflug in der Bucht, mit dem deutlich kleineren Segelboot welches sie selbst nutzt. Nancy liebt es ganz alleine damit in der Bucht oder auch mal ein Stück raus auf See, damit umher zu segeln. Da kann sie herrlich komplett abschalten, die Natur genießen und ihre Gedanken sorglos schweifen lassen. Beruflich ist sie OP Schwester, was ein sehr anspruchsvoller, auch seelisch fordernder und anstrengender Job ist. Besonders wenn es um schwerer verletzte Kinder geht, ist das Leid häufig nur schwer zu ertragen. Ich kenne so manche Menschen aus dem Medizinbetrieb und konnte daher sehr gut nachvollziehen, welche Entspannung sie beim segeln genießt. Natürlich machte allen das umher segeln in der Bucht, mit all den reizvollen Landschaften rundum Spaß. Wie eine Fremdenführerin erklärte und beschrieb sie uns alles, was wir rundum zu sehen bekamen. Zuviel und zu schnell hintereinander, als dass ich es hier aufschreiben und wiedergeben könnte. Die große Bucht reicht ungefähr bis zu 23 km tief ins Land und ist 6 bis 8 km breit. Also an sich groß genug, um recht ordentlich mit einer schön gepflegten Kutter Sloop umher zu segeln. Allerdings auch mit vielen Untiefen, Sandbänken usw., was es für Revierunerfahrene riskant macht die Haupt Fahrwasser Routen zu den verschiedenen, kleinen Marinas und Anlegern zu verlassen. Gegen 1330 Uhr steuerte sie den Anlegesteg einer hübschen, kleinen Küstevilla an, wo eine Freundin von ihr lebt und es für uns alle Mittagessen gab. Villa ist eigentlich übertrieben; es dürfte eher das modernisierte, alte Haus von früheren Küstenfischern gewesen sein, dass die Familie von Nancys Freundin kaufte, größtenteils in Eigenregie umbaute und jetzt dort lebt. Auch sehr nette Menschen mit drei süßen Kindern von 7 bis 11, die ein einfaches aber leckeres Mahl für uns alle vorbereitet hatten. Der Rindfleischeintopf mit vielen Zwiebeln, Gemüse und Kräutern, dazu dicke Spätzle und natürlich auch viel Salat, schmeckte nicht nur mir sehr gut. Als Nachspeise gab es gedeckten Apfelkuchen mit je einer Kugel Vanille Eis und wer wollte auch Schlagsahne. Leckere, gute Hausmannskost, alles mit frischen, guten Zutaten zubereitet, würzig und sehr schmackhaft. Deren Kinder und unsere Mädchen, na ja drei oder mindestens zwei sind ja eher schon junge Frauen, gingen danach an der Küste spielen und wir Erwachsenen spazierten zur Verdauung auch herum, jedoch immer so das wir die Süßen im Auge behalten konnten. Den Kindern und Jugendlichen zuliebe, machten wir etwas später auch noch ein paar lustige Ball und Wurfspiele mit ihnen, hatten alle Spaß und amüsierten uns. Leider wurde es im Laufe des Nachmittags immer stärker bewölkt und gab die Wetter App sogar eine Starkregen / leichte Unwetter Warnung heraus. Also verabschiedeten wir uns dankbar und segelten zurück, wobei der Himmel schon dunkel wurde und es zunächst zu tröpfeln anfing. Bald schüttete es heftig, mit stärkeren Windböen und leichtem Gewitter, aber nicht so arg das es gefährlich geworden wäre. Bis wir es dann zurück zu unserem Liegeplatz geschafft hatten, waren wir allerdings alle klatschnass. Lachend zogen wir uns unter dem schützenden Überdach im Heck Cockpit aus und trockneten uns ab, bevor wir hinein gingen und uns frische Sachen anzogen. Das erfreute meine genießenden Männeraugen mit vielen sehr sexy- süß- entzückenden Anblicken bezaubernd hübscher Girls und toll gebauter schöner Frauen, die drohten mich über Bord zu schmeißen, sollte ich es wagen das zu fotografieren. Nein in Wahrheit störte es sie nicht wirklich, wenn ich auch ein paar freche Schnappschüsse machte, lachten oder kicherten sie darüber und die ja wirklich bildhübschen Girls hatten sogar Spaß daran, frech zu posieren; ein bisschen stolz zu zeigen wie wunderschön fraulich sie aufblühen. »Himmel seid ihr Süßen bildschön und sexy!« Gab ich ihnen lächelnd mit männlich anerkennenden Blicken die Komplimente und Selbstbestätigung, die insbesondere noch junge Girls und im Grunde alle Frauen gerne hören wollen. »Daaaanke hihihi…« wurde noch mehr gekichert, gescherzt und gelacht. *lach* Frisch umgezogen versammelten wir uns zu lustigen Gesellschaftsspielen im Saloon, während es draußen heftig weiter schüttete. Zu Sonnenuntergang klarte es wieder etwas auf, endete der Regen und durften wir einen malerischen Sonnenuntergang bewundern, bis wir dann hoch in die Villa gingen. Die Eigentümer der Villa hinter dem Anlegesteg waren inzwischen auch zurück gekehrt und zum Abendessen versammelten wir uns alle in deren Speisezimmer Bereich. Danach saßen wir Erwachsenen zusammen, plauderten, tranken Wein und hatte ich auch geschäftlich einiges mit ihnen zu besprechen. Später verteilten wir uns alle im Katamaran, einige lasen oder chatteten und mailten, machten Computerspiele oder schauten TV usw. Die Jüngste verschwand bald in ihrer Koje, nach und nach gingen auch andere schlafen. Lea und ich machten noch ein sehr schönes Liebesspiel, wonach wir gegen 23 Uhr eng umschlungen auch im Reich der Träume versanken. |
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