Istanbul: nach dem Hochzeits- Stress



Sonntag, 21. September 2014 - Donnerstag, 25. September 2014
Uff! Wie erwartet war die türkische Hochzeitsparty ziemlich anstrengend und wurde, nein WIRD kräftig gefeiert; die machten nämlich am Montag noch weiter und folgen der Tradition  (mindestens)drei Tage zu feiern. Wir setzten uns allerdings Sonntagabend ab. Es war schön und sehr unterhaltsam, mit vielen interessanten Menschen und toller Stimmung. Wenn Türken feiern geht es rund und bei einer Hochzeit drehen sie geradezu durch und verschulden sich manchmal auf Jahrzehnte, um die Feier so großartig wie nur möglich zu gestalten. Ja, es war schön, aber vor allem für mich auch ziemlich anstrengend und das türkische Musikgedudel kann ich auf Dauer auch kaum ertragen. *schmunzel* Von Samstagnachmittag, übernachten, bis Sonntag am späteren Abend mit feiern ist dann wirklich genug! Unter anderem auch weil wir ein bisschen wie eine Art Ehrengäste behandelt wurden und dementsprechend viel mitmachen mussten; und auch weil nicht gerade wenige Männer sichtlich sehr begeistert von „meinen“ Bordschönheiten diese heftig umschwärmten. *grins* So was gefällt den Girls zwar immer, wird auf Dauer aber ebenfalls etwas anstrengend.
Ergo gingen wir nach der Rückkehr alle ungewöhnlich früh schlafen und ruhten aus, wodurch wir Montag wiederum ungewöhnlich früh munter waren, frühstückten und dann an den östlichen, asiatischen Teil von Istanbul, nach Pendik schipperten. Dort gingen wir alle in Jennys Haus (ja, inzwischen ist es auf sie überschrieben) und ließen uns von Köchin Esme mit ihren hausgemachten Köstlichkeiten verwöhnen, faulenzten gemütlich im Garten um den Pool und ruhten uns noch weiter aus. Ein fauler Erholungstag der vor allem mir gut tat…, auch wenn ich doch ein bisschen „arbeiten“ musste. An Jenny und per Massagen an Kristel und vor allem Margo. *breitgrins*


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Türkei, Istanbul, Bosporus: wieder in der Metropole…




Türkei, Istanbul, Bosporus: wieder in der Metropole…
17. bis 19. September 2014
Dienstag am Spätnachmittag verabschiedeten wir uns schweren Herzens von der reizenden Stadt Odessa und gingen endlich wieder auf See. 333 Seemeilen sind es bis Istanbul, wo wir nach ziemlich genau 24 Stunden und einem Schnitt von 14 kn Cruise Speed, ebenfalls am späten Nachmittag ankommen. Leider liefen wir in ein Regengebiet hinein und allgemein muss man langsam auch an Kurse Richtung Süd denken. Immerhin haben wir schon Mitte September und kündigt sich der Herbst an. Der Oktober kann in der Ägäis durchaus noch ganz nett sein, aber spätestens gegen Monatsende sind auch Überlegungen bezüglich der weiteren Kurse angebracht. Dieses Jahr tendiere ich eher zu einem verlassen des Mittelmeeres über Gibraltar, mit Ziel Karibik; schauen wir mal…

Sehr reizen würde mich ja ein erneutes einlaufen ins Rote Meer und weiter in den Indischen Ozean; aber um das Horn in der Piraten versuchten Gegend um Somalia ist, es immer noch brandgefährlich und erscheint es doch angebracht, so ein unnötiges Risiko eher zu vermeiden. Alleine würde ich es vielleicht wagen, aber mit den jungen Leuten und Girls an Bord…, nun auch wenn sie selbst das gerne mitmachen würden, wäre es doch etwas unfair ihnen gegenüber. Sie sind jung, leichtsinnig und wissen Risiken und Gefahren noch gar nicht wirklich richtig einzuschätzen. Außerdem darf auf einem Boot / Schiff auch nie vergessen werden: letztlich ist IMMER und für ALLES ausschließlich der Kapitän verantwortlich und gibt es keinerlei Ausreden a la „aber wir haben demokratisch darüber abgestimmt und die Mehrheit wollte…bla, bla“! Ein Skipper der sich hinter solchen Begründungen versteckten würde, wäre schlicht ein verlogener Feigling, oder bestenfalls ein Weichei, der sich nicht durchsetzen kann. Sorry, ist aber so!
Selbst der Kapitän eines Militär Schiffes oder einer Reederei, welcher Befehlen „von Oben“ natürlich nachkommen soll / muss, hat nicht nur die Möglichkeit, sondern sogar die Pflicht, letztlich vor Ort an Bord seine eigene Entscheidung zu treffen! Das solch eine Handlungsweise diesen Schiffsführern vermutlich den Job kosten würde ist zwar eine unschöne Wahrheit, weshalb auch viele Captain´s immer mal wieder Sachen machen, die sie eigentlich besser unterlassen hätten. Aber es ändert absolut nichts an der Tatsache dass es deren Verantwortungsbereich läge gegebenenfalls auch zu widersprechen! „Druck von Oben“ mag verständlich und die nachgebende Reaktion darauf menschlich nachvollziehbar sein, doch eine Entschuldigung ist es nicht. Vielleicht ist diese uralte Tradition in modernen Zeiten, wo Kapitäne nicht mehr alleinverantwortlich weit weg irgendwo unterwegs sind, sondern permanent mit allen kommunizieren können nicht mehr Fair gegenüber den Schiffsführern (gilt übrigens auch für Flugkapitäne), aber so ist es nun mal und deshalb darf sich ein Captain eigentlich nie herausreden!



Ok, ich schweife mal wieder ab… *grins* Jedenfalls werden wir wohl bis Sonntag hierbleiben, damit Margo und Jean Marc diese fantastische Metropole auch erkunden und zumindest etwas kennen lernen können; beide waren noch nie in Istanbul und finden die uralte Stadt sehr faszinierend. Die Crew wird die Zeit auch nutzen um einige, kleinere Veränderungen in der Inneneinrichtung der Yacht vorzunehmen: z. B. werden die Rundtische in der sogenannten Sky Lounge auf dem Brückendeck aufpoliert und am Boden mit der Möglichkeit zur starren Befestigung versehen.
Ähnliche Vorrichtungen zur sicheren Arretierung beweglicher Teile an Bord, werden nach und nach in der nächsten Zeit ebenfalls eingebaut. Diese tolle Yacht, obwohl ausgestattet für weltweite Fahrt, wurde bisher doch ausschließlich in den relativ ruhigen, „sicheren“ Gewässern rund um die Türkei benutzt. Hier ist jederzeit ein Hafen in kurzer Reichweite um schlechtes Wetter zu vermeiden und wirklich schwerer Seegang ist ebenfalls kaum zu erwarten. Wenn wir jetzt demnächst aber auf „große Fahrt“ gehen und z. B. über den Atlantik müssen um die Karibik anzusteuern, dann können wir natürlich auch in wirklich üblen Seegang geraten! Allein die normalen Bedingungen auf dem Atlantik sind etwas ganz anderes als ein sommerliches umher schippern im Marmarameer! Deshalb muss es dann die Möglichkeit geben, alle beweglichen Einrichtungen an Bord wirklich Seefest befestigen zu können!
Ja, das Boot hat hervorragende Stabilisatoren an Bord, aber wenn du in wirklich schwere Unwetter auf See gerätst, ganz besonders in einer „langen“ Ozeandünung, dann nützen die selbstverständlich nur sehr begrenzt noch etwas. Im Sturm verlieren sogar riesige Frachtschiffe auf den Meeren manchmal ganze, große Container oder Ladungsteile; eine damit verglichen, relativ kleine Yacht ist natürlich noch viel mehr Spielball der Wellen! Wenn dann z. B. die hier nur relativ leicht befestigten Beiboote auf der achteren Badeplattform nicht sicher und sehr fest an Deck verstaut sind, würden sie mindestens kaputt gehauen oder ganz weg gespült. An Bord und vor allem auch unter Deck herum fliegende, nicht sicher befestigte Ausrüstungsgegenstände, können bei starken Rollbewegungen durchaus wie Geschosse herum fliegen und ein Besatzungsmitglied leicht schwer verletzen oder gar töten! Das ist wirklich kein Spaß und darf keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden!
Der ganze Nippes Kram und die hübschen Blümchen Vasen, welche besonderst die Girls so gerne überall aufstellen, wo sie meinen das es der gemütlichen Verschönerung dient…, tja, Ok, oft ist es wirklich hübsch und verschönert das Bordleben; aber selbst ein kleiner Deko Artikel kann in Schwerwetter wie ein Geschoss durchs Boot sausen, dir eine üble Fleischwunde zufügen oder z. B. ein Auge ausschlagen, wenn man ihn nicht seesicher befestigen oder verstauen kann! Auf so einem Boot sammelt sich natürlich auch im laufe der Zeit eine Menge Krims Kram an, von dem man kaum noch weiß wer es eigentlich warum an Bord gebracht hat und all dieses Zeug muss irgendwo sicher verstaut werden können, wenn man z. B. mitten auf dem Atlantik in einen Sturm zu geraten droht!
Da stellt man dann schnell fest, dass es gar nicht so viel Platz in den natürlich bereits ebenfalls gut gefüllten Schränken und Schapps gibt…, wohin also mit dem Zeug, wenn man es nicht über Bord werfen will? Zum Glück haben wir großzügig Platz an Bord und können leicht noch „Seekisten“ und sichere Schränke unterbringen, ohne das es all zu beengt wird. Allerdings sollte man diese zusätzlichen Staumöglichkeiten im normalen Betrieb verschlossen halten, denn drei mal dürft ihr raten was ansonsten passiert: die werden natürlich nach und nach genauso mit allem möglichen Kram zugemüllt und voll gestellt und haben dann irgendwann keinen Platz mehr für all die Sachen, wofür sie ein mal gedacht waren! *schmunzel*
Ok, also viel ist in den nächsten Tagen viel Sightseeing für unsere Gäste angesagt und am Samstag sind wir alle zu einer türkischen Hochzeit bei Freunden im Hinterland eingeladen. Wie man diese Hochzeitsfeiern so kennt, dürfte es tagelang hoch hergehen und werden auch wir sicherlich dort übernachten, vielleicht sogar bis Montag bleiben. Die Hochzeitsgesellschaft soll gut 250 – 300 Personen umfassen und rings um das Landgut der vermögenden Eltern wurde sogar eine kleine „Stadt“ aus Wohncontainern errichtet, damit die meisten dort übernachten können; im großen Landhaus können beim besten Willen kaum mehr als 30 – 40 Personen nächtigen. Na, dass dürfte ziemlich Lustig werden! Jenny ist eine der Brautjungfern und bekommt mit mir ein Aufstellbett in einem kleinen Nebenraum des Hauses; die anderen aber müssen in die Container.
Im Brautjungfern Kleid, ganz gegen ihre sonstigen Gewohnheiten ohne Schmuck und mit wenig Make Up, sah / sieht Jenny aber derart wunderschön aus, dass ich sogar schon ernsthaft überlegte ihr vorzuschlagen, sich doch besser etwas „einfacher“ anzuziehen, weil sie ansonsten der Braut die Show stehlen wird! *grins*
Ganz ohne Kleid sieht sie natürlich noch viel verführerischer aus, meine reizende Liebesgöttin Jenny *schmunzel* aber das bekommen die Leute hier ja nicht zu sehen.








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Odessa: Sexy Street Life

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12. – 16. September 2014
Meine Herren! Was hier so alles an äußerst Sexy gekleideten Schönheiten selbstbewusst und leicht provokant auf den Straßen herum läuft, zumindest bei schönem Wetter, ist wirklich bemerkenswert! *schmunzel* Eine Freude für genießen könnende Männeraugen, da gibt es keinen Zweifel! Die vorigen Sätze schreien ja bereits geradezu nach dem leider notwendigen „Aber“ und wie schon beschrieben ist in einer für lockere Sex Kontakte berühmt / berüchtigten Stadt mit einer 10% HIV Positiv Rate, keineswegs alles so verlockend wie es Oberflächlich scheint! Außerdem ist die Ukraine auch so schon ein sehr armes Land, mit einem durchschnittlichen Monatseinkommen von um die 100,- € pro Kopf. Jetzt in „Quasi Kriegszeiten“ mit Russland ist es natürlich noch schlimmer und gibt es auch viele Flüchtlinge aus der östlichen Ukraine.
Nach der alten Regel: Je schlechter die Verhältnisse und die persönliche Lage, desto kürzer und aufreizender sind die Röcke der Damenwelt…, tja, ist klar was ich meine, oder?! *grins* Aber eigentlich gibt es da gar nichts zu grinsen, denn nicht gerade wenige Girls treibt natürlich die pure Not oder Verzweifelung nicht nur sexy gekleidet auf die Straßen, sondern auch für wenig Geld in die Betten interessierter „Herren“, welche deren Situation nur zu gerne ausnützen. Viele haben natürlich auch immer die Hoffnung so einen guten Mann (und Versorger) kennen zu lernen, wer wollte ihnen das verdenken? Realistisch und ehrlich betrachtet gelingt das aber nur verschwindend wenigen und enden dafür um so mehr als billige Huren, welche schon froh sein müssen wenn sie nicht auch noch mit AIDS angesteckt werden und schon in jungen Jahren elendig zu Grunde gehen; oder sie fallen in den Drogen und Alkoholsumpf, was auch nicht viel Besser ist. *seufz*
Dennoch und dass muss man mit bewunderndem Respekt achten, versuchen doch zumindest die Allermeisten freundlich und lebenslustig das Beste aus ihrer Situation zu machen und das Leben so gut als möglich zu genießen! Aber wie es unter dieser Fassade manchmal aussieht, will ich an einem kleinen Beispiel erläutern. Den wirklich schönen, sexy Girls fällt es ja noch relativ leicht gut klar zu kommen, denn die fallen natürlich auf und haben viele Verehrer oder Bewerber. Aber was machen die weniger hübschen, älteren usw.? Und selbst die Schönheiten, wie z. B. die reizende Blondine auf dem Foto oben links, sind manchmal ganz schön „auf der Jagt“!



Zur Erläuterung: große teile der Stadt entsprechen natürlich immer noch eher dem altbekannten, postkommunistischen Standard: alt, verfallen, schmutzig und mit schäbigen Lebensverhältnissen. Zwar ist für ein so armes Land erstaunlich viel gemacht worden und scheinen sich auch viele Einwohner bei der Stadtverschönerung zu engagieren; dennoch gibt es eigentlich nur wenige, wirklich reizvolle Boulevards, Parks und Gegenden, wo sich die „Schönheiten der Stadt“ selbstverständlich bevorzugt herum treiben
Deshalb ist es nicht weiter verwunderlich, selbst für eine Millionenstadt, wenn dir dort immer mal wieder die gleichen Gesichter über den Weg laufen. Wenn einem aber in kurzer Zeit gleich mehrfach die selbe sexy gekleidete Schönheit etwas „auffällig“ so vor der Nase rum läuft dass du sie unmöglich übersehen kannst *schmunzel*, dann ist natürlich ziemlich eindeutig klar, dass sie sich mehr als nur einen bewundernden (männlichen) Blick von dir erhofft!
Wie ich da also gerade alleine auf dieser hübschen Cafe Terrasse am Straßenrand saß und auf Jenny, Mandy, Summer und Margo wartete, welche auf Frauenart derzeit durch die Geschäfte und Boutiquen stöberten (nur der Himmel kann ahnen wie lange sie damit beschäftigt sein werden *grins*)…, da lief also diese im weißen Minirock sehr sexy Blondine „auffällig“ schon zum 5. oder 6. male recht nahe an meinem Sitzplatz vorbei. Verstohlene Seitenblicke verrieten ihr „Interesse“; da auch noch einige andere „Herren“ herum saßen, ihr auch schon Komplimente oder sogar recht unmissverständliche Angebote zugerufen hatten, auf welche sie jedoch nicht reagierte und statt dessen besonders meine Ecke im Auge hatte, war natürlich ebenfalls klar dass sie speziell mich aufmerksam machen wollte! *schmunzel*
Weshalb ausgerechnet mich? Keine Ahnung, da gibt es mehrere Möglichkeiten, z. B.: weil sie mich als fremden, offensichtlich gut situierten Ausländer erkannte, der sie nicht „schmierig – gierig“ anstarrte, sondern nur mit genüsslich erfreuten Männeraugen? Weil sie mich vielleicht zuvor mit „meinen“ Bordschönheiten gesehen hatte und sich weiblich dachte, dass ein älterer Mann mit so vielen Schönheiten, welche offensichtlich nicht seine Töchter sind, doch sicherlich interessant sein müsste? Oder weil sie vielleicht davon gehört hatte, dass ein Fotograf und Models in der Stadt sind, oder uns sogar auf der Yacht gesehen hatte und nun auf Kontakt hofft?
Egal, jedenfalls hatte ich schließlich „Mitleid“ und tat ihr den Gefallen sie anzusprechen, als sie erneut sehr Nahe an meinem Tisch vorbei kam. *grins* Auf verräterische Weise sehr erfreut reagierte sie sofort darauf und nahm ohne weitere Umstände gerne meine Einladung an, sich zu mir zu setzen. Erstaunlicherweise sprach sie nicht nur ein recht gutes Englisch, sondern sogar auch sehr gutes Deutsch, mit nur kleinem Dialekt, also war eine Unterhaltung problemlos möglich.
„Hi, ich heiße Iwonka…, puh, ich dachte schon ich muss völlig Nackt an deinem Tisch vorbei laufen, bis du mich endlich ansprichst…“ lachte sie ziemlich mitreißend und sichtlich ein bisschen aufgeregt, aber vor allem lebenslustig vergnügt. Sie ist wirklich eine Schönheit, offenbar sogar echtblond, mit toller Model Figur und mit schätzungsweise 170 cm Größe kaum zu übersehen.
„Hm, eine reizvolle Vorstellung, schade dass ich dich zu früh angesprochen habe! Ich heiße Steve.“ „lachte ich ebenfalls vergnügt mit ihr.
„Ich weiß…, seit einer Woche renne ich überall in der Stadt rum, um Dich / Euch irgendwo zu treffen…“ lachte Iwonka weiter in unbeschwert offener und direkter Art, was ich bekanntermaßen ja sehr gerne mag. Also ist sie nicht nur unübersehbar eine sexy Schönheit von ca. 20, sondern auch noch ein sympathischer und offenbar auch cleverer Typ.
Natürlich wollte ich nun wissen, woher sie das weiß und im folgenden, typischen kennenlern- Small Talk erzählte sie mir zusammengefasst in etwa folgendes: Iwonka (ihr Spitz- & Kosename) stammt mit polnischen Vorfahren aus einem winzigen Dorf der West Ukraine und ging als Kind mit ihren Eltern in den Osten, weil diese dort ein kleines Geschäft aufbauten. Bei den schweren Kämpfen um Donezk wurde ihre Existenz zerstört und flüchtete die Familie nach Odessa. In ihrer ehemaligen Heimat, dem winzigen Bauerndorf nahe der polnischen Grenze, gibt es keinerlei Verwandte oder sonst etwas mehr, was sie dorthin ziehen würde. Momentan überlegen sie noch, ob sie versuchen wollen in den Westen zu kommen oder sich hier in Odessa eine neue Existenz aufzubauen.



Da ihr Besitz in Donezk praktisch vollständig zerstört und niedergebrannt ist, sie nur wenige, finanzielle Reserven hatten weil alles verdiente Geld in diesen Besitz geflossen war, haben sie es natürlich nicht gerade leicht. Mit Glück ergatterten sie hier eine noch einigermaßen hübsche und vor allem billige Wohnung am Stadtrand und versuchen nun erst mal alle Geld zu verdienen, um über die Runden zu kommen. So wie Iwonka nun mal aussieht kann sie noch am leichtesten das meiste Geld verdienen, indem sie auch als Strip Tänzerin in diversen Clubs auftritt, bei Gelegenheit Modelt usw.. Sie umschiffte recht geschickt und mit einer Spurt peinlicher Verlegenheit die Klippe und vermied jede Aussage dazu, ab sie sich auch als professionelles Callgirl prostituiert. Ich vermute mal sie macht das eher so wie viele Girls und „arbeitet“ nicht direkt als Hure, lehnt es aber wohl auch nicht ab mit einem einigermaßen netten Kerl auch ins Bett zu gehen, wenn dieser sich Großzügig zeigt. Jedenfalls lebt die vierköpfige Familie, Iwonka hat noch eine jüngere Schwester, derzeit hauptsächlich von dem Geld welches sie verdient.
Des weiteren erzählte sie noch, dass inzwischen bei vielen bekannt wäre, dass wir in der Stadt sind; sie selbst erhoffe sich, dass ich sie schön genug für ein Shooting halte, welches sie sehr gerne mit mir machen wolle…; sie sagte nicht, was auf der Hand lag: ein gut bezahltes Shooting natürlich, mit einer Westgeld Gage. „Billige“ Shootings kann sie fraglos hier vor Ort eine Menge machen, aber örtliche Fotografen können ihr selbstverständlich nur vergleichsweise sehr wenig zahlen. Mann stelle sich einfach vor, dass Durchschnittseinkommen hier liegt bei um die 100,- €; in einem guten Club kann eine Schönheit wie sie mit Sexy oder Strip Dance über Trinkgelder durchaus manchmal relativ leicht genau so viel oder noch mehr an einem einzigen Abend verdienen!
Ok, so weit, so gut. Ich kann natürlich nicht wissen wie ehrlich sie war und ob ihre Geschichte genau so stimmt. Aber meine im Allgemeinen ja sehr zuverlässig funktionierende Menschenkenntnis sagte mir, dass sie wohl größtenteils schlicht die Wahrheit erzählt hatte. Da Iwonka wirklich eine reizvolle Schönheit ist und ich zwar nicht mehr aktiv in der Model Branche agiere, jedoch als leidenschaftlicher Fotograf von Schönheit auch weiterhin gerne immer mal wieder kleinere Shootings mache…, also erklärte ich sie gerne mal in einer sexy Akt Serie aufnehmen zu wollen, wenn sie kein Problem damit hätte sich auszuziehen und so zu zeigen?!
Natürlich hatte sie überhaupt kein Problem damit, man könnte sogar fast sagen im Gegenteil; und zwar in diesem Sinne, dass sie damit natürlich leicht und schnell am meisten verdienen kann. Ein weiterer Aspekt scheint auch eine Rolle zu spielen, wenn mich mein Eindruck nicht täuschte; und zwar eine kleine, leise Hoffnung dass sie mir so gut gefällt, wenn ich sie erst mal in ihrer ganzen, natürlichen Schönheit unbekleidet gesehen habe, dass ich dann noch mehr Interesse an ihr habe und es nicht mit einem Shooting vorbei ist. *schmunzel* Alles sehr verständlich und im Grunde auch ziemlich normal. Selbst West Girls die sich in keiner Notlage befinden und es gar nicht tun „müssten“, tun jedoch häufig genau das Gleiche. Teils aus Neugierde und Abenteuerlust, aber zum größten Teil natürlich vor allem auch wegen dem scheinbar leicht verdienten, guten Geld, ist doch „klar wie Kloßbrühe“! *grins*
Fast überall und speziell natürlich in einer Stadt wie hier, könnte ich problemlos jeden Tag 10 Schönheiten nackt fotografieren und mindestens die Hälfte davon würde auch gerne Sexspielchen mitmachen… wenn ich das wollte! Gäbe ich eine Annonce auf „Suche Aktmodels gegen gute Bezahlung und für mehr“, müsste ich wohl einen verdammt großen Saal anmieten, um den Andrang zu bewältigen; Wetten Das?! 



Ok, wir vereinbarten also ein Shooting und weil Iwonka nicht nur hübsch, sondern auch sympathisch und clever ist, luden wir sie später auch zu einem Bordbesuch ein und nahmen sie zum Ausgehen mit, wo sie uns Nighllife zeigte das sogar unser Local Guide Olga nicht kannte! Wir hatten viel Spaß mit Iwonka und beim Outdoor Shooting posierte sie eindeutig nicht „nur“ pflichtbewusst zum Geldverdienen, sondern mit sichtlich viel Spaß dabei. Solche Models sind die Besten, wirken auf den Fotos viel reizvoller und machen auch dem Fotografen richtig Freude!
Aber und das ist es was ich eigentlich über die Teils doch schon als leicht verzweifelten Verhältnisse der Girls hier erzählen wollte: schon beim Shooting und besonders in den Pausen, gab mir Iwonka ziemlich unmissverständlich zu verstehen, dass sie auch zu „mehr“ bereit ist und ich sie haben kann, wenn ich nur will. Da sie inzwischen auch Jenny und unser Bordleben kennen gelernt hat, müsste ihr ziemlich klar sein, mich unmöglich so sehr beeindrucken zu können, dass sie sich eine Chance ausrechnen kann meine neue Geliebte zu werden! Ergo muss es ihr vor allem um (mehr) Geld gehen, respektive vielleicht auch um die Möglichkeit an Bord einige Zeit mit uns reisen zu können.
So weit war das noch ein relativ normales verhalten eines Girls ihrer Sorte, wie es gerade bei Ost Models nicht selten vorkommt. Als ich jedoch nicht darauf einging wurde Iwonka sehr direkt und fragte unverblümt:
„Bist du sicher, dass du nicht mit mir schlafen willst? Warum denn?“ Blinzelte sie mich leicht enttäuscht verführerisch an. *seufz* Fraglos ist eine so sexy Schönheit normalerweise daran gewöhnt, dass die Kerle reihenweise gierig versuchen sie ins Bett zu bekommen und wundert sich daher tatsächlich über meine distanzierte Zurückhaltung.
Nun, da sie wie gesagt auch sehr sympathisch und nett ist, erklärte ich ihr also sehr freundlich, was sie eigentlich auch selbst wissen müsste: klar gefällt sie mir und würde es mich wie jeden Mann reizen, mit ihr das zu tun was richtig Spaß macht! *grins* Aber ich bin kein „wilder“ Jungspund mehr und selbst damals nutzte ich nicht immer jede Gelegenheit die sich mir bot. Jetzt erst recht nicht und außerdem bin ich mit einer Geliebten wie Jenny und unserem sehr sexy – lockerem, sinnlichen Bordleben mit all denn Schönheiten an Bord, ganz klar ohnehin „überlastet“ und könnte kaum auch noch mit ihr…, selbst wenn ich wollte! *schmunzel*
Diese von mir absichtlich leicht übertrieben dargestellte Aussage verstand sie dann doch gut und akzeptierte es, ohne weiblich beleidigt auf die „Zurückweisung“ zu reagieren, wie es dumme Tussis getan hätten. Auch freute sie sich sehr herzlich darüber, dass ich sie ehrlich mit Respekt behandelte und auch mal kurz liebevoll tröstend in den Arm nahm. Ein bisschen ihr süß – freches Gesicht und die Haare streicheln, einen männlich – genüsslichen, aber nicht „schmierig – gierigen“ Blick auf ihre schönen Brüste werfen und diese ebenfalls nur kurz und zärtlich mit der anerkennenden Bemerkung „wirklich wunderschöne Brüste hast du!“ streicheln…, da fühlte sie sich doch gleich als begehrenswert schöne Frau bestätigt und fühlte sich sichtlich wohl dabei. *schmunzel*
Ok, um nicht wieder zu viel abzuschweifen und zu viel zu schreiben: wir verbrachten auch die nächsten Tage noch viel Zeit mit der sympathischen Iwonka, lernten auch ihre ebenso nette Familie kennen, luden alle mal zum essen an Bord ein… und schließlich versprach ich sogar, Iwonka mal zu einem Shooting Besuch und einige zeit mitreisen an Bord einzuladen, wenn wir wieder mehr Platz haben und es passt. Da war die Freude bei ihr und auch bei der natürlich ähnlich schönen, jüngeren Schwester groß; die Eltern fanden es auch toll und würden sich sehr freuen, wenn ihre schönen Töchter dadurch vielleicht noch mehr Chancen be- und mal aus den schwierigen Lebensumständen hier heraus kommen könnten. Alles nur zu normal und sehr verständlich…, wobei es auch keine Rolle spielt, dass sich die Eltern dabei selbstredend auch einige Vorteile erhoffen. Ist doch nur zu menschlich!
So und nach über einer Woche im reizenden Odessa, wir sind schon deutlich länger hier geblieben als eigentlich beabsichtigt, treffen wir nun langsam Vorbereitungen zum abreisen…







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Odessa: Margo & Jean Marc




08. & 09. September 2014
Früh am Montag verabschiedeten wir erst mal Giorgos, der danach zum Airport eilte um seinen Flieger zu erwischen; Nina ging erst nach dem gemütlichen Frühstück von Bord und will einige Tage im Hinterland Verwandte besuchen; ob sie noch mal zurück an Bord kommt, ist nicht sicher und wird wohl davon abhängen, was sie dort vorfindet. Wir werden dass sehr sympathische, hübsche Girls ein bisschen vermissen.
Kurz vor Mittag fuhren Jenny und ich zum Odessa International Airport, welcher zumindest von außen eher einem kleinen, 60er Jahre Flughafen ähnelt. Dort begrüßten wir die neuen französischen Gäste Jean Marc & Margo. Der vierziger Jean Marc ist eine Mischung aus Agent, Produzent und Regisseur. Margo (mit laaangem O) ist eine junge, hellbraune / dunkelblonde Naturschönheit und Schauspielerin, bezaubert mit typischen, französischen Charme auf sehr natürliche Art und fasziniert mit ihrer Ausstrahlung, gepaart mit wacher Intelligenz.

Eigentlich wollten wir mit ihnen gleich zum Boot zurück fahren, damit sie sich frisch machen und einrichten können; doch unser örtlicher, angemieteter Fahrer berichtete radebrechend von einem größeren Verkehrsunfall auf unserer Strecke, mit dadurch ausgelösten, schlimmen Stau. *seufz* Nun, was man nicht ändern kann…; wir beschlossen im Restaurant Chishina, direkt am oder neben dem Flughafen Station zu machen. Überrascht stellten wir fest dass es nicht nur ein hübsches, gemütliches Plätzchen ist, sondern es auch ganz gutes Essen gibt. Warum also nicht gleich dort etwas zu Mittag essen und mit den neuen Gästen einige geschäftliche Angelegenheiten besprechen? Die beiden sind nämlich nicht nur zum Urlaub machen hier, sondern verfolgen bestimmte Ziele, welche mit mir abgeklärt werden müssen.
Der feingeistige, aristokratische Gutsbesitzer und Geschäftsmann Jean Marc war ende der 90ziger Jahre ein Gründungsmitglied des Gold Club und ziemlich erfolgreich. Seit 2003 musste er jedoch einige üble Rückschläge, geschäftlich und privat einstecken und hatte lange zu kämpfen, um sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Seit 2009 / 10 geht es bei ihm wieder aufwärts und engagiert er sich in der westeuropäischen Filmbranche. Einer seiner Filme mit der sehr talentierten, schönen Schauspielerin Margo war bereits ziemlich erfolgreich und warf einen ordentlichen Gewinn ab. Jetzt plant er ein neues Projekt, wieder mit Margo in einer Hauptrolle.

Bei ihrem letzten Film gab es auch eine kleine, eher lustige Nacktszene in der Art von „verliebten Teenagern“, denn noch wird Margo hauptsächlich für jugendliche Rollen besetzt. In den telefonischen und per Mail geführten Vorgesprächen zu ihrer Reiseplanung bei uns, hatte mir Jean Marc bereits die entsprechenden Szenen in einem Video zukommen lassen und ich fand eigentlich, dass sie es ziemlich gut gespielt hat. Doch sie selbst ist in der Art guter, sich permanent selbst analysierender Schauspieler gar nicht zufrieden mit ihrer Leistung. Margo meint dass sie vielleicht ganz gut geschauspielert hat, aber sich selbst dabei viel zu gehemmt und unwohl gefühlt hat und das sie glaubt, speziell auch für zukünftige „Erwachsenenrollen“ unbedingt mehr erotische Erfahrungen zu brauchen, um diese dann auch gut darstellen zu können.
Deshalb hatte Jean Marc ihr vorgeschlagen bei uns im locker– sinnlichen Club Urlaub zu machen und mehr über Erotik auf angenehme Art zu lernen. Erstaunlicherweise ist die durchaus umschwärmte, sehr charmante und verlockende Schönheit noch ziemlich unerfahrenen in Dingen der auch körperlichen Liebe; sogar ein bisschen schüchtern und vermutlich auch leicht verklemmt. Normalerweise sind so schöne, junge Girls heutzutage diesbezüglich doch eher anders drauf und haben genügend Gelegenheiten Erfahrungen zu sammeln, eben weil sie so gut aussehen und dementsprechend viel Auswahl unter den sie umschwärmenden Jungs und Männern haben.
Tatsächlich schläft Margo auch noch nicht mal mit „ihrem“ Agent / Regisseur / Produzenten Jean Marc, wie es sonst doch ziemlich üblich ist; die beiden scheint nur eine verständnisvolle Freundschaft mit gegenseitigem, tiefen Respekt für die Arbeit des jeweiligen anderen zu verbinden. Margo ist also auch nicht der leider recht typische, aufstrebende Starlet / Sternchen Typ, welcher über die sogenannte „Besetzungscouch“ Karriere macht; und Jean Marc ist nicht der Typ Mann, welcher seine Macht ausnutzt und solcherart Gegenleistungen verlangt. Wirklich interessant und eine faszinierend außergewöhnliche, junge Frau, diese Margo! Auch ich war ziemlich beeindruckt von ihr. *smile*


Nach dem überraschend guten Essen im Restaurant Chishina und als unser Fahrer irgendwie erfahren hatte, dass der Stau sich auflöste, fuhren wir also zur Yacht, welche die Crew inzwischen gut aufgeräumt und gesäubert hatte, um die Spuren der transportierten Kinderbande zu entfernen. Inzwischen war schon 15 Uhr vorbei; also machten wir uns alle recht schnell frisch und ausgehfertig, um endlich ein bisschen diese reizvolle Stadt zu erkunden. Jenny, Manda, Summer und Javier gingen auf Shopping Tour um die riesige Markthalle, um neue Vorräte und kaputt gegangene Dekorationen einzukaufen. Wir anderen, außer der Wachhabenden Lisa, verteilten uns zunächst gemeinsam, dann aber bald auseinanderlaufend in der Downtown, wo es bezaubernde Boulevards, Geschäfte und Cafes gibt; ein bisschen Pariser Flair meine Margo treffend und wir beide gingen absichtlich eigene Wege. Wir wollten nämlich „unter vier Augen“ etwas genauer besprechen, was sie sich eigentlich bei uns erhofft oder erwünscht. Außerdem ist für so ein für sie „heikles“ Thema natürlich auch der Aufbau von Vertrauen wichtig, wozu es nötig ist sich besser kennen zu lernen.
Natürlich spricht niemand ihm vielleicht etwas peinliche Themen gerne an, wenn noch andere dabei sind; deshalb war es vor allem Margos Wunsch mit mir alleine sprechen zu können. Ist ja auch naheliegend, wenn sie z. B. beabsichtigt durch meine „berühmt – berüchtigten“ Massagen mehr über sinnliche Erotik und die Reaktion ihres Körpers darauf kennen zu lernen. Dazu müsste sie sich mir ja dann fast so hingeben, wie es Frauen ansonsten nur ihren Geliebten erlauben; genau genommen sogar noch mehr, auch wenn es gar nicht zu „richtigem“ Geschlechtsverkehr kommt. So etwas kann eine zumindest innerlich ohnehin leicht schüchtern- verklemmte, sensible Frau natürlich nicht einfach so mit irgendjemand tun, den sie nicht kennt und dem sie nicht vertraut!
Also steuerten wir bei eher noch oberflächlichem kennenlern- Small Talk bald ein gemütliches Cafe an, wo man auch ungestört plaudern konnte, ohne das gleich alle drum herum mitbekommen um was es geht; an Bord könnten wir natürlich ganz ungestört und ungehört über alles reden, doch für den ersten Tag des kennen lernen dürfte es vor allem ihr auch eine gewisse „Sicherheit“ geben, in einer „normalen“ Situation in sozusagen gewohnter Umgebung, mit einem ihr fremden, unbekannten, viel älteren Mann über intime Dinge zu reden. 



MO>>>
„Eigentlich ist es nur eine ehrliche Feststellung von unleugbaren Tatsachen, aber du darfst es auch gerne als Kompliment nehmen…“ Grinste ich amüsiert. Dann machten wir uns auf um die anderen wieder zu treffen…





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