Sonntag,
21. September 2014 - Donnerstag, 25. September 2014
Uff!
Wie erwartet war die türkische Hochzeitsparty ziemlich anstrengend und wurde,
nein WIRD kräftig gefeiert; die machten nämlich am Montag noch weiter und
folgen der Tradition (mindestens)drei
Tage zu feiern. Wir setzten uns allerdings Sonntagabend ab. Es war schön und
sehr unterhaltsam, mit vielen interessanten Menschen und toller Stimmung.
Wenn Türken feiern geht es rund und bei einer Hochzeit drehen sie geradezu
durch und verschulden sich manchmal auf Jahrzehnte, um die Feier so großartig
wie nur möglich zu gestalten. Ja, es war schön, aber vor allem für mich auch
ziemlich anstrengend und das türkische Musikgedudel kann ich auf Dauer auch
kaum ertragen. *schmunzel* Von Samstagnachmittag, übernachten, bis Sonntag am
späteren Abend mit feiern ist dann wirklich genug! Unter anderem auch weil
wir ein bisschen wie eine Art Ehrengäste behandelt wurden und dementsprechend
viel mitmachen mussten; und auch weil nicht gerade wenige Männer sichtlich
sehr begeistert von „meinen“ Bordschönheiten diese heftig umschwärmten.
*grins* So was gefällt den Girls zwar immer, wird auf Dauer aber ebenfalls
etwas anstrengend.
Ergo
gingen wir nach der Rückkehr alle ungewöhnlich früh schlafen und ruhten aus,
wodurch wir Montag wiederum ungewöhnlich früh munter waren, frühstückten und
dann an den östlichen, asiatischen Teil von Istanbul, nach Pendik
schipperten. Dort gingen wir alle in Jennys Haus (ja, inzwischen ist es auf
sie überschrieben) und ließen uns von Köchin Esme mit ihren hausgemachten
Köstlichkeiten verwöhnen, faulenzten gemütlich im Garten um den Pool und
ruhten uns noch weiter aus. Ein fauler Erholungstag der vor allem mir gut
tat…, auch wenn ich doch ein bisschen „arbeiten“ musste. An Jenny und per
Massagen an Kristel und vor allem Margo. *breitgrins*
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Istanbul: nach dem Hochzeits- Stress
Türkei, Istanbul, Bosporus: wieder in der Metropole…
Türkei, Istanbul, Bosporus: wieder in der Metropole…
17.
bis 19. September 2014
Dienstag
am Spätnachmittag verabschiedeten wir uns schweren Herzens von der reizenden
Stadt Odessa und gingen endlich wieder auf See. 333 Seemeilen sind es bis
Istanbul, wo wir nach ziemlich genau 24 Stunden und einem Schnitt von 14 kn
Cruise Speed, ebenfalls am späten Nachmittag ankommen. Leider liefen wir in
ein Regengebiet hinein und allgemein muss man langsam auch an Kurse Richtung
Süd denken. Immerhin haben wir schon Mitte September und kündigt sich der
Herbst an. Der Oktober kann in der Ägäis durchaus noch ganz nett sein, aber
spätestens gegen Monatsende sind auch Überlegungen bezüglich der weiteren
Kurse angebracht. Dieses Jahr tendiere ich eher zu einem verlassen des
Mittelmeeres über Gibraltar, mit Ziel Karibik; schauen wir mal…
Sehr
reizen würde mich ja ein erneutes einlaufen ins Rote Meer und weiter in den
Indischen Ozean; aber um das Horn in der Piraten versuchten Gegend um Somalia
ist, es immer noch brandgefährlich und erscheint es doch angebracht, so ein
unnötiges Risiko eher zu vermeiden. Alleine würde ich es vielleicht wagen,
aber mit den jungen Leuten und Girls an Bord…, nun auch wenn sie selbst das
gerne mitmachen würden, wäre es doch etwas unfair ihnen gegenüber. Sie sind
jung, leichtsinnig und wissen Risiken und Gefahren noch gar nicht wirklich
richtig einzuschätzen. Außerdem darf auf einem Boot / Schiff auch nie
vergessen werden: letztlich ist IMMER und für ALLES ausschließlich der
Kapitän verantwortlich und gibt es keinerlei Ausreden a la „aber wir haben
demokratisch darüber abgestimmt und die Mehrheit wollte…bla, bla“! Ein
Skipper der sich hinter solchen Begründungen versteckten würde, wäre schlicht
ein verlogener Feigling, oder bestenfalls ein Weichei, der sich nicht
durchsetzen kann. Sorry, ist aber so!
Selbst
der Kapitän eines Militär Schiffes oder einer Reederei, welcher Befehlen „von
Oben“ natürlich nachkommen soll / muss, hat nicht nur die Möglichkeit,
sondern sogar die Pflicht, letztlich vor Ort an Bord seine eigene
Entscheidung zu treffen! Das solch eine Handlungsweise diesen Schiffsführern
vermutlich den Job kosten würde ist zwar eine unschöne Wahrheit, weshalb auch
viele Captain´s immer mal wieder Sachen machen, die sie eigentlich besser
unterlassen hätten. Aber es ändert absolut nichts an der Tatsache dass es
deren Verantwortungsbereich läge gegebenenfalls auch zu widersprechen! „Druck
von Oben“ mag verständlich und die nachgebende Reaktion darauf menschlich
nachvollziehbar sein, doch eine Entschuldigung ist es nicht. Vielleicht ist
diese uralte Tradition in modernen Zeiten, wo Kapitäne nicht mehr
alleinverantwortlich weit weg irgendwo unterwegs sind, sondern permanent mit
allen kommunizieren können nicht mehr Fair gegenüber den Schiffsführern (gilt
übrigens auch für Flugkapitäne), aber so ist es nun mal und deshalb darf sich
ein Captain eigentlich nie herausreden!
Ok,
ich schweife mal wieder ab… *grins* Jedenfalls werden wir wohl bis Sonntag
hierbleiben, damit Margo und Jean Marc diese fantastische Metropole auch
erkunden und zumindest etwas kennen lernen können; beide waren noch nie in
Istanbul und finden die uralte Stadt sehr faszinierend. Die Crew wird die
Zeit auch nutzen um einige, kleinere Veränderungen in der Inneneinrichtung
der Yacht vorzunehmen: z. B. werden die Rundtische in der sogenannten Sky
Lounge auf dem Brückendeck aufpoliert und am Boden mit der Möglichkeit zur
starren Befestigung versehen.
Ähnliche
Vorrichtungen zur sicheren Arretierung beweglicher Teile an Bord, werden nach
und nach in der nächsten Zeit ebenfalls eingebaut. Diese tolle Yacht, obwohl
ausgestattet für weltweite Fahrt, wurde bisher doch ausschließlich in den
relativ ruhigen, „sicheren“ Gewässern rund um die Türkei benutzt. Hier ist
jederzeit ein Hafen in kurzer Reichweite um schlechtes Wetter zu vermeiden
und wirklich schwerer Seegang ist ebenfalls kaum zu erwarten. Wenn wir jetzt
demnächst aber auf „große Fahrt“ gehen und z. B. über den Atlantik müssen um
die Karibik anzusteuern, dann können wir natürlich auch in wirklich üblen
Seegang geraten! Allein die normalen Bedingungen auf dem Atlantik sind etwas
ganz anderes als ein sommerliches umher schippern im Marmarameer! Deshalb
muss es dann die Möglichkeit geben, alle beweglichen Einrichtungen an Bord
wirklich Seefest befestigen zu können!
Ja,
das Boot hat hervorragende Stabilisatoren an Bord, aber wenn du in wirklich
schwere Unwetter auf See gerätst, ganz besonders in einer „langen“ Ozeandünung,
dann nützen die selbstverständlich nur sehr begrenzt noch etwas. Im Sturm
verlieren sogar riesige Frachtschiffe auf den Meeren manchmal ganze, große
Container oder Ladungsteile; eine damit verglichen, relativ kleine Yacht ist
natürlich noch viel mehr Spielball der Wellen! Wenn dann z. B. die hier nur
relativ leicht befestigten Beiboote auf der achteren Badeplattform nicht
sicher und sehr fest an Deck verstaut sind, würden sie mindestens kaputt
gehauen oder ganz weg gespült. An Bord und vor allem auch unter Deck herum
fliegende, nicht sicher befestigte Ausrüstungsgegenstände, können bei starken
Rollbewegungen durchaus wie Geschosse herum fliegen und ein
Besatzungsmitglied leicht schwer verletzen oder gar töten! Das ist wirklich
kein Spaß und darf keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden!
Der
ganze Nippes Kram und die hübschen Blümchen Vasen, welche besonderst die
Girls so gerne überall aufstellen, wo sie meinen das es der gemütlichen
Verschönerung dient…, tja, Ok, oft ist es wirklich hübsch und verschönert das
Bordleben; aber selbst ein kleiner Deko Artikel kann in Schwerwetter wie ein
Geschoss durchs Boot sausen, dir eine üble Fleischwunde zufügen oder z. B.
ein Auge ausschlagen, wenn man ihn nicht seesicher befestigen oder verstauen
kann! Auf so einem Boot sammelt sich natürlich auch im laufe der Zeit eine
Menge Krims Kram an, von dem man kaum noch weiß wer es eigentlich warum an
Bord gebracht hat und all dieses Zeug muss irgendwo sicher verstaut werden
können, wenn man z. B. mitten auf dem Atlantik in einen Sturm zu geraten
droht!
Da
stellt man dann schnell fest, dass es gar nicht so viel Platz in den
natürlich bereits ebenfalls gut gefüllten Schränken und Schapps gibt…, wohin
also mit dem Zeug, wenn man es nicht über Bord werfen will? Zum Glück haben
wir großzügig Platz an Bord und können leicht noch „Seekisten“ und sichere
Schränke unterbringen, ohne das es all zu beengt wird. Allerdings sollte man
diese zusätzlichen Staumöglichkeiten im normalen Betrieb verschlossen halten,
denn drei mal dürft ihr raten was ansonsten passiert: die werden natürlich
nach und nach genauso mit allem möglichen Kram zugemüllt und voll gestellt
und haben dann irgendwann keinen Platz mehr für all die Sachen, wofür sie ein
mal gedacht waren! *schmunzel*
Ok,
also viel ist in den nächsten Tagen viel Sightseeing für unsere Gäste
angesagt und am Samstag sind wir alle zu einer türkischen Hochzeit bei
Freunden im Hinterland eingeladen. Wie man diese Hochzeitsfeiern so kennt,
dürfte es tagelang hoch hergehen und werden auch wir sicherlich dort
übernachten, vielleicht sogar bis Montag bleiben. Die Hochzeitsgesellschaft
soll gut 250 – 300 Personen umfassen und rings um das Landgut der vermögenden
Eltern wurde sogar eine kleine „Stadt“ aus Wohncontainern errichtet, damit
die meisten dort übernachten können; im großen Landhaus können beim besten
Willen kaum mehr als 30 – 40 Personen nächtigen. Na, dass dürfte ziemlich
Lustig werden! Jenny ist eine der Brautjungfern und bekommt mit mir ein
Aufstellbett in einem kleinen Nebenraum des Hauses; die anderen aber müssen
in die Container.
Im
Brautjungfern Kleid, ganz gegen ihre sonstigen Gewohnheiten ohne Schmuck und
mit wenig Make Up, sah / sieht Jenny aber derart wunderschön aus, dass ich
sogar schon ernsthaft überlegte ihr vorzuschlagen, sich doch besser etwas
„einfacher“ anzuziehen, weil sie ansonsten der Braut die Show stehlen wird!
*grins*
Ganz
ohne Kleid sieht sie natürlich noch viel verführerischer aus, meine reizende
Liebesgöttin Jenny *schmunzel* aber das bekommen die Leute hier ja nicht zu
sehen.
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Odessa: Margo & Jean Marc
08.
& 09. September 2014
Früh
am Montag verabschiedeten wir erst mal Giorgos, der danach zum Airport eilte
um seinen Flieger zu erwischen; Nina ging erst nach dem gemütlichen Frühstück
von Bord und will einige Tage im Hinterland Verwandte besuchen; ob sie noch
mal zurück an Bord kommt, ist nicht sicher und wird wohl davon abhängen, was
sie dort vorfindet. Wir werden dass sehr sympathische, hübsche Girls ein
bisschen vermissen.
Kurz
vor Mittag fuhren Jenny und ich zum Odessa International Airport, welcher
zumindest von außen eher einem kleinen, 60er Jahre Flughafen ähnelt. Dort
begrüßten wir die neuen französischen Gäste Jean Marc & Margo. Der
vierziger Jean Marc ist eine Mischung aus Agent, Produzent und Regisseur.
Margo (mit laaangem O) ist eine junge, hellbraune / dunkelblonde
Naturschönheit und Schauspielerin, bezaubert mit typischen, französischen
Charme auf sehr natürliche Art und fasziniert mit ihrer Ausstrahlung, gepaart
mit wacher Intelligenz.
Eigentlich
wollten wir mit ihnen gleich zum Boot zurück fahren, damit sie sich frisch
machen und einrichten können; doch unser örtlicher, angemieteter Fahrer
berichtete radebrechend von einem größeren Verkehrsunfall auf unserer
Strecke, mit dadurch ausgelösten, schlimmen Stau. *seufz* Nun, was man nicht
ändern kann…; wir beschlossen im Restaurant Chishina, direkt am oder neben
dem Flughafen Station zu machen. Überrascht stellten wir fest dass es nicht
nur ein hübsches, gemütliches Plätzchen ist, sondern es auch ganz gutes Essen
gibt. Warum also nicht gleich dort etwas zu Mittag essen und mit den neuen
Gästen einige geschäftliche Angelegenheiten besprechen? Die beiden sind
nämlich nicht nur zum Urlaub machen hier, sondern verfolgen bestimmte Ziele,
welche mit mir abgeklärt werden müssen.
Der
feingeistige, aristokratische Gutsbesitzer und Geschäftsmann Jean Marc war
ende der 90ziger Jahre ein Gründungsmitglied des Gold Club und ziemlich
erfolgreich. Seit 2003 musste er jedoch einige üble Rückschläge, geschäftlich
und privat einstecken und hatte lange zu kämpfen, um sein Leben wieder auf
die Reihe zu bekommen. Seit 2009 / 10 geht es bei ihm wieder aufwärts und
engagiert er sich in der westeuropäischen Filmbranche. Einer seiner Filme mit
der sehr talentierten, schönen Schauspielerin Margo war bereits ziemlich
erfolgreich und warf einen ordentlichen Gewinn ab. Jetzt plant er ein neues
Projekt, wieder mit Margo in einer Hauptrolle.
Bei
ihrem letzten Film gab es auch eine kleine, eher lustige Nacktszene in der
Art von „verliebten Teenagern“, denn noch wird Margo hauptsächlich für
jugendliche Rollen besetzt. In den telefonischen und per Mail geführten
Vorgesprächen zu ihrer Reiseplanung bei uns, hatte mir Jean Marc bereits die
entsprechenden Szenen in einem Video zukommen lassen und ich fand eigentlich,
dass sie es ziemlich gut gespielt hat. Doch sie selbst ist in der Art guter,
sich permanent selbst analysierender Schauspieler gar nicht zufrieden mit ihrer
Leistung. Margo meint dass sie vielleicht ganz gut geschauspielert hat, aber
sich selbst dabei viel zu gehemmt und unwohl gefühlt hat und das sie glaubt,
speziell auch für zukünftige „Erwachsenenrollen“ unbedingt mehr erotische
Erfahrungen zu brauchen, um diese dann auch gut darstellen zu können.
Deshalb
hatte Jean Marc ihr vorgeschlagen bei uns im locker– sinnlichen Club Urlaub
zu machen und mehr über Erotik auf angenehme Art zu lernen.
Erstaunlicherweise ist die durchaus umschwärmte, sehr charmante und
verlockende Schönheit noch ziemlich unerfahrenen in Dingen der auch
körperlichen Liebe; sogar ein bisschen schüchtern und vermutlich auch leicht
verklemmt. Normalerweise sind so schöne, junge Girls heutzutage diesbezüglich
doch eher anders drauf und haben genügend Gelegenheiten Erfahrungen zu
sammeln, eben weil sie so gut aussehen und dementsprechend viel Auswahl unter
den sie umschwärmenden Jungs und Männern haben.
Tatsächlich
schläft Margo auch noch nicht mal mit „ihrem“ Agent / Regisseur / Produzenten
Jean Marc, wie es sonst doch ziemlich üblich ist; die beiden scheint nur eine
verständnisvolle Freundschaft mit gegenseitigem, tiefen Respekt für die
Arbeit des jeweiligen anderen zu verbinden. Margo ist also auch nicht der
leider recht typische, aufstrebende Starlet / Sternchen Typ, welcher über die
sogenannte „Besetzungscouch“ Karriere macht; und Jean Marc ist nicht der Typ
Mann, welcher seine Macht ausnutzt und solcherart Gegenleistungen verlangt.
Wirklich interessant und eine faszinierend außergewöhnliche, junge Frau,
diese Margo! Auch ich war ziemlich beeindruckt von ihr. *smile*
Nach
dem überraschend guten Essen im Restaurant Chishina und als unser Fahrer
irgendwie erfahren hatte, dass der Stau sich auflöste, fuhren wir also zur
Yacht, welche die Crew inzwischen gut aufgeräumt und gesäubert hatte, um die
Spuren der transportierten Kinderbande zu entfernen. Inzwischen war schon 15
Uhr vorbei; also machten wir uns alle recht schnell frisch und ausgehfertig,
um endlich ein bisschen diese reizvolle Stadt zu erkunden. Jenny, Manda,
Summer und Javier gingen auf Shopping Tour um die riesige Markthalle, um neue
Vorräte und kaputt gegangene Dekorationen einzukaufen. Wir anderen, außer der
Wachhabenden Lisa, verteilten uns zunächst gemeinsam, dann aber bald auseinanderlaufend
in der Downtown, wo es bezaubernde Boulevards, Geschäfte und Cafes gibt; ein
bisschen Pariser Flair meine Margo treffend und wir beide gingen absichtlich
eigene Wege. Wir wollten nämlich „unter vier Augen“ etwas genauer besprechen,
was sie sich eigentlich bei uns erhofft oder erwünscht. Außerdem ist für so
ein für sie „heikles“ Thema natürlich auch der Aufbau von Vertrauen wichtig,
wozu es nötig ist sich besser kennen zu lernen.
Natürlich
spricht niemand ihm vielleicht etwas peinliche Themen gerne an, wenn noch
andere dabei sind; deshalb war es vor allem Margos Wunsch mit mir alleine
sprechen zu können. Ist ja auch naheliegend, wenn sie z. B. beabsichtigt
durch meine „berühmt – berüchtigten“ Massagen mehr über sinnliche Erotik und
die Reaktion ihres Körpers darauf kennen zu lernen. Dazu müsste sie sich mir
ja dann fast so hingeben, wie es Frauen ansonsten nur ihren Geliebten
erlauben; genau genommen sogar noch mehr, auch wenn es gar nicht zu
„richtigem“ Geschlechtsverkehr kommt. So etwas kann eine zumindest innerlich
ohnehin leicht schüchtern- verklemmte, sensible Frau natürlich nicht einfach
so mit irgendjemand tun, den sie nicht kennt und dem sie nicht vertraut!
Also
steuerten wir bei eher noch oberflächlichem kennenlern- Small Talk bald ein gemütliches
Cafe an, wo man auch ungestört plaudern konnte, ohne das gleich alle drum
herum mitbekommen um was es geht; an Bord könnten wir natürlich ganz
ungestört und ungehört über alles reden, doch für den ersten Tag des kennen
lernen dürfte es vor allem ihr auch eine gewisse „Sicherheit“ geben, in einer
„normalen“ Situation in sozusagen gewohnter Umgebung, mit einem ihr fremden,
unbekannten, viel älteren Mann über intime Dinge zu reden.
MO>>>
„Eigentlich
ist es nur eine ehrliche Feststellung von unleugbaren Tatsachen, aber du
darfst es auch gerne als Kompliment nehmen…“ Grinste ich amüsiert. Dann
machten wir uns auf um die anderen wieder zu treffen…
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