Australien, Ostküste, Port Stephens Bay

 



#23.07.28 Australien, Ostküste, Port Stephens Bay

Wieder ein schön sonniger Tag, mit bis zu 23° im Tagesverlauf; sehr schön. *freu* Zum Frühstück war es mit 16° war noch etwas frisch, aber wir außen trotzdem draußen an der salzigen Seeluft im Heckcockpit. Die schräg einfallenden Sonnenstrahlen, der noch nicht hoch über den Horizont gekletterten Sonnenscheibe, waren um diese Winter Jahreszeit auf der Südhalbkugel zwar nicht so stark, wärmten aber trotzdem angenehm.

Wir waren in diesem Fall Berry, die CCs und ich; Aure und Nat waren schon deutlich früher aufgestanden, frühstückten mit ihren Geschäftsfreunden in der Villa und fuhren dann zusammen in deren Büro. Lecker gesättigt wurde gut gelaunt geschwind abgeräumt, dann gingen die drei Schönen Joggen „für die Figur“. Ich entschloss mich zu einer Strecke sportlichem Kraulen im erfrischenden Meer, duschte danach heiß und setzte mich abgetrocknet in lockerer Freizeitkleidung an meinen Laptop.

In den üblichen Routineangelegenheiten war Online eher wenig zu tun, vielleicht eine gute halbe Stunde Arbeit; aber wegen dem Yachttausch der Katamarane, Umschreibung der Eignerverhältnisse, Einträgen im Schiffsregister und was solcher Dinge mehr sind, war doch einiges zu erledigen. Glücklicherweise kann man sehr vieles heutzutage Online erledigen und muss nicht mehr selbst auf diversen Ämtern Zeit verschwenden, respektive beauftragt man einen Schiffsagenten lästig- zeitaufwändigen Kram zu erledigen.

Die Schönen kamen verschwitzt vom Joggen zurück und gingen natürlich auch erstmal duschen. Caro kümmerte sich um den „Haushalt“ an Bord und Berry wollte über das Iridium Satphon eine gute Model Freundin anrufen, die gerade irgendwo in der Marokkanischen Sahara einen Shooting Job erledigte. Dort verfügen sie ebenfalls über solche Satphones und ich gab ihr mein Iridium 9555 Ersatz Sathandy, weil das 9575 Extreme zu alt war, ausgemustert wurde und der Ersatz noch nicht ausgeliefert worden war. Verbindung von IRIDIUM zu IRIDIUM Satellitentelefonen sind international über viele Länder hinweg sogar oft preiswerter, als „normales“ GSM Roaming mit typischen SmartPhon Handys.

Da Berry sich damit nicht so auskennt, half ihr Celi freundlich mit dem Ding; die CCs sind natürlich auch in moderner Kommunikation mit solchen Geräten und der Yacht Com Anlage geschult.

Dann gesellte sich Celine zu mir, um mir wieder in der Art einer Privatsekretärin zu helfen. Nach dem Duschen hatte sie sich verflucht sexy bezaubernd in ein weit ausgeschnittenes, hübsches Spaghettiträger Top ohne BH und einem ungefähr halbschenkellangen Rock hergerichtet. Selbst leichtes vorbeugen genügte schon, um freudig genießenden Männeraugen tiefe Einblicke auf absolut perfekt wunderschöne Busenrundungen zu erlauben. Uff, uff… und dabei soll Mann sich dann auf „Arbeit“ konzentrieren und nicht ablenken lassen. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit! *schmunzel*

»Was schmunzelst du so süffisant?« Blinzelte sie ein bisschen frech, sicherlich ziemlich genau mit weiblichem Instinkt erahnend, was der Grund war.

»Ach nichts… überprüfe bitte mal sorgfältig diese digitale Liste der Galley Einrichtungsteile auf dem anderen Cat daraufhin, ob deiner Meinung nach etwas fehlt; und merke dir vor, diese dann auch zu checken, wenn die Yacht hier ist, ob wirklich alles davon vorhanden ist.«

»Geht klar Boss…« fing sie an ihrem Laptop an, viel flinker als ich das könnte, dies durchzuarbeiten. Ich beantwortete gerade eine eingegangene Mail und tippte dabei z. B. mit höchstens 20% des Tempos, welches Celi vorlegen könnte. Schon meldete sie fertig zu sein und das zumindest auf der Liste nichts Bedeutsames fehlte.

»OK dann frag bitte mal bei der Lieferfirma nach, wann endlich das neue Extreme kommt und warum es so lange dauert.« Versuchte ich meinen Blick auf ihre Augen zu fokussieren. Doch irgendein unsichtbarer, ultrastarker Magnet zog meine Augen herunter zu ihrem so entzückenden Ausschnitt. Keine Ahnung warum… *grins*

»Wird erledigt Captn…« ging sie so lächelnd ans Telefon, wie Frauen verschmitzt, leicht süffisant lächeln, wenn sie mit weiblichem Stolz genau wissen wohin Männerblicke warum wandern.

Gerade ging noch eine Mail von Thore ein, die darüber informierte wo sie sich auf dem Weg nach hierher gerade befanden und wann sie voraussichtlich ankommen. Die Termin Erinnerungsfunktion in meinem Handy, machte mich auf das verabredete treffen mit diesem russischen Model Vik aufmerksam, welches ich mit Liz, der katholischen Internatsschülerin ausgemacht hatte. Ich könnte einen Wagen aus dem Villa  Fuhrpark unserer Gastgeber nutzen, was fraglos praktisch gewesen wäre. Doch ich fahre äußerst ungern selbst im angelsächsischen Linksverkehr. Deshalb bestellte ich lieber ein Taxi für 1145 Uhr.

»Sie wollen das neue Iridium Morgen am Vormittag ausliefern.« Vermeldete Celi nach ihrem Telefonat. »Oder wir kommen es heute Abend selbst abholen?«

»Ach so brandeilig ist es nun auch wieder nicht; Morgen reicht völlig…« wurde mein Blick schon wieder magisch von den verlockenden Rundungen in ihrem Ausschnitt angezogen. Gerade beugte sich Celi in meine Richtung zu einem tiefer gelegenen Fach herunter und entnahm diesem irgendwas, wobei ich einen Sekundebruchteil eine wunderschöne Brust komplett frei schwingend sehen durfte. Mmmhhh… verdammt! *grins*

»Mag jemand frischen Cafe, Saft oder irgendwas?« fragte Caro und steckte ihren Kopf aus der Luke des Niedergangs zur Galley.

Wollte Niemand wirklich, stattdessen beschlossen wir, ich hatte noch Zeit dafür, einen kleinen Spaziergang entlang der schönen Bucht zu unternehmen. Gleich darauf gings los zum knapp 6.150 Einwohner Städtchen Nelson Bay, einer Gemeinde des Verwaltungsbezirks Port Stephens in der Hunter-Region von New South Wales, Australien. Es liegt an der gleichnamigen Bucht am Südufer von Port Stephens Bay, etwa 60 Straßenkilometer nordöstlich von Newcastle, der nächsten Eisenbahnverbindung. Wikipedia (Englisch)

Dort werden sich die Schönen ein bisschen umschauen, mit ihrem Liebreiz alle männlichen Bewohner verzücken, shoppen und zu Mittag essen… oder was weiß ich unternehmen. Ich rief noch mal beim Taxidienst an und bat, dass mich der bestellte Wagen dort am Yachthafen abholt, statt hier an der Villa. Eine nette kleine Wanderung, die uns oder mich zeitlich gut passend dorthin führen dürfte.

Der Wagen erschien fast auf die Minute pünktlich, als wir gerade 10 Minuten dort waren und ich verabschiedete mich von den Schönen. Fahrer und Wagen, ein schick- moderne Mercedes E Klasse Luxus Sedan, standen mir für einen stündlichen Pauschalpreis so lange zu Verfügung, wie ich ihn benötige. Ein guter, ruhiger, vorausschauender Fahrer, der bis zum vereinbarten Treffpunkt mit Vik, nordöstlich von Newcastle, eine gute halbe Stunde benötigte.


 

Ich hatte natürlich längst im Model Business Infos über sie eingeholt und auch Pics, um die hübsche, Dunkelbraunhaarige zu erkennen. Aber obwohl sie nur ganz normale, sexy Freizeitkleidung trug, blau- weiß gestreiftes Flanellhemd und Jeans Shorts, wäre sie mit ihrer Attraktivität und 179cm Model Top Figur plus der typischen Art sich zu bewegen, auch so sofort aufgefallen und zu erkennen gewesen.

Sie wartete an einer Art Kiosk mit Imbiss, neben dem North Channel Hunter River. Nicht doof hatte sie sich natürlich auch über mich erkundigt und offenbar positive Infos bekommen. Jedenfalls war sie trotz ihrer üblen Erfahrung mit der sexuellen Ausbeutung dusch ein Männerschwein hier in Australien, ziemlich unbeschwert locker und begrüßte mich mit nur leicht vorsichtig- distanzierten, typischen Links / Rechts Umarmungs- Küsschen. *smile*

Ich sprach sie gleich freundlich auf Russisch an, bevor sie noch etwas sagen konnte und es schien die hübsche, reizvolle junge Frau zu freuen, dass ich zumindest ausreichend zum verständigen ihre Heimatsprache beherrsche. Sie erwiderte diesen Gruß auf Russisch, aber dann wechselten wir gleich ins Englisch, was ich wesentlich besser beherrsche und auch sie nahezu perfekt kann. Allerdings mit diesem reizenden „rollendes R“ Akzent vieler Russinnen.

»Sehr freundlich das du Zeit für mich hast Steve. Ein Mann wie du, für ein unbekanntes Anfänger Model.« Schmeichelte sie mir sicherlich nicht unbeabsichtigt, sondern geplant und gezielt. Vielleicht auch ganz instinktiv, typisch Frau und besonders Russin die erreichen möchte, dass ein Mann etwas für sie tut. *schmunzel*

»Gern Vik; wollen wir erst noch etwas plaudern oder gleich zum Mittagessen fahren?«

»Du das ist zwar nur ein einfacher Imbiss hier, aber sie haben echt voll leckere Sachen. Wenn dir das nicht zu primitiv ist, jemand wie du geht bestimmt meist elegant speisen, können wir auch hier was essen.« Schlug sie locker vor.

»Noch mal gerne, ich mags auch einfach wenn sie leckere, gute Sachen machen.« Gingen wir hinein; es gibt nur Selbstbedienung zum mitnehmen oder essen auf gerade mal vier einfachen Bistro Tischchen vor dem Laden. Nach Sauberkeit, Duft und dem was in den Auslagen zu sehen war, dürfte man zu günstigen Preisen wirklich lecker futtern können. Ähnlich wie in einem guten Döner Imbiss bei uns in Deutschland; der oder die Betreiber schienen auch Arabischstämmig zu sein. Tatsächlich war es dann keine Enttäuschung, sondern verblüffend gut und lecker. 

 

Wir plauderten zunächst allgemeinen Small Talk, quasi zum Eis brechen, etwas vertrauen aufbauen und ein bisschen kennenlernen. Vik machte einen sympathischen, disziplinierten Eindruck, wie viele gute Ost Models. Auch mit der typischen Selbstüberschätzung junger Menschen im Allgemeinen und schöner Models im Besonderen; aber das ist ja ziemlich normal in diesem Alter. Ein naives Dummerchen oder gar eine nervende Tussi ist sie eindeutig nicht, wenn auch zum Vergleich meilenweit von der Qualität und dem Niveau von z. B. Frauen wie den CC Zwillingen entfernt.

»Na dann erzähl mal Vik, weshalb du mich treffen wolltest und was du dir vorstellst.« Lächelte ich freundlich und lenkte sie zum eigentlichen Thema und Grund für dieses Treffen.

»Was denkst du warum Steve? Ich hoffe, dass mir ein Vollprofi wie du dabei helfen kannst, endlich eine richtige Fashion Model Karriere zu starten. Seit ich 11 war, träume ich davon Fashion Model zu werden. Ich arbeite hart an meiner Figur, bin voll fit, auf Shootings fleißig, zuverlässig und diszipliniert. Ich könnte ein gutes Model sein, am liebsten in Paris.« Strich sie eine Haarsträhne zurück und schaute so wie jemand, der möchte das man ihm glaubt.

»Ja von Paris träumen alle jungen Models, besonders ihr aus dem Osten.« Es gibt viele interessante „Modelstädte“ aber Paris ist eindeutig DIE Model Hauptstadt der Welt und zudem die „Stadt der Liebe“ und Französischen Lebensart. *schmunzel*

»Ist halt „die Stadt“! Glaubst du ich hätte gute Chancen?«

»Nun du bist hübsch genug und hast offensichtlich eine perfekte 179 cm Modelfigur. Über deine Persönlichkeit und passende Einstellung für das was ein Model braucht um Karriere machen zu können, kann ich natürlich noch nichts sagen; dazu müsste ich dich erst besser kennenlernen. Aber mein erster Eindruck ist Positiv, also denke ich, dass du es schaffen könntest.«

»Oh Danke… und kannst… äh… magst du mir dabei helfen? Ich wäre dir dankbar und du würdest es nicht bereuen.« Guckte sie eindringlich, auch ein bisschen flirtend und mir in den Zwischentönen, wenn man(n) sich damit auskennt, im Grunde auch ein recht unverblümtes Angebot körperlicher Freuden machend. Gerade für junge Ost Frauen, insbesondere denen aus russischsprachigen Ländern, ist es quasi das Normalste von der Welt, dass sie dem Mann der ihnen hilft, sie beschütz und zunächst finanziert, geben müssen (wollen) was sie als schöne, junge Frauen nun mal als Einziges geben können; ihren jugendlichen Liebreiz, schöne Körper und wenn du nett bist, sie dich auch mögen, sogar mit etwas Herz und Seele.

»Sicherlich könnte ich dir helfen und bin auch nicht abgeneigt das zu tun. Übrigens gibt es auch hier in Australien ein Model Business, wo du beginnen könntest.«

»Weiß ich natürlich Steve; aber wenn es möglich ist, möchte ich nicht lange Zeit in der…, wie sag ich das…, abgelegenen Model Provinz verschwenden. Ich will nach Paris oder wenigstens Mailand, London, New York zu den… äh… ECHTEN Modelstädten.« Betonte sie mit dem Ausdruck von Willenskraft und Ehrgeiz, aber charmant lächelnd.

»Klar das wollen Alle, aber das müsst ihr euch auch verdienen. Bei der Recherche über diene bisherigen Modelerfahrungen, Jobs usw., fand ich bisher wenig, womit du dich von der Masse der Träumerinnen abhebst. Typische Schönheitskonkurrenzen in der russischen Provinz, kleine, unbedeutende Jobs, Preisträgerin bei einer größeren Misswahl in St. Petersburg usw. Fraglos bist du talentiert, hast die passende Figur und das Aussehen, kannst aber noch nichts vorweisen, dass dich eben von der großen Masse all der unzähligen Talente, Träumerinnen und Möchtegerne Models abheben würde. 



 »Ja OK… damit hast du wohl recht. Der als Kurztrip mit Shooting in Australien gedachte Job, zur Kampagne von (bekannter Model Auftraggeber Marken Name), sollte mich etwas bekannter machen; ein Sprungbrett sein. Etwas das ich dann in Paris oder Mailand hätte vorweisen können, aber dann…« seufzte sie.

»…kam der verbrecherische, russische Angriffskrieg dazwischen und plötzlich waren sonst in der Branche sehr gefragte Russen Models, nicht mehr so bebliebt.« Lächelte ich Verständnisvoll.

»Genau! *seufzerchen* Ich liebe meine Heimat. Binn eine echte Russin. Aber das kann ich alles gar nicht verstehen. Was soll dieser fürchterliche Krieg? Nützt doch niemandem wirklich oder? Nicht Putin, nicht meiner Heimat. Weltweit halten uns jetzt fast alle für ein mörderisch unzivilisiertes Verbechervolk. Hunderttausende sterben, Millionen leiden für…, für was? Für nichts!« Bekam die Hübsche sogar ein- zwei Tränchen in die Augen. Wenn es geschauspielert war, war sie sehr gut. Aber meine Menschenkenntnis sagte mir, dass sie es ehrlich so meinte.

Typisch junges Model und besonders Russin, dürfte sie sich so gut wir gar nicht für Politik und all das interessiert haben. Russen überlassen das traditionell ihren Herrschern und obwohl fast alle ihr Heimatland sehr lieben, erwarten sie von den Oberen, sie Beherrschenden eigentlich nie etwas wirklich Gutes, Positives. Sie halten es für normal ausgebeutet und unterdrückt zu werden, sind schon sehr zufrieden, wenn sie wie unter Putin, immerhin fast 20 Jahre, relativ gut leben, frei ins Ausland reisen dürfen usw. Das die Geheim- und Sicherdienste sie nicht sofort einkassieren, wenn sie mal was Falsches sagen oder tun. All das ist jetzt vorbei, wenn man nicht zu den durch Korruption besser gestellten Schichten mit Geld, Beziehungen usw. gehört. Inzwischen macht die Putin Mafia Russland wieder zu einem totalen Überwachungs- und Unterdrücker Staat von Stalinistischem Zuschnitt.

Selbst einem so unbedarften Unterschicht Girl wie Vik aus der bettelarmen Provinz ist klar, das die wenigen, relativ guten, freien Jahre im Land vorbei sind. Trotz großer Heimatliebe möchte sie nicht zurück in so ein Land, obwohl sie aufgrund ihrer Schönheit und Jugend in Städten wie St. Petersburg und Moskau durchaus gut leben, als Model noch Erfolge haben und sich einen reichen Mann angeln könnte. Damit ist sie schon deutlich cleverer als ein Großteil der Bevölkerung, die in traditionell tumber Russischen Untertanen- Mentalität verhaart und sich praktisch Alles gefallen lässt.

»Tja so ist das nun Vik. OK werden wir mal konkret. Es gäbe mehrere Möglichkeiten, wie ich dir helfen kann. Die Einfachste wäre: du Unterschreibst mir einen klassischen Modelvertrag, in welchem du dich verpflichtest mir oder dem GC einen Teil deiner Gagen als Kompensation abzutreten. Dafür finanzieren ich oder wir dir den Flug nach Paris, Unterkunft, Essen usw, promoten dich als Model bei einer guten Agency, bis du bekannt genug bist, ausreichend Jobs bekommst um dich selbst zu finanzieren.«

»Das wäre klasse, würde ich machen… äh… was noch.« Warf sie in einer typisch weiblichen Model Geste Kopf und Haare zurück, strich sich, wie fast dauernd, vom Wind verwehte, widerspenstige Haarsträhnen aus dem schönen Gesicht.

»Eine andere Möglichkeit wäre z. B.: du unterschreibst zunächst nur mit mir einen Model Vertrag, bleibst zunächst hier bei mir / uns, shootest für kleine Probe Gagen mit mir als Model und Muse und diese Pics dienen dann auch dazu, dich vor allem in den wichtigen Kreisen der Branche bekannter zu machen, in welchen ich Loblieder über dich singe. *grins* Vorausgesetzt natürlich, du beweißt dich tatsächlich als gutes, zuverlässiges, diszipliniert arbeitendes Model mit echtem Talent für das, was nun mal in der Branche gefordert wird. Schön und gut gebaut fotogen wie du bist, dürften deine Pics, schätze ich, durchaus Aufmerksamkeit erregen.

Das sollte dazu führen, dass nicht du in Paris oder einer ähnlichen Modelstadt als quasi Bittstellerin auf der Jagt nach typischen Model Jobs bist; sondern das du sozusagen hier in Ruhe abwarten kannst, bis aufgrund deiner Interesse weckenden Pics und meiner Promotion gute Angebote kommen, so dass du sofort gewissermaßen eine Stufe höher einsteigen könntest. Verstehst du was ich meine, wie so was läuft?«

»WOW hört sich klasse an. Genau so jemand bräuchte ich! Ich habe in St. Petersburg erlebt was es heißt, wenn ein Girl wie ich, ohne Beziehungen und gute Promotion, mit der Masse vieler anderer genauso schöner, talentierter Models nach Jobs jagen muss. Spaß macht das echt nicht.« Blitzten ihre grünlich schimmernden Augen hoffnungsvoll.

»Ja… wie war dein Сахарный папа? Schlimm oder gut?« Russisch für Sugar Daddy, meist einfach Nana / Papa oder auch Sakharnyy / zashchitnik, für den „Beschützer“ junger Models oder sonstiger Girls, mit dem sie ins Bett gehen und sexuell alles tun müssen was er verlangt, dafür eben dass es sie finanziert und tatsächlich beschützt wie eine Kurtisane. Ohne einen solchen „Beschützer“ / Zashchitnik hat ein junges Girl ohne sonstige Beziehungen / vermögende Eltern, praktisch keine Chance auf eine Model Karriere.

»Es ging… ich hatte Glück. Er war gut zu mir, auch wenn ich mit mehreren seiner Geschäftsfreunde auch… du weißt schon, du kennst dich aus,« Seufzte Vik nur

»OK Vic, überlege es dir in Ruhe. Ich bin noch mindestens einige Tage in der Gegend, also hat es keine Eile. Wenn du dich dann aber dazu entschließt eines dieser Angebote anzunehmen, dann erwarte ich von dir, dass du ehrlich, fleißig, zuverlässig und disziplinierst arbeitest, auf meinen Rat hörst und tust was ich dir sage. Verstanden?« Meinte ich nachdrücklich ernst, aber auch freundlich.

»Ja klar Steve, natürlich… äh…, willst du gar keine Probefotos mit mir machen?«

»Doch gerne, du bist ja eindeutig sehr hübsch und fotogen. *lächel* Es ist aber nicht unbedingt notwendig; was ich gesehen habe, reicht mir mit meiner Erfahrung schon, um dir eine Chance zu geben… wenn du es denn wirklich willst.«

»Ich würde gerne ein bisschen mit dir shooten; einfach so, damit ich… ähm…«

»Damit du auch mich etwas besser kennenlernen kannst?! Um zu sehen wie ich so bin, ob du mir vertrauen kannst, ich dich gut behandle, nicht wahr?!« Lächelte ich amüsiert.

»Ja… haha… du bist sehr klug.« Lachte sie leicht flirtend.

»Na dann los, komm Vic.« Rief ich Fahrer und Wagen herbei. Nur ein Stück nordöstlich gibt es ein Naturschutzgebiet an der Pazifikküste, mit riesigem Sandstrand, Dünen und bewaldeten Abschnitten. Ein beliebtes Ausflugsziel, z. B. auch für Offroad Fans, Sanddünen Buggy Touren, die man mieten kann, zum Wandern usw. Aber das Gebiet ist so groß, dass sich selbst in der Hauptsaison die Menschen weit genug verteilen; so dass es kein Problem ist ein ruhiges Plätzchen zum ungestörten shooten zu finden.

»Ich kenne ein paar passende Ecken, bin doch schon seit Monaten hier in der Gegend.« Dirigierte Vik den Fahrer, der dann an einer Stelle zum warten zurück blieb, wo der Wagen noch gut fahren konnte. In den Sanddünen würde eine E Klasse Limousine sich natürlich rettungslos festfahren. Mit Kameratasche, sowie Getränken und etwas zu knabbern, das wir in dem Imbiss Kiosk gekauft hatten, spazierten wir von dort aus weiter hinein.



 

Wir stärkten uns mit den gekauften Snacks, tranken durstig, ich rauchte, plauderten dabei und shooteten einige schöne Fotos von Viks so toll gebauter Fraulichkeit. Schon näherte sich die Sonnenscheibe in aufsteigendem Dunst dem Horizont und wurde es bereits empfindlich kühl. Für mich jedenfalls; Vik als kältegewohnte Russin nahm es sicherlich nicht so kühl wahr. Dann zogen wir uns wieder an und spazierten zu der Stelle, wo wir Wagen und Fahrer zurück gelassen hatten. Dabei verliefen wir uns ein bisschen und mussten einmal umkehren und einmal die Richtung deutlich korrigieren. Im größtenteils Naturbelassenen Gebiet aus Wäldern, Sanddünen und sehr langen, breiten Sandstrand, kann man sich leicht verlaufen, wenn man sich nicht auskennt. Trotzdem ungewöhnlich, denn ich habe normalerweise einen sehr gut funktionierenden Orientierungssinn und verlaufe mich äußerst selten.

Wir hielten noch an einem gerade schließenden Straßen- Verkaufsstand, für etwas frisches Obst und daraus gepressten Saft. Nachdem sie bei ihrer momentanen Unterkunft abgesetzt war, ließ ich mich zurück zur Strandvilla und dem Liegeplatz des Cat chauffieren, gab dem Fahrer ein großzügiges Trinkgeld und ging zunächst duschen. Es war 18 Uhr und mir eine Siesta zum ausruhen sehr willkommen. Die Anderen waren noch in Nelson Bay, wo wir uns alle etwas später zum Abendessen in einem guten Restaurant treffen wollten.

Das Little Beach Boathouse>>>, 4 Victoria Parade, Nelson Bay NSW, wird auf Google im Schnitt mit hohen 4,7 Sternen bewertet und das eindeutig zu recht. Exzellente Speisen und ebensolcher Service auf hohem Niveau. Perfekt passende Weinbegleitung, schönes Ambiente und tolle Aussicht auf die Bucht. Wohl das beste Restaurant der ganzen Gegend. Sehr zu empfehlen für alle, die gerne gepflegt Speisen gehen und dafür auch mehr Geld auszugeben bereit sind. Pro Person kann man ab etwa 60,-Australische Dollar delikat satt werden, wer ausgiebig schlemmt kommt auch leicht auf 200,- und mehr p. P. Aber es lohnt sich wirklich für alle die auf Gourmet Niveau schlemmen möchten. Einziger Kritikpunkt ist mal wieder diese Unart, Abends schon früh zu schließen. Selbst am Wochenende haben sie nur bis 21 Uhr geöffnet.

Wir schlemmten bei angeregter Unterhaltung köstlich, fühlten uns sehr wohl und bestens vom aufmerksamen, aber nicht aufdringlichen, sehr gut ausgebildeten Service versorgt. Zu gerne wären vor allem Aure, Nat und ich, in französisch- südländisch- kontinentaleuropäischer Gastro- Tradition, mit gutem Wein oder Cocktails länger sitzen geblieben. Unter der Woche schließen sie teils schon um 16, 17 und 20 Uhr, so das man am Abend eigentlich gar nicht mehr gepflegt ausgehen mag. 


 

Das ist im ganzen Städtchen anscheinend nur im Shoal Bay Country Club>>> möglich, der bis 02 Uhr geöffnet hat. Unsere Gastgeber sind sogar Mitglieder und luden uns als Gäste ein, sie noch für gute Cocktails dorthin zu begleiten. Sie werden im Schnitt mit 4,2 Google Sternen bewertet, sind also nicht wirklich etwas Besonderes, aber gut genug. Außerdem ist es eine richtig hübsche, große und gemütliche Lokalität, verteilt über zwei Stockwerke, mit vor allem von der oberen Terrasse schöner Aussicht über die Bucht, mit ankernden Yachten. Gelegentlich gibt es auch Live Musik Events usw.

Jetzt außerhalb der Hauptsaison, war eher weniger los, aber wir fühlten uns wohl und hatten Spaß. Die Cocktails waren gut und lecker und ein paar lokale Schönheiten gab es auch noch. Wir blieben bis nach 23 Uhr und fuhren dann mit zwei Großraum Taxis zurück, wo alle müde schnell in den jeweiligen Betten der Villa und Kojen an Bord verschwanden.

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Das wurde ein ereignisreiches Wochenende. Heute bei schon fast sommerlichem Wetter mit bis zu 25° ab frühen Nachmittag.  Diese Bucht scheint klimatisch sehr günstig zu liegen, hier auf der Südhalbkugel ist ja eigentlich immer noch Winter. Oder vielleicht ist es ein außergewöhnliches Wetter Phänomen im weltweiten Klimawandel; muss ich mal bei Einheimischen nachfragen, die das Wetter hier schon länger kennen.

Celine versorgte uns mit einem leckeren, gesunden Frühstück an Bord; würziger, selbstgemachter Avocado Creme auf gutem, frischen, dunklen Brot, plus Spiegelei und für solche Fleischfresser wie mich, auch noch Räucherwürstchen auf Wunsch. Außerdem natürlich lecker Obst, Fruchtsaft, Peperoni, Oliven, scharfe Jalapenos, Karotten und Tomaten, sowie gutem Cafe. *yummy*


 

Aure, Nat und unser Gastgeberpaar waren schon früh los, um den anderen Katamaran aus der Werft abzuholen und hierher zu segeln / motoren, wo sie am Nachmittag ankommen sollten. Aure, Nat und Berry werden dann Morgen zum Sydney International Airport fahren und von dort aus nach Paris fliegen. So ist auch Berry rechtzeitig genug dort, um nach einem Tag Erholungspause an dem für sie wichtigen Casting teilzunehmen. Nach Model Jobs von diesem seit Jahrzehnten bedeutsamen Fashion Konzern, lecken sich viele Models die Finger.

Kurz nach dem Frühstück wurde auch, wie versprochen, das neue Iridium Extreme angeliefert. Celi und ich machten uns gleich daran Gerät, Zubehör usw. auszupacken, zu überprüfen und in Betrieb zu nehmen. Das Extreme gilt als Outdoor Satphone Handy, ist besonders stabil, begrenzt Wasser- und Staubdicht und somit auch das ideale Satphone für die Bedingungen beim Sailing Saltlife und für Landausflüge abseits der Zivilisation. Natürlich hat so eine hochmoderne, große Yacht auch noch eine „ordentliche“ Iridium Com Telefon, Fax und Online Kommunikationsanlage an Bord, sowie SSB/VHF/UKW Funk, hochmoderne Navigationselektronik usw. usf.

»Scheint es ist alles dabei, nichts fehlt…« lächelte Celi bezaubernd wie immer, während ich das Akku und Reserve Powerbank ins Ladegerät platzierte.

»Schön… das Alte tuts ja auch noch, nur das Akku kackt halt schnell ab; doch benutzen kann man es mit ner Powerbank immer noch gut. War trotzdem Zeit ein Neues zu kaufen.«

»Kackt ab…hihi?« Kicherte Celi amüsiert.

»Du weißt was ich meine! Slang Deutsch für „gibt schnell den Geist auf, verliert zu schnell seine Ladung“«

»Klar weiß ich das, bin von dir Gentleman solchen Slang aber nicht gewöhnt.« Strich sie in typisch sinnlos- weiblicher Geste eine goldene Haarsträhne von der Stirn, welche sich praktisch sofort wieder dahin zurück legte. Ihre hübsche Hemdbluse war nicht allzu provokativ weit aufgeknöpft, aber doch weit genug um Einblick auf ihren wunderschönen Busen zu erhaschen, wenn sie sich weiter vorbeugte. Das machte sie gerade, um all die ausgepackten Teile des Iridium wieder einzusammeln und ordentlich weg zu packen… und meine Augen konnten einfach nicht anders, als diese Gelegenheit auszunutzen um auf verlockend schöne Rundungen zu glotzen. 



 

Berry hatte gerade mit einer Mitbewohnerin ihrer Pariser Model WG telefoniert und kam nun mit einem überraschenden, guten Vorschlag zu mir. Eine der dort lebenden sechs Models zog aus, weil sie für mindestens ein Jahr nach New York wechselt. Berry wusste von Vik, ich hatte ihr natürlich einiges über die quasi gestrandete Russin erzählt. Außerdem ist Berry keine dieser egoistischen Models, welche andere Schönheiten nur als Konkurrenz sehen, die man ausschließen muss, sondern hilft immer gerne und hat viele Freundinnen in der Branche.

Jetzt schlug sie vor, dass Vik doch mit ihr, Aure und Nat Morgen nach Frankreich fliegen und in ihrer WG unterkommen könne, wo sie ihr helfen wolle die richtigen Kontakte in der Branche und vielleicht auch gleich einen Modelvertrag bei ihrer eignen guten, seriösen Agentur zu bekommen. So ein erfahrenes, nettes Model wie Berry wäre natürlich ideal, um einer Newcomerin den Start ins Model leben zu ermöglich. Also eine interessante und leicht zu realisierende Idee, vor allem für Vik, die doch soooo gerne unbedingt in DIE Modelhauptstadt der Welt, Paris wollte.

Also riefen wir Vik gleich an und diese konnte ihr Glück kaum fassen. Wir gaben ihr die Adresse der Villa, wohin sie mit einem Taxi kommen sollte, damit wir alles besprechen und regeln können. Eine kurze Online Recherche zeigte, dass im gebuchten Flieger von Aure, Nat und Berry noch Plätze frei waren und wir buchten sofort einen für Vik.

Dann machten wir zunächst einen Spaziergang an der Bucht, um etwas körperliche Bewegung zu bekommen. Inzwischen hatten wir schon an die 20° mit viel Sonnenschein und auch noch Zeit, weil Vik erst zu Mittag herkommen konnte. Sie hat einen Aushilfsjob in einem Geschäft; wie sie sagte sehr nette und liebe Leute, die ihr sehr geholfen hatten und da wollte sie jetzt nicht einfach mitten während der Arbeit abhauen. Aber ab 12 Uhr hat sie frei, kann zum Mittagessen hier sein und dann klären wir alles Notwendige.

Berry wollte sogar mit mir halbe / halbe machen, was die Reisekosten und den anfänglichen Unterhalt für Vik anging, bis diese Jobs bekommt und selbst Geld verdient. Ein schönes Beispiel dafür, was für ein lieber, guter Mensch mit Herz Berry ist. Als Model hat sie schon sehr ordentlich verdient und gehört auch zu den vernünftigen, jungen Frauen, die verdiente Gagen nicht sofort für sinnlosen Kram, Party usw. zum Fenster rausschmeißen. So hat sie bereits ein beachtliches Vermögen angespart, mit welchem sie sich nach Ende ihrer Model Karriere eine neue Existenz aufbauen will.

Vik erschien pünktlich zum Essen und war natürlich ziemlich beeindruckt von der schicken Villa, den schönen Frauen und dem am Anlegesteg liegenden Luxus Katamaran. C & C hatten ein köstliches Mahl gezaubert, dass wir mit Genuss und viel munterer Plauderei verputzten. Griechische Weinblätter und italienische Antipasti als Vorspeise; eine mediterrane Gemüse- Garnelen Pfanne mit Reis, Kirschtomaten, Zucchini, Karotten, Zwiebeln, Kräutern usw. als Hauptgang und als Nachspeise wieder mal Obstsalat, wer wollte mit Eis und Sahne, sowie einer Käseauswahl. *yummy* 


 

Ziemlich überwältigt von unserer Gastfreundschaft und Großzügigkeit, der Hoffnung das ihre Model Träume nun tatsächlich wahr werden sollten, mussten wir Vik davon abhalten sich ständig zu bedanken, was uns in Verlegenheit brachte. Am Nachmittag wollte sie ihre Angelegenheiten hier regeln, sich von allen netten Menschen die ihr geholfen hatte verabschieden und ihre wenigen Sachen zusammen packen. Dann gegen Abend wieder herkommen und bei uns übernachten, damit sie Morgen mit Berry, Aure und Nat nach Sydney fahren und den Flieger nehmen kann.

Bevor sie wieder abfuhr, gönnten wir uns noch eine erfrischende Plantscherei im großen Pool der Villa und schoss ich auch noch ein paar Pics mit Vik. Mit diesen, denen von gestern und die welche sie selbst schon als Anfänger Model hat, kann sie mit Berrys Hilfe in Paris eine gute Fotomappe zusammenstellen, welche Models brauchen wenn sie sich irgendwo bewerben wollen.

Bevor sie zurück fuhr, fiel mir Vik noch um den Hals und fing doch tatsächlich an zu flennen, heulte mir ins Ohr:

»Du bist der genialste Mann überhaupt. In 24 Stunden machst du wahr, was mir andere monatelang versprochen haben, um mich ins Bett zu kriegen und dann nicht einhielten, was sie versprachen…. *snüüüf*« Knutschte mich die Hübsche mit einer derart leidenschaftlichen Dankbarkeit ab und hing dabei tränenüberströmt in meinen Armen, dass ich ziemlich in Verlegenheit geriet. *schmunzel*

Dabei hatte Vik nur den einteiligen, sexy Badeanzug an, mit welchem sie für das letzte Foto posiert hatte und spürte ich natürlich sehr viel von ihrem spektakulär toll gebauten 179 cm Körper. Diese „Belohnung“ hatte ich doch eigentlich verdient oder? *grins*

»Mensch ich werde dich vermissen…, fast bin ich versucht hierzubleiben hihi.«

»Ein schönes Kompliment für mich, du schönes Rasseweib. *lächel* Aber diese Chance musst du ergreifen und ich erwarte von dir, dass du fleißig und diszipliniert auch wirklich etwas daraus machst!«

»Versprochen Steve! Ich werde dich und Berry nicht enttäuschen, alles zurück zahlen, was ihr für mich im voraus ausgegeben hat. Großes Kosaken Ehrenwort haha.«

Ich brachte sie dann zum bereits warteten, kurz zuvor bestellten Taxi an der Einfahrt und weg war sie.

Etwas später meldeten sich Aure, Nat und unser Gastgeber Paar; sie liefen gerade mit dem anderen Cat in die Bucht ein und machten kurz darauf gekonnt manövrierend am Anlegesteg fest. Offenbar bester Laune nach einem schönen Segeltörn begrüßten sie uns an Bord. Caro, Celi und Berry waren natürlich auch neugierig, vor allem auf das andere Innen Layout; ich machte mich gleich daran die Technik der ansonsten nahezu baugleichen Yacht zu überprüfen und hatte sofort einen guten Eindruck.

Wäre auch verwunderlich wenn nicht, schließlich kam der Cat gerade aus der Werft, wo er rundum gewartet wurde und z. B. auch einen frischen Unterwasser- Rumpf- Anstrich bekommen hatte. Außerdem sind unser Gastgeberpaar offensichtlich gute Segler und haben auf Törns bei Bedarf noch einen kompetenten Skipper / Techniker dabei. Meist gehen sie mit Freunden und Familie segeln, von denen einige sich auch sehr gut mit moderner Yachttechnik auskennen und quasi als Gegenleistung für schöne Segelurlaube dann das Boot ihrer Freunde warten und pflegen.

Praktisch alles sah so gut wie Nagelneu aus und funktionierte einwandfrei genau so, wie es sein sollte. Der Kahn ist ja auch noch fast neu, war gerade mal ein knappes Dreivierteljahr in Betrieb. Aus Zeitgründen wegen ihrer Geschäfte, konnten sie auch nur wenige, kleine, höchstens zweiwöchige Törns machen. Übrigens waren sie vor diesem Cat auch Fans von klassischen Einrumpf- Segelyachten und besaßen davor eine schöne Ketsch. Dann ließen auch sie sich, ähnlich wie ich, von den Vorteilen von Doppelrumpf Katamaranen überzeugen und legten sich dieses sehr moderne Luxusmodel zu.




 Darüber verging die Zeit wie im Fluge und schon begann der malerische Sonnenuntergang. Wir legten eine gemütliche Siesta ein, zumindest für mich auch mit schönem Nickerchen und einem noch schöneren Liebesspiel mit Berry. Frisch geduscht und elegant angezogen nahmen wir Vik in Empfang, die gerade mit all ihren wenigen Sachen ankam. Alle zusammen spazierten wir zu einer weiteren, schicken Küstenvilla, wo Nachbarn und Freunde unserer Gastgeber zu einer Garten Grillparty geladen hatten. Deren Villa ist U-förmig gebaut, mit einem fast komplett überdachten Innenhof Patio, riesigen, gemauerten Grill und Heizstrahlern, so das man es auch bei den um diese Jahreszeit doch ziemlich frischen Nachttemperaturen gut aushalten kann.

Ein schöner Abend und eine nette Party, mit weiteren ca. halben Dutzend Nachbarn oder Freunden. Ich genoss vor allem die Lammfleischspieße Türkischer Art vom Grill, guten Wein und interessante Gespräche mit gebildeten, intelligenten Menschen. Unsere vier Schönheiten bezauberten mühelos die für uns fremden Anwesenden und zumindest die Männer erfreuten sich fraglos auch an deren sexy Anblicken. Derart schöne, charmante und clevere Frauen von Modelformat, bekommt der Normalbürger eher selten bis nie so persönlich nahe zu sehen. *schmunzel*

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Berry verlangte es nach morgendlichen Abschieds- Liebesspielen; also weckte sie mich… und schon begannen die Spiele. *smile*

 

»Geh doch mal nach Vik schauen Steve! Bestimmt fühlt sie sich unter Fremden in einem unbekannten Haus unsicher.« Lächelte Berry als wir und frisch geduscht hatten und zeigte auch damit ihr empathisches Mitgefühl, gutes Herz und guten Charakter.

»Solltest das nicht besser du als Frau machen?!«

»Ach komm, DU bist ihr Entdecker und Retter haha, den sie verehrt und ein bisschen anhimmelt.« Lachte die Schöne.

»Meinst du? Na ja stimmt wahrscheinlich, also gut.« Zog ich mir abgetrocknet Shorts und ein Polo Shirt über, rauchte im freien erst noch meine geliebte Morgenzigarette und ging in die Villa, wo Vik in einem Gästezimmer übernachtet hatte. Sie war schon wach und kam gerade abgetrocknet, mit feuchten Haaren aus dem Badezimmer… zur Freude meiner genießenden Augen locker ungeniert splitternackig.

»Morning Vik, gut geschlafen? Bereit für alles was da kommen mag?« Lächelte ich und sog sozusagen diesen Anblick mit den Augen auf, wie ein trockener Schwamm verschüttetes Wasser. Vik hat eine fantastische 179 cm Figur, topfit durchtrainiert und mit für ein Model ungewöhnlich großen, schönen, festen Brüsten.

»Guten Morgen Steve… ja Danke; ein ungewohntes, aber sehr bequemes Bett. Hab erstaunlich gut darin geschlafen. Bin doch nicht zu spät dran oder…?« Kam sie so wie sie war zu mir, stellte sich eng genug vor mich das ich ihre Weiblichkeit spüren konnte und gab mir hoch gereckt einen lieben Kuss voll auf die Lippen.

»Nein, nein… es bleibt noch genug Zeit für ein gemütliches Frühstück bevor euch der Wagen abholen kommt.« Tätschelte ich vergnügt lächelnd ihre sehr knackige Pobacken.

»Supi freu mich… und hab echt Hunger.«

Viks Sachen gleich mit runter nehmend, wo die Haushälterin und Köchin bereits Frühstück für uns alle vorbereitete. Für mich ein extra kräftiges Bauernfrühstück mit Bratkartoffeln, zwei Spiegeleiern, Speck, kleinen Bratwürstchen, Zwiebeln, etwas Gemüse, Kräutern usw. Dazu frisch gepressten Fruchtsaft und guten Cafe und danach auch noch etwas Obst. Nathan nahm das auch, aber eine kleinere Portion; die Anderen futterten alle eher leicht und gesund, Cerealien, Müsli, Obst, Joghurt, Saft und Cafe.

Draußen kam die Sonne durch den zunächst etwas dunstigen Morgen und brannte mit spürbarer Kraft von einem strahlend blauen Himmel. Laut Vorhersage sollte es wieder ein schöner, sehr sonniger Tag, mit bis zu 23° werden. Während wir noch Cafe schlürften, ich mit Berry auf der Terrasse eine qualmte, fuhr das gestern bestellte Großraum Taxi vor. Sie hatte sich bildschön locker sexy auf Modelart gestylt, als wolle sie Ausgehen und jemanden beeindrucken, statt für einen sehr langen Flug im Flieger zu hocken.

Vik und Berry hatten nicht all zu viele Sachen, aber Aure und Nat doch eine ganze Menge Kram, was den Lade- / Kofferraum des Großraumtaxis ziemlich voll machte. Noch mal etliche Umarmungen und viele Küsse, dann kletterten sie auf die bequemen Sitze, winkten und der Fahrer fuhr los… weg waren sie. *seufz*

Wir verbrachten den Tag damit, die noch an Bord befindlichen Sachen unserer Gastgeber auf die andere Yacht zu schaffen, und umgekehrt unseren Kram auf jetzt unsere Yacht. Außerdem checkte ich natürlich, wieder kompetent unterstützt von Celine, Maschinenräume, Technik Installationen usw. Wie erwartet war alles bestens in Ordnung und funktionierte einwandfrei.


 

Zwischendurch versorgte uns Caro mit einem opulenten Menü zu Mittag, dass sie zusammen mit der Haushälterin / Köchin unserer Gastgeber zubereitet hatte.

1.     Tomaten-Kokos-Crème-Suppe mit Knoblauch-Thymian-Ciabatta

2.     Gratinierte Miesmuscheln auf Frisee-Salat in Honig-Vinaigrette, dazu Petersilie-Butter-Baguette

3.     Wildschwein-Feigen-Ragout mit Semmel-Speck-Knödel und Weißkraut-Kümmel-Gemüse

4.     Blätterteig-Taschen mit Apfel-Marzipan-Füllung und Schokoladen-Rum-Sauce

*yummy* Ich bin zwar nicht gerade ein Fan von Tomatensüppchen, aber in dieser Variante schmeckte sie auch mir und generell bin ich der Typ: esse alles was auf den Tisch kommt, verschwende niemals Lebensmittel! 2 & 3 entsprach prima meinem Geschmack. 4 war mir etwas zu süß, schmeckte aber auch lecker. Selbstverständlich lobte ich die Köchinnen für ihre Mühen und Caro erklärte bescheiden:

»Hat eigentlich alles Kaylee (die Haushälterin / Köchen) gemacht; ich konnte viel von ihr lernen.«

»Ach Caro, du warst schon intensiv beteiligt und bist auch eine gute Köchin!« Konterte diese ein bisschen stolz erfreut über unsere Anerkennung.

Wir Drei, also C & C und meine Wenigkeit, gönnten uns nach dem köstlichen Mahl noch einen Verdauungsspaziergang, bei dem schön sonnigen Wetter mit 23°. Dann machten Celi und ich an Bord weiter und waren bis zum Abend mit allem durch, was wichtig ist. Auch dieser 77 ft.Cat ist in Top Zustand, absolut seetüchtig und mit allem ausgerüstet, was man für lange Törns oder gar jahrelanger Weltumseglung benötigt.

Sehr zufrieden geduscht und ein bisschen erschöpft von den Anstrengungen des Tages, gab es ein einfaches, aber leckeres und gemütliches Abendessen. Faul schauten wir noch einen Actionfilm, checkte ich kurz Laptop und Mail Eingang, ging dann schon gegen 2230 Uhr ins bequeme King Size Bett der Owner Suite und pennte schnell ein… *schnarch*

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Australien, Ostküste, Port Newcastle, Port Stephens Bay

  

#23.07.25 Australien, Ostküste, Port Newcastle, Port Stephens Bay

Zu Fuß nur wenige Minuten von unserem Liegeplatz entfernt, gibt es in einem alten Lagerhaus am Hafen das originelle, schnuckelige und sehr gute Frühstücks- Bistro Cafe inu>>>, 43 Denison St, Carrington NSW. Urig gemütlich, Haustiert- & Hundefreundlich, sehr nettes Personal und äußerst leckere, frisch zubereitete Speisen für vergleichsweise kleines Geld, machen zusammen mit den auch überwiegend freundlichen Gästen den Aufenthalt sehr angenehm. Auch so ein Laden der einfach Spaß macht und wo man sich wohl fühlt.

Dorthin spazierten wir alle nach dem Aufstehen, einfach als lustige Abwechslung zum frühstücken. Aktuell war es mehr sonnig als bewölkt, bei immerhin schon an die 15°, also auch ein angenehmer Spaziergang an der frischen Morgenluft. Liegeplatz- Nachbarn von einer Motoryacht hatten uns das Cafe empfohlen und geradezu überschwänglich begeistert beschrieben, wie gemütlich und lecker sie dort gefuttert hatten. Das wollten wir auch ausprobieren und fanden den Laden auch gleich.

Wir fühlten uns dort auf Anhieb sauwohl, hatten Spaß mit dem Wirt und futterten sehr lecker. Der Eigentümer scheint Japanisch- stämmig zu sein und zelebriert die Zubereitung seiner Produkte ähnlich sorgfältig, wie man es bei Japanern in Sushi Restaurants bestaunen kann. Gerade Hafenarbeiter und Mitarbeiter der diversen Firmen in diesem eher industriellen Bereich essen dort offensichtlich gerne… und riskierten genauso gerne und vergnügt Blicke und Scherze zu den drei Schönheiten, welche ebenso vergnügt schlagfertig konterten und fraglos viele bezauberten.

Wir hatten also wirklich Fun in dem Cafe, wodurch mit guter Laune Essen, Cafe und Getränke noch leckerer schmeckten. Liebe, zutrauliche Hunde zum streicheln und ihnen einen Happen abgeben gab es auch zwei oder drei, was das Vergnügen zusätzlich steigerte. Die Hundehalter waren momentan alles ältere Leute, die ihre Tiere gut und verantwortungsbewusst unter Kontrolle hielten, so dass diese nicht unhygienisch herum streunten oder Gäste wegen dem leckeren Futter belästigten. Aber wenn Tierfreunde wie wir einen gerne kraulen und ihnen ein Leckerchen abgeben wollten, dann ließen sie das zu. 


 

Superguter Laune spazierten wir ein bisschen herum und schauten uns z. B. das alte, historische Pumphaus an. -Das Carrington Pump House ist ein denkmalgeschütztes ehemaliges Wasserkraftwerk in der 106 Bourke Street, Carrington, City of Newcastle, New South Wales, Australien. Es wurde von 1877 bis 1878 von William H. Jennings erbaut. -Wikipedia (Englisch)

Aure und Nat mussten dann zu einer weiteren geschäftlichen Verabredung und ich zunächst an den Laptop, um Online Routineangelegenheiten zu bearbeiten. Die Frauen wollten noch ein bisschen umher laufen und sich danach in einem auch zu Fuß gut erreichbaren, größeren Einkaufszentrum vergnügen, shoppen und frische Lebensmittel nachkaufen. Ich hatte außerdem später einen Termin zur Anprobe eines ersten Anzugs bei dem tollen Maßschneider, was mich mindestens bis Mittag beschäftigen dürfte.

Maßanzüge werden nicht einfach nach den abgenommenen Maßen geschneidert und sind dann fertig. Ein- zwei mal, manchmal auch noch öfter, müssen die Anzüge am Körper getragen angepasst und noch korrigiert werden, bevor sie wirklich perfekt passend fertig sind. Ich war zuversichtlich weiterhin, wie seit rund einem Jahr, mein Durchschnittsgewicht von 91 kg, bei knapp 190 cm Körpergröße halten zu können, so das mir die teuren Anzüge auch längere Zeit ohne weitere Korrektur passen. Gelegentlich habe ich mal ein halbes oder ganzes Kilo mehr, gleiche das dann aber stets durch mehr Gymnastik, Schwimmen, Laufen usw, aus. *smile*

Während ich mit noch einem frischen Cafe aus der guten Miele Maschine und Mineralwasser an Bord am Laptop arbeitete, rief plötzlich diese katholische Internatsschülerin Liz (Elizabeth) von dieser katholischen Club Veranstaltung gestern an. Das sie sich aus irgendeinem Grund mit mir treffen wollte und wir Telefonnummern austauschten, hatte ich schon fast wieder vergessen, erinnerte mich aber natürlich sofort an die Hübsche.

Ich wollte sie nicht abwimmeln, wies aber darauf hin bald zu dieser Schneiderei zu müssen und wenig Zeit zu haben. Daraufhin bat sie liebreizend darum, dass wir uns vorher noch eine halbe Stunde in einem Cafe, nahe von Fort Scratchley treffen. Fort Scratchley, eine ehemalige Küstenverteidigungsanlage, heute ein Museum. Es befindet sich in Newcastle East, einem Vorort von Newcastle, New South Wales in Australien. Es wurde 1882 gebaut, um die Stadt gegen einen möglichen russischen Angriff zu verteidigen. Wikipedia (Englisch)

Also gut, innerlich seufzend sagte ich zu, ging mich passend umziehen und bestellte ein Taxi, welches mich in 10 Minuten dorthin brachte. In Sinne von freundlicher Neugierde, dem kennenlernen von Einheimischen usw., hätte ich mich an sich gerne mit netten, hübschen Local Girls getroffen; auch wenn ich so gar keine Idee hatte, was eine katholische Internatsschülerin ausgerechnet von einem Mann wie mir will.

Liz saß mit einer weiteren hübschen Schulfreundin im Cafe, beide in typischen, angelsächsischen Schuluniformen, was durchaus reizvoll aussah. Lächelnd wie weibliche Wesen das nun mal auf etwas verlockend- liebreizende Art gerne tun, wenn sie einen Mann von dem sie irgendwas wollen bezaubern und ihnen wohl gesonnen stimmen möchten, bekam ich sogar eine sozusagen vorsichtige Begrüßungs- Küsschen Links / Rechts Umarmung.

Nicht Mädchenhaft kichernd, aus dem Alter sind sie raus und wollen zu sehr als erwachsene Frauen gelten, aber halt doch mit der lächelnden Süße noch junger Teen Frauen. Als Girls aus einem streng katholischen Umfeld, Schülerinnen einer katholischen Privatschule, vielleicht auch noch sehr unerfahren im Umgang mit dem anderen Geschlecht, womöglich sogar noch Jungfrauen, obwohl man sich das heutzutage bei westlichen Frauen kaum noch vorstellen kann.

Das Internat ist gemischt, es gibt also auch männliche Schüler und soweit ich das verstanden hatte, soll es insgesamt auch eher locker zugehen. Ist ja auch kein streng abgeschirmtes Internat irgendwo, sondern mitten in der Stadt, von wo aus die meisten Schüler täglich nach Hause gehen. Aber bei Doppelmoral Katholiken kann man nie wissen, wie sie wirklich ticken. Andere Schüler:innen der Schule saßen ebenfalls in dem Cafe und blinzelten gelegentlich etwas neugierig in meine Richtung. Doch der Tisch von Liz (rechts auf dem Pic) und Helen war wohl absichtlich so gewählt, dass wir uns ungestört und unbelauscht unterhalten konnten. Etwas höflicher Small Talk, dann wies ich wegen dem aktuellen Zeitmangel freundlich darauf hin, eben bald weg zu müssen und das Liz bitte zur Sache kommen sollten. *smile*

»Ach ja selbstverständlich, entschuldige. Vielleicht… äh… könnte ich mit dir zu dieser Schneiderei fahren und dort warten bis du fertig bist? Dann können wir uns in Ruhe unterhalten?« Lächelte Liz einschmeichelnd.

»Hmm das ginge; ist beim Charlestown Square Shopping Center; dort kannst du dich vergnügen. Ich dürfte etwa gut zwei Stunden brauchen, dann hätte ich Zeit.« Lächelte ich zurück und so machten wir es auch. Ich bestellte gleich darauf wieder ein Taxi und der gleiche Fahrer fuhr vor, weil er hier in der Nähe auf den nächsten Fahrgast gewartet hatte. Wir stiegen beide hinten ein und ich beobachte leicht amüsiert wie die hübsche Katholikin darauf achtete, ihren nur ein gutes Stück über den Knien reichenden Schuluniform Rock sorgfältig nach unten zu ziehen, damit ich nicht zuviel von ihren schönen Beinen zu sehen bekam. Für eine katholische Schuluniform tragen die Schülerinnen eigentlich etwas zu sexy kurze Röcke. *schmunzel*


 

Während der 20 minütigen Fahrt plauderten wir allgemein, weil sie über ihr Anliegen nicht sprechen wollte, solange der Fahrer zuhören konnte. Ich fand Liz sympathisch und clever; weiterhin auch leicht amüsiert, wegen ihrer hoch bis zum obersten Knopf züchtig zugeknöpften Bluse, den Rocksaum im Sitzen über die Knie zupfen und einer Art christlicher Demut. Deutlich ganz anders als typisch westliche, hübsche junge Frauen oder vielleicht, nein wahrscheinlich noch unberührter Jungfräulichkeit. Abgesehen von diesem verrückten Katholizismus und all der verlogenen Doppelmoral, hatte sie eindeutig eine gute Ausbildung bekommen und viel im hübschen Kopf. Liz lacht gerne aber auch auf eine eher bescheiden wirkende Art, sich nicht so arg selbstüberschätzend, wie es bei jungen Menschen und gerade auch hübschen Girls, sonst meist der Fall ist.

Angekommen verabredeten wir uns am Charlestown Square Food Court im mit 4,6 Google Sternen hoch bewerteten Kickin'Inn Charlestown>>> zu treffen, wo ich schon vorher für mich reserviert hatte. Bis ich in der Maßschneiderei fertig bin, dürfte es etwa 1330 Uhr sein; also höchste Zeit für ein leckeres Mittagessen. »Ich rufe dich an, sobald ich fertig bin, dann treffen wir uns dort und essen was.«

»Supi… und noch mal vielen Dank, dass du dir Zeit für mich nimmst.« Lächelte sie lieb und gingen wir auseinander.

Bei der Anprobe verlief alles problemlos, mit dem gewohnten, ausgezeichneten Service. Dann rief ich Liz an und trafen wir uns kurz darauf in dem hübschen Restaurant, vor allem bekannt, fast schon berühmt für seine üppigen Meersfrüchte Gerichte. Sehr freundlich- hilfsbereites Personal sorgte sofort dafür, dass entgegen meiner Reservation noch für eine zweite Person eingedeckt wurde. Unsere nette Bedienung erklärte geduldig- freundlich wie das bei ihnen funktioniert, welche Menüs man wie zusammenstellen kann.

Amüsant wird es, wenn man die sogenannten Bags bestellt. Dazu bekommt man Schutzhandschuhe und eine die Kleidung schützende Schürze. Das fertige Gericht kommt dann in einer je nach Bestellung und Personenzahl großen Tüte, deren köstlicher Inhalt direkt auf eine Plastik Schutzdecke entleert wird. Natürlich beherrscht das Servicepersonal das so gekonnt, dass es nicht herum spritzt und dann futtert man direkt vom Tisch. Die Gerichte werden meist in würziger US Südstaaten / Cajun / Karibik Style Soße geordert. Am üppigsten fällt der „Mega Mixed Bag“ aus, den ich gerne mal ausprobiert hätte, was für uns Zwei jetzt aber viel zu viel gewesen wäre. Das muss ich noch mal mit den anderen von der Crew testen.



 

Wir sahen es aber bei sechs Personen an einem anderen Tisch und nicht nur sah es extrem lecker aus; auch die Speisenden waren eindeutig hoch zufrieden und schlemmten mit großem Genuss. Wir nahmen stattdessen eine Königskrabben Pfanne, die auch sehr lecker mundete. Eindeutig wird alles frisch und sehr gekonnt bestens zubereitet, wissen die Betreiber / Köche genau was sie da machen. Ein sehr delikater Genuss über den sich auch Liz sehr freute, welcher ich selbstverständlich gesagt hatte, dass sie eingeladen ist.

Billig ist das Schlemmen in dem Lokal selbstverständlich nicht. Pro Person sollte man mit mindestens 30- 40,- Austral Dollar (18-25,- €) rechnen; wer ausgiebig schlemmt kommt mit extra Beilagen, Getränken, Trinkgeld usw. auch schnell auf deutlich über 100,- pro Person. Für die üppigen Portionen und den köstlichen Genuss durchaus angemessen und keineswegs übertrieben teuer. Das typische „Bag“ für zwei Personen enthält z. B.: 3 halbe Hummer, 12 ganze frische Garnelen, 12 geschälte Garnelen, 6 Kartoffeln in würziger Cajun Soße, wovon zwei gute Esser eindeutig lecker satt werden, wie ich an einem weiteren Tisch beobachten konnte.

Auch unsere Krabbenpfanne für Zwei reichte für mehr, als nur den reinen Hunger zu stillen und ich bin ja bekanntlich ein Esser der ordentlich was verdrücken kann. Wir nahmen noch extra Reis und gemischten Salat dazu, wie es in angelsächsischen Ländern halt üblich ist. Dort bestellt man kein Komplettgericht wie bei uns in Deutschland, sondern stellt es sich wie gewünscht zusammen. Das kennen ja bestimmt alle Leser.

Während wir köstlich schlemmten, rückte Liz endlich, erstaunlich offen und direkt damit heraus, was sie von mir wollte. Keine Ahnung warum sie so geheimnistuerisch war, denn eigentlich ging es um eine gute Sache, die man nicht verheimlichen muss. Die katholische Internatsschule und deren Schüler, betätigen sich typischerweise, vor allem in der Freizeit, auch mit Sizialarbeit für ärmere, bedürftige Menschen aus der Unterschicht oder Leuten diez. B. unverschuldet in Notlagen geraten sind.

Dabei hatte sie die gleichaltrige Vik (Vika) kennengelernt und sich mit ihr angefreundet. Eine hübsche, schlanke 179 cm Teen Frau aus Russland, die als Jungmodel für einen Shooting Job nach Australien gekommen war, wenige Tage bevor Russland den brutal- menschenverachtenden Angriffskrieg gegen die Ukraine begann. So war Vik also mit einem kurzzeit- Visum im sozusagen feindlichen Ausland und wollte nicht zurück in ein kriegführendes Land, obwohl sie wie die allermeisten Russen große Heimatliebe empfindet.

Einer der leider vielen, üblen Gauner in der Modelbranche, versprach der toll gebauten Schönen ihr ein Daueraufenthalt Visum mit Arbeitserlaubnis zu organisieren und ihre Karriere als Model aufzubauen. Typischerweise musste sie mit dem Arsch dafür ins Bett gehen und quasi wie seine Sexsklavin agieren…, um nach einigen Monaten schließlich festzustellen, dass er in Wahrheit wenig für sie tat.

Vika bekam zwar schließlich ein Visum und auch ein paar minderwertige Model Jobs, jedoch nicht gerade das, was ein junges, aufstrebendes Fashion Model zu Beginn ihrer Karriere wirklich benötigt um voran zu kommen. Die Gagen welche sie damit verdiente, wenig genug, bekam sie auch nicht, sondern behauptete er diese für Vik zu verwalten und sie ihr irgendwann später mal auszuzahlen; in Wahrheit verwendete er das Geld für sich selbst und gab ihr nur ein minimales Taschengeld, wofür sie dann auch immer sexuell tun musste, was er wollte.. Außerdem wurden die sexuellen Dienste, welcher er von ihr verlangte, immer schweinischer. Also haute sie schließlich mit nur wenigen Dollar in der Tasche ab.

Nicht doof und so sexy hübsch wie hoch gewachsene Models mit Top Figur nun mal sind, hätte Vik sich leicht einen anderen Kerl der ihr hilft angeln können. Doch hatte sie auch Angst, wieder an irgendein Schwein zu geraten, der sie nur benutzt und ausbeutet. Bevor ihre Notlage so groß wurde, dass es gar nicht anders ging oder sie schließlich zur russischen Botschaft flüchten müsste, wo sie wahrscheinlich auch mit irgendeinem Beamtenschwein ins Bett gehen müsste um die Heimreise finanziert zu bekommen, was sehr typisch für das total korrupte Putin Russland ist…, liefen ihr zufällig Liz und Leute von der Schule über den Weg, welche ähnlich wie Streetworker Sozialdienst leisteten.

Diese Katholiken verhalfen ihr zunächst zu Essen, Unterkunft usw., wollten Vik in ihrer katholischen Missionsarbeit aber auch dazu bringen, doch mit dem „sündigen“ Modeln aufzuhören und ein braves Mitglied ihrer Gemeinde zu werden. Verständlicherweise hatte die junge Schöne, die nie etwas anderes sein und werden wollte als Model, darauf absolut keine Lust. Liz hat viel Verständnis für ihre neue Freundin, obwohl oder vielleicht auch gerade, weil sie selbst die typische, verklemmte Doppelmoral Katholikin ist, die sich so etwas niemals trauen würde.

Als sie anlässlich dieser Veranstaltung in dem katholischen Club aufschnappten, dass ein erfahrener Profi Fotograf, Ex Model Manager mit vielen Beziehungen in die Branche usw. auch dort erscheinen würde, beschlossen sie gemeinsam Kontakt zu mir aufzunehmen. Natürlich in der Hoffnung, dass ich Vik hilfreich sein und ihr Unterstützung geben könne, endlich doch und so wie es sein sollte, in der westlichen Modebranche Fuß zu fassen. *seufz*

Nun gut, nach dem köstlichen Eessen machten wir einen ausführlichen Spaziergang über den sogenannten „Great North Walk“, der nur ein Stück vom Shopping Center entfernt beginnt. Es gibt verschieden lange, schöne und recht gut gepflegte Wegstrecken; wir wählten den 2 km Weg, bei aktuell sonnigen fast 20° als Verdauungs- Spaziergang. Dabei plauderten wir weiter und Liz schwärmte über ihre neue Freundin Vik.

Natürlich hat sie absolut keine Ahnung von russischen Models, dieser oberflächlichen, knallharten Branche usw. Es schien mir als projektierte sie unterschwellige, heimliche Sehnsüchte in Vik und ich erklärte mich zu einem Treffen mit der Hübschen bereit, dann sehen wir weiter. Das verabredeten wir gleich telefonisch mit Vik, die zumindest eine nett klingende Stimme hatte. 


 

Zurück an Bord aßen wir dort auch munter zu Abend, mit gutem, frischen Bauernbrot, Wurst, Käse, einem griechischen Salat mit würzigem Schafskäse, Oliven, Peperoni und gefüllten Weinblättern. Dabei wurden die Tageserlebnisse erzählt.

Außerdem besprachen wir, Morgen unseren Liegeplatz in eine hübsche Bucht ein Stück nördlich von Newcastle zu verlegen. Dort haben für Aure und Nat wichtige Geschäftsfreunde eine schöne Villa mit eigenem Anlegeplatz am Ufer. Deren eigene Yacht befindet sich derzeit zu Wartungsarbeiten in der Werft, also ist der Anleger frei und zudem groß genug für unseren ja nicht gerade kleinen Katamaran. Sie besitzen genau das gleiche Model Segel Katamaran Das wird ein deutlich schönerer Liegeplatz als der hier in diesem Industriehafen sein. Trotzdem können wir mit einem Auto aus dem Fuhrpark der Freunde, auch schnell in die Stadt kommen, falls nötig.

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Wie geplant segelten wir die 41 Seemeilen zur nördlich von Newcastle gelegenen Port Stephens Bay / Nelson Bay, einer schönen, großen, rundum geschützten Bucht mit vielen Attraktionen, von einheimischer Tierwelt bis zu Weingütern, von hoch aufragenden Sanddünen bis zu uralten Regenwäldern. Port Stephens ist ein Urlaubsort am Meer, umgeben von 26 atemberaubenden Stränden und einer majestätischen Bucht entlang der legendären Pacific- Coast- Route. Neben fantastischen Wellen zum Surfen können Besucher das Wasserparadies auch beim Tauchen mit Grauen Ammenhaien, beim Schwimmen mit wildlebenden Delfinen oder beim Schnorcheln in sanften Buchten erkunden. In den nahegelegenen Stockton-Sanddünen und im Barrington Tops National Park werden originelle Touren angeboten



 -Port Stephens ist ein 20 Kilometer ins Land reichender Naturhafen nördlich von Newcastle an der australischen Ostküste im Bundesstaat New South Wales.
Er liegt etwa 170 Kilometer nördlich von Sydney und ist größer als Port Jackson in Sydney. Die wichtigsten Orte am Rande des Hafens sind Shoal Bay, Nelson Bay, Salamander Bay, Lemon Tree Passage, Karuah und die Küstendörfer Tea Gardens und Hawks Nest.

Der Hafen erhielt seinen Namen von Captain James Cook, als dieser am 11. Mai 1770 die Stelle passierte und sie nach Sir Philip Stephens benannte.
Bekannt ist der Hafen vor allem für die dort lebenden „Bottle Nose Delfine“. Vom Ort Nelson Bay aus werden Bootstouren zur Delphin- und Walbeobachtung angeboten. Eine weitere Attraktion sind die riesigen Sanddünen in der Nähe des kleinen Ortes Anna Bay. Wikipedia>>>

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Brrr… in der Nacht waren die Temperaturen auf kalte 6° gefallen; doch am Morgen gab es strahlenden Sonnenschein und wurde es im Tagesverlauf bis zu 23° warm, so das wir sogar Lust hatten im 18° frischen Meerwasser der schönen Bucht zu schwimmen. Außerdem freuten sich alle über diesen wesentlich schöneren Liegeplatz, am privaten Anlegesteg von Aure und Nats Geschäftsfreunden, in dieser reizvollen Bucht.

Die beiden werden hier von Bord gehen und zunächst in der Villa ihrer Freunde leben, von wo aus sie noch einige Geschäfte ihrer Unternehmungen in Australien abwickeln, bevor sie zurück nach Frankreich fliegen. Die Konzentration ihres Kerngeschäfts im heimatlichen Gründungs- Kernland plus Europa, war aus geschäftlichen / betriebswirtschaftlichen Gründen notwendig. Die Verwerfungen durch die Corona Jahre plus auch noch dem mörderischen Krieg Russlands gegen die Ukraine, hatte sie einfach zuviel gekostet und ihren Geschäften massiv geschadet.

Wir anderen auf der Yacht werden noch einige Tage hier bleiben, dann will oder genauer gesagt muss auch Berry mit Aure und Nat nach Frankreich fliegen. Als gefragtes Model mitten in ihrer Karriere, kann sie es sich nicht erlauben noch länger weg zu bleiben, sonst schadet es ihr zu sehr. Die Branche ist gnadenlos; es wimmelt nur so von schönen Talenten oder etablierten Models, die geführt von ihren Agenturen / Agenten sofort in die Lücke stoßen, wenn ein Model zu lange abwesend ist und übernehmen sie deren Jobs von Auftraggebern. Schade aber so ist das nun mal, wenn man in solchen Branchen arbeitet und ein Leben führt wie Berry und auch ich mit meinem ewigen, unsteten Globetrotter / Segler Leben..

Die Geschäftsfreunde und Villenbesitzer hier, haben übrigens auch einige Verbindungen in das Model / Fashion Business. Gerade ist das attraktive semi- prof Model Mel (Melanie) zu besuch hier, welche wir gestern beim gemeinsamen Abendessen kennenlernten. Ein sympathischer Typ attraktiver, toll gebauter junger Frau von ca. fast Mitte 20, die auch gerne sexy- freizügig schöne Aktaufnahmen macht. Mehr aus Spaß und allgemeinem, gegenseitigen Interesse hatten wir vereinbart, heute bei schönem Wetter „Aphrodite entsteigt den Fluten“ Shooting an der Küste zu machen.

 

Berry half ein wenig als Foto- Assistentin, doch das war eigentlich unnötig. Die Lichtverhältnisse waren prima, zu schminken oder stylen gab es praktisch nichts, also produzierten Mel und ich schöne Fotos quasi wie von selbst. Mel ist kein Profi Aktmodel aber erfahren genug und mit weiblichem Instinkt auch in der Lage, ganz von sich aus reizvoll zu posieren. Ich korrigierte praktisch so gut wie keine Pose und lies ihr völlig freie Hand, sich so sexy- reizvoll zu zeigen wie sie es selbst halt wollte; was ihr Spaß machte und worauf sie Lust hatte.

Ich drücke gewissermaßen nur auf den Auslöser und setzte meine Profi Erfahrung fast nur dazu ein, um eben aus passenden, reizvollen Winkeln mit ebenso passendem Lichteinfall, die Fotos zu schießen. Dabei hatten wir beide eindeutig richtig viel Spaß und produzierten schöne, natürliche, soft- erotische Fotos von Mels toll gebauter Weiblichkeit an einem felsigen Küstenabschnitt. Wie viele schöne, junge Frauen posiert Mel gerne sexy frech und spielt ungeniert mit ihren sehenswerten Reizen, ihrer Fraulichkeit. Zumindest wenn sie sich sicher fühlt und dem Fotografen vertraut, nicht befürchten muss das irgendein dämlicher Möchtegerne Macho ihr sexy Spiel missversteht und glaubt aufdringlich werden zu dürfen, nur weil sie ganz natürlich mit ihren weiblichen Reizen spielt und sich unbekleidet zeigt.

 

So shooteten wir mit Freude länger als zunächst gedacht und die dabei entstandenen, Fotos können hier bewundert werden: Melani Aphrodite from the Sea 136 Pics>>>

Schon war es Mittag und versammelten wir uns alle im Decksaloon des Luxus Cat, wo die schönen Zwillinge in der Bordküche ein leckeres Mahl zubereitet hatten. Es gab eine würzige Gemüsesuppe als Vorspeise; dann ein verblüffend leckeres Gericht, eine Art Nudel- Käse Auflauf mit roten Linsen, Kräutern, Gemüse und angebratenen Zwiebeln plus scharfe Würstchen in Merguez Art in würziger Käse- Pilz- Sahne Soße, plus einem gemischten Salat mit vielen leckeren Tomaten. Das schmeckte meinem Gaumen so gut und hatte ich „Nudelauflauf“ in dieser so gewürzten Zubereitungsart tatsächlich noch nie gegessen, dass ich deutlich mehr verdrückte, als es zum Hunger stillen erforderlich gewesen wäre. Als Nachspeise gab es gemischtes Eis, wer wollte mit Sahne, sowie Obst und die speziell von Aure, Nat und mir so geliebte „Käse schließt den Magen“ Käseauswahl aus überwiegend französischen Käsesorten, auf knusprigen Baguette oder Salzcrackern. *yummy*


 

Ich lobte Caro, die dieses leckere Gericht fabriziert hatte, was sie mit bezauberndem Lächeln quittierte. Wie schon beim essen, unterhielten wir uns beim Cafe auf dem Achterdeck weiter über die anstehenden Änderungen; respektive informierte ich vor allem Celi und Caro darüber, wie s nun weitergehen wird. Aure und Nats Geschäftsfreunde hier, besitzen genau das gleiche Luxus Katamaran Yachtmodel, allerdings mit einem anderen fünf Kabinen Layout, ansonsten nahezu der gleichen Ausstattung.

Sie sind sehr zufrieden damit, finden jedoch das sie beim Kauf das falsche, für sie nicht so praktische Innenlayout gewählt haben und finden die 4 Kabinen Variante von Aure und Nat für ihre Bedürfnisse deutlich passender. In Übereinkunft mit der Gold Club Yachtflotte, der zwei Eignerpaare und mir, haben wir nun einen Tausch der fast gleich jungen Cats vereinbart. Vorbehaltlich einer exakten Prüfung von mir, dass deren Cat im gleichen Top Zustand fast neuwertig ist, wie der auf welchem wir uns aktuell befinden.

Wenn ja, wovon ich zunächst ausgehe, übernehme ich zunächst quasi wie ein Eigner die andere Yacht und lebe an Bord. C & C sollen in gleicher Funktion natürlich mitkommen und ebenfalls wechseln. Außerdem kommt ein ehemaliger GCYO Skipper und guter Freund, mit Partnerin und seinen Teenager Töchtern an Bord. Er wird mit seinen umfassenden Kenntnissen als angestellter Yacht Crew Skipper / Ingenieur / Techniker an Bord dienen und mich gegebenenfalls ersetzen, sollte ich aus irgendwelchen Gründen mal wieder weg müssen.

Seine ebenfalls sehr qualifizierte Partnerin bekommt den Posten als quasi Chefstewardess / Köchin / Co Skipper, sowie als Lehrerin / Erzieherin für Thores 4 bezaubernde Töchter von 11 bis 15, welche schon seit gut zwei Jahren an Bord lebende Seglerkinder sind. Per Online Fernschule und Bordunterricht, sind die Mädels trotzdem tolle Schülerinnen mit Top Noten und ansonsten typische, sehr aufgeweckte, interessierte Seglerkinder, die durch das herumreisen auf zuletzt Thores eigner Yacht und dem Kennenlernen vieler Länder und Kulturen, sehr viel lernen. Ob sie es als Erwachsene wirklich tun werden, weiß man natürlich noch nicht; aber zumindest derzeit träumen sie davon, selbst auch mal hoch qualifiziert und bestens ausgebildet, als sehr gut bezahlte Yacht Crew zu arbeiten. Seglerkinder die mit ihren Eltern jahrelang auf Segelbooten unterwegs waren, sind perfekt für solche Karrieren geeignet, wenn sie es später im Leben als Erwachsene denn wirklich wollen.

Eine schöne Doppelbett- VIP Kabine bleibt frei für z. B. zahlende Segelgäste vom GC oder aus Thores Kundekreis, die wie er selbst überwiegend aus Skandinavien kommen. Als früherer GC Skipper, damals von mir persönlich angeworben, machte er einen hervorragenden Job und war einer der Besten. Wie viele dieser guten Typen mit Ehrgeiz, wollte auch Thore sich irgendwann selbstständig machen, mit einer eigenen Yacht gut zahlende Gäste umher segeln, davon leben und vielleicht sogar ein größeres Geschäft draus machen. Auch das machte er mit seiner Partnerin vernünftig überlegt sehr gut und legten sie sich eine große 80 Feet Yacht zu, um Luxus verwöhnte Segelgäste umher zu schippern, die für solch exklusive Urlaube hohe Summen zu zahlen bereit sind.

Allerdings konnten sie eine so große Yacht nur finanzieren, wenn diese alt, vernachlässigt und reparaturanfällig war, daher nicht zu teuer wurde. Mit ihren Fähigkeiten hätten sie das mit sehr viel Eigenarbeit wohl auch geschafft… doch dann kamen die verdammten Corona Restriktionen dazwischen. Wie vielen anderen Kleinunternehmern, brach der nahezu zweijährige Ausfall der meisten Kunden, wodurch sie keine ausreichenden Einnahmen hatten, ihnen schließlich das sprichwörtliche Genick. Immerhin brachte ihnen der Verkauf der schönen 80 ft Sloop noch eine ordentliche Summe ein und hoffen sie irgendwann wieder Selbstständig mit einer anderen Yacht zu werden.

Jetzt müssen sie jedoch erstmal wieder als Crew Geld verdienen und fragten beim GC an, ob sie zurück kommen dürfen. Klar doch, denn sie sind Personal von der Art, welche als Crews sehr gefragt sind. Doch waren momentan alle Posten besetzt und so fragte Thore auch mal bei mir persönlich an, was mich sofort auf die Idee brachte ihn auf den Cat einzuladen. Ich erwäge sogar ihm später mal eine Beteiligung an dem tollen Katamaran anzubieten, mit der Option diesen vielleicht irgendwann komplett als Crew für GC- und ähnliche Gäste zu übernehmen, wenn sie sukzessive nach und nach mehr Anteile mit ihrem Einkommen erwerben.

Oder in einer Art „kleinen“ Partnerschaft als Eigner der Yacht. Mal schauen, letzteres sind bisher nur Überlegungen. Erstmal freue ich mich die beiden prima Menschen und guten Freunde wiederzusehen. Von den Mädels weiß ich nur wenig, kenne sie kaum, sah sie zuletzt als sie noch kleine Mädchen waren. Habe aber auch keinerlei Zweifel, dass sie von so klasse Eltern bestens erzogen richtig gute Jugendliche sein werden. Seglerkinder sind gewöhnlich viel reifer, vernünftiger und in ihrer persönlichen Entwicklung weiter, als Kinder / Jugendliche in typischen Lebensverhältnissen an Land.




 

»WOW das sind ja überraschende Entwicklungen; und uns zwei „Traumfrauen“ willst du auch mit auf die andere Yacht nehmen? Gibt es dann überhaupt noch genug für uns zu tun?« Schmunzelten C & C in Anspielung auf meinen letzten Blog, den sie natürlich auch gelesen hatten. Ach übrigens, habe ich schon erwähnt, dass die schönen Zwillinge neben ihrer Heimatsprache natürlich perfektes Englisch, etwas Französisch und Spanisch und zudem auch noch richtig gut Deutsch können?

»Ich hoffe ihr nehmt mir meine Beschreibungen nicht übel?! Na klar gäbe es auch für euch noch genug zu tun. Vor allem würde ich euch gerne mehr in Richtung Schiff-, Chef-, Privatsekretärinnen / Assistentinnen steuern. Für simple Bordtätigkeiten wie putzen, waschen uns., als schlichte Stewardessen, seid ihr eigentlich viel zu intelligent und qualifiziert.« Schmunzelte ich ebenfalls.

»Oho… der meint das ernst, glaube ich, oder Schwesterchen?« Guckten sich die beiden überrascht an. »Du meinst das wirklich ernst wie?« Schauten sie wieder zu mir und redeten fast so als wären sie eine einzige Person, während ich absolut nicht sagen könnte welche Caro und welche Celi ist. Ist schon etwas verwirrend mit diesen wunderschönen, klugen Zwillingen zu sprechen.

»Selbstverständlich meine ich das ernst.  Ihr seid beide erstaunliche, tolle junge Frauen und solltet euer Licht nicht unter den Scheffel stellen, wie man sprichwörtlich sagt.« *lächel*

»Danke… aber vielleicht überschätzt du uns auch Steve.« Warfen sie sich kurz Blicke zu und machten so die typischen, kleinen, mehr instinktiven als bewussten Bewegungen und Gesten, die weibliche Wesen nun mal so machen. Sich ein Kleidungsstück um Millimeter zurecht zupfen, eine Haarsträhne bändigen oder zurück streichen usw. usf. Wie bei vielen schönen, eleganten Frauen mit Niveau, wirkt das unvermeidlich reizvoll auf einen männlichen Betrachter, ob sie wollen oder nicht.

»Vielleicht…, ich kann schließlich niemandem in den Kopf sehen. Aber ich täusche mich nur selten in Menschen und ihr beide seid definitiv etwas Besonderes. Wunderschön, intelligent, menschlich klug, lieb und nett, qualifiziert, talentiert, habt Herz, Charakter und Niveau…«

»Genug, genug… hihi, du bringst uns echt in Verlegenheit.« Schmunzelten sie.

»Und selbstverständlich könnt ihr auch beim GC um eine neue Stellung auf einer anderen Yacht fragen, wenn ihr mir nicht folgen wollt. Überlegt es euch halt so…«

»Das müssen wir nicht überlegen.« Unterbrache sie mich schon wieder. »Natürlich wollen wir gerne mit dir kommen.« Lächelten sie umwerfend bezaubernd und wechselten kurz „Komplizinnen“ Blicke.

»Natürlich?«

»Natürlich!«

»Warum ist das so natürlich?« Grinste ich.

»Weil auch du ein toller, erstaunlicher, sehr interessanter Mann mit Klasse, Herz, Verstand und Niveau bist, wie du uns so gerne beschreibst.«

»Aber gewiss nicht so wunderschön wie ihr Beiden höhöhö.« Gluckste ich.

»Das wohl nicht haha, aber doch ein attraktiver, distinguierter, echter Gentleman. Äußerlichkeiten interessieren uns sowieso wenig, sonst wären wir in die oberflächliche Fashion Branche gegangen und Models geworden.«

»Das ihr genau das nicht getan habt, schätze ich sehr und spricht es auch sehr für euch als Menschen. Mich verlangt es nach körperlicher Bewegung. Wollen wir bei dem herrlichen Wetter einen Spaziergang entlang der schönen Bucht machen?«

»Sehr gute Idee Steve.« Lächelten die beiden Schönheiten und packten wir geschwind eine Umhängetasche und einen kleinen Rucksack mit Getränken, etwas Obst, Badetüchern für den Fall, Zigaretten, Kamera und solch typischem Krimskrams für eine Wanderung ein.

Es ist eine wirklich reizvolle, große Bucht mit schönen Landschaften und ein rundum geschützter Naturhafen, wie es so nicht all zu viele auf der Welt gibt. Da gibt es eine Menge zu erkunden, auch in der Umgebung, wenn man die Zeit dazu hat.. Kein Wunder das die Region ein beliebtes Ziel für Ausflüge und Urlauber ist. Plaudernd genossen wir den Spaziergang in lauer, ca. 23° warmer Nachmittagsluft. Mal plaudernd, mal lachend, manchmal auch ruhig schweigend einfach nur die Umgebung auf sich wirken lassend und zudem in der entzückenden Gesellschaft von zwei wunderschönen „Traumfrauen“. *schmunzel*

Berry musste eine für sie wichtige, längere Online Videokonferenz mit ihrer Agentur in Paris führen und war daher leider nicht dabei. Aure und Nat waren zum Geschäftsbüro unserer Gastgeber gefahren, um weitere Business Angelegenheiten zu klären. Vergnügt und auch ein bisschen verspielt lieb frech, rieben mir die CCs die „Traumfrauen“ Titulierung noch mehrmals unter die Nase, frozzelten und scherzten wir darüber.

»Gefällt euch wohl, dass ich euch öffentlich so bezeichnet habe wie? Nicht das ihr noch eingebildet werdet!« Grinste ich ebenso vergnügt.

»Haha… nee nicht wirklich.« Konterte Caro. »Wir glauben nicht an Traumfrauen oder Traummänner.«

»Wie dann haltet ihr mich nicht für einen Traummann? Unmöglich!« Setzte ich meinen erprobten, beeidigt- enttäuschten Dackelblick auf.

»Guck dir den an! So ein Gauner hihi!« Kicherte Celi.

»Chefchen Kapitäns Bärchen Boss scheint ein raffinierter Schlawiner zu sein. Vielleicht sollten wir doch nicht mit ihm auf die andere Yacht wechseln?!«

»Meinst du Schwesterherz?« Spielten sie sich Bemerkungen wie Ping Pong Bälle zu und manövrierten mich armen, einzelnen Mann leicht aus. *lach*

Auch wenn sie nicht zu der Sorte Frauen gehören, die es berechnend ausnützen schön und reizvoll zu sein, sind sie doch skandinavisch selbstbewusste junge Frauen, die auch ganz gerne mal ein bisschen mit ihrem bezaubernd weiblichen Liebreiz spielen. Und selbstverständlich kennen sie ihre Wirkung auf das andere Geschlecht, dem Mann sich bekanntlich kaum entziehen kann. Schon gar nicht wenn es von so cleveren und wirklich bildschönen, lieben, netten und locker unbeschwerten Frauen kommt.

Uff… selbst jemandem wie mir, seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten an den Umgang mit wunderschönen Models gewöhnt, fällt es nicht ganz leicht und gelingt es auch nicht immer, sich dem charmanten Zauber von Caro und Celi zu entziehen. In Wahrheit lassen wir Männlein uns ja auch gerne ein bisschen von der holden Weiblichkeit verzaubern und wollen wir gar nicht cool widerstehen. *schmunzel*

Zurück an Bord arbeitete dann auch ich noch Online am Laptop, teils kompetent von Celi, wie von einer guten Sekretärin / Assistentin unterstützt. Fraglos könnten beide CCs tatsächlich sehr gut anspruchsvolle Posten, wie z. B. Vorstands- Assistentinnen oder Chefsekretärinnen von bedeutenden Wichtigkeiten, kompetent ausfüllen… wenn sie das denn wollten. Besonders ehrgeizig oder Karrieregeil scheinen sie nicht zu sein.  Auf mich wirkten sie eher wie intelligente, fähige Menschen, die sich zumindest ein bisschen durchs Leben treiben lassen, ohne konkrete Ziele zu verfolgen. Darauf vertrauend, dass sie mit ihren Fähigkeiten jederzeit gut durch- und relativ problemlos klarkommen.

Dieser Menschenschlag ist mir prinzipiell wesentlich sympathischer, als die von Ehrgeiz zerfressenen, karrieregeilen Typen, die für Geld und Erfolg nahezu alles tun würden. Von letzteren gibt es ohnehin viel zu viele, die uns allen massiv schaden. 


 

Ich zeigte ihnen auch das 5 Kabinen Layout des anderen, ansonsten baugleichen Katamarans. Der Steuerbord Rumpf ist gleich, mit der großen Owner VIP Kabine vorne und einer kleineren Doppelbett Gäste Kabine hinten; der Decksaloon bleibt auch gleich, aber der Backbord Rumpf ist innen völlig anders gestaltet. Statt der Galley im Heck, liegt diese nun im Vorschiff und davor eine kleine Doppel- Stockbett Kabine, in welcher Celine und Carolin untergebracht werden sollen. Dahinter liegt eine Doppelbett Kabine, in welche Astrid und Thore einziehen werden. Dahinter und wo auf dem aktuellen Cat die Galley liegt, befindet sich nun eine vierfach Stockbettkabine für die Jugendlichen. Und die Gesamtausstattung der Inneneinrichtung ist etwas dunkler gehalten,

»Hmm… unsere Vorschiffskabine sieht kleiner und enger aus, als die in welcher wir jetzt untergebracht sind.« Merkte Celine zutreffend an.

»Richtig das ist sie offensichtlich; etwas kleiner und enger, nur zum schlafen gedacht. Die meiste Zeit verbringt ihr doch ohnehin in / auf den sonstigen Einrichtungen der Yacht, wobei ich möchte das ihr diese so nutzt, als wärt ihr liebe Freunde und Gäste, nicht wie Angestellte. Außerdem wollte ich euch anbieten, wenn die Steuerbord Heck VIP Kabine nicht von weiteren Gästen belegt ist, diese ganz nach belieben für euch als intimen Rückzugsraum zu nutzen. Ein Platz wo ihr z. B. in eurer Freizeit ganz gemütlich abhängen und tun könnt, was immer ihr wollt.« Lächelte ich sozusagen einladend freundlich.

»Das hört sich gut an; wie oft wird die Gäste Heckkabine denn frei sein oder wie oft planst du noch weitere Gäste mitzunehmen?«

»Um ehrlich zu sein, kann ich das nicht sicher beantworten; dass wird sich erst noch zeigen. Ich habe aber jedenfalls nicht Absicht, dauernd noch mehr Gäste an Bord einzuladen. Und übrigens dürft ihr auch gerne ganz ungeniert meine, die größte Owner Kabine benutzen, wenn ich z. B. wegen irgendwas von Bord bin oder auch einfach im Saloon, im Cockpit, an Deck oder so arbeite, sonst irgendetwas anderes tue. Ich möchte wirklich, dass ihr euch als enge Freunde a la „my Casa su Casa“ benehmt und euch dementsprechend benehmt. Es dürfte bei eurer Klugheit und Anständigkeit wohl überflüssig sein noch zu erwähnen, dass ich dabei selbstverständlich erwarte, dass ihr solche Freiheiten nicht unverschämt ausnutzt. Aber um einen möglichst offenen, ehrlichen Umgang miteinander zu fördern, worauf ich generell viel Wert lege, spreche ich auch das offen aus.« Lächelte ich verhalten und gab ihnen hoffentlich den Eindruck, dass Gefühl, dass ich auch alles genau so meine, wie ich es sage.

»Interessant…, ist er nicht ein echt interessanter Typ, unser Captn Steve.« Lächelte Caro ihre Schwester anstupsend und kurz benahmen sie sich wie eben zwei junge, gerne scherzende Frauen. Dann meinte Celi in wieder ernsterem Tonfall.

»Das ist er wirklich, bist DU wirklich!« Lächelte sie mich an. »Auch von mir, von unserer Seite mal ganz offen und ehrlich ausgesprochen: du magst ja zumindest ein bisschen ein Gentleman Casanova sein, der alle Frauen und besonders die Schönen, Klugen liebt. Auch im tatsächlichen Sinne hihi. Aber du bist ein echter Gentleman, der niemals übergriffig aufdringlich wird, der Frauen nicht nur als Sexobjekte sieht, sondern wirklich als Persönlichkeiten schätzt und respektiert…«

»…ich denke man könnte fast „verehren“ sagen.« Warf Caro ein.

»…ja sogar verehrt. Der eigentlich nur sehr großzügig, ehrlich gut und lieb sein möchte und das auch für die Menschen wünscht, welche er mag. Das macht dich zu einem außergewöhnlichen Mann, den wir…, oder Schwesterherz, inzwischen auch schon echt gerne mögen?!«

»Hey jetzt macht ihr aber mich verlegen *grins*. Im Ernst, ich kann mit Lob nicht so gut umgehen.«

»Haben wir auch schon gemerkt hihi. Ich…, wir glauben, wir können wirklich richtig gute Freunde werden. Du bist schon voll Ok, so wie du bist Steve.« Lächelten sie umwerfend bezaubernd. Da diese außergewöhnlichen Zwillingsschwestern, sozusagen ob sie wollen oder nicht, nun mal bildschöne junge Frauen sind. Die sich auch gerne ganz unbeschwert und geschmackvoll sexy- verlockend kleiden, ihre sehr bezaubernde, perfekt geformte Weiblichkeit nicht verstecken und sich selbstbewusst als entzückend charmante Frauen zeigen, ist es als Mann wirklich nicht leicht, sich nicht schon allein durch ihren Anblick ablenken und etwas verwirren zu lassen. *schmunzel*

Wie so viele Frauen aus skandinavischen Gesellschaften, wo die Gleichberechtigung der Geschlechter schon seit Jahrzehnten ganz selbstverständlich gelebt wird, Sind auch C & C selbstsichere, selbstbewusste junge Frauen. Wer wie ich solche Frauen, die zudem auch noch intelligent und charakterlich gut sind sehr schätzt, nicht nur unterwürfige, dumme Weibchen für Bett & Haushalt möchte, der kann sich ihrem weiblichem Zauber wirklich nur schwer entziehen. Und natürlich wissen sie das auch ganz genau, nutzen es aber offenbar nie direkt so aus, wie das weniger „gute“, berechnende Frauen tun.

Ich schaute dann mal nach Berry, die es sich in einem verflucht sexy Badeanzug am Pool, auf der Terrasse unserer netten Gastgeber gemütlich gemacht hatte. Ich soll keine Fotos machen, auf welchen man Villa und Grundstück gut erkennen kann, damit potenzielle Diebe oder Einbrecher dies nicht sehen und dadurch planen können. Aber es ist eine sehr schöne, modernistische, große Villa, auf einem großen, parkähnlich gepflegten Grundstück am See. Innen nach meinem Geschmack etwas zu kühl Modern eingerichtet, was nicht so gemütlich wirkt wie ich es bevorzugen würde. Aber schön und mit vielen fraglos sehr teueren Kunstobjekten durchaus geschmackvoll gestaltet.


 

»Hey… na was ergab sich bei deinem Chat mit der Agentur.« Grüßte und küsste ich die Schöne. Sie musste gerade erst eine Runde geschwommen sein, war noch ziemlich nass, was den Stoff ihres weißen Badeeinteilers verflixt durchsichtig machte und trank aus einer Flasche.

»Lief gut…, spätestens kommende Woche muss ich aber in Paris sein; Casting für nen tollen Job, mit guten Chancen für mich genommen zu werden.« Küsste sie mich, sich etwas lasziv auf einer Poolliege räkelnd zurück und ich schob eine Hand frech in den Ausschnitt, um ihren schönen Busen sanft zu streicheln.

»Freut mich wenns klappt, aber schade das du schon weg musst.«

»Yep wäre auch gerne noch geblieben; echt schön in dieser Bucht; steile Villa.«

»Diese Bucht gefällt mir auch ausnehmend gut… und noch mehr der Inhalt dieses verflucht sexy Badeanzugs-dingsda.« *grins*

»Haha… Pfoten weg! Ich glaube sie kommen gerade zurück…« lachte sie und lauschte wie ich auf das typische Motoren- / Fahrgeräusch, eines die Auffahrt hoch kommenden Wagens. Tatsächlich kehrten Aure, Nat und das Eigentümerpaar zurück.

»Mist! Hätte dich zu gerne aus diesem Teil geschält.« Küsste ich sie noch mal intensiver und massierte sie auch kurz erregend zwischen den tollen Beinen.

»Mmmmmhh… musst du verschieben hihi.« Grüßten wir die gleich darauf herein, beziehungsweise wieder heraus auf der Poolterrasse erscheinenden Ankömmlinge.

Mittlerweile ging es auch bereits auf den schon 1711 Uhr beginnenden Sonnenuntergang zu und sanken die Temperaturen. Wir verabredeten für 1930 Uhr ein delikates Abendessen mit weiteren Gästen in der Villa und gingen bis dahin zu einer Siesta wieder auf die Yacht, in unsere Kabine. Eigentlich genau passend um Berry doch noch aus ihrem sexy Badeanzug zu schälen und bis zum Essen gemütlich herum zu spielen…, was wir auch taten und uns zweimal wunderschön liebten. *grins*

Blieb noch Zeit für ein schönes Nickerchen, dann duschten wir, zogen uns lässig- elegant an und gingen alle zusammen hoch zur Villa. Unsere Gastgeber, die möglichst diskret anonym zu bleiben wünschen, hatte zwei befreundete Nachbarspaare eingeladen, so das nun eine niveauvolle, gebildet- nette 12er Gruppe gepflegt speiste und plauderte. Es gibt zwei fest Angestellte im Haus: Köchin und Haushälterin, mit Gärtner / Hausmeister. Weiteres Dienstpersonal wird bei Bedarf zu größeren Feiern von einer Agentur geordert.

Es gab ein delikates 4 Gang Menü von der offensichtlich richtig guten, sympathischen Köchin, die dafür natürlich auch gelobt wurde:

1.     Quiche von mediterranen Gemüsen mit Blauschimmelkäse an Salatvariation

2.     Saftige Thunfisch-Medaillons in würziger Tomaten-Sauce mit Zitronen-Thymian-Reis und gebratenen Zucchini

3.     Kalbsgeschnetzeltes in Kräuterrahm-Sauce mit frischen Champignons, Spätzle und Feldsalat im Kräuter- Schmand- Dressing

4.     Gefüllte Gewürztraminer- Birne im Schokoladen-Rosinen-Spiegel

Dazu ebenfalls richtig guten Wein; weißen zu den ersten beiden Gängen und einen leichten Roten zum Hauptgericht. Ab 2230 Uhr verabschiedeten sich die Nachbarn, welche Morgen früh raus müssen. Auch wir gingen nach und nach zurück an Bord in die Kojen, nachdem wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang in der bereits wieder empfindlich kühlen Luft, entlang des Ufers gemacht hatten. Laut Vorhersage sollte es diese Nach nicht so arg abkühlen, nur bis etwa 14°.

 

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