Australien, Ostküste, Port Stephens Bay

 



#23.07.28 Australien, Ostküste, Port Stephens Bay

Wieder ein schön sonniger Tag, mit bis zu 23° im Tagesverlauf; sehr schön. *freu* Zum Frühstück war es mit 16° war noch etwas frisch, aber wir außen trotzdem draußen an der salzigen Seeluft im Heckcockpit. Die schräg einfallenden Sonnenstrahlen, der noch nicht hoch über den Horizont gekletterten Sonnenscheibe, waren um diese Winter Jahreszeit auf der Südhalbkugel zwar nicht so stark, wärmten aber trotzdem angenehm.

Wir waren in diesem Fall Berry, die CCs und ich; Aure und Nat waren schon deutlich früher aufgestanden, frühstückten mit ihren Geschäftsfreunden in der Villa und fuhren dann zusammen in deren Büro. Lecker gesättigt wurde gut gelaunt geschwind abgeräumt, dann gingen die drei Schönen Joggen „für die Figur“. Ich entschloss mich zu einer Strecke sportlichem Kraulen im erfrischenden Meer, duschte danach heiß und setzte mich abgetrocknet in lockerer Freizeitkleidung an meinen Laptop.

In den üblichen Routineangelegenheiten war Online eher wenig zu tun, vielleicht eine gute halbe Stunde Arbeit; aber wegen dem Yachttausch der Katamarane, Umschreibung der Eignerverhältnisse, Einträgen im Schiffsregister und was solcher Dinge mehr sind, war doch einiges zu erledigen. Glücklicherweise kann man sehr vieles heutzutage Online erledigen und muss nicht mehr selbst auf diversen Ämtern Zeit verschwenden, respektive beauftragt man einen Schiffsagenten lästig- zeitaufwändigen Kram zu erledigen.

Die Schönen kamen verschwitzt vom Joggen zurück und gingen natürlich auch erstmal duschen. Caro kümmerte sich um den „Haushalt“ an Bord und Berry wollte über das Iridium Satphon eine gute Model Freundin anrufen, die gerade irgendwo in der Marokkanischen Sahara einen Shooting Job erledigte. Dort verfügen sie ebenfalls über solche Satphones und ich gab ihr mein Iridium 9555 Ersatz Sathandy, weil das 9575 Extreme zu alt war, ausgemustert wurde und der Ersatz noch nicht ausgeliefert worden war. Verbindung von IRIDIUM zu IRIDIUM Satellitentelefonen sind international über viele Länder hinweg sogar oft preiswerter, als „normales“ GSM Roaming mit typischen SmartPhon Handys.

Da Berry sich damit nicht so auskennt, half ihr Celi freundlich mit dem Ding; die CCs sind natürlich auch in moderner Kommunikation mit solchen Geräten und der Yacht Com Anlage geschult.

Dann gesellte sich Celine zu mir, um mir wieder in der Art einer Privatsekretärin zu helfen. Nach dem Duschen hatte sie sich verflucht sexy bezaubernd in ein weit ausgeschnittenes, hübsches Spaghettiträger Top ohne BH und einem ungefähr halbschenkellangen Rock hergerichtet. Selbst leichtes vorbeugen genügte schon, um freudig genießenden Männeraugen tiefe Einblicke auf absolut perfekt wunderschöne Busenrundungen zu erlauben. Uff, uff… und dabei soll Mann sich dann auf „Arbeit“ konzentrieren und nicht ablenken lassen. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit! *schmunzel*

»Was schmunzelst du so süffisant?« Blinzelte sie ein bisschen frech, sicherlich ziemlich genau mit weiblichem Instinkt erahnend, was der Grund war.

»Ach nichts… überprüfe bitte mal sorgfältig diese digitale Liste der Galley Einrichtungsteile auf dem anderen Cat daraufhin, ob deiner Meinung nach etwas fehlt; und merke dir vor, diese dann auch zu checken, wenn die Yacht hier ist, ob wirklich alles davon vorhanden ist.«

»Geht klar Boss…« fing sie an ihrem Laptop an, viel flinker als ich das könnte, dies durchzuarbeiten. Ich beantwortete gerade eine eingegangene Mail und tippte dabei z. B. mit höchstens 20% des Tempos, welches Celi vorlegen könnte. Schon meldete sie fertig zu sein und das zumindest auf der Liste nichts Bedeutsames fehlte.

»OK dann frag bitte mal bei der Lieferfirma nach, wann endlich das neue Extreme kommt und warum es so lange dauert.« Versuchte ich meinen Blick auf ihre Augen zu fokussieren. Doch irgendein unsichtbarer, ultrastarker Magnet zog meine Augen herunter zu ihrem so entzückenden Ausschnitt. Keine Ahnung warum… *grins*

»Wird erledigt Captn…« ging sie so lächelnd ans Telefon, wie Frauen verschmitzt, leicht süffisant lächeln, wenn sie mit weiblichem Stolz genau wissen wohin Männerblicke warum wandern.

Gerade ging noch eine Mail von Thore ein, die darüber informierte wo sie sich auf dem Weg nach hierher gerade befanden und wann sie voraussichtlich ankommen. Die Termin Erinnerungsfunktion in meinem Handy, machte mich auf das verabredete treffen mit diesem russischen Model Vik aufmerksam, welches ich mit Liz, der katholischen Internatsschülerin ausgemacht hatte. Ich könnte einen Wagen aus dem Villa  Fuhrpark unserer Gastgeber nutzen, was fraglos praktisch gewesen wäre. Doch ich fahre äußerst ungern selbst im angelsächsischen Linksverkehr. Deshalb bestellte ich lieber ein Taxi für 1145 Uhr.

»Sie wollen das neue Iridium Morgen am Vormittag ausliefern.« Vermeldete Celi nach ihrem Telefonat. »Oder wir kommen es heute Abend selbst abholen?«

»Ach so brandeilig ist es nun auch wieder nicht; Morgen reicht völlig…« wurde mein Blick schon wieder magisch von den verlockenden Rundungen in ihrem Ausschnitt angezogen. Gerade beugte sich Celi in meine Richtung zu einem tiefer gelegenen Fach herunter und entnahm diesem irgendwas, wobei ich einen Sekundebruchteil eine wunderschöne Brust komplett frei schwingend sehen durfte. Mmmhhh… verdammt! *grins*

»Mag jemand frischen Cafe, Saft oder irgendwas?« fragte Caro und steckte ihren Kopf aus der Luke des Niedergangs zur Galley.

Wollte Niemand wirklich, stattdessen beschlossen wir, ich hatte noch Zeit dafür, einen kleinen Spaziergang entlang der schönen Bucht zu unternehmen. Gleich darauf gings los zum knapp 6.150 Einwohner Städtchen Nelson Bay, einer Gemeinde des Verwaltungsbezirks Port Stephens in der Hunter-Region von New South Wales, Australien. Es liegt an der gleichnamigen Bucht am Südufer von Port Stephens Bay, etwa 60 Straßenkilometer nordöstlich von Newcastle, der nächsten Eisenbahnverbindung. Wikipedia (Englisch)

Dort werden sich die Schönen ein bisschen umschauen, mit ihrem Liebreiz alle männlichen Bewohner verzücken, shoppen und zu Mittag essen… oder was weiß ich unternehmen. Ich rief noch mal beim Taxidienst an und bat, dass mich der bestellte Wagen dort am Yachthafen abholt, statt hier an der Villa. Eine nette kleine Wanderung, die uns oder mich zeitlich gut passend dorthin führen dürfte.

Der Wagen erschien fast auf die Minute pünktlich, als wir gerade 10 Minuten dort waren und ich verabschiedete mich von den Schönen. Fahrer und Wagen, ein schick- moderne Mercedes E Klasse Luxus Sedan, standen mir für einen stündlichen Pauschalpreis so lange zu Verfügung, wie ich ihn benötige. Ein guter, ruhiger, vorausschauender Fahrer, der bis zum vereinbarten Treffpunkt mit Vik, nordöstlich von Newcastle, eine gute halbe Stunde benötigte.


 

Ich hatte natürlich längst im Model Business Infos über sie eingeholt und auch Pics, um die hübsche, Dunkelbraunhaarige zu erkennen. Aber obwohl sie nur ganz normale, sexy Freizeitkleidung trug, blau- weiß gestreiftes Flanellhemd und Jeans Shorts, wäre sie mit ihrer Attraktivität und 179cm Model Top Figur plus der typischen Art sich zu bewegen, auch so sofort aufgefallen und zu erkennen gewesen.

Sie wartete an einer Art Kiosk mit Imbiss, neben dem North Channel Hunter River. Nicht doof hatte sie sich natürlich auch über mich erkundigt und offenbar positive Infos bekommen. Jedenfalls war sie trotz ihrer üblen Erfahrung mit der sexuellen Ausbeutung dusch ein Männerschwein hier in Australien, ziemlich unbeschwert locker und begrüßte mich mit nur leicht vorsichtig- distanzierten, typischen Links / Rechts Umarmungs- Küsschen. *smile*

Ich sprach sie gleich freundlich auf Russisch an, bevor sie noch etwas sagen konnte und es schien die hübsche, reizvolle junge Frau zu freuen, dass ich zumindest ausreichend zum verständigen ihre Heimatsprache beherrsche. Sie erwiderte diesen Gruß auf Russisch, aber dann wechselten wir gleich ins Englisch, was ich wesentlich besser beherrsche und auch sie nahezu perfekt kann. Allerdings mit diesem reizenden „rollendes R“ Akzent vieler Russinnen.

»Sehr freundlich das du Zeit für mich hast Steve. Ein Mann wie du, für ein unbekanntes Anfänger Model.« Schmeichelte sie mir sicherlich nicht unbeabsichtigt, sondern geplant und gezielt. Vielleicht auch ganz instinktiv, typisch Frau und besonders Russin die erreichen möchte, dass ein Mann etwas für sie tut. *schmunzel*

»Gern Vik; wollen wir erst noch etwas plaudern oder gleich zum Mittagessen fahren?«

»Du das ist zwar nur ein einfacher Imbiss hier, aber sie haben echt voll leckere Sachen. Wenn dir das nicht zu primitiv ist, jemand wie du geht bestimmt meist elegant speisen, können wir auch hier was essen.« Schlug sie locker vor.

»Noch mal gerne, ich mags auch einfach wenn sie leckere, gute Sachen machen.« Gingen wir hinein; es gibt nur Selbstbedienung zum mitnehmen oder essen auf gerade mal vier einfachen Bistro Tischchen vor dem Laden. Nach Sauberkeit, Duft und dem was in den Auslagen zu sehen war, dürfte man zu günstigen Preisen wirklich lecker futtern können. Ähnlich wie in einem guten Döner Imbiss bei uns in Deutschland; der oder die Betreiber schienen auch Arabischstämmig zu sein. Tatsächlich war es dann keine Enttäuschung, sondern verblüffend gut und lecker. 

 

Wir plauderten zunächst allgemeinen Small Talk, quasi zum Eis brechen, etwas vertrauen aufbauen und ein bisschen kennenlernen. Vik machte einen sympathischen, disziplinierten Eindruck, wie viele gute Ost Models. Auch mit der typischen Selbstüberschätzung junger Menschen im Allgemeinen und schöner Models im Besonderen; aber das ist ja ziemlich normal in diesem Alter. Ein naives Dummerchen oder gar eine nervende Tussi ist sie eindeutig nicht, wenn auch zum Vergleich meilenweit von der Qualität und dem Niveau von z. B. Frauen wie den CC Zwillingen entfernt.

»Na dann erzähl mal Vik, weshalb du mich treffen wolltest und was du dir vorstellst.« Lächelte ich freundlich und lenkte sie zum eigentlichen Thema und Grund für dieses Treffen.

»Was denkst du warum Steve? Ich hoffe, dass mir ein Vollprofi wie du dabei helfen kannst, endlich eine richtige Fashion Model Karriere zu starten. Seit ich 11 war, träume ich davon Fashion Model zu werden. Ich arbeite hart an meiner Figur, bin voll fit, auf Shootings fleißig, zuverlässig und diszipliniert. Ich könnte ein gutes Model sein, am liebsten in Paris.« Strich sie eine Haarsträhne zurück und schaute so wie jemand, der möchte das man ihm glaubt.

»Ja von Paris träumen alle jungen Models, besonders ihr aus dem Osten.« Es gibt viele interessante „Modelstädte“ aber Paris ist eindeutig DIE Model Hauptstadt der Welt und zudem die „Stadt der Liebe“ und Französischen Lebensart. *schmunzel*

»Ist halt „die Stadt“! Glaubst du ich hätte gute Chancen?«

»Nun du bist hübsch genug und hast offensichtlich eine perfekte 179 cm Modelfigur. Über deine Persönlichkeit und passende Einstellung für das was ein Model braucht um Karriere machen zu können, kann ich natürlich noch nichts sagen; dazu müsste ich dich erst besser kennenlernen. Aber mein erster Eindruck ist Positiv, also denke ich, dass du es schaffen könntest.«

»Oh Danke… und kannst… äh… magst du mir dabei helfen? Ich wäre dir dankbar und du würdest es nicht bereuen.« Guckte sie eindringlich, auch ein bisschen flirtend und mir in den Zwischentönen, wenn man(n) sich damit auskennt, im Grunde auch ein recht unverblümtes Angebot körperlicher Freuden machend. Gerade für junge Ost Frauen, insbesondere denen aus russischsprachigen Ländern, ist es quasi das Normalste von der Welt, dass sie dem Mann der ihnen hilft, sie beschütz und zunächst finanziert, geben müssen (wollen) was sie als schöne, junge Frauen nun mal als Einziges geben können; ihren jugendlichen Liebreiz, schöne Körper und wenn du nett bist, sie dich auch mögen, sogar mit etwas Herz und Seele.

»Sicherlich könnte ich dir helfen und bin auch nicht abgeneigt das zu tun. Übrigens gibt es auch hier in Australien ein Model Business, wo du beginnen könntest.«

»Weiß ich natürlich Steve; aber wenn es möglich ist, möchte ich nicht lange Zeit in der…, wie sag ich das…, abgelegenen Model Provinz verschwenden. Ich will nach Paris oder wenigstens Mailand, London, New York zu den… äh… ECHTEN Modelstädten.« Betonte sie mit dem Ausdruck von Willenskraft und Ehrgeiz, aber charmant lächelnd.

»Klar das wollen Alle, aber das müsst ihr euch auch verdienen. Bei der Recherche über diene bisherigen Modelerfahrungen, Jobs usw., fand ich bisher wenig, womit du dich von der Masse der Träumerinnen abhebst. Typische Schönheitskonkurrenzen in der russischen Provinz, kleine, unbedeutende Jobs, Preisträgerin bei einer größeren Misswahl in St. Petersburg usw. Fraglos bist du talentiert, hast die passende Figur und das Aussehen, kannst aber noch nichts vorweisen, dass dich eben von der großen Masse all der unzähligen Talente, Träumerinnen und Möchtegerne Models abheben würde. 



 »Ja OK… damit hast du wohl recht. Der als Kurztrip mit Shooting in Australien gedachte Job, zur Kampagne von (bekannter Model Auftraggeber Marken Name), sollte mich etwas bekannter machen; ein Sprungbrett sein. Etwas das ich dann in Paris oder Mailand hätte vorweisen können, aber dann…« seufzte sie.

»…kam der verbrecherische, russische Angriffskrieg dazwischen und plötzlich waren sonst in der Branche sehr gefragte Russen Models, nicht mehr so bebliebt.« Lächelte ich Verständnisvoll.

»Genau! *seufzerchen* Ich liebe meine Heimat. Binn eine echte Russin. Aber das kann ich alles gar nicht verstehen. Was soll dieser fürchterliche Krieg? Nützt doch niemandem wirklich oder? Nicht Putin, nicht meiner Heimat. Weltweit halten uns jetzt fast alle für ein mörderisch unzivilisiertes Verbechervolk. Hunderttausende sterben, Millionen leiden für…, für was? Für nichts!« Bekam die Hübsche sogar ein- zwei Tränchen in die Augen. Wenn es geschauspielert war, war sie sehr gut. Aber meine Menschenkenntnis sagte mir, dass sie es ehrlich so meinte.

Typisch junges Model und besonders Russin, dürfte sie sich so gut wir gar nicht für Politik und all das interessiert haben. Russen überlassen das traditionell ihren Herrschern und obwohl fast alle ihr Heimatland sehr lieben, erwarten sie von den Oberen, sie Beherrschenden eigentlich nie etwas wirklich Gutes, Positives. Sie halten es für normal ausgebeutet und unterdrückt zu werden, sind schon sehr zufrieden, wenn sie wie unter Putin, immerhin fast 20 Jahre, relativ gut leben, frei ins Ausland reisen dürfen usw. Das die Geheim- und Sicherdienste sie nicht sofort einkassieren, wenn sie mal was Falsches sagen oder tun. All das ist jetzt vorbei, wenn man nicht zu den durch Korruption besser gestellten Schichten mit Geld, Beziehungen usw. gehört. Inzwischen macht die Putin Mafia Russland wieder zu einem totalen Überwachungs- und Unterdrücker Staat von Stalinistischem Zuschnitt.

Selbst einem so unbedarften Unterschicht Girl wie Vik aus der bettelarmen Provinz ist klar, das die wenigen, relativ guten, freien Jahre im Land vorbei sind. Trotz großer Heimatliebe möchte sie nicht zurück in so ein Land, obwohl sie aufgrund ihrer Schönheit und Jugend in Städten wie St. Petersburg und Moskau durchaus gut leben, als Model noch Erfolge haben und sich einen reichen Mann angeln könnte. Damit ist sie schon deutlich cleverer als ein Großteil der Bevölkerung, die in traditionell tumber Russischen Untertanen- Mentalität verhaart und sich praktisch Alles gefallen lässt.

»Tja so ist das nun Vik. OK werden wir mal konkret. Es gäbe mehrere Möglichkeiten, wie ich dir helfen kann. Die Einfachste wäre: du Unterschreibst mir einen klassischen Modelvertrag, in welchem du dich verpflichtest mir oder dem GC einen Teil deiner Gagen als Kompensation abzutreten. Dafür finanzieren ich oder wir dir den Flug nach Paris, Unterkunft, Essen usw, promoten dich als Model bei einer guten Agency, bis du bekannt genug bist, ausreichend Jobs bekommst um dich selbst zu finanzieren.«

»Das wäre klasse, würde ich machen… äh… was noch.« Warf sie in einer typisch weiblichen Model Geste Kopf und Haare zurück, strich sich, wie fast dauernd, vom Wind verwehte, widerspenstige Haarsträhnen aus dem schönen Gesicht.

»Eine andere Möglichkeit wäre z. B.: du unterschreibst zunächst nur mit mir einen Model Vertrag, bleibst zunächst hier bei mir / uns, shootest für kleine Probe Gagen mit mir als Model und Muse und diese Pics dienen dann auch dazu, dich vor allem in den wichtigen Kreisen der Branche bekannter zu machen, in welchen ich Loblieder über dich singe. *grins* Vorausgesetzt natürlich, du beweißt dich tatsächlich als gutes, zuverlässiges, diszipliniert arbeitendes Model mit echtem Talent für das, was nun mal in der Branche gefordert wird. Schön und gut gebaut fotogen wie du bist, dürften deine Pics, schätze ich, durchaus Aufmerksamkeit erregen.

Das sollte dazu führen, dass nicht du in Paris oder einer ähnlichen Modelstadt als quasi Bittstellerin auf der Jagt nach typischen Model Jobs bist; sondern das du sozusagen hier in Ruhe abwarten kannst, bis aufgrund deiner Interesse weckenden Pics und meiner Promotion gute Angebote kommen, so dass du sofort gewissermaßen eine Stufe höher einsteigen könntest. Verstehst du was ich meine, wie so was läuft?«

»WOW hört sich klasse an. Genau so jemand bräuchte ich! Ich habe in St. Petersburg erlebt was es heißt, wenn ein Girl wie ich, ohne Beziehungen und gute Promotion, mit der Masse vieler anderer genauso schöner, talentierter Models nach Jobs jagen muss. Spaß macht das echt nicht.« Blitzten ihre grünlich schimmernden Augen hoffnungsvoll.

»Ja… wie war dein Сахарный папа? Schlimm oder gut?« Russisch für Sugar Daddy, meist einfach Nana / Papa oder auch Sakharnyy / zashchitnik, für den „Beschützer“ junger Models oder sonstiger Girls, mit dem sie ins Bett gehen und sexuell alles tun müssen was er verlangt, dafür eben dass es sie finanziert und tatsächlich beschützt wie eine Kurtisane. Ohne einen solchen „Beschützer“ / Zashchitnik hat ein junges Girl ohne sonstige Beziehungen / vermögende Eltern, praktisch keine Chance auf eine Model Karriere.

»Es ging… ich hatte Glück. Er war gut zu mir, auch wenn ich mit mehreren seiner Geschäftsfreunde auch… du weißt schon, du kennst dich aus,« Seufzte Vik nur

»OK Vic, überlege es dir in Ruhe. Ich bin noch mindestens einige Tage in der Gegend, also hat es keine Eile. Wenn du dich dann aber dazu entschließt eines dieser Angebote anzunehmen, dann erwarte ich von dir, dass du ehrlich, fleißig, zuverlässig und disziplinierst arbeitest, auf meinen Rat hörst und tust was ich dir sage. Verstanden?« Meinte ich nachdrücklich ernst, aber auch freundlich.

»Ja klar Steve, natürlich… äh…, willst du gar keine Probefotos mit mir machen?«

»Doch gerne, du bist ja eindeutig sehr hübsch und fotogen. *lächel* Es ist aber nicht unbedingt notwendig; was ich gesehen habe, reicht mir mit meiner Erfahrung schon, um dir eine Chance zu geben… wenn du es denn wirklich willst.«

»Ich würde gerne ein bisschen mit dir shooten; einfach so, damit ich… ähm…«

»Damit du auch mich etwas besser kennenlernen kannst?! Um zu sehen wie ich so bin, ob du mir vertrauen kannst, ich dich gut behandle, nicht wahr?!« Lächelte ich amüsiert.

»Ja… haha… du bist sehr klug.« Lachte sie leicht flirtend.

»Na dann los, komm Vic.« Rief ich Fahrer und Wagen herbei. Nur ein Stück nordöstlich gibt es ein Naturschutzgebiet an der Pazifikküste, mit riesigem Sandstrand, Dünen und bewaldeten Abschnitten. Ein beliebtes Ausflugsziel, z. B. auch für Offroad Fans, Sanddünen Buggy Touren, die man mieten kann, zum Wandern usw. Aber das Gebiet ist so groß, dass sich selbst in der Hauptsaison die Menschen weit genug verteilen; so dass es kein Problem ist ein ruhiges Plätzchen zum ungestörten shooten zu finden.

»Ich kenne ein paar passende Ecken, bin doch schon seit Monaten hier in der Gegend.« Dirigierte Vik den Fahrer, der dann an einer Stelle zum warten zurück blieb, wo der Wagen noch gut fahren konnte. In den Sanddünen würde eine E Klasse Limousine sich natürlich rettungslos festfahren. Mit Kameratasche, sowie Getränken und etwas zu knabbern, das wir in dem Imbiss Kiosk gekauft hatten, spazierten wir von dort aus weiter hinein.



 

Wir stärkten uns mit den gekauften Snacks, tranken durstig, ich rauchte, plauderten dabei und shooteten einige schöne Fotos von Viks so toll gebauter Fraulichkeit. Schon näherte sich die Sonnenscheibe in aufsteigendem Dunst dem Horizont und wurde es bereits empfindlich kühl. Für mich jedenfalls; Vik als kältegewohnte Russin nahm es sicherlich nicht so kühl wahr. Dann zogen wir uns wieder an und spazierten zu der Stelle, wo wir Wagen und Fahrer zurück gelassen hatten. Dabei verliefen wir uns ein bisschen und mussten einmal umkehren und einmal die Richtung deutlich korrigieren. Im größtenteils Naturbelassenen Gebiet aus Wäldern, Sanddünen und sehr langen, breiten Sandstrand, kann man sich leicht verlaufen, wenn man sich nicht auskennt. Trotzdem ungewöhnlich, denn ich habe normalerweise einen sehr gut funktionierenden Orientierungssinn und verlaufe mich äußerst selten.

Wir hielten noch an einem gerade schließenden Straßen- Verkaufsstand, für etwas frisches Obst und daraus gepressten Saft. Nachdem sie bei ihrer momentanen Unterkunft abgesetzt war, ließ ich mich zurück zur Strandvilla und dem Liegeplatz des Cat chauffieren, gab dem Fahrer ein großzügiges Trinkgeld und ging zunächst duschen. Es war 18 Uhr und mir eine Siesta zum ausruhen sehr willkommen. Die Anderen waren noch in Nelson Bay, wo wir uns alle etwas später zum Abendessen in einem guten Restaurant treffen wollten.

Das Little Beach Boathouse>>>, 4 Victoria Parade, Nelson Bay NSW, wird auf Google im Schnitt mit hohen 4,7 Sternen bewertet und das eindeutig zu recht. Exzellente Speisen und ebensolcher Service auf hohem Niveau. Perfekt passende Weinbegleitung, schönes Ambiente und tolle Aussicht auf die Bucht. Wohl das beste Restaurant der ganzen Gegend. Sehr zu empfehlen für alle, die gerne gepflegt Speisen gehen und dafür auch mehr Geld auszugeben bereit sind. Pro Person kann man ab etwa 60,-Australische Dollar delikat satt werden, wer ausgiebig schlemmt kommt auch leicht auf 200,- und mehr p. P. Aber es lohnt sich wirklich für alle die auf Gourmet Niveau schlemmen möchten. Einziger Kritikpunkt ist mal wieder diese Unart, Abends schon früh zu schließen. Selbst am Wochenende haben sie nur bis 21 Uhr geöffnet.

Wir schlemmten bei angeregter Unterhaltung köstlich, fühlten uns sehr wohl und bestens vom aufmerksamen, aber nicht aufdringlichen, sehr gut ausgebildeten Service versorgt. Zu gerne wären vor allem Aure, Nat und ich, in französisch- südländisch- kontinentaleuropäischer Gastro- Tradition, mit gutem Wein oder Cocktails länger sitzen geblieben. Unter der Woche schließen sie teils schon um 16, 17 und 20 Uhr, so das man am Abend eigentlich gar nicht mehr gepflegt ausgehen mag. 


 

Das ist im ganzen Städtchen anscheinend nur im Shoal Bay Country Club>>> möglich, der bis 02 Uhr geöffnet hat. Unsere Gastgeber sind sogar Mitglieder und luden uns als Gäste ein, sie noch für gute Cocktails dorthin zu begleiten. Sie werden im Schnitt mit 4,2 Google Sternen bewertet, sind also nicht wirklich etwas Besonderes, aber gut genug. Außerdem ist es eine richtig hübsche, große und gemütliche Lokalität, verteilt über zwei Stockwerke, mit vor allem von der oberen Terrasse schöner Aussicht über die Bucht, mit ankernden Yachten. Gelegentlich gibt es auch Live Musik Events usw.

Jetzt außerhalb der Hauptsaison, war eher weniger los, aber wir fühlten uns wohl und hatten Spaß. Die Cocktails waren gut und lecker und ein paar lokale Schönheiten gab es auch noch. Wir blieben bis nach 23 Uhr und fuhren dann mit zwei Großraum Taxis zurück, wo alle müde schnell in den jeweiligen Betten der Villa und Kojen an Bord verschwanden.

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Das wurde ein ereignisreiches Wochenende. Heute bei schon fast sommerlichem Wetter mit bis zu 25° ab frühen Nachmittag.  Diese Bucht scheint klimatisch sehr günstig zu liegen, hier auf der Südhalbkugel ist ja eigentlich immer noch Winter. Oder vielleicht ist es ein außergewöhnliches Wetter Phänomen im weltweiten Klimawandel; muss ich mal bei Einheimischen nachfragen, die das Wetter hier schon länger kennen.

Celine versorgte uns mit einem leckeren, gesunden Frühstück an Bord; würziger, selbstgemachter Avocado Creme auf gutem, frischen, dunklen Brot, plus Spiegelei und für solche Fleischfresser wie mich, auch noch Räucherwürstchen auf Wunsch. Außerdem natürlich lecker Obst, Fruchtsaft, Peperoni, Oliven, scharfe Jalapenos, Karotten und Tomaten, sowie gutem Cafe. *yummy*


 

Aure, Nat und unser Gastgeberpaar waren schon früh los, um den anderen Katamaran aus der Werft abzuholen und hierher zu segeln / motoren, wo sie am Nachmittag ankommen sollten. Aure, Nat und Berry werden dann Morgen zum Sydney International Airport fahren und von dort aus nach Paris fliegen. So ist auch Berry rechtzeitig genug dort, um nach einem Tag Erholungspause an dem für sie wichtigen Casting teilzunehmen. Nach Model Jobs von diesem seit Jahrzehnten bedeutsamen Fashion Konzern, lecken sich viele Models die Finger.

Kurz nach dem Frühstück wurde auch, wie versprochen, das neue Iridium Extreme angeliefert. Celi und ich machten uns gleich daran Gerät, Zubehör usw. auszupacken, zu überprüfen und in Betrieb zu nehmen. Das Extreme gilt als Outdoor Satphone Handy, ist besonders stabil, begrenzt Wasser- und Staubdicht und somit auch das ideale Satphone für die Bedingungen beim Sailing Saltlife und für Landausflüge abseits der Zivilisation. Natürlich hat so eine hochmoderne, große Yacht auch noch eine „ordentliche“ Iridium Com Telefon, Fax und Online Kommunikationsanlage an Bord, sowie SSB/VHF/UKW Funk, hochmoderne Navigationselektronik usw. usf.

»Scheint es ist alles dabei, nichts fehlt…« lächelte Celi bezaubernd wie immer, während ich das Akku und Reserve Powerbank ins Ladegerät platzierte.

»Schön… das Alte tuts ja auch noch, nur das Akku kackt halt schnell ab; doch benutzen kann man es mit ner Powerbank immer noch gut. War trotzdem Zeit ein Neues zu kaufen.«

»Kackt ab…hihi?« Kicherte Celi amüsiert.

»Du weißt was ich meine! Slang Deutsch für „gibt schnell den Geist auf, verliert zu schnell seine Ladung“«

»Klar weiß ich das, bin von dir Gentleman solchen Slang aber nicht gewöhnt.« Strich sie in typisch sinnlos- weiblicher Geste eine goldene Haarsträhne von der Stirn, welche sich praktisch sofort wieder dahin zurück legte. Ihre hübsche Hemdbluse war nicht allzu provokativ weit aufgeknöpft, aber doch weit genug um Einblick auf ihren wunderschönen Busen zu erhaschen, wenn sie sich weiter vorbeugte. Das machte sie gerade, um all die ausgepackten Teile des Iridium wieder einzusammeln und ordentlich weg zu packen… und meine Augen konnten einfach nicht anders, als diese Gelegenheit auszunutzen um auf verlockend schöne Rundungen zu glotzen. 



 

Berry hatte gerade mit einer Mitbewohnerin ihrer Pariser Model WG telefoniert und kam nun mit einem überraschenden, guten Vorschlag zu mir. Eine der dort lebenden sechs Models zog aus, weil sie für mindestens ein Jahr nach New York wechselt. Berry wusste von Vik, ich hatte ihr natürlich einiges über die quasi gestrandete Russin erzählt. Außerdem ist Berry keine dieser egoistischen Models, welche andere Schönheiten nur als Konkurrenz sehen, die man ausschließen muss, sondern hilft immer gerne und hat viele Freundinnen in der Branche.

Jetzt schlug sie vor, dass Vik doch mit ihr, Aure und Nat Morgen nach Frankreich fliegen und in ihrer WG unterkommen könne, wo sie ihr helfen wolle die richtigen Kontakte in der Branche und vielleicht auch gleich einen Modelvertrag bei ihrer eignen guten, seriösen Agentur zu bekommen. So ein erfahrenes, nettes Model wie Berry wäre natürlich ideal, um einer Newcomerin den Start ins Model leben zu ermöglich. Also eine interessante und leicht zu realisierende Idee, vor allem für Vik, die doch soooo gerne unbedingt in DIE Modelhauptstadt der Welt, Paris wollte.

Also riefen wir Vik gleich an und diese konnte ihr Glück kaum fassen. Wir gaben ihr die Adresse der Villa, wohin sie mit einem Taxi kommen sollte, damit wir alles besprechen und regeln können. Eine kurze Online Recherche zeigte, dass im gebuchten Flieger von Aure, Nat und Berry noch Plätze frei waren und wir buchten sofort einen für Vik.

Dann machten wir zunächst einen Spaziergang an der Bucht, um etwas körperliche Bewegung zu bekommen. Inzwischen hatten wir schon an die 20° mit viel Sonnenschein und auch noch Zeit, weil Vik erst zu Mittag herkommen konnte. Sie hat einen Aushilfsjob in einem Geschäft; wie sie sagte sehr nette und liebe Leute, die ihr sehr geholfen hatten und da wollte sie jetzt nicht einfach mitten während der Arbeit abhauen. Aber ab 12 Uhr hat sie frei, kann zum Mittagessen hier sein und dann klären wir alles Notwendige.

Berry wollte sogar mit mir halbe / halbe machen, was die Reisekosten und den anfänglichen Unterhalt für Vik anging, bis diese Jobs bekommt und selbst Geld verdient. Ein schönes Beispiel dafür, was für ein lieber, guter Mensch mit Herz Berry ist. Als Model hat sie schon sehr ordentlich verdient und gehört auch zu den vernünftigen, jungen Frauen, die verdiente Gagen nicht sofort für sinnlosen Kram, Party usw. zum Fenster rausschmeißen. So hat sie bereits ein beachtliches Vermögen angespart, mit welchem sie sich nach Ende ihrer Model Karriere eine neue Existenz aufbauen will.

Vik erschien pünktlich zum Essen und war natürlich ziemlich beeindruckt von der schicken Villa, den schönen Frauen und dem am Anlegesteg liegenden Luxus Katamaran. C & C hatten ein köstliches Mahl gezaubert, dass wir mit Genuss und viel munterer Plauderei verputzten. Griechische Weinblätter und italienische Antipasti als Vorspeise; eine mediterrane Gemüse- Garnelen Pfanne mit Reis, Kirschtomaten, Zucchini, Karotten, Zwiebeln, Kräutern usw. als Hauptgang und als Nachspeise wieder mal Obstsalat, wer wollte mit Eis und Sahne, sowie einer Käseauswahl. *yummy* 


 

Ziemlich überwältigt von unserer Gastfreundschaft und Großzügigkeit, der Hoffnung das ihre Model Träume nun tatsächlich wahr werden sollten, mussten wir Vik davon abhalten sich ständig zu bedanken, was uns in Verlegenheit brachte. Am Nachmittag wollte sie ihre Angelegenheiten hier regeln, sich von allen netten Menschen die ihr geholfen hatte verabschieden und ihre wenigen Sachen zusammen packen. Dann gegen Abend wieder herkommen und bei uns übernachten, damit sie Morgen mit Berry, Aure und Nat nach Sydney fahren und den Flieger nehmen kann.

Bevor sie wieder abfuhr, gönnten wir uns noch eine erfrischende Plantscherei im großen Pool der Villa und schoss ich auch noch ein paar Pics mit Vik. Mit diesen, denen von gestern und die welche sie selbst schon als Anfänger Model hat, kann sie mit Berrys Hilfe in Paris eine gute Fotomappe zusammenstellen, welche Models brauchen wenn sie sich irgendwo bewerben wollen.

Bevor sie zurück fuhr, fiel mir Vik noch um den Hals und fing doch tatsächlich an zu flennen, heulte mir ins Ohr:

»Du bist der genialste Mann überhaupt. In 24 Stunden machst du wahr, was mir andere monatelang versprochen haben, um mich ins Bett zu kriegen und dann nicht einhielten, was sie versprachen…. *snüüüf*« Knutschte mich die Hübsche mit einer derart leidenschaftlichen Dankbarkeit ab und hing dabei tränenüberströmt in meinen Armen, dass ich ziemlich in Verlegenheit geriet. *schmunzel*

Dabei hatte Vik nur den einteiligen, sexy Badeanzug an, mit welchem sie für das letzte Foto posiert hatte und spürte ich natürlich sehr viel von ihrem spektakulär toll gebauten 179 cm Körper. Diese „Belohnung“ hatte ich doch eigentlich verdient oder? *grins*

»Mensch ich werde dich vermissen…, fast bin ich versucht hierzubleiben hihi.«

»Ein schönes Kompliment für mich, du schönes Rasseweib. *lächel* Aber diese Chance musst du ergreifen und ich erwarte von dir, dass du fleißig und diszipliniert auch wirklich etwas daraus machst!«

»Versprochen Steve! Ich werde dich und Berry nicht enttäuschen, alles zurück zahlen, was ihr für mich im voraus ausgegeben hat. Großes Kosaken Ehrenwort haha.«

Ich brachte sie dann zum bereits warteten, kurz zuvor bestellten Taxi an der Einfahrt und weg war sie.

Etwas später meldeten sich Aure, Nat und unser Gastgeber Paar; sie liefen gerade mit dem anderen Cat in die Bucht ein und machten kurz darauf gekonnt manövrierend am Anlegesteg fest. Offenbar bester Laune nach einem schönen Segeltörn begrüßten sie uns an Bord. Caro, Celi und Berry waren natürlich auch neugierig, vor allem auf das andere Innen Layout; ich machte mich gleich daran die Technik der ansonsten nahezu baugleichen Yacht zu überprüfen und hatte sofort einen guten Eindruck.

Wäre auch verwunderlich wenn nicht, schließlich kam der Cat gerade aus der Werft, wo er rundum gewartet wurde und z. B. auch einen frischen Unterwasser- Rumpf- Anstrich bekommen hatte. Außerdem sind unser Gastgeberpaar offensichtlich gute Segler und haben auf Törns bei Bedarf noch einen kompetenten Skipper / Techniker dabei. Meist gehen sie mit Freunden und Familie segeln, von denen einige sich auch sehr gut mit moderner Yachttechnik auskennen und quasi als Gegenleistung für schöne Segelurlaube dann das Boot ihrer Freunde warten und pflegen.

Praktisch alles sah so gut wie Nagelneu aus und funktionierte einwandfrei genau so, wie es sein sollte. Der Kahn ist ja auch noch fast neu, war gerade mal ein knappes Dreivierteljahr in Betrieb. Aus Zeitgründen wegen ihrer Geschäfte, konnten sie auch nur wenige, kleine, höchstens zweiwöchige Törns machen. Übrigens waren sie vor diesem Cat auch Fans von klassischen Einrumpf- Segelyachten und besaßen davor eine schöne Ketsch. Dann ließen auch sie sich, ähnlich wie ich, von den Vorteilen von Doppelrumpf Katamaranen überzeugen und legten sich dieses sehr moderne Luxusmodel zu.




 Darüber verging die Zeit wie im Fluge und schon begann der malerische Sonnenuntergang. Wir legten eine gemütliche Siesta ein, zumindest für mich auch mit schönem Nickerchen und einem noch schöneren Liebesspiel mit Berry. Frisch geduscht und elegant angezogen nahmen wir Vik in Empfang, die gerade mit all ihren wenigen Sachen ankam. Alle zusammen spazierten wir zu einer weiteren, schicken Küstenvilla, wo Nachbarn und Freunde unserer Gastgeber zu einer Garten Grillparty geladen hatten. Deren Villa ist U-förmig gebaut, mit einem fast komplett überdachten Innenhof Patio, riesigen, gemauerten Grill und Heizstrahlern, so das man es auch bei den um diese Jahreszeit doch ziemlich frischen Nachttemperaturen gut aushalten kann.

Ein schöner Abend und eine nette Party, mit weiteren ca. halben Dutzend Nachbarn oder Freunden. Ich genoss vor allem die Lammfleischspieße Türkischer Art vom Grill, guten Wein und interessante Gespräche mit gebildeten, intelligenten Menschen. Unsere vier Schönheiten bezauberten mühelos die für uns fremden Anwesenden und zumindest die Männer erfreuten sich fraglos auch an deren sexy Anblicken. Derart schöne, charmante und clevere Frauen von Modelformat, bekommt der Normalbürger eher selten bis nie so persönlich nahe zu sehen. *schmunzel*

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Berry verlangte es nach morgendlichen Abschieds- Liebesspielen; also weckte sie mich… und schon begannen die Spiele. *smile*

 

»Geh doch mal nach Vik schauen Steve! Bestimmt fühlt sie sich unter Fremden in einem unbekannten Haus unsicher.« Lächelte Berry als wir und frisch geduscht hatten und zeigte auch damit ihr empathisches Mitgefühl, gutes Herz und guten Charakter.

»Solltest das nicht besser du als Frau machen?!«

»Ach komm, DU bist ihr Entdecker und Retter haha, den sie verehrt und ein bisschen anhimmelt.« Lachte die Schöne.

»Meinst du? Na ja stimmt wahrscheinlich, also gut.« Zog ich mir abgetrocknet Shorts und ein Polo Shirt über, rauchte im freien erst noch meine geliebte Morgenzigarette und ging in die Villa, wo Vik in einem Gästezimmer übernachtet hatte. Sie war schon wach und kam gerade abgetrocknet, mit feuchten Haaren aus dem Badezimmer… zur Freude meiner genießenden Augen locker ungeniert splitternackig.

»Morning Vik, gut geschlafen? Bereit für alles was da kommen mag?« Lächelte ich und sog sozusagen diesen Anblick mit den Augen auf, wie ein trockener Schwamm verschüttetes Wasser. Vik hat eine fantastische 179 cm Figur, topfit durchtrainiert und mit für ein Model ungewöhnlich großen, schönen, festen Brüsten.

»Guten Morgen Steve… ja Danke; ein ungewohntes, aber sehr bequemes Bett. Hab erstaunlich gut darin geschlafen. Bin doch nicht zu spät dran oder…?« Kam sie so wie sie war zu mir, stellte sich eng genug vor mich das ich ihre Weiblichkeit spüren konnte und gab mir hoch gereckt einen lieben Kuss voll auf die Lippen.

»Nein, nein… es bleibt noch genug Zeit für ein gemütliches Frühstück bevor euch der Wagen abholen kommt.« Tätschelte ich vergnügt lächelnd ihre sehr knackige Pobacken.

»Supi freu mich… und hab echt Hunger.«

Viks Sachen gleich mit runter nehmend, wo die Haushälterin und Köchin bereits Frühstück für uns alle vorbereitete. Für mich ein extra kräftiges Bauernfrühstück mit Bratkartoffeln, zwei Spiegeleiern, Speck, kleinen Bratwürstchen, Zwiebeln, etwas Gemüse, Kräutern usw. Dazu frisch gepressten Fruchtsaft und guten Cafe und danach auch noch etwas Obst. Nathan nahm das auch, aber eine kleinere Portion; die Anderen futterten alle eher leicht und gesund, Cerealien, Müsli, Obst, Joghurt, Saft und Cafe.

Draußen kam die Sonne durch den zunächst etwas dunstigen Morgen und brannte mit spürbarer Kraft von einem strahlend blauen Himmel. Laut Vorhersage sollte es wieder ein schöner, sehr sonniger Tag, mit bis zu 23° werden. Während wir noch Cafe schlürften, ich mit Berry auf der Terrasse eine qualmte, fuhr das gestern bestellte Großraum Taxi vor. Sie hatte sich bildschön locker sexy auf Modelart gestylt, als wolle sie Ausgehen und jemanden beeindrucken, statt für einen sehr langen Flug im Flieger zu hocken.

Vik und Berry hatten nicht all zu viele Sachen, aber Aure und Nat doch eine ganze Menge Kram, was den Lade- / Kofferraum des Großraumtaxis ziemlich voll machte. Noch mal etliche Umarmungen und viele Küsse, dann kletterten sie auf die bequemen Sitze, winkten und der Fahrer fuhr los… weg waren sie. *seufz*

Wir verbrachten den Tag damit, die noch an Bord befindlichen Sachen unserer Gastgeber auf die andere Yacht zu schaffen, und umgekehrt unseren Kram auf jetzt unsere Yacht. Außerdem checkte ich natürlich, wieder kompetent unterstützt von Celine, Maschinenräume, Technik Installationen usw. Wie erwartet war alles bestens in Ordnung und funktionierte einwandfrei.


 

Zwischendurch versorgte uns Caro mit einem opulenten Menü zu Mittag, dass sie zusammen mit der Haushälterin / Köchin unserer Gastgeber zubereitet hatte.

1.     Tomaten-Kokos-Crème-Suppe mit Knoblauch-Thymian-Ciabatta

2.     Gratinierte Miesmuscheln auf Frisee-Salat in Honig-Vinaigrette, dazu Petersilie-Butter-Baguette

3.     Wildschwein-Feigen-Ragout mit Semmel-Speck-Knödel und Weißkraut-Kümmel-Gemüse

4.     Blätterteig-Taschen mit Apfel-Marzipan-Füllung und Schokoladen-Rum-Sauce

*yummy* Ich bin zwar nicht gerade ein Fan von Tomatensüppchen, aber in dieser Variante schmeckte sie auch mir und generell bin ich der Typ: esse alles was auf den Tisch kommt, verschwende niemals Lebensmittel! 2 & 3 entsprach prima meinem Geschmack. 4 war mir etwas zu süß, schmeckte aber auch lecker. Selbstverständlich lobte ich die Köchinnen für ihre Mühen und Caro erklärte bescheiden:

»Hat eigentlich alles Kaylee (die Haushälterin / Köchen) gemacht; ich konnte viel von ihr lernen.«

»Ach Caro, du warst schon intensiv beteiligt und bist auch eine gute Köchin!« Konterte diese ein bisschen stolz erfreut über unsere Anerkennung.

Wir Drei, also C & C und meine Wenigkeit, gönnten uns nach dem köstlichen Mahl noch einen Verdauungsspaziergang, bei dem schön sonnigen Wetter mit 23°. Dann machten Celi und ich an Bord weiter und waren bis zum Abend mit allem durch, was wichtig ist. Auch dieser 77 ft.Cat ist in Top Zustand, absolut seetüchtig und mit allem ausgerüstet, was man für lange Törns oder gar jahrelanger Weltumseglung benötigt.

Sehr zufrieden geduscht und ein bisschen erschöpft von den Anstrengungen des Tages, gab es ein einfaches, aber leckeres und gemütliches Abendessen. Faul schauten wir noch einen Actionfilm, checkte ich kurz Laptop und Mail Eingang, ging dann schon gegen 2230 Uhr ins bequeme King Size Bett der Owner Suite und pennte schnell ein… *schnarch*

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