#25.06.07-Japan, Präfektur Kagoshima, Juni #2
Schönstes Sommerwetter mit bis zu 31°, verlockte uns zu einem klassischen Strandtag, mit Grill-Picknick, Spiel, Spaß und Badefreuden im aktuell knapp 23° warmen Meer an der Küste. Tatsächlich schloss sich dem die gesamte, von mir geleitete Arbeitsgruppe, sowie auch einige von anderen AGs und eine beachtliche Menge mehr oder weniger ungenierter Schönheiten an.
Die „armen“, meist etwas verklemmten und in sozialer Interaktion unbeholfenen Computer-Nerds, aus welchen die meisten Arbeitsgruppen zusammengesetzt sind, wussten häufig kaum, wohin sie schauen sollten, oder fingen amüsant an zu stottern, wenn die sexy Schönheiten mit ihnen plauderten. Die fünf berühmten, von vielen japanischen Männern bewunderten, verehrten oder angehimmelten Schönen der hierzulande sehr bekannten Girls-Group sind auch noch hier.
Dazu die ganzen anderen, auf dem Anwesen des Taikun ein und ausgehenden oder dauerhaft hier wohnenden Girls und Frauen, alle von außergewöhnlicher Schönheit, Liebreiz und Sexappeal, etliche von ihnen auch ungeniert genug, um splitternackig im Meer zu plantschen und am Strand herumzulaufen…, da weißt du als Mann tatsächlich manchmal kaum, wo du gerade bevorzug hinschauen und genießen sollst. *schmunzel*
Natürlich war das hier kein öffentlicher, „normaler“, sondern ein Privatstrand des Taikun, wo keine sonstigen Badegäste der Einheimischen oder Touristen hinkommen, sonst wäre derart ungeniertes Verhalten kaum möglich gewesen. Wie bereits zuvor mal beschrieben, sind viele Japaner zwar modern-tolerante Menschen, doch öffentliche Nacktheit gibt es an „normalen“ Badestränden praktisch nicht. Überhaupt ist die Beachlife-Kultur in Japan doch eine andere als bei uns im Westen, wo die meisten Menschen begeistert an Stränden in der Sonne braten und im Meer plantschen.
Es gibt auch ein hübsches Strandhaus aus gemauerten Felssteinen, mit geschütztem Innenhof, Pizza- & Grill-Backofen, normalen Grills, Sitzgelegenheiten, Duschen, Räumen zum Umkleiden oder um ein Schläfchen zu machen, usw. Dorthin zogen wir uns zum Mittagessen zurück, um durch den Südostwind aufgewirbelten Sand und Staub beim Grillen und Essen zu vermeiden.
Miku in sexy Bikini und knappen Jeans-Shorts grillt und backt gern selbst und war dabei mit ihrer perfekten, schlanken Top-Figur und Schönheit, natürlich auch ein sehr entzückender Anblick.
Es gab klassische Fleisch- und Gemüse-Spieße vom Grill, selbstgemachte und belegte Pizza aus der großen Küche des Hauptanwesen im Inland, von wo aus wir natürlich die ganzen Zutaten mitgenommen hatten. Außerdem gebackene Kartoffeln, Kartoffel- und Nudelsalat, gemischten Tomaten- und Blattsalat, Obst als Nachtisch und kalte Getränke aus zwei riesigen Kühlschränken. Die guten Geister des wie üblich sehr unauffälligen, aber perfekt funktionierenden Dienstpersonals, alle für ihren Job bestens ausgebildet, sorgen dafür das alles sauber ist, funktioniert und erfüllen auch spezielle Sonderwünsche verblüffend schnell.
Aber weil Miku bester, lustiger Laune es so wollte, backte sie selbst mehrere Pizzen und kümmerte sich mit Freude um die leckeren Spieße auf dem Grill, was sie wirklich gut kann. Eigentlich kann sie alles, was sie tut, richtig gut und ist dabei mit ihrer bildschönen, fraulichen Attraktivität eine Frau solcher Klasse, von der die meisten Männer nur träumen können. Intelligent, gebildet, praktisch begabt, klug, sehr talentiert, meistens gut gelaunt sehr freundlich nett, entzückend sexy, fantastische Figur, kompetent und fähig…, definitiv eine Frau der Sonder- & Extraklasse. *smile*
»Ach was, ich bin einfach gern ein bisschen häuslich und mag es, leckere Speisen zuzubereiten.« Winkte sie lächelnd auf ein dementsprechendes Kompliment von mir ab. Obwohl sie mit all ihren Fähigkeiten und außergewöhnlicher Schönheit leicht auch ein paar Starallüren entwickeln und haben könnte, bemerkte ich davon bei ihr noch nie irgendetwas. Sie ist eigentlich immer bescheiden nett, freundlich, liebreizend-charmant und eine bezaubernde Gesellschaft.
Natürlich weiß Miku genau um ihren Wert, als das, was sie ist und wie Frau in einer sehr patriarchalischen Männerkultur Vorteile zu ihren Gunsten erreichen kann. Doch setzt sie ihre weiblichen Waffen sehr geschickt stets so ein, dass es nicht nervend eingebildet, arrogant oder sonst wie unangenehm wirkt. Eine wirklich sehr beeindruckende Persönlichkeit, obwohl sie doch noch eine junge Frau ist und dabei so verlockend weiblich schön, dass es stets eine Freude ist, mit ihr persönlich zu tun zu haben.
Im Laufe des Tages durfte ich auch diverse Fotos der ganzen Schönheiten schießen, wenn sie mich nicht sogar dazu aufforderten. Für ihre Social-Media Aktivitäten und Premium-Abo-Fans, können sie ständig schöne Pics von sich gebrauchen. Die fünf bewunderten Girls-Group-Schönen haben allein schon Millionen Follower in Japan und Asien. Alle gieren regelrecht nach täglich neuen, sexy Pics von ihren angehimmelten Idolen, von denen sie nachts oder sogar tagsüber träumen. Diese nicht selten im Wortsinne fanatischen Fans zufriedenzustellen, macht eine Menge Arbeit. Von dieser Fanbase, genauer gesagt von deren Geld, leben nicht nur die Girls, sondern die ganze Multi-Milliarden-Branche.
Alle hatten viel Spaß an diesem schön Beach-Day und vergnügten sich so lebensfroh, wie es bei jungen Menschen fast überall auf der Welt auch sein sollte. Ich plantschte vergnügt mit all den Schönen in den herrlichen Meeresfluten und schwamm auch mehrmals sportlich kräftig Strecke weit hinaus, um Kalorien zu verbrennen und meine Fitness zu erhalten. Dafür das ich wesentlich älter als die meisten bin und schon seit vielen Jahren das gute, luxuriöse Leben genießen, köstliche Speisen liebe, bin ich immer noch in solcher Top-Form, dass viele der Jüngeren Männer neben mir schlecht aussehen…, wenn ich mich selbst loben darf. *grins*
Im Laufe des Nachmittags verlangte es mich typischerweise sehr nach einem erholsamen Siesta-Nickerchen, wie ich es liebe. Dazu zog ich mich in einen der Ruheräume des Strandhauses zurück, da ich bei all dem Trubel der aufgekratzten, jungen Leute am Strand nur schlecht hätte schlafen können. Die Girls kreischten und lachten fast ständig, wegen all der oft ungeschickten Annäherungsversuche der Nerds und typischen Strand- oder Wasserspiele, wobei es natürlich auch immer wieder zu intimen Berührungen kommt. *lächel*
Nach etwa einer guten Stunde, erwachte ich durch Bewegungen der Matratze, blinzelte ins Licht und erblickte diese sehr bezaubernde Kaku rechts neben mir auf dem Bett. Sehr verschmitzt lächelnd, mit süßen Grübchen in den Backen und funkelnden Augen, lag sie bildhübsch und sexy nur Zentimeter neben mir. Sie trug nur ein knappes Träger-Shirt ohne BH oder Bikini darunter, wodurch dich die Spitzen ihrer wunderschönen Brüste reizvoll abzeichneten; sowie knappe Seiden oder Satin-Shorts und natürlich hat sie auch sehr schöne Beine, strahlte wie üblich überwältigend viel jugendlichen Liebreiz aus.
»Ich wollte mal nachschauen, ob du noch lebst, Schlafmütze… hihi.«
»Wenn du frech wirst, lege ich dich übers Knie und versohle dir deinen frechen Popo; dann merkst du schnell, wie sehr ich noch lebe, hoho.« Konterte ich brummelnd.
»Aaaach was, das tust du ja doch nicht, hihihi. Dafür bist du ein viel zu lieber Bär, Steve-san.« Kicherte sie frech flirtend und ein bisschen herausfordernd. Wahrscheinlich hätte sie, wie viele Girls dieser Lebensphase, gar nichts dagegen gehabt übers Knie gelegt und ein bisschen zärtlich verhauen zu werden. Aber ehrlich gesagt war ich im Moment einfach zu faul für so ein kribbelndes Spiel. Außerdem hatte ich das deutliche Gefühl, sie wolle irgendetwas ihr wichtig erscheinendes mit mir besprechen und streckte daher nur meine Hand aus, um ihr bildhübsches, liebes Gesicht über die zarten Bäckchen zu streicheln.
»Na was ist, du bezaubernde Süße; irgendwas ist doch?!« Sie und Miku waren übrigens einige der wenigen Schönheiten, die den ganzen Tag mindestens im Bikini gekleidet blieben und sich nicht halb oder ganz nackig beim Spielen am Strand und im Meer gezeigt hatten. Im Onsen-Bad hatte Kaku sich auch völlig ungeniert locker nackend gezeigt, hier am Strand aber nicht.
»Ach…, nichts Wichtiges eigentlich…, hihi…« schmiegte sie eine Backe ein bisschen in meine streichelnde Handfläche und lächelte dabei die ganze Zeit einfach sehr bezaubernd.
»Na komm, raus damit! Oder genierst du dich? Geht es um etwas Intimes oder so?« Schmunzelte ich amüsiert und ehrlich gesagt auch schon längst ein bisschen verzaubert von ihrem überwältigenden, jugendlichen Liebreiz. In diesen wenigen Tagen hatte sich die clevere, sehr, sehr bezaubernde, jugendlichen Schönheit bereits ein bisschen in mein Herz geschmuggelt.
»Ich trau mich nicht…, hihi…«
»Ich glaube dir kein Wort, süße Schwindlerin! Dafür bist du viel zu mutig und clever!« Nach ich meine Hand von ihrem lieben Gesicht, streichelte ihr über die seidigen Haare, die zarte Haut an Hals, Schultern und Oberarm.
»Wie kommst du darauf, dass ich mutig bin?« Blinzelte sie sehr süß.
»Na hör mal. Erstens ist das offensichtlich. Zweitens warst du so mutig, als noch junges Teen-Girl ganz allein hierher, in das Anwesen eines sehr reichen, mächtigen, gestrengen, alten Mannes zu kommen, um dich als sein Protegé´ zu bewerben. Wenn das nicht mutig ist, was dann?!« Lächelte ist lieb, während wir die ganze Zeit Augenkontakt hielten und die Blicke aus glitzernden Augen dieses bildhübschen, bezaubernden Girls, sind natürlich auch sehr, sehr liebreizend. Mandelaugen, in deren Tiefen man versinken und ertrinken könnte.
»Wie lieb du guckst, hihi…« erschauerte sie wohlig ein klein wenig, durch meine zärtlichen Berührungen. »…und wie klug du bist. Stimmt, ich bin mutig genug…
Herrje, man schaue in dieses bildschöne, superlieb bezaubernde Gesicht noch jugendlicher Weiblichkeit und denke sich, wie sich ihr fraulich aufgeblühter, ebenfalls wunderschöner, junger Körper anfühlt. Wer da nicht auch echte, liebe Gefühle für diese sehr liebreizend bezaubernde Kaku empfindet und sie nur wie ein schönes Sexobjekt zur Befriedigung männlicher Gelüste behandelt, muss ein menschliches Arschloch sein.
Ungewöhnlich für Teenager, ist Kaku auch noch mit einer sehr reinen Haut gesegnet und leidet nur minimal unter dem typischem Teenager Pickel- / Mitesser-Problem. Schöner und wohlgeformter kann ein Girl gar nicht mehr sein und natürlich achtet Kaku professionell darauf, ihren Körper zu pflegen und in Form zu halten, auch wenn das in ihrem Alter noch kaum notwendig ist. Dennoch isst sie gesund wenig fettig, macht diszipliniert Sport und Gymnastik, ist kerngesund und Topfit. Ein nahezu perfektes Musterbeispiel an noch jugendlicher, verlockend weiblicher Schönheit, wie es derart schön nur Menschen haben, die genetisch von Geburt an von der Natur besonders bevorzugt wurden.
Ach ja, was wäre diese Welt, ohne den Zauber der holden Weiblichkeit? Fraglos ein wesentlich trauriger, weniger schöner Ort mit viel weniger Freuden, auch wenn unsere kleine, blaue Perle im unendlichen, lebensfeindlichen Universum auch so schon ein wunderschöner Planet ist. Leider mit viel zu vielen Idioten, Diktatoren, Massenmördern und sonstigen Arschlöchern, die das menschliche Leben auf der Erde manchmal in eine Hölle verwandeln oder für sehr viel Leid und Elend sorgen. *seufz*
OK, ich schweife mal wieder ins Philosophische ab. Dennoch finde ich es einfach traurig, dass sich die Menschen das Leben gegenseitig oft so schwer machen, statt es ohne Neid, Hass, Gier usw. zu genießen. Es könnte für alle nicht das Paradies, aber doch wesentlich angenehmer sein, gäbe es nicht so viele Arschlöcher, die in ihrer maßlosen Macht- und Geldgier auf anderen Menschen herumtrampeln. Doch genug davon, wir gingen zurück zu den anderen am Strand und bereiteten uns langsam darauf vor heimzukehren.
Inzwischen hatten wir noch etwa 28° und in einer guten Stunde kommt der Sonnenuntergang. Einige wollten nach diesem schönen Strandtag noch Ausgehen, aber die meisten wollten nur geruhsam Abendessen, um morgen fit und munter zu sein. In der kommenden Woche wird es wieder viel Arbeit mit dem Zukunftsprojekt des Taikun geben, was für viele der daran Mitarbeitenden 12-14 Stunden Einsatz bedeutet.
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11-13 Stunden täglich arbeiteten wir diese Woche am Projekt des Taikun. Zeitlich aber so aufgeteilt, dass wir auch Ausflüge oder Sport zum körperlichen Ausgleich machen können. Etwa 99% dieser vielen Arbeit geschieht ja sitzend am Computer, also muss man viel tun, um auch noch ausreichend körperliche Bewegung zu bekommen. Dazu gibt es natürlich auch Sport- & Gymnastikräume auf dem riesigen Anwesen, Tennisplätze usw. Außerdem kann man auf dem Grundstück oder in der umgebenden, schönen Natur Spaziergänge und Wandrungen unternehmen, schwimmen gehen und noch vieles mehr.
Etliche der oft noch jungen Computer-Nerds, sind übergewichtige Sofa-Arbeiter und haben mit körperlicher Bewegung nicht viel am Hut. Man muss sie regelrecht antreiben und ihnen streng befehlen, zum Ausgleich auch rauszugehen und etwas zu unternehmen. Die vielen Schönheiten auf dem Anwesen sind dagegen meist selbstdiszipliniert fleißig und aktiv, um ihre wunderschönen Körper in Form zu halten.
Kaku amüsierte mich am Morgen mit viel überschäumender, jugendlicher Energie und hüpfte in ihrem sexy-Schlaf-Outfit auf ihrem Bett herum, als wäre es ein Trampolin. Das waren natürlich großartige Fotomotive, also schossen wir gleich ein paar entzückende Pics. In Real, direkt vor meinen genießenden Männeraugen, waren das natürlich noch viel reizvollere Anblicke. Unter dem dünnen, weißen Träger-Shirt hatte sie keinen BH an, was ihre wunderschönen Brüste ebenfalls aufreizend hüpfen ließ. Dazu ihr mitreißendes Kichern und Lachen, mit jugendlich liebreizendem Sexappeal…, da schaltet sich unvermeidlich das männliche Kopfkino mit ganz anderen Ideen ein. *zwinker*
Höchst amüsant sind auch immer die süßen Katzen und Kätzchen, von denen es auf dem riesigen Anwesen und in der Umgebung scheinbar unzählige gibt. Vor allem die jungen Schnurrtiger schmuggeln sich neugierig zu gern in die Wohn- und Arbeitsräume ein. Heute entdeckte ich ein sehr goldiges Kätzchen im Gerätestapel neben meinem Arbeitstisch, dass mich zu süß mit typischen Katzenblicken anschaute und auf Streicheleinheiten plus leckere Häppchen zum Futtern hoffte. Natürlich bekam sie Beides, plus etwas frische Milch, woraufhin es zufrieden schnurrte und sich irgendwohin, vermutlich zu einem Nickerchen zurückzog. *lächel*
Um 15 Uhr unterbrachen einige die Arbeit und machten einen Ausflug zum Misaki Schrein, inklusive einer dreistündigen Wanderung in der schönen, umgebenden Natur. Mit dabei war Neuzugang Makoto, meist Mako oder nach ihrem Nick / Spitznamen Korin genannt. Noch so ein bezaubernd liebreizendes, sehr hübsches 152 cm Schnuckelchen. Süß, kokett, clever, sehr neugierig-abenteuerlustig hat sie bereits einige Erfahrungen als Idol-Model, soll Morgen digital eingescannt werden und bewirbt sich jetzt in einer Probezeit als Protegé des Taikun, um sich vielleicht auch zur Schauspielerin ausbilden zu lassen, wenn sie dafür genügend Talente und Fähigkeiten zeigt.
Mako ist auch so ein Typ Girl / junge Frau, die man unvermeidlich und automatisch gernhat und sich mit ihrem noch jugendlich wirkenden Liebreiz sogar ein bisschen ins Herz schmuggeln kann. Sie liebt das Wandern, gutes Essen, sich Filme aller möglichen Arten anzuschauen, am liebsten mit Freunden und schreibt sogar clever, fleißig und gut in ihrem Blog über Filme, Regisseure, Schauspieler usw., wie eine Filmkritikerin. Schauspielen ist wohl eher ein Traum von ihr als eine echte Leidenschaft für das Schauspielen an sich, schätzte ich.
Aber wer weiß, vielleicht hat sie genügend versteckte oder bisher noch nicht entwickelte Talente für das Schauspielen, um tatsächlich eine echte, professionelle Schauspielerin werden zu können. Jedenfalls ist sie nicht doof, sehr aufgeweckt und voller Neugierde auf alles, was das Leben zu bieten hat. Mit mir, als ausländischem Gaijin-Barbaren, soll sie vor allem beim shooten sozusagen erste, internationale Erfahrungen mit einem nicht-Japaner sammeln. Ihr Englisch ist leider nicht sehr gut, aber ausreichend, um sich auch in etwas komplizierteren Gesprächen intelligent zu unterhalten. *smile*
Nack eigener Aussage macht ihr das sexy-freche Posieren und mit den Reizen ihrer süßen Weiblichkeit spielen, sehr viel Spaß; schon zu jungen Teen-Girl Zeiten posierte sie als auch freizügiges Model insgeheim für zwei Schulfreude, die sich sehr fürs Fotografieren interessieren. Also offensichtlich ein ideales, auch fotogenes Model, die das mit Freude und nicht nur für Geld macht, was meist die besten Models sind.
Auf Fotos sieht man ja auch nicht so direkt, was sie mit ihren 152 cm für ein süßes Schnuckelchen ist, respektive würde das japanische Fans ohnehin nicht stören, weil diese so hübsche, kleine, etwas Mädchen- oder Lolitahaft wirkende Girls und Frauen sowieso sehr mögen. Dann haben die Trottel in ihrer fragilen Männlichkeit das Gefühl von überlegener, männlicher Stärke, die von solchen Girls angehimmelt werden, was natürlich Schwachsinn ist.
Neben ihrem Blog hat Mako auch Social-Media Accounts, mit fast einer halben Million Followern und braucht dafür ständig Nachschub an meist möglichst sexy-frechen Fotos. Selbstverständlich wird es mir eine Freude sein, auch diese Hübsche zu fotografieren und mit ihr bei Shootings zu „arbeiten“. Nicht nur weil ich sowieso nahezu alles und insbesondere weibliche Schönheit leidenschaftlich gern knipse, sondern auch weil sie mir menschlich richtig gut gefiel. *smile*
Nach der schönen Wanderung durch die blühende Natur und dem Besuch des malerischen Scheines, kamen wir mit ordentlich Appetit zurück. Bei noch 27° erfrischten und säuberten wir uns unter Duschen, im Badehaus, plantschten in einem Pool und entspannten noch in einem kühleren Onsen-Becken. Dann wurde kräftig und köstlich gefuttert, wonach sich gut gestärkt alle zu ihren jeweiligen Vorlieben zurückzogen.
Wir, die wir nach nur sieben Stunden die Projektarbeit unterbrochen hatten, setzten diese bis Mitternacht fort, so dass es heute insgesamt 11 Arbeitsstunden waren. Die meisten machen das nicht nur im Sinne von Pflichterfüllung für den Taikun, sondern mit persönlicher Freude, Leidenschaft und Interesse für dieses Zukunftsprojekt. Alle die damit zu tun haben, sind sehr engagiert und begeistern sich für das, was daraus irgendwann mal werden soll. Inzwischen habe ich den Taikun gewissermaßen überredet, ein bisschen mehr darüber schreiben und verraten zu dürfen…, aber nicht mehr heute; jetzt wollte ich nicht auch noch privat länger an einem Bildschirm sitzen und schreiben.
Taokos liebe Rena ist derzeit wieder zu Besuch auf dem Anwesen des Taikun. Tao ist jedoch im Auftrag des Taikun nach Mitteljapan gereist und kommt wahrscheinlich erst morgen Nachmittag zurück. Irgendjemand hatte Rena verraten, dass ich auch in asiatisch / japanischer Art ein sehr guter Masseur bin und nun bat sie mich liebreizend-verlockend, sie noch mit einer etwa einstündigen Entspannungs-Massage zu erfreuen.
Zwar war es schon nach Mitternacht, aber so richtig müde und schlafbereit war ich noch nicht, sie offensichtlich auch nicht und so machten wir das. bis wir gegen 0245 Uhr endlich zum Schlafen kamen… *schnarch*
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Heute war zunächst ein Shooting mit Mio angesetzt, weshalb ich etwas länger schlafen konnte. Sie ist auch eine japanisch sehr liebreizende, schöne, junge Frau, deren Fotogalerie man wie üblich im Member-Bereich oder als Blog-Abonnent bewundern kann.
Sie ist ein professionelles, erfahrenes Idol-Model und menschlich auch voll OK, eine liebe, nette Frau mit Character. Mio wird in derzeit für das Projekt digital eingescannt und ich möchte die Gelegenheit nutzen, diesen speziellen Vorgang mal etwas ausführlicher zu beschreiben. Dass ist keinesfalls ein schneller Durchgang in irgendeiner Art von typischem Scanner, sondern ein komplizierter, langwieriger Vorgang, der bei allen männlichen und weiblichen Teilnehmern stets mehrere Tage dauert.
Zunächst werden alle, die dabei mitmachen, von professionellen Interviewern sehr ausführlich befragt, um möglichst viel von der echten Persönlichkeit der Person zu erfassen. Dann folgt ein Vorgang, der aus einem futuristischen Science-Fiction Film stammen könnte. Ein großer, hochmoderner und fraglos extrem teurer „Scanner“, nimmt die Person per Fotogrammmetrie Aufnahmeverfahren und Laservermessung in zehntausenden Einzelbildern auf. Nackt, bekleidet in unzähligen Outfits und möglichst lebensechten Posen, was allein viele Stunden, meist mindestens zwei Tage dauert.
-Photogrammetrie oder Fotogrammetrie, auch Bildmessung genannt, ist eine Gruppe von berührungslosen Messmethoden und Auswerteverfahren, um aus Fotografien eines Objektes durch Bildmessung seine Lage und Form indirekt zu bestimmen sowie durch Bildinterpretation dessen Inhalt zu beschreiben. Wikipedia-
Ein hochleistungs-Supercomputer berechnet aus all diesen Details dann einen lebensecht wirkenden, digitalen Avatar, der ausgestattet mit hochwertiger KI sogar eine eigene Persönlichkeit besitzt / entwickelt und mit den anderen, geplant hunderttausenden Avataren erstens in einer Art Schwarmintelligenz, sowie als eigenständiges Individuum interagiert. All diese digitalen „Persönlichkeiten“ werden in einem zukünftigen, hochleistungs-KI-Computer „leben“ und sich weiterentwickeln.
Man kann es sich ein bisschen wie das bekannte „Die Simms“ Spiel vorstellen, aber natürlich auf einem so viel höheren Level, dass man es nicht wirklich damit vergleichen kann. Und auch wenn durchaus geplant ist, irgendwann mal ein stark abgespeckte Spiel-Variante zu vermarkten, ist das Ziel des Ganzen, Milliarden teuren Projektes natürlich nicht die Entwicklung von etwas so Profanem, wie einem Computerspiel. Bislang „laufen“ die einige hundert eingescannten Avatare auf einzelnen, strengstens abgesicherten Partitionen im Supercomputer, welcher in dem ebenfalls äußerst streng abgesicherten Hügelbunker, auf dem Anwesen des Taikun installiert ist. Wie es heißt, ich kann es nicht nachprüfen, soll der sogar Atombomben & EMP sicher sein.
Das wahre, genaue Ziel dieses Zukunftsprojektes, darf ich selbstverständlich nicht verraten. Nur so viel: wenn es irgendwann in den vermutlich 2030er Jahren mal tatsächlich erfolgreich funktionieren sollte, sicher ist das keineswegs, dass meiste ist sehr experimentell und wird entwickelt, dann wird es beachtlich Auswirkungen auf die gesamte, menschliche Zivilisation haben. Insofern ist es also ein faszinierendes Projekt, auch wenn ich vieles davon skeptisch und mit echten Sorgen für die Entwicklung der Menschheit, eher etwas ablehnend beäuge.
Aber es spielt ja sowieso keinerlei Rolle, ob ich oder sonst wer das Ganze gut oder schlecht findet, es ablehnt oder ihm zustimmt. Wenn es technisch umsetzbar ist, wird irgendwer, irgendwann so etwas in die Welt setzen, ganz gleich was man davon hält. Ergo finde ich es besser, zumindest einigermaßen gut informiert damit umzugehen und dadurch darauf vorbereitet zu sein, was möglicherweise auf die Welt zukommt. Den Kopf in den sprichwörtlichen Sand zu stecken und nichts davon wissen zu wollen, nützt überhaupt nichts.
Ähnlich wie bei Gentechnik, Atombomben und anderen modernen Entwicklungen, kann es nicht wirklich verboten und reguliert werden. Irgendwo auf der Welt, wird irgendein skrupelloser Mensch umsetzen und wahrwerden lassen, was technisch machbar ist. Selbst dann, wenn so etwas womöglich sogar zum Untergang der menschlichen Zivilisation, wie wir sie kennen, führen könnte. So sind wir Menschen nun mal, so war es schon immer, ganz gleich was man davon hält. *seufz*
»Huuuch…, Captain-san… hihihi…« kicherte Mako süß-verlockend, verbarg ihre Nacktheit hinter einem weißen Tuch und spielte auf typisch japanische Art das schüchterne, verschämte Mädchen. Ihre Blicke zeigten jedoch weibliche Verlockung und sehnsuchtsvolle Neugierde. *schmunzel*
»Tu mal nicht so, süße Makorin und lass mich deine ganze Schönheit sehen!« Kommandierte ich und nahm ihr das bedeckende Tuch ab, welches sie auch sofort willig losließ.
»Hai…, aber du hast doch schon im Bad alles von mir gesehen, Steve-san, hihi.«
»Nicht wirklich alles und außerdem bekommt ein Mann von solch schönen, süßen, verlockenden und liebreizenden Anblicken NIE genug zu sehen…, hoho!«
Nach dem langwierigen Prozess des einscannen, in unzähligen Posen und Outfits doch ein bisschen erschöpft, gingen wir uns im Bad entspannen, wobei schnell wieder die süß-verspielte, ein wenig frech-kokette Wesensart von Mako die Oberhand gewann. Ja, mit ihr kannst du als Mann eindeutig sehr viel Spaß haben und zudem ist sie ja auch kein Dummerchen, sondern ziemlich clever, was für mich immer viel interessanter und reizvoller ist als irgendeine hübsche, aber doofe Tussi.
Dann fuhr ich mit der wunderschönen, intelligenten und sehr fähigen Miku, wie meistens war sie verflixt sexy-elegant gekleidet und eine Augenweide, zu einem felsigen, rauen Küstenabschnitt, der wohl Takenoura heißt, wenn ich das richtig mitbekam. Dort wohnen in einem schönen, traditionell japanischen Wohnhaus Freunde oder gute Bekannte von ihr. Sie war dort zum Essen eingeladen und wollte mich mit den ebenfalls intelligenten, gebildeten, interessanten Menschen bekannt machen.
Wir brachten typisch japanische Gastgeschenke mit, was ebenso typisch als „das wäre doch nicht notwendig“, höflich entgegengenommen und beiseitegelegt wurde. In Japan ist es nicht üblich, solche kleinen Geschenke sofort zu öffnen, sondern erst später. Nur die Begrüßung fiel japanisch formell aus, danach plauderten wir angeregt so locker, wie es bei uns im Westen üblich ist.
Diese lieben, guten, klugen Menschen möchten nicht fotografiert und im Blog beschrieben werden, auch ihr Zuhause sollte ich nicht so genau fotografieren, was ich selbstverständlich respektierte. Also werde ich nichts weiter über unseren Besuch und die Gespräche schreiben, außer dass es intellektuell interessant war, wir uns sehr wohl fühlten und es köstliche Speisen zu genießen gab.
Wie vertraut Miku mit diesen Leuten ist, zeigte sich auch daran, dass sie sich nach einem gemeinsamen Verdauungsspaziergang sehr entspannt und sogar ein wenig lasziv auf eine bequeme Couch flegelte. In Japan ist es zu Besuch bei anderen nicht üblich, sich so gehen zu lassen. Auch wenn es eher westlich locker zugeht, wahrt man gewöhnlich gewisse Formen, sitzt aufrecht usw.
»Was ist, Captain-san?« Schaute sie mir mit unbewegtem Gesicht selbstbewusst direkt in die Augen, was in dieser Art eigentlich auch nicht üblich ist.
»Herrje, Miku, du weißt doch genau wie wunderschön und fraulich reizvoll du bist; was fragst du also unnötigerweise.« Schmunzelte ich männlich, während ich ihren Blick erwiderte.
Unvermeidlich und wie durch einen starken Magneten angezogen, musste ich auch immer wieder zu ihrem entzückenden Dekolletee blinzeln, in welchem die verlockenden Rundungen ihrer tollen Brüste zum Teil sichtbar waren. Bis auf seltene Ausnahmen, z. B. für formelle Anlässe oder bei sehr ungemütlichem Wetter, kleidet sie sich bevorzugt meist sexy-elegant-fraulich und ist mit ihrer außergewöhnlichen 165 cm Schönheit sowieso immer ein weiblich entzückender Anblick. Sie ist fraglos eine der schönsten, intelligentesten Japanerinnen, die ich je traf.
»Ich weiß, aber es hätte doch einen anderen Grund geben können, weshalb du mich so anschaust.« Schmunzelte sie selbstzufrieden fraulich. Als bildschöne, intelligente Frau, weiß sie natürlich schon lange genau um ihre Wirkung auf das andere Geschlecht.
Zurück auf dem Anwesen des Taikun, nahmen wir an einer Teambesprechung unserer Arbeitsgruppe teil. Seit einiger Zeit übertrage ich der intelligenten, sehr fähigen und bildschönen Miku immer mehr Verantwortung und Entscheidungsbefugnisse, was sie sehr freut. Japan ist nach wie vor eine sehr patriarchalische Männergesellschaft, in welcher es Frauen nicht leicht haben verantwortungsvolle Posten zu bekommen. Ganz zu schweigen von einem finanziell unabhängigen, eigenständigen oder gar emanzipierten Leben.
Miku hat das bereits erreicht, aber typischerweise in einem Bereich, in welchem es vor allem um weibliche Schönheit, liebreizendes Entertainment usw., also klassischen Frauenbereichen geht; nicht um Intelligenz, intellektuelle Fähigkeiten und Kompetenz in Fachbereichen, die eher Männerdomänen sind.
Die überwiegend jüngeren Männer, Computer-Nerds usw. in unserer AG, haben bislang keine Probleme damit, Miku als eine Art stellvertretende Teamleiterin zu akzeptieren, was sie typischerweise auch mit viel weiblichem Geschick, Charme, Sozialkompetenz und sozusagen ihren weiblichen Waffen als bildschöne Frau, sehr gekonnt und raffiniert so macht, dass sich die Kerle in ihrer fragilen Männlichkeit nicht angegriffen fühlen. Aber von sich aus wäre keiner von ihnen auch nur auf die Idee gekommen, Miku eine solche Position zu übertragen.
Am Abend, nach dem köstlichen Essen, entspannten einige von uns im Gästehaus und machten lustige Gesellschaftsspiele, um den Ernst, all die vielen Daten, Fakten, Zahlen, Texte usw. von der Arbeit zuvor, aus den Köpfen zu bekommen. Respektive bei sowieso verspielten Girls-Frauen wie Kimu, weil sie solchen Blödsinn ohnehin zu gern machen. Dabei wurde viel liebreizend gekichert und gelacht, hatten alle Spaß und fühlten sich wohl.
Dann gingen wir gegen Mitternacht schlafen,..
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