#19.02.4 New York, Business in der
Kälte
Sonntag, 24. Februar 2019
Heute war
leider erst mal Schluss mit Sonne, Wärme, Strand und Meer. *seufz* Ich musste
aus geschäftlichen gründen ins kalte New York; Sydney und zwei GC Gäste,
ebenfalls Manager aus dem Big Apple, flogen in der Eclipse 550 mit. Es gelang
den Flug so zu planen und durchzuführen, das wir eine von Westen heran
ziehende Schlecht- / Unwetterfront vermeiden und davor bleiben konnten. Aber
gut zwei Drittel der 782 nautischen Meilen, flogen wir über dichte
Wolkenfelder, auf FL 355. Dank moderner Avionik kein Problem, auch die
Unwetterfront hätte uns nicht gestoppt, doch wäre es ungemütlicher und
schwieriger geworden.
Statt
Chauffeur Edgar, holten Sydney und mich, Lia und Kim von Teteboro ab; letztere
mal wieder unglaublich gestylt, in einem metallic glitzernden Winter Outfit,
dass vermutlich ein kleines Vermögen gekostet hat. Sie kamen in einem
silbernen Maybach aus Jeffs Limousinen Service direkt aufs Rollfeld, der sehr
gut zu Kims Outfit passte; Zufall oder Absicht? Bei Oberschicht Ladys wie
Kim, könnte es beabsichtigt sein. *schmunzel*
Nach der
Abknutsch- Begrüßungsorgie bei nasskalten 8° C, nötigten sie mich auf den
Fahrersitz. Selbstverständlich können beide Autofahren, Jeffs geliebte Lia sogar
ziemlich gut, driven aber nur ungern durch den Großstadtverkehr von
Manhatten. So gerne ich Auto fahre, bin ich in Metropolen wie NY auch lieber
mit Chauffeur oder z. B. Taxis unterwegs; aber sie haben insofern schon
recht, dass ich definitiv der wesentlich bessere, routiniertere Fahrer von
uns Vier bin.
Die
beiden Manager & GC Member wurden jeweils von ihren Frauen oder
Freundinnen abgeholt, also klemmte ich mich nun hinters Steuer des natürlich
fantastischen Luxuswagens und fuhr uns gemütlich in einer knappen Stunde zum
Central Park West. Kim und Lia haben uns nur deshalb selbst abgeholt, weil
Chauffeur Edgar vom CPW auf einer Verlobungsfeier seiner Verwandtschaft war
und sie ihm das nicht verwehren wollten.
Ed hätte
in seinem typischen Pflichtbewusstsein seine Teilnahme abgesagt, nur um mir
als Fahrer zur Verfügung zu stehen, was doch gerade am heutigen Sonntag
quatsch wäre…, erzählten mir die Beiden während der Fahrt. Dabei brauche ich
heute an sich sowieso keinen Wagen. Außer vielleicht noch zum Essen gehen,
werden Kim und ich ohnehin die meiste Zeit in geschäftlichen Angelegenheiten,
im Penthouse zusammen sitzen.
Sydney
war ziemlich still, staune nur und schaute sich mit großen Augen um; sie war
noch nie in den Straßenschluchten des Big Apple unterwegs. Bei der Einfahrt
zum Car Lift, der den Maybach ins private, gesicherte Tiefgaragengeschoss
brachte und der Fahrstuhlfahrt im ebenfalls privaten Lift zum Penthouse,
sowie oben mit der Aussicht auf den Central Park, wurde sie ganz still und
guckte mit großen, beeindruckten Augen. *schmunzel*
Aber Kim
und Lia zogen sie freundlich zurück in unser Gespräch; es war gegen 13 Uhr
und folgerichtig hatte Haushälterin Frances, mit Hilfe der süßen Anna, ein
leckeres Mittagessen für uns vorbereitet. Wir speisten genüsslich und
plauderten munter; dann zeigten Anna und Lia Sydney ihr Gästezimmer, den Pool
und erklärten wie es hier im Haus läuft. Man kann ja nicht einfach raus gehen
und wieder rein kommen, wenn man nicht weiß wie die Sicherheit funktioniert
usw.
Kim und
ich setzten uns in die Bibliothek, um die anstehenden Themen, vor allem für
den morgigen Montag zu besprechen. Vor allem ging es um die entscheidende
Sitzung / Zustimmung der Firmen Eigentümer- Versammlung, in welcher nun
endgültig die Aufstockung ihrer Teilhaberschaft durch eine hohe Mio. Einlage
frischen Kapitals beschlossen werden sollte. Nach den Berichten meiner
hiesigen Stellvertreterin Ellen und Kims wohl fundierter Einschätzung,
sollten locker mind. 98% zustimmen, auch wenn nicht alle glücklich damit
sind, weil dadurch deren prozentuale Anteile natürlich sinken.
Zwei
weitere Teilhaber, darunter Vladi aus der Ukraine und Neil aus Austin, wollen
ihre Anteile ebenfalls deutlich aufstocken. Ich erhöhe meinen ohnehin größten
Anteil ebenfalls und soll laut von mehreren Teilhabern beantragtem Vorschlag,
noch mehr Macht und Verantwortung bekommen, obwohl ich darauf eigentlich gar
nicht scharf bin. *seufz*
Na ja,
lauter solche trockenen Geschäftsangelegenheiten waren eben zu besprechen,
welche die Leser dieses Blogs wohl kaum interessieren. Kim mag aussehen und
sich manchmal stylen, wie ein leicht exzentrisches Oberschicht Model- Party-
Luxus Girl…, aber sie ist eine hoch gebildete, sehr intelligente Oberschicht
Lady, die praktisch schon mit der Muttermilch eingetrichtert bekommen hat,
wie das Oberschicht Leben plus die dazugehörigen Geschäfte funktionieren,
worauf es wirklich ankommt usw.
Mit
dieser Erziehung, Ausbildung, sich von klein auf in den Kreisen teils
superreicher Menschen bewegen, einem klugen, vernünftigen Kopf und nebenher
erwähnt auch tollen charakterlichen und menschlichen Qualitäten, hat die noch
nicht mal 25 Jährige, schöne Frau, mehr Wissen und Erfahrung über die Welt
und geschäftliche Angelegenheiten, als so mancher ausgebuffter 35 jähriger
Business Mann.
Frisch
geduscht und ausgehfertig umgezogen, gingen wir alle außer Frances zum
Broadway, den natürlich vor allem Sydney zu gerne sehen wollte. Abendessen
gingen wir im ABA Turkish
Restaurant>>>, 325 W 57th St, New York, NY, auch vor allem
Sydney zuliebe, die noch nie türkisch gegessen hat. Die 4,4 Sterne Bewertung
bei Google, ist m. E. zu hoch, aber es war recht gut und lecker; maximal 4
geht noch Ok. Allerdings fand ich es innen auch etwas ungemütlich, mit wenig
Atmosphäre, eher liebloser Einrichtung ohne jede Originalität…, na ja,
abgehakt.
Dann
besuchten wir noch den Times Square, den natürlich auch vor allem Sydney
unbedingt sehen wollte. Sie ist übrigens für einen kleinen Model Job mit
hergeflogen, den wir ihr vermitteln konnten und wird damit Montag und
Dienstag ziemlich beschäftigt sein. Eine nicht ganz unwichtige Chance für
Syd, wenn es ihr gelingt dabei positiv aufzufallen und einen guten Eindruck
zu hinterlassen. *smile*
Wir
besuchten noch die schicke Tonic
bar>>>, 734 7th Ave, New York, NY, wo wir auch gut hätten essen
können. Dort trafen wir uns mit Rose, Jeff und drei weiteren Freunden /
Bekannten. Mit Lia und Kim zogen diese jungen Leute noch durchs Nightlife;
Sydney, Anna und ich ließen uns von einem Taxi zurück zum Penthouse fahren.
Syd
verschwand unter erfreuten Dankesbekundungen an mich, für das Abenteuer mit
dem Flug hierher und dem Ausgehen, gleich in ihrem Gästezimmer im Stockwerk
unter dem Penthouse, wo auch Anna ihre Bude hat. Ich checkte etwas müde noch
den Laptop und ob ich für Morgen wirklich nichts vergessen hatte.
Bei etwa
6° C mit gefühlt eisigem Westwind, rauchte ich draußen auf der schönen,
großen Terrasse noch eine und schaute auf den beleuchteten Central Park, die
fantastische Hochhaus Skyline und hörte eher unterbewusst auf die Verkehrs-
Geräusche dieser niemals wirklich stillen Metropole.
Ich
schaute noch bei Anna vorbei, um zu hören ob sich die Hübsche inzwischen gut eingelebt
hat, wohl fühlt und mit ihrem Job zufrieden ist. Das nette Mädel hat es ja
nicht so ganz leicht und ist noch auf unsere Hilfe angewiesen. Sie hockte
schon in einem süß- altmodischen Nachthemd im Bett und war im Schummerlicht
einer einzigen, brennenden Lampe etwas undeutlich. Doch freute sie sich
offensichtlich über die Fürsorge, dass ich überhaupt nach ihrem Befinden
fragte und wirkte ziemlich zufrieden.
„Danke
Steve…, mir geht’s gut und ich fühl mich echt wohl bei euch. Frances nimmt
mich ganz schön ran, aber ich lerne viel dabei und weiß, dass sie es gut mit
mir meint; das spüre ich….“
Noch kurz
ins Bad, Zähne putzen usw., schon lag ich heftig gähnend im supergemütlichen,
großen Bett mit dieser wahnsinnig teuren Super Luxus Spezialmatratze… und
pennte sehr schnell tief ein.
Montag, 25. Februar 2019
Wir
frühstückten gut ausgeschlafen um 07 Uhr und freuten uns über strahlenden
Sonnenschein, bei allerdings nur kalten knapp über 0° C und noch kräftigerem,
eisigen Westwind als gestern. Chauffeur Edgar brachte Sydney zu ihrem
Modeljob und ich ging runter ins Büro, wo mich „meine“ tolle, hoch kompetente
Office Lady Truppe munter begrüßte.
Wir
scherzten ein bisschen über dies und das und ich lobte auch ihre
hervorragende Arbeit, versprach ihnen zur Quartalsabrechnung ende März, im
April wieder einen ordentlichen Bonus für ihre wirklich sehr gute Arbeit. Solch
zuverlässige, gute Mitarbeiterinnen muss man sich warm halten, wie man so
sagt. Derart gutes, qualifiziertes Personal auf das man sich wirklich
verlassen kann, mit Jobs die auch viel gegenseitiges Vertrauen erfordern,
sind nicht leicht zu finden.
Auch die
schöne, neue Leslie, wieder mal in einem umwerfenden Killer Office Outfit,
macht sich bisher sehr gut, hatte mir meine Büroleiterin und Stellvertreterin
Ellen berichtet. Anfang März werden wir sie zum Ende ihrer Probezeit als fest
Angestellte, zu für sie wesentlich besseren Konditionen übernehmen und
zusätzlich auch noch die ähnlich schöne, fleißige und sehr qualifizierte Ivonne
zur Probe einstellen.
Wenn
diese sich genauso gut macht, wovon ich mit großer Wahrscheinlichkeit
ausgehe, werden wir dann ein ausgezeichnetes, fünfköpfiges Power Women Office
Team haben, was die rasant steigende Geschäftstätigkeit des hiesigen Büros,
zusammen mit gelegentlichen Extra Aushilfskräften gut bewältigen kann, ohne
das der Stress zu groß wird; zumindest mal auf die absehbare Zeit von ein bis
zwei Jahren. Sollte das Geschäftsvolumen weiterhin derart schnell wachsen,
müssen wir über weiteres Personal nachdenken…, schauen wir mal.
Nachdem
Ellen und ich diverse Papiere durchgearbeitet und unser vorgehen in der
kommenden Eigentümerversammlung besprochen hatten, marschierten wir zu diesem
Treffen gegen 10 Uhr wieder in den hiesigen, großen Goldclub. Dort gibt es
die ausreichend großen Konferenzräume und neben den üblichen Annehmlichkeiten
wie Pool, Trainings- und Massage Wellness Räumen ec. pp., inzwischen auch die
Restaurantfiliale eines guten Italieners; letzterer mit ausreichend
Küchekapazität um nicht nur alle Bewohner & GC Gäste, sondern auch noch
die Teilnehmer eines Business Meeting mit leckeren Köstlichkeiten zu
versorgen… und das sogar rund um die Uhr, nur von Mitternacht bis Morgens
etwas eingeschränkt.
Die erste
Sitzung dauerte bis zum Mittagessen, dann ließen wir uns im Club Restaurant
mit Leckereien verwöhnen. Ich gönnte mir Salsiccia, also italienische
Wildschweinbratwurst, mit ebenfalls original süditalienischen, gebratenen
Kartoffelstücken, Fenchel und Tomatensalat aus dortigem Anbau, die so lecker
würzig schmecken, wie man sie in keinem normalen Markt bekommen kann.
Holländische Tomaten sind dagegen nur geschmackloses Tomatenwasser. Auch die
Bratwürste selbst hinterlassen einen derartig lecker- würzigen Geschmack im
Mund, dass man am liebsten noch viele Stunden nichts anderes essen oder
trinken möchte, um ihn noch lange auf der Zunge zu spüren. *yummy*
Ich
erlaubte mir dazu sogar ein Gläschen vollmundigen, sardinischen Rotwein von
2011, obwohl wir nach dem Essen ja noch Geschäftsbesprechungen hatten. Aber
die italienischen Gastwirte nötigten ihn uns regelrecht auf, weil man solchen
Wein zu so einem Essen einfach trinken „muss“! Uritalienische
Gastronomiekultur, sozusagen „leben wie Gott in Italien“, statt Frankreich…
und diese aus deutscher Sicht Südländer, haben ja recht. Zelebriere essen
nicht nur als Nahrungsaufnahme, sondern als einen der schönsten Genüsse im
Leben! Das entspricht ja durchaus meiner Lebensart- und Einstellung. *smile*
Noch
knapp zwei Stunden Business Meeting, alles lief wie gewünscht und relativ
Problemlos. Dann gönnte ich mir etwas Entspannung, Sauna, Wellness, Massage
und Plantschen im Pool, des Club Spa Bereichs; Ellen ging zurück ins Büro,
Kim und noch vier Andere folgten uns mit den gleichen Absichten. Im Ruheraum
plauderten wir nett auch mit einer weiteren Besucherin, die dann ihr Buch
weiter las, als wir gingen.
Kim war
etwas in Eile, war leicht zu spät für eine Verabredung mit Freundinnen und so
verabschiedeten wir uns schnell. Ich ging erst ins Penthouse, duschte noch
mal und zog mir bequemere Casual Clothing an, statt des steifen,
konservativen Business Outfits. Chauffeur Edgar brachte mich im Maybach zu
einem unterhaltsameren Termin Downtown, beim hiesigen Leiter der
Modelagentur, zu welcher ich auch aktuell Sydney für einen Job vermittelt
hatte.
Wir
kooperieren schon seit vielen Jahren im Bereich Models & Fotografie,
sowie auch wenn es darum geht, die verdienten Gagen der Models ordentlich und
seriös zu verwalten. Als in der Branche sehr erfahrene Männer, die nur zu gut
wissen wie schrecklich leichtsinnig meist ja verdammt junge Girls / Frauen,
mit aus deren Sicht plötzlichem „Reichtum“ umgehen, genauer gesagt eben nicht
vernünftig umgehen, sondern es sinnlos für nix verprassen, drängt auch er
stets neue, junge Models zu überlegter Vorgehensweise.
Man
stelle sich irgendeinen schönen, jungen Teenager vor, die nicht selten
irgendwoher aus der Provinz und eher einfachen Verhältnissen, kleinen
Städten, Dörfern auf der Welt oder sogar echter Armut wie bei Ex Ostblock
Girls kommen. Meist haben sie noch nie wirklich gearbeitet und Geld verdient,
wenn doch dann eher wenig; viele kennen bis jetzt nur knappes Taschengeld von
ihren Eltern usw. Und nun kommen sie eine Model Metropole wie New York und
wenn sie auch nur ein bisschen Erfolg haben, verdienen sie plötzlich Tausende
Dollar. Das sie meist nur sehr wenige Jahre haben, um sich etwas für danach
anzusparen, Altervorsorge, Kapitalanlagen…, welchen Teenager interessieren
schon solche vernünftigen Sachen, wenn doch überall das fantastische Party
Life, Luxusgeschäfte usw. locken?
Es gibt
immer mal wieder Models, die z. B. nach jahrelanger Arbeit nicht nur ohne
einen Cent Reserve aufwachen, sondern sogar noch Schulden angehäuft haben,
welche sie natürlich nicht mehr abzahlen können, wenn ihre Karriere nachlässt
oder vorbei ist und sie immer weniger einnehmen. Natürlich hoffen auch viele
immer darauf, sich lange vor Ende ihrer Zeit, einen tollen und möglichst
reichen Mann zu angeln, so dass sie sich um Geld keine Gedanken mehr machen
müssen.
Und
selbstverständlich sind nicht wenige dieser jungen Schönheiten auch verwöhnt,
bekommen wenig von den harten Realitäten dieser Welt mit. Solange sie jung,
schön und gefragtes „Frischfleisch“ in der Branche und kapitalistischen
Männerwelt sind, rennen ihnen die Kerle nach, überhäufen sie mit teuren Luxus
Geschenken und in kaum einem Lokal / Event muss so eine Model Schönheit
selbst bezahlen; stets sind Männer in Reichweite, die sie ins Bett kriegen
wollen und dafür gerne deren Rechnungen bezahlen.
Wenn du
also keine von diesen eher seltenen, ungewöhnlich cleveren und vernünftigen
jungen Schönheiten bist, oder keine Eltern dabei hast die auf dich aufpassen
und deinen Verdienst ordentlich verwalten, sondern ein typisches, wegen
deiner Schönheit verwöhntes, naives Teen Girl bist und plötzlich in so ein
Leben geschmissen wirst…, tja ist klar oder?!
Welcher
junge Mensch wäre schon in der Lage, damit vernünftig umzugehen? Deshalb
gründeten wir schon in den 90zigern einen Fond, in welchen Models und
ähnliche Girls, je nach Vereinbarung einen größeren oder kleineren Teil ihrer
Gagen einzahlen. Dieser wird
professionell als Kapitalanlage gemanaged und bringt auch Zuwachs durch gute
Renditen. So verfügen die Mädels zum Ende ihrer Model Zeit über manchmal ganz
schön hohe Geldreserven, mit denen sie sich unabhängig von Verehrern und
Männern, ein Leben danach aufbauen können.
Inzwischen
sind das ziemlich viele geworden und wird dieser Fonds auch vom New Yorker
Office verwaltet. Ich selbst kümmere mich nur noch wenig darum, habe nur ein
Auge darauf, dass alles seriös läuft. Es kommt immer mal wieder vor, dass
zwielichtige Gestalten sich selbst als Manager und / oder Geldverwalter von
Models, unrechtmäßig deren Erspartes aneignen und damit verschwinden. Selbst
wenn sie geschnappt und verurteilt werden, ist das über Jahre sauer verdiente
Geld der Mädels meist weg und sie stehen plötzlich ohne Kohle da.
Jedenfalls
stellte mir der Manager jetzt bei dieser Gelegenheit, dass bildschöne,
skandinavische Model Heidi vor, weil sie ebenfalls gerne zu uns wechseln
würde. Wir konnten jedoch nicht mehr darüber reden, da in diesem Moment mein
Handy klingelte und ich überraschend zu einer anderen, dringenden
Angelegenheit musste. Daher tauschten wir nur schnell Telefonnummern aus, um
uns neu zu verabreden und Edgar chauffierte mich zur West 57. Straße, am
Südende des Central Park.
Über den
folgenden Termin, darf / kann ich zunächst nichts öffentlich schreiben, denn
diese Infos könnten für die Konkurrenz nützlich sein. Jedenfalls ging es um
eine hochinteressante Sache, die wir ausführlich besprachen, was mit
gemeinsamen Business Diner bis in den späten Abend dauerte.
Dienstag, 26. Februar 2019
Den
Vormittag verbrachte ich im Büro mit Geschäftskram. Zu Mittag wurde es
angenehmer und traf ich mich nach telefonischer Verabredung, mit der schönen
Heidi zum essen im guten Sushi
Restaurant Yasaka>>>, 251 W 72nd St, New York, NY.
Das junge
Model war sehr elegant- schick gekleidet und genauso beeindruckend schön wie
gestern. Ich bekam die übliche, reizvolle Küsschen Umarmung und spürte
vergnügt ihre blühend frische Weiblichkeit. Wir setzten uns und bestellten
einen sehr delikaten, japanischen Lunch, der nichts mit Sushi zu tun hatte.
Leider meinen viele immer, japanisches Essen bestünde nur aus kargen Sushi
Portionen, dabei gibt es so viele köstliche, japanische Gerichte.
Beim
essen führten wir allgemeinen kennenlern- Small Talk und ich durfte erfreut
feststellen, dass Heidi nicht nur bildschön ist, sondern auch sympathisch,
mit gesundem Humor, clever und anscheinend auch über viele menschlich
positive Charaktereigenschaften verfügt.
Danach
machten wir einen Verdauungsspaziergang am Hudson River; bei heute strahlendem
Sonnenschein aber nur 2° und zum Glück nicht so eisig starkem Wind wie
gestern, ein frisches Vergnügen. Von dort aus chauffierte uns Ed ins nette Kaffe 1668>>>, 401 Greenwich
St, New York, NY. Dort gibt es sehr guten Cafe und setzten wir unser Gespräch
fort.
Bis jetzt
waren wir noch gar nicht richtig auf den eigentlich Anlass dieses Treffens zu
sprechen gekommen. Heidi hatte nur erwähnt, dass sie über das schöne,
skandinavische Model Becca von mir (gutes) gehört hatte und deshalb auch
gerne zu uns wechseln würde. Ach Becca…, verdammt lange habe ich von dieser
tollen jungen Frau nichts mehr gehört und gesehen; ich machte mir eine Notiz
im Kopf, sie demnächst mal anzurufen und vielleicht auch mal wieder zu
treffen. Sie ist recht erfolgreich im Job und dementsprechend dauernd
unterwegs, war die letzten male und auch jetzt wenn ich in New York war /
bin, immer gerade woanders; Pech.
„Wollen
wir von hier aus ins Büro fahren und deine Angelegenheit klären Heidi? Hast
mich jetzt doch lange genug ausgefragt und abgecheckt oder?“ Grinste ich
daher.
„Haha…,
habe ich. Hey mir ist schon klar dass jemand wie du, wegen solchem Kleingeld
wie ich es anlegen will…, äh ich meine das das für dich nicht wirklich
interessant ist; also danke das du dir trotzdem soviel Zeit für mich nimmst.“
Lachte sie mit amüsiert blitzenden Augen. Selbstverständlich weiß eine
clevere Schönheit wie sie ganz genau, warum Männer gerne Zeit für sie opfern.
Aber sie ist auch ganz typische, unkomplizierte Skandinavierin und gar nicht
eingebildet…, außer dem üblichen sich selbst überschätzen junger
(attraktiver) Menschen.
„Nicht
wirklich, nein…, aber vielleicht wirst du ja noch ein Supermodel und weißt
gar nicht mehr wohin mit deinen vielen Millionen.“ *schmunzel*
„Schön
wärs… haha. Nöö eher nicht. Ehrlich gesagt finde ich die Modelbranche
furchtbar oberflächlich und langweilig. Ich meine, ich will mich nicht
beschweren. Es ist voll steil das ich nur mit meinem Aussehen gutes Geld
kassieren kann, viel rum komme, tolle Typen und das Luxusleben Reicher
kennenlernen darf, schicke Klamotten bekomme und so; aber es reizt mich
eigentlich gar nicht, in so einer Branche über Jahre Karriere zu machen, wenn
man so einen oberflächlichen Quatsch überhaupt Karriere nennen darf.“
„Finde
ich gut, denn ich kenne und sehe diese Branche noch kritischer als du. Was
reizt dich den sonst oder wärst du gerne?“ Freute ich mich über diese
Aussage.
„Das ist
mein echtes Problem Steve…, ich weiß das nämlich nicht wirklich. Ich finde es
absolut genial, was die süße Greta…, du kennst Greta Thunberg oder?...,
positives bewirken will. Ich finde Klima und Naturschutz extrem wichtig…,
bewege mich aber selbst in Kreisen die gar nichts damit am Hut haben, düse
als Model in Jets um die Welt und verursache so selbst umweltschädliche
Treibhausgase. Ich liebe Tiere…, fresse sie aber auch zu gerne lecker
zubereitet auf haha. Du weißt was ich meine, oder?“ Plauderte sie angeregt.
„Natürlich
Heidi, mir und den Meisten geht es doch genauso. Aber hauptsächlich wolltest
du sagen, dass du gar nicht so richtig weißt, was du aus dir machen willst,
richtig?“
„Genau!
Ich interessiere mich für viele Dinge… und habe gar keine Lust, mich für eine
Sache entscheiden zu müssen.“ Seufzte die Schöne.
„Kann ich
auch gut verstehen; schon immer, seit ich selbstständig denken kann, war und
bin ich ein vielseitig interessierter Universalist; doch die kann der hoch
optimierte, neoliberale Kapitalismus dieser Welt eigentlich nicht gebrauchen.
Qualifizierte Fachidioten sind gefragt, die eine oder zwei Sachen perfekt gut
können. Deswegen blieb mir gar nichts anderes übrig, als eigenständig reich
zu werden, um mein Leben so führen zu können wie ich es will.“ *grins*
„Hahaha…,
ein gutes Argument zum reich werden. Aber trotzdem hast du den Ruf ein
genialer Börsianer und Geldverwalter zu sein? Hast du nicht damit dein Geld
gemacht?“ Lachte Heidi bezaubernd. Sie hat passend zu ihrem bildschönen
Äußeren, auch eine schön melodisch- weibliche Stimme. Mann kann sich ihrem
fraulichen Zauber kaum entziehen.
„Stimmt
ja…“ plauderten wir einige Zeit über meine zufällig entdeckten Talente, an
den Börsen viel Geld machen zu können, was mir mein heutiges leben
ermöglicht. Das habe ich alles schon oft genug ausführlich beschrieben und
will nicht schon wieder den Leser damit langweilen.
Dann
erreichte mich ein Anruf in die gleichen Angelegenheit wie gestern und ich
erklärte Heidi, jetzt zunächst zum Central Park Süd zu müssen. Das so was für
einen Geschäftsmann wie mich wichtig(-er) ist, verstand sie sofort völlig
unkompliziert und fing nicht etwa an auf beleidigte Zicke zu machen, fragte
sogar:
„Kann ich
mitkommen oder wäre das unpassend? Kannst mich auch am Büro absetzen und ich
regle meine Angelegenheit mit…, wie hieß sie doch; Esther?“
„Ja
Esther…, also so wie ich dich bisher kennenlernen durfte…, sehe ich kein
Problem wenn du mitkommen möchtest; könnte aber vielleicht ein bisschen
langweilig für dich werden?“ Rief ich schon mal Chauffeur Edgar mit dem
Maybach vor das Cafe, während ich nach der Rechnung winkte.
„Glaube
kaum das ich mich langweile haha.“ Blinzelte Heidi charmant. Ich zahlte, wir
gingen raus und fuhren zur West 57th Street. Im schicken Foyer des Luxus
Hochhauses erwartete uns Doug höchstpersönlich und staunte natürlich nicht
schlecht über Heidis Erscheinung und blendende Model Schönheit. *schmunzel*
Wir
fuhren direkt hoch in den 66. Stock und nun staunte wiederum Heidi nicht
schlecht, über die Aussicht auf den Central Park und die viele Millionen
teure, knapp 400 qm Luxus Hochhaus Wohnung, lächelte frech.
„WOW! Für
so eine Bude, würden manche morden…, ich auch haha.“
„Dann
sollten wir aufpassen Doug, dass uns Heidi nicht aus einem Fenster schmeißt
und sich hier dauerhaft einnistet.“ Grinste ich amüsiert. Wir scherzten kurz ein
bisschen herum und Doug verschlang die ja wirklich beeindruckende Schönheit
mit den Augen. Dann führte ein Zimmermädchen Heidi herum und zeigte ihr die
fantastische Wohnung; Doug und ich setzten uns zusammen, um die
Geschäftsangelegenheit ernsthaft zu besprechen.
Das
Gespräch dauerte nur rund eine dreiviertel Stunde und wir kamen in den
Verhandlungen recht gut voran. Als Heidi und ich im Fahrstuhl wieder hinunter
fuhren, lies sie sich auch von anderen Fahrstuhlpassagieren nicht davon
abhalten, frech einen beliebten Gag laut genug zu äußern, dass es einige
hören konnten.
„Verdammt…,
mit wem muss ich schlafen, um in so einer geilen Wohnung leben zu dürfen? Mit
dir oder mit Doug?“ Blinzelte sie sehr fraulich.
Der „mit wem muss ich schlafen, um…“ Gag
ist gerade bei clevren Models mit gesundem, ehrlich selbstironischem Humor
sehr beliebt weil…, nun natürlich weil wie bei allen guten Witzen, auch viel
Wahrheit darin steckt.
„Da sie
noch ihm gehört, müsstest du zuerst mit Doug…“ grinste ich dementsprechend
amüsiert, wobei wir beide natürlich auch erheitert die Seitenblicke und
Reaktionen der Mitfahrer im Fahrstuhl registrierten. *lach*
„Mist das
habe ich befürchtet…, und dann gehöre ich zum Inventar und muss mit dem
nächsten Eigentümer auch…, ich hoffe doch, dass bist dann wenigstens du?!“
Provozierte sie eindeutig absichtlich lauter als notwendig, um die dämlichen
Gesichtsausdrücke der Leute im Fahrstuhl noch zu verstärken.
„Hmm…,
vielleicht solltest du warten, bis ich sie übernommen habe; dann brauchst du
nur mit mir ins Bett zu gehen?!“ Grinste ich sehr vergnügt und machte das
Spiel gerne mit.
„Hey gute
Idee…, so weit hab ich Dummerchen noch gar nicht gedacht…“ konnte sich Heidi
kaum noch beherrschen, nicht laut los zu lachen. Aber als wir auf die Straße
traten, wo ich erst mal eine rauchte, prustete sie los: „Ahahaha… hast du die
Gesichter von der alten Schachtel und ihrem Pantoffelhelden in der rechten
Ecke gesehen? Hahaha…“
„Ja klar,
die waren kaum zu übersehen hahaha…“ musste ich einfach mitlachen, denn
Heidis lache ist auch sehr sympathisch mitreißend.
„Au weh…,
hoffentlich habe ich jetzt nicht deinen Ruf in dem Haus zerstört?
Entschuldige bitte, ich sollte dich vorher fragen, ob ich so was machen darf.
Aber die haben schon als wir den Fahrstuhl betreten haben so doof geglotzt…,
ich konnte mich nicht beherrschen…hahaha.“ Prustete sie immer noch sehr
erheitert wie…, nun halt einfach wie der junge Mensch und die selbstbewusst-
freche, clevere Schönheit, die sie nun mal ist. In diesem Alter haben wir
doch alle gerne steife, alte, verkniffen konservative Typen provoziert und
uns solche Frechheiten erlaubt.
„Kein
Problem haha…, aber du liegst richtig; bei solchen Anlässen, solltest du
solche Provokationen nicht loslassen, wenn du nicht sicher bist das es unpassend
sein und Probleme verursachen könnte. Ich schätze dich zwar als klug genug
ein, dass recht gut von dir aus einschätzen zu können, aber du solltest auch
nicht vergessen, dass du noch verdammt jung bist und dir noch eine Menge an
Erfahrung fehlt!“ Guckte ich etwas ernster und war gespannt auf ihre
Reaktion, die jetzt viel über sie verraten dürfte.
„Schon
klar Steve, ich weiß dass das ein bisschen unpassend war; Danke das du mich
für clever genug hältst, dies auch selbst zu wissen.“ Blinzelte sie verflucht
weiblich und wir stiegen in den Fond des wartenden Wagens. Es ist Edgar
einfach nicht abzugewöhnen, wie ein unterwürfiger, dienstbeflissener
Chauffeur immer aus dem Wagen zu springen und mir / uns die Türen
aufzuhalten; als ob ich nicht selbst eine Autotüre öffnen, einsteigen und
schließen könnte und irgendein Wichtigtuer wäre, der auf so einen Quatsch
Wert legt, um sich selbst noch wichtiger vorzukommen. Ed ist einfach so und
hält es diszipliniert für seine Pflicht, egal wie oft ich ihm sage, das wäre
nicht notwendig. *seufz*
Inzwischen
dämmerte es schon leicht und trotz Rush Hour Zeit, erreichte Ed in weniger
als 10 Minuten das Büro am Central Park West. Office Lady Esther hatte
selbstverständlich schon alles vorbereitet und wir klärten schnell Heidis
Angelegenheit. Sehr vernünftig und bodenständig, möchte sie gleich 60% ihrer zukünftigen
Gagen in den Fond einzahlen und von uns verwalten lassen, so dass sie gar
nicht erst groß in Versuchung gerät, Geld für sinnlosen Kram raus zu
schmeißen.
„Hmm wenn
ich das richtig sehe, bei deinen bisherigen durchschnittlichen
Monatseinnahmen, könnten die restlichen 40% aber manchmal ganz schön knapp
für dich werden; hast du dir das auch gut überlegt Heidi?“
„Ich
denke, das geht schon; mit dem was ich bisher gespart habe und jetzt euch
anvertraue…, also ich kann doch im Notfall jederzeit daran und wieder was
raus nehmen oder?“
„Selbstverständlich,
aber das ist ja kein Girokonto; es ist wenig sinnvoll Geld einzuzahlen, raus
zu nehmen und wieder einzuzahlen. Denk daran das das Geld für dich „arbeiten“
soll, also in Anlagen gesteckt wird, die Erträge bringen; muss man es aus
diesen wieder raus ziehen, verursacht das auch Kosten.“ Erläuterte ich.
„Hm
stimmt… und wenn ich mich bei euch als GC Model verpflichte? Also nicht nur
Geld bei euch anlege? Dann habt ihr doch bestimmt auch flüssige Handkassen
freien Kapitals, aus welchen die Girls bei Bedarf Geld entnehmen können, ohne
Kosten zu verursachen?“
„Gewiss
Heidi, dass wäre dann was anderes. Was weißt du denn bereits darüber, wie es
für dich als GC Model aussähe?“
„So
einiges… vor allem von Becca und Kev (dem Agenturmanager); also eines mache
ich auf keinen Fall: Nacktaufnahmen. Ich bin nicht prüde und habe keine
Probleme mit Nacktheit; aber ich will keine zu freizügigen Nacktfotos von mir
im Net haben. Du weißt besser als ich: sind sie erst mal im Net, werden sie
immer weiter verbreitet und sind nie mehr zu löschen.“
„Selbstverständlich
ist das ganz alleine deine Entscheidung Heidi…, was mich bei einer lockeren
Skandinavierin wie dir, allerdings ein bisschen verwundert.“
„Wie
gesagt, ich habe kein Problem mit Nacktheit, gehe nackt schwimmen und so;
aber ich will keine Aktaufnahmen von mir im Net sehen. Da bin ich etwas
altmodisch.“
„Nun
egal, ist deine Sache.“
„Guck nicht
so enttäuscht hahaha.“ Lachte sie mich weiblich amüsiert aus, denn es steht
natürlich völlig außer Frage, dass ich sie nicht nur als Fotograf, sondern
auch als Mann, nur zu gerne in ihrer ganzen, weiblichen Schönheit gesehen,
bewundert und fotografiert hätte. Diese Selbstverständlichkeit leugnen nur
verlogene männliche Fotografen, ist doch klar wie Kloßbrühe. *grins*
„Hach ich
weiß nicht, wie ich diese Enttäuschung überleben soll.“ Grinste ich sehr
breit und verschlang die ja verdammt umwerfende Schönheit übertrieben mit den
Augen.
„Ach
unser aaarmer Big Boss und Frauenverehrer…höhö.“ Schlug sich Esther
gemeinerweise ebenso belustigt auf Heidis Seite und die beiden Frauen lachten
amüsiert über uns dämliche Kerle. *lach*
„Gedankennotiz:
das Gehalt von Esther massiv kürzen!“ Verkündete ich staubtrocken, was die
Beiden natürlich nur noch mehr zum Lachen brachte. Ja wir verstanden uns
prima und haben auch immer viel Spaß miteinander.
Nun wir
sprachen die ganze Angelegenheit noch etwas durch und ich erläuterte Heidi
die verschiedenen Möglichkeiten, wie sie als GC Model agieren könnte, falls
sie das wirklich will. Das ist ja schon etwas anderes, als ihre bisherigen
Standard Fashion Model Jobs. Schließlich einigten wir uns darauf, dass sie
sich bis Morgen noch mal alles in Ruhe überlegt und sie ging zusammen mit
Esther, die längst Feierabend hatte.
Ich ging
ins Penthouse, schwamm ein paar Runden im Pool und aß mit Sydney, die von
ihrem Modeljob zurück kam, in der gemütlichen Wohnküche zu Abend. Ansonsten
unternahmen wir heute nichts mehr; ich arbeitete noch etwas am Laptop, las in
der Bibliothek und nahm mir auch die Zeit, über diverse Angelegenheiten mit
freiem Kopf in Ruhe nachzudenken.
Sydney
wird Morgen mit einem normalen Linienflug zurück nach Daytona düsen, denn ich
kann hier noch nicht weg. Wir sprachen vor dem schlafen gehen noch darüber
und sie erzählte mir auch, wie es hier bisher für sie gelaufen war. Gut bis
sehr gut, kann man sagen. Sie hat einen guten Eindruck hinterlassen und den
von mir vermittelten Job einwandfrei gemacht; Fotografenteam und Agentur
waren zufrieden mit ihr und stellen ihr weitere Jobs in Aussicht.
Natürlich
freute sich die Schöne sehr darüber und dankte mir mit einer verflixt engen
Umarmung plus Küsschen, dass ich sie mitgenommen und ihr diese Chance
vermittelt hatte. Sie trug da bereits einen lustigen, warmen Flanell
Schlafanzug und nichts darunter, was ich gut spüren konnte und sie fühlte
sich verdammt verlockend an; lustig weil der Schlafanzug eher zu einem jungen
Mädchen gepasst hätte, als zu einer erwachsenen, jungen Frau wie Sydney, die
ja normalerweise immer sehr auf ihr Äußeres achtet und sich stets
geschmackvoll stylt. *schmunzel*
Die Art
wie sie ihre bezaubernde Weiblichkeit ein bisschen an mich schmiegte, war
aber garantiert absolut nicht mädchenhaft, ganz im Gegenteil! Zufällig oder
vielleicht auch mit weiblicher Raffinesse absichtlich so von ihr gesteuert,
berührte meine Hand ihren himmlisch weichen Busen… hmm und natürlich fühlte
sich dieser herrlich gut an! Ach ja, ich liebe mein Leben!
Mittwoch, 27. Februar 2019
Vor
Sydneys Abflug fuhren wir noch zu der Model Agentur, wo einer deren
Fotografen und ich, einige Fotos mit der Schönen schossen. Dann besprach ich
mit ihr, einem Booker und dem Manager mögliche Jobs für sie, sowie einen
passenden Vertrag, falls diese Agentur Syd öfters beauftragen möchte. Das
muss ja mit ihrem Einsatz als GC Model und ihrem Studium abgestimmt werden.
Edgar
chauffierte uns gegen Mittag zum LaGuardia Airport, wo wir uns kurz
verabschiedeten und Syd bald abflog. Ich ließ mich nach Wards & Randalls Island,
zu Lucky's Cafe, 104 Sunken Garden Loop, New York, NY, fahren und traf mich
dort nach telefonischer Verabredung mit der schönen Heidi. Im Cafe gab es
eine kleine Privatparty, mit Buffet und Geschenkkörben, für eine New Yorker
Modelfreundin, die dort gelegentlich jobbt. Aus welchem Anlass genau, hatte
ich nicht richtig mitbekommen, aber ist ja auch egal.
Als ich
ankam war sowieso schon alles vorbei, es ging nur darum Heidi abzuholen; aber
sie nutzte raffiniert die Gelegenheit und bat mich, einige der verpackten
Buffetreste und Geschenkkörbe, im großen Kofferraum des Maybach mitzunehmen,
sowie diese in ihre Model WG Unterkunft zu fahren. Natürlich hatte ich nichts
dagegen und tat ihr den Gefallen gerne. *schmunzel*
Von dort
aus fuhren wir gleich weiter zum Gold Club, wo ich Heidi ein GC Model
Appartement zeigte, in welchem sie wohnen könnte, wenn sie sich dazu
entscheiden sollte mit uns zu arbeiten. Im vergleich zu ihrem eher schäbigen
Model WG Zimmer, wäre dieses kleine ca. 33 qm Appartement schon purer Luxus…
und dementsprechend erfreut schaute sie es sich an.
Im
italienischen Club Restaurant setzten wir uns zum Mittagessen zusammen und
bestellten beide das Tagesmenü.
Kalte gemischte Vorspeise mit
Rinderfiletcarpaccio,
Hausgebeizter Lachs und Vitello
tonnato
#
Rosagebratene Rinderfilet-Tournedos
an Trüffelcremesauce
Kartoffelngratin und Gemüse
*
Crème Brulée
„Hmm
lecker, italienisch mag ich auch sehr…“ futterte Heidi mit gesundem Appetit,
„…aber wie werde ich jetzt die Kalorien wieder los? Meine Figur!“
„Nun es
gibt einen großen Spa / Wellness bereich, mit Pool, Sauna, Hamam, Massage,
Trainingsraum, Gymnastik Tanzsaal, Squash, usw., usf., also alles was du
brauchst, wenn du willst.“ Lächelte ich leicht amüsiert, denn auf so was sind
nicht nur Models, sondern eigentlich alle Frauen scharf.
„Echt?
Wow! Nach dem Essen musst du mich bitte herum führen und mir alles zeigen!“
„Würde
ich gerne tun, aber ich muss ins Büro; jemand vom Housekeeping wird dir alles
zeigen und erklären; lass dir Zeit, wenn du keine Eile hast; ich bin in etwa
zwei Stunden zurück.“
„Aahhh…
und ich hätte gewettet, dass du mir die Sauna ohne Kleider unbedingt selbst
zeigen willst… hahaha.“ Stichelte sie frech.
„Ausgezeichnete
Idee! Vielleicht können wir das noch nachholen?!“ Grinste ich amüsiert.
Nach dem
Essen brachte ich sie zur Rezeption, wo Therese gerade Dienst hatte und bat
diese, Heidi alles zu zeigen. Dann ging ich ins Büro, wo ich heute nicht viel
zu tun hatte. Es ging nur darum ein paar Unterlagen zu prüfen, zu
unterschreiben und einige Dinge für Morgen zu besprechen. Da ein gutes
Betriebsklima wichtig ist und wir uns auch menschlich mögen, scherzte ich noch
mit den Office Ladys, trank einen Cafe mit ihnen und meinte, dass wir auch
alle zusammen mal wieder essen gehen sollten.
Zurück im
Club, sagten sie mir an der Rezeption, dass Heidi sich immer noch im großen
Wellness & Freizeitbereich vergnügt. Ich hatte nichts anderes erwartet,
denn dort ist es wirklich sehr schön und kann man sich den ganzen Tag
herrlich entspannen. Aber auch treffen und z. B. Geschäfte besprechen, was
vor allem die vielen Member aus Business Kreisen sehr gerne tun. Fraglos ist
das eines der großen Pluspunkte für die Beliebtheit des Clubs.
Also zog
ich mich passend in einen Bademantel um und ging die Schöne suchen; es
herrschte gerade einiger Betrieb und ich traf auf einige reizende Nackedeis,
sowie Member, mit denen ich auch etwas schwätzen musste, weshalb ich nur
langsam voran kam. Neben Mitgliedern, Gästen, festen Bewohnern in den fast
völlig ausgebuchten 126 Luxus Apartments / Wohnungen und oft bildschönen GC
Models, gibt es auch eine etwas feministisch angehauchte „Nipple free“ Gruppe
sozusagen ganz normaler, New Yorker Frauen, denen in kleinen Gruppen die
Nutzung der Club Einrichtungen erlaubt ist.
Das kam
durch eine amüsante Geschichte zustande; diese Frauentruppe protestierte vor
etlichen Jahren, angeführt von einer prominenten, schönen Frau, in einem
heißen Sommer dagegen, dass z. B. Männer ganz selbstverständlich mit freiem
Oberkörper in Parks und Anlagen der Stadt herum laufen dürfen. Sie gründeten
eine „Free the Nipple“ Protestgruppe und beanspruchten das Recht, auch als
Frauen Topless sein zu dürfen. Im relativ liberal- toleranten New York wurden
sie bald geduldet, haben in der generell sehr verlogen- scheinheilig prüden
doppelmoral- Kultur der USA aber keinen leichten Stand.
Inzwischen
haben sie viele Freunde, Unterstützer und Förderer, zeigen sich Freizügig
nicht nur in Parkanlagen, sondern auch fast wie eine FKK / Nudisten Gruppe in
diversen, privaten Clubs usw. Die meisten sind ganz „normale“, arbeitende
Angestellte oder aus Intellektuellen und Künstler Kreisen und ich kennen
einige von ihnen auch schon seit Jahren, unterstützte sie auch gerne. Als wir
hier nur den großen Club eröffneten, der viel Platz bietet, bot ich ihnen an,
die Einrichtungen gegen Selbstkosten Beteiligung in kleineren Gruppen bis
max. 12 Personen, ebenfalls zu nutzen… und das nahmen sie natürlich sehr
gerne an.
Zwei von
der jüngeren, sexy hübschen Sorte, viele sind wie gesagt ganz
durchschnittliche und Frauen, traf ich
nun in einem kleinen Ruhe / Snackraum an, wo ich mir auch einen Schluck
Wasser holen wollte. Ich kenne sie noch nicht oder konnte mich nicht
erinnern, sie schon mal in der Gruppe getroffen zu haben, aber sie erkannten
mich sofort und sprachen mich an.
„Hey der
Big Boss höchst persönlich; wussten gar nicht, dass du in der Stadt bist?!“
Lächelten sie frech.
„Ladys…,
wusste gar nicht, dass sich so schöne, sexy Nackedeis im Club befinden?!“
Grinste ich locker zurück.
„Haha…,
immer der charmante Gentlemen Casanova…, typisch Steve!“ Amüsierten sie sich
über das übertriebene Kompliment. Natürlich sehen und wissen sie nur zu
genau, dass sich hier fast ständig auch wirklich bildschöne GC Models
aufhalten und freizügig zeigen, sie selbst also nichts auffällig Besonderes
sind. Obwohl diese beide wirklich zur sehenswert- reizvollen Sorte holder
Weiblichkeit gehören, wie ich mit vergnügt genießenden Männeraugen
feststellen durfte. So hübsche Frauen von ca. Anfang- Mitte 20, sieht man in
der Nipple Free Protestgruppe tatsächlich selten.
Man
vergebe mir, wenn ich sie jetzt auf typisch doofe Männerart rein nach
äußerlicher Attraktivität einstufte, dass ist selbstverständlich nicht
chauvinistisch gemeint. Aber wenn man sich sozusagen durch eine Gruppe bewegt
und die einzelnen Personen entweder gar nicht hinsichtlich sonstiger,
menschlicher Qualitäten kennt, dann urteilt halt nur das Auge.
Diese
Beiden, mit denen ich jetzt einige Minuten plauderte und scherzte, machten
jedenfalls sowie Äußerlich als auch nach ihren sonstigen Eigenschaften
Freude. Sie sind clever, schlagfertig und flirteten ziemlich frech
provozierend mit mir und es gab mehrmals richtig herzhafte Gründe zum
gemeinsamen lachen.
Dann ging
ich weiter und fand die schöne Heidi schließlich in einer Yoga Sitzung, in
sehr sexy Dessous, wo sie gerade mit der Künstlerin Vio angeregt plauderte;
da ich Vio nur zu gut kenne, ging ich gleich davon aus, dass sie versuchte
Heidi als Model für ein Bild zu gewinnen. Vio produziert als Malerin schöne
Öl und Pastellfarben Bilder im Stil der Jahrhundertwende und verkauft diese
meist mit Motiven reizender Weiblichkeit, für gutes Geld an Leute die es sich
leisten können. Ich mag ihre Kunst, unterstütze sie gerne ein bisschen und
auch Heidi schien geneigt, sich von ihr malen zu lassen.
„Mal was
anderes, als sich immer nur fotografieren zu lassen.“ Lächelte sie. „Hey
Steve, schon zurück? Ich könnte noch Stunden in eurem traumhaften tollen Club
verbringen.“
„Tu dir
keinen Zwang an und genieße es, so lange du willst.“ Schmunzelte ich.
„Hallo
Steve, wo hast du denn diese klassisch Skandinavische Schönheit gefunden?“
Lächelte auch Vio.
„Ach sie
lief mir über den Weg und folterte mich so lange, bis ich mich bereit
erklärte sie mitzubringen.“ *grins*
„Hahaha…
du Gentlemen Gauner!“ Steckte mir Heidi dir Zunge raus und machte eine
weibliche Komplizin Geste zu Vio.
„Nimm
dich in Acht Heidi…, wenige Frauen können Steve widerstehen; eigentlich kenne
ich gar keine, die das längere Zeit geschafft hätte.“
„So
schlimm ist er?“
„Noch
viel schlimmer!“ Amüsierten sich die Ladys auf meine Kosten. *schmunzel*
Wir
plauderten einige Zeit, ich ging noch einige Runden im schönen Pool
schwimmen, gönnte mir einen Saunagang und eine Massage, dann trafen wir uns
wieder im Club Restaurant zum Abendessen, denn inzwischen war es schon Abend.
Heidi
erklärte ihren Entschluss, wie gestern besprochen auch als GC Model für / mit
uns arbeiten zu wollen, so dass sie zukünftig auch die GC Einrichtungen
Weltweit nutzen kann. Wir besprachen das noch mal ausführlicher und
telefonierten mit dem Manager ihrer Agentur, der uns bekannt gemacht hatte.
Wir wurden uns ziemlich schnell über alles einig und ich muss gestehen, auch
persönlich als Mensch und Mann, ziemlich von dieser Schönheit angetan zu
sein.
Überraschend
erschien High Society Lady Kim und unterbrach unser Gespräch; natürlich lud
ich sie an unseren Tisch und zum essen ein, aber sie hatte schon gespeist.
Kim wollte sich ein bisschen Sauna Wellness gönnen und danach zu einer
Künstler Vernissage gehen; ob wir Lust hätten mitzukommen.
Das
hatten wir und so fuhren wir eine gute Stunde später zu dieser Vernissage von
einem abstrakten Maler. Nicht gerade mein Kunstgeschmack, aber egal;
mindestens ein halbes Hundert nicht uninteressanter Menschen waren dort, es
gab Häppchen, Drinks und intelligente Gespräche, also amüsierten wir uns ganz
gut. Der Maler selbst war auch unterhaltsam, ein ziemlich exzentrisches
Original von ca. Anfang 50, sehr intelligent und gebildet.
Wir
blieben bis kurz nach 23 Uhr, dann setzten wir Heidi bei ihrer Model WG ab;
Kim und ich fuhren in ihre schöne Wohnung an der EAST 64TH STREET, liebten
uns sehr schön und ich übernachtete dort.
Donnerstag, 28. Februar 2019
Wir
frühstückten gemeinsam kurz nach 07 Uhr, dann ging Kim noch mal ins Bett
schlummern, während ich von Chauffeur Ed abgeholt wurde, denn ich musste ins
Büro. Schnell noch hoch ins Penthouse, um mir frische Sachen anzuziehen, kurz
mit Frances und Anna scherzen. Und ab ins Büro, wo die Office Ladys munter am
Werk waren und sich freche Scherze darüber erlaubten, dass ich ein bisschen
zu spät kam. *schmunzel* Das kennen sie von mir nicht, denn ich lege viel
Wert auf Pünktlichkeit und erscheine selbst fast immer mind. 5 Minuten vor
der Zeit.
„Wer
weiß, wo unser Casanova Big Boss die Nacht verbracht hat…“ blinzelte Shannon.
„Ich
wette 10,-$, nicht im Penthouse; nachher fragen wir Frances, ob sein Bett
benutzt war oder nicht.“ Zwinkerte Esther.
„Ihr
solltet nicht so frech sein, sonst streicht er uns noch den Quartals- Bonus;
komm Steve, gehen wir in mein Büro, dann können sich die Tratschtanten
ungestört das Maul zerreißen.“ Lächelte Büroleiterin und Stellvertreterin
Ellen erstaunlich humorvoll; sie ist eher ein bisschen steif, ganz seriöse
Bürodame und würde sich von sich aus niemals solche Frechheiten erlauben.
Aber sie verfügt auch über einen gesunden Humor und mag ihre sich gerne auch
frech äußernden Mitarbeiterinnen sehr. Leslie hielt sich mit amüsiertem
Gesichtsausdruck raus und tat zumindest so, als würde sie hochkonzentriert am
Computer arbeiten.
Ach ja,
ich mag „meine“ hoch kompetente, fleißige, zuverlässige Truppe sehr und habe
als Chef null Probleme mit solchen Flaxereien. Ganz im Gegenteil könnte man
sagen, liebe ich es sogar solch schlagfertige Angestellte zu haben, die sich
keinen Zwang antun und auch kaum ein Blatt vor den Mund nehmen. Nur unsichere
Typen oder Wichtigtuer, umgeben sich mit braven, unterwürfigen Jasagern und
Arschkriechern.
Zum
Mittagessen lud ich alle ins chinesische Shun Lee
West>>>, 43 W 65th St, New York, NY ein; ein sehr schickes,
großes China Restaurant mit $ 30,- Mittagsmenü pro Person. Es war ziemlich
voll und wir Fünf schnabulierten unter munterem Geplauder, Chinesische
Leckereien auf etwa knapp 4 Sterne Niveau. Beim Mittagsmenü wird man mit viel
zu vielen Speisen vollgestopft und schafft es kaum alles aufzuessen. Aber
alles war lecker bis sehr lecker, schmeckte uns ausgezeichnet und danach
spazierten wir durch eisige Minusgrad Luft zurück zum Büro.
Heute war
ausschließlich Büroarbeit angesagt, womit ich die Leser nicht langweilen
will. Kurz vor Büroschluss wurde es interessanter, denn die schöne Heidi
erschien zum unterschreiben der Verträge und dem Absprechen einiger, letzter,
noch abzuklärender Punkte.
Wie
gewohnt bildschön, sexy, elegant gestylt und offenbar bester Laune, kam sie
locker- selbstbewusst herein geschneit und begrüßte nicht nur mich, sondern
auch die Office Ladys mit Umarmungs- Küsschen links und rechts. Die
Angestellten verabschiedeten sich zum Feierabend und ich setzte mich mit
Heidi an den Schreibtisch, wo wir noch mal alles durchgingen.
Schnell
waren wir damit fertig und sie kam mit hoch ins Penthaus, wo ich mich noch
geschwind für den Abend umzog. Wir trafen uns mit Freunden und Bekannten
zunächst in Brooklyn, darunter Singer / Songwriter Rose und anderen
Künstlern, zwecks gemeinsamen Ausgehen und Spaß im Nightlife haben.
Abendessen
gingen wir im Sweet
Science>>>, 135 Graham Ave, Brooklyn, NY, wo man in dem
amerikanischen Restaurant auch schon Spaß haben kann. Das Lokal ist ziemlich
gut und verdient seine 4,5 Google Sterne Bewertung zu recht.
Wir
vergnügten uns dann noch in wechselnden Bars bis spät in die Nacht und ich
kam erst gegen 03 Uhr zurück ins Penthouse, erfreulicherweise in Begleitung
von Rose, wo wir noch im Pool plantschten und uns wunderschön liebten.
*smile*
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