#01 Ukraine, unter
Datschnicki & Nudisten
Dienstag, 1. August 2017
Und wieder ein strahlend schöner Hochsommertag im Datschnicki
Wald- und Seengebiet, mit laut Vorhersage bis zu 33° im Tagesverlauf. Und
wieder ein bezaubernd liebes, nackiges Blondengelchen zum himmlischen
schmusen in der Morgendämmerung.
Nach der sehr ausgiebigen Schmuserunde kamen wir etwas zu spät
zum gemeinsamen Frühstück, was wieder mal schmunzelnd anzügliche Bemerkungen
bei den Älteren und so einiges kichern bei den Teens verursachte. *grins*
Danach machte sich die Truppe gleich auf zu einem weiteren
schönen Sommer- Badetag an einem der Seen. Ich arbeitete zunächst auf der
Datscha Terrasse am Laptop und hatte, typisch für Montagmorgen, eine Menge
Mails und sonstige Message abzuarbeiten. *seufz*
Kurz vor 09 Uhr kam ein Datschnicki Nachpaarspaar der textilen
Fraktion vorbei, die ich schon vom gemeinsamen, abendlichen grillen kannte.
Sie hatten freundlicherweise angeboten, dass deren heute aus Dnipro zum
Datscha Urlaub ankommende Nichte, mir aus einer dortigen Apotheke von mir
bestellte Medikamente mitbringt. Ich hatte ja ursprünglich nicht eingeplant,
so lange bei Gavri zu bleiben.
„Vielen Dank, aber wo ist denn die Überbringerin? Ich habe ihr
extra ein kleines Dankesgeschenk vorbereitet und wollte mich natürlich auch
persönlich fürs mitbringen bedanken.“
„Anuschka (Anka) wollte sich in Ruhe einrichten und Duschen;
da wir auf dem Weg zu Groshkows (einige Datschen weiter) hier vorbei kommen,
wollten wir dir das Paket schon mal geben. Du kannst aber gerne zu uns
spazieren, wenn du dich persönlich bedanken möchtest.“ Lächelten die
sympathischen End- Dreißiger und nachdem wir noch ein bisschen geschwätzt
hatten, liefen sie weiter.
Cafe, Tee, Snacks oder sonst was wollten sie auch nicht und waren
sozusagen in einer gewissen, geruhsamen Datschnicki –Eile, weil sie mit den
Groshkows irgendwas vor hatten und schon ein bisschen spät dran waren. Na
gut, ich dankte noch mal kurz herzlich für die Freundlichkeit und arbeitete
am Laptop weiter.
Diese lieben Leute werden sich übrigens auch, wie einige
weitere Datschnicki, an dem großen Schweine- Grillfest für die Jugendlichen
vom Feriencamp beteiligen. So werden wir zusammen nun insgesamt „meine“ fünf
Spanferkel, ein fettes Backschwein und einen Berg an leckeren Beilagen
zusammenstellen und den jungen Leuten einen tollen Lagerfeuer-
Grillnachmittag- und Abend mit leckeren Speisen, Spaß und Spiel schenken und
selbstverständlich auch daran teilnehmen.
Alle fanden diese Idee von mir auch deshalb sehr gut und
großzügig, weil ich das als Fremder unabhängig einfach so angestoßen hatte.
Wie schon erwähnt helfen viele Datschnicki immer wieder dem Jugendcamp und
haben früher auch schon Grillfeste und ähnliches organisiert, wissen also
genau wie man das am besten macht und wollten daher gerne mitmachen.
Gewöhnlich machen sie so was gegen Ende August, wenn viele
Jugendlichen wieder zurück in ihre wenig schönen Lebensverhältnisse müssen,
sozusagen als Abschlussfeier. Zwischendurch werden meist einzelne Gruppen
junger Leute zu Grillabenden in die Datschas eingeladen und mit meiner Aktion
erhalten sie dieses Jahr eben noch ein weiteres, großes Grillfest dazu. Wird
sicherlich ein großer Spaß werden! *lächel*
Fertig mit der ollen Laptoparbeit machte ich mich gemütlich
auf den Weg zu Datscha der Nachbarn, um mich bei dieser Anka persönlich zu
bedanken und ihr das kleine Geschenk zu übergeben.
Typischerweise sind solche kleinen, gegenseitigen Hilfsdienste
hier natürlich auch völlig selbstverständlich und niemand würde jemals etwas
dafür verlangen, wenn man z. B. einem Nachbarn etwas aus der Stadt mitbringt.
Genauso selbstverständlich ist es aber auch, das man sich trotzdem dafür
erkenntlich zeigt, z. B. durch eine Essenseinladung, oder eben mit kleinen
Geschenken.
Obwohl es nicht weit ist und ich den Weg eigentlich kenne, bog
ich dämlicher weise an einem Waldweg falsch ab und merkte erst nach gut 10
Minuten, das ich in die falsche Richtung lief. Und das mir, mit meinem
eigentlich sehr guten Orientierungssinn! *grrr*
An der sehr einfachen, alten Hütte mitten in einer
zugewachsenen Lichtung angekommen, sah ich bei der bereits beachtlichen
Sommerhitze und herunter knallenden Sonne, Türen und Fenster weit offen
stehen, aber nirgendwo diese Anka. Wie ich ja schon von einem Besuch hier
wusste, ist die einfache, kleine Datscha Hütte innen aber hübsch und auch
recht modern ausgestattet; alles in Eigen- / Handarbeit, da dieses Paar auch
nicht gerade viel verdient.
„Hallo, hallo…, Anka?“ Rief ich also laut in die Hütte und
klopfte kräftig an den Türrahmen.
„Ja…?“ kam eine verflixt hübsche, junge, nur nachlässig in ein
großes, weißes Badetuch gewickelte Blondine so halb aus dem Badezimmer und
guckte mit großen Augen in meine Richtung, machte dabei einen sehr
sympathischen Eindruck.
„Hi du musst Anka sein?! Verdammt ich habe eine Schwäche für
hübsche Girls in Badetüchern!“ Grinste ich männlich erfreut.
„Hahaha…, dann musst du dieser Steve sein! Komm rein, ich
wollte mich gerade frisch machen.“
„Mit Vergnügen…, ich wollte mich nur persönlich fürs
mitbringen bedanken und dir ein kleines Geschenk überreichen.“ Folgte ich ihr
sogar ins Badezimmer.
„Ach danke, das wäre doch nicht nötig gewesen.“ Meinte das
Mädel, pardon die hübsche, junge Frau natürlich pro Forma, machte aber
neugierig erfreut sofort das kleine Geschenk auf…, wobei ihr beinahe das
Badetuch entglitten und ihren fraglos schönen, schlanken Körper entblößt
hätte. *grins*
„Ich weiß, trotzdem herzlichen Dank… und ich gebe die Hoffnung
nicht auf.“
„Gerne…, äh wie Bitte? Welche Hoffnung?“
„Di Hoffnung das dir dieses dämliche Duschtuch doch noch aus
den Fingern rutscht und zu Boden fällt.“ Grinste ich ganz trocken.
„Ahahaha…, ja du wirst deinem Ruf voll gerecht!“ Amüsierte sie
sich sehr locker fraulich.
„Meinem Ruf? Was für einem Ruf?“
„Na was glaubst du wohl?“
„Keine Ahnung Anka, sag du es mir.“ Stellte ich mich doof.
„“Ein reicher, ausländischer Gentleman Casanova mit der
schönsten Geliebten weit und breit, einem Leibwächter und gepanzertem
Geländewagen, der mit jedem weiblichen Wesen vom Mädchen bis zum Oma Alter
charmant flirtet, nett, freundlich und großzügig ist…, natürlich bist du hier
überall das Hauptgesprächsthema!“
„So, so…, sogar bei dir, die du gerade erst angekommen bist?“
„Yes Sir…, oh wie hübsch, Dankeschön!“ Freute sie sich typisch
weiblich über das kleine Geschenk; eine hübsch eingefasste Silbermünze mit
maritimem Motiv, das Frau mit einem dazugehörigen Kettchen auch als Schmuck
tragen kann.
Wert des Ganzen schätzungsweise höchstens 30,-€, also wirklich
nicht der Rede Wert. Aber hierzulande ist das schon ein Wert, wenn z. B. Anka
als Verkäuferin wahrscheinlich deutlich unter umgerechnet 100,- € im Monat
verdient; und außerdem freuen sich weibliche Wesen ja sowieso immer gerne
über solche hübschen, kleine Dinge, fast egal ob sie billiger Krimskrams oder
etwas wert sind. Schon nur eine besonders hübsche Verpackung kann das
weibliche herz so erfreuen, wie es Männer nie begreifen werden. *schmunzel*
Schon hing die offenbar natürlich blonde, schlanke Hübsche für
ein liebes Dankesküsschen an mir, was mir selbstverständlich alles andere als
Unangenehm war! *grins*
„Ich habe zu danken…
und verfluche den Erfinder von Badetüchern!“ Schmunzelte ich.
„Warum? Was hast du gegen dieses schön flauschige Tuch?“
Stellte nun sie sich verspielt doof und tat so, als würde sie den von ihr
über dem Busen festgehaltenen Stoff nachdenklich untersuchen. Eindeutig
absichtlich so, das ich dabei kurz einen verlockenden Blick auf eine ihre
sehr süßen, kleinen Brüste werfen konnte, in typisch frech- fraulich
verspielter Provokation und Herausforderung.
„Gegen das Tuch an sich, habe ich nicht wirklich etwas! Nur
solange es um dich gewickelt ist und mir den Blick auf deine natürliche
Schönheit versperrt, stört es gewaltig!“ *breitgrins*
„Ahaha…, du bist ja sogar noch schlimmer als dein Ruf!“
„Wer ich?“ Legte ich meinen schmollendend- beleidigten
Dackelblick auf.
„Ja du!“ Schmunzelte Anka sehr amüsiert.
„Ich bin aber gar nicht schlimm!“ Zog ich murrend wieder eine
Schmollmund Schnute. *grins*
„Du hast vielleicht
Blicke drauf…“ lächelte sie leicht, tat dabei aber auch so, als wäre das was
sie mir da zeigte und erlaubte, etwas ganz normales. Spielte dabei süß
sozusagen das sehr naive Mädel, das sich gar nicht bewusst ist, wie sehr so
etwas einem Mann gefallen muss, obwohl sie es selbstverständlich ganz genau
wusste. *schmunzel*
„Und du hast viel schauspielerisches Talent, du bezaubernd
schöner Frechdachs!“
„Also gefällt dir was du siehst?“ Blinzelte Anka, als ob sie
dies nicht ebenfalls ganz genau wüsste. *schmunzel*
„Oh ja, das gefällt mir sehr!“
„Warum?“
„Weil du sehr schön, süß, frech und anscheinend genauso bist,
wie ich Girls besonders mag!“ *lächel*
„Deine lieben, frech genießenden Augen sagen mir, das du es
genauso meinst, wie du es sagst.“ Blinzelte sie immer noch wie die totale
Unschuld vom Lande.
„Ich meine es genauso wie ich es sage! Du bist entzückend und
weißt genau, wie du Männer verrückt machen kannst!“
„Dann mache ich dich verrückt?“ Zwinkerte Anka und lächelte dazu
„leise“ sehr süß- verlockend, mit einer Spur provokanter Verlockung.
„Ein bisschen machst du mich verrückt!“
„Nur ein bisschen?“
Uff…, warum passiert immer mir so etwas? Ach ich liebe mein
Leben! *breitgrins*
In der kleinen Küche der Datscha servierte sie mir lieb kalte
Getränke und einen kleinen Imbiss, wobei und danach wir uns auch angeregt gut
unterhielten. Inzwischen hatten wir schon wieder fast 30° und ich rauchte
draußen auf der Terrasse mit Anka eine Zigarette, während sie uns noch mal
herrlich kalte Erfrischdungsdrinks holte.
Immer wieder ein freudiges Erlebnis, wenn man auf völlig
fremde Menschen trifft und sich trotzdem sofort in gegenseitiger Sympathie
ganz toll miteinander versteht. Es war wirklich verblüffend, wie gut wir uns
trotz des großen Altersunterschiedes und eigentlich völliger Fremdheit, bei
diesem ersten kennenlernen verstanden und herrlich miteinander lachten, über
alles Mögliche plaudern konnten, dämliche Scherze machten, kindisch herum
flaxten und einfach Spaß miteinander hatten. *smile*
Natürlich lud ich die sehr sympathische, junge Frau ein, mit
zu uns zum Baden am See oder mal zum essen zu kommen. Doch Anka hatte anderes
vor und ist schon total verplant. Sie wird nur eine Woche hier Datscha Urlaub
machen, in dieser Zeit viele Freunde treffen und dann mit ihnen gemeinsam zum
schwarzen Meer fahren, wo die jungen Leute noch länger miteinander Party und
Urlaub machen.
Wir verabschiedeten uns also herzlich und sie meinte noch sich
bemühen zu wollen, zu dem großen Schweine Grillfest zu kommen, was sie
ebenfalls für eine prima Sache hielt.
Ich spazierte erst mal zurück zu Gavris Datscha und hatte das
Glück, dort auf die süße Lina zu treffen. Das Mädel hatte etwas vergessen und
zeigte mir nun den Weg zu unserem heutigen Lagerplatz an einem belebteren See
Abschnitt, wo es sich auch viele der sympathischen Nudisten Camper gemütlich
gemacht hatten.
Diese Nudisten mit vielen Kindern, waren gerade mit einer sehr
lustigen, schönen Bodypaint Aktion beschäftigt. Nachdem ich es mir auch
bequem gemacht und ein bisschen mit Nika geschmust hatte…, nicht lange denn
mit rund 32° und voll herunter knallender Sonne ohne ein Wölkchen am Himmel,
war es einfach zu heiß für engen Körperkontakt…, lief ich mal zu den Nudisten
und schaute mir deren teils wirklich sehr schönen, künstlerischen
Körperbemalungen an.
Man kann nur staunen, was für tolle, vergängliche „Werke“ da
für einige Stunden geschaffen werden; natürlich alles mit biologisch leicht
abbaubaren Naturfarben, welche beim nächsten Bad im See leicht abgewaschen
werden und die Umwelt nicht belasten.
Vor allem auch die Kinder und Jugendlichen lieben größtenteils
dieses Spiel und laufen einige Zeit stolz mit ihren Körperbemalungen herum…,
bis es schnell zu langweilig wird, die nächsten Spaß und Spiel Vergnügen
locken und sie sich achtlos alles wieder verschmieren oder im Wasser
abwaschen. *schmunzel*
Was die Eltern und generell älteren dieser Nudistengruppen
ständig an Spaß, Spiel, kleinen Veranstaltungen usw. für die Jugendlichen und
Kinder unternehmen, ist wirklich beachtlich und beschäftigt die Jüngeren fast
ununterbrochen.
Dabei läuft alles ganz locker und spielerisch, auch ohne
wirklich großen, teuren Aufwand so ab, das es vor allem Kindern auch wirklich
viel Spaß macht. Flöße aus Bruchholz bauen, oder eigene Pfeil und Bogen
herstellen, damit auf selbst gebastelte Schießscheiben schießen. Auf Bäume
klettern, mit Schnorcheln tauchen, aus Schilfrohr etwas basteln,
Bodypainting, Wasserschlachten, Verstecken spielen, Hüpfspiel Rennen… usw.,
usf.
Wie schon im vorigen Blogbeitrag beschrieben, wird dabei
niemand verzärtelt oder allein gelassen, jeder eingebunden der mitmachen
will, aber auch niemand davon abgehalten sich alleine oder in geruhsameren
Kleingruppen zu beschäftigen. Die Eltern und Älteren haben auch ihren Spaß,
ohne in Stress zu geraten. Der generelle Umgang untereinander ist von
Freundlichkeit und liebevollem aufeinander aufpassen geprägt. Kein Kind wird
geschlagen, falls es mal zuviel Mist anrichtet, einen zu üblem Scherz macht.
Aber letzteres kommt offensichtlich ohnehin nur äußerst selten
vor, da eigentlich alle von klein bis groß sich sichtlich wohl fühlen, viel
Spaß haben, die kleineren eine glückliche Kindheit erleben und die Teenager
auch ungestört mal für sich sein und das tun können, was halt alle Teenager
gerne untereinander machen.
Schöner, zufriedener und glücklicher können Kinder und
Jugendliche eigentlich gar keinen herrlichen Sommerurlaub erleben. Genau so
würden sich die allermeisten Kids ihre Traumferien wünschen. So lernen sie
ganz nebenbei spielerisch auch eine Menge dazu, entwickeln Sozialkompetenz,
Gemeinschaftssinn und sich selbst zu selbstbewussten, jungen
Persönlichkeiten. Toll! Gratulation und Respekt!
Gerade schaute ich interessiert zu, wie ein blasse, kahl
geschorene Teenager Frau ein hübsches Mädchen von vielleicht 10-11 Jährchen
bemalte. Natürlich fragte ich mich in instinktiver Neugierde, weshalb die
Ältere so blass ist und hässlich geschorene Stoppelhaare hat?
Vermutlich eine erst vor kurzem überstandene, schwere Krankheit
mit „harten“ Medikamenten, wodurch ihr die Haare ausgefallen sind; ob sie
mussten abrasiert werden. Bei einem an sich durchaus hübschen Teen Girl mit
guter Figur, ist so was natürlich immer besonders traurig. Ob sie es zugeben
oder nicht, definieren sich doch in Wahrheit praktisch alle weiblichen Wesen,
zumindest teilweise auch über ihr Aussehen und ihre Wirkung auf das andere
Geschlecht.
*seufz*
„Darf ich ein Foto von euch zwei Hübschen machen?“ Fragte
daher besonders freundlich…, obwohl: das bin ich ja eigentlich immer und zu
jedem / jeder die auch freundlich sind, *smile*
„Wart doch bis das Bild auf mir fertig ist hihi.“ Kicherte das
süße Mädchen.
„Wenn du magst…“ meinte dagegen die Kahlgeschorene und guckte
doch ein bisschen verwundert, das ich ausgerechnet sie als hübsch“ tituliert
hatte und fotografieren wollte.
„Wenn du nichts dagegen hast Süße, möchte ich ein Foto machen
wie sie gerade anfängt dich zu bemalen und später eins, auf dem du mit dem
fertigen Bild zu sehen bist, damit man den Unterschied richtig sieht.“
Erklärte ich dem hübschen, noch sehr kindlich schlanken Mädchen.
„Ach so…, ja gut.“ Blinzelte sie süß verlegen und auch schon
ein bisschen frech in die Sonne.
Übrigens lag die Kleine so locker auf Kieselsteinen, als wären
es die weichen Daunen einer bequemen Liege; typisch für solche, nudistischen
Naturkinder. Der Sinn war natürlich, das keine Sandkörner oder irgendwelche
Blätter, Gräser usw. von einem weicheren Waldboden in der Nähe, womöglich in
die auf ihren Körper gemalten Farben geraten.
Später „musste“ ich mich an einem Tauziehen Wettbewerb
beteiligen und mich für eine Seite entscheiden. Also fragte ich, von welchen
teilnehmenden Girls ich die meisten Küsschen bekomme und auf deren Seite
würde ich mit ziehen. *grins*
Das sorgte für eine Menge „Angebote“ vom süßen Mädchen bis zu
Omas und natürlich auch viel lachen und kichern mit teils total übertriebenen
Versprechungen, was noch viel mehr lachen verursachte. *lach*
Diese so sympathischen Nudisten sind natürlich sehr erfahrenen
mit solchen Spielen und sorgen daher routiniert für recht ausgewogenen
Gruppen auf beiden Seiten, damit es wirklich ein Spaß wird und keine Seite
allzu leicht gewinnt.
Dennoch verlor „meine“ Seite ziemlich schnell deutlich und ich
stritt strikt ab das es meine Schuld gewesen wäre, weil ich dabei einfach so
viel lachen musste, das ich gar nicht so richtig am Seil mitziehen konnte.
Unerhörter weise glaubte mir meine Gruppe aber nicht, schob
gemein die Schuld auf mich und versenkte mich zur Strafe mehrmals im See, den
ich vor lauter Lachen fast zur Hälfte verschluckte.
Mein blondes Engelchen Nika rettete mich schließlich und bat
für mich um Gnade, fischte meine Leiche aus dem Wasser und machte höchst
reizvolle Wiederbelebungs- Versuche…, die tatsächlich wirkten und mich halb
Toten zurück in die Welt holten. *lach*
Oh ja, wir hatten eine Menge Spaß!
Am Abend folgten wir der Einladung von Datschnicki Nachbarn zu
einem köstlichen Gaumenschmaus. Sie stellen selbst heiß und kalt geräucherte
Fische her und hatten gerade einen Schwung sehr delikater Makrelen fertig.
*yummy*
Was für ein Genuss! Zusammen mit eingelegtem und frischem
Gemüse, noch warmen Bauernbrot und Bauernbutter, Radieschen, Peperoni, Oliven
und natürlich auch dem unvermeidlichen Wodka, schlemmten wir bei munteren
Unterhaltungen nahezu zwei Stunden lang. Ich LIEBE Geräuchertes!
Gegen 2230 Uhr landeten wir mal wieder allerbester Laune sehr
müde in den Betten / Schlafplätzen und pennten alle sehr schnell ein. *smile*
Mittwoch, 2. August 2017
Und wieder ein strahlend schöner Hochsommertag in den
ukrainischen Wäldern nordwestlich von Dnipro. Wir frühstückten um 07 Uhr,
dann machten sich alle außer Nika und mir auf zu einem Badevergnügen am See.
Wir beide wollten natürlich alleine ungestört ein bisschen
Liebe machen, oder genauer gesagt alleine sein, um die Anderen mit unseren
Lustgeräuschen nicht zu belästigen. *grins*
Nach gut einer Stunde wieder mal wunderschöner Liebesspiele
mit meinem bezaubernd schönen Blond- Engelchen, duschten wir und Nika erholte
sich noch ein bisschen auf einer Liege der Terrasse, bevor sie zu den Anderen
am See ging.
So konnte ich dann ungestört und konzentriert am Laptop
arbeiten, ohne das mich ihr Anblick umwerfend verlockender, hinreißend
nackiger Schönheit ständig ablenkt. *grins*
Eine gute Stunde später kam das hübsche, junge Bauern-
Dorfmädchen Uschka vorbei und sah in
einem für ihre Verhältnisse ziemlich hübschen Sommerkleid, mit zu Zöpfen
gedrehten Haaren und einem Blumenkranz darauf, ansonsten völlig ungeschminkt
und ganz natürlich, bezaubernd aus.
Ich schaute etwas verwundert, als sie den Waldweg hoch kam und
band mir ihr zuliebe schnell ein neben mir liegendes Badetuch um die Hüften.
Das schätzungsweise 17- 18 jähriger Bauernmädchen, ist wie ihre polnisch-
ukrainischen Eltern eigentlich sehr katholisch und hat wie viele der
konservativ- altmodischen Dorfbewohner nichts mit nudistisch- freiem Leben am
Hut.
Natürlich verkaufen die Bauern sehr gerne ihre Produkte auch
direkt an die vielen Nudisten hier und sind im großen und ganzen auch tolerant
genug, um sich nicht daran zu stören. Aber tief drinnen geht es den
Bauernsleuten doch eher gegen die eigenen Ansichten und würde sich kaum einer
jemals daran beteiligen.
Die allermeisten Nudisten nehmen auch stets darauf Rücksicht
und laufen z. B. nicht nackig zu deren Gehöften, wenn sie neue Waren
einkaufen wollen; und die Bauern kommen selbst eigentlich auch nie direkt in
die Gegenden, wo sich bevorzugt die Nudisten herum treiben. Ganz zu schweigen
davon, das sie ein junges, hübsches und alterstypisch neugieriges Töchterchen
wie Uschka, alleine hierher laufen lassen oder herschicken würden?!
„Nanu Uschka, was für eine hübsche Überraschung?“ Begrüßte ich
das hübsche Mädel daher freundlich verwundert; ich hatte sie bisher nur zwei
mal kurz im Hintergrund gesehen, als wir bei ihrem Vater und in dem winzigen
Dorf einkaufen waren.
Dabei hatten wir noch nicht mal auch nur ein einziges Wort
miteinander gewechselt, sondern uns nur kurz freundlich angelächelt, wie man
das halt so macht. Gavri kennt ihre Familie aber ein bisschen näher und daher
auch ihren Namen und hatte mir ein bisschen darüber erzählt.
Sie soll ein sehr fleißiges, liebes Mädel sein, das nicht nur
hart auf dem Bauerhof mitarbeitet, sondern auch noch gute Schulnoten hat;
angeblich spricht sie neben ukrainischem Russisch auch noch sehr gut
polnisch, ziemlich gut englisch und sogar altmodisches Wolga- Deutsch.
Gavri meint das ein so fleißiges und offensichtlich cleveres
Mädel eigentlich auf eine höhere Schule gehört und mehr aus ihrem Leben machen
sollte. Aber ihre Eltern sind sehr altmodisch streng konservativ und
religiös. In deren Weltbild braucht ein Bauernmädchen wie sie nicht viel mehr
als eine Grundschulausbildung, sollte das traditionelle „Haushalt, Küche,
Kinder“ Leben führen und möglichst schon mit 18- 19 einen anderen Bauern
heiraten, mit diesem Kinder in die Welt setzen und eine Familie gründen.
*seufz*
„Guten Tag Herr Kapitän Steve.“ Erwiderte sie meinen Gruß
leise lächelnd, in so altmodischem, Wolgadeutschem Dialekt, das es mir schwer
fiel sie überhaupt zu verstehen.
Aber ihre Blicke! Oh je diese süß- frech funkelnden Augen,
sprachen gleichzeitig Romane und verrieten mir nahezu alles was ich wissen
musste. Sehnsuchtsvolle, bittende Hoffung auf Freundlichkeit und Hilfe,
neugierig weibliches Interesse an mir als ja nur notdürftig bekleidetem und
wenn ich das sagen darf, auch recht gut aussehendem Gentleman. *grins*
Sanfte, reizende Weiblichkeit mit einem durchaus auch
spürbaren, unterschwelligem Sexappeal und lockender Versuchung, die
unausgesprochene Hoffnung das sie mir gefällt und ich sie hübsch finde… und
vor allem auch viel, viel unterdrückte Sehnsucht.
Oh man wirklich! Warum zum Teufel passiert immer mir so was?
Warum wendet sie sich, egal worum es ihr nun wirklich gehen mag, ausgerechnet
an mich hier völlig fremden Ausländer aus einer ganz anderen Welt, welche ihr
wie ein fremder Planet vorkommen würde? Warum nicht z. B. an den immer sehr
freundlichen und stets hilfsbereiten Gavri, den sie bereits ganz gut kennt?
Die Antwort war natürlich klar: eben weil ich ein völlig
fremder Ausländer, aus einer ganz anderen Welt und viel höheren Gesellschaftsklasse
mit Geld und sozusagen auch Macht und Einfluss bin. *seufz*
Für ein cleveres Girl wie sie dürfte es nicht allzu schwer
gewesen sein, ein bisschen mehr über mich zu erfahren und wie gestern schon
Anka so lieb- frech sagte, bin ich ja offensichtlich sowieso mit der
wunderschönen Nika, sozusagen ein beliebtes, häufiges Tagesgespräch / Thema
bei fast allen hier in der Gegend. *schmunzel*
„Nenn mich doch bitte einfach Steve Uschka! Magst du etwas zu
trinken oder sonst irgendwas? Was führt dich Hübsche hierher?“ Lächelte ich
also erstmal sehr freundlich und versuchte ihr die spürbare Befangenheit zu
nehmen.
„“Danke sehr He…, äh Steve; ein Glas kaltes Wasser wäre fein.“
Lächelte sie sehr verhalten zurück und vermied zunächst eine Antwort auf die
letzte Frage.
„Na setzt dich erstmal. Ich bringe es dir gleich.“ Stand ich
vorsichtig auf, um nicht aus versehen noch das Handtuch um die Hüften zu verlieren
oder es zu sehr verrutschen zu lassen; ich hatte es mir ja nur im sitzen
notdürftig umgelegt.
Drinnen zog ich mir Shorts und ein Poloshirt über, nahm eine
kalte Flasche mit Zitrone angereichertem Mineralwasser und auch ein paar
kleine Snacks aus dem Kühlschrank, brachte das nach draußen auf die schattige
Terrasse, wo sich Uschka sozusagen Brav und etwas steif an den Tisch gesetzt
hatte.
„Oh Dankeschön…“ nahm sie durstig auch gleich einen langen Zug
aus dem ihr eingeschenkten Glas; schon vor 09 Uhr hatten wir bereits 27-28°
Sommerhitze und das Mädel ist ja offensichtlich den ganz schön weiten Weg von
dem Gehöft bis hierher durch die Hitze gelaufen.
Fraglos ist das Bauernmädchen auch schon spätestens seit
Sonnenaufgang auf den Beinen und hat fleißig auf dem Hof gearbeitet. Dann
muss sie offensichtlich schnell geduscht und sich hübsch angezogen haben, um
hierher zu kommen; und das konnte sie so garantiert auch nur machen, weil
ihre Eltern wahrscheinlich nicht da sind. Vielleicht mussten die irgendwas bei
den Behörden in der nächsten Kleinstadt erledigen oder dort ist Markttag, wo
sie ihre Waren verkaufen. Das lag ja sozusagen alles auf der Hand und war
nicht schwer zu erraten.
„Bitte gerne, greif einfach zu wenn du etwas möchtest!“ Nahm
ich mir selbst ein stück leckere Räucherwurst, so ähnlich wie polnische
Krakauer, mit einem Stück Brot und holte mir selbst auch noch einen frischen
Cafe von drinnen; Uschka wollte keinen.
Dann zündete ich mir ein Zigarettchen an, paffte genüsslich
und schaute möglichst freundlich abwartend, zu dem hübschen Bauernmädchen. Mann
könnte sie objektiv nicht wirklich schön nennen, aber sie strahlt
unterschwellig einen sehr süß- verlockenden, fraulich- mädchenhaften Reiz
aus, hat eine gute Figur und ein sehr natürlich hübsches Gesicht.
„Sie… Entschuldigung, du fragst dich bestimmt, weshalb ich
gekommen bin?“ Fiel es der Hübschen sichtlich schwer einen „vernünftigen“
Anfang zu finden. Schade das man ihren altmodisch- amüsanten Dialekt
unmöglich mit Buchstaben beschreiben kann, denn es klang wirklich zu goldig und steigerte
ihren Zauber noch erheblich.
„Natürlich frage ich mich das! Lass dir gesagt sein, das mir
deine hübschen Augen bereits viel verraten und ich es ahne…, aber es wird dir
dennoch nichts anderes übrig bleiben, als es mir genauer zu erklären.“
„Oh wirklich? Es fällt mir nicht leicht…, äh ich störe doch
hoffentlich auch nicht?“ Guckte sie verlegen, aber auch fraulich verlockend
auf den Laptop vor mir.
„Lass dir Zeit, ich habe es nicht eilig.“
Sie druckste einige Zeit herum, bis ich unterbrach und sagte:
„Hör mal Uschka, wenn du so weiter machst, wird das ein sehr
langes, umständliches Gespräch. Warum erklärst du mir nicht einfach worum es
geht?! Ich höre dir zu und werde dich auch nicht auslachen oder so. Aber
wirklich etwas konkretes kann ich erst dann sagen, wenn ich halt konkret weiß
um was es insgesamt wirklich geht!“
„Du hast recht…, entschuldige bitte; ist dir aufgefallen, als
ihr zuletzt Räucherwürste bei uns gekauft habt, das Vater seinen rechten Arm
kaum noch bewegen kann?“
„Ja ist es?“
„Den hat er sich vor einem halben Jahr schwer verletzt; die
Ärzte sagen das er ihn nie mehr normal benutzen kann. Auch sonst ist er nicht
Gesund und Mutter geht’s auch nicht gut…“
„Tut mir leid das zu hören; das ist sicherlich sehr schwer für
dich?!“
„Oh ja! Noch ein halbes Jahr so weiter und wir werden unseren
Hof verlieren, weil wir die Arbeit einfach nicht mehr schaffen…, also auch
nicht genug verdienen um die Rechnungen zu bezahlen.“ Seufzte die Hübsche.
„Sehr schade, aber wie könnte ich da helfen?“
„Meine Eltern sind sehr stolz, altmodisch und stur; sie wollen
nicht wahr haben, das es so nicht weitergehen kann; sie hören nicht auf mich.
Ohne Änderungen verlieren wir aber, ich denke spätestens nächstes Jahr alles
und enden mit Schulden in der Armut; sie zu krank und schwach, um daran noch
irgendwas ändern zu können…“
„Verstehe, das wäre natürlich ein trauriges Schicksal und auch
für dich sehr unschön.“ Lächelte ich aufmunternd und strich ihr gleich wieder
eine neu vom Wind über ihre Nase gewehte Haarsträhne weg..
„Ja…, am liebsten wäre ihnen, wenn ich möglichst schnell einen
starken Mann mit Geld heirate, der den Hof am laufen hält und ihnen einen
guten Lebensabend sichert.“
„Oho..“ blinzelte ich und hoffte, das sie dabei nicht etwa an
mich als Ehemann dachte! *schmunzel*
„Ja…, bitte nicht falsch verstehen!“ Zwinkerte sie traurig und
gleichzeitig auch leicht belustig, ein bisschen fraulich- süß- frech.
„Nun…, ich weiß immer noch nicht so recht, welche Hilfe du dir
da von mir erhoffst?“
„Nicht als Ehemann… hihi.“ Lächelte sie sogar erstmals und
trotz des traurigen Themas sichtlich auf typisch weibliche Art belustigt.
„Mir ist völlig klar, das ein Mann wie du, mit einer Geliebten wie Nika,
nicht an mir interessiert ist. Nicht wirklich…“
„Gut das du das so siehst und verstehst!“ Lächelte ich
erleichtert zurück.
„Aber so wie du mich da beim Einkaufen angeschaut hast…“ brach
sie wieder ab.
„Ja?“ Hakte ich nach.
„Ich glaube in deinen Augen doch sehr freundliche Zuneigung
erkannt zu haben und das ich dir trotzdem gefallen habe?“
„Ja das kann man durchaus so sagen. Du hast sehr lieb,
sympathisch und hübsch auf mich gewirkt… und ich mag nun mal solche Frauen
besonders gerne.“ Lächelte ich amüsiert, natürlich über mich
unverbesserlichen Frauenliebhaber selbst.
„Du sollst aber auch sehr lieb, großherzig, ehrlich und
großzügig sein, besonders zu Frauen die das auch zu dir sind. Ich…, ich…
(lief sie ein bisschen Rot an), …wäre sehr dankbar, wenn du mir helfen
würdest! Sehr dankbar!“ Bot sie mir damit unausgesprochen im Grunde doch ihre
junge Fraulichkeit ganz und gar an. Au weia!
„Hmm aber wie stellst du dir denn überhaupt meine Hilfe vor?
Lass mich mal die restlichen Sachen zurück in den Kühlschrank bringen, sonst
verdirbt das noch in der Hitze.“ Stand ich auf und sammelte das restliche
Essen ein, wollte auch eine frische, kalte Flasche zu trinken holen, da wir
die erst schon ausgetrunken hatten.
„Ja…, warte ich helfe…“ sprang die Hübsche sofort mit auf und
griff als typisch erfahrene Hausfrau, also als Bauerntochter die von klein
auf daran gewöhnt ist bei allen arbeiten in Haus und Hof mitzuarbeiten,
geschickt zu.
Dabei berührten sich auch mal kurz unsere Hände und streifte
ich ihren Unterarm… und das floss schon ein bisschen kribbelnder Strom
zwischen uns, kann ich nicht abstreiten. *schmunzel*
Ganz zufällig waren diese Berührungen, auch in der Küche,
nicht! Eindeutig setzte die Süße sozusagen alles ein, was ein streng und
katholisch konservative erzogenes Bauernmädchen an verlockendem Liebreiz zu
„bieten“ hat, um einen Mann zu bezirzen…, und das ist eine ganze Menge!
„Aber wie genau soll
ich dir denn helfen? Das weiß ich immer noch nicht, wenn dir klar ist das ich
dich nicht heiraten werde?!“
„Aber du bist reich, mächtig und hast Beziehungen! Meine Eltern
würden es nicht wagen dir zu widersprechen; sich dir zu widersetzen! Gavri
sagt, du magst das Datschnicki leben auch sehr…?“
„Ja mag ich?“ Wusste ich immer noch nicht, wie sie sich das
eigentlich genau vorstellte.
Darf ich dich bitten, einfach mal mit zu kommen, damit ich dir
etwas zeigen kann?“ Guckte sie voller Hoffnung zu mir auf.
Also gut, komm!“ Entschloss ich mich spontan; schnell den
Laptop in Gavris Datscha einschließen, dann spazierten wir mit einer kleinen
Kühl- Umhängetasche mit etwas zu trinken, meinen Zigaretten und der
Schnappschuss- Cam durch den Wald, natürlich in Richtung ihres Gehöftes, was
schon einige Kilometer Weg sind.
Dabei redeten wir nur sehr wenig Allgemeines Zeug und ich
fragte mich mal wieder, worauf um Himmels willen ich mich da schon wieder
einlasse?! Warum passiert immer mir so was? *seufz*
Uschka führte mich bis an den Waldrand, von wo aus man über
eine Wiese mit einem grasenden, weißen, alten Ackergaul das Bauerndorf /
Gehöft mit ihrem Zuhause sehen konnte.
„Siehst du unser Haus, da ganz rechts? Die Wiese bis zum
Waldrand und die Felder weiter hinten, sind unser Land. Haus und Land sind
schon mit Hypotheken belastet; ich helfe Vater bei der Buchführung und weiß
ganz gut über alles bescheid.“ Erläuterte die Hübsche.
„Ja…?“ dachte ich natürlich, das da noch mehr kommt, doch sie
führte mich gleich weiter.
Jetzt ging es ein gutes Stück am Waldrand entlang und dann
wieder gut 500 m auf einem Feldweg in den Wald hinein, bis wir auf einen
malerischen, kleinen Waldsee kamen. Auf der anderen Seite liegt gut erkennbar
eine schöne, kleine und offenbar modernere , klassische Holzdatscha mit
eigenem Bootsanleger. Der kleine See hat anscheinend Verbindung zu der Seen,
Tümpel und Gewässer- „Kette“.
„Dieser hübsche See und das Land mit der Datscha, gehörte zu
unserer Dorfgemeinde; vor 4 Jahren wurde es an Leute aus der Stadt verkauft,
die sich diese Datscha gebaut haben.“ Erzählte Uschka wieder.
„Sehr hübsch…?“
„Die Besitzer haben mit dem Dorf vereinbart, das wir uns um
Datscha und Grundstück kümmern, wenn sie nicht da sind; im Juli machten sie
hier Urlaub; ich war mehrmals dort, verkaufte ihnen Lebensmittel, half ein
bisschen im Haushalt und so. Dabei bekam ich mit, das sie gerne verkaufen
würde, weil sie sich eine größere Datscha näher bei der Stadt zulegen wollen.
Wenn du dich auch für eine Datscha interessierst…, wäre das nichts für dich?“
Lächelte sie hoffnungsvoll?
„Könnte mir schon gefallen; wo genau befinden wir uns den
hier, im Verhältnis zu Gavris Datscha und dem Jugendcamp?.“ Fragte ich mich,
was sich das Bauernmädel wohl noch alles ausgedacht und erträumt hat? Uff!
„Dahinter leicht links ist die Zufahrtsstraße; nach etwa 3 km
mündet sie in die Hauptstraße; geradeaus leicht rechts kommst du über einen
Waldweg…, ich weiß nicht genau, höchstens 500 m in das Datschnicki Gebiet…,
und vielleicht 1,5 km weiter auch bis zu Gavris Datscha. Zu den ganzen Seen
geht’s nach rechts, auch so höchstens 500 m; von dort aus sind es vielleicht
noch mal 300 m zum Camp. Zu meinem Dorf hast du ja gesehen.“
„Hmm…, gute Lage, gefällt mir; können wir rüber gehen und die
Datscha näher anschauen?“ Lächelte ich das hübsche Bauernmädchen an, die
immer hoffnungsvoller, aufgeregter und sehnsüchtiger guckte. *schmunzel*
„Klar du kannst sie auch innen anschauen; ich habe einen
Schlüssel und halte regelmäßig alles sauber.“ Führte sie mich nun auf einem
kaum erkennbaren Fußweg links um den
kleinen See, bis zu der hübschen, modern gebauten Datscha.
Auch aus dicken Baumstämmen im Blockhaus und klassischen
Datscha Stil gebaut. Ungefähr die gleiche Grundfläche wie Gavris Hütte, aber
mit der Vorbau Terrasse anders geschnitten, so das im Innenraum etwas wenige
Platz ist. Ein Liebesnest für Zwei, eine Kleinfamilie oder ein Paar mit
höchstens zwei Gästen. Sehr schnuckelig und innen modern mit allem
ausgerüstet, was der Mensch heutzutage so braucht; natürlich auch WLan
Internet usw.
„Gefällt es dir? Wenn du sie kaufst würde ich gerne für dich
die Haushälterin sein, alles in Ordnung halten und so; da wäre ich nahe genug
bei meinen Eltern um mich jederzeit um sie zu kümmern, du kannst sie besser
kennenlernen und sie mit deiner Autorität bestimmt überreden, endlich ihre
Situation zum besseren zu verändern. Gavri hat erzählt, das du überlegst in
der Ukraine zu investieren? Entschuldige aber mit Geschäften kenne ich mich
nicht so gut aus, weiß nicht ob das für dich überhaupt von Interesse ist…?“ Lächelte
die Hübsche voller Hoffnung und auch weiblich verführerisch, wollte mich
offensichtlich unbedingt dafür und für sich interessieren.
„Na das hast du dir anscheinend genau überlegt und ausgedacht,
hübsche Uschka; was erträumst du dir denn noch so?“ Schmunzelte ich ziemlich
amüsiert, bewunderte aber auch ein bisschen ihren Mut, sich das alles so
ausdenken und mir tatsächlich vorzuschlagen. Das hätten sich in dieser Art
auch nur sehr wenige getraut. *schmunzel*
„Hihi…, wenigstens träumen darf ich doch?! Ich würde ALLES
dafür geben wenn…“ seufzte sie bezaubernd verlockend mit ziemlich eindeutiger
Betonung auf „alles“. *schmunzel*
„Natürlich, gerade in
deinem Alter und in deiner Situation, darfst du nicht nur träumen, sonst
musst es geradezu! Du hast doch bestimmt die Kontaktdaten zu den Besitzern
der Datscha? Gib sie mir bitte später mit, damit ich mich mit ihnen in
Verbindung setzen kann; wie viel Grundstück gehört noch zu der Datscha dazu?“
Fragte ich etwas später ganz ruhig.
„Ja hab ich…, mach ich! Ich glaube, aber das weiß ich nicht
genau, ein 50 m breiter Streifen auf dieser Seite des Sees, vom Ufer aus..“
„Wer weiß das genau? Habt ihr einen Bürgermeister oder
Dorfvorsteher?“
„Einen ehrenamtlichen Dorfvorsteher, der muss es wissen und
die Unterlagen haben! Dann…, dann willst du wirklich kaufen?“ Kam wieder viel
sehnsuchtvolle Hoffnung zurück in ihre übrigens auch sehr schön- melodische,
weibliche Stimme.
„Das hängt natürlich vom Preis und den genauen Umständen ab,
was ich vorher alles noch klären lasse; gefallen würde mir dieses
schnuckelige, kleine Nest mit dem See auf jeden Fall, auch wenn die Datscha
doch ein bisschen klein ist.“ Lächelte ich und drückte ihre Hand in meiner.
Für ein hart arbeitendes Bauernmädchen eine verblüffend zarte, weiche Hand.
Beim Abschied versprach ich dem süßen Landmädel, mich um die
Datscha zu kümmern und mit deren Besitzern in Verbindung zu setzen. Da sie
kein Smart Phone, ja noch nicht mal ein normales, einfaches Handy besitzt,
ich staunte das es so was heutzutage noch gibt, wollte ich mich in ein paar
Tagen wieder bei ihr melden und dazu eine Nachricht hier auf der Terrasse
dieser Datscha hinterlassen.
„Du kannst auch einen Schlüssel haben…, ich vertraue dir.“
Lächelte sie bezaubernd voller Hoffnung und posierte mir auch noch sexy- süß
verspielt für ein paar ebensolche Fotos, in einem Schuppen mit Stroh.
Dann spazierte ich zu dem Platz an einem See, wo unsere Gruppe
heute lagerte. Unterwegs rief ich bereits „meinen“ Anwalt in Dnipro an, damit
er sich mit den Besitzern der Datscha in Verbindung setzt, die genauen
Eigentumsverhältnisse überprüft, sich deren Eigentümer Urkunden genau
anschaut, usw., was halt bei solchen Dingen dazu gehört.
Angekommen amüsierte ich mich gleich wieder über die im See
plantschenden Nymphen und schmuste mit Nika; aber für engeres, längeres
schmusen außerhalb des Wassers, war es einfach zu heiß, Binnen Sekunden
kleben sich berührende Körperteile vor Schweiß zusammen und heizt man sich
gegenseitig noch zusätzlich auf.
Dann beauftragte ich Boris mal mit einer Aufgabe, die ich ihm
auch gut zutraue. Eigentlich „dient“ er ja als Fahrer / Leibwächter und hat
somit praktisch hier mit uns auch Urlaub, da ich / wir ja selten irgendwohin
fahren und ihn wie einen gleichgestellten Freund behandeln. Außerdem ist er
nicht nur sympathisch, sondern auch aufgeweckt clever…, also schickte ich ihn
mal in Uschkas Dorf, wo er sich über die dortigen Verhältnisse mal etwas
schlau machen sollte.
Speziell natürlich über Uschka und ihre Familie, die
Bauernhöfe und deren Geschäfte, Grundstücksgrenzen der Gemeinde, ob es
Unterlagen, Dokumente, Grundbucheinträge usw. über die Datscha, See und
Grundstück gibt?
Darüber freute er sich regelrecht, weil ich ihm das überhaupt
zutraue und machte sich gleich mit Nadia auf den Weg; diese kann als reizend-
sympathische, sehr sexy- rassiges Weib, prima z. B. einen mundfaulen, sturen
Bauern bezirzen und Infos herauskitzeln…, respektive als sexy Ablenkung
dienen. *schmunzel*
Mit Oma, Opa und Gavri, die sich hier ja viel besser mit allem
auskennen als ich, sowie natürlich mit „meiner“ Nika, sprach ich natürlich
auch darüber. Klaro fänden es alle toll, wenn ich mir hier in der
Nachbarschaft auch eine eigene Datscha zulege. Sie wüssten auch keine Gründe
die dagegen sprechen, wenn diese Datscha nahe bei Uschkas Dorf ordnungsgemäß
gebaut wurde, die Besitzverhältnisse fest stehen usw.
Nikachen war total Happy und schmuste sich jetzt trotz der
Hitze doch eng an, weshalb ich sie mir sozusagen unter den Arm klemmte, ins
Wasser trug und mit ihr zu einem etwas abgelegenen Plätzchen schwamm. Dort
konnten wir uns ganz ungestört, respektive ohne andere, speziell Kinder zu
stören, im herrlich erfrischenden Wasser lieben…, wie immer mit Nika ganz
wunderschön lieben! *schmunzel*
Wieder mal grillten wir in der Abenddämmerung mit inzwischen
gut bekannten, lieben Nudisten am See und hatten eine Menge Spaß. Trotz der
Hitze macht auch den reizenden Nackedei Mädels ein romantisches Lagerfeuer so
richtig viel Freude und es wurde wie so oft ein sehr schöner Abend in
reizender Gesellschaft.
Nach abschließenden, romantischen Nackt- Nachtbad, ein
herrlich erfrischendes Vergnügen mit lachenden und kreischenden, oder süß-
frech- verlegen-, erfreuten Mädels gegen 22 Uhr, machten wir uns alle auf in
unsere Unterkünfte. Sehr schnell pennten alle tief und fest. *smile*
Donnerstag, 03.&
Freitag, 4. August 2017
Weiterhin herrschte perfektes Hochsommerwetter, mit bis zu 37°
Hitze, strahlendem Sonnenschein und nur gelegentlich mal ein paar Wölkchen am
blauen Himmel. Solche Tage verbringt man natürlich am besten am Wasser und
plantscht viel in den erfrischenden Fluten der schönen Seenlandschaft.
Ich musste allerdings auch „arbeiten“. Den üblichen
Routinekram am Laptop erledigen und auch in der Datscha Angelegenheit. Der
Anwalt aus Dnipro meldete sich schon Donnerstagmittag und teilte mit, das
nach seinem ersten Eindruck alles mit rechten Dingen zuging und nichts
dagegen sprach, die Hütte am See zu kaufen.
Mit den Eigentümern hat er auch schon gesprochen und sie
nannten einen angemessenen preis als VHB, den man auch noch ein gutes Stück
runterhandeln kann, wenn jemand wie ich kommt und direkt Bar alles auf einen
Schlag bezahlt. Sehr schön!
Ehrlich gesagt, so lieb Gavri und seine Gäste, sowie unsere
ganzen, neuen Bekannten hier auch sind…, insgesamt ist es mir doch ein bisschen
zuviel Trouble. Ich hätte es gerne etwas ruhiger, wofür die vergleichsweise
„am Rande“ des Hauptgebietes, etwas abgelegen an diesem kleinren Nebensee
gelegene Datscha, ziemlich perfekt wäre.
Bei aller Liebe zu ihrem väterlichen Freund Gavri, hatte auch
Nika lieb wie immer, volles Verständnis für meinen Wunsch nach etwas mehr
Ruhe. Wen wir oder sie Gesellschaft und Trouble haben wollen, können wir uns
mit den Anderen treffen oder diese dann auch mal in unsere hübsche, kleine
Datscha einladen. Ansonsten können wir uns dort ungestört nach Lust und Laune
lieben und ich auch in Ruhe am Laptop arbeiten usw.
„Hihi…, wie das klingt! „unsere Datscha“… hhmmmm!“ Schmuste
sie sich trotz Sommerhitze gleich mal wieder bezaubernd eng an und sofort
fingen wir an zu schwitzen.
Egal! Wenn schwitzen Spaß macht, dann auf jeden Fall mit einem
so bezaubernd schönen, ganz lieben, sanften Blondengelchen wie Nika!
Freitag wickelte der Anwalt doch tatsächlich schon den Kauf
usw. der kleinen See Datscha plus dazugehörigem Grundstück mit den
Eigentümern ab; na das ging ja viel schneller als gedacht und erwartet! Ich
verzichtete bewusst darauf, dabei selbst anwesend zu sein und gab nur
telefonische Anweisungen, wie genau er das abwickeln sollte und informierte
dann die Anderen und Nika.
Samstag werden wir in aller Ruhe dorthin umziehen und Gavri
kann den freigewordenen Platz wieder vermieten; Interessenten standen schon
parat. Natürlich ist er ein bisschen traurig darüber, dann nicht mehr täglich
„sein geliebtes Mädchen“ in ihrer ganzen, nackigen Pracht sehen und ihren
liebreizenden Charme genießen zu können. *schmunzel* Aber er freut sich auch
sehr für sie und uns, insbesondere als ich bekannt gab, das die Datscha auf
sie als Eigentümerin eingetragen wird…
„Was? Wie…, warum…, aber…, ja spinnst du denn Stjopa?“ Lief
die Schönheit vor Aufregung sogar ein bisschen Rot an.
„Keineswegs Nikachen! So hast du, egal was in der Zukunft
passiert, auf jeden Fall ein sicheres Häuschen und Zuhause für dich, oder
einen Besitz den du für gutes Geld verkaufen kannst, falls du es mal
brauchst.“ Schmunzelte ich leise in mich hinein.
„Waaa… du bist verrückt! Total verrückt! Mein total verrückter
Stjopa… mmhhh…“ fiel mir ein sehr sanftes, liebes Löwenmädchen heftig in die
Arme und küsste mich mit ihren himmlisch weichen, vollen Lippen erst mal
lange ab.
„Uff, uff…, ich krieg ja keine Luft mehr…“ schnaufte ich bei
bereits über 30° Hitze und die Umstehenden klatschten mal wieder Beifall,
riefen: „weitermachen! Weitermachen!“
„Hihihi…, wenn du nicht der liebste, großzügigste, gütigste…
äh…, Stjopa aller Zeiten bist…?!“ Verschloss sie mir die Lippen mit einem
ewig langen, sanften, total gefühlvollem Kuss.
Ich schwitzte im Korbsessel mit dem „heißen Engelchen“ auf
meinem Schoss zwar heftig, küsste sie aber natürlich gerne zurück und
streichelte ihre wunderschönen, nackigen Formen.
„Du Glückliche…“ jubelten vor allem die Frauen / Girls und
gratulierten Nika lieb, freuten sich fühlbar aus ehrlichen Herzen für die
junge Schönheit und schauten auch anerkennend zu mir.
„Was seid ihr für ein reizendes Paar!“ Lächelte Oma Genia.
„Aber da dürfen wir doch auch zu Besuch kommen, oder…?“
Kicherten die Teenager, ein bisschen angesteckt von Nikas Aufregung.
„Na klar…, aber immer nur Splitternackig!“ Grinste ich breit,
was für noch mehr Gekichere bei den außer Saschenka schon sehr fraulichen
Teenagern sorgte.
„Jetzt ist aber genug! Auf zum See, die Hitze ist ja kaum
auszuhalten!“ Lachte Gavri und wir gingen gleich zu der am nächsten gelegenen
Stelle, von wo aus wir in die wenigstens etwas abkühlenden Fluten rennen
konnten. Ahhh herrlich!
Dort blieben wir bis Mittag, nahmen dann nur einen kleinen
Snack und bereiteten uns auf die folgende Fressorgien- Party vor. Da gab es
am ab 14 Uhr bis in den späten Abend nämlich „endlich“, das von den Feriencamp
Jugendlichen schon sehnsüchtig erwartete, große Spanferkel & Schweine
Grillfest, sogar mit einer kleinen Musikgruppe, modernen Titeln vom Band,
Spaß, Spiel und Tanz, sowie weiteren Vergnügungen für die Teenager.
Ich kam als der Haupt- Spender / Sponsor und Initiator, mit
Gavri schon kurz 14 Uhr ins Camp, während unsere Girls in der Datsche sich
noch schick machen wollten. Männer müssen nicht wirklich verstehen, was
nackige, ungeschminkte Nudistinnen unter „sich schick machen“ verstehen! Wie
und was denn noch schick machen? *lach*
Gavri war clever genug der Küchenhütte auszuweichen, die mit
mindestens einem Dutzend reizend nackiger Grazien viel zu voll war und
verdrückte sich zur Hütte der Campleitung.
Ich war so dämlich hinzugehen um hallo zu sagen und ein paar
Fotos davon zu schießen, wie die durchweg verflixt hübschen Nackedeis, plus
Betreuerin, am zubereiten der ganzen Beilagen waren. Ein nahezu tödlicher
Fehler! *grins*
Sofort wurde ich von der munteren Mädelhorde, eine hübscher
(und nackiger!) als die andere, Zwangsverpflichtet und lachend und kichernd
sozusagen in die ohnehin schon viel zu volle Hütte gezerrt. Au weia!
Dort fuchtelten in der Enge mindestens die Hälfte mit teils
gefährlich großen Messern herum, schnitten Gemüse usw. In jugendlichem
Übermut und Leichtsinn wurde trotz häufiger Mahnungen der älteren Köchin /
Betreuerin, doch teils ziemlich nachlässig mit den scharfen Messer in
aufgedrehten Teenagerhänden geschnippelt was das Zeug hält.
Uff dabei war es so eng, das mich ständig irgendwelche
schönen, jungen Schenkel, Arme, Brüste oder sonstige Körperteile streiften
und natürlich machten sich die sexy- süßen Biester wieder mal einen
Riesenspaß daraus, einen Mann in ihrer Küche absichtlich aufzureizen und zu
bezirzen. Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich ebenfalls nudistischer nackter
Mann, um mein bestes Stück fürchtete, wenn die verführerischen Grazien dieses
natürlich „gaaaaaaaanz zufällig“ streiften…, nicht selten mit einem scharfen
Messer in der Hand! *schluck*schmunzel*
Ein kleines Wunder das es nicht alle paar Minuten üble
Verletzungen gab und ich es mit Mühe wieder vor die Türe schaffte, um dort
eine zu rauchen und durch die Fenster zu knipsen!
Nein im ernst! Ja die Mädels waren ganz schön aufgedreht frech
und gingen zumindest ab und zu wirklich etwas leichtsinnig mit den
gefährlichen Messern um. Aber wohl alle dort machen das nicht zum ersten mal,
arbeiteten wirklich fleißig mit viel Spaß, lachen, tuscheln und kichern.
Und ausnahmslos alle sind wirklich sehr liebe, reizende
Mädels, die wirklich dankbar für das bevorstehende, schöne Fest mit tollem
Essen waren, das sie ohne meine Anfangsinitiative frühestens Ende August
wieder hätten erleben dürfen. Mehr als ein Fest pro Monat, bei welchem es
durch Spenden mal außergewöhnlich gutes Futter gibt, kann sich das rein durch
freiwillige Spenden finanzierte Camp nicht leisten.
Deshalb hatten sie mich halt besonders „auf dem Kieker“ und
sind ansonsten halt wie alle Teenager auch ein bisschen aufgedreht, manchmal
auch ein bisschen frech und provokant, testen auf typische Teenie Art ihre
Wirkung auf das andere Geschlecht im Allgemeinen und „großzügige Gentlemen“
wie mich im Besonderen, vergnügt aus. *schmunzel*
Aber eine starke Selbstbeherrschung als Mann, muss du da schon
mitbringen, sonst überrollen die Süßen dich wie ein Tsunami! Ein Traum für
geile, alte Säcke oder pädophilie angehauchte Kerle, der sich aber auch
schnell zum Albtraum wandeln könnte.
Wie immer und überall in jeder Gruppe junger Girls (gilt für
Jungs genauso), gab es natürlich auch hier zwei- drei besonders
verführerisch- freche Mädels, die es allen ernstes darauf anlegen, einen Mann
scharf zu machen und sich womöglich sogar wirklich auf Intimitäten
einzulassen…, insbesondere mit einem aus ihrer Sicht reichen, großzügigen, interessant-
ausländischen, edlen Gentlemen Spender, der ganz leicht viele ihrer Teenagerträume
wahr machen könnte und bekanntermaßen ja auch die Weiblichkeit sehr liebt.
*schmunzel*
Bei so einer überwältigenden Ansammlung bezaubernd schöner,
jugendlich frischer und knackiger Reize, sind die Verlockungen und
Versuchungen natürlich gewaltig! Nur scheinheilig verlogene, sich hinter der
typischen, gesellschaftlichen Doppelmoral versteckende Männer können da
behaupten, das es ihnen nicht gefällt und sie sich nicht verlockt fühlen!
Erstaunlicherweise zeigten viele der Girls auch typische
Bikini / Badeanzug Streifen / helle Flächen, obwohl sie doch anscheinend alle
hier völlig locker nudistisch nackig das Ferienlager genießen?! Darüber muss
ich mich schon aus Neugierde mal mit einem Betreuer / Betreuerin unterhalten.
Die Jungs und Männer, viele Datschnicki und Camping
Nudisten hatten auch gespendet und
waren hier, hatten bereits die großen Grill- Lagerfeuer für die Schweine
vorbereitet, an welchen sich die armen Viecher drehten und bereits köstliche
Düfte je nach Windrichtung verteilten.
Mir und wohl auch so manchen anderen, lief bereits das Wasser
im Munde zusammen, aber bis die Köstlichkeiten fertig sind, dauert es noch
Stunden; so ein ganzes Schwein grillst du über einem offenen Feuer nicht so
schnell, das dauert!. Für all zu ungeduldig Hungrige gab es natürlich auch
schon diverse Leckereien zu schnabulieren und wurden z. B. kleine
Fleischspieße schnell mal fertig gemacht.
Nachdem ich mit ein paar inzwischen Bekannten ein Schwätzchen
gehalten und auch schon eine Kleinigkeit gegessen hatte, ging ich zum nebenan
gelegenen See um mich abzukühlen und bedauerte die „Grillmeister“ an den
Feuern. Gegen 15 Uhr hatten wir nämlich ohnehin knallheiße 36-37°, wo du
sozusagen schon ins Schwitzen kommst, wenn du still im Schatten sitzend auch
nur den Arm hebst.
Uff! Aber besser schönes und zu heißes Wetter, als das ein
Regengewitter oder eine richtige Schlechtwetterfront, das Fest im Wasser
versenkt! In schön weichem, hohen Gras unter dem Schatten eines hohen,
weitausgreifenden Baumes, legte ich mich Klatschnass einfach für eine Siesta
hin und trocknete dennoch binnen Minuten.
Wie meist bei solchen Gelegenheiten, schlummerte ich auch
prompt gleich ein, machte ein knappes Stündchen ein Nickerchen und ging dann
mal nachschauen, ob „unsere“ Girls „schon“ da waren. Das waren sie und ich
sah Pauline mit den Küchenbiestern tuscheln, kichern und lachen…, aber
nirgendwo Nika?
Also wagte ich mich noch mal in die Höhle der Küchen- Löwinnen
um Paulina nach Nika zu fragen, vorausgesetzt die aufgedrehten Mädels lassen
mich überhaupt zu Wort kommen. *grins*
Wie schon bei meinem ersten Besuch mit Gavri hier, vor…, wann
war das? Zwei Wochen?..., fiel mir wieder eine besonders hoch gewachsene, sehr
schlanke, Hübsche von Model Format auf. Mit zuckersüßen, kleinen Brüsten,
süßem Lächeln und dem „gewissen“ Blick eines gefährlich verführerischen
Teenagers, schnitt sie mit zwei weiteren jungen Schönheiten und einer
Betreuerin, anscheinend gerade an einer weiteren, großen Schüssel Gemüsse.
Die Küchenhütte war immer noch übervoll und alle Mädels sehr
fleißig, so das ich wieder unzählige Pobacken, Arme, Schenkel und reizende
Brüste streifte, mehrmals Messern ausweichen musste, um zu Pauline zu kommen.
Als ich hinter der auffällig hoch gewachsenen Süßen vorbei musste, streckte
die kurz eindeutig absichtlich ihr knackiges Popöchen so nach hinten, das
eine Sekunde meine Männlichkeit fast schon in ihre Pobacke geklemmt wurde!
Uff so ein süßes, freches Biest, das auf total unschuldig so
tat, als wäre gar nichts! Meine Herren, hier machste wirklich was mit! *lach*
Pauline sah 100% exakt genauso aus wie vorhin an der Datscha,
wo sich die Girls doch angeblich noch irgendwie „schick machen“ wollten. Na
gut, wie gesagt, das werden andere nudistische Frauen sicherlich sofort genau
verstehen und mich einen ignoranten Mann schimpfen…,ach ja Weibchen! Wir
Kerle werden sie niemals wirklich ganz verstehen!
Die süße Enkelin von Oma und Opa meinte, das Nika und alle
sonst auch hier wären, aber wo genau auf dem ja recht weitläufigen Gelände,
wisse sie auch nicht. Hmm hätte ich mir auch denken können! Um zu vermeiden
mich wieder durch die „aufdringliche“ Schar junger Küchen- Löwinnen kämpfen
zu müssen, kletterte ich einfach durch das Fenster neben Pauline hinaus…
… was für eine Menge lachen, kichern und belustigte
„Feigling!“ Rufe der süßen Biester sorgte. Meine Herren, hier machste
wirklich was mit! *lach*
An der schattigen Rückseite der Küchenbaracke ohne Fenster,
setzte ich mich auf einen uralten, wackeligen Stuhl und zündete mir ein
Zigarettchen an;
Ich scherzte
noch ein bisschen mit den sehr lieben, süßen Mädels und lief dann schnell
wieder zum See, um mich abzukühlen.
Zurück am Hauptplatz stieg die Feierstimmung inzwischen massiv
an. Von den Grillplätzen wehten extrem köstliche Düfte herüber, die
versprachen das der Gaumenschmaus jetzt bald fertig ist.
Viele der Nudisten Camper waren auch mit ihren aufgeregt herum
stromernden Kids erschienen, veranstalteten für sich selbst und die Jugendlichen
vom Camp Bodypainting, Kostüm, Tanz und Karaoke Wettbewerbe usw. Sie hatten
auch einen ihrer modernen Campingbusse, ein westliches Wohnmobil mitgebracht,
der z. B. selbstgemachtes Speiseeis an alle verteilte, die wollten und wo die
Lautsprecheranlage für Musik und Gesang angeschlossen war.
Insgesamt dürften über die ganze Anlage schätzungsweise an die
150 Leute verteilt sein; alle bester Laune, einige richtig aufgekratzt, ein
paar Kids auch regelrecht überdreht, aber die Allermeisten einfach nur in freudiger
Feierlaune.
Sämtliche Essenbeilagen waren auch längst fertig und über
unter den ganzen Fressalien schier zusammenbrechenden Tischen verteilt. An
richtigen Sitzplätzen an Tischen herrschte mangels ausreichen Gestühl Mangel,
was aber niemand störte. Auf Picknickart wurden Decken ausgebreitet und
etliche Leute futterten auch bereits die eine oder andere Leckerei.
Überall wo Essen und Getränke aufgebaut waren, passten sich
abwechselnde Erwachsene auf, das Kinder nicht etwa nur Süßkram in sich hinein
stopfen oder vor lauter Aufregung Chaos anrichten.
Natürlich konnte sich auch jeder Teilnehmer überall nehmen,
was immer das Herz begehrt… und endlich fand ich in all dem Trouble auch
Nika, die in ihrer so auffällig strahlenden Schönheit mal wieder von einer
Ehrengarde höchst faszinierter Teenager Jungs geleitet und umschwärmt wurde.
*schmunzel*
Trotz der Hitze knutschten wie erst mal und klebten sofort
schwitzig aneinander; dann gab es endlich die ersten, köstlichen Portionen
von den perfekt gegrillten Schweinen / Spanferkeln, mit genial knusprigen
Schwarte- Stücken. *yummy*yumm*yumm*!
Nach einer sich über gut zwei Stunden hinziehenden Fressorgie
extrem leckerer Köstlichkeiten, gingen viele zur Erfrischung erst mal im See
plantschen. Ich war so vollgefressen, das ich fürchtete wie ein Stein zu
versinken und „zerrte“ zwecks rein gesundheitlich orientierten Kalorienabbau
durch „körperliche Betätigung“, Nikachen etwas zur Seite, wo wir im Wasser
einen herrlichen Quickie machten. *grins*
Fressalien gab es immer noch genug, aber jetzt wurde hauptsächlich
mit Spiel, Spaß und Tanz gefeiert, was im laufe des Abends bei zunehmender
Dunkelheit, sommerlichen Temperaturen von immer noch um die 30° und
hormonüberfluteten Teenagern, natürlich auch zu vielen Liebeleien führte.
Diverse Pärchen verschwanden immer mal wieder irgendwohin ins Dunkle.
Ab 22 Uhr verabschiedeten sich die ersten Nudisten mit
jüngeren, inzwischen todmüden Kindern und ab Mitternacht klang das sehr
gelungene, schöne fest für alle so langsam ganz aus. Übrigens hatte es auch
nur sehr begrenzte Mengen an Alkoholika gegeben, deren Ausschank gut
überwacht wurde. Nicht zu vergessen: viele Jugendliche des Camps stammen ja
aus sozial- familiär schwierigen Verhältnissen, mit nicht selten
Alkoholabhängigen Eltern und Verwandten!
Unsere Gruppe ging gegen 01 Uhr, bei immer noch 28° im See
plantschen und dann schnurstracks in die Betten, respektive die Teens in ihr
Zelt, pennen. Was für ein schöner, vergnüglicher Nachmittag und Abend, bei
allerbestem Hochsommerwetter. Besser kann so ein Outdoor Camp Fest eigentlich
nicht laufen! *smile*
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