#19.05.4 New York, Berlin
Montag, 20. Mai 2019
Viel zu
tun, diese Woche; da werde ich kaum zum schreiben kommen. Nelli muss täglich
ab 08 Uhr an das Studio Set und kommt erst gegen 22 Uhr zurück. Ich habe
diverse, geschäftliche Termine, mit viel staubtrockenen Zahlen, juristischen
Texten, Bankern, Anwälten usw.
Damit
will ich erstens niemand langweilen, zweitens darf ich ohnehin kaum was
darüber verraten und drittens habe ich nach solchen 10-12 Stunden Tagen
ohnehin rechteckige Augen von all dem Kram. Da hast du natürlich keine Lust
mehr, auch noch am Bildschirm lange / viel darüber zu schreiben.
Mittwoch, 22. Mai 2019
Sehr
schönes Frühlingswetter hier; bis jetzt jeden Tag viel Sonne und bis zu 25°.
Deutlich angenehmer als zuletzt am Mittelmeer, sehr schön. *freu* Heute hatte
ich auch einen wesentlich angenehmeren ‚Termin’, mit der schönen, rassigen
Lina. Sie ist die Anführerin der New Yorker ‚Nippel Free’ Frauenrechtsgruppe,
über die ich schon mal schrieb.
Auch eine
Kunstliebhaberin und sie hatte ein schönes, freizügiges, großes Oil Paint
(3,2 x 2,2 m) Bild „Nymphen am Strand“ zu verkaufen, dass ausgezeichnet in
den hiesigen GC passen würde. Nach intimer Küsschen- Umarmungs- Begrüßung,
einem Tässchen Cafe auf ihrer Balkonterrasse, einem Zigarettchen und kurzer
Begutachtung des Bildes, wurden wir uns schnell handelseinig.
„Ich
wusste das es dir gefallen wird Steve!“ Lächelte das erotische ‚Vollweib’ ein
bisschen selbstzufrieden.
„Na das
ist ja auch nicht schwer zu erraten…, aber wenn ich es dir abkaufe, schuldest
du mir noch was!“ ‚grinste ich männlich zurück. Lina entspricht nicht direkt
dem von mir bevorzugten Frauentyp, aber sie ist ein klasse ‚Weib’, toller,
interessanter Mensch, blitzgescheit, gut gebildet, sympathisch… ich mag sie.
*smile*
„Ein paar
schöne Aktfotos…, wie üblich?“ Blinzelte sie nur fraulich wissend, völlig
locker und ungeniert.
„Genau!
Schenk der Welt ein paar schöne Anblicke deiner wunderschönen, entzückenden
Weiblichkeit!“
„Der
Welt? Oder nicht viel mehr deinen Augen haha?“
„Schuldig
Frau Richterin, ich gestehe.“
„Was
gestehst du?“ Lachten ihre faszinierenden Augen.
„Alles
was du willst Lina…; welch armer, schwacher Mann, könnte sich länger als
Sekunden deinen Wünschen verweigern?“ *Dackelblick*
„Du… ohne
jede Frage; aber zum Glück willst du dich ja gar nicht verweigern. Mir
schuldest du dann nämlich auch noch was…“ legte sie einen weiblichen Blick
auf, der problemlos Terminator Schwarzenegger ungehauen hätte. *schmunzel*
Auf ihre
rassig- dunkelhaarige Art und weibliche Schönheit, kann Lina hinsichtlich
erotischer Ausstrahlung & Verlockung, tatsächlich mit Jenny in Austin
mithalten. Und wer Jenny kennt, weiß ja was für eine außergewöhnliche
Liebesgöttin sie ist, mit welcher kaum eine Frau auf dieser Welt, sei sie
auch noch so schön, mithalten kann. Lina ist auch ähnlich clever, auf
frauliche Art absolut selbstbewusst und gebildet. Nur mit der aristokratisch-
königlichen Grazie einer Jenny, kann sie nicht so mithalten. Aber Lina ist in
vielfacher Beziehung eine sehr beeindruckende Frau und Persönlichkeit, eben
auf ihre eigene, individuelle Art.
Donnerstag, 23. Mai 2019
Am
Vormittag war zunächst wieder Routinekram im Office, mit ‚meiner’ tollen
Power Women Office Ladys Truppe erledigen, die wie immer einen klasse Job
machten. Hoffentlich kann ich diese fünf sehr kompetenten Frauen noch viele
Jahre davon überzeugen, hier zu arbeiten und nicht woanders hin zu wechseln.
Eine derart gute, zuverlässige und auch vertrauenswürdige Truppe, findet man
nicht so leicht wieder.
Deshalb sagte
ich ihnen auch gleich wieder einen ordentlichen Quartals Bonus zu, wenn die
Geschäfte wie im Q1 weiterhin gut laufen. Die noch recht neue Ivonne, lud ich
zusätzlich zum Mittagessen ins Penthouse ein, um mal ein Stündchen allein mit
ihr zu sprechen und sie besser kennenzulernen.
Das ist
nicht nur aus Sicht von Firmenpolitik, Mitarbeiterführung usw. angebracht,
sondern mir auch als Mann privat ein Vergnügen. Ivonne ist eine verdammt
schöne, clevere, charmante Frau, mit der zu speisen und plaudern selbstredend
Spaß macht. Außerdem war unser erstes kennenlernen vor einigen Jahren, als
sie noch für diesen schwerreichen Makler im One57 arbeitete, nicht so ganz
‚glücklich’.
Der Typ
hat die Schöne mit falschen Versprechungen, die er nicht einhielt, übel ausgenutzt
und auch sexuell ausgebeutet. So wie das damals lief, könnte ja müsste Ivonne
denken, dass ich ähnlich bin wie dieser Arsch. Das gilt es klarzustellen und
mal etwas ausführlicher zu besprechen. Außerdem könnte es theoretisch auch
sein, der er mir Ivonne als eine Art Uboot Agentin zugespielt hat, sie in
Wahrheit jedoch immer noch für ihn arbeitet und uns hier ausspionieren soll.
Das wäre nichts Ungewöhnliches im Business und muss genau im Auge behalten
werden.
Daher
hatte ich die schöne Frau schon von unserem Sicherheitsdienst durch checken
und beobachten lassen, doch es gab keine verdächtigen Auffälligkeiten und
scheint ihre Geschichte zu stimmen. Natürlich reicht das noch nicht um sicher
zu sein, denn es könnte sich auch raffiniert vorbereitet um ein abgekartetes
Spiel handeln. Deshalb will ich mir auch mit meiner guten, zuverlässigen
Menschenkenntnis ein Urteil bilden.
Wir
verstanden uns und ich hatte einen guten Eindruck von der cleveren, schönen
Frau. Aber es reicht definitiv noch nicht für ein abschließendes Urteil. Wir
werden Ivonne weiter im Auge behalten, bevor ich ihr wirklich vertraue.
Freitag, 24. Mai 2019
Am Morgen
war es noch stark bewölkt, aber bereits trocken und im laufe des Vormittags
kam immer mehr die Sonne raus. Bald hatten wir strahlenden Sonnenschein mit
gut 20°, einen schönen Frühsommertag. Auf der Penthouse Terrasse rauchte ich gerade eine Zigarette, als Erin
anrief und mich bat, zu unserem vereinbarten Treffen an einen anderen Ort zu
kommen.
Statt am
abgesprochenen Treffpunkt in Queens, befand sie sich immer noch bei einem
befreundeten Künstler in Little Italy. Für mich kein großer Unterschied und
mir im Grunde egal. So lernte ich den Typ auch kennen, der mir allerdings gar
nicht gefiel; in meinen Augen ein typischer, sehr egozentrischer, sich extrem
selbst überschätzender Möchtergene’ ohne echte Substanz. Aber ich will auch
nicht zu hart urteilen, denn in den wenigen Minuten konnte ich ihn natürlich
nicht wirklich kennenlernen.
„Little Italy bietet eine große Dichte an Souvenirgeschäften
sowie traditionellen italienischen Restaurants und Bäckereien und ist bei
Touristen sehr beliebt. In den Wohnhäusern der engen Gassen lebten einst die
Einwanderer, die Ende des 19. Jahrhunderts die Gegend besiedelten. Die
Mulberry Street ist die Hauptverkehrsader des Viertels und wird an
Sommerwochenenden zur Fußgängerzone. Alljährlich im September gibt es in
Little Italy ein beliebtes Straßenfest zu Ehren von San Gennaro.“
Auf das
Treffen mit der schönen, wundervollen Eri, freute ich mich selbstverständlich
sehr…, sozusagen mit leichten Vorbehalten. Unsere Küsschen-
Umarmungsbegrüßung fiel auch ein bisschen ‚vorsichtig’ aus, aber sofort war
es wieder da: dieses Gefühl starker, gegenseitiger Zuneigung und Anziehung.
Genau das ist ja sozusagen das ‚Problem’.
Sie wie
ich wissen genau, dass so wie Eri nun mal ist und ich bin / lebe, kann es
nichts mit uns werden… obwohl man wohl tatsächlich sagen kann, dass wir
zumindest ein bisschen ineinander verliebt sind. Ich beschrieb Eri ja schon
vor Wochen ausführlich und will das daher nicht wiederholen, aber ich muss
gestehen, dass mir bei ihrem Anblick und dem Klang ihrer Stimmer, sofort
ziemlich warm ums Herz wurde. *seufz*
Im guten,
italienischen Restaurant Casa
Bella>>>, 127 Mulberry St, New York, gingen wir gleich darauf
Mittag essen; mit 1140 Uhr war es zwar noch ein bisschen früh, weshalb wir
zunächst auch nur auf der Terrasse Cafe tranken und es ganz langsam angehen
ließen. Wir hatten Zeit und heute keinerlei weitere Termine oder
Verabredungen.
Ein
hübsches Lokal mit leckerer Küche und Gastronomie Kultur italienischer
Lebensart. Wir waren zufrieden, aber auch nicht begeistert. Sie sind etwas zu
sehr auf Touristen und schnelle Abfertigung eingestellt, aber alles was wir
bestellten und speisten war lecker, gut zubereitet und entsprach unseren
Erwartungen. Knapp über 4 Google Sterne Niveau geht Ok, aber auch nicht mehr.
Wir
hatten natürlich viel zu bequatschen und unterhielten uns ganz toll, wobei so
manche Blicke auch viel verrieten. Greg und die Ranch in Arizona, waren auch
Thema und Eri erwähnte:
„Erst
gestern telefonierte ich mit Onkel Greg; scheint gut zu laufen.“
„Ja die
Ranch und geschäftlich läufts. Wie ist dein Eindruck Eri? Denkst du er hat
wirklich verstanden und ist bereit jetzt ein anständigeres Leben ohne
Betrügereien zu führen? Ich habe da noch Zweifel…“
„Oh je,
ich weiß es auch nicht Steve. Ich hoffe es von Herzen; für ihn, für mich
und…, ich bin dir sehr dankbar, für das was du getan hast.“ Lächelte die
junge, schöne Frau bezaubernd herzerweichend.
„Hör auf,
du machst mich verlegen! Ich versuchte nur fair zu sein und…, na ja
zugegeben, ich tat es auch für dich.“
„Für
mich?“ *blinzel*
„Brauchst
gar nicht so zu blinzeln Frechdachs! Das weißt du nur zu genau!“ Schmunzelte
ich.
„Ja weiß
ich…“ streichelte sie mir mit eleganten, sanften, weiblichen Fingern kurz
lieb die Backe, was kribbelte wie leichte Stromschläge oder die
sprichwörtlichen Schmetterlinge.
Wir
nahmen noch je ein lecker Dessert Törtchen, dann chauffierte uns Ed zurück
zum Central park West. Wie üblich und fast alle die das zum ersten mal sehen
/ erleben, staunte auch Eri über die Einfahrt in den Car Lift zur privaten
Kellergarage; danach dem gemütlichen hoch ‚rumpeln’ im alten aber tadellos
technisch in Schuss gehaltenen Personenaufzug zum Penthouse; und von dort aus
die Treppe runter ins darunter liegende Office, welches sie
Kurz nach 14 Uhr besprachen wir im Büro noch
mit ihrer zuständigen Sachbearbeiterin Esther, ein paar Details der Eri
betreffenden Vermögensverwaltung. Dann scheuchte ich die Büro Truppe, früher
als gewöhnlich, ins Wochenende, egal ob schon alle Arbeit vollständig
erledigt war, oder nicht.
Das
freute die tollen Office Ladys und selbstverständlich werden sie dennoch
dafür sorgen, dass alles was wichtig ist kompetent erledigt wird, auch wenn
heute noch irgendwas liegengeblieben sein sollte. Aber schon letztes
Wochenende hatten ja zeitweise Ellen und hauptsächlich Shannon, wegen der
etwas komplizierten Vertragsverhandlungen Nelli betreffend, vom Büro und von
Zuhause aus mitgearbeitet.
Außerdem
gibt es sowieso keine festen Arbeitszeiten a la Stechuhr. Hauptsache ist,
dass die anfallenden Arbeiten, so wie es eben notwendig ist, erledigt werden;
ganz unabhängig davon, ob sie dafür nun 5 oder 15 Stunden an einem Tag
benötigen… und das machen sie hervorragend zuverlässig gut. Ansonsten muss
nur jemand während der offiziellen Büro Öffnungszeiten im Office sein, alles
Andere können sie Regeln und aufteilen, wie sie wollen und wie die Arbeit
halt anfällt.
Dann
gingen Eri und ich wieder hoch ins Penthouse, dass sie noch nicht kennt und
ich führte sie herum, um ihr alles zu zeigen. Sie schaute sich spürbar
interessiert alles genau an und lächelte dann clever. Vor allem die
Bibliothek neben der Wohnküche fand sie bezaubernd; ungewöhnlich für ihre
Generation, mag auch Eri sehr gerne echte, richtige Bücher gerne. Natürlich
liest sie, wie auch ich meistens, schon aus Bequemlichkeits- oder
Aktualitätsgründen, viel Online in Readern, Tablets oder Laptops. Dennoch ist
das Gefühl ein echtes Buch in der Hand zu halten und in der Bibliothek darin
zu lesen, noch mal ein spezieller Genuss für sich, den man mit Readern
niemals haben kann. *smile*
„Gefällt
mir und passt auch zu dir. Ist so schön altmodisch gemütlich, überhaupt nicht
angeberisch protzend. Ein Central Park West Penthouse mit direkter Sicht auf
den Park…, ich schätze mal, ist einen zweistelligen Mio. Betrag Wert.“
„Ja Eri,
aber ich habe es schon so vom Vorbesitzer übernommen und nur einiges in Bezug
auf Technik modernisieren lassen; außerdem gehört es nicht mir, sondern der
Firma und wird mir als so eine Art Dienstvilla plus Chauffeur & Personal
zur Verfügung gestellt, wenn ich im Apple bin.“
„Ah so
verstehe; aber auf diese Art, hast du mit den ganzen Goldclubs auch überall
luxuriöse Wohnmöglichkeiten in tollen Lagen, die man sich sonst schwer alle
leisten könnte, stimmts?“ Bewies sie mal wieder ihre Intelligenz.
„Klar das
gehört ja auch zum Geschäftsmodel der Clubs.“ Lächelte ich die Schöne an,
während wir uns auf der Dachterrasse um das Penthouse, von Haushälterin
Frances Erfrischungsdrinks und etwas Obst serviert wurde.
Wir
plauderten über dies und das, dann erhielt sie gegen 16 Uhr den Anruf einer
Freundin auf Shoppingtour in der City und wollte sich dieser anschließen, um
einen schicken Dress zum Ausgehen zu kaufen. Morgen hat Nelli schon um 14
Schluss im Studio und danach gibt es eine Abschlussparty für den Dreh dieser
Serienfolge. Nach dieser Nachmittagsparty wollen wir gemeinsam mit Eri, Rose,
Lia und Jeff, vielleicht auch noch mehr aus dem hiesigen Freundeskreis, noch
ausgehen und mal wieder Rose zu einem ihrer Singer Auftritte in Brooklyn
begleiten, gemeinsam New Yorker Night Life genießen.
Ich
überlies Eri und ihrer mir unbekannten Freundin Ed und den Maybach als
Chauffeur und Fahrzeug zur weiblichen Shopping Tour, ging selbst ein paar
Runden im Pool schwimmen und machte ein Siesta Nickerchen. Ed wird, wie die
ganze Woche, später Nelli vom Studio abholen; die junge Schauspielerin soll
selbstverständlich Nachts nicht alleine durch New York ‚heim’ kommen. Nach
den langen Drehtagen von Morgens bis Nachts, ist selbst die junge, fitte Frau
Abends so ausgepowert, dass sie nicht mehr viel will als entspannen und bald
schlafen gehen.
So war es
auch heute und nach einem kleinen, leichten Night Snack, hüpften wir nur noch
kurz in den Pool, plantschten ein bisschen, dann ab ins Bett und noch vor
Mitternacht pennten wir tief und fest.
Samstag, 25. Mai 2019
Kurz vor
14 Uhr kam auch ich an den Studios an, in welchen die gesamte Truppe den
Abschluss der neun Folgen Serie, am Filmset in eienr Party feierte. Eine
Menge interessanter Leute aus der Filmbranche, tobte sozusagen bester Laune
umher, vom Star Schauspieler der Serie, bis hin irgendwelchen unbedeutenden
Assistenten; sogar Komparsen und Hilfskräfte, auch die Hausmeister usw. durften teilnehmen und die
Stimmung war wirklich toll.
Alles in
Allem wohl über 50, größtenteils intelligente, gebildete Menschen,
interessante, außergewöhnliche Schauspieler Persönlichkeiten in fröhlich-
freundlicher Laune; dazu ein gutes Snack Buffet, Drinks for Free und draußen
auch noch strahlender Sonnenschein…; und aus Männersicht nicht zu vergessen:
auch so einige, reizvoll schöne Frauen. *grins*
Das macht
natürlich Fun und auch wenn ich fast niemanden außer Nelli kannte, vergnügte
ich mich sehr gut. Nelli war vermutlich das jüngste ‚Kücken’ als neue
Jungschauspielerin am Set, bestens gelaunt und natürlich auch ein bisschen
Stolz darauf, dass sie ihre Rolle gut gespielt hatte. Sie stellte mir viele,
wenn nicht alle Leute vor, aber wie um Himmels willen, sollst du dir 50- 60
oder gar 70 Namen in so kurzer Zeit nacheinander merken?
Jedenfalls
war sie offensichtlich so gut in ihrer kleinen Nebenrolle, das ihr bereits
als Option angeboten wurde: kommt die Serie und ihre Rolle auch beim Publikum
an, wird es also ein finanzieller Erfolg und lohnendes Geschäft für die
Produktionsfirma, kann sie auch in der dann zu produzierenden zweiten
Staffel, wieder eine etwas ausführlichere Rolle spielen. Darüber freute sie
sich natürlich besonders, wobei es gar nicht mal so sehr darauf ankommt, in
diesen Serienfolgen eine Rolle zu bekommen.
Viel
wichtiger ist für sie als noch relativ wenigen bekannte Jungschauspielerin,
überhaupt so gut und diszipliniert mitgearbeitet zu haben, dass sie sich
einen guten Namen in der Branche machen kann. Auch anderen Produzenten /
Castern aus der Branche auffällt und so weitere Rollenangebote bekommt.
Allerdings hatten ihr auch hier einige erfahrene Leute zu verstehen gegeben,
was mir ja auch schon aufgefallen und worüber wir gesprochen hatten, dass sie
ihre schauspielerischen Fähigkeiten noch deutlich verbessern muss. Es genügt
eben nicht, äußerlich attraktiv vor allem nur das zu spielen, was man ist:
eine junge, talentierte, gut aussehende Teenager Schauspielerin, die vor
allem sich selbst spielt so wie sie ist.
Sehr
interessant fand ich auch, als von einer weiteren Produktionshalle, wo gerade
eine 20er Jahre Serie aktuell noch gedreht wird, einige richtig gute
Schauspieler in einer Pause, zur Party herüber kamen. Darunter eine bildschön
im 20er Jahre Stil gestylte Schauspielerin, die du als Mann unmöglich
übersehen kannst. Eine echte, frauliche Schönheit, was aber gar nicht so
entscheidend ist.
Viel mehr
als mit äußerlicher Attraktivität, beeindruckte sie mit Ausstrahlung,
Persönlichkeit, Cleverness und auch einer Menge weiblichem Charme. Leider
ergab sich nur die Möglichkeit ein paar wenige Worte zu wechseln, denn ich
muss gestehen, dass ich sie gerne etwas näher und ausführlicher kennengelernt
hätte. Na vielleicht bei einer anderen Gelegenheit. *smile*
Schade
das Eri nicht dabei sein konnte, denn das wäre für sie als ebenfalls ja noch
relativ junge Schauspielerin, fraglos ebenfalls sehr interessant gewesen.
Aber sie hatte am Nachmittag einen auch wichtigen, schon lange vereinbarten
Termin, den sie nur schlecht hätte absagen / verschieben können. Wir treffen
sie erst am Abend, zum gemeinsamen Ausgehen mit einigen aus meinem Bekannten-
/ Freundeskreis in New York. Nelli wollte auch eine nette, sympathische
Komparsin mitbringen, mit welcher sie sich in dieser Woche anfreundete und
wogegen ich natürlich nichts hatte.
Die Zeit
verflog bei dieser Party wie im Fluge und schon war es früher Abend; ab 17
Uhr setzten sich bereits einige ab und um 18 Uhr endete diese sowieso. Nelli
und ich ließen uns von Ed im Maybach abholen und zurück zum Penthouse
chauffieren. Eine kleine Siesta, im Pool plantschen und ein paar Runden
schwimmen…, dann duschen und für den Abend fertig stylen.
Zunächst
chauffierte uns Ed zu Lia & Jeff, um diese abzuholen, die typischerweise
noch gar nicht fertig war und noch halbnackt durch die Wohnung turnte.
*schmunzel*
Außerdem
entschuldigte Lia-Alice Jeff, der noch geschäftlich festgehalten wird und
erst später nachkommen kann. Also dann weiter zu Eri, die auch mit uns nach
Brooklyn rüber fährt. Und Wow, sie haute mich mal wieder, ganz locker ohne
irgendwelche Anstrengung besonders schön fraulich zu sein, sozusagen von den
Socken.
„Na wie
sehe ich aus? Gut genug das ihr mich mitnehmt?“ Lächelte Eri ihr
bezauberndes, selbstbewusstes Lächeln und wusste selbstverständlich nur zu
gut, wie toll sie in diesem schwarzen, völlig schulterfreien Abendkleid
aussah.
„Ähm…
*räusper*… bildschön; einfach bildschön. Zu schön für uns, so können wir dich
gar nicht mitnehmen, denn man wird uns übersehen und alle schauen nur auf
dich.“ Lächelte ich, während Nelli und Lia ebenfalls Eris Styling über alle
maßen lobten und sich mit dieser sofort in ‚Weibergespräche’ über Klamotten,
Make Up, Styling usw. verplapperten.
Obwohl
das schulterfreie Kleid ja auch eine Menge Sexappeal hat und Eris perfekt
schönen Schultern bezaubernd zu Geltung bringt, ebenso wie ihre natürliche
Schönheit als Frau insgesamt, ist es auch ein sehr gutes Beispiel für Eris
ganze Art. An ihr wirkte es nämlich gar nicht so provozierend sexy, wie es
garantier an sehr vielen Frauen gewirkt hätte.
Eri trägt
es mit einer so liebreizend- eleganten, auch damenhaften und dennoch
jugendlich- frischen Ausstrahlung, ist dabei so schön und lächelt so
bezaubernd, dass ganz instinktiv sofort wieder jeder spürt: diese junge Frau
ist einfach etwas Besonderes! Ausrufezeichen! *smile*
Selbst
nur auf deinen zweidimensionalen Foto sieht und spürt man das; in Natura
direkt vor der Nase, ist ihre mit Worten schwer zu beschreibende
Ausstrahlung, wirklich ein bisschen, im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend.
Und das auf ihre ganz eigene, persönliche Art. Es wirkt als hätte sie und nur
sie, genau diese Art erfunden, besäße sozusagen ein Patent darauf, so wunderschön
weiblich zu sein. Wirklich schwer zu beschreiben, dass muss man einfach
erleben.
Lia Alice
und sogar Nelli, verblassten neben Eri wie schwache Schatten im Hintergrund,
die man kaum bemerkt, obwohl beide ja ebenfalls auf ihre jeweils eigene Art
sehr attraktive, sexy junge Frauen sind. Und während die Drei miteinander
über Weiberkram plapperten, warf mir Eri zwei- dreimal sehr wohl verstehende,
sehr kluge, süffisant- lieb schmunzelnde, schnelle Seitenblicke aus ihren
warmen, braunen Augen zu. Jeder Blick traf mich wie ein kleiner Stromschlag
und lies Wärme durch mich fluten, vor allem um die Herzregion herum.
Zum
Abendessen trafen wir uns bei Mile End
Delicatessen - Brooklyn>>>, 97 Hoyt St, Brooklyn, NY und
schlemmten lecker diverse, verschiedene Snack Speisen, um möglichst viel
Abwechslung zu haben. Sie haben dort eine delikate Speisenauswahl hoher
Qualität, sorgfältig und kenntnisreich zubereitet, in angenehm einfachem,
unkompliziertem Ambiente, mit freundlich- kompetentem Personal. So etwa 4,2
bis 4,4 Google Sterne verdienen sie zu recht.
Wir alle
waren bestens gelaunt, plauderten über vieles und sowohl Nelli wie Eri
fühlten sich offensichtlich in diesem Kreis wohl. Singer / Songwriter / Artist Rose ist ja
bekanntlich ebenfalls eine clevere, gebildete, selbstbewusste Frau mit viel
Persönlichkeit. Ihr aktueller Freund Ben, den sie mitgebracht hatte, ist
ebenfalls ein Künstler und von der sympathischen Art klug und gebildet; nicht
so exzentrisch von sich selbst überzeugt, wie ihr letzter Lover, den ich
nicht mochte.
Ein
weiteres, junges Paar aus Roses Clique war ebenfalls clever, gebildet und
sympathisch, was Lia und der verspätet dazu kommende Jeff, mit
Einschränkungen hinsichtlich Bildung, ja auch sind. Ich ging erstmal draußen
eine rauchen und Rose folgte mir, rauchte eine mit. In einem kurzen, weißen
Kleid mit zum Kontrast schwarzen Schuhen und für meinen Geschmack leider viel
zu stark geschminkten Gesicht, sah sie dennoch auch verlockend sexy aus.
„Wie dumm
bist du eigentlich Steve?“ Fragte sie urplötzlich mit einem merkwürdigen
Blick.
„Ähm… wie
meinen?“ Guckte ich überrascht.
„Sogar
ein Blinder mit Krückstock sieht, wie zwischen dir und Eri die Funken
fliegen!“
„So, so…
*schmunzel* …und was hat das mit meiner fraglos vorhandenen, männlichen
Dummheit zu tun?“
„Du weißt
was ich meine, tu nicht so!“ Nahm sie lächelnd einen tiefen Zug aus ihrer
Kippe.
„Sicherlich…,
aber du weißt nicht, wie Eri ist, kennst sie kaum eine Stunde. Es wäre
verantwortungslos dumm von mir, es mit ihr darauf anzulegen. Für Eri wäre es
undenkbar eine offene, freie, polyamore Beziehung zu führen, wie du und ich
das können.“
„Da bist
du dir sicher? Oder könntest dich nicht auch ein bisschen ändern?“
„Ein
bisschen ändern? Wie sollte das funktionieren Rose? Denk bitte noch mal
darüber nach und lerne Eri erst besser kennen, bevor du mir so etwas sagst.“
Lächelte ich keineswegs verärgert oder so was. Rose und ich sind echte Freunde und hatten
auch schon eine recht intensive Beziehung. Auch wenn sie sich gerne als
ultracoole, lockere Künstlerin gibt, steckt ein sehr guter Mensch in ihr.
„Vielleicht
hast du ja recht Steve; aber ist es nicht auch reichlich arrogant, dass du
glaubst immer auch für uns Frauen ‚verantwortlich’ handeln zu müssen, anstatt
uns mögliche Entscheidungen zu überlassen?“ Meinte sie mit typischer,
jugendlich- weiblicher Selbstüberschätzung und Unlogik.
„Mag
sein, beruht aber auch auf meiner Erfahrung. Warum es überhaupt erst zu etwas
kommen lassen, was uns beiden und vor allem Eri später weh tun wird;
vielleicht sehr weh?“
„Und wenn
schon. Liebeskummer gehört doch auch zum Leben und wirklich erwachsen werden.
Denkbar das diese Erfahrung Eri sogar gut tut, sie reifen lässt und zu einer besseren
Persönlichkeit mit mehr Lebenserfahrung macht…, oder nicht?“ Schaute Rose
eindringlich und wir drückten unsere ausgerauchten Zigaretten aus.
„Das
könnte schon sein, da hast du nicht unrecht Rose. Aber jetzt ist wirklich
nicht der passende Zeitpunkt, ein so kompliziertes Thema vernünftig zu
besprechen, stimmts?“
„Damit
hast auch du recht…“ lächelte sie und wir gingen wieder hinein. Dann
bezahlten wir uns machten uns auf den Weg zu der Bar, in welcher Rose später
auch mit einigen Songs auftreten wird.
Im Night of Joy>>>, Corner of, 667
Lorimer Street, Meeker Ave, Brooklyn hatte sie zwei Gigs und vergnügten wir
uns als Gruppe ein gutes Stündchen. Dann wechselten wir wieder mal zu Pete's Candy Store>>>,
709 Lorimer St, Brooklyn, wo Rose & ihre Clique Stammgast sind, ich auch
schon häufig war und sie schon oft ihre Songs vorführen durfte.
Auch
heute traten wieder verschiedene Musiker, Sänger und Sängerinnen wie Rose
auf, an deren Hauptproblem sich natürlich auch nichts geändert hat. Rose hat
einfach ein zu dünnes Stimmchen und spielt bevorzugt zu melancholische, leise
Songs. Gerade in solchen Läden, wo es den Leuten doch in allererster Linie
ums lautstarke Abfeiern, Stimmung und Party machen geht, kann Rose damit nie
wirklich sehr beliebt werden.
Aber
viele kennen die junge Schönheit, einige erkannten auch mich wieder, alle
respektieren Rose auch als Mensch und Künstlerin zumindest soweit, dass
niemand mit lauten Buhrufen unhöflich würde; höchstens ein Besoffener oder
gänzlich Fremder. Aber mehr als ein- max. zwei Songs hintereinander darf Rose
nicht machen, sonst kippt die Stimmung. Jedenfalls in einer Saturday Night
mit vielen Feierwütigen; bei Extra Veranstaltungen unter der Woche, für
Liebhaber ruhiger, melancholischer Songs, kann sie länger auftreten, aber
dann auch vor wesentlich weniger Publikum.
Eine
lautstarke Band mit Schlagzeug, Gitarre, Keyboard und einer Sängerin mit
kräftiger, rauchiger Stimme, heizte die Stimmung gleich wieder auf. Das ist
es, was die Gäste in so einer Samstagnacht wollen. Ich hatte schon öfters
offen und ehrlich mit Rose darüber gesprochen, aber ich weiß immer noch
nicht, ob ihr wirklich ganz und gar klar ist: mit ihrem zu dünnen Stimmchen,
wird sie als Sängerin nie wirklich erfolgreich Karriere machen können.
Nun
letztlich lebt sie einfach ihre Musik Liebe und Leidenschaft eigene Songs zu
komponieren aus, was sie fraglos von ihrem guten Vater Mike geerbt hat. Warum
auch nicht, die allerwenigsten Künstler ihrer Sorte, schaffen es jemals so
erfolgreich zu werden, um davon leben zu können. Auch nur sehr wenige von
denen, die wirklich gut genug singen können und eine dazu passende Stimme
haben; so ist das nun mal.
Mal
abgesehen von wenigen echten Freunden und Freundinnen, sind typischerweise
auch die Meisten ihrer Bewunderer / Fans männlichen Geschlechts, weil Rose
nun mal eine sexy- lockere junge Frau ist, die auch gerne mal ganz
selbstbewusst und selbstverständlich mit einem Typen ins Bett geht, der ihr
gefällt. Kein Problem, warum sollte sie sich nichts die gleichen Rechte
nehmen, wie junge Männer?
Aber ob
sich Rose wirklich voll und ganz bewusst ist, dass die meisten Kerle sie eben
auch nur genau deshalb umschwärmen und in Künstlerkreise mitnehmen, bezweifle
ich eher. Oder sie weiß es, verdrängt es aber oder nimmt es bewusst in kauf
damit sie ihr, wie sie glaubt, avantgardistisches Leben in Künstlerkreisen
halt leben kann.
Nun ja,
jedenfalls hatten wir mal wieder viel Spaß bei Pete´s, dessen Bar Candy Store
heißt, weil es früher mal tatsächlich ein Süßwaren Geschäft war. Eri wurde
auch von einigen Leuten als Schauspielerin in einigen bezaubernden Rollen,
die vor allem in den USA bekannt sind, erkannt und musste routiniert liebreizend
Autogramme geben. Nelli erging es ähnlich, aber deutlich weniger, da sie in
Amerika ja bisher nur in einer einzigen, kurzen Rolle mal in Erscheinung
getreten ist.
Selbstverständlich
war auch Pete nicht unerfreut darüber, dass ich gleich zwei schöne, junge
Schauspielerinnen mit in seinen Laden brachte, was natürlich vorteilhaft für
sein Geschäft ist. Ich ging mal mit Pete in die Garderobe, wo sich eine
schöne, ca. gut 30 jährige Sängerin nach ihrem Auftritt abschminkte und
umzog…, gerade sehr selbstbewusst ungeniert oben ohne am Schminktisch saß.
Ohne Frage eine mit weiblicher Raffinesse beabsichtigte Situation, um mich
mit ihren weiblichen Reizen zu beeindrucken. *schmunzel*
Die
schöne Janice, mit immer noch toll geformten, sehr schönen Busen, ist eine
vielfach talentierte Multikünstlerin; singen ist nur ein kleiner Teil ihrer Talente,
von denen sie wirklich lebt. Bei Pete ist sie eher nur mal so als
persönlicher Gefallen aus Freundschaft aufgetreten. Viel mehr Geld verdient
sie mit Auftritten als sexy Burlesque Tänzerin / Sängerin mit auch
beachtlichen, schauspielerischen Talenten, in leicht frivolen Bühnen Shows
und mit ähnlichen Tätigkeiten.
Janice
würde gerne mal bei uns im New Yorker Goldclub auftreten, vielleicht auch in
weiteren Clubs, wenn sie uns gefällt. Als sie zufällig hörte wer ich bin und
das ich mich gerade bei Pete aufhielt, bat sie diesen daher mich um ein
Gespräch zu bitten. Als sehr erfahrene, selbstbewusste, clevere Frau, wusste
sie selbstverständlich nur zu genau um ihre Wirkung auf das andere Geschlecht
und wie man Männer mit weiblichen Tricks für sich interessieren kann, daher
wohl diese Szene. *schmunzel*
Aber
abgesehen von kleinen, flirtenden Männlein / Weiblein Spitzen, erwies sie
sich bei unserem Gespräch auch als Vollprofi, schwätzte nicht dumm herum,
überschätzte sich selbst nicht und versuchte auch nicht mich mit ihren Reizen
zu verwirren; jedenfalls nicht mehr als sie schnell begriffen hatte, dass ich
ein mindestens genauso erfahrener Profi bin und kein schwanzgesteuertes
Weichei oder geiler Sack, den sie mit ihren Reizen zu für sie vorteilhaften
Dummheiten verleiten könnte. *lach*
Janice
argumentierte vernünftig wohl überlegt Sachbezogen und ich erkannte von ihrem
Gesangsauftritt und Verhalten jetzt, dass sie definitiv eine sehr gut in die
Clubs passende Künstlerin ist. Sehr schön, sehr sexy, clever, charmant,
ausrucksstark, weiblich verführerisch…, passt doch prima. *smile*
Ihren
Gagen Vorschlag konnte man auch als durchaus angemessen einstufen; nicht
gerade wenig aber offensichtlich zu ihren künstlerischen Fähigkeiten,
Talenten und ihrer Schönheit passend. Natürlich müssen wir uns, also das
hiesige GC Management, erst mal einen ihrer Auftritte genauer anschauen, um
das richtig einschätzen zu können; aber wenn ich mich nicht sehr täusche,
dürfte sie problemlos die Erwartungen erfüllen und ihren Preis wert sein.
„Das
entscheidest nicht du Steve?“ Fragte sie.
„Ich bin
nur selten im Apple und Morgen schon wieder weg; also in deinem Fall nein,
schöne Janice. Aber keine Sorge, ich werde dich empfehlen und bedauere deinen
Auftritt hier nicht miterleben zu dürfen.“ *smile*
Es würde
dir gefallen, da bin ich sicher!“ Zwinkerte sie sehr fraulich charmant und
verlockend, was sie wirklich verdammt gut kann.
„Dessen
bin ich mir ebenfalls sicher Janice…, darf ich behilflich sein?!“ Stellte ich
mich hinter sie und half ihr in eine reichlich durchsichtige, zartlila…, ja
was? Ein Bluse war das eigentlich nicht wirklich; eher so eine Art Überwurf,
ein typisch weiblich- raffiniertes Kleidungsstück.
„Danke du
Gentleman… “
Ich lies
meine Finger wieder von ihr und lud sie an unseren Tisch im Lokal ein. Unsere
Gruppe vergnügte sich noch bis kurz nach 03 Uhr Morgens, dann verabschiedeten
wir uns nach und nach alle. Chauffeur Ed hatte ich schon am Abend frei
gegeben und so fuhren wir mit einem Taxi ins Penthouse, wo wir müde nach
einem langen Tag und der langen Partynacht, schnell einpennten. Ich muss
gestehen, dass ich dabei doch tatsächlich von Eri träumte und ihr bildschönes
Bild in diesem schwarzen Kleid, vor dem geistigen Auge hatte. Aber ziemlich
schnell pennte ich traumlos tief und fest.
Sonntag, 26. Mai 2019
Zum
Frühstück kam eine hübsche Frechdachs Freundin von Nelli vorbei, die gerade als
Austauschschülerin in New York ist. Lucy ist so ein richtiger, süß-
selbstbewusster Frechdachstyp von Teenage Girl, dem man kaum wirklich böse
sein kann. Aber auf wirklich nette Art, auch wenn sie bestimmt eine Menge
heftiger Streiche aushecken kann, wird sie doch nie unverschämt oder
übertreibt es zu sehr; und wie Nelli ist sie richtig clever, hat eine gute
Schulbildung und weiß sich auch lieb zu benehmen…, wenn es ihr passt. Auch so
ein Girl, das man auf Anhieb einfach gern haben muss. *schmunzel*
Dann
gingen wir, bei strahlendem Sonnenschein und bereits über 25°, ein bisschen
im Pool plantschen. Vor allem Lucy war scharf darauf und natürlich kam es
auch unvermeidlich zu einer Männlein- Weiblein Wasserschlacht, mit
strategischen Kitzelattacken und wurde ich armer alter Bär, gnadenlos von den
Mädels versenkt.
Prustend
und lachend gingen wir uns unter den offenen Pool Duschen abspülen, alle Drei
ganz ungeniert nackig… und ebenso selbstverständlich musste ich als Mann,
dabei ein bisschen hinüber zu Lucy blinzeln und den Anblick ihrer knackigen,
jungen Formen genießen. Ist schon komisch mit uns bekloppten Männern. Obwohl
es im Prinzip ja immer das Gleiche ist, wollen wir jedes neue weibliche Wesen
zu gerne in seiner ganzen Schönheit sehen und jedes Mal ist es neu aufregend,
besonders bezaubernd, so einen reizenden Nackedei erstmals betrachten zu
dürfen. *lach*
„Und?
gefällt dir was du siehst haha?“ Lachte Lucy auf typische Frechdachs Art, mit
fraulicher Selbstzufriedenheit darüber, so jung, hübsch und knackig
begehrenswert zu sein, dass Männer sie anschauen müssen.
„Oh ja,
sehr hübsch biste! Sehr knackig gebaut.“ Lächelte ich vor allem ihr zuliebe
männlich genießend, denn genau diese Selbstbestätigung wünschen sich Girls
ja.
„Danke…,
du bist für dein Alter aber auch noch ziemlich…, ups hihi… tschuldige haha.“
„Kein
Problem süße, es stimmt ja was du sagst; gegen euch zwei junge Schönheiten,
bin ich ein armer, alter Knacker…“ ächzte und stöhnte ich übertrieben und
gebeugt, lies wie ein alter Opa zittrig die Shampoo Tube fallen und prompt
beugte sich das freche, aber nette Girl ganz automatisch schnell hinunter, um
sie mir zu reichen…, was mir die gewünschte Gelegenheit verschaffte, ihr
einen kräftigen aber selbstverständlich zärtlichen Klaps, auf das freche Knack-
Popöchen zu geben. *lach*
„Aaaahh…hahaha,
du… duuu….“ Sprang sie lachend schnell davon und schmiss mir ihren
Waschlappen ins Gesicht, den ich jedoch geschwind mit der Rechten abfing.
Dafür
klatschte mir nun Nelli kräftig mit ihrem Handtuch, über meinen leider nicht
mehr so knackigen Hintern und da sich auch Lucy ein Tuch schnappte, flüchtete
ich schnell mit einem gelungen- eleganten Kopfsprung in den Pool. Lachend
streckten mit die entzückenden Nackedeis die Zunge raus und verschwanden
kichernd und lachend in die Umkleide. Ächzend kletterte ich wieder raus und
musste mich nun natürlich noch mal schnell abduschen.
Frisch
umgezogen ausgehfertig, machten wir drei einen Ausflug mit der Fähre zur Lady
Liberty, auf Liberty Island. Wir besuchten auch den Liberty Island Sculpture
Garden und genossen natürlich die Aussicht auf die beeindruckende Skyline von
Manhattan; viel mehr kann man auf dem Inselchen im Hudson auch nicht machen.
Da es
halt dazu gehört, Nelli bald zurück in England ist und ihren Freunden natürlich
Andenken mitbringen möchte, besuchten wir auch noch den ‚Statue of Liberty Museum Shop’. Dort gibt
es die typischen, völlig überteuerten und vermutlich in China spottbillig
hergestellten Andenken, welche die Besuchermassen wie blöde kaufen. Ich mochte
solchen Kitsch noch nie, aber Nelli und auch Lucy zuliebe, kaufte ich ihnen
was sie halt wollten. *seufz*
Gegen 15 Uhr machten wir uns auf den Rückweg nach
Manhattan und bekamen wegen dem späten Frühstück, jetzt auch Appetit auf ein
spätes Mittagessen. Vor allem wegen der Aussicht, setzten wir uns ins Battery
Gardens>>>, 1 Battery Pl, New York, NY, im Battery Park am
Hudson, um dort etwas zu futtern.
Ein durchaus hübsches Ausflugs- Restaurant mit
keiner schlechten Küche; so an die 4 Google Sterne, kann man ihnen schon
geben; auch wegen der Lage. Sehr amüsant waren zwei kleine, sehr süße Mädchen
einer sympathischen Familie am Nebentisch, die ständig neugierig herüber
blinzelten. Wir schoben unsere Tische zusammen und aßen gemeinsam, plauderten
und lachten viel. Keine Ahnung warum, vielleicht sind sie immer so beim
kennenlernen von Fremden; jedenfalls waren die goldigen Mäuschen sehr
fasziniert von Nelli, Lucy und mir. *schmunzel*
Dann wurde es leider auch schon Zeit für Nelli und
mich, denn wir fliegen heute Abend nach London, wo sie sozusagen raus spring
und ich gleich weiter nach Berlin düse. Chauffeur Edgar holte uns hier ab und
fuhr uns zum Penthouse, wo wir unsere Sachen zusammen packten. Lucy half
Nelli, wäre zu gerne mit uns im Gulfstream Business Jet ‚rüber’ gedüst und
natürlich plapperten und lachten die Girls sehr viel dabei.
Schließlich musste ich sie ein bisschen antreiben
und in den Maybach jagen; Ed fuhr bei Lucys Gastfamilie daheim vorbei, wo wir
den lieben Frechdachs absetzten, aber erst nachdem Nelli und ich von ihr
heftig abgeknutscht waren. *schmunzel*
Weiter zum JFK Airport, wo die ältere G5, die mit
der schwarzen Leder Ausstattung und den zwei bequemen Bett Couches im Heck,
vollgetankt und abflugbereit wartete. Piloten und Stewardess begrüßten
bereits die drei mit uns fliegenden Business Manager Typen, von denen zwei GC
Member sind; der Dritte ist zahlender Mitflug- Passagier.
Schon düste der schlanke, schicke und schnelle Jet
in den Abendhimmel über New York. Alle auch Nelli und ich arbeiteten zunächst
an Laptop & Tablets; gegen 21 Uhr servierte uns die reizende, sehr
kompetente und auch hübsche Stewardess, pardon heutzutage heißt das
‚Corporate Flight Attendant’ einen leckeren Night Snack mit gutem Wein. Dann
zogen sich Nelli und ich in das Couch Abteil zurück, wo die Ledersofas
bereits zum Bett umgebaut waren.
Sie guckte noch irgendwas auf ihrem Tablet und
WhatsApp-te am Smart Phone. Ich erledigte auch noch zwei (teure) Telefonate
über Satelliten Telefon, dann schlummerten wir bequem ein…,
Montag,
27. Mai 2019
Wegen des Fluges nach Osten, gegen die Erdrotation
über die Zeitzonen, landeten wir Ortszeit erst nach 07 Uhr Morgens. In
Heathrow gab es tatsächlich nur etwas über 20 Minuten Aufenthalt. Im Grunde
gerade genug zum landen, ausrollen, anhalten, Nelli aussteigen lassen und
schon rollten wir weiter zur Startbahn. Verabschiedet hatten wir uns
natürlich schon an Bord ausführlich und so sprang Nelli nur flink die Gangway
runter, winkte noch mal und wurde vom Club VIP Service abgeholt und nach
Hause gebracht.
Nachtanken war auch nicht notwendig, die
Gulfstream hat genug Reichweite und Tankvolumen, um so einen Zwischenstopp zu
machen und gleich weiter 1:40 Stunden nach Berlin zu fliegen. Dort muss dann
allerdings aufgetankt und die Besatzung gewechselt werden, bevor die Maschine
weiter fliegen kann. Je nach Auftragslage und Nachfrage für den Business Jet,
könnte es auch sein das die aktuelle Besatzung ihre gesetzlich
vorgeschriebene Schlafpause einzuhalten und dann mit der Maschine am Abend
weiter fliegen kann. Das regelt die Zentrale mit der Besatzung und weiß ich
gar nicht.
Berlin
Tegel ist bekanntlich eigentlich zu klein, für den Hauptstadt Flughafen der
bedeutendsten, europäischen Wirtschaftsmacht Deutschland. Aber was willst du
machen, wenn unsere grandios unfähigen Politiker es nicht fertig kriegen, den
BER endlich zum funktionieren zu bringen. *seufz*
In Berlin
war es stark bewölkt mit 19° und die aktuell provisorische Gold Club Leiterin
Marie Luise, einen sehr fähige, intelligente, gebildete Frau, holte mich im
langen Pullman Maybach direkt vom Rollfeld ab. Sie kennt sich sehr gut aus,
war aber eigentlich zumindest vorerst nur als Stellvertreterin in der Club
Leitung vorgesehen. Der eingesetzte Chefmanager / Clubleiter hatte jedoch
kürzlich einen Infarkt mit Apoplexie, was er zwar überlebte aber
wahrscheinlich wird er nie mehr arbeiten können.
Aktuell
haben wir keine*n weitere Clubleiter frei, die einen so bedeutenden,
wichtigen und großen Hauptstadt Club mit großem Parkgelände usw., wirklich
kompetent ausreichend gut führen könnten. Die wunderschöne Mascha aus
Mannheim, die als Assistentin hier arbeitet und auch gerne in Berlin bleiben
möchte, ist zwar sehr intelligent, fleißig, gebildet usw., jedoch definitiv
noch zu jung und unerfahren, um das auch nur stellvertretend zu übernehmen.
Marie
Luise ist definitiv voll dafür geeignet, spricht 4 Sprachen fließend und drei
weitere recht gut, hat auch sonst viele Kompetenzen und Fähigkeiten, Charme,
diplomatisches Geschick, Führungs- Erfahrung usw. Aber sie ist erst wenige
Monate im Club, mir bis dato völlig unbekannt und arbeitete bisher in ganz
anderen Branchen. Jetzt gilt es zu entscheiden, ob ich / wir sie tatsächlich
für geeignet halten, diesen außergewöhnlichen Posten als hiesige Chefin zu
übernehmen.
Wir
verstanden uns gleich auf Anhieb gut und hatten einen Draht zueinander, was
schon mal ein unerwartet positiver Anfang war. Selbst in ihrem Alter um die
50, merkt man Marie Luise noch an, selbst eine schöne, charmante,
selbstbewusste Frau zu sein, die in jüngeren Jahren sicherlich auch sehr
begehrt war und vermutlich auch heute noch Verehrer hat. Das ist in diesem
Job keine Nebensache, sondern auch ein sehr wichtiger Aspekt, um ihre
Aufgaben sachgerecht erledigen zu können.
Auf dem
Clubgelände mit den zwei schönen Schlössern und ebenso schönen, teils
Naturbelassenen, teils als gepflegter Park angelegten Anlagen angekommen,
fiel mir gleich mal Masha in die Arme und ich meinte schmunzelnd.
„Meine
Güte, du Schöne wirst auch überhaupt nicht älter, nur immer schöner,
strahlender, weiblicher, fraulicher… und unwiderstehlicher!“
„Hahaha
du unverbesserlicher Charmeur; komm lass dich abknutschen!“ Strahlte mich die
umwerfend charmant- frauliche Schönheit, die ich schon seit ihren
Mädchenzeiten kenne, lächelnd an.
Natürlich
lies ich mich nur zu gerne abknutschen und knutschte vergnügt zurück. Manche
Männer würden morden, um eine Frau wie Masha eng in den Armen halten und
abknutschen zu dürfen. Kein Scherz!
Dann
richtete ich mich erstmal in meiner Suite im kleineren Schloss gemütlich ein,
wobei mir das hübsche ‚Zimmermädchen’ Anna liebreizend zur Hand ging. Man
hatte mich schon informiert, dass die junge Russin noch ganz neu ist und
gerne GC Hostess / Model werden würde.
Offenbar
ein sanftmütiges, eher bescheiden- zurückhaltendes, weibliches Wesen. Aber
auch wenn sie nicht wirklich eine Schönheit und zu klein für eine Modell
Karriere ist, schüchtern ja fast ein bisschen ängstlich wirkt und agiert…,
ich würde darauf wetten, dass sie dennoch auf typisch russische Art sehr
genau weiß, wie sie auf das andere Geschlecht wirkt und in ihrem Sinne
einwirken kann. *schmunzel*
Ihr
russischer Dialekt ist noch sehr ausgeprägt und ihr Deutsch lässt ebenfalls
noch erheblich zu wünschen übrig, was selbstredend nachteilig ist, wenn sie
hier in Berlin für uns arbeiten möchte. Deshalb fragte ich sie möglichst
freundlich, ob sie nicht vielleicht lieber in Minsk, Moskau, Kiew oder Dnipro
für uns arbeiten wolle, wo sie sprachlich doch viel besser klar käme und sich
auch kulturell eher wie Zuhause fühlen könne.
„Oh nein,
bitte nicht!“ Reagierte Anna erstaunlich geradezu erschreckt.
„Schon
gut, du musst ja nicht; war nur ein Vorschlag.“ Wunderte ich mich und schaute
ihr forschend tief in die weiblich rätselhaften Augen, Irgendwas ist ein
bisschen komisch an der Hübschen.
„Dann ich
kann bleiben?“ Guckte sie…, also jetzt war ich mir sicher.
„Schau
mich mal an! Ja sag mal, du hast ja wirklich Angst; doch nicht etwa vor mir?“
„Nein
mein Herr…, dich ich doch gar nicht kenne.“
„Herr?
*schmunzel* Also nenn mich erstmal Steve und nicht Herr!.“
„Aber du
bist große Herr und große Chef; wenn du befehlen, alle springen. Ich muss
zeigen Respekt oder?!“ Guckte Anna derart schüchtern, geradezu unterwürfig,
dass ich ihr fliehendes Kind sanft zwischen die Finger nahm und ihren Kopf so
drehte, dass ich ihr noch forschender in die Augen schauen konnte, Sie
schaffte es nämlich kaum, länger als kurze Sekunden meinem Blick
standzuhalten
„Ja aber
deshalb musst du doch nicht…, komm setz dich erstmal.“ Überlegte ich mir ihr
Verhalten.
Solches
Benehmen habe ich gerade bei Frauen des Ex Ostblock, besonders bei Russinnen,
schon erlebt. Meist kommt es daher, dass sie üble Erfahrungen mit gemeinen,
brutalen Ost Machos gemacht haben, stark eingeschüchtert und zu unterwürfigem
Gehorsam erzogen worden sind.
Inzwischen
regnete es draußen stärker und ich rauchte am leicht geöffneten Fenster, da
der Balkon der Suite, nicht ausreichend Regengeschützt ist und ich draußen
nass geworden wäre. Ich beschloss erst mal duschen zu gehen und mich
umzuziehen, denn im Flieger hatten wir zuwenig Wasser, als wir fünf
Passagiere alle sorgfältig hätten duschen können; nur ein kurzes abspülen war
möglich. Also sagte ich Anna, sie möge mir einige Getränke und frischen Cafe
in die Suite holen.
Nun gut
aber ich hatte jetzt keine Zeit mehr, mich um Anna zu kümmern. Ein Meeting
mit der Club Leitung / Verwaltung und unserer hiesigen Rechtsanwältin Linda
stand an. Ein ausführliches Besprechungs- Mittagessen, dass bis nach 17 Uhr
dauerte. Viele trockene Zahlen, Geschäftsberichte, Abrechnungen usw. waren
durchzuarbeiten, ein Teil davon für die Steuerberater sortiert nachzureichen
ec. pp. *stöhn*
Keine
Arbeit die Spaß macht, aber nun mal leider unvermeidlich ist. Natürlich
fragte ich nebenbei auch bei Marie Luise und Masha nach, was denn mit dieser
Anna los ist. Sie meinten es auch nicht wirklich zu wissen, weshalb sie sie
mir zugeteilt hatten, in der Hoffnung das ich mit meiner ‚berühmten’ Empathie
und Menschenkenntnis mehr herausfinde. Nun ja, schauen wir mal…
Draußen
regnete es immer noch etwas, also entspannte ich danach ein bisschen am
Indoor Pool; der ist zwar sehr hübsch aber leider zu klein / kurz, um darin
ein paar ordentliche Bahnen zu schwimmen; das Becken reicht nur um ein
bisschen zu plantschen und im angenehm warmen Wasser zu entspannen… und nicht
zu vergessen: um den Anblick knapp im Bikini oder noch weniger bekleideter
Schönheiten zu genießen, falls welche dort sind. *grins*
Leider
war niemand am Pool, aber Masha machte mir die Freude, mir Gesellschaft zu
leisten und kam in einem rattenscharfen, grün- gelben Tanga Bikini aus der
Umkleide. Perfektere Formen kann eine junge Frau kaum haben, als die
bildschöne Russlanddeutsche; ein Anblick den Mann nur dankbar genießen kann.
*smile*
„Guck
nicht so, du unverbesserlicher Frauen-Genießer!“ Lächelte die Schöne.
„Sei
nicht so gemein Masha! Oder stellst du etwa einem lieben Hündchen ein
superleckeres Fresschen vor die Nase und verbietest ihm dann, davon zu
naschen?“ Setzte ich meinen schmollenden Dackelblick auf.
„Nö
haha…, aber du bist ja kein süßes Hündchen!“
„Nein?
Gemeinheit! Am besten ersäufe ich mich gleich, ich Unglücklicher.“ *schmoll*
„Haha…
hörst du wohl auf Du! Hahaha.“ Spritzte sie mir eine volle Ladung Poolwasser
ins Gesicht, woraufhin ich die sexy- Freche quer durch den Pool jagte, sie
erwischte (oder genauer gesagt Masha sich gerne erwischen lies) und ein
bisschen untertauchte.
Statt zu
versuchen, möglichst schnell wieder prustend aufzutauchen, schnappte die Top fitte
Schönheit kräftig nach Luft, tauchte in dem nicht wirklich tiefen Pool ab und
zog mir die Badehose herunter, umkreiste mich flink wie ein glitschiger Fisch
im ureigenen Element und entwischte meinen Bärenpranken. Erst am anderen
Beckenrand tauchte sie lachend wieder auf
und schwang triumphierend meine Badehose über ihrem Kopf. *lach*
Na ja,
ich beschrieb Masha ja schon früher ausführlich; selbst nur auf einem Foto
kommt ihre strahlend junge, perfekt geformte und fraulich aufgeblühte
Schönheit sehr gut zur Geltung. Dazu das schöne Gesicht, die warmen, braunen,
klugen Augen, ihr liebreizender Charme, Intelligenz, Bildung, guter Charakter
mit viel Herz und Seele…, ja Masha kann man(n) tatsächlich ‚Traumfrau’
nennen, obwohl ich diese Bezeichnung an sich nicht mag.
Wer nach
sogenannten ‚Traumfrauen’ sucht und giert, statt die holde Weiblichkeit so zu
nehmen wie sie ist, ist eigentlich ein Dummkopf, Träumer oder so. In Wahrheit
gibt es nämlich keine wirklichen Traumfrauen oder Traummänner. Das sind nur
eingebildete Fantasien von männlichen oder weiblichen Naivlingen mit zu
vielen Illusionen in den Köpfen.
Aber auch
Masha darf man ruhig in die Kategorie ‚etwas Besonderes’ einordnen, denn das
ist sie… und ich meine damit selbstverständlich nicht nur ihre umwerfende,
perfekte, äußerliche Schönheit; oh nein! Die junge Frau hat Charakter, ist
sehr fleißig und nutzt ihre Attraktivität nicht wirklich zu ihrem Vorteil
aus, sondern überzeugt diszipliniert mit ihren Fähigkeiten.
Das sie
dabei auch manchmal ein bisschen ihre weiblichen Reize und liebreizenden
Charme spielen lässt, um Männer wohl gesonnen zu stimmen…, nun welches
weibliche Wesen tut das auf die eine oder andere Art nicht gelegentlich?
Selbst knallharte, verbissene Feministinnen tun das in Wahrheit, aber dann
auf eine verlogene Art, geben es nie zu und würden es strikt abstreiten.
Masha
dagegen ist ganz ungeniert moderne, selbstbewusste Frau, die sowohl mit Kopf
und Fähigkeiten überzeugen kann, aber genauso gerne auch so
selbstverständlich Frau ist und es genießt schön und begehrenswert zu sein,
wie es eben von Natur aus eigentlich auch selbstverständlich ist. Egal was
verlogene oder voller unrealistischer Illusionen steckende Feministen und
Gleichberechtigungs- Fanatiker behaupten, sich selbst oder anderen einzureden
versuchen…, letztlich werden Frauen immer Frauen und Männer eben Männer sein.
Man kann
die Geschlechter rechtlich absolut gleichstellen und auch sonst vieles tun,
damit keine Seite irgendwie benachteiligt ist. Das ist auch gut so und tat
ich sowieso schon immer. Aber all das wird nie etwas an den unumstößlichen
Naturgesetzen ändern, wonach Frauen eben doch anders sind als Männer und
umgekehrt. Wenn man das von beiden Seiten als eben ‚Normal’ akzeptiert, weil
es die Natur nun mal so eingerichtet hat, können Männlein und Weiblein
wunderbar miteinander auskommen, viel Freude aneinander haben und sich auch
viele unnötigen, irrationalen Streitereien ersparen.
Leider
können das nur wenige wirklich dauerhaft, voll durchdacht und vor allem auch
innerlich so akzeptieren. Auch Mascha kann durchaus ein Biest sein und dich
auch mal mit weiblicher Unlogik und sonstigen Irrationalitäten nerven.
Insbesondere zu Zeiten ihrer Perioden, wenn sie von Hormonen durchflutet
werden, kann jede sonst noch so kluge, intelligente Frau zur Nervensäge
werden. Ähnlich gilt für Männer, wenn das Blut aus dem Hirn für tiefer gelegene,
wachsende Körperteile gebraucht wird und / oder Gefühle von Lust,
Leidenschaft, Eifersucht oder Liebe überhand nehmen. Aber auch das ist ja
‚Normal’
Eines der
von mir besonders geschätzten Aspekte unseres Goldclub Lebens und
insbesondere des engeren, polyamoren Kreises ist aber: das es bei uns eben
genau diese Irrationalitäten zwischen den Geschlechtern viel weniger gibt,
als im normalen Leben. Bei uns finden sich, bis auf Ausnahmen, eben
ausgesuchte, seltene Menschen zusammen die sich anders verhalten und einen so
viel weniger Nerven kosten, als es sonst üblich ist.
Am Abend
lies ich es ruhig angehen, um mich den Jetlag der Zeitverschiebung zu New
York anzupassen, was ja gewöhnlich immer einige Tage dauert. Da ich zuvor nur
eine knappe Woche in New York und davor in Europa war, hatte sich mein
Biorhythmus gar nicht voll an die US Ostküstenzeit angepasst. Trotzdem war es
für mich um 21 Uhr Berliner Zeit, gefühlter Nachmittag. Aber Müde war ich
trotzdem, hatte im Flieger ja auch nicht viel gepennt.
Dienstag, 28. Mai 2019…
…hatte
ich von Morgens bis Abends geschäftliche Termine, Besprechungen usw., kam
dabei fast gar nicht zum schreiben. Nach 20 Uhr folgte noch eine angenehme,
diskrete, kleine Abendgesellschaft im Club, mit ein paar Wichtigkeiten der
hiesigen Gesellschaft. Ein Trio junger Musiker von einer Musikschule spielte
Live im großen Saloon zur Unterhaltung der distinguierten Gruppe.
Natürlich
gab es auch ein köstliches Diner mit mehreren Gängen erstklassiger, delikater
Speisen. Dazu war extra ein Top Chefkoch eines Top Restaurants heute zum Club
abgestellt. Ich persönlich halte das immer für übertrieben, denn das Club
Küchenpersonal ist selbst so gut, dass externe Gourmet Chefköche gar nicht
nötig sind. Aber die Leute lieben solche Events und fühlen sich
wahrscheinlich noch wichtiger, wenn sie von Köchen mit ‚großen’ Namen bekocht
werden; nun ja…
Selbstverständlich
darf auf so einem Event, mit teils öffentlich bekannten VIPs, heute Abend z.
B. zwei bekannten Politikern, nicht fotografiert werden.
Mittwoch, 29. Mai 2019
Ich
frühstückte im ‚kleinen’ silbernen Speisezimmer, zusammen mit zwei
distinguierten Gentlemen GC Membern aus der Finanzindustrie. Wegen des
unvorhergesehenen Ausfalls der dafür zuständigen GC Hostess / Servicekraft,
sprang die schöne Assistentin Masha ein und bediente uns äußerst charmant-
liebreizend…, ein zusätzlicher Genuss für Männeraugen. *smile*
Amüsanterweise
fragte mich jetzt einer der ‚Herren’, ein gut aussehender Gentleman Banker um
die 50, als Masha in der Küche war:
„Wie
schaffst du es nur immer wieder, solch unglaublich schöne, außergewöhnliche
Frauen für das Club Leben zu finden?“
„Nun
leicht ist das nicht, denn sie sind sehr selten und müssen erst gefunden
werden; aber es ist auch leichter als viele denken, wenn man weiß wie es
geht, dass leben und die holde Weiblichkeit wirklich funktionieren, man nicht
in den völlig verlogenen, scheinheiligen Doppelmoral Kategorien der
Durchschnittsgesellschaft denkt.“
„Mag
sein, aber ich kennen fast niemanden außer dir, der das so gut kann; es muss
also doch viel schwerer sein, als angenommen. Ich schaffe das bis heute nicht
und bin doch schon fast 10 Jahre Club Mitglied.“ Lächelte der sehr
intelligente, gebildete Gentlemen Banker und 5 Sterne GC Member. 5 Sterne
bedeutet, dass er jährlich einen 7-stelligen Mitgliedsbeitrag bezahlt, also
ein sehr reicher Mann ist.
„Sagen
wirs so Rudolf; es ist eine Philosophie und Lebenseinstellung, die man sich
über viele Jahre nur erarbeiten kann, wenn man quasi von Jung auf so war und
denkt und ein Talent dafür hat. Die Meisten haben das leider nicht und werden
durch ihre Karrieren auch ganz anders konditioniert / programmiert; du als kapitalistischer
Banker in einer Branche, die funktioniert wie sie nun mal funktioniert,
selbstverständlich auch; wie solltest du also je wirklich dazu in der Lage
sein, wenn es nicht von klein auf in dir drin gesteckt hätte und du es bisher
nur unterdrückt hast?“
„Hmm ich
schätze da hast du Recht, auch wenn es nicht schön für mich klingst.“
„Es hat
ja auch nichts mit einem ‚schönen Klang’ zu tun. Wir alle sind wie wir sind
und können nicht aus unserer Haut. Hätte ich versucht, auf deine Art ein
erfolgreicher, reicher Banker zu werden, wäre ich fraglos grandios
gescheitert, weil ich nun mal kein Talent dafür habe. Ab einem gewissen Alter
sollte man seine eigenen Fähigkeiten, Talente usw. kennen und was viel
wichtiger ist, sie auch wirklich verstehen und sich selbst so akzeptieren,
wie man halt ist. Immerhin hast du doch zumindest ein gewisses Faible dafür,
sonst wärst du nie GC Member geworden oder längst wieder rausgeflogen, weil
du nicht dazu passt. Doch du passt herein und so viel ich weiß, mögen dich
auch alle anderen Mitglieder, Hostessen, Models und Frauen. Also rede dich
nicht selbst herunter, wenn du verstehst was ich meine.“ Lächelte ich, denn
ich kenne Rudolf zwar kaum, mag ihn aber auch so wie er ist und kann bisher
nichts Negatives über ihn sagen.
„Wärst du
Philosoph geworden Steve, hättest du dich wahrscheinlich zu einem sehr
bedeutenden, einflussreichsten Philosophen des Jahrhunderts entwickelt hoho.“
Schmunzelte er.
„Das
nehme ich als großes Kompliment. *grins* Masha scheint es dir sehr angetan zu
haben…“ *lächel* Erwiderte ich, nachdem die junge Schönheit uns frischen Cafe
gebracht hatte. Bei heute schön viel Sonnenschein, aber am Vormittag nur
14-15°, gingen wir beide auf die Außenterrasse, um dort den Cafe zu schlürfen
und eine zu rauchen.
„Im Club
wimmelt es von wunderschönen, oft auch beeindruckend intelligenten Top
Frauen, wie ich es noch wie woanders erlebt habe Steve. Aber ich finde,
selbst hier ragt Masha noch heraus. Sie ist das Schönste was ich je gesehen
habe und noch dazu sehr charmant, klug, gebildet, fleißig…, ein Traum.“
„Holla
Rudi, du klingst ja geradezu verliebt.“ Schmunzelte ich. „Aber ich kann dir
nur recht geben, Masha ist unglaublich schön.“
„Haha
nein; nicht wirklich. Ok vielleicht wirklich ein bisschen in Reife verliebt.
Aber du weißt, ich bin gut verheiratet und habe drei wunderbare Kinder, was
ich nie aufs Spiel setzen würde. Dennoch Masha ist umwerfend.“
„Vermutlich
entspricht sie genau deinem heimlichen Bild einer Traumfrau, dass du seit
Jugendtagen im Hinterkopf hast.“
„Ja kann
sein…, oder weil ich sie noch nie in ihrer ganzen Schönheit sehen durfte. Der
Reiz des Unbekannten, Versteckten ist bekanntlich besonders groß.“
„Weise
erkannt Rudolph.“ Lächelte ich und wir beide schauten wie dumme,
pubertierende Teenager durch die Terrassenfenster in das Speisezimmer, wo
Masha gerade jemandem servierte. Sie ist aber auch wirklich ein Anblick!
Derart perfekt aufgeblühte, makellose weibliche Schönheit, sieht Mann selbst
in meinen Kreisen nicht so oft.
Vom
Fuhrpark bekam ich einen fast nagelneuen, schicken Maybach zum selbst fahren,
denn ich hatte große Lust wieder mal selbst hinter dem Steuer zu sitzen.
Damit holte ich die schöne Elodie, schon der französische Name klingt
ausgesprochen wie eine schöne Melodie, vom Tegeler Flughafen ab. Mit so einem
fantastischen Auto macht selbst das im Stau stehen, im dichten Berliner
Verkehr Spaß. Offenbar hatte zuletzt ein Engländer oder Amerikaner den Wagen
benutzt, denn alle Displayanzeigen waren auf Englisch und Meilen eingestellt;
also wühlte ich mich durchs Menü und stellte wieder alles auf Deutsch und km
um.
Schön mal
wieder in Deutschland zu sein, die Heimatsprache zu hören und auf deutschen
Straßen zu fahren, wo du alles von Jugend an so verinnerlicht hast, dass man
ganz automatisch alles richtig macht. *smile*
Elodie
entzückte mit viel französischem Charme und natürlich auch ihrer auffälligen
Schönheit; das Jungmodel aus Paris war lustigerweise wie in eine Art sexy-
Schuluniform gestylt, was ihr ganz entzückend steht. Aber sie war auch sehr
müde und verlangte nach einer Dusche und Ruhe. Sie kam über viele Stunden
Flug und Transit Wartezeiten aus Tokio, wo sie einen anstrengenden Model Job
hatte.
„Si je
m'endors pendant le trajet, veuillez me porter directement dans la baignoire
hihi! " (Wenn ich während der Fahrt einschlafe, bring mich bitte direkt
ins -Bad! Hihi) Schnurrte sie mit einer auch sehr bezaubernden Stimme und
eben diesem unverwechselbaren französischen Charme.
„Darf ich
dich auch ausziehen, waschen und ins Bett bringen?“ Schmunzelte ich.
„Kommt
darauf an, wie du das machst und was du im Bett vorhast haha.“
Sie
schlummerte tatsächlich ein bisschen, in dem extrem bequemen Luxus Sitz eines
Maybach, mit unglaublich weichen Leder Sitzbezügen. Aber die Fahrt dauerte
nicht lange und natürlich schaffte es die junge Schönheit (leider! *grins*)
in ihr vorbereitetes Zimmer im Club. Sie duschte schnell, während ich draußen
eine rauchte.
Als ich
wieder hinein ging, saß sie schon in einem dicken, flauschigen
Gästebademantel auf dem Bett… und musste immer wieder heftig gähnen. Deshalb
schlug ich vor, dass sie sich erstmal ordentlich ausschläft. Wir können uns
auch später oder Morgen ausführlich unterhalten. Dankbar bekam ich ein
typisch lockeres Model Küsschen, denn solche Rücksichtnahme ist in ihrer
Branche auch nicht immer üblich.
Den Rest
des Tages hatte ich noch ein Business Lunch, machte auch ein Siesta
Nickerchen, erledigte eine Besprechung mit ein paar Berliner Wichtigkeiten,
entspannte mit einem gemütlichen Spaziergang über das schöne Clubgelände und
tat am Abend nicht mehr viel.
Anna
verwöhnte mich am späteren Abend, als bezaubernde Badenixe mit einer
erstaunlich guten Massage. Sie erzählte mir schon in einem Ero Massage Studio
gejobbt zu haben; dort geht es zwar weniger um wirklich gute Massagen, aber
trotzdem hat sie dabei von irgendjemand der oder die sich gut auskennt, eine
Menge gelernt.
„Das
machst du wirklich sehr gut, danke Anna.“ Lobte ich das so sanftmütige Girl,
die in den letzten Jahren anscheinend wenig Lob oder nette Worte und
freundliche Behandlung erfahren hat. Mal schauen ob man sie nicht ein
bisschen aufbauen und ihr Selbstbewusstsein stärken kann.
„Gern…
bei dir Steve; du so nett und lieb Mann.“ Brabbelte sie ihr ziemlich
fürchterliches Deutsch Kauderwelsch und ich erinnerte mich vergessen zu
haben, bei der Club Leitung eine Anweisung zu hinterlassen, dass Anna auch
Sprachunterricht auf unsere Kosten bekommt. Das holte ich gleich mal
telefonisch nach und ordnete zusätzlich an, dass Anna auch allgemeinen
Nachhilfeunterricht bekommen und besonders Rücksichtsvoll behandelt werden
soll.
Oft
blühen solche lang unterdrückten, schlecht behandelten ‚Weibchen’ recht
schnell auf und entwickeln sich Positiv, wenn man sie gut behandelt und ihnen
die Chance gibt, sich weiter zu entwickeln. Bis jetzt, ich bin ja noch keine
zwei Tage hier, möchte sie gar nicht über ihre Vergangenheit reden, die wohl
wirklich ziemlich übel war. So was erlebe ich ja nicht zum ersten Mal.
*seufz*
Donnerstag, 30. Mai 2019
Beim
Frühstück besprachen Marie Luise, Masha und ich, die heute ab 14 Uhr
beginnende Club Vatertags Party. Die Wettervorhersage ist gut, viel Sonne mit
bis zu 22° am Nachmittag. Also werden wir auch draußen, auf dem schönen Club
Parkgelände grillen usw. können, was natürlich noch mehr Spaß macht, als nur
drinnen zu feiern.
Dann
spazierte ich mit Masha, wie immer strahlend vor bildschöner Weiblichkeit,
ein bisschen umher, um speziell mit ihr noch etwas zu besprechen. Wir nahmen
auch eine Trageflasche Mineralwasser mit und ich rauchte zunächst
nachdenklich eine. Clever wie die Schöne ist und so gut wie sie mich kennt,
lächelte sie bald fragend.
„Na was
liegt dir auf dem Herzen Mon Capitaine.“ Blinzelte sie sehr bezaubernd, mit
französisch am Ende. Neben Deutsch, Russisch und Englisch, spricht sie auch
sehr gut Französisch und ein bisschen Spanisch.
„Deine
überwältigend liebreizende Schönheit.“ *grins*
„Haha
oller Gauner; komm sag schon! Wir sind doch Freunde und können über alles
offen und ehrlich sprechen.“
„Selbstverständlich
Masha; es ist nur, dass ich nicht so richtig weiß, wie ich anfangen und auf
das Thema kommen soll.“
„Du und
sprachlos?! Das ich das noch erleben darf hihi.“ Zog sie mich mit funkelnden,
warmen, braunen Augen frech ein bisschen auf. Eine Windbö wehte ihren
hellgelben, luftigen Minirock hoch und ich genoss kurz den Anblick perfekt
fraulicher Schenkel. Alles an Masha ist von Natur aus so perfekt fraulich
schön, wie eine Frau nur sein kann. Manche Menschen werden von der Evolution
wirklich extrem bevorzugt und weit über Durchschnitt ausgestattet. Wie bei
Masha nicht nur äußerlich, sondern auch mit inneren Qualitäten. *seufz*
„Uffbasse
Frechdachs!“ Piekste ich die Schöne leicht in die Seite und sie wich mir
lachend aus, während wir auf dem Parkweg zum Pavillon am See abbogen. Natürlich
versteht sie auch Mannemer (Mannheimer) Dialekt. Dort setzten wir uns auf die
Stufen und ich zündete mir eine Zigarette an, paffte genüsslich. Wieder fegte
ein Windstoß Mashas Rock hoch und entblößte kurzeitig ihre fantastischen
Schenkel; das weiße Höschen, wohl ein Bikini Unterteil, blitzte auf und sie
strich lächelnd ohne eile den Rock wieder herunter, während sie mit
funkelnden Augen zu mir blinzelte.
„Also hör
zu Masha: sehe ich das richtig, dass du dich inzwischen dazu entschlossen
hast, hier in Berlin zu bleiben und zu arbeiten?“
„Ja ich
denke das kann man so sagen.“
„Ist das
nur eine Phase oder willst du ernsthaft bei uns Karriere machen.“
„Das
könnte mir schon gefallen; Berlin ist doch was anderes als Mannheim oder
Frankfurt. Meinst du denn, ich könnte im Club Karriere machen Steve?“
„Aber
sicher Masha. Du bist wunderschön, sehr clever, fleißig, sprichst mehrere
Sprachen…, passt perfekt.“ Lächelte ich und beobachtete vergnügt, wie schon
wieder ein Windstoß ihren luftigen Rock aufreizend hoch blies. Ist doch
wirklich verrückt mit uns Männern! Ich kenne Masha intim auch ganz nackt, es
gibt also eigentlich keine versteckten Reize für mich, und trotzdem ist es
für Männeraugen sehr reizvoll, wenn ein Luftzug einer schönen, toll gebauten
Frau den Rock hebt. *schmunzel*
„Danke
Steve; ja es würde mich reizen im Club Karriere zu machen; es ist ein tolles
leben im Luxus, aufregend, abwechslungsreich und ich lerne viele
interessante, besondere Menschen kennen; auch sonst sehr viel über das
Leben.“
„Was
denkst du über Marie Luise Masha? Hältst du sie für geeignet, hier das
Management zu übernehmen? Kannst du gut mit ihr zusammenarbeiten?“
„Marilu?
So nennen wir sie hier; ja ich glaube das sie eine perfekte Club Managerin
wäre und ich noch viel von ihr lernen kann. Bis jetzt sind wir gut
miteinander klar genommen, keine Probleme.“ Strich sie mit einer typischen,
auch sehr fraulich- charmant- reizvollen Geste, ein paar Haarsträhnen aus
ihrem bildschönen Gesicht.
„Gut;
wärst du damit einverstanden, noch einige Monate als ihre Assistentin, dann
als stellvertretende Club Managerin, dir hier fest ein Leben und eine
Karriere aufzubauen?“
„Klar ich
bin ja schon viele Monate hier und habe geholfen die Anlage aufzubauen; zum
laufen zu bringen und so.“
„Stimmt
und den Berichten nach, hast du sehr gute Arbeit geleistet; bist du mit
deinem Einkommen zufrieden oder was wäre deine Vorstellung einer angemessenen
Entlohnung?“ Durfte ich nebenbei tiefen Einblick auf die Rundungen ihres
prächtigen, natürlich auch perfekten Busen genießen, denn sie beugte sich
gerade vor und herunter, um einen ihrer schicken Schuhe zu richten.
„Du… oder
ihr zahlt schon sehr gut, ich bin recht zufrieden damit. Vor allem weil ich
ja fast gar keine Ausgaben habe.“ Lächelte Masha ihr strahlendes Lächeln, mit
wie könnte es anders sein, perfekten Zähnen. Sie wohnt schon länger in einem
schönen, größeren Zimmer, in Art eines kleinen Appartements im Club.
Natürlich isst sie auch fast immer hier, wird also verpflegt, kann Fahrzeuge
aus dem Fuhrpark nutzen, ist versichert und wird wie alle anderen von
kooperierenden Club Ärzten versorgt, sollte diesbezüglich etwas sein.
Selbst
mit Klamotten, Kosmetika usw. ist sie aus dem Club Fundus oder mit
kooperierenden Boutiquen, kostenlos oder zu vergünstigten Preisen versorgt.
So hat sie im Grunde fast gar keinen privaten Ausgaben, kann natürlich auch
die ganzen Club Einrichtungen wie Pool, Sauna, Spa / Wellness, Massage und
die schönen, klassischen Wohneinrichtungen nutzen.
Nur wenn
sie privat allein oder mit Freunden in Berlin ausgeht, zahlt sie etwas aus
eigener Tasche. So kann sie praktisch fast ihr ganzes Monatsgehalt sparen und
lässt das Meiste davon in unseren Fond für diese Zwecke fließen, wo das Geld
gut verwaltete wird und noch zusätzliche Rendite erwirtschaftet. Ein ziemlich
priviligiertes, gutes Leben im Luxus, mit dem einzigen Nachteil das Leute in
ihrem Job nahezu rund um die Uhr im ‚Dienst’ sind und jederzeit erreichbar
einspringen müssen, falls sie gebraucht werden. In solchen Jobs gibt es
keinen 8 Stunden Tag, dann machst du Feierabend und fertig.
Wenn
nötig um bestimmte Aufgaben zu erledigen, kommen auch 14-16 und mehr Stunden
Arbeitstage vor, wie z. B. heute mit der Club Vatertags Party; dafür ist zu
anderen Zeiten wenig los, können Angestellte faulenzen und das schöne Leben
im Club genießen; es bleibt auch
trotzdem noch genug private Freizeit; alles nur eine Frage der Planung,
Einteilung, Organisation usw., woran sie ja ebenfalls selbst mitarbeiten und
so dafür sorgen kann, dass es nicht zuviel wird.
„Ok
Masha, lass uns noch ein bisschen spazieren…“ gingen wir weiter, Richtung des
Naturbelassenen Sandstrandes am Seeufer, wo sich speziell nudistische Gäste
sehr gerne aufhalten. Dort vergnügten sich gerade zwei Familien mit süßen
Kindern in natürlicher, nudistischer Nacktheit, obwohl das Wetter ja noch
nicht so warm und das Seewasser noch ziemlich kalt ist.
Dann
hinüber zu größeren Schloss, wo Masha ihre Unterkunft hat und auch das schöne
Pariser Model Elodie untergebracht ist, mit der ich auch noch reden wollte.
Sie war noch in ihrem nicht zugeknöpften Schlafanzug Hemd ohne Unterteil am
chillen auf dem Bett, mit Augenscheinlich nichts darunter als blühende,
junge, verlockende Weiblichkeit. Hm, hmm… doch ja, ich liebe mein Leben!
*grins*
„Morgen
schöne Elodie; na gut ausgeschlafen und erholt?“
„Merci oh
ja, ich glaube ich habe 12 Stunden wie eine Tote durch gepennt. Jetzt bin ich
wieder fit.“
„Freut
mich; hat man dich schon informiert, wie hier der Laden läuft und was heute
Nachmittag stattfindet? Was du tun kannst und eher lassen solltest.“ Genoss
ich als Mann natürlich ihren frischen Liebreiz und hockte mich auf die
Bettkante. Elodie ist noch ein sehr junges Nachwuchsmodel, aber wie viele
schöne Models auch schon sehr selbstbewusst, schon ziemlich erfolgreich in
der Branche und ganz sicher kein Mädchen mehr. Ohne Frage kennt sie ihre
Wirkung auf das andere Geschlecht ganz genau.
„Ja ich
weiß bescheid und freu mich schon auf die Party. Gibt es leckeres vom Grill?“
„Alles
was du dir wünschst und gerne isst Elodie. Für dich wird es vielleicht ein
bisschen langweilig, es sind überwiegend ältere Leute, Väter eben, auf der
Party. Da geht es relativ ruhig und niveauvoll zu, kein wildes austoben wie
es junge Girls wie du mögen.“ Schmunzelte ich.
„Ach das
kenne ich auch Steve; im Moment ist mir ein bisschen mehr Ruhe sogar recht.
Die letzten zwei Wochen in Tokio waren voll der Power Stress; Tag und Nacht
alle voll aufgedreht; ne Pause tut mir gut.“
„Dann
wünsche ich dir viel Spaß; wann musst du weiter nach Paris?“
„Ich
wollte Sonntagabend fliegen, um Montag ausgeschlafen an einem Casting
teilzunehmen.“
Dann
entspannte ich ein bisschen mit Anna im Wellness / Spa Bad, wo die
sanftmütige Hübsche meist arbeitet und so mit ihren guten Massagekenntnissen
punkten kann. Noch jobbt sie auf Probe / Aushilfsbasis im Club und kommt
offensichtlich bei allen recht gut an. Ihre fehlenden Sprachkenntnisse sind
natürlich nachteilig, aber das wird sich ja hoffentlich bald bessern, wenn
sie die von mir angeordneten Deutschkurse macht und fleißig lernt. Schon
jetzt bekommt sie neben dem noch kleinen Aushilfe Gehalt, ordentliche
Trinkgelder, wohnt kostenlos im Club und fühlt sich offensichtlich sehr wohl,
ist sehr zufrieden damit. Das freut mich für sie. *smile*
Die
Vatertagsparty Party ab Nachmittag lief prima, es gab Köstlichkeiten vom
Grill und einem kalten Buffet; alle hatten bei schön sonnigem Wetter viel
Spaß, amüsierten sich oder entspannten auch bei ruhigen Gesprächen, ganz nach
Lust und Laune.
Marie
Luise organisierte und dirigierte unauffällig im Hintergrund und Masha
kümmerte sich bildschön im Vordergrund darum, dass es keinem Gast an
irgendetwas fehlte. Das machten die Beiden so professionell gut, ich
beobachtete das natürlich genau, dass ich schon weiß: wenn sie gut
miteinander auskommen, werden sie eine prima Team sein und den Club
ausgezeichnet erfolgreich führen. Sehr gut, Kompliment, genau so muss es
laufen. *freu*
Masha
schaffte es dabei sogar, sich bis zum Abend wieder komplett umzustylen;
glatte Blondmähne, sexy- freche Blusenjacke (oder wie immer das heißen mag?)
mit tiefen Einblicken auf ein perfekt schönes, frauliches Dekolletee und
zerrissene Jeans. Wow kann man da als Mann nur anerkennend & bewundernd staunen
und ihren Anblick mit sehr eleganten, weiblich- charmanten Verhaltensweisen
genießen. Was für eine Schönheit, mit schon in jungen Jahren so viel Klasse
& Niveau. WOW!
Ab 22 Uhr
gingen die Teilnehmer der ‚Frech-Frivolen-Glückskeks-Lotterie’ in den
sogenannten ‚Blauen’ Raucher- Saloon. Dieser hat eine hochmoderne, spezielle
Rauchabzugs- Klimaanlage, welche selbst dann noch für gut atembare Luft auch
für Nichtraucher sorgt, wenn gleichzeitig mehrere Herren und auch Damen,
dicke Zigarren paffen. Ich konnte von der Werbung her zunächst gar nicht so
recht glauben, dass dies wirklich so gut funktioniert, wie angepriesen, als
wir deren teure Anschaffung planten. Aber es funktioniert tatsächlich so gut,
dass sich sogar Nichtraucher noch einigermaßen gut darin fühlen.
Nun gut
über die genauen Abläufe solch ‚intimer’ Club Geheimnisse, darf ich
eigentlich nicht so viel verraten und selbstverständlich auch keine Fotos von
den Teilnehmen machen.
Im Grunde
saßen wir fast wie ‚normal’ bei dezenter Musik, erstklassigen Drinks und
Zigarren zusammen und plauderten. Dann gab es da noch eine große Schüssel mit
50 chinesischen Glückskeksen, in welchen jedoch Texte, Hinweise und
Anweisungen stecken, die vom Club zusammengestellt wurden. Alle Zettelchen in
den Keksen, enthalten auch Nummern die zu den nummerierten Fächern eines
größeren Schubladenschrankes passen. Darin befinden sich entweder weitere
Anweisungen oder wertvolle Geschenke.
Heute für
die Vatertagsväter gab es Geschenken für die Männer, aber auch für die
teilnehmenden Frauen, welche als einzige abwechselnd je einmal pro Stunde
einen Glückskeks aus der Schüssel fischen dürfen. Unter Interesse und mit
Amüsement der Anwesenden, knackt dann immer eine der Frauen so einen Keks und
schaut nach was aus dem Inhalt folgt.
Das kann
vieles sein, z. B. ganz einfach und harmlos, das sie ein Geschenk wie z. B.
ein teures Schmuckstück für sich bekommt; oder ein Geschenk das sie
liebreizend einem Mann zukommen lassen muss. Es kann auch eine Niete sein,
aus der gar nichts folgt.
Freitag, 31. Mai 2019
Gegen 03
Uhr ließen wir diese kleine ‚Spezial’ Party ausklingen und es gingen nach und
nach alle zu Bett. Offensichtlich sehr müde nach dem langen Tag und der fast
noch längeren Nacht, hakte sich Masha gähnend aber unverändert bezaubernd
bildschön bei mir unter und lächelte mit noch munter funkelnden Augen.
„Eine
kleine Entspannungs- Massage würde mich jetzt sehr glücklich machen, Herr
Meistermasseur Captn Steve.“
„Du
willst mich noch zu Arbeit verdonnern, wo ich schon fast im stehen einpenne.“
Gähnte ich mit ihr
„Ooooch büdde,
büdde liebster aller lieben Captains hihi…“ überwältigte sie mich sozusagen
unter Tonnen unwiderstehlich weiblichem Charme der ganz besonders liebreizenden
Art.
„Na
komm…, um diese Zeit haben wir wahrscheinlich den ganzen Wellness Bereich für
uns allein und…“
„Ich
dachte eher an eine ganz bequeme Massage im Bett, wo ich danach direkt
einschlafen kann!“ Unterbrach sie mich zwinkernd.
„Danach?“
Blinzelte ich schmunzelnd zurück.
Also
geleitete ich die Schöne am Arm, wie ein Gentleman eine Lady zum Abendessen,
in meine Suite. Gleich hinter der Tür drehte sie sich frontal vor mich und
küsste mich sehr gefühlvoll ganz himmlisch, presste ihre fantastisch
frauliche Vorderseite an meine und flüsterte mir dann ins Ohr.
„Wenn ich
ehrlich bin, will ich nur noch ins Bett fallen und in deinen Armen einschlafen;
reden und rum machen können wir Morgen…, also heute…, nach ein paar Stunden
Schlaf. Komm zieh mich aus, schnell noch abduschen.“
„Mit dem
größten Vergnügen… und sehr dankbar, nicht mehr ‚arbeiten’ zu müssen.“
Grinste ich und öffnete den Verschluss ihres sexy BH, packte langsam und
genüsslich ihren absolut perfekten Busen aus.
„Schuft
hihi!“ Knuffte sie mich kräftig in die Seite und fummelte auch an meiner
Kleidung herum, um mich auszuziehen.
Fast wie
ein bisschen geblendet von so viel strahlend perfekter, weiblicher Schönheit,
stolperte ich mit ihr in die große Wellness Duschkabine mit vielen
Wasserdüsen. Ohne viele Worte, lächelnd und immer wieder gähnend, duschten
wir uns schnell ab, trockneten uns ebenso schnell zärtlich ab und fielen dann
gleich splitternackig in mein tolles, großes Bett.
„Schlaf
gut, gute Nacht.“ Küsste ich sie noch lächelnd, während sich Masha rücklings
an mich kuschelte.
„Du auch, danke Stevelein; Morgen reden und
lieben wir uns ja?!“ Murmelte die Schönheit schon halb am einschlafen.
„Gerne…“
küsste ich noch die selbstverständlich auch perfekt makellose, zarte, weiche
Frauenhaut an ihrer Schulter und pennte ebenfalls sehr müde auch schnell
ein…, aber nicht ohne noch mal zu denken: was für eine schöne, tolle Frau! Und
jetzt erkläre sich ein Mann, egal wie viel du von Frauen verstehst, weshalb
sich eine derart schöne, tolle junge Frau dir auf solche Art schenkt, als
wäre es das selbstverständlichste von der Welt? *schnarch*
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