#23.09.06 Australien, Ostküste, Yamba Die Mengen welche wir Elf von der Crew täglich und schon zum Frühstück weg futtern, sind wirklich beachtlich. Heute kam noch ein sympathisches Fahrten Yacht Paar mit deren Kids, ebenfalls im Teenageralter dazu, mit denen wir später einen Strandtag verbringen wollten. Die Jugendlichen hatten sich in der Marina kennengelernt, daraufhin auch wir Erwachsenen und weil deren Segelyacht viel zu beengt für uns alle wäre, hatten wir sie zu uns eingeladen. Futtern wie die sprichwörtlichen Scheunendrescher, dabei sehr munteres Geplauder, Lachen, Scherzen, Kichern, Geschichten erzählen… uff da werden selbst muffelig- müde Kapitänsbären schnell putzmunter gut gelaunt. Die andere Seglerfamilie kommt aus Neuseeland und macht auf dem Weg nach Indonesien hier Zwischenstation. Deren jugendliche Kinder von ca. 13 und 16, werden ebenfalls per Fernunterricht und von der Mutter an Bord unterrichtet, sind ähnlich wie unsere richtig gute Seglerkinder und somit auch passende Spielgefährten. Lecker gesättigt gab es zunächst gemeinsamen Unterricht für die Teens, Celi und ich arbeiteten ebenfalls Online und die Anderen bereiteten Essen und Getränke für einen Mittagimbiss, die Kühltaschen, den sonstigen Strandkram sowie die Beiboote vor. Für heute versprach die Vorhersage wieder viel Sonnenschein, aber mit bis zu ca. 29° nicht so heiß wie zuletzt. Kurz vor 11 Uhr brachen wir auf, diesmal zum Pippi Beach südlich der Stadt, der tatsächlich so heißt, was auch für so einiges Gekichere sorgte. *schmunzel* Jedenfalls auch wieder eine schöne Strandbucht an der Küste, wie es sie hier überall in Massen gibt. Sehr zur Freude der Teens auch mit etlichen Hundebesitzern und deren goldigen und zutraulichen Tieren, die wie die Teens voller Lebenslust über den Strand tobten und zu gerne mit ihnen spielten. Ein netter, älterer Herr mit einer besonders neugierigen Promenadenmischung, wusste bei so vielen bezaubernden Schönheiten kaum wohin er gucken sollte und freute sich seinerseits über den Kontakt, die liebreizend- nett- charmanten Gespräche mit reizenden Girls und Frauen. Klaro welcher Mann würde sich nicht über so was freuen und vergnügt all die entzückenden Anblicke genießen?! Noch zwei goldige Hunde, von einer nette Frau Anfang der Dreißiger, waren besonders neugierig und interessiert an den fremden Teenagern und diese Beiden gesellten sich einige Zeit zu uns. Sie ist hier geboren und aufgewachsen, arbeitet als Bürofachkraft in einem Hotel- Ressort. Er ist vor 10 Jahren zugezogen und ein Hochspannungstechniker Spezialist bei einem Energieversorgungsunternehmen, für welches er meist in ganz Australien auf Montage unterwegs ist. Vor unserem Mittagsimbiss mussten sie weiter und nachdem wir uns lecker gestärkt hatten, machten wir eine wilde, lustige Wasserschlacht. Thore, Teddy und ich gingen auch sportlich weit hinaus im Meer schwimmen; bei uns zwei Älteren wie üblich nicht nur für die Fitness, sondern auch zum Kalorienabbau. Aber einem gewissen alter wird’s leider immer schwerer, die Figur in Form zu halten. *seufz* Obwohl älter als ich, fällt das Thore noch leichter, weil er wohl einfach mit seinen Wikinger Genen und lebenslang viel Sport, generell fitter ist als ich. Claudi schlug vor, dass wir heute mal ein bisschen zur Probe richtig shooten; so wie ich das normalerweise mit Models mache. Nun dagegen hatte ich ganz gewiss nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil. Mit etwas zu trinken, meine Profi Cam, Zigaretten und einer Decke, spazierten wir also gemütlich über einen felsigen Küstenabschnitt kletternd, auf einen Hügel und zu einem hübschen Palmenhain, wo wir gut sichtgeschützt ganz ungestört sexy- schöne Aktfotos produzieren konnten. Scheinbar ungeniert selbstbewusst machte sie ihre fantastische Weiblichkeit Topless nackig mit Tanga Slip, wie sie sich auch an Stränden gerne locker bewegt. Doch einem so erfahrenen Profi wie mir war dennoch bereits aufgefallen, dass sie zwar sicherlich kein verklemmt – verschämter Mensch ist, sie ihre umwerfend schöne Fraulichkeit aber doch nicht ganz so ungeniert locker nackig zeigt, wie sie der Welt oder mir glauben machen möchte. »Man, man Claudi… zu was für einer perfekten Schönheit hast du dich bloß entwickelt?! « »Danke Steve… aber perfekt bin ich ganz bestimmt nicht.« Lächelte sie bezaubernd weiblich. »Kein Mensch ist perfekt…, na ja vielleicht außer mir, seiner Kapitänsherrlichkeit höhö. Nein im ernst, niemand ist das. Aber was deine äußere Schönheit als Frau mit 180 cm Wahnsinnsfigur angeht, wüsste ich wirklich nicht, wie „perfekter“ oder schöner eine junge Frau noch aussehen könnte! Dazu hast du auch noch eine bezaubernd weiblich fotogene Ausstrahlung… WOW!« Lächelte ich lobend, auch um die Stimmung zu heben und es ihr leichter zu machen, für das Objektiv und natürlich so automatisch auch für meine genießende Männeraugen zu posieren. »Du lieber Charmeur…« schmunzelte sie. »Zugegeben auch ich höre ehrlich gemeinte, galante Komplimente gerne.« »Wie nahezu alle weiblichen Wesen höhö. Abgesehen davon bist du zu klug, um es nicht selbst zu wissen. Genügt doch ein Blick in den Spiegel um selbst zu sehen, wie wunderschön du bist. Übrigens hast du eine gewisse Ähnlichkeit mit der jungen Claudia Schiffer und auch ein bisschen erotische Brigitte Bardot Ausstrahlung, wenn dir die beiden Namen etwas sagen?!« »Wer kennt die nicht?!« Blinzelte sie verschmitzt weiblich selbstzufrieden, auch ein klein wenig stolz, aber ohne die arrogante Überheblichkeit von nur wegen ihrer äußerlichen Schönheit eingebildeten Tussis, die sehr nervend sein können. Dazu ist sie offensichtlich ein viel zu netter, freundlicher, guter Mensch mit Herz und Verstand. Sicherlich wird sich auch Claudi als noch sehr junge Frau, wie so ziemlich alle junge Menschen etwas selbst überschätzen. Aber auf die sozusagen nette Art und so wie es in diesem Alter eben normal ist. Auch ich überschätzte mich als junge Mann gewaltig und musste gewissermaßen auf die harte Tour lernen, doch nicht so überlegen zu sein. Gehört in diesem Alter wohl einfach dazu. »Na ja für junge Menschen von heute, sind das lange zurückliegende Namen, insbesondere BB. Kennen bestimmt nicht alle.« »Vielleicht nicht, aber ich liebe auch altmodische Filme und habe Brigitte in ihren Rollen bewundert. Und Claudia Schiffer…, ich glaube sogar, gefragt habe ich ihn das nie hihi, dass mein Vater sie angehimmelt hat und mich deshalb auch Claudia nannte, in der Hoffnung das ich mal genauso schön werde haha.« »Könnte gut sein Claudi; in ihrer Zeit als deutsches Supermodel träumten viele Männer von ihr. Aber du hast dich sogar noch schöner als sie entwickelt; bist als junge Frau wirklich ziemlich überwältigend. Wenn du dein Aussehen und deine Cleverness richtig einsetzt, kann du viel aus deinem Leben machen. Musst es nur wollen und diszipliniert fleißig daran arbeiten.« Lächelte ich und lies, wie schon die ganze Zeit, meine genießenden Männerblicke über ihre fantastischen Formen wandern. »Ach du… du sagst das so, als ob es ganz einfach wäre.« Blinzelte sie eine kleine Spur verlegen und sogar ein bisschen wie innerlich unsicher…, was sie ja wohl tatsächlich auch noch etwas ist. »Nichts im Leben als Erwachsener ist wirklich „ganz einfach“, egal wozu du dich letztlich entscheidest. Auch nicht wenn du den ganz bequemen Weg schöner Frauen gehst und dir einfach nur einen reichen Mann suchst, der dich beschützt und versorgt. Für deine Seele und als guter Mensch rate ich dir dringend, es dir nicht so einfach zu machen, dir ein sinnvolles, vernünftiges, gutes Ziel zu suchen, auch wenn das schwerer ist.« »Du meinst es gut, dass glaube ich gerne… und… und bestimmt hast du auch recht…« seufzte sie kurz ein wenig melancholisch. Ich schoss unterdessen auch erste Pics der umwerfenden Schönheit, ohne das sie groß posierte, aber trotzdem toll fotogen aussah und wirkte. Dann lächelte sie ein bisschen ganz lieb und fügte noch hinzu: »…wenn es doch mehr Menschen wie dich gäbe.« »Menschen wie mich?« Grinselte ich, ahnend was sie meinte. »Ach… halt so echte, gute, liebe Gentleman. Anständige Männer die uns Frauen nicht nur als schöne Sexobjekte sehen. Die so viel Gutes tun und es normalerweise auch nur gut meinen, niemandem etwas Böses wollen. Ich weiß z. B. von deinen Ukraine Hilfen und auch jetzt, hier willst du doch eigentlich nur Gutes für Astrid, Thore, die Girls, Teddy und mich; zahlst so viel für uns und verlangst gar nichts als Gegenleistung.« »Ui so viele Komplimente für mich. *lächel* Ich helfe immer gerne, wenn ich helfen kann und so lange man mich nicht unverschämt ausnutzt. »Sehr gerne…« lächelte sie und wir schossen noch ein paar sehr schöne Hochglanz HD Fotos von ihrer strahlenden Schönheit als fantastisch gebaute, wunderschöne junge Frau. »Mit dir macht es auch wirklich Spaß. Dir kann ich vertrauen und muss keine Sorge haben. Weiß du, ich habe noch nie Akt für jemand posiert. Nur so ein paar sexy freche Teenie Pics mit Freundinnen und so. Ich bin nicht sehr geniert und öfters mal Topless am Strand. Aber das ich unbekleidet für einen Fotografen UND Mann posiere, der mich auch noch mit den Augen verschlingt haha…, das machte ich noch nie.« »Hats dir denn gefallen? Oder nein, warte bis du die fertigen Fotos auf einem größeren Bildschirm, als dem kleinen Cam Display gesehen hast; dann sag mir deine Meinung.« »Mach ich…, kann dir aber auch jetzt schon sagen, dass es mir Spaß machte. Garantiert bin ich auf den Pics wunderschön.« »Oh ja du bist sehr fotogen Claudi. Vielleicht solltest du dir noch mal überlegen, ob du dich nicht vielleicht doch als Model versuchst. Von Schönheit, Körpergröße und Figur, hättest du fraglos große Chancen. Empfehlen mag ich es dir nicht, denn es ist eine fürchterlich oberflächliche Branche mit vielen sehr fragwürdigen Typen, die Frauen wie dich nur als seelenlose Objekte sehen und behandeln. Aber wenn dir das posieren Spaß macht und du gutes Geld verdienen willst oder musst, wäre es auf jeden Fall ein Job, indem du einige Jahre viel erreichen könntest.« »Ja danke Steve, ich überlegs mir…, glaube aber nicht, dass Model als Beruf wirklich was für mich ist.« Spazierten wir wieder zurück zu den Anderen am Strand. Die anderen erzählten uns von schönen, leuchtend roten Seeanemonen, die sie beim Schnorcheln entdeckt hatten. Das gingen Claudi und ich uns auch noch anschauen, bevor es zu duster wurde. Inzwischen war schon wieder Sonnenuntergangszeit und packten sie inzwischen unsere Sachen zusammen, um zurück in die Marina zu fahren. # Und wieder ein Tag mit sehr viel Sonnenschein, heißen Nordwindern und bis zu über 30°; herrlich. Schon am Morgen hatten wir angenehme 20° und vor allem die Girls waren scharf auf einen weiteren, schönen Strandtag. Also erledigten wir nach dem Frühstück die übliche Routine, mit heute auch nur 2 Stunden Online Fernunterricht für die Mädels, packten unseren Strandkram und Kühltaschen, machten uns mit dem Beiboot auf den Weg und waren schon um 1015 Uhr an einem der vielen schönen Strände hier. Bei bereits 26 - 27° gab es sofort eine wilde Wasserschlacht in der Brandung, wie üblich mit viel lachen, kreischen und kichern, während sich die Hübschen begeistert durch die anrollenden Wellen jagen ließen. Wir drei Männer schwammen danach sportlich hinaus ins Meer, wonach Thore und ich uns im Schatten ausruhten, etwas tranken, Obst aßen und ich eine rauchte. Wir waren an einem Abschnitt, der eigentlich zum Pippi Beach gehört, aber wohl anders genannt wird, was uns natürlich gleichgültig war. Landwärts dahinter gibt es einen bereich der Dolphin Park genannt wird. Dort gibt es Picknick Bereiche, Wanderwege usw., in Hügeln oder Dünen hinter dem Strand. Wir bekamen gleich Gesellschaft von einem goldigen Jungen ca. unter 10, der ganz allein seinen lieben, zutraulichen Hund Gassi führte. Der Bub bestaunte unsere Schönheiten und sowohl Teengirls wie Frauen spielten sofort sehr vergnügt mit ihm und dem lieben Wauwau herum. Wie gestern gab es auch andere Badegäste, Hunderhalter-innen mit ihren meist neugierig- zutraulichen Tieren, auch einige Jugendliche die aus irgendwelchen Gründen heute keine Schule hatten. Also perfekt gerade für die Girls, um Spielpartner zu haben. Tiere lieben sowieso alle und hätten am liebsten auch 2 – 3 Haustiere auf der Yacht dabei, was Astrid, Thore und ich jedoch aus den bekannten, schon oft beschrieben Gründen ablehnten. Yachting Life ist einfach nichts für Tiere, deren Instinkte und Leben auf Land ausgerichtet sind. Zu oft gehen sie auf See über Bord und ersaufen kläglich, weil sie die Gefahren nicht richtig einschätzen und wir Menschen auch nicht jede Sekunde auf sie aufpassen können. Oder sie verlaufen sich in fremden Häfen, unbekannten Ländern und gehen verloren. Hunde und Katzen sind von Natur aus nun mal auf bestimmte Reviere, ein gewohntes Umfeld an Land instinktiv eingestellt. Ja ich weiß, es gibt auch Langstrecken- Fahrten Crews mit Haustieren, bei denen das Jahrelang gut funktioniert, kein Tier ersäuft oder verloren geht. Gut, prima, freut mich…, ändert aber nichts daran, dass ich es den Tieren gegenüber als unfair erachte, sie für längere Zeiten auf Yachten mitzunehmen, weil sie nun mal genetisch instinktiv nicht auf solche Lebensumstände eingestellt sind. Und natürlich wäre das Geheule bei den Girls auch groß, wenn dann eben doch mal ein geliebtes Hündchen irgendwo auf See oder in einem fremden Hafen verloren geht, was früher oder später eben doch sehr oft passiert. Zu Mittag gab es sehr lecker dick belegte Sandwich in dunklen Körner Baguette Broten, plus gesonderte Antipasti, Obstsalat und speziell für mich auch noch Salzkekse mit würzigem Käse. Gerade waren wir fertig, kamen auch wieder die zwei Teen Boys zu uns an den Strand, brachten noch drei Freunde und eine jüngere Schwester mit. Da hatten die Teens natürlich prima passende Gesellschaft und gemeinsam Spaß, was uns Erwachsenen etwas mehr Ruhe verschaffte. Diese nutzte ich auch gleich für ein gemütliches Mittags- Siesta Nickerchen. Danach gingen wir uns in der Brandung erfrischen und etwas später auch Schnorcheln an einem felsigen Küstenabschnitt. Die meisten Fische zwischen den Fels- und Korallenblöcken dort, schienen sich auch zu einer Siesta zurück gezogen zu haben; jedenfalls war wenig los aber ein paar hübsche, bunte Fische gab es doch. Das Meer ist hier zwar eigentlich sauber und klar, doch so nahe an der Küste wirbelten Schwell und Brandungswellen doch ziemlich viel Sediment auf, so das das Wasser relativ trübe und die Sichtweiten begrenzt waren. Nun ja, wie gesagt gab es ohnehin nicht gerade viel zu sehen. Inzwischen waren noch drei sexy- hübsche Schulfreundinnen der Teen Boys zu unserer ziemlich großen Gruppe gestoßen; außerdem eine rassige Mittdreißigerin mit feuerroten Haaren, die wir schon vor Tagen im Marina Cafe kennengelernt hatten. So ein Vollweib Typ mit ziemlich viel erotischer Ausstrahlung und zudem völliger Ungeniertheit, ging sie splitternackig in der Brandung schwimmen, entsteig dann sehr selbstbewusst wie Aphrodite den Fluten. Sonnenuntergang ist derzeit um 1735 Uhr, also nicht mehr lange hin und wir begannen schon langsam unsere Sachen zusammen zu packen. Vor allem die Teenager hätten auch gerne danach noch Lagerfeuer Strandparty gemacht, aber um diese Jahreszeit wird es auch an sonnig heißen Tagen, nach Sonnenuntergang schnell empfindlich frisch. Teenager interessiert das natürlich wenig, selbst wenn sie nur viel zu leichte Kleidung anhaben und unseren Kälte gewohnten Skandinavischen Girls würde es eher wenig ausmachen. Doch wir von der Crew machten uns dann lieber auf den Rückweg und fuhren mit dem Beiboot gerade beim farbenfrohen Sonnenuntergang in den Fluss zur Marina. Abgeduscht und frisch gemacht, legten wir noch eine Ruhepause ein. Dann machten sich Astrid, Caro und Celi daran, eine komplette Mahlzeit zuzubereiten. Nötig wäre das natürlich nicht, denn wir sind völlig mit Frühstück, Mittags- Strand- Picknick und normalen Abendessen zufrieden. Aber sie wollten halt gerne mal wieder ein komplettes Menüs al Abendessen zubereiten und warum auch nicht. Es gab: 1. Blätterteig-Pastetchen mit Geflügel-Salbei-Füllung auf Feldsalat-Bett in Walnuß-Vinaigrette 2. Gratinierte Schweine-Filet-Medaillons auf Steinpilz-Rahm-Gemüse und in Butter gebratene Schupfnudeln 3. Waldbeeren-Sorbet mit einer Kugel Bourbon Vanille Eis Zwei der Mädels gingen kurz nah dem köstlichen Mahl schon in die Kojen, chatteten über WhatsApp oder so noch mit Freunden in der Heimat und schlummerten nach dem vielen herum toben am Strand vermutlich bald ein. Wir anderen machten noch einen ausführlichen, nächtlichen Spaziergang durch das Städtchen und genossen die frische Nachtluft. Dabei entdeckten wir die von außen unscheinbare, sogar etwas schäbig aussehende, aber erstaunlich gute und bis immerhin 2330 Uhr geöffnete Paradiso Restaurant & Bar>>>, 10 Clarence St, Yamba. Der Restaurant Betrieb war noch recht voll, an der Bar weniger los; dafür aber mit einer bildschönen, sehr sexy gekleideten Blondine von Model Format, deren Freund und einem weiteren nur an Drinks interessierten Gast, mit denen wir uns prima unterhielten. Der Laden ist gewiss nichts Besonderes, aber ausreichend gut. Der Bewertungs- Schnitt auf Google von 4,2 Sternen, dürfte wohl angemessen sein. Die sehr sexy in superkurzen, weißen, tief ausgeschnittenen und ziemlich durchsichtig- dünnen Kleid gewandete Schönheit, ist tatsächlich ein Model und auf Kurzurlaub hier. Sehr selbstbewusst, direkt und ungeniert, sich ihres Aussehens und der Wirkung auf das andere Geschlecht völlig bewusst, jedoch auch unterhaltsam nett und clever. Ihr Freund & Lover ist auch ihr Manager und wirkte eher bescheiden wie jemand der gar nicht glauben kann, dass sich so eine Topfrau mit ihm abgibt. Der dritte Gast an der Bar war ein Handlungsreisender, also Vertreter und Verkäufer mittleren Alters, der sich gerne selbst reden hört und gekonnt unterhaltsame Geschichten erzählen kann. So ein sympathischer Gauner Typ, schon leicht betrunken und sichtlich hoch erfreut, gleich eine ganze Gruppe außergewöhnlicher Schönheiten unterhalten, mit ihnen lachen und scherzen zu können. Unsere zwei Mädels bekamen alkoholfreie Cocktails und wurden kurz nach 22 Uhr von Astrid zurück an Bord gebracht. Celi, Caro und Claudi, sozusagen Tripple C, hatten sich typischerweise natürlich auch verflixt sexy herausgeputzt, so dass der arme Vertreter und der Barkeeper kaum wussten, welche sie mehr anglotzen und in welchen Ausschnitt sie gerade stibitzen sollten. Das wurde für die verbleibenden knapp anderthalb Stunden, bis das Lokal schloss, eine sehr amüsante Runde. *schmunzel* Bester Laune und leicht beschwippst, miteinander vor allem noch über den so unterhaltsamen Vertreter Typ scherzend, spazierten wir zurück. Die nächtliche Kühle machte uns nüchterner, noch eine Dusche an Bord fast komplett nüchtern und kurz nach Mitternacht krochen wir, innerlich immer noch lächelnd, in die Betten, versanken ziemlich schnell im Reich der Träume. # Laut Vorhersage sollte es wieder ein sonnig- heißer Tag mit über 30° werden. Meine Güte, hier ist eigentlich Spätwinter. Wie heiß wird es dann erst im Hochsommer? Na uns sollte es natürlich recht sein, aber wo soll das noch hinführen? Laut langjähriger Wetterdaten wird 2023 das weltweit heißeste Jahr überhaupt werden, mit unzähligen Temperaturrekorden in vielen Regionen und, was noch schlimmer ist, auch in den Ozeanen unseres kleinen, blauen Planeten. Wird 2023 als das Jahr in die Geschichte eingehen, in welchem unser Klima kippt und wir wirklich in die Phase der Menschen- gemachten Klimakatastrophe eintreten? Verdammt viel deutet darauf hin und das sind wahrlich keine guten Nachrichten für die Menschheit. *seufz* Einige gingen nach dem Frühstück einkaufen, um unsere Vorräte an Bord aufzufüllen und kamen auch mit köstlichen Mahachanok- Mangos zurück. Das ist eine Mangosorte, die hauptsächlich in Thailand angebaut wird. Der Mahachanok ist eine Hybridsorte aus Sunset und Nang Klanwan, die in Chiang Mai entwickelt wurde. Es wird auch in Australien angebaut, wo es auf bestehende Kensington Pride-Bäume aufgepfropft wurde. Wikipedia>>> Aus einigen wurden sofort herrlich saftig- süße Fruchtstücke zum sofort verputzen geschnitten. Außerdem Säfte gepresst und kleine Stücke für einen tropisch- exotischen Obstsalat vorbereitet. Die verbleibenden zwei Drittel der eingekauften Menge, wurden kühl gut gelagert, so das sich die Früchte gut halten. Ich mag es bei Obst ja eigentlich nicht so arg süß, aber diese Mangos sind wirklich köstlich und gekühlt auch eine leckere Erfrischung. Nachdem der übliche Routinekram an Fernunterricht für die Mädels, Online arbeiten von Celi und mir erledigt war, machten wir uns auf zum Yamba Beach. Etwa die Hälfte der Crew mit aller Strand Ausrüstung und Kühltaschen im Beiboot; wir anderen spazierten dorthin und verbanden es mit einem Abstecher zur Clarence River Lighthouse Replica. Das ist der wohl Originalgetreue Nachbau eines historischen Leuchtturms, plus Leuchtturmwärter Anwesens von 1879. Er liegt auf dem gleichen Felskliff wie der neuere, höhere Leuchtturm und somit auch nur wenige Fußminuten vom Yamba Beach entfernt. Wirklich viel zu sehen gibt es nicht, aber wenn man schon mal in der Gegend ist, schaut man sich halt auch so was an. Am relativ kleinen Yamba Strand waren bereits etliche Leute; dort gibt es auch ein gutes Kiosk / Cafe sowie öffentliche Toiletten über dem Strand. Wir veranstalteten erstmal eine erfrischende Wasserschlacht, denn wir hatten bereits an die 30° und die Girls lieben das ja sowieso sehr. Kreischende Freude voller jugendlicher Lebenslust, kichern, prusten und Lachen, wenn sich die flinken Biester von Thore, Teddy oder mir einfangen, untertauchen und so herrlich kribbelnd kitzeln ließen, wie Mädchen, Teenager und auch viele erwachsene Frauen das nun mal lieben. *schmunzel* Nach dem Mittags- Picknick holten sich einige Eis an dem Kiosk Cafe, auch Laura und ich, die mich dann beiseite zog und offensichtlich nur mit mir privat über irgendwas reden wollte. Also spazierte ich mit ihr weg von unsere Gruppe und den sonstigen Badegästen, wartete das sie aussprach worum es ging. Doch die bildhübsche 15 Jährige sagte längere Zeit gar nicht und ich war schon versucht mal nachzuhaken, was sie denn beschäftigte. Aber es hatte ja keine Eile und gewöhnlich ist es besser zu warten, bis andere Menschen und insbesondere Teenager, von sich aus anfangen auszusprechen, was in ihren Köpfen vorgeht. An einem hübschen Plätzchen ein Stück die Felsenkliffs hinauf, mit hölzernen Sitzbänken, Schatten spendenden Bäumen und Aussicht auf Meer und Strand, ließen wir uns nieder. Ich zündete mir ein Kippe an und wartete weiter ab, bis Laura, in einem sexy- hübschen, hellblauen Träger Strandkleid schließlich anfing. »Ich habe mich mit Caro und Celi unterhalten…« »Ach was? Und worüber?« Schmunzelte ich innerlich über den zusammenhanglosen Anfang, als ob ich sofort wissen müsste, was sie vermutlich seit Tagen beschäftigt. Laura ist zwar sehr intelligent, aber halt auch ein Teenager und die glauben oft gerne, die ganze Welt müsste doch wissen, was für sie so wichtig ist. *schmunzel* »Über… na euch Drei…« »Du meinst, das und wie wir jetzt als Menage a Trois leben, wie das funktioniert und so?« »Jaaa… ich verstehe das nicht.« »Und konnten sie es dir ausreichend erklären oder hast du noch, dir vielleicht ein bisschen peinlich vorkommende Fragen?« Lächelte ich freundlich, drückte die ausgerauchte Kippe aus, spülte mir den Mund aus der Taschenflasche mit Mundwasser und trank zwei Schluck aus der mitgenommenen 0,75 l Flasche Mineralwasser mit Mangosaft Geschmack. »Sie haben es gut erklärt und beschrieben…« »Ich höre da ein „Aber“ raus? Eigentlich sollten es sich Frauen untereinander in einem Frauengespräch doch besser erklären, offener darüber sprechen können, als wenn du mich, einen Mann fragst.« Streichelte ich mal kurz lieb über das zarte Bäckchen. »Wie viele Geliebte hast du eigentlich?« »Ach Laura, ich „habe“ keine Geliebten. Wir sind Erwachsene, die miteinander freiwillig und weil sie es möchten, auch gemeinsame, intime Freuden genießen. Wie du weißt lebe ich promisk polyamor und so manche Frauen tun das auch, oder sind einfach abenteuerlustig, oder haben Sehnsucht nach zärtlichen Liebesfreuden oder usw. usf.; wenn Zwei oder Drei sich dann mögen, gut verstehen, wissen was sie wollen und worauf sie sich einlassen, dann tun sie halt manchmal z. B. das, was wir Drei jetzt miteinander tun und genießen es, so lange es gut geht.« »Hmmm…« überlegte sie sich das gesagte. »…Liebe spielt dabei gar keine Rolle?« »Manchmal ja, manchmal nein, je nachdem. Im aktuellen Fall mit Celi und Caro könnte man sagen, dass wir uns wirklich sehr, sehr gerne haben, vielleicht auch ein ganz kleines bisschen verliebte Gefühle empfinden, jedoch ganz sicher keine echte Liebe im Spiel ist; jedenfalls bisher nicht. C & C tun es, weil sie es tun wollten, sich nach liebevoller Zuneigung, Zärtlichkeiten und nicht zuletzt auch körperlicher Befriedigung sehnten, wie das bei gesunden, jungen Menschen völlig normal ist. Was sollten sie auch sonst tun? Sich in jedem Hafen irgendeinen Typen für nen One Night Stand suchen? Da bot sich meine Wenigkeit, als Shelly weg war, doch als viel geeigneter an. Warst beispielsweise du in jeden Jungen verliebt, mit dem du mal ein bisschen rum gemacht hast? Oder war es nur einfach etwas das du tun, ausprobieren und empfinden wolltest. Einfach nur so?! Verstehst du was ich meine Laura?« »Ach so…, ja das leuchtet mir ein. Mensch du kannst oft so gut simplifizieren und Sachverhalte leicht verständlich ausdrücken.« Formulierte das bildhübsche Girl auf eine Art, welche auch ihre hohe Intelligenz verriet. So hätten das wohl nur sehr wenige Teenager ausdrücken können. *smile* »Und warst du?« Grinste ich und piekste sie sanft in die Seite, um ein bisschen mehr amüsante Lockerheit in das Gespräch zu bringen. »Äh… war ich was? Ach so… hihi…, neee ich war nicht in jeden Jungen verknallt, mit dem ich mal ein bisschen rum schmuste…hihi.« Kicherte sie bezaubernd, in dieser speziellen, sehr liebreizenden Mischung zwischen noch Mädchen aber auch schon ziemlich Frau, bald sicherlich auch wirklich zur Frau gemacht, die es nur in einer kurzen Lebens- Übergangsphase bei Girls gibt. Eben nicht mehr ganz nur neugierig herum spielendes Mädchen, aber auch noch nicht wirklich eine Frau die weiß was sie will. »Aha siehste!« Wir spazierten noch weiter durch die hübsche Landschaft, aber noch nicht zurück zu den Anderen. Die Aussicht von oben auf dem Cliff war so hübsch, dass wir es uns von verschiedenen Punkten anschauten und erst danach zurück liefen. Dort hatten sich inzwischen wieder die beiden Teen Boys und weitere Schulfreunde unserer Gruppe angeschlossen. Bis Sonnenuntergang verbrachten wir wieder einen typischen Strandtag, mit lustigen Strand- und Wasserspielen, Plantschen im erfrischenden Meer und hatten gemeinsam Spaß. Die auch wie schon erwähnt sehr knackig- attraktiven Jungs, waren heute mit einem dieser keinen Strand- Wassersport Sail-Cats an den Strand gekommen und natürlich war es für sie, ebenso für die Hübschen ein voll cooles Vergnügen, damit und mit den so sexy- hübschen Girls kleine Törns aufs Meer, entlang der Küste zu machen… wobei bestimmt auch ein bisschen geknutscht wurde. *schmunzel* Dann verabschiedeten wir uns von allen, denn Morgen nutzen wir eine angekündigte, kühle Südwind Wetterlage um weiter zu segeln. Tränen flossen keine, aber ein bisschen traurig waren die Teenager deshalb verständlicherweise doch. Zurück an Bord machten wir uns frisch geduscht bald an ein leichtes Abendessen, hockten noch gemütlich zusammen, doch nicht mehr lange und gingen dann bald schlafen. Nach der Vorhersage dürfte der Wind morgen zwar aus günstigen Richtungen wehen, aber nur recht schwach, so dass auch unser toller Cat mühe haben dürfte, auch nur einen Schnitt von 5 kn zu erreichen. Deshalb wollten wir möglichst früh los, um den Tag über ordentlich Strecke hinter uns zu bringen. |
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