#19.01.2 USA, Florida, Fly In Community Business,
New York
Mittwoch, 9. Januar 2019
Dienstag
und Mittwoch blieb kaum Zeit zum Schreiben, so viel war zu tun. Aus NYC kam
unser Anwalt eingeflogen und prüfte die ganzen Verträge und Unterlagen; von
Austin kamen Jenny und Neil mit einem Architekten und Bausachverständigen
her. Wir schauten uns auch das Umfeld, Leben und den Betrieb in der Fly In
Community in Ruhe an, lernten diverse Nachbarn und Leute die hier in
verantwortlichen Funktionen tätig sind kennen.
Schließlich
waren wir uns einig / sicher, dass wir die beiden Häuser, Flugzeuge und was
dazu gehört übernehmen / kaufen, wenn wir uns mit Edmont auf einen
vernünftigen, angemessenen Preis einigen können. Das dritte, angrenzende und
auch zum Verkauf stehende Haus lassen wir zunächst außen vor. Die
Finanzierung, wenn alles geklärt ist, steht problemlos. Aus dem leider
gescheiterten Plan den Miami GClub zu erweitern, steht eine mehr als
ausreichende Summe zu Verfügung, welche noch nicht anderweitig verplant wurde.
Ein
gigantischter, 2017er Ford F-350 Custom XL mit Spezialausstattung gehört auch
noch zu dem Paket, sowie diverse elektrische Golf Caddys, zwei Mini Traktor
Rasenmäher usw., usf. ebenfalls. Weitere Autos werden wir normal auf dem
Markt kaufen müssen.
Das Große
Haus rüsten wir noch zusätzlich ein bisschen weiter aus und stellen es dann
sofort zu den üblichen Konditionen GC Membern zur Verfügung. Das kleinere,
gemütliche in dem Ed lebte, behalten wir zunächst in privater Nutzung nur für
uns. Ob wir das Ganze später nach und nach zu einem weiteren GC Club in
Mittelflorida erweitern, lassen wir zunächst offen. Es gibt keinen Grund
etwas zu überstürzen, auch wenn die Gelegenheit mit dem dritten, direkt
angrenzenden Grundstück und Haus verlockend ist.
Donnerstag, 10. Januar 2019
Himmel
ist dieser Ford Pic Up Truck eine typisch amerikanische Riesenkiste. Ich muss
zusehen, baldmöglichst einen „ normalen“ Wagen mit menschlichen Ausmaßen zu
kaufen.
Aspen,
Lina und ich fuhren zum Einkaufszentrum The Pavilion
at Port Orange>>>, 5501 S Williamson Blvd, Port Orange, FL, um
diverse neue Sachen, Vorräte usw. einzukaufen. Jenny, Neil und der
Sachverständige sind bereits zurück nach Austin geflogen, der Anwalt aus NY
ist noch hier. Ebenso Edmond aus Chattanooga, der keine Eile hat wieder
zurück in seine Heimat zu kommen. Im Gegenteil freut er sich offensichtlich
darüber, so wieder in seinem geliebten Flieger Umfeld sein zu können.
Im
Gegenzug für einen angemessenen, guten und fairen Preis für das Gesamtpaket
an Häusern, Flugzeugen usw. die wir von ihm kaufen, habe ich ihm auch
vertraglich zugesichert, dafür jederzeit nach Lust und Laune hier sein zu
dürfen. Auch mit uns zu fliegen, wenn sich passende Gelegenheiten / Strecken
ergeben. Eindeutig bedauert der sympathische Ed vor allem eines an seinem
Alter und fliegerärztlich angeordneten Flugverbot..., nämlich das er nicht
mehr selbst fliegen darf. Klar wenn du über 50 Jahre deines Lebens ein
leidenschaftlicher Aviator warst und bei jeder Gelegenheit so viel als
Möglich geflogen bist, dann fehlt dir das natürlich. Außerdem hat er viele
gleichgesinnte Freunde hier, die sehr ähnlich wie er ticken, was ihm daheim
bei seiner Familie doch ziemlich fehlt. *smile*
Heute war
es schön sonnig, aber wegen einer Nordwestwind Wetterlage nur 13-16° frisch.
Es gab eine Menge einzukaufen, vor allem auch für mich, denn ich beabsichtige
das gemütliche, kleinere Haus in nächster Zeit möglichst oft zu nutzen,
brauche also auch genügend Sachen zum wechseln usw. Aspen kann auch einiges
gebrauchen, wobei aber noch nicht klar ist, ob sie überhaupt öfters hier sein
wird oder will.
Sie kann,
soll, will ja eigentlich nicht zu lange mit mir als Model & Muse
unterwegs sein, sondern sollte spätestens im Frühjahr auch ihr Studium wieder
aufnehmen. Wo sie schließlich an welche Uni geht und wie wir das dann
organisieren, haben wir noch nicht entschieden. Zunächst hat sie einige
Fernstudien Kurse beleget, welche sie über ihr Tablet & den guten Laptop
erledigen kann, welchen ich ihr u. A. zum Geburtstag schenkte.
Nach
Erledigung der Einkäufe, gingen wir im Takara SteakHouse &
Sushi>>>, 5527 S Williamson Blvd, Port Orange, FL, lecker Mittagessen.
Ein gutes, offensichtlich auch beliebtes Restaurant, dass seine hohe 4,4
Google Sterne Bewertung zurecht verdient. Wir schlemmten köstlich diverse
Speisen und ich gönnte mir auch mal wieder ein richtig gutes Steak.
Der Laden
war ziemlich voll, so dass man quasi automatisch mit anderen Gästen in
Kontakt kommen muss. Zuerst plauderten wir mit drei jungen Schwarzen, dann
kamen wir mit einer fünfköpfigen, „schrecklich netten Familie“ ins Gespräch,
was noch anderweitig interessant wurde.
Vater Pierce,
, Mutter Lisa, Sohn Matt und die Töchter Courtenay & Ellen sind sehr
sympathische, typische obere Mittelschicht Amis im positiven Sinne. Daddy
Pierce, der amüsanterweise tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem
älteren Schauspieler Pierce Brosnan hat, ist ein mittelständischer
Transportunternehmer. Wie sich im Gespräch heraus stellte, ist er auch ein
großer Mercedes Liebhaber. Er besitzt eine kleine Flotte verschiedenster MB
Modelle, die er aus Platzgründen gelegentlich austauscht; mehr als Sieben passen
nicht in seine Garage.
Wie es
der Zufall so wollte, hat er gerade wieder einen neuen Wagen angeschafft und
will dafür seinen sehr schicken, mit 22.000 Meilen kaum benutzten, 2004er SL
500 V8 los werden… und das für einen ziemlich günstigen Preis. Heutzutage hat
ja jeder seine Fotos im Handy und so schaute ich mir die Kiste an, war sofort
ein bisschen „verliebt“ in das Top gepflegte Schmuckstück.
Damit zu
fahren, würde mir definitiv mehr Spaß machen, als die Ami Riesenkiste zu
benutzen. Außerdem würde er gut zu den Häusern passen. Insgesamt brauchen wir
dort ja mind. 4 bis 6 hübsche, nutzerfreundliche Fahrzeuge, sowohl für uns
wie auch für die zukünftigen Gäste. Also erklärte ich spontan, mir gerne
seinen SL anschauen zu wollen.
Aspen und
Lina fuhren mit dem Riesenschlitten zurück, um all die Einkäufe auszuladen.
Die Teenager Kinder der Familie bleiben hier in der Gegend, haben selbst ein
Auto dabei; Lisa trifft sich woanders in ihrem momentan genutzten Wagen mit
Freundinnen, Pierce und ich fuhren in einem GLE zu seiner Firma, wo der SL in
einer Halle steht.
Pierce
holte ihn heraus und man sah schon auf den ersten Blick, dass es sich
wirklich um ein bestens gepflegtes und gewartetes, cremefarbenes Schmuckstück
handelt. Hätte er nicht die typische 2004er Karosserie & Form, könnte man
ihn glatt für einen Neuwagen halten. Nirgendwo auch nur der kleinste Kratzer
oder sonstige Abnutzungsspuren.
Der V 8
mit 306 PS und 7-Gtronic Automatik schnurrt wie eine gut geölte Nähmaschine.
Alle Technik, vor allem auch das elektr. Verdeckt funktioniert einwandfrei
und selbst der Motorraum war sauber aufgeräumt. Nirgendwo tropft oder
quietscht irgendwas. Kaum zu glauben, dass die Kiste inzwischen fast 15 Jahre alt ist und mit gut 22.000
Meilen auf dem Tacho, ja zumindest auch etwas benutzt wurde.
Wir,
respektive ich alleine, denn Pierce musste sich um seine Firma kümmern, also
ich machte eine sehr ausführliche Probefahrt, über fast eine Stunde. Wieder
bei Pierces Unternehmen angekommen rauchte ich eine und er kam heraus.
„Na
Steve?“ Grinste er männlich komplizenhaft, wusste natürlich genau das mir die
Kiste gefiel und ich sie kaufen wollte; er ist ja nicht doof, im Gegenteil.
„Bar habe
ich für diesen unerwarteten Fall nicht genug dabei; wie wäre es mit einer
Sofortüberweisung in Höhe von …*Geheimnis*grins*… und ich nehme ihn sofort
mit?“ Grinste ich zurück.
„Sagen
wir… (nannte er eine leicht höhere, aber dennoch sehr angemessene Summe)…
abgemacht?!“ Streckte er mir lächelnd die Hand entgegen und ich schlug
ebenfalls lächelnd ein.
Schnell
setzten wir einen Vertrag auf, bzw. ließen ihn von einer amüsierten Bürolady
aufsetzen, dann übergab er mir alle Papiere, Schlüssel und schon war die
Sache gelaufen. Noch ein kräftiger Handschlag zur Verabschiedung, dann setzte
ich mich in das schnuckelige Schmuckstück und fuhr ab.
Freitag, 11. Januar 2019
Nach
einem kräftigen, munteren Frühstück und noch einer Stunde Routinearbeiten am
Comp, im megagemütlichen Arbeitszimmer des Hauses, machten Edmond und ich die
Beech 55 abflugbereit. Wir beide fliegen heute nach Miami, wo ich einiges zu
erledigen hatte. Ed freute sich sehr über diesen Flug, denn die alte, aber
stets gut gewartete und modernisierte, mit moderner Avionik ausgestattete
Beech, war viele Jahre lang sein Flieger, mit dem er sehr viel unterwegs war.
Natürlich
beherrscht er sie daher aus dem ff und kann mir alles zeigen / erklären, was
ich über die Funktionsweise, den Betrieb und die Flugeigenschaften der „55“
wissen muss. Ich stellte fest, dass die Polster des viel benutzten Pilotensitzes
doch schon reichlich ausgeleiert sind und mal erneuert werden sollten; aber
es ging noch und ansonsten funktioniert alles prima an der Zweimot.
Für die
226 nautischen Meilen brauchten wir 1:13 Stunden, ein schöner Flug bei
sonnig- schönem Flugwetter mit wenig oder gar keinen Wolken. So macht fliegen
auf 8.000 Feet Flughöhe, also toller Sicht aufs schöne Florida, natürlich am
meisten Spaß. Genau deshalb lieben Piloten Florida. *smile*
In Miami
hatten wir etwas über 20°, auch mit viel Sonne. Eine Club Limousine holte uns
nach der Landung am Airport ab und brachte uns in den Club, wo nach
telefonischer Verabredung schon Nicole
und Anya auf uns, mich warteten. Anya ist seit Dienstag zurück aus Minsk und
statt direkt nach Austin, nach Miami geflogen, um ein bisschen Sonne und
Wärme zu genießen.
Ich habe
den Beide und noch anderen vorgeschlagen, zumindest einige Zeit zur Fly In
Community zu kommen und dort für uns zu jobben. Nicole als Pilotin und
Helferin, Anya als Personal Coach Sportlehrerin und Hilfskraft, bis wir
gutes, festes Personal für das große Haus mit Gästen gefunden haben. Lieb und
holfsbereit wie sie sind, sagten sie sofort zu, werden wir sie also später im
Flieger mit zurück nehmen.
Nach der
mal wieder überwältigenden Umarmungs- Abknutsch- Begrüßung, auch Ed bekam
erfreut sein „fett“ weg *grins*, hatte Nicole aber einen anderen Vorschlag.
Da wir dort auch noch Autos brauchen, hier im Miami GC zu viele Fahrzeuge
sind, Pilot Wes hier sozusagen der Club Pilot ist, meinte sie klug überlegt:
„Wäre es
nicht sinnvoller, wenn ich all meinen Kram mitnehme und dorthin umziehe? Wir
können doch einen Wagen von hier nehmen, meine Sachen hinein packen und hoch
gefahren kommen. Ich würde dort gerne die Pilotenrolle übernehmen, die Wes
hier für euch macht?! Anya hilft mir, aber so arg viel habe ich ja nicht
mitzunehmen.“
„Ausgezeichnete
Idee Nicole; wenn du das möchtest, wärst du als gute Pilotin natürlich Ideal
für eine Fly In Community Club Filiale.“ Lächelte ich erfreut und Ed staunte
nur über die wunderschöne Club Anlage, sowie all die schönen Frauen hier.
(Josi war auch da und chillte mal wieder Topless am Pool) *schmunzel*
Zum
Mittagessen fuhren wir ins Nikki
Beach Miami>>>, 1 Ocean Dr, Miami Beach, FL, einem Szene Treff
Restaurant / Club der 4,2 Google Sterne Kategorie, fast direkt am Strand. Wir
futterten lecker leichtere Speisen, genossen die Aussicht, laue Luft und wir
Männer auch den Anblick etlicher sexy Bikini Schönheiten.
Wir
gingen noch ein bisschen am sogenannten South Pointe Beach spazieren,
schauten Surfern und weiteren Bikinischönheiten zu… respektive die Frauen den
knackigen Surfern, Rettungsschwimmern usw. Nicht weit entfernt, ein Stück
südlicher, befindet sich die Hauptkanal Einfahrt, wo man immer wieder Schiffe
zum Innenhafen beobachten kann; von riesigen Kreuzfahrern bis zu rostigen
Frachtern oder schicken Yachten.
Dort
rauchte ich genüsslich eine Zigarette und plauderte mit dem sympathischen,
alten Edmond über dies und das. Er ist kein Intellektueller, aber ein
cleverer Mensch mit viel Lebenserfahrung, einem klugen und noch gut
funktionierenden Kopf. Ein in sich ruhender Charakter mit gutem Bildungsstand
und auch nicht wenig Altersweisheit... und somit stets ein interessanter
Gesprächspartner.
Anya fuhr
dann mit Nicole zu deren Zuhause, um ihr beim packen zu helfen; sie nimmt
ihre private Klapperkiste von altem Auto natürlich auch mit und außerdem gab
ich im Club noch Anweisung, den Beiden ein Mercedes GLE450 Coupe AMG zu
überlassen; mit diesen beiden Wägen werden sie entweder noch heute Abend oder
Morgen früh nach Port Orange, zur Fly In Community hoch fahren. Ich tippe mal
auf Morgen, so wie ich Nicoles typisch chaotische Frauenart beim packen
kenne. *grins*
Macht
nichts, es besteht ja keine Eile. Ed und ich ließen uns zum Airport
kutschieren, um zurück zu fliegen.
Samstag, 12. Januar 2019
Wir
duschten, setzten uns frisch gemacht ins verglaste Patio um den Pool und
frühstückten mit Ed genüsslich ganz gemütlich. Heute hatten wir OSO
Wetterlage mit lauer Luft und schon vor 09 Uhr über 20°. Dank der genialen,
isolierenden Komplettverglasung über Pool und „Innenhof“ Außenterrasse,
kannst du selbst bei richtig kaltem Schlechtwetter problemlos draußen sitzen
und Pool Life genießen.
Entweder
ist es schon durch die Sonneneinstrahlung, auch im Winter innen warm genug,
oder man heizt diesen Bereich an bedeckten Tagen durch dementsprechende
Heizlüfter auf; letzteres ist natürlich ziemlich Energieintensiv,
funktioniert aber prima. Im Sommer kann man die Glasflächen mit
reflektierenden Folien verdunkeln oder größtenteils entfernen, um das ohnehin
warme Florida Klima zu genießen; toll gemacht und prima gelöst, nach hohen
Qualitätsstandards auch so stabil gebaut, dass es unbeschädigt einen Sturm
überstehen kann. *daumenhoch*
So gehört
der ganze, große Bereich unter den Haus- Vordächern und unter dem Glasdach,
fast wie ein zusätzliches, riesiges Wohnzimmer mit Pool, rund ums Jahr zum
sehr gerne, ja sogar bevorzugt genutzten Lebensbereich des Hauses. Ich finde
es ziemlich genial gemacht und fühle mich sehr wohl. Das gefällt mir in
seiner Machart und hübschen Gemütlichkeit sogar deutlich besser, als unser
schönes Privathaus in Austin, mit Außen- & Innen Pool; einfach toll.
*smile*
Dann
machten wir Drei einen gemütlichen Spaziergang durch die hübsche Fly in
Community… und wurden heimtückisch von höchst gefährlichen, wilden und süß-
frechen Monstern überfallen. *lach*
„Onkel
Ed…, bist du wieder hier…?!“ Kicher- lachten zwei sehr süße, hübsche Mädels
von geschätzt 9 oder 10 Jährchen, mit künstlichen Plastik- Monsterzähnen im
Mund; natürlich beäugten sie auch neugierig Aspen und mich.
„Hallo
ihr zwei Hübschen; ja ich bin zu Besuch; begrüßt die neuen Hauseigentümer
Aspen und Steve mal ganz lieb, damit sie sich hier genauso wohl fühlen, wie
ihr und ich.“ Lächelte Ed die zwei Süßen an, die ihn anscheinend recht gut
kennen.
Erst ein
bisschen schüchtern- unsicher, aber sehr schnell wieder süß- freche Mädels,
als sie merkten das auch wir nette Leute sind, begrüßten sie uns und wir
palaverten ein paar Minuten; dann liefen sie zurück zu ihrer Spielgruppe
anderer Kinder, überwacht von aufmerksamen Eltern, auf einer größeren, nur
außen rum mit Bäumen bewachsenen Gras- Freifläche.
Die
gesamte Fly In Community mit über anderthalb tausend „Dorf“- Bewohnern, ist
reizvoll in die Natur eingebettet. Natürlich gibt es dicht bebaute Bereiche,
aber eben auch sehr viel Grün- und Wasserflächen, mit dem Creek und kleinen
Seen, Waldstücke, dem in Amerika ziemlich unverzichtbaren 18 Loch Golfplatz,
Kinderspielplatz, Country Club… und was weiß ich was noch alles.
Die
ganze, große Anlage ist auch noch sehr sicher und praktisch völlig ohne
Kriminalität innerhalb. Das gesamte Gelände, zu dem es nur zwei bewachte
Zufahrten gibt, wird als „Gated Community“ von einem hoch professionellen,
unauffälligen Sicherheitsdienst überwacht. Dabei gibt es in der Community
nicht nur Reiche mit tollen Häusern und Flugzeugen, sondern auch sozusagen
ganz normale Durchschnitts- Mittelschicht Bürger, die z. B. in Appartements
und Wohnungen leben. Toll gemacht, wirklich beeindruckend.
Ed führte
uns ein bisschen stolz herum und erklärte alles mit leichter Wehmut. Klar 25
Jahre lang war es sein geliebtes Flieger- Zuhause in dem er sehr gerne lebte
und eigentlich alt werden und sterben wollte. Das ihn sein Alter, die Gesundheit
und vor allem die Verpflichtungen seiner Familie gewissermaßen mal dazu
zwingen werden wieder in Chattanooga zu leben, hatte er so nicht geplant.
Aber na ja, so ist halt das Leben und er ist ein viel zu vernünftiger Mensch,
als das er deswegen nun wirklich dauernd Frust und Trauer schieben würde.
Aber er
ist sehr froh und dankbar dafür, dass er nun so lange seine Gesundheit das
noch zulässt, bei uns fast wie in einer Art Zweitfamilie, jederzeit noch hier
zu besuch leben darf… und sogar noch die Chance hat öfters mal mitzufliegen.
Er ist ein wirklich sehr leidenschaftlicher Aviator, der kaum etwas mehr
liebt als in der Luft zu sein. *smile*
Zurück im
Haus, setzte ich mich zunächst in das sehr gemütliche Home Office und
erledigte einigen Routinekram am Comp. Eine Stunde später gesellte ich mich
mit einem frischen Cafe zu Aspen, die im Patio am Pool mit ihrem Laptop
arbeitete, ihrem Fernstudium nachging. Lina brachte uns frischen Cafe, Saft
und etwas Obst. Wir schwätzten eine Runde und sie informierte mich, dass sie
mit ihrer Mutter das große Haus nebenan, für die Ankunft von Nicole und Anya
vorbereitet hat.
Frische
Wäsche für die Angestellten Räumlichkeiten, sowie eine aufgefüllte Küche,
damit sie sich versorgen können; bis heute Abend wäre das sozusagen
eingemottete Haus wieder in einem Zustand, dass Club Member ankommen und
darin leben können.
Mutter
Olga kam auch aus der Küche, trank mit uns einen Cafe und empfahl mir eine
Junge Frau als Haushalts- Putzhilfe, mit der sie schon zweimal bei größeren
Feiern zusammen gearbeitet hat. Diese auch ziemlich attraktive Dawn betreibt
gekonnt und kompetent einen House Cleaning & House Keeper Service,
kümmert sich um etliche Häuser in der Community und in der Umgebung. Sie soll
ausgezeichnete Arbeit abliefern, ein zuverlässiger Profi und auch auf typisch
amerikanische Art erfolgsorientiert sympathisch sein.
Eine gute
Idee; warum lange nach gutem, zuverlässigem Personal suchen, wenn es einen
guten Service gibt, der die gröbsten Arbeiten erledigt. Es gibt ja auch externen
Service, der sich z. B. um den Pool, die Gärtnereiarbeiten, Instandhaltung
von Infrastruktur und Gebäuden kümmert. Wir vereinbarten telefonisch sofort
einen Termin am Nachmittag, was so kurzfristig an einem Samstagnachmittag
auch nicht so ganz selbstverständlich war.
Gegen
Mittag kamen Nicole und Anya mit zwei Autos und ausreichend Sachen an, um in
den Angestellten Räumlichkeiten des großen Hauses zunächst mal anständig
leben zu können. Wir aßen zunächst gemeinsam zu Mittag und wie nicht anders
zu erwarten, kamen die Beiden auch sofort prima mit Olga und Lina klar,
fanden die Anlagen, Häuser und Lebensumstände hier sehr schön.
Die
Frauen machten sich gleich daran, sich im großen Haus gemütlich einzurichten;
Aspen und Lina halfen vergnügt mit und ich flüchtete vor dieser geballten
Frauenpower im schicken SL. Dawns „Firmenzentrale“ befindet sich eine
dreiviertel Fahrstunde entfernt, ganz im Norden von Daytona. Ein ganz
normales Wohnhaus, von wo sie anfing ihr Geschäft aufzubauen und wo die
attraktive Frau immer noch lebt.
Professionell
freundlich begrüßte sie mich, doch hatten wir schon nach wenigen Minuten auch
einen persönlichen Draht gegenseitiger Sympathie zueinander. Ich mag generell
professionell agierende Menschen, die weder ihre noch meine Zeit mit
irrational- unlogischem Quatsch verschwenden. Dawn verstand mein Anliegen
nahezu sofort, vor allem hinsichtlich dessen, dass manchmal auch ziemlich
bedeutende und sogar öffentlich bekannte GC VIPs, besonders viel Wert auf
Diskretion legen. Auch das es sich dabei nicht um einen normalen Putz- oder
Haushälter Job in einem normalen Haus handelt.
Sie war
sehr interessiert an dem gut dotierten Auftrag, wollte sich höchstpersönlich
darum kümmern und wir trafen eine vorläufige Vereinbarung. Ich werde von unseren
Anwälten noch einen Vertrag mit strengen Regeln aufsetzen lassen und wenn sie
diesen annimmt, wird sie den Auftrag probeweise bekommen. Mein Eindruck von
Dawn war sehr gut und ich traue ihr zu ihn zu bewältigen. Ansonsten dürfte
sich ziemlich schnell zeigen ob es mit ihr wirklich klappt, oder wir nicht
doch besser eigenes, speziell ausgebildetes Personal beschäftigen.
Ok das
wäre also auch erstmal erledigt. Ich fuhr zurück und am Abend ging ich mit
Nicole, Anya und Aspen aus. im tollen Ocean
Deck Restaurant & Beach Club>>>, 127 S Ocean Ave, Daytona
Beach, FL, aßen wir zu Abend und vergnügten uns bis weit nach Mitternacht.
Der Laden ist sehr originell und bei Google zurecht mit 4,4 Sternen hoch
bewertet. Sie haben gutes Essen und man kann sich dort täglich von 11 bis 03
Uhr Morgens prima vergnügen.
Wir
hatten eine menge Spaß und fuhren bester Laune wieder zurück…, was auch nicht
von einer Polizei Alkoholkontrolle unterwegs gestört wurde, eher im
Gegenteil. Die Frauen hatten natürlich einiges gepichelt und waren leicht
beschwipst, flirteten frech ein bisschen mit den Officern. Da ich als Fahrer
selbstverständlich nichts getrunken hatte, gab es auch keinerlei Probleme und
war die Kontrolle schnell vorbei. *lach*
Sonntag, 13. Januar 2019
Beim Frühstück
verabschiedeten wir Edmond, der kommende Woche zwei wichtige
Krankenhaustermine in Chattanooga hat. Nicole wird ihn mit der Eclipse hin
und dann weiter nach New York fliegen, um dort erste GC Gäste für einen
Urlaub in der Fly In Community einzusammeln. Diese Flüge hätte ich gerne
selbst durchgeführt, muss aber leider hierbleiben, um in einer schon
terminierten Videokonferenz am Comp zu sein.
Bei
schönstem, sonnigem Florida Flugwetter mit schon um 09 Uhr über 20°, düsten
die Beiden ab in den Himmel, in welchem sich gerade einige leidenschaftliche
Kunstflieger aus der Community vergnügten. Während eines
Verdauungsspaziergang mit Aspen, schauten wir dem Schauspiel ein bisschen zu,
dann musste ich zurück ins Home Office; sie ging noch länger joggen, um ihre
Figur in Form zu halten und sah wie üblich zum anknabbern bezaubernd sexy aus.
Aspen strahlt immer so reizend jugendlich- sympathische Lebensfreude aus,
dass es dem Betrachter ebenfalls eine Freude ist. *smile*
Die Videokonferenz
war leider schneller beendet als geplant, da einer der Teilnehmer es nicht
geschafft hatte, alle dafür notwendigen Daten und Fakten ausreichend sicher
zu eruieren. Das verstimmte den heute aus irgendeinem Grund ohnehin schlecht
gelaunten Oligarch Vladi erheblich und ich schätze mal der nachlässige
Manager dürfte dafür noch einigen Ärger bekommen. Ich selbst sah es nicht so
eng, da eigentlich kein Zeitdruck besteht; holen wir die Konferenz halt in
einigen Tagen nach, was solls.
Nun gut,
so erledigte ich ein bisschen Routinekram am Compi und bestellte mir in der
Küche frischen Cafe, Mineralwasser und etwas Obst. Wenige Minuten später
brachte mir die entzückende Lina schon alles gewünschte. Das noch 15 jährige
Prachtmädel hat ein echt schönes Gesicht, voll aufgeblühte frauliche Formen
und ist sich mit jugendlicher Unbekümmertheit ihrer Wirkung auf das andere
Geschlecht auch bewusst. In dieser Lebensphase probieren Teenager ja auch
gerne ein bisschen provokant ihre Wirkung aus, sind neugierig- abenteuerlustig
und somit eine reizende „Gefahr“ für die Männerwelt. *schmunzel*
„Hier
bitte…“ stellte sie mir das Bestellte hin und fügte nach kurzem zögern hinzu:
„…Steve…, darf ich etwas fragen?“
„Danke
Lina; selbstverständlich darfst du etwas fragen. Merk dir bitte für die
Zukunft, dass du immer alles fragen oder mit mir besprechen kannst, egal was
es ist und deshalb nicht erst um Erlaubnis fragen musst.“ Lächelte ich das
nette, sympathische Mädel vergnügt an, denn sie ist ja wirklich eine
Augenweide für genießende Männeraugen. In einem schwarzen, ärmellosen Shirt,
offenbar mit schwarzem Spitzen BH darunter, sowie ebenfalls schwarzen und
teils spitzenbesetzten Leggins Shorts, typischerweise alles hauteng ihre
tolle, propere und frauliche Figur betonend…, also welcher Mann würde sie
sich nicht gerne anschauen?! *lächel*
„Supi
danke, merk ich mir…“ flegelte sie sich völlig locker- unbekümmert wie es
Jugendliche gerne tun, auf die Superbequeme Couch und bot einen sehr
verlockenden Anblick.
„Ok also
worum geht’s?“
„Ich
wollte fragen…, also wenn jetzt täglich neue Leute von dir ankommen…, gibt’s
da auf Dauer noch Jobs für uns, oder wirst du uns bald austauschen.“ Fragte
das sehr hübsche Girl zu recht. Mir fiel dabei nämlich ein, dass ich Olga und
Lina noch gar nicht fest zugesagt hatte, sie auch zukünftig weiterhin halten
zu wollen. Eine unachtsame Nachlässigkeit meinerseits, denn sie wünschen sich
natürlich auch eine gewisse Sicherheit, ist doch klar.
„Aber ja
Lina, ich vergaß ganz euch das zu sagen; wenn ihr bleiben wollt, möchte ich
euch gerne als Hauspersonal behalten…, wart mal…“ Griff ich mir den
Aktenordner aus dem Büroschrank, in welchem Edmond die Verträge usw. mit den
beiden abgeheftet hat. Amerika typisch sind Angestellte jedweder Art viel
abhängiger von ihrem Arbeitgeber, als bei uns in Deutschland. Beispielsweise
haben die meisten Beschäftigten nur über den Arbeitgeber
Krankenversicherungen; wird also jemand entlassen und findet nicht sofort
einen neuen Job, sind diese dann schnell völlig unversichert.
„Und…?“
Guckte sie neugierig, als ich etwas lange die Abmachungen studierte.
„Hmm…
folgendes Lina: ich sehe das ihr noch das gleiche verdient, wie Ed euch vor
drei Jahren angestellt hat; durchaus anständig aber meines Erachtens nicht
mehr ganz angemessen.“ Verdüsterte sich leicht Linas sehr hübsches Gesicht,
weil sie natürlich dachte, ich meine das sie zuviel bekommen. „Ich finde bei
der Arbeit die ihr leistet, solltet ihr eine Lohnerhöhung bekommen. Außerdem
decken die Versicherungen nur eine Grundversorgung ab, die sollte auch
erweitert werden.“ *schmunzel*
„Wa…,
echt? Oh WOW!“ Konnte sie nicht mehr stillsitzen (mehr liegen als sitzen),
sprang auf und hüpfte mir in typisch dankbarer Weibchen Art auf den Schoss,
um mich zu umarmen und mir mit einem süßen Küsschen zu danken. Natürlich nahm
ich das Prachtmädel leicht überrascht gerne in die Arme. Ich meine, welcher
Mann würde ein so reizend aufgeblühtes, schönes, junges Girl nicht gerne ein
bisschen drücken und ihre sehr verlockende Weiblichkeit an sich spüren?!
„Ja echt
*grins* und außerdem: du wirst im April 16; in Florida kannst du mit 16 schon
einen eingeschränkten Führerschein haben und natürlich können wir dich noch
viel besser brauchen, wenn du auch die Fahrzeuge benutzen kannst; z. B. zum
Einkaufen, um Gäste herum zu fahren usw.; hast du dich schon für den
Führerschein angemeldet, lernst Theorie und Fahrpraxis?“
„Ja Mama
hat Geld dafür zurückgelegt; ich wollte im März ernsthaft damit anfangen. Mit
einem Freund hab ich schon fahren geübt und konnte es ganz gut,“
„Gut,
dann wäre noch die Frage zu klären: willst du denn wirklich dauerhaft hier
als Hausmädchen jobben? Ich meine, du bist doch nicht nur sehr hübsch,
sondern auch recht clever. Was hast du für einen Schulabschluss und willst du
nicht mehr aus dir machen? Aufs College gehen und so?“
„Oh
danke…“ drückte sie mich wieder lieb, immer noch auf meinem Schoss sitzend,
oder vielmehr drückte ihre prächtigen Formen an mich, wohl wissend wie sehr
hübsche, gut gebaute Girls Männer mit solcher Vertraulichkeit entzücken
können. Aber zum Glück nicht auf kalt berechnende Art, sondern einfach
jugendlich unbeschwert lieb. „…also…, ich hab schon daran gedacht; würde ich
schon gerne. Aber wir brauchen das Geld, dass ich mit verdiene. Als Ed Mama
einstellte, war ich doch noch ein Mädchen und machte den Hauptschulabschluss,
ohne viel im Haushalt mitzuhelfen. Er war so lieb uns trotzdem aufzunehmen…
äh…“ plapperte sie ein bisschen durcheinander.
„Ja klar
und nichts gegen Hausangestellte; das ist auch ein ehrenwerter Job. Bist du
denn gerne zur Schule gegangen und hattest du gute Noten?“
„Ach…, in
der Anfangszeit wars echt schwer; ich konnte zum Glück schon gut Englisch,
aber die Ami Schule war so ganz anders als bei uns daheim (in Ukraine /
Russland). Ich war nie die Beste, aber immer so…, na etwa bei den fünf
Klassenbesten, hab ganz gute Noten.“
„Dann
schlage ich vor Lina, besprich das mal mit deiner Mutter und überlege es dir
selbst auch gut. Wenn du willst und dich dafür entscheidest, bin ich bereit
dir den Führerschein und einen kleinen Wagen, sowie einige Jahre auf dem
College zu finanzieren. Nebenher müsstest du dann in deiner Freizeit viel im
Haushalt mithelfen, hättest also wenig echte Freizeit für Freunde, Ausgehen
und so. Auf diese Art kannst du einen guten Abschluss machen, mit dem dir
später im Leben viel mehr Möglichkeiten offen stehen. Wie wäre das?“
„Das
würdest du tun? Wow…, warum?“ Guckte sie sehr weiblich nachdenkend, wobei mir
ihre Augen und die Körpersprache sehr viel verrieten.
Lina ist
ja nicht doof und weiß sehr wohl darüber bescheid, wofür und mit welchen
Hintergedanken Männer normalerweise etwas für Girls tun. Ich schätze auch mit
ziemlicher Sicherheit, dass sie keine Jungfrau mehr ist, oder zumindest schon
ziemlich weitgehende Erfahrungen mit Jungs gesammelt hat. Ein so schönes,
prächtig gebautes, sexy- locker- unbeschwertes, sehr nett- sympathisches Girl
wie Lina, wird selbstverständlich fraglos von etlichen Jungs und vielleicht
sogar Männern umworben. Außerdem ist sie alterstypisch auch ganz normal neugierig
auf die Liebe und das Leben, abenteuerlustig und auf der Suche nach
dementsprechenden Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht; ist doch das
Normalste der Welt und wäre geradezu komisch wenn nicht. Mehr noch verriet
ihr Verhalten, dass sie sich ziemlich gerne auf meinem Schoss, in meinen
Armen befand, obwohl oder vielleicht sogar grade weil ich so viel älter und
jetzt ja auch ihr Boss bin. *schmunzel*
„Warum
nicht Lina? Junge Menschen sollten stets von den Älteren unterstützt und
gefördert werden. Wäre doch schade, wenn talentierte, nicht doofe junge
Menschen ihr Leben weit unter ihren Möglichkeiten verschwenden. Also überlege
es dir gut und sei dir sicher! Denn wenn wir diese Vereinbarung miteinander
treffen, erwarte ich auch dass du dich daran hältst, fleißig lernst und
deiner Mutter hier hilfst. Dann gibt es keine faulen Ausreden, sonst mache
ich dir Druck oder beende die Vereinbarung. Du musst es also wirklich selbst
auch wollen, ansonsten bringt es nichts; verstehst du?!“
„Ja…, oh
WOW…, dass muss ich mit Mama besprechen; Danke!“ Bekam ich eine erneute sehr
reizvolle Anschmieg- Einheit mit gleich zwei lieben Küsschen links und
rechts, wobei ihre Augen auch ein bisschen frech- provokant funkelten. „Sie
meinte schon einige male, ich solle froh und dankbar sein, hier Hausmädchen
und zukünftig auch eine Haushälterin sein zu können.“
„Machst
du dass denn gerne und bist zufrieden damit?“ Spürte ich sehr stark ihre
verführerische, jugendliche, prächtig aufgeblühte Weiblichkeit auf und an
mir. Da musst du dich als Mann ganz schön zusammenreißen, um nicht instinktiv
geil zu werden.
„Eigentlich
schon; bei Ed und in dem voll steilen, wunderschönen Haus, hab ich mich von
Anfang an sehr wohl gefühlt. Er war fast wie ein Vater, oder lieber Opa zu
mir. In der Heimat, du kennst dich, glaub ich, gut bei uns aus oder? (ich
nickte) … arbeiten Mädels doch sowieso schon früh im Haushalt mit. Nee ich
liebe es nicht zu putzen und so, wer macht das schon gerne? Aber ich half
immer gerne mit, bin fleißig und hab keine Probleme mit Arbeit. Kochen kann
ich auch schon ganz gut, hab gelernt wie man so einen großen Haushalt führt
und so…“ plapperte sie süß ein bisschen aufgeregt und schien fast zu
vergessen, immer noch verdammt verlockend auf meinem Schoss zu sitzen.
„Es
spricht ja auch nichts dagegen, dass du mal eine gute Haushälterin oder
Ehefrau und Mutter wirst. Aber die wirklich guten, gefragten haben meist auch
eine höhere Schulbildung und verstehen so auch mehr von Buchhaltung,
Verträgen mit Handwerkern und solchen Sachen, was man als gute Haushälterin
auch beherrschen sollte. Und gute Männer, z. B. mit schönen Häusern usw.,
haben auch lieber Ehefrauen die mehr können als nur hübsch und sexy zu sein…,
wenn du verstehst was ich meine.“ Lächelte ich amüsiert.
„Klaro,
bin doch nicht doof Steve… haha.“
„Nein das
bist du nicht…, aber jetzt ist mein Cafe schon kalt geworden und…“
„Oh…, ich
hol dir einen frischen, Momentchen…“ sprang sie schon auf und düste voll
jugendlicher Energie aufgeregt mit dem kalt gewordenen Cafe los, bevor ich
noch meinen Satz beenden konnte. *lach*
Ich nahm
ein paar Stückchen Obst, trank Mineralwasser und ging ans Fenster um eine zu
rauchen. Puh ich war verrückterweise froh, das Prachtmädel runter vom Schoss
zu haben. So hübsch und verführerisch wie die 15 Jährige ist, mit einem
Körper den Mann unmöglich nicht als sehr verlockend wahrnehmen kann, ist es
wirklich nicht leicht, als Mann bei solch engen Vertraulichkeiten nicht auf
sie zu reagieren. Ich bin ja nicht ihr Vater oder so.
„Frischer
Cafe kommt…haha.“ Kam sie auch schon wieder mit blitzenden und übrigens auch
sehr schönen Äuglein angelaufen.
„Danke
dir; also bleiben wir dabei: du überlegst dir das alles gut und besprichst es
mit deiner Mutter, dann sehen wir weiter Ok?!“
„Mach ich
Steve… und noch mal vielen Dank. Du bist ja noch lieber und netter als Ed.“
Funkelte sie mich an und verpasste mir noch eine sehr enge, dankbare Küsschen
Umarmung. Da ich Bär jetzt stand und Lina nicht viel mehr als geschätzte 165
cm Prachtmädel Größe haben dürfte, musste sie sich dazu sehr an mir hoch
recken. Dadurch rieb ihr himmlisch weicher Prachtbusen, sie hat eine
ordentliche Oberweite von bestimmt 90er Umfang, sehr erregend über meine
Brust. Ich schätze mal, sie dürfte daran gewöhnt sein, Männer recht leicht
verzaubern zu können.
„Schon
gut, aber überlege dir wirklich ganz genau, was du machen willst. Ich kann
auch deutlich unnetter werden, wenn du dich dann nicht daran hältst!“ Drohte
ich schmunzelnd.
„Haha…versprochen
aber das glaube ich nicht.“ Provozierte sie geradezu flirtend auf typisch
weibliche und Teenager Art ein bisschen lieb- frech und drückte sich
offensichtlich extra eng an mich. „Und sonst willst du nichts dafür?“
*blinzel*
„Und
führe mich nicht in Versuchung, du Freche!“ Grinste ich und patschte ihr
kräftig auf die Pobacke.
„Autsch…hihi;
warum nicht? Du magst das doch, das spüre ich genau!“ Blitzten ihre Augen
provokant aber nicht unverschämt provozierend. Dabei hatte sie einen
ebenfalls sehr typisch für diese Lebensphase Ausdruck, der sozusagen danach
verlangte nicht mehr als Mädchen, sondern als erwachsene Frau behandelt zu
werden.
„Natürlich
mag ich das, welcher Mann würde das nicht mögen?! Von einem so schönen, sexy
und toll gebauten, lieb- frechem Girl wie dir?! Aber ich bin viel älter als
du und jetzt auch dein Boss.“ Nahm ich sie noch einmal fest in die Arme,
spürte ihre tolle Weiblichkeit und schob das Prachtmädel dann auf Abstand.
Ich griff nach dem Cafe und nahm endlich einen Schluck, bevor der auch wieder
kalt wurde. *schmunzel*
„Na
und?!“ Meinte sie mit jugendlicher Unbekümmertheit. „Ich will dich ja nicht
heiraten und habe einen Freund…“ und husch drehte sie sich mit verschmitztem
lächeln weg und lief hinaus.
Au weia,
wenn die Hübsche in der Schule und ihrer Clique auch so drauf ist, dürfte sie
aber schon einer menge Jungs und Kerlen heftig den Kopf verdreht haben. In
Aussehen und ihrer lieb- frech- sexy Art, entspricht sie ja ziemlich genau
dem Typus Dreamgirl, von dem alle Jungs und sogar Männer träumen. Ich schätze
mal sie hat den alten Gauner Ed leicht um den Finger gewickelt,
beziehungsweise hat der sich gerne amüsiert von ihr verzaubern lassen. In so
was sind weibliche Wesen sowieso meist ziemlich gut; Girls und Frauen von
Linas Art unschlagbar. Schon einfach dadurch, dass sie einfach so sind, wie
sie sind; dazu müssen sie sich noch nicht mal anstrengen.
Ok genug
davon…
Aspen kam
zurück, verschwitzt vom joggen, duschte als nackige Augenweide, zog sich
frisch an und wir machten im schnieken SL eine Spazierfahrt in die Umgebung.
Viel hatten wir außerhalb der Fly In Community ja noch gar nicht gesehen.
In so
einem schicken Cabrio und mit so einer bezaubernden Begleiterin wie Aspen,
macht das natürlich besonders viel Spaß. Ich machte schon immer gerne, auch
sehr lange, ausführliche Spazierfahrten, um mir Land und Leute, Landschaften,
Gebäude, Natur usw. anzuschauen. Gerne auch alleine, aber noch lieber
selbstverständlich mit so entzückender Gesellschaft.
Inzwischen
hatten wir über 26° und noch viel Sonne, auch wenn die Bewölkung stetig
zunahm. Dementsprechend sexy- freizügig war Aspen angezogen; obwohl sie ist
ja immer sexy- verlockend, selbst in dicken Winterklamotten. Das Talent hat
sie einfach, anscheinend von Natur aus.
Zuerst
besuchten wir das Ponce de Leon Inlet
Lighthouse & Museum>>>, 4931 S Peninsula Dr, Ponce Inlet, FL,
einen historischen Backstein Leuchtturm aus den 1880er Jahren. Hübsch mit
Ausstellungsstücken vor allem aus dem maritimen Bereich und von oben hat man
eine tolle Rundumsicht auf die Umgebung der vor gelagerten Landzungen, dass
Inlet und Festland; macht schon Spaß, besonders natürlich an so schönen aber
auch nicht zu heißen Tagen wie heute.
In Crabby Joe's Deck &
Grill>>>, 3701 S Atlantic Ave, Daytona Beach Shores, FL, einem
guten Meeresfrüchte Restaurant der etwa 4,5 Google Sterne Kategorie,
futterten wir relativ spät köstlich zu Mittag. Auch so ein originelles, auf
einer Seebrücke gelegenes Küstenrestaurant, wo man sich quasi automatisch
wohl fühlt… und wo man es meistens auch kaum vermeiden kann, mehr zu futtern
als man eigentlich wollte, so lecker ist es.
Dazu hat
man gute Seeluft, die zusätzlich Appetit macht und die Aussicht aufs blaue
Meer. Ein sehr beliebter Laden, sowohl bei Einheimischen, wie auch bei
Touristen. Angemessene Preise, nicht billig aber Ok, USA typisch flinker,
freundlicher Service, sauber, gute Qualität in rustikaler Atmosphäre,
gemütlich und nicht zuletzt eben sehr leckere Speisen.
„Geil…,
lass uns am Strand spazieren gehen, bevor ich platze.“ Lächelte Aspen, was
natürlich ein guter Vorschlag war und das machten wir.
Wir
spazierten gemütlich am Strand entlang und unterhielten uns über Aspens
Studienpläne; dadurch das sie schon mit mir in Savannah war und die Südstaaten
mag, hat sie sich schon mal über das SCAD, Savannah College of Art and Design
informiert und findet es ziemlich gut. Außerdem könnte sie dort im Stadthaus
der schönen Schwestern unterkommen, welches ja zum GC Haus umgestellt wird,
in selbigem auch jobben und so gut über die Runden kommen.
„Fände
ich gut Aspen; mach das wenn du magst, ich helfe dir gerne dabei“
Dann
fuhren wir die Küste rauf zum Ocean
Center>>>, 101 N Atlantic Ave, Daytona Beach, FL, einem modernen
Kongresszentrum. Dort finden Samstag und Sonntag die 2019 DAYTONA BEACH CLASSIC Gymnastics
Women's Levels 1-10>>> statt. Aspen machte früher auch mal
Gymnastik und interessiert sich dafür; außerdem ist dort eine frühere
Schulfreundin von ihr dabei und sie hofft, diese treffen zu können.
Tatsächlich
trafen wir nicht nur Aspens Freundin, sondern auch noch die zwei süß- frechen
„Monster“ Mädchen, die Ed und mich kürzlich in der Community „überfallen“
hatten. Die zwei energiegeladenen Süßen machen auch Gymnastik und glaubten
lustigerweise, wir wären als Fans von ihnen gekommen. *schmunzel*
Selbstverständlich
ließen wir die hübschen Mädels in diesem glauben und bewunderten,
beklatschten ausführlich ihre Leistungen, um das Selbstbewusstsein der Süßen
zu stärken. Die hellblonde Maus ist schon jetzt ein sehr hübsches Mädchen,
mit den Anlagen sich mal zu einer richtig schönen Frau zu entwickeln… und
versuchte doch tatsächlich regelrecht ein bisschen mit mir bewunderndem Fan
zu flirten. *lach*
Stolz gab
sie vor ihren süßen Freundinnen sozusagen ein bisschen mit mir und damit an,
dass ein fremder Gentleman wie ich ihr Fan und Bewunderer sei, während alle
Anderen „nur“ Eltern, Verwandte und Freunde als Fans hatten. Zu goldig und
lustig, aber was willst du da machen? Der Süßen diese Illusion nehmen und erklären
nur zufällig aus anderen Gründen hier zu sein? Sie damit vor ihren
Freundinnen blamieren. Ihr gerade erst wachsendes Selbstbewusstsein als
weibliches Wesen und Sportlerin beschädigen? Nein natürlich würde ich das
nicht übers Herz bringen und spielte das amüsante Spiel mit, blieben wir auch
länger, als eigentlich beabsichtigt.
So
lernten wir auch deren Eltern und Freunde kennen, die zwar keine nahen
Nachbarn sind, aber ebenfalls in der Fly In Community leben. Sympathische
Leute, die nach meinem persönlichen Geschmack nur ein bisschen zu ehrgeizig
für ihre Kinder sind.
Aber
nicht zu übertrieben, nicht wie diese nicht selten überehrgeizigen
„Helikopter Eltern“, die ihre eigenen Wünsche, Hoffnungen und Träume in ihre
Kinder projizieren und diese manchmal regelrecht ins Unglück treiben. Ein
Glück, denn so was hasse ich und hätte dann ziemlich unfreundlich werden müssen.
Es blieb im Rahmen von noch normalem, gesunden Ehrgeiz, den man in dieser
harten, kapitalistischen Welt ja durchaus braucht.
Jedenfalls
war es sehr amüsant und nicht nur ich, auch Aspen musste sich sehr
zusammenreißen, um nicht lauthals über die süßen Mädels zu lachen. Auch wenn
es kein gehässiges auslachen wäre, sondern ein amüsiert wohlwollendes, würde
sie das doch auch ein bisschen verletzen. *schmunzel*
Erst kurz
vor der Abenddämmerung, Sonnenuntergang ist hier derzeit schon um 17:47 Uhr,
schafften wir es uns unauffällig zu verdrücken und mussten draußen erstmal
heftig darüber lachen. Das hübsche Blondchen hatte mich wirklich ganz schön
angehimmelt, was ihre Freundinnen in typisch weiblichem Konkurrenzgebaren
dazu brachte, ebenfalls um meine Aufmerksamkeit zu buhlen.
Eine
rauchen, dann sprangen wir in den schicken SL und fuhren zurück zum Haus, um
erstmal zu duschen und auch eine kleine Abend- Kuschel- Siesta einzulegen. Nicole
war inzwischen auch wieder mit den ersten Gästen für das große Haus gelandet.
Am Abend
fuhr ich mit Aspen zu Caribbean
Jack's Restaurant and Bar>>>, 721 Ballough Rd, Daytona Beach, FL,
karibisch essen und ein bisschen vergnügen. Mit 4,4 Google Sternen auch gut
bewertet, haben sie aber nur bis 22 Uhr, Freitag und Samstag bis Mitternacht
geöffnet. Auch ein recht netter Laden, originell mit gutem Essen, aber
insgesamt wohl eher ruhiger und für älteres Publikum oder Familien gedacht.
Gefiel
uns nicht so gut wie das „Ocean Deck“ gestern, war aber Ok und heute müssen
auch wir früher schlafen gehen, um morgen fit und munter zu sein. Kurz nach
23 Uhr lagen wir im Bett und schliefen Müde auch ziemlich schnell ein.
Montag, 14. Januar 2019
Montagstypisch
hatte ich zunächst viel Online zu erledigen und saß den ganzen Vormittag am
Comp im Hausbüro. Aspen und Lina fuhren Einkäufe erledigen und sich auf
Frauenart beim Shopping vergnügen. Sie kamen zum Mittagessen zurück, als ich
auch mit meiner Arbeit fertig war und mir bei einem Spaziergang etwas
Bewegung verschafft hatte. Zu viel gutes Essen, zu wenig ausgleichende
Bewegung…, verdammt ich bin wieder hoch auf 98,5 Kg. *augenroll*
Olga die
nicht nur russisch- slawische sondern auch internationale Küche sehr gut
kann, fütterte uns schon wieder mit eigentlich zuviel Leckereien und lachte
nur: „du bist doch nicht dick; ein Riesenbär wie du, braucht viel gutes
Futter haha.“
„Finde
ich auch…hihi.“ Schmunzelte Anya, die mit uns speiste. „Aber wenn du magst,
treibe ich dich mit mehr Sport an.“ Als generell Sportaffine, Gymnastik und
Fittnescoach Trainerin mit personalisierten, auf die jeweilige Person
zugeschnittenen Fitnessprogrammen, die ihr „Handwerk“ bei der sehr guten
Donnie in Austin gelernt hat, weis sie genau wovon sie spricht.
„Der
Gedanke ist nicht verkehrt Anya; lass uns nach dem Essen eine…, sagen wir mal
zunächst halbstündige Trainingseinheit machen; ich bin ein bisschen aus der
Übung.“ Lächelte ich zustimmend. Die junge Frau ist derart fit und
durchtrainiert, dass sie locker akrobatische Figuren auf Wettkampfniveau
schafft, bei denen sich die Meisten schnell sämtliche Knochen brechen würden.
„Gern
Steve…“ sprachen wir das kurz durch und auch Lina und Aspen wollten
mitmachen. So wurde es eine ziemlich lustige und für Männeraugen auch sexy
Trainingsrunde, wonach wir gut gelaunt duschen gingen. Zum Dank sozusagen als
Gegenleistung, verpasste ich Anya noch eine ebenfalls etwa halbstündige
Massage, die sie sehr liebt.
Dann
wurde es höchste Zeit, sich auf die Kälte vorzubereiten. Aspen und ich
fliegen heute mit der Eclipse nach New York, wo ich morgen eine wichtige,
geschäftliche Konferenz habe. Also packten wir ein paar warme Sachen ein und
machten uns fertig, während Nicole netterweise schon den Jet vorbereitete.
Die 2
Turbofan Triebwerke Pratt & Whitney Canada PW610F mit je 4 kN Schub,
starteten problemlos und liefen mit dem typischen sirren und heulen von
Düsentriebwerken warm. Für die 784 nautischen Meilen sind direkt 2:14 Stunden
veranschlagt. Ist schon ein geiles, schnelles Maschinchen, diese Eclips SE.
*smile*
Wieder
dieses für Europäer gewöhnungsbedürftige Taxiway rollen mitten durch die Siedlung
zu Startpunkt der Rollbahn, Vollgas und der Flieger düst los wie ein Ferrari,
hebt nach rund 740 Meter ab und steigt dann mit etwa 3.400 Fuß pro Minute;
die gefühlte Leistung, die Beschleunigung beim Take-Off ist gewaltig. Sie
steigt sehr schnell auf Höhen über dem normalen Wettergeschehen, so dass du
sozusagen ungestört die Meilen hinter dich bringen kannst. Bedenkt man die
Kilometerleistung pro Stunde und legt das auf ein Auto um, braucht dieser Jet
nur unwesentlich mehr als ein Auto der Ober- bzw. Luxusklasse und ist somit
sogar relativ Energieeffizient unterwegs.
Ein
schöner Flug; wir landeten bei -1°C in Teterboro und wurden natürlich wieder
vom Chauffeur mit dem Maybach abgeholt. In nur knapp 30 Minuten brachte er
uns zum Central Park West, wo sich Aspen inzwischen ja auch schon auskennt.
Haushälterin Frances begrüßte uns herzlich, obwohl ich ihr telefonisch gesagt
hatte, dass sie nicht bis zu unserer Ankunft warten und bleiben muss. Sie
sollte nur für Vorräte in der Küche sorgen, was man halt so braucht und sie
genau weiß, sowie meine Privatsachen in der Bude bereit legen sollte. Aber so
ist die fleißige, zuverlässige Frau halt und erfüllt sie das, was sie für
ihre Pflicht hält.
Wir
machten es uns erstmal gemütlich, aßen einen kleinen Snack und legten eine
Siesta Kuschelrunde im superbequemen Bett des Penthouse ein. Tatsächlich
eines der bequemsten Luxus Betten überhaupt, dass ich noch vom Vorbesitzer
übernommen habe. Eine Spezial- Sonderanfertigung nach Vorgaben des
Auftraggebers, mit einer nahezu 1 m dicken Spezialmatratze aus
hochwertigsten, besten Materialien. Meines Wissens nach kostet so eine
Matratze ähnlich viel wie ein oberer Mittelklassewagen, je nach Ausführung
zwischen 35 bis 70.000,- Dollar. Angeblich kann man die Ausstattung sogar bis
in den Sechstelligen Bereich treiben. Wahnsinn!
Ich lege
selbst ja auch viel Wert auf hochwertige Qualität und kann mir viel leisten.
Aber auf die Idee mir eine Matratze für ca. 60 K zu kaufen, bin ich wirklich
noch nie gekommen. Wozu auch? Es gibt ganz hervorragend gute Betten /
Matratzen für sagen wir meinetwegen über Tausend, eigentlich sogar schon
darunter und mehr braucht doch kein Mensch. Fünf- oder gar sechsstellige
Beträge für eine Matratze auszugeben, ist da doch geradezu eine Obszönität und
Angeberei.
Aber ich
gebe auch gerne zu: man liegt wirklich fantastisch darin oder genauer darauf.
Allerdings ist der Qualitätsunterschied zu einer ausgezeichneten,
hochwertigen Matratze im sagen wir mal 1.000er Bereich, eigentlich kaum
wirklich zu merken. Das ist wohl eher so eine snobistische Verrücktheit von
Superreichen, mehr zum Angeben als alles andere. So ähnlich wie sich manche
für fünfstellige Beträge hervorragenden Wein kaufen, der letztlich jedoch
auch nicht besser mundet, als ein sehr guter Wein für z. B. einige Hunderter.
Egal das
Ding liegt nun mal auf dem hübsch- antiken Bett, ist noch Tip Top in Form,
die Garantiezeit beträgt 35 Jahre, also benutze ich sie halt auch. Zusammen
mit der natürlich ebenfalls hochwertigen, für die Winterzeit dicke
Daunenfedern Bettwäsche, kann man sich herrlich darin einkuscheln und fühlt
man sich sauwohl. Aspen liebt dieses Bett eindeutig…, hat darin aber die
gleichen sündigen Ideen, wie in jedem x- beliebigen Bett. Nun ja, ich lies
mich überzeugen und verführen und wir hatten ein Stündchen mal wieder viel
Spaß mit einem sehr schönen Liebesspiel. *schmunzel*
Danach
noch ein Stündchen ein Nickerchen machen, zumindest ich pennte tief und fest,
dann duschen, frisch machen und fürs Abendessen anziehen. Wir gingen wieder
mal ins gute The Leopard at des
Artistes>>>, 1 W 67th St, New York, NY, mit süditalienisch-
sizilianischer Küche und schlemmten typischerweise auch wieder etwas zu viel,
einfach weils so lecker war.
„Mr.
Steve, welch Freude sie mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen; es scheint sie
immer im Winter in den kalten Apfel (Big Apple / New York) zu verschlagen.
Und Miss Aspen…, bei jedem besuch noch schöner als zuvor; herzlich
Willkommen.“ Umgarnte uns der Chef Kellner raffiniert und rechnete sich
fraglos bereits ein dickes Trinkgeld aus. *grins*
Bis 23
Uhr blieben wir sitzen, speisten, plauderten, fühlten uns wohl und gingen
dann auch gleich schlafen, damit ich morgen früh ausgeschlafen fit und munter
für anstrengende Geschäftsangelegenheiten bin. *schnarch*
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