Parga und Ormos Valtou





#04 West Griechenland, Parga und Ormos Valtou
Donnerstag, 4. August 2016 bis Sonntag 07. August 2016
Morgenroutine: aufstehen, die Girls kitzeln und schnurstracks an Deck, über Bord hüpfen und im Meer plantschen. Tropfnass lachend zurück an Bord klettern, kleine Morgentoilette und Frühstück vorbereiten. Plaudern, Scherze reißen und mit köstlichen Leckereien stärken. Cafe schlürfen, ein Zigarettchen paffen, auf räumen, ein bisschen sauber machen und gleich noch mal jubelnd über die Reling … *plaaatsch*
Kleine oder größere Wasserschlacht mit den Mädels, sie ums Boot jagen oder vor ihnen flüchten und unter dem Rumpf hindurch zur anderen Seite tauchen. Triumphierend lachend eroberte Bikini Teile an Deck schmeißen und nach den nun ungeschützten Körperregionen zärtlich grabschen, was begeistertes kreischen und lachen auslöst… oder die Wassernixen mit unterwürfigen Dackel- Bettelblicken um die Rückgabe meiner unverschämterweise geklauten Badehose anflehen.
Ja, ja, das Seglerleben kann ganz schön stressig sein! *grins*
Nach noch einem Käffchen mit Zigarette machten wir die alte Lady Seeklar und gingen Anker auf; heutiges Ziel ist Parga & Ormos Valtou:
„Parga Koordinaten: 39° 16.97'N, 020° 24.05' E (griechisch Párga Πάργα ist eine Kleinstadt mit rund 2.500 Einwohnern auf dem Festland am ionischen Meer. Die Stadt ist ungefähr 60km vom Flughafen Preveza entfernt und von der HAupstrasse nur durch eine Sackgasse zu erreichen. Von hier fahren im Sommer Ausflugsboote und Fähren nach Paxos und Antipaxos. Sehr sehenswerter Ort, zum Anlegen jedoch nicht geeignet (höchstens kurzfristig zur Versorgung). Man ankert am besten im O.Valtou auf 5-6m. Von dort fährt regelmäßig ein Wassertaxi nach Parga und wieder zurück. Fahrzeiten können mit dem Fahrer abgestimmt werden. Durch den Ort zieht sich eine enge Gasse den Berg hinauf zur 1570 errichteten venezianischen Festung. Rechts und links gesäumt natürlich von diversen Touri Andenkenfallen-Läden, aber auch von schönen Auslagen mit handwerklichen Produkten. Von der Burg aus hat man einen phantastischen Blick auf den Hafen von Parga und die benachbarte Bucht Valtou. Auch gibt es hier ein kleines Cafe unter alten Pinienbäumen zum ausruhen. Es gibt unzählige Tavernen und auch Cocktail-Bars.
Ormos Valtou Koordinaten: 39° 16.91'N, 020° 23.38' E Große weiträumige Bucht mit sehr gut haltendem Sandgrund. Die Wassertiefe liegt bei 5 - 7 mtr. Von hier aus kann man mit dem Wassertaxi bequem nach Parga und zurück fahren. Mit den Bootsführern läßt sich auch ein Termin vereinabren, wann man abgeholt und wieder zurück gebracht werden möchte. http://www.skipperguide.de/wiki/Parga#Ormos_Valtou
Diese nennen wir es mal „Doppelbucht“ von Chrisogiali & Parga ist definitiv eines der reizendsten Flecken der nordwestlichen, Griechischen Küste und dementsprechend natürlich auch stark von Landurlaubern, wie von Yachties besucht. Also teils richtig voll, viel Betrieb und manchmal auch etwas laut. Aber wirklich wunderschön mit malerischer Natur. Es gibt auch genug ruhige Eckchen, wenn man nicht dauernd mitten im Trubel der Touristen stecken will.
Ich machte absichtlich einen „Umweg“ weit ins Ionische Meer, wo wir auf etwa halber Strecke stoppten und uns nackig im Meer erfrischten. Durch diesen weit ausholenden Kreuzschlag kamen insg. gut 16 Seemeilen herrliches, hochsommerliches Schönwettersegeln, mit 10-14 kn Wind aus W zusammen.
Eine große „Minoan Lines“ Fähre aus Venedig oder Ancona zog an uns vorbei und mit der knapp einstündigen Badepause auf See, benötigten wir für die Strecke knapp vier Stunden. Kurz nach 1330 Uhr erreichten wir unser spezielles Ankerplätzchen; dank Christos guten Kontakten zu Fischer Kameraden und anderen Leuten hier, mussten wir nicht in den ziemlich vollen Ankerzonen liegen.
Leider (für mitlesende, andere Segler) darf ich nicht verraten wo dieses spezielle „Eckchen“ genau ist, denn es ist verständlicherweise nicht erwünscht, das andere Segler / Bootfahrer auf die Idee kommen es dort auch mal zu versuchen. So was ist natürlich ein netter Vorteil, wenn man einen langjährigen, einheimischen Fischer als Bootsmann dabei hat. *freu*
In kaum einer Viertelstunde hatten wir die BELLIWONA aufgeklart, die beiden großen, über das ganze Deck gehenden Sonnensegel aufgezogen, uns mit einem Sprung ins Meer erfrischt (hier natürlich in Badeklamotten) und waren somit bereit das bildhübsche Küsten- (Doppel-) Städtchen zu erkunden.
Natürlich verlangte es uns zunächst mal nach einem guten, stärkenden Mittagessen. Niki und Christos wollten bei ihrem Bekannten, oder ist es sogar ein entfernter Verwandter?, bleiben und mit ihm essen, weil sie sich schon lange nicht mehr gesehen haben. Dieser Jorgos wollte natürlich mit griechischer Gastfreundschaft auch Sasha, Tania und mich zum Essen einladen, hatte jedoch auch viel schmunzelndes Verständnis dafür, das vor allem die Girls doch total neugierig und gespannt auf den Ort an sich waren.
Deshalb verabredeten wir ganz locker dieser Tage noch mal gemeinsam gemütlich zu essen; Christos brachte uns Drei mit dem Beiboot zum Anleger von Parga und wir suchten uns eine hübsche Taverne zum Essen.
Die Mädels zog es zu ZORBAS, Ανεξαρτησίας 65, Parga, einem sehr guten 4,5 Sterne Restaurant mit schöner Terrasse an der Hafenpromenade, direkt neben einem sehr vollen Badestrand.
„Was fürn schnuckeliges, wunderhübsches Städtchen; so geil!“ Freuten sich die Mädels mit solchen und ähnlichen Sprüchen über dieses neue, schöne Erlebnis in ihrem noch so jungen, bisher eher kalten Nordländer Leben. *schmunzel*
Da es inzwischen schon fast halb drei Uhr Nachmittags, also die typischen Essenszeit für die allermeisten Urlauber längst vorbei war, ging es deutlich ruhiger in der sonst fraglos sehr gut besuchten Taverne zu. So mag ich es ohnehin viel lieber, hatten die (unser) Kellner viel zeit sich ums uns zu kümmern und bekamen wir in aller Ruhe aus der Küche griechische Köstlichkeiten serviert.
Mal abgesehen von den typischen Fischgerichten, welche sich an den Küsten natürlich besonders frisch und lecker immer anbieten, lieben die Girls speziell auch die ebenso typischen Fleischspießgerichte… und ich auch. Wir futterten mal wieder mehr als es der Hunger eigentlich erforderte, so lecker war alles.
Sasha lief wie meistens und sie es in ihrer sehr natürlichen Art besonders mag, in einfachem Shirt und kurzem Rock, sexy jugendlich frisch wirkend herum. Tania hatte sich heute aber richtig heraus geputzt. Sorgfältig frisierte Haare, große, grüne Ohrringe und ein bildhübsches, hellbunt bedrucktes Sommerkleid. Sie sah sehr bezaubernd aus und ich fragte mich schon im stillen mehrmals, weshalb sie sich ausgerechnet heute so schick gemacht hatte? *schmunzel*
Nach noch einem Cafe / Erfrischungsgetränk, Toilettenbesuch und Zigarettchen, machten wir uns auf um ein bisschen umher zu spazieren und uns umzuschauen. Es ist ja nur ein 2.500 Seelen Örtchen, aber wirklich bildhübsch und als touristischer Hot Spot mit unzähligen bunten Geschäften, Shops, Bars, Tavernen und noch mehr Touristen, sowie der bezaubernden Natur rundum, dem blauen Meer, schönen Booten usw. ein Küstenstädtchen, wo so schnell garantiert keine Langeweile aufkommt.
Insbesondere auch für junge Leute wie Sasha und Tania ist so ein Ort wo das Leben in der Saison brodelt, viel spannender als die ruhigen Plätze welche z. B. ich besonders liebe. Ist doch völlig normal und auch gut so! Wohlweislich habe ich schon mindestens drei Tage hier eingeplant und auch mir gefällt es zur Abwechslung mal wieder sehr gut hier.
Natürlich will ich und werden wir auch noch das über allem thronende Fort / die venezianische Festung aus der Zeit um 1570 besichtigen. Ebenso reizen mich die Ruinen des Vlacherna Kolostor (Kloster), wofür aber noch genug Zeit bleibt.
Heute ist erstmal Stadtbummeln mit den Mädels angesagt, die sich begeistert gar nicht so recht entscheiden konnten, welchen der bunten Läden sie sich als nächsten anschauen, in welche Gasse sie hinein laufen, welchen malerischen Flecken sie anschauen wollen.
Brav trabte ich in geruhsamen Tempo eine gerade Linie hinterher, während die beiden mit jugendlicher Energie ständig von links nach rechts, von hier nach da sprangen und so mindestens den vierfachen Weg von mir machten. *lach*
Auf einer bezaubernd hübschen, schön schattigen und ruhigen Terrasse etwas über der Stadt, mit sehr romantischem Blick über Bucht, vor gelagerte Inseln und dem türkis bis dunkelblau schimmernden Meer, legten wir gegen 18 Uhr eine ausführlichere Pause ein. Wir bestellten Erfrischungsgetränke, etwas süßes Gebäck für die Mädels, Wassermelone und salzige Snacks und ich rauchte erst mal eine, während die Mädels immer noch aufgeregt viel miteinander palaverten.
„Sooo wunderschön hier, vielen Dank du Lieber!“ Hüpfte mir sozusagen plötzlich Tania mal auf den Schoss, um mir heftig knutschende, süß- liebe Küsschen links und rechts, wieder links, auf den Mund, erneut rechts und dann wieder von vorne in umgekehrte Reihenfolge zu geben. Dabei strahlte sie so süß und lieb wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd. *schmunzel*
„Hee! Lass mich bitte noch leben und friss mich nicht komplett auf!“ Lachte ich sehr amüsiert, freute mich natürlich auch über ihre bezaubernde Freude.
„Stimmt, für mich auch! Guckt euch bloß um wie schöns hier ist! Warm, Sonne, Meer, das schöne Boot, superleckeres Essen jeden Tag,…, guckt wo wir sitzen! Ist das nicht voll total romantisch?!“ Strahlte auch Sasha süß- frech.
Wir spazierten dann noch ein bisschen herum, machten vor Sonnenuntergang noch eine kleine Siesta an Bord, ich schnarchte ein Stündchen, dann aßen wir im Cockpit gemütlich zu Abend.
Niki und Christos hatten aus frisch gefangenen Fischen die Filets geschnitten und diese in einer würzigen Soße mit gehackten Zwiebeln, Kräutern, Olivenöl, Zitronensaft, Schafskäse und Olivenstücken eingelegt; es wirkte abgesehen von den typisch griechischen Zutaten ein bisschen wie Matjes, schmeckte aber noch besser. Dazu gab es eine Art auch sehr würzigen Kartoffelsalat; ganz klein gewürfelte, gekochte Kartoffeln mit auch viel Kräutern, Zuccinistückchen und einigem was ich nicht genau heraus schmecken konnte; so ähnlich wie die deutsche Essig & Oil Variante, aber deutlich mehr meinem Geschmack entsprechend.
Als kaltes Gericht in der abendlichen Sommerwärme wirklich köstlich; irgendwie ergänzte sich der Geschmack vom Fisch mit dem Kartoffelsalat auf sehr delikate Art. Des weiteren gab es gefüllte Weinblätter in typisch griechischer Zubereitung, geschnittene Paprika und hinterher natürlich auch noch viel Obst und Wassermelone.
Ein nicht nur gesundes, sondern auch sehr geschmacksintensives, äußerst leckeres Essen, das trotz der erheblichen Mengen die wir verputzten nicht schwer im Magen lag.
Dann gingen wir wieder an Land und hatten noch Spaß in einer Taverna / Bar mit Life Musik und recht nettem, internationalen Publikum. Die Meisten offensichtlich Urlauber und einigen wenigen Einheimischen. Gegen 01 Uhr gingen wir müde aber guter Laune schlafen.


















Freitag, 5. August 2016
„He Captn, können wir jetzt endlich bald Frühstücken?! Deine Crew verhungert!“ Rief Christos laut durchs Boot.
Lachend kämpften wir uns ächzend hoch nach oben an Deck und sprangen trotz hellen Tageslichts mit schon wieder 27° nackend ins erfrischende Meer… aber auf der landabwärtigen Seite. Wir plantschten bester Laune grinsend, kichernd, lächelnd und laut lachend ein bisschen und kletterten wieder an Deck.
Niki und Christos hatten inzwischen schon Frühstück vorbereitet und im Cockpit aufgedeckt; wir stürzten uns hungrig darauf, lachten weiter viel und plauderten über dies und das.
Nach dem Frühstück und einem weiteren Erfrischungsbad im Meer, dieses mal sicherheitshalber in Badeklamotten, schickte ich die Vier zunächst an Land, wo sich die Mädels vergnügen können und Christos ein paar Einkäufe erledigte.
Ich musste jetzt an den Laptop und so einige Arbeiten erledigen, welche mich sicherlich gut drei Stunden beschäftigen dürften. *seufz*
Warum war ich nur vor Jahren so blöd, mich auf das (be-) schreiben eines Blogs einzulassen, denn allein das dürfte ein bis zwei Stunden beanspruchen?
Nein im Ernst: das gehört natürlich mit dazu und meine Geschäfte übers Internet ermöglichen mir ja überhaupt erst dieses Leben. Vieles nehmen mir ja die „Home Sekretärinnen“ Gigi, Jana und Claire ab, inzwischen größtenteils Claire. Gigi baut ihre Familie auf und braucht dafür viel Zeit und Jana hat auch viel anderes zu tun.
Aber es gibt halt doch nahezu täglich Dinge, die ich zumindest per Mail usw. begutachten, genehmigen / ablehnen und was ich anordnen oder ausschließen muss. Die Kapitalanlagen und die dazugehörige Strategie muss ich ohnehin fast alleine entscheiden. Und dann sind da natürlich auch noch sehr willkommene Angelegenheiten, wie lange Telefonate mit Jenny in Austin usw. zu erledigen.
Trotzdem! Hast du wie auf den Fotos ganz gut erkennbar eine so schöne Gegend in Real vor Augen, würdest du natürlich manchmal lieber etwas ganz anderes machen, als blöde am Computer zu hocken; ist doch klar!
Christos brachte mit Niki die Einkäufe zum Boot und ich half kurz beim umladen; das einräumen und verstauen sowie die Führung der Staulisten, übernimmt er inzwischen ganz eigenverantwortlich und macht auch das, wie eigentlich alles, sehr gut. Ein Prima Bootsmann ist der Gute!
Zum Mittagessen gingen wir ins Captain's Restaurant, Valtos Beach, Parga, an der großen Bucht und waren hoch zufrieden mit dem köstlichen Essen, freundlich- flinken Service und der schönen Aussicht auf Strand und Bucht.
An diesem Strand mietete ich uns nach einem kleinen Verdauungsspaziergang bequeme Liegen mit Sonnenschirmen; dort verbrachten wir den ganzen Nachmittag bis zum frühen Abend. Für meinen Geschmack war es dort viel zu voll mit zuviel Trouble, aber den Girls zuliebe…, nun ja.
Nach einer Siesta an Bord, immer noch relativ gesättigt von dem üppigen Mittagessen, nahmen wir nur einen leichten, kalten Snack und gingen dann wieder für ein bisschen Nightlife in das Küstenstädtchen. Wir hatten Spaß, die Mädels konnten tanzen und sich austoben und gegen 23 Uhr gingen wir gut gelaunt schlafen.








Samstag, 6. August 2016
Wieder ein herrlich schöner, griechischer Sommertag mit 27° schon früh am Morgen und strahlendem Sonnenschein vom blauen Himmel. Wie üblich erst mal *plaaaaatsch* ins Meer hüpfen und erfrischen, dann gut frühstücken, lachen, plaudern, noch mal rein springen und die kreischenden Delphinmädchen ums Boot jagen.
Dann erledigten wir den üblichen Routinekram; Christos schmierte zwei Winschen, die Girls schrubbten das Deck und putzten unten etwas, wechselten Bettwäsche und füllten die Waschmaschine; ich saß am Laptop und als wir gegen 1030 Uhr damit fertig waren, brachte uns Christos mit dem Tender an Land; er blieb und passte auf die BELLIWONA auf, würde gemütlich weiteren Wartungskram erledigen.
Wir vier machten uns auf zur wuchtigen, venezianischen Festung über der Stadt. Den steilen Hügel bei inzwischen gut 30° hoch zu laufen, schlauchte mich ganz schön und ich machte ganz langsam. Brauchte oben erst mal eine Pause mit etwas zu trinken.
Kein Problem, die fitten, jungen Girls liefen an den diversen Shops hin und her, schauten sich um und brachten mir etwas zu trinken. In kleinen Rucksäcken hatten wir auch selbst etwas dabei, falls wir noch in Ecken ohne Geschäfte in Laufreichweite kommen sollten.
Anscheinend hatte ich heute mal wieder einen schlechteren Tag mit meinem kranken Herzen und machte daher weiterhin ganz langsam. Mindestens eine der Mädels blieb immer lieb in meiner Nähe, was nicht wirklich notwendig aber natürlich ganz reizend aufmerksam von ihnen war. *smile*
Dann entdeckten wir dasd es rundum auch ein- zwei Tavernen gibt und auf einer hübsch schattigen Terrasse unter Bäumen, mit fantastischer Aussicht über Stadt, Bucht und Meer, lies ich mich erstmal nieder. Die Mädels stromerten schon mal um und über die malerische, gut besuchte Anlage, während ich zunächst ausruhend faulenzte.
„The Castle is found on the top of a hill overlooking the town and was used to protect the town from the mainland and the sea. It was initially built in the 11th century by the residents of Parga to protect their town from pirates and the Turks. In the 13th century, as their control of the region increased, the Venetians rebuilt the castle to fortify the area. In 1452, Parga and the castle were occupied by the Ottomans for two years during which time part of the castle was demolished. 1537, Ottoman admiral Hayreddin Barbarossa burnt and destroyed the fortress and the houses within.
Before the reconstruction of the castle in 1572 by the Venetians, the Turks demolished it once again. The Venetians rebuilt it for the third and last time creating a perfect, strong fortress that stayed impregnable until 1819, despite attacks, especially by Ali Pasha of Ioannina, who besieged them from the castle of Agia-Anthousa.
The Venetians created a perfect defence plan which they combined with the natural fortification made the fortress. Outside the castle eight towers placed in different positions completed the defence. Inside the narrow space of citadel there were 400 houses, positioned so that they occupied only a small space far away from the seaside. From this castle the free-besieged population of Parga and Souli fought epic battles, retaining their freedom for centuries. From the faucet “Kremasma” the tanks of the castle and the houses were provided with water. The castle for its provision used the two bays of Valtos and Pogonia. When Parga was sold to the Ottomans, Ali Pasha enhanced it even more by placing both its harem and Turkish bath at the top. This radically improved the rooms of the castle. On the arched gate at the castle entrance, on the wall, you can see the winged lion of Agios Markos, the name “ANTONIO BERVASS 1764”, emblems of Ali Pasha, two-headed eagles and relative inscriptions. Archways, gun emplacement rooms, supplies lodges, strong bastions with gun safe boxes, safe boxes of small arms, secret passage to the sea, barracks, jails, warehouses and two block-houses at the last defense line: prove the perfection of the defense plan, which along with the natural fortification, made the fortress unconquered. https://en.wikipedia.org/wiki/Parga
Die Anlage der venezianischen Zitadelle erstreckt sich anscheinend über die gesamte Kuppe des Hügels zwischen den zwei Buchten. Teils nur noch malerisch verfallene Ruinen, teils gut erhalten oder restauriert und mit einem Alter von fast 450 Jahren natürlich faszinierend.
Die dahinter stehende Historie und Geschichte interessierte die Mädels typischerweise weniger, aber als romantisches, die Fantasie anregendes Bauwerk mit schön versteckten Ecken, fanden sie es auch „geil“. *schmunzel*
Durch die vielen Touristen aller Altersklassen, hatten sie auch genug Gelegenheiten sich in typischer „sehen und gesehen werden“ Art, ein bisschen weiblich zu produzieren, mit anderen jungen Leuten über weiß der Himmel was zu quatschen und hatten somit viel Spaß hier oben.
Nachdem ich mich auch ein bisschen umgeschaut hatte, setzten wir uns wieder auf die Terrasse der Taverne, um etwas zu essen. Aber erst nachdem der größte Andrang zur typischen Mittagszeit vorbei war, so kurz nach 14 Uhr.
Obwohl es sich definitiv um einen Touristen Hot Spot handelt, hatten wir entweder Glück oder es verteilt sich immer so, dass man durchaus auch ruhige Ecken in und um die Zitadelle finden kann.
Nach dem Essen und den längeren Ruhepausen ging es mir langsam wieder deutlich besser. Mit den lieben Girls herum zu spazieren machte natürlich Spaß, auch wenn ich es durchaus gerne mag, gerade solche mich interessierenden Anlagen auch ganz alleine zu besuchen. Ganz ungestört ohne ablenkende, weibliche Reize und Frechheiten, entdeckt man meist viele sonst leicht zu übersehende Details und kann sich auch besser hinein versetzen.
Aber wir haben ja massig Zeit und können, wenn wir wollen, auch noch Tage hier bleiben. Parga und Umgebung ist wieder mal so ein wunderschönes, romantisches Fleckchen griechischer Erde, wo man gerne auch länger kleben bleibt.
Sasha und Tania kamen auch mit einigen russischen und ich mit deutschen und englischen Urlaubern ins Gespräch. Dafür war nicht zuletzt auch ein zuckersüßes, blondes Mäuschen von vielleicht 5 Jährchen verantwortlich, als wir wieder auf der Terrasse Erfrischungsdrinks nahmen.
Ich ging gerade mit Sasha zur Toilette in dem Steinbau der Taverne eine steile Steintreppe hinauf und dort rannte mir die Süßmaus spielend sozusagen zwischen die Füße, guckte nur ganz kurz erschreckt, dann kichernd süß an mir hoch und plapperte irgendwas auf russisch.
„Sie fragt ob du der Burgherr bist, sonst musst du Wegzoll bezahlen… hahaha“ Lachte Sasha übersetzend und die herbei eilende, aufmerksame und attraktive Mutter bat mit eindeutig russischem Dialekt um Entschuldigung für ihr süß- freches Töchterlein.
„Was müsste ich denn an Wegzoll bezahlen?“ ließ ich Sasha übersetzend fragen.
Das brachte die kleine Aliona ein bisschen aus dem Konzept, weil sie gar nicht wusste, was sie verlangen könnte und wir lachten alle herzlich, als sie sich schließlich entschloss…
„Ein Stück Eis…, oder Zwei?!“
… zu verlangen. *lach*
„Na gut…, aber nur wenn es deine Mutter auch erlaubt und ich dafür ein süßes Küsschen von dem hübschen Burgfräulein bekomme?!“ Schmunzelte ich und war von da ab das umschwärmte Ziel für Spaß und Spiel des süßen Mäuschen.
Sasha plauderte mit der attraktiven, wohl knapp 30 jährigen Mutter Ivonka, während ich erst mal dringend auf Toilette musste. Später setzten wir uns mit den Tischen auf der Terrasse zusammen und plauderten noch bis in den frühen Abend hinein. Ivonka ist Bibliothekarin und mit ihrem älteren Ehemann Pjotr, offensichtlich ein höherer Militär in Putins Russland hier. Außerdem noch dessen wohl knapp 19 jähriger Sohn Jurij mit seiner rassig schönen, jüngeren Freundin Darina, genannt Nora.
Und als Alioscha / Aliona mit einem blonden Buben ähnlichen Alters ins Spielen kam, lernten wir dadurch auch noch das deutsche Paar Sandra und Tommy mit Sohnemann Tilo kennen. Das wurde eine lustige Runde mit einem wilden Sprachenwirrwarr aus Deutsch, Russisch und Englisch. *lach*
Wir verstanden uns alle prächtig, vermieden sicherheitshalber politische Themen, lachten viel, hatten Spaß… und beschlossen schließlich dort oben auch gemeinsam zu Abend zu essen.
Die Beleuchtung hier oben und die Aussicht auf das malerisch von bunten Lampen erhellte Parga, Bucht, Meer und Boote ist natürlich wunderschön romantisch und wir genossen den Abend sehr.
Teilweise plauderten wir quer durcheinander, teils ergaben sich auch intensivere Einzelgespräche; vorwiegend über unser aller Herkunft und Leben, das schöne Griechenland, unsere Reisen usw.
Wegen der Kinder gingen die Paare schon vor 22 Uhr und Niki schloss sich ihnen an, um zurück zu ihrem Vater an Bord zu gehen; aber Darina, Jurij, „meine“ Mädels und ich blieben noch, genossen die romantische Nacht und es ergab sich ein „spezielles“ Gespräch, das offensichtlich vor allem von Darina angestoßen wurde.
Kurz zusammen gefasst ging es darum dass Darina, die komischerweise meist einfach Nora genannt wird, zu gerne ein „richtig geiles Shooting“ mit mir machen wollte, natürlich Akt. Wie die Beiden auf meine Nachfrage erzählten, haben sie schon einige Erfahrung darin, aber bisher eben nur als Amateure mit ebensolchen Fotografen, für Erotik Seiten im Net. Deshalb würde vor allem sie zu gerne mal mit einem echten Profi wie mir Shooten.
Warum sollte ich ihnen den kleinen Gefallen nicht tun? Ist ja schließlich keine große Sache. Ergo verabredeten wir für Morgen Vormittag ein Treffen und werde ich so 3 – 4 Stunden mit ihr Shooten und ihr dafür eine angemessene Gage zahlen.
Etwas nach Mitternacht waren wir zurück auf dem Boot, plantschten noch einmal kurz im Meer und gingen dann Müde schnurstracks pennen.








Sonntag, 7. August 2016
Nach der üblichen Morgenroutine, Sprung ins herrlich erfrischende Meer, gemütliches Frühstück mit strahlender, griechischer Sommersonne unter den großen Sonnensegeln im Cockpit, einem weiteren Hüpfer in die Fluten plus frecher „Seeschlacht“ mit den Girls, noch Mails und Messages checken…
… machte ich mich auf zu dem verabredeten Treffen mit Nora & Sergej. Christos brachte mich mit Sasha und Tania an Land, wo die Mädels unterdessen ein bisschen die Stadt und wohl hauptsächlich die „süßen, kleinen Geschäfte“ unsicher machen wollten. *schmunzel*
Das junge Paar hatte mir zwar genau beschrieben wo sich ihre kleine Pension befindet, doch in den typisch verwinkelten, griechischen Gassen verlief ich mich gleich zwei mal, bis ich schließlich die richtige Ecke fand.
Eine ausführliche Begrüßung mit Cafe auf der kleinen Terrasse hinter dem Haus und noch mal eine genauere Absprache über das beabsichtigte Shooting, inklusive unterschreiben des von mir schon vorbereitetem Shooting Vertrages folgte. Dann ging Sergej auf in die Stadt, da ich zumindest zunächst alleine mit Nora Shooten wollte. Sie hat zwar schon einige Erfahrung, behauptete sie zumindest, aber wenn ein Freund bei so was dabei ist und zuguckt, benimmt sich ein Model fast immer anders als alleine; das ist nicht gut für das Shooting an sich!
 Na ja, das habe ich schon oft genug ausführlich erklärt und Nora war auch sofort meiner Meinung, was ihre behauptete Erfahrung bestätigte.
Also gingen wir hoch in das Zimmer der Beiden und ich baute schon mal meine Kamera & Ausrüstung auf. Nicht so arg viel und ohne Assis als Ausleuchter usw., denn zunächst ging es ja nur sozusagen um ein kennenlernen und Probe Shooting. Ich wollte vor allem sehen wie sie auf welche Art von sich aus ohne Anweisungen posiert, respektive wie fotogen Nora wirkt und wie sie meinen dirigierenden Anweisungen folgt.
Gerade bei einem ersten, gemeinsamen Shooting, wo beide sich im Grunde fremd sind und sich ein meistens ja auch noch vergleichsweise junges Model nicht nur vor der Kamera, sondern auch vor den Augen eines meist wesentlich älteren Fotografen ausziehen und zeigen „muss“, lernt man dadurch die andere Person schnell viel besser kennen; sowohl sozusagen privat als Mensch wie auch aus professioneller Sicht als Model.
Nun…, die schöne Nora machte sich absolut ungeniert nackig und präsentierte ihre tollen, jungen Formen gleich gekonnt in reizvollen Posen sehr gut. Allerdings merkte ich auch sofort, dass sie nicht unbedingt die „Fine Art“ schöner Akt Fotografie präferiert, sondern definitiv eher in die primitivere Porno Richtung tendiert. Gerade Amateure oder semi- professionelle Girls sind diesbezüglich häufig wesentlich hemmungsloser als „gute“ Akt Models und glauben leider, das es vor allem nur darum ginge sich möglich schamlos zu zeigen. *seufz*
Als es schon fast 14 Uhr war, hatten wir natürlich ordentlich Hunger. Also duschen und frisch machen, dann rief ich Sasha an und wir verabredeten uns bei Zorbas zum Essen.
Neben der vereinbarten, eher kleinen Probe Shooting Gage für Nora, zahlte ich den Beiden auch gerne noch das sehr leckere, üppige Mittagessen und wir fünf futterten mit viel Appetit und Spaß an der gemeinsamen Gesellschaft kräftig.
Sasha und Tania hatten sich inzwischen ein Plätzchen am Strand gesichert und dort faulenzten wir noch einige Stunden, bei stärker zunehmender Bewölkung aus Nord. Ein Blick auf die Vorhersage zeigte, dass Heute tatsächlich erstmals seit meiner Ankunft in Griechenland, ein stärkeres, längeres Sommergewitter mit Starkregen für den Abend und die Nacht angekündigt wurde.
No Problem, das ist gut und wichtig für die schon ziemlich ausgetrocknete Natur! Laut Vorhersage könnte das regnerische Wetter bis Dienstag andauern, bei aber unverändert sehr warmen Sommertemperaturen um die 30°, also wirklich nicht groß störend.
Natürlich ist es durchweg sonnig immer viel schöner, aber der Regen muss auch sein und außerdem hatte ich bisher ja Wochenlang viel Glück mit dem Wetter gehabt. Schöner konnte es gar nicht mehr sein!
Zur Verdauung des üppigen Essens spazierten wir noch hoch zur venezianischen Zitadelle. Dann wollte ich aber unbedingt ein Erholungsnickerchen an Bord machen, mich ausruhen und danach am Laptop arbeiten. Den Mädels überlies ich es natürlich, zu tun wozu sie Lust hatten und Tania entschloss sich noch mit Nora und Sergej in der Stadt zu bleiben.
Sasha wollte aber mit mir aufs Boot kommen, auch ein bisschen schlummern und natürlich kuscheln. Niki und Christos hatten sich mit ihren Angelegenheiten an Bord und an Land beschäftigt, haben natürlich auch zu Mittag gegessen und waren bereits dabei, vor allem die Deckluken wegen dem wohl bald einsetzenden Regen etwas zu sichern.
Diese müssen unter den ja übers ganze Deck gehenden Sonnensegeln zwar nicht geschlossen werden, so das das Bootsinnere weiter angenehm durchlüftet wird. Aber bei so einem Sommergewitter könnte es ja auch zu starken Windböen kommen, welche durchaus einigen Schaden anrichten oder z. B. eine Wegnahme der Sonnensegel erforderlich machen können. Sicher ist sicher, erfordert gute, vernünftige Seemannschaft auf einem Boot…, also lobte ich sie ein bisschen für das mitdenken und die Voraussicht.
Die Mädels weckten mich nach knapp zwei Stunden, weil das vorbereitete Abendessen fertig war und mit köstlichem Duft Appetit erregte. Tania hatte Hähnchen eingekauft und von Land mitgebracht; mit Sasha hatten sie zwei leckere, große, halbe Landhähnchen in sehr würziger Paprikapaste und Zwiebeln in den Ofen geschoben; 90 Minuten bei 180° sorgten für knusprige Haut und saftiges Fleisch. Dazu Fladenbrot und Pommes.
Niki half zusätzlich beim zubereiten eines sehr umfangreichen, griechischen Bauernsalates, der alleine schon ausgereicht hätte um einen zu sättigen; viel Grünzeug, Tomaten, Oliven, Paprikastücke, Zuccini, Kräuter, Schafskäse usw..
Alles zusammen ein einfach zuzubereitendes, gesundes, billiges und dennoch köstlich schmeckendes Abendessen, von welchem wir mal wieder etwas zuviel aßen, so gut schmeckte alles. Und hinterher gab es natürlich noch Obst, vor allem herrlich frische Wassermelone… mmmhhh!
Christos Bekannter Jorgos, der uns diesen schönen, leicht versteckten Ankerplatz überlassen hatte, war auch eingeladen und dabei und wir blieben heute mal für eine gemütliche Runde einfach an Bord, plauderten, erzählten Geschichten, lachten viel und hatten einen schönen Abend.
Es regnete noch nicht, aber ab und zu gab es leichte Windböen die selbigen auch schon mit frischer, sauber Luft ankündigten und ab und zu den einen oder anderen Regentropfen mitbrachten. Alles bei rund 24° und nicht so stark, das es wirklich ungemütlich an Deck geworden wäre.
Jorgos ging kurz vor 22 Uhr und wir anderen nahmen in der sicht schützenden Dunkelheit der Nacht, noch ein kleines Nacktbad neben dem Boot.
Christos ging dann bald schlafen, die Mädels zogen sich einen Film von DVD rein, lachten und kicherten viel, chatteten nebenher an ihren Smart Phones usw.
Ich arbeitete gemütlich im Bett der Achterkabine am Laptop bis etwas nach Mitternacht, als wir schließlich alle schlafen gingen. Inzwischen regnete es leicht mit gelegentlichen auch stärkeren Böen, aber immer noch im Rahmen des akzeptablen.
Ich hoffte das dies über Nacht so bleibt, denn die großen Stoffbahnen der Sonnensegel in wirklich starken Böen und Regen wegnehmen zu müssen, ist wahrlich kein Vergnügen; das kann sogar richtig gefährlich werden und schwere Verletzungen, bis hin zu tödlichen verursachen, wenn man nicht genau weiß was man tun und gerade in dunkler Nacht dabei vorsichtig zu werke geht!
Wer sich das an Land nicht so recht vorstellen kann, der denke mal daran wie es war einen kleinen Regenschirm bei stärkerem Wind festhalten zu müssen, oder strecke bei 60-80 km/h nur einen Quadratmeter Pappkarton aus dem Autofenster und versuche das in bestimmten Positionen zu halten. Dann stelle man sich vor, wie es mit sehr großen viele Quadratmeter Stoffbahnen ist, welche als Gleitschirm geformt im Winddruck einen Menschen in die Luft heben könnten und welche Kraft dahinter steckt.
Du kannst dich in Leinen verheddern, die dir locker einen Finger abreißen oder dich über Bord ziehen usw. Ein Kinderspiel ist das wirklich nicht! Deshalb hatte ich mit Christos schon überlegt, sie vorsorglich über Nacht herunter zu nehmen, aber die Vorhersage sah nicht so schlimm aus; außerdem liegen wir hier etwas Windgeschützt und wir beide sind ja sehr erfahrene, körperlich auch recht starke Seeleute, können also gut damit umgehen und wissen genau was im Notfall zu tun wäre. Im Fall der Fälle würde ich den Mädels aber sicherheitshalber verbieten auf Deck zu kommen, bis wir die Sonnensegel geborgen haben.
Es ging jedoch gut und selbst bei stärkeren Böen später in der Nacht, hielten die Segel, deren Leinen Befestigungen wir natürlich noch bei Tageslicht am Abend überprüft und zusätzlich verstärkt hatten. Richtig schlimm wurde es ohnehin nicht; die stärkste Bö dürfte so um / über 30 kn (55-65 km/h) gelegen haben, was ein Seemann als Steifen bis leicht stürmischen Wind bezeichnen würde. Und das auch immer nur wenige Minuten, typische Sommergewitter Böen.
Erfahrene Seemänner wie Christos und ich können auch noch so tief pennen…, innen drin horcht immer sozusagen ein drittes Auge und Ohr auf die typischen Geräusche des eigenen Bootes; sollte irgendwas nicht stimmen, würden wir sehr schnell von diesen Instinkten geweckt werden und könnten das Notwendige unternehmen.












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