Türkei, Istanbul:
viel zu erledigen, packen wir es an!
09.
Juli 2014
So,
die neue Crew ist komplett, das Boot ist von der Werft ausgeliefert..., in
den nächsten Tagen wird es weiter gehen und verlassen wir die faszinierende
Metropole Istanbul...Wir nehmen den süßen Frechdachs Katya auch zunächst
probeweise bei uns mit; ebenfalls als "yacht stewardess student"
und gelegentliches Model. Ist sie nicht eine zuckersüße Versuchung?
Aber
zunächst ruhten wir uns am Mittwoch, nachdem die Yacht von der Werft in die
Marina verlegt war, noch aus; Ok, Ok, genauer gesagt, ICH ruhte mich von den
Anstrengungen des Vortages *räusper*, der Vornacht, ähem, morgendlichen,
sechsfachen Liebesschlacht aus! *grins* Jenny und die anderen schafften
massenweise Ausrüstung, private Sachen usw. an Bord und begannen sich dort
häuslich einzurichten. Jenny und ich werden noch weiter im Haus wohnen, bis
wir tatsächlich zur ersten, längeren Probefahrt im Marmarameer auslaufen; die
sieben anderen Crewmitglieder richten sich aber schon an Bord ein und ein für
Burak anstrengender Pendelverkehr vom Airport, zum Haus, zur Yacht, zum
Airport… usw., sorgte für einen recht reibungslosen Ablauf.
Natürlich
gab es auch „große“ Begrüßungen mit Mandy und Summer; erstere ist ganz
fürchterlich aufgeregt und kann es kaum fassen, dass sie tatsächlich hier
sein darf. *schmunzel* Mandy hatte sich doch schon sehr darüber gefreut
damals auf den Trawler kommen zu dürfen und fand das viel toller, als auf dem
Segelboot; seither hat sie sich äußerst diszipliniert und fleißig in alles
was mit Navigation, Schiffsführung, Seemannschaft usw. zu tun hat, sehr gut
eingearbeitet und in wenigen Monaten mehr gelernt, als andere in einem Jahr.
Auch ihr Charakter und ihre sonstigen, menschlichen Qualitäten sind
bemerkenswert und „passen“! Ich mag das Mädel so gerne, dass man schon fast
sagen könnte, ich wäre ein bisschen verliebt in sie. *schmunzel* Tatsächlich
ist sie ein Girl von der Sorte, welchem ich als 20 jähriger wohl so lange
energisch nachgelaufen wäre, bis ich ihr Herz erobert hätte! Wer sie mal
bekommt, wird sich sehr glücklich schätzen können, muss aber auch selbst
ausreichende Qualitäten besitzen, um ihr Niveau zu erreichen! Ein echtes Goldstück,
diese Mandy und ich bin mir völlig sicher, dass sie ihre neuen Aufgaben an
Bord ganz hervorragend wahrnehmen wird!
Das
Summer als eine Art Chef Stewardess auch kommen wollte, hatte mich ehrlich
gesagt ziemlich überrascht. Wir hatten ja zuletzt in Florida eine Affäre und
da ist es dann doch ein wenig „merkwürdig“, wenn sie nun als „Ex“ anscheinend
keinerlei Probleme damit hat, das Jenny und ich uns lieben; außerdem passt
dieser Job eigentlich nicht so recht zu ihrem bisherigen Leben. Aber sie versicherte
mir auf ihre doch bisher immer sehr ehrliche und zuverlässige Art, dass sie
wirklich sehr gerne diese neue Aufgabe übernehmen und damit auch aus ihrem
bisherigen, ganz und gar nicht immer einfachen Leben aussteigen möchte. Von
Seefahrt hat sie zwar kaum Ahnung, muss das als Stewardess aber auch nicht
haben. Kochen und Servieren, sich sehr gut so um Menschen so kümmern, dass
diese sich wohl fühlen, kann sie aber sehr gut, auch wenn sie nie „Service“
gelernt hat. Außerdem ist sie fleißig und sehr zuverlässig, also möchte ich
es gerne mal mit ihr versuchen. Wenn sie es selbst will, hat sie diese Chance
wirklich verdient und ich würde mich für sie sehr freuen, wenn alles klappt.
Jenny
weiß darüber bescheid, dass Summer und ich vor ihr ein Verhältnis hatten… und
überraschender weise stört es sie ganz und gar nicht, kommt sie anscheinend
sogar ganz ausgezeichnet mit ihr aus und sind sich beide irgendwie
sympathisch. Überraschend? Nicht wirklich! Bei „meiner“ Jenny ist eigentlich
immer und stets davon auszugehen, dass sie einfach alles „perfekt“ und
hervorragend macht und jederzeit dazu in der Lage ist, wie eine echte Lady
andere mit ihrem Verhalten zu verblüffen! *schmunzel*
Natürlich
waren und sind alle auch richtig geil darauf, diese tolle Stadt zu sehen und
zu erkunden und schwärmten teilweise trotz großer Müdigkeit von der langen
Anreise neugierig aus. Ich musste versprechen, dass wir noch einige Tage hier
bleiben werden, was wir aber sowie müssen. Mit einer so großen Yacht geht man
nicht einfach mal eben so auf See. Da muss noch jede Menge Ausrüstung,
Privatkram, Versorgungsgüter, Lebensmittel usw. herbei geschafft und
sämtliche Einrichtungen und Systeme genau kennen gelernt werden! Alles andere
wäre unverantwortlich Leichsinnig und entspräche nicht guter Seemannschaft!
Schließlich ist es auch für mich ein neues Schiff und wegen der die letzten
Wochen entstehenden, intensiven Liebesgeschichte mit Jenny, fehlte mir doch
so einiges an Zeit, um mich in die ganzen, komplizierten Schiffsunterlagen
theoretisch und selbstverständlich auch praktisch, so gut einzuarbeiten wie
es vernünftigerweise sein sollte.
Termindruck
gibt es auch nicht; die ersten „echten“ Gäste erscheinen erst kommendes
Wochenende und wollen zunächst auch noch Istanbul sehen und erleben! Also
gibt es keinerlei Grund in zu große Hektik auszubrechen und werden wir
sicherlich erst in der nächsten Woche wirklich starten; ich denke so ca.
kommenden Mittwoch.
Dreimal
dürft ihr raten, wer sich natürlich auch sehr fleißig und diszipliniert in
die bevorstehenden Bordaufgaben einarbeitet? Und das trotz umfassender
Pflichten als Hausherrin und Gastgeber und obwohl sie eindeutig eher eine
Land Lady, als eine Seemanns Braut ist?
„Jenny…,
ach Jenny…“ seufzte ich mit bestimmt verliebt funkelnden Augen, als sie am
späteren Nachmittag auch mal Pause machte, sich ausruhen kam, duschte, ihre
tolle Haarmähne herrichtete, frische Sachen anzog usw., dabei die meiste Zeit
natürlich nur knapp oder auch gar nicht bekleidet in unserer Suite herum
lief. Dabei sah sie, wie könnte es bei Jenny anders sein, egal in welchem
Zustand, einfach in jeder Lebenslage schlichtweg bildschön aus!
„Was
denn, mein lieber Captain?“ Schmunzelte Jenny mit typischem „Jenny Blick“.
„Du
bist einfach unglaublich… schön! Selbst Brigitte Bardot wäre zu ihrer Zeit
erblasst vor Neid!“ Starrte ich sie vergnügt an; gerade hatte sie sich einen
ultrascharfen, weißen „knapper geht’s nicht“ String Tanga Slip übergezogen
und stand ansonsten Splitternackig am Spiegel der Schmink Kommode, warf dabei
ihre noch nicht richtig frisierte, blonde Löwenmähne so weiblich elegant auf
eine Kopfseite, wie nur Frauen das können. Erotischer kann sich eine so
prachtvoll weibliche Schönheit unmöglich zeigen! Versuchung Pur im „Und Ewig
lockt das Weib!“ Sinne.
„Ach
duuuuu…, haha, wer war eigentlich der größte Komplimente Macher aller Zeiten?
Egal, jedenfalls würde der auch vor Neid erblassen, so wie DU Komplimente
machen kannst!“ Lachte Jenny amüsiert, mit diesem „gewissen Blick“ und
Tonfall, den Frauen haben wenn ihnen die Komplimente eines Mannes wirklich
gefallen und diese wohlige, weibliche Gefühle in ihnen auslösen. Dabei
unterbrach sie kurz den typischen Bewegungsablauf einer sich fertig machenden
Frau am Spiegel und lief zu mir hinüber. Ich saß sehr gemütlich, mit hoch
gelegten Beinen sm Schreibtisch, Tastatur auf dem Schoss, Computerbildschirm
seitlich vor Augen.
Wenn
eine derartige Schönheit wie Jenny, praktisch unbekleidet und mit
schwingenden, perfekten Brüsten, auf ihre unnachahmlich erotische – elegante
und damenhafte Art direkt auf dich armen Mann zugelaufen kommt, ist es
praktisch unmöglich nicht „männlich“ darauf zu reagieren! *grins* Also
reagierte auch ich zwangsläufig und wirkte die Tastatur auf meinem Schoss
plötzlich störend, weil sich darunter in der Hose plötzlich hoffnungsvoll …,
na wer wohl, regte?!
„Oh
Nein, Bitte nicht! Ich bin noch von heute Morgen völlig erschöpft!“ Lachte
ich dementsprechend, als sie sich liebevoll über mich beugte und mich mit
einem fantastischen Jenny Kuss belohnte.
„Hahaha…,
ich spüre und sehe aber etwas ganz anderes, als völlige Erschöpfung!“ Schob
sie auch noch die Tastatur beiseite und streichelte so weich und zart wie das
auch nur Jenny kann, die immer größer werdende Ausbuchtung des sich gewaltig
„zu Wort“ meldenden kleinen Captain. *schmunzel*
„Ja
weißt du, der Arme ist wie ein Drogensüchtiger, ein Jenny Süchtiger, nicht in
der Lage seine Sucht zu beherrschen und nähme er sogar dann die nächste
Dosis, wenn er genau wüsste das sie ihn umbringt!“ Erzählte ich in
absichtlich sehr übertrieben ernsthaften Tonfall.
„Oooch,
aber umbringen will ich den Süßen doch ganz bestimmt nicht, oh Nein! Hey
Süßer, Hallo, ich brauche dich doch lebend voller Saft und Kraft!“ Spielte
Jenny amüsiert das Spiel mit…, >>>
Das
folgende passt nicht in diesen Blog, war aber schon wieder absolut
fantastisch, so wie alles mit Jenny einfach wunderschön und fantastisch ist!
*schmunzel*
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