Dienstag,
08. Juli 2014
Heute
gab es nicht viel zu tun, schliefen wir also gemütlich aus und frühstückten
noch gemütlicher erst gegen 10 Uhr mit Katya und der bei uns übernachtenden
„stewardess student“ Kristel, sowie Engeneer Miguel; an Bord am Kai der Werft
gibt es noch keinen Strom oder Wasser, also wäre es für die beiden doch zu
unbequem gewesen und wir haben ja Platz genug. In einem einfachen, luftigen
Sommerkleidchen und gelöst hüftlangen, braunen Haaren, ist das Mädel auch
verflixt hübsch und wirkte sehr sympathisch; sie schlief ja im Zimmer mit
Katya und die beiden scheinen sich prima zu verstehen; eine lustige, bezaubernde
Frühstücksrunde und obwohl Jenny mit 22 ja nur wenig älter ist, wirkte es
fast so als seinen sie und ich die gesetzten Eltern und die beiden Mädels
unsere Töchter. *lach*
Miguel
ist noch ziemlich zurückhaltend, fast ein bisschen wie eingeschüchtert, weil
er als Untergebener Angestellter mit seinen „Herrschaften“ frühstücken darf.
*schmunzel* Ok, er kommt ja auch aus einem Kulturkreis, wo der Respekt
gegenüber älteren, Vorgesetzten und Herrschaften noch wesentlich ausgeprägter
ist, als in Europa. Er, Jenny und Katya ließen sich dann von Burak zum
Einkaufen kutschieren; Kristel wollte private Korrespondenz erledigen und ich
vermute dass sie auch ziemlich knapp bei Kasse ist und deshalb nicht in
Versuchung geraten will, etwas auszugeben.
Ich
erledigte Oben im Office, am Schreibtisch der inzwischen ja gemeinsam von
Jenny und mir bewohnten „Hausherren“ Suite, ebenfalls diverse Mails,
Schreibarbeiten und Telefonate; unter anderem auch mit der vorgesehenen Crew,
welche demnächst ja alle hierher fliegen müssen. Sogar Gigi möchte kommen und
mit ihrem Partner diese tolle Superyacht kennen lernen und endlich mal wieder
richtig Urlaub machen, möchte auch gerne Jenny persönlich kennen lernen!
Natürlich ist sie mir herzlich Willkommen und sie wird ganzselbstverständlich
ihren Job aus wichtigste „Heimatsekretärin“ für die „Sea Nomaden“, ganz
einfach von hier mit erledigen, was dank der modernen Technik absolut kein
Problem ist. Im Haus ist Platz genug um alle bequem unterzubringen, falls es
noch Verzögerungen beim Umzug auf die Yacht geben sollte.
Später
rief die Werft an und wollte meine gewünschten Veränderungen im Eigner Bad
abnehmen lassen; es gibt zwei davon; je ein Bad und eine Jacuzzi Dusche für
Sie und Ihn, aber eine Jacuzzi Wanne zum gemütlichen einweichen fehlte; so
hatte ich eine einbauen lassen und diese wollte man mir jetzt funktionierend
vorführen. Ok, ich fragte Kristel ob sie mitkommen und sich bei dieser
Gelegenheit noch vertrauter mit den Einrichtungen mache wolle und wir fuhren
zusammen mit dem Range Rover die paar Kilometer. Endlich mal wieder selbst
fahren…, das machte mir richtig Spaß!
Inzwischen
gab es auch wieder Wasser und Strom an Bord und machte sich Kristel mit den
Einrichtungen der großen Kombüse vertraut, während ich mich kurz entschlossen
probeweise in die Jacuzzi Wanne legte und alle Funktionen ausprobierte. Sehr
schön, ich dusche zwar ausgesprochen gerne aber ab und zu habe ich auch große
Lust in solch einer Wanne einzuweichen. Außerdem ist das Ding natürlich ein
prima Spielplatz um mit Jenny ein wenig zu… *räusper*grins*
Mir
fiel ein, dass dies auch eine gute Gelegenheit ist, um Kristel ein bisschen
zu testen; also rief ich übers Intercom in der Kombüse an und bestellte bei
ihr etwas zu trinken: erster Test bestanden, denn sie erschien in einer der
Stewardessen Uniformen mit hübscher, weißer Bluse und etwa halbschenkellangem
Rock, servierte gekonnt von einem Kunstsilbertablett, fühlte sich mit dem
nackigen Kapitän in der Wanne aber sichtlich etwas verlegen, womit ich
gerechnet und es deshalb genau so gehandhabt hatte. Mit ein bisschen Schaum
im blubbernden Wasser gibt es zwar nicht wirklich etwas „peinliches“ zu sehen
*grins*, aber bei ihren bisherigen, „normalen“ Service Jobs gab es sicherlich
nie eine Situation, in welcher der zu bewirtende Gast nackt in einer Wanne
liegt.
„Ich
sehe dir an, das du dich etwas verlegen und unwohl fühlst?!“ Sprach ich es
deshalb an.
„Ja
stimmt…, kommen solche Situationen den häufiger an Bord vor?“ Gestand sie und
wurde sogar süß ein bisschen Rot dabei.
„Oh
ja, daran musst du dich an Bord einer Yacht gewöhnen! Und wie reagierst du,
wenn ich jetzt verlange, dass du deine hübsche, weiße Bluse ausziehst, deine
Hand in die Wanne steckst und mich ein bisschen verwöhnst?“ Begann ich gleich
den nächsten Test.
„Oh…,
gehört das etwa auch dazu…?“Lief das Mädel noch röter an und arbeitete es in
ihrem Kopf sichtbar heftig, in der Überlegung ob sie das wirklich tun oder
sofort ihren Vertrag kündigen sollte. *schmunzel*
„Du
musst zumindest damit rechnen, dass ein vielleicht betrunkener Gast mal so
etwas verlangen könnte! Also wie reagierst du dann?“ Hakte ich recht
ernsthaft und streng nach.
„Ich…,
ihm eine runterhauen und gehen? Ich weiß nicht….“ War die Süße inzwischen
puterrot angelaufen und total verunsichert, wollte unbedingt richtig
reagieren und eine zufriedenstellende Antwort geben.
„Völlig
falsch! Also zunächst mal zu deiner Beruhigung, kommt so etwas wirklich eher
selten vor, passiert aber doch schon mal; es sind ja im Allgemeinen reiche
Leute, welche sehr viel Geld dafür bezahlen, an Bord zu urlauben und die
daran gewöhnt sind, gewöhnlich alles zu bekommen was sie wollen! Du musst
geschickt agieren und eine meist sehr passende Antwort wäre z. B. –solche
Dienstleistungen sind mir streng verboten; wenn sie solche Sonderwünsche
haben, müssen sie dies morgen mit dem Kapitän besprechen!-, natürlich in
höflichem Tonfall und dann ziehst du dich dezent aus der Kabine zurück und
meldest mir die Angelegenheit! Normalerweise wird derjenige es am nächsten
Tag nie wagen, den Kapitän tatsächlich darauf anzusprechen und sollte einer
doch mal so weit gehen, werde ich ihn schon zurecht stutzen!“ Erläuterte ich
ausführlich.
„Aha…,
ach so, ja ich verstehe. Und was mache ich wenn einer richtig aufdringlich
werden sollte und mich sogar begrabscht?“ Schaute das immer noch knallrote
Mädel unsicher.
„Im
Prinzip genau das gleiche! Niemals eine runterhauen oder so was, sondern
höflich, aber auch sehr bestimmt auf Distanz gehen, sich zurückziehen und
immer an den Kapitän verweisen, jeden Vorfall sofort mir melden! Alles
Weitere kläre ich dann schon. Aber generell sollte es eigentlich gar nie so
weit kommen, wenn alle neuen Gäste stets mit Bestimmtheit, sehr höflich, aber
eben auch ganz klar machend was geht und was nicht, richtig behandelt werden.
Verlockend ist es für viele Typen und fordert es sie geradezu heraus, wenn
ein Girl verschüchtert ängstlich wirkt, sich erst mal einige unbedeutende
Kleinigkeiten hat gefallen lassen und sich bestimmen lässt. Wie bei gut
ausgebildeten Stewardessen auf Flugzeugen, dass hast du bestimmt auch schon
beobachtet, musst du stets sehr höflich und beherrscht, aber eindeutig
wirken! Wenn sie merken das du kein potenzielles Opfer bist, genau weißt was
du tust und ihnen die Grenzen aufzeigst, dann verlieren sie das Interesse
oder trauen sich nicht mehr es zu versuchen. Wie jede Bedienung in einem
Lokal weiß, kann man sich manchmal irgendeinen dummen, besoffenen Grabscher
nicht ganz vom Leib halten, muss dann aber „richtig“ reagieren! Das heißt:
kein Drama daraus machen weil vielleicht ein besoffener Idiot auf deinen Po
klatschte oder an den Busen grabschte, aber sehr höflich und bestimmt, am
besten mit „strengem“ Blickkontakt darauf hinweisen, das solche Übergriffe
nicht willkommen und nicht erlaubt sind und das du spätestens bei noch einem
Vorfall die Sache melden wirst. Nicht schreien oder gar kreischen wie ein
Mädchen, sondern mit fester Stimme höflich die Sachlage klären! Das kann man
alles lernen und die notwendige Selbstsicherheit antrainieren! Aber können
musst du das nach einiger Zeit ganz automatisch, ansonsten bist du in solchen
Jobs falsch und nicht zu gebrauchen; auch nicht in der Gastronomie an Land,
denn so etwas kommt überall vor!“ Erklärte ich ihr noch genauer und ziemlich
eindringlich sehr wichtige Verhaltensmaßregeln.
„Oh…,
dann habe ich bisher aber oft völlig falsch reagiert, denn so was habe ich
bei meinen bisherigen Jobs natürlich auch schon erlebt; toll, sehr
interessant! Werde ich denn diesbezüglich auch noch weiter ausgebildet und
trainiert? Von Ihnen oder jemand anderem?“ Staunte Kristel ein bisschen.
„Gewiss
doch; außerdem wirst du viel und am besten durch das beobachten der anderen
lernen; Summer, Mandy und vor allem Jenny können dir da viel zeigen; Katya
nicht, die ist selbst noch zu sehr „falsch programmiert“ und hat
möglicherweise sogar Spaß an solchen Spielchen, weshalb ich sie genau im Auge
behalten werde. Sie hat nämlich noch nicht verinnerlicht, dass aus Spaß
machenden Spielchen auch sehr schnell unangenehmer, ja gefährlicher Ernst
werden kann! Natürlich ist es für jede Frau in gleich welchem Service Job
immer nicht schlecht, freundlich und lustig und manchmal sogar ein bisschen
flirtend, einen Gast zu behandeln; dass sorgt für sehr gutes Trinkgeld; und
die Trinkgelder bei so einem Job wie hier, können durchaus locker dein
Monatsgehalt übersteigen! Aber auch hier muss die Frau stets die Kontrolle
behalten und wissen wie weit sie es kommen lassen darf, bevor es kritisch
werden könnte!“ Erklärte ich weiter.
„Wow,
toll, so prima ist mir das bisher noch nie erklärt worden! Manche Chefs
meinten sogar, wir Bedienungen müssten uns viel gefallen lassen um die Gäste
bei Laune zu halten; oder sie haben sich nicht eingemischt und nichts
erklärt, es ganz uns überlassen wie wir damit umgehen. Ich fand das ziemlich
Unfair, vor allem wenn dann auch noch wir einen Anschiss bekommen haben,
obwohl ein Gast sich schlecht benommen hat; und das nur damit er wiederkommt
und möglichst viel Geld dalässt.“ Meinte Kristel.
„Tja
nun, es ist ein Geschäft, in welchem die Kunden das Geld bringen, wovon ihr
alle lebt! Deshalb sind auch falsche und Überreaktion nie richtig, weil man
sich dadurch eventuell viele Gäste vergraulen kann. Aber auch hier gilt: in
einem gut geführten Lokal, wo alles in einem bestimmten Rahmen abläuft und organisiert
ist, wird es im Allgemeinen gar nicht erst dazu kommen, weil alle die regeln
kennen oder schnell lernen, auch die fremden Gäste! Vorfälle mit besoffenen
Idioten kann man natürlich niemals ausschließen, denn die wissen ja meist gar
nicht mehr was sie tun! Ok, also mach dich nicht verrückt, lerne von den
anderen, komm stets mit allem zu mir wenn etwas unklar sein sollte, auch wenn
du dir unsicher bist, oder es dir peinlich ist! Wenn du clever und lernfähig
bist, hast du das in spätestens drei Monaten alles gut gelernt!“
„Super,
echt Dankeschön…, ich weiß gar nicht was ich sagen soll…“ Stotterte die Süße
ein wenig.
„Siehst
du und genau das darfst du einem frechen Gast gegenüber nicht tun, niemals
zeigen! Unsicher stottern und ihm damit den Eindruck geben, du wärst ein
potenzielles Opfer!“ Grinste ich amüsiert und freundlich, denn natürlich kann
sie das nicht in fünf Minuten lernen! „Es wird regelmäßige, gegebenenfalls
tägliche Crewbesprechungen und auch Trainingseinheiten geben; wenn du nicht
doof oder faul bist, aber dann fliegst du sowieso von Bord, dann wirst dabei
alles notwendige ziemlich schnell lernen, kein Problem!“
„Genial,
danke!“ Lächelte Kristel nicht mehr rot und sogar schon nicht mehr so
unsicher.
„Gut,
dann erst mal genug für heute…, reich mir doch bitte das Badetuch dort…“
richtete ich mich schon in der Wanne auf und startete insgeheim einen
weiteren Test „… und Rücken abtrocknen helfen wäre auch prima!“ Stieg ich
Splitterfasernackig aus der Wanne, zur natürlich schon wieder Rot anlaufenden
Kristel, welche selbstverständlich den Fehler gemacht hatte tatsächlich das
Badetuch über der Wärmstange zu greifen und mir viel zu nahe vor sich so
hinzuhalten, dass ich sie ganz leicht schnappen und in eine Situation drängen
könnte, aus welcher sich ein zartes Girl schwerlich alleine befreien könnte.
„Oh…“
guckte sie, den nächsten schweren Fehler machend nicht nur erschrocken,
sondern sogar ein bisschen „weiblich amüsiert“ mit einem schmunzelndem
Funkeln in den Augen, was einen Mann erst so richtig in Fahrt bringen und auf
dumme Gedanken kommen lassen kann.
„Erwischt!“
Grinste ich, wurde aber gleich wieder streng und Ernst. „Hast du es kapiert?“
Hakte ich nach und da ging ihr ein Licht auf.
„Au
verdammt, da hab ich schon wieder ganz falsch reagiert, stimmts? Hätte ich
den gleich die Bitte um das Handtuch Zureichen ablehnen sollen?“ Fragte sie
erneut verunsichert.
„Nicht
unbedingt; wenn du ohnehin schon einen Drink in so einer recht intimen
Situation serviert hast und man dich um das rüber reichen eines Handtuch
bittet, kannst du das durchaus tun…, aber so, dass du dabei die Situation im
Blick behältst und dich nicht völlig wegdrehst, wie du es getan hast und
wodurch du erschrocken feststellen musstest, dass ich bereits Nackt aus der
Wanne gestiegen bin; außerdem hast du dich in den Bereich begeben, wo es
keinen Ausgang gibt, welchen nun ich, der Gast beherrsche und du nur schwer
an mir vorbeikommen könntest, wenn ich das verhindern wollte; und der
allergrößte Fehler war dein süßes, verschmitztes Lächeln, wodurch manche
Typen erst richtig in Fahrt kommen können! Verstanden?“ Fragte ich nach.
„Ähm
ja…, aber wie hätte ich denn an das Handtuch kommen sollen, ohne dorthin zu
gehen…? Wies sie auf den der Türe abgewandten Teil des Badezimmers, wo nun
mal die Tücher aufgehängt sind.
„Du
musst es so holen, dass du dabei den Gast in der Wanne nicht aus den Augen
verlierst und hören kannst was er tut; dass typische Plätschern verrät doch
schon das aufstehen in der Wanne. Merkst du so was drehst du dich schleunigst
weg zur Türe und weist ihn höflich, aber bestimmt darauf hin, dass der „Herr“
sich bei so einer Handreichung nicht so zeigt und IN der Wanne wartet, bis
man ihm das Handtuch reicht; wobei du dann ebenfalls so weit auf Distanz
bleiben musst, dass du z. B. gerade noch das Badetuch auf dem Rand ablegen
kannst, jedoch ohne das Er dich so wie ich jetzt einfach greifen und…, du
weißt schon was, machen könnte! Und wenn schon mal die Situation ein wenig
ungünstig verlaufen sollte, dann darfst du AUF KEINEN FALL so lächeln, wie du
es getan hast! Mir persönlich gefällt das ja sehr (*grins*), aber dadurch
gibt’s du schon ein gewisses Einverständnis mit der Situation zu erkennen,
welches den Kerl womöglich überhaupt erst auf den Gedanken bringt, er könne
es bei dir ja mal versuchen!“ Musste ich mir doch ganz schön das schmunzeln
verkneifen, bei dieser Erklärung.
Au
verdammt…, Entschuldigung, ist wohl doch schwerer als ich zunächst dachte und
muss ich noch viel lernen…!“ Seufzte die Süße ein bisschen und lächelte dabei
schon wieder so…, ja fast verführerisch, wie ein junger Teenager der doch
gerne mal ausprobieren würde, was Männlein und Weiblein so alles miteinander
treiben können und auch etwas „unterwürfig“, eben wie das typische „Opfer“!
Eine Mischung aus beidem: neugieriger Frechdachs und „sich ergebendem“ Opfer;
und GENAU das ist die Mischung, was so manchen Kerl dazu bringt, bei so einem
Mädel viel zu weit zu gehen! Jetzt musste ich still in mich hinein seufzen,
denn wenn wirklichh Kristels Art ist, dann wird man ihr dies nicht so schnell
abgewöhnen können!
Nun
aber wirklich genug damit, wir fuhren zurück zum Haus und trafen dort die
anderen wieder; natürlich wollten mir Jenny und sogar Katya am liebsten
gleich vorführen, was sie sich so alles an hübschen Sachen gekauft hatten…
…
und dabei sah ich gleich das nächste, ein sehr ähnliches Problem auf mich
zukommen; auf eine andere Art als bei Kristel, aber doch im Prinzip ähnlich.
Katya schien es nämlich richtiges, weiblich freches Vergnügen zu machen, sich
auch nahezu unbekleidet vor meinen Augen zu bewegen…, und zwar so, wie Männer
es gerne sehen, ich natürlich auch! *grins* Ein so hübsches, ja schönes Girl
mit zarter „Model“ Figur und einem eigentlich immer zuckersüß verlockendem
Lächeln, ist natürlich ein Anblick, den sich kein Mann entgehen lassen
wollte, wenn man ihm die Chance dazu gibt! *lach* „Zuckersüßer, verlockender
Frechdachs“ ist genau die treffende Bezeichnung für Katya, wobei Mann aber
nicht vergessen darf, dass sie ja auch eine junge Frau mit den ganz normalen,
auch körperlichen Wünschen einer solchen ist!
Vor
dem Fußball- „Schlachtfest“:
Jenny
und ich zogen sich dann zum ausruhen für die abendliche Fußball Party ein bisschen zum kuscheln und schlummern
zurück. Wir schliefen sogar richtig tief ein, was eigentlich kein Wunder ist,
bei all den „Anstrengungen“ *grins* welche wir beide die letzte Zeit hatten.
Ich erwachte als erster und wollte natürlich Jenny schlafen lassen, die
jedoch so angeschmiegt, Kopf auf meiner Brust und halb über mich gedreht
liegende Schönheit, machte es in dieser Position unmöglich, mich zu bewegen
ohne sie aus dem Schlaf zu reißen. Also blieb ich still liegen und griff mir
nur das Smart Phone, mit welchem ich ja auch Mails abrufen, schreiben, Fotos
angucken usw. konnte. Damit stieß ich auf die typischen, zu jedem größeren
Event verbreiteten Fotos a la: „sexy Fans“ und hatte daraufhin eine Idee,
welche ich später noch bereuen musste. *schmunzel*
Nämlich
Jenny als „hottest german Fan Ever“ sehr erotisch – provokant zu
fotografieren! Als ich ihr das nach ihrem erwachen erzählte und vorschlug,
schmunzelte sie sehr amüsiert und meinte, ich sei ein „großer Gauner“
(weshalb nur???), aber die Idee wäre so cool und lustig, dass sie natürlich
gerne dabei mitmachen würde. Sie ist ja jetzt auch mein geliebtes
Lieblingsmodel, Muse und Inspiration und fotografiere ich diese umwerfende
Schönheit sehr oft und viel!
„Aber
das kostet dich was!“ Dachte sich Jenny gleich belustigt in die Situation
hinein. „Und zwar musst du mir für jedes Tor das die deutschen mehr haben,
dann je einmal himmlische Liebesfreuden bereiten!“ Funkelten ihre Augen…,
mein Gott, diese Augen! Ich glaube Jenny hat wirklich die faszinierendsten,
schönsten Augen und kann mit diesen schauen, wie ich es noch nie erlebt habe!
Ein Wahnsinn!
„Kein
Problem, es wird mir eine Freude und ein großes Vergnügen sein!“ Grinste ich
frech und ging natürlich davon aus, dass es schon schwer genug für die
deutsche Mannschaft sein dürfte, überhaupt gegen Brasilien zu gewinnen; und
wenn sie es wirklich schaffen, dann doch höchstens so 2:1 oder maximal 3:1,
was dann zwei mal Liebe machen entspräche, wie wir es ja fraglos sowieso tun
würden, wenn wir nicht zu spät (früh) und zu müde ins Bett kommen. *grins*
Tja…
und was trieben diese „Idioten“ dann? Ein absolut unglaubliches, historisch
einmaliges 7:1 (sic!) Beinahe wäre es sogar ein 8 oder 9 zu 0 Spiel geworden!
Hammer! Das bedeutet dann also 7 minus 1 = 6, also sozusagen sechs Mal Sex!
Oh Mann! Das darf doch echt nicht wahr sein?! Wie soll ein „alter“, herzkranker,
bedauernswerter Kapitän das in einer Nacht noch schaffen? *grins* Uff!
Nach
der Fußballparty mit nur noch höchst erstaunten, verblüfften, ungläubigen
Gesichtern all überall, weil natürlich absolut niemand ein solches Ergebnis
erwartet hätte, gingen wir mit Freunden noch essen und dann in einen Club
tanzen und feiern! Schließlich wurde es doch schon wieder fast Sonnenaufgang,
bis wir endlich im Bett lagen… und erschreckender weise bestand Jenny nun
streng darauf, dass ich gefälligst meine Schulden bei ihr begleiche. Nun,
würde ich auch nur versuchen das folgende aufzuschreiben, käme ein ziemlich
langer, ziemlich pornografischer Roman dabei heraus! *lach* Also kurz
zusammen gefasst: nur unter Aufbietung all meiner Erfahrung, vieler „Tricks“
und dem Einsatz meiner allerletzten Kräfte, gelang es mir die „ganze
Rechnung“ mit sechs Positionen zu begleichen. Von ihrem letzten Höhepunkt
wachte die ebenfalls völlig erschöpfte, sehr glückliche, fix und fertige
Jenny gar nicht mehr richtig auf und schlummerte ungeduscht und verschwitzt
hinüber in das Reich der himmlischen Ohnmacht. *breitgrins*
Selbstverständlich
war auch ich fix und foxi, konnte aber nicht sofort einpennen; also bedeckte
ich den immer noch heißen, wunderschönen Körper meines geliebten Prachtweibes
vorsichtig mit einer dünnen Decke; die Nacht war zwar mit rund 22° C durchaus
warm, aber im Schlaf kann man sich dennoch leicht ein bisschen verkühlen; ich
duschte mich kurz ab und ging noch eine auf der Terrasse rauchen, genoss mal
wieder die wirklich reizvolle Aussicht über Hafen, Bucht und Marina vom
Istanbuler Vorort Pendik; strahlende und bereits wieder sehr kräftige
Sonnenstrahlen beleuchteten die Umgebung und versprachen einen weiteren
heißen Tag mit unbewölktem, blauen Himmel.
Endlich
fühlte ich mich schlafbereit, schloss alle Vorhänge so das es angenehm dunkel
ist aber dennoch ein erfrischender Luftzug durch unseren Schlafraum ziehen
konnte; neben Jenny vorsichtig und leise in das sehr große Bett kriechen, um
sie nicht im Schlaf zu stören, auf die Seite in meine bevorzugte
Schlafposition gedreht… und zack, war ich offenbar weg wie ein Toter und
pennte sehr fest und Tief bis fast 14 Uhr Mittags durch. (wen wunderst?)
Jenny
war bereits wach, ich hörte die Dusche unter welcher sie sich erfrischte und
ein üppiges Frühstück hatte, eher ein Mittagessen, hatte sie auch schon in
unsere Gemächer bestellt. Man kann sagen das dieses Haus sehr „altmodisch“
stabil und gut schallisoliert gebaut ist, aber dennoch verriet mir das
geradezu begeisterte Schmunzeln der gemeinsam herein kommenden und
servierenden Esme, Katya und Kristel, das Jenny und ich heute Morgen bei
diesem wahnsinnig schönen Liebesspiel wohl nicht zu überhören gewesen waren.
*grins* Esmes schmunzeln war auch reichlich verlegen, Kristels auch noch
etwas, wobei bei ihr schon mehr dieses „gewisse Glitzern“ in den Augen
erkennbar wurde; Katya aber strahlte sogar schon fast eine Art süßes neidig
sein aus und funkelten ihre sehr Frechdachs Augen geradezu so, als ob sie das
gleiche wie Jenny am liebsten auch sofort erleben würde! *lach*
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