#20.07.3
Litauen, Datscha, Nudisten, Landleben #2
Donnerstag, 9. Juli 2020
Bald nach
dem Frühstück kam Vladi an und danach hatten wir natürlich erstmal mehrere
geschäftliche Besprechungen, vor allem mit seinen ‚wichtigen Gästen’. Darüber
darf ich nichts schreiben, aber über Laura, für die er ein tolles Angebot
hatte. Sie äußerte ja bereits mehrfach den Wunsch, nicht mehr nur als Model
und sozusagen hübsches Püppchen zu agieren.
Da sie
auch schon beachtliche Talente und Fähigkeiten in anderen Bereichen bewiesen
hat, bot er ihr nun an, als Assistentin seines Managers, der in Litauen etwa
ein Jahr lang für den Aufbau seiner Residenz in Vilnius zuständig sein wird,
ihre Fähigkeiten dauerhaft zu zeigen und dabei viel zu lernen.
„Aber nur
unter der Bedingung, dass du dabei auch weiterhin als bezaubernd hübsches
Model zur Verfügung stehst und uns mit deinem Anblick erfreust.“ Schmunzelte
Vladi angesichts ihrer Überraschung und Freude.
„Das will
ich gerne tun…, WOW voll krass, danke Vladi…, ich weiß gar nicht, was ich
sagen soll?“ Lief sie zu ihm, um sich auf typisch weibliche Art mit lieben
Umarmungs- Küsschen zu bedanken.
Erst am
späten Nachmittag oder frühen Abend, endeten die ganzen Besprechungen; nicht
an allen davon nahmen Laura und ich teil, denn das Meiste davon betraf ja weder
sie noch mich. Das letzte Gespräch für heute, führte Vladi dann nur mit Laura
und mir, weil er noch ein spezielles Anliegen hatte.
„Wenn du
Lust hast Steve, hätte ich für dich auch eine Aufgabe, die genau dein Fall
sein müsste…, allerdings musst du dann bald weg von hier und Laura.“ Erzählte
er worum es ging.
Vor dem
Einschlafen, dachte ich noch über diese ‚Aufgabe’ für mich nach, welche wir vorhin
besprochen hatten. Ja er kennt mich zu gut und wusste das mich sein Vorschlag
sehr interessieren musste. Leider bedeutet das dann aber auch, schon bald
hier weg und mich von Laura trennen zu müssen, wenn sie gleichzeitig sein
Angebot als Assistentin hier annimmt. *seufz*
Nun ja,
früher oder später wäre das ohnehin unvermeidlich der Fall gewesen; so läuft
das nun mal, wenn man ein Leben wie wir führt. Jedenfalls ging es in Vladis
Vorschlag um folgendes: in der Griechischen Ägäis, derzeit bei Mykonos, liegt
ein klassischer Motorsegler in Gulet Bauart, den sich Bogdan, ein
Geschäftsfreund von Vladi und ein GC Member zugelegt hat, um schönen
Griechenland Urlaub zu machen..
An Bord
Models und wechselnde Gäste…, doch hat keiner so richtig Ahnung, wie man so
ein Boot handhabt, navigiert usw. Bogdan ist durchaus nicht unerfahren und
führte schon Boote an der Ukrainischen und Russischen Schwarzmeerküste. Doch
so eine Gulet in der Ägäis, ist halt doch was Anderes, als Ausflugsfahrten
nur an der Küste bei Schönwetter.
Natürlich
könnte er sich leicht einen erfahrenen, griechischen Captn an Bord holen,
doch hätte er nicht so gerne einen Fremden dabei, der so gar nicht zum
lockeren GC Lebensstil passt. Ebenso hat er gemerkt, dass es gar nicht so
einfach ist schöne und gute Fotos mit den schönen, westlichen Fashion Models
zu machen, wie er sich das wohl gedacht hat, um damit daheim bei seinen
Kumpels angeben zu können, oder so was. *schmunzel*
Wie auch
immer, jedenfalls lies er mich nun über Vladi fragen, weil er selbst mich
kaum kennt, ob ich als leidenschaftlicher Seefahrer nicht Lust hätte, ein
paar Wochen mit ihnen durch die von mir auch sehr geliebte Ägäis zu
schippern…, und natürlich hatte ich große Lust dazu. Diese nach Gulet Art
gebauten ‚Motorsegler’, gesegelt wird mit ihnen in Wahrheit so gut wie nie,
mag ich zwar nicht so, aber Spaß würde es mir trotzdem machen.
Freitag, 10. Juli 2020
„Guck
mal, was davon gefällt dir am Besten? Welche soll ich anziehen?“ Lächelte
Laura selbst noch verlockend splitternackig, inmitten von mindestens einem
Dutzend sexy hübsches Slips und BHs auf dem Bett, als ich aus dem Bad kam.
„Die sind
alle sehr hübsch…, aber nichts davon ist so hübsch wie du ohne all das!“
Grinste ich mit hungrigen Blicken auf ihre entzückenden Reize.
„Oh
nein…, diesen Blick kenne ich hihi…, du wirst doch nicht… aaaiiihhhihi…“
kicher- strahlte sie, als ich mich mit wiegenden Bärenschritten näherte und
auf sie stürzte, wie ein Bär auf verlockende, süße Honigwaben.
Tja wohin
das unvermeidlich führte, muss ich wohl nicht näher erklären oder? *grins*
Ein
knappes Dreiviertelstündchen später ruhten wir uns schnaufend nach Luft
schnappend aus und gingen gemeinsam duschen. Dann runter zum Frühstück, wo
die Meisten schon fertig waren und einige sogar bereits ausgeflogen waren.
Leider hatten wir kühles, ungemütliches Regenwetter draußen, aber die Gäste
aus Dnipro wollten nach Vilnius; Vladi später auch für einen oder zwei
geschäftliche Termine. Außerdem wollte er Laura mit seinem Manager bekannt
machen, der sich über eine so clevere und hübsche Assistentin sicherlich
freuen würde.
Ich fuhr
mit in die Stadt, begleitete Laura und Vladi aber bewusst nicht. Laura soll
sich selbst ein Bild über ihre zukünftigen Aufgaben machen und überlegen, ob
sie damit klar kommt, dass wirklich tun will. Später können wir darüber reden
und werde ich ihr natürlich gerne meinen fundierten Rat dazu geben; doch ich
werde ja bald nicht mehr hier sein, sie ist erwachsen und muss selbst für
sich entscheiden können, was sie macht oder nicht.
Stattdessen
traf ich mich nach gestern getroffener, telefonischer Vereinbarung, mit Lydia
und deren Freundin Hilli, im Fotostudio eines uns bekannten Fotografen, wo
wir ein bisschen shooten und schöne, sexy- erotische Fotos produzieren
wollten. Eine Art Gefallen für die zwei hübschen, sympathischen, jungen
Frauen, welche die kleine Gage dafür sehr gut gebrauchen können.
Aber natürlich
freute ich mich auch selbst darauf, denn das ist genau die Art Akt Fotos, wie
ich sie am liebsten mache und die Beiden sind wirklich bezaubernd, machten
das sehr gut. Hilli stellte sich als ähnlich hübsch und sympathisch wie Lydia
heraus, hat auch eine tolle Figur und posiert mit Spaß und Freude am weiblich
verführerischen Posieren. Humorvoll, nett und clever ist sie ebenfalls und so
hatten wir Drei viel Spaß dabei, produzierten bezaubernde Pics.
„Hey ihr
macht das klasse; sehr schöne Fotos…“ lobte ich in der ersten
Zigarettenpause.
„Hey du
bist klasse, dass du das mit uns machst…“ blinzelte Hilli, die definitiv
frecher als Lydia ist.
„Einigen
wir uns auf: dieses Shooting und wir alle Drei sind klasse.“ Grinste ich
amüsiert. Clever schlagfertige, locker humorvolle Nackedeis sind doch stets
noch entzückender, als nur nackige Hübsche. *schmunzel*
„Haha
abgemacht.“ Lachte Lydia.
„Ja gut,
einverstanden.“ Meinte auch Hilli lächelnd und schaute mich dabei auf eine
frauliche Art so, dass es gewissermaßen kribbelt.
Wir aßen
etwas Obst, stillten den Durst und ich rauchte eine am geöffneten Fenster.
Draußen immer noch mieses Regenwetter mit etwa 17-18°. Na ja, sich übers
Wetter zu ärgern, bringt ja absolut nichts und ist pure Zeitverschwendung;
also einfach akzeptieren und / oder ignorieren.
Wir
plauderten, lachten, verstanden uns prima und hatten viel Spaß zusammen, dann
wurde es auch schon Mittag. Selbstverständlich lud ich die beiden Hübschen
ein, mit mir und Laura essen zu gehen. Vladi kann nicht dabei sein, ist
bereits zu einem Business Lunch mit diversen Geschäftspartnern verabredet.
Wir
trafen uns mit Laura im hübschen China Restaurant Tris Klevai>>> in
der Altstadt, gelegen in einer schmalen Gasse. Von Außen eher unscheinbar,
sogar fast ein bisschen schäbig wirkend, sind sie drinnen jedoch gemütlich in
klassischer, europäischer China Restaurant Art ausgestattet. Auch das stets
frisch zubereitete Essen a la Card, war sehr lecker und gut.
Laura mal
wieder gestylt als sozusagen seriöse Business Lady, wodurch sie immer gleich viel
erwachsener und älter wirkt, brachte Vladis Manager zum Essen mit, der
amüsanterweise auch Wladimir heißt. Dieser wiederum brachte seine junge und
auch sehr attraktive Sekretärin / Assistentin Daria mit, die wenn mich
gewisse Anzeichen nicht täuschen, wohl auch seine Geliebte ist. *smile*
Wladimir
dürfte auch kaum viel älter als Mitte oder maximal Ende 20 sein, was mich
doch einigermaßen verblüffte. Für eine Aufgabe wie diese hier, im Auftrag von
Vladi, ein verdammt junges Team mit zwangsläufig altersbedingt noch eher
wenig Erfahrung. Aber Vladi ist natürlich kein Dummkopf und wird sich schon
genau gedacht haben, weshalb er Wladimir damit beauftragt.
Jedenfalls
erwiesen sich beide im Gespräch beim essen als sehr, SEHR clever, sind
offensichtlich auf international renommierten Business Schulen bestens ausgebildet,
sehr engagiert, fleißig und diszipliniert…, zudem auch noch sympathisch.
Daria ist dabei auch noch so bezaubernd und hübsch, ja schon geradezu eine
Schönheit von Model Format, dass sie mich als Mann auch ziemlich
beeindruckte.
Laura war
natürlich freudig aufgeregt und wird auch den Nachmittag noch mit diesen
Beiden jungen, sehr fähigen Leuten verbringen. Jedoch verriet mir meine
Empathie auch, dass sie jetzt doch sozusagen etwas bammel vor der eigenen
Courage bekam und ein bisschen anfing an sich zu zweifeln.
Ja
definitiv wird sie sich in der Zusammenarbeit mit diesen zwei Top fähigen
Jungmanagern extrem zusammen reißen müssen, um auch nur einigermaßen mit
ihnen mithalten zu können. Aber das schadet überhaupt nicht, selbst wenn
Laura es nicht packen sollte. So lernen junge Menschen sich selbst und ihre
wirklichen Fähigkeiten viel besser kennen und können sich auch selbst
realistischer einschätzen.
Scheitern
sollte dabei kein negativer Makel, sondern als nützlicher Lernprozess gesehen
werden. Auch wenn es bedeutet zu ‚lernen’ und einzusehen, dass man selbst
halt doch nicht gut genug, sondern nur Durchschnitt ist. Na und? Die große
Mehrheit der Menschheit fallen in die Kategorien Durchschnitt oder sogar
Unterdurchschnitt; nur sehr, sehr wenige sind geeignet für herausragende
Aufgaben.
Ob es
einem nun passt oder nicht, so ist nun mal die Realität und je eher man das
einseiht und akzeptiert, desto besser ist es für Den- / Diejenige. Das leben
besteht aus einer endlosen Abfolge von positiven und negativen Lernprozessen,
Erfolgen, elendigem scheitern, dazu lernen, sich weiter entwickeln…, oder
auch dem völligen versagen, sich damit abfinden es nicht zu können.
Wenn man
damit klar kommt, es einseiht, versteht und akzeptiert, kann man dennoch ein
zufriedener Mensch werden und glücklich leben. Wenn du aber immer versuchst
etwas zu sein, was du nicht bist, nicht kannst, nicht schaffst und dich
weigerst die Tatsachen einzusehen, wirst du immer ein frustrierter,
unglücklicher Mensch bleiben. Man muss sich nur umschauen, denn von letzterer
Sorte gibt es leider jede Menge und sie sind fürchterlich.
Um die 20
ist genau das richtige Alter und die richtige Zeit für junge Menschen, um
herauszufinden wer und was sie wirklich sind, was sie wirklich können und was
nicht; so selbstverständlich auch für Laura. Bei mir war das als junger
Bursche genau so und musste ich so manche unangenehme, schmerzhafte
Niederlage einstecken, bevor ich begriff wie die Welt sich wirklich dreht,
worin ich gut bin und worin nicht.
All das
besprach ich mit Laura am Abend, als sie mir ihre Selbstzweifel gestand und
riet ihr, es auf jeden Fall zu versuchen. Danach würde sie, egal ob geschafft
oder gescheitert, deutlich mehr über sich selbst wissen und das wäre nur gut
für ihre Entwicklung. *smile*
Laura,
Daria und Wladimir fuhren also nach dem leckeren Essen zurück, zu Vladis
großer Residenz Immobilie aus Sowjetzeiten. Hilli musste zu einem
Aushilfsjob, bedankte sich lieb für Shooting, Essen und eine nette
‚Taschengeld-‚ Gage für sie. Lydia und ich fuhren zu einer reizvollen Indoor
Location, um noch weitere Pics zu produzieren.
Neben dem
Vorstadthaus von Freunden von ihr, gibt es einen alten Schuppen mit
ebensolchem Gerümpel, schätzungsweise noch aus den Sechziger Jahren oder noch
älter. Dort haben die jungen Leute schon Partys gefeiert u. Ä. und Lydia
fand, dass wir dort interessante Fotos schießen könnten. Gute Idee denn
solche Locations machen gewöhnlich auch deutlich mehr Spaß, als sozusagen
etwas steril in einem Studio zu shooten.
„Wie findest
du es?“ Blinzelte die Hübsche.
„Hübsch
und gut geeignet…, aber garantiert noch viel hübscher, wenn du dich endlich
wieder nackig gemacht hast!“ Grinste ich männlich zurück.
„Ahahaha…
Männer!“ Lachte sie erheitert und zog sich extra provozierend auch gleich
völlig ungeniert aus, was selbstverständlich ein reizvoller Anblick ist.
„Ja ich
bin einer!“ *grins*
Wetterglück
hatten wir auch; inzwischen war entgegen der Vorhersage doch die Sonne
durchgekommen und so heizte es sich bei wechselnder Bewölkung schnell auf.
Wir hatten schon fast 25° und so war es für Lydia doch wesentlich angenehmer
unbekleidet sexy- liebreizend in dem ungeheizten Schuppen zu posieren, als
bei kaum 18° am Vormittag. Das kann die Hübsche mit ihrem sehr schönen,
schlanken Körper wirklich sehr gut… und hat auch sichtlich viel Spaß daran.
„Oh ja,
du bist einer! Ohne Frage! Hihi.“
„Und du
eine süße Frau mit sehr schönem Körper.“ *lächel*
„Danke du
Charmeur…, das sehe ich an deinen Blicken.“ Schmunzelte sie fraulich erfreut
über nette, ehrliche Komplimente und meine männlich genießenden,
anerkennenden Blicke.
Wir
fuhren danach zu ihr nach Haus, um zu duschen. Sie holte kleine Snacks,
Getränke und Obst aus der Küche, machte meinen genießenden Männeraugen dabei
die Freude, komplett nackig zu bleiben und wir plauderten über dies und das.
„Ach du
Glücklicher…, griechische Ägäis…, ein Traum.“ Seufzte sie.
„Warst
schon mal dort Lydia?“
„Nein
aber schon die Bilder, Erzählungen von Leuten die dort urlaubten; die Wiege
der Demokratie, Sonne, Meer…, ein Sehnsuchts- Ort von mir.“
„Das
heißt übersetzt: du würdest gerne mitkommen?“
„Sehr
gerne, aber ich kann jetzt leider nicht hier weg; selbst wenn du mich
mitnehmen würdest.“ Seufzte sie und reckte ihre entzückend nackten Formen
schlanker Weiblichkeit wohlig.
„Ja ich
weiß; wie kommst du voran?“ Lächelte ich, entzückt vom Anblick ihrer
reizenden Formen, die sie mich auf gekonnt weiblich- charmante Art so
ungeniert sehen lies. Lydia arbeitet derzeit an einer etwa 80 Seiten
Abhandlung, welche sie zu Ende der Sommerferien abliefern muss und ich weiß
wie schwierig das sein kann.
„Ganz gut
eigentlich; ich denke, ich schaffe es und werde eine gute Note bekommen. Aber
ich muss mich fleißig dahinter klemmen.“
„Bestimmt
schaffst du es; eine so clevere und fleißige junge Frau wie du.“ Lächelte ich
aufmunternd und streichelte ihr über den Rücken. „Ich lass dir noch was da,
damit du nicht so viel Zeit zum Geld verdienen brauchst. Ich hoffe du verstehst
es nicht falsch.“
„Oh echt?
Das ist aber nett von dir…, nein ich verstehe es nicht falsch.“ Schaute sie
erfreut auf die Geldscheine, die ich ihr zusätzlich zur Shooting Gage
hinblätterte. Für mich nur Kleingeld, für sie genug um davon zwei Monate oder
länger zu leben.
Bald
darauf rief Laura an und ich fuhr sie abholen, während Lydia sich wieder an
ihre Arbeit setzte und heute Abend auch nicht mit uns ausgehen wollte. Es
ergab sich dann, dass wir sowieso nicht ausgingen. Zunächst wollten wir
ohnehin zurück zur Datscha, duschen und ausruhen. Dort bekam Vladi eine
Nachricht, musste daraufhin Videokonferenzen und Telefonate führen, wollte
sich danach lieber gemütlich ausruhen und sich ein bisschen erholen.
Laura
wollte sich ein bisschen aufgeregt vor allem über ihre Erlebnisse des Tages unterhalten
und ich war auch nicht wirklich scharf darauf, wieder in die Stadt zu fahren
um auszugehen. So machten wir es uns alle gemütlich und ich sprach, wie oben
beschrieben, ausführlich mit Laura. Sie entschloss sich Vladis Angebot
wenigstens zu versuchen und ab Montag den Assistentinnen Job anzutreten.
Wir
liebten uns noch schön, sozusagen auch ganz gemütlich und zärtlich, schauten
vom Bett aus noch ein bisschen TV, duschten noch mal und schlummerten noch
vor Mitternacht ein… *schnarch*
Samstag, 11. Juli 2020
Nach dem
Frühstück machten einige von uns einen Ausflug zum Reithof und der
Pferdepension Red
evenings>>>, Karklėnai. Von dort bekommen auch unsere Nudisten
Reiter*innen, die wir kürzlich getroffen hatten, ihre Pferde gestellt. Nun
muss ich gestehen zwar reiten zu können, sogar einigermaßen gut, aber nicht
wirklich scharf darauf bin, es unbequem finde und mir hinterher immer der
Hintern weh tut. *schiefgrins*
Doch was
tut Mann nicht alles der holden Weiblichkeit zuliebe? Also ging ich mit und
beneidete ein bisschen Vladi, sowie zwei der Hausgäste aus Dipro, die sich
mit geschickten Ausreden darum gedrückt und behauptet hatten, wegen etwas
anderem ‚Wichtigem’ nicht mitkommen zu können…, die Gauner. *lach*
Einen
positiven Aspekt, aus männlicher Sicht, hat diese Reiterei immerhin. Da
besonders jüngere Girls und Frauen scharf aufs reiten sind, trifft man auf
solchen Reiterhöfen nicht selten auf viele sehenswerte Weibchen. *zwinker*
Die
vorbestellten Gäule standen schon gesattelt und aufgezäumt für uns bereit,
Getränke und Snacks hatten wir dabei, also begannen wir bald unseren
Reitausflug in die umgebende Natur. Bei so was werden gewöhnlich besonders
gutmütige, sozusagen gemütliche Tiere für die fremden Reiter ausgesucht und
so gehorchten diese brav ohne Probleme.
Spaß
macht das schon mal, auch mir, aber so richtig verstand ich noch nie, was am
reiten eigentlich soooo toll sein soll. Es IST objektiv gesehen etwas
unbequem und wer nach längeren Reitausflügen behauptet, ihm oder ihr würde
nicht der Hintern weh tun, der lügt oder ist ein trainierter Vielreiter. Den
größten Vorteil sehe ich darin, dass man mit Pferden auf natürliche Art durch
die Natur kommt, auch dorthin wo man mit Fahrzeugen nicht hinkäme.
Die erste
Rast machten wir an einem hübschen Wasserfall, mit einem auch zum Baden gut
geeigneten, anschließenden, kleinen Wasserbecken. Allerdings war das Wasser
eisig und das Wetter mit unter 20° auch nicht so warm, dass wir wirklich
starkes Verlangen nach plantschen im Wasser gehabt hätten. Egal jedenfalls
ein hübsches Plätzchen zum rasten. *smile*
Ein paar
Wanderer zu Fuß, befanden sich auch gerade dort und hatten zwei
energiegeladene Hunde dabei, die uns mit ihrem herum toben und spielen
zusätzlich amüsierten. Nora, Lida und Laura waren alle drei schon reiten,
jammerten aber jetzt schon auch ein bisschen über schmerzende Hinterteile.
Natürlich
vergaß ich daraufhin meine eigenen Schmerzen am Po und schlug grinsend vor,
wir Männer könnten ihnen ja die Pobacken massieren und selbige mit
Pflegecreme einreiben. Das sorgte natürlich für amüsiertes lachen und drohten
sie mich, mich ins kalte Wasser zu schmeißen, wenn ich mich nicht anständig
benehme. In Wahrheit fanden sie die Idee aber durchaus verlockend, wollten
das nur wegen der Anwesenheit der fremden Wanderer nicht so offen zugeben.
*schmunzel*
Später
trafen wir tatsächlich noch auf eine sehr attraktive, charmante Reiterin, die
überraschenderweise ganz alleine unterwegs war und auch nichts dagegen hatte,
sich von mir fotografieren zu lassen. Die Schönheit mit toller Figur,
schätzungsweise Mitte / Ende 20, gehört tatsächlich in die Kategorie:
unmöglich zu übersehen, beeindruckende Persönlichkeit und sich ihrer Wirkung
auf das andere Geschlecht völlig bewusst. WOW!
Wir
unterhielten uns angeregt und auf meine Nachfrage bot sie sogar an, uns zu
einer Art Bauern Imbiss Verkaufsstelle zu führen, wo wir einfach aber lecker
Mittagessen konnten. Natürlich lud ich sie als Dank dafür ein, mit uns zu
speisen, was die beeindruckende Frau gerne annahm. Sie selbst ist aus
Vilnius, möchte aber nicht das ich im Blog ihren Namen und Beruf nenne, da
man sie sonst relativ leicht finden könnte. Egal Hauptsache ich durfte die
schöne Gia (Kosename) finden und kennenlernen. *ätsch*
Nein im
ernst: sie ist wirklich eine Frau und Persönlichkeit, die man nicht so leicht
vergisst. Bei dem sehr einfachen Bauern Verkaufsstand mit einigen Sitzplätzen
aus grob gehauenem Holz und ebensolchen Tischen, gab es leckere, üppige
Bauern Hausmannskost und unterhielten wir uns ausgezeichnet. Leider darf ich
ja nicht erwähnen, was genau ihr Beruf und ihre Stellung in Vilnius ist, aber
sie ist eine hoch qualifizierte, sehr intelligente und gebildete, verflucht
schöne und charmante Frau der Extraklasse.
Dann
ritten wir zurück zur Pferderanch, denn wir sind einfach zu ungeübt im reiten,
weshalb uns alle vor allem der Po schmerzte; genug für heute! *grins*
Immerhin
erfreute noch eine sehr hübsche, schlanke, junge Reiterin mit Top Figur und
hüpfenden Brüsten, meine genießenden Männeraugen. Lachend lies sie sich
knipsen und rief mir beim im Galopp vorbei reiten, eine sicherlich frech-
humorvolle Bemerkung zu, welche ich jedoch nicht verstand.
„Oooohhh
mein armes Popöchen…“ stöhnte Laura, als wir zurück in der Datscha,
abgeduscht und abgetrocknet auf dem Bett ein bisschen ruhten und streckte mir
selbigen frech entgegen.
„Hmm lass
doch mal sehen…, oh ja, der braucht unbedingt etwas heilende Behandlung…“
grinste ich und widmete mich zärtlich ihrem entzückenden Knackpopo, cremte
diesen auch ein bisschen ein…, aber erst nachdem wir… *zensiert*
Zeit für
ein kleines Nickerchen blieb auch noch, dann machten wir uns langsam fertig. Nachher
waren wir zur Garten BBQ Party, im Landhaus eines Geschäftsfreundes von Vladi
eingeladen. Da konnten die Weibchen typischerweise nicht widerstehen und
putzten sich bezaubernd heraus. Alina in einem, wie ich fand übertrieben offenherzigen,
roten Minikleid, wodurch sie ein bisschen nuttig wirkte.
Laura
wesentlich geschmackvoller, in einem sehr hübschen, Rosa Kleid in welchem sie
wirklich bezaubernd aussieht. Nora und Lida in eher einfachen, aber mit ihnen
als Inhalt auch sexy- hübschen Sommerkleidern. Wir Männer alle im bequem-
eleganten Casual Look.
Der
Mercedes Kleinbus aus dem Datscha Fuhrpark bot genug Platz für uns alle und
damit fuhren wir gegen 17 Uhr gemütlich zu Landhaus von Vladis Freund, wo
weiterer Gäste bereits eingetroffen waren, oder wie wir gerade ankamen.
Interessante
Menschen und Gespräche, gute Stimmung, jede Menge köstliches Futter vom
bereits angeheizten Grill, Getränke, Musik, schöne Frauen, so macht eine
Gartenparty doch richtig Spaß. *smile*
Vollgefressen
machten Laura und ich erstmal einen Verdauungsspaziergang durch die hübsche
Umgebung, in welcher es Wälder, kleine Seen und Bachläufe, weitere
Ferienhäuser, Datschen usw. gibt.
Wesentlich
näher an Vilnius gelegen, als Vladis einsame Datscha, haben sich hier viele
vermögende Leute aus der Hauptstadt sehr schöne und größtenteils auch bestens
gepflegte Landhäuser gebaut. Die Meisten anscheinend dauerhaft bewohnt,
manche nur als Sommervillen und einige wohl auch für Urlauber zum Mieten.
Umgeben von schöner Natur, nahe genug der Hauptsstadt um in vielleicht 20
Minuten am Arbeitsplatz zu sein, ein reizendes, hübsches Siedlungs- und
Ausflugsgebiet.
Auf einer
grünen Wiese, trafen wir auf ein paar junge Leute in Lauras Alter oder wenig
älter; fünf junge Männer und zwei hübsche Frauen, darunter Eine mit sehr
langer, blonder Haarmähne, Top Figur von Model Format auf geschätzt 170 cm,
schönem, ausdrucksstarken Gesicht und einer Art, welche Männer zwangsläufig
fasziniert.
Laura
kannte zwei oder drei sogar ein bisschen und so plauderten wir mit ihnen
freundlich über dies und das…, was junge Leute halt gerne schwätzen;
größtenteils Dinge und Ereignisse aus Vilnius, von denen ich keine Ahnung
hatte. Da spazierten wir zurück zur Gartenparty und schlossen uns wieder an.
Erst nach
23 Uhr kamen wir zurück, duschten und gingen gleich ins Bett, liebten uns mit
sozusagen einer spur trauriger Wehmut, weil:
„Unsere
letzte, gemeinsame Nacht…, ich weiß jetzt schon, dass ich dich sehr vermissen
werde.“ Seufzte Laura, angeschmiegt mit dem Kopf auf meiner Brust.
„Ja… ich
dich auch…“ blies ich ein paar blonde Haare weg, die mich im Gesicht
kitzelten und streichelte ihre zarte, schöne, junge Haut ganz zärtlich.
„Mmmhh…“
schnurrte sie und liebten wir uns gleich noch mal ganz langsam, äußerst
sinnlich- gefühlvoll, wie um den gemeinsamen Genuss möglichst lange
auszukosten.
Bis
nahezu 02 Uhr sprachen wir noch über viele Dinge, versprachen uns in Kontakt
zu bleiben und das ich doch mal wieder nach Vilnius kommen soll… usw. usf.
Halt mit dem typischen, süßen Abschiedschmerz eines ‚Paares’, dass sich ein
paar Wochen wundervoll verstanden und miteinander harmoniert hat; nicht nur
im Bett beim Liebe machen.
Aber so
ist das nun mal, wenn man ein Leben führt wie ich und es war von Anfang an
klar, das wie nur eine begrenzte Zeit miteinander Spaß haben, uns aneinander
erfreuen können. Mit Laura war es aber wirklich außergewöhnlich schön und
wird mir die Trennung schwerer fallen als sonst. *seufz*
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