#20.07.1
Litauen, Vilnius #5 & Landleben
Mittwoch, 1. Juli 2020
Anna
erschien zum Frühstück, denn heute hatten wir ein größeres Shooting, wenn
möglich in der Natur geplant. Aktuell hatten wir strahlenden Sonnenschein,
doch die Vorhersage sah nicht so gut aus; also mal schauen wie es tatsächlich
wird. Wir stärkten uns vergnügt mit viel lecker- kräftigem Futter und
bereiten auch gleich einen Picknickkorb vor, damit wir möglichst lange in der
schönen Natur bleiben konnten.
Heute
fuhren wir mit Annas Wagen in das hübsche Park- & Waldgebiet Karoliniškių kraštovaizdžio draustinis, wo
es genügend schön abgelegene Plätzchen in der Natur gibt, um ungestört zu
shooten. Zwar ist das auch ein beliebtes Naherholungsgebiet von Vilnius und
manchmal auch ziemlich voll. Aber jetzt mitten unter der Woche, bei insgesamt
etwas fragwürdigem Wetter, war offensichtlich eher wenig los; jedenfalls
sahen wir beim Wandern nur wenige Menschen.
Naturliebhaberin
Anna war schon oft hier, kennt sich dementsprechend gut aus und auch wenn es
kein sehr großes Gebiet ist, wusste sie genau wo wir ziemlich ungestört sein
dürften.
„Hmm… du
hübsche Waldhexe führst mich doch hoffentlich nicht an einen geheimen
Hexen- Opferplatz, wo mir ein
schreckliches Schicksal droht?“ Grinste ich, als wir uns durch Unterholz
kämpften.
„Haha…
geht deine Fantasie mit dir durch Steve? Sollte nicht eher ich zarte Waldfee,
mich vor dem großen Waldbären in acht nehmen.“ Zwinkerte sie auf ihre sehr
charmant- frauliche und liebreizende Art.
„Vorsicht
Anna, bring mich besser nicht auf unkeusche Ideen.“ Zwinkerte ich vergnügt
zurück.
Ja wir
verstehen uns prima, Anna ist sehr sympathisch und fraulich reizvoller,
verlockender, ja sogar verführerischer, als das die meisten bildschönen Model
Puppen jemals sein werden. Es war also gleich von Anfang an lustig und auch
ein bisschen kribbelnd, denn Annas fraulichem Charme kann Mann sich wirklich
kaum entziehen…, respektive will Mann sich ja auch gar nicht entziehen.
*grins*
„Magst du
keine unkeuschen Ideen? Ich schon!“ Flirte sie prompt.
„Natürlich
mag ich das auch.“ Genoss ich mit den Augen bereits den Anblick ihrer
selbstbewusst- ungenierten, sehr fraulichen Nacktheit, beim ganz lockeren
posieren als entzückend nackige Waldfee.
„Alles
andere hätte mich auch sehr gewundert Steve.“
„Mich
auch Anna, mich auch!“ *breitgrins*
„Haha…,
du hast aber auch eine Art, Frauen schon mit Blicken bewundernde Komplimente
zu machen und sie fast spürbar zu streicheln…“
„Ich
hoffe doch, nicht unangenehm für dich?“
„Unangenehm?
Oh Nein, eher im Gegenteil. Ich bin gerne eine Frau, fühle mich gerne als
Frau und mag es, wenn Männer auf mich reagieren.“ Lächelte sie.
„Das
freut mich…, für dich und für die dankbare Männerwelt höhö.“
„Leider
sind nicht alle so dankbar erfreute Gentlemen wie du.“ Wechselte Anna ihre
Pose an einem dünnen Baumstamm; wohl eine Birke, schätzte ich. Pflanzen,
Bäume und solche Sachen, konnte ich noch nie gut auseinanderhalten oder
erkennen.
„Ich
weiß, aber ich schätze mal, du hast schon lange gelernt, wie du mit solchen
Ärschen umgehen, respektive ihnen aus dem Weg gehen kannst.“
„Das muss
jede Frau, spätestens ab der Pubertät lernen, sonst bekommt es ihnen meist
gar nicht gut.“
„Ja
leider; gegen all die Idioten und Arschlöcher dieser Welt, gibt es
bedauerlicherweise kein wirksames Mittel und sie sterben auch nie aus.“
Seufzte ich.
„Wie
recht du hast! Ich mag schon richtige, echte Männer, keine Weicheier. Aber
solche echte Gentlemen wie du Steve, sind wirklich selten. Da macht es
wirklich Freude, ganz Frau sein zu dürfen, ohne Sorge das es falsch
verstanden wird.“
„Befürchten
musst du bei mir nur was, wenn du es wagst dich wieder anzuziehen.“ Grinste
ich breit, um unser Gespräch beim shooten wieder mehr auf die amüsante
Schiene zu bringen.
„Ahahaha…,
das fürchte ich auch.“ Lachte Anna ihr mitreißendes Lachen und wir machten
die erste Pause, vor allem damit ich eine rauchen konnte.
Angela
hatte auch von irgendwoher schöne, rote Kirschen mitgebracht, von denen wir
eine Tüte in den Picknickkorb gelegt hatten. Davon verputzten wir nun die
Hälfte und sie waren wirklich lecker, schön süß, aber nicht zu süß, noch fest
und kernig. *yummy*
„Hmm
lecker; als Bub waren Kirschen mein Lieblings Obst; die klaute ich bevorzugt
aus den Gärten der Umgebung.“
„Irgendwie
schwer vorstellbar, dass du Gentlemen Bär auch mal ein Bub warst, der
Kirschen aus Nachbars Garten klaute.“ Schmunzelte Anna.
„War ich
aber und sogar ein ganz schön schlimmer Bengel; wenn ich denke, was wir
damals so alles angestellt haben, könnte ich vor Verlegenheit und Beschämung
fast rot werden.“
„Ach so
sind doch die meisten Jungs; das gehört mit dazu.“
„Sicherlich…,
aber meine damalige Freundesclique, insbesondere ein Jugendfreund und ich,
waren wirklich ziemlich schlimme Bengel; haben viel Mist gebaut.“ Lächelte
ich in der Erinnerung.
„Auch mit
Mädchen oder nur schlimme Buben Sachen?“
„Mädchen?
Die interessierten uns damals fast gar nicht, störten nur und so..“ *grins*
„Ja haha,
vor der Pubertät sind für Jungs Mädchen bloß doof und ihr für uns umgekehrt
auch.“ Lachte Anna.
„So
ungefähr, ja höhö.“ Shooteten wir weiter ganz gemütlich.
„Wann
hattest du deine erste, richtige Freundin Steve?“
„Hmm…, so
mit 13…, aber ich würde selbst das noch nicht als ‚richtige’ Freundin
bezeichnen; wie alt warst du Anna?“
„Ach
haha, Jungs Freunde hatte ich schon so ab 9, aber den ersten mit richtig
knutschen, anfassen und so, erst mit 14.“
„Ach ja,
die total verrückte Teenagerzeit; nie wieder wird das Leben so aufregend
sein, wie damals. Bei dir ist das ja noch gar nicht so lange her Anna; aber selbst
ich denke manchmal noch schmunzelnd an viele Erlebnisse dieser Zeit zurück.“
Stolperte ich über einen Ast auf dem Waldboden und fiel beinahe auf die
Schnauze.
„Vorsicht
du tapsiger Bär hihi! Schau auch mal vor deine Füße, nicht nur auf meinen
Busen.“
„Das wäre
empfehlenswert; aber dein Busen ist definitiv viel schöner und interessanter
höhö!“
„Ich
bemerke sehr wohl, wie sehr er dir gefällt…“ flirtete Anna very charming, wie
es halt so ihre Art ist.
Der
strahlende Sonnenschein des Morgens, hatte sich inzwischen zu etwa 65% wolkig
bedeckt und 35% Sonnenschein verändert. Mit etwa 23° war es durchaus angenehm
und für eine Kälte gewohnte russisch- ukrainische Baltikum Frau wie Anna,
sogar geradezu hochsommerlich warm… auch im Schatten der Bäume.
„Solch
wunderschön geformten, weichen, weiblichen Rundungen, müssen einem Mann
gefallen! Suchten wir uns ein bequemes, hübsches Plätzchen, für den
mitgebrachten Mittagspausen Snack.
Wir
hatten dick unterschiedlich belegte, leckere Sandwich aus sehr gutem Brot mitgenommen,
außerdem weiche Räucherwürste in der Art von Pfefferbeißern, saftige,
geschmackvolle italienische Tomaten, Paprika Streifen, Radieschen und außer
den Kirschen auch noch Erdbeeren und zwei Bananen. Einfach aber lecker und
mehr als man brauchte, um den Mittags- Hunger zu stillen.
Vergnügt
und mit Spaß, shooteten wir bis in den späten Nachmittag, als sich der Himmel
zuzog und vereinzelte Regentropfen fielen. Da machten wir uns auf den Rückweg
und verabschiedeten uns…, nicht ohne das mich Anna noch mal bat, doch
baldmöglichst wieder mit Sophi zu sprechen, was ich auch versprach zu tun.
„Ich weiß
ja auch nicht Steve; sie ist so bildhübsch und bezaubernd… und trotzdem
scheint es ihr an Selbstbewusstsein zu mangeln? Von einem echten Gentlemen
wie dir, der hier einen so bemerkenswerten Ruf hat mehr beachtet zu werden,
wird ihr bestimmt gut tun.“ Lächelte Anna wie üblich very charming.
„Bemerkenswerten
Ruf?“ Grinste ich amüsiert.
„Hahaha…,
stell dir einfach vor: du lebst als noch junger Mensch in einer Gegend wie sie
hier; dann kommt eine schöne, reiche Lady an, geht mit einem der hübschesten
Jungs so wie du mit Laura ins Bett, alle bekommen mit was für eine tolle
Liebhaberin sie ist und diese tolle Frau ist auch noch echt nett, freundlich,
großzügig, hilfsbereit usw. Wetten du, jeder andere junge Mann und auch nicht
wenige Erwachsene, wären sehr fasziniert und interessiert an dieser Frau?! So
geht es jetzt vielen Girls und Frauen mit dir… haha.“
„So, so
Anna; dir auch?“ Schmunzelte ich.
„Ein
bisschen schon, wenn ich ehrlich bin…“ blinzelte sie flirtend.
„Uff!“
Stöhnte und seufzte ich übertrieben, was sie natürlich sehr amüsierte.
Nun gut,
ich ging erstmal duschen und dann für eine kleine Siesta ins Bett…, was auch
Laura für eine ausgezeichnete Idee hielt. Schnell machte sie sich nackig,
hüpfte frech verspielt zu mir und natürlich schmusten wir da ausgiebig. Ich
schlummerte ein Stündchen ein und die Liebe sozusagen aus Sympathie neben mir
mit, obwohl sie nicht müde war und auch nicht wirklich schlief.
Dann
machten wir uns zum Ausgehen fertig und trafen uns mit Anderen, auf der
hübschen Terrasse des gemütlichen, guten Restaurant
Buga>>>, L. Asanavičiūtės g. 17, auf der Westseite von Vilnius. Neben
gutem Essen und netter Unterhaltung, ging es auch um ein Treffen mit der
Nachtclub Stangen- Table- Lap Dancer-in Pam, was natürlich nur der
Künstlername der weißblond gefärbten Russin ist.
Das sexy
Weib mit fraulichen Formen, ist eigentlich so gar nicht mein Fall, denn sie
ist ziemlich abgebrüht berechnend und dürfte nach meine Einschätzung nicht
nur eine Nackttänzerin, sondern auch als Luxushure käuflich sein. Nicht das
ich sie deshalb irgendwie moralisch verurteilen will. Erstens geht mich das
nichts an und zweitens ist es verständlich, geradezu zwangsläufig, dass
Frauen sich in solchen ‚Berufen’ eben nicht gerade vorteilhaft entwickeln.
Immerhin
erweis sich Pam privat beim gemeinsamen essen, als noch nicht völlig
abgebrüht und verdorben, sondern sogar recht nett. Allerdings auch als fast
schon etwas doof, so das es nicht gerade leicht war, sich mit ihr vernünftig
zu unterhalten. Natürlich ging es ihr um ein Shooting mit mir, respektive um
eine Fotoserie, welche sie dazu verwenden wollte, für sich selbst Reklame zu
machen.
Obwohl
sie ja durchaus attraktiv und gut gebaut ist, war ich absolut nicht scharf
darauf, sie sexy knapp bekleidet und nackt zu knipsen. Aber sozusagen aus
Sympathie für diese Leute aus dem Nightlife, welche wir kürzlich in selbigem
kennengelernt hatten, wollte ich das jetzt auch nicht ablehnen. Also
verabredeten wir uns für Morgen Vormittag und ging ich davon aus, dieses
Shooting in wohl kaum drei Stunden hinter mich bringen zu können. *seufz*
Noch vor
Mitternacht waren wir daheim, duschten, gingen im Bett kuscheln und ein
bisschen schön Liebe machen, schliefen dann bald ein.
Donnerstag, 2. Juli 2020
Frisch
geduscht frühstückten wir schon kurz nach 07 Uhr. Gut und lecker gestärkt,
setzte ich mich zunächst an den Laptop und erledigte diversen Routinekram. Um
10 fuhr mich Laura zur Wohnung von dieser Strip Dancer-in Pam und holte mich,
nach meinem Anruf, nach rund zwei Stunden wieder ab. In dieser kurzen Zeit
produzierten wir die komplette, 125 Pics Fotoserie von ihr.
Warum so
schnell? Nun ich mache es ganz kurz: sie hat keinerlei fotogene Ausstrahlung
die ihre Fotos irgendwie interessant machen würden. Auch ihre Art zu posieren
und sich auszuziehen, ihre weiblichen Reize zu zeigen, entlarven sie als das,
was sie nun mal ist: eine abgebrühte, cool berechnende Nightclub Tussi, schon
ein bisschen verbraucht und nicht wirklich schön anzusehen. Sorry aber ist
halt so.
Da nützt
es auch nichts, mit einem Vollprofi wie mir zu shooten. Um Pam wirklich
reizvoll in Szene setzen zu können, müsste man sie quasi erstmal lange
umerziehen, neu programmieren und in ihrer ganze Art stark verändern. Das ist
selbstverständlich nicht möglich und interessiert sie ja auch absolut nicht.
Sie hat ihre Reklame Fotoserie, sicherlich auch ziemlich passend für ihre
Klientel und fertig. Kurz gesagt war ich froh das schnell hinter mich
gebracht zu haben, wieder verschwinden zu können und bereute es sogar, mich
überhaupt darauf eingelassen zu haben. *seufz*
Da es
schon fast 13 Uhr war, fuhren wir gleich zum Mittagessen, in den sehr guten,
reizvollen Panama Food
Garden>>>, Vykinto g. 17A, Vilnius. Besonders originell und
gemütlich sind die Speiseräume des guten Restaurants, teilweise innerhalb von
Gewächshäusern mit gepflegtem Pflanzenbewuchs gelegen. Aber wir hatten
wechselnde Bewölkung und 26°, würden also auch ohne Corona die hübsche
Außenterrasse bevorzugen.
Als wir
jedoch zuerst drinnen auf Toilette gingen, sah Laura eine hübsche Freundin
oder Bekannte alleine sitzen und da lud ich Lydia einfach dazu ein, mit uns
draußen zu essen. Das nahm sie gerne an und erweis sich als nette, clevere
Studentin, auf der Suche nach Aushilfsjobs z. B. als Bedienung und
offensichtlich auch in finanziellen Nöten.
Wir
bestellten erstmal ordentlich Futter und es zeigte sich, dass der Panama Food
Garden seine hohe 4,7 Google Sterne Bewertung sehr wohl verdient. Zu
verblüffend günstigen Preisen bringt die Küche ausgezeichnet zubereitetes
Essen auf den Tisch; der Service ist freundlich und bemüht und das Ambiente
in dieser kleinen, grünen Oase ist sehr gemütlich. Mann fühlt sich wohl und
bleibt gerne länger, als eigentlich beabsichtigt.
Die
clever- sympathische, gebildete Lydia war, insbesondere nach dem
unerfreulichen Vormittag mit Pam, auch erfreulich. Aufgeweckt und
schlagfertig, mit gesundem Humor, kann man prima mit ihr plaudern und
scherzen. Sie ist gut informiert und weiß was auf der Welt los ist; so
sprachen wir über viele Themen und hatten Spaß miteinander.
Laura war
auch, wie immer, bezaubernd und uns beiden fiel doch auf, dass Lydia sich
schon fast ein bisschen wie eine Verhungernde, diese gute Mahlzeit so richtig
genoss und kräftig futterte. Nicht das sie wirklich wie eine Verhungernde
aussah oder wirkte, nein; aber man hatte doch den deutlich Eindruck, dass sie
schon länger keine richtig gute, voll- und hochwertige Mahlzeit mehr genossen
hatte.
Als ich
noch mal auf Toilette war, sprach Laura offenbar von Frau zu Frau mit Lydia
und schlug, als ich zurück kam, vor:
„Du
Steve, hättest du nicht Lust, auch mal mit Lydia zu shooten und ihr eine
kleine Gage dafür zu zahlen? Sie könnte das Geld dafür echt gut gebrauchen.“
„Hmm…,
hast du dass denn schon mal gemacht; also Akt Fotos, meine ich und willst das
auch wirklich tun?“ Schaute ich der sympathischen Hübschen in die Augen.
„Ich habe
mich schon freizügig knipsen lassen, aber ein richtiges Akt Shooting, mit
einem Profi Fotografen und fremden Mann, machte ich noch nicht.“ Guckte sie
keineswegs verlegen offen zurück.
„Ok und
würdest du dir das zutrauen? Es auch gerne tun? Wenn du dich aus Geldnot dazu
zwingst, es aber gar nicht wirklich willst, würde man das den Pics auch
ansehen und kämen keine schönen, erotischen Fotos dabei raus. Verstehst du?“
„Klar bin
ja nicht dumm haha; ich sag mal: es ist schon eine aufregende Vorstellung,
mit einem fremden Mann wie dir so was zu machen, mich vor deinen Augen nackt
zu zeigen. Aber reizen würde es mich schon. Laura sagt, du bist sehr gut und
ein echter Gentlemen. Wäre bestimmt eine interessante Erfahrung…, also ja,
ich würde es gerne tun.“ Erklärte sie selbstbewusst.
„Dann
spricht nichts dagegen, es zumindest zu versuchen. Solltest du dich dabei
doch zu unwohl fühlen, können wir ja jederzeit abbrechen.“ Lächelte ich
durchaus erfreut.
Nein Lydia ist nicht wirklich eine Model
Schönheit, aber durchaus attraktiv, hat offenbar eine gute Figur, ist
sympathisch und auf ihre Art auch fotogen. Ihr Kleidungsstil ist zwar nicht
wirklich raffiniert feminin sexy, aber was sich unter den Klamotten befindet,
dürfte ziemlich schöne, schlanke, wohl geformte Weiblichkeit einer jungen
Frau von Anfang 20 sein. *smile*
„Danke
dir…, aber ich hätte da auch einen Wunsch Steve.“
„Was denn
Lydia?“
„Können
wir bei mir daheim, wo ich mich sicher und so in gewohnter Umgebung fühle
shooten? So wie ich mich stylen und zeigen möchte? Also nach meinen Vorstellungen…,
wobei ich natürlich auch gerne auf Profi Ratschläge von dir höre?“
„Gewiss
doch, hübsche Lydia. So ein ‚Local Beauty- pretty Girl private at Home’ Stil,
dürfte recht gut zu dir passen und ist auch immer eine reizvolle Variante.“
Lächelte ich zustimmend.
Wir
einigten uns schnell auf angemessene Konditionen und da sie am liebsten schon
heute loslegen wollte, verabredeten wir uns für später. Vermutlich wollte sie
vorher ihre Studentenbude aufräumen und sich selbst schön machen, wie es
Frauen nun mal gerne tun, bevor ein fremder Gentlemen zu ihr nach Hause kommt.
*schmunzel*
Laura und
ich machten einen gemütlichen Verdauungsspaziergang und pausierten beim
hübschen, kleinen ‚Tbilisio skveras’ / Square / Platz, mit bequemen
Sitzbänken. Ich rauchte genüsslich ein Zigarettchen und da auch Laura nicht
wusste, woran dieser georgische Platz in Vilnius erinnern oder wozu er dienen
sollte, recherchierten wir im Net. Ergebnis:
‚Der Tiflis-Platz an der Kreuzung soll
mit georgischem Geist erfüllt sein. Zum dritten Mal in Folge organisiert die
georgische Botschaft ein traditionelles georgisches Festival
"Tbilisoba". Währenddessen können die Bewohner von Vilnius nicht
nur die georgischen Traditionen kennenlernen, sondern auch die köstlichsten
Gerichte probieren. In diesem Jahr wird sich die Veranstaltung dadurch
auszeichnen, dass dabei ein neuer litauischer Rekord aufgestellt wird. Tiflis
wird in Georgien auch als "Herbstfest" bezeichnet. Währenddessen
versammeln sich Volkskünstler, Handwerker, Künstler und Köche aus dem ganzen
Land in der Hauptstadt und demonstrieren ihre Talente. Diese Feier fand 2015
zum ersten Mal in Vilnius statt. Mit dem großen Interesse der Einwohner ist
es Tiflisoba bereits gelungen, ein traditioneller Feiertag der litauischen
Hauptstadt zu werden.’ Quelle>>>
„Interessant
davon habe ich noch gar nichts mitbekommen; muss ich mir diesen Herbst mal
anschauen gehen.“ Lächelte Laura.
„Wundert
mich nicht; es ist so Mode geworden, sonst wohin zu reisen und sich dort
vieles anzuschauen, dass man oft in der eigenen Heimatstadt von neuem,
unbekannten überrascht wird. Ging mir auch schon oft so.“ Plauderten wir… und
knutschten auch ein bisschen.
Eine
Gruppe Kinder / Jugendlicher von schätzungsweise 8 – 9 Jungen und Mädchen
zwischen vielleicht 10 und 13 Jahren, trieb sich in der Umgebung herum… und
beäugte neugierig uns für sie Fremde, kicherten und riefen zotig- freche
Bemerkungen, wenn wir uns küssten und ein bisschen befummelten. *lach*
Schließlich
konnte die wohl Mutigste, ein sehr hübsches, süßes Frechdachs Girlie von 12
oder 13, ihre Neugierde nicht mehr unterdrücken und kam zu uns, fragte wer
und woher wir sind. Natürlich verstand ich kein einziges Wort von dem
schnellen, litauischen Geplapper zwischen ihr und Laura, die sich anlachten
und miteinander kicherten.
Aber
offenbar hatte Lauras irgendwas wie ‚er
ist ein Profi Fotograf’ erwähnt, denn nun bat mich die Süße über Laura,
ich solle doch ein paar hübsche Profi Fotos von ihr schießen… und wie so
viele weibliche Wesen, insbesondere hübsche, posierte sie ganz automatisch so
gut, als habe sie nie etwas anderes getan. *schmunzel*
Da wurden
die anderen Jugendlichen ihrer Gruppe natürlich auch neugierig und kamen zu
uns; so plauderten wir ein Viertelstündchen mit den sympathischen Kids über
dies und das und befriedigten ihre Neugierde. Also Laura plauderte und
versuchte mir einiges zu übersetzen, aber meist ging das Geplapper so schnell
hin und her, dass ich nur dabei saß und mich über die Süßen amüsierte.
Inzwischen
war es stark bewölkt und ein bisschen duster geworden, doch nach Regen sah es
nicht aus. Wir verabschiedeten uns lächelnd und spazierten zu Lauras Auto.
Sie setzte mich bei Lydia, vor einem typischen Mietshaus aus sozialistischer
Zeit ab, erklärte mir den Weg und fuhr weiter, wollte ein paar Einkäufe usw.
erledigen.
„Ruf mich
an, wenn ihr fertig mit shooten seid; wird bestimmt einige Stunden dauern
oder?“ Küsste sie mich.
„Ja…,
anzunehmen, hängt aber natürlich hauptsächlich von Lydia ab; man wird sehen.“
Küsste ich zurück.
„Bestimmt
gibt’s da viel Reizvolles für dich zu sehen haha…“ winkte sie noch mal und
gab Gas.
‚Das will ich doch schwer hoffen!’ Dachte ich mir mit männlichem grinsen
und suchte den Weg. Es war leicht zu
finden, dass Mietshaus renoviert sauber und Lydias Studentinnen- Bude (jetzt
oder immer?) auch recht sauber und aufgeräumt. Nicht wirklich überrascht sah
ich, dass sie ihren Typ doch deutlich verändert und sich fraulich hübsch
hergerichtet, geschminkt usw. hatte.
Jetzt mit
hinten hoch gebundenen Haaren, Lippenstift und dezentem Make Up, in einem
hübschen, bunt bedruckten Langarm Hemd, sah die Hübsche deutlich femininer
aus. Sozusagen auch ‚seriöser’, mehr nach Studentin und so hätte sie bei
ihrer Jobsuche wohl auch mehr Erfolg gehabt, als ungeschminkt in diesen etwas
unvorteilhaften Klamotten, die sie vorhin im Restaurant getragen hatte.
*smile*
„Holla…,
sehr hübsch Lydia… und sehr sexy!“ Lobte ich schmunzelnd, denn sie hatte
unterhalb des Hemdes weder eine Hose, noch einen Rock an, zeigte also sehr
viel schöne, lange, schlanke Beine.
„Ja…, ich
dachte mir, so was ist doch sexy und fotogen oder?“
„Oh ja…,
ich hatte nur nicht unbedingt erwartet, dass du gleich von Anfang an so mutig
bist.“
„Hast
mich in meiner Aufmachung vorhin wohl unterschätzt, stimmts? Ich bin weder
schüchtern, noch geniert; wenn ich ausgehe, ziehe ich mich gerne auch richtig
sexy- weiblich an und richte mich her. Hätte ich bei der Jobsuche wohl besser
auch gemacht, wie?“ Dachte die clevere junge Frau offensichtlich schon selbst
mit.
„Definitiv
Lydia! In Deutschland gibt es den Spruch: ‚Kleider machen Leute’ und egal ob
man das nun für gut oder Quatsch hält, es ist die Wahrheit. So funktionieren
die meisten Menschen nun mal. Gerade wenn du Bedienungs- Jobs gesucht hast,
hättest du dich besser ähnlich attraktiv wie jetzt rausputzen sollen!“
„Auch
ohne Rock oder Hose haha?“ Lachte sie.
„Ich wäre
dafür und mögliche, männliche Chefs, hätte das sicherlich erfreut.
*breitgrins* Aber deren Ehefrauen / Freundinnen und die Kolleginnen eher
nicht.“
„Das
fürchte ich auch!“ Blinzelte sie aus schönen, rätselhaft weiblichen Augen.
Wollte sie mich ‚Vollprofi’, wie ihr Laura fraglos genauer erzählt hatte, ein
bisschen beeindrucken? So wie das junge Menschen nun mal gerne tun? Ich würde
sagen: wahrscheinlich ja.
„Ok
Lydia, möchtest du in diesem Zimmer shooten? Oh sag bloß, du schreibst Texte
noch richtig altmodisch auf einer Schreibmaschine?“ Begutachtete ich die
billige, alte aber sichtlich gut und sorgfältig gepflegte Schreibmaschine,
auf einem Tisch, der ihr offensichtlich als eine Art Schreibtisch diente,
obwohl er dafür eigentlich nicht hoch genug ist.
„Ja und
Ja.“ Schmunzelte Lydia. „Ich liebe meine alte Klapperkiste und finde, es ist
eine richtig gute Übung für Sorgfalt und Konzentration. Damit kannst du
Fehler nicht so einfach korrigieren, keine Rechtschreibprüfung vom Computer
vornehmen lassen. Man muss sich vorher gut überlegen, was man schreibt und
wie man formuliert, sollte sich auch möglichst nicht vertippen.“
„Stimmt
natürlich Lydia, ist aber halt auch wesentlich anstrengender und
unpraktischer. Wenn du es jedoch bewusst als Übung in Sorgfalt und
Konzentration siehst, kann es diesbezüglich tatsächlich nützlich sein. Dann
knipse ich schon mal drauf los Ok?“
„Ok mach
nur; magst du was trinken?“
„Ein Glas
Mineralwasser wäre nett, mehr brauche ich nicht.“ Lächelte ich ihr sozusagen
hinterher und musste selbstverständlich unvermeidlich auf ihre reizvoll
wackelnden, knackigen Pobacken unter dem recht kurzen Hemd starren. *grins*
„Ich weiß
genau, wo du gerade hinschaust!“ Rief sie lächelnd über die Schulter zurück,
brachte mir ein großes Glas Sprudelwasser aus der kleinen Küche.
„Na das
war aber wirklich nicht schwer zu erraten!“ Winkte ich grinsend ab; na das
scheint ja richtig interessant und spaßig mit Lydia zu werden.
„Stimmt
das war nicht schwer hihi.“ Setzte sie sich auf den Stuhl an diesem
‚Schreibtisch’, legte ein Bein ausgestreckt und das Andere angewinkelt
darauf, was ihre wirklich tollen Beine sehr reizvoll zur Geltung brachte.
„Donnerwetter,
da habe ich dich vorhin tatsächlich unterschätzt; du weißt offensichtlich
sehr genau, wie du dich reizvoll- verlockend in Szene setzen kannst. Sehr
schöne Beine Lydia.“
„Danke
Steve; wie denkst du, sollte ich deiner Profi Meinung nach posieren?“
„Ich
denke, du brauchst gar keinen Rat. Aber wenn du ihn wissen willst: genau so!
Als wärst du quasi allein, ungeniert privat in deinen eigenen vier Wänden und
ich mache sozusagen unauffällig Aufnahmen von dir und deinem beachtlichen
Sexappeal. Solche Serien sind ziemlich beliebt, wirken nicht künstlich und
gestellt.“ Lächelte ich vergnügt und freute mich schon darauf, die Hübsche
bald in ganzer Schönheit sehen zu dürfen. Schließlich bin ich auch ein Mann,
der die holde Weiblichkeit liebt und verehrt. *schmunzel* Und nach diesem
unerfreulichen Shooting heute Vormittag mit Pam, war mir diese clevere,
attraktive und fotogene Studentin wirklich willkommen.
„Gut dann
sind wir einer Meinung; so dachte ich mir das nämlich auch. Ich mag nicht wie
auf einem Job aussehen, in gestellten Posen und…, ach du weißt das ja besser
als ich.“ Lächelte sie, wirkte insgesamt aber auch wesentlich ernster, als vorhin
im Restaurant. Sozusagen ebenfalls wie in einer Übung von Sorgfalt und
Konzentration. Aber es schien ihr auch viel Spaß zu machen, sich mal so
richtig sexy- weiblich zu zeigen, respektive fotografieren zu lassen.
„Ja
natürlich weiß ich das; künstlerische Posen sind gut und schön, aber wenn man
es übertreibt, kann es schnell auch zu künstlich, zu steril, zu gestellt
wirken. Ich persönlich fand Fotos und Serien, die Frauen möglichst natürlich
ungekünstelt in ihrer sozusagen privaten Schönheit zeigen, schon immer
wesentlich reizvoller, als z. B. diese oft total gekünstelt aussehenden Girls
wie im Playboy. Ist selbstverständlich Geschmackssache und jeder hat seinen.“
„Da bin
ich ganz bei dir Steve; die Amis können sowieso keine Erotik. Bei denen sieht
alles meist aus wie ein Business oder total gekünstelt, aber nicht wie schöne
Kopfkino Erotik.“ Meinte Lydia.
„Richtig.
Deshalb sind in Amiland ja auch europäische und speziell auch russische oder
osteuropäische Models und Fotoserien so beliebt. Also für die Leute, mit
wenigstens ein bisschen Geschmack. Für die geilen Freaks ist es sowieso egal;
denen kann es eh nicht schmutzig und geil genug sein.“
„Wie
recht du hast. Ich habe nichts gegen Pornos, schaue mir manchmal auch welche
an; aber schöne Erotik ist das in 99,9% aller Fälle nun wirklich nicht.“
„Gewiss
nicht! Du machst das besser als manches Profi Model; schaut sehr sexy-
verlockend und verführerisch aus; regt die Fantasie an.“ Lächelte ich
männlich.
„Ich sehe
es an deinen Blicken.“ Warf sie mir einen Blick zu, der einen Mann schon in
etwas Unruhe versetzen könnte.
„Ich sehe
auch so einiges.“ *grins*
„Und
kannst es kaum erwarten, noch mehr zu sehen?“
„Und kann
es kaum erwarten, noch mehr zu sehen!“
„Und dir
gefällt was du siehst?“ Schaute sie mir ohne zu blinzeln in die Augen.
„Und mir
gefällt, was ich sehe!“ Erwiderte ich ihren provokanten Blick.
„Dann
will ich dich mal nicht enttäuschen…“ öffnete sie das Hemd vorne ganz, lies
mich süße, kleine Brüstchen sehen und zog sogar gleich den ohnehin kaum
sichtbaren Tanga Slip aus, so knapp war der.
„Wow…,
heiße Pose, sehr schöne schlanke Formen; einen tollen Körper hast du. Machst
viel Sport?“
„Joggen
und Gymnastik; früher auch mal Ballett; ich mag keine Typen, die sich nicht
pflegen; Wer nicht attraktiv ist, kann nichts dafür. Aber pflegen kann man
sich immer.“
„Stimmt…
ich bin hoch erfreut, dich in deiner ganzen, gepflegten Schönheit sehen und
fotografieren zu dürfen.“ Streichelten meine Augen ihre reizenden Formen.
Meine Güte, was für eine positive Überraschung, diese Lydia. Das hatte ich
tatsächlich nicht erwartet.
„Sehe
ich; du bist der Gentleman Genießer Typ, schon mit den Augen, welche uns
Frauen sehr schmeicheln. Gefällt mir…“ posierte sie wirklich sehr gekonnt
verführerisch und wirkte absolut nicht pornografisch ‚schmutzig’, obwohl sie
mich und die Cam alles sehen lies.
„Das bin
ich… und du eine Schwindlerin! Du hast doch schon für Akt Aufnahmen posiert,
stimmts? Oder bist du wirklich so ein überraschendes Naturtalent?“ Schmunzelte ich.
„Hast mich
erwischt haha; ja ich habe schon Akt geshootet um mir Geld dazu zu verdienen
und es hat mir Spaß gemacht; aber wirklich noch nicht mit jemand wie dir.
Auch zusammen mit meiner Freundin Hilli.“
„Und
warum hast du das nicht gleich gesagt?“
„Weil ich
erst sehen und erleben wollte, wie du als Fotograf und Mann bist.“ Schaute
sie mir offen und fest in die Augen.
„Und wie
bin ich so?“ *grins*
„Noch
besser als gedacht; Laura hat mir so viel vorgeschwärmt, dass ich es gar
nicht glauben konnte….“
„Na gut
Lydia, dann lass uns jetzt mal Pause machen; ich möchte eine rauchen und nun
bitte ganz ehrlich mit dir sprechen. Ich verstehe deine Schwindelei, mag so
was aber nicht wirklich. Ab jetzt ganz ehrlich, einverstanden?!“ Schaute ich
die Hübsche fest an und gingen wir in die Küche, wo ich mir am offenen
Fenster eine anzündete.
„Einverstanden
Steve; es war keine böse Absicht von mir.“ Folgte sie mir und blieb
erfreulicherweise nackig.
Das mit
der ‚keine böse Absicht’, nehme ich dir ab; aber Absichten hast du garantiert!
Also welche?“
„Du bist
ja echt so clever, wie Laura sagte; ja habe ich.“
„Und
welche Lydia?“
„Ach
schau Steve… ich bin nicht so schön wie deine vielen, tollen Models; ja ich
habe schon Online über dich recherchiert, bevor du kamst. Ich kannte schon einige
richtig gute Fotografen, die für bekannte, gute Erotikseiten im Net arbeiten.
Aber es ist doch immer das Gleiche…; *seufz* sie wollen uns Girls nackt sehen
und fotografieren, am liebsten auch mit uns ins Bett gehen und so…, aber
sonst…“
„Aber
sonst?“ Wusste ich natürlich nur zu genau, was sie meint, wollte aber hören
wie sie es sagt und warum.
„Aber
sonst sind wir ihnen gleichgültig…, außer es verliebt sich mal einer in ein
Model. Aber du weißt selbst wie selten das vorkommt. Ich bin schon dankbar, dass
ich mit meiner guten Figur für Shootings relativ leicht Geld dazu verdienen
kann, aber das immer nur als Sexobjekt behandelt zu werden, als dumme nackige
Puppe, die ansonsten ihren Mund halten und tun soll was die Männer wollen,
ist nicht so schön. Was Laura über den GC und dich erzählt, ist toll; ich
würde da auch gerne…, auch wenn ich nicht so schön bin…“ blinzelte sie mit
ganz leichter Verlegenheit und ein bisschen Hoffnung im Blick zu mir.
„Ok
Lydia, dass dachte ich mir zwar bereits, aber gut das du es ausgesprochen
hast.“ Lächelte ich den reizvollen Nackedei an. „Nun du magst nicht so schön
sein, wie manche unserer Top Models und sonstigen Frauen im Club. Aber du
bist sehr fotogen, clever, hast eine bezaubernde Art… und sehr süße
Tittchen.“
„Danke hihi…,
also meinst du, ich hätte eine Chance?“
„Hmm…,
nur wenn du gaaaanz lieb zu mir bist!“ Grinste ich breit.
„Ahahaha…
Gauner!“ Lachte sie. „Ein wenig hoffte ich schon, ich könnte dir gefallen,
dachte aber ich wäre nicht schön genug.“
„Oh du
gefällst mir mit deiner süßen Art durchaus und scheinst auch sonst viele gute
Eigenschaften zu haben. Nun es geht schon auf 20 Uhr; machen wir Schluss für
heute. Magst du mit Laura und mir Abendessen gehen?“
„Oh ja,
sehr gerne!“ Freute sie sich, zog sich wieder an und ich rief Laura an; diese
war bereits mit Freunden in einem Lokal und wollte mich auch gerade wegen dem
Abendessen anrufen. Ich sagte sie solle einfach dort bleiben, Lydia und ich
kämen mit einem Taxi hin.
Wir
trafen uns im guten Restaurant Paupio 12>>>,
Paupio g. 12 und schmlemmten auf der gemütlichen Außenterrasse, in netter
Gesellschaft und mit interessanten Gesprächen, sehr leckere Gerichte. Sie
haben eine Durchschnittsbewertung von 4,4 Google Sternen und ich würde ihnen
sogar 4,5 geben, so zufrieden war ich.
Diese
Freunde oder Bekannten von Laura kannte ich noch nicht, aber es waren wieder
sympathische, interessante Typen und wir verstanden uns prima, hatten Spaß
zusammen usw.; was willst du mehr?! Gegen 23 Uhr spazierten Laura, Lydia und
ich noch ein bisschen durch dir nächtlichen, romantisch beleuchteten Gassen
und die zwei Hübschen tuschelten und kicherten ‚verdächtig’ viel miteinander.
Werde ich da mal wieder das ‚Opfer’ einer raffinierten Weiberverschwörung?
*schmunzel*
Ja
tatsächlich wurde ich ein ‚Opfer’ aber ein sehr glückliches. Lydia kam mit in
die Wohnung… und mit unter die Dusche, wo wir uns kichernd, lachend,
verspielt und zärtlich alle Drei gegenseitig einseiften und abwuschen. WOW!
Danach
kam die Hübsche genauso unkompliziert mit in unser Bettchen und machten wir
einen sehr schönen, lustigen Dreier. Laura guckte sehr selbstzufrieden, hatte
das mit Lydia natürlich alles schon geplant und abgesprochen. Lydia ist zwar
etwas älter und erfahrener als Laura, legte beim Liebesspiel aber all ihre
selbstbewusste Überlegenheit als clevere Studentin ab, wurde ganz und gar zu
einem süß- hingebungsvoll- verspielten.
Erst
gegen 02 Uhr gingen wir uns schnell noch mal abduschen, richteten geschwind
das Liebesschlachtfeld Bett wieder her und krochen unter die Decken, wo wir
aneinander gekuschelt sehr schnell einpennten.
WOW ich
bin wirklich ein glücklicher Mann, dass ich immer mal wieder so was mit
entzückenden, jungen Frauen erleben darf!
*schnarch*
Freitag, 3. Juli 2020
Wir
schliefen bis 10 Uhr genüsslich aus und stürzten uns dann hungrig auf ein
lecker- kräftiges Frühstück. Unser lachen, plaudern und die Essensdüfte, lockten
auch Angela aus ihrem Bett, obwohl sie erst nach Sonnenaufgang heim gekommen
war und noch nicht ausgeschlafen hatte. Jetzt völlig natürlich ungeschminkt,
sah Lydia noch bezaubernder aus als gestern und alle drei Hübschen machten
mir die Freude, splitternackig zu bleiben.
Angie
verschwand nach dem Essen gleich wieder gähnend im Bett, um noch ein paar
Stunden erholsamen Schlaf zu tanken. Ich musste für den üblichen Routinekram
Online am Laptop etwas arbeiten. Laura fuhr Lydia in ihrem Wagen heim, wollte
dann noch eine andere Freundin besuchen und schlug vor:
„Wenn du
fertig bist Steve, geh doch mal zum Atelier und sprich endlich mit der süßen
Sofie.“
„Hm ja…
sollte ich wohl wirklich machen; nach dem kräftigen, späten Frühstück, lassen
wir Mittagessen besser ausfallen oder?“ Lächelte ich und schaute zu, wie sich
die hübsche wieder mal in dieses süß- verspielte, mädchenhafte Outfit, mit
links und rechts hoch gebundenen Haaren, sexy Spaghettiträger Top und buntem
Röckchen stylte. So sieht sie mit der hellen, zarten Haut ihrer schönen
Schultern, immer total bezaubernd und geradezu verboten jung aus. *lächel*
„Ja
treffen wir uns am Nachmittag irgendwo zum Essen; Mittagessen wäre echt
zuviel.“ Stimmte Laura zu.
Noch kurz
schöne Küsse zum Abschied, dann düsten die Mädels auch schon los und ich
konnte ungestört konzentriert am Laptop arbeiten. Viel war am heutigen
Freitag nicht zu tun und so spazierte ich schon eine gute Stunde später,
zunächst entlang des Flüsschens, in Richtung des Künstler Ateliers mit Sophie.
Dabei
dachte ich ein bisschen über all die Erlebnisse nach und war mir natürlich
darüber im klaren, was Laura und die anderen Hübschen quasi beabsichtigten;
war ja nun wirklich nicht schwer zu erraten. Laura hatte ja auch schon
erzählt, dass sie hübsche, nette, liebe Freundinnen und Models kennt, die
fraglos alle nach vier Monaten Corona bedingter Einschränkungen und
Verdiensausfälle, finanziell knapp sind. Hatte mich gefragt, ob ich nicht
auch mit ihnen Shooten wolle.
Ich
erreichte das Atelier… und musste feststellen, dass Sofie und Anna
ausgeflogen waren, erst am Spätnachmittag zurück kommen. Nur der
Künstlerfreund von Anna war dort und wir schwätzten ein bisschen über dies
und das. Auch er bedankte sich für den Shooting Vorschuss an Anna, wodurch
ihr finanzielles Problem zu Ende Juni gelöst wurde.
Auf dem
Rückweg traf ich noch auf Marek und schwätzte natürlich auch mit diesem ein
bisschen. Wieder in der Wohnung , war überraschenderweise Angie schon wieder
wach, hatte sichtlich gerade geduscht und wollte sich anziehen, war aber zur
Freude meiner Männeraugen noch nackig. *grins*
„Schon
wieder munter Angie?“
„Hatte
gerade nen Anruf, muss los…“ seufz- gähnte sie noch müde und völlig ungeniert
in ihrer sehenswerten Nacktheit schöner, fraulicher Formen.
Uff! Ich
fand, dass ich armer, alter Bär eine Ruhepause verdient hatte, duschte mich
auch kurz ab, legte mich getrocknet aufs verlockende Bett… und pennte prompt
richtig ein… *schnarch*
Ein
überraschender Anruf von Oligarch Vladi, weckte mich kurz nach 14 Uhr… und
dann wurde es ein bisschen hektisch. Östlich von Vilnius, fast schon an der
Weißrussischen Grenze und an einem schönen Seen- Gebiet, besitzt Vladi ein großes
Landgut im russischen Datscha Stil, von dem ich gar nichts wusste. Na ja, ich
weiß ja sehr viel nicht über all seine weltweiten Geschäfte, insofern nicht
weiter überraschend.
Jedenfalls
findet dort ab Morgen ein mehrwöchiger, typisch russischer Datscha Urlaubt
statt, mit einigen ihm wichtigen Personen, von denen ich zwei auch aus Dnipro
kenne. Vladi hatte geplant, spätestens Sonntag mit einigen schönen Models
auch dort zu sein, um mit den ‚wichtigen Leuten’ auf ebenfalls typisch
russische Art ‚Datscha Geschäfte’ und Unternehmungen, in weiblicher
Gesellschaft zu besprechen.
Doch befindet
er sich derzeit wegen anderer, wichtiger Geschäfte, letztlich sind so
ziemlich alle seiner Geschäfte irgendwie wichtig, in Süd China. Und dort gibt
es größere Probleme, wird er wohl noch etliche Tage nicht weg kommen, schätzte
er. Nun bat er mich und Laura, sowie wenn wir das so schnell organisieren
können, mit ein paar geeigneten, sexy Models dorthin zu fahren und auf seine
Kosten dort Landurlaub zu machen, so lange wir wollen oder mindestens bis er
selbst kommen kann.
Natürlich
soll ich mich auch, quasi in seinem Auftrag und als sein Vertreter, um die
Leute dort zu kümmern, die zum ersten Mal dorthin eingeladen waren, sich in
Litauen nicht auskennen. Er würde mir noch genauere Informationen zukommen
lassen, worum es dabei eigentlich geht und da ich die zwei wichtigsten
Anwesenden ja bereits von Dnipro aus kenne, sollte das doch passen.
Ja sollte
es tatsächlich und zudem hörte sich so ein Sommer Landurlaub am See, doch als
verlockende, nette Abwechslung an, wozu ich durchaus Lust hatte. Also rief ich
sofort Laura an, erzählte ihr davon und sie war ebenfalls gleich Feuer und
Flamme dafür. Mehr noch, meinte dass sie zwei ideal dazu passende Model
Freundinnen wüsste, sehr sympathische, junge Frauen die mir auch gefallen
sollten, die dafür so kurzfristig auch frei wären und gerne mitkommen würden,
schätzte sie.
Eine
halbe Stunde später war sie schon da, ging erstmal duschen und ich natürlich
nur zu gerne mit ihr. *grins* Kichernd und zufrieden seufzend unter meinen
Zärtlichkeiten, erzählte sie mir: Nora und Lida, die zwei locker-
ungenierten, netten Model Freundinnen, würden sehr gerne mitkommen, ja sich
geradezu dankbar darüber freuen, so kostenlos einen schönen Landurlaub machen
zu können. Wenn ich wollte, könnten wir noch heute hinfahren. Per Auto ist das
kaum eine Stunde Fahrt.
Ich
beschloss auf ihr Urteil über diese Nora und Lida zu vertrauen, so rief sie
diese gleich an und sagte ihnen, sie sollten ihre Sachen packen und sich
fertig machen, später würden wir sie abholen kommen und hinfahren. Angela,
Anna, Sofia und Lydia wären fraglos auch gerne mitgekommen, doch in Anrufen
klärte Laura mit ihnen ab, dass diese derzeit leider so kurzfristig nicht
einfach weg können, weil sie ja Jobs und andere Verpflichtungen eingegangen
waren.
Um 17 Uhr
fuhren wir bereits Nora und Lida abholen und mein vertrauen in Lauras Urteil
wurde belohnt. Praktisch sofort erkannte ich die zwei hübschen, sehr gut
gebauten jungen Frauen, als sympathisch- nette, unkompliziert lustige,
natürliche Spaß ‚Models’, die viel mehr Just for Fun und für ein nettes,
kleines Zusatz-Einkommen auch als Akt Models jobben, als dass sie es als
Karriere betrachten würden.
Solche
Girls nutzen ihr gutes aussehen und ihre ungenierte Lockerheit vor allem
dazu, ein bisschen interessante Abwechslung in ihrem ansonsten eher etwas
eintönigen Leben zu bringen, so lange sie halt noch jung und schön genug dazu
sind. Fraglos auch in der Hinterkopf- Hoffnung, so mit interessanten,
reicheren Männern in Kontakt zu kommen, von denen sich einer vielleicht mal
ernsthaft verliebt und sie sozusagen weg schnappt…, dann hören sie sofort
damit auf und werden meist ebenso unkompliziert zu guten Ehefrauen, tollen
Geliebten und gründen einen Familie. *schmunzel*
In vielen
Ost Ländern gilt ja auch tatsächlich noch die Regel, dass Girls sich so etwa
bis 23-25 durchaus austoben und ihr Leben genießen können, aber dann
verheiratete Frauen werden sollen. Im Prinzip ähnlich, wie es bei uns früher
auch war. Das Frauen völlig selbstbestimmt ihr eigenes Leben führen,
bestimmte Karrieren anstreben, ist in den Ländern des ehemaligen Ostblocks
immer noch eher die Ausnahme, nicht die Regel.
Na
jedenfalls wurde ich erstmal heftig abgeknutscht und ließen sie mich bei den
Umarmungen auch weiblich vergnügt, viel ihrer reizend fraulichen Formen
fühlen. Dennoch unterhielt ich mich zur Sicherheit noch mit den Hübschen, die
mir auch persönlich als Mensch und Mann ausgesprochen gut gefielen.
Da es
keinerlei Missverständnisse oder Unklarheiten zu klären gab, düsten wir
gleich darauf los; eine lustige Fahrt mit viel junge Frauen Geplapper, da
sich alle Drei wirklich über diesen Landurlaub am See freuten… und staunten
als wir kaum eine Stunde später ankamen. Ich staunte nicht wirklich, denn bei
einem Milliardär Oligarchen wie Vladi war zu erwarten, dass sich seine
‚Datscha am See’, als kleiner, mehrstöckiger Holz- Luxus Palast, mit vielen
Gästezimmern entpuppte.
Eine
freudige Überraschung war allerdings die Anwesenheit der schönen, 21 jährigen
Alina, die ich auch noch von Dnipro her kenne. Inzwischen hat sie sich zu
einer toll gebauten, schlanken ca. knapp über 170 cm Schönheit von Model
Format entwickelt. Sie ist aber nicht wirklich Model, höchstens mal so
nebenher, sondern eine bezaubernde und für ihr Alter auch verblüffend
ernsthafte, schöne junge Frau, die sich eigentlich nur eines wünscht: einen
guten Mann, ein Häuschen auf dem Land, eine Familie und mindestens drei
Kinder.
Ich
persönlich finde sie als 21 Jährige entschieden zu ernsthaft und zu sehr auf
ihr Ziel fixiert. Aber ansonsten ist sie sehr liebreizend schön und fraulich
anziehend, auch gut gebildet, freundlich, nett usw., dass man sie einfach
gerne haben muss. *smile*
Das gut
ausgebildete Hauspersonal wies uns unsere Zimmer zu, Laura und mich in eine
kleine Suite, Nora und Lida in ein kleineres Doppelzimmer daneben, aber mit
eigenem Bad, wo sonst wohl die Kinder eines Gästepaares untergebracht werden,
jedoch auch mit mehr als genug Platz, für die zwei jungen Frauen. Vladis
‚wichtige Gäste’ werden erst Morgen eintreffen.
Alina
führte uns freundlich herum, zeigte uns das Haus und seine Einrichtungen,
sowie die hübsche Natur rundum…, in einer Art, als wäre sie schon länger hier
und quasi die Hausherrin, obwohl es natürlich eine professionelle
Hausverwaltung mit Haushälterin, Köchin, Hausmeister, Dienstpersonal, Fahrer,
Fuhrpark usw. usf. gibt.
Das lies
mich natürlich messerscharf darauf schließen, dass sie inzwischen eine von
Vladis Geliebten geworden ist und hier, weit weg von Dnipro, fest
untergebracht wurde. Macht sie sich etwa Hoffnungen, sie könne eine Art
Zweit- Dritt- X-fach Frau von diesem Oligarchen werden oder ist das sogar
schon? Ist in diesen Kreisen und insbesondere im Osten, ja durchaus weit
verbreitet.
„Ach
schön hier…; wenn möglich, würde ich gerne ein paar Wochen bleiben und
richtig gemütlichen Landurlaub machen.“ Lächelte Laura eingehakt an meiner
Seite, als wir vor Sonnenuntergang noch durch die Natur spazierten.
„Könnte
mir durchaus auch gefallen und gut tun.“ Lächelte ich zurück und hoffte, dass
mich so schnell keine neuen Aufgaben woanders hin rufen.
Alina
erzählte, dass die ganze Umgebung auch gerne nudistisch von Vladi und
Nudistenfreunden, insbesondere aus der Ukraine genutzt wird. Ein großer
Landbesitz gehört zu der ‚Datscha’, sogar Teile die von Pächtern
landwirtschaftliche genutzt werden, inklusive eigenen Fischfarmen in dafür
abgeteilten Teichen vom See. Es gibt sogar eine Räucherei für Fleisch, Würste
und Fisch, eine Bauern- Brotbackstube, eine kleine, eigene Getreidemühle usw.
Das
Gelände ist zwar nicht streng abgesperrt, aber dennoch so gelegen, dass sich
kaum mal Fremde oder Touristen hierher verirren… und wenn fallen diese sofort
auf und werden beobachtet oder gegebenenfalls kontrolliert. Erstaunlich wozu
will Vladi dann noch eine Residenz im nur eine Autostunde entfernten Vilnius
errichten, wunderte ich mich ein bisschen? Na er wird schon genau wissen was
er tut und warum.
Leider
darf ich von identifizierbaren Bereichen der ganzen Landsitz Anlage und dem
Datscha Palast, nur sehr eingeschränkt Fotos machen. Natürlich aus Gründen
der Sicherheit, damit Vladis Feinde und potenzielle Attentäter sich kein Bild
davon machen können. Wie weit das geht, stellte ich später am Laptop auf
Google Maps fest, auf denen dieser ganze Bereich sozusagen gelöscht oder
verfremdet ist, man weder Haus noch sonstige Einrichtungen erkennen und
identifizieren kann. Deshalb bleiben auch meine Ortsangaben sehr im
Ungefähren ‚nahe der weißrussischen Grenze’ und genauer werde ich nichts dazu
schreiben.
Beim
Abendessen um 20 Uhr erzählte Alina, das am Wochenende auch weitere
Nudistenfreunde, vor allem aus Dnipro und Umgebung eintreffen würden. Einige
waren bereits zum urlauben hier, verteilen sich aber auf Camping Flächen und
in kleinen Block- Gästehäusern, vor allem entlang des westlichen Sees so
weitläufig, dass man hier im Haupthaus nichts von den Nudisten mitbekommt,
nur wenn man sie besuchen geht. Ich beschloss diese demnächst mal
aufzusuchen, denn da dürften auch viele Bekannte aus Dnipro und Umgebung
dabei sein.
Es gab
übrigens köstliche Schweinebauch- Grillscheiben mit russischem Kartoffelsalat,
Grillgemüse und lecker Bauernbrot, im Grillbereich der Datscha, was natürlich
nicht fehlen darf. Diesen kann man bei schönem Wetter wie jetzt, komplett im
freien nutzen, oder bei Schlechtwetter auch in einem schützenden Bereich nach
Art eines weitläufigen Wintergartens. So ist man für alle Eventualitäten
gerüstet und muss geplante Grillfeste nicht wegen Schlechtwetter absagen.
Es war
zwar dicht bewölkt, aber noch gut 20° warm, also durchaus angenehm. In der
einsetzenden Dunkelheit, Sonnenuntergang ist hier derzeit um 2157 Uhr,
machten wir noch einen ausführlichen Verdauungsspaziergang über die Feldwege,
mit Taschenlampen damit wir nicht in irgendwelche Löcher stolpern. Die ganze
Gegend ist zwar keine Naturbelassene Wildnis, aber halt teils landwirtschaftlich
genutztes Naturgebiet und das ist logischerweise etwas anderes, als
Stadtwege, seien sie auch schlecht beleuchtet.
Lachen
und Musik lockte uns noch zu einer Nudistengruppe, die mit Fackeln und
Lagerfeuer irgendwas, vielleicht einfach nur das Leben feierten und tanzten…
und tatsächlich kannte ich einige davon zumindest entfernt aus Dnipro. Na das
gab ein großes Hallo und wurden wir natürlich aufgefordert, auch mitzufeiern.
Da wäre es unhöflich gewesen nein zu sagen und so machten sich Nora, Lika, Alina,
Laura und ich auch nackig und feierten ein bisschen mit.
Besonders
viel Freude haben an so was natürlich die Kinder und Jugendlichen und ich
erkannte nach einigem grübeln einen ca. 11 jährigen, hübschen Nackedei
wieder, die damals in Dnipro noch ein kleines Mädchen gewesen war, inzwischen
aber langsam frauliche Formen entwickelt. Und noch eine hübsche ca.
Dreizehnjährige, mit schon ziemlich reizvoll ausgebildeten Formen, himmelte
mich ein bisschen an, was uns Erwachsene natürlich amüsierte.
Freche Jungs,
süß- freche Mädels und die Eltern gab es natürlich auch und es wurde lustig
viel getanzt, auch von Nora, Lida und Laura; Alina hielt sich etwas zurück
und mich kriegst du ja sowieso nur zum tanzen, wenn man mir sonst
schreckliche Foltern androht… *lach*
Nein den
Mädels zuliebe tanzte ich natürlich auch mit, aber ich tapsiger Bär bin
wahrlich kein guter Tänzer und habe auch keinen Spaß am tanzen. Ansonsten
vergnügten wir uns alle aber prima, vor allem Nora und Lida scheinen dieses
ganz natürliche Leben sehr zu lieben und tanzten ganz schön aufreizend,
spielten aber genauso vergnügt auch mit den Kids. Echt nette, sympathische,
junge Frauen die Beiden.
So hatten
wir bis Mitternacht noch richtig Spaß und obwohl es inzwischen doch etwas
empfindlich kühl geworden war, fror bei all den Aktivitäten niemand wirklich.
Typisch für Ost Nudisten. Sie unternehmen ständig irgendwas, viel vor allem
auch immer für die Kinder, damit die die Sommer- und sonstige Urlaubszeiten
stets als schöne Abenteuer erleben, dabei auch ganz unauffällig nebenher
nützliche Dinge lernen usw. Beschrieb ich damals in Dnipro ja schon
ausführlich. Ich finde es ziemlich bewundernswert, was die Eltern und
sonstigen Organisatoren der Ost Nudisten Gemeinschaften so alles unternehmen,
um aus ihren Kindern gute, lebenstüchtige, anständige Erwachsene zu machen.
Fast nie
sieht man bei ihnen unglückliche, heulende, frustrierte oder sonst wie
unzufriedene Kinder und Jugendliche. Niemand ist, wie bei uns im Westen, ein
verwöhnter, rücksichtsloser Egoist. Alle helfen und unterstützen sich stets
gegenseitig und obwohl gerade in so relativ armen Ländern wie der Ukraine,
die Eltern ja mehr als genug damit zu tun haben für das Überleben ihre
Familien zu sorgen, bringen sie dennoch viel Zeit und Energie für nicht nur
die eigenen Kinder auf. Glücklicher als in solchen Nudisten Gemeinschaften,
können Kids wirklich kaum aufwachsen und sich zu Erwachsenen entwickeln.
*smile*
Selbstverständlich
gibt es auch bei diesen Leuten, wie in jeder menschlichen Gemeinschaft, hier
und das mal üble Vorkommnisse; aber und das ist ein großes, wichtiges ABER:
definitiv wesentlich weniger, als in den meisten anderen Gesellschaften
sogenannter ‚normaler’ Menschen. Das finde ich einfach toll und bin sehr
gerne mit ihnen zusammen, auch wenn es manchmal ganz schön anstrengend werden
kann.
Gegen
Mitternacht verabschiedeten wir uns voneinander, mussten wir versprechen bald
wieder bei den Nudisten zu besuch vorbei zu kommen, dann spazierten wir
lachend durch die nächtliche Dunkelheit stolpernd, zum großen Haupthaus, wo
wir gleich in unseren Zimmern verschwanden. Ein Blick auf Laura genügte, um
zu wissen wonach ihr der Sinn stand… und mir auch. *grins*
„Ich
glaube, diese süße, hübsche Dreizehnjährige ist in dich verknallt hihi…“
kicherte sie sinnlich provokant mit
gespreizten Beinen auf dem Bettrand, in eindeutiger Aufforderung.
„Mag
sein…, aber diese süße, hübsche 19 Jährige, wird der Brummbär hier und jetzt
auffressen… *roaarrr*“ stürzte ich mich auf Lauras wunderschöne Reize und
riss mit gefletschten Zähnen zarte Fleischstücke aus besonders empfindlichen
Körperregionen…, ähm soll heißen: erregte sie zärtlich nach allen Regeln der
Liebeskunst, bis sei wie üblich schnell erregt zufrieden stöhnte.
Wir
liebten uns ein gutes halbes Stündchen, gingen danach duschen und gleich
darauf müde kuschelnd schlafen. Laura versank binnen kaum zwei Minuten im
Reich der Träume und ich kurz darauf ebenfalls. Die gute, frische Nachtluft
und stille der Natur ringsum, im Gegensatz zu der doch vergleichsweise lauten
Umgebung von Lauras Wohnung in der Stadt, tat natürlich auch sehr gut und
beförderte unseren Schlaf.
*schnarch*
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