Berlin Geschäftsreise #2





#18.02.2 Berlin Geschäftsreise
Samstag, 10. Februar 2018
Ausgeschlafen, gut erholt und vom Frühstück in der Suite lecker gesättigt, lies ich mich von dem Mega- bequemen, schicken Maybach des Limousinen Service, zu einem verabredeten treffen mit Linda kutschieren. Ich hatte den Wagen plus Fahrer für den ganzen Tag und Abend gebucht, da wie einiges vor hatten.
Heute war das Wetter gemischter; bei 0 bis 3° teils wieder eisig kalt sonnig, aber teils auch stark bewölkt eher winterlich Grau in Grau.
Linda erwartete mich schon, in Stiefeln, Thermo Jeans und warmer Winterjacke mit Schal, wie meistens nur nachlässig- legere frisierter Haarmähne und lächelnd- gut gelauntem Gesichtsausdruck, am verabredeten Treffpunkt, neben einer alten, eisernen Brücke.
„Guten Morgen…“ begrüßten wir uns mit einer locker- freundschaftlichen Umarmung. Natürlich sprang, na ja quälte ich mich ächzend wie ein alter Knacker *grins*, dazu aus dem Wagen und half ihr auf Gentleman Art galant beim einsteigen.
Heute sah sie…, auch verblüffend verändert aus. Sehr erwachsen fraulich, fast schon ein bisschen mütterlich. Offenbar fast gar nicht geschminkt sehr natürlich, sah man ihr für mich erstmals wirklich an, eine erwachsene Frau in den Dreißigern zu sein. Nicht wie sonst, wo sie meist deutlich jünger wirkt.
„Armes Alterchen…, wegen mir musst du nicht aussteigen und mir die Tür aufhalten haha. Weißt du, ich bin schon erwachsen und kann das selbst!“ Schmunzelte sie, war aber typisch weiblich auch erfreut über die galante Geste.
„Gut das du es erwähnst, denn meistens schaust du wie ein Teenager aus Mädchen!“ *grins*
„Was? Haha du charmanter Gauner!“ Knuffte sie mich lachend an der Schulter.
„Ja genau! Für mich sind übrigens alle weiblichen Wesen, sozusagen zwischen 8 und 80 Mädchen. Darunter ganz junge Mädchen, kleine Mädchen, Teen Mädchen, junge Frauen Mädchen…, überall nur Mädchen!“
„Hahaha… und die Omas?“
„Oma Mädchen!“
„Pruuust…“ schon lachten wir bester Laune vergnügt miteinander. „Und wann werden sie für dich zu erwachsenen Frauen?“
„Gibt es das? Ich meine wirklich erwachsene Frauen, die sich nicht mehr ab und zu wie Mädchen aufführen?“ *breitgrins*
„Aufgepasst du! Sonst schmeiß ich dich aus dem fahrenden Auto! Haha.“
„Aber das ist mein Auto, Madame! Also von mir angemietet!“ Grinste ich sozusagen gemeinsam, mit dem Fahrer im Rückspiegel, der sich ein breites Grinsen auch nicht verkneifen konnte.
„Stimmt…, aber als Mädchen habe ich doch das naturgegebene Recht, trotzdem verrückte Sachen zu machen! Hihi“ Kicherte Linda tatsächlich fast wie ein süßes Mädchen.
„Siehst du, da haben wir wieder den Beweis!“
„Eben! Hahaha.“ Lachten wir zusammen.
Intelligente, selbstbewusste und auch noch schöne Frauen wie Linda, amüsieren sich nur über solche Gags. Insbesondere dann, wenn sie wie bei mir spüren oder wissen, dass es ja nur scherzhaft gemeint ist. Treffen sie auf echte Macho- Chauvi- Arschlöcher, können sie selbstverständlich auch sehr ungehalten werden und so einen Idioten auch verbal ziemlich fertig machen.
Wir hatten heute so einiges vor. Bei noch viel Sonnenschein am Vormittag, machten wir sozusagen eine Luxus Stadtrundfahrt im Maybach und besuchten einige Sehenswürdigkeiten. Das war für mich durchaus interessant, bin ich doch seit einer kleinen Ewigkeit nicht mehr in Berlin gewesen.
Besonders gefiel mir auch der „Justiz- Palast“ des Amtsgericht Berlin Mitte, welches ich überhaupt noch nie im Original gesehen hatte. die verspielt- schöne, geschmackvolle Architektur vor allem im inneren, muss einem einfach gefallen.
Mittagessen nahmen wir auf / im der Gaststätte Insel Lindwerder, auf der Havel, „neben“ dem Grunewald. http://www.lindwerder.de/ Lecker gesättigt ging es weiter zur Besichtigung von zwei alternativen Liegenschaften. Die ich / wir uns anschauen wollten, falls aus der ursprünglichen Planung nichts werden sollte.
Beide erwiesen sich jedoch als ungeeignet; das erste Objekt hatte eine passend großes, gepflegtes Hauptgebäude, aber ein viel zu kleines Grundstück sehr nahe dem Zentrum und der Preis war jenseits von gut und böse.
Das zweite Objekt hatte ein ausreichend großes Grundstück, zu einem angemessenen Preis, aber ein für unsere Zwecke zu kleines Gebäude, lag sehr weit draußen auf dem Land und kam somit auch nicht wirklich in Frage.
Nun ja…, wir gingen Cafe & Kuchen in einem Landgasthof schnabulieren. Das "Hotel & Restaurant Schenk von Landsberg", Lindenstraße 5, 15755 Teupitz http://schenk-von-landsberg.de/ am Teupitz See.
Linda gönnte sich Sachertorte zu € 2,80 und ich mir Omas Stachelbeerkuchen mit Baiser zu € 2,70. Bekanntermaßen bin ich weder Süßkram- noch Kuchen Fan, aber so ab und zu mal, schmeckt mir das auch.
Kurz nach 18 Uhr waren wir zurück im Zentrum und setzten Linda vor ihrem Appartementblock ab; sie hatte um 20 Uhr noch einen Besprechungstermin und wollte sich dafür vorher natürlich noch umziehen und frisch machen.
Ich fuhr erst mal zum Hotel, um mich ebenfalls frisch zu machen und umzuziehen. Das verflixt verführerische und wortgewandte Bett, überredete mich kinderlicht zu einem Nickerchen und ich pennte richtig tief und fest ein. *grins*schnarch*
So verpasste ich es leider, um kurz nach 20 Uhr Masha vom Hauptbahnhof abzuholen und hatte ihren Anruf am lautlos gestellten Smart Phone ebenfalls nicht bemerkt; Schande über mich!
Aber sie ist ja eine erwachsene, clevere Frau und fand den Weg zum Adlon auch alleine; ist ja nicht schwer oder weit. Masha war sozusagen vom Karnevals Gedöns im Rheinland geflüchtet, mit dem sie ähnlich wie ich so gar nichts am Hut hat. Nach Berlin wollte sie auch schon länger mal wieder und so einiges zu besprechen hatten wir ebenfalls. So packte sie kurz entschlossen ein Reiseköfferchen, als sie erfuhr das ich derzeit geschäftlich in Berlin bin und kam für einige Tage zu Besuch her; ich glaube sie hat bis Aschermittwoch oder so Zeit frei.
An der von mir im voraus informierten Rezeption wussten sie bescheid und ließen Masha mit einer zweiten Suite Zugangs- Card direkt hochkommen, ohne sie vorher telefonisch anzukündigen. So platzte die auch nach rund 9 Stunden Zugfahrt strahlende Schönheit einfach herein und bestrafte mich lachend für mein ungalantes verschlafen, mit einigen mir um die Ohren gehauenen Kissen. *lach*
Ich machs kurz, mir fehlt die Zeit: sie machte sich auch frisch, dann gingen wir Abendessen, stürzten uns ins muntere, Berliner Night Life und erst gegen 03 Uhr Morgens müde und erschöpft ins Bett.










Sonntag, 11. Februar 2018
Erst um 1030 Uhr bestellte ich Frühstück in die Suite und wir stärkten uns genüsslich mit kräftigen Leckereien; trotz ihrer wahnsinns- Top Model Figur in weiblich perfekten, schlanken Formen, isst auch Masha gerne ungeniert Leckereien in nicht so kleinen Mengen. Ich finde das sehr sympathisch.
Nach dem Essen mit viel munterem Geplauder, präsentierte sie sich mir in ihrem Mga- Super- Sexy weißen Bikini und verlangte, dass wir in den schönen Pool im Spa Bereich des Hotels gehen.
„Ich fürchte Masha, so geht das nicht! Das Adlon ist ein konservatives Grand Hotel mit dementsprechenden Hausgästen. Wenn du in DIESEM Bikini in den Hauspool gehst…, bekommen wir wahrscheinlich sofort lebenslanges Hausverbot!“ Grinste ich sehr amüsiert und verschlang die Formen der wortwörtlich perfekten Schönheit genüsslich mit meinen Männeraugen.
„Ahahaha… du Spinner! Ja, ja schon gut, ich sehe ein das du nicht ganz unrecht hast!“ Lachte sie herzlich auch sehr amüsiert und würgte damit sofort meinen Widerspruch ab.
Masha ist ja nicht nur bildschön, sondern auch sehr clever, gut erzogen, gebildet und hat Klasse. Sie verstand sofort das es wirklich angebracht wäre, sich einen weniger aufreizenden Bikini anzuziehen… und dennoch würde sie mit ihrer wirklich außergewöhnlichen Schönheit sehr auffallen. Selbst ich, der so oft so viel mit umwerfenden Schönheiten zu tun hat, bin von Masha immer wieder schwer beeindruckt! *schmunzel*
Wir plantschten vergnügt im herrlichen Nass und schwammen auch kräftig etliche Bahnen, im zum Glück fast leeren Pool, dann wurde es Zeit, das wir uns fertig machten.
Der extra bestellte, überlange Stretch Maybach, mit bequemem Platz im Fond für bis zu 6 Personen, fuhr zunächst bei Linda vorbei, die schon auf der Straße wartete und geschwind herein sprang. Dann weiter zum Flughafen, wo zwei der wichtigsten und größten Investoren unserer  Gruppe, bald darauf mit ihren Business Jets landeten und einstiegen.
Weiter gings zu der Liegenschaft, auf welcher wir unser Investment geplant hatten, was sich als problematischer als gedacht erwiesen hatte. Linda vertrat als Rechtsberaterin der Stiftung, deren anliegen. Masha übernahm recht kompetent den Part meiner persönlichen Assistentin oder Privatsekretärin.
In den letzten anderthalb Jahren machte die intelligente und fleißige Schönheit mehrmals so eine Art Praktika bei Gigi. Wer könnte eine bessere Lehrmeisterin für solche Aufgaben sein, als „meine“ supergescheite, erfahrene, langjährige „Chef-Sekretärin“ Gigi? Ohne Frage hat Masha dabei sehr viel gelernt und könnte diesen Job tatsächlich gut ausfüllen; auch wenn sie noch etwas zu jung und unerfahren ist. aber schließlich muss ja jeder / jede irgendwie mal Anfangen.
Ziemlich geschickt referierte sie auf der Fahrt, zusammen mit der sie freundlich gut unterstützenden, sehr klugen Rechtsanwältin Linda, noch mal alle wesentlichen Punkte und Probleme unseres geplanten Investments. Die beiden älteren Herren in den Sechzigern, sehr erfahrene, gestandene, reiche Geschäftsmänner, waren sozusagen doppelt oder gar dreifach beeindruckt. Sowohl von der Schönheit als auch der cleveren Sachkompetenz beider Frauen, welche zu diesem Anlass selbstverständlich auch eher seriös- konservativ als Business Frauen auftraten.
Trotzdem kann sich natürlich keiner vollständig davon frei machen, auch als Mann von vor allem einer noch so jugendlich strahlenden Schönheit wie Masha, ein bisschen verzaubert zu sein. *schmunzel*
Angekommen schauten sich die beiden Herren ausführlich genau um und nach etwa drei Stunden, setzten wir uns in dem wunderschönen Rokoko Palais zu einer Beratung zusammen. Wie meine Wenigkeit waren sie der Meinung, dass dieses schöne, große und dennoch relativ Zentrumsnahe gelegene Anwesen, eigentlich perfekt für unsere Zwecke und Pläne wäre.
Etwas auch nur annähernd gut Geeignetes, dürfte nur äußerst schwer zu finden sein. Also wird uns wohl kaum etwas anderes übrig bleiben, trotz der wesentlich höher als veranschlagt ausfallenden Investitionskosten, als hier zuzuschlagen; ansonsten müssten wir wer weiß wie lange nach einem anderen, passenden Objekt suchen, die Planungen stark verändern oder ganz darauf verzichten in Berlin zu investieren.
Die Beiden werden gegen Ende kommender Woche, die ganze Angelegenheit auf einer Investoren Versammlung in Frankfurt diskutieren und zur Abstimmung stellen. Ich werde so lange hier noch mit der Stiftung versuchen, die Konditionen zu unseren Gunsten zu verhandeln; außerdem mit Hilfe von Lindas Verbindungen schauen, ob wir womöglich öffentliche Fördermittel aquirieren können.
Auf dem Weg zum Flughafen setzten wir Linda wieder ab und schon starteten die zwei Investoren wieder. Masha und ich gingen noch am Gandarmenmarkt Cafe trinken, spazierten dann schnell zum Hotel. Heute gab es nämlich schon den ganzen Tag immer wieder Regen- und Schnee Graupelschauer, was natürlich nicht gerade zum spazieren gehen reizt.











Montag, 12. Februar 2018 & Dienstag, 13. Februar 2018
Montag und Dienstag waren wir hauptsächlich mit intensiven Verhandlungen beschäftigt; Linda und der stellvertretende Kurator für die Stiftung, sowie ein Anwalt unserer Investorengruppe, Masha als meine fleißige Assistentin und meine Wenigkeit auf der anderen Seite.
Schließlich kamen wir doch tatsächlich zu einer möglichen, guten Einigung für alle Seiten, welcher nun noch der Stiftungsrat und eine Vollversammlung der Investorengruppe zustimmen müssen, um zu einem Abschluss zu kommen.
Der gefundene Kompromiss ist ein noch mal substanziell gesenkter Verkaufspreis von Seiten der Stiftung; dafür übernehmen wir das gesamte Grundstück und das so stark renovierungsbedürftige Hauptgebäude, setzen dieses komplett instand, bauen noch ein zusätzliches, kleines Unterkunftsgebäude und renovieren / modernisieren auch alle andere Bauten, Wege, Installationen usw., auf dem weitläufigen, schönen Ufergrundstück.
Sollten beide Seiten diesem Plan zustimmen, muss ein nicht so kleiner, achtstelliger Betrag aufgebracht und investiert werden, was dann aber auch zu einem rundum passenden Gesamtergebnis führen würde.
Kommt es zu diesem Abschluss, wird Linda ihre Position als Rechtsberaterin der Stiftung aufgeben und mit einem neuen Mandat sozusagen eine Art Aufsichtsrat- Position für mindestens die Dauer der Umbauten & Renovierungen, bei unserer Investorengruppe übernehmen.
Wir sprachen auch ab, das Masha dann eine Art Praktikum als Assistentin bei Linda macht, denn von dieser sehr klugen, erfahrenen Rechtanwältin & Karrierefrau mit politischen Verbindungen und vielen Beziehungen im Großraum Berlin, könnte die ja noch ziemlich junge Masha sehr viel lernen; genau das lernen, was der fleißigen, intelligenten und ehrgeizigen jungen Frau noch fehlt. *smile*






Mittwoch, 14. Februar 2018
(Mashas) lachen am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen! *schmunzel*
Nein im Ernst: wenn dir als Mann am Frühstückstisch ein derart strahlendes lächeln, einer bildschönen jungen Frau entgegen leuchtet, musst du doch automatisch gute Laune bekommen!
Und das wurde dann auch noch sozusagen verdoppelt, als Linda leicht verspätet ebenfalls zum „Business“ Frühstück erschien und mindestens genauso bezaubernd mit lächelte! Draußen hatten wir übrigens auch strahlenden Sonnenschein mit 2-3° und leuchteten diese Strahlen durch das Fenster herein. Dazu leckeres Essen, guter Cafe, frisch gepresste Fruchtsäfte in Smooty Art…, also wer da noch Morgenmuffelig bleibt, der muss ein Miesepeter sein!
Der Chauffeur des Maybach lachte auch…, aber mehr begeistert über den Anblick der zwei Schönheiten, als wir einstiegen und zu der Liegenschaft fuhren. Weniger amüsant aber für mich als Mann durchaus verständlich nachvollziehbar war, dass er beinahe sogar einen Unfall gebaut hätte.
„Schuld“ daran war natürlich Masha auf dem Beifahrersitz, die sich im Gespräch häufig stark nach hinten zu Linda und mir verdrehte, wodurch ihr wunderschöner Pracht- Busen ziemlich aufreizend aus ihrem Dekolletee quoll…, was die Augen des Fahrers magnetisch von der Straße weg auf Masha zog. *lach*
Wir trafen uns zunächst mit dem stellvertretenden Kurator der Stiftung, im stark renovierungsbedürftigen Hauptgebäude der Liegenschaft. Mitgebracht hatte er den letzten, noch lebenden und längst pensionierten, ehemaligen Vize- Hausmeister. Der 78 jährige kennt als Einziger noch genau alle Installationen, weiß wie was funktioniert, wo wann welche Leitungen verlegt wurden usw.
64 Jahre hat er hier gearbeitet, schon als 14 jährige Hilfskraft angefangen und kann uns daher natürlich sehr nützlich sein. zum Glück ist er noch relativ rüstig und gesund und da seine Rente nicht gerade üppig ausfällt, freute es ihn auch sich so ordentlich Geld dazu verdienen zu können. Aber was sogar noch wichtiger ist: er liebt diese alte „Schloss-“ Anlage und würde es sehr gerne noch sehen und miterleben, das dies alles wieder genutzt wird und schön ausschaut.
Ideal, genau der Mann, denn wir brauchen, wenn wir die gesamte Liegenschaft tatsächlich übernehmen. Also machte ich ihm gleich ein verlockendes, gut dotiertes Angebot. *smile*
Hocherfreut nahm der sympathische Alte an und erklärte sich auch gerne bereit, einen jüngeren Nachfolger auszubilden und diesem alles zu zeigen, damit zukünftig jemand den Job übernehmen kann. außerdem würde er die viele, teils körperlich anstrengende Arbeit unmöglich allein bewältigen. Prima, das hätten wir also auch geklärt.
Masha machte sich gleich mit ihm daran, die ganzen, noch vorhandenen Unterlagen zu sortieren und durchzuarbeiten; Reparatur- & Wartungsbücher, Rechnungen, Betriebsanleitungen usw., die sich noch in seiner ehemaligen Dienstwohnung auf dem Gelände befinden.
Linda und ich gingen hinüber in das prachtvolle´- schöne, kleinere Palais, welches die letzten 26 Jahre der ursprüngliche Stiftungsgründer bewohnte. Dort suchten wir nach weiteren Unterlagen und fanden auch noch so einiges. Vieles lustigerweise in einem der prächtigen Rokoko Schlafzimmer, aber nicht in jenem, wo der Aristokrat früher selbst geschlafen hatte.
„Was für ein Schlafgemach! Schau dir bloß DIESES Bett an!“ Lachte Linda, typisch fraulich begeistert, von all dem verspielten Luxus.
„Da möchte man rein hüpfen und ausprobieren, wie schön sich darin Liebe praktizieren lässt, wie?!“ Grinste ich männlich und vielsagend zu der schönen Frau, die doch tatsächlich ein „gewisses“ Funkeln in die klugen Augen bekam.
Wir wechselten hinunter in den auch bildhübsch- verspielten Rokoko Anbau mit Indoor Pool, nach oben modern verglast, damit die Sonne herein scheinen kann; dort gibt es daneben zusätzlich auch eine Art Wintergarten, in welchem man z. B. gut durchlüftet in kühlen rauchen kann, ohne das Haus zu verräuchern.
Ich zündete mir eine an und paffte genüsslich ein Zigarettchen; Masha kam mit Marek vom Hauptgebäude / Schloss auf der anderen Seite des Hofes herüber und erläuterte ihre Aufstellung all der gefundenen Unterlagen, welche sie später im Laptop digitalisieren wird.
Da das „kleine“ Palais nach dem Tot des Stiftungsgründers weiterhin als Gästehaus genutzt wurde, sind alle Einrichtungen im Gebäude voll funktionsfähig und gibt es auch Personal. Dieses servierte uns das bestellte Mittagessen im silbernen Speiseraum des Palais; es gibt zwei ungefähr gleichgroße Speisezimmer, die sich zu einem großen Speisesaal für viele Gäste verbinden lassen.
Marek verabschiedete sich vorher und meinte sich freuen zu würden, sollte die Übernahme klappen und wir uns wieder bei ihm melden. Nach dem Essen fuhren wir zurück ins Zentrum und setzten Linda gleich bei ihrem nächsten Termin ab.
Masha und ich entspannten plaudernd und diskutierend Hotelsuite. Am frühen Abend spazierte ich mit der jungen Schönheit und ihrem Rollköfferchen zum Bahnhof, wo ich ihr das normale Bahn Ticket zur ersten Klasse upgradete. Noch ein Cafe, abschiedsumarmungs- Küsschen, dann kletterte sie in den Nachtzug, welcher sie zum Glück ohne umsteigen, zurück nach Mannheim bringen wird.
Selbstverständlich muss sie dort zunächst noch ihre persönlichen Angelegenheiten klären, bevor sie nach Berlin umziehen kann, sollte die Übernahme wie geplant klappen.






Donnerstag, 15. Februar 2018
In einer Telefonkonferenz mit Jenny und Nika, überlegten wir zunächst folgendermaßen weiter vorzugehen. Jenny wird sich mit Neil, Mandy und Julia einen Kreuzfahrturlaub auf dem Schiff gönnen und die Suite belegen. Diana bleibt auf dem Schiff und wird danach mit nach Austin in unser dortiges Haus gehen; halt so lange bis sie wieder zurück zu ihrer Familie kann. Das wird dem Mädel fraglos gut gefallen und auch gut tun. Shooten kann sie mit Jenny, die ja auch eine tolle Fotografin ist und ansonsten kann sie von der Power Frauen Truppe dort, auch eine Menge fürs Leben lernen.
Nika kommt nach Berlin zu mir, denn inzwischen war klar geworden, das ich von hier aus in Geschäftsangelegenheiten noch nach Paris und New York muss; vielleicht auch noch in weitere Städte. So können wir unsere leider durch Geschäfte unterbrochene Hochzeitsreise wieder zusammen fortsetzen. In vielleicht zwei- drei Wochen können wir zurück aufs Schiff und auch wieder Kreuzfahrt- Hollidays genießen, mal schauen wie alles läuft.
Ansonsten arbeitete ich noch viel am Computer, führte diverse Telefonate sowohl privater- wie geschäftlicher Art, spazierte ein bisschen im Zentrum ums Hotel, in den Tiergarten und die Stadt. Dann ging ich vergleichsweise früh schon um 1045 Uhr schlafen.





Freitag, 16. Februar 2018
Sehr gut ausgeschlafen und erholt, ging ich nach dem Frühstück erst mal im schönen Hotel Pool schwimmen. Dann tat ich im Fitness Raum des Spa Bereichs was für die Figur und zum Kalorienabbau. Noch mal im Pool schwimmen und schließlich gönnte ich mir auch noch eine Massage.
Den restlichen Vormittag wurde am Laptop gearbeitet und zwei Video- Konferenzen geführt, dann war es Mittag und traf ich mich verabredungsgemäß mit Linda. In einem schwarzen Women- Business Anzug mit weißer Bluse, sah die schöne, fähige Rechtsanwältin wieder mal umwerfend aus. *smile*
Sie berichtete mir vom Ergebnis der Stiftungsrat Beschluss- Konferenz… und seihe da, bis auf eine Gegenstimme waren alle mit der Kompromiss- Vereinbarung einverstanden. Jetzt fehlt also nur noch die Zustimmung unserer Investoren- Vollversammlung, dann können die Verträge unterschrieben werden und wir die schöne Liegenschaft bei Berlin tatsächlich übernehmen. (sic!)
„Was meinst du; werden sie zustimmen?“ Lächelte Linda.
„Mit einer geschätzten Wahrscheinlichkeit von 80-90% ja; warum sollten sie nicht zustimmen? Der ausgehandelte Kompromiss ist doch für beide Seiten vorteilhaft.“ Lächelte ich zurück.
Wir speisten genüsslich ein köstliches drei Gänge Menü und auch Linda mit ihrer tollen Figur hielt sich nicht zaghaft zurück, sondern verputzte das Mahl ebenfalls mit viel Genuss.
Zum Abgleich einiger Daten gingen wir hoch in meine Suite, wo mein Laptop stand; so konnten unser beider Computer miteinander direkt kommunizieren und wir die Daten einfacher angleichen. Ich bestellte uns Cafe, etwas Gebäck und Obst in die bequeme Suite und wir arbeiteten eine gute halbe Stunde zusammen, plauderten dann noch eher privat miteinander.
Dann musste Linda auch schon weiter zu ihrem nächsten Termin. Ich machte einen ausführlichen Spaziergang in den Tiergarten und ums Brandenburger Tor herum. Zurück in der Suite „entspannte“ mich schnarchend ein kleines Nickerchen bis zum Abend.
Frisch geduscht kutschierte mich ein Chauffeur zum Airport, wo in einer halben Stunde Nika-chen ankahm. Strahlend schön und sanft fraulich wie immer, fiel sie mir um den Hals und knutschten wir uns wie verliebte Teenager, eine kleine Ewigkeit neben dem Exit ab. *schmunzel*
In der Hotelsuite fielen wir natürlich erst mal lächelnd & lachend übereinander her und hüpften schnurstracks ins Bettchen, wo wir uns schön zärtlich und ausführlich liebten.
Schätzungsweise 2 Stunden später, also gegen 22 Uhr, bestellte ich noch ein komplettes Abendessen in die Suite. Wieder sauber geduscht futterten wir und unterhielten uns vor allem über die Geschehnisse, seit wir uns trennen und ich nach Berlin fliegen musste.
Wir hatten zwar täglich miteinander telefoniert, wobei mir Nika viel über die Ereignisse auf dem Kreuzfahrtschiff, die besuchten Häfen usw. erzählte. Aber persönlich ist es ja doch etwas anderes, als an einem blöden Telefon. Außerdem ist sie Frauen untypisch ähnlich wie ich, sind also wir keine Leute die gerne lange unpersönliche Telefonate führen.
Es war schon Mitternacht, als wir uns entschlossen doch noch ein bisschen ins Berliner Nachtleben einzutauchen. Die deutsche Hauptsstadt hat ein sehr munteres Nightlife, insbesondere natürlich an einem Freitag und Wochenende.
 Ein Taxi brachte uns zum „Rickenbackers Music Inn“ Bundesallee 194 b http://www.rickenbackers.de/
„Das Rickenbackers Music Inn ist ein uriger Irish Pub in Berlin-Wilmersdorf, der das ganze Jahr über jeden Tag Live-Musik bietet. Von Jazz, Folk und Country über Rock bis hin zu Blues kann man hier alles hautnah erleben.Bekannte Künstler und Newcomer zeigen auf der Bühne ihr Können. Auch Kabarettisten und Literaten treten in der Musikkneipe auf. In dem rustikalen Ambiente können die Gäste außerdem deftiges Essen wie Wiener Schnitzel, Berliner Currywurst oder Chicken Wings mit BBQ Dip genießen. Ein gemütlicher Biergarten lädt bei schönem Wetter zum längeren Verweilen ein.Das Rickenbackers hat insgesamt circa 120 Plätze, von denen nur 60-70 reserviert werden können.“ https://www.top10berlin.de/de/cat/nachtleben-269/bars-mit-livemusik-714/rickenbackers-music-inn-258#1
Dort hatten wir viel Spaß und kamen bestens gelaunt gegen 0330 Uhr zurück ins Hotel, fielen hundemüde ins Bett, schmusten noch ein bisschen und pennten dann schnell ein.







Samstag, 17. Februar 2018
Mist; eigentlich wollte ich übers Wochenende Nika noch ein bisschen Berlin zeigen, aber aus wichtigen Gründen mussten wir schon heute nach Hamburg fliegen. Mehr dazu im nächsten Blog…











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